Tsunayoshi Sawada

Charakter

Steckbrief

• Persönliches
  
  
  
  
  
  • Bild:
    
    
    
    
    
    
  • Aussehen:
    
    
    
    Beim ersten Blick auf ihn ist wohl erstmal seine Krawatte das, was einem sofort ins Auge springt. In Verbindung zu dieser Trägt er auch immer ein weißes Hemd, mit einer schwarzen Hose. Er trägt am liebsten dieses Set, da er sich drin am wohlsten fühlt. Mit seinen 1.65 Metern ist er nicht sonderlich groß für sein Alter und auch wiegt er gerade mal 50 KG, was ihn leicht untergewichtig und gebrechlich Wirken lässt, doch ist dies nicht der Fall. Unteranderem trägt er auch gerne schwarze Handschuhe. Was auch auffällt ist sein nussbraunes, langes Haar das immer nach oben weg steht und manchmal so ziemlich ungekämmt ist. Seine Augenfarbe ist eine Mischung aus Blau und Grau und eine kleine Narbe zeichnet sich über seinem linken Auge, das er von einem Kunai abbekam. Seine Missions Ausrüstung/Klamotten sind nochmal komplett anders als das was er für seine Freizeit oder Training trägt. Er trägt dann meist ein weißes T-shirt mit einer schwarzen Jacke über diesem. Dazu eine komplett schwarze Hose mit mehreren Halterungen für seine Ausrüstung. Meist trägt er seine Jacke so das er seine Ärmel nach hinten krempelt und hat Handschuhe an oder Armschienen. Er trägt nie beides gleichzeitig. Seine Schuhe sind für Standfestigkeit ausgelegt und nicht eher für schnelles Ausweichen.
    
    
  • Name:
    Sawada
    
  • Vorname:
    Tsunayoshi [Nick: Yo]
    
    
    
  • Alter:
    17 Jahre
    
    
  • Geschlecht:
    
    Männlich
    
  • Rang:
    Chunnin
    
  • Geburtsort:
    
    
    Yuki no Kuni
    
  • Wohnort:
    
    
    Hi no Kuni
    
  • Familie:
    
    [Guaro Sawada] [Vater] [~lebend]
    Sein Vater, ein Jonin der in Yuki-No Kuni lebt, ist nicht mit ihm und seiner nun verschollenen Mutter nach Hi-no Kuni gezogen. Aus beruflichen Gründen, laut ihm, wollte er unbedingt in seiner Heimat bleiben. Sein wahrer Grund war das er Hi-No Kuni kein Stück ausstehen kann, doch er wollte positiv rüberkommen gegenüber seinem Kind. Zwar haben die beiden sehr selten Kontakt, doch ist sein Vater jemand zu dem Yo aufsieht. Er hat seinen Vater immer hart arbeiten gesehn, was nun ein Grund ist für ihn so hart zu arbeiten wie er es nur kann. Zudem möchte er seinem Vater gegenübertreten können, falls er ihn wieder sehen sollte um ihn klar zu machen das er hätte mit gehen müssen.
    
    [Ai Kondou] [Mutter] [~verschollen, lebend]
    Yo´s Mutter, eine einfache Zivilistin, hat keinerlei Ähnlichkeit mit ihm. Sie ist nicht die hilfsbereite, nette, fürsorgliche Person die er oder sein Vater ist. Sie war sehr egoistisch und hat nur an ihr eigenes Glück gedacht, was wohl ein guter Grund für sie war erst nach Hi-No Kuni zu ziehen da es dort mehr Arbeit hätte geben sollen. Doch sie irrte sich, was ihr auch öfter von ihrem Sohn vorgehalten wurde, auch wenn er sie dabei nicht sonderlich fertig machte. Sie verfiel in einen depression´s ähnlichen Zustand als sie merkte das sie langsam dem Ruin verfiel, da sie arbeitslos war und keine Möglichkeit hatte an Geld zu kommen. Doch nachdem sie einen gut aussehenden Mann kennenlernte der Reich war, verfiel sie ihm und brannte mit ihm in der nächst besten Situation durch. Yo wurde allein zurückgelassen, auch wenn er schon wusste das dies passieren würde. Er machte sich aber nicht die Mühe zurück zu seinem Vater zu gehen, sondern blieb in Hi-No Kuni.
    
    
    
    
    
    
    
  • Clan:
    
  
  -
  
  
• Fähigkeiten
  
  
  
  
  
  
  • Chakraelement:
    
    
    Doton
    
  • Stärken:
    
    
    Temperaturresistenz - Nin-Jutsu - Physische Verteidigung
    
    Durch sein großes Training in eisiger Kälte hat er sich an die Kälte die von manchen Attacken wie Suiton ausgehen kann gewöhnt. Viele seine Feinde waren auch Katon-Nutzer weshalb er sich antrainiert hat, jegliche Temperaturen auszuhalten und zu ertragen. Selbst bei höheren Temperaturen macht es ihm nicht viel aus. Verbrennungs wunden können zwar öfter mal auftreten, doch sie schaden ihm nicht so sehr wie einen anderen Ninja. Schwächere Gegner, deren Katon-Fähigkeiten nicht so ernstzunehmend sind, hat er überhaupt nicht zu fürchten. Um seine Kampf Fähigkeiten weiter zu perfektionieren, hat er es sich lange zur Aufgabe gemacht seine Nin-Jutsus zu Trainieren und hat es dadurch geschafft viele Feinde zu besiegen. Seine Nin-Jutu´s sind sehr Stark in der Anwendung und richten auch viel Schaden an seinen Feinden, was er auch braucht um die Kämpfe schnell zu beenden. Zu seinem Kampfstil gehört seine Physische Verteidigung dazu, da er viel für seine Verteidigung geben muss. Durch mangelnde Reflexe muss er viel einstecken können, weshalb er viel Schaden austeilen wollte, und gleichzeitig aber auch noch viel einstecken können wollte. Durch den Einsatz von Doton-Jutsus kann er gegen Tai-Jutsu Nutzer einen guten Schutzwall errichten oder zumindest etwas was die Schläge abschwächt in kritischen Situationen. Somit hat er es leichter gegen jene.
    
    
  • Schwächen:
    
    
    Reflexe - Körperkraft - Einzelgänger - Chakravorrat
    
    Ein starker Nachteil in seinem Kampfsystem sind seine Reflexe. Ihm fällt es zwar leicht sich zu Verteidigen, aber wenn es darum geht schnell zu Reagieren oder schnell einen Konterangriff auszuführen, fällt er damit auf das er nicht schnell genug reagieren kann. Bis er seinen Angriff ausführt ist ein kluger Gegner schon längst wieder weg, bevor dieser Schaden abbekommt. Noch dazu, das er nicht einmal einen Hieb austeilen könnte da es ihm dazu an Körperlicher Kraft fehlt. Er hat gelernt Schläge und Wunden zu ertragen, doch es mangelt ihm daran das er nie ein richtiges Kraft-Training absolviert hat. Er war zu konzentriert darauf seine Verteidigung und seine Attacken zu verbessern, als das er sich für so etwas konzentrieren hätte können. Er bereut es nicht so gehandelt zu haben, doch könnte er sich nie gegen einen wahren, schnellen Tai-Jutsu Nutzer wehren bzw messen. Verbessert wird seine Lage nicht dadurch das er auch meistens alleine kämpft. Würde er einen Kampf austragen, indem er mit seinem Team arbeiten könnte hätte er weniger Probleme. Doch er geht immer davon aus alleine Kämpfen zu müssen, selbst wenn seine Verbündeten direkt neben ihm stehen. Meistens ermahnt er sie auch dazu ihn alleine Kämpfen zu lassen. Es geht ihm nicht darum den ganzen Ruhm abzusahnen, sondern will er nur nicht das seine Kameraden bzw. Freunde verwundet werden. Lieber würde er den ganzen Schaden auf sich nehmen als das ihnen Leid geschieht. Sein Kampfstil wäre zwar darauf ausgelegt da er es schaffen würde mit einer Erdschicht eine Schutzschicht errichten zu können für seine Verbündeten, doch würde es ihm hier wohl wieder an Reflexen mangeln die er benötigt um seine Verbündeten nützlich schützen zu können. Etwas was er im großen und ganzen nie bedacht hatte war sein Chakravorrat. Er ging immer davon aus genug Chakra für einen Kampf zu haben, doch merkte er das es ihm daran mangelt. Durch seine rücksichtlose Anwendung von vielen Nin-Jutsu, um seine Gegner schnell zu erledigen, verliert er sein Chakra zu schnell womit der Kampf auch schnell daran enden kann. Zwar ist er nur in seltenen Situationen stark davon beeinflusst worden da er seine Feinde schnell erledigen konnte oder doch die Hilfe seiner Kameraden bekam, doch bei einem nur kleinen Vorteil des Feindes in der Geschwindigkeit hat er schon viele Probleme.
    
    
  • Spezialausbildung:
    -
    
    
    
    
  • Ausrüstung:
    2 Rauchbomben
    2 Kunai
    4 Shuriken
    1 Nahrungspillen
    
    
  
  
  
  
  
• Charakter
  
  
  
  
  
  
  • Charakter:
    Meist ist er ziemlich in sich gekehrt und denkt über alles nach was ihm wichtig vorkommt oder über das geschehen. Manchmal auch über Dinge die ihn nichts angehen, was ihn leicht neugierig werden lässt. Manchmal hört er einfach bei Gesprächen zu zu dennen er gar nicht gehört und meist auch nicht gehören will. Er findet es nur interessant was er so alles erfahren kann. Er ist außerdem gegenüber Menschen, meist auch wenn er sie nicht sonderlich gut kennt, sehr Hilfsbereit und sehr Fürsorglich, aber auch nur zu den Menschen die er kennt Fürsorglich. In bestimmten Situationen steht er immer seinen Freunden bei, wenn sie ihn brauchen oder er merkt das er gebraucht wird, da er sich sonst wohl vorwürfe machen würde das er nicht da gewesen ist für die Person. Sich selbst macht er meist für solche Dinge ziemlich schnell selber "fertig", da er sich dann doch meist denkt, er hätte doch da sein können. Aber im großen und ganzen ist er Nett und Freundlich zu jedem der ihm sympathisch vorkommt. Wissenswert ist über ihn auch seine Einstellung zum Training. In dieser Situation spielt er gerne mal den Sturkopf, der es für sehr wichtig hält mehr Trainiert zu haben, als sonst etwas zu tun. Er gibt zwar widerwillig nach für seine Freunde, doch sobald er Zeit hat trainiert er weiter. Was relativ interessant bei ihm ist, ist das er auf niemanden Wütend sein kann. Es gibt in seinem Leben nur zwei Personen auf die er ein wenig Wut empfindet und das sind seine Eltern. Allen anderen, auch wenn sie ihm etwas schlimmes antun, würde er selbst wenn er es wollte nicht böse sein. Die einzige Ausnahme ist die, das jemand seinen Freunden oder Kameraden weh tut, in solchen Situationen wird er ziemlich Wütend und versucht alles um seine Feinde dafür büßen zu lassen. So etwas könnte er niemals verzeihen, niemanden. Wichtig zu erwähnen ist wohl, das er keinerlei kaltherzig ist und niemanden seiner Feinde ermorden würde. Die einzige Ausnahme ist aus, seiner Ansicht von Gleichgerechtigkeit, wenn einer seiner Freunde im Kampf starb oder es sein Auftrag ist die genannte Zielperson für immer auszuschalten.
    
    
    
  • Vorlieben:
    Am liebsten steht der Junge einfach nur an einer Wand, schaut in den Himmel und denkt über den Tag nach. Egal ob es Nacht oder Tag ist und ob er Schlafen sollte oder nicht. Manchmal schaut er auch einfach nur dort hoch um die Wolken, bzw die Sterne zu beobachten und sich zu überlegen was er machen könnte oder einfach mal um abzuschalten. Ihm fällt es leicht einfach mal ruhig stehn zu bleiben und den Tag damit zu verbrauchen in den Himmel zu schauen. Unter anderem ließt er auch gerne mal einfach ein Buch in seiner Freizeit oder setzt sich in ein Lokal und genießt dort seine Ruhe die er findet. Das einzige was dies alles noch übertrifft, ist das intensive Training zu dem er sich selbst zwingt. Erst wenn er in der Woche mehr Trainiert als gefaulenzt hat, erlaubt er sich es mal seine Freizeit zu genießen, auch wenn er selbst in seiner Freizeit wieder gerne Trainiert. Es ist schwer ihn davon abzuhalten, da er in dieser Situation gerne den Sturkopf spielt, aber meist gibt er dann nach wenn er darum gebeten wird.
    
    
  • Abneigungen:
    Was der Junge überhaupt nicht leiden kann ist wenn man seinen Kameraden bzw. Freunden doof kommt oder ihn dabei stört wie er seine Gedanken schweifen lässt. Er hasst es aus dem Gedanken an dem er sich grad festhielt rausgerissen zu werden, da er danach nicht mehr genau weiß über was er gerade nachdachte. Was er teilweiße auch überhaupt nicht leiden kann und was ihn meist sehr stark stört ist es, wenn er jemand über den Weg läuft der seine Inkompetenz frei heraus zeigt. Er toleriert dies zwar und sagt auch nichts dazu, doch es stört ihn jemand der so ist zu treffen. An meisten stört es ihn dann wenn er selber davon betroffen ist. Er ist viel zu Neugierig als das er etwas verpassen sollte, was für ihn wichtig erscheint. Er kann zwar leider nicht alles wissen womit er konfrontiert wird, doch setzt er sich dann sogut wie immer dafür ein um genau dies zu erfahren.
    
    
  • Auftreten:
    
    
    Man sieht ihn meist mit den zurückgekrempelten Ärmeln und den Händen in den Hosentaschen auf jemand zulaufen oder in einer Ecke rumstehen. Viel kann man sich bei seinem Anblick nicht denken, da er wohl keinen wirklich interessanten Eindruck hinterlässt. Wenn man mit ihm redet sieht man ihn aber auch meist nur lächelnd mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck um anderen zu zeigen das gerade alles Ok ist oder um andere Aufzuheitern, auch wenn manche es erst gar nicht zulassen. Wenn er alleine ist, zumindest wenn niemand mit ihm redet, schaut er meist nachdenklich in die Wolken, doch ist in diesem Zustand noch ansprechbar. Es kommt selten vor das er sich wirklich erschreckt und wenn er mal in eine solche Situation gerät, dann spielt er es meist nur vor, da er meist eine Neigung dazu hat Schwachsinn zu machen. Im großen und ganzen kommt er den Menschen, die sich für ihn interessieren, sehr sympathisch rüber. Gegenüber Fremden verhält er sich stets ruhig und redet auch nicht viel, solang er nicht gefragt wird. Es kommt schon öfter mal vor das er doch ein paar Worte mit den Leuten austauscht, wenn sie z.b. etwas sagen was ihn betrifft oder etwas was er kommentiert, bzw kritisieren kann, solange so etwas vorkommt. Im Kampf, bzw gegenüber seinen Feinden ist er nicht mehr so zurückhaltend wie er eigentlich normal ist. Er tritt ihnen ehrlich und meist auch mal Agressiv in der Wortwahl gegenüber, auch wenn er so eigentlich nicht ist. Im Kampf verzieht sich sein Gesicht entweder zu einem nicht mehr ändernden (siehe Avatar) oder zu einem wütenden Gesichtsausdruck, wobei ersteres Häufiger vorkommt. Sobald er einen Kampf gewonnen haben sollte, reibt er es niemanden unter die Nase und macht seine Gegner auch nicht weiter fertig deswegen, nur weil er gewonnen hat. Ältere, bzw weisere Personen, als er es ist, behandelt er aus Prinzip mit Respekt und ist auch immer höflich ihnen gegenüber. Er tadelt die jenigen nur in Situationen, in denen diese etwas falsch gemacht haben oder sie etwas falsch betrachten.
    
    
    
  • Besonderheiten:
    
    
    Das wohl besonderste an ihm ist ihn zu betrachten wenn man einen seiner Elternteile mit in ein Gespräch einbezieht. Er schaut dann immer erst zu Boden, schaut nach 2 Sekunden wieder auf und läuft ohne ein weiteres Wort fort. Sonst ist er wohl nicht anders als ein anderer Shinobi.
    
    
  
  
  
  
  
• Biographisches
  
  
  
  
  
  
  • Wichtige
    Daten:
    ~ Geburt
    ~ 7 Akademie
    ~ 13 Genin
    ~ 13 Umzug nach Hi-No Kuni
    ~ 15 Chu-nin
    ~ 17 RpG Start
    
    
  • Ziel:
    Sein Ziel ist nichts was er wirkich erreichen will. Er will nur jeden den er zu seinen Kameraden bzw. Freunden zählt, helfen und/oder Unterstützen und sie Beschützen
    
    
  • Schreibprobe:
    
    
    Der Junge stand an der Wand in der Innenstadt, an der er für gewöhnlich stand, und dachte über die letzen Tage nach. Ihm fiel in dieser langen Zeit auf das er schon zu lange nicht mehr trainiert hatte und es für ihn endlich mal wieder Zeit war. Doch er stand noch eine ganze Weile an dieser Wand. Er konnte sich nicht davon lösen und er wollte eigentlich auch nicht. Hier an dieser Wand fiel ihm eines ein was er machen konnte, bzw machen wollte, auch wenn er wusste das er vieles davon niemals verwirklichen konnte. Er hatte wenig Zeit für sich und er wollte auch wenig Zeit nur für sich verschwenden. Das einzige was er für sich tat war sein hartes Training das er sich auferzwang. Würde er damit aufhören, würde er sich schon viel zu schnell vorwürfe machen das er nicht Stark genug sei um alle seine Freunde zu beschützen. Er verlor sich tief in diesem Gedanken und konnte auch nicht an etwas anderes Denken, doch als er plötzlich von der Seite angesprochen wurde erschrack er und sprang zur Seite. "Konichiwa Sawada, wie geht es dir?" Fragte ihn eine nette Frau die er öfters hier traf. Er wollte eigentlich gerade nicht mir ihr Reden, doch war er zu freundlich um einfach wegzulaufen. Er unterhielt sich noch eine ganze Weile bevor er endlich gehen konnte. "Es ist ziemlich dunkel in dieser kurzen Zeit geworden. Ich sollte mich lieber beeilen, bevor ich den Weg nicht mehr finde." Mit diesen Worten bewegte er sich in die Richtung des Trainingsplatzes. Wenn er sich genug auspowern würde, könnte er die Nacht sogar gut schlafen.
    
    
    
  
  

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen

Ich mache mal den Anfang^^

Das erste was wohl das wichtigste ist: Das Hyôton

Wir haben dafür den Clan Guide
Hier drücken

Daher wird das Auswandern nicht möglich sein weil der Yuki seine sehr strengen Regeln hat und keinen aus den Clan gehen lassen wird. Schon allein wegen dem Bluterbe.
Schreib Saito Yuki einfach an bzw. Saito wird sich sicherlich auch mal zu Wort melden.

Lg Misaki

Was meine Kollegin sagt, ist richtig. Der Yuki Clan, welcher das Hyôton besitzt, lebt in Yukigakure. Man muss also a) ein Yuki sein um das Bluterbe besitzen zu können und b) natürlich auch beim Clan leben, da ich Auswanderer und/oder Nuke-Nin nur ungern für diesen Clan erlaube. Wenn dann nur aus wirklich triftigen Gründen und nach längerem Dorfaufenthalt in Yukigakure.^^

Ok :3
Dann werde ich wohl (weil ich gezwungenermaßen Hi-No Kuni bin) etwas überarbeiten :3
Lasst euch überraschen


_____

Fertig >.<
Es war nicht mal so viel zu bearbeiten
So, jetzt könnt ihr weiter darüber nachdenken und eventuell etwas kritisieren

Dann schau ich mal.^^

• Familie: Was genau waren die beiden denn beruflich? Shinobi, Zivilisten?
  
  
• Ausrüstung: Bei Nahrungspillen bitte nur eine, maximal würde ich gerade so zwei durchgehen lassen, aber mehr nicht.
  
  
• Charakter & Auftreten: Bei diesem Punkt hätte ich für einen Chûnin seines Alters gerne noch ein klein wenig mehr stehen.
  
  
• Besonderheiten: Gibt es denn wirklich nichts an ihm, was ihn zu etwas Besonderem macht? Keine gewisse Eigenschaft, die ihn von anderen abhebt?

Ansonsten ist mir jetzt im Großen und Ganzen nichts weiter aufgefallen.^^

1. In den Text hineingeschrieben (Am Anfang)
2. Bearbeitet zu einer
3. Steht nun mehr ^^
4. Durchdacht und etwas kleines hinzugefügt.

Es steht wieder frei zum betrachten und zum kritisieren :3

Nun denn, ich denke das geht durch.^^ Sieht ja fein ordentlich aus und irgendwie mag ich die Einstellungen deines Charakters. Bin gespannt, wie du ihn ingame umsetzt.^^

Angenommen.^^