Thema: [Ikazuchi Honoka] [Raikage] [Kumogakure no Sato] [ZA Uzumaki Miharu] [Fertig] Fr Nov 02, 2012 4:33 pm
Ikazuchi
Honoka
Charakter Steckbrief
»Persönliches
Bild:
Aussehen:
Ernst dreinblickende grau-blaue Augen, die einen an den frühen Nachthimmel erinnern und dunkle Haare die wie das Gefieder eines schwarzen Raben wirken. Das sind die zwei sofortigen Blickfänge des Kopfes von Honoka. Wobei ihre Haare womöglich ein wenig mehr Aufsehen erregen, da sie - nicht ganz typisch für eine Frau - eher in kurzen Strähnen am Ansatz herunterfallen. Zumindest das Deckhaar ist kurz, denn das Unterhaar wiederum, wird zu zwei langen Zöpfen geflochten, worüber weiße Bandagen liegen und somit ihre dunkle Haarfarbe verdecken. Am Ende dieser Zöpfe sind goldene Ringe angebracht, die dazu da sind, die Zöpfe nicht wild umherfliegen zu lassen, oder dass sie ihr ewig ins Gesicht fallen. So werden sie meist auf dem Rücken fixiert und ruhen dort, ohne dass sie die Ikazuchi stören. Nicht stören tut sie auch ihr Vollpony der gerade geschnitten ihre komplette Stirn verdeckt und an den Seiten in eine Bobfrisur übergeht, die an den Spitzen leicht fransig geschnitten ist. Ansonsten runden penibel gezupfte, dunkle Augenbrauen das Bild des eher runden Gesichts ab. Die Gesichtsform wiederum, wird noch untermalt durch ihre eher hohen Wangenknochen und ihr nicht ganz so spitzes Kinn. Zwischen all diesem jedoch, befinden sich noch wohl geschwungene, volle Lippen, die meist kaum durch Make-up hervorgehoben werden und eine Stupsnase, welche Honoka durch die Form und der Größe doch etwas jünger aussehen lässt.
Der Körper der Kage ist wiederum alles andere als rund. Zumindest nicht sonderlich. Mal von dem weiblichen Attribut der Oberweite abgesehen, ist der Körperbau der Frau eher zart. Teilweise wirkt sie fast schon etwas zerbrechlich mit ihrem flachen Bauch, den relativ dünnen Armen und den wohlgeformten Beinen. Auch die Hüfte der Frau ist nicht besonders ausgeprägt, wie es bei einigen anderen Frauen der Fall ist, was wohl schlichtweg mit ihren Genen zu tun hat, da selbst ihre Mutter keine sonderlich gebärfreudigen Hüften hat. Somit besitzt sie gleichermaßen auch eine relativ schmale Taille, für die sie wohl die ein- oder andere Frau bereits bewundert hat. Allerdings erkennt wohl jeder sofort auf Anhieb, dass die Raikage eher zierlich ist und wohl vielen im direkten Nahkampf unterlegen ist. Immerhin wird sie mit ihrer Körpergröße von 1,65m von relativ vielen Kollegen überragt und selbst einige Chûnin sind größer als sie – und wohl auch schwerer. Denn passend zu ihrer kleinen Größe und dem zierlichen Körperbau, fällt auch das Gewicht nicht sonderlich hochtreibend aus. Jenes beruft sich nämlich auf etwa 55kg, was zwar durchaus normal ist, aber dennoch recht schnell überboten werden kann. Immerhin sind die meisten Männer doch kräftiger als sie und selbst viele Frauen überragen sie in Sachen Körpergewicht. Trotz diesem körperlichen Nachteil jedoch, besitzt ihr Körper ansonsten kaum Makel. Die einzige Narbe, die sie trägt, stammt von Noriko, welche sie einmal in Katzenform gekratzt hatte. Anstatt jene von einem Iryônin wegmachen zu lassen, behielt sie diesen winzigen Kratzer an ihrem linken Schlüsselbein, da man jene eh kaum sieht. Ihre Haut ist an der Stelle nur etwas weißer, als sie eh schon ist. Tatsächlich hat Honoka nämlich einen relativ hellen Hautton, der für Kumogakure nicht ganz so typisch ist, wie er beispielsweise für Konoha wäre. So hat sie einen hellen, aber dennoch gesunden Hautton abbekommen, der keineswegs auf Stubenhocker hindeutet, sondern einfach nur relativ ungebräunt ist.
Über diesem hellen Hautton befindet sich im Grunde nicht mehr ganz so oft ein schwarzes Top, welches den Hals umschlingt und den Rücken nur zu ¾ überdeckt. Es lässt also Einblick auf die Mullbinde mit der Honoka ihre Oberweite teilweise umwickelt, um jene auf Missionen den nötigen Halt zu verleihen. Ansonsten liegt über dem Top die typische Kumogakure Brustbekleidung aus Stoff, die über ihrer linken Schulter zugeknöpft wird und einen besseren Schutz vor Angriffen bieten soll, da jene teilweise noch etwas Futter um den Torso eingenäht hat. Ansonsten ist der Schutz aus einem cremefarbenen Weißton, der sich von dem schwarzen Untergrund leicht abhebt und den V-Ausschnitt ihres Oberteils, sowie ihren freien Rücken letztendlich völlig verdeckt, was womöglich auch gut so ist. Ansonsten gibt’s an ihrem Missionsoutfitt auch nichts mehr spezifisches. Untenrum trägt sie eine ebenso schwarze Stoffhose, die in der Mitte ihres Unterschenkels in ebenso schwarze Shinobischuhe wandert. Jene sind auch nicht besonders. Ohne Absatz, am Hacken und an den Zehen geöffnet, schlicht und einfach. An ihrem linken Bein ist ansonsten nur noch eine weitere Mullbinde zu finden, die um den Oberschenkel gebunden wurde, um den schwarzen Holster darüber besser zu fixieren. Mehr trägt sie auf typischen Missionen eigentlich nicht, außer es handelt sich dabei um eine ausgesprochen wichtige, Diplomatische, wo ihre Anwesenheit als Kage gefragt wäre. Zu solchen Anlässen würde sich die Schwarzhaarige dann in den – übrigens derzeit noch viel zu langen (ja, er schleift bei ihrer Körpergröße auf dem Boden...) – Kagemantel hüllen und auf ihrem Kopf den viereckigen Hut tragen, um die alten Traditionen ihres Dorfes nicht zu verletzen.
Wenn sie gerade allerdings nicht auf einer Mission ist, was wohl auch in ihrer Position nun öfter der Fall sein wird, trägt sie hauptsächlich Zivilkleidung (Richtig; so findet man sie dann auch meistens im Büro wieder). Worauf sie da genau zurückgreift, ist relativ unspezifisch. Die junge Frau ist da relativ offen, kleidet sich aber hauptsächlich sehr modern. In den meisten Fällen kombiniert sie dunkle Leggins zu einem langen Oberteil, über dem sie liebend gern ihre braune Lederjacke trägt. Ansonsten ist ihr Kleidungsstil aber wirklich relativ variabel. Manchmal überkommt es Honoka auch und so trägt sie einfach nur Bluejeans zu einem einfarbigen Pulli, oder einem Themenshirt. Letztendlich kann man bei der Ikazuchi wohl nur schwer einschätzen, in welcher Kleidungslaune sie so ist. Es kann sogar vorkommen, dass sie spontan zu einem Kimono greift, wenn sie Lust darauf hat. Von daher ist es schwierig an der Stelle genaueres niederzuschreiben.
Name:
Einschüchternd wie der Widerhall eines Donnergrollens und doch nicht allzu bekannt, obwohl man in der Nähe Kumogakures wohl mittlerweile über den Nachnamen Bescheid weiß. Nicht zuletzt, weil jener Nachname in Verbindung mit dem – für Kumo typischen – Element Raiton steht. Ikazuchi bedeutet nämlich soviel wie Donnerschlag und dessen Namensvetter besitzen in den meisten Fällen auch jenes Hauptelement Raiton. Honoka selbst ist relativ stolz auf diesen Namen und trägt ihn bis heute mit erhobenem Haupt – würde ihn auch niemals leugnen.
Vorname:
Der Vorname der Frau ist schlichtweg Honoka und bedeutet soviel wie harmonische Blume, wenngleich das wohl nicht ganz zu den Charaktereigenschaften der Dame passt und auch im völligen Kontrast zu ihren Fähigkeiten steht, so hat die Besitzerin wenig gegen den Namen einzuwenden. Sie mag den Klang zu ihrem Nachnamen und würde sich wohl auch nicht anders benennen. Früher als ANBU-Squadleader war sie als Kasumi tätig, hat diesen aber mittlerweile hinter sich gelassen.
Alter:
Frischgebackene 32 Jahre ist die Frau nun alt...äh jung. Ja, jung dürfte man bei normalen Menschen wohl sagen. Für eine Kunoichi jedoch, bedeutet das schon einiges an Erfahrung und so ist es wohl auch bei Honoka. Auf ihre Vergangenheit blickt sie stolz zurück und hat auch nur wenige Momente erlebt, die sie so vielleicht bereuen könnte. Aber hauptsächlich würde sie wahrscheinlich alles so machen, wie sie es bereits angegangen ist.
Geschlecht:
Harmonische Blume? Grazile Statur? Beides Anzeichen dafür, dass sie nur schwer dem männlichen Geschlecht angehören kann, nicht wahr? Ihre Oberweite spielt hierbei wahrscheinlich auch eine grobe Rolle, so dass jeder Außenstehende behaupten würde, dass die derzeitige Raikage dem weiblichen Geschlecht angehört.
Rang:
Honoka hat fast die komplette Laufbahn einer Kunoichi durchlaufen. Vom Genin, zum Chûnin und anschließend folgte die ANBU-Ausbildung. Dort bekam sie nach einiger Zeit den Rang eines Squadleaders zugesprochen, mit dem sie lange in der Einheit tätig war und vor wenigen Tagen wurde Honoka schließlich zum Nachfolger Renos. Somit ist sie eine von wenigen weiblichen Raikage, der Geschichte Kumogakures.
Geburtsort:
Geboren mit einem gewaltigen Feuer aus Blitzen, die damals vom Himmelszelt geschnellt waren. In ein Gewitter gebettet, welches nirgends schöner ist, wie in Kaminari no Kuni, oder besser gesagt in Kumogakure no Sato.
Wohnort:
Aus dem Dorf versteckt hinter den Wolken kommt sie her und blieb auch bis heute nirgendwo anders. Die Schwarzhaarige ist ihrem Heimatort treu geblieben und bewohnt dort nun hauptsächlich die Kageresidenz. Sprich noch immer wohnt sie in Kumogakure.
Hotaka ist der jüngere Bruder Ojiros und stand eigentlich immer im Schatten von diesem. Selbst wenn beide Brüder noch leben würden – er täte es bis heute. Jedoch war dies nie ein Grund, Neid für den Älteren zu empfinden. Wenn man sich Hotakas Werdegang so ansieht, könnte man meinen, so etwas wie Neid existierte nicht mal in seinem Wortschatz. Denn zu Lebzeiten interessierten ihn die Shinobi-Fähigkeiten wesentlich weniger, als die Frauen. Ja, Honokas Vater war ein ausgesprochen aufgeschlossener Mensch, der schon gar nicht vor dem weiblichen Geschlecht zurückschreckte. Im Gegenteil. Er befürwortete die Theorie, dass man nur einmal leben würde und dass man dieses Leben genießen solle – wie war dabei völlig egal. Dadurch, dass Hotaka allerdings dauerhaft schlechter war, als sein Bruder, hatte er sich nicht darauf versteift, der Bessere zu sein, nein, anstelle dessen fand man ihn oft auf den Straßen Kumos wieder – im Arm oft eine hübsche Frau, die er – weiß Gott wie – herum bekommen hatte. So lebte er seine Jugend in vollen Zügen, bis er – mal wieder leicht angetrunken – auf seine spätere Ehefrau traf. Yoshiko – eine Frau in ihrer Blütezeit – bat ihm Paroli, pampte ihn an, er solle sie nicht anfassen und was man eben so als Mann alles an den Kopf geschmissen bekommt, wenn man einer Frau auf dem falschen Fuß begegnet. Jedenfalls war dies der Anbeginn einer wunderbaren Freundschaft, die irgendwann in tiefer Liebe endete und zwei Kinder hervorbrachte. Zu jenen pflegte der Ikazuchi immer eine ausgesprochen freundschaftliche Beziehung, denn auch seinen Kindern brachte er bei, dass man sein Leben so leben solle, wie es einem am besten passe. Honoka tut dies bis heute, obwohl ihr Vater vor knapp einem Jahr ums Leben kam, als der Aufstand gegen die Atarashii Sekai begann und anfänglich noch schwierig war, vertraut sie diesem Lebensschema weiterhin, obwohl sie noch immer um den alten Mann trauert.
Yoshiko ist eine durchaus temperamentvolle, alte Dame, die wohl ihr ganzes Leben eher lauthals protestiert hatte, als sich groß zu fügen. Wie Hotaka dieses Weib gezähmt hat und mindestens zwei mal ins Bett gezerrt hat, stellt sich Honoka bis heute arg fragwürdig vor, allerdings liebt sie ihre Mutter dennoch irgendwo und hat zumindest das Temperament von ihr geerbt, so dass beide zu Zeiten Honokas Jugend oft aneinander geraten sind. Einschließlich die Shinobiausbildung hatte oftmals zu Konfliktthemen geführt, da Yoshiko immer versucht hatte, ihrer Tochter zu zeigen wie man als Iryônin arbeitet. Dass die heutige Raikage allerdings eher mit ihrem Cousin gewetteifert hatte, passte ihr damals gar nicht und als Noriko ebenso als Konkurrenz in das Leben ihrer Tochter trat, stritten sich Mutter und Tochter des öfteren. Bis heute steht die Sturheit beider Frauen teilweise zwischen ihnen, was das Verhältnis nicht ganz so liebenswürdig macht, wie es eigentlich sein sollte. Auch der Tod des Vaters lässt öfter mal die Fetzen zwischen ihnen fliegen, so dass Honoka nur noch selten in ihr Elternhaus zurückkehrt. Dennoch liebt sie ihre Mutter – eben so wie eine Tochter ihre Mutter liebt.
Yuuta war eigentlich kein geplantes Kind, oder zumindest war er nicht unbedingt gewollt. Yoshiko wurde 11 Jahre nachdem Honoka geboren wurde noch ein mal Schwanger, was eher ein Unfall war. Jedoch nahm es der Familienvater mit einem Schulterzucken und auch Yoshiko freute sich früher oder später über das kommende Familienglück. Honoka wiederum hatte anfangs Schwierigkeiten mit Yuuta, da es für sie ziemlich ungewohnt war, noch mal ein Geschwisterchen zu bekommen, nachdem sie so lange Einzelkind gewesen war. Früher oder später jedoch, lernte sie mit dem jungen Mann umzugehen und heute führen sie ein ebenso freundschaftliches Verhältnis, wie sie es zu ihrem Vater geführt hatte. Yuuta hat nämlich ziemlich viele Wesenszüge von seinem Vater übernommen – abgesehen von der Herumtreiberei. Schon früh hatte er seine heutige Frau kennengelernt, mit der er nun in Kumogakure wohnt.
Honokas Schwägerin, die sie Anfangs mit Misstrauen gestraft hatte, da sie ihren Bruder nur ungern hergegeben hatte. Allerdings hatte sich Tamiko relativ schnell in die Familie integriert und klargestellt, dass sie Yuuta liebte. Und so war es auch. Was sich anfänglich nur als Teenagerliebe herausgestellt hatte, wurde vor knapp einem Jahr besiegelt, so dass Tamiko mittlerweile fest im Clan selbst integriert ist und ebenso den Nachnamen trägt. Selbst Honoka hatte irgendwann eingesehen, dass an dem Mädchen nichts faul war und sich für ihren Bruder gefreut. Allerdings führen Schwester und Schwägerin eher ein...abgekühltes Verhältnis. Zwar verstehen sich beide, aber groß etwas über den Anderen wissen ist bei den beiden nicht. Man unterhält sich mal, aber über Smalltalk geht das in den meisten Fällen nicht hinaus.
Wäre Honoka hier sie würde schmunzeln. Ihr 6 Jahre älterer Cousin war nämlich ein wichtiger Teil ihrer Jugend. So sah sie immer zu ihm auf und zwang sich stets dazu, besser zu werden. Ab und an half er ihr sogar bei wichtigen Trainingseinheiten, so dass beide zwar ein relativ rivalisiertes Verhältnis pflegten, aber dennoch Spaß dabei hatten. Als dann der Umschwung in der eigenen Familie kam und Honokas Adoptivcousin Raidens Frau tötete, fühlte sie mit ihrem Cousin mit, wenngleich sie es beim besten Willen nicht befürwortete, dass er sich aus dem Staub machte und nun als Nukenin gilt.
Ihre beste Freundin und Rivalin. Honoka lernte Noriko bei den Chuuninauswahlprüfungen kennen und respektieren. Denn obwohl die Ikazuchi selbst als unheimlich talentiert galt, übertraf die Matatabi sie dennoch, was der heutigen Raikage damals schmerzlich bewusst geworden war. Allerdings hatte sich aus dieser Niederlage nicht nur Rivalität entwickelt, sondern auch eine tiefsitzende Freundschaft, die bis heute währt. So verschieden sie auch sein mögen, so gut ergänzen sie sich doch. Honoka vertraut Noriko bis heute blind und ist daher auch ziemlich froh, jene als ANBU-Cpt neben sich wissen zu dürfen.
Bis vor kurzer Zeit war Reno der direkte Vorgesetzte von Honoka und hatte diese Aufgabe auch mit Bravur ausgeführt, was die Schwarzhaarige derzeit noch etwas unsicher stimmt, inwieweit sie nun selbst ihre eigene Herrin sein kann. Zu ihm führt sie – noch immer – eine relativ respektvolle, aber freundschaftliche Beziehung, obwohl sich in diesem Verhältnis keine Rivalität einmischt. Stattdessen hat sie eine große Ehrfurcht vor dem, was er geleistet hat und ist froh, ihn noch immer als ANBU im Dorf zu wissen.
Clan:
Welchem Clan Honoka angehört? Hat man dies nicht schon beim Nachnamen geklärt? Nein? Nun gut. Könnte daran liegen, dass der Ikazuchi-Clan nicht allzu bekannt in der Welt der Shinobi ist. In Kaminari no Kuni wird man allerdings schon des öfteren mal auf jenen getroffen sein. Spätestens wenn man einmal im Sommer bei dem Clanfestival dabei war, wird man den Namen Ikazuchi nicht mehr vergessen.
»Fähigkeiten
Chakraelement:
Kaminari || Raiton
Mizu || Suiton
Arashi || Ranton
嵐 „Arashi”, die Sturmnatur ist eine Mischnatur aus den grundlegenden Naturen 雷 „Kaminari“ und 水 „Mizu”. Das Kekkei Genkai befähigt die Ikazuchi also, aus ihren beiden Elementen (wenn vorhanden) eine Mischnatur zu schmieden und somit das Ranton und damit Stürme freizusetzen. Das Ranton besteht weniger aus Blitzen, wie das Raiton, sondern hat zusätzlich zu dessen Schnelligkeit und Distanz noch die Vielseitigkeit und Flexibilität des Suiton. Somit mögen manche Techniken für den unbescholtenen Beobachter wie ‚Laserstrahlen‘ anmuten. Treffer mit dem Ranton können starke Stromschläge bedeuten, wie beim Raiton auch, die paralysieren, desorientieren oder gar bewusstlos machen, wenn nicht sogar (bei hochrangigen Künsten) töten. Sie können aber auch, buchstäblich wie ein Laser eben viele Materialien durchdringen, gerade weiche, wie Stoff und durchaus auch Muskelgewebe. Je nachdem, wie geschickt, geübt und sicher der Anwender ist, kann er sein Ranton auch mit Waffen kombinieren.
Stärken:
Ninjutsu&&Kekkei Genkai
Die Paradedisziplin von Honoka ist definitiv ihr Ninjutsu. Sie ist in diesem Bereich geschult worden und hat sich am meisten mit dieser Spate beschäftigt. Durch ihren Clan und dessen Kekkei Genkai hatte sie auch mehr oder weniger keine Wahl gehabt, sich anderweitig groß zu spezialisieren und das hat sich auch ausgezahlt. Sowohl mit elementarlosen Ninjutsu, als auch mit solchen denen ein Element zu gesprochen wurde, geht sie bewusst um und hat auch wenig Probleme die Materie hinter neuen, als auch bereits bekannten Jutsus dieser Sparte zu begreifen. Durch ihr Talent für diese Jutsuart, erlernte sie von ihrem Vater die Kunst der schwarzen Blitze und vereint damit zwei claneigene Techniken. Ihr starkes Raiton gepaart mit dem laserartigen Ranton.
Chakrakontrolle
Als Ninjutsuka wäre es denkbar schlecht, hätte man eine eher mäßige Chakrakontrolle und so sah das auch die Schwarzhaarige. Daher hat sie bereits früh gelernt ihr Chakra so unter Kontrolle zu bringen, dass sie davon nur so wenig wie möglich verbraucht und so, dass sie es ohne groß Bedenken zu haben, nutzen kann. Sprich ihr Chakraverbrauch bei Jutsus ist genau abgepasst und ohne Probleme kann die Ikazuchi ihr Chakra dort manifestieren, wo es gerade nötig ist.
Sensorische Fähigkeit
Honoka erkannte relativ früh, dass sie ein recht empfindliches Gespür für Chakra hatte und so hatte sie diese Fähigkeit in ein Jutsu gewandelt. Diese Fähigkeit hatte sie wohl mehr oder weniger von ihrer Mutter geerbt, da jene ebenso die Veranlagung hatte, Chakra zu spüren. Da sie mittlerweile aber nicht mehr auf Missionen geht, nutzt sie diese Rubrik eher, um herauszufinden, ob ihr Gegenüber lügt, oder nervös ist.
Wissen&&Diplomatie
Neben kämpferischen Attributen hat die neue Raikage auch ziemlich was im Köpfchen. So verhält sie sich meist angemessen und diplomatisch, wie es sich für ihren Rang auch gehört. Außerdem scheut die Dame auch nicht davor zurück, immer wieder neue Dinge herauszufinden und sich immer weiter zu bilden, was definitiv für ihre hohe Position spricht.
Schelligkeit
Die Schnelligkeit. Ja, schnell ist die Frau definitiv. Sie reagiert recht zügig auf gegnerische Angriffe. Sei es nun taktisch, oder mit einem Gegenangriff. Auf jeden Fall ist sie auch in körperlicher Geschwindigkeit nicht zu unterschätzen. Durch ihre geringe Körpergröße ist sie durchaus wendig und kann doch recht zügig ausweichen, in dem sie sich einfach wegduckt, oder ähnliches. Jedenfalls reagiert sie wirklich zeitig.
Fingerzeichenschließung
Und zu ihrer Schnelligkeit passt auf jeden Fall auch ihre Fingerzeichenschließung, die man auch mit schnell definieren kann. Tatsächlich ist Honoka sehr mit ihren Fingerzeichenketten vertraut und merkt sich diese auch eisern. Neben dem merken ist sie auch darauf bedacht, durch schnelles Formen ihre Jutsus zeitig einzusetzen, sodass sie früh damit anfing, diese Fähigkeit auszubauen und mittlerweile auch keine Probleme mehr mit ihr hat.
Mittelfeld:
Chakrapool
Und dieser Punkt ist der einzige, den sie nicht direkt trainieren kann und auch nie verbessern wird. Ihre Chakramenge ist nämlich eine Laune der Natur und diese Laune war wohl eher gespalten. Denn zu viel Chakra hat die Raikage auch nicht, aber auch nicht unterdurchschnittlich wenig. Trotzdem achtet Honoka darauf, nicht zu viel von der kostbaren Energie zu verschwenden und in ausdauernden Kämpfen, die sehr Ninjutsulastig sind, wird sie wohl früher oder später schlapp machen. Gerade, wenn ihr Gegner auch noch einen recht voluminösen Chakrapool besitzt.
Genjutsu
Die Sparte der Genjutsu hat die Ikazuchi erst recht spät für sich entdeckt und zwar, als sie ihre ANBU-Ausbildung begann, wo man ihr beigebracht hatte, mit solchen Techniken Informationen zu erhalten. Zu der Zeit hatte sie ebenso gelernt, diese Illusionstechniken effektiv abzuwehren, ist jedoch auch kein Meister darin. Sprich: einige Genjutsu hat sie bereits gemeistert und auch das Erkennen von solchen fällt ihr nicht mehr allzu schwer, bei subtileren Illusionen jedoch, versagt sie. Ein Shinobi, der sich also auf solche Techniken spezialisiert hat, wird bei ihr als Gegner noch die Nase vorn haben.
Schwächen:
Taijutsu
Und hiermit hätten wir ihre absolute Schwäche von allen Hauptjutsuarten. Honoka ist ganz und gar nicht für den Waffenlosen Kampf gemacht. Weder körperlich, noch Fähigkeiten technisch. Denn die Ikazuchi besitzt wirklich kein Talent in der Erlernung von Taijutsu. Sie hat zwar in ihrer Kunoichiausbildung gelernt, wo Tritte und Schläge wehtun sollen und können, aber im direkten Nahkampf war sie schon immer den meisten Frauen und erst recht den Männern unterlegen. Ohne Chakraeinwirkung würden ihre Schläge kaum richtig Schlagkräftig sein, was sie schließlich für normal sein sollten und so lässt sie die Finger...äh Fäuste davon.
Waffenkampf
Oh, noch eine Wunderbare Schwäche der Raikage. Sie hat nämlich nie groß Interesse an den typischen Shinobiwaffen gezeigt. Kunais verwendet sie maximal zur verteidigung, sollte man sie doch mal in den verhassten Nahkampf ziehen. Allerdings ist sie nicht wirklich treffsicher mit diesen kleinen Hilfsmittelchen. Also ist es fragwürdig, ob ihre geworfenen Shuriken den Weg zum Ziel auch finden. Genauso unglücklich siehts mit Kenjutsu aus. Sie hat sich eben nicht auf den Nahkampf spezialisiert, so dass jeder erfahrene Kenjutsuka, oder Taijutsuka sie dort schlagen würde.
Ausdauer
Und hier hätten wir eine Erklärung dafür, dass ihr nicht unbedingt das typische Taijutsu in die Wiege gelegt wurde. Während sie schnell ist, so ist sie absolut nicht ausdauernd. Körperlich versagt sie viel schneller, als so manch anderer, was in offnen Kämpfen öfter dazu führt, dass Honoka früher oder später – womöglich eher früher – an ihre körperlichen Grenzen gebracht wird.
Körperliche Schwäche
Und weiter geht’s. Ich erwähnte, dass sie nicht sonderlich groß ist, nicht wahr? Und dadurch resultiert auch ihr eher mageres Gewicht, mit dem sie mit Sicherheit keinen großgewachsenen Mann das Wasser reichen kann. So resultiert aus alldem eine körperliche Schwäche, die von ihrer schlechten Ausdauer noch untermalt wird.
Wundheilung
Dies ist eine arg miese Laune der Natur. Einmal richtig verletzt, hat Honoka große Probleme, diese Wunde wieder zu schließen. Auch mit der Hilfe eines Iryônin dauert es verhältnismäßig lange, bis sich ihre Wunden wieder schließen, was durchaus zu einem Problem werden kann, wenn es erst einmal passiert ist. Auch kleinere Schnitte heilen bei ihr wesentlich langsamer, als bei anderen Leuten.
Hitzeempfindlichkeit
Klar. Jeder Mensch kann nicht sonderlich gut mit Hitze umgehen, aber bei der amtierenden Raikage ist das so eine Sache. Sie hat argen Respekt vor Feuer, da sie als Akademist mal von einem Katonjutsu ungünstig getroffen wurde und seitdem zwar keine höllische Angst davor hat, aber doch schon in gewisser weise großen Respekt. Das heißt natürlich, dass sie bei Katonanwendern arg vorsichtig ist und sich oft ablenken lässt.
Giftanfälligkeit
Und noch so ein Wunder der Natur. Honoka reagiert ganz anfällig auf Gifte, was bedeutet, dass die Wirkung bei ihr meist früher und stärker einsetzt, als normal. Dieses Phänomen zeigte sich das erste mal, als sie auf einer Mission mit einem Juckreiz verursachendem Gift in Berührung kam, der letztendlich so stark war, dass sie sich den Arm blutig gekratzt hatte. Allgemein sollte die Ikazuchi also aufpassen, sollte sie sich mit solchen Substanzen infizieren.
Spezialausbildung:
Clanausbildung Ranton & Kuro Kaminari 11-20 Jahre Honokas erste Spezialausbildung ist claninterner Natur, bei der sie gelernt hat, wie man Ranton freisetzt und später brachte man ihr bei, wie sie sich die schwarzen Blitze – auch Kuro Kaminari genannt – zu nutze machen konnte. Ihre Unterweisung wurde teils von ihrem Vater durchgeführt und teils von ihrem etwas älteren Cousin. Als sie jünger war, hatte ihr Hotaka zunächst den Umgang mit ihren beiden Elementen beigebracht, wobei sie erst mit 13 sowohl Suiton, als auch Raiton freisetzen konnte. Nebenbei hatte sich die damalige Genin viel von Raiden abgeschaut und hatte versucht ihm nachzueifern. Irgendwann hatte sie sich mit ihrem Cousin zusammengesetzt und hatte gemeinsam mit ihm trainiert, sodass sie die Grundprinzipien des Ranton mit 15 gemeistert hatte. Von da an konnte Hotaka seiner Tochter in diesem Bereich nichts mehr beibringen, da er selbst nicht groß mit seinem Kekkei Genkai kämpfen konnte. Stattdessen bestand sein Kampfstil mehr aus dem schwarzen Raiton, welches er seiner Tochter ebenso beibrachte, nachdem die ihn recht lang bequatscht hatte. Insgesamt dauerte ihre komplette Ausbildung mit ihren Elementen etwa 9 Jahre an, in denen sie hart dafür gearbeitet hatte, ihr Ninjutsu so zu beherrschen, wie sie es heute tut. Mit 20 Jahren hatte sie dann auch die Hiden des Kuro Kaminari erlernt, womit ihr – zum Zeichen des Bestehens – zwei Tattoos gestochen wurden. Eines auf ihr linkes- und das andere auf ihr rechtes Schulterblatt.
ANBU-Ausbildung 15-18 Jahre Für die heutige Raikage war klar, dass sie ihrem Dorf so gut es geht unter die Arme greifen möchte, weshalb sie nach ihrem bestandenen Chuuninexam keine Karriere als Jounin anstrebte, sondern sich komplett der ANBU-Einheit verschrieb, bei der sie fast ihr halbes Leben verbrachte. 3 Jahre hatte man sie im Personenschutz, in der Spionage und in der Informationsbeschaffung ausgebildet, sodass sie heute von sich sagen kann, diese drei Bereiche gut abgedeckt zu haben. Sie hatte gelernt, Gefühle zu unterdrücken und hauptsächlich unterirdisch für ihr Dorf zu agieren. Allerdings war sie nie besonders gut im Umgang mit ihrem Tanto, was eigentlich Standardausrüstung war, stattdessen machte sich die Frau wesentlich besser in Entscheidungsfragen und im Personenschutz. Durch ihre Mittel bis Distanzangriffe, hatte sie dort die Nase vorn und auch ihre Sensorischen Fähigkeiten halfen gerade in Puncto Schutz. Aber auch durch ihre ausgeprägte Führungskraft und der Fähigkeit Ruhe bewahren zu können, ernannte man sie nach ihrer Ausbildung relativ zügig zu einem Squadleader
Kuchiyose Ausbildung & Vertrag 21 Jahre In diesem Jahr erlernte sie von ihrem ehemaligen ANBU-Ausbilder das Kuchiyose no Jutsu, um sich einen passenden Vertragspartner suchen zu können. Dieser Vorgang dauerte auch nicht allzu lange, da sie bereits eine Kuchiyoseschriftrolle besaß, die sie auf einer Informationsbeschaffungsmission entwendet hatte. So ging sie einen Vertrag mit einem äußerst seltenen Echsen-Pferde Chimäre ein, mit dem sie zunehmend vertrauter wurde. Mittlerweile ist ihr fast einzigartiges Kuchiyose ein treuer Partner geworden, mit dem sie sich fast blind verständigen kann, wenn es nötig ist.
Ausrüstung:
Geldbörse
Kagehut & Mantel
Hüfttäschchen:
03 x Schriftrollen (2 beschrieben, 1 leer)
01 x Kuchiyoseschriftrolle
30 x Kibakufuda
20 x Senbon
3 x Glutkugeln
2 x Hyōrōgan
20m Drahtseil (zusammengerollt)
Feuerzeug
2 x Chakrapapier
1 x beschriftetes Papier mit einem Beruhigungssiegel
Schriftrolle 1 (versiegelt):
5 Liter Trinkwasser in 1L Flaschen
Proviant (variiert)
Verbände
Decken
Wechselkleidung
Zelt + Schlafsack
Schriftrolle 2 (versiegelt):
aktuelles Bingo Book
Notizbuch und Stift
weiteres Verbandszeug
Walkie-Talkie
Ikazuchi Honoka 〓【Raikage】 ✖ 【Lightning Catcher】〓
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Thema: Re: [Ikazuchi Honoka] [Raikage] [Kumogakure no Sato] [ZA Uzumaki Miharu] [Fertig] Sa Nov 03, 2012 1:26 pm
»Charakter
Charakter:
Wenn ein normaler Mensch seine charakterliche Hose runter lässt, mag das manchmal Auswirkungen auf sein Umfeld haben, wenn ein Shinobi solch eine Handlung tätigt, hat der Gegner meist schon gewonnen. So etwas in der Art würde womöglich Honoka über ihre Charaktereigenschaften sagen, aber dennoch will ich mal nicht so sein und euch über den Menschen in dem Raikagesessel aufklären. Honoka selbst ist eigentlich ein recht verschlossener Mensch, der gelernt hat, Gefühle in den Hintergrund zu stellen und viel eher besonnen zu agieren, wenn es nötig ist. Oft geht sie ruhig an Herausforderungen heran, mit dem Wunsch, jene auch zu bewältigen und den Anforderungen gerecht zu werden. Ja, wenn die Ikazuchi etwas anpackt, dann macht sie das gewissenhaft und mit viel Ehrgeiz, der sie niemals davon abbringen würde, das noch nicht geschaffte, baldig in erledigt umzuändern. Sie ist bei fast allem tatkräftig und engagiert bei der Sache, ohne dabei groß aus der Haut zu fahren, oder unüberlegt zu handeln. Denn bevor die derzeitige Raikage wild drauf los läuft, denkt sie vorher nach, schätzt sorgfältig die möglichen Konsequenzen ab und geht kontrolliert vor. Kontrolliert ist auch ihr Charakter an sich. Es dauert seine Zeit, bis man die Schwarzhaarige aus dem Konzept bringt, oder verunsichert, da sie gelernt hat, sich und ihr Temperament im Zaum zu halten, wann immer es nötig ist. Allerdings kann sie dies nur schwer, wenn sie auf dem Schlachtfeld selbst steht. Dort könnte man meinen, sie sei ein völlig anderer Mensch, der zwar auch zu solchen Zeiten mit erschreckender Ruhe vorgeht, aber nach und nach offener wird und auch damit beginnt, skrupelloser zu werden. Bei hochgradig ernsten Kampfsituationen öffnet sich Honoka Stück für Stück, wird aggressiver und fordernder, was wohl damit zusammenhängt, dass ihr Adrenalin im Zusammenspiel mit Blitzen so stark in Wallung kommt, um sie aus der eiskalten erstarrten Ruhe herauszuholen und sie dazu antreiben, alles zu geben, was sie hat. Tatsächlich würde die Ikazuchi nicht in einen Kampf einwilligen, ohne auch gewinnen zu wollen. Manchmal könnte man fast meinen, ihr Ehrgeiz wäre unermüdlich, denn sollte es auch noch so aussichtslos sein, würde sie nicht zurück weichen. Stattdessen würde sie mutig wie sie ist weiter machen, bis es eben nicht mehr geht, was nicht heißen soll, dass sie dumm genug ist, sich einfach so töten zu lassen, aber es fällt ihr schwer, sich eine Niederlage einzugestehen, was sie immer dazu antreibt, Höchstleistung zu bringen. Höchstleistungen bringt sie auch in ihrem jetzigen Beruf, der von Papierarbeit nur so schreit, vor dem sie aber auch nicht zurückschreckt. Denn Honoka selbst ist eine absolute Perfektionistin, die es nicht mag, wenn Sachen halbherzig erledigt werden, oder liegen bleiben, weshalb sie eisern und ohne zu mosern erledigt, was zu erledigen ist. Neben alldem ist die Frau aber auch bedingungslos ehrlich und aufrichtig gegenüber ihrem Umfeld. Lügen mag sie nicht und würde auch solche Ausflüchte nicht wählen, was ihre Aufrichtigkeit unterstreicht. Auch ihre Freunde erfahren diese Ehrlichkeit, die viele an ihr schätzen, wenngleich die Schwarzhaarige auch unverblümt ihre Meinung vor solchen vertreten kann. In jener ist die Ikazuchi im Übrigen nicht völlig starrköpfig, sondern lässt sich auch gern auf andere Ansichten ein, während sie von ihrem Umfeld erwartet, dass man ebenso ehrlich für seine Ideale einsteht und jene verteidigen kann. Darüber ist sie nämlich in ihrer Zeit als ANBU gestolpert. Leuten, denen Rückgrat fehlt, sind – ihrer Meinung nach – in einer Gesellschaft von Shinobi nicht tragbar, weshalb sie doch recht ungehalten wird, wenn man in ihrer Umgebung zu allem Ja und Amen sagt. Womöglich denkt sie so, weil sie der Ansicht ist, jeder Mensch bräuchte manchmal eine ernste Stimme, die ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zerrt und so tut sie dies auch bei Anderen. Das klingt womöglich jetzt alles ziemlich ernst, was Honoka in den meisten Fällen ja auch ist, aber es gibt auch Momente, in denen sie anfängt zu lachen, in denen sie aufgeschlossen ist und sich einfach mal treiben lässt. Hauptsächlich ist das bei ihrem Bruder so und vor allem bei ihren Freunden. Dort zeigt sich oft ihre Fürsorglichkeit und ihre ausgelassene Art, die ihr von ihrem Vater eingetrichtert wurde. Jener ist wohl auch ein recht wichtiges Vorbild für die Schwarzhaarige und so ist sie immer darauf bedacht, die Arbeit irgendwann auch mal ruhen zu lassen und einfach nur sie selbst zu sein. Dies äußert sich darin, dass Honoka wesentlich mehr Spaß versteht, selbst ab und an ironisch wird und weicher mit ihren Mitmenschen umgeht. Denn so sehr sie es als ANBU eingetrichtert bekam, so besitzt sie eben doch Gefühle, die es wert sind, gezeigt zu werden. Zwar dauert es seine Zeit, bis sie Menschen Vertrauen schenkt, aber hat man dies erhalten, hält sie bedingungslos zu dem Glücklichen, bei dem sie sich privat sehr viele Sorgen um das Wohlergehen macht und sich stark um die Freundschaft kümmert. Dabei ist es ihr auch relativ gleich, was der- oder diejenige in ihrem Vorleben so erlebt hat, denn die Raikage ist durchaus fair und der Ansicht, dass jeder Fehler machen muss, um sich weiterzuentwickeln, obwohl sie es nicht vereinbaren kann, wenn man ihr Vertrauen mit Füßen tritt, oder ihren Liebsten etwas zuleide tut. Da zählt auch ihr eigenes Dorf mit zu, dem sie treu ergeben ist und das sie mit ihrem Leben versucht zu schützen. Egal wie. Sie würde sogar mit den Wölfen heulen, wenn es denn sein muss und nützlich für sich und das Dorf ist. Zusammenfassend könnte man wohl sagen, dass Honoka ein durch und durch ehrlicher Mensch ist, der seine Gefühle noch immer nicht an das Schlachtfeld verloren hat, aber auch nicht unkontrolliert durch die Weltgeschichte irrt, nachdenkt bevor er handelt und alles für seine Mitmenschen geben würde.
Vorlieben:
Frühling && Herbst
Das sind genau die Monate, in denen Honoka sich verdammt wohl fühlt. Wenn die Blumen langsam wieder anfangen zu blühen und die Tage wieder länger werden ist die Raikage meist selbst sehr harmonisch drauf, während das Wetter eher mild ist. Diese milde hat auch genauso der Monat Herbst, welcher die Pflanzen dazu drängt, die Blütezeit aufzugeben und sich langsam zurück zu ziehen. Diesen Wechsel beider Jahreszeiten mag die Schwarzhaarige unheimlich gern und beobachtet jedes Jahr aufs neue dieses Spiel der Gezeiten. Aber auch aufgrund dessen, dass der Frühling und der Herbst oft weder zu warm, noch zu kalt sind, mag sie gerade diese Monate, während ihr der Sommer meist auf den Keks geht und der kalte Winter ebenso.
Schmetterlinge
Wenn ein Schmetterling aus seinem Kokon schlüpft, die Welt aus neuen Augen sieht und am Anfang seines richtigen Lebens steht, muss die Ikazuchi jedes mal selig lächeln. Sie sieht den kleinen Tierchen gerne zu, wie sie die Frühlingszeit untermalen und andeuten, dass der kalte Winter ein Ende gefunden hat. Gerade dadurch, dass sich die Tierchen weiterentwickeln, findet sie diese interessant und manchmal ist sie wahrlich davon beeindruckt, wie selbst die hässlichste Raupe zu einem hübschen Schmetterling werden kann und davon fliegen kann.
Ruhe && Entspannung
Zu ihrer hochmotivierten Arbeitsmoral passt Ruhe und Entspannung eigentlich gar nicht und doch ist es Honoka wichtig, beides unter einen Hut zu bekommen, da ihr Vater ihr beigebracht hat, dass Arbeit nie alles ist. So hat sie gern Zeit für sich und nutzt diese auch in vollen Zügen aus. Zum Beispiel liest sie gern Bücher, trinkt gern Tee, oder liegt gern faul in der Sonne.
Gewitter && Regen && Wasser jeder Art
Es wäre arg seltsam, wenn sie diese Naturgewalten wie Gewitter nicht mögen würde, wo sie doch selbst teilweise damit arbeitet. Wenn ein Blitz gefolgt von vielsagendem Donnergrollen vom Himmel zischt, erfüllt sie das jedes Mal mit Ehrfurcht und Stolz. Stolz deshalb, weil sie eben selbst solche Dinge kontrollieren kann und immer wieder über die Stärke beeindruckt ist. Allerdings mag sie auch die ruhigere Variante eines Gewitters: normalen Regen. Wenn jener leise gegen die Fensterscheibe prasselt, hinter der sie dann des öfteren sitzt, findet sie den Klang unheimlich angenehm und könnte ewig nur zuhören. Ebenso wie den Regen mag Honoka auch Wasser im Allgemeinen. Als Kind schwamm sie selbst gern im Meer, welches an Kaminari no Kuni angrenzt und auch ihre Chakranatur selbst, mag sie durch die Vielseitigkeit.
Familie && Freunde && Heimat
Natürlich mag Honoka ihre Freunde, ihre Familie und ebenso mag sie ihre Heimat. Für sie geht nichts über diese drei Sachen, sodass sie alle drei Dinge mit ihrem Leben schützen möchte und niemals eines davon missen wollen würde. Mit ihren Freunden lacht sie über so vieles, ist vertraut in Umgang mit ihnen und auch ihrer Familie hat sie sehr viel zu verdanken. Allerdings strebt die derzeitige Raikage auch selbst an, irgendwann eine solche zu gründen und sich darum zu kümmern. Kümmern tut sie sich im Moment aber hauptsächlich um ihre Heimat, der sie sich nun als Raikage verpflichtet hat und um die sie stark gekämpft hat. Vor nicht allzu langer Zeit war Kumo noch von der Atarashii Sekai bewandert, was die Schwarzhaarige zähneknirschend zu verhindern versucht hatte.
Ihre Arbeit
Wann auch immer Honoka gerade nicht damit beschäftigt ist, sich zu entspannen, arbeitet sie hauptsächlich, was ihr auch sehr wichtig ist. Sie ist mit vollem Herzen bei der Sache, egal um was es sich handelt, oder was es zu bewältigen gilt. Seien es auch die höchsten Papierberge – sie bearbeitet sie mit großer Sensibilität und Engagement. Womöglich hat sie Arbeit an sich so gern, weil sie es eben für ihr Dorf – ihre Heimat – tut, die ihr – wie bereits erwähnt – sehr viel bedeutet.
Abneigungen:
Klettverschlüsse
Eine seltsame Abneigung, gell? Nun was es damit auf sich hat ist schnell erklärt. Honoka mag das Geräusch nicht, was erzeugt wird, wenn man einen Klettverschluss aufzieht. Da stellen sich bei ihr die Nackenhaare auf, sodass sie auch eher ungern Schuhe, oder andere Kleidungsstücke mit Klettverschlüssen anzieht. Dieses knarzen und kratzen beim Öffnen hat einfach eine seltsame Wirkung auf sie.
Dunkle Schokolade
Generell hat sie nichts gegen Süßigkeiten. Zwar verzerrt die amtierende Raikage eher selten solche Dinge, aber bei dunkler Schokolade hört der Spaß wirklich auf. Ihr ist das Zeug zu bitter und zu herb, sodass sie den Geschmack davon nicht ausstehen kann. Es kam sogar mal vor, dass sie bei einer starken Zartbitterschokolade mit hohem Kakao Anteil stark würgen musste, was ihr letztendlich den „Süßkram“ verdorben hat und sie ihn so nicht mehr anrührt.
Neid && Arroganz
Wenn Menschen – gerade Shinobi – anfangen, arrogant zu werden, weil sie aus falschem Stolz meinen, sie bräuchten sich nicht weiter fortbilden, ist es für Honoka jedes Mal aufs neue enttäuschend. Sie kann es beim besten Willen nicht leiden, wenn man ihr mit zu viel Hochmut begegnet. Sie selbst weiß was sie kann und was sie will, aber sie würde niemals damit um sich werfen, um darüber zu schwärmen. Nicht mal als Kage ist sie so engstirnig und behauptet, die beste Kunoichi in der Welt von Kunais und Shuriken zu sein, da es womöglich immer jemanden geben wird, der es schafft, einen zu übertreffen. Genauso hasst sie Neid. Von ihrem Vater wurde sie geprägt, dass sie einzig und allein stolz darauf sein sollte, was sie geschafft hat und sich zwar mit anderen messen solle, aber dabei niemals Neid über bessere Fähigkeiten empfinden sollte. So hatte sie diesen Rat beherzigt und würde es auch weiter lehren, ausschließlich sich selbst als Objekt zu sehen und an sich selbst zu wachsen.
Katon && Feuer
Durch ihre unschöne Erfahrung in der Akademie mit dem Katonjutsu, hat sie – wie gesagt – Respekt vor Feuer und solchen Chakraelementnutzern, was die Jahre über zu einer Abneigung geworden ist. Wärme an sich mag sie zwar – auch die Wärme von Feuer – aber sie hält dennoch arg Abstand von Feuerstellen. Genauso würden ihr Waldbrände und größere Ausmaßen von Brandherden nicht behagen.
Kälte && Schnee
Und neben Feuer mag sie auch keinen Schnee. Sie hasst die kalte Jahreszeit schon förmlich und wird im Winter auch zunehmend mürrischer – schon gar wenn es anfängt zu schneien. Sie mag es einfach nicht dieses pappige Zeug unter ihren Füßen zu wissen und allgemein ist es auch nicht ihrs, in der Kälte selbst herum zu warten. Honoka mag lieber mildere Temperaturen und ist wirklich nicht begeistert, wenn sie bei Kälte raus muss.
Unordnung
Oh ja. Sie hasst es wenn Dinge rumliegen. Vor allem wenn sie unfertig sind, aber das Hauptaugenmerk ist bei der Raikage das Rumliegen an sich. Seien es Kleidungsstücke, Akten, Zettel – völlig egal. Sofern irgendwas nicht an seinem direkten Platz ist, bricht bei der Schwarzhaarigen ein förmlicher Aufräumwahn aus, dem sie nachgeben muss. Genauso mag sie es nicht, wenn Dokumente unvollständig sind und sie sich erst Informationen heran schaffen muss, was eigentlich Aufgabe eines Anderen gewesen wäre. Sollte man es soweit kommen lassen, sollte man sich dann auf eine gewisse Missachtung seitens Honoka einstellen.
Auftreten:
Wie das Dorfoberhaupt rüber kommt? Vielseitig und standhaft, denk ich. Sie zeigt in ihrer Körpersprache durchaus ihren Stolz, aber gleichzeitig will sie nicht zu autoritär wirken, weshalb man womöglich ab und an ein kleines Lächeln auf ihren Mundwinkeln findet. Zumindest gegenüber von Jüngeren belässt sie es eher bei einer freundlichen Miene und auch ihr Ton mag bei Genin und Co. nicht ganz so ernst ankommen, aber dennoch verhält sie sich eher reserviert. Womöglich auch ein wenig abgeklärt, um nicht zu viel von sich preis zugeben. Gerade bei Dienstältesten versucht sich Honoka möglichst glaubhaft und engagiert zu zeigen, um jegliche Zweifel über ihre Führungsallüren auszuschlagen. Gerade deshalb ist die Schwarzhaarige im Moment hauptsächlich darauf bedacht, sich stark mit dem Dorf zu beschäftigen, jegliche Shinobi kennenzulernen und zu überprüfen, wo derzeit Kräfte fehlen. Wobei die Raikage dabei selbst recht überzeugt von sich ist und sich dieser Aufgabe definitiv gewachsen fühlt, wodurch sie auch starkes Selbstbewusstsein ausstrahlt, was in dieser Position wohl auch arg notwendig ist. Als notwendig sieht die Ikazuchi auch die Beziehung zu ihrem Dorf an, weshalb sie durchaus versucht, mit vielen Bewohnern in Kontakt zutreten und wenigstens Smalltalk zu halten, was der Raikage wohl manchmal auch auf die Nerven geht, aber es hat sie schon um ein vielfaches aufgeschlossener gestimmt, obwohl sie sich auch bei solchen Gesprächen sehr höflich und reserviert gibt, erfreut sich die Schwarzhaarige wohl trotzdem daran, ihr Dorf aktiv zu leiten. Wirklich aufgeschlossen wird Honoka jedoch erst im Kreise ihrer Liebsten. Sprich gegenüber Familie und Freunden, wo sie eben nicht dem Druck der Bevölkerung ausgesetzt ist, sondern einfach sie selbst sein kann, wenn sie denn möchte. Zu ihrer Mutter führt sie zwar auch ein eher abgeklärtes Verhältnis, gerade weil der Tod ihres Vaters noch sehr zwischen den zwei Frauen steht, da er damit doch ein großes Loch in der Familienidylle geschaffen hat, aber dennoch hat die Schwarzhaarige gelernt, damit umzugehen und gibt sich daher keine Blöße gegenüber Yoshiko. Stattdessen genießen es die beiden Erwachsenen fast schon, sich gegenseitig anzuschreien, ihr Temperament spielen zu lassen und im Nachhinein darüber zu lachen. Bei dem Rest ihrer engsten Bekanntschaft allerdings, ist Honoka selbst geradezu heiter, lacht wesentlich mehr und ist auch viel nachsichtiger, als sie es eigentlich im Beruf ist. So schüttelt sie zwar ab und an verständnislos den Kopf über einige Aktionen ihrer Freunde, nimmt sie aber auch ernst und erfreut sich teilweise an dümmlichen Ideen anderer. Ganz anders sieht das jedoch bei Feinden des Dorfes aus. Während sie in ihrer Familie förmlich aufgeht und wesentlich lockerer erscheint, umso ernster, kühler und skrupelloser zeigt sie sich ihren Feinden. Da ist kein Lächeln, kein freundlicher Ausdruck, oder gar ein positives Gefühl, das geäußert wird. Im Gegenteil. Ihren Gegnern gegenüber tritt sie vollkommen selbstbewusst und ohne Selbstzweifel entgegen, mit dem einzigen Wunsch, das zu schützen, was ihr wichtig ist. So wirkt sie auf ihr Gegenüber oft ruhig, fast schon allwissend und völlig siegessicher, was der Ein- oder Andere auch schon mit Hochmut verbunden hat. Gerade durch ihre eher geringe Körpergröße könnte dieser Gedanke wohl aufkommen, da sie anfänglich kaum wie ein ernstzunehmender Gegner wirkt, was sich jedoch oft als das falsch herausstellt und ihr bereits oft einen Vorteil eingebracht hat. So würde ich abschließend einfach behaupten, dass Honoka auch in ihrem Auftreten eine gewisse Ruhe hat und immer darauf bedacht ist, als Kage glaubhaft und engagiert aufzutreten, um ihr Dorf bestmöglich zu repräsentieren, wie es sich als Oberhaupt schließlich gehört.
Besonderheiten:
Eine charakterliche Besonderheit wäre durchaus die Fähigkeit verzeihen zu können. Sie ist nicht der Typ Mensch der nachtragend ist, wenn er eine ernstgemeinte Entschuldigung erhält, was wohl viele auch an ihr schätzen. Während sie äußerlich komplett ruhig, wenn nicht sogar kühl erscheint, so ist sie eben der Ansicht, dass jeder Fehler macht und wenn der- oder die dafür einstehen kann, würde Honoka so etwas nie mit Füßen treten. Genauso kann sie ebenso ernste Entschuldigungen hervorbringen und scheut nicht davor zurück, ihre Fehler auch zu bereuen.
»Biographisches
WichtigeDaten:
0 Jahre – Geburt in Kumogakure no Sato
0 – 7 Jahre – Aufwachsen in Kumogakure no Sato
8 Jahre – Akademieeintritt
11 Jahre – Beginn ihrer Clanausbildung
12 Jahre – Geninprüfung → bestanden → Einteilung in ein Team
12 Jahre – Freisetzung des Raiton Elementes
13 Jahre – Freisetzung des Suiton Elementes
13 Jahre – Anfänge mit dem Ranton → eifert Raiden – ihrem Cousin – nach
14 Jahre – Feststellung ihrer feinfühligen Sensorfähigkeit → kreiert ein Jutsu um Jene aktiv nutzen zu können
14 Jahre – Chuuninauswahlprüfung → Treffen auf Noriko → Ausscheiden in der letzten Runde → Trotzdem bestanden
15 Jahre – ANBU-Ausbildung angefangen → mit Noriko
18 Jahre – ANBU-Ausbildung abgeschlossen
20 Jahre – Ernennung zum ANBU-Squadleader
20 Jahre – Vollendung des Kuro Kaminari → bekommt 2 Tattoos gestochen
24 Jahre – Raiden verlässt Kumogakure
30 Jahre – Tod ihres Vaters → Trauer
32 Jahre – Atarashii Sekai fällt
32 Jahre – Reno tritt zurück → Honoka wird Kage → RPG-Start
Ziel:
Hätte man sie vor 15 Jahren gefragt, was ihr Ziel ist, hätte sie womöglich davon geschwärmt, ihrem Dorf immer mit der bestmöglichen Hilfe beizustehen und zu unterstützen. Heute würde sie darüber sanft lächeln, den Kopf über sich selbst schütteln und antworten: „Hm. Nun helfe ich meinem Dorf mit dem höchsten Posten, den es nur geben kann und glücklich bin ich noch immer nicht ganz. Ich würde sagen, mein Ziel ist es – neben dem Schutz meiner Heimat – jemanden zu finden, mit dem ich mein Leben teilen möchte. Ich möchte meine eigenen Fähigkeiten an jemanden weitergeben, aber genauso wünsche ich mir, dass meine alte Familie zu mir zurückkehrt. Gern wüsste ich mein Cousin wieder im Dorf und hoffe darauf, dass sich dies irgendwann auch verwirklichen lässt.“
Schreibprobe:
Nachzulesen ist eine Schreibprobe unter diesem Topic am Beispiel von Uzumaki Miharu
Ikazuchi Honoka 〓【Raikage】 ✖ 【Lightning Catcher】〓
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Thema: Re: [Ikazuchi Honoka] [Raikage] [Kumogakure no Sato] [ZA Uzumaki Miharu] [Fertig] Sa Nov 03, 2012 1:27 pm
Sow ôo ich geb's dann mal zur Bewertung frei. Viel Spaß damit.
Makutsu Reita [Mod] Genin // Genkaku no Geijutsuka
Anzahl der Beiträge : 146 Anmeldedatum : 29.08.12
Shinobi Steckbrief Alter: 16 Jahre Größe: 1,57m Besonderheiten: violettes Chakra
Thema: Re: [Ikazuchi Honoka] [Raikage] [Kumogakure no Sato] [ZA Uzumaki Miharu] [Fertig] Sa Nov 03, 2012 10:55 pm
So dann will ich doch mal. Ersteinmal ein großes Lob an dieser Stelle, da du hier wirklich eine schöne Bewerbung aus dem Boden gestampft hast. Man sollte meinen, dass es gerade bei der Bewerbung um den Kageposten jede Mänge zu bemäkeln gäbe und ich muss auch sagen, dass ich aufmerksam alles durchgelesen um logische Fehler oder sonstige Mäkel zu finden. Aber ich habe tatsächlich nichts ausmachen können, was mir irgendwie unlogisch oder overpowered erscheinen würde. Der Charakter, das Auftreten und co sind allesamt ausführlich beschrieben und was das große Thema der Stärken und Schwächen angeht, sehe ich hier auch bei strenger Betrachtung einen angemessenen Ausgleich zwischen beidem.
Insofern von mir Angenommen Nummer 1. Und weiter geht's mit dem Zweitkorrekteur.
Gast Gast
Thema: Re: [Ikazuchi Honoka] [Raikage] [Kumogakure no Sato] [ZA Uzumaki Miharu] [Fertig] So Nov 04, 2012 3:15 am
Was soll man dazu sagen? Wow eine geile Bw! Alles ist wunderbar schlüssig und so detailverliebt, das man glatt vor Begeisterung hoch hopsen möchte.^^
Mein kritischer Blick hat nichts gefunden, daher: Angenommen zum 2.