Thema: Akihatsu Shikamaru Eiji Ryozu Nara [Jonin][Hidden Leaf] Do März 15, 2012 7:55 am
CharakterSteckbrief
"Fürchte dich nicht vor der Macht die du auf dich zukommen siehst, sondern vor der, die du erst merkst wenn es schon zu spät ist...." - Asher zu einem Feind der sich über ihn lustig machte "Und hörst du sie auf dich zu kommen, hat sie schon gewonnen.. Unverbesserlich!" - Asher zu einem anderen Jonin, kurz bevor dieser sich mit Epona anlegt "Stolz ist eine Waffe für Arme, Gewissenhaftigkeit ist die Tugend eines Teamführers." - Ashers Missionsprinzipien, Nr. 1 von 10 "Hey, da Oben, ein riesiger Vogel! *zeigt in den Himmel und lässt den Gegner da hin schauen* KAGEMANE NO JUTSU!" - Asher zu einem Gegner während der Chunin Examen
Persönliches
Bild: <--Privat bzw im Dorf <-- Mission
Aussehen: Die finstere Gestalt eines Nutzer finsterer Techniken, so könnte man Asher vermutlich in einem Satz kurz und rundum beschreiben. Doch ganz so einfach ist es nun ja doch weider nicht. Für einen Nara sieht Asher nämlich sehr untypisch aus, was bereits bei seinem Gesicht beginnt. Asher hat leicht zottiges, aber flauschiges Haar, welches er meist mit einem Kamm schlichtweg nur seitlich weg richtet, da er sowieso keinerlei Halt hätte, um sie schön glatt zu machen. Seine Haare sind in einem angenehm hellen Nussbraun gehalten, welches im Licht auch mal gräulich wirken kann - wofür er allerdings wirklich sehr, sehr viel Sonne braucht. Die Haare würden ihm, könnte er sie glätten, an den längsten Stellen am Hinterkopf, bis zur Schultern gehen, ansonsten reicht es nur für Stufenweise Länge. Von Natur aus sind sie außerdem auch leicht gewellt, wofür er sich in der Geninzeit Spitznamen wie "Konohawelle" (als vorliegendes Pendant zur Donauwelle) oder "Wasserfratze" anhören durfte, da den meisten Leuten Sprüche wie "Stille Wasser sind Tief und dunkel" zu lang waren. Die Kopfform des Mannes, die ihm einen gewissen Charme gibt, wikt auf den ersten Blick ovalförmig, doch durch das eckige Kinn wirkt er auf manche Frauen durchaus anzüglich, da der Aberglaube besteht, Männer mit eckigem Kinn wären unheimlich erfolgreich und durchsetzungsstark. Aber so weit zur Kopfform, mehr bedarf es dort wohl nicht. Kommen wir daher zur Stirn des Mannes. Trägt er mal kein Stirnband, hat er eine recht gewöhnliche Stirn von rund 10cm Höhe. Aufgrund dessen, dass seine Haare meist zur Seite hin weg hängen, liegt auch kein ein Haar im Gesicht. Die Ausnahme bilden zwei Strähnen, die seinen Kopf sporadisch einrahmen und ihm bis auf die Höhe der Nasenspitze fallen. Unter seiner Stirn befindet sich als feine, säuberliche Grenzlinie das braune Augenbrauenpaar. Sie sind nur hauchdünn und auf größere Distanz nur schwer zu erkennen. Selbst bei naher betrachtung fällt es schwer, die hellbraunen Härchen zu erkennen, da sie im Licht fast wie die Haut des Mannes schimmern. darunter liegen in den Augenhöhlen Ashers besonderen Augen: Farblose Iriden, die den Blick aus das Blut im Auge freigeben und daher - entgegen eben genannter Farblosigkeit - rot sind. Aufgrund eines Gendefekts verlor der Mann schon kurz nach seiner Geburt jegliche Farbe in seinen Augen, wie auch gewisse Pigmente in den Haaren - was der Grund ist warum letztere gräulich schimmern. Dies gibt Asher einen leicht dämonischen Anblick, da auf größere Distanz schon mal das Gefühl aufkommt, als trage Asher nicht das Bluterbe der Nara, sondern das der Uchiha. Zwischen den Augen beginnt der Nasenrücken des Mannes, der bis zur Nasenspitze immer breiter wird. Zugegeben, Asher hat eine vergleichsweise breitere Nase, sie passt jedoch in dieses kantige, leicht wuchtig wirkende Männergesicht. Die Dreiecksnase besitzt unter anderem eine kleine Narbe auf dem rechten Nasenloch, wo Asher einst einem Angriff mit knapper Müh und Not entkommen konnte. Von diesem Treffer zeugt heute nur noch eine leichte, kleine weiße Narbe. Unter der Nase liegt Ashers Mund, der vergleichsweise doch recht breit wirkt, aber ihn keineswegs stört, denn so kann er mehr essen zeitgleich in den Mund nehmen und auch seine Messer problemlos mal eben zwischen den Zähnen halten, um Fingerzeichen zu formen. Außerdem eignet sich so etwas immer gut für das laute Ausrufen von Befehlen! Den Mund formen übrigens zwei Lippen, die sich kaum von der restlichen Haut unterscheiden, da sie nur leicht rose farben sind. Unter dem Mund liegt dann das Kantige Kinn, welches ihm einen gewissen männlichen Touch gibt, auf den schon so manche Frau gerne mehr eingegangen wäre. Zu erwähnen ist auch die Tatsache, dass Asher keinerlei Bartwuchs hat. Nichteinmal ein simples Härchen wächst irgendwo am Backen-Kinn-Bereich des Mannes. Außergewöhnlich, aber nicht selten - dennoch erwähnenswert. Seine Ohren sind zart egschwungen und gehen nach oben hin Spitz zu, wobei dieser Bereich meist sowieso von Haaren bedeckt ist. Geht man nun an seinem Körper weiter herab, findet man seinen großen, schlackisgen Körperbau. Asher besitzt das für einen Shinobi gewöhnliche Muskelbild aus einigen Bauchmuskeln, die man nur leicht sieht, den dünnen, Speckabweisenden Rumpf sowie starke, muskulöse Beine. Genauer betrachtet wird man zuallererst allerdings den Oberkörper unter die Lupe nehmen. Wo auf der Vorderseite die flache Sportlerbrust sitzt und darunter die Andeutungen eines Sixpacks, befindet sich am Rücken zwar ein schönes Muskelgewebe, die jedoch von einer wuchtigen Narbe geprägt ist. Vor einigen Jahren kämpfte Asher nämlich gegen einen Trupp Abtrünniger im Alleingang, weil er sein Team vor schickte um die Erfolgsrate zu garantieren. Besiegen konnte er sie auch, doch einer der Gegner, ein Schwertkämpfer, schaffte es sich hinter ihn zu pirschen und Schlug ihm einmal quer über den Rücken. Seitdem ziert eine Narbe vom rechten Schulterblatt bis fast herunter auf die Außenseite des linken Oberschenkels den Rücken des Mannes. Sie ist zwar nicht sonderlich breit, wodurch sie nur als feine Linie sichtbar ist - was allerdings auch mit der sauberen Arbeit des Medicnin zu tun hat -, aber sie wirkt dennoch gefährlich und ist eine von Ashers Schwachstellen, da ihm genügend Treffer dahin auch die Narbe wieder aufreißen ließe. Ansonsten gibt es nur das Fuin des Mannes noch als kleine Besonderheit am Oberkörper, denn er hat sich mit seinem eigenen Fuin ein Tattoo auf den Oberarm gemacht, welches die Form des Nara-Clansymbols hat. Es ist ein schwarzes Tattoo mit einem Durchmesser von 5cm. Geht man nun weiter den Körper herunter wird man, außerdem seinem männlichsten Stück und dem schönen Männerpo auch seine muskulösen Oberschenkel sehen. Er ist zwar kein Taijutsuka, hat sich aber trotzdem darauf bedacht seine Beine möglichst schnell zu machen, dessen Resultat die Muskulatur an den Beinen ist. Allgemein wäre zu sagen, dass Asher mit seinem 1,8m recht groß ist und dabei gerade mal 78kg wiegt.
Kleidung
Oh, Ashers Kleidung, eine Beschreibung die lang und breit erläutert werden kann und bis in die kleinste Pore beschrieben werden sollte. Fangen wir bei seiner alltäglichen Kleidung an, denn sein Stil ist für einen Shinobi gleichermaßen untypisch wie praktisch. Ashers Kleidung besteht meist aus einem dünnen, rotbraunen T-Shirt, einer Lederjacke, dem Stirnband, einer Schärpe sowie aus Hose und Stiefeln. Beginnen wir bei dem Stirnband. Dieses besteht aus einem weichen Stoff, der sich sich fein säuberlich binden lässt. Anders als die gewöhnlichen Stirnbänder der Shinobi besteht das, des Mannes, nicht aus einem Stoffband und Metallprotektor, sondern nur aus einem rotbraunen Stoffband, auf welches in schwarzem Stoff das Wappen von Konoha eingenäht wurde. Dieses Stirnband trägt er während der gesamten Zeit und legt es selbst zum Schlafen selten ab. Unter seiner Lederjacke trägt der Mann ein gewöhnliches rotbraunes T-Shirt, welches aus dünnem Stoff ist und ihn so kaum schwitzen lässt. darüber trägt er dann das Shinobitypische Netzshirt. Über den Shirts trägt Asher außerdem eine Lederjacke aus schwarzem Leder. Diese Lederjacke ist extra für Asher angefertigt worden und weist einen sehr breiten Kragen auf, welcher ihn recht auffällig in der Menschenmenge macht, ferner niemand einen Kragen trägt. Geschlossen wird die Jacke wie ein Klapphemd: die linke Seite der Jacke wird bis in etwa zur Höhe der rechten Brustwarze gezogen und dort dann mit drei unauffälligen, kleinen Knöpfen geschlossen. An den Seiten befinden sich außerdem zwei Taschen, je eine links und rechts. Dort verwahrt er meist seine Handschuhe, wenn er sie nicht trägt. Außerdem hält ein brauner und ein schwarzer Ledergürtel sowie ein rotbraunes, knapp 3m langes Stoffband die Jacke unterhalb des Bauchnabels geschlossen. Die Schärpe ist aus demselben Stoff wie das Stirnband, nur weit breiter, da er die Schärpe immer um die Hüfte trägt und die Enden in der Luft schweben lässt, denn sein Motto Nummer 2: "Je näher du ans Licht kommst und je mehr Masse breite du besitzt, umso größer wird dein Schatten werden!" Der Ledergürtel hält sowohl die Waffentasche am Rücken des Mannes, sowie ein Gehänge, welches am linken Oberschenkel nochmal extra befestigt ist und dort ebenfalls eine Waffentasche hält. Der schwarze Gürtel ist lediglich dazu da, das Messer des Mannes zu halten. Da er die Jacke meist an den Ärmeln hochgekrempelt trägt, kann man auch die ledernen Armstulpen sehen, die mit einem rotbraunen Stoffband gehalten werden und den gesamten Unterarm sowie den Handrücken des Mannes schützen. An den Händen trägt er dazu überwiegend ein paar Stoffhandschuhe, aus demselben Material wie Schärpe und Stirnband. An den Beinen trägt Asher meist eine graue Hose, die aus simpler Baumwolle gemacht wurde. Sie hält ihn warm genug um die hitzeabgebenden Stoffe der Oberbekleidung auszugleichen. An den Füßen trägt Asher Stulpenstiefel, die er seit je her den Shinobitretern bevorzugt, denn die Stiefel sind an den Sohlen stark genug um selbst Krähenfüße übertreten zu können und durch die Länge der Stiefel lässt sich perfekt noch ein kleiner Ersatz an Wurfmessern in diesen Verstecken. Die Stiefel beherbergen allerdings noch einen kleinen Vorteil: Die Spitze des Fußes wurde mit einer dünnen Metallplatte besetzt, die seine Tritte etwas verstärkt und seinen Schaden dadurch etwas erhöht. Auch die Stiefel trägt Asher so gut wie immer wenn er unterwegs ist, mit Ausnahme zuhause, wo er normale Pantoffeln trägt.
Auf Mission trägt Asher ein bisschen was anderes. Die Lederjacke verschwindet beispielsweise und tauscht sich aus zu seinem schwarzen Ledermantel, seinen Mund und das gesamte Untere Gesicht bedeckt eine rotbraune Maske, wie sie einst auch Koryphäen wie Hatake Kakashi trugen. Während das T-Shirt und das Netzshirt unter Ashers Kleidung gleich bleiben, beginnt die Veränderung bereits am Hals. Er trägt eine rotbraune Maske aus elastischem, mattem Stoff, welcher feinporig ist und durch den man problemlos atmen kann. Die Maske zieht er sich, wie jeder Shinobi auch, bis zur Nase, wodurch nur noch ein dünner Streifen Haut über bleiben, die im Gesicht erkennbar ist. Dieser Bereich umfasst die Augen sowie der Streifen herüber auf die Ohren zu. Die Maske hat den Vorteil, dass er schwerer zu erkennen ist an dunklen orten, wie auch nicht so einfach von Außenstehenden identifiziert werden kann. Angefeuchtet kann sie sogar als Atemschutzmaske bei Rauch sein. Weiterhin trägt er nun, anstelle der Jacke, einen langen, schwarzen Mantel, der ebenso für ihn maßgeschneidert und entworfen wurde. Der Mantel geht ihm bis ungefähr zu den Knöcheln und kann dadurch seine komplette Gestalt verdecken. Wie für ihn markant beginnt der Mantel mit einem großen, weiten Kragen, der ihn auch so schon bis zum Mund etwa bedeckt. Anders als die Jacke wird der Mantel jedoch am Kragen bereits mit einem extra Lederriemen geschlossen. An den Schultern befinden sich zwei extra Anbringungen, an denen der Schulterschützer anbringen könnte. Diese hat er allerdings mit einem extra Halter für weitere Stoffbänder versehen, wodurch an seinen Schultern abermals knapp 1,5m Stoff hängen. Auch diese sind dazu da, um die Masse an Schatten zu erweitern, die er so schon wirft. Um seine Hüfte hängen ebenfalls der schwarze Gürtel, die Schärpe und das braune Gehänge, wobei letzteres nun ohne den Beinhalter versehen ist und an dem sowohl die Waffentasche, als auch sein zweites Messer hängt. Am unteren Ende des Mantels sind abermals Laschen angebracht, in denen ein schwarzer Lederriemen liegt, der am linken Ende mit einer Gürtelschnalle versehen ist, aber der nur dekorativ nützlich ist, da an dem anderen Ende des Riemens keine Löcher sind, an denen man den Riemen schließen könnte. Der Mantel hat jedoch noch eine kleine Besonderheit. An beiden Seiten des Mantels sind kleine "Kammern" angebracht worden, in denen Asher seine speziellen Wurfmesser versteckt. So hat er seine Waffen an stellen, wo andere Menschen sicher keine Waffentaschen haben und kann so problemlos seine Projektile nutzen, auch mit dem Kagemane. Auch an der rechten Schulter befinden sich solche kleinen Kammern, womit er problemlos die Messer greifen und werfen kann - alles in einer flüssigen Bewegung. Auch an seinen Armen ändert sich etwas ein klein wenig. Die hellen, dünnen Armstulpen wurden ausgetauscht durch 7mm dicke Lederarmstulpen in schwarz, die zwar genauso lang sind und auch den Handrücken schützen, jedoch weit mehr Schutz bieten als die, die Asher Zivil trägt.
Kleine Anmerckung: Asher trägt aber nicht nur diese Kleidung, sondern auch die typische Shinobikleidung bestehend aus dem dunkelblauen Ganzkörperanzug, der grünen Flakweste, den Shinobischuhen sowie der Maske und den Metallhandschuhen, wie sie auch Kakashi trug. Lediglich das Stirnband ist nach wie vor unverändert. Diese trägt er aber nur auf spezielle Anordnung des Kage oder in Ausnahmesituationen.
Name: Als Mitglied der Nara Ichizoku trägt Asher ebenfalls den Familiennamen Nara - und das sogar mit stolz, denn er ist froh, Mitglied der Nara zu sein, anders könnte er seine manchmal enorm starke Lustlosigkeit nicht legitimieren!
Vorname:Asher, würde nun viele sagen, doch dies ist nur der Spitzname, geformt aus der endlos wirkenden Schlange seiner Namen. Dennoch wird er von jedem genutzt - selbst von Ashers Eltern. Ashers wahrer Name ist "Akihatsu Shikamaru Eiji Ryozu". ein beachtlicher Name, den er seinem Vater zu verdanken hat, der bei seiner Geburt wie nahezu immer in seiner Freizeit mehr als 2,0 Promille im Blut hatte. Im Einzelnen betrachtet, eine kleine Erläuterung zu den Namen: Akihatsu ist die Fehlvariante von "Akitsuchi". Das Aki ergibt sich aus "Aka", also der Farbe rot, was sich auf seinen Gendefekt bezieht, durch den seine Farbpigmente in den Augen verschwanden und er, ähnlich einem Albino, nur rote Iriden hat. Dies wirkt manches mal recht dämonisch, vorallem wenn er gegen Feinde kämpft ist es aber von Vorteil, da es auf weite Distanz schon mal wie ein Sharingan wirken kann. Tsuchi ist dahingegen der Stein, zusammen ergibt sich bei Akitsuchi also eigentlich roter Stein, doch dadurch das sein Vater während der Aussprache niesen musste, kam dann letztlich Akihatsu heraus. Shikamaru ist ein unfehlbarer Name, den er von seinem Vater zu Ehren des großen Shikamaru Nara, dem ehemaligen Clanoberhaupt, bekam. Er trägt zwar den Namen mit Ehrfurcht, aber nicht mit Stolz, denn er wird dadurch schnell überschätzt. Der Name Eiji ist sein ursprünglich richtiger Name, den ihm seine Mutter gab. Welchen Sinn sie damit allerdings letztlich hatte, ist bisher ihr wohl gehütetes Geheimnis. Den Namen Ryozu hingegen bekam Asher als dritter Sohn seines Vaters, denn Ryozu heißt nichts anderes als "dritter Sohn von Ryo" - welch unheimlicher Zufall das auch sein Vater Ryo heißt.
Alter: Asher ist mittlerweile 28 Jahre Alt und einen ganz kleinen Ticken älter als seine Freundin Epona. Daraus resultieren allerdings auch gewisse Erfahrungsvorteile.
Geschlecht: Asher ist durch und durch ein Faulti-... ein Mann, ein männliches Faultier, ohja!
Rang: Eine ganze Weile dachte man tatsächlich, Asher seie nur ein Tokubetsu Jonin für die Jagd und Gefangennahme, doch offiziell ist Asher ein Jonin im Dienste Konohagakures! Nichtsdestotrotz hat er derzeit nur eine Aufgabe und die besteht darin seine Freundin zu schützen und ihr als Co. Trainer für die Jinchuriki beizustehen. Seit dem Tod seines Cousins Shikato ist Asher aber nichtmehr nur dies, sondern auch der offizielle Vertreter der Nara Familie und damit offiziell der Clanführer dieser durchaus faulen Truppe.
Geburtsort: Asher wurde vor 28 Jahren im Clananwesen der Nara geboren und Schlußfolglich in Konoha.
Wohnort: Asher wohnt nach wie vor im Clananwesen der Nara, hat dort aber einen kleinen, extra gelegenen Teil, für den Fall das er mal eine Familie Gründen sollte. Daher wohnt er auch in Konohagakure no Sato. Bei ihm wohnt jedoch sein kleiner Bruder, der alleine zu jung für eine extra Wohnung wäre.
Familie: Nahste Verwandte Nara Ryo | Pensionierter Jonin | Vater
Alter: 50 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Ryo ist der Vater der vier Jungs und ein ehemals begnadeter Kämpfer gewesen. Er war ein hervorragenden Nutzer des Kage Mane no Jutsu sowie diverser Taijutsutechnicken. Er gehörte ausserdem kurze Zeit zu den Männern und Frauen im Clan, die sich mit der medizinischen Abteilung der Nara beschäftigten, ließ es jedoch aufgrund mangelnden Interesses und hohem Alkoholkonsum bleiben. Ryo ist charakterlich der typische Nara: er scheut die Arbeit und liebt es, einfach nichts zu tun. Anders als die meisten Nara ist er jedoch kein Stratege, sondern ein simples Teammitglied, welches kontrolliert werden musste um Taktiken zu vollführen. Seiner Alkoholsucht hat er auch gewisse Vorteile zu verdanken: er meisterte kurz vor der Geburt seines ältesten Sohnes das Suiken, die "Drunken Master Fist". Durch diese hatte er kämpferische Vorteile und erhielt letztlich auch den Rang des Jonin, da er Techniken in sie einbaute, für die man eindeutig betrunken sein musste um auf solche Schnapsideen zu kommen. Aber er ist auch ein einfühlsamer Mann, wenngleich etwas tyrannisch in der Erziehung, da er seinen Kindern nie half sondern immer nur Sprüche an den Kopf warf wie "So kannst du nicht mal nen Akademisten besiegen!" Da er vor einigen Jahren vom Kage aufgrund seiner immer weiter sinkenden Kampffähigkeit pensioniert wurde, betreibt er nun nebenbei eine Schenke, die mehr schlecht als recht läuft. Er ist außerdem der ältere Bruder des ehemaligen Clanoberhauptes Shikayo. Sein Verhältnis zu seinen Söhnen war und ist seither recht angespannt.
Nara Midori [geb. Nakamuya] | Iryonin | Mutter
Alter: 50 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Midori ist die Frau von Ryo und einzige Dame in dessen eigener Familie. Nichteinmal der Hund den sie haben ist weiblich - was aber keineswegs zum Leidwesen der Frau ist. Aufgrund dessen das sie nur eingeheiratet ist, besitzt sie nicht das Bluterbe der Nara, sondern das ihrer eigenen Familie, welches allerdings auf keinen ihrer Söhne über gegangen ist. Sie ist allerdings besondrs Stolz darauf, ihren Söhnen beim wachsen zuzuschauen und ist eine Mutter voller Stolz. Einst war sie eine durchaus begabte Ninjutsuka, welches sie wohl an die meisten ihrer Söhne weiter gab, wand sich dann jedoch mit 20 Jahren, während der Schwangerschaft über Kogoro, vom aktiven Shinobidienst zurück und arbeitete seither nur noch als Medizinerin im Krankenhaus, wobei sie das seltene Privileg besitzt die Heilkünste der Nara anwenden zu dürfen. Ähnlich wie einige andere Frauen blieb sie durch ihr Henge no Jutsu immer jung und trägt auch heute noch ihr Aussehen von vor 30 Jahren. Sie ist eine sehr selbstbewusste, manchmal strenge Frau, die aber stets das beste für ihre Kinder will. Sie ist der halt zwischen ihren Kindern und der Familie, da sie sich gerne als Vermittlerin zwischen den Jungs und ihrem Vater sieht. Besonders ihr Verhältnis zu ihrem jüngsten Sohn hat eine besondere Beziehung, da sie ihm vorschlug zu seinem älteren Bruder Asher zu ziehen.
Nara Kogoro | Tokubetsu Jonin für den Nachrichtendienst | Ältester Bruder
Alter: 30 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Kogoro ist der älteste Sohn von Ryo und Midori. Anders als seine Brüder ist Kogoro kein Mann des Kampfes, sondern des passiven. Er ist seit einigen Jahren nun Schon beim Nachrichtendienst Konohas, wo er als Shinobi seine Künste des Entzifferns von Geheimcodes und dergleichen erweitert und nutzt. Er ist auch der einzige der Familie, der den Beitritt in die Anbu überlegte, es aber sein lies weil ihm die Aufgaben, die die Anbu erfüllen sollten, nie gelegen hätten. Allgemein ist er das genaue Gegenteil seines jüngeren Bruders Asher. Er ist still und in sich zurück gezogen und wohnt mit seiner Ehefrau in zentral Konoha, keine 300 Meter von seiner Arbeitsstelle entfernt. Auch was das kämpferische Können angeht steht er hinter Asher. Von ihm aber hat Asher einige Fuinjutsus gelernt, da Kogoro sich auch auf das nutzen dieser spezialisierte - was neben dem Schattenspielerjutsu des Clans auch das einzige kämpferische ist, was er wirklich beherrscht. Im Gegensatz zu seinen jüngeren Brüdern hat Kogoro sich aber auch von der Familie abgewandt, da ihm die Launen seines Vaters und die Behandlung seiner Brüder durch Ryo missfiel. Als ihm jedoch untersagt wurde, seine Brüder mit zu nehmen, wand er sich komplett von seiner Familie ab. Auch hat er mittlereweile einen kleinen Sohn, der gerade erst zur Akademie gegangen ist. Er und Asher reden nur knappe Worte miteinander, da Asher ihn einst im Kampf schlug, weil Kogoro die Hand gegen seine Mutter erhob und Asher sie schützte.
-Nara Koharu | Akademist | Neffe von Asher
Alter: 9 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Koharu ist Kogoros kleiner Sohn und Ashers Neffe, der gerade erst zur Akademie gegangen ist. Verglichen mit anderen Akademisten ist Koharu recht ambitioniert und talentiert, wobei er jetzt schon untypische Merkmale aufweist für einen Nara: er ist recht belebt, strotzt vor Energie und ist in Ninjutsu weniger gut, was darauf schließen lässt, das er die Gene der Nara nicht geerbt hat - und damit auch das Hidden nicht. Derzeit ist Koharu noch ein lebhafter Junge, der gerne irgendwann einmal so stark wie sein Vater sein will, doch wer weiß wie er sich noch wandelt, immerhin ist er noch nicht in der Phase, wo sich der Charakter festigt. Zu seinen Onkel Asher und Minari hat er kaum Kontakt, da sein Vater diesen so weit wie nur möglich unterbindet.
Nara Minari | Chunin | Älterer Bruder
Alter: 29 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Minari ist der zweite Sohn Ryos und der einzige der vier Söhne, der das Bluterbe der Nara nicht geerbt hat. Minari hat dadurch auch als einziger der vier Söhne andere Prioritäten, die sich besonders auf den Schwertkampf und auf den Kampf mit mehreren Waffen zeitgleich fixieren. Trotz seines Könnens mit dem Schwert ist Minari aber dennoch nur Chunin, da seine Ninjutsu und Genjutsufähigkeiten weit zurück liegen. Außerdem eignet er sich wegen seines Hangs zum Alleinkampf eher weniger als Sensei. Charakterlich ist Minari ein ruhiger, aber durchaus spaßiger Kerl, der es versteht mit gut platzierten Sprüchen die allgemeine Laune zu heben und Spaß in die Sache zu bringen. Er und Asher verstehen sich bestens und sind ungefähr zur gleichen Zeit ausgezogen.
Nara Tobimaru | Genin | Jüngerer Bruder (Spielbar)
Alter: 15 Jahre Beschreibung: Tobi ist ein ruhiger und verschlossener Junge, der durch den Terror seines Vaters die Einsamkeit bevorzugt. Lediglich sein großen Brüder, Minari und Asher, schaffen es ihn wenigstens ab und an ihn zum lachen zu bringen. Gegenüber seiner Zwillingsschwester Hina ist er allerdings ein Kopf und Eine Seele. Er mag es zwar nicht zugeben, aber er würde für sie ins Messer springen, wenn es nötig wäre. Sein bester Freund ist und bleibt aber Hayate, der Hund seiner Familie. Mehr wird aus Kreativer Freiheit für eventuelle Spieler nicht evrraten.
Nara Hina | Genin | Jüngere Schwester (spielbar)
Alter: 15 Jahre Beschreibung: Hina ist die Prinzessin der Familie von Asher und nimmt eine angenehm stürmische Rolle im Clan ein. Sie ist zwar nicht das typische Naramitglied, nutzt aber das Bluterbe der Nara nahezu fehlerlos. Hina ist neben Tobimaru das jüngste Mitglied in der Familie der Nara und wird daher gehätschelt und getätschelt. Man merkt ganz gut, das die Phasen irhes Vaters instinktiv zu ihrem Charakter mitgewirkt haben, da sie eine Abneigung gegenüber anderen Männern hat, die nicht Tobimaru oder Asher Nara heißen und ihre Vorliebe im Taijutsu findet. Für Asher ist sie der kleine Stern am Himmelszelt, weshalb er, genau wie bei Tobimaru, alles daran setzt sie zu beschützen.
Shikayo ist das ehemalige Clanoberhaupt und jüngerer Bruder von Ryo. Der Mann ist wie jeder typische Nara faul, aber pflichtbewusst und mit außerordentlich hohem IQ gesegnet. Er und sein Sohn, der derzeitige Clanführer Shikato, verbringen viel Zeit miteinander, aber wenn sie es mal nicht tun ist Shikayo meistens im Krankenhaus, wo er als Iryonin tätig ist. Er und Asher verstehen sich ebenfalls recht gut, wobei es eher seltener vorkommt das Asher mit seinem Onkel etwas unternimmt. Lediglich an ein paar wenigen Ausnahmen spielen die Beiden zusammen Shogi, wobei Asher stets knapp gegen seinen Onkel verlor. Allgemein kann man trotz alledem sagen, dass sich die Beiden Männer respektieren und gegenseitig unterstützen würden, sollte es mal notwendig sein. Man munkelt sogar, dass man die beiden Nara mal zusammen rauchend gesehen hat, wobei Asher ja generell zur Pfeife greift während Shikayo zur normalen Zigarette tendiert.
Nara Inori [geb. Yamanaka] | Jonin | Tante
Alter: 44 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Inori ist Shikayos Frau, Ryo's Schwägerin und Ashers Tante. Sie ist beinhart, lautstark, trinkt gerne mit ihrem Schwager einen über den Maß heraus und weiß sich verbal zu prügeln. Wobei sie letzteres, sehr zum Leidwesen der Anwesenden, auch gerne mit den Fäusten macht. Allgemein ist sie sehr darauf fixiert, ihre Saat des Bösen zu knallharten Männern zu erziehen - Pardon, die Frauen unter der Brut natürlich auch. Sie ist neben Epona die wohl einzige Frau im Dorf, bei der Asher sich gut vorstellen könnte, dass sie irgendwo versteckt einen riesigen Haarbusch auf der Brust sitzen hat. Anders könnte man sie gar nicht als Frau bezeichnen. Das Verhältnis zwischen Asher und ihr ist weder besonders gut, noch atemberaubend schlecht. Also neutral.
Shikato ist Ashers Cousin und das derzeitige Clanoberhaupt der Nara-Familie. Er ist ein Genie und hat angeblich ein grenzenloses Wissen. Und tatsächlich ist es auch so, dass Shikato der Intelligenteste aller Nara ist - gleichzusetzen und wenn nicht sogar noch besser als Shikamaru. Er denkt Asher aber eindeutig zu viel, denn wirklich abschalten scheint er nicht zu können. Trotzdem ist der Jonin - immerhin sollte niemand wissen wer bei den Anbu ist und schlußfolglich weiß auch Asher nichts davon, wenngleich er etwas ahnt - ein ausgesprochen guter Gesprächspartner für Asher. Der Mann ist seinem Clan Loyal und dadurch erntet er Loyalität beim Clan. Auch Asher würde ohne nachzudenken sofort zu Shikatos Hilfe eilen, sollte er sie mal benötigen. Allgemein verstehen sich Asher und Shikato recht gut, wenngleich Asher ihm nicht das Wasser reichen kann - trotz seines eigenen, hohen Wissens und IQ's. Es ist eines von Asher kleineren Vorhaben, irgendwann einmal einen Kampf gegen den Nara auszufechten, um einmal seine volle Stärke zu sehen.
Nara Izaya | Chunin | Cousin
Alter: 17 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Izaya ist Shikatos kleiner Bruder und einer der Zwillinge von Shikayos Familie. Der Junge ist ein Quälgeist und eine Nervensäge, der seine Intelligenz für Streiche nutzt und lieber den Tag damit verbringt Leute zu Ärgern und Streiche zu spielen. Ein waschechter Nara ist er daher nicht. Dafür macht er doch zuviel Unfug. Dennoch ist er recht bequem und faul, was ihn letztlich doch wieder zu einem Nara macht. Der Chunin ist einer der wenigen Nara, mit denen Asher so gut wie nichts Zutun hat, wenngleich er ihn einmal auf einer Mission mit dabei hatte. Daher ist das Verhältniss zwischen den Beiden auch eher neutral.
Nara Hinako | Chunin | Cousine
Alter: 17 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Hinako ist Izayas Zwillingsschwester und der kleine Stern in Shikayos Familie. Sie ist aus der Art gefallen und gleicht eher ihren Yamanaka Verwandten. Ihr gehen Blumen vor Wald und ist ruhig und nicht faul. Sie besitzt auch als einzige aus Shikayos Reihen - mit Ausnahme seiner Frau natürlich - das Bluterbe der Yamanaka. Asher und Hinako haben so gut wie nichts miteinander am Hut, trotzdem mögen sich die beiden Nara recht gern und man könnte sagen das Hinako Ashers Lieblingscousine ist.
Freunde und Teamkollegen
Kiobashi Epona | Jonin | Hachibi Meister
Alter: 27 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Kiobashi Epona, Jinchuriki des Hachibi, ist Ashers langjährige Freundin und ehemalige Teamkollegin. Zumindest war sie das eine Zeit lang, denn sie waren jahrelang in einem Geninteam, doch wurden sie, nachdem sie ihre Ernennung zum Chunin hinter sich hatten, einige Zeit lang getrennt, da man Epona den Umgang mit ihrem Bijuu beibringen wollte. Zu dieser Zeit war entgegen dem Rest des Teams bereits im Range des Tokubetsu Jonin für Jagd und Gefangennahme. Doch von diesem Posten wurde er aufgrund seiner Freundschaft zu Epona abgezogen, da man ihn als Blocker für die junge Dame brauchte - sie ist also der Grund, weshalb Asher sich mit den Fuinjutsus auseinander setzte. Die Beiden verbindet aber nicht nur Jahrelange Freundschaft, sondern auch ihre Teamfähigkeit. Zusammen bildet das Duo eine starke Defensive, die auch ins offensive schwenken kann. Epona und Asher verstehen sich meist ohne Worte und wissen wie der andere denkt. Doch Asher beherbergt noch ein kleines Geheimnis, von dem bisher nur seine Mutter sowie ihr ehemaliger Sensei wissen, denn insgeheim hegt Asher Gefühle für die Hachibi Jinchuriki - entgegen aller Prinzipien, bei denen Jinchuriki doch angeblich der Abschaum der Welt sind. Für sie würde er in jeden tödlichen Angriff springen.
Umi Riku | Tokubetsu Jonin für Medizin | ehemaliger Schüler
Alter: 20 Jahre Beschreibung:
Spoiler:
Riku ist einer von Ashers drei ehemaligen Schülern und ein guter Freund des Mannes. Der Junge gehört zu einem Clan, der mittlerweile nahezu ausgelöscht ist, der aber eine hohe Affinität zu Medicjutsus hat. Auch Riku erbte diese Affinität und ist dadurch ein exzellenter Medicnin, der mittlerweile als Shinobi, als auch als normaler Arzt im Krankenhaus arbeitet. In letzterem hat Riku es sogar bis zum Abteilungschef der Chirurgie geschafft, was sein können nochmal beweist. Riku ist ein von Grund auf düsterer Charakter, der in sich zurückgezogen lebt , in Asher aber so was wie einen älteren Bruder sieht. Asher ist Rikus zweiter Sensei, da er damals während einer Mission seine geliebte Freundin verlor und seitdem mit niemandem mehr wirklich Kontakt pflegt. Asher schaffte es dieses Eis zu brechen und unterstützt den Tokubetsu Jonin in allen belangen. Sie treffen sich ab und zu noch für einen angenehmen Abend unter Männern, wo sie dann stets Shogi, Go und dergleichen spielen.
Black Hayate
Alter: 8 Monate Beschreibung:
Spoiler:
Back Hayate ist der Hund von Asher, dem er sich vor einigen Monaten erbarmte, denn Black Hayate ist ein ausgesetztes Tier gewesen, welches der Mann an einer Laterne in der Stadt fand. Der kleine, schwarz weiße Shiba Inu gehorcht ihm mittlerweile aufs Wort und ist Stubenrein, was ein Grund dessen ist, wieso er überhaupt ins Haus darf. Hayate ist außerdem mittlerweile so trainiert, dass er frei im Wald der Nara rumlaufen darf und dort stets im Auftrag Ashers nach dem rechten sieht, damit ja niemand auf die Idee kommt, irgendeinem der Hirsche etwas zutun. Der intelligente Hund hat entgegen der typischen Merkmalen eines Shiba Inu ein ruhiges Wesen, ist aber trotzdem seinen neuen Herrchen treu ergeben. Nebenbei macht der Hund auch eine Ausbildung zum Ninken, damit er irgendwann Asher und seinem Bruder auf Missionen helfen kann, um Personen aufzuspüren und gegeben falls auch zu Jagen. Wobei letzteres wohl eher wegfällt, denn wer hat schon Angst vor einer 40cm hohen Trethupe? Auch Asher ist mittlerweile dem Hund ein treuer Freund und würde das Tier bis zum letzten Atemzug beschützen.
"Zu kämpfen ist dasselbe wie zu spielen: Es gibt nur zwei Optionen, Sieg und Niederlage. Der Unterschied liegt an der Vernichtung: Im Kampf kannst du alles verlieren - Liebe, Leben, Freundschaft. Im Spiel ist es nur ein bisschen Holz."
Chakraelement: Ein beherrschtes Chakraelement besitzt Asher stiltypisch für einen Nara nicht. Doch wie jeder Shinobi besitzt er die Affinität zu einem Element, welches bei ihm das Erdelement wäre, das Doton.
[-] Ninjutsu Das Ninjutsu ist Ashers größte Fähigkeit. Er ist zwar auf keinem Element bewandert, beherrscht dafür sowohl gewöhnliche Ninjutsus, als auch Fuin- und Juinjutsus. Er besitzt ein beachtliches Repertoire an Nin-, Fuin- und Juinjutsus und ist in der Lage, seine Feinde daran zu hindern in irgendeiner weise zu agieren. Besonders zum Vorteil gereicht ihm dabei die Fähigkeiten der Nara, mit denen er seine Feinde fesselt und dann mit einem Fuin daran hindert, Chakra zu schmieden. Er ist besonders deswegen einst zu einem Tokubetsu Jonin für Jagd und Gefangennahme geworden, da er seine feinde hindern konnte, zu agieren. Auch heute noch benutzt er solche Kombinationen, um seine Feinde zu besiegen, wobei man auch betonen muss, dass seine Fähigkeiten es ihm erschweren, alleine zu kämpfen.
[-] Intelligenz Die Intelligenz des Nara Clans, eine Gabe die ihm zum größten Vorteil gereicht. Asher hat einen IQ von - ironischerweise - genau 201. Mithilfe dieser Intelligenz war er in der Lage, viele Kniffe, die ihm sein ehemaliger Sensei zeigte, effizient und schnell zu lernen, was sich aber nicht nur darin äußert. Asher ist ein hervorragender Teamführer, denn seine Taktiken sind selten zu übertreffen und seine Vorgehensweise im Dorf einzigartig. Wo andere Strategen einen Angriff auf Hinterhaltbasis anordnen würden, sieht Asher die Möglichkeit, den Kampf schlichtweg zu umgehen und seine Teamkollegen umzulotsen. Seine größte Stärke hierbei ist jedoch seine eigene Fähigkeit, sich zu tarnen. Besonders im Schatten ist er, ähnlich einem Anbu, nahezu unsichtbar. Weiterhin hat die Intelligenz den Vorteil, dass er binnen Augenblicken verschiedene Alternativmöglichkeiten ausbaut und mit wenigen Informationen das bestmögliche raus holt. Diese Intelligenz bemächtigt ihn auch, aus seiner Ausrüstung raffinierte Fallen zu machen.
[-] Chakrakontrolle Asher besitzt, wie viele seiner Clansmänner, eine gute Chakrakontrolle. Bei Asher geht es sogar noch einen tick höher, denn er besitzt eine Ausgezeichnete Kontrolle über sein Chakra, wodurch er seine Hidden so präzise wie möglich nutzen und steuern kann. Auch der Kosten-Nutzen-faktor bei seinen Jutsu ist hoch genug, das man sagen kann, dass er nur maximal 5% Chakraverschwendung beim sammeln von Chakra hat. Seine Chakrakontrolle würde sogar eine Lehre zum Iryonin ermöglichen, wenn er sich nicht schon im Vorfeld für andere Wege entschieden hätte.
[-] Stamina Ja, Ashers Stärke ist seine Chakramenge. Aufgrund seiner hohen körperlichen Ausdauer und seiner geistigen Stärke ergibt sich ein enorm hoher Chakrapol, der durch die Chakrakontrolle noch einmal effizienter genutzt wird. durch diese Kombination ist Asher in der Lage, lange Kämpfe zu vollführen und es heißt sogar, dass der Gute einst einen Gefangenen den ganzen Weg von der Grenze Sunagakures bis nach Konoha mit dem Kagemane no Jutsu gefesselt hielt. Ob diese Gerüchte stimmen, weiß allerdings nur er und sein Team. Durch die Chakramenge ist er außerdem auch in der Lage, mächtige Fuinjutsus zu wirken.
[-] Distanzwaffenkampf Asher ist ein schlechter Nahkämpfer und muss dies ja irgendwie wet machen. Hier ist seine Alternative: der Waffenkampf mit Fernkampfwaffen. Seine Fähigkeit zu zielen entspricht zwar nur dem Mittelmaß, aber er ist geschickt mit Kunai und Shuriken, ebenso wie mit seinen speziell angefertigten Wurfmessern. Eine besonders starke Fähigkeit beim Wurfkampf ist sein Kampfstil mit den Schatten. Er nutzt die Schatten des "Kage Nui no Jutsu" um diese als Ersatz für die Drahtseilspulen zu verwenden, wobei eben genannte Fähigkeit generell Ashers Erkennungsjutsu ist. Eine weitere, von Asher bevorzugte Waffe sind Senbon, die dünnen Wurfnadeln der Anbu. Und, eine besonders spaßige Angelegenheit, sind für ihn die Explosiontags. Mit diesen spielt er besonders gerne, gerade wenn er gegen Gegner kämpfen soll, die ihm eigentlich überlegen sind. Kollertalschäden garantiert! Wer braucht dafür schon Rasengen und Chidori wenn es Kibaku Satsu gibt?
[-] Tarnkünste Als Jäger ist Asher ein geübter Tarnkünstler. Er benutzt im Gegensatz zu vielen anderen nicht Ninjutsus als Grundlage für seine Tarnungen, sondern authentische Kleidung und Perücken aus Echthaar. Auch seine Schauspielerischen Fähigkeiten sind in der Hinsicht durchaus geübt. So beherrscht er seine Mimik komplett und kann sogar Lügen, ohne das man es mitbekommt. Andersherum kann er aufgrund der Analytischen Fähigkeiten und seinem Schauspielerischen Wissen andere Leute entlarven, wenn diese mal lügen sollten. Sein enormer Vorteil ist aber immernoch, dass er durch kein Doujutsu entlarvt werden kann, was ihn zu einem netten kleinen Spion macht, wenn gleich er keinerlei Möglichkeiten kennt, die ihm sinnvolle Informationen bringt.
[-] Kühler Kopf Ashers charakterliche Stärke ist sein kühler Kopf. Er ist ein exzellenter Teamführer weil er stets den Überblick behält und aus den Hinteren Reihen heraus Befehle verteilen kann. Sein kühler Kopf bringt ihm aber auch eine enorme Konzentration mit sich. Er kann viele Dinge gleichzeitig ausführen und beobachten. So kann er trotz Kagemane no Jutsu immer noch sein spezielles Genjutsu nutzen. Durch den kühlen Kopf kann er aber auch seine Taktiken in Ruhe planen, ohne in Panik zu geraten oder gar gehetzt zu werden.
Schwächen: [-] Taijutsu [-] Angriffe auf nächste Nähe [-] Einzelkämpfe [-] Elementbasierende Kämpfe [-] Körperstärke [-] Narbe am Rücken [-] Hitzeanfällig
[-] Taijutsu Ashers größte Schwäche ist der Nahkampf. Er weiß zwar, wie man Waffen wirft, aber ohne seine Projektile ist er im Körperkampf völlig aufgeschmissen. Das äußert sich besonders darin, wenn er alleine gegen einen Taijutsuka kämpfen muss. Dort würde er eher den Rückzug antreten und aus dem Hinterhalt abermals angreifen als es zu riskieren, ohne einen gefangenen Gegner näher an diesen heran zu gehen. Er war wie gesagt ein Meister der Jagd und Gefangennahme und nicht der Meister für Jagd und Attentat. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er, ganz im Stile der Schwäche eines Jonin, gerade mal unterer Joninrang ist, ja sogar mit einem Chunin zu vergleichen wäre. Gegen gleichrangige Gegner wäre er im Nahkampf also gnadenlos unterlegen. Einzige Verteidigung die er im Nahkampf hat sind seine Messer, die er aber auch wirklich nur zur Abwehr nutzt.
[-] Einzelkämpfe Wie schon erwähnt ist Asher schwach im Nahkampf. Das geht sogar so weit, dass er alleine im Kampf zwar besteht, aber nie einen Kampf allein gegen mehrere bestehen würde - nicht ohne vorher schon raffinierte Taktiken zu haben. Asher ist daher im wahrsten Sinne des Wortes ein Supporter - ein Unterstützender Shinobi der sich nur nötig lange alleine halten kann. daher ist er auf die Teamformation angewiesen und kann höchsten Mann gegen Mann kämpfen, wobei das auch nur geht, wenn er seine Feinde mit dessen Schwäche schlagen kann - oder aber im Ninjutsu kämpfen muss.
[-] Elementare Kämpfe Weiterhin ist Asher, aufgrund des fehlenden Elementes, in jedem Elementaren Kampf schutzlos ausgeliefert. Ninjutsus kann er zwar wirken, aber wenn auf ihn ein Elementjutsu zurast muss er es mit ausweichen versuchen oder gegebenenfalls sogar einen heftigen Treffer einkassieren. Negieren kann er sie also nicht, was selbst seine Genjutsus nicht bewirken, schließlich sind das nur Illusionen. Nachteilhaft ist auch, dass Asher seine Projektile nicht Elementar unterstützen kann, wodurch er gegen Windkämfper schutzlos ausgeliefert ist.
[-] Körperkraft Ohja Körperkraft, etwas das Asher ebenfalls kaum besitzt. Der Mann ist kein Nahkämpfer und das zeigt sich auch eindeutig an seiner Stärke. Im Armdrücken würde er gnadenlos verlieren, da er gerade das Maß besitzt, was ein durchschnittlicher Chunin besitzen sollte. Einzig seine Beine sind muskulös, aber das hilft ihm im Kampf nur bedingt, da er sich mehr auf Schnelligkeit als auf Stärke fixierte. Dadurch ist es Asher nur bedingt möglich starke Angriffe zu starten, da er sich dann doch mehr auf die Schnelligkeit als Ausgleich verlassen muss.
[-] Narbe Asher besitzt eine große Narbe am Rücken, die ihm von Zeit zu Zeit immer mal wieder schmerzt. Die Folge dieses Schmerzes ist große Unbeweglichkeit und vor allem die Tatsache, dass er sich dann nicht mehr mit voller Schnelligkeit bewegen kann. Besonders nachteilig ist dies während eines Kampfes, da er dann Stativ wird und von einer Position aus sich verteidigen muss. Auch hat die Narbe den Vorteil, dass enorm starke Schläge auf den Rücken diese wieder öffnen können, da die Wunde nie wirklich vollständig verschwand und die Haut dort immer noch recht frisch ist. Das heißt, dass in solche Treffer schwer verletzen können, selbst wenn es keine bedrohlichen Angriffe sind.
[-] Hitzeanfällig Asher ist sehr Hitzeanfällig. Besonders große Temperaturschwankungen schlagen ihm auf die Gesundheit und den Kopf, wodurch er Schwindelgefühle und dergleichen erhalten kann. Ebenso sind starke Kopfschmerzen solche Folgen. Was er aber besonders wenig mag sind besonders warme Orte. Er sieht kühle orte vor und würde in der Wüste Sunas beispielsweise das doppelte an Wasser benötigen als ein normaler Shinobi. Im Kampf ist es daher auch gefährlich, wenn ein Gegner Katon und Suiton beherrscht. Gerade große Hitze machen Asher aber mehr zu schaffen, als große Kälte, weshalb er weit lieber gegen Suitonnutzer kämpft als gegen Katonnutzer.
Spezialausbildung: Asher besitzt, wie absehbar, zwei recht große Spezialausbildungen. Zum einen betrifft dies alles, was seinen Clan betrifft, daher also das Hiden der Schattenmanipulation, als auch das Umfangreiche Wissen über die Kräuter und Heilwirkungen, die im Nara Clan geläufig sind. Als Rückmann der jeweiligen Teams ist Asher daher sowohl Helfer, als auch Heiler in gewissem Maße. Er nutzt seine Hidden allerdings vorrangiger als seine Heilkünste, damit er im Kampf und auf Mission nicht unnötig Kraft aufbringen muss um die nötigen Zutaten zu suchen und seine Kameraden zu heilen. Da ist es einfacher den Gegner zu fangen und sein Chakra zu laden. Außerdem ist Asher, als guter Freund von Epona und langjähriger Teamkollege bewandert in Fuinkünsten und dem Umgang mit Jinchuriki. Er eignete sich vor einiger Zeit eine recht ansehnliche Anzahl an Fuins an, mit denen er sowohl die Bijuu, als auch deren Kräfte zur Not noch einmal zurückdrängen kann. Was ein Grund ist warum er Epona zur Seite gestellt wurde. Außerdem besitzt er mittlerweile das ein und das andere Jutsu, mit dem er beispielsweise des Gegners Chakralauf stören kann oder im Falle seines eigenen Todes sein Bluterbe versiegelt wird. Außerdem besitzt Asher das Kuchiyose no Jutsu und ist als Nara Herr über die Hirsche. Er nutzt diese allerdings nur in äußersten Notfällen, da die Hirsche sehr scheu sind und stellenweise selbst ihm nicht gehorchen. Die Fähigkeiten der Hirsche belaufen sich, mit Ausnahme des Waldgeistes, auf das nuttzen von Dotojutsus sowie starken Tritt- und Ramangriffen. Der Waldgeist, der Herr der Hirsche, besitzt als einziger Hirsch die Fähigkeit des Heilens. Hiddenjutsus: gesamtlernzeit 17 Jahre Claninterne Medizintechnicken: 10 Jahre Bijuuzähmer: 14 Jahre Kuchiyose no Jutsu: 14 Jahre [Momentane Stufe: Meister]
- 4-Mann-Zelt -1 Schlafsack -1 Luftmatratze Aufblasbar -1 Schaufel -1 Wurfhaken -2 Seile -1 Fischernetz [Maß 100m breit und 10m hoch] -1 Angel mit 2 Dosen Ködern -1 Hängematte -1 Schachbrett für Unterwegs -1 Gobrett mit je 200 weißen und schwarzen Steinen -2 Blöcke A4 - kariertes Papier -3 Bleistifte -1 Flasche Petroleum + 1 Petroleumlampe -30 Heringe zum Befestigen des Zeltes -Erste-Hilfe-Koffer -seine Pfeife -500gramm Pfeifenkraut
Schriftrolle Omega (Kampfausrüstung)
-5 Blendgranaten -10 Kibakufudasäckchen -10 Kunais -20 Shuriken -3 Bijuu Siegel -3 Kunais mit eingeritzten Fuins zum "Kawarimi no Jutsu" -Kuchiyoseschriftrolle der Hirsche -3 spezielle Salben der Nara für allerlei Schmerzlinderungen -1 Feuerzeug -3 Glutkugeln -2 Rauchgranaten mit Tränengas -2 Rauchgranaten mit Lachgas -2 Rauchgranaten die nach verdorbenem Fisch und Unrat stinken! -2 Säckchen mit Sand -Schachbrett als Medium des Chakraorters -Ninja Info Cards [ca. 1000 Stück - überwiegend ehemalige Gegner, aber auch Freunde und Verwandte] -Ersatzmaske -3 Drahtseilspulen -50 Wurfmesser
Waffentasche am Gehänge (nur in "Zivilkleidung")
-seine zwei Messer (sonst immer an den Gürteln) -3 Blendgranaten -2 Rauchgranaten mit geruchneutralisierendem Gas -1 Kibakufuda -3 Kunai -3 Shuriken
Anderweitige Stellen
-2 Messer an den Gürteln Ashers Messer sind keine Besonderheiten. Sie haben eine Klingenlänge von 13cm und haben eine grifflänge von 10cm. Sie wiegen keine 400gramm und sind Ashers Verteidigung, da sie ihm besser in der Hand liegen als Kunai. Dafür sind sie allerdings auch nur einseitig scharf.
-insgesamt 20 Wurfmesser (in den dafür vorgesehenen Taschen) Ashers Wurfmesser sind Spezialanfertigungen und genau groß und schwer genug, um sie mit einer flüssigen Bewegung zu greifen und zu werfen. Diese Messer sind extrem scharf und schneiden durch jedwede Kleidung ohne Probleme. Sie dringen bis zum kleinen Griff ins Fleisch ein und verursachen so, gut gezielt und geworfen, tiefe Verletzungen. Aufgrund ihrer Größe kann Asher sie sogar im Stiefel verstecken, wo er derzeit von den 20 auch je 5 pro Stiefel trägt.
-Wasserschlauch mit 2 Liter Fassungsvermögen
Zuletzt von Nara Asher am Sa Jul 28, 2012 10:00 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: Akihatsu Shikamaru Eiji Ryozu Nara [Jonin][Hidden Leaf] Sa Apr 07, 2012 8:52 am
Charakter
"Even if there is a shadow, somewhere is a light too. Because there is no shadow without light."
Charakter: Oh, eine Person wie Asher zu beschreiben, deren Persönlichkeit mehr Facetten hat als das Auge eines Mücke, ja, das ist wahrlich schwer. Wo fängt man da am besten an...? Am Besten da, wo man einen Nara am ehsten zuordnet: seine Faulheit! Asher ist zwar nicht typisch Nara-Faul, aber er besitzt durchaus den Hang zur chronischen Unlust, was sich besonders dann zeigt, wenn er Aufgaben erledigen muss, in denen er keinen Sinn sieht - etwa das eigenständige Fensterputzen. Dementsprechend sieht auch sein Zimmer aus. Er besitzt zwar eine grundauf saubere und geordnete Wohnung - da er nichts mehr hasst als in einem chaos zu suchen - wo alles seinen geordneten Platz hat. Dennoch liegt über allem eine Staubschicht, die schon an eine Ruine und alte Räume erinnert als an eine modische Wohnung. In seinem eigenen Zimmer herrscht jedoch Bombenstimmung. Überall liegen Socken und Hosen rum, besonders Erstere wollen gesondert genannt werden da die meisten davon gerade frisch gesäubert sind und dann vor lauter Schreck durch die Gegend flogen - dabei möge die manchmal schöne Aussicht auf Bergland besonders hervorgehoben werden - und sich irgendwo wie eine Schlange an eine Stange hängen. Auch auf Missionen äußert sich dies gerne mal. Er sitzt dann lieber faul in der Ecke und wartet darauf, dass ihm jemand Feuerholz bringt als selbst aufzustehen und das Holz selber zu suchen. Nichstdestotrotz ist zu sagen, dass Asher dennoch ein ausgezeichneter Kerl ist, was sich besonders in seinem Benehmen äußert. Er ist extrem respektvoll was andere Jonin und Shinobi angeht, besonders dem Kage gegenüber. Respekt ist bei ihm etwas, das über die Tatsache der Pflicht geht, denn ohne Ehre und Respekt ist die Pflicht eine schnöde und eintönige Arbeit. Dabei gehört die Ehre zu seiner wichtigsten Tugend. Er ehrt seine Kameraden und würde für sie eine Mission in Gefahr bringen, denn die Vollendung einer Mission ist zwar das Leben eines Shinobi, doch ohne Kameraden kann man keine Mission vollenden! Einzelgänger haben es in seinen Augen nämlich nicht nur schwer, Missionen zu bestreiten, sondern zeigen auch eindeutig das sie sich nicht um ihr Dorf scheren. So ist es nicht wunderlich, dass Asher sich eher fern von allen Einzelgängern hält und wenn, dann mit einer solchen Direktheit gegen sie spricht, dass es schon fast furchterregend sein kann einen Nara so zu erleben. Weiterhin ist Asher ein Mensch der seinen Mitmenschen stets zuvorkommt. Wenn man es so will kann man ihn als wahren Gentlemen betrachten. Er greift niemandem ins Wort und hört sich stets alles bis zum Schluß an. Auch bleibt er Frauen gegenüber stets höflich und würde es sich nicht wagen sie von selbst anzugreifen - zumindest nicht, wenn er keinen guten Grund hat. Höflichkeit und Anstand sind es, die er bevorzugt vorweist, wenngleich seine faule Seite gerne mal zum Vorschein kommt. Daran erkennt man aber, das er nicht der typische Mann ist, sondern weiß was es heißt sich zu benehmen. Hinzu kommt, dass Asher eine recht fürsorgliche Ader hat und seinen Bruder, sowie die Schüler, die ihm anvertraut wurden, ein strenger, aber leidenschaftlicher Lehrer ist, der seine Schüler lobt und kritisert um das Beste aus ihnen heraus zu holen. Dabei wirkt er gerne mal wie bekannte Shinobi, etwa der Yondaime Hokage, Hatake Kakashi oder Sarutobi Asuma. Er wirkt wie ein Mensch, dem man vertrauen kann, dem man sich ohne groß Nachzudenken in die Arme wirft, nur um aus hunderten von Metern einem Feuer zu entkommen. Er ist ein von Natur aus vertrauenswürdiger Mensch, wenngleich sein Äußeres das nicht immer Preis gibt. Eine kleine, geheime Seite an ihm ist seine Hingabe für außergewöhnliche und abgestoßene Menschen. Er hasst es, wenn man Menschen wegen etwas aus der Gesellschaft ausgrenzt, nur weil sie etwas besitzen, vor dem man sich scheinbar beschützen muss. So ist es kein Wunder, dass er mit Jinchuriki gut auskommt, seine beste Freundin ist schließlich eine, deren Namen im ganzen Dorf bekannt ist. Egal was auch apssieren mag, er würde sich für sie in jeden erdenklichen Angriff werfen wenn es sein müsste, nur um zu beweisen das auch diese Menschen es wert sind zu leben. Und es gäbe noch so viel zu berichten, doch das würde noch hunderte von Sätzen erfordern. Daher belassen wir es dabei und seht, wie es sich im RPG weter gibt, denn dies sind die wichtigsten Dinge die man über ihn wissen muss.
Vorlieben: -Scharfes/würziges Essen -gutes Essen Asher ist ein Freund guten Essens. Dabei achtet er besodners auf die Mischung der Gewürze und das Zusammenspiel der einzelnen Zutaten. Mischt man ihm beispielsweise eine scharfe Soße mit einer milden Mischung aus Reis und Fleisch, würde er vermutlich sofort an die Decke springen vor Freude, da er nichts lieber mag als scharfe Gerichte. Besonders angetan haben es ihm Curry's, Chili con Cane und diverse scharfe Reisgerichte, bei denen man seine Geschmacksnerven durchaus um die Ecke bringen kann. Ebenso mag er würzige Gerichte, bei denen die Marinade ein perfekte Zusammenspiel mit allem anderen gibt. In erster Linie steht er dort auf das typisch auffallende Pfeffer, Chili und diverse auffällige Gewürze.
-Bücher Asher liest gerne und er liest viel. Ob es nun ein schlichter Roman ist oder aber ein Geschichtsbuch, es findet sich vieles in seinem Bücherregal. Sein hobby ist auch zeitgleich der Grund warum er ein großes Allgemeinwissen über die Shinobiwelt. Er kennt die Geschichte und weiß, wie man darin suchen muss, um gewisse Anhaltspunkte zu heutigen Gegebenheiten zu finden. So weiß er Beispielsweise wie sich der Krieg einst wendete, um die einstigen Helden zu ihrem Ruhm zu bringen. Besonders angetan hat ihn dabei die tragische Gechichte der Uchiha und das Leben seines Vorfahren Shikamaru Nara. Aber auch die Geschichten vergangener Dörfer, wie etwa Sunagakure, sind in seinem interessenbereich zu finden.
-Strategie-/Gesellschaftsspiele Asher spielt, wie viele Nara, gerne Brettspiele. Darunter fallen sowohl die Gesellschafts, als auch die Strategiespiele. Besonders gern spielt er hier die Spiele Shogi und Go, letzetres lieber als erstere. Denn im Go, so sagt man, zeigt sich die Wahre Natur eines Menschen. Die Regeln von Go zu lernen dauert wenige Minuten, aber das Spiel zu meistern erfordert mehr als ein Leben, denn ein falscher Zug kann im Go alles kosten. So ist es nicht verwunderlich, dass er im Kampf seine Strategien anhand eines Gobretts austüfftelt.
-Spaziergänge Asher ist zwar faul, aber er geht dennoch gerne Spazieren, bevorzugt mit Hayate und einem Freund oder Kollegen. Sein Lieblingsgebiet? Selbstverständlich der Wald der Nara Familie, in dem er sich wie jeder Nara mehr als wohl fühlt. Während er spazieren geht, trainiert er auch Black Hayate, der irgendwann einmal als Wachhund im Wald unterwegs sein soll, denn Asher hat vor, wenn er irgendwann einmal in Pension geht, den Wald zu bewachen.
-einfach faul rumliegen -schlafen Ein Nara, wenngleich charakterlich nicht ganz der typische, wie der Wille. Er liebt es, ebenso wie spazieren zu gehen, auch einfach mal faul auf der Haut rumzuliegen. Und wenn er mal liegt, dann liegt er. Keine 10000 Pferde könnten ihn dann von seinem Platz jagen. Schlimm wirds, wenn er dann erstmal einschläft. Ihr dachtet, Dornröschchen wäre schwer wach zu bekommen? Ha! Versucht mal Asher aufzuwecken! Den könntet ihr mitsamt seinem Bett im Meer versenken, das einzige was er machen würde wäre sich einmal das Gesäß kratzen, sich umdrehen und weiter schlummern! Nichteinmal ein Kuss einer Prinzessin könnte ihn wecken. Geschweige denn der Schmerzhafte Weckruf Hayates, wenn er seinem Herrchen mit allen vier Pfoten im Gesicht steht und frei nach dem Zauberermotto "Ich kann Zaubern, ich mache Luft heiß und stinkig!" die Umgebung verpestet. Ja, das ist Asher. Das magische Zauberwort heißt "Arbeit!". Als Pflichtbewusster Mann ist Asher sofort hellwach wenn es heißt die Arbeit ruft. Generell sind Wörter, die mit seiner Arbeit als Shinobi zutun haben, Hilfsmittel um ihn zur Bewegung zu bringen.
Abneigungen: -Schlechtes/ungewürztes Essen Wenn man gut gewürztes Essen mag, was mag man dann schlußfolglich nicht? Genau, ungewürztes Essen, dem der nötige Geschmack noch fehlt. Asher kann es partout nicht ab Dinge zu essen, die garnicht oder nur sehr gering gewürzt wurden. Dafür ist er eindeutig ein zu großer Freund von Gewürzen. Was er ebenfalls nicht mag ist Dosenfutter und dergleichen. Das ist für ihn schlichtweg schlechtes essen und er verabscheut es aufs Letzte. Aufgießnudeln, Fertigklöße und dergleichen - landet bei ihm nochnichtmal einen von 10 Sternen.
-Hektik -Hausarbeit Oh ein wahrer Nara. Er hasst es gehetzt zu werden, wenn es nicht gerade notwendig ist. Privat mag er es schon garnicht. Da könnte ihm immer jeder Knoten platzen wenn seine Mutter mal da ist und ihn dauernd hetzt seine Wohnung mal aufzuräumen, wo er doch ein Vorbild für seinen kleinen Bruder sein muss. Was wird das bloß, wenn er mal Schwiegereltern haben sollte? Oh Gnade, jedem Gott seie es gedankt das es noch nicht so weit ist. Denn gerade Hausarbeit macht er sehr ungern und setzt es lieber darauf an, einen Doppelgänger zu rufen, der das erledigt, als selbst einen Handschlag zu viel selbst zu erledigen. Dumm nur das die Doppelgänger gleichen Gemüts sind wie er...
-Einzelgänger Asher Verachtet Menschen, die sich lieber von den anderen selbst abgrenzen, als mit zur Gruppe gehören zu wollen. So ist es nicht wunderlich, dass er sehr schlecht auf Einzelgänger zu sprechen ist. Dementsprechend behandelt er sie auch. Vorallem mag er es nicht, wie diese Einzelgänger alle anderen behandeln. Die meisten dieser Leute halten sich nämlich für etwas besonderes oder glauben, etwas besonders schlimmes erlebt zu haben und wollen dann so die Mitleidstour erfahren. Asher könnte dabei kotzen, denn Jinchuriki haben es in seinen Augen weit schwerer.
-Verräter -Kindsmörder Was den man aber noch mehr stört als Einzelgänger sind Verrater am eigenen Dorf. Loyalität ist für ihn extrem Wichtig und so ist es eine Schandtat für ihn, das eigene Dorf zu hintergehen. Klar, er besitzt als ehemaliger Jäger auch die Aufgabe eines Spions, aber für ihn ist es trotz alledem eine ungeheure Frechheit Menschen Freundschaft vorzuheucheln und sie dann hinterrücks zu verraten. Ganz schlimm wird es dann, wenn solche Verräter auch noch Anfangen wahllos zu morden und dabei Kinder in den Tod reißen. Dann leckt er Blut und sinnt nach Vergeltung für die armen Seelen, deren Leben frühzeitig genommen wurde.
-Geldgierige Säcke Oh was er definitiv genausowenig mag wie Verräter sind Geldgierige Säcke. Darunter fallen nicht nur einige Jonin, sondern auch die Adelshäuser der Zivilisten. Sie wollen immer mehr Geld, immer mehr Wirtschaft und immer mehr Macht. Und Spielzeug dafür sind dann meist die Unschuldigen. Als Shinobi ist es zwar seine Pflicht, Missionen zu erledigen, aber ihn kotzen Missionen, die nur diesen einen Hintergrund haben, extrem an. Manchesmal ist der sonst so beherrschte Asher sogar versucht, die Meinung frei in die Welt zu posaunen.
-Heiße Orte Oh wie sehr er sie hasst. Je heißer, umso schlimmer. Klar, seine Kleidung trägt ihren Teil definitiv mit dazu, aber an die hat er sich nun Jahrelang gewöhnt. Wenngleich dieses Paradox immernoch unscheinbar wirkt. Besonders nerven den Mann Orte wo es nicht nur heiß ist, sondern auch solche, woe es heiß ist und man keinen Schutz davor finden kann. Bestes Beispiel wäre die Wüste des ehemaligen Sunagakure. So kann man sich vielleicht auch denken, dass Asher kein Freund der heißen Quellen Konohas ist, die jeder - mit Ausnahme seiner Wenigkeit - hoch preisen.
Auftreten:
"Ahahahahahahaha ihr seid gut. Bringt mich nochmal zum lachen und ich geb euch tatsächlich einen Sake aus. Ihr wollt doch nicht ernsthaft etwas über Aki wissen? Doch... Moment... Kenn ich euch nicht? Ihr seit doch Gast. Ihr wollt wirklich etwas über Akihatsu wissen? Na fein... ihr habt einen verkorksten Geschmack. Ich meine: es gibt hunderte - quatsch - Tausende Shinobi die interessanter sind als Akihatsu und von allen guten Göttern sucht ihr ihn aus? Mein Beileid... Aber gut, ihr wolltet es nicht anders. Aber sagt nicht ich hätte euch nicht gewanrt! (Anmerckung des Autors: Hat er nicht, aber das sagen wir ihm jetzt auch nicht.) Akihatsu ist ein durchaus düsterer Zeitgenosse, der nach außen hin stets ernst und böse klingt, aber auch er geht nur nach dem Motto: harte Schale, weicher kern. In der allgemeinen Öffentlichkeit ist er daher jemand der Autorität ausstrahlt und die Leute damit durchaus dazu bewegt, ihm mal den Weg zu räumen. Das schlimme an ihm ist aber, dass er allgemein Bekannt ist und TROTZDEM diese Autorität bekommt. Manchmal könnte ich ihn dafür schlagen... Aber ich mag ihn ja zu sehr, als das ich meinen kleinen Bruder verletzen könnte! Sieht man ihn sich nun so an, ist er zwar ein wirklich finsterer Mann, aber wenn er in der Umgebung seiner Familie ist, wirkt er gleich viel gelassen und ein Lächeln sitzt auf seinem Gesicht. Ja, weißt du, er gibt es nicht gerne zu, aber er ist gerne bei uns, ebenso wie bei Shikayo Samas Familie und dem ganzen Rest der Bagage. Ok, zu unserem Vater geht er nicht gerne, aber wer tut das schon gern? Allgemein ist Asher nach außen hin unter Freunden und Familie auch redseeliger, was ihm einen offenen und warmen Eindruck gibt. Und immerhin, dort ist er sogar zum Lachen zu animieren. Ich sags euch, der Kerl hat eine ansteckende Lache! So wenig wie er lacht, umso genial lacht er aber. Denn in diesem Lachen steckt so viel Zynismus und Diabolisches drinnen, das man meint der Teufel höchstselbst stehe vor einem und lacht! Nun wollt ihr noch etwas? Nein? Dann kommt und genießt mit mir einen schönen Sake!" -Nara Minari, Ashers älterer Bruder
"Asher Sensei...? Was kümmert er euch...? Nun... wenn ihr etwas über ihn wissen wollte, nervt doch jemand anderen... Muss das wirklich sein...? Na gut... erwartet aber nicht zuviel... Was wollt ihr wissen..? Missionen..? Nun... Sensei Asher und ich waren oft auf Missionen unterwegs, wo wir als Team agieren mussten... dabei deckte er mir stets den Rücken, damit ich unsere Feinde vernichten konnte... Dabei wirkte er kühl und gelassen... ich würde sogar fast behaupten, dass seine Gegner stets ein wenig eingeschüchtert waren von seinem taktischen Vorgehen... ebenso wie von seiner stets undeutbaren Miene, die ihm einen überlegenen Eindruck gaben... einmal sind unsere Gegner vor Angst weggerannt... Und das lag sicher nicht an mir... Asher Sensei ist eindeutig im Kampf ein konzentrierter Mann, der auch zeigt das er anders kann als nur faul rumsitzen... Im Kampf würde ich sogar fast sagen wird seine Aura ein wenig teuflischer, dunkler... fast so wie ein Schattend er sich um ihn legt und die Sicht auf ihn verschleiert... Und ihr könnt euch sicher denken wie das rüber kommt bei einem solch vermummten Mann wie ihm... Und jetzt wollt ihr auch noch wissen wie er als Sensei war...? Er war hart, streng... er stand stets selbstbewusst und mit einer gewisssen Obrigkeit vor uns und gab uns stets den nötigen Druck und Mut, das zu erreichen was wir wollten... Seine brüderliche Wärme die er uns stets gab, half uns dabei nicht zu vergessen, dass wir ein Team waren... er war ein gutes Vorbild, denn er zeigte wie ein Sensei auftreten musste: Fürsorglich, aber dennoch mit der Disziplin die ein Mann seines Ranges haben musste... Ein wahrer Veteran... Er schien uns nicht nur wie ein Lehrer, sondern auch wie einer, dem man eifnach folgen musste... wie ein Anführer... er war passioniert und hatte Leidenschaft, die er auch ausstrahlte... für einen Nara hätte ich das von ihm nie erwartet..." -Umi Riku, ehemaliger Schüler Ashers
"Naaah...Was ist denn nun schon wieder? Mendokusê...Kann man nicht einmal für fünf Minuten seine Ruhe haben? Und könntest du bitte die Freundlichkeit besitzen, deinen wissbegierigen Gewürzprüfer aus dieser streng geheimen Akte zu nehmen? ... Arigatô. Und bevor ich überhaupt etwas über meine Familie preisgebe, hätte ich gerne, das du mir eine Tasse Kaffee holst...*wartet*....Me gusta, das ist doch gleich viel besser. Also, es geht um meinen lieben Cousin Asher-kun, richtig? ... Nun, was erzählt man da am Besten... Erst einmal kann ich anmerken, dass er genau vier Jahre älter ist als moi und seine weitgreifende Erfahrung dazu nutzt, unsere dorfeigene Bijû-Meisterin zu unterstützen. ... Richtig, er kann weiß Gott viel Verantwortung übernehmen, ist'n unglaublich loyaler und treuer Kerl. Zwar ähnlich faul wie ich, aber wenn ich ihn brauche, dann ist er auch zur Stelle und das ohne großes Gemurre ... Ja, kleines Gemurre ist für einen Nara völlig normal, das liegt in unseren DNS-Strängen verankert. Aber mal zurück zu Asher... Man kann ihm vertrauen, eigentlich von der Leber weg. Er würde 'nen Teufel tun und jemandes Vertrauen missbrauchen, dafür ist sein Herzchen zu goldbehaftet. Für einen meiner Sippe ist er wirklich unheimlich liebenswert...Ich meine...Im Gegensatz zu mir, da bin ich wirklich ehrlich, ist er ein ritterliche Edelmann ohne Furcht und Tadel. Einer, der immer fair spielt. Wie sich das jetzt direkt auf seine Missionen auswirkt, das weiß ich nicht. Ich war nie mit ihm auf einer unterwegs und müsste dann nun Nachforschungen anstellen, wozu ich aber gerade viel zu beschäftigt bin...Immerhin stört man mich hier während des Dienstes und zwingt mich, zu reden. Ist ja nicht so, als ob ich nicht genug zu tun hätte...Eeew....Clanintern gesehen kann ich als Oberhaupt nicht über ihn meckern...Muss ihn eher loben, dafür dass so zu mir hält und einen sehr guten Gesprächspartner abgibt. Immerhin besitze ich ja auch genügend andere Verwandte, mit denen Unterhaltungen einfach nur lästig sind. Kurzum: Wenn ihr jemanden braucht, der zwar bequem, aber dafür verständnisvoll und auf seine Art pflichtbewusst ist - Engagiert ihn einfach. Wenn er Lust Zeit hat, übernimmt er sicher euer Anliegen...Und nun lasst mich meine Arbeit machen, ich wollte heute mal Feierabend haben..."
-Nara Shikato, Clanoberhaupt der Nara und Cousin von Asher
Besonderheiten: Asher ist, wie die meisten Nara, mit der Hidden des Clans, der Schattenkontrolle, gesegnet. Das macht ihn zu etwas besonderem, gegenüber anderen Shinobi. Er beherrscht die Kunst des Nara außerordentlich gut und ist mit einer der führenden Nutzer des Kage Nui, seiner persönlichen Spezialität. Generell kann man sagend as Asher seine Künste derart aufgebessert hat, dass er mittlereweile sogar einige Künste in der dritten Dimension nutzen kann. Dies kombiniert er mit seiner ausgesprochen guten Kontrolle über die Fuinjutsus um Jinchuriki bereits auf größere Entfernung hin zu Bändigen. Was er vorallem in der dritten Dimension macht, sind Schattenspiele. Jeder kennt sie: Bildchen mit den Schatten formen. Die meisten Nara benutzen benutzen Hände, Asher hingegen nutzt komplexere Abbilder um die Feinde zu verwirren. Dies gibt ihm nämlich oft den Touch eines Puppenspielers, was den ein und anderen Feind bereits stark verwirrte.
Weiterhin ist Asher gesegnet mit der Kunst des Kuchiyose no Jutsu. Er ist der momentane Besitzer der Kuchiyose Schriftrolle mit dem Vertrag zu den Hirschen, welcher im Clan der Nara weiter gegeben wird. Zur Zeit ist er auch der einzige, der den Herrn der Hirsche, den sogenannten Waldgeist, beschwören kann. Dies bringt ihm den enormen Vorteil eines Heilers zugute, da der Waldgeist die natürlichen Fähigkeiten der Hirsche der Nara in sich vereint und damit in der Lage ist, verwundete zu Heilen. Generell sind die Hirsche jedoch recht eigensinnig und nur ein paar verfügen über die Menschliche Sprache. Der Waldgeist selbst verfügt allerdings nicht über diese Kunst, sondern ist geistlich mit dem Nutzer verbunden.
Als letztes Kampfbedingtes müsste man hier seinen besonderen Posten als Bijuuzähmer nennen. Asher ist nun schon jahrelang mit einer Jinchuriki befreundet und wurde von ihrem ehemaligen Sensei in allen nötigen Technicken ausgebildet, um einen Bijuu bei Ausbruch zu unterdrücken oder, wenn es schon zu spät ist, wieder zu versiegeln. Dabei nutzt Asher die Fuinjutsus ebenso wie die Hiddenjutsus. Man kann also sagen, dass Asher der Garant für ein erfolgreiches Bijuutraining ist, da er sich zur Not auch eine zeit lang selbst verteidigen kann, sollte der Bijuu seine vollen Kräfte entfalten können. Man sollte jedoch nicht von ihm verlangen, einen freien Bijuu in einem Kind zu versiegeln. So weitreichend sind seine Kräfte bei aller Liebe dann doch nicht.
Biographisches
WichtigeDaten: 0 Jahre: Akihatsu Shikamaru Eiji's Geburt 3 Jahre: Sagt sein erstes Wort 6 Jahre: Wird von seinem Vater das erste mal geschlagen 8 Jahre: Einschulung in die Ninjakademie Konohagakures 9 Jahre: kommt Epona das Erste mal in die Quere 9 Jahre: Beginnt der Training der Hidden Jutsu 10 Jahre: legt sich den Spitznamen Asher an 12 Jahre: Ernennung zum Genin 12 Jahre: Einteilung in das Geninteam in dem auch Epona ist 13 Jahre: erfährt das Epona eine Jinchuriki ist 14 Jahre: Ernennung zum Chunin 14 Jahre: Beginn der Ausbildung als Jinchuriki-Zähmer 15 Jahre: Spezialisierung auf Schnelle Angriffe und Gefangennahme 16 Jahre: pausiert eine Weile das Training zur Bijuudämmung 17 Jahre: Wird zum Tokubetsu Jonin für Jagd und Gefangennahme ernannt 18 Jahre: Erlangt die Narbe auf einer Mission 19 Jahre: Trainiert das Genjutsu 19 Jahre: Zieht mit seinem jüngsten Bruder in einen extra Bereich des Clanbereiches 20 Jahre: Erhält die Beiden Messer zum Geburtstag von seinem älteren Bruder Minari 20 Jahre: Ernennung zum Jonin 21 Jahre: Beginnt das Training kombinierter Jutsus (Hiddenjutsus und Fuinjutsu) 22 Jahre: Entdeckt die Möglichkeit eines Fuinjutsus zur Versiegelung der Hidden Gene 23 Jahre: Erhält Team 12 bestehend aus Umi Riku, Shikaido Shidan und Nakamuya Minari 25 Jahre: Bringt die erste Truppe erfolgreich durch alle Prüfungen: Riku wird zum Iryonin, Shidan steigt in den Rang eines Jonin auf und Minari legt beginnt eine Ausbildung zum Anbu 26 Jahre: erweitert sein Reportoir an Gen-, Nin- und Fuinjutsus abermals 27 Jahre: Kämpft erstmals gegen seinen Vater weil dieser versucht, den jüngsten Sohn mit allen Mitteln zurück zu bekommen 28 Jahre: Ernennung zum Clanoberhaupt 28 1/2 Jahre: Right now
Ziel: Ashers Ziel ist klar: Er möchte Konoha solange wie möglich Schutz bieten und seinen Freunden ein Vorbild sein, wenngleich er letzteres nur selten Einhält. Ausserdem ist es immernoch insgeheim sein Wunsch, irgendwann einmal Berater des Hokage zu werden und seinem Vorfahren Shikamaru würdig zu werden, dessen Namen er ja auch trägt.
Schreibprobe: Ein paar Posts aus einem anderen Forum mit einem etwas anderen Charakter, aber die zeigen schon wie ich Poste (ist schließlich mein alter Ego Minari) Poster Nummer eins ist ein gewöhnlicher Alltagspost, Post Nummer zwei ist zu einem Gesangswettbewerb den man OutGame betrieb und Post nummer drei eine Reaktion auf einen Angriff innerhalb der Kampfarena desselben Forums
Spoiler:
Mitarashi Minari schrieb:
cf: Tor von Konoha
Da waren sie nun, mitten auf den belebten Straßen Konohagakures. Das turbulente Leben hier war das völlige Gegenteil von dem, was das Söldnerduo von zuhaus gewöhnt war. In dem kleinen Dörfchen war es schon viel wenn sich drei Wagen darum äußerten, wer von ihnen als Erstes fahren dürfe. Gab es keine Einigung, wurde der örtliche Sheriff gerufen - Minari. Aber wenn hier jemand Streit anfing, artete es immer in großem Gerangel aus. Dann musste die örtliche - wenn man sie denn wirklich so nennen konnt - Polizei für Ruhe sorgen. Göttlich, wenn man bedachte dass die Polizei hier von der sogenannten Elite geführt wurde. Und dann die Tatsache, dass diese Elite einst versuchte, das eigene Dorf zu vernichten. Innerlich musste Minari höhnisch grinsen. Welche Ironie es doch war das die stärksten Menschen immer nach der meisten Macht suchten. Manchmal konnten einem die humanoiden Lebewesen doch echt Leid tun. Verdammt war nur die Tatsache, dass auch er solch ein humanoides Lebewesen war. Doch war er wirklich so gleich den anderen...? Er war ein mächtiger Söldner, in allen Regionen bekannt die ihn fürchteten. Aber er hatte sich nie um Macht geschert. Die einzige Macht die er achtete war seine eigene. Und die derjenigen, die sich nicht auf Macht verließen, die erkauft war. Wenn es einen ernsthaften Grund dazu gab, sich mächtig zu nennen. Und so war es kein Wunder, dass der Respekt des Mannes gegenüber allen Edelleuten nur gering war. Waren es nun Daimyo oder Kage - alle hatten in seinen Augen nicht das nötige etwas für einen mächtigen Menschen... Doch während sie gingen, strahlten sie Beide, Kami und Minari, eine eleganz und stärke aus, die ihnen nachfolgende Blicke bescherte. Neider und Hasser waren es, die ihnen Blicke schenkten, die einen aus Neid für dieses Auftreten, die anderen aus hass darüber, dass sie sich so gaben wie sie waren. Mit den Zügeln in den Händen und ihren Pferden bei sich wirkten sie eindeutig wie Männer von Macht und Rang. Ob sie es auch wirklich waren wusste niemand. Ihr Gesichter waren in Konoha nahezu unbekannt, was daran lag das sie so wenig wie möglich versuchten, hierher zu kommen. Und die meisten Klienten suchten ja auch sie auf, doch diesmal sollten sie den Klienten aufsuchen, der sich nicht aus dem Dorf bewegen konnte. Oder wollte er auch garnicht? Letztlich war es egal, die Bezahlung stimmte. Und das kleine Sümmchen im Voraus war auch mehr als genug gewesen um die Zwei mal in eine Ausnahmesituation zu bringen. Während Minari vorweg ging, in einigen Metern abstand zu Kami und dieser Frau, kümmerte sich sein Kollege - verdammt war dieses ganze geheuchle von einem Gott - um die Lilahaarige und versuchte herauszufinden, was es zu hören gab. Auf die leise Frage hin, die man ihm stellte, sah Kami kurz zu Minari, der ab und an zwischen den Menschen kurz verschwand, die den Blick des Mannes kreuzten. Der braunhaarige Mönch überlegte kurz wie er seine Antwort geben sollte, ehe er mit seiner freien Hand über den roten Mantel strich und sich den Kragen seines schwarzen T-Shirts zurecht schob. Es war eine heikle Angelegenheit zwischen Minari und Konoha. Und je weniger ein Mensch darüber wusste, umso weniger würde es den Mann stören. "Puh... wenn ein Mensch keine Probleme hat, ist er wunschlos glücklich... aber wieviele sind schon wunschlos? Nun... was heißt gereizt? Er ist nur nicht gern in der Umgebung von so vielen Leuten und allgemein kein großer Freund von großen Dörfern." Dann legte Kami den Kopf schief und eine Strähne seiner braunen Haare sank auf seine Narbe an der linken Wange. Ein Kind war ihm vorbei gelaufen und hatte nur lumpen am Körper. Es war eine Schande für den Mann soetwas zu sehen, denn er wusste, dass dieses Kind vermutlich nicht mehr als das hatte. Und als streng Gläubiger war es schockierend mittellose Kinder zu sehen. Sie hatten ihr Leben noch vor sich... Leicht seufzend sah Kami zu Minari, der, immernoch schweigend, einen kleinen Vorsprung vor ihnen hatte. "Ich bin ja nur ungerne unhöflich aber ich hab eine Frage die mich interessiert. Hat Konohas Shinobiarmee mittlereweile an Größe gewonnen? Das Tor schien mir nicht gut bewacht und allgemein sehe ich hier so wenige Jonin, dass es mir lächerlich erscheint das Dorf ein Shinobidorf zu nennen." Seine dunklen, nusbraunen Augen wanderten zu Hikari rüber, die sich selbst noch nicht vorgestellt hatte. Was aber kein Wunder war, denn immerhin hatten sich weder er, noch Minari vorgestellt. Letzterer schlängelte sich vorsichtig durch die Straße und kam bald an einer Kreuzung an, auf der er stehen blieb. Der süße Geruch frischer Dango stieg ihm in die Nase und abermals musste er an seine Frau denken. "Ihre Lieblingsspeise... wenn wir zurück reisen sollte ich ein par dangos mitnehmen.. ich weiß noch wie sie sich die Melonendangos immer bis zum schluß aufhob... Und mir dir Erdbeerdangos gab weil sie die nicht mochte.... Ach Chihiro..." Ein leichtes Lächeln huschte ihm bei dem Gedanken an sie übers Gesicht. Wie sie da auf ihrer Couch saßen und sie ihre selbstgemachten Dangos testeten. Er hatte die Teile noch nie sonderlich gemocht zu der Zeit, aber um ihret willen hatte er sich dazu überreden lassen die Süßigkeit zu probieren. So viele konnte Chihiro von ihnen während der Schwangerschaft Kojis essen, dass er schon fast glaubte sein Sohn habe wegen ihrer Lieblingssorte, den Pflaumendangos, diese Haarfarbe bekommen. Aber sein Vater hatte ja auch blaues Haar, deswegen wunderte es Minari nicht das sein Sohn diese von dessen Großvater erbte. Als Kami und Hikari auf einer Höhe mit ihm waren, sah er die Dame an und setzte wieder den emotionslosen Blick auf, den er eben kurz hatte Fallen lassen. "Wohin jetzt...?"
Die Musik lief überall, selbst in den Umkleideräumen. Vorsichtig zog sich der Mann das schwarze T-Shirt über den Kopf, achtete garnicht auf den Auftritt der anderen Mitglieder. Innerlich war er vollkommen konzentriert. Rasch griffen seine Hände nach der Kette, vorsichtig legte sich das kühle Metall um seinen Hals. Dann kam eine der stylisten angelaufen und drückte ihn zurück auf den Stuhl. Sein schwarzes Haar wurde gekämmt, während er sich langsam weiter anzog. Sein Fuß erhob sich und verschwand dann in den schwarzen Lederstiefeln. Dann auch der andere Fuß. Als er fertig war, winkte er der Frau ab und stand auf. Sie wollte ihm gerade einen Zopf machen, doch Minari trug seine Haare lieber offen. Vorsichtig drehte er sich um und sah in den Spiegel. Sein schwarzes T-Shirt betonte jeden einzelnen Muskel, seine schwarze Lederhose passte mit den Riemen genau drauf. Auch der Reißverschluß an den Außenseiten der Hose machten das rockige Outfit runder. Seine Hände drückten das T-Shirt in die Hose, dann packten sie die Braunen Riemen und band sich drei an den Linken Arm. Dann ergriff er die Handschuhe und zog auch diese über. Die letzte Strophe des Lieds von Yahiko erklang.
S-so now you better stop and rebuild all your ruins for peace and trust can winthe day despite of all you're losin'
Ein leichtes Lächeln glitt über Minaris Lippen. Zeit, wild zu werden. Alles zu geben und den Moment voll auszukosten. Wieder griffen die Hände nach etwas, diesmal war es die schwarze Lederjacke, die er griff. Seine Gürtel klimperten Leicht, als er sich die Jacke überwarf und reinschlüpfte. Geschloßen wurde sie kein bischen. Dann verstummte Yahiko und Minari trat aus dem Umkleideraum und stand vor seinem besten Freund und Bandkollegen Kami, der nur lächelte und in etwa dieselbe Aufmachung trug wie er. "Lass es uns beginnen Minari. Viel glück!" Stumm nickend nahm der Mann die Gitarre, die sein Freund ihm hinhielt, schnallte sie sich auf den Rücken und schritt mit der Band, die ihm die Töne der anderen Gitarren, Drums und Bässen geben sollte heraus in Richtung Bühne. Die Band schritt heraus, während Hikari seinen Namen aufrief. Einmal noch ballte er die Fäuste, griff nach hinten zur Gitarre und zog sie vor, während er im Scheinwerferlicht heraus ging. Die Bühne war leer, lediglich die Band stand dort. Das rote Licht, welches ihn beschien, zeigte sein lächeln und seine glitzernen Augen. "Time to get wild...!" Selbstbewusst trat er über die Bühne, man hörte Kettenklimpern während er sich über sein Bild begab. Von der Decke hingen etliche Stacheldrähter herab, die bedrohlich schimmerten. Dann stand Minari vor dem Mikrofon, sah zum Publikum und begann seine Ansprache. "Einen wunderschönen guten Morgen! Heute brauche ich auch eur Hilfe, also lasst mich euer lautestes HEY hören!" Der Shinobi ergriff das Mikro, hielt es zum Publikum und ließ das laute "HEY!" im Mikro ertönen. Zufrieden nickte er, steckte das Mikro zurück und sprach nocheinmal zum Publikum. "Dankeschön! Dieses Lied widme ich meiner beherzten, lieben Freundin: Hikari no Tsuki! Und jetzt... lasst es brennen! BURN IT TO THE GROUND!" Und das Scheinwerferlicht verschwand, einige Sekunden blieb es still. Zuerst erklang die Gitarre Minaris. Die ersten 3 Sekunden spielte er alleine mit den Gitarristen. Dann erklangen die Trommeln. Und mit jedem Schlag schoßen am Rand der Bühne kleine Feuerkugeln in die Höhe und gaben das Bild auf eine Band im Hintergrund und einen einzelnen Mann im Vordergrund frei. Insgesamt drei Gitarristen, ein Bass und ein paar Drums standen dort. Dann stoppte der Frontmann in der Bewegung und seine Stimme erklang kräftig und laut - die Party begann!
"Well it's midnight, damn right We're wound up too tight"
Minaris Hand erhob sich, machte einige Simple Bewegungen und zeigte dann kurz auf das Publikum. Seine Augen funkelten vor Freude, das Lied war für ihn purer Spaß und nichts hätte er je lieber gesungen. Wieder spielten seine Finger mit den Saiten der Gitarre, die Drums unterstützten ihn mit dem optimalen Mix aus Takt und Lautstärke.
"I got a fist full of whiskey The bottle just bit me"
Eine Kurze Pause seiner Gitarre, wie immer wenn er sang, aber das rote Scheinwerferlicht verbarg das leichte Lächeln des Mannes.
"Oooooh That shit makes me Bat shit crazy"
Wieder bewegte sich seine Hand, seine Stellung wurde allerdings nun breiter und die Schuhsohlen der Stiefel machten nun ein leises Geräusch, da er mit ihnen licht trommelte. Die Hand drehte sich leicht, das Zeichen für die erste Reihe der Katten, die in Flammen aufging.
"We got no fear, no doubt All in, balls out"
Seine Finger erhoben sich vond er geballten Faust, machten eine Aufzählung während er die Zeilen sang und präsentierten ein kleines Bild auf dem Schirm hinter der Gruppe. Flammen zogen sich über den Bildschirm, rote und orangene Lichter und Mischungen beider Farben ergaben ein spektakuläres Bild und in der Mitte zogen sich schwarze Balken auf, als die Feuertänzer auf die Bühne traten und in einem großen Kreis um die Band und den Sänger standen.
"Rrrraaaah We're going off tonight" Minaris Hand stieß in die Höhe, Flammen schoßen überall hinterher und erhellten die Bühne samt Jury und Publikum. Dann erklang das laute "HEY!" vom Publikum. To kick out every light "HEY!" *Immer wieder, bevor er das publikum rief, stieß er die Faust in die Höhe und Feuertänze spuckten kleine Bälle Flammen, unterstützt von den Feuerwerfern ind er Bühne. Der Schweiß der Hitze stand Minari bereits leicht auf der Stirn. "Take anything we want " "HEY!" "Drink everything in sight " "HEY!" "We'll go until the world stops turning While we burn it to the ground tonight" Der erste Refrain war beendet, die Band schaltet sich ein und gab den kleinen Hintergrundchor. "Uuuuhuuuuuhuuuuh." "graaaah...!" "Uuuuhuuuuuhuuuuh."
Minari trat einen Schritt zurück, hob die Gitarre leicht und spielte wieder mit vollem Elan. das Publikum begann vor Erregung zu beben, die Zuschauer waren erfreut, ihren Beitrag zum Lied mitgeben zu können. Überall sah man die Hände in die Lüfte steigen und die berühmte Pommesgabel bilden. Minari, der sein Publikum genau beobachtete, sah allerdings auch die, denen es nicht gefiel und war umso erpichter, noch mehr zu geben.
"We're screaming like demons And swinging from the ceiling " Es war eine klare, aber raue Stimme die er da gab. Rauchig, aber nicht zu tief und schon garnicht gröhlend. Wieder huschten seine finger über die Saiten in der kurzen Pause in der er nicht sang. Die zweite Reihe Ketten ging nun auch in Flammen auf. "I got a fistful of fifties Tequila just hit me " Seine Hand erhob sich bei dem ersten Satz, geballt zur Faust und einmal leicht das Nichts schlagend. Wie ein Hammerschlag sah es aus und die rechte Hand sank wieder herunter, um kurz einige Noten zu spielen. "Oooooh We got no class, no taste, No shirt and shit faced" Eine Zeile, mit der er deutlich machte das ein guter Musiker nicht gut Aussehen musste, keinen Geschmack brauchte und auch nichts tragen musste um gut zu sein. "We got them lined up shot down Firing back straight crown" Eine Maßnahme, wie sie blutiger und mächtiger nicht sein konnte. Und Plötzlich sprang jeder zweite Feuertänzer herov, zog einen Stab heraus und entzündete die Enden und begann zu tanzen. Sie drehten sich um die eigenen Achsen, warfen die Stäbe wild drehend und fingen sie in der Drehung auf, nur um gleich weiter zu tanzen.
"Rrrraaah We're going off tonight " "HEY!" Die Faust erhob sich, wieder schoßen Flammen herauf und das Publikum begann noch mehr zu beben. "To kick out every light" "HEY!" "Take anything we want" "HEY!" "Drink everything in sight " "HEY!" "We'll go until the world stops turning While we burn it to the ground tonight"
Jetzt folgte eine Zeit lang nur Instrumentales. Minari schritt Gitarre spielend zurück, während sich aus der Gruppe der Band eine Gestalt löste und vorsichtig heran schritt. Minari und Kami standen Rücken an Rücken, spielten ihre Gitarren und sahen sich gegenseitig lächelnd an. Die Drums wurden augenblicklich lauter und eine unkenntliche Frauenstimme erklang im Hintergrund. Sie erzählte etwas, man hörte jedoch nicht was sie sagte. Und die Flammen stießen weiter wild herauf und die Tänzer spielten nun alle zusammen einen wilden, heißen Tanz. Einige hatten sich sogar auf Minaris letzten gesungenen Satz hin gelöst und hatten sich um den Jurytisch aufgestell, um sowohl Hikari und Himeko, als auch dem Publikum näher dran zu sein. Kurz warf Minari seinen Kopf zurück und man erkannte ein Mikrofon in form eines Headsets. Mianri löste sich von Kami, welcher daraufhin wieder zurück schritt. Der Sänger hingegen schritt nun selbst vorwärts, verließ seinen Platz auf der Bühne und schritt Gitarrespielend auf den Jurytisch zu, wo er davor stehen blieb und Hikari liebevoll lächelnd betrachtete. Dann erklang ein tiefes, boshaftes Lachen von dem Mann, der sich auf Hikaris seite des Tisches setzte.
"Muhahahahahahahahahahahahaha!"
Vorsichtig sprang er wieder vom Tisch, umrundete den und stellte sich genau vor das Publikum. Seine Finger spielten die Gitarre, als hätte er nie ein anderes Instrument gespielt. Und nun konnt er keine Pause mehr einlegen - wollte keine Pause mehr einlegen, denn Gitarre und Gesang gehörten einfach zusammen.
"Ticking like a time bomb Drinking till the night's gone Get your hands off this glass Last call my ass Bwaaaaah No chain no lock 'N' this train won't stop raaaaah We got no fear, no doubt All in, balls ouuuuuut!"
Seine Haare flogen in den Bewegung, während er seinen Kopf hin und her bewegte um des komplette Publikum zu sehen. Die anderen beiden Gitarristen stellten sich neben dem Jurypult auf, Kami auf Hikaris Seite, der Andere bei Himeko. Auch die letzte Reihe Ketten begann nun zu brennen, von der Decke der Arena vielen hunderte - nein - Tausende Silberfolienstücke als Silberregen herab, die im Feuerschein rötlich schimmerten.
"Rrrraaah We're going off tonight " "HEY!" "To kick out every light" "HEY!" "Take anything we want" "HEY!" "Drink everything in sight " "HEY!" "We'll go until the world stops turning While we burn it to the ground tonight" "Uuuuhuuuuuhuuuuh." "We're going off tonight " "HEY!" "To kick out every light" "HEY!" "Take anything we want" "HEY!" "Drink everything in sight " "HEY!" "We'll go until the world stops turning While we burn it to the ground tonight"
Minaris Stimme endete, seine Finger spielten die letzten Noten des Liedes. Er ging abermals um den Tisch der Jury, hob dann ein Bein, zog sich hoch und stand auf der Tischkante der Jurymitglieder, genau zwischen den beiden Damen. Als die letzte Note kam, hob der Mann die Hand hoch ließ die Finger über alle Saiten gehen und sank zeitgleich mit dem rechten Bein auf die Knie, zog mit dem linken nach und hockte mit gesenktem Kopf vor der Jury, wobei es aussah als wäre sein kopf zu Hikari gerichtet. Zeitgleich mit der letzten Note schoß noch einmal ein großer Schwall Feuerbälle durch die Flammenwerfer in die Höhe, die tänzer warfen ihre Stäbe und knieten sich dann in einer Bewegung mit dem Fangen wie Minari auf den Boden, wobei sie ihre Fackeln mit einem gekonnten Zug löschten. Auch die beiden anderen Gitarristen nahmen dieselbe Haltung wie der Frontsänger ein, wobei das Licht abrupt veschwand und dann gekreuzt erst due die Gitarristen, dann auf den Drummer, die Bässe und zum schluß weiß leuchtend auf den Mann schien. Schweiß tropfte von der Hitze auf Minaris Lederhose, ihm war unheimlich warm und selbst auf seinen freien Unterarmen saßen Schweißperlen. Als das Licht dann einige Sekunden auf ihn geschienen hatte, erhob sich der Mann, sprang rückwärtig vom Tisch und verbeugte sich vor der Jury, dann Schritt er abermals um den Jurytisch und verbeugte sich vor dem tobenden Publikum. Trotz seines Auftritts gab es noch einige, die nicht jubelten, aber die waren Minari im moment egal. Seine Augen funkelten vor erregung, seine Nackenhaare waren zu berge gestellt da sein Auftritt all seine Erwartungen gesprengt hatte. Ein breites Lächeln glitt über Minaris gesicht und seine laute Stimme kam abermals Vorschein. "DANKESCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN!" Und das jubelnde Publikum bekam eine kleine Zugabe. Minari zog seine Lederjacke aus, warf sie in das Publikum und begann, mitsamt der Band, nocheinmal den Refrain, völlig allein zu spielen, ohne Gesang und Publikum. Dabei zog er sich bis auf die Höhe des Jurytisches zurück, während der Rest der Band sich komplett zurückzog. Neben Hikari blieb er stehen, spielte die letzten Noten seines heutigen Auftritts und verstummte dann, nachdem er den letzten Satz nocheinmal nachgesungen hatte.
"We'll go until the world stops turning While we burn it to the ground tonight!"
Dann hob er die Hand, winkte dem publikum lächelnd zu und wand sich zu Hikari, die er kurz küsste und ihr leise Worte ins Ohr flüsterte. "Danke für deinen Auftritt...!" Dann lief er, dem Publikum winkend, zur Band und half ihr beim Abbau der Drums und schob seine Gitarre dafür wieder auf den Rücken. Gemeinsam hatten sie den Platz geräumt für den nächsten Teilnehmer. Nur wer das war - ob Takeshi oder Mayura, wusste er nicht. Diesmal würde er aber definitiv zuschauen.
Mitarashi Minari schrieb:
Verfehlt! Minaris Hand ging ins Leere und sein Griff schnappte nichtmal eine Strähne der Kunoichi. Dieses kind... nervte jetzt schon gewaltig. Sie wollte ihn scheinbar nachmachen, rutschte jedoch auf ihren hintern und kam grunzend angeschlittert. Waren die Hier etwa auf nem Fußballfeld, wo der Stürmer den Torhüter mit einer gkonnt schauspielerischen Schwalbe in die Füße sprang, nur um zu verhindern dass der Ball, von dem er glaubte, ihn zu sehen in die Hände des Gegenspielers geriet? Was es auch war, Es nutzte ihr nicht. Sie war zu leicht, hätte wohl in Oto ein oder zwei Butterbrote mehr von Papi geschmiert bekommen. Welch lachhaftes Bild sie doch abgaben. Der edelmütige Krieger, gesinn auf Rache, Und Blondi Strumpfhose, ein entfernter Verwandter von Pipppi Langstrumpf, mitten auf dem Meer in einem Duett zweier Schiffe. Welche Oscar würden sie bekommen? Den für die beste Geschichte? Die beste Hauptbesatzung? Oder sollte es doch eher die braune Kamera werden für den Gottgleichen Abgang, den das Mädel hinlegen wollte? Filmkritiker hatten es reichlich schwer - Fußballschiedsrichter ebenso. Als das Kind an seinem Fuß landete, erhob er das andere und trat ihr nach, traf allerdings nurnoch den schönen Schuh von unten und bewirkte nichts weiter als ein laues Lüftchen. Aber der Abgang war durchaus erwähnenswert: Anstatt an der Rehling zu stoppen, schleuderte die das Mädel in hohem Bogen durch die Luft. ottgleich blieb sie einen kurzen Augenblick in der Luft stehen, warf ihre Kunai vor entsetzen - oder einfach nur weil sie es konnte - in den Himmel Einfach so, als wären die Wolken nun irgendwelche rosaroten Elefanten die man zerstören musste, weil sie fliegen konnten und grüne Unterhosen trugen. Welch schönes Genjutsu das abgeben würde. Dann verschwand die Göre und mit dem Aufkommen im Wasser, schloß Minari die Augen und begann Fingerzeichen zu formen. Seine Konzentration lag auf der Umgebung. Er musste seine Sinne schärfen. Die Aufmerksamkeit auf die komplette Umgebung bringen... Und als sich seine Fingerzeichen schloßen, schoß ein Beben durch den Schiffsrumpf. Die Position des Mädchens nun wissend sprang der Shinobi zurück und an seiner Stelle saß ein Schwarm Krähen in der Luft. "Verdammt, zu früh..." Ein weiteres mal detonierte etwas und Staub und Holzsplitter wurden aufgewirbelt. Der Mann stand auf der Rehling des bereits zerfallenden Schiffes und sah herab zu seiner Kontrahentin, die im Sprung ihre Shuriken warf und drei der Vögel ausschaltete, die er gerufen hatte. Drei dahin, blieben noch 17 im Sinn. Und eben dieser Schwarm war es, der nun auf die fliegende Epona zuschoßen und nach ihr pickten und hackten, bissen und kratzten. "Jetzt weiß ich zumindest, dass sie mich sehen muss um zu agieren.." Was auch sonst? Ein Fernkämpfer musste sein Opfer sehen, wissen wie es sich bewegte. Und der Krieger hatte durchaus das ein und das andere Jutsu im Petto, mit dem er da gegen hielt. Beim nächsten mal musste er dafür aber mehr Zeit haben, sonst waren es wieder zu wenig Vögelchen, die ihr entgegen treten würden. er selbst beobachtete das Spektakel von der rehling aus und würde sie ersteinmal mit den Vögeln spielen lassen. Er war mochte Vögel immerhin, aber ob sie genau so zu Vögeln war blieb abzuwarten. Als das Mädchen aber wieder auf den boden der Tatsachen trat, wanderte die rechte Hand des weißen Kriegers an den ersten Schwertgriff. Er würde seine Fähigkeiten mit dem Schwert erst beweisen, wenn es wirklich nötig wurde. Der strömende Regen würde immerhin diverse Fähigkeiten des Mitarashi verraten.
Sanzengarasu no Jutsu [Technick der zerstreuten Krähen] Rang: C Art: Ninjutsu Element: -- Typ: passiv Vorraussetzung: -- Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender eine Vielzahl an Krähen, welche auf den Gegner zufliegen und diesen Angreiffen und in der Sicht behindern. In dieser Zeit kann der Anwender weitere Jutsus Nutzen und den Gegner Angreiffen. Da die Krähen nur normale Tiere sind können sie den Gegner nur mit normalen Kratz- und Beißangriffen bekämpfen, wobei sie dennoch nahezu unendliche Bewegungsfreiheit haben. Werden die Krähen nichtmehr benötigt löst der Anwender diese einfach auf.
Zuletzt von Nara Asher am Sa Jul 28, 2012 10:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: Akihatsu Shikamaru Eiji Ryozu Nara [Jonin][Hidden Leaf] Do Apr 12, 2012 8:26 am
Soooooooooo meine Lieben. Fast einen Monat hats gedauert, jetzt bin ich fertig mit meinen Charakter. Ihr dürft ihn also zerfetzen. An dieser Stelle seie gesagt, dass sich Yuki Saito bereits um die Erstbewertung kümmert. Ich nehme die Reservierung also vorweg An dieser Stelle auch ein dankeschön an Saito wegen der schönen Auftreten-Beschreibung aus der sich Shikatos gab. Also: Arigatou! :3
PS: Hetzt euch nicht mit der Bewertung, ich bin a) übers Wochenende sowieso nicht da und b) hab ich euch ja auch reichlich warten lassen
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Er ist fertig! <3 Und da ich ja als Erstbewerter bestimmt wurde, leg ich auch gleich mal los.^^
Aussehen: Wohl eigentlich nur ein Schreibfehler, aber wer ist Volke? xD
Zitat :
Für einen Nara sieht Volke nämlich sehr untypisch aus, was bereits bei seinem Gesicht beginnt.
Stärken: An dieser Stelle würde ich gerne wissen, was genau du dir unter den Juin Jutsu vorstellst.^^ Ich habe nachgeschlagen und dabei kam heraus, dass nicht nur Oro's Machenschaften damit gemeint sein könnten, sogar auch Bannmalkünste alá Hyuuga oder auch beispielsweise dieses Anbu Ne Jutsu. Meinem Kollegen vielen wiederum nur die Juin ein, welche Oro gerne verwendete für Sasuke, Juugo und Co. Hier hätte ich also gerne eine nähere Erklärung.^^
Spezialausbildung: An der Stelle habe ich immernoch gerne eine ungefähre Ausbildungsdauer stehen und wo oder bei wem gelernt wurde. Bei den Clanjutsu ist es ja logisch, dass er's von älteren Mitgliedern hat, beziehungsweise vom Oberhaupt, da er ja die Schriften hütet. Aber bei der anderen Ausbildung hätte ich das gerne doch etwas genauer.^^ Und Kuchiyose hier nicht vergessen.^^
An sich ist mir erstmal nichts aufgefallen, außer das du eine schöne und detallierte Bewerbung geliefert hast, die sich wunderbar lesen lässt und mir so einige Lacher beschert hat - sogar an unbeabsichtigten Stellen! xD Ein Hoch auf meine Hintergedanken und die Zweideutigkeit~ Aber für meinen Clan, das muss ich echt sagen, bist du eine prima Bereicherung!^^
Aussehen Huch, hab ich doch tatsächlich Volke hingeschrieben? Mein fehler! xD Und wer Volke ist? So heißt der Charakter, dessen aussehen Asher hat
Spezialausbildungen Was das Angeht hab ich die Anfänge stets in die Biographie eingefügt. Aber da erwünscht, werd ich es auch in die Rubrik einfügen damit alles in einem drinnen ist und die Kuchiyose auch noch dort erwähnen
Stärken Ja, ich gebs zu, es ist ein haariges Thema. Aber ich hab hierbei ganz und garnicht das "Ninjutsu" von orochimaru gemeint, sondern die Art der Jutsus, Siegel zu setzen. Also sowas wie du schon sagtest wie es die Hyuuga auch haben (hat er sich selbst ja auch angeklebt --> sein Tattoo) oder die Ne Anbu. Orochimarus "Juin Jutsu" das er von juugos Bluterbe abgekupfert hat ist hier also nicht gemeint, sondern das "Simple" Siegel setzen. Hierbei muss ich aber auch anfügen das diese Juins bei ihm nur so weit ausgebaut sind, dass er sie an sich selbst nutzen kann, da er für die Bijuu Fuinjutsus benötigt^^ Ich nehm es hier eben als Grundlage für diese "Zähmung" der Jinchuriki, da diese ja an sich auch mit Juinjutsus belegt wurden
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So, jetzt wo der Zeitsprung vor der Tür steht hab ich meine Bewerbung mal editiert. Geändert hat sich ledliglich bei der Familie etwa, da sind die Beschreibungen zu Tobimaru und Hina dazu gekommen, seinen beiden kleinen Geschwistern. Bei Shikato hat sich der Status von Lebend auf exekutiert geändert und joa... Bei Rang steht nun auch, das Asher das Clanoberhaupt ist und in der Chronik wurde die Ernennung ebenfalls einegfügt, mehr hat sich nicht geändert^^
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
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