Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure]

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BeitragThema: Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure]   Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure] EmptySo Sep 09, 2012 5:04 am

~Sehnsucht~

Siehst du die Schatten in der Nacht?
Dein eisiges Herz, ist es endlich erwacht?
Taue dahin, oh Schicht aus Schnee,
lasse dich sanft leiden und tue dir weh.

Zerbarst unser Glück auch in tausend Stücke,
so lasse mich füllen diese Lücke.
Öffne mir dein frostiges Herz,
damit ich dir nehmen kann den Schmerz.

Lasse dich fallen und gib mir deine Lust,
erfahre was du sündhaftes tust.
Ich der Dämon aus Eis,
werde deine Seele rauben um jeden Preis.

Drum brich zaghafter Widerstand dahin,
gebe ich deinem Leben doch einen Sinn.
Zarte Knospe werde deine Unschuld beflecken,
mich voller Gier über deinen Körper recken.

Oh heiliger Engel aus Eis,
bist du bereit zu zahlen den Preis?
Schmiege mich sanft an deine Haut,
verbleibe bei dir bis der Morgen graut.

Sollen die Neider uns doch hassen,
kann dennoch meine Finger nicht von dir lassen.
Mögen Jahrzehnte ziehen ins Land,
unsere sehnsüchtige Liebe hat Bestand.


Copyright by Sakuya!
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BeitragThema: Re: Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure]   Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure] EmptySo Sep 09, 2012 5:06 am

Name

Vorname

Charakter Datenblatt




» Basisinformationen



Bild:


Aussehen:
*Kopf:
Na schön ihr habt es nicht anders gewollt, meine Wenigkeit wird nun das Aussehen dieses Kerls hier auseinander nehmen und ihm detailreich huldigen. Da ich diese quer Beet Geschichte nicht mag, fangen wir mit dem Kopf an. Das erste was dem Betrachter ins Auge sticht, sind die schneeweißen zotteligen Haare, die einen unweigerlich an eine Schneedecke im Winter erinnern. Wie unschwer zu erkennen ist, variiert die länge der einzelnen Strähnen, manche reichen ihm bis über das Kinn und andere wiederum bis zum Ohr. Alles in allem dürfte es ansatzweise ein Mittelscheitel sein, doch seine Haare sind auf der Stirn so kurz geschnitten, das man davon nicht viel erkennt. Je weiter es dann an den Wangenknochen abwärts geht, desto länger werden die Strähnen und rahmen so das Gesicht gut ein. Tja seine Schwägerin Chikako versucht zwar immer Sakuya die Haare zu schneiden aber mysteriöserweise wachsen die einfach zu schnell wieder nach. Daher auch diese Unkrautfrisur, Sakuya kürzt sich die Zotteln oft im Halbschlaf selber, mit unschönen Nachfolgen. Dank denen übrigens seine Haut nicht krankhaft weiß oder geisterhaft aussieht. Er hat eigentlich einen normalen Hautton getroffen, weder zu dunkel noch zu hell. Die Poren sind eher fein, so das Sakuya über ein gutes Hautbild verfügt. Schließlich sind die Yukis ein großer Fan von Thermalquellen und so muss Onkel Sakuya auch schon mal für seinen Neffen Saito als Versuchskaninchen herhalten. Da werden eben mal Entspannungstechniken getestet oder eben ominöse Kräutermixturen ausprobiert. In Kombination mit Sakuyas straffen Trainings und Arbeitsplan, könnte man sagen das sich der junge Mann gut gehalten hat. Er steht in der Blüte seines Lebens, ist fit und vital. Man munkelt sogar das sich diese Familie sogar in Schneehaufen legt um dort zu schlafen, schließlich kann es kein Zufall sein das der Clan so gut aussieht. Nunja wie mann es nimmt, sorgte das nächste Merkmal des jungen Mannes, im Clan für eine zeitlang für helle Aufregung. Neben den seltsam anmutenden weißen Haaren, besitzt Sakuya auch noch blutrote Augen. Diese zwei Eigenschaften sind eigentlich Merkmale des Familienschatzes Tsuki no Tsurara, jenes Schwertes das seit Generationen vererbt wird. Man kann sich also den Tumult gut vorstellen als er zur Welt kam. Nach einigem hin und her, konnte die Ursache jedoch gefunden werden. Tsukiya, Mutter der vier Söhne und Clanoberhaupt vor 3 Generationen, trug das Tsuki no Tsurara als rechtmässige Erbin. Während eines Kampfes zog die schwangere Frau jenes Schwert um sich zu verteidigen und so ging das Aussehen der Dämonengestalt auf das ungeborene Kind über. Nunja Sakuya stört sich bis heute nicht daran, auch wenn er sehr aus der Familie heraus sticht. Eigentlich zieht er sogar sein Kapital aus dem Umstand, schließlich fürchten sich viele vor seiner dämonenhaften Erscheinung. Der junge Mann hat eher mandelförmige Augen, die je nach Situation recht böse drein blicken können. Im Allgemeinen hat Sakuya einen recht durchdringenden Blick, wirkt es doch fast so als könne er ins Innere seines Gegenübers sehen. Es ist ja nicht sein verschulden das alle so eine Angst haben und so lässt er sich eben nicht unter kriegen. Er selbst behauptet steif und fest das sie nicht blutrot sondern erdbeerfarben sind. Die Eigenwilligkeit der Yuki lässt an der Stelle grüßen. Halt nicht wegrennen es gibt noch mehr! Nämlich die Gesichtszüge des Herrn. Sakuya hat eher eine ovale Gesichtsform, die zum Kinn hin aber etwas spitzer wird. Seine Nase ist von der Proportion her genau richtig, weder zu groß noch zu klein. Auch hat sie keine Huckel oder zu weite Nasenlöcher. Auch sind die Lippen nicht zu voll, schließlich ist er ja keine Frau! Auch wenn Katsuro da in der Vergangenheit so seine Scherze mit trieb und den armen Sakuya in ein Kleid steckte. Aber vergessen seien die Frevel der Vergangenheit, jedenfalls ist der Knabe ein ansehnliches Kerlchen mit gewissen Vorzügen. Der werte Herr zieht die Rasur übrigens vor, demnach hat er keinen Bart und wird wohl so schnell auch keinen bekommen.

*Körper:
Was denn ihr dachtet das war es schon? Pah ich lege jetzt erst richtig los! Augen auf meine Lieben ihr habt jetzt die große Ehe den Körper dieses Kerls im Detail erblicken zu können. Nun als erstes möchte ich euch verraten wie groß er ist. Was guckt ihr so?QAQ Nein aus! Ich rede von der Körpergröße und von nix anderem! Also der weißhaarige misst gute 1,85 m und ist damit weder zu hoch gewachsen, noch zu klein. Wäre für die arme Sau auch sicher nicht ertragbar, ständig kleiner als die Damen des Clans sein zu müssen. Jedenfalls verfügt Sakuya über die typisch breiten Schultern eines Mannes, die im übrigen durch das langjährige Training eine gute Muskulatur aufweisen. Der so gestählte Nacken hält auch den kräftigsten Schlägen seiner Nichte Beni stand, die bekannt als Clanfurie und Oberfeldwebel vom Dienst, schon mal richtig fest zulangen kann. Trotzdem sind die Proportionen normal geblieben und wirken nicht so übermäßig verstörend wie bei Hulk. Zu den Schultern gehört ein schlanker Hals, ohne jeglichen Spuren vom Kampf. Am Halsansatz schließlich, erblickt man nun auch die Schlüsselbeine, welche sich sichtbar von der restlichen Haut abzeichnen. Im Vergleich zu einer Frau sind diese jedoch etwas größer und umrahmen den Oberkörper recht gut. Den Blick gen Körpermitte gerichtet, dürfte dem Betrachter ein mittelmäßig ausgeprägter Bizeps ins Auge stechen, welcher genug Zeugnis vom Leben eines Ninja trägt. Es hat seine Zeit gedauert um diesen Körper so in Form zu bringen und doch bereut Sakuya es keine Sekunde. Ohne diese komplexen Übungen, langjähriges Training und anhaltenden Willen. wäre er wohl nie zu dem geworden, was er heute ist. Aber zurück zum Thema! Natürlich sind die Hüften etwas schmaler, als die breite Schulterpartie und so geht diese locker flockig in den Beckenbereich über. An dieser Stelle dürften sich die Zuschauer wohl freuen, hat der weißhaarige neben dem durchtrainierten Bauch auch einen knackigen Hintern zu bieten. Dazu noch die langen Beine und die Modelkarriere wäre ihm sicher gewesen. Nein Scherz. Sakuyas Beine sind die eines normalen Kerls, ein wenig sehnig, gut mit Muskeln bestückt und keinesfalls zu dick.

*Kleidung:


Name:
Der folgende Name war jedem in Kirigakure oder Yukigakure ein Begriff, schließlich schimpfte man diese Familie Monster oder gar Dämonen. Diese Betitelung wird ihnen auch weiterhin folgen, schließlich steht der Name Yuki nicht gerade für Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Er bedeutet schlichtweg Schnee und verkörpert somit perfekt die Attribute dieser Gemeinschaft.

Vorname:
Seine Mutter Tsukiya war schon immer sehr wildromantisch veranlagt, eine eigenheit die dem damaligen Familienverband echt viele Nerven gekostet haben dürfte. Schließlich taufte sie ihren Sohn auf den Namen Sakuya, was übersetzt letze Nacht bedeutet. Der kleine Junge erblickte tatsächlich am 31. 11 das Licht der Welt und so taufte man ihn auf diesen. Bis heute ist der junge Mann da wenig glücklich drüber, schließlich ist Sakuya ein Name für beide Geschlechter. Ein Umstand der ihn vermuten ließ, das seine Mutter lieber ein Mädchen wollte. Auf Spitzname steht der weißhaarige im übrigen so gar nicht, auch wenn der Clan ihn immer Saku chan rufen.

Alter:
Nun man kann von Glück sagen das Sakuya keine Frau ist, so ist er nicht dem ständigen Zwang unterlegen sein Alter vertuschen zu wollen. Mit seinen 30 Jahren, hat der weißhaarige schon einiges erlebt. Sei es nun der Verlust von Angehörigen, Kriege oder Missionen. Die Jahre ziehen im Nu an einen vorbei und so konnte der junge Mann einiges an Erfahrungen sammeln.

Rang:


Geschlecht:


Geburtsort:


Aufenthaltsort/Wohnort:


Familie:
Name:
Alter:
Rang:
Status:
Beschreibung:

Clan:




Zuletzt von Yuki Sakuya am So Sep 09, 2012 5:40 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure] Empty
BeitragThema: Re: Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure]   Yuki Sakuya [Jonin] [Hüter des Yuki Ichizoku] [Yukigakure] EmptySo Sep 09, 2012 5:28 am



» Charakterdaten



Auftreten:
Gut das ihr es bis hier her überlebt habt, doch schnallt euch an, denn jetzt wird es noch bunter! Der erste Eindruck von Sakuya vermittelt einen selbstbewussten jungen Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht und stets alle Schlaglöcher mit seiner ganz eigenen Art meistert. Wie fast alle Mitglieder des Yukiclans ist sein Auftreten stets würdevoll, höflich und besonnen. Der Clan legt nun Mal viel Wert auf Tradition und Etikette, daher muss man sich entsprechend anpassen. Sakuya ist ohne Zweifel ein kluges Köpfchen, schließlich plagt sich der junge Mann mit einem weit gefächerten Themengebiet rum und ist daher sehr bewandert. Er mag zwar aus gutem Hause kommen, doch vergisst er nie das Elend auf den Schlachtfeldern und die Qualen der Hinterbliebenen. Aus diesem Grund wirkt er auch nicht versnobt oder eitel. Im Gegenteil der junge Mann kann sogar sehr hilfsbereit und freundlich sein, schließlich hat er den Wesenszug einer überfürsorglichen Glucke abgegriffen. Mit viel Elan kümmert er sich um die Familie, löst Probleme oder vermittelt auch mal bei Schwierigkeiten. In der Praxis kann diese Fürsorge allerdings schonmal komplett ausarten, denn der weißhaarige hat ein übersteigertes Selbstbewusstsein, das es unsagbar schwer macht ihn auch nur annähernd zu kratzen. Meinungsverschiedenheiten? Werden bis zur geistigen Erschöpfung des Gegenübers ausdiskutiert und glaubt mir, der rotäugige kann äußerst ausdauernd sein. In mehrfacher Hinsicht. Auch sonst bringt ihn nicht so schnell aus der Ruhe, schließlich lastet große Verantwortung auf seinen Schultern. Ein wichtiger Punkt im Yuki Ichizoku, denn jedes Mitglied muss die für ihn vorgeschriebene Rolle perfekt erfüllen. Versagen wird nunmal nicht geduldet, ebenso wenig wie charakterliche Schwäche. Daher tut man gute daran, sich frühzeitig eine Maske zu zulegen. Bei Sakuya schlägt diese Maske Kreise, schließlich ist sein ganzes Wesen so vielseitig wie ein Strom Magma und so explosiv wie ein Vulkan. Er ist innerhalb des Ichizoku oft ziemlich Ernst, in Gedanken versunken, kühl oder gar melancholisch. Zudem ist ein gewisser Sadismus erkennbar, da der weißhaarige recht pragmatisch sein kann. Er scheut sich nicht davor unangenehme Dinge an zusprechen und ist auch sonst ein sehr gradliniger Mensch. Der junge Mann würde nie lügen, auch wenn die Wahrheit noch so bitter ist und andere verletzt. Im Gegenzug steht er aber auch gerade für dieses Verhalten grade und akzeptiert die verschiedenen Emotionen, die er mit seinen Worten anrichtet. Jaaa Klein Saku ist an manchen Stellen eben ganz schön Maso, man siehe nur zu seinem Neffen. Für den würde er selbst über Lava laufen, wenn es denn sein müsste. Doch muss man sagen, das es einen Teil von ihm gibt, den er nie zeigen möchte. Dies wäre die Seite des Winterdämons, jenem Wesenszug, dem er dem Tsuki no Tsurara und Saitô zu verdanken hat. Dieser charakterliche Zug ist wie eine Signatur, nur spärlich vorhanden und doch stets präsent. Doch dazu in den Besonderheiten mehr und zurück zum Auftreten.

Sakuya gibt sich in der Öffentlichkeit alle Mühe, so zu sein wie der Ichizoku es von einem der Älteren erwartet, doch leider scheitern alle Bemühungen an seinem Drang nach hyperaktiver Fröhlichkeit. Dies ist wohl seine ganz eigene Form des Selbstschutzes, einfach um der Trauer über den Verlust seiner Familienmitglieder Herr zu werden. Oder eben sein Schicksal als Schandfleck des Yuki Ichizoku zu ertragen. Aus diesem Grund sollte man als Außenstehender lieber nicht ohne Vorwarnung auf den Yuki treffen oder man nimmt in Kauf, einen Koller zu erleiden. Er ist halt ein Phänomen für sich, dessen melodramatischer Wildromantiktouch regelmäßig Amok läuft. Egal ob er eine Versammlung in einem schreiend pinken Chinese Dress stürmt oder den Hauptsitz der Shiruma mit Festtagskimono beehrt, nichts ist vor seiner spontanen Leidenschaft sicher! Da wird schon mal lieblich gesäuselt, perfekte Handküsse verteilt oder aber Sakuya brennt mit jemandem einfach durch. Zu irgendwas saudämlichen ist der weißhaarige immer nütze, schließlich bekommt keiner sein melodramatisches Temperament gezügelt. Doch von der Diva mit Tränen in den Augen, kann er sich auch zu einem sexy Gentlemen wandeln. Einige Besucher des Anwesens waren schon zutiefst schockiert, als sie mit ansehen mussten, wie der Yuki in einer pinken Häschenschürze durch das Hauptanwesen flitze und bösartig seinen verschwundenen Mob beschimpfte. Tja Mr. Schrubber und Herr Lappen sind die ständigen Begleiter des weißhaarigen, schließlich kümmert er sich gewissenhaft um die Instandhaltung des Hauptclananwesen. Zum Leidwesen der ganzen Familie. Wie ein hyperaktiver Fussel springt Sakuya im Kampf gegen den Schmutz umher, putzt in den seltsamsten Klamotten oder steigt der Familie schon mal wortwörtlich aufs Dach. Jedenfalls schießt er jeden Vogel ab, reserviert jedes Fettnäpfchen für sich und schafft es rigoros in den unmöglichsten Situationen zu landen.

Doch das Äußere ist oft trügerisch, so würden Außenstehende sicher ans einer Tauglichkeit zum Shininobi zweifeln. Tja weit gefehlt, schließlich wurde er seit frühester Kindheit im Kriegshandwerk geschult. Der Ichiziko hat ja schließlich seinen Ruf als Dämonenclan zu verlieren. Jedenfalls hat Sakuya keine Probleme mit seinem Leben als Shinobi, schließlich muss man sich seine Hasenkekse ja irgendwie verdienen. Seine Arbeitskollegen fürchten den weißhaarigen zwar, wegen dessen übersteigerten Fürsorge aber zumindest werden sie nie den Hungertod sterben. Oder an verschmutzen Klamotten leiden. Der junge Mann passt sich im Grunde genommen recht gut dem Team an, versucht persönliches zurück zu stellen und hat stets ein wachsames Auge auf alles und jeden. Mit Vorgesetzten hat er keine Probleme, es sei denn sie tun etwas so entsetzliches, das es Sakuya zum handeln zwingt. Passiert allerdings selten. Hin und wieder hat er zwar mal seine feucht fröhlichen Ausraster aber man bekommt ihn mit einer gut gepfefferten Ohrfeige wieder zur Räson. Oder funkt mal eben seine Familie an um Beschwerde ein zu reichen. Einer von denen hat gewiss Zeit um Saku zusammen zu stauchen, die stehn halt auf sowas. Das einzige was zeitweise schwierig ist, dürfte sein Mundwerk sein. Wie gesagt, der Gute spricht aus was er denkt und so kamen schon die seltsamsten Situationen zu Stande. Egal ob die Teamleiterin gerade für ihre offene Naht am Hintern gedisst wurde oder der Kollege gesagt bekam, das er hässlich sei. Sakuya nimmt kein Blatt vor den Mund und wird deswegen gern mal im Geiste gelyncht. Ansonsten läuft aber alles wie geschmiert.

Persönlichkeit:
Sage niemals unmöglich, denn Sakuya könnte es möglich machen! Der wohl schrägste Charakter im Hause Yuki, sieht mann vom Hauptzweig mal stoisch ab. Nun gut weiter im Text! Zum Glück kann keiner sein Innerstes erblicken, ansonsten hätte man wohl mit kreischendem Augenkrebs zu kämpfen. Sakuya ist nämlich ein Naturtalent in der Kategorie Absurdität. Sein Ego samt Selbstbewusstsein haben mittlerweile das Universum zweimal umrundet, ergo egal was kommt, nichts aber auch gar nichts wird ihn so schnell in die Bredoullie bringen! Die eigene Familie klammern wir da mal getrost aus, denen sind die Ottonormal Lebewesen eh nicht gewachsen. Nicht mal unser Saku. Alles in allem ist er ein lebensfrohes, sonniges und recht abgedrehtes Naturell, das nichts mehr liebt als Unfug an zu stellen. Die heilige Hasenzucht als Kuchiose verwenden und somit seinen Katsu onii chan geistig schädigen? Klaro Sakuya machts! Flächenbrand auf Tsukiyas Sommeredition von Brigitte? Sakuya holt schon das Streichholz. Man könnte die Liste der Schandtaten nun beliebig erweitern, doch ich denke man versteht ihn. Der weißhaarige brauch nur einen normalen Raum betreten und schon kann man die Uhr danach stellen, das spätestens 5 Minuten später irgendwas passiert. Explodierte Hydranten, Saito in Mädchenkleidern oder das Tsuki no Tsurara plötzlich mit rosa Bändchen. Dem jungen Mann fällt mit seiner Kreativität immer etwas neues ein. Langeweile mag er nämlich so gar nicht leiden, deswegen sucht sich unser Lieblingsyuki auch stets Beschäftigung. Sakuyas Spieltrieb ist schlimmer als der eines Kindes, eine sehr blöde Kombination, denn in dieser Phase ist ihm nichts mehr heilig. Da muss sich sein Vater Kenshin schon mal mit essbarem Geld rumschlagen, während der weißhaarige mit seinen Freunden einen drauf macht. Er ist eine absolut loyale und goldige Seele aber man sollte ihn am besten nicht frei rumlaufen lassen. Da Sakuya äußerst hyperaktiv sein kann, artet das schon mal in einer Naturkatastrophe aus. Schließlich ist sich der junge Mann selten einer Schuld bewusst und nimmt so ziemlich jede Panne mit, die es nur geben kann. Tja er schießt hat immer den Vogel ab und findet es meist auch noch toll. Auch dann noch wenn seine Familie stoisch Fremdschämen betreibt und Saito samt Kenshin synchron in einer Facepalmorgie verfallen. Doch trotz alledem kann der rotäugige auch sehr Ernst sein. Er hat die Vergangenheit seiner Familie nicht vergessen, den schmerz, ihr Leid und all diese Qualen. Diese übersteigerte Fröhlichkeit mag vielleicht daher kommen, das Sakuya schon viel schreckliches erlebt hat und noch immer erlebt. Schließlich verlor er seine kleine Schwester an das Mondritual, Jinnai verstarb vor kurzem an Leukämie, sein ältester Bruder Takeshi verschwand spurlos, nachdem er seinen Sohn Saito an den Freitod verlor. Wieder ging ein Familienmitglied, war es doch sein älterer Bruder Toshi onii san den er schließlich an den Krieg verlor. Noch heute schießen dem jungen Mann jene Bilder durch den Kopf, als er mit ansehen musste wie Toshi zum Schutze für Saitô sein Leben gab. Der sonst so starke Körper wurde durch unzählige Schwertwunden entstellt, während sein Neffe den schlimmsten Tag seines Daseins erlebte und einem psychischem Trauma erlag. Mit knapper Not konnte er Saitôs Leben retten, doch das seines Bruders oder die der Teamkameraden seines Neffen nicht. Ein tragischer Tag für die Familie, schließlich verloren sie nicht nut ihr Oberhaupt, sondern auch einen wichtigen Teil im Clan. Toshizô ging und hinterließ eine leere Kluft. Er selbst überlebte den Kampf nur schwer verletzt und so stellt Sakuya einer der wenigen dar, die den Schmerz des violetthaarigen verstehen können. Doch trotz alledem lässt sich der junge Mann nicht unterkriegen und versucht sein Leben so zu leben, das er nichts zu bereuen hat. Unser wertes Rotauge genießt jeden Tag, sorgt mit seinem Blödsinn für etwas Heiterkeit im Clan und schafft es so, die trüben Gedanken seiner Familie zu zerstreuen. Doch auch sonst ist er eine sehr verlässliche Person, die sich stets bemüht gewissenhaft und loyal zu sein. Man traut es Sakuya echt nicht zu, doch unter der Schale eines Verrückten steckt tatsächlich ein erwachsener Mann, der sich nicht scheut, für seine Ansichten ein zu stehen. Soweit es geht vermeidet er blutige Auseinandersetzungen und schlägt stattdessen friedliche Lösungswege ein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen, denn Sakuya kann durchaus auch bösartig werden. Sein enormer Stolz gebietet ihm sich an die eigenen Grundsätze zu halten, doch geht der gerne mal einkaufen wenn seine zwei Schäfchen in Gefahr geraten. Dank dem Clanfluch ist es seine Bestimmung Mikoto und Saitô ein Leben lang zu beschützen und das heißt eben auch Berge von Leichen und Bäche aus Blut. Der Yukinin zeigt diese brutale und bestialische Seite an sich nur ungern, doch wenn seine Blutlust mit ihm durchgeht, sind seine Feinde nicht mehr sicher. Wie ein wilder Dämon fährt er durch die Reihen der Gegner und metzelt ohne Rücksicht auf sein Wohl alles nieder. Sakuya scheint sanft und fröhlich zu sein, schließlich betütelt er Saitô stets wie eine Glucke ihre Kücken. Doch der schein täuscht. Hinter dieser netten und abgedrehten Fassade, schläft der Winterdämon des Tsuki no Tsurara. Sicher er hat nichts von dem Clanschatz bekommen und doch fühlt sich Sakuya manchmal seltsam mit diesem verbunden. Für den Schutz seiner Liebsten würde er ohne zu zögern seine Menschlichkeit fortwerfen und den wunderschönen reinen Schnee von Yuki blutig rot färben.

Vorlieben:
Häschen:
Muss ich dazu echt noch was sagen? Der weißhaarige würde sich selbst mit einem Bijuu anlegen, nur um ein Häschen in Not zu retten. Er liebt diese Tiere einfach überdimensional goldig und so findet man in Sakuyas alltag viel mit Hasen. Nur leider meist in den schrulligsten Varianten und Farben. Das beste Beispiel ist Sakuyas pinke Häschenshiruma Maske, die sich wunderbar mit seinem türkisen Haori beißt. Oder das Teeservice mit Bunny, das er mal mit 14 Jahren bekam und seitdem sein größter Schatz ist. Tja jedem seine Macken und Probleme.

Erdbeermilch:
Gib dem Knaben eine Erdbeermilch und er ist das liebste Kind auf Erden. Ganz ehrlich? Sakuya kommt über dieses Getränk nicht hinweg, konsumiert es schon in größeren Mengen und hat stets mehrer Liter von dem Zeug dabei. Zum Leidwesen aller, zieht er seine quitschpinken Tetrapaks nur immer zum falschen Zeitpunkt aus dem Ärmel, um sie dann laut schlürfend zu konsumieren. Einmal flog er deswegen sogar aus einer Clanversammlung. Jaaa wo die Sucht eben wütet, regiert das Laster und so frönt der junge Mann ungezügelt seiner Begierde. Im übrigen trinkt er die Erdbeermilch am liebsten an ruhigen Orten, zusammen mit ihm vertrauten Personen. Achja und er dealt damit.

Saitô:
Komplexe gibts, die gibts gar nicht. Pflegte Kenshin dono stets zu sagen, wenn er sich das Verhalten seines Sohnes ansehen musste. Der neigt seit der Geburt von Saitô zu einem extremen Beschützerinstinkt, schließlich darf niemand seinem Lieblingsneffen etwas antun! Tja von wilden Verfolgungsjagden in einem Häschenkostüm, über Stalken, bis hin zu Morddrohungen an dessen Groupies war schob so ziemlich alles vorhanden. Selbst auf Katsuro o nii san, seinen eigenen Bruder und Saitôs Vater ist er eifersüchtig. Tja er liebt seinen Neffen halt abgöttisch und will nur sein Bestes. Auch wenn regelmäßig unschuldige Nerven sterben, zugunsten von Sakuyas Wahn.


Die schönen Dinge im Leben:
Sex! flirten! Dates!
Sakuya liebt nichts mehr als ungehemmt seinen Neigungen nach zu gehen und das ist bei seiner extrovertierten Art recht leicht. Der junge Mann leidet schon gute 5 Jahre an einer unerfüllten Liebe und musste sich seitdem ein Trostpflaster suchen. Es ist ja nicht so das der weißhaarige sich durch die Gegend poppt, doch einem netten Abendessen oder Spaziergänge im Mondschein ist er nie abgeneigt. Er liebt es auf die Pirsch zu gehen, das sanfte Umgarnen der Beute und das umso wildere Geplänkel. Sicher was festes will der seltame Yuki nicht aber gegen guten Sex ist schließlich nichts ein zu wenden. Auch wenn es gern mal wild oder laut wird.

Putzfimmel:
Okay das ist für einen gestandenen Mann von 30 Jahren echt peinlich aber nun einmal die unschöne Wahrheit. Der weißhaarige leidet unter exzessiven Putzwahn und diesen lebt er auch bis zur kolossalen Erschöpfung aller aus. Da wird eben Nachts um drei Uhr vorm Haus seines Bruders gefegt, das es kracht und scheppert oder man findet ihn die Veranda wischend vor, im Hauptquartier der Shiruma. Tja vor ihm ist kein Schmutzfleck sicher und keine unordnung unordentlich genug. Irgednwie wäre Sakuya das perfekte Werbegesicht für Meister Propper.*seufzt*

Schundromane:
Jaaa diesen Spleen hat der junge Mann eindeutig von seiner Kaa san. Die las ihren Söhnen statt Märchen, immer wieder schlechte Liebesromane vor und so hielt sich die Begeisterung bis heute. Sakuya mag ohnehin Bücher, also sind solche Abstecher auch zu rechtfertigen. Meistens hat er dann Tränen in den Augen und rennt hyperaktiv zum nächst besten Mitglied, um sich dort über das böse Ende aus zu heulen. Komischerweise hat er da in Katsu eine verwandte Seele gefunden.

Kochen und backen:
Tja Hausfrauensyndrom lässt grüßen, schließlich verbringt der Yuki mehr Zeit mit putzen und kochen, als auf Mission. Dies ist ein Faible dem er ungebremst frönt und so entstehen seltsame Kreationen wie "Penisgums" oder die berühmt berüchtigten "Hasenkekse". Sakuya kann wirklich gut kochen, steht auf ruhiges Tee trinken und serviert am liebsten Plätzchen oder Kekse. Zum backen kommt er dagegen eher seltener, es sei denn es steht eine Feier an oder er erwartet Gäste.

Cosplay:
Ein Hobby, welches der Ichizoku aufgrund qualvoller Momente einschränken musste. Da Sakuya so ein riesiges epicness Ego hat, ist er für ihn kein Problem in den kuriosesten Klamotten auf zu tauchen. Besonders Militärsuniformen und traditionelle japanische Kleidung haben es ihm angetan. Wieder ein Vermächtnis seiner Kaa san und so kleidet der junge Mann nicht nur sich gerne ein, sondern sucht sich auch andere unfreiwillige Opfer. Lauft solange ihr noch könnt!


Abneigungen:

Stress:

Groupies:

Frauen:



Besonderheiten:
Der Fluch des Schützers:
Die letzte, nennenswerte Besonderheit der Clanmitglieder betrifft eher einen charakterlichen Zug und zwar den Beschützerinstinkt. Normalerweise versteht man darunter den Drang, einem in den eigenen Augen hilfebedürftigen Wesen Schutz anzutragen und dieses zu behüten, vor was auch immer.
Der sogenannte Fluch des Schützers, welcher unter den Yuki umhergeht, lenkt diesen Drang, in ihrem Falle schon Zwang, auf eine bestimmte Person. Dauerhaft ist man dem Druck ausgesetzt, diese eine Person zu hüten, schützen und für er Wohlbefinden zu sorgen. Man stellt dies alles über sein eigenes Leben, würde also alles riskieren. Dieses charakterliche Merkmal vererbt sich wie man feststellte zwar, doch nicht bei jedem Yuki tritt es zu Tage. Man kann sich erst zu den Betroffenen zählen, wenn man sich bewusst wird, dass man diesen Zwang einem Mitmenschen gegenüber empfindet. Voraussehen kann man diesen 'Fluch' also nicht und man kann erst recht nicht freimütig bestimmen, wer diesen Zug in einem auslöst.
Berühmte Betroffene dieses Merkmals waren unter anderem Yuki Haku, der auf Momochi Zabuza's Schutz fixiert war, sowie Yuki Toshizô, welcher sein Leben für seinen Neffen Yuki Saitô gab.

Soviel zur Theorie. Sakuya hatte das Glück die goldene Arschkarte zu ziehen, denn er prägte sich auf Yuki Mikoto und Yuki Saitô. Bezieht man das überschwängliche Wesen des weißhaarigen mit ein kann man sich vorstellen was für Katastrophen dieser Schutzinstinkt ausgelöst haben muss. Seit sich der Yuki seinem Schicksal bewusst wurde, trägt er diese Bürde ohne zu klagen, auch wenn es viele Nachteile mit sich brachte. Einer davon ist eine seltene Form der Blutlust, die wegen der Tsuki no Tsurara Sache seit seiner Geburt auf ihm lastet. Sakuya verspürt einfach den Drang Blut zu vergießen, koste es was es wolle und so war er in jungen Jahren stets als "schwieriges Kind" bekannt. Was für den Yuki Ichizoku bedeutete, das er ein Schandfleck auf ihrer weißen Weste war und so hielt man ihn stets an der kurzen Leine. Als dann Saitô geboren wurde, war Sakuya erst 13 als er auf seinen Neffen geprägt wurde und so wütete er ganz schön. Von Angriffen auf Ichizoku Mitglieder, bis hin zu Auffälligkeiten in der Akademie war alles vertreten. Schließlich ergriff die Familie Gegenmaßnahmen und ordnete spezielle Trainingsmaßnahmen an, damit die lästige Blutlust endlich in den Griff zu bekommen war.

Tsuki no Tsurara oder auch: Wie konnte das nur passieren?Ö_Ö
Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, zog das frühere Clanoberhaupt Yuki Tsukiya das Tsuki no Tsurara einst im Kampf auf Leben und Tod. Sie musste sich und ihr ungeborenes Kind verteidigen aber keiner bedachte die Auswirkungen. Dank der besonderen Fähigkeit des Familienschatzes, verwandelte sich Tsukiya in ihre Dämonengestalt und schlug so die Feinde in die Flucht. Alles schön und gut, nur bekam der kleine Sakuya bei der Geburt sein Fett weg. Ungewollt hatte das Tsuki no Tsurara Auswirkungen auf die Gene des Kindes, so kam der Junge nicht nur mit der Dämonengestalt zur Welt, welche seit jeher nur die Träger des Erbstückes besaßen, nein er bekam noch eine einzigartige Verbundenheit mit dem Katana aufs Auge gedrückt. Seit dem bestand ein unzertrennbares Band zwischen ihnen, das aber erst richtig fest wurde, als Saitô zu einem Swordmen wurde.

Yûki no Fuyu - Der Winterdämon:
Doch muss man sagen, das es einen Teil von ihm gibt, den er nie zeigen möchte. Dies wäre die Seite des Winterdämons, jenem Wesenszug, dem er dem Tsuki no Tsurara und Tsukiya dono zu verdanken hat. Dieser charakterliche Zug entfaltet sich wie eine Art Aura, nur spärlich vorhanden und doch stets präsent. Normalerweise gebraucht der Yuki sie eher spielerisch, um seine Worte zu unterstreichen oder um jemandem Angst ein zu jagen. In den meisten Fällen wird sie eher für einen bestimmten Zweck eingesetzt und nicht um jemandem dauerhaft zu schaden. Sollte die Aura des Winterdämobns willentlich genutzt werden, so können sich Anwesende für gut einen Post auf ein lustiges Spektakel gefasst machen. Desto jünger und rangniedriger sie nämlich sind, desto mehr sind sie von dieser Aura gebannt. Das reichte schon von überaus erstaunt, bis hin zu komplett verängstigt. Das Teil ist auch eher einschüchternder Natur und soll seinem Gegenüber das Fürchten lehren. Im Normalfall kann Sakuya die Aura jederzeit von selbste wieder abstellen, es sei denn Saitô aktiviert das Tsuki no Tsurara für längere Zeit. So steigert sich die ohnehin anwesende Blutlust des weißhaarigen immer weiter. Bis irgendwann der Damm bricht und der Dämon auf Erden wandelt. Sakuya ist wegen dem Clanfluch eh schon sher stark auf seinen Neffen gerpägt und verspürt diesem gegenüber einen unbädnigen Beschützerdrang, doch das aktivierte Schwert zwingt ihn regelrecht zum ausrasten. Das Problem ist nur, das es einige Zeit dauert bis die Blutlust ihn hat und bis dahin, ist der Yuki Herr über seine Handlungen. Mit dem Unterschied, das unnütze Gefühle mal eben abgestellt werden und nur das Ziel zählt, Saitô zu beschützen. Blöd nur das der weißhaarige Freund von Feind im Endstadium nicht mehr zu unterscheiden vermag. Aber am besten erläuterst Sakuya mit seinen Worten die Sachlage.*Userin tritt ihn nach vorn*

Also ich durchlebte eine schwierige Zeit doch Dank der Shiruma bekam ich mich immer besser in den Griff. Bis zu jenem Tag als du das Tsuki no Tsurara aktiviertest Saitô. Seitdem bekomme ich immer mit wenn du in Gefahr schwebst, schließlich schreit mir dein Katana es ja förmlich zu. Umso länger du es aber nutzt, desto stärker wird meine Blutlust. Diesen Wesenszug nannte Tsukiya sama wildromantischerweise "Winterdämon". Wohl wegen meines kalten und tödlichen Auftretens. Im Endeffekt laufe ich Amok wenn ich merke das dir schlimmes droht und es ist verdammt nervig. Das Katana verstärkt nämlich den Clanfluch und so spüre ich deine Verletzungen so intensiv wie kein anderer, während du blutend durch die Gegend streifst oder seelisch am Abgrund stehst. Im übrigen macht es mir diese Verbindung sehr leicht dich zu finden. Davon weiß Locke aber nichts, denn sonst würde ich sein persönliches Saitô Spürhäschen werden. Du weißt was ich meine? Ein Drogenhund für Yukis!

Welche Abnormalitäten entwickelten sich seit dem Pakt mit dem Tsuki no Tsurara?
Abgesehen vom Yûki no Fuyu, traten bei Sakuya noch einige andere Symptome auf, nachdem er enger an Saitô und somit an das Tsuki gebunden wurde. Er besitzt einen schnelleren Haarwuchs, was seiner Schwägerin so manches Schimpfwort auf die Lippen treibt. Er ist zudem seelisch mit dem Katana verbunden und spürt so starke Stimmungsschwankungen seines Trägers und oft auch dessen Verletzungen. Und zu allem Übel ist es ein leichtes für Sakuya, seinen Neffen auf zu spüren.


» Fähigkeitsdaten



Chakraelement:
Suiton || Fuuton || Hyouton
Das Hyôton also besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton. So ist es nicht verwunderlich, dass durch Hyôton erzeugtes Eis dem natürlichen Eis überlegen ist. Es ist sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger. Einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen. Zudem kann man mit dem Hyôton nicht nur Eis, sondern auch Schnee erschaffen. Man kann Verschiedenes kühlen und einfrieren, sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen.

Stärken:

Chakrakontrolle:

Kekksei Genkai:

Fingerzeichen:

Mittel:


Schwächen:


Inventar:

~am Körper verteilt~
3 – Hyorogan
3 – Zogetsugan
15 - Shuriken
10 - Kunai
20 - Senbon
7 – Rauchbomben
5 – Blendgranaten
1 Spule Drahtseil chakraleitend
1 - Messergürtel an der Hüfte
17 Glassenbon für Gifte

Zudem trägt die Shinobie noch zwei seperate Taschen auf der Höhe ihres Hinterns.
In der einen befinden sich 4 Schriftrollen:

Spoiler:


Spezialausbildung:
Shiruma:
Der junge Mann wurde schon zeitig ein Teil der Shiruma, deren Ausbildung er nutzte um die lästige Blutlust in den Griff zu bekommen. Sein Sensei war Katsuro, sein älterer Bruder, doch das machte es nicht weniger hart. Sakuya machte dies nicht aus freien Stücken, sondern weil die Familie sich keinen anderen Rat mehr wussten und so auf ein Wunder hofften. So recht geeignet war der weißhaarige für die Shiruma nie, schließlich gingen seine Ansichten mit dem des Ichizoku weit auseinander. Zumal seine Perönlichkeit ihm jegliche Aufstiegschancen gründlich verbaute. Tja man verpasste dem Shirumasquadleader Katsuro eben keine pinken Locken, mit einem manipulierten Glätteisen und auch sonst zeigte er sich wenig kooperativ. Nach gut 7 Jahren entließ man ihn unehrenhaft und seither steht Sakuya unter ihrer Beowachtung.

Ausbildung zum Hüter:
Tja da Sakuya sich bis Dato weigerte zu heiraten, trotz seiner Pflicht als Teil der Hauptfamilie, fand der Yuki Ichizoku eben einen anderen Weg damit er sich nützlich machen konnte. Seit gut zwei Jahren gibt Tsukiya dono das von ihr sorgsam gehütete Wissen an ihren jüngsten Sohn weiter. Es gibt in jeder Generation immer nur einen, der über die Geheimnisse der Yuki Bescheid weiß und das sollte auch so bleiben. Toshizô wurde damals angelernt, verstarb aber zu zeitig, als das er einen Nachfolger hätte bestimmen können. Zudem sprach sich Tsukiya dono gegen Saitô als Kandidaten aus, das erstaunte zwar viele Mitglieder aber ihre Macht war noch immer groß innerhalb der Familie. auch wenn die Lebensweise der Yuki es ihr verbot offiziell die Probleme ihres Enkels an zu erkennen, schütze sie ihn doch mit dieser Entscheidung vor noch mehr Kummer. Stattdessen musste eben ihr eigenes rebellisches Kind ran, das bis dahin mehr für Trubel und Aufsehen sorgte, statt für Glanz und Gloria. Sakuya hatte keine große Wahl und fügte sich dieser Entscheidung recht widerstandslos. Was genau seine Ambitionen sind, ist nicht ersichtlich aber zumindest macht er seine Sache erstaunlich gut.

Kuchiyose:
Ja Sakuya besitzt schon einen geraumen Zeitraum den Kuchiyosevertrag und ist so in der Lage Hasen oder Schneehasen zu beschwören. Diese knuffigen Tierchen sind sein ein und alles, zumal er sich prächtig mit ihnen versteht. Es ist also nicht verwunderlich, das der junge Mann bereist Meister auf dem Gebiet ist.


» Datenbank



Biographie:
0 Jahre – Geburt in Kirigakure mit der Dämonengestalt und der Blutlust
2 Jahre - Reiko nee chan wird geboren
3 Jahre – erstes Aufeinandertreffen mit einem Schneehaasen
5 Jahre – erste Unterweisungen in Sachen Sitten und Gebräuche des Yuki Ichizoku / Geburt von Mikoto
6 Jahre - das Training beginnt
7 Jahre – Mondritual / Hyouton erwacht
8 Jahre – Training Clantechniken / Eintritt Akademie
9 Jahre – Training Fingerzeichen
10 Jahre - erste Lektionen im Kenjutsu zusammen mit Toshizô o nii chan
11 Jahre – Reiko stirbt wegen dem Mondritual

12 Jahre – Akademieabschluss / Genin
13 jahre - Saitô wird geboren / Pakt mit dem Tsuki no Tsurara / Blutlust wird stärker / Prägung
14 Jahre - erster großer Ausraster wegen fernhaltung von seinem Neffen
15 Jahre – Chuunin / Reiko stirbt wegen dem Mondritual / wird rebellischer
16 Jahre - wird Shiruma Lehrling / Training Hyouton
18 Jahre – Shiruma / Training Kenjutsu / Kuchiyosevertrag mit den Hasen
20 Jahre – Jounin
21 Jahre – wird aus der Shiruma wegen eines Ausraster entlassen
22 Jahre –

24 Jahre –
25 Jahre – verliebt sich / geht einige Affären aus Frust ein
26 Jahre – Krieg gegen Iwagakure / Toshizô opfert sich für Saitô und verstirbt / erstes richtiges Massaker als Winterdämon
27 Jahre – Rehabilitation / Auswanderung nach Yukigakure
28 Jahre – Beginn der Hüterausbildung / verwendet das Wissen um neue Jutsu zu kreieren
30 Jahre - Start des RPG


Ziele:
Der junge Mann möchte weiter stark bleiben und dem Yuki Ichizoku die Stirn bieten. Schließlich soll es seinem Neffen wieder besser gehen und dafür wird er auch alles mögliche versuchen. Desweiteren möchte Sakuya seine große Liebe erobern und diese offiziell der Familie vorstellen. Kein leichtes Unterfangen aber besser als das Ziel, Mithilfe seiner Hasen die Welt zu erobern.


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