Untergrundebene 4 (Dojo)

Untergrundebene 4. Glaubt ihr mir, wenn ich euch sage, dass diese Ebene gerade mal Platz 5 in dem Geheimhaltungsranking des Intitutes für Forschung, Fortschritt und Volksgück ist? Das Fachgebiet dieses Bereiches ist immerhin die allgemeine Experimentaltechnik. Nichts, was man so einfach auf die leichte Schulter nehmen sollte, weswegen es früher sogar mal in Ebene Sieben angesiedelt war. Problem an der ganzen Sache ist einfach nur der Spieltrieb der hiesigen Forscher. Sobald diese nämlich in ihren Forschungen stecken bleiben, basteln sie herum und entwickeln schnell mal chakrabetriebene Haushaltsgegenstände. Bekannt ist zum Beispiel der "Chakrasucker 2010", welcher vor zwei Jahren auf den Markt kam und allen Shinobimüttern nicht nur die ansträngende Suche nach der Steckdose ersparte, sondern auch ihr Training im Haushalt sicherte. Ungeübte konnte der "Chakrasucker2010" nämlich verdammt schlauchen, wenn man nicht darauf vorbereitet war... Was ihn auch nicht gerade zu einem Verkaufsschlager machte...

Zudem besitzt diese Ebene auch massig Instrumente und Vorrichtungen zur Analyse von Chakra, für die auch ein Dojo in dieser Ebene eingerichtet wurde. Zum ersten lässt es sich nämlich um einiges einfacher trainieren, wenn man genau weis, was der eigene Chakrahaushalt während des Trainings so anstellt und einige Sparringkämpfe hier brachten hier schon erstaunliche Erkenntnisse darüber, was für Grenzen der CHakrahaushalt eines Nerds besitzen kann.


Im Endeffekt sieht dieser Dojo wie oben im Bild genauso aus, wie jede östliche angehauchte Trainingshalle. Sie besitzt nur eine recht tiefe Decke, da weder die dritte, noch die fünfte Ebene Platz abgeben wollte. Zudem sind die Wände mit speziellen Materialien verstärkt, welche unter der Geheimhaltung von Ebene 6 stehen und somit nicht mal den Erbauern bekannt sind. Somit sind schon mal strukturelle Unsicherheiten in diesem Raum durch ausgelassene Trainingskämpfe recht unrealistisch.
Achja. Und man kann sich eigentlich an jeder Stelle dieses Raumes ein Computerterminal hochfahren lassen, mit dem man die Messinstrumente steuern kann. Schnittstellen für Shoko-Jutsu-Anwender sind natürlich auch vorhanden und Drahtlos nutzbar.