Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Hôzuki Clan Di Feb 14, 2012 5:48 am
Clanbewerbung
Allgemein
Name:鬼灯一族 Hôzuki Ichizoku // Der Hôzuki Clan
Der Name des Clan's, Hôzuki, lässt sich schlicht mit dem Wort Dämonenlicht übersetzen. Möglicherweise lehnt der Name an das Aussehen der Mitglieder an, da diese meist ein spitzes Gebiss vorweisen, sowie dämonisch wirkende Augen.
Clanwappen:
Das Wappen des Hôzuki Clan's vereint drei Schwerter miteinander und wird meist in schwarzer Farbe dargestellt. Hinter der mittigen, größten Klinge unterliegt ein Kreis. Man könnte wohl meinen, das Wappen spräche auf eine Leidenschaft der Hôzuki an, nämlich dem Schwertkampf.
Geschichte:
Was die Geschichte des Clans betrifft, so weist diese einige, große Lücken auf, nur wenige Kapitel sind bekannt und in den Erinnerungen geblieben. Aufgrund dessen wird hier größtenteils auf Spekulation verzichtet und Aufmerksamkeit auf die Fakten geworfen. Natürlich sollte an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass der Nidaime Mizukage aus diesem Clan stammte, allerdings ist über dessen Wirken auch nicht mehr vieles bekannt.
Der Schwert-Shinobi aus dem Nebel
Der Erste, der im Namen der Hôzuki in der Außenwelt für Furore sorgte, war Hôzuki Mangetsu, der sich wohl am Besten mit dem Nutzen von Schwertern verstand. Zudem meisterte er die Fähigkeit des Clans und konnte sich durch seine Dienste einen Namen im Reich des Nebels machen. Seine Talente waren sogar so unglaublich, das er nicht nur einer der sieben Schwert-Shinobi wurde, sondern auch alle dieser besonderen Schwerter führen konnte. Sein eigenes war jedoch das Hiramekarei, welches leider nicht im Clan weitergegeben werden konnte. Als einer der Sieben führte Mangetsu Mordaufträge aus, oft nahm er seinen jüngeren Bruder Suigetsu zu diesen mit, der in der Geschichte des Clans später noch eine große Rolle spielen sollte. In noch recht jungen Jahren verstarb das Talent der Hôzuki aus bis heute noch unbekannten Gründen. Jedoch ist sein Name und sein Werk ein fester Bestandteil Kirigakures geblieben.
Suigetsu's Geschichte
Hôzuki Suigetsu, der wohl bekannteste Vertreter des Clans, war Mangetsu's jüngerer Bruder und vom Vorbild des Älteren sehr angetan. Auch er wollte einer der sieben Schwert-Shinobi werden, heftete sich nur so an seinen Bruder, um möglichst viel von ihm zu erlernen und abzuschauen. Bereits in jungen Jahren war er in der Lage Auftragsmorde auszuführen und zeigte erstaunliche Fähigketen im Umgang mit dem Bluterbe. Es ist wohl kaum verwunderlich, das Momochi Zabuza ihn nach Mangetsu's Ableben in seine Lehren aufnahm. Dieser schulte ihn wohl weiterhin im Schwertkampf, immerhin war Zabuza selbst einer der Sieben.
Etwas später wurde Suigetsu schließlich von Orochimaru gefangen genommen, wie ihm das gelang ist unklar. Fest steht aber, dass er den Jungen für seine experimentellen Zwecken missbrauchte und sein Bluterbe erforschen wollte. Durch jene Experimente aber steigerten sich die Kräfte des jungen Hôzuki um ein Vielfaches, seine Ausdauer und seine physischen Kräfte nahmen zu und überschritten deutlich die Mittel eines normalen Menschen. Allerdings wurde er von der Schlange in einen Wassertank eingesperrt und musste eine ganze Zeit dort verharren.
Schließlich wurde er von Uchiha Sasuke befreit, nachdem dieser Orochimaru erledigt hatte. Er schloss sich dem gleichaltrigen Nuke-Nin an, kam mit seiner Hilfe an Zabuza's Schwert Kubikiribôchô und gründete mit ihm, Karin und Jûgo das Team Hebi. Diese Gemeinschaft war dazu ausgelegt, Sasuke's Rache an seinem Bruder Uchiha Itachi zu vollenden, aber diese Rache interessierte den Hôzuki nicht wirklich. Eher würde er, wenn sie nach Itachi suchten, auch an dessen Partner Hoshigaki Kisame herankommen, der wiederum das Haifischschwert Samehada besaß. Mit seinem Tod würde Suigetsu sich das Schwert unter den Nagel reißen können und würde somit über zwei der stärksten Shinobi-Schwerter verfügen. Wie man weiß, bekam er Samehada nie.
Nach Uchiha Itachi's Tod änderte sich das Ziel des Team's, sowie ihr Name. Da Sasuke die Wahrheit über seinen Bruder und den Clan erfahren hatte, nannten sie sich von nun an Team Taka und nahmen sich vor, Konohagakure zu vernichten, da diese Schuld an Itachi's Schicksal waren. Taka verbündeten sich um bessere Chancen zu haben mit Akatsuki und wurden unter anderem damit beauftragt, den Hachibi einzufangen. Durch eine gewiefte Finte Killer B's, dem Jinchûriki des Achtschwänzigen, gelang dies leider nicht. Nach diesem Vorfall machten sich Suigetsu und seine Kumpane nach Tetsu no Kuni auf, wo das Treffen der fünf Kage stattfinden sollte. Ihr Ziel hierbei war, Danzô zu töten, der als neuer Hokage dorthin gereist war. Er war ein Feind von Itachi gewesen, folglich auch einer Sasuke's. Im Endeffekt gelang es dem Uchiha auch einen Teil seiner Rache zu vollziehen, Suigetsu hatte dabei aber weniger Glück. Nicht nur, dass das Kubikiribôchô zerbarst, nein, Jûgo und er wurden auch noch von der Gruppe getrennt, beinahe getötet und mussten sich mit einer List aus der Gefangennahme Tetsu no Kunis befreien. Nach dem erfolgreichem Ausbruch machte er sich auf den Weg, um sein Schwert wieder zu finden. Danach nahm er am vierten Shinobi-Weltkrieg teil, wo er ein 'Wiedersehen' mit seinem Bruder feierte, da dieser mit dem Edo Tensei wieder ins Leben zurückgerufen wurden war.
Nach dem Krieg
Nach Beendigung des vierten Shinobi-Weltkrieges änderte Suigetsu seine Prioritäten, wollte seinen Clan wieder aufbauen und wurde zu seinem Glück begnadigt, selbst wenn ihn seine Vergangenheit als Nuke-Nin nicht sonderlich störte. Er heiratete, erwartete mit seiner Frau Kinder, der Clan war gerettet. Es geriet in Vergessenheit, wann genau er sich von der Bildfläche zurückzog, um der neuen Generation Platz zu machen. Jedenfalls vererbte er das wieder taugliche Kubikiribôchô im Clan weiter, genauso wie das Bluterbe.
Mit der Zeit wurden die Hôzuki wieder ein fester Bestandteil des Dorfes Kirigakure no Sato, gründeten eine Schwertkampfschule und brachten erneut Swordmen und andere Talente hervor. Allerdings zogen nach Terumî Mei's Herrschaft wieder dunkle Wolken über das Nebelreich auf, Kirigakure wurde erneut zum Dorf versteckt hinter dem Blutnebel und schließlich kam es durch einige übele Intrigen zum Krieg gegen Iwagakure. Wie bekannt ist, verlor Kirigakure den Krieg, welchen es selbst verschuldet und aus Macht geführt hatte, ohne den Einwohnern und vor allem Kriegern die Wahrheit zu erzählen. Wie es aber mit jeder Lüge geschieht, platzte sie nach der Schlacht doch. Im Zuge dessen sahen die Hôzuki keinen Grund mehr, weiterhin in diesem verruchten Dorf leben zu bleiben, sie konnten den Obrigkeiten nicht mehr über den Weg trauen. Wie viele andere Clan's siedelten sie nach Yukigakure no Sato um und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Die Schwertkampfschule, welche sie im Dorf versteckt hinter dem Schnee neu eröffneten, erfreut sich doch recht großer Beliebtheit, vor allem bei Neulingen und ehemaligen Einwohnern Kirigakure's.
Auftritt:
Den ersten bedeuteten Auftritt feierte der Clan wohl durch Hôzuki Mangetsu, der als einer der berühmtesten Schwert-Shinobi in die Geschichte einging. Ob es schon vor ihm ein Mitglied gab, das ähnlich für Furore sorgte und den womöglich ersten Auftritt gewährleistete ist leider in Vergessenheit geraten. Man könnte höchstens den Nidaime Mizukage nennen, selbst wenn über sein Wirken und seine Amtszeit nicht mehr allzu viel bekannt ist.
Heimat:Yukigakure no Sato // Yuki no Kuni
Die jetzige Heimat des Clan's ist das Dorf Yukigakure, welches im Reich Yuki no Kuni liegt. Nach dem Krieg gegen Iwagakure siedelte man dorthin um, da man den Obrigkeiten der alten Heimat nicht mehr trauen konnte.
Kirigakure no Sato // Mizu no Kuni
In Mizu no Kuni liegt der Ursprung des Clan's, welcher lange Zeit vor allem in Kirigakure no Sato lebte. Noch heute werden die Hôzuki vor allem ihrer Fähigkeiten mit dem Schwert wegen dort verehrt und sie werden wohl auch immer ein fester Bestandteile der Geschichte dieses Dorfes bleiben.
Clanoberhaupt:Hôzuki Shinichi
Mitglieder:
Hôzuki Shinichi
28 Jahre
Jônin • Schwert-Shinobi des Nebels
Hôzuki Tatsô
54 Jahre
Jônin • Rentner
Hôzuki Isayoi
54 Jahre
Zivilistin
Hôzuki Mio
13 Jahre
Genin
Hôzuki Suiryu
21 Jahre
Shiruma
Hôzuki Aruke
66 Jahre
Jônin • Rentner
Hôzuki Saki
56 Jahre
Zivilistin
Hôzuki Shoya
26 Jahre
Jônin
Hôzuki Hoshizora
24 Jahre
Zivilistin
Ehemalige:
Hôzuki Suigetsu Alter: ~70 Jahre Rang: Nuke-Nin // nach Begnadigung Jônin // Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: verstorben
Bio:
Suigetsu stammte aus dem Dorf Kirigakure no Sato und war einst ein Schüler des Schwertshinobi Momochi Zabuza gewesen, da er ebenfalls zu diesen Schwertkämpfern gehören wollte. Jedoch wurde er von Orochimaru gefangen genommen, der das Kekkei Genkai der Hôzuki erforschen wollte, wodurch Suigetsu aber noch weiter an Kraft gewann. Nach seiner Befreiung durch Uchiha Sasuke schloss er sich dessen Team Hebi/Taka an, nahm sich das Kubikiribôchô [das Schwert, das einst Zabuza gehörte] und versuchte mit allen Mitteln an das Schwert Samehada zu kommen, was ihm allerdings nie gelang. Dennoch, selbst durch seinen Verruf als Nuke-Nin, wurde er zu einem der bedeutendsten Shinobi seiner Zeit, sorgte für den Fortbestand seiner Linie und verwischte dann seine Spuren, um der neuen Generation Platz zu machen. Das Kubikiribôchô und sein Kekkei Genkai vererbte er im Clan weiter.
Hôzuki Mangetsu Alter: ~20 Jahre Rang: Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: verstorben
Bio:
Mangetsu war der ältere Bruder Suigetsu's und ist dessen großes Vorbild gewesen. Er gehörte zu den sieben Schwert-Shinobi aus Kirigakure und schwang wohl das Schwert Hiramekarei. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder führte er Mordaufträge aus, wie er zu Tode kam, ist leider unbekannt geblieben. Zudem munkelte man, er hätte alle sieben Schwerter aus Kirigakure beherrschen können.
Nidaime Mizukage Alter: unbekannt Rang: Mizukage der zweiten Generation Status: verstorben
Bio:
Der Nidaime Mizukage war ein Mitglied des Hôzuki Clans und ein sehr von sich überzeugter und aufbrausender Geselle. Dennoch erkannte er stets die Fähigkeiten anderer an und lobte diese. Im vierten Shinobi-Weltkrieg beschwor man seinen Leichnam, damit dieser gegen die Shinobi-Allianz antreten konnte. Weiterhin ist bekannt, dass er zu Lebzeiten gegen den zweiten Tsuchikagen namens Mû kämpfte, ihn tötete, aber gleichsam von ihm getötet wurde. Auch seine Fähigkeiten waren nicht von schlechten Eltern. So war er ein Meister der Genjutsu, da er das Inton anwandte, sein Suiton wies eine ölige Konsistenz auf und er verfügte über das ewige Explosions-Ninjutsu Jôki Bôi. Außerdem konnte er eine riesige Muschel beschwören.
Regierung
Typ:
Da die stursinnigen Hôzuki sich allgemein gerne beschweren und stets einen Grund finden, um ausgedehnt meckern zu können, bedurfte es in diesem Clan einer festen Hand, welche es beherrscht, die Mitglieder ruhig zu stimmen. Kurzum: Die Hôzuki frönen einer Art Monarchie und das Oberhaupt ist somit wohl ihr König.
Erklärung:
Wie bereits oben genannt führt der Clan eine Monarchie. Heißt: Das Oberhaupt fungiert als der König und vertritt den Clan politisch, militärisch und geistlich. Allgemein gibt es also den Ton an und vor allem in rauen Zeiten haben die Mitglieder Folge zu leisten. Dennoch haben die Mitglieder ein Mitspracherecht und das aktiv ab einem Alter von 13 Jahren. Sie können in den Clanversammlungen ihre Meinungen kundtun, sich beschweren und auf gewisse Dinge hinweisen. Das Oberhaupt wird sich diesen Angelegenheiten annehmen und im Wohle seines 'Volkes' handeln. So wird er also auch nur das ausführen, was er auch persönlich für richtig hält und sollte eine Diskussion eskalieren, so muss ein 'Ruhe bitte!' seinerseits genügen, um die Meute zum Schweigen zu bringen. Außenpolitisch vertritt das Oberhaupt den Clan natürlich im Rat des Dorfes.
Oberhauptswechsel (?):
Der Wechsel eines Oberhauptes funktioniert wie in jeder guten Monarchie. Dankt der alte 'König' ab oder verstirbt, besteigt der nächste in der Erbfolge den 'Thron'. Meist also der Erstgeborene des alten Oberhauptes. In diesem Wissen bereitet sich der Nächste meist schon zeitlebens auf das Amt vor, denn er wird mit dem Amt auch das Kubikiribôchô erben, welches ja doch viel Kraft abverlangt. Außerdem werden meist schon Führungsqualitäten und andere Talente geschult, da es nicht einfach ist, sich Respekt unter den Hôzuki zu verschaffen.
Religion
Religionsform:
Die Mitglieder des Clan's glauben an den Wassergott namens Suijin, welcher über sie wacht und ihnen hilft, ihre Wege zu beschreiten. Sie beten ihn ehrfürchtig an und bringen ihm jedes Jahr eine Opfergabe dar. Diese manifestiert sich als ein selbst gefangener Fisch. Als wahrer Erwachsener, oder auch richtiger Mann, gilt man, wenn man mit bloßen Händen, ohne jegliche Hilfsmittel, einen Fisch fängt, welcher über 10 kg wiegt. Oft artet das in kleine Wettstreite aus... Typisch Hôzuki.
Rituale:
Das Ritual der Hôzuki liegt darin, jedem Mitglied, welches das 15. Lebensjahr erreicht hat, am letzten Tag des Jahres zu helfen, das Bluterbe zu aktivieren. Alle Älteren helfen den Jungen natürlich dabei. Ist das Ritual beendet, beherrscht man das Suika no Jutsu, also die Grundtechnik, auf die das Bluterbe basiert.
Besonderheiten:
Suiton
Das Primärelement eines jeden Hôzuki ist das Suiton. So, wie die Uchiha besonders gut mit dem Katon-Element hantieren können, haben die Hôzuki ihr Suiton bestens im Griff und im Gegensatz zu anderen Anwendern sind ihre Suiton-Jutsu sogar ein wenig intensiver. Außerdem fällt ihnen die Erlernung dieser Künste nicht so schwer wie herkömmlichen Anwendern. Dies alles liegt wohl an ihrem Bluterbe, welches ja auf Wasser basiert. Zudem sind sie auch in der Lage, Suiton-Jutsu auch ohne bestehende Wasserquellen zu erzeugen. Dies liegt daran, dass die Blutlinie der Hôzuki mit derer des Nidaime Hokage vermischt wurden. Diese Fähigkeit liegt nun mit im Bluterbe begründet.
Kubikiribôchô // Enthauptungsmesser
Das Kubikiribôchô, oder auch Dentô [Zertrennendes Schwert] genannt, ist das Erbstück der Hôzuki und wurde von Hôzuki Suigetsu ins Clanerbe gebracht. Dieser übernahm es nämlich nach dem Tod Momochi Zabuza's. Seither wird es also von Generation zu Generation weitervererbt, meist gelangt es von Oberhaupt zu Oberhaupt. Mit dem Besitz des Schwertes gelangt man ebenso zum Titel eines Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels]. Wie alle der registrierten, sieben legendären Schwerter verfügt auch dieses über eine besondere Fähigkeit und zeichnet sich außerdem durch seine Schwere und seine beständige Belastbarkeit aus, dient der Offensive als auch der Defensive. Der Träger muss jedoch einiges an Körperkraft besitzen, um es überhaupt heben und schwingen zu können. Der momentane Besitzer ist Hôzuki Shinichi, das derzeitige Oberhaupt.
Aussehen
Das Kubikiribôchô ist im allgemeinen ein sehr großes und wuchtiges Schwert. Genauer gesagt ist es 250 cm lang und wiegt über 30 kg. Es ist also nicht sonderlich leicht in der Handhabung, der Benutzer muss schon sehr viel Körperkraft besitzen, um richtig damit umgehen zu können. Es zählt zu den Breitschwertern und hat sowohl ein Loch in der Klinge, als auch eine Einkerbung an der Schneide. Diese dienen dazu, um den Gegner an einer Wand festzuhalten. Der Griff des Schwertes lässt sich durch eine angesteckte Verlängerung erweitern. Außerdem besteht es aus einem so widerstandsfähigen Material, dass schon beeindruckte Kräfte wirken müssen, um es zu zerbrechen, die Klinge ist sehr scharf geschliffen und mit dem richtigen Kraftaufwand lassen sich so einige, hartnäckige Stoffe damit entzweischlagen.
Fähigkeiten // Besonderheiten
Die besondere Fähigkeit des Kubikiribôchô ist, dass es 'eigentlich' nicht zerstört werden und auch nicht stumpf werden kann. Wenn man seinen Gegner damit verletzt, nimmt das Schwert das Blut in sich auf und nutzt dort vorhandenes Eisen um sich zu regenerieren. Ansonsten taugt es soviel in der Offensive mit den wuchtigen Hieben, als auch in der Defensive, um es als Schild zu nutzen, da es so breit ist. Mit dem richtigen Kraftaufwand kann man schon einige, wirkliche hartnäckige und feste Stoffe zerteilen, ohne dass das Schwert dabei Schaden nimmt.
Schwertkampf
Es scheint unter den Hôzuki eine Art Erbkrankheit zu sein, sich für sämtliche Klingen zu interessieren und das Talent zu besitzen, mit diesen umgehen zu lernen. Annähernd jedes Mitglied führt also ein Schwert oder andere Klingenwaffen mit sich und es ist nicht verwunderlich, wenn sie sich gegenseitig mit Messern bewerfen oder sich einfach aus purer Lust heraus duellieren. Da es viele Schwertmeister im Clan gibt, besteht seit einigen Traditionen eine Schwertkampfschule, welche nicht nur junge Mitglieder schult, sondern auch andere Lernbegierige. Selbst wenn man seriös trainiert wird, kommt auch der Spaß nie zu kurz.
Feiertage:
18. Februar // Geburtstag von Hôzuki Suigetsu:
An diesem Tag wird zu Ehren Hôzuki Suigetsu's, einem der berühmtesten Vorfahren, ein kleines claninternes Fest gegeben. Nun, was heißt klein? Bei den Hôzuki's geht es stets laut zu. Und sollten sie doch beschwingt und übermütig werden, streifen sie durch das Dorf und laden noch jeden anderen ein, der ihnen über den Weg läuft. Beziehungsweise schleifen sie den armen Menschen einfach mit.
31. Dezember // Tag des Rituals
Dies ist der Tag, an dem das Ritual des Clan's stattfindet und alle Fünfzehnjährigen von den Älteren beigebracht bekommen, wie sie das aktivierte Kekkei Genkai nutzen können. Nach Beendung des Rituals gibt es natürlich eine Feier zu ehren der tapferen und gelehrigen Zöglinge.
Bluterbe
Das Kekkei Genkai der Hôzuki begründet sich darin, sich in Wasser auflösen zu können. Somit haben sie die Möglichkeit, Angriffe zu umgehen, zudem wird ihre allgemeine Kraft und Ausdauer verstärkt. Der Nachteil besteht darin, das man stets viel Flüssigkeit zu sich nehmen muss. Tut man dies nicht, so vertrocknet man schließlich und stirbt. Mit jeder Verwässerungsaktion wird dem Körper zugleich auch Wasser entzogen, je nachdem, mehr oder weniger davon. Daher rührt die Dehydrierung, welche durch Wasserzufuhr wieder aufgefüllt werden muss. So kommt es auch, dass die Hôzuki sich bei steigendem Wassermangel recht schlapp fühlen, ihre Geschwindigkeit sinkt und sie irgendwann herumhängen wie ein nasser Waschlappen. Grundlegend aktivieren die Mitglieder des Clan's das Kekkei Genkai im Alter von 15 Jahren und das im Zuge eines Rituals. Die Älteren helfen ihnen dabei, mit der neuen Fähigkeit umzugehen und bringen ihn die Basistechnik bei. Auf diese stützen sich die weiteren Jutsu des Clan's. Desweiteren hat sich in das Bluterbe die Fähigkeit gemischt, Suiton-Künste auch ohne bestehende Wasserquellen anwenden zu können. Dies ist dadurch erklärbar, dass sich die Blutlinie der Hôzuki mit der des Nidaime Hokage vermischte. Dazu sollte aber gesagt sein, dass die Hôzuki auf ihre eigenen Wasserreserven zurückgreifen, um keine bestehenden Quellen nutzen zu müssen. In diesem Falle ist die ständige Einnahme von Flüssigkeiten also auch essentiell. Befinden sich zu wenig Reserven im Körper, funktionieren weder Verwässerung, noch können sie frei heraus Suiton-Jutsu schaffen, welche 'Hilfsmittel' benötigen im eigentlichen Falle.
Clanjutsus
Spoiler:
E-Rang
Suika no Jutsu [Technik der Verwässerung] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Grundjutsu der Hôzuki, auf dem die Ausführung ihres Bluterbes basiert. Wird das Suika, also das Kekkei Genkai, einmal aktiviert verändert sich die Körperstruktur des Anwenders. Sein Körper ist nun nciht mehr als eine Hülle vollkommen aus Wasser. Bei großem physischem Körperkontakt löst sich der Anwender augenblicklich in Wasser auf und entgeht so dem Schaden. Auch kann er sich sofort wann er will in Wasser auflösen, sofern der Anwender es will wird der Körper flüssig, die Kleidung und alles was er in der Hand hält [ausgenommen andere Menschen]. Man kann sich in flüssiger Form nur begrenzt bewegen, sich aber auch wieder augenblicklich zusammensetzen. Auch ist der Anwender in Lage mit Wasser zu verschmelzen und dieses für sich zu nutzen. So kann der Anwender jede beliebe Form annehmen, sich selbst ganz auflösen, oder nur Teile von sich zeigen. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Nachteile dieser beeindruckenden Fähigkeit sind aber zum einen, dass der Anwender immer sehr viel trinken muss da er ohne Wasser irgendwann unweigerlich stirbt. Auch ist der physische Schaden nicht ganz perfekt, da Raiton eine große Schwäche der Hōzuki's ist. Mit Elektrizität kann der Anwender verletzt werden, aber nicht getötet. Das Einzige was der Anwender verspürt sind Schmerzen. Die Wasservereinigung ist auch nicht ganz ohne Nebenwirkungen. Sollte der Anwender in diesem Zustand besiegt werden, ist er außer Gefecht gesetzt und braucht große Mengen an Wasser bis er wieder auf dem Damm ist.
Code:
[color=#79E7FD][b]Suika no Jutsu [Technik der Verwässerung][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Typ:[/b][/color] Grundtechnik [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Mitglied des Hôzuki Clan's [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Grundjutsu der Hôzuki, auf dem die Ausführung ihres Bluterbes basiert. Wird das Suika, also das Kekkei Genkai, einmal aktiviert verändert sich die Körperstruktur des Anwenders. Sein Körper ist nun nciht mehr als eine Hülle vollkommen aus Wasser. Bei großem physischem Körperkontakt löst sich der Anwender augenblicklich in Wasser auf und entgeht so dem Schaden. Auch kann er sich sofort wann er will in Wasser auflösen, sofern der Anwender es will wird der Körper flüssig, die Kleidung und alles was er in der Hand hält [ausgenommen andere Menschen]. Man kann sich in flüssiger Form nur begrenzt bewegen, sich aber auch wieder augenblicklich zusammensetzen. Auch ist der Anwender in Lage mit Wasser zu verschmelzen und dieses für sich zu nutzen. So kann der Anwender jede beliebe Form annehmen, sich selbst ganz auflösen, oder nur Teile von sich zeigen. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Nachteile dieser beeindruckenden Fähigkeit sind aber zum einen, dass der Anwender immer sehr viel trinken muss da er ohne Wasser irgendwann unweigerlich stirbt. Auch ist der physische Schaden nicht ganz perfekt, da Raiton eine große Schwäche der Hōzuki's ist. Mit Elektrizität kann der Anwender verletzt werden, aber nicht getötet. Das Einzige was der Anwender verspürt sind Schmerzen. Die Wasservereinigung ist auch nicht ganz ohne Nebenwirkungen. Sollte der Anwender in diesem Zustand besiegt werden, ist er außer Gefecht gesetzt und braucht große Mengen an Wasser bis er wieder auf dem Damm ist.
D-Rang
C-Rang
Mizudeppô no Jutsu [Technik der Wasserpistole] Rang: C Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mäßig Reichweite: nah bis fern Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu des Hōzuki Clan's, bei dem von der Fingerspitze ein Wassertropfen abgeschossen wird, der die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft eines Projektils hat.
Code:
[color=#79E7FD][b]Mizudeppô no Jutsu [Technik der Wasserpistole][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah bis fern [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Mitglied des Hôzuki Clan's [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Dies ist ein Ninjutsu des Hōzuki Clan's, bei dem von der Fingerspitze ein Wassertropfen abgeschossen wird, der die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft eines Projektils hat.
B-Rang
Suiton: Gôsuiwan no Jutsu [Wasserfreisetzung: Technik des kraftvollen Wasserarmes] Rang: B Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig - hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Mittels des Suika kann der Anwender durch Einsatz von Suiton-Chakra künstliche Muskeln bilden und zwar genau in dem Körperteil, in den er das Chakra- oder auch Wasser pumpt. Dies verstärkt seine physischen Kräfte enorm, man ist in der Lage schwere Lasten zu heben, besonders kräftig zu zu schlagen und sogar schwere Stahltore auf zu brechen.
Code:
[color=#79E7FD][b]Suiton: Gôsuiwan no Jutsu [Wasserfreisetzung: Technik des kraftvollen Wasserarmes][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig - hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Mitglied des Hôzuki Clan's [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mittels des Suika kann der Anwender durch Einsatz von Suiton-Chakra künstliche Muskeln bilden und zwar genau in dem Körperteil, in den er das Chakra- oder auch Wasser pumpt. Dies verstärkt seine physischen Kräfte enorm, man ist in der Lage schwere Lasten zu heben, besonders kräftig zu zu schlagen und sogar schwere Stahltore auf zu brechen.
A-Rang
Suiton: Kaigyo [Wasserfreisetzung: Monsterfisch] Rang: A Typ: Ninjutsu l Offensiv l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Mitglied des Hôzuki Clan's Beschreibung: Suiton: Kaigyo ist eine Technik, bei welcher der Anwender einen monströsen Fisch aus Suiton-Chakra erschafft. Mithilfe des Suika hat man nun die Möglichkeit, sich mit diesem Biest aus Wasser zu verbinden und es anschließend zu steuern. Es kann angreifen, abwehren und weißt eine wirklich große Kraft auf. Sollte das Monster besiegt werden, verliert der Anwender viel Energie, da auch er selbst zu Schaden kommt.
Code:
[color=#79E7FD][b]Suiton: Kaigyo [Wasserfreisetzung: Monsterfisch][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Offensiv l Defensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Mitglied des Hôzuki Clan's [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Suiton: Kaigyo ist eine Technik, bei welcher der Anwender einen monströsen Fisch aus Suiton-Chakra erschafft. Mithilfe des Suika hat man nun die Möglichkeit, sich mit diesem Biest aus Wasser zu verbinden und es anschließend zu steuern. Es kann angreifen, abwehren und weißt eine wirklich große Kraft auf. Sollte das Monster besiegt werden, verliert der Anwender viel Energie, da auch er selbst zu Schaden kommt.
S-Rang
By Yuki Saitô mit Hinweisen von Hôzuki Shinichi // Terumî Kaito.