Tsubasa Tamashî Jônin | Yuki's last blue flame of faith
Anzahl der Beiträge : 35 Anmeldedatum : 03.03.12 Alter : 28 Ort : geheime kleine Ecke ~
Shinobi Steckbrief Alter: 19 Jahre Größe: recht groß (hat sich länger nicht mehr gemessen! o.o) Besonderheiten: Rote Strähne und Augen ~ besitzt als einziger das eisblaue Feuerelement
Thema: Tsubasa Tamashî [Jou-nin|Yukigakure] Fr März 30, 2012 11:10 am
CharakterSteckbrief
Persönliches
Bild:
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Aussehen: „Tsubasa? Nun ja, man sieht ihm wohl deutlich an, dass er nach mir kommt... Die kurzen schwarzen Haare... und dazu diese stechenden roten Augen. Allerdings bin ich recht froh, dass seine Haare richtig schwarz sind und nicht so einen silbrigen Glanz aufweisen. Allerdings frage ich mich, wieso er sich eine Strähne rot gefärbt hat... Damit man uns nicht verwechselt? Bitte, man dürfte wohl sofort erkennen, dass ich um einiges älter bin. Trotzdem hätte das nicht sein müssen... Aber ich muss auch zugeben, dass es zu ihm passt. Wobei er nicht nur Augen- und Haarfarbe von mir hat, sondern auch die groben Gesichtszüge. Ein hübscher, junger Kerl, der einem sofort ins Auge fällt und den man sicher nicht so schnell wieder vergisst.“ Akito Tamashî, Vater
„Wirklich viel gibt es zu meinem Cousin nicht zu sagen. Er ist an sich recht groß gewachsen und überragt mich. Dabei sind wir eigentlich nur ein Jahr auseinander. Das muss man sich erst einmal vorstellen. Außerdem ist er nicht so blass wie ich. Er ist sogar leicht gebräunt, was mich noch mehr wundert, da beinahe jeder in unserem Clan eine ziemlich helle Haut hat. Von der Statur her sieht man ihm nicht an, dass er den Nahkampf meidet. Oder würde jemand, der keinerlei Muskeln besitzt, bauchfrei tragen? Na bitte, da sehen sie es.“ Ryosaku Tamashî, Cousin
„Tja, meiner Meinung nach kleidet sich Tsubasa, der einzige Sohn meiner Tochter wohlgemerkt, ziemlich eigen. Ständig schwarze, bauchfreie Muskelshirts oder auch Tanktops... Ich frage mich wirklich, ob er sich bewusst ist, wie er dadurch wirkt... Dazu eine meist schwarze Jeans... und einen roten Gürtel. Und woran man ihn auch sofort erkennt ist seine rote Jacke, wobei Jacke eindeutig das falsche Wort ist. Es ist viel mehr ein langer Mantel, der dazu noch einen recht hohen Kragen hat und den er zwar zuschnallen kann, aber irgendwie immer offen lässt. Er hat einfach eine seltsame Vorliebe für die Kombination verschiedener Kleidungsstücke. Sieht man ja auch an dem Lederband, das er immer um den Hals gebunden trägt. Dieses Kind.“ Beniko Tamashî, Großmutter
Name: „Der Sohn von meinem Bruder? Wie war noch gleich sein Vorname... Tsubasa oder so. Auf alle Fälle ist er eindeutig aus dem Tamashî-Clan. Er besitzt das typische Erbe und kann es, im Vergleich zu mir, leider sehr gut nutzen. Zwar habe ich insgesamt nicht viel mit ihm zu tun, jedoch hört man, dass er dem Clan treu zu dienen scheint. Lächerlich, wenn sie mich fragen. Ich glaube ja eher, dass er sich gar nicht bewusst ist, wie die anderen ihn sehen und nur für sich selbst lebt!“ Shinako Tamashî, Tante
Vorname: „Mein Cousin? Er heißt Tsubasa, wobei ich mich schon öfters frage, wieso meine Tante ihn so genannt hat... Immerhin bedeutet Tsubasa doch Flügel! Wollten sie vielleicht, dass er das Windelement beherrschen kann? Wobei... selbst wenn man jemanden bei der Geburt einen bestimmten Namen gibt, ändert das doch nichts am Element, oder? Vielleicht mögen sie auch einfach nur Vögel sehr gern? Naja egal warum sie ihn so genannt haben, irgendwie passt es auch zu ihm. Er hat zwar weder Flügel noch kann er fliegen, dennoch ist es zutreffend, wenn man an seine Genjutsus denkt.“ Kameko Tamashî, Cousine
Alter: „Der junge Herr, der ständig durch die Stadt schlendert? Dazu meist gut gelaunt? Von wem sprechen sie? Rote... Strähne, rote Augen? Ach, den meinen sie! Dieser, wie hieß er gleich? Tsu...basa sagen sie? Nun, woher soll ein einfacher Bürger wie ich bitte das Alter von ihm wissen? Schätzen würde ich ihn auf 18... Er ist 19? Ach, das eine Jahr macht doch kaum einen Unterschied! Auf alle Fälle wirkt er jünger als er ist“ Bürger Yukigakures
Geschlecht: „Also bitte. Wieso fragen sie mich nach Tsubasas Geschlecht? Ist es nicht sofort erkenntlich, dass er männlich ist? Mein einziger Neffe und somit auch der einzige Sohn meiner Schwester. Wenn ich mal mit ihm trainiere, merke ich auch jedes Mal, dass er typische Eigenschaften aufweist, die eher bei Männern vertreten sind. Stärke und Ausdauer beispielsweise.“ Takuya Tamashî, Onkel
Rang: „Ich muss gestehen, ich hätte nicht erwartet, dass Tsubasa so schnell Jonin geworden ist. Bei seinem Aussehen... Aber das sollte ich wohl außer Acht lassen. Auf alle Fälle ist er jetzt schon seit über einem Jahr Jonin. Und dazu noch ein fähiger, wie ich oft mitbekomme. Es scheint wirklich so, als könnte man sich gut auf ihn verlassen, vor allem wenn es um Eskorten geht, wird er oft losgeschickt... Aber wahrscheinlich auch, weil er so gut mit anderen Menschen auskommt. Er ist auf alle Fälle anders als seine beiden Schwestern“ Beniko Tamashî, Großmutter
Geburtsort: „Nun ja, ich gebe zu, Tsubasa ist nicht in Yuki geboren, genauso wenig wie Setsuko oder Mariko... Das war schon schwierig damals... mit Akito... Für Setsu musste es wohl am schlimmsten gewesen sein, naja... Aber es war auch nicht gerade schön, wenn man auf die Welt kommt, wenn noch solche Schwierigkeiten vorhanden sind und das später auch zu spüren bekommt. Wenigstens scheint es so, als würde er sich daran nicht mehr erinnern... Aber darum geht es hier ja nicht. Mein Sohn Tsubasa ist in Kirigakure geboren und dort auch aufgewachsen.“ Miyako Tamashî, Mutter
Wohnort: „Ich glaube, diese Frage sollte sich bereits erübrigt haben, immerhin... Schauen sie doch um. Das ist nicht Kirigakure, nein, das ist Yukigakure. Hübsches Dorf, ja, trotzdem ein wenig... naja, eintönig.... Zumindest meiner Meinung nach. Aber ich möchte sie ja nicht mit unnützem Zeug vollreden. Der Clan musste umsiedeln und jetzt lebt derjenige, nach dem sie mich gefragt haben, in Yuki.“ Ryosaku Tamashî, Cousin
Familie:
Miyako Tamashî:
„Sie wollen etwas über meine Mutter wissen? Na gut... Zuerst sollte ich erwähnen, dass ich eigentlich überhaupt nicht nach ihr komme... Vom Aussehen her habe ich eigentlich alles von meinem Vater, aber das scheint sie kaum zu stören. Auch charakterlich unterscheide ich mich von ihr... Ich bin nicht ganz so fürsorglich wie sie... Ich meine, sie arbeitet in Slumvierteln! Das würde ich nie machen... Aber sie ist immer für mich und meine Geschwister da, das freut mich doch gewissermaßen, da ich genau weiß, dass es Eltern gibt, denen ihre Kinder egal zu sein scheinen. Sie ist ein liebenswürdiger Mensch... Und zeigt den Menschen, die ihr etwas bedeuten das auch durch viele kleine Gesten, die einem oft gar nicht ins Auge fallen. Sie lächelt einen ohne Grund an oder verteilt indirektes Lob. Grundlegend ist vielleicht auch noch zu erwähnen, dass sie 44 Jahre alt und keine Ninja ist, wie man ja eigentlich schon aus der vorhergehenden Aussage erschließen kann. Ich habe auch noch gar nicht gesagt, dass sie Miyako heißt, oder? Na gut, jetzt schon. Trotzdem ist sie auch für den Clan wichtig, als Repräsentantin, was mich an sich eigentlich nicht wirklich beeindruckt. Ich bin einfach jemand, dem das Ansehen des Clans nicht so wichtig ist, wie es vielleicht sein sollte. Für meinen Teil aber bin ich schon froh, sie als Mutter zu haben. Auch wenn es mir so vorkommt, als würde sie sich oft fröhlicher geben als sie ist. Aber sobald ich sie darauf anspreche, blockt sie ab... Naja, wenn sie meint, ich kann sie schließlich zu nichts zwingen. Ein Grund, aus dem ich aufgehört habe, sie danach zu fragen. Immerhin ist sie meine Mutter und ein gewisses Maß an Respekt und Rücksicht sind da wirklich nicht zu viel verlangt. Vermutlich ist es sowieso besser, wenn sie alleine damit abschließt, was auch immer es sein mag.“ Tsubasa Tamashî
Akito Tamashî:
„Hmm, verständlich. Erst über meine Mutter, jetzt über meinen Vater... Danach Geschwister, oder? Naja, mein Vater heißt Akito... und ist wohl 47 Jahre alt... Wenn ich ehrlich sein soll, ist er meine Bezugsperson. Nicht etwa, weil ich aussehe wie er, nein, viel mehr, weil er neben mir das einzige männliche Mitglied unserer Familie ist und er mir bisher bei fast allen Fragen helfen konnte. Er ist sozusagen mein Vorbild. Man spürt, dass wir ihm viel bedeuten, auch wenn er Setsuko gegenüber etwas vorsichtiger ist. Aber auch verständlich, immerhin ist sie nicht seine leibliche Tochter... Auf alle Fälle hat Akito wirklich Sinn für Humor. Man kann super mit ihm lachen und er war am Anfang auch mein, naja, Sensei. Er hat mir die Grundlagen beigebracht und zahlreiche Tipps gegeben, ohne die ich heute aufgeschmissen wäre. Irgendwie schon lustig, dass ich ihn schon halb überholt habe... Vielleicht sollte ich hier aber erwähnen, dass er Iryonin ist und deswegen auch nicht auf Kampf, sondern eben auf die Heilung spezialisiert ist. Kein Wunder also, wenn ich ihn in einem Trainingskampf besiege. Aber auf ihn ist Verlass. Er geht insgesamt gerne auf Missionen und ist deswegen auch oft nicht zu Hause, wobei ich das ja kenne. Als Jonin hat man einfach auch einiges zu tun, nicht wahr? Aber dafür, dass er deswegen oft nicht hier ist, kümmert er sich ansonsten immer mehr um mich, meine Geschwister und meine Mutter. Was ehrlich gesagt auch gut so ist.“ Tsubasa Tamashî
Mariko Lucy Tamashî:
„Ach Mari, meine kleine Schwester. Wobei klein? Ich glaube, das kann ich höchstens sagen, was die Körpergröße betrifft, immerhin sind zwei Jahre Altersunterschied nicht wirklich groß... Wobei ich sagen muss, dass sie charakterlich wiederum anders ist als ich oder Setsuko. Sie ist sehr viel aufgeweckter und fröhlicher. Insgesamt ist es recht einfach, ein paar passende Charaktereigenschaften zu ihr zu finden... Sie wirkt manchmal so naiv und unbeschwert... Sie nimmt das Leben immer wie es kommt und macht sich einen Spaß daraus, es ärgern zu wollen... Manchmal schon beneidenswert, aber manchmal schon ein wenig nervig... Wobei mir das eigentlich nichts ausmacht. Nur sollte sie vielleicht nicht dauernd aggressiv auf die Aussagen ihrer Mitmenschen reagieren... Das führt nur ständig zu unnötigen Rangeleien, wobei... sie lenken vom Alltagsstress ab und das ist doch mehr als positiv. Auf alle Fälle ist sie meine unverzichtbare, kleine Schwester!“ Tsubasa Tamashî
Setsuko Yokoyama:
„Hmm... Setsuko ist meine große Schwester. Wobei Halbschwester eher passt, immerhin haben wir nicht den selben Vater... Aber ich glaube, das ist hier nicht so wichtig. Viel mehr geht es doch darum, wie ich zu ihr stehe. Sie ist fünf Jahre älter, stärker und erfahrener als ich... aber wie auch Mariko unterscheidet sie sich stark von mir. Setsu ist an sich ziemlich schweigsam und gibt sich oft so viel kälter als sie eigentlich ist. Ein wenig schade, aber es ist immerhin ihre Sache. So lange sie so glücklich ist, werde ich sicher nichts dazu sagen. Aber dennoch ist es immer wieder schön zu sehen, wenn sie mal richtig lächelt. Mit ihr kann man auch viel eher über ernste Themen reden als mit Mariko, genauso ist das seltene Training mit ihr immer wieder Gold wert... Sie ist immerhin eine Shiruma des Dorfes. Trotzdem... sie hat so viele verschiedene Facetten, dass ich sie gar nicht alle benennen kann. Aber sie ist und bleibt meine große Schwester. Deswegen schätze ich sie auch genauso, wie sie ist..“ Tsubasa Tamashî
Mitsuhiko Yokoyama:
„An sich habe ich nicht wirklich viel mit Mitsuhiko zu tun... Er ist der Ehemann von Setsuko und somit mein Schwager. Wirklich viel über ihn sagen, kann ich nicht... Dafür habe ich zu wenig mit ihm zu tun. Eigentlich ist er ja dauernd bei seiner Frau, was ja durchaus verständlich ist, aber an sich komme ich gut mit ihm klar. Wenn wir uns mal sehen, versteht sich. Dank ihm hat unser Clan ja auch das Anwesen bekommen. Er ist wirklich in Ordnung und das meine ich auch so.“ Tsubasa Tamashî
Beniko Tamashî:
„Über sie wollen Sie auch etwas wissen? Na gut, Beniko ist der Vorname meiner Großmutter. Sie ist die Leiterin des Clans und für meinem Geschmack etwas zu ernst... Sie macht ihre Aufgabe gut, ja, das gebe ich gerne zu, aber ich verstehe nicht, was sie dauernd an mir zu nörgeln hat... Vor allem wegen meinem Kleidungsstil, ich meine, das ist doch mir überlassen, nicht? Insgesamt habe ich mit ihr aber nicht so viel zu tun. Woran das liegt? Auf der einen Seite daran, dass es mich auf Dauer nervt, ständig Vorträge über das eigene Image zu bekommen und auf der anderen Seite lassen es meine Aufgaben auch gar nicht zu. Wobei ich sagen muss, dass sie sich gegenüber meinen Schwestern anders verhält. Irgendwie... sanfter? Liebevoller? Irgendwie so in der Art. Aber ich muss ehrlich sein... Ich weiß so gut wie nichts über sie, aber das wundert mich nicht, euch etwa? Oft traut sie mir Aufgaben gar nicht zu, zumindest ist sie nach außen hin recht skeptisch gegenüber mir, aber trotzdem glaube ich, dass sie mir vertraut... Auf eine, für mich vermutlich unverständliche, Art und Weise.“ Tsubasa Tamashî
Shinako Tamashî:
„Die Schwester meines Vaters, oder auch meine Tante, aber auf alle Fälle eine recht unerträgliche Frau. Sie ist teilweise so eingebildet, so neidisch... Zwar gibt sie sich immer recht nett, wenn Akito dabei ist... aber in Wirklichkeit kann sie uns nicht wirklich leiden. Zumindest kommt es mir so vor, ob die anderen das auch so sehen kann ich nicht sagen. Auf ihr Aussehen ist sie auch recht stolz. Eine Frau, die ich nicht verstehe... aber ich sehe es mit Humor. Wenn sie sich aufregt beispielsweise. Ist immer recht amüsant sie dabei weiter zu sticheln.“ Tsubasa Tamashî
Takuya Tamashî:
„Er ist mein Onkel und der große Bruder meiner Mutter, aber mit ihm komme ich super klar. Zwar ist er eher unscheinbar, dennoch glaube ich, dass es ohne ihn einige Probleme innerhalb der Familie und des Clans geben würde. Wir haben früher öfters miteinander trainiert, aber natürlich ist das weniger geworden. Immerhin hat er jetzt zwei eigene Kinder, um die er sich kümmern sollte. Mmh, sollte ist das falsche Wort. Er sollte es nicht nur, er tut es auch. Und ehrlich gesagt will ich nicht mit ihm tauschen. Mit solchen Kindern kann es schon anstrengend werden... Ehehe, eigentlich kann ich das ja gar nicht behaupten. Na gut, ich vermute es.“ Tsubasa Tamashî
Ryosaku Tamashî:
„Er ist gerade mal ein Jahr jünger als ich und trotzdem sind wir mehr als nur unterschiedlich.Wir sind beinahe schon Gegensätze. Ich meine... trage ich Ringe und Armbänder?! Lackiere ich mir meine Nägel schwarz?! Nein, echt nicht. Das ist furchtbar. Gut, dass ich ihn und seine Schwester nicht zu oft sehe. Sie ähnelt ihm nämlich in gewisser Weise. Kräftemäßig würde ich wohl mal behaupten, dass ich besser bin. Würde er mich sonst manchmal nach Tipps fragen? Weniger, aber insgesamt meide ich es auch, mit ihm zu trainieren. Seine Art ist mir einfach nicht geheuer.“ Tsubasa Tamashî
Kameko Tamashî:
„...Der zweite Teil dieses seltsamen Geschwisterpaares. Ich habe doch bereits vorhin erwähnt, dass die beiden sich ähneln, oder? Sie geht genauso gern einkaufen wie er... Ehrlich? Ich bevorzuge es, alleine einkaufen zu gehen. Dazu ist sie gerade mal Genin, Mensch. Dabei könnte sie schon um einiges weiter sein! Allerdings finde ich ihre Lebensansicht angenehm. Die Tage zu genießen... und manchmal einfach abschalten und dem Stress entgehen hat schon eine gewisse Verlockung. Ich will ja nicht behaupten, dass ich erwachsen bin... aber sie ist noch um einiges schlimmer. Trotzdem gehört sie genauso zur Familie wir ihr Bruder, weswegen ich die Beiden sicher nicht einfach so abschieben würde.“ Tsubasa Tamashî
Chakraelement: „Wenn man ihn anschaut, finde ich, dass sein Element recht gut zu ihm passt. Dabei rede ich nicht nur von den Farben, sondern überwiegend auch von seinem Charakter her. Unbändig und wild, zumindest des Öfteren. Genau, das Feuerelement. Man kann sich denken, wie überraschend es in Kirigakure, dem Reich des Wassers, ist, wenn jemand das völlig entgegengesetzte Element besitzt. Und mit entgegengesetzt meine ich das benachteiligte Element. Ehrlich gesagt habe ich ihm damit keine wirklichen Chancen angerechnet... Aber er hat mich überrascht. Positiv überrascht. Er kommt mit seinem Element wirklich gut klar und hat es unter Kontrolle, dabei gab es in Kirigakure kaum jemanden, der ihm Tipps für dieses Element geben konnte.“ Kentaku Shabishi, ehemaliger Sensei
Stärken: „Sie wollen etwas über die Stärken meines damaligen Schülers erfahren? Nun, ich weiß nicht, ob ihm das so gefallen würde...aber nun gut. Eben noch habe ich seinen Umgang mit dem Feuerelement angesprochen... dabei ist das nicht einmal seine eigentliche Stärke. Ganz recht, zwar kann er gut mit Ninjutsus umgehen, dennoch bevorzugt er den indirekten Kampf, sprich, den Kampf mit Illusionen. Er bevorzugt es eben, seinen Gegner zunächst psychisch anzugreifen, um ihm dann körperlich den Rest zu geben. Dabei hat er auch dort eine ganz eigene Art entwickelt. In seinen Illusionen geschieht eigentlich immer etwas mit Federn, schwarzen Federn wohlgemerkt. Was als Folge passiert, ist allerdings immer wieder unterschiedlich. Überwiegend dient es dazu, den Gegner festzuhalten, um ihm anschließend mit einem Ninjutsu den Rest zu geben, aber oft dient es auch nur als Ablenkung. Das entscheidet er eigentlich immer nach Lust und Laune. Ich glaube auch, dass der Hausrabe seiner kleinen Schwester einen Teil zu seinem Kampfstil beigetragen hat. Wie gehabt, Illusionen zu erschaffen fällt ihm leicht, aber auch die seiner Gegner erkennt er immer recht schnell und meistens gelingt es ihm auch, diesen zu entkommen. Insgesamt sollte man ihn nicht unterschätzen, was den Fernkampf angeht. Denn neben den Genjutsus, die teils zum Festhalten dienen, ist er auch in der Lage, recht starke Ninjutsus zu nutzen. Er hat zwar auch Probleme dabei, das Chakra zu regulieren und nutzt immer zu viel Chakra als nötig ist, dennoch wird das durch seinen recht großen Chakravorrat wieder ausgeglichen. Auch ist es für ihn nur von Vorteil, dass Genjutsus normalerweise nicht so viel Chakra benötigen wie Ninjutsus, was ihm natürlich ermöglicht, mehrere dieser zu nutzen, wenn eines einmal misslingen sollte. Er hat recht viele Möglichkeiten solange er sein Chakra nutzen kann. Einen weiteren Punkt, den ich ansprechen sollte, ist seine körperliche Verfassung. Anders, als man vielleicht vermuten würde, wenn man seine Statur sieht, bevorzugt er es auszuweichen. Er ist flink und geschickt. Ihm fällt es nicht schwer, Angriffen auszuweichen, wenn er sie rechtzeitig bemerkt, was normalerweise der Fall ist. Wenn er einmal einem Gegner gegenüber stehen sollte und ihn klar sieht, fällt es ihm äußerst leicht, den Plan des Gegenübers zu erkennen und ihm dadurch zu entgehen indem er ihn beispielsweise in einem Genjutsu fängt bevor er etwas tun kann. Dafür lässt er seine Umgebung gern aus den Augen... aber ich glaube, das wollen Sie später extra wissen, nicht wahr? Er wurde schon immer gern für Missionen ausgewählt, die die Eskorte von Personengruppen oder auch Einzelpersonen beinhalten und das hat auch einen guten Grund. Der Umgang mit anderen Menschen fällt ihm leicht und auch, wenn ihn jemand nicht mag, bleibt er eigentlich gelassen. Zumindest meistens, natürlich gibt es Ausnahmen. Außerdem ist er recht kooperationsfähig. Es ist eigentlich ein Leichtes für ihn, mit anderen zusammen zu arbeiten. Er bevorzugt Teammissionen eigentlich auch eher den Einzelmissionen, da diese ihn oft recht schnell langweilen und er noch unaufmerksamer wird. Was kann man noch zu Tsubasas Stärken sagen? Naja, ihm machen Gifte und Krankheiten nicht viel aus im Vergleich zu körperlichen Angriffen. Natürliche Faktoren treffen ihn auch kaum. Ob die Hitze in Sunagakure oder die Kälte in Yukigakure, daran gewöhnt er sich schnell. Ebenfalls ein Grund, wieso man ihn für Eskorten einsetzt. Soll ich vielleicht noch etwas auf seine Ninjutsus und sein Element eingehen? Er beherrscht Katon, wie ich ja bereits erwähnt habe, nur dass es bei ihm eben eisblau ist. Er kann recht gut mit ihm umgehen und nutzt hauptsächlich die Stärke dieser Angriffe um Kämpfe zu beenden. Immerhin benötigen Ninjutsus um einiges mehr Chakra als Genjutsus, die er ja bekanntlich bevorzugt. Dadurch nutzt er meist schon einen größeren Teil seines gesamten Chakras und behält meist noch so viel, um mit einem oder zwei Ninjutsus seinen Gegner zu besiegen.“ Kentaku Shabishi, ehemaliger Sensei
Schwächen: „Wie ich es dachte... Die Schwächen wollen Sie extra... Nun, zum einen wäre da ganz klar der Nahkampf. Er sieht definitiv stärker aus als er ist. In seinen Schlägen und Tritten steckt einfach keine Kraft, noch greift er gezielt wunde Punkte an. Er weicht eigentlich immer und immer wieder aus, um nicht getroffen zu werden, da ihm zu viele Treffer auf Dauer nicht gut tun. Er hält nicht lange aus, wenn er direkt angegriffen wird und versucht seinen Gegner auf Distanz zu bringen. Verletzungen wie Brüche oder Stauchungen brauchen bei ihm immer länger zu verheilen als bei gewöhnlichen Ninjas. Allerdings ignoriert es solche Verletzungen oft, wenn sie während einem Kampf entstehen, wodurch sie oft noch schlimmer werden. Normalerweise versucht er mit Hilfe von Genjutsus den Gegner auf Distanz zu bringen, aber wenn das auch nicht funktionieren sollte, geht er auch mal auf Ninjutsus über. Selbiges ist auch bei Taijutsu der Fall. Auch wenn Taijutsu grundlegend an den 'normalen' Nahkampf erinnert, so kann Tsubasa damit noch weniger anfangen. Zwar ist er recht gut, wenn es darum geht, seinen Gegner zu analysieren, dafür ist er aber auf Missionen öfters unaufmerksam und lässt seine gesamte Umgebung gerne aus den Augen. Mal langweilt es ihn, ein anderes Mal beschäftigt ihn noch irgendetwas, was er zu Hause vergessen hat. Das ist auch der Grund, wieso er gerne mal überrumpelt ist und erstmal die Lage wieder untersuchen muss. Oft war es früher allerdings dann schon zu spät und der Gegner hat den ersten Treffer gelandet. Er ist eben gerne unaufmerksam, sobald er alleine ist oder sich langweilt. Deswegen bevorzugt man es, ihn mit einer größeren Gruppe oder einem aufgewecktem Team loszuschicken, um zumindest die Langeweile ausschließen zu können. Auch trägt sein Charakter zu seinen Schwächen bei. Ich meine, von seinen Teamkameraden lässt er sich zwar überhaupt nicht aus der Ruhe bringen, seine Gegner hingegen können ihm schon mal auf die Nerven gehen. Sie unterschätzen ihn andauernd, was er einfach nicht ausstehen kann, da sie dann nie alles geben. Er will einen fairen Kampf. Außerdem schläft ein starker Beschützerinstinkt in ihm, der ihn oft dazu animiert, sich vor seine Kollegen zu stellen, um sie zu schützen und dies auch, wenn er weiß, dass er eigentlich keine Chance gegen sie hat. Vor allem wenn er seine Teamkollegen persönlich gut kennt, oder aber auch, wenn er mit Menschen unterwegs ist, die ihm etwas bedeuten. Wie seine Familie beispielsweise. In gewisser Weise lässt auch sein Stolz nicht zu, dass andere sich gefährden, da er dann sich selbst für zu schwach hält. Neben der Tatsache, dass er eine Niete im Nahkampf ist, kann er überhaupt nicht mit Waffen umgehen. Weder Naginatas, noch Katanas, noch Bos darf man ihm in die Hand drücken, denn wirklich damit kämpfen wird er nie können. Auch Fernkampfwaffen wie Bögen sollte man von ihm fernhalten, immerhin ist seine Treffsicherheit mit einzelnen Gegenständen wirklich nicht die Beste. Es ist wirklich ein Wunder, dass es ihm gelingt, Kunais und Shuriken einigermaßen zielsicher zu werfen, wobei er sie im Kampf oft auch nur als Ablenkung nutzt, was natürlich bedeutet, dass sie nicht treffen müssen. Dazu hat er, aufgrund seiner mehr schlechten als rechten Genauigkeit auch seine Ninjutsus flächendeckend entwickelt, genauso wie seine Genjutsus. Sie umfassen stets ein gewisses Gebiet, damit er auch ja trifft. Das einzige, wofür er Waffen gut gebrauchen kann, ist es, um Fesseln durchzuschneiden und sich somit zu befreien. Weder in Fuin-, noch in Medicjutsus hat er Erfahrungen. Er meidet es auch, Gegenstände zu versiegeln, da er so etwas zum einen äußerst unpraktisch findet. Es ist seiner Meinung nach viel einfacher, etwas nur so mit ihm rumzutragen als es sicher zu verstauen. Naja, jedem das seine. Außerdem würde er sowieso nur wieder zu viel Chakra verschwenden. Medizinisch kennt er sich außerdem überhaupt nicht aus. Er kennt eigentlich nur die Grundlagen, wenn es darum geht, Verletzungen zu verbinden und Blutungen zu stoppen.“ Kentaku Shabishi, ehemaliger Sensei
Spezialausbildung: „Eine Ausbildung? Ich wüsste nicht, dass Tsubasa auch nur eine Ausbildung hinter sich hat. Er ist ein einfacher Jonin, der regelmäßig auf Mission geschickt wird. Nichts Iryonin, Attentat oder so. Aber ich glaube, auf so etwas hat er auch gar keine wirkliche Lust, oder eher, würde nicht lange mitmachen. Ach ja, stimmt ja. Ich habe seine Clanausbildung ganz vergessen. Die müssen wir ja alle machen, von dem her ist sie auch nicht wirklich nennenswert. Vor allem... Hihi, ich glaube, Beniko-sama ist froh, dass er dieses Training einigermaßen erfolgreich hinter sich hat! Wer ihn kennt, weiß, dass er schnell die Lust an allem verliert, nur wenn es um neue Jutsus geht, kann es mal vorkommen, dass er sich anstrengt, aber sonst? Nicht wirklich. Tsubasa ist einfach nicht der Typ, der sich ausbilden lässt, sondern lieber auf eigene Faust was lernt, aber da verstehe ich ihn zumindest! Wer braucht etwas lernen, wenn er schon was kann? Vor allem, für die Missionen, auf die er geht, braucht es keine Ausbildung! Nochmal, um es klarzustellen... er hat sich neben der Clanausbildung keine weitere angetan. Anfangs hatte ihn ja unsere Beniko-sama ausbilden wollen... aber sie hat es bald an seinen Vater übergeben... Wobei seine Schwester ihm später noch mehr beigebracht hat. Wann genau? Wieso Sie das gerade von mir wissen wollen... Ich glaube, mit gut sechs Jahren hat er angefangen, musste es mit fünfzehn allerdings vorläufig abbrechen, da wir ja nach Yuki gekommen sind und hat es dann kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag wieder aufgenommen, wobei er mit achtzehn schließlich ganz aufhörte. Ob man die letzten Jahre noch als Ausbildung zählen kann? Das kann jeder für sich selbst entscheiden, aber insgesamt hat diese, naja, Ausbildung wohl gut neun Jahre gedauert" Kameko Tamashî, Cousine
Ausrüstung: „Ausrüstungsmäßig hab ich eigentlich mehr als ich vertragen kann... Nun, zum einen besitze ich eben Kunais, Shuriken, Drahtseile, Blendgranaten, Rauchbomben, Kibaku Satsu und Makibishi, überwiegend als Ablenkung in Kämpfen, aber auch teilweise für meine richtigen Techniken. Auf Missionen nehme ich meist noch einen Beutel Nahrungspillen mit. Dafür trage ich aber immer ein Taschenmesser, Schreibzeug, Portemonnaie, an dem ich meine Glücksfeder befestigt habe und zwei Packungen Kirschbonbons mit mir herum... Aber damit es einfacher wird, schreibe ich euch einen Notizzettel, ja?“ Tsubasa Tamashî
~ Kunai (25 Stück) ~ Shuriken (15 Stück) ~ Drahtseil (2 Stück je 20 Meter) ~ Blendgranaten (5 Stück) ~ Rauchbomben (5 Stück) ~ Kibaku Satsu (5 Stück) ~ Makibishi (20 Stück) ~ Beutel Nahrungspillen (2 Stück) ~ Taschenmesser ~ Notizblock und zwei Stifte ~ Portemonnaie mit Ausweis, Geld, etc. ~ Ein bis zwei Tüten mit Kirschbonbons (durchschnittlich 20 Stück pro Packung) ~ Glücksrabenfeder (am Portemonnaie befestigt)
Charakter
Charakter: „Der Charakter meines Sohnes? Nun, das dürfte etwas dauern, ihn genauer zu erläutern. Sind Sie sich sicher, dass Sie das wissen wollen? Gut. Was einem wohl als erstes auffällt, vor allem auch, wenn man ihn nicht kennt, ist es, dass er überhaupt keine Probleme damit hat, auf andere zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch wenn er zunächst meist nicht weiß, welches Thema er ansprechen soll, so hindert ihn dies nicht daran, denjenigen überhaupt erst anzusprechen. Mit Spontanität klappt alles, so in etwa sieht er das. Egal, wie alt derjenige ist, sobald er die Aufmerksamkeit von Tsubasa auf sich gezogen hat, kann er damit rechnen, dass er angesprochen wird. Dadurch kommt er oft aufdringlich rüber, was er allerdings nicht ist. Immerhin spricht er überwiegend auch diejenigen an, die so scheinen als würde sie etwas bedrücken. Auch sollte man sagen, dass er für diejenigen, die er mag durch die Hölle gehen würde. Er ist treu. Derjenige, dem er sein Vertrauen schenkt, kann immer mit seiner Unterstützung rechnen. Das ist auch der Grund, wieso er auf Missionen und auch sonst immer versucht, auf seine Mitmenschen aufzupassen und sie zu beschützen. Vor allem auch seine Familie ist ihm wichtig, auch, wenn manche ihn nerven, so würde er doch alles für sie tun. Er ist einfach gutherzig, was man beispielsweise daran merkt, dass er, wenn man ihn um einen Gefallen bittet, für gewöhnlich auch zusagt, wenn er sich sicher ist, dass er etwas ausrichten kann, egal wie wenig oder viel er sich dabei ausmalt. Sollte irgendjemand allerdings sein Vertrauen missbrauchen, dann zeigt er demjenigen das auch ohne zu zögern. Meist indem er demjenigen knappe, dennoch von Abneigung geprägte Antworten gibt, wenn der Vertrauensbruch jedoch zu stark war, reagiert er richtig angriffslustig, so dass es öfters zu mehr oder weniger großen Auseinandersetzungen gekommen ist. Er verzeiht denjenigen auch nur, wenn er merkt, dass sie es wirklich ernst meinen. Denn normalerweise gibt er anderen keine zweite Chance. Aber insgesamt verhält er sich gegenüber einem jeden höflich und zuvorkommend, allerdings nur solange derjenige ihn auch respektiert. Diejenigen, die ihn nicht mögen werden stets mit einem kühlen Blick bedacht, denn normalerweise interessiert es ihn nicht, wie andere ihn finden und wenn sie ihn nicht leiden können, ist das auch nicht sein Problem. Außer, wenn sie provozierend werden, dann kann es schon ganz anders sein, vor allem im Kampf. Ich muss nämlich zugeben, einen solchen Geduldsfaden wie er vorgibt zu haben, besitzt er nicht und eigentlich dreht er auch gerne mal durch. Naja, gerne? Wohl eher als eine Art Reflex. 'Das Feuer verlöscht, doch es bleibt eine Glut. Stolz, Hass und Wut bleiben ewig im Blut' So in etwa kann man das sehen. Eigentlich brennt sein inneres Feuer, doch wenn man ihn aufregt, dann erlischt seine eigentlich helle Flamme und gibt freien Blick auf die heiße Glut, die die Basis eines jeden Feuers bildet. Man könnte behaupten, das Feuer verdeckt seinen Stolz und auch seine Wut, aber Hass? Okay, ein unpassendes Element in dem Spruch, ich weiß, aber insgesamt trotzdem zutreffend. Irgendjemand wirklich hassen kann er nämlich nicht, zumindest habe ich das noch nie erlebt. Vielleicht versteckt er das nur noch besser? Wer weiß. Naja, zurück zum Wesentlichen. Der Spruch zeigt auch sehr deutlich sein Verhalten im Kampf. Wenn sein Gegner ihn provoziert oder reizt, dreht Tsubasa durch und geht beinahe kopflos auf ihn los. Natürlich nicht im Nahkampf oder Taijutsu, so naiv ist er sicher nicht, nein, er kommt mit seinen feurigen Ninjutsus und verschwendet sein Chakra dadurch. Nun aber genug von seinem Kampfverhalten. Wer es überprüfen will, sollte ihn einfach mal herausfordern, aber nicht vergessen... reizen und nicht 'normal' kämpfen. Das reicht nun aber wirklich. Jetzt wissen Sie ja in etwa, wie er sich gegenüber anderen verhält, aber zu seinen Charaktereigenschaften gehört noch etwas mehr. Beispielsweise die Tatsache, dass er recht schnell abgelenkt ist und auch gerne mal in seinen Gedanken versinkt. An was er genau denkt, sind meistens die Geschehnisse der letzten Zeit oder Probleme, mit denen er sich befassen muss. Wenn er alleine ist, liegt es oft auch einfach nur daran, dass er sich langweilt. Das ist etwas, was bei ihm wirklich oft vorkommt. Es kann sein, dass er sich mit irgendetwas beschäftigt und nur kurz darauf die Lust verliert. Deswegen ist er auch lieber mit anderen zusammen, eben, um dieser Langeweile zu entgehen indem er sich mit anderen unterhält. Aber noch mehr? Ich glaube, das müsste jetzt alles Wesentliche gewesen sein und wenn nicht, dürften Sie das noch früh genug merken, und zwar spätestens, wenn Sie ihm begegnen.“ Miyako Tamashî, Mutter
Vorlieben: „Wo ist sie denn..? Entschuldigen Sie, haben Sie meine Packung Kirschbonbons gesehen? Ich bin süchtig nach den Dingern! Ähm, was ich mag? Na gut, dann suche ich die Tüte eben später! Und was das angeht... Das ist verdammt viel, sollten Sie wissen, aber ich glaube nicht, dass ich hier das alles aufzählen werde... Also, zu Beginn liebe ich Training! Solange ich selbst entscheiden kann, wie ich was trainiere ist alles super. Nur wenn mir wer klar machen will, wie ich mich zu verhalten habe und mir den Lehrplan vorschreiben will, streike ich gerne mal. Was für mich nämlich an oberster Stelle steht ist mein freier Wille! Wer mir den nehmen will, bekommt was zu hören. Da kann ich richtig unangenehm werden. Wer Training mag, mag sicher auch Missionen. Und ich muss sagen, das stimmt. Zumindest zu einem bestimmten Teil. Wenn ich interessante, aufgeweckte und freundliche Teammitglieder oder Auftraggeber habe, können solche Missionen nur ein Erfolg werden! Das ist jedes Mal so richtig super. Jeder, der versucht gute Laune zu verbreiten oder seine Mitmenschen zum Lachen bringen will, haben bei mir automatisch einen Pluspunkt, genauso wie jene, die ihre Mitmenschen beschützen... Solange sie mir meine Aufgabe nicht wegnehmen! Ich sollte vielleicht auch sagen, dass ich, was das Training betrifft, überwiegend das Entwickeln neuer Genjutsus bevorzuge. Nahkampf... naja, hin und wieder, Ninjutsus auch gelegentlich, aber nichts geht über Illusionen! Allerdings muss ich auch hier etwas gestehen... Bei diesen Illusionen hat mir der Rabe meiner Schwester schon ein paar Ideen gebracht. Insgesamt sind meine Lieblingstiere sowieso Raben, wobei ich auch Raubvögel aller Art mag. Dass ich Kirschbonbons liebe, sollte ja bereits klar sein... Insgesamt bin ich eher der süße Typ ... Hilfe, das klingt mal echt das bescheuert! Aber es ist so... Ich bevorzuge Obst dem Fleisch, zumindest meistens. Es kommt eigentlich immer darauf an, wie es gemacht wurde. Was ich auch noch erwähnen sollte, ist, dass ich warmes, sonniges Wetter richtig genieße! Im Sommer... wenn die Sonne vom Himmel scheint... und eine laue Brise weht... Einfach herrlich, dann auf irgendeiner Wiese liegen und vor sich hin träumen und der Tag ist perfekt, man muss ja nicht ständig Action haben, was? Und auch wenn es klar sein sollte... Ich liebe meine Familie und meine Freunde! Wenn irgendjemand ihnen auch nur ein Haar krümmen will, können die was erleben! Mmh, was mag ich noch...? Mal überlegen. Glauben Sie, dass ich Sie auf die Schippe nehmen will, wenn ich sage, dass ich Federn mag? Wenn ja... Das will ich nicht, da es mein totaler Ernst ist! Wenn Sie in mein Zimmer schauen, werden sie eine verschlossene Kisten finden... Die ist voller Federn! Groß, klein, einfarbig, mehrfarbig... Alle möglichen! Eine kleine Eigenheit von mir, aber ja, ich sammle sie. Eine trage ich sogar immer bei mir! Genau, eine Rabenfeder. Woher wussten Sie das jetzt? Ich habe zwar eben noch gesagt, dass ich warmes Wetter mag... Stimmt ja auch, aber ich mag Schnee ebenfalls! Draußen umhertollen und andere mit Schneebällen abwerfen hat eben seinen Reiz, wissen Sie? Feuer mag ich auch... wen wundert es, mein Element ist Katon! Aber mal ehrlich... Das reicht doch jetzt, oder? Das kann man sich alles weder merken, noch dürfte es einen wirklich interessieren... oder wollen Sie etwa etwas anderes behaupten?“ Tsubasa Tamashî
Abneigungen: „Regen! Ha, ich wusste es! Ich wusste, dass Sie jetzt nach meinen Abneigungen fragen würden! Manchmal bin ich so gut... Nein, Spaß, aber Regen mag ich wirklich nicht. Ich hasse Stürme insgesamt und bleibe dann lieber im Haus. Wenn es auf Missionen regnet, tja, nennt man dann wohl persönliches Pech. Außerdem ist es immer so langweilig, wenn es regnet! Na gut, die Blitze zu beobachten, wenn es gewittert, hat schon seinen Reiz... aber nur die Regentropfen anstarren? Das ist total öde! Außerdem ist Wasser stark gegen Feuer, meinem Lieblingselement! Noch etwas, ich hasse Fisch! Ob roh, ob gebraten... Es ist einfach widerlich. Ich mag es halt nicht, da ist mir Gemüse wie Brokkoli tausend mal lieber! Außerdem gibt es nichts langweiligeres als Einzelmissionen... Was bringen die überhaupt? Man zieht los, um irgendetwas zu besorgen oder so, hab ich ja schon öfters gemacht. Aber... da fehlt mir einfach die Gesellschaft! Mit Team ist es doch viel lustiger und außerdem ist man zu mehrt sowieso erfolgreicher. Außerdem mag ich keine Leute, die sich respektlos verhalten! Okay, manchmal, wenn ich ausraste, bin ich auch etwas unhöflicher... aber den Respekt vergesse ich normalerweise nicht! Und was ich gar nicht akzeptieren kann... Menschen, die das Vertrauen ihrer Mitmenschen bewusst verspielen... Wie kann man so etwas tun? Solche Menschen... sind für mich schon gar keine Menschen mehr... Entschuldigen Sie, aber ich verstehe einfach nicht, wieso sie es tun... Ein Beispiel, sagen wir mal, wir sind auf einer Mission... Der Feind bietet einem an, ihn am Leben zu lassen, wenn man den Teamkollegen oder Freund umbringt. Derjenige, der dieses Angebot annimmt. Wieso? Ist ihm sein Leben so viel wichtiger? Konnte er seinen Freund von Anfang an nicht leiden oder ist es ihm egal, was mit ihm passiert? Meiner Meinung nach sollte jeder seinem Freund zur Seite stehen und kämpfen! Nicht aufgeben! Aber ich will ja nicht ewig auf dem selben Punkt rumhacken und komme einfach zum nächsten Punkt, ja? Ich kann es überhaupt nicht ausstehen, wenn man mir etwas befehlen will! Vorwürfe und Unterschätzung sind ebenfalls Dinge, die ich nicht leiden kann. Ich meine, ich kann für mich selber entscheiden! Ich bin alt genug und werde wohl wissen, was ich kann und was ich mir zutrauen darf! Es gibt keinen Grund, mir etwas aufzuzwingen. Und unterschätzen? Ich werde lieber überschätzt als unterschätzt! Auch wenn es von Nachteil sein kann, wenn man den anderen unterschätzt... Genau aus dem Grund gehe ich immer auf Nummer sicher und schätze eigentlich immer hohe Erwartungen an meinen Gegenüber. Wissen Sie, was ich noch nicht mag? Krankenhäuser... Ganz, ganz ehrlich, ich hasse Krankenhausbesuche! In mir macht sich immer ein ganz unangenehmes Gefühl breit, wenn ich eines betreten muss. Außerdem hasse ich es, wenn ich nach einer Mission in einem aufwachen muss. Das ist so... erniedrigend! In einem aufzuwachen bedeutet, gescheitert zu sein... Die Mission gefährdet zu haben, oder aber, jemanden beschützt zu haben, auch wenn es nicht gereicht haben könnte. Gegen die Ärzte und Pfleger habe ich ja nichts. Sie tun nur ihren Job und wollen den Patienten auch helfen, aber ich wäre um einiges glücklicher, wenn ich nicht dauernd im Krankenhaus aufwachen müsste!“ Tsubasa Tamashî
Auftreten: „Wenn ich mein Auftreten beschreiben würde... dann wohl als selbstbewusst und eigentlich auch kontaktfreudig. Ja, ich suche den Kontakt mit meinen Mitmenschen und bin auch immer sehr froh, wenn ich angesprochen werde. Diejenigen, die mir etwas beibringen sollten, würden mich wohl als widerspenstig, stur und teilweise auch eigensinnig beschreiben, was insgesamt ja auch passt. Fragen Sie meinen Sensei, meine Großmutter, meinen Vater oder meine Schwester! Die wissen, wovon ich rede, auch wenn sie mal mehr und mal weniger geduldig waren. Eigentlich müssten Sie ja wissen, dass ich es überhaupt nicht mag, wenn man über mein Training bestimmen will. Eigensinnig und stur... Stimmt, wenn mir etwas nicht passt, will ich es auf eine ganz andere Art und Weise machen und nerve solange bis man auch auf mich hört. In meiner Familie hingegen bin ich offen und kann reden wie ein Wasserfall, wenn ich passende Themen habe, aber ich weiß auch, wann ich einmal ruhig sein muss. Natürlich bringe ich ihnen Respekt entgegen, naja, zumindest in einem gewissen Maß. Ich stehe meinen Eltern und Geschwistern bei und helfe auch, wenn ich es kann. Ich will nicht, dass ihnen etwas passiert, aber wer wünscht das seiner Familie schon?“ Tsubasa Tamashî
„Tsubasa? Ich erinnere mich an ihn. Mit ihm war es immer recht lustig auf Missionen zu gehen, weil er meist gute Laune ausgestrahlt hat und alles gegeben hat, damit auch ja niemandem etwas passiert... Sie wollen etwas zu seinem Auftreten wissen? Nun, gegenüber seinen Freunden, zu denen ich mich ja zählen durfte, verhält er sich immer recht offen. Er redet über Alltägliches, Banales, aber auch über Probleme und schlechte Erfahrungen. Er ist eigentlich immer da, wenn man ihn braucht und achtet auch meist auf die Gefühle der anderen, solange derjenige nicht gerade meint, ihn ein wenig sticheln zu müssen. Aber auch Fremden gegenüber ist er immer recht offen und geht auch einfach mal auf denjenigen zu, wenn er beispielsweise irgendetwas wissen will. Er hat keine Probleme, das zu erklären, was er sagen möchte und weiß auch, wie er seine Meinung durchsetzen kann. Aufdringlich ist dabei ein Wort, das passend für ihn ist. Dass er sich öfters gern mit gleichaltrigen Mädchen unterhalten hat, kann man sich wohl denken, oder? Aber er ist glücklicherweise nicht derjenige, der eine jede sofort anbaggern muss. Nur, wenn sie ihm sympathisch sein sollte. Allerdings... Gegenüber jenen, die sofort zeigen, wie sie ihn finden, also ihn abstoßend finden oder ihn nicht ausstehen können, ist er meist recht grob und aggressiv. Wirklich ruhig ist er bei solchen nicht, auch wenn es sein kann, dass er das danach scheinbar immer vergisst und sich verhält, als wäre nichts passiert. Tja, und wer Tsubasa als Freund hat, sollte ihn nicht verärgern, so etwas verzeiht er grundsätzlich nicht. Man könnte ihn teils als nachtragend ansehen, zumindest weist er diejenigen immer recht kühl ab. “ Shinto Koru, ehemaliger Teamkollege in Kirigakure
„Und wieder geht es um meinen Enkel... Tsubasa. Manieren sind bei ihm sicher nicht an oberster Stelle, aber es ist immer noch akzeptabel. Aber gegenüber wichtigen Respektspersonen verhält er sich angemessen. Beispielsweise gegenüber der Dorfleitung verhält er sich immer recht höflich und akzeptiert Anordnungen und Missionen, die ihm zugeteilt werden. Er weiß seinen Mund zu zügeln im Vergleich zu anderen Personen. Im Clan verhält er sich so, wie er sich gegenüber allen seiner Familienmitglieder verhält. Offen, gutherzig, zuverlässig und vor allem auch hilfsbereit. Natürlich hat er gute Eigenschaften, glauben Sie etwa, ich würde nur das schlechte in Tsubasa sehen? Sicher nicht, jeder Mensch hat eine gute Seite. Und seine zeigt sich beim Umgang mit den Mitmenschen. Er ist zuverlässig und ehrlich an den Problemen seiner Mitmenschen interessiert. Dass andere ihm an sich recht schnell vertrauen, ist auch ein Beweis dafür. Auch, wenn er gerne mal sehr viel redet und vielleicht auch etwas aufdringlich ist, was man eigentlich sofort merkt, wenn man mal mit ihm ins Gespräch gekommen ist. Davor wirkt er recht selbstbewusst und zeigt meist nicht, wenn er einmal nervös sein sollte“ Beniko Tamashî, Großmutter
Besonderheiten: „Was an Tsubasa zunächst wohl auffällt, ist die Strähne, die er sich bereits in Kirigakure hat rot färben lassen. Vermutlich damit man ihn und seinen Vater auseinander halten kann. Sind rote Augen etwas Besonderes? Wenn ja, Tsubasa hat welche. Auch sein Kleidungsstil könnte man als etwas Besonderes darstellen... Es gibt schließlich nicht viele Jungs, die bauchfrei tragen, aber auch nicht weiter wichtig. Charakterlich... Er ist ein Optimist, keine Zweifel, aber ob man das als Besonderheit sehen kann? Weniger würde ich meinen. Was man allerdings auf alle Fälle noch erwähnen muss, ist die Tatsache, dass er als einziger seiner Geschwister und meiner Kinder das Feuerelement, sprich die blauen Flammen beherrscht. Aber anstatt sich auf Ninjutsus zu spezialisieren, hat er sich für Genjutsus entschieden. Ist ja auch ihm überlassen. Der letzte Punkt an ihm ist wohl seine große Vorliebe für Vögel...“ Takuya Tamashî, Onkel
Biographisches
WichtigeDaten: 0 Jahre: – Geburt in Kirigakure
1 Jahr: - Geburt von Cousin Ryosaku
2 Jahre: – Geburt seiner Schwester Mariko
4 Jahre: - Geburt von Cousine Kameko
5 Jahre: - Vollzug des Aktivierungsrituals des Clans
6 Jahre: - Beginn des Clan-Trainings durch Vater
7 Jahre: - Beginn Schulzeit auf der Akademie
8 Jahre: - Entwicklung der Vorliebe für Genjutsus
9 Jahre: – Training hauptsächlich durch seine Halbschwester Setsuko
12 Jahre: - Ernennung zum Ge-nin
13 Jahre: - Entdeckung des Katonelements - Vorläufige Konzentration auf Ninjutsutraining
15 Jahre: - Wandern aufgrund zu vieler Gefahren nach Yukigakure aus - Wiederaufname des Clantrainings
16 Jahre: - Ernennung zum Chuu-nin - Konzentration auf Genjutsutraining
18 Jahre: - Ernennung zum Jou-nin - Beendet Clan-Training
Ziel: „Tsubasa hat ein Ziel..? Nein, Sie wollen von mir wissen, ob er eines hat? Na gut, aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob er wirklich eins besitzt. Er trainiert fleißig, woraus man schließen könnte, dass er stärker werden will. Vielleicht will er auch nur seine Lieben beschützen? Das tut er ja sowieso, wo und wann er kann. Aber ernsthaft... ein richtiges Ziel? Ich weiß es wirklich nicht. Ich würde eher sagen, er lebt nach einem gewissen Motto. 'Gib jedem Tag die Chance, der Schönste zu werden' Ich finde ihn wirklich recht passend. Er lässt sich schließlich von nichts und niemandem unterbringen. War der Vortag schlecht, so vergisst er das und geht frohen Mutes in den neuen Tag. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber selbst wenn er sich mit irgendjemandem auseinander setzen musste, den er überhaupt nicht ausstehen kann, so verdrängt er das wieder und gibt demjenigen, den er anschließend trifft, eine Chance. Er ist einfach jemand, der auf Dauer gut drauf ist oder ansonsten durchdreht.“ Akito Tamashî, Vater
Schreibprobe: Okay, ich habe hier mal zwei Schreiproben... Stammen beide aus dem selben Naruto-Forum, aber jeweils von einem anderen Charakter. Es spielte sozusagen in der alten Zeit, sprich Akatsuki bestand noch. Der erste handelt von meinem Charakter Makani Bara, die in einem Aufnahmekampf gegen Kakuzu kämpfen muss. Sie hat eine Zwillingsschwester Shiroi und sie können per Berührung Gedanken austauschen, als Info für den Anfang. Wie man merken dürfte, ist Makani eher auf Nahkampf gerichtet, beherrscht aber Ninjutsumäßig ähnliche Techniken wie Kakuzu, allerdings eben nur Fuuton und Raiton. Sie hat ein Erbe, welches Kin'niku: Teki no Seigyo heißt und ihr ermöglicht, die einzelnen Muskelbewegungen des Gegners zu erkennen und ihn theoretisch mit einer Berührung für wenige Sekunden lähmen kann.
1.Schreibprobe:
“Dann kommen wir zum zweiten Kampf… Makani Bara gegen Kakuzu” Der Leader warf beiden jeweils einen Blick zu. Ein Mann mit Maske und unzähligen Narben trat in die Arena. Shiroi neben ihr schaute sie unsicher an und berührte sie kurz an der Hand. Pass auf, ja? Er scheint stark zu sein… Kurz lächelte sie ehe sie nickte und in die Arena trat. Nun hing ihr Blick prüfend an ihrem Gegner, immerhin hatte sie keine Ahnung, was er konnte. Allerdings hatte sie die Zuversicht noch nicht verloren. Solange dieser Kakuzu keine Genjutsus beherrschte, konnte alles gut gehen. Ihr Blick fiel kurz auf die anderen Mitglieder und schließlich wieder zu ihrer Schwester ehe sie sich wieder auf ihren Gegner konzentrierte.
“Kämpft!” ertönte die Stimme des Leaders, woraufhin Kakuzu sofort anfing Fingerzeichen zu formen. Makanis Augen verengten sich. “Fuuton: Atsugai!” Kurz blitzten ihre Augen auf. Dieses Jutsu beherrschte sie auch! Allerdings bevorzugte sie es in diesem Moment auszuweichen. Sie konnte sehen wie er erneut Fingerzeichen formte und fing deswegen selbst mit Fingerzeichen an. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass es etwas bringen würde. Beinahe zeitgleich stoppten sie. “Raiton: Gian!” Sie sammelten das Chakra in ihrem Mund, wandelten es um und sofort schossen zwei mächtige Blitze aufeinander. Als diese aufeinander prallten, gab es eine Explosion und die Arena wurde für einen Moment in Rauch gehüllt. Als sich dieser verzogen hat, stand Makani immer noch an der selben Stelle. Allerdings schnappte Kakuzu nach Luft während er umkippte.
Ein siegreiches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Sie hatte eine ihrer selbstentwickelten Techniken angewandt. Das Kaze no Kōgeki o Kasoku. Dank des Nebels hatte niemand gemerkt, wie sie sich vom Wind umgeben hatte, ihre Dolche gezückt und schließlich beinahe unsichtbar auf ihren Gegner zugerannt war, nur um ihm einen davon in die Brust zu rammen. Während der Rauch dann schließlich langsam wieder verschwunden war, war sie wieder mittels Fuuton an ihren vorigen Standpunkt zurückgekehrt. Na, was, und vor allem, wie war das? Auf einmal regte sich der Körper. Es schien als würde er pulsieren. Sie konnte erkennen, wie etwas Weißes zerbrach. Die Augen der Schwarzhaarigen verengten sich. Das bedeutete überhaupt nichts Gutes. Kaum hatte sie dies zu Ende gedacht, richtete sich Kakuzu wieder auf, wobei sein Blick hasserfüllt auf der älteren Bara lag.
“So leicht wirst du mich nicht besiegen! Und es wird dir teuer zu stehen bekommen, mein Herz zerstört zu haben” In seiner Stimme schwang der Zorn und genauso blitzten auch seine Augen auf. Die Bara schnaubte und rannte auf ihn zu. Allerdings musste sie aufpassen. Ihr Gegner schoss seine Arme auf sie zu und sie hatte Mühe ihnen auszuweichen. Allerdings gelang es ihr doch. “Konoha Dai Senpū“ knurrte sie und führte schnell einen Drehkick mit ihrem Fußrücken aus. Allerdings stoppte sie nicht, sondern trat weiter zu und dazu noch aus verschiedenen Höhen. Auf einmal wurde ihr Fuß festgehalten und die Schwarzhaarige zog scharf die Luft ein als sie erkannte, dass ihre Tritte nichts gebracht haben.
Er hat sich gehärtet? Das muss aber Doton gewesen sein… welches schwach gegen Raiton ist… Ein Knurren entfuhr seiner Kehle ehe er sie wegschleuderte. Schmerzhaft krachte sie gegen die Wand und blieb einen Moment reglos sitzen. Na gut, wenn mein normales Tai nichts bringt… Werde ich wohl mein Kin'niku nutzen müssen… Aber eins ist sicher. Er ist überhaupt nicht zimperlich Sie richtete sich auf und stöhnte kurz leise ehe sie die Augen schloss. „Kin'niku: Teki no Seigyo“ Die Kette um ihren Hals verfärbte sich von schwarz zu strahlend gelb. Auch ihre Haarspitzen färbten sich gelb. Aber die größte Veränderung fand an ihren Augen statt. Ihre normalerweise gelben Augen verfärbten sich in ein schwarz, welches die Nacht in den Schatten stellte. Dazu bekam es ein Muster, welches man als unzählige Kristalle beschreiben konnte. Das ist dein Ende! So leicht lässt sich eine Bara nicht unterkriegen! Sie hob den Kopf an und ihre schwarzen Augen blitzten auf.
Sofort formte sie Fingerzeichen. Die Maske, die vorhin zerbrochen war, ist gelb gewesen. Gelb. Blitz. Sie war sich sicher, dass er nicht mehr in der Lage war Raitonjutsus zu nutzen. Aber das brachte ihr nicht viel, wobei, vielleicht doch. Sie holte tief Luft und formte ihr Chakra. „Raiton: Gian“ Erneut schoss ein Blitz auf ihn zu und dank ihres aktivierten Erbes erkannte sie, dass Kakuzu vorhatte auszuweichen indem er in die Luft sprang. Dies tat er auch, doch hatte er die Bara unterschätzt. Sofort war sie auf ihn zugerannt und direkt hinter ihm in der Luft durch das Kage Buyō, welches ihr ermöglichte, dem Gegner in die Luft zu folgen. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. „Shishi Rendan“ knurrte sie ehe sie Kakuzu von links einen Tritt verpasste. Dann schlug sie ihm mit dem Unterarm unters Kinn ehe sie ihm noch einen Hieb in den Magen verpasste. Schließlich drehte sie sich in der Luft und rammte ihn mit einem Tritt in den Boden.
Diesmal hatte es etwas gebracht. Knurrend richtete sich Kakuzu wieder auf und warf ihr einen äußerst giftigen Blick zu. Aus ihren Augenwinkeln konnte sie auf einmal erkennen, wie ein Arm aus der Erde schoss und blickte erneut zu Kakuzu. Verdammt! Wie hat er das gemacht?! Sie konnte erkennen, was er vorhatte und verengte die Augen während sie unbemerkt ihren Dolch zog. Er kommt von links hinten… Dann muss ich eigentlich nur… Mit einer leichten Drehung bewegte sie sich nach rechts und wich dem Arm somit aus. Allerdings hatte sie sofort ihr Chakra in ihren Dolch geleitet und durchtrennte somit seinen Arm, woraufhin er aufkeuchte. Das Hien ist eine äußerst nützliche Technik…
„Das reicht! Der Kampf kann nun beendet werden! Sie ist dabei. Ihre Fähigkeiten werden der Organisation von Nutzen sein“ ertönte auf einmal die Stimme des Leaders, woraufhin Makani aufatmete und ihr Kin'niku löste. Mit einem zufriedenen Lächeln blickte sie kurz noch einmal zu Kakuzu ehe sie die Arena verließ. Sie atmete tief auf. Sie hatte es geschafft, allerdings konnte sie den Nachteil ihres Erbes spüren und dabei hatte sie nicht einmal alle Fähigkeiten von diesem angewendet. Sie blinzelte mehrmals, da ihre Augen angefangen hatten leicht zu brennen, was ihr jedoch zu ignorieren gelang.
In der zweiten Schreibprobe geht es um meinen anderen Charakter Kazumi Yoshimare, die sich in die heißen Quellen in Konoha begibt und dort auf Hinata Hyuuga trifft. Mehr gibt es bei diesem hier auch nicht zu sagen. ~
2.Schreibprobe:
Vor den heißen Quellen hielt die Weißhaarige einen Moment an. Eigentlich sollte sie öfters hierher gehen. Kiyoshi hatte Recht. Der Dampf in den heißen Quellen war herrlich und zudem ihr Element. Sie sollte häufiger herkommen. Mit einem leisen Seufzen trat sie schließlich ein und betrat die Mädchenumkleide. Noch war sie leer. Allerdings würde sich das bald ändern. Es dauerte nicht lang bis sie sich ihrer Sachen entledigt hatte und nun im Bikini ihre Klamotten ordentlich hinlegte. Schließlich legte sie sich ein Handtuch um die Schultern und trat in den Frauenbereich. Langsam ließ sie den Blick schweifen. Es war wirklich ungewohnt leer hier… Aber dagegen hatte sie nichts. Leisen Schrittes ging sie auf das größte Becken zu . Langsam ließ sie ihren Fuß in das Wasser sinken und schloss die Augen während sie sich schließlich ganz ins Wasser sinken ließ. Einen Moment verweilte sie an der Stelle ehe sie langsam an den Rand entfernt vom Eingang schwamm. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an die Wand und genoss die Ruhe, die allerdings nach und nach von anderen Frauen unterbrochen, die sich ebenfalls ins Wasser begaben. Keine Ahnung, wie lang sie bereits einfach nur im Wasser saß, allerdings genoss sie es immer noch. Sie spürte, wie langsam jemand auf sie zukam und öffnete die Augen einen Spalt breit. Ein Mädchen mit blauen Haaren und weißen Augen kam unsicher in ihre Richtung, allerdings schien sie mehr auf etwas anderes zu achten als auf ihren Weg. Anscheinend war sie so in Gedanken, dass sie sogar auf einmal ausrutschte und mit einem Quieken im Wasser landete. Kurz darauf tauchte sie wieder auf und schnappte nach Luft. Schnell schaute sie sich um ehe ihr Blick bei Kazumi hängen blieb. Unsicher schwamm sie die letzten Meter zu dieser. “Kann ich mich…?” Leicht nickte die Weißhaarige. “Setz dich” Dankend nickte sie und ließ sich ebenfalls an der Wand nieder. Eine Weile schwiegen sie. “Mein Name ist übrigens Hinata… Hinata Hyuuga” Ihre Stimme war nicht sehr laut, doch natürlich hörte Kazumi sie. “Ich bin Kazumi… Yoshimare… Kann es sein, dass du vorhin nicht auf deinen Weg geachtet hast?” Röte schoss ihrer Nebensitzerin ins Gesicht während sie leicht nickte. “Du bist also vom Hyuuga Clan… mit dem Byakugan, richtig?” Ihr Blick war nun auf Kazumi gerichtet. “Woher weißt du das..?” “Ich informiere mich nun mal gerne über mein Dorf… Und der Hyuuga Clan ist wohl einer der stärksten Clans hier” Sie nickte schwach. “Dann stammst du auch aus Konoha?” Angesprochene schüttelte den Kopf. “Nein, ursprünglich komme ich aus Kirigakure” Überrascht blitzten ihre Augen auf. “Kiri…?” Diesmal nickte sie leicht, woraufhin einen Moment lang Schweigen zwischen den zwei Mädchen herrschte. “Was hast du da am Arm?” Hinatas Blick war fragend auf Kazumi gerichtet, die aufschaute und kurz darüber strich. “Eine kleine Verletzung… von meiner letzten Mission” “Mission also… Was für einen Rang hast du..?” Kazumi schmunzelte über die Wahl der Fragen ehe sie leise seufzte. “Jonin” Leicht überrascht schaute die Jüngere sie an. “Dann hast du den selben Rang wie mein Cousin…” Abrupt richtete sie sich auf, woraufhin sie einen verwirrten Blick Kazumis erntete. “Ich habe doch heute Training mit ihm..!” Es brauchte einen Moment bis sie sich wieder gefangen hatte und nun wieder zu Kazumi blickte. “Möchtest du mitkommen..?” Nachdenklich schmunzelte die Angesprochene. “Ich bin allerdings nicht so gut in Tai… sondern eher in Nin” Hinata zuckte lediglich leicht mit den Schultern. “Und? Dann wäre das doch für beide Seiten gut…” murmelte sie leiser, woraufhin die Weißhaarige seufzte und sich aufrichtete. “Na dann... aber sobald meine Anwesenheit als störend empfunden wird, gehe ich wieder, ja?” Kurz nickte die Blauhaarige ehe sie erleichtert aufatmete. “Danke… das ist in Ordnung” Kurz nickten sie sich zu und gingen in die Umkleide um sich umzuziehen. Vor dem Eingang warteten sie aufeinander und begaben sich anschließend zum Trainingsplatz.
Zuletzt von Tsubasa Tamashî am So Apr 01, 2012 5:30 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Tsubasa Tamashî Jônin | Yuki's last blue flame of faith
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Thema: Re: Tsubasa Tamashî [Jou-nin|Yukigakure] Sa März 31, 2012 7:29 pm
*Um Ecke lins* Okay, ich glaube, ich gebe den Stecki jetzt zur Bewertung frei o.o Tobt euch aus und sagt mir, was noch genauer sein müsste und so x.x
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Thema: Re: Tsubasa Tamashî [Jou-nin|Yukigakure] So Apr 01, 2012 4:03 am
Spezialausbildung: Wann und wie lange kam er ungefähr in den Genuss der Clanausbildung und war es Beniko, die ihn unter die Fittiche nahm? Das würde ich gerne noch wissen.^^
Ausrüstung: Nahrungspillen aka Hyôrôgan bitte auf maximal 2 Stück reduzieren.^^
Ansonsten... Meiner Meinung nach eine wirklich schöne Bewerbung.^^ Mir gefällt der Schreibstil und auch die Liebe zum Detail, gute Arbeit!^^ Nach den beiden Änderungen kann ich dir wohl getrost ein Angenommen zukommen lassen.^^
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Thema: Re: Tsubasa Tamashî [Jou-nin|Yukigakure] So Apr 01, 2012 5:34 am
Verbesserung durchgeführt... Bei Spezialausbildung die 'Lehrer' und Zeitraum eingefügt und die Ausrüstungszahl verändert... Aber stimmt, war eine etwas hohe Zahl x.x
Aber danke *-* Bisher 'nur' zwei Punkte ausbessern... Ich hab mehr Fehler vermutet, ganz ehrlich ^-^''
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Thema: Re: Tsubasa Tamashî [Jou-nin|Yukigakure] Mo Apr 02, 2012 5:54 am
Nope, die Bewerbung war bis auf die beiden Pünktchen einwandfrei!^^
Und da du fleißig editiert hast~
Angenommen.^^
Gast Gast
Thema: Re: Tsubasa Tamashî [Jou-nin|Yukigakure] Do Apr 05, 2012 5:22 am
Puuuh endlich durch x.x Gefunden hab ich nichts da es schon vorher bearbeitet wurde*schielt zu Saito rüber*