Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Yakeyama

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Kunshi Seijin




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BeitragThema: Yakeyama   Yakeyama EmptyMo Jan 30, 2012 7:35 pm

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Der Yakeyama ist eigentlich nur einer von vielen Bergen in Kaminari no Kuni. Das besondere an ihm ist jedoch, dass er den Beginn der Urukanusu Vulkankette ist, welche sich von Kaminari no Kuni quer durch Mizu no Kuni bis an die Südspitze Hi no Kunis zieht. Das Tolle an diesen einen Vulkan hier ist jedoch, dass er erloschen ist. So vermuten die Experten zumindest, da er schon seit gut zweihundert Jahren nicht mehr ausgebrochen ist und er auch keine Anzeichen von seismischer Aktivität von sich gibt. Hoffen wir auch mal, dass dies nicht so schnell wieder passieren wird. Immerhin liegt dieser Feuerberg nicht gerade weit von Kumogakure entfernt.
So langsam bilden sich sogar mehrere kleinere Kraterseen in seinem Kessel welche sich mit der Zeit irgendwann zu einem großen Kratersee zusammenfügen werden. Aber dies liegt noch in weiter Ferne.
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyDi Jan 31, 2012 6:27 am

First Post

Ein Jobangebot also, mitten im nichts. Was sind das nur für Informanten, die sich der Shinobi dort angeschafft hat? Die wollen ihn wohl wirklich inmitten eines Vulkanes verbrennen sehen. Lächerlich. Jedoch war Byakuran extrem angepisst. Es staute sich eine Wut in ihn, wie das Magma in einem Vulkan. Ein lustiger Vergleich an einem solchen Ort. Wenn es tatsächlich dazu kommen würde, dass Byakuran hier auf etwas lebendiges stoße, dürfte der Informant weiterleben, falls er noch nicht geflüchtet ist. Das wäre aber eine wirklich schlechte Idee, in solch einer Situation nicht zu fliehen. Mit ruhigem Blick begutachtete der Nukenin die Landschaft. Eigentlich perfekt, um etwas zu zeichnen.
Kaum dachte er daran, holte er auch schon aus dem Nichts einen kleinen Blog und einen Stift, und skizzierte eine Landschaft welche er in der Ferne sah, die sich wirklich perfekt für ein Kunstwerk eignete. Strich für Strich entstand ein kleines Bild, dass der junge Ninja irgendwann zu einem Gemälde machen würde. Um sich vorerst zu beruhigen packte Byakuran eine Art Kanne aus, setzte sich in den Schneidersitz und entflammte etwas unter der Kanne. Eine grüne Pflanze wurde in die Kanne gefüllt, eine Tasse heißes Wasser in die Kanne gegossen und schon köchelte der Tee vor sich hin, während Byakuran mit scharfen Blick alles beobachtete. Es könnte ja aus dem Nichts jemand erscheinen, und ihn angreifen wollen. Deswegen war er darauf gefasst, sein Katana zu ziehen. Dies ist die wohl gefährlichste Waffe des jungen Shinobi. Schon unzählige Körper wurden von dem leblosen, kalten Stahl zerteilt, zerhackt, zerfleischt. Das gefährlichste ist es, sich auf einen Nahkampf mit ihm einzulassen, da ihm noch seine Raitonchakra-Natur im Kampf helfen könnte. In Gedanken versunken über einige der begangenen Morde schweifte der Blick von der Landschaft ab. Dass so ein junger Mann so viele Leute getötet hat, und dazu noch Nukenin des S-Ranges ist. Nachdem der Tee fertig gekocht war, goß der blondhaarige Shinobi ihn in eine Tasse und nippte an ihm.
Es war eigentlich kein so schlechter Ort um sich niederzulassen. Schönes Gebirge, einige "Seen" und einiges mehr. Der Furuchi musste seine Gedanken wieder sammeln. Er hatte immernoch im Hinterkopf, dass ihn jemand aus dem Hinterhalt angreifen könnte. Er war bereit. Geistig und körperlich. Bereit für alles.
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Miho Sato
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyDi Jan 31, 2012 7:46 am

First Post:

Hastig lief eine kleine Frau am Rande der Bergkette entlang, sie kam offenbar mit einer Eile von wo auch immer und stiefelte elegant über die Stöcke und Steine, die ihr im Weg lagen. Am Fuße des Berges Yakeyama machte sie kurz Halt und nahm sich die Wasserflasche aus ihrer ziemlich zerfetzten... Handtasche? Oder was auch immer das für ein Beutel war, den sie da mit sich herumschleppte. Im Grunde genommen, sah das alles ziemlich affig aus, ein wandelnder Meter mit einem Sack umgehangen, der gut ein Viertel der Größe der Frau hatte, welche ihn mit sich schleifte. Immer weiter suchte sie sich den Weg auf die Spitze dieses Berges, wohin sie wollte, wusste keiner. Hauptsache sie wusste, was sie dort suchte. Alles was man vernahm, war ein lauteres Keuchen, das die junge Schwarzhaarige bei jedem ihrer Schritte ausstieß. Natürlich hätte jeder im Umkreis von etwa 20 Metern diese Geräusche vernehmen können, aber das schien der Kunoichi offenbar ziemlich egal zu sein, denn sie machte keine Anstalten auch einen kleinen Stein vor sich her zu kicken und durch herumliegende Stöcke noch mehr Krach zu verursachen, indem sie achtlos darauf herumtrampelte, wie ein wild gewordener Elefant auf der Flucht vor einer Maus. Kurz vor die Sato auf dem Berggipfel angekommen war, hielt sie inne. Ein Mensch. "Na klasse." waren die Worte, die ihr durch den Kopf schossen, als sie jenen erblickte. Auf Kämpfe hatte sie keine Lust, immerhin hatte sie etwas zu tun. Sie war auf dem Weg nach Hause, wenn man das zuhause nennen konnte. Immerhin wohnte sie ja quasi im Krankenhaus, immer auf der Suche nach neuen Opfern... Äh. Patienten. Wie auch immer, nun stand sie da, der Fremde hatte sie offenbar noch nicht bemerkt. Vielleicht war das auch besser so, immerhin wusste die Kunoichi nichts über ihn, außer das er sein Spielzeug mit sich herumschleppte. Ein Katana, soweit die Schwarzhaarige es erkennen konnte. Doch was tat dieser Typ da? Miho machte sich auf den Weg ein Stückchen näher an den Schwertträger heranzutreten, um ihn besser beobachten, einschätzen und ausspionieren zu können. Er zeichnete? "Wer auch immer du bist, du scheinst von allen guten Geistern verlassen zu sein, dich HIER hinzusetzen, und mal eben fröhlich ein Bildchen von der Gegend zu kritzeln. Dürfte meine Wenigkeit erfahren, was für eine Absicht hinter dieser Handlung steckt?" packte Miho die Neugier und gespannt starrte sie auf den Hinterkopf des Fremden. Gute 15 Meter stand sie von ihm entfernt, und rechnete natürlich mit der Überraschung des Malers. Wie diese aussehen würde, konnte nur er aufzeigen. Vielleicht griff er sie an, vielleicht fiel er bei ihrem Anblick in Ohnmacht... Natürlich nur aufgrund ihrer Schönheit ~ versteht sich.
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Kaito Terumii
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyDi Jan 31, 2012 8:51 am

First Post

Er stand da. Ganz stylisch stand ein hochgewachsener Hühne mit blonden Haaren und einem Zettel in der Hand in einem großen und dichten Wald. Alleine. Er bewegte sich fast nicht seine Atmung war absolut ruhig udn seine Augen geschlossen. War das nicht das perfekte Fresschen für hungrige Wölfe von nebenan? Ja so könnte man es meinen aber das war nicht der Grund. Denn es war nur eine Art stille Vorbereitung. Man musste sich das wie einen Vulkan vorstellen. Er war zuerst ganz ruhig und dann urplötzilch...Zack! Und just in diesem Moment auch 'brach' Kaito sozusagen aus. Er riss die Augen auf und schlug einen der kleineren Bäume einfach so um. Zur Hölle nochmal?! Wo ist eigentlich dieses verdammte Yakeyama?! Dieser beschissene Bote hat der mich verarscht oder was?! Er brüllte so laut das man das fast im ganzen Gebiet hören konnte. Die Vögel erschreckten sich und flogen auf nicht weit von Byakuran und Miho entfernt. Tja das kommt davon wenn man den Orientierungssinn eines Wurmes hat und den Auftrag bekommt irgendwo in ein Waldgebiet zu dackeln weil ein Auftrag wartete. Wüsste er doch nicht das er schon lange angekommen war. Weil halt auch keine Karte dabeilag. Weil er halt auch nicht wusste wie Yakeyama aussah. Logisch oder?

Anyway. Nachdem er sich abreagiert hat, indem er sichj mal richtig ausgeschrien hat laß er sich diese Notiz noch einmal durch. Erst jetzt bemerkte er das das eigentlich auch eine Falle sein könnte. Immerhin wurde ihm da ein Auftrag angeboten und er wurde in ein Gebiet geschickt das er ncihtmal richtig kannte. Er klatschte sich an den Kopf. Bin ich echt so behindert? fragte sich in Gedanekn selbst als sein Blick rumschweifte und er Byakuran und Miho erblickte. Kurz legte er den Kopf schief dann rannte er zu den Beiden und gleich darauf stand er in naher Entfernung zu Byakuran und etwas weiter weg zu Miho. Seine Augen blieben an der Sato hängen. Sie war immerhin ein Mädchen. Also was gutes! Aber halt moment...vielelicht waren die beiden ja diese Falle? Natürlich hatte er DAS nicht durchdacht und jetzt wünschte er sich lieber etwas weiter weg zu sein.

Aber naja...es interessierte ihn jetzt nicht mehr. Puff einfach ausm Gedächtnis gelöscht das das ja eine Falle sein könnte. Er grinste die beiden an und sein Blick galt nun teilweise den Bieden. Provozierend sprach er die Worte Na Ladies? Wurdet ihr auch hier irgendwie vorgeladen? Ich hab da so nen Fetzen bekommen wo drinsteht ich solle zu Yakeyama weiß einer von euch wo das ist? Ich hab mich verfanzt meinte er grinsend. Ja er wusste das Byakuran ein Mann war, deswegen waren die Worte auch eher provozierend gemeint. Immerhin mochte er keine Männer..naja mit Ausnahmen.
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Kunshi Seijin




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BeitragThema: First Post   Yakeyama EmptyDi Jan 31, 2012 8:07 pm

Out: Zu aller erst ein mal: DAS HIER IST KAMINARI NO KUNI! Trockene, dünn bewachsene Hocheben. Hier nix Wald. Oo
Hier Steppen. Denke mal sich jeder bitte die Bäume weg und Kaito etwas Kurzsichtigkeit hinzu.^^

In:
Es war ein Mann namens Martha. Und er kam in eine neue Stadt. Doch dieser Mann war nicht Seijin, weswegen uns diese Geschichte auch nur minderwertig interessiert. Denn dieser war wieder ein mal auf dem Yakeyama gewesen, um ein paar Nukenins zu veräppeln. Die neue Rolle des Anführers der Atarashii Sekai stand ihm wirklich gut. Flexiblere Arbeitszeiten, Führungskompetenzen zum Abwinken und das nötige Kleingeld in der Tasche, um im Notfall sogar einen Krieg zwischen zwei kleineren Reichen anzuzetteln... Das Leben war einfach mal wieder schön.
Aber das war nicht das jetzige Problem gewesen. Gerade noch saß Seijin im Schneidersitz an der Schattenseite der Kesselspitze von Yakeyama, um schlechter erkannt zu werden, falls dies überhaupt jemand vor hatte und wartete auf die Ankunft der beiden...Opferlämmer.
Und langsam trudelte auch so manches Erwartetes, aber auch unerwartetes im Kessel des Yakeyamas ein. Zuerst schien der Furuchi die Lokalität gefunden haben und, es war zwar schwer auf dieser Entfernung zu erkennen, aber er schien sich mit einem Block noch etwas die Zeit zu vertreiben. Am Ende hörte man noch einen verzweifelten Orientierungsschrei, welcher die gesamte Fauna im Umkreis von einigen Kilometern aus dem Dickicht vertrieb(so klingt das schon viel schöner^^). Aber auch dieser Hühne bemerkte irgendwie, dass er doch richtig war und gesellte sich der Gruppe wieder ein mal dazu.
Gruppe? Ja, Gruppe. Denn hier passierte der unerwartete Teil der Geschichte. Zwischen den beiden Herren gesellte sich noch eine Dame hinzu, kaum ein laufender Meter, aber trotzdem erkennbar. Und Seijin erkannte sie auch genau. Es war Sato-chin gewesen und dieses verdammte Weibsstück könnte ihm das wunderbare Kanonenfutter versauen, wenn sie sich jetzt nicht unter Kontrolle haben würde... Was zum Teufel dachte Seijin sich da? Miho wurde ja nicht in den Rat berufen, weil sie sich so wunderbar unter Kontrolle hatte... Es war zwangsläufig vorherzusehen, dass sie die ganze Sache wieder ein mal zur Eskalation treiben würde.
Immerhin hatte sie es schon das letzte mal so mit den beiden gemacht, dachte Seijin sich noch und überlegte, ob er vielleicht jetzt schon eingreifen sollte. So würde es zumindest eventuelle Eskalationen von Vornherein ausschließen. Doch seien wir mal ehrlich. Das wäre auch verdammt langweilig, oder? Ein Glück wusste er, dass es da unten keinen Tee gibt, denn dies würde seine Entscheidung komplett anders aussehen lassen. Denn so wollte er erst ein mal sehen, wohin diese Dreierkonstellation führte. Vielleicht passierte ja etwas, was Seijin so überhaupt noch nicht gesehen hatte... Ich weis, etwas unrealistisch bei einem Deja-Vu-Syndrom, aber der kleine ist gerade mal 48 Jahre alt. Lasst ihn doch noch träumen, solang er es noch kann.

Und damit stand es auch schon fest. Abwarten war angesagt und Zurücklehnen war die Devise. Gemütlich kuschelte sich Seijin regelrecht an einen der herumliegenden Felsen und machte es sich so bequem wie möglich. Immerhin sollte da High-Quality- Entertainment vor seinen Augen entstehen. Zwei ungestüme Männer und eine cholerische Frau. Das war der Stoff, aus dem Sitcoms geschrieben wurden und es gab nur zwei Dinge, wie man diese genießen konnte.
1. Im Sitzen... check
2. Mit Popcorn. Mit Popcorn? Ja, mit Popcorn... aber wie sollte dies Seijin jetzt herbekommen? An sich gar nicht. Es ist zwar nicht so, dass er keine Möglichkeiten dazu hätte, aber die Grundsätze des "Im Schatten eines Vulkankessel sitzens" verbaten es ihm, jetzt aufwendige Kuchiyosen auszuführen, seinen Lemmingen zu erklären, dass sie bei der nächsten Beschwörung Popcorn mitbringen sollen, die Beschwörung weder auflöste und nach drei Minuten wieder neue Lemminge mit frischem Popcorn beschwören könnte. Viel zu viel Aufwand für so wenig gepufften Mais, auch wenn die Szenerie klasse gewesen wäre, wenn er einen toten Lemming, welcher sich in siedende Fett de Popcornmaschine geworfen hatte, aus der Tüte ziehen würde und im Notfall einfach mit isst. Aber das wäre alles viel zu sehr Off-Character gewesen, weswegen ich es euch wenigstens so vorstellen wollte, wenn man es schon nicht ausspielen konnte.
Aber nun zu dem, was Seijin wirklich machte. Immerhin benötigte er jetzt ein Popcprnderivat.(jaja, falsch angewendet, aber mir gefällts^^) Und was gab es da besseres in Seijins Gedankenwelt als einen Hundekeks mit Leberwurstgeschmack? Richtig: Nichts. Nichts war besser als ein Hundekeks mit Leberwurstgeschmack. Nicht ein mal Popcorn. Und genau deswegen zog er nun genau solch ein knochenförmiges Süßgebäck mit Leberwurstaromen aus seine Tasche und winkelte es in seinem Mundraum an.
Ein erster Bissen, ein wenig Kauen und der Schock stand Seijin im Gesicht. Wie konnte er nur? Wie konnte nur er so etwas Essentielles vergessen? Es hätte Unheil bringen können, wenn er es nicht gemacht hätte. Das Ende der Welt hätte er eingeleitet, würde er sie erzürnen. Mit einer hastigen Bewegung schleuderte er regelrecht seine noch freie linke Hand in seine andere Manteltasche und zog etwas heraus.
Es war Doomsdayduckie, welche er nun vorsichtig und sorgfältig auf den Boden in Richtung der Dreiergruppe legte.
"So. Damit ihr auch ja nichts verpasst, Herrin."
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMi Feb 01, 2012 7:06 am

Die Landschaft wirkte nach einiger Zeit eintönig auf den jungen Nukenin. Er trank langsam seinen Tee weiter, um nicht wieder in Rage auszubrechen. Es brauchte einige Zeit, bis sich der junge Mann komplett auf Ruhe eingestellt hat. Man durfte sein Ziel nie vergessen. Das Gleichgewicht herzustellen, das wollte er vollbringen. Dafür brauchte er aber Verbündete, die Welt zu verändern ist alleine nicht zu schaffen. Viel zu viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum. Er versuchte sie zu ordnen, aber dachte an unzählige Dinge. Vorallem an Tötungsmethoden. Die Gedanken, und der Blick auf die Landschaft passten überhaupt nicht zusammen. Es war eine ziemlich verwirrende Situation für ihn. Diese brachte ihn jedoch schon wieder auf, und er verspührte eine Wut. Jetzt sollte ihn besser keiner stören. Und perfekt. Er hörte ein hohe, weibliche Stimme hinter sich. Die Lautstärke war nicht sehr hoch, deswegen vermutete Byakuran, dass sie einige Meter von ihm entfernt war. Durch das lange hin und her wurde der Tee sogar noch kalt. Genervt stand der Furuchi auf und goss den Tee weg, ohne sich zu der Kunoichi umzudrehen. Eine langsame Bewegung erfolgte, und ein kalter, durchdringender Blick kreuzte sich mit der der jungen Frau. Soweit sie es sehen konnte. Das Gesicht des Nukenin wurde nämlich durch die Amaterasu-Maske geschützt. Sie versuchte ihm wohl oder übel mit ihren Worten zu drohen.
Er schmunzelte. "Du fragst mich also, was ich hier mache? Dürfte ich dann fragen, was du hier zu suchen hast?", entgegnete der Furuchi mit bösem Unterton. Was sie hier wollte, war interessant. Bestimmt war sie diejenige, die ihm eine Falle gestellt hatte. Zu gut, dass Byakuran gerade jetzt eine ungeheure Wut aufbaute. Ein Kampf wäre nun sehr gelegen. Er tat jedoch nichts und begutachtete die Kunoichi. Sie hatte einen gut gebauten Körper, dass musste er zu geben. Sie hatte etwas gefährliches, aber auch etwas anziehendes. Ähnlich wie eine schwarze Witwe. Sie zieht ihr Ziel geradezu magisch an, und tötet es schließlich. Nachdem Byakuran fertig mit dem begutachten war, befand sich seine Hand bereits an seinem Katana, welches jedoch noch nicht gezogen wurde. Er wollte es gerade ziehen, als plötzlich eine schreckliche, gräusliche, grausam-widerliche Stimme seiner Konzentration schadete. Ein wahnsinniger Unterton war vorhanden.

Als diese widerliche Stimme ihn sogar noch als Frau bezeichnete, brannten bei dem Nukenin fast die Sicherungen durch. Er begutachtete den Shinobi vor sich. Gut gebauter, stählener Körper, blond und groß. Er war ungefähr um die 30 Jahre alt. "So, steigt hier 'ne Party von der ich noch nichts wusste, oder was geht hier ab?" Byakuran war deutlich angepisst. Er würde sich jetzt wohl auf beide Stürzen, wenn es sein müsste. Und das wollte er auch. Langsam zog er seine gefährlichste Waffe, sein Katana, aus der verzierten Scheide. Sie zeigte die Kämpfe mit den Oni-Monstern, die in der japanischen Mythologie existieren. Der Nukenin zog sich seine Kapuze über den Kopf, um noch weniger erkannt zu werden. Das einzige, was man nun sehen konnte, war die Maske der Mondgöttin. Byakuran wusste nicht, wen von beiden er zuerst angreifen soll, oder wie er reagieren sollte, falls jemand angreift. Seine Gedanken waren nur von Zorn geplagt, seine Gedanken waren ungeordnet. Aber seine Feinde würden eine extrem große Überraschung erleben. Die weißen Flammen des Furuchi-Clans werden sie in ein Häufchen Asche verwandeln.
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Miho Sato
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMi Feb 01, 2012 8:45 pm

Neugierig und Ungeduldig kaute die junge Frau auf ihren Piercings rum und war natürlich ~ wie immer ~ sichtlich genervt. Der scheiß Sack den sie über die Schultern hängen hatte war verflucht schwer und sie hatte eigentlich keine Lust auf lange Diskussionen. Aber das schien den Typen überhaupt nicht zu interessieren, im Gegenteil. Der machte nämlich extra langsam, goss erstmal seinen Tee aus und stellte die definitiv nicht existente Geduld der Schwarzhaarigen mehr, als nur auf die Probe. Von Hinten konnte Miho garnicht so viel erkennen, eigentlich. Nichts? Der Kerl war größer als sie - aber das war ja bekanntlich keine Kunst. 1,50 zu übertreffen. Nunja. Blond, größer als Miho und männlich. Soviel konnte die Kunoichi über das Erscheinen des jungen Mannes bisher feststellen. Das sie tierisch provoziert war und überhaupt keine Lust auf Gesellschaft hatte, blenden wir an dieser Stelle einfach mal aus. Nach gefühlten Stunden, antwortete der Fremdling endlich mit verdammt bösem Unterton und Miho hätte getrost auf diese unsagbar nichts aussagende Antwort verzichten können. "Du hast mich ja offenbar verstanden. Was ich hier tue, geht dich einen Scheißdreck an, aber du bist mir im Weg. Also verzieh dich!" ließ die Kunoichi ihren Gedanken wie aus der Pistole geschossen freien Lauf und sprach aus, was ihr als erstes in den Kopf kam. Nun bemerkte Miho, das der Typ seine Hand an seinem Katana hatte, und vermutlich dazu bereit war, dieses auch zum Einsatz zu bringen. Lolli und Bonbon saßen gemütlich auf den Schultern der Schwarzhaarigen und verliehen ihr. Naja. Sie sah aus, als wäre sie stinkreich und hatte sich den lebendigen Pelz gerade erst vom Schneider liefern lassen. Bonbon stierte natürlich wie bekloppt zu ihrem allerliebsten Lieblingsliebsten, wie sollte es auch anders sein. Lolli jedoch musterte den komischen Fremden, der im Begriff war, seine Waffe zu ziehen und in sein Verderben zu rennen. Schade, das diese Tat unterbrochen wurde. "Wag es dich ja nicht mich anzugreifen, mein Lieber. Ich fürchte, du hast nicht vor, als Futter, für meine beiden Lieben zu enden, oder?" konnte sich die Kunoichi ihr Kommentar nicht einmal verkneifen? Nein. Konnte sie nicht. Wäre ja auch zu schön gewesen. Allerdings kam der Blonde nicht dazu, Miho anzugreifen, ein weiterer Störfaktor näherte sich der...Gruppe? Miho bewahrte die Ruhe, auch wenn ihr das ziemlich schwer fiel, um nicht zu sagen, sie war kurz davor den Fremden zu Kleinholz zu verarbeiten, und alles nur, weil er ihr im Weg war. Sie hätte ja nicht auch irgendwie 20 Meter Umweg machen können, und einfach an ihm vorbei laufen. Nein. Sie Musste UNBEDINGT diesen Weg nehmen, auf dem der Fremde stand. Blödes Weib. Sie brachte sich mit solchen Aktionen immer in die dümmsten Situationen, und hätte schon einige Male dabei fast ihren Kopf verloren. Aber noch lebte sie. Zufall oder Schicksal, diese Diskussion blenden wir ebenfalls aus. Der neue Fremde näherte sich den zwei Streithähnen und begann zu sprechen. Er suchte Yakeyama. Ein lautes, schrilles und verdammt schadenfrohes Lachen erfüllte die Leere um den Berg herum, der übrigens Yakeyama hieß. Was ein Zufall. Gerade wollte die Kunoichi zur Antwort ansetzen, da kam ihr der Kritzelheini dazwischen und Mihos Wut im Bauch vermehrte sich so rasant, das sie schon längst explodiert wäre, wenn Wut eine Materie wäre. Dann aber ließ die Kunoichi sich die Worte des 'neuen' nocheinmal durch den Kopf gehen. "Stop mal eben, du wurdest hier... vorgeladen?" wiederholte die Schwarzhaarige die Worte des Fremden, der um einiges Jünger erschien, als der andere. "DU verdammtes Dreckstück! Wo hast du dich versteckt? KOMM RAUS, oder ich zertrümmer dir den Schädel, wenn wir zuhause sind!" brüllte die junge Frau mit einer so lauten Stimme, das wahrscheinlich alle im Umkreis von 20 Metern sofort an einem Tinnitus erkrankten und die nächsten 10 Jahre hörgeschädigt blieben. Zumindest hätte sie das getan, allerdings hielt sie ihre Klappe und dachte lediglich, was sie eigentlich sagen..äh... schreien wollte. "Ich weiß wers war, ich weiß wers war..." piepste eine kaum hörbare Stimme, von der rechten Schulter der Schwarzhaarigen und man konnte in das verschmitzte Gesicht eines Stinktiers blicken, das den ~ eher unpassenden ~ Namen Bonbon trug. Es schien fast, als würde es sich freuen. "Oh nein. Ich auch. Die scheiß Rattenverschnitte sollen mir bloß wegbleiben!" entgegnete das Tier auf der andern Seite sogleich. "Seid ruhig!" ertönte die Stimme der Frau erneut, und befahl ihren beiden Begleitern still zu sein. Sie parierten. Wenigstens die Beiden, wenn schon kein anderer. Aber nun sollte er sich zeigen, Miho hatte keine Lust wegen ihm wieder 3 Tage im Bett verbringen zu müssen, weil sie sich mal wieder überschätzt hatte.
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Kaito Terumii
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyDo Feb 02, 2012 9:01 pm

Häßlich! Das erste Wort in dieser frommen Gesellschaft als Byakuran anfing seine Worte auszusprechen. DAbei waren die blauen Augen des Hühnen auf den etwas kleineren Mann fixiert und hielten ihn damit in seinem Bann fest. Das Kaito auf die Amaterasu Maske von Byakuran und allgemein sein äußeres Ansprache, sollte jeder Mensch merken können der auch nur einen Fünkchen IQ hat. Das Grinsen des Blonden zeugte wieder einmal von der ersten Stufe seiner Gedankenwelt. Das Höllenempfinden. Ja war doch Byakuran und die gerade, erst beachtete Miho auch nur ein Bauer auf dem Spielbrett. Und Kaito sah sich selbst als der Spieler. Nun aber wollte Kaito endlich auf Byakuran's vermeitliche Frage Antwort geben, selbst wenn er die richtige auch nicht kannte und nur das sagte worauf er grade Lust hatte. Ist mir recht egal ich suche nur dieses scheiß Yakeyama. Also wo ist das? Provozierend wurde Byakuran gerade gefragt was er eigentlich hier machte. Zumindest empfand Kaito das so. Immerhin war hier ein Weibchen anwesend und ein Weibchen gehörte Kaito. Weibchen gehörten schon immer Kaito so war es Gang und Gebe wenn Blondie auf Weibchen traf. Um an diese Weibchen ranzukommen müsste man ihn erstmal besiegen und das war...seeeehr unwahrscheinlich das Kaito sich jemals besiegen lassen würde wenn es um Weibchen geht.

Die Blicke des A-Nuke ruhten immernoch auf Byakuran bis Miho das Wort erhob. Dann wanderte sie zu...Mihos Brüsten. Verhältnismäßig klein wie Kaito sie einschätze aber gut, für schöne Stunden war ihr Körper bestimmt zu gebrauchen. Kaito's Grinsen blieb wie es war. Nöämlich gerade dachte er daran ob er Byakuran jetzt einfach umlegen sollte, oder zumindest vertreiben und dann scih mit Miho schön in eine Ecke verziehen und alle Tiere des Waldes zu vertreiben, einzig und allein durch ihr Geschreie. Hachja. Aber nun fiel Kaito etwas emmiment Wichtiges an der Sato auf. So von weiten konnte man das nciht so schnell erblicken aber wenn man genau hinschaute viel der Größen unterschied von 60 cm auf. Das war ja über ein halber Meter. Kaito stütze sich auf einem Bein ab und sprang dann zu der schwarzhaarigen hinüber. Tatsächlich sie war wirklich so klein. Kaito sah sie an und grinste nurnoch. Meine Fresse ist das süüüüß dachte er, bis er ihre Tierchen hörte. Waren das Stinktiere? Igitt.

Seine Augen schweiften nun aber ein drittes Mal ab. Wieder auf den Furuchi. Dieser hatte die Kapuze tief ins Gesciht gezogen und somit erkannte man nunrnoch wenig. Kaito grinste und legte seine Kampfklauen an. Er stellte sich auf. Linkes Bein nach vorne rechts als stützendes Standbein. Rechte Hand auf Kopf/Hals Höhe, etwas abgewinkelt sodass die die Sicheln nach unten zeigten. Die andere Hand, also die linke, befand sich auf Bauch/Brust Höhe und war so angewinkelt das die Sicheln nach oben zeigten. Sein Grinsen war wieder einmal zu sehen und er rief nur Na komm her wenn du dich traust!
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyFr Feb 03, 2012 10:45 am

Der große Blonde war ziemlich vorlaut und selbstüberschatzt. Seine Leute, ächzende Stimme bereitete dem jungen Furuchi Kopfschmerzen. Durch die kleinen Augenschlitze der Amaterasu-Maske blickte Byakuran zu seinem vermeintlichen Gegner. Beide Kontrahenten waren extrem wütend aufeinander. Es würde wohl oder übel eskalieren. Es würde ein Kampf entstehen, ein Kampf der wohl oder übel tötlich enden könnte. Die violette Kapuze und die Amaterasu-Maske machten das Gesicht des Nukenins komplett unkenntlich. Bevor er in Kampfstellung ging, stöberte er etwas in seiner Tasche rum. Er holte ein kleines schwarzes Buch, und blätterte darin. "Leider kann ich deine hässliche Visage nicht im Bingo Buch finden. Nenn mir erst deinen Namen, bevor ich dich abschlachte." Byakuran meinte es ernst. Es gäbe kein zurück, es wird ein Kampf entstehen.
Entweder wehrt sich der fast zwei-Kopf-größere Shinobi, oder er tut es nicht. So oder so, es wird nicht schön sein. Byakuran schätzte seinen Feind ein. Durch die große Körperkraft, die er wohl oder übel hat, ist er möglicherweiße in Geschwindigkeit eingeschränkt. Das wäre perfekt für den Jungen Nukenin. Er begutachtete seinen Feind vorher, bevor er langsam sein Katana aus der verzierten Scheide zog und die scharfe Klinge unmittelbar an sein Gesicht hielt. Sein Blick war verstörend, bösartig, kalt.
Die Zunge glitt kurz über das kalte Metall, ein kurzes Grinsen erschien unter der Maske und Byakuran rannte auf den anderen Nukenin zu. Mit einem einfachen, schnellen Seitenhieb raste das Katana in Richtung Kaito zu. Er hatte ein irres, bösartiges Grinsen aufgesetzt, er war bereit ein Blutbad zu veranstalten. Es war ein einfacher Hieb, den man leicht auskontern konnte. Genau das wollte der Furuchi damit bezwecken, er wollte die Kraft Kaitos am eigenen Körper spüren.


(Gumimasei wegen den kleinen Post, gerade ziemlich unkreativ >_>)
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Kunshi Seijin




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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyFr Feb 03, 2012 8:18 pm

Out: Gibt es eigentlich irgend eine Tür auf diesem Kontinent, durch die wir drei passen würden? Selbst Byakuran ist für asiatische Verhältnisse ein Koloss. XD
Sry für das leichte Forceplay. Aber ich wollte die Situation einfach etwas voran treiben. Ihr dürft Seijin dafür gern danach noch eine runter hauen.^^


In: Neue Perspektiven ruften ihn. Die Chance auf schnelles Geld. Oder in Seijins Fall einfach zwei Raufbolde, welche sich lieber nicht umbringen sollten, bevor Seijin ihnen einen Arbeitsvertrag angeboten hatte. Und wenn er dies wollte, sollte er sich lieber beeilen. Jegliches Handlungsspektrum von Miho kann ich leider nicht in poststreckender Form ausnutzen. Die blöde Kuh blieb ja unerwarteter Weise sogar mal ruhig und Aufgrund der allgemeinen Entfernung und der Tatsache, dass Seijin keine Fledermausohren besitzt, gehen wir einfach mal davon aus, dass er es wirklich nicht hören konnte, was die Stinktiere da so von sich gaben.
Aber als Kaito sich so langsam auf einen Kampf vorbereitete und seine Kampfklauen anzog, wusste, dass Seijin so langsam aber stetig vielleicht mal zu der Situation hinzustoßen sollte.
Gemächlich stand er also auf, man kann ja davon ausgehen, dass Byakurans Bingo Book Provokation auch so seine Zeit dauerte und tätschelte Doomsdayduckie sanft über den Kopf.
"Hoffe, dass ich fehlschlage. Ab dann könnte es ein interessanter Tag für dich werden", sagte er noch zu der kleinen Quietscheente, winkelte sich einen neuen Hundekeks mit Leberwurstgeschmack zwischen die Lippen und biss sich in seinen linken Daumen. Wenn das mal kein eindeutiges Zeichen für eine bestimmte Technik sein würde. Aber kaum war das auch schon geschehen, wendete er sich wieder von der Ente ab und sammelte Chakra in seinen Beinen. Er hatte nun gut dreißig Meter in kürzester Zeit zu überbrücken und musste gleichzeitig nicht nur diese beiden Streithähne in so wenig wie nötig Aktionen beruhigen, sondern auch einen verdammt coolen Auftritt hinlegen. Niemand würde ihm diese Anführer einer Weltrevolutionsnummer abkaufen, wenn er dies auch nicht mit Stil durchsetzen würde.
"Leider wissen wir beide, dass es nicht passieren wird", meinte er noch zu Doomsdayduckie und setzte schon zum Sprung an. Aufgrund der Chakrakonzentration war der Sprung perfekt gesetzt. Es war genug Kraft drinnen gewesen, um die dreißig Meter zurück zu legen und genau zwischen Kaito und Byakuran zu landen. Doch jetzt gab es nur eine Frage: Was macht Seijin, wenn er zwischen den beiden Kerlen landen würde? Sollte er seine Steinfaust aktivieren und beiden eine deftig zimmern? Nein, dies würde zu viel über seine Fähigkeiten verraten. Sollte er seine Tonfas beschwören und einfach nur ein kleines Kenjutsustelldichein mit beiden wagen? Nein. Er könnte es zwar schaffen, aber es wäre zu anstrengend geworden, gleich gegen beide anzutreten. Und es wäre nicht schnell genug gewesen. Sollte er seine Sotobas beschwören und die beiden Herren damit immobilisieren? Nein. Dies hätte zwar wieder Stil gehabt, aber würde wieder zu viel über seine Techniken verraten, falls sich jemand wehren würde. Wie wäre es also mit dem... Verdammt, wir sind ja schon fast da. Also heißt es improvisieren. Komm schon Yash, dir fällt bestimmt was gutes ein.
Und da war er nun, der edle Mann und kam an seine Gegner ran. Kaum war Seijin wie aus dem Nichts, ich bezweifle mal, dass sich irgendwer bis jetzt um ihn geschert hatte, erschienen, verschwand er auch gleich nach der Landung zwischen den beiden Herren in einer aufpuffenden Staubwolke. Nach einem dumpfen Klirren konnte man danach noch ein helles Bimmeln vernehmen. Wie es schien, hatte Seijin seine Lieblingswaffe, die Sense beschworen. Filigran verziert war das Metall gewesen, gegen welches Byakuran gerade sein Schwert gehämmert hatte und somit das Glöckchen am oberen Ende des Stabes, wo auch die Klinge anfing, befestigt war.
Kaum verzog sich auch schon die Staubwolke durch den obligatorisch epischen Windhauch, welcher diese Wolken irgendwie immer auf epischer Weise verschwinden lies, sobald sie erschien, danke dafür Regie, leitete Seijin auch schon durch seine rechte Hand Dotonchakra in die Sense, um für sich die Physik arbeiten zu lassen. Im stillen Kämmerlein aktivierte Seijin nämlich das "Doton: Chô Kajugan no Jutsu", um die Masse seiner Sense immens zu steigern und die nervige Versteinerung zu unterlassen. Mit einem kleinen Stoß vorher in die richtige Richtung, war es einfach abzusehen, was dann passierte. Die Sensenklinge stürzte nach vorn und raste somit auf Kaito zu. Jedoch war sie zu weit von ihm entfernt gewesen, um ihm wirklichen Schaden machen zu können. Der Trick war ja auch ein anderer gewesen. Sollte Kaito doch im Normalfall auf seine Kraft vertrauen können, hier würde es ihm nichts helfen. Diese Sense war nun fast eine Tonne schwer und ihre Klinge würde in ihrer jetzigen Flugbahn durch die Krallenhände des Hühnen hindurchsegeln. Dies war aber nicht das Problem. Immerhin war der Stab nach der Klinge breiter, würde sich zwischen zwei Klingen der Klauenhandschuhe verheddern und diese durch ihre überragende Masse einfach mit nach unten ziehen. So lange hier keiner der Anwesenden also Chakra sehen könnte, würde dies eine wunderbare Illusion über die wahre Masse der Sense und somit auch Seijins Stärke geben.
Aber dies war nicht der Letzte Streich gewesen. Bevor Seijins Sense nämlich den kompletten Abflug gemacht hatte, legte er auch schon seine linke Hand auf diese und meinte nur "Kuchiyose no Jutsu" sagen zu müssen. Kaum war dies auch schon passiert, entstand eine neue, viel kleinere, Staubwolke auf der Sense aus der zwei Kleinsäuger hervor sprangen. Es waren Seijins Lemminge, welche irgendwie schon ihr Ziel kannten. Der eine sprang genau auf Byakuran zu, derweilen der andere im Hühnen Kaito sein Ziel fand. Woher ich weis, dass es Männchen sind? Ganz einfach: Ich bin der Autor dieser Viechter, ich lege es einfach fest.
Ziel der beiden Minimonster mit Cape war einfach gewesen. Nach etwas ablenkendem herumgewusel auf dem Körper des Opfers einfach in die Kleidung hinein schlüpfen und sich dort festkrallen, wo es richtig wehtun würde. AM SACK!
Und so geschah es auch. Sie sprangen auf die beiden Herren zu, wuselten auf dessen Extremitäten herum, schlüpften dann in ein Loch hinein und suchten sich den Weg zur Unterhose. Kaum waren sie dort angekommen, übernahm Seijin auch endlich das Wort.
"Wenn ihnen ihre Zeugungskraft etwas wert ist, würde ich mich ab jetzt ruhiger verhalten."
In der Zeit, wo die Lemminge nämlich Byakuran und Kaito abgelenkt hatten, konnte sich Seijin gemütlich und ungemerkt in dessen Gehirne einhacken und sein Lieblingsgenjutsu aktivieren, was solch einen verdammt komplizierten Namen hatte, dass ich mal kurz verschwinden muss, um ihn aus meiner Jutsuliste zu kopieren..."Magen: Shishishinchû no Mushi". Ja genau das war es. Wer diesen Namen dreimal schnell hintereinander aussprechen kann, bekommt beim nächsten Forentreffen ne heiße Schokolade von mir spendiert(sofern ich da sein werde^^'). Aber ehrlich. So bescheuert dieser Name auch war, so effektiv war die Technik an sich gewesen. Dann sie machte Seijins Worte und somit den ganzen Herren einfach nur glaubwürdiger für die beiden Nukenins. Also wäre es nicht gerade ungewöhnlich gewesen, wenn sie ihm diesen Ausspruch auch wirklich glauben würde. Und müsten ein verdammt riesiges Misstrauen gegenüber Fremden haben, wenn sie diese Technik gleich erkennen würden.
"Was diese kleinen Tierchen da um hatten, war kein normales Heldencape gewesen. Also keine falsche Bewegung bitte."
Seijins Worte waren bestimmend und forsch, aber irgendwie auch vom Wahnsinn getrieben. Einem dieser Wahnsinne, welchem man eine Willenskraft zurechnet, die auch über Leichen geht. In den ganzen, ewigen Sekunden der Kampfunterbrechung, verflucht seist du, elendiges Stilmittel der Zeitstreckung, hatte Seijin beiden Herren keinen einzigen direkten Blick gewürdigt. Doch nun, wo man endlich die richtige Verhandlungsbasis besaß, wandte sich Seijin zu beiden und setzte sich gemütlich in die Seiza. Mit jeweils einem gemiemt freundlichen und auch schwer durch sein Haar, immerhin waren seine Augen davon bedeckt, Blick lud er die beiden Herren ein, sich auch zu setzen. Nur Miho blieb irgendwie noch außen vor. Wenn da nicht die Teekanne wäre, welche Seijin gerade bei Byakuran erkannte.
"Miho-chin. Könntest du mir bitte einen Tee von dem maskierten Herren eingießen? Er wird bestimmt nichts dagegen haben."
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptySa Feb 04, 2012 11:19 am

Verärgert und gelangweilt zugleich beobachtete die schwarzhaarige Kunoichi die Handlungen der hier Anwesenden. Zum einen also der Maskenfritze, der meinte, einen auf Dicke Hose machen zu können, und zum anderen der völlig verblödete, der nicht fähig war, eine Karte zu lesen. Er fragte nach diesem Yakeyama. Wie bescheuert musste man eigentlich sein? Nicht nur, das er den Weg offenbar nicht 'fand', sondern, das er dann auch noch seine Dummheit preis gab, und einfach mal danach fragte. "Du stehst drauf, du flachpfeiffe..." waren die erwidernden Worte Mihos auf die des Fremden. Zwar nicht gerade freundlich, aber zumindest hilfreich. Immerhin hatte er seine Antwort, und sie ihre Ruhe. Leider währte diese nicht lange. Wäre ja auch zu schön gewesen, aber da war ja auch noch dieser andere Fatzke, der ~ wir erinnern uns ~ meinte auf dicke Hose machen zu müssen. Miho verstand nicht ganz, wen er jetzt mit seinen Worten meinte. Immerhin wollte er ja offensichtlich alles abschlachten, zumindest wirkte er so. Soweit sogut. Allerdings wollte der definitiv kleinere der Beiden auch Blut sehen, provozierte er doch den andern Teesäufer. Na super. Zwei, die sich abschlachten wollten, sich gleich an die Gurgel sprangen, wegen nichts und wieder nichts, Miho stand dazwischen, und wer war schuld? Eindeutig! Mihos Chef. Beziehungsweise. Naja. Hätte jemand ihr gesagt, das sei ihr Chef, hätte sie denjenigen vermutlich zu Kleinholz oder Hackfleisch verarbeitet und ihn Kuriyâ übergeben, damit sie aus den Überresten einige interessante 'Erfindungen' basteln konnte. Also sagen wir ihr lieber nicht, das es ihr Chef ist. Aber wenn wir schon vom Teufel - oder besser 'dem Pipifatz mit seinen Mäuseverschnitten - sprechen, taucht er natürlich auf. Schön, das du auch schon da bist. Sonst hätte ich dich... Ach vergiss es. schoss es der kleinen Schwarzhaarigen instant durch den Kopf und sie musste sich mehr als nur zusammenreißen, nicht irgendein dummes Kommentar zu verlieren, das die Situation vermutlich zum überkochen gebracht hätte. Also stand sie nur da und grinste Seijin mit einem 'ich töte dich gleich'-Ausdruck an. Bevor Miho überhaupt etwas hätte sagen können, begann der Kerl auch gleich mit seiner Reihe an Jutsus und Techniken, die die junge Frau mit einem befriedigenden Gefühl beobachtete. Nun würden die beiden Fremdlinge mal sehen. Inzwischen war das Tierchen auf Mihos linker Schulter in Angriffsstellung gegangen, ahnte es doch genau, was gleich passieren würde. Die Drecksviecher von Seijin tauchten auf. "Argghss. " ertönte eine wütende und gereizte Stimme aus dem Maul des Stinktiers, namens Lolli. Der Name ließ zwar nicht viel vermuten, aber das Tierchen hatte so einige... unangenehme Nebenwirkungen, sollte keiner es zurückpfeifen, was Miho mit einem Klaps auf dessen Kopf hiermit tat. Es war nicht die Zeit, das sich die Tiere bekriegten, das konnten sie auf später verlegen. Als der Cheffe dann mit seiner Ansprache und seinen vollkommen überflüssigen Aktionen fertig war, hatte sich die Schwarzhaarige schon wieder annähernd beruhigt. Allerdings nur für kurze Zeit, denn er maßte es sich doch tatsächlich an, Miho zum Teeholen zu schicken? Wie würde sie denn auf sowas reagieren? 'Tut mir leid, das steht nicht im meinem Vertrag.' oder eher: 'Das liegt nicht in meinem Kompetenzbereich'... So hätte jeder andere reagiert, oder er hätte es einfach gemacht. Aber nicht Miho. Sie musste ja mal wieder Sonderstatus zeigen. "Schatzimausischnukkiputzischnuffelhasibärchen... setzte sie an, in einem Engelsgleichen Tonfall... HOL DIR DEINE SCHEIß BRÜHE GEFÄLLIGST SELBST!" beendete sie dann ihren Satz, brüllend sie wie ein Löwe, sodass sich an ihrem Hals die Adern zeigten. Was fiel ihm auch ein?
Bonbon allerdings saß nun auf dem Boden und grinste sich einen ab. Naja. Dieses Tierchen war auch zu nichts anderem zu gebrauchen, als in den Spiegel zu gucken und zu sehen, ob ihr Fell auch wirklich perfekt aussah.
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptySo Feb 05, 2012 12:38 am

Out: wir passen durch spezielle Atarashii Sekai Türen durch!

In: Es musste ja mal wieder sein. Nicht nur das Kaito und Byakuran beide eine Macke hatten und deswegen aufeinander losgehen müssten, nein es wurde noch besser. Die Person weswegen diese ganze mögliche Gerangel eigentlich stattfand, woltle sich dann auch endlich mal zeigen. Aber gut dieses Szenario sollte erst ein paar Minütchen später stattfinden. Jetzt erstmal war es Byakurans erklärtes Ziel, eine gewaltige Provokation auszulösen. Er fragte nach der 'häßlichen Visage' von Kaito, wobei er selbst selbiges Gesicht hinter einer Maske und Kapuze versteckte. Das schreite förmlich dazu, dass Kaito dies als Provokation ausnutze. Ich und häßlich? Wer versteckt denn hier seinen Gesichtsgulasch hinter ner Maske von Amaterasu? ALs wäre KAito so blöd und würde jetzt ganz genau verraten wer er ist, welche Vorlieben er hat etc. Er ist zwar so blöd und würde nichtmal die Hokageköpfe finden wenn er direkt drauf stehen würde, er würde aufgrund seines Dachschadens einem Kind immer wieder die Süßigkeiten wegnehmen aber trotzalledem war er ein Genie, was sich in den nächsten Sekunden auch wieder beweißen sollte!

Byakuran raste auf Kaito zu und wollte ihn mit einem läppischen Hieb angreifen. Schlecht für Bya, gut für Kaito. Im Nahkampf würde der Furuchi sicherlich gegen Kaito wenig ausrichten können, sofern das Taijutsu nicht noch zu den Stärken des weißhaarigen gehören. Nur es kam nicht dazu das dieses Experiment durchgeführt wurde, da Kaito einen Schatten sah, auf dem Boden, kurz vor Byakuran. Schnell wandte er seinen Blick nach oben und sah schon Seijin fallen. Eine kleine Staubwolke wirbelte auf und Kaito vernahm ein lautes Klirren und dann ein helles Bimmeln. Ersteres war ganz klar der Aufprall von Byakurans Waffe gegen eine Andere. Aber das zweite? Klang wie ein Glöckchen oder etwas Vergleichbares. JEdoch woher kam ein Glöcken? War das etwa an einer der Waffen befestigt? Ok es machte wenig Sinn darüber zu philosphieren denn die Antwort folgte prompt. Oder besser gesagt, flog prompt. Seijin warf seine Sense auf Kaito zu und dort hin ein Glöcken dran. Also kam es wirklich von einem Glöckchen! Ein weiterer Erfolg für Kaito, in seiner Ratefähigkeit.

Die Feierlichkeiten um den Erfolg, dass Kaito erraten hat was dieses Bimmeln war hielten aber nur von kurzer Dauer. Denn Kaito wurde skeptisch. In diesem Moment fühlte sich für den Nukenin alles so an als würde die Zeit stillstehen. Er ging in seine Gedankenwelt um dort Selbstgespräche zu führen, und zu erraten ob das eine Falle war oder nicht. Wieso zum Teufel wirft der seine Sense auf mich? Durch meinen Körper sollte doch genügend hervorgehen das ich dieses Fliegenteil abwehren kann, selbst wenn das aus Stahl oder was weiß ich was ist. Zumidnest sieht es nciht so schwer aus das ich es nciht tragen könnte. Entweder ist der Typ einfach nur dumm, was ich stark anzweifel nach dieser Aktion, oder aber das ist eine Falle. Besser kein Risiko eingehen. Nachdem die Zeit sozusagen wieder normal verlief duckte sich der Blonde und drehte sich ganz athletisch einmal um die eigene Achse. Sein Fuß glitt nach oben und stieß die Sense an. Wäre sie leicht würde sie in die Richtung fliegen in die er sie getreten hat, jedoch wurde sie nur in ihrer Flugbahn ganz leicht verändert. Kaito hielt sich mit einer Hand auf dem Boden und drehte sich ein weiteres Mal sodass er in einem super epischen Sprung wieder auf den Beinen stand. Ohne Kratzer. Sein Blick galt der Sense hinterher.

Gerade wollte er seinen Blick abschweifen und Seijin anpfeifen, dass er ihn angriff. Jedoch hatte er ncihtmal mehr die Gelegenheit den Kopf zu drehen da er etwas spürte was auf seinem Körper rumkrabbelte. Scnell wandte sein Blick zu seiner Brust, dort spürte er das Krabbeln zuletzt. War es nicht so das Seijin gerade noch das Kuchiyose ausrief? Also musste das wohl ein Kuchiyose sein. Ein Kleines wohlgemerkt. Nur erblickte Kaito auf seiner Brust nichts, denn der Lemming war schon am Rücken angelangt. Also drehte er seinen Kopf schnell nach hinten und versuchte an scih runterzusehen. Wieder nichts. Der Lemming war nämlich schon vorne, beim Bauch, in seine Hose gekrochen. Kaito sah sofort nach. Ein Kibakufudan. Er sah Seijin mit einem absolut hasserfüllte Blick an und tat was er woltle. Immerhin war ihm Sex noch wichtig. Sieht man ja in den Vorlieben im Steckbrief da das, ich glaube, an erster Stelle steht. Aber nun gut. Kaito setze sich auf den Boden im Schneidersitz und hörte ihm zu. Auf das mit Miho ging er gar nciht mehr ein, jedoch nach ihrem Gebrülle sprach er. Wer bist du und was willst du? Ungewöhnlcih ruhig für die Kaito Verhältnisse. Gezwungene Ruhe sozusagen. Sollte der Lemming um den Sack erstmal weg sein..würde die Rache folgen. Aber sowas von!
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMi Feb 08, 2012 6:16 am

Die Provokation von Byakuran funktionierte also. Beide waren stocksauer aufeinander, und würden sich nur zu gerne die Köpfe einschlagen, Blut vergießen oder derartiges tun. Sie würden sich gerne töten. Das gefiel dem jungen Furuchi, er war bereit ihm ordentlich eine zu verpassen. Als sein Angriff begann, endete es nicht wie er es erwartete. Das einzige, was er sah, war eine plötzliche Rauchwolke. Ein Trick von Kaito? Nein, der ist zu dumm für sowas. Seine Waffe traf auf eine andere. Ein metallenes Klirren war zu vernehmen, und noch ein weiteres Geräusch. Was hätte dies sein können? Ein eher ruhigeres, Klingeln, wie von einer Glocke. Nur eben kleiner. Ein Glöckchen eben. Aber was? Eine Waffe mit einem Glöckchen? Wer kommt denn auf so eine dämliche Idee? Der Nukenin durchging in seinem Kopf jegliche Nukenin, die er in seinem Bingo Buch studiert hatte. Aber über niemand stand irgendetwas über eine Waffe mit einem Glöckchen. Vor den Augen des Shinobi erhob sich eine dunkle Kreatur. Ein Shinobi, komplett in schwarz gekleidet. In seiner Hand befand sich eine Waffe, eine Sense. Und an ihr? Genau, das Glöckchen. Also war wieder ein wichtiges Rätsel der Menschheit durch Byakurans "Beobachtungsgabe" gelöst worden. War es möglicherweiße dieser Typ, der ihn hierher lockte? Zumindest hielt er dies für logisch. Warum sollte der Informant Byakuran auch ins Nichts schicken? Hier gab es nichts bis auf Geröll. Es war wohl oder übel ein Plan. Ein Plan wofür? Diese Frage plagte den Nukenin in den kurzen Sekunden. Es dauerte nicht lange, bis sich der in schwarz gekleidete Shinobi Kaito entledigte. Naja, fast zumindest. Das einzige, was Byakuran sah, war, dass die Sense aus der Hand glitt und direkt auf den anderen Nukenin zuflog.
Sie würde ihn zerteilen, wenn er nichts tun würde. Er beobachtete es scharf. Der Hühne trat die Sense mit einem akrobatischen Kick weg, sprang dann noch etwas herum um die Aufmerksamkeit noch weiter auf sich zu ziehen und landete. Byakuran war von dieser ganzen Show unbeedinruckt. Der dunkle Shinobi benutzte irgendein Jutsu, es war das Kuchiyose no Jutsu. Will er jetzt mit einem riesigen Dämonenhund angreifen? Weniger riesig, dämonisch und... hundiger. Es waren... was zur Hölle waren das für Viecher? Hamster-artige Dinger die... ja, sie hatten tatsäclich ein Cape auf. Diese Dinger erinnerten Byakuran an Selbstmordattentäter, die sich für Superhelden halten. Diese kleinen Viecher waren wohl paarungswillig, wie es erschien, und sprangen den Hühnen und den Furuchi an. Sie krabbelten etwas an seinem Körper herum bis sie... seine Privatsphäre störten. Sie krabbelten ihm wirklich in der Hose herum. Welches kranke Wesen hat nur solch einen Kuchiyose? Genau, diese irre Person, die die Nukenin nach Yakeyama lockte und dann ihre Geschlechtsteile bedrohte. Der schwarz-gekleidete Nukenin sagte irgendwelche Dinge, die in Byakurans Kopf plausibel klangen. Das durften sie aber eigentlich nicht. Das Fass war fast übergelaufen, als der Geschlechtsteil-bedrohende Nukenin sich als Boss der Frau herausstellte. Dann wollte er noch, dass sie ihm den Tee Byakurans bringt? Kurz vorm Ausrasten unterbrach der Hühne jedoch die Stimmung mit seiner wünderschönen Stimme. Er fragte genau das, was Byakuran durch den Kopf ging. Wer zur Hölle ist das?
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyDo Feb 09, 2012 9:21 am

Und doch wusste er nicht so genau, was er hier wollte. Ein guter Freund hatte für ihn einen guten Job besorgt. So hieß es zumindest. Wer dieser gute Job war? Seijin natürlich. Wer der er war? Woher soll ich das wissen? Ich schreib hier nur was hin. Einer von beiden würde es schon sein. Die Auswahl war ja nicht gerade schwer gewesen.
Aber kommen wir wieder zur allgemeinen Szenerie zurück. Wie erwartet, würde Miho mal wieder überhaupt nicht das machen, was Seijin von ihr wollte. Aber wenigstens hielt sie die Etikette ein und beharrte auf den, wenn auch komisch aneinander gereiten, Höflichkeitsformen. Zumindest wirkte dies in Seijins Kopf so. Von der Etikette verstand er ja nicht gerade sehr viel. Wenn nicht sogar gar nichts.
Punkt war jedoch: Sie brachte ihm den Tee nicht. Und das gefiel Seijin nicht. Probierte er es halt auf der Mitleidstour. Das, wartet, ich muss es kurz nachschlagen, "Magen: Shishishinchû no Mushi" brauchte er ja nicht wirklich bei ihr einsetzen, da sie es schon kannte. Und unter Umständen es sogar aussprechen konnte. Somit mussten die guten alten Psychospielschen auf dem direkten Wege dafür herhalten. Also drehte er einfach seinen Kopf um und sagte mit kindlich knatschiger Stimme:"Aber die Kekse machen meinen Mund so trocken."
Das Mimikri wäre sogar fast perfekt gewesen. Ein leichtes, zusätzlich eingebautes Wimmern verstärkte sogar den Effekt. Problem an der ganzen Sache war dann aber nur gewesen, dass ihm nebenbei irgend eine braune Brühe aus dem rechten Mundwinkel lief. Es war ein eins zu eins abgestimmtes Gemisch aus Hundekekskrümeln mit Leberwurstgeschmack und körpereigenem Sabber gewesen. Sah aber alles in allem einfach nur scheiße aus, was da herunterrann.
Mal schauen, ob dieses zweifelhafte Laienschauspiel Wirkung zeigen würde. Für nicht anwesende Außenstehende wäre es zumindest schon mal absurd bis amüsant anzusehen, aber leider konnte Seijin auch nicht mehr die Reaktion abwarten. Der gefällte Hühne, früher mals bekannt als Terumii Kaito, wollte wissen, wer Seijin war und was dieser von ihnen wollte. Was für ein Idiot. Immerhin musste er doch wissen, dass es um einen Job ging. Aber naja. Bei solch einem Überfallkommando von Seijin konnte man schon die Details aus dem Auge verlieren. Deswegen wollte er ihn lieber mal aufklären.
"Mein Name hat euch nicht zu interessieren und was ich will?", meinte er dann offen zu beiden Herren gerichtet, wieder mit ernster, leicht psychotischer Stimme. Der bräunliche Sabberfaden hing ihm aber noch immer an der Schnute. Jedoch sollte das, wait for it, "Magen: Shishishinchû no Mushi" für genügend Restglaubwürdigkeit sorgen können, um diesen Umstand mal außer acht lassen zu können. Ein sauberes Gesicht ging einfach unter den Punkt Etikette, also für Seijin unter den Punkt unverständlich.
"Und was ich will? Euch einen Job anbieten, natürlich", der Blick wandte nach diesem Satz zu Kaito,"Aber weniger von dir. Du bist mir dafür zu groß. Fällst zu schnell auf", logisch, wa? Der Blick ging danach zu Byakuran, besser bekannt als der Mann hinter der Maske.
"Du passt da schon besser. Und du hast eine hübsche Maske. Ich glaube, du passt besser für diesen Auftrag."
Derweilen Seijins Genjutsu sein nötigstes tat, musste jetzt aber auch sein Körper etwas arbeiten. Aus seiner linken Manteltasche zog er ein Stirnband, wie man es von jedem gut ausgestatteten Dorfshinobi kannte. Eingraviert war jedoch weder das Emblem von Konoha oder Yuki gewesen. Nicht ein mal ein anderes kleineres Dorf war darauf zu erkennen. Nein. Es war das Zeichen der vereinigten Shinobiallianz, was nun schon seit fast 80 Jahren nicht mehr genutzt wurde. Es war ein Zeichen des Friedens und des Sieges gewesen... Noch. Seijin hatte großes mit diesem Zeichen vor gehabt, aber später dazu mehr.
Denn an diesem Stirnband war auch gleich noch ein Brief geheftet. In diesem war, kaum zu glauben, die Missionsbeschreibung und ein leicht beachtlicher Batzen Geld gewesen. Die Missionsbeschreibung wird nun ein mal kurz angerissen. Es ging um Konoha und den Naraclan. Und irgendwelche Unterlagen über eine bestimmte Person mit dem Codenamen Mentor. Wie es schien, sollten sie verschwinden und mit diesem Stirnband eine Organisation dafür verantwortlich gemacht werden, die es seit fast einem Jahrhundert nicht mehr existierte. Das Geld war nur ein Anreiz gewesen. Immerhin sollte der Rest gezahlt werden, wenn man diese Unterlagen in sicheren Händen wusste. Ein nettes, Chaos stiftendes Konzept, oder?

"Ich hoffe doch, dass du mich nicht enttäuschen wirst. Also los. Mach dich am besten jetzt schon auf den Weg nach Konoha. Die Details kannst du dir auch noch auf dem Weg ansehen."
Seijin hoffte, dass das Geld und die Überzeugungskraft seines Genjutsus Byakuran zur Arbeit und somit zum verschwinden zu bewegen. Die Gier des Menschen war schon eine nette Eigenschaft von der noch nicht mal er befreit war. Also sollte es schon irgendwie funktionieren. Als Zeichen seiner Güte schnalzte er sogar mal kurz mit seiner Zunge, woraufhin sich der erste Lemming von Byakurans Sack löste und mit einem "Da war es schön weich und warm" am linken Hosenbein wieder das Licht der Welt erblickte.
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyFr Feb 10, 2012 3:59 am

Eigentlich war die Aufgabe der beiden Stinktiere eindeutig. Eigentlich sollten sie der Sato bei 'Bedarf' helfen. Aber Lolli war das ja wie immer schnurzegal. Der hoffte nämlich inständig darauf, das Seijin die Tierchen gleich zurückpfiff, und er sich wie eine Bestie auf sie stürzen konnte. Das war der Vorteil dieser Viecher, die ließen sich einfach jagen. Aber Spaß machte es nicht wirklich, denn sie rannten nicht davon. Dumme Tierchen. Sie warteten einfach nur, bis sie zerfleischt wurden, und offenbar fanden sie das ganze auch noch toll. Gespannt hopste das männliche der beiden Stinktiere von Mihos Schulter auf den Boden und platzierte sich neben dem Weibchen, das ihm seine ganze Aufmerksamkeit schenkte, in Form von 'im Fell rumwuseln und nach irgendwas suchen, was da nicht hingehört'. Nun aber zum Hauptact dieses Accounts. Der Person. Miho. Die war mal wieder kurz vorm Explodieren, nicht nur, weil ihr 'Chef' sie dazu bringen wollte ihm Tee zu bringen, sondern auch, weil die Flachzange von Terumii ihr nicht Antwortete, nichtmal ein 'Danke' zustande brachte. Immerhin hatte sie ihm seine Frage beantwortet. Was dachte sich dieser Kerl eigentlich? Nach ein bisschen Angeberei seitens Seijin mittels seines Genjutsus und seiner Sense, wurde die Situation auch schlagartig wieder ruhiger. Er gab allerdings noch immer nicht auf. Er wollte offenbar nicht auf den Tee verzichten, aber seine Begründung war eine der schlechtesten, die Miho jemals gehört hatte. Sein Mund wurde so trocken, wegen der Kekse. Was fraß der Kerl auch immer diese widerwärtigen Hundeknochen. Ekelhaft... schoss es der Kunoichi mit einem angewiderten Gesichtsausdruck durch den Kopf, als sie Seijin musterte, dem sein suspekt gefärbter Speichel schon aus dem Mund heraus lief. "So Trocken kann dein Mund ja gar nicht sein..." erwiderte sie genervt, ließ sich dann aber doch erweichen und lief langsam zu dem Platz, an dem der Maskenmann seinen Tee hingestellt hatte, um Seijin ebendiesen zu bringen. Indes überlegte die Schwarzhaarige, warum Seijin gleich zwei Leuten einen Job anbot, immerhin brauchten sie doch nur einen...!? Und Miho hatte natürlich keine Lust sich gleich mit zwei neuen herumzuschlagen, ihnen Manieren beizubringen und ihnen vor allem zu zeigen, das sie ihr nichts zu sagen hatten. Dann jedoch hörte die Kunoichi die vertraute Stimme ihres Chefs erneut sprechen ~ meinte er etwa grade, die Maske sei hübsch? "Ich sehe, die letzten Stunden hat sich nichts an deiner Geschmacksverirrung geändert. Du leidest noch immer darunter. Die Maske, hübsch? Du hast doch 'n Rad ab. Aber das ist ja nix neues!" erklang es frohlockend aus dem Munde des Zwergs, den Blick inzwischen auf den Maskenmann gerichtet. Der hatte also nun die Mission bekommen. Alles klar. Was machte er dann immer noch hier? "Mach dich auf den Weg man, verzieh dich! Und auf dem Rückweg kannst du mir gleich ein wenig Schlafmohn mitbringen, den gibt's hier in der Umgebung nicht. Trau dich ja nicht ohne den zurück, sonst setzts was!" schallte es grimmig in Richtung des Maskentyps. Miho konnte nicht einsehen, warum Seijin Byakuran soviel Geld dafür bot... Sie musste fast am Hungertuch nagen ~ na gut, ihr meistes Geld ging für Alkohol drauf ~ und der bekam die Kohle in den Arsch geschoben, ohne bisher etwas dafür getan zu haben? Jaja... So war das eben. Apropos Alkohol. Ein geschwinder Griff in den riesigen Sack der Kunoichi und gleich war die Schachtel Glimmstängel auch schon wieder ausgepackt. Die Vorletzte Zigarette entnahm sie der Schachtel und zündete sie an, um den Rauch genüsslich in ihre Lungen gleiten zu lassen. Indes hatte Seijin den einen Lemming zurückgepfiffen, und selbst wenn man das nicht durch sein Schnalzen mitbekommen hatte, hätte man das spätestens dann gemerkt, als das kleine Schwarzweiße Tierchen sich fast schon suizidal auf den Lemming warf, um ihn zu zerfetzen. "Du kleine Bestie! STIRB!" quiekte Lolli während seiner Tat nach den letzten Worten des Lemming und war voll und ganz auf das Rattenähnliche Tier konzentriert. Gleichzeitig jubelte sein Weibchen ihrem Liebsten mit vollster Kraft zu, es war ja auch alles super, was Lolli tat. Zumindest für Bonbon. Nun aber weiter im Text.
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyFr Feb 10, 2012 11:33 am

Zugegeben, Kaito war am Rande Seijin so eine zu klatschen das dieser mindestens über ganz Yakeyama bis nach Kumo, über Konoha und wieder zurückflog. Denn wie bekannt war die Erde ja eine Kugel also wenn Kaito nach Norden laufen würde würde er zwangsweise wieder bei Süden rauslaufen. Ich zumindest glaube kaum das sich an diesem einfachen Naturgesetz in Naruto etwas geändert hat. Selbst wenn hätte wir wieder das altbackene Problem das man irgendwann vom Rand der Welt fällt. Wobei..das wäre ein ganz interssanter Plot. Aber gut lassen wirs mal außen vor und begutachten diese Situation hier mal etwas näher und was sich so im Kopf des Blonden abspielte. Zur ganzen Situation wollte er nichts sagen, sie nur verstreichen lassen, warten bis dieses Fellbüschel von Tier an seinem Sack weg war und er endlich wieder Herr der Dinge war. Immerhin war ihm sein Spaß am Leben sehr wohl wichtig. Er beobachtete die Situation sehr angespannt, Seijin beantwortete sogar seine Frage, was er woltle jedoch nciht wer wer war. Aber ein Blick genügte und der Blonde griff grinsend nach hinten. Er zog eine Karte hervor. Aber nicht irgendeine Karte! Eine Ninja Info Card. Schnell wurde Chakra in diese Karte geleitet und es kamen einige Daten über Seijin zum Vorschein! Ganz klar dieses Gesicht hatte Kaito schonmal gesehen und auch Daten über diesen Shinobi gespeichert, acuh wenn es verdammt schwer war überhaupt welche aufzutreiben und es sowieso nur wenige waren. Kaito schaute sich genau an was es genau für Infos waren bis er dann grinsend zu dem dunkel gekleideten Shinobi blickte und mit einer provokative, vor Arroganz stinkender Stimme sprach Sehr interessant. Seijin Kunshi. Diebstahl einiger Suiton Techniken, Diebstahl einiger Doton Techniken, Diebstahl des Aushängeschildes von Suna, dem Kugutsu no Jutsu, Diebstahl des Kage Bunshin aus Konoha, Aufgewachsen in Kusagakure, Ex-Genin und A-Nuke stimmt das?

Sein Grisnen kontne scih der Blonde nicht verkneifen. Ihm genügten nur einige Blicke, und ein gutes Erinnerungsvermögen, und schon war die entsprechende Person einfach enttarnt. Aber die Infos waren schwammig denn ab da konnte KAito nichts mehr rausfinden. Oder hatte eben Infos verschlampert. So wusste er ncihts von den Shoko Jutsu, auch nichts davon das er mittlerweile ein Nuke der Klasse S war und auch nicht das er der derzeitige Anführer der Atarashii Sekai war, jener Organisation die schon Naruto Uzumaki töteten. Aber gut Kaito war nciht der Typ Mensch der sich viel daraus machte woher die Person kam. Immerhin war Seijin jemand der einen Auftrag vergeben wollte...aber nicht an ihn?! Wieso wurde er dann überhaupt auf dieses öde verdammte Flachland gerufen das er anfangs für einen Wald hielt? Kaito's Miene verzog sich ins Grummelnde, als er sah wie Byakuran von dem Pelzknödel befreit wurde, welches gleich wieder aufgefressen wurde. Von einem Stinktier. Ah! Erst jetzt fiel dem Blonden auf das er bestimmt auch über die liebe Miho Daten hatte. Gesagt getan zog der Terumii eine weitere Karte aus der Tasche leitete ebenfalls Chakra rein und grinste dann zu dem Mädchen, bevor sein Blick wieder auf die Karte schweifte. Miho Sato. Ex-Chuunin, gute Iryounin, mit 16 selbstständig, entsagte sich früh dem Dorf. Kaito grinste und bekam noch mit wie Byakuran auf den Auftrag geschickt wurde. Was wohl gleich passieren würde?

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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMi Feb 15, 2012 2:11 am

(Out: Ist ein get-outta-post, deswegen so kurz)

Was zur Hölle sollte das? Er denkt sich, er könnte einfach so auftauchen und Byakuran einen Auftrag reinschieben? Dazu noch in Konohagakure? Informationenbeschaffung war zwar nicht so schwer, aber in diesem Dorf? Obwohl die Bezahlung nicht so schlecht ist, überlegte sich Byakuran noch einige Dinge. Er könnte sich etwas vernünftiges mit dem Geld leisten, und möglicherweiße sogar sein Ziel erfüllen. Dem Bösen musste schließlich geholfen werden. "Mir gefällt es, wie du Geschäfte machst. Ich bin ein Söldner und tu alles, wofür ich Geld bekomme. Wir werden sehen, ob ich diesen Auftrag erfüllen werde, oder nicht." Der Klang in Byakurans Stimme war ohne jeglichen Klang von Respekt. Es war etwas lächerliches im Unterton. Aber die Gier in Byakurans Blut weckte ihn auf. Er willigte tatsächlich ein? Dieses verdammte Genjutsu brachte alles in eine gewisse Logik. Wenn er den Auftrag erledigt hat, wird er weiterhin überlegen, wie die Geschäfte mit diesen Leuten weiter fortgeführt werden sollen. So verließ er Yakeyama und machte sich auf eine weite Reise in die Wälder Konohagakures. Der Stein unter seinen Füßen bröselte. Mit einem schweren Atemzug ließ sich der wohl jüngste, meistgesuchte Mann auf eine ziemlich heikle Sache ein. Mit dem Blick zur Sonne gerichtet erhöhte der Nukenin sein Tempo, bis er schließlich mit einem Sprung nach dem anderen verschwand.

[tbc: Konoha's Wälder]
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptySa Feb 18, 2012 10:34 pm

Out: Hurray. Mein 101ter Beitrag... Ich glaub, ich sollt etwas über Dalmatiner schreiben. XD

In:
Am besten ging er erst ein mal zu den Docks. Jegliche Geschichte mit solch einem Start begann an den Docks.
Außer die von Seijin. Die begann eigentlich mitten in einem Reisfeld. Es war ein Sommertag gewesen, als er das 101te Kind seiner Mutter, eine freudige Zeugungsrate und etliche Stressbedingte Schwangerschaftsabbrüche hätten nicht mal dies möglich gemacht, weswegen ihr doch hoffentlich den Bluff erkennt, wurde. Gerade wollte sie die Ernte des Tages reinbringen, als die Fruchtblase platzte und das Fruchtwasser sich über dem Reis ergoss. Ab dann ging alles Schlag auf Schlag und der kleine Hundekekse mit Leberwurstgeschmack liebende Wonneproppen Seijin erblickte das Licht der Welt... Naja fast. Die Haare lagen ihm da schon im Gesicht und da alles voll mit Fruchtwasser war, glaubt mir, dass lässt sich verdammt schwer rauswaschen und der Reis schmeckte ungewöhnlich süß, sah er an sich gerade gar nichts.
Doch bevor ich jetzt noch weiter über Seijins Leben philosophiere und erst während der Chuninprüfung bemerke, dass es eigentlich um etwas anderes ging, beende ich lieber jetzt diesen von jeglichem Sinn befreiten Postfüller.
Immerhin schritt die Handlung auch so langsam fort. Miho brachte ihm endlich seinen so sehr ersehnten Tee, welchen er dankend annahm und auch gleich einen Schluck von ihm nahm. Die Aromen, welche sich auf seiner Zunge ausbreiteten, waren recht simpel mit nur einem Wort zu beschreiben: Scheußlich. Es eine regelrechte Beleidigung an die Kunst des Teekochens gewesen. Nichts war aufeinander abgestimmt und keiner der Aromen passte so wirklich zu seinem Hundekeksen mit Leberwurstgeschmack. Dies war auch der Grund gewesen, warum er die Tasse gleich nach dem ersten Schluck einfach fallen lies und Byakuran noch beim Wegspringen beobachtete.
"Es wäre gut für dich, wenn du ihn erfüllst. So gut unser Sold ist, so weit reicht auch unsere Klinge", brubbelte Seijin noch für sich selbst, als der Mann in der Maske über den Berg gehüpft war und somit niemanden mehr zu interessieren hatte.
Was die anderen beiden Anwesenden so nebenbei noch getan hatten, blieb Seijin aber nicht unerkannt. Dass das Stinktier seinen Lemming abgemurkst hatte, erleichterte ihm fürs erste nur die Arbeit. Zwar mochte Seijin das Geräucht eines brechenden Lemminggenickes, es erinnert ihn immer wieder an Knisterfolie, aber irgendwie würde dies gerade die Situation zerstören. Das zerfleischende Stinktier hingegen passte wunderbar in diese sonderbare Skurrilität, welche hier aufkeimte, also lies es Seijin einfach nur unkommentiert auf den Beobachter wirken... Und, wie wirkt es?^^
"Wenn ihr weiter so raucht, werdet ihr nie die eins sechzig erreichen, meine Liebe", kommentierte Seijin dann noch schnell Mihos Zigarette im Mund, bevor er sich dann endlich dem Hünen widmete, welche in seiner freizügigen Fesselung ja nichts besseres zu tun hatte, als Seijins halbe Lebensgeschichte Preis zu geben. Ein Glück waren es nur die eher langweiligen Details gewesen, die kaum etwas über seine Person selbst aussagten, aber es nervte ihn schon, dass er dies wieder ein mal hören durfte.
"Die Informationsbeschaffung von Kirigakure war schon immer sehr beeindruckend gewesen, aber wie es scheint, habe ich meine späteren Spuren wunderbar verwischt, Kaito-neesan, ehemaliger Führer des Clans der Terumiis", entgegnete Seijin nun endlich mit genügend Verzögerung auf Kaitos "Stimmt das?" Warum er ihn aber als Schwesterchen betitelte, soll fürs erste mal noch ein Rätsel bleiben. Seijin hat eben Probleme mit den Höflichkeitsformen. Mit einem kleinen Schnippen gab er nun auch dem Lemming an Kaitos Sack den Befehl sich zu lösen. Dieser krabbelte nun aus dem linken Hosenbein und begrüßte das Tageslicht mit folgenden mürrischen Worten:"Da unten roch es nach Muff und es war kaum was zum Festhalten da."
Ungetrübt von der fehlenden Grifffläche am Gehänge seines Gegenübers neigte sich Seijin in die Seiza. Die Sitzposition und der befreite Goldbeutel(abgeleitet von Kintama, den japanischen "Eiern") sollten ein hoffentlich nicht missbrauchter Vertrauensbeweis sein und dem Terumii einen neuen Versuch der Annäherung anbieten.
"Jetzt, wo der Maskenmann weg ist, können wir endlich über mein wirkliches Anliegen reden. Wie viel sagt euch die Atarashi Sekai?"
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptySo Feb 19, 2012 12:24 am

Out: Ich poste nur kurz dazwischen, hab ja immo nix zu tun.

Super. warum hatte sie ihm den scheiß Tee eigentlich gebracht? Nicht einmal 'danke' konnte er sagen. Ein tiefer Zug an ihrer Zigarette jedoch beruhigte die Kunoichi schlagartig wieder. Einfach ruhig bleiben und nix sagen.... sprach sie im Inneren zu sich selbst und beobachtete ihr Tier, welches das Seijins lieblich zerkleinerte. Kaum hatte er das Rattenähnliche Vieh fein säuberlich seziert, stürzte er sich auch gleich auf das nächste, Es schien ein Festmahl zu geben, zumindest für Lolli. Miho fand es gar nicht schlecht, immerhin hätte sie das selbst so gemacht. Und die saubere Arbeit des Stinktiers belohnte sie gleich mit einem kleinen Leckerli. Und das Bonbon nicht leer ausging, warf sie ihr auch ein Stückchen Brot hin, das sie nach langem Suchen in der letzten Ecke ihrer Tasche gefunden hatte. Doch als der Fremde, der noch übrig geblieben war, ihr die Informationen über ihre eigene Person vorlas, konnte sich die Kunoichi nichtmehr halten. In Windeseile stand sie vor dem sehr viel größeren Mann und sah ihn mit einem eiskalten Blick an. "Also mein Lieber.
1. Reiz mich nicht!
2. Pass besser auf dein Chakra auf, vielleicht brauchst du es noch.
3. Du meinst also, du kommst dir groß vor, wenn du hier ein paar lächerliche Stichpunkte aufsagst und dazu ein überlegenes Gesicht zeigst? Ich sag dir was! NICHTS bist du! Nichts! Verstehst du? Überhaupt nichts! Du bist Niemand.
4. Sei froh, das Seijin dir eine Chance gibt. Das wird vermutlich eine deiner letzten sein, solltest du sie nicht ergreifen. "
murmelte sie dem Fremden bissig zu und ihre kalten Augen blickten in das Gesicht des Kerls. Wäre Seijin nicht dabei gewesen hätte sie dem Kerl vermutlich seine Kleinteile kristallisiert und ihn einfach da stehen lassen, aber Seijin brauchte den Kerl ja vielleicht noch. Außerdem wäre er bestimmt ein geeignetes Testobjekt für Kuriyâ gewesen, sollte er den Job doch nicht bekommen. "Ich bin nicht nur eine verdammt gute Iryounin, Schätzchen. Merk dir das." fügte sie noch in drohendem Unterton hinzu und überließ den komischen Kerl wieder Seijin, nachdem sie ihre Zigarette auf den Boden hatte fallen lassen und sie ausgetreten hatte. Nach einigen Schritten befand sie sich wieder auf ihrem Ursprünglichen Platz, Bonbon kletterte fix wieder auf ihre Schultern und nun wartete Miho ab.
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptySo Feb 19, 2012 1:13 am

Noch nie in seinem ganzen Leben traf Kaito auf solche Menschen. Es war interessant zu sehen wie sie reagierten. Ok Byakuran gehörte nun nicht mehr wirklich zu den besonderen Personen. Wobei auch er einen Teil dazu beitrug, aber das war eher auf Seijin und Miho bezogen. Kaito beobachtete wie Byakuran das Angebot annahm. Da das Genjutsu auf Kaito in diesem Bezug nicht wirkte fragte er sich schon warum Byakuran das Angebot annahm. So sah er doch gar nicht aus. Denn auch über Byakuran waren so einige Daten zusammengekommenm allenvoran aber sein Clan - der Furuchi. Jedoch machte es Kaito schon stutzig das sich Byakuran zu solch einem Auftrag hinreißen ließ. Er war nun wirklich nicht, nach Kaitos Infos, der Mann der zu einem Spionageakt geeignet war, immerhin hatte er fast gar nichts um sich zu verbergen und das was er hatte waren Akademiekünste. Die Kaito übrigens auch behreschte aber wenn sich Kaito irgendwann mal tarnen würde würde er sich vermutlich erstmal selbst in den Arsch treten das er sich auf das niveau eines Attentäters begeben hätte.

Egal zurück zum Thema. Als sich der Lemming aus seiner Hose entfernte und den Kommentar zu seinem..Geschlechtsteil abgab verzog sich Kaitos Miene. Ins böse..und dann in ein Grinsen. Der Blonde Hühne zog das Bein zurück und trat das dumme Mistviech von sich weg. Ja das tat gleich besser. Befreit und gleich daraufhin Aggresionen abgelassen, jetzt müsste er sich nicht mehr Sorgen um seine Spaßakte machen müssen. Kaito streckte sich kurz, indem er die Armenach oben in die Luft streckte und dann die Schultern etwas kreisen ließ. Den Kopf drehte er um fast 90° nach links und nach rechts bis es kurz knackste. Nein Kaito ist nicht tot! Nur wieder eingerenkt. Er blickte auf das Stinktier wie es den von Kaito weggetretenen Lemming zerfriss. Komisches Vieh. Aber da kam schon die Besitzerin der beiden Viecher daher und hielt vor ihm eine Ansprache. Sie hatte Mut das musste Kaito ihr wirklich eingestehen und dieser Mut war auch anerkennenswert. Keine Angst oder sonst etwas sah er in ihren Augen, entweder war sie voll von sich überzeugte, sie kannte Kaito nicht, oder aber sie war ein absoluter Schwachschädel SOWAS zu Kaito zu sagen. Ich meine jeder der Kaito kennt weiß das er sich für einen Spieler hält. Aber eine Spielfigur die sich gegen ihren Spieler auflehnt? Sehr interessant. Kaito lächelte über die ganze Ansprache nur und stellte sich noch locker hin. Er sagte dazu nichts, würde sich ihrer später annehmen, aber er warf ihr noch was hinterher Ja du bist auch noch ein Zwerg mit dem Kristallelement. Ganz ehrlich? Laaaaangweilig! Grisend sah er zum Rücken der Sato und hörte dann Seijins freundliche...ok doch eher beledigiden Worte. das erste war ja nett zu hören aber das zweite? Nee-san? Wollte er ihn verkorksen? Kaito war durch und durch ein Mann das sah man ja shcon daran das sich sein Lemming an dessen SAck geheftet...ohh jetzt verstand er das war alles geplant nur um ihn als Frau dastehen zu lassen! Was für eine grausame Tat!

Kaito grinste aber nur. nd sprach. Mit belustigtem Unterton Kiri? Pah! Lass mich mit diesem Haufen von Versagern in Ruhe. Ich habe das ALLES alleine zusammengetragen und ohne Hilfe von irgendwelchen Idioten die sich für obertoll halten. Kaito verschränkte die Arme vor der Brust. Körpersprache die aussagte das er wenig Lust hatte, vorallem in Bezug auf das Terumii Thema Tja schön ich war Terumiis Anführer. Aber das ist alter Käse vergangener Tage. Gescmeidig löste er fir Arme wieder voneinander und blickte auf den Kunshi. Er sah ihm an die Haare. Keine Augen? Tja..seltsam aber egal Diese Organisation hat den Krieg von Iwa und Kiri angezettelt, da bin ich mir sicher. Sie haben ihren Sitz in Kumogakure und vermutlich waren sie auch an der Hungersnot von Suna beteilligt. Und das du dort der Anführer bist musst du mir nicht sagen. Da zeigte sich einmal wieder Kaitos Intelligenz. Außerdem seine Erfahrung. Er war um die Welt gereist, hatte viel gesehen und war auch schon in Kumogakure und es war wirklich nicht schwer solche Nebendetails rauszubekommen die aber jetzt erst Sinn ergaben. Nachdem er Seijin kennegelernt hat war sich Kaito seiner Thesen 99%ig sicher. Und prompt fiel ihm wieder etwas auf. Mihos Ansprache..Ha! die war ein Fehler. Es äußerte sich in einem "Ahh verstehe" Blick von Kaito, das isch gleich wieder in ein Grinsen umwandelte Du willst mir bestimmt anbieten euch beizutreten oder? Na dann lass mla hören was dabei so rausspringt und ich überlegs mir Wobei dieses Angebot sehr verlockend klang, wenn es aber noch nicht ausgesprochen war. Lag das nun am Genjutsu oder an seiner Vorstellung wie der Terumii Clanrat starb?
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMi Feb 22, 2012 2:57 am

Manche Leute auf dieser Welt konnte man einfach nur als langweilig bezeichnen. Dies waren in Seijins Augen so ungefähr 99% der gesamten Bevölkerung gewesen... Grob geschätzt. Daneben gab es aber natürlich auch noch eine Gruppe, welche er wirklich als Interessant bezeichnen könnte. Sie waren selten, kaum aufzufinden und meistens mit irgendwelchen gaaaaaanz besonderen Eigenschaften ausgezeichnet. Und nahmen gerade mal 0,3% der Bevölkerung ein. Wenn es hoch kam. Denn da gab es noch eine letzte Gruppe. Die nervigen Klugscheißer wurden sie von Seijin genannt und Kaito stellte sich immer mehr als solch einer heraus. Schon nahe dem Powergaming war sein Informationsstand über die Atarashi Sekai gewesen. Dies konnte nur zwei Dinge bedeuten. Entweder kannte er sich wirklich gut über die Atarashi Sekai aus und es wäre allein schon deswegen gut, ihn entweder ins eigene Boot zu bringen oder notfalls einfach umzubringen, oder er war einfach nur ein verblödeter Verschwörungstheoretiker, der aus Zufall ins Schwarze getroffen hatte.
Auch wenn Seijin das eh schon alles mal gesehen hatte, so konnte er trotzdem kein Risiko bei diesem Kerl eingehen. War ja schon schlimm genug gewesen, dass er ihm die komplette Eröffnungsrede mit dem erklärenden Kram dieser Organisation versaut hatte. Und Seijin mochte diese Ansprache doch so sehr. Immerhin konnte er sich dabei immer wie ein verrückter alter Märchenonkel fühlen, welcher den Kindern versucht, ihnen seine Weltanschauung zu erklären.
Dies musste aber nun eher richtig stellenden Erklärungen weichen. Aber lasst mich noch ein klein wenig rum spammen. Immerhin braucht Kaito noch ein Paar Sekunden, bis er seinen „Ahhh verstehe“ Blick aufsetzte... So... noch ein klein wenig... Und da war er auch schon gewesen. So jetzt kann ich mich langsam an Seijins Antwort auf den ganzen Kram machen.

„Sagen wir nicht gleich angezettelt. Es wurden entscheidende Anstöße geliefert, um den Konflikt ins Rollen zu bringen. Aber ansonsten lagt ihr bis auf einer Tatsache schon fast beängstigend richtig, Terumii-Neesan“, entgegnete Seijin dem Blonden Hünen mit einem leicht abfälligen Ton. Immerhin fiel niemand dem zukünftigen Anführer der Welt ins Wort.
„All dies war das Werk der letzten Generation der Atarashi Sekai gewesen. Selbst die Ermordung von Uchiha Sasuke und die politischen Morde vor vierzig Jahren in Kumo Gakure gingen auf deren Kappe. Es waren Wunderwerke der Inszenierung von Chaos gewesen“, fügte er noch an und wandte seinen Blick tief in Kaitos Augen. Wo der Blick genau hinführte, konnte niemandem gewiss sein, aber eine gewisse Fixierung des ehemaligen Kirinins war bestimmt jedem klar. Hass war es, was ihn trieb. Hass war es, welcher aus seinen Augen sprach. Dies konnte man sogar schon aus dieser extrem weiten Entfernung von geschätzten drei Metern ausmachen. Was würde Seijin nur in seinen Augen erkennen, wenn er einen genaueren Blick aus nächster Entfernung erhaschen könnte? Dieses Wesen müsste ja vor lauter Rachedurst nur so vertrocknen. Aber dies konnte noch nicht fest stehen.
„Dies war zumindest bis vor zwei Jahren ihr Werk gewesen. Denn da überreichten sie mir die Zügel in die Hände und nun suche ich Mitstreiter, welche den Geist der neuen Weltordnung mit mir verbreiten wollen“, ein kurzer Handwink zeigte in Mihos Richtung,“Einige fanden ihren Weg schon fast allein zu mir, doch andere müssen geworben oder zu ihrem Glück gezwungen werden.“
Während Seijin so ruhig seine Worte vor sich hin plapperte, entstand auch ein Chakrafaden an seiner linken Hand, welcher immer länger wurde und sich nach seinem schlängelnd suchenden Weg an Seijins Sense fest knüpfte. Ein kurzer Ruck mit der Hand am Faden und schon flog die Sense sanft in Seijins Richtung, bis sie wie gewünscht in seiner Linken landete und mit der Klinge nach oben am Stab leicht im Boden versank.
„Unter anderem eben auch dich, Terumii-neesan. Zumindest würde ich dir empfehlen, uns beizutreten. In dem Rang, den ich dir anbiete, würdest du viele Verbündete finden und wir würden uns gegenseitig helfen können. Jedoch habe ich wenig Zeit und der erste Auftrag wartet schon auf dich. Deswegen müsste ich dich gleich hier töten, falls du dieses Angebot ablehnen solltest. Mit deinem Informationsstand wärst du ein zu großes Risiko.“
Für seinen allerletzten Satz brach Seijin sogar sein legendär unaussprechliches Genjutsu ab. Zum ersten brauchte Seijin jemanden, welchem er im Notfall auch ohne die Nutzung dieser Technik vertrauen konnte. Zum Anderen wäre es auch nicht sehr praktisch für die Zukunft gewesen, wenn Kaito es für zu plausibel halten würde, dass sein Wissen eine Gefahr für die Atarashi Sekai wäre.
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMi Feb 22, 2012 4:51 am

Nicht schlecht. Das mit Uchiha Sasuke war ihm zwar zu Ohren gekommen aber er hätte nicht gedacht das zwischen der Atarashii Sekai ein Oberhauptswehsel stattfand. Kaito hatte sich in der Kindertagen den Anführer als eine Art Gott vorgestellt der über uns richtete. Mit der Zeit fand er diese Theorie eigentlich sehr abwegig wobei sich der Anführer trotzdem durch irgendwas auszeichen musste. Und Kaito dachte eigentlich das der Anführer um Welten stärker als er selbst. Das er etwaso eine göttliche Kreation wie das Rinnegan besaß, das Mokuton oder das legendäre Mangekyo Sharingan. Irgendwas in der Art. Aber das es Seijin war?! Das hätte er wirklich nicht gedacht. Auch wenn sich dieser Mann einige sehr gute Techniken aneigenen konnte sah Kaito auf Anhieb nichts das ihn...irgendwie stark von der Masse abhob. Naja vieleicht zeigte er einfach seine Fähigkeiten noch nicht so offen. Dann wäre er ja auch schön blöd ne? Aber etwas fiel dem Terumii schon auf. Etwas sehr..eigenartiges. Man konnte Seijins Augen gar nicht richtig erkennen. Er hatte haare die diese einfach zu stark verdecken. Kaito spielte mit dem Gedanken diese abzuschneiden..jedoch.. irgendwie war es seltsam. Unbeschreiblich. Als wenn man die Augen zum Vorschein brachte würde man damit die Büchse der Pandora öffnen. Seltsam.

Aber weiter im text lassen wir uns nciht durch diesen, wie Seijin es so toll beschrieb, Postfüller aufhalten sondern kommen wir endlich mal zur Sache warum Kaito hier eigentlich eingetrudelt ist. Seijin erklärte dem blonden Hühnen kurz die Situation und betitelte ihn wieder mit Nee-san. Bäh das gab noch auf die Fresse das war sicher. Aber Kaito zügelte isch zurück immerhin war Seijin drauf und dran ihm zu erklären wie er vielleicht sich sogar an sienem Clan rächen könnte. Kaitos Miene wandelte sich in ein Grinsen um. Ein verrücktes und böses Grinsen. Ablehen? Wieso sollte er ablehnen? Wenn er doch jetzt DIE Gelegenheit hatte! Selbst unter Einfluss oder selbst ohne Einfluss des Genjutsu scheißegal DAS war was er solange schon wollte. Eine Armee. Die mit ihm war. Machst du Witze?! Ich bin dabei drauf und dran! Sowas lass ich mir doch nicht entgehen. Sag mir nur wer, wann und wo und die Person ist tot. Da kannste deinen beschissenen Hut draufverwetten! Der Blonde sprach mit lauter Stimme, mit großem Grinsen und aggressiven Augen. Sie glühten nur so vor Kampfeslust! Jetzt war es Zeit. Es war Zeit zu kämpfen!

OW: Unwissend Seijin Schatzi hinterher <3
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptySo Feb 26, 2012 12:57 am

Zwei Hundert Worte. Ich hätte nie gedacht, dass sie so schwer werden. Aber selbst Fillerposts müssen aus etwas bestehen. Nämlich aus mindestens zwei Hundert Worten. Natürlich. Ich könnte darüber philosophieren, wie sich Seijin über die Zustimmung von Kaito freute, aber so war es nicht. Für Seijin lief einfach alles nach Plan und genau dieser musste weiter geführt werden. Deswegen stand er auch wieder auf und lies seine Sense einfach wieder verpuffen. Kurz gesagt wurde sie wieder in eine seiner Phiolen.
Danach wandte sich Seijin von Kaito ab und schaute, so gut man es bei diesem Mann erkennen konnte, nach Westen. Die Richtung seines nächsten Zieles. Das Herrschaftsanwesen des Feudalherren von Kaminari no Kuni. Die Burg Kumamoto.
"Gut. Unter diesen Umständen: Herzlich Willkommen bei den Atarashi Sekai, Terumi-neesan. Ab heute trägst du den Titel Fukei und wirst damit der Leiter der örtlichen Polizei. Genauere Erklärungen bekommst du auf dem Weg, denn wir müssen los. Geschichte muss geschrieben werden", Seijin fasste sich wirklich kurz, immerhin wartete der Daimyou persönlich auf ihn. Dies war ihm zwar recht egal gewesen, aber das Kommende sollte seine erste richtige Amtshandlung als neuer Anführer der Atarashi Sekai werden. Ein denkwürdiger Moment. Immerhin würde sich nun zeigen, ob Mentor die richtige Wahl mit ihm getroffen hatte. Aber mehr davon am Ort des wirklichen Geschehens. Bei dem ganzen Palaber ist die kleine Truppe schon losgerannt.

Tbc: Burg Kumamoto(Miho schlepp ich mal mit)^^
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMo Feb 27, 2012 4:16 am

Den Kommentar mit dem Zwerg und dem Kristallelement hätte sich der Neuling besser gespart. Das würde irgendwann noch zu spüren bekommen, dessen konnte er sich genauso sicher sein, wie Miho sich das war. Aber im Moment gab es wichtigeres zu tun, als sich anzuzicken, das wusste sogar die Schwarzhaarige, auch wenn es ihr verflucht schwer fiel. Mit einer Handbewegung zitierte sie ihren männlichen Begleiter zurück auf ihre Schulter um dann mit einem Blick des Todes ihre schwere Tasche hochzunehmen, sie dem Neuling in die Hand zu drücken und dann den Beiden hinterher zu laufen. Die Tasche sollte er nun tragen, warum sollte Miho das auch tun? Sie war eine Frau und viel zu schwach. Also musste er den Packesel spielen. Mit einem Blick auf Seijin um ihm mitzuteilen 'Ich weiß nicht, ob das die Richtige Wahl war' folgte sie nun den zwei Männern um wohl nicht nach Hause zu gehen, sondern irgendwo anders hin. Aber da vertraute sie ihrem Chef und machte nicht wie üblich Anstalten und meckerte...

tbc. hinterher
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BeitragThema: Re: Yakeyama   Yakeyama EmptyMo März 19, 2012 7:27 am

~First Post!~


So nun war es also so weit! Die Zeit war abgelaufen und so hatte ihre Stunde geschlagen. Während erste Schatten über den trockenen Boden des Vulkanes krochen, färbte sich der Himmel auch immer dunkler. Der Wandel von Tag zur Nacht brach an, jene Zeit genannt auch Dämmerung und es gab da jemanden der sich in der Finsternis der Welt so selbstverständlich bewegte, als sei sie ein Teil davon. Ein Windhauch fuhr verspielt durch die langen silberweißen Haare, peitschte diese unruhig hin und her. Eine Wolke schob sich bereits vor den aufgehenden Mond und verhinderte so zu viel flutendes Licht. Leise schritt man durch die Dunkelheit, stets auf der Suche nach etwas bestimmten. Der edle Mantelähnliche Kimono hielt nur begrenzt warm und so kam es vor das die Person in seinem Innern leicht fröstelte. Es war ja auch ungewöhnlich das man sie zu solch einer Zeit hier hinaus bestellte, mitten auf die wilden Ebenen von Yakeyama. Doch wenn der meister rief hatte man zu folgen, also setze sich die junge Frau wieder in Bewegung. Woran man erkannte das es eine Frau war? Nun das Licht des Mondes strich kurz über sie hinweg und offenbarte so ihre Erscheinung. Fast schon spielerisch leicht bahnte sich die Dame einen Weg durch Felsen, Gestein und diverse Ebenen. Die amethystfarbenen Augen waren stets gen Boden gerichtet und so bekam man den Eindruck von nem Bluthund auf der Suche nach einer bestimmten Fährte. Tja so war es ja im Endeffekt auch, denn man bestellte Serenade aus einem ganz bestimmten Grund hier her und der war wirklich episch! Jawohl episch! Schließlich wurde ihr die große Ehre zuteil des Meisters liebstes Stück zu holen und dabei handelte es sich um nichts geringeres als Sei chans Quitscheente Doomsdayduckie! Es war also verständlich das Serenade jeden Stein zweimal umdrehte, hinter jeden Strauch schaute und zu guter letzt auch noch damit begann mit einem Stock den Grund der Miniseen zu durchforsten. Doch das alles brachte nicht den gewünschten Erfolg und so wandte sie sich eben ihrer Naturbegabung zu. Das Spurenlesen musste ran und dementsprechend konzentriert suchte sie nun die dunkle Erde ab. Man konnte von Glück sagen das Sei wirklich einzigartig war, sei es nun sein Gewicht oder die die Form seines Stiefelabdrucks. Das erleichterte dieses Unterfangen beträchtlich. Es war Serenade nur schlechthin ein Rätsel wie er Doomsdayduckie hier draußen aussetzen konnte, wo er doch sonst so gut auf die Ente aufpasste. Bestimmt war die Rekrutierung dieses Neulings daran Schuld und so seufzte die weißhaarige leise und machte sich weiter an das erklimmen des Hügels. Zumindest hatte sie nun ein paar Fußspuren mehr zur Verfügung, um genau zu sein vier verschiedene, was sie darauf schließen ließ das der Ataleader nicht allein los gezogen war. Serenade konnte nur hoffen das er auf sich acht gab und so setze sie zu einem leichten Sprung an und betrat den Hügel. Tja und wie es das übermächtige Schicksal so wollte, stand da af einem Felsen jene Ente einsam und verlassen. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen als sie sanft den größten Schatz ihres Meister packte und die kleine Ente an sich kuschelte. Zum Glück habe ich dich gefunden. Nicht aus zu denken wie ich Sei chan deinen Verlust hätte beibringen sollen. aber nun ab nach Hause Doomsdayduckie. Mit einem Seufzen steckte die betagtere Dame jene Ente ganz vorsichtig in eine Kleiderfalte ihres Mantels, irgendwo im Bereich des Busens und machte sich wieder an den Abstieg. Was dieses mal wesentlich schneller ging, denn Serenade sprang einfach den steilen Abhang herunter ehe sie den Weg gen Kumogakura einschlug. Sicherlich würde ihre Einheit schon auf sie warten und da man Arbeit nicht aufschob, hieß es eben Fersengeld geben. Der Wind frischte etwas auf und trug unweigerlich ein schlechtes Omen mit sich. Serenade machte sich stets zu viele Sorgen um den grauhaarigen und auch jetzt fand ihr Innerstes keine Ruhe, da Sei auf einer wichtigen Mission war und sie ihm nicht mal helfen konnte. Es war also kein Wunder das Serenade sehr verärgert war und sich irgendwo auch nutzlos fühlte, doch die Worte des Ataleaders waren nun mal Gesetz und so schluckte sie die Bitterkeit einfach herunter. Der Weg wurde nach einiger Zeit bereits ebener und so schlug die weißhaarige den kleinen pfad ein, der aus der Vulkanlandschaft hinab ins Dorf führte.

Ow: Nirgendwo!
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