Tja, da sich nun langsam, aber stetig eine hoffentlich große Herausforderung im Ingame ankündigt, genauer gesagt die Rückholaktion des Kyuubi, würde ich diese Gelegenheit gern beim Schopfe packen und Eponas Bijuu-Kontrolle gern bis auf den sechsten Schwanz anheben.
Auszug aus meiner Bw über diese Stufe:
5-6-Schwänzige Form
Transformation ist Explosion! Das Überspringen in den fünften Schwanz erzeugt eine Erschütterung in der Luft wie die Machwelle einer C4-Detonation und verkündet jedem Gegner, dass ein Jinchuuriki ein Gegner ist, den man nicht einfach so zwischen Frühstück und kleinem Kaffeetrinken mitnehmen kann. Das Chakragewand geht in eine andere Konsistenz über, verdichtet sich um den Körper des Jinchuuriki herum, wird dadurch etwas kleiner und auch körperbetonter. Es flattert nicht mehr nur wild wie eine Flamme um den Docht, sondern legt sich nun wirklich komprimiert an, verliert seine halb durchsichtige Einfäbrung und wird komplett rabenschwarz.
Zunächst geschieht etwas Auffälliges: Der Jinchuuriki, zuvor noch mit Geschwindigkeit gepusht, verliert seine Agilität mit einem Schlage, wenn er im fünften Schwanz steht. Dies liegt an der veränderten Konsistenz des Chakra, welches nun nicht mehr wie freie Energie umherwirbelt, sondern zunehmend materieller und greifbarer wird. Es ist schwer, es ist dunkel, es ist bösartig.
Und es brennt. Es brennt und beißt wie die Hölle, sofern ein Jinchuuriki sich dieses Chakra noch nicht komplett zu eigen gemacht hat. Es ist ein Symbol für den Aufstand des Bijuu im Inneren, der nun die Oberhand gewinnt.
Von diesem Moment an kämpft ein Jinchuuriki unberechenbar. Er greift an, was in sein Blickfeld gerät. Und sofern sich der Geist des Jinchuuriki weiter abdrängen lässt, folgen die letzten Schwänze ab diesem Punkt in rascher Folge, bis das Bijuu in voller Größe ausbricht.
Jinchuuriki in dieser Form kämpfen erstmals mit Bijuu-Dama, in Kugelform komprimierter Energie mit enormer Durchschlagskraft. Beim Aufprall sorgt sie für einen Krater von 20 Metern Durchmesser und sieben Metern Tiefe, auch auf steinernem Boden. Wer das Ding fangen will, solls versuchen.
Ab dem sechsten Schwanz bilden sich die Knochen des Bijuu wie ein Exoskelett um den Körper des Jinchuuriki herum, verbinden sich und ergeben das wohl unnatürlichste, erschreckendste Aussehen, zu dem ein Jinchuuriki in der Lage ist. Und in diesem Stadium rennt er auch wieder.
Allerdings: Noch immer ist der Körper dieser Bestie etwa menschengroß.
Vorab: Ja, ich weiß, es klingt krachend, aber das ist mehr oder minder blumiges Umschreiben.
Ich würde es gern so ablaufen lassen: Eine brenzlige Situation ergibt sich, entweder dank der teilnehmenden Gegner-Charaktere, durch Kyuubi selbst oder irgendetwas anderes, was Epona dazu zwingt, sich absolut ernsthaft mit ihrer "dunklen Seite", ihrem krankhaften Ehrgeiz, auseinander zu setzen, personifiziert im Seelenversteck.
Mit dem Überwinden, also dem Eingestehen dieser Schwäche, wird es Epona fortan möglich sein, bis zum sechsten Schwanz halbwegs bei Bewusstsein zu bleiben, denn sie kann der Bösartigkeit des Bijuuchakra besser widerstehen.
Wie die Sache genau aussehen wird, hängt von der Situation ab. Ich verspreche allerdings, dass es nicht mit einem Fingerschnippen getan sein wird. Mehrere Posts lang wird Epona definitiv mit sich ringen, was sich in der realen Welt vermutlich durch Raserei ausdrücken wird.
Hoffe, diese Umschreibung genügt... die ganze Angelegenheit ist ja in diesem Sinne kein richtiges Training, und ich habe kaum Gestaltungsfreiheit während dieses Plots, weshalb ich improvisieren muss ^^
Natürlich ist es auch möglich, dass die ganze Sache zu friedlich abläuft. Dann werde ich definitiv keinen Ausbruch nachschieben oder so. Ich werde es nur tun, wenn es wirklich in die Situation passt ^^
MfG