Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Yuki Clan [Yukigakure no Sato] Mo Jan 16, 2012 4:50 am
Clanbewerbung
Allgemein
Name:Yuki Ichizoku • Der Yuki Clan
Der Name des Yuki Clan's leitet sich vom Bluterbe der Mitglieder ab. Das Kekkei Genkai Hyôton erlaubt nämlich, Schnee und Eis zu erzeugen oder dieses zu bändigen. Wenn man also das Wort Schnee ins Japanische übersetzt, erhält man Yuki.
Clanwappen:雪片 Die Schneeflocke
Das Wappen der Yuki ist, ebenso passend zum Bluterbe, im Form einer Schneeflocke gestaltet. Sie wirkt wie ein kunstvoll verzierter Stern und in der Mitte sieht es beinahe so aus, als ob dort eine Eisblume sprießen würde. Oft kommt es vor, das die Mitglieder dieses Wappen tätowiert bekommen, meist schon in jungen Jahren, wenn das Hyôton sich erstmals zeigt. Zudem findet sich die Schneeflocke auf Kleidungsstücken, Anwesen oder anderen Gegenständen wieder.
Geschichte:
雪のパス Die Geschichte des Yuki Clan's
Der Tag flieht eilig aus der Stadt Sie trinkt sich an den Schatten satt Und gibt ihr wahres Antlitz preis Die Pfützen schimmern schon wie Eis Am Himmel glänzt ein Silberstreif Der Abend wandelt tau zu Reif
Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit Macht uns wie Engel schön Sie sollten auf die Knie gehen Und beten das der Mond verhangen bleibt
Wir sind Eisblumen Wir blühen in der Nacht Wir sind wie Eisblumen Viel zu schön für den Tag Wir sind wie Eisblumen Kalt und schwarz ist unsere Nacht Eisblumen blühen in der Nacht
Subway to Sally - Eisblumen
雪でトラック Spuren im Schnee: Kôri no Ôji [Der Eisprinz]
"Den ersten Abdruck habe ich hinterlassen. Nun ist es an meinen Erben, die Schneedecke mit weiteren Spuren zu schmücken." Zitat von Yuki Tetsuya
Am Anfang war der Schnee, unberührt und rein, makellos und kalt. Gezeichnet mit einer außerordentlichen, geheimnisvollen Schönheit und doch gefährlich und tödlich. Unberechenbar waren die frostigen Schneestürme, unaufhaltsam die wütenden Lawinen. Doch unter der dicken Schneedecke lag immer das Grün geschützt verborgen. In dieser beschriebenen, kalten Landschaft beginnt die Geschichte des Yuki Clans. Vor einigen Jahrhunderten war Yuki no Kuni, das Reich des Schnee's nur minder bevölkert. Hier und dort konnte man eventuell eine kleine Ansammlung von Holzhäuschen entdecken, dazwischen lagen jedoch stets weite Wege. Nun, wer zieht es schon vor, in der Kälte zu leben? Natürlich gab es tatsächlich eine kleine Familie, welche die Kälte mehr schätzte, als die Wärme. Diese siedelte nach dem Tod Rikudô Sennin's in der kleinen Siedlung an, welche wir heute als Yukigakure no Sato kennen. Zu dieser Zeit waren Clans wie die rotäugigen Uchiha mit ihrer Augenkunst und die Senju mit ihrer Fähigkeit Leben zu schaffen noch unbekannt, da deren Urväter, Rikudô Sennin's Söhne, erst diese starken Stämme gründen mussten. Das Handwerk der Shinobi war noch recht neu und frisch, nur wenige ließen sich darauf ein und verbreiteten diese Lehre. Man nannte diese Krieger die Ninshû und ja, in dem verschneiten Örtchen Yukigakure waren sie gefürchtet. Hexenwerk betrieben sie, hieß es. Diese Künste, welche er sie ausübten, seien nicht normal und erst recht nicht von den Göttern gewollt. Wie es der Lauf der Dinge aber erfordert, gab es selbst in einem abgelegenen Fleckchen wie diese einige wenige, welche die Wunder dieser Welt nicht als heimtückisch und furchterregend ansahen, sondern diese ergründen wollten. Zu jenen zählten Konô Akito, welcher der Clanvater der Konô werden sollte und Yuki Tetsuya, der spätere Clanvater der Yuki. Beide Jungen teilten ein Alter, gingen aber zuerst getrennte Wege. Um sein Wissen zu erweitern, denn Tetsuya war keinesfalls dumm und weil er die weite Welt entdecken wollte, verließ er im Alter von vierzehn Jahren seine kleine Familie und begab sich auf Wanderschaft, prägte die ersten Fußabdrücke auf dem Pfad im Schnee. Vorher hatte er sich, neben einigen Wissenschaften, welche man aus Büchern entnehmen konnte, den Schwertkampf angeeignet. Auf diese Weise konnte er sich recht gut verteidigen und hatte keine ernsthaften Probleme zu beklagen. Im heutigen Feuerreich traf er dann auf die Ninshû und unterhielt sich mit ihnen. Zu gerne trat er ihnen bei, lernte von ihnen und stellte sich schon bald als Talent im Bereich der Ninjutsu und Kenjutsu heraus. Mit ihnen zog er weiter durch sämtliche Reiche, verbreitete mit ihnen die Lehren der Shinobi und brachte es im Alter von achtzehn Jahren zu Stande, Suiton- sowie Fûton-Chakra schmieden zu können. Als er dann sein zwanzigstes Lebensjahr vollendet hatte, entdeckte er das Mischelement Hyôton, welches der Grundsteins seines Clans wurde. Über die genaue Entdeckung scheiden sich die Geister. Einige Schriften behaupten, er hätte sich über seine beiden Elementnaturen Gedanken gemacht und einfach auf gut Glück herumexperimentiert. Andere sagen wiederum, er hätte es erstmalig im Affekt eines Kampfes geformt und sich anschließend darüber den Kopf zerbrochen, wie dies hatte geschehen können. Letztere Behauptung ist wohl die am wahrscheinlichsten Zutreffende, da die meisten Yuki ihr Hyôton im Affekt entwickeln. Ausgestattet mit dieser neuen, sonderbaren und zugleich schönen, wie tödlichen Kunst, verdiente er sich den Ruf des Eisprinzen und wurde mit Bewunderung, aber zugleich auch mit Angst und Verachtung gestraft. Ein außerordentliches Element schmieden zu können war doch noch viel größerer Unfug als dieser Quatsch, welchen die herkömmlichen Ninchû fabrizierten. Zudem könne der Eisprinz in sekundenschnelle den Tod über einen bringen, munkelte man. Letztes Urteil haftet auch in der heutigen Zeit an den Yuki, selbst wenn Tetsuya schon damals versucht hatte, den Menschen ein besseres Bild seiner Kunst bieten zu können. Schließlich, als er das Alter von dreiundzwanzig Jahren erreichte, kehrte er in das verschneite Dörfchen zurück, fand dort schnell eine liebevoll, junge Frau und ehelichte diese, brachte mit ihr einige Kinder zur Welt. Im Laufe der nächsten Jahre konnte man gar oft beobachten, wie er mit dem Oberhaupten des zweiten, ansässigen Clans, Konô Akito, unterhielt und eine Art Freundschaft zu ihm pflegte. Im Alter von siebenunddreißig Jahren verstarb zuerst Akito durch die Hand seines jüngeren Halbbruders Genryu, kurz darauf forderte dieser Tetsuya zum Kampf heraus und da der neue Anführer der Konô mit gezinkten Karten spielte, starb auch Tetsuya. Dieser war nur auf das Gefecht eingegangen, um seinen Clan zu schützen, er hatte sich nicht messen wollen. Das darauffolgende Oberhaupt schwor bei der Ehre Tetsuya's, das man sich nie wieder auf solche unnötigen Kämpfe einließe und mit Stolz führte man das Erbe und die Lehre des ersten Yuki fort.
上の分岐パス Abzweig auf dem Pfad: Shiro Usagi [Der Schneehase]
"Man kann wirklich stark werden, wenn man jemanden schützt, der einem etwas bedeutet." Zitat von Yuki Haku
Die Zeit verrann und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich nicht nur die Welt, sondern auch der Clan der Yuki. Laufend verbesserten sie ihre Fähigkeiten, schufen neue Künste und nahmen an der großen Shinobi-Schlachten teil. Verschiedene Kriegsführer heuerten die Hyôton-Künstler immer wieder an um einen Sieg zu ergattern und so war es nicht verwunderlich, dass der Yuki Clan bald zu den gefürchtetsten und stärksten Clans zählte. Als schließlich die versteckten Dörfer nach dem Vorbild Konohagakure's gegründet wurden, zog es die Yuki nach Kirigakure no Sato. Dieses strebte zu einer mächtigen Großmacht auf und gab ihnen die Chance, ihre Kräfte besser zu erweitern politisch aktiver zu werden. Allerdings wurden die Yuki von den Oberhäuptern des Nebeldorfes als Kriegswaffen ausgenutzt, was ihnen nicht nur den Ruf von Monstern einheimste, sondern auch ihre Zahl minimierte. Nach dem dritten Shinobi-Weltkrieg blieben genau zwei Yuki übrig, nämlich die Geschwister Shichiro und Ayano, welche allerdings getrennte Wege gingen. Shichiro blieb in Kirigakure und ging weiterhin seinen Diensten als Jônin nach, Ayano verzog sich in ein schneereiches Dorf an einem abgelegenen Fleckchen Mizu no Kuni's. Hier hoffte sie, des Hyôton wegen nicht mehr gehasst und gemieden zu werden, sie wollte ein einfaches Leben mit ihrem Mann führen. Bald gebar sie auch ihren Sohn Haku, welcher wohl ebenfalls das Mischelement geerbt hatte, aber von dem niemand, vor allem nicht der Vater, wissen durfte. Wie jedes Geheimnis flog auch dieses auf, der Vater bekam Wind von den Fähigkeiten Ayano's und brachte sie schließlich um. Als er erfuhr, dass auch Haku im Stande war Eis zu erzeugen, wollte er ihn ebenfalls ermorden, doch im Zuge seiner Todesangst muss der kleine Junge es geschafft haben, den Vater mittels des Kekkei Genkai zu töten. Von allen verlassen war Haku die nächste Zeit auf sich allein gestellt, sein einziger Freund war ein Schneehase, welche von den Yuki noch heute gezüchtet werden. In der Einsamkeit kam er zu der Erkenntnis, dass es der größte Schmerz der Welt sei, von niemandem gebraucht zu werden. Eines Tages aber traf er aber auf Momochi Zabuza, einen der sieben Schwert-Shinobi des Nebels, der ihn mit sich nahm und ihn zum Shinobi ausbildete. Mit den Jahren wurde die Bindung zu diesem Mann so innig, dass Haku es anderen verbot, überhaupt mit Zabuza zu sprechen und besonders lästige Menschen mit Gewalt davon abhielt, ihn zu berühren. Sein einziges Lebensziel war es, dem Schwert-Shinobi zu dienen und ihn zu schützen, selbst wenn dies seinen eigenen Tod bedeutet hätte. An dieser Stelle der Geschichte spricht man vom ersten, prägnanten Auftritt des Fluchs des Schützers und für den bis dahin fünfzehnjährigen Yuki erfüllte sich dieser Fluch. Im Kampf gegen das Team 7 aus Konohagakure ließ er durch die Hand Hatake Kakashi's sein Leben, um Zabuza zu beschützen. Hätte er nicht diesen Weg gewählt, wäre es den Konoha-Nin wohl nicht möglich gewesen, ihn und seine außerordentlich ausgeprägten Hyôton-Künste zu schlagen, denn durch den Willen jemanden beschützen zu wollen, ist er unglaublich stark geworden.
霧のトレース Spuren im Nebel: Yomigaeri [Die Auferstehung]
"So unaufhaltsam der Wintereinbruch ist, so unaufhaltsam ist auch die Wiederkehr der Yuki." Zitat von Yuki Shichiro
Shichiro, welcher ja wie bereits erwähnt in Kirigakure geblieben war, musste bald feststellen, dass er die einzig überlebende Yuki war. Man könnte nun die Annahme tätigen, dass ihn dieser Fakt besorgt hätte, doch irrt man. Der junge Mann wusste, dass sein Clan wieder auferstehen würde, selbst wenn dieser noch immer als gefürchtet galt. Unter Terumî Mei's Regierung gelang es ihm bald, eine Frau zu finden und mit ihr gemeinsame Kinder zu zeugen, welche glücklicherweise das Hyôton erbten. So konnte er also nach Ablauf des vierten Shinobi-Weltkrieges den Clan neu aufleben lassen und sorgte zudem dafür, dass die Yuki wesentlich mehr Achtung zugesprochen bekamen als in den vergangenen Jahren. Man begann langsam aber sicher den Clan zu tolerieren, womit dieser zu einem der Einflussreichsten in Mizu no Kuni gedeihen konnte.
霧のトレース Spuren im Nebel: Tsuki no Tsurara [Der Eiszapfen im Mondlicht]
"Ein Eiszapfen, welcher im Mondlicht glänzt ist unglaublich schön anzusehen, aber umso gefährlicher, wenn man mit ihm zusticht." Zitat von Yuki Kyôya
Nach dem vierten Shinobi-Weltkrieg schien für eine Weile der Friede eingekehrt zu sein, es traten nur die geringsten Übel auf. In dieser 'Ruhezeit' wuchs einer der Söhne Shichiro's, Kyôya, nicht nur zu einem ehrvollen Jônin heran, sondern frönte nebenher seiner Leidenschaft, der Schmiedkunst. Schon zu Anfang seiner Shinobi-Ausbildung war Kyôya von Waffen verschiedenster Art fasziniert gewesen. Er entwickelte sich nicht nur zu einem wandelndem Lexikon, sondern ebenfalls zu einem bekannten Kenjutsuka. Besonders hatten es ihm aber diese legendären Schwerter angetan, welche die Schwert-Shinobi des Nebels führten. Auch er wollte wissen, wie man einem Stück verarbeitetem Stahl solch ein Leben einhauchen konnte. Begierig forschte er, startete etliche Versuche und schließlich brachte er es zu Stande, dass Tsuki no Tsurara zu schmieden, welches bevorzugt Hyôton-Chakra leitete und mit einer besonderen Geheimfähigkeit ausgestattet war. Diese sorgte für großes Aussehen, denn wer war denn bitteschön vorher in den Lage gewesen, schwarzes und schier unzerstörbares Eis zu schaffen? Niemand. Aufgrund dessen wurde das Katana in die Reihe der legendären Schwerter des Nebels aufgenommen und Kyôya wurde somit zu einem der sieben Schwert-Shinobi. Das Tsuki no Tsurara wurde zudem zum Clanerbstück erklärt und von seinem Erschaffer an dessen Schüler aus dem Clan weitergereicht, nachdem dieser bei ihm im Schwertkampf unterrichtet wurden war und das Wissen besaß, wie man mit dem Prachtstück umzugehen hatte. Niemals hat Kyôya niedergeschrieben, wie genau die Fähigkeiten des Schwertes funktionieren. Die Geheimnisse sollten nur von Meister zu Schüler überliefert werden, damit der geheimnisvolle Schimmer um das zauberhafte Katana nicht erlosch.
霧のトレース Spuren im Nebel: Bôgosha no Juryoku [Der Fluch des Schützers]
"Selbst wenn ein Zwang und die Liebe mich in den Tod treiben, werde ich mit einem Lächeln auf den Lippen sterben." Zitat von Yuki Toshizô
Erneut sollten einige Jahre ins Land ziehen und Veränderung mit sich bringen. Nachdem Terumî Mei nicht mehr den Posten als Godaime Mizukage innehielt, kam ein Mizukage an die Macht, welcher alles über Bord warf für was man bisher im Nebelreich gekämpft hatte. Im Grunde erlangte Kirigakure wieder den Titel 'Das Dorf versteckt hinter dem Blutnebel', die Situationen der Shinobi verschlechterten sich und die Kinder wurden frühzeitig zu Höchstformen gedrillt. Auch andere Länder begannen wieder kleine Kriege zu führen oder sich abzuschotten, man konnte nirgends mehr wirklich sicher sein. Zu dieser Zeit diente Yuki Toshizô als Jônin des Nebeldorfes und war als einer der sieben Schwert-Shinobi bekannt, da er das Erbe des Tsuki no Tsurara weiterführte. Da er ein mehr als verantwortungsbewusster und rechtschaffener Mann war, erlangte er das Amt des Clanoberhauptes und war immer um das Beste für seine Verwandten bemüht. Politisch gesehen war er den obersten Männern Kirigakures ein Dorn im Auge, weshalb er im Laufe der Jahre ständig von Versammlungen ausgeschlossen wurde. Meistens schickte man ihn gerade zu diesen Terminen auf Missionen, damit er ja nichts von der Machtgier der Oberhäupter erfuhr und mit seinem Clan dazwischenfunken konnte. Unwissend also machte sich das junge Clanoberhaupt zur Aufgabe, seinen geliebten Neffen Saitô zu behüten und ihn im Clantraining und dem Schwertkampf zu unterweisen. Für ihn war dies sehr wichtig, da der Kleine es war, an dem er am meisten hing. Alles tat er für ihn, niemand sollte es wagen seinem Neffen auch nur ein Haar zu krümmen. Dieser Zwang reifte so arg heran, dass er feststellen musste, dem Fluch des Schützers erlegen zu sein. Großartige Ängste erlitt er dadurch aber nicht, nein. Wenn er diesem Zwang und Liebe heraus sterben musste, dann würde er es mit einem Lächeln auf den Lippen tun. Sich sorgen könnte man sich, wenn es an der Zeit war...und nicht einmal dann. Währenddessen wuchs Saitô zu einem jungen Shinobi heran, der als Genie des Clans geadelt wurde. Nicht nur den Umgang mit seinem Chakra verstand er äußerst schnell, sondern auch die Erschaffung des Hyôton schien kein ernsthaftes Problem zu sein. Mit dem Schwert konnte man ihm auch bald nicht mehr viel vormachen, für sein Alter schien er fast unheimlich begabt und als er zum Genin ernannt wurde, hatte er auch eine Ausbildung zum Iryônin begonnen. Keinem Clanmitglied wunderte es da, dass er bereits mit gerade einmal dreizehn Jahren zum Chûnin befördert wurde, ohne das die Auswahlprüfungen bereits stattgefunden hatten. Warum dies so wahr, wussten allein die Obersten des Dorfes. Diese schürten seit langem schon den Plan, sich Iwagakure habhaft zu machen, allerdings war es hierbei wichtig gewesen, nicht selbst in das felsige Reich einzuziehen. Nein, am schlauesten wäre es doch auf eigenem Grund und Boden zu kämpfen, auf dem die Kiri-Nin einen Heimvorteil haben würden. Im Geheimen versuchten sie also immer wieder die Regierung Iwagakures zu provozieren, in dem sie Spezialtrupps aus sandten, um arglose Iwa-Nin auf ihren Missionen zu behindern und sie zu töten oder umherstreunende Kinder abzufangen und sie ebenfalls nieder zu schlachten. Wenig später folgte also die Kriegserklärung, allerdings erzählte man den Kiri-Nin, Iwagakure würde einmarschieren um sich das Nebeldorf eigen zu machen. Alle Shinobi ab dem Chûnin-Rang wurden in den Krieg eingezogen, auf das Alter wurde nicht geachtet. An diesem Punkt wanden sich Toshizô und einige andere Clanoberhäupter an die Regierung, immerhin wäre es unmenschlich, Kinder in den Krieg zu schicken, selbst wenn diese noch so begabt waren. Die Obersten resignierten allerdings und zogen ihren Plan eiskalt durch. So zogen also die Truppen aus Iwagakure ins Nebelreich ein und der junge Yuki Saitô, der eben mit seinen dreizehn Jahren Chûnin geworden war, musste mit seiner Einheit, bestehend aus überwiegend Gleichaltrigen, die große Naruto Brücke verteidigen. Hierbei gab er sich sehr viel Mühe, da er nicht nur seine Heimat und seinen Clan ehrenvoll vertreten und schützen wollte, sondern weil diese Brücke auch der Ort war, an dem sein Vorfahr Haku so heldenhaft verstorben war. Mit diesen Gedanken schien der Junge zu erstarken und schlug sich für sein Alter wirklich recht gut. Zwar starben um ihn herum nicht nur seine Kameraden und Freunde, sondern auch feindliche Ninja, allerdings war dies für ihn kein Anlass aufzugeben. Viele der feindlichen Einheit gingen auf sein Konto, selbst wenn er heute nicht mehr genau sagen kann, wie er dies bewerkstelligen konnte. Er habe einfach nur gekämpft, mit dem Willen zu überleben und das zu schützen, was ihm etwas bedeutete. Als feindliche Verstärkung eintraf, wurde er während des Gefechtes schwer verletzt und da er als Einziger sein Einheit übrig geblieben war, war die Niederlage eigentlich gewiss. Zu seinem Glück aber tauchte sein Onkel Toshizô an der Brücke auf, da sein Einsatzort sich beruhigt hatte und er nicht mehr umhin konnte seinem Neffen beizustehen. Er legte den Chûnin sicher etwas abseits im Gras ab und übernahm die Schlacht für ihn. Derweil versuchte sich der Iryônin mit seinem restlichen Chakra bei Bewusstsein und am Leben zu erhalten, konnte aber nicht verhindern, dass Toshizô tödlich verletzt wurde. In seinen letzten Minuten schleppte er sich zu dem Jungen, ließ sich neben ihm nieder und vermachte ihm das Tsuki no Tsurara, welches er sowieso eines Tages geerbt hätte. Die Zeit reichte aber leider nicht aus, um Saitô in die Geheimnisse des Schwertes einzuweihen. Dennoch glaubte das sterbende Oberhaupt an seinen Schüler und starb wie prophezeit mit einem Lächeln auf den Lippen. Er hatte definitiv sein Lebensziel erfüllt, dem war er sich bei seinem Tod sicher.
雪へのパス Der Pfad zum Schnee: Atarashî kaishi [Der Neubeginn]
"Die Vergangenheit soll im Nebel versinken und die Zukunft soll wie eine Eisblume in unserem Herkunftsland erblühen." Zitat von Yuki Saitô
Der Krieg gegen Iwagakure brachte nicht nur eine Menge Zerstörung, sondern auch eine Menge Verluste. Einmal mehr wurde der Clan der Yuki auf ein Minimum dezimiert und ein dreizehnjähriges Mitglied war während der Auseinandersetzung zu einem Schwert-Shinobi des Nebels geworden. Natürlich verlor Kirigakure den Krieg und die Regierung Iwagakure's klärte die Bevölkerung des Nebelreichs auf, wie es tatsächlich zu dieser Schlacht gekommen war. Im Endeffekt war ganz Kirigakure hintergangen wurden und zwar von den eigenen Obrigkeiten. Vielen gefiel diese Tatsache überhaupt nicht. Es gab etliche Scharmützel unter den Bürgern, die Auswanderungszahl stieg von Tag zu Tag an. Der Yuki Clan war ebenfalls nicht länger gewillt, dem Nebelreich zu dienen. Zu oft waren sie schon als Waffen missbraucht wurden und nun stand der Clan erneut kurz vor dem Untergang, nur wegen eines Krieges, der aus reiner Machtgier und Größenwahn gefochten worden war. Missgestimmt forderten sie ihre Unterlagen ein, packten ihr Hab und Gut zusammen und machten sich auf den Weg nach Yukigakure, ihr Herkunftsreich. Dort wurden sie wieder aufgenommen und leben seit drei Jahren ein besseres Leben als noch im Nebelreich. Die Zukunft lag nun hier, in den weiten des Schnee's vor ihnen. Die Vergangenheit sollte doch im Nebel versinken, sie war nicht länger von Bedeutung.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Yuki Clan [Yukigakure no Sato] Mo Jan 16, 2012 4:51 am
Auftritt:
Die erste dokumentierte Erwähnung fand der Clan kurz nach Rikudô Sennin's Ableben. So beschrieb das erste Zeugnis Yuki Tetsuya's Auftreten unter den Ninshû und seine Fähigkeit, Schnee und Eis erschaffen zu können.
Heimat:
雪隠れ Yukigakure no Sato
Zuerst war der Clan in Yukigakure no Sato beheimatet, immerhin wurde er dort gegründet. Nachdem die Yuki aber aussiedelten, blieben sie lange dem Dorf fern. Erst vor knapp 3 Jahren fand der Clan wieder an seinen Ursprungsort zurück.
霧隠れ Kirigakure no Sato
Für lange Zeit war das Dorf versteckt hinter dem Nebel die Heimat der Yuki und sie hielten sich trotz der Furcht, die man ihnen gegenüber hegte, dort auf. Nach dem Krieg gegen Iwagakure, welcher vor knapp 3 Jahren stattfand, siedelte sie wieder nach Yukigakure aus.
Clanoberhaupt:Yuki Mikoto
Mitglieder:
Yuki Katsuro
38 Jahre
Shiruma Squadleader
Yuki Chikako
37 Jahre
Jônin • Iryônin
Yuki Beni
20 Jahre
Shiruma
Yuki Saitô
17 Jahre
Jônin • Iryônin
Yuki Jinnai
8 Jahre
Zivilist
Yuki Mikoto
25 Jahre
Shiruma • Iryônin
Yuki Yoshiko
42 Jahre
Chûnin
Yuki Seiichi
40 Jahre
Shiruma
Yuki Ayame
38 Jahre
Shiruma
Yuki Kenshin
65 Jahre
Shiruma Squadleader
Yuki Ichiro
65 Jahre
Jônin [ehemalig]
Yuki Tsukiya
63 Jahre
Jônin [ehemalig]
Yuki Izayoi
60 Jahre
Jônin [ehemalig]
Yuki Suzume
20 Jahre
Jônin
Yuki Sakuya
30 Jahre
Jônin • ehem. Shiruma
Yuki Ruka
22 Jahre
Zivilistin • ehem. Genin
Yuki Satoshi
41 Jahre
Shiruma
Verstorbene:
Yuki Toshizô
32 Jahre
Jônin • Letztes Clanoberhaupt
Yuki Takashi
45 Jahre
Jônin
Yuki Reiko
9 Jahre
Akademistin • Mondkind
Yuki Saitou
16 Jahre
Zivilist
Ehemalige & Berühmte:
Yuki Tetsuya [Kôri no Ôji] Alter: 37 Jahre Rang: Clangründer Status: verstorben
Bio:
Erster Yuki & Clangründer
Yuki Tetsuya, welcher im Zeitalter kurz nach Rikudô Sennin's Ableben lebte, war der Erste, der die Elementverbindung von Suiton und Fûton meisterte und somit das Kekkei Genkai Hyôton entdeckte. Zudem war er einer der ersten Shinobi, also ein Mitglied der Ninshû, welche die Lehre über das Chakraschmieden und Ausüben der Jutsu verbreitete. Da Tetsuya aus dem damalig noch sehr kleinen Yukigakure stammte, ließ er sich dort auch schließlich nach seinen Reisen wieder nieder und gründete eine Familie, gründete somit den Yuki Clan und vererbte das Hyôton und sein bisheriges Wissen darüber weiter. Man könnte ihn also als das Oberhaupt einer der beiden ersten Clans in Yuki no Kuni betrachten. Zu Tode kam er im jungen Alter von 37 Jahren durch das neue Oberhaupt des anderen Clans, welcher im Dorf präsent war. Konô Genryu, so erzählt man sich, focht mit ihm einen Kampf aus um den stärksten Krieger des Dorfes zu ermitteln und spielte wohl ein wenig mit gezinkten Karten, erlangte den Sieg und bildete sich viel darauf ein, obwohl Tetsuya sich gar nicht hatte messen wollen, sondern seine Familie beschützen wollte. Das nachfolgende Yuki-Oberhaupt ließ sich aber nicht noch einmal auf diese Späße ein, sondern handelte nach Tetsuya's Lehren welche beinhalteten, das man seine Kräfte nur einsetzen sollte, um das zu schützen, was einem am Herzen liegt.
Yuki Shichiro [Kôri no kyûjo] Alter: 68 Jahre Rang: Jônin Status: verstorben
Bio:
Stammhalter
Shichiro war zu Zeiten des 3. Shinobi-Weltkrieges einer der wenigen Yuki, die überlebt hatten. Eigentlich waren er, seine Schwester und deren Sohn Haku die Letzten. Im Gegensatz zu seiner Schwester setzte er sich aber nicht an einem abgesonderten Fleckchen Mizu no Kuni's ab, sondern blieb weiterhin in Kirigakure und leistete dort seinen Dienst als Jônin. Nachdem letztendlich auch Ayano und ihr Sohn verstarben, entschloss er sich dazu, selbst für Nachwuchs zu sorgen und unter Terumii Mai's Regierung konnte mit seinem Zutun der Yuki Clan wieder neu aufleben. Sozusagen ist er also auch so etwas wie ein neuer Clanvater und von ihm stammen alle jetztigen Yuki ab.
Yuki Ayano [Fuyume] Alter: 28 Jahre Rang: Zivilistin Status: verstorben
Bio:
Haku's Mutter
Über Ayano ist nicht allzu viel bekannt, da sie sich in einen abgeschiedenen Ort Mizu no Kuni's zurückgezogen und dort eine Familie gegründet hatte. Ein Hauptgrund für ihr Versteckspiel war, das sie das Hyôton besaß, allerdings die schlechte Erfahrung gemacht hatte, deshalb als Monster angesehen und als Waffe missbraucht zu werden. In der Abgeschiedenheit wollte sie diesen Teil ihres Daseins begraben und hoffte darauf, das ihr Sohn Haku das Kekkei Genkai nicht erwecken würde. Als sie aber beobachten musste, wie er es zu Stande brachte, schlug sie ihn und befahl ihm, es nie wieder einzusetzen. Letztlich aber bekam er Gatte, der sich wie viel vor dem Hyôton fürchtete, Wind davon und brachte Ayano um, wurde aber im nächsten Zug von Haku, welcher Todesängste gelitten hatte, getötet.
Yuki Haku, der berühmteste Vorfahr des Yuki Clan's, lebte vor circa 100 Jahren und ihm war kein langes Leben vergönnt. Zunächst wuchs er in normalen Verhältnissen auf, bis sein Vater jedoch das Kekkei Genkai der Yuki bei der Mutter erkannte und diese unverzüglich umbrachte, da Menschen mit solchen Fähigkeiten in Kriegen als Waffen benutzt wurden. Genauso wollte er seinen Sohn töten, doch dieser drehte den Spieß um und ermordete seinen Vater aus Todesangst mithilfe des Hyôton. Danach lebte er eine Zeit in Einsamkeit, bis er auf Momochi Zabuza traf, einen der sieben Schwert-Shinobi. Dieser nahm ihn auf, erkannte und trainierte seine Talente. Haku schloss diesen Mann fest in sein Herz, so sehr, dass er alles für ihn tat. Er erlaubte anderen Menschen auch nicht mehr, Zabuza einfach anzusprechen oder zu berühren, hielt sie sogar gewaltsam davon ab. Im Kampf gegen das legendäre Team 7 aus Konohagakure ließ Haku im Alter von 15 Jahren sein Leben, da er verhindern wollte, dass Hatake Kakashi seinen Elternersatz mit dem Raikiri treffen konnte. Seine Fähigkeiten sollen außergewöhnlich gewesen sein und wäre er den Kampf anders angegangen, hätte er ihn wohl auch gewonnen - selbst gegen den berühmten Hatake. Sein berühmter Grundsatz lautete:
„Man kann wirklich stark werden, wenn man jemanden schützt, der einem etwas bedeutet.“
Yuki Kyôya [Tsuki no Tsurara] Alter: 71 Jahre Rang: Jônin • Schmied • Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: verstorben
Bio:
Schmied des Clanerbstücks
Kyôya, einer der Söhne Shichiro's, war nicht nur als Jônin bekannt, sondern ging nebenher auch seiner Leidenschaft, dem Schmiedehandwerk, nach. Er galt als wirklich kreativer Waffenvirtuose und schmiedete in jungem Alter das Clanerbstück, Tsuki no Tsurara, ein prächtiges Katana mit einzigartigen Fähigkeiten. Da er ebenso gut mit dem Schwert umgehen, wie er schmieden konnte, wurde er mit diesem Prachtschwert zu einem der sieben Schwert-Shinobi aus Kirigakure, ergo: Das Schwert wurde in die legendäre Reihe aufgenommen. Eine Besonderheit, welche er einführte war, dass er nie aufzeichnete, wie man als Führer des Katana dessen Geheimkräfte aktivieren und nutzen kann. Er verriet es ausschließlich seinem Schüler, welchem er den Umgang mit der Klinge beibrachte und dieser wiederum nahm durch den Besitz des Tsuki no Tsurara den Platz als Schwer-Shinobi ein und lehrte es seinem Schüler auf diesselbe Art und Weise. Durch diese Methode konnte das Erbstück nie seinen geheimnisvollen Glanz verlieren.
Yuki Toshizô [Kôri no tenshi] Alter: 32 Jahre Rang: Jônin • Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: verstorben
Bio:
Letztes Clanoberhaupt
Toshizô war für sein junges Alter ein begnadeter Shinobi, gehörte durch sein Erbe des Tsuki no Tsurara zu den Sieben und trat schließlich das Amt zum Oberhaupt des Clans an. Man kannte ihn als liebenswerten, jungen Mann, der ebenso seine Pflichten ernst nahm und sich verantwortungsbewusst um jede Angelegenheit kümmerte, in welche er geriet. So nahm er auch seinen Neffen Saitô in seine Lehre, zeigte ihm den Umgang mit dem Hyôton und lehrte ihm auch den Schwertkampf. An sich war ihm dieser Junge so wichtig, das er alles Erdenkliche gegeben hätte, um ihn zu schützen. Schlussendlich tat er dies auch. Als Kirigakure gegen Iwagakure in den Krieg zog, eilte er nachdem sein Schlachtfeld ruhig geworden war zur Einheit seines Neffen, mit der Feststellung, das nur noch dieser am Leben war und sich schwer verletzt gegen die Verstärkung der feindlichen Truppen schlagen musste. Fürsorglich stellte er sicher, dass Saitô nichts geschehen konnte und übernahm die Schlacht, wurde dabei aber selbst tödlich verletzt und starb neben seinem geliebten Neffen. Vorher hatte er ihm aber noch sein Schwert vermacht, selbst wenn er ihm nicht mehr hatte erklären können, wie genau er damit umzugehen hatte. Lächelnd vertraute er einfach darauf, dass Saitô es schon selbst herausfinden würde, immerhin hatte er sich ja auch im Krieg sehr gut geschlagen.
Yuki Saitô [Shinigami no tsumetai] Alter: 17 Jahre Rang: Jônin • Iryônin • Kiri no Shinobigatana Nananin Shû [Schwert-Shinobi des Nebels] Status: lebend
Bio:
Jüngste Berühmtheit
Saitô ist die wohl jüngste Berühmtheit des Clans und wie man sehen kann, als Einzige der aufgezählten Berühmtheiten noch am Leben. Warum er sich diesen Platz hier ergattert hat, fragt ihr euch? Nun, schon im Alter von 13 Jahren wurde er zum Chûnin ernannt und kämpfte im Krieg gegen Iwagakure, um die Große Naruto Brücke zu verteidigen. Er selbst weiß nicht mehr genau, wie er es schaffen konnte, doch die meisten Mitglieder der feindlichen Einheit gingen auf sein Konto und erst als Verstärkung anrückte, er schwer verletzt und alleine war, wurde es sehr brenzlig für ihn. Nur dank seines Onkels, der ihn mit seinem Leben beschützte und seinen eigenen, noch übrig gebliebenen Chakra, mit welchen er sich ein wenig heilen konnte, konnte er als einziger Überlebender seiner Einheit hervorgehen. Zudem zählt er durch das Erbe seines Onkels, der ihm kurz vor seinem Tod das Tsuki no Tsurara vermachte, zu den sieben Schwert-Shinobi Kirigakures, selbst wenn er die Geheimtechniken des Katana nicht anwenden kann, da er sie zwar kennt, aber nicht weiß wie man diese aktiviert. Den Clan aber hat er bisher mit Stolz erfüllt, selbst wenn dieser nun nicht mehr in Kirigakure beheimatet ist.
Regierung
Typ:
Die Regierung innerhalb des Clans richtet sich nach dem Grundsätzen der Demokratie. Entscheidungen werden durch Mehrheitsabstimmungen innerhalb des Clans getroffen, das Oberhaupt nimmt sich an, diese Entscheidungen in die Tat umzusetzen und repräsentiert den Clan politisch und militärisch. Somit hat jedes Mitglied, welches in den Shinobi-Dienst getreten ist, Mitspracherecht. Das Oberhaupt vertritt also nur den Willen des Clans und handelt zu dessen Besten.
Erklärung:
Wie eigentlich jeder Clan besitzen auch die Yuki ein Oberhaupt, welches unter den Mitgliedern gewählt wird. Dieses vertritt den Clan nach außen hin politisch, sowie militärisch und kümmert sich somit um die Beschlüsse der Mitglieder. Diese haben nämlich ein Mitspracherecht und jede Entscheidung unterliegt der Mehrheitsabstimmung. Das Mitspracherecht gewinnt man, sobald man in den Shinobi-Dienst eintritt, also als Genin. Zivilisten werden aber erst im Alter von 15 Jahren mündig an den Abstimmungen teil zu nehmen. Das liegt vor allem daran, dass sie meist die Gefahren des Shinobi-Daseins nicht kennen und in diesem Punkt nur sperrlich mitreden können. Jene, welche bereits pensioniert sind, fällt das Mitspracherecht nicht ab, es sei denn, sie sind in ihren geistigen Fähigkeiten getrübt. Das gilt auch für alle anderen. Ist nun also durch Mehrheitsbeschluss eine Entscheidung gefällt wurden, wird das Oberhaupt diese vertreten und der Dorfregierung vorlegen. Es wird sich stets für die Interessen des Clans einsetzen und diesem Kunde tun, was die obere Regierung verlangt. Zudem setzt es sich mit Problemen auseinander, welche man ihm zuträgt, beziehungsweise mit jenen, die ihm selbst auffallen. Das alles wird in den Versammlungen besprochen. Zuletzt könnte man sagen, dass das Oberhaupt nur zum Besten des Clans handelt und ihm der Schutz dessen obliegt. Kann es also, auch welchen Gründen auch immer, nicht zu klaren Entscheidungen kommen, liegt es an ihm, das Ruder zu übernehmen.
Oberhauptswechsel (?):
Der Wechsel eines Oberhauptes findet statt, wenn dieses abdankt, nicht mehr in der Lage ist, dieses Amt auszuführen [Krankheit, Irrsinn, etc.], von den Mitgliedern als unfähig erachtet wird oder verstirbt. In diesem Falle findet unter den Mitgliedern eine Wahl statt. Dazu werden zuerst jene herauskristallisiert, die sich für das Amt eignen. Berücksichtigt werden dabei das Alter [Mindestalter: 25 Jahre], der Rang [Jônin oder Shiruma], die Stärke und Fähigkeiten, die Erfahrung als Shinobi und natürlich die charakterlichen Führungsqualitäten. Haben sich also einige Auserwählte gefunden, so wird in einer geheimen und schriftlichen Wahl das neue Oberhaupt ermittelt. Natürlich kann es in Ausnahmezuständen auch zu Abwandlungen dieses Systems kommen, aber grundlegend wird es wie eben beschrieben geregelt.
Religion
Religionsform:
Eine eigene Religionsform hat sich unter den Yuki nie gebildet. Sie orientieren sich am allgemeinen Glauben des Dorfes und ehren ihre Vorfahren und andere, in ihren Augen würdige Personen.
Rituale:
氷の月、夜 Kôri no tsuki yoru - Die eiskalte Mondnacht
Das Ritual der eisigen Mondnacht wurde von den ersten Yuki eingeführt und in den Schriften des Clans niedergeschrieben. Es dient dazu, das Hyôton in den jüngsten Clanmitgliedern zu erwecken, gilt aber außerhalb als verrufener und unmenschlicher Akt. Verschiedener Aspekte wegen wird es aber auch noch heute praktiziert und hat für die Yuki ebenso die Bedeutung einer Reifeprüfung.
Vorbereitung
Bevor ein Sprössling das Ritual abhalten kann, bedarf es einer gewissen Vorbereitung. Wie man weiß, bildet sich das Mischelement Hyôton aus den Elementnaturen Suiton und Fûton. Bevor man also mittels des Bluterbes Hyôtonchakra schmieden kann, muss man in der Lage sein, Suiton- und Fûtonchakra schmieden zu können. Aus diesem Grund werden die Sprösslinge des Clans meist schon im Alter von vier oder fünf Jahren zum Clantraining herangezogen. Ältere Mitglieder schulen dort die Aspekte der Chakrakontrolle, des Chakraschmiedens und der Elementumwandlung. Das Training baut also darauf auf, den Kinder schon zeitig die beiden Elementnaturen zu entlocken und die Kontrolle über jene zu festigen. Das heißt: Die Jüngsten des Clans werden bereits in sehr jungen Jahren unter Druck gesetzt, denn neben dem Clantraining wartet ab einem Alter von sechs oder sieben Jahren auch die Ausbildung an der Akademie auf sie. Ein Grund, warum dieses Ritual als unmenschlich und grausam tituliert wird.
Ausführung
Im Alter von acht oder neun Jahren sind die Sprösslinge in den meisten Fällen fähig, sowohl Suiton- als auch Fûtonchakra zu schmieden und beherrschen die Grundjutsu dieser Naturen, oft auch schon ein oder zwei andere, niederrangige Jutsu. Sie sind also bereit, das Ritual auszuführen, welches in einer Vollmondnacht stattfindet. In Kirigakure wurden als Austragungsorte bevorzugt kältere und verschneite Bergregionen bevorzugt, in Yukigakure braucht es keine lange Wanderung, um einen geeigneten Platz zu finden. Die Basis des Rituals ist, wie bereits erwähnt, den Kindern die Elementarverbindung zu ermöglichen. Natürlich könnten sie diese auch mit im Zuge des Trainings erlernen, allerdings würde dies umso mehr Zeit in Anspruch nehmen. So werden sie also in der kalten, mondbeschienen Wildnis ausgesetzt um sich verschiedenen Gefahren zu stellen, was wiederum auch den Reifegrad der Kinder testet. Wie dem auch sei, die älteren Clanmitglieder hetzen beispielsweise wilde Tiere auf sie, stellen ihnen Fallen, greifen selbst an und locken sie aus der Reserve. Aufgrund der Angst und Verzweiflung setzen die Kinder, wie jeder andere Mensch auch, ungeahnte Kräfte frei und so fällt es ihnen im Affekt leichter, unterbewusst das Hyôtonchakra zu erzeugen. Haben sie dies geschafft, endet das Ritual. Ab da werden ihnen im Clantraining die Hyôtonjutsu beigebracht und sie gelten als reif genug, um sich angehende Shinobi nennen zu dürfen.
Allerdings sollte gesagt sein, dass dieses Ritual nicht immer von einem guten Ausgang gesegnet ist. Es kam bereits oft genug vor, dass Kinder dabei ihr Leben ließen oder die Elementarverbindung trotz allem nicht zustande brachten. Für Letztere gab es die Chance, das Ritual nochmals durchzuführen. Die Verstorbenen hingegen nennt man unter den Yuki Mondkinder. Ihre Gräber werden mit dem Symbol eines Mondes gekennzeichnet und von Familienmitgliedern mit selbst erschaffenem Schnee bedeckt. Zudem ehrt man sie, da sie sogar im Leben gaben, um das Clanerbe weiterführen zu können.
Heutzutage wird das Ritual aber nicht mehr gar so hemmungslos durchgeführt. Die Kinder werden rundum beobachtet und bewacht und die Gefahrenstufe wurde deutlich herabgesetzt. Man plant vorher in Clanversammlungen genau, welchen Prüfungen man die Kleinen unterzieht.
Berühmte Mondkinder
Yuki Hiyashi Alter: 8 Jahre Rang: Akademist Status: verstorben
Bio:
Mondkind
Hiyashi gilt als eines der berühmtesten Mondkinder und vollführte das Ritual zur Zeit des zweiten Shinobi-Weltkrieges. Als eines der wenigen schaffte er es, das Hyôton im Zuge des Rituals zu schmieden und förderte damit eine solche Kraft zu Tage, die man erst bei einem Kind seines Alters von Yuki Haku wiedersehen würde. Dennoch starb er an schweren Verletzungen, während ein sanfter Schneefall einsetzte.
Yuki Reiko Alter: 9 Jahre Rang: Akademistin Status: verstorben
Bio:
Mondkind
Reiko war die jüngere Schwester von Yuki Katsuro und Yuki Toshizô, sowie die Tante von Yuki Saitô. Sie ist also eines der letzten Mondkinder. Berühmt wurde sie nach ihrem Tod dadurch, dass sie selbst ohne das Hyôton zu erwecken kämpfte wie eine Löwin und noch bis zum Morgengrauen stand hielt. Bevor man sie aber nach Hause bringen konnte, starb sie an Erschöpfung und ihren Wunden.
Besonderheiten:
Die ElementnaturenSuitonundFûton
Besonders an den Yuki ist, das sie, wie bereits erwähnt, zeitig im Einsatz der Elementnaturen geschult werden, also sehr früh lernen, wie man sein Chakraelement umformt. So ist es nicht verwunderlich, das wegen des Bluterbes am häufigsten die Naturen Suiton und Fûton auftreten, es gab nur wenige Ausnahmen. Umso besser ist dies für den Clan, denn so kann die Erhaltung des Hyôton gewährleistet werden.
つきのつらら Tsuki no Tsurara - Der Eiszapfen im Mondlicht
Tsuki no Tsurara wurde von Yuki Kyôya geschmiedet und ist seither nicht nur das Erbstück des Clans, sondern wurde auch in der legendäre Reihe der sieben Schwerter des Nebels aufgenommen. Außer den verborgenen Fähigkeiten, welchen in dem Katana stecken, birgt es eine weitere Besonderheit. Kyôya hat nie schriftlich aufgezeichnet, wie genau man die Geheimtechniken des Prachtstücks erweckt, lediglich wird dieses Wissen von Lehrer zu Schüler weitergegeben. Yuki Saitô, der derzeitige Besitzer, hatte allerdings das Pech nicht in diese Geheimnisse eingewiesen zu werden. Er erbte es von seinem geliebten Onkel Yuki Toshizô, kurz bevor dieser neben ihm im Krieg verstarb. Es war also keine Zeit geblieben, dem Jungen alles Wichtige preis zu geben. So liegt es nun an Saitô selbst, dies herauszufinden.
Aussehen
Grundlegend basiert das Aussehen des Tsuki no Tsurara auf einem herkömmlichen Katana. Die Gesamtlänge des Schwertes beträgt 100 cm, die Länge der Klinge 70 cm und die Länge des Griffs 30 cm. Es wiegt insgesamt knapp 1,3 kg. Der Griff ist mit echter weißer Rochenhaut ummantelt und mit schwarzer Baumwolle, sowie schwarzer Seide umwickelt. Dies ermöglicht ein rutschfestes Greifen und einen lockeren Halt. Die Klinge ist aus chakraleitendem Stahl gefertigt und die Blutrinne, welche den markanten Klang erzeugt, ist dem Katana nachempfunden, ebenso wie die Ha, welche das typische Muster der gehärteten Fläche an der Schneide wiedergibt. Zudem ist die Schneide scharf geschliffen. Das wirklich Besondere an der Klinge ist wohl, dass sie nicht die typische, stählerne Färbung aufweist, sondern beinahe glänzend weiß strahlt. In die Fuchi [Griffzwinge] ist der Name des Schwerts in Form von Schriftzeichen eingraviert. Die Saya [Scheide] besteht aus Holz und wurde in einem aufwändigem Verfahren glänzend in schwarz lackiert. Verziert wird sie durch einen schneeweißen Längststreifen und einer ebenso weißen Gravur des Clanwappens. Die Borde, welche als Halterung dient, wurde aus schwarzer Baumwolle gefertigt.
Normale Fähigkeiten
Das Tsuki no Tsurara zeichnet sich, ohne die anderen Fähigkeiten zu berücksichtigen, durch seine Schärfe aus. Die Ausübung von sauberen und präzisen Schnitten, welche keine überdurchschnittlichen, physischen Kräfte erfordern, sind somit vorausgesetzt. Zudem ist das Schwert aus chakraleitenden Materialien gefertigt, damit elementare Kenjutsu ausgeübt werden können. Bevorzugt leitet es Hyôton-Chakra, was weiterhin bedeutet, dass größtenteils Kenjutsu auf Hyôton-Basis ausgeführt werden.
Besondere Fähigkeit
自己を犠牲にする 血液つらら黒 Ketsueki tsurara kuro no Jiko o gisei ni suru - Selbstopfer der schwarzen Bluteiszapfen
Die besondere Fähigkeit des Schwertes war es, die es dir Reihen der legendären sieben Schwerter brachte. Sie ist vielen bekannt, doch wie mein sie aktiviert ist ein Geheimnis, welches nur von Meister zu Schüler weitergegeben wird. Yuki Saitô, der momentane Besitzer, kennt dieses Geheimnis selbst nicht und muss es wohl oder übel selbst herausfinden.
Die Aktivierung liegt eigentlich schlichtweg im Zuge eines Selbstopfers. Heißt: Für die Dienste, die einem das Katana leistet, will es auch 'bezahlt' werden. Beziehungsweise macht erst das Selbstopfer die Fähigkeit zu dem, was sie ist. Auf dem Schwert liegt ein Blutbann, welcher lediglich das Blut seines Meisters, beziehungsweise das eines Yuki, anerkennt. Man muss also sein eigenes Blut auf die Klinge vergießen um die geheime und besondere Fähigkeit aktivieren zu können. Das eigene Blut ist also ab diesem Punkt in der Lage, die bisherigen Fähigkeiten zu verstärken. Da diese weitestgehend daraus bestehen, auf Hyôton basierende Kenjutsu zu wirken, liegt es also nahe, dass die Geheimfähigkeit darauf aufbaut. Der Blutbann wirkt, dass das selbst geopferte Blut und das durch die Klinge geleitete Hyôton-Chakra eine Verbindung eingehen. So färbt sich das entstehende Eis schwarz, jedoch ist das nicht alles. Das erzeugte Eis und der Blutkreislauf sind über einen so genannten "Dark Nexus" miteinander verbunden. Durch das Opfer wird das Eis also nicht nur kälter und härter, es ist auch erst dann zerstörbar, wenn sich gegebene Blut im Körper des Anwenders regeneriert. Heißt: Lässt der Anwender zum Beispiel die Füße seines Feindes an den Boden frieren, so kann er nicht eher befreit werden, bis sich das verschwendete Blut des Anwenders neu gebildet hat. Der Anwender kann also so viel schwarzes Eis schaffen, wie er Blut zum Einsatz bringt. Und genau das ist der Nachteil. Ihm wäre es innerhalb eines Monats möglich, nur ungefähr einen halben Liter Blut zu verwenden, wenn er nicht ernsthaft seiner Gesundheit schaden will. Dies wäre also ein Limit und macht die Technik zu einem Trumpf im absoluten Notfall. Bereits erlernte, auf Hyôton basierende Kenjutsu können also durch diese Fähigkeit verstärkt werden. Um den Anwender daran zu hindern, kann man auch einfach versuchen, um das Schwert auf irgendeine Weise aus der Hand zu schlagen, denn ohne dieses sind weitere Erschaffungen nicht möglich.
Der Fluch des Schützers
Die letzte, nennenswerte Besonderheit der Clanmitglieder betrifft eher einen charakterlichen Zug und zwar den Beschützerinstinkt. Normalerweise versteht man darunter den Drang, einem in den eigenen Augen hilfebedürftigen Wesen Schutz anzutragen und dieses zu behüten, vor was auch immer. Der sogenannte Fluch des Schützers, welcher unter den Yuki umhergeht, lenkt diesen Drang, in ihrem Falle schon Zwang, auf eine bestimmte Person. Dauerhaft ist man dem Druck ausgesetzt, diese eine Person zu hüten, schützen und für er Wohlbefinden zu sorgen. Man stellt dies alles über sein eigenes Leben, würde also alles riskieren. Dieses charakterliche Merkmal vererbt sich wie man feststellte zwar, doch nicht bei jedem Yuki tritt es zu Tage. Man kann sich erst zu den Betroffenen zählen, wenn man sich bewusst wird, dass man diesen Zwang einem Mitmenschen gegenüber empfindet. Voraussehen kann man diesen 'Fluch' also nicht und man kann erst recht nicht freimütig bestimmen, wer diesen Zug in einem auslöst.
Berühmte Betroffene dieses Merkmals waren unter anderem Yuki Haku, der auf Momochi Zabuza's Schutz fixiert war, sowie Yuki Toshizô, welcher sein Leben für seinen Neffen Yuki Saitô gab.
Feiertage:
9. Januar: Yuki Haku's Geburtstag: Dem berühmtesten Vertreter des Clans zu Ehren, wird am 9. Januar unter den Yuki ein Fest gegeben.
Feier zum Bestehen der eiskalten Mondnacht: Nach jedem Ritual der eiskalten Mondnacht wird ein Fest gefeiert, um die kleinen Helden zu beglückwünschen und mögliche Mondkinder würdig abtreten zu lassen. Diese Feste sind an kein festes Datum gebunden, da die Rituale auch zu völlig unterschiedlichen Terminen abgehalten werden.
Ansonsten richten sich die Yuki nach den allgemeinen, traditionellen Feiertagen.
Voraussetzungen
Absprache mit Yuki Saitô
Guter Schreibstil und langlebiges RP
Das Können der Hyôton-Jutsu richtet sich nach dem Shinobi-Rang und den allgemeinen Regelungen des Forums. Ein Genin kann also zum Beispiel nur Jutsu bis zum B-Rang können oder erlernen [dafür muss er mindestens ein Jahr oder länger Genin sein].
Keine Nuke-Nin, außer mit Absprache von Yuki Saitô, wobei aber wirklich besondere Gründe vorliegen müssen und ein längerer Aufhalt in Yukigakure no Sato [ingame] erwünscht wird.
Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 27, 2012 9:18 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Re: Yuki Clan [Yukigakure no Sato] Mo Jan 16, 2012 4:52 am
Das Hyôton [氷遁 Eisfreisetzung] ist ein Mischelement, welches mithilfe des Bluterbes der Yuki in der Lage ist, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu Kôri [氷 Eis] zu verbinden.
Suiton+Fûton➛Hyôton [Kekkei Genkai]
Dies setzt natürlich voraus, das man im Zuge der Chakraumwandlung in der Lage sein muss, die Elementnaturen Suiton und Fûton zu erschaffen, bevor man diese überhaupt verbinden kann. Die Sprösslinge des Clans werden bereits im Alter von vier oder auch fünf Jahren zum Clantraining herangezogen. Dieses bezieht sich auf die Erlernung zum Umgang mit Chakra, dessen Kontrolle und natürlich Seishitsuhenka. Die Kinder werden natürlich einen außerordentlichen Druck ausgesetzt, welcher durch die Ausbildung an der Akademie verstärkt wird. Allerdings sind die Meisten dadurch bereits im Alter von acht oder neun Jahren dazu fähig, zwei Elementnaturen schmieden zu können, was in den herkömmlichen Fällen erst Chûnin schaffen. Beherrschen die Kinder also beide Elemente, vollziehen sie das Ritual der eiskalten Mondnacht, um aufgrund der ausgesetzten Gefahr wesentlich schneller die Elementverbindung meistern zu können. Ist auch dies bestanden, so werden ihnen während des Clantrainings die Hyôton Jutsu beigebracht.
Das Hyôton also besitzt die Flexibilät des Suiton und die durchschlagende Kraft des Fûton. So ist es nicht verwunderlich, dass durch Hyôton erzeugtes Eis dem natürlichen Eis überlegen ist. Es ist sehr viel robuster, wandelbarer, schärfer und widerstandsfähiger. Einfaches Feuer wird es nicht schmelzen können, dies vermögen erst Katon-Jutsu, welche eine ordentliche Hitze erzeugen können und über eine starke Durschlagskraft verfügen. Zudem kann man mit dem Hyôton nicht nur Eis, sondern auch Schnee erschaffen. Man kann Verschiedenes kühlen und einfrieren, sogar die Luftfeuchtigkeit kann man durch die ausstrahlende Kälte beeinflussen.
Ein weiterer, nennenswerter Fakt wäre, dass die Yuki zwar schon von Haus aus recht kälteresistent sind, diese Eigenschaft aber durch die aktivierte Elementverbindung verstärkt wird. Auch wird berichtet, dass die Mitglieder des Clans nie wirklich eine besonders warme Körpertemperatur ausstrahlen. Berührt man deren Haut, so ist diese entweder kalt, eiskalt oder lauwarm. Was wohl daran liegt, dass sie auch ihre eigene Körpertemperatur durch das Hyôton beeinflussen können und da sie Wärme und Hitze nicht sonderlich mögen, kühlen sie sich eben selbst.
Seid Bestehen des Clans wurden immer wieder neue Jutsu entwickelt, welche nicht nur auf Basis der Ninjutsu ausgeübt werden, sondern auch mittlerweile in Verbindung mit Ken-, Tai- und Iryôninjutsu benutzt werden. Der Übersicht werden im Laufe der Zeit neue Jutsu zugefügt. Durch Absprache mit Yuki Saitô [Verfasser des Clan Guides] können auch Techniken von anderen Usern hier aufgelistet werden.
Zuletzt sei noch gesagt, das Hyôton-Nutzern auch das einhändige Fingerzeichenformen möglich ist. Allerdings beherrschen sie dies erst mit einer gewissen Erfahrung. Einem Chûnin ab dem fünfzehnten Lebensjahr sollte dies aber schon eingeschränkt möglich sein.
Hyôton: Shimo no geijutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Frostes] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Hyôton: Shimo no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Hyôton funktioniert. Jeder Yuki beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal die Elementverbindung mithilfe des Kekkei Genkai geschmiedet hat. Ab diesem Zeitpunkt ist er in der Lage nicht nur Eis und Schnee zu manipulieren, sondern auch selbst Eis und Schnee zu erschaffen. Ohne viel Mühe kann er bespielsweise kleine Eiszapfen, Eiswürfel, Schneebälle und Schneeflocken formen, aber auch sich selbst, andere Menschen, Flüssigkeiten, die Luft und anderes kühlen, in gewissem Maße und je Chakraaufwand sogar einfrieren. Diese Grundtechnik muss in der Jutsu Liste jedes Hyôton-Anwenders auftauchen, allerdings muss es ingame nicht wie andere Jutsu angegeben werden. Es ist eine Grundlage, mehr nicht.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Shimo no geijutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Frostes][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Typ:[/b][/color] Grundtechnik [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Das Hyôton: Shimo no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Hyôton funktioniert. Jeder Yuki beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal die Elementverbindung mithilfe des Kekkei Genkai geschmiedet hat. Ab diesem Zeitpunkt ist er in der Lage nicht nur Eis und Schnee zu manipulieren, sondern auch selbst Eis und Schnee zu erschaffen. Ohne viel Mühe kann er bespielsweise kleine Eiszapfen, Eiswürfel, Schneebälle und Schneeflocken formen, aber auch sich selbst, andere Menschen, Flüssigkeiten, die Luft und anderes kühlen, in gewissem Maße und je Chakraaufwand sogar einfrieren. Diese Grundtechnik muss in der Jutsu Liste jedes Hyôton-Anwenders auftauchen, allerdings muss es ingame nicht wie andere Jutsu angegeben werden. Es ist eine Grundlage, mehr nicht.
Hyôton: Fuyu no kisu [Eisfreisetzung: Kuss des Winters] Rang: E Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Diese Technik ist nicht ernsthaft gefährlich und wird hauptsächlich zur Machtdemonstration, zum Spaß oder zur perfiden Vorbereitung des Schlachtfeldes eingesetzt. Fingerzeichen sind für diese Kunst nicht nötig. Einzig ein Kuss ist es, welcher Hyôton-Chakra in den Körper des Opfers leitet. Dies hat eine rapide Absenkung der Körpertemperatur zur Folge, welche sich in heftigem Zittern, Zähneklappern und blauen Lippen selbst am wärmsten Sommertag äußert. Der Effekt hält so lange an, bis sich der Körper des Opfers selbst wieder erwärmt.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Fuyu no kisu [Eisfreisetzung: Kuss des Winters][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] E [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist nicht ernsthaft gefährlich und wird hauptsächlich zur Machtdemonstration, zum Spaß oder zur perfiden Vorbereitung des Schlachtfeldes eingesetzt. Fingerzeichen sind für diese Kunst nicht nötig. Einzig ein Kuss ist es, welcher Hyôton-Chakra in den Körper des Opfers leitet. Dies hat eine rapide Absenkung der Körpertemperatur zur Folge, welche sich in heftigem Zittern, Zähneklappern und blauen Lippen selbst am wärmsten Sommertag äußert. Der Effekt hält so lange an, bis sich der Körper des Opfers selbst wieder erwärmt.
Hyôton: Reikyaku bunpitsu [Eisfreisetzung: Kühlendes Sekret] Rang: D Typ: Ninjutsu l Iryônin Jutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Diese Kunst wurde von Yuki Saitô entwickelt und dient mehr dem medizinischen Zweck. Der Anwender legt hierfür seine Hände auf die Brandwunde [oder andere Wunde welche Kühlung bedarf] eines anderen Mitstreiters und formt mithilfe des Hyôton ein kühlendes, etwas dickflüssigeres Sekret, welches aus den Händen austritt. So verteilt der Anwender diese Masse großzügig auf der Wunde, da diese sich schließlich nach ungefähr einer Minute noch etwas verfestigt und an der Haut haften bleibt. Anschließend kann man entweder einen Verband um das Gelée wickeln oder man verzichtet auf jenen, wenn man sich sowieso nicht mehr großartig bewegen muss.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Reikyaku bunpitsu [Eisfreisetzung: Kühlendes Sekret][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Iryônin Jutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Kunst wurde von Yuki Saitô entwickelt und dient mehr dem medizinischen Zweck. Der Anwender legt hierfür seine Hände auf die Brandwunde [oder andere Wunde welche Kühlung bedarf] eines anderen Mitstreiters und formt mithilfe des Hyôton ein kühlendes, etwas dickflüssigeres Sekret, welches aus den Händen austritt. So verteilt der Anwender diese Masse großzügig auf der Wunde, da diese sich schließlich nach ungefähr einer Minute noch etwas verfestigt und an der Haut haften bleibt. Anschließend kann man entweder einen Verband um das Gelée wickeln oder man verzichtet auf jenen, wenn man sich sowieso nicht mehr großartig bewegen muss.
Hyôton: Ketsuryû o gyôketsu [Eisfreisetzung: Erstarrter Blutfluss] Rang: D Typ: Kenjutsu Chakrakosten: gering Voraussetzung: Chakraleitende Waffe Beschreibung: Diese Kunst wurde von Yuki Saitô entwickelt und ordnet sich in die Reihe der Kenjutsu ein. Es wird eine chakraleitende Waffe benötigt, seien dies nun beispielsweise spezielle Kunai, Messer oder Katana. Zudem ist eine gute Chakrakontrolle nötig, da die Ausführung schnell erfolgen muss. Der Anwender versetzt dem Gegner einen Schnitt, bevorzugt an Armen und Beinen. Während des Einschnittes leitet er Hyôton-Chakra durch die Waffe und lässt es durch die entstehende Wunde in den gegnerischen Körper eindringen. Dort gelangt es also in die Blutbahnen des Körperteils und erstarrt zu Eis, was den Blutfluss hindert und das Körperteil ertauben lässt, da kein Sauerstoff mehr geleitet werden kann. Der Gegner wird also mit dem lahm gelegten Körperteil vorerst nicht viel anfangen können. Der Zustand hält für maximal 3 Posts an, da die innere Eisbarriere vom Druck des angestauten Blutes durchbrochen wird. Besitzt der Gegner eine starke Körperwärme, verringert sich die Dauer auf 2 Posts, wegen der Schmelze.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Ketsuryû o gyôketsu [Eisfreisetzung: Erstarrter Blutfluss][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Kenjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Chakraleitende Waffe [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Kunst wurde von Yuki Saitô entwickelt und ordnet sich in die Reihe der Kenjutsu ein. Es wird eine chakraleitende Waffe benötigt, seien dies nun beispielsweise spezielle Kunai, Messer oder Katana. Zudem ist eine gute Chakrakontrolle nötig, da die Ausführung schnell erfolgen muss. Der Anwender versetzt dem Gegner einen Schnitt, bevorzugt an Armen und Beinen. Während des Einschnittes leitet er Hyôton-Chakra durch die Waffe und lässt es durch die entstehende Wunde in den gegnerischen Körper eindringen. Dort gelangt es also in die Blutbahnen des Körperteils und erstarrt zu Eis, was den Blutfluss hindert und das Körperteil ertauben lässt, da kein Sauerstoff mehr geleitet werden kann. Der Gegner wird also mit dem lahm gelegten Körperteil vorerst nicht viel anfangen können. Der Zustand hält für maximal 3 Posts an, da die innere Eisbarriere vom Druck des angestauten Blutes durchbrochen wird. Besitzt der Gegner eine starke Körperwärme, verringert sich die Dauer auf 2 Posts, wegen der Schmelze.
Hyôton: Kôri no hokô [Eisfreisetzung: Eislauf] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Durch diese Kunst ist es dem Anwender möglich, über Eis zu gleiten. Er wird somit nicht mehr durch rutschige Verhältnisse behindert und bewegt sich vollkommen sicher und mit erhöhter Geschwindigkeit. Dies funktioniert ähnlich wie beim Wand- und Wasserlauf, nur leitet der Anwender statt normalem Chakra durch Hyôton angereichertes Chakra in seine Füße.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri no hokô [Eisfreisetzung: Eislauf][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Durch diese Kunst ist es dem Anwender möglich, über Eis zu gleiten. Er wird somit nicht mehr durch rutschige Verhältnisse behindert und bewegt sich vollkommen sicher und mit erhöhter Geschwindigkeit. Dies funktioniert ähnlich wie beim Wand- und Wasserlauf, nur leitet der Anwender statt normalem Chakra durch Hyôton angereichertes Chakra in seine Füße.
Hyôton: Shimo no kesshô moyô no doresu [Eisfreisetzung: Kleid aus Eisblumen] Rang: D Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: gering Beschreibung: Nach Vollendung der Fingerzeichen bildet sich eine dünne, mit etwas Chakra angereicherte Frostkruste auf der Haut des Anwenders. Erinnert man sich an die winterlichen Eisblumen am Fenster, so kann man einen ähnlichen optischen Effekt mit leichter Blaufärbung beim Anwender entdecken. Die kühlende Frostrüstung verhält sich wie eine zweite Haut, behindert den Anwender nicht und fügt ihm auch keinen Schaden zu. Die Kälteresistenz des Anwenders erhöht sich erneut. Ferner werden Verbrennungen eines Katonjutsu desselben oder niedrigeren Ranges verhindert, was die Frostrüstung aber mit Sicherheit schmelzen lässt, ergo zerstört.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Shimo no kesshô moyô no doresu [Eisfreisetzung: Kleid aus Eisblumen][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Defensiv [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach Vollendung der Fingerzeichen bildet sich eine dünne, mit etwas Chakra angereicherte Frostkruste auf der Haut des Anwenders. Erinnert man sich an die winterlichen Eisblumen am Fenster, so kann man einen ähnlichen optischen Effekt mit leichter Blaufärbung beim Anwender entdecken. Die kühlende Frostrüstung verhält sich wie eine zweite Haut, behindert den Anwender nicht und fügt ihm auch keinen Schaden zu. Die Kälteresistenz des Anwenders erhöht sich erneut. Ferner werden Verbrennungen eines Katonjutsu desselben oder niedrigeren Ranges verhindert, was die Frostrüstung aber mit Sicherheit schmelzen lässt, ergo zerstört.
Hyôton: Nanchô no shâdo [Eisfreisetzung: Scherbe der Taubheit] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: mittlere Distanz Beschreibung: Im Grunde wird mit dieser Kunst lediglich eine handtellergroße, scharfkantige Eisscherbe erschaffen, die auf den Gegner geworfen wird, kann jedoch aufgrund mangelnder Wucht und ungünstiger Form nicht viel Schaden anrichten. Sie zersplittert beim Aufprall zu feinem Eisstaub, sorgt jedoch beim getroffenen Körperteil des Gegners aufgrund massiver Kälte für ein Taubheitsgefühl, als hätte man Betreffendes in Eiswasser getaucht. Dicke Kleidung oder eine Rüstung schützen vor diesem Effekt. Der Effekt hält für einen Post.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Nanchô no shâdo [Eisfreisetzung: Scherbe der Taubheit][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] mittlere Distanz [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Im Grunde wird mit dieser Kunst lediglich eine handtellergroße, scharfkantige Eisscherbe erschaffen, die auf den Gegner geworfen wird, kann jedoch aufgrund mangelnder Wucht und ungünstiger Form nicht viel Schaden anrichten. Sie zersplittert beim Aufprall zu feinem Eisstaub, sorgt jedoch beim getroffenen Körperteil des Gegners aufgrund massiver Kälte für ein Taubheitsgefühl, als hätte man Betreffendes in Eiswasser getaucht. Dicke Kleidung oder eine Rüstung schützen vor diesem Effekt. Der Effekt hält für einen Post.
Hyôton: Hyôrei kirâ no Senbon [Eisfreisetzung: Senbon des eiskalten Killers] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender leitet Hyôton-Chakra in seine Hände und formt Senbon, welche aus gehärtetem Eis bestehen. Diese lässt er auf seinen Gegner zurasen. Bei Treffern fühlt der Feind also nicht nur den Schmerz, welche herkömmliche Senbon verursachen, nein, durch die Kälte breitet sich auch noch Taubheit aus und er beginnt zu frieren.
Code:
[color=#97E1EC][b]Hyôton: Hyôrei kirâ no Senbon [Eisfreisetzung: Senbon des eiskalten Killers][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah bis fern [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender leitet Hyôton-Chakra in seine Hände und formt Senbon, welche aus gehärtetem Eis bestehen. Diese lässt er auf seinen Gegner zurasen. Bei Treffern fühlt der Feind also nicht nur den Schmerz, welche herkömmliche Senbon verursachen, nein, durch die Kälte breitet sich auch noch Taubheit aus und er beginnt zu frieren.
Hyôton: Yukidama [Eisfreisetzung: Schneeball] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: nah bis fern Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein und vermischt die eingeatmete Luft in seinen Lungen mit dort gesammelten Hyôton-Chakra. Mit Schwung bläst er das Gemisch wieder aus, wodurch sich ein fußballgroßer Schneeball formt, welcher auf den Gegner zuschießt und ihn bei einem Treffer zurückwirft. Je mehr Chakra eingesetzt wird, desto größer wird der Ball, beziehungsweise die Fluggeschwindigkeit erhöht sich.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Yukidama [Eisfreisetzung: Schneeball][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah bis fern [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender atmet tief ein und vermischt die eingeatmete Luft in seinen Lungen mit dort gesammelten Hyôton-Chakra. Mit Schwung bläst er das Gemisch wieder aus, wodurch sich ein fußballgroßer Schneeball formt, welcher auf den Gegner zuschießt und ihn bei einem Treffer zurückwirft. Je mehr Chakra eingesetzt wird, desto größer wird der Ball, beziehungsweise die Fluggeschwindigkeit erhöht sich.
Hyôton: Kanki kôri [Eisfreisetzung: Beatmete Eisfläche] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering [Steigerung ab 10 m] Beschreibung: Der Anwender bläst mithilfe von Hyôton-Chakra seinen Eisatem gegen den Boden, damit sich auf der Erde eine Eisschicht bildet. Diese Schicht ist allerdings nicht sonderlich dick und in wärmeren Gebieten wird sie schon nach einigen Minuten wieder geschmolzen sein. Je wasserhaltiger die Oberfläche jedoch ist, desto dicker wird die Schicht automatisch.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kanki kôri [Eisfreisetzung: Beatmete Eisfläche][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [Steigerung ab 10 m] [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender bläst mithilfe von Hyôton-Chakra seinen Eisatem gegen den Boden, damit sich auf der Erde eine Eisschicht bildet. Diese Schicht ist allerdings nicht sonderlich dick und in wärmeren Gebieten wird sie schon nach einigen Minuten wieder geschmolzen sein. Je wasserhaltiger die Oberfläche jedoch ist, desto dicker wird die Schicht automatisch.
Hyôton: Yûyôna kôri no burokku [Eisfreisetzung: Hilfreicher Eisblock] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering - sehr hoch Voraussetzung: evtl vorhandenes Wasser Beschreibung: Der Anwender erschafft Eis in Form eines unförmigen Eisblockes. Die Größe ist hierbei von der eingesetzten Chakramenge abhängig. Wahlweise kann auch bereits vorhandenes Wasser gefroren werden, wobei dann weniger Aufwand betrieben werden muss. Was der Anwender schließlich mit diesem Eisblock anstellt, hängt von seinem weiteren Vorhaben ab.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Yûyôna kôri no burokku [Eisfreisetzung: Hilfreicher Eisblock][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering - sehr hoch [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] evtl vorhandenes Wasser [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender erschafft Eis in Form eines unförmigen Eisblockes. Die Größe ist hierbei von der eingesetzten Chakramenge abhängig. Wahlweise kann auch bereits vorhandenes Wasser gefroren werden, wobei dann weniger Aufwand betrieben werden muss. Was der Anwender schließlich mit diesem Eisblock anstellt, hängt von seinem weiteren Vorhaben ab.
Hyôton: Kôrinokemono o nusumu [Eisfreisetzung: Klauen der Eisbestie] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Der Anwender formt sein Hyôton-Chakra so, dass sich entweder Klauen aus Eis oder Eisklingen, die überlangen Fingernägeln ähneln, an Fingerspitzen oder Handrücken bilden, welche im Nahkampf blutige Wunden reißen. Die Eisklingen passen sich der Handform an, verhalten sich aber ansonsten vom Schadenspotenzial her wie gewöhnliches durch Hyôton erschaffenes Eis auf dieser Stufe. Investiert der Anwender allerdings eine Menge an Chakra welches er auch für ein C- oder B-Rang Jutsu verwenden würde, so werden die Krallen verhärtet und können durch dickere Schichten dringen, also wahrlich sehr viel mehr Schaden verursachen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôrinokemono o nusumu [Eisfreisetzung: Klauen der Eisbestie][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] D [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender formt sein Hyôton-Chakra so, dass sich entweder Klauen aus Eis oder Eisklingen, die überlangen Fingernägeln ähneln, an Fingerspitzen oder Handrücken bilden, welche im Nahkampf blutige Wunden reißen. Die Eisklingen passen sich der Handform an, verhalten sich aber ansonsten vom Schadenspotenzial her wie gewöhnliches durch Hyôton erschaffenes Eis auf dieser Stufe. Investiert der Anwender allerdings eine Menge an Chakra welches er auch für ein C- oder B-Rang Jutsu verwenden würde, so werden die Krallen verhärtet und können durch dickere Schichten dringen, also wahrlich sehr viel mehr Schaden verursachen.
Hyôton: Hyôrei satsujin heiki [Eisfreisetzung: Waffen des eiskalten Mörders] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Mit dieser Kunst ist es dem Anwender möglich, Waffen aus Hyôton-Chakra herzustellen. Die Varianten sind vielfältig und reichen von kleineren Waffen wie Kunai und Shuriken, bis zu größeren Waffen wie Katana, Zweihänder, Knüppel oder Sensen. Noch dazu sind sie überaus scharf, allerdings schmelzen die Waffen nach einiger Zeit wieder [es sei denn man investiert kontinuierlich Chakra] und sind längst nicht so hart wie ihre Geschwister aus Metall. Insofern sind sie zwar eine gute Alternative für einen Unbewaffneten, allerdings werden sie in jedem direkten Zweikampf gegen eine richtige Waffe verlieren.
Geringer Chakraaufwand: Kunai, Shuriken oder andere kleine Waffen, sowie Projektile für Fernkampfwaffen, welche nach 2 Posts schmelzen
Mäßiger Chakraaufwand: Katanas, Dao oder andere mittelgroße Waffen, welche nach 3 Posts schmelzen
Hoher Chakraaufwand: Zweihandschwerter, Naginata oder andere große Waffen, welche nach 4 Posts schmelzen
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Hyôrei satsujin heiki [Eisfreisetzung: Waffen des eiskalten Mörders][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit dieser Kunst ist es dem Anwender möglich, Waffen aus Hyôton-Chakra herzustellen. Die Varianten sind vielfältig und reichen von kleineren Waffen wie Kunai und Shuriken, bis zu größeren Waffen wie Katana, Zweihänder, Knüppel oder Sensen. Noch dazu sind sie überaus scharf, allerdings schmelzen die Waffen nach einiger Zeit wieder [es sei denn man investiert kontinuierlich Chakra] und sind längst nicht so hart wie ihre Geschwister aus Metall. Insofern sind sie zwar eine gute Alternative für einen Unbewaffneten, allerdings werden sie in jedem direkten Zweikampf gegen eine richtige Waffe verlieren.
[list][*][b]Geringer Chakraaufwand:[/b] Kunai, Shuriken oder andere kleine Waffen, sowie Projektile für Fernkampfwaffen, welche nach 2 Posts schmelzen [*][b]Mäßiger Chakraaufwand:[/b] Katanas, Dao oder andere mittelgroße Waffen, welche nach 3 Posts schmelzen [*][b]Hoher Chakraaufwand:[/b] Zweihandschwerter, Naginata oder andere große Waffen, welche nach 4 Posts schmelzen[/list]
Hyôton: Hiyayakana neirubôdo [Eisfreisetzung: Frostiges Nagelbrett] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering [Steigerung ab 5 m Durchmesser] Voraussetzung: Eisfläche Beschreibung: Der Anwender lässt Stacheln aus Eis aus einer Eisfläche entstehen, in deren Nähe er sich befindet [max. 1 m Abstand]. Die Stacheln breiten sich auf der gesamten Eisfläche aus, entstehen aber nicht direkt unter Wärmequellen und sind daher nicht tödlich. Sie werden meist verwendet, um die Beweglichkeit des Gegners einzuschränken. Es ist nicht schwierig, sie zu zerstören, sie bilden sich nach der Zerstörung allerdings erneut. Der Anwender kann die Eisstacheln abbrechen und als Waffe nutzen. Sobald die Eisfläche nicht mehr da ist, verschwinden auch die Stacheln. Dies gilt nicht für bereits abgebrochene. Diese bleiben noch 3 Posts erhalten bis sie anfangen zu schmelzen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Hiyayakana neirubôdo [Eisfreisetzung: Frostiges Nagelbrett][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [Steigerung ab 5 m Durchmesser] [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Eisfläche [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender lässt Stacheln aus Eis aus einer Eisfläche entstehen, in deren Nähe er sich befindet [max. 1 m Abstand]. Die Stacheln breiten sich auf der gesamten Eisfläche aus, entstehen aber nicht direkt unter Wärmequellen und sind daher nicht tödlich. Sie werden meist verwendet, um die Beweglichkeit des Gegners einzuschränken. Es ist nicht schwierig, sie zu zerstören, sie bilden sich nach der Zerstörung allerdings erneut. Der Anwender kann die Eisstacheln abbrechen und als Waffe nutzen. Sobald die Eisfläche nicht mehr da ist, verschwinden auch die Stacheln. Dies gilt nicht für bereits abgebrochene. Diese bleiben noch 3 Posts erhalten bis sie anfangen zu schmelzen.
Hyôton: Shimo no ôriko [Eisfreisetzung: Frostweber] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Reichweite: maximaler Radius von 10 m Beschreibung: Nach Formen der entsprechenden Fingerzeichen sinkt die Temperatur um den Anwender herum rapide. In einem Radius von zehn Metern um den Anwender wird alles mit Frost überzogen, während Wasser bis zu einem Punkt gefriert, an dem der Anwender einfach darüber laufen kann, ohne einzubrechen. Für die Aufrechterhaltung dieser Kunst ist Konzentration notwendig, sodass diese Technik eher zum Beeindrucken und Gefrieren benutzt wird, als zum Kampf.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Shimo no ôriko [Eisfreisetzung: Frostweber][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] maximaler Radius von 10 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach Formen der entsprechenden Fingerzeichen sinkt die Temperatur um den Anwender herum rapide. In einem Radius von zehn Metern um den Anwender wird alles mit Frost überzogen, während Wasser bis zu einem Punkt gefriert, an dem der Anwender einfach darüber laufen kann, ohne einzubrechen. Für die Aufrechterhaltung dieser Kunst ist Konzentration notwendig, sodass diese Technik eher zum Beeindrucken und Gefrieren benutzt wird, als zum Kampf.
Hyôton: Tsumetai ame [Eisfreisetzung: Eisregen] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Der Anwender nutzt die Luftfeuchtigkeit, um einen eisigen, undurchsichtigen Nebel zu erschaffen, welcher bei allen Lebewesen im Wirkungsbereich in den Augen schmerzt und auch ansonsten unangenehm und hinderlich wirkt. Zeugen dieser Technik berichten von Bewegungen in diesem Nebel, der wie Regen wirke, was der Kunst ihren Namen verlieh. Der Nebel hält ungefähr 3 Posts.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Tsumetai ame [Eisfreisetzung: Eisregen][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender nutzt die Luftfeuchtigkeit, um einen eisigen, undurchsichtigen Nebel zu erschaffen, welcher bei allen Lebewesen im Wirkungsbereich in den Augen schmerzt und auch ansonsten unangenehm und hinderlich wirkt. Zeugen dieser Technik berichten von Bewegungen in diesem Nebel, der wie Regen wirke, was der Kunst ihren Namen verlieh. Der Nebel hält ungefähr 3 Posts.
Hyôton: Samui hogo fîrudo [Eisfreisetzung: Kaltes Schutzfeld] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Feld aus Kälte nah um sich herum. Werden Fernwaffen geworfen verdichtet sich diese Kälte am benötigten Punkt, blockt das Geschoss und schließt die Waffe in Eis ein, wodurch sie nutzlos zu Boden fällt.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Samui hogo fîrudo [Eisfreisetzung: Kaltes Schutzfeld][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Feld aus Kälte nah um sich herum. Werden Fernwaffen geworfen verdichtet sich diese Kälte am benötigten Punkt, blockt das Geschoss und schließt die Waffe in Eis ein, wodurch sie nutzlos zu Boden fällt.
Hyôton: Makyô Hyôshô - Satsu [Eisfreisetzung: Tödliche dämonische Eiskristallspiegel] Rang: C Typ: Ninjutsu l Erweiterung Chakrakosten: gering Reichweite: 10 m pro Spiegel Voraussetzung: Hyôton: Makyô Hyôshô Beschreibung: Die Technik ist nur einsetzbar, wenn das Hyôton: Makyô Hyôshô erfolgreich angewandt wurde und mindestens drei Spiegel übrig sind. Der Anwender lässt die Spiegel mit Wucht zersplittern, was zu schweren Verletzungen von nahe stehenden Personen durch fliegende Eissplitter führen kann. Der Anwender selbst kann sich während der Attacke innerhalb einer Scherbe verstecken, muss diesen nach Anwendung der Technik aber sofort verlassen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Makyô Hyôshô - Satsu [Eisfreisetzung: Tödliche dämonische Eiskristallspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Erweiterung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] 10 m pro Spiegel [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Hyôton: Makyô Hyôshô [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Die Technik ist nur einsetzbar, wenn das Hyôton: Makyô Hyôshô erfolgreich angewandt wurde und mindestens drei Spiegel übrig sind. Der Anwender lässt die Spiegel mit Wucht zersplittern, was zu schweren Verletzungen von nahe stehenden Personen durch fliegende Eissplitter führen kann. Der Anwender selbst kann sich während der Attacke innerhalb einer Scherbe verstecken, muss diesen nach Anwendung der Technik aber sofort verlassen.
Hyôton: Esukêpushakkuru [Eisfreisetzung: Frostige Fußfessel] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: 10 m Beschreibung: Der Anwender spuckt eine weiße, geléeartige, mit Hyôton-Chakra angereicherte Masse aus, welches sich auf dem Boden vor ihm ausbreitet. Während dieses Prozesses wird sie zusätzlich durchsichtig und ist so nur schwer zu erkennen. Einmal darauf getreten klebt der Gegner am Boden fest und friert an die Masse. Die Falle kann allerdings nicht über einen zu langen Zeitraum bestehen und schon gar nicht in wärmeren Gebieten. Das Feld bliebt 7 Posts erhalten, allerdings kann sich das Opfer mit Einsatz von roher Gewalt und Katon-Jutsu befreien, welche denselbigen Rang besitzen oder bestenfalls höher eingestuft sind.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Esukêpushakkuru [Eisfreisetzung: Frostige Fußfessel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] 10 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender spuckt eine weiße, geléeartige, mit Hyôton-Chakra angereicherte Masse aus, welches sich auf dem Boden vor ihm ausbreitet. Während dieses Prozesses wird sie zusätzlich durchsichtig und ist so nur schwer zu erkennen. Einmal darauf getreten klebt der Gegner am Boden fest und friert an die Masse. Die Falle kann allerdings nicht über einen zu langen Zeitraum bestehen und schon gar nicht in wärmeren Gebieten. Das Feld bliebt 7 Posts erhalten, allerdings kann sich das Opfer mit Einsatz von roher Gewalt und Katon-Jutsu befreien, welche denselbigen Rang besitzen oder bestenfalls höher eingestuft sind.
Hyôton: Tekagami no kagayakashi [Eisfreisetzung: Blendender Handspiegel] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Der Anwender erzeugt entweder zwischen seinen Fingern, in einer leeren Spiegelfassung oder Ähnlichem eine Linse, durch die, je nach Art und Stärke der Wölbung, das Licht auf bestimmte Punkte konzentriert werden kann. Mit dem Lichtstrahl kann man den Gegner blenden, trockene, leicht brennbare Materialien Feuer fangen lassen oder Nachrichten an weit entfernte Personen überbringen. Kunoichi oder Narzisten können diese Technik zudem nutzen, um ihr Aussehen zu überprüfen, was bei Geheimmissionen in feindlichen Gebieten ihre Tarnung retten kann – und nicht zu vergessen ihren Lidschatten.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Tekagami no kagayakashi [Eisfreisetzung: Blendender Handspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender erzeugt entweder zwischen seinen Fingern, in einer leeren Spiegelfassung oder Ähnlichem eine Linse, durch die, je nach Art und Stärke der Wölbung, das Licht auf bestimmte Punkte konzentriert werden kann. Mit dem Lichtstrahl kann man den Gegner blenden, trockene, leicht brennbare Materialien Feuer fangen lassen oder Nachrichten an weit entfernte Personen überbringen. Kunoichi oder Narzisten können diese Technik zudem nutzen, um ihr Aussehen zu überprüfen, was bei Geheimmissionen in feindlichen Gebieten ihre Tarnung retten kann – und nicht zu vergessen ihren Lidschatten.
Hyôton: Kôri no tani [Eisfreisetzung: Eisige Einheit] Rang: C Typ: Ninjutsu l Grundtechnik Chakrakosten: gering [Steigerung nach 10 Minuten] Beschreibung: Eine Grundtechnik, die es dem Anwender ermöglicht, mit Eis zu verschmelzen und dort zu verharren. Der Anwender kann auch ungehindert durch Eis gehen und sehen, oder auch sichtbar erscheinen, wenn das Eis, in dem er sich befindet, eine spiegelnde Fläche aufweist. Allerdings kann der Anwender nicht viel Sauerstoff durch die Eisschichten aufnehmen, weshalb er das Eis verlassen muss, sobald ihm die Luft ausgeht.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri no tani [Eisfreisetzung: Eisige Einheit][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Grundtechnik [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] gering [Steigerung nach 10 Minuten] [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Eine Grundtechnik, die es dem Anwender ermöglicht, mit Eis zu verschmelzen und dort zu verharren. Der Anwender kann auch ungehindert durch Eis gehen und sehen, oder auch sichtbar erscheinen, wenn das Eis, in dem er sich befindet, eine spiegelnde Fläche aufweist. Allerdings kann der Anwender nicht viel Sauerstoff durch die Eisschichten aufnehmen, weshalb er das Eis verlassen muss, sobald ihm die Luft ausgeht.
Hyôton: Senshi no kôri [Eisfreisetzung: Krieger des Eises] Rang: C Typ: Taijutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Diese Kunst wurde von Yuki Saitô entwickelt und ordnet sich in die Reihe der Taijutsu ein. Es dient als Unterstützung für jene, die zwar keine besonderen Fähigkeiten in diesem Bereich besitzen, aber trotzdem in die Lage geraten, einen Gegner kräftig schlagen zu müssen. So leitet der Anwender Hyôton-Chakra in Faust oder Fuß und lässt gewünschtes Körperteil somit von einer Eisschicht überziehen. Schließlich holt er kräftig aus und versetzt dem Gegner einen Schlag oder Tritt. Durch die Eisschicht ist der Treffer härter und je mehr Kraft der Anwender aufwenden konnte, desto ärger sind die Schmerzen des Gegners, wobei dieser auch zurückgeworfen werden kann. Außerdem breitet sich an der Stelle des Treffers ein Taubheitsgefühl aus, welches die Sache noch unangenehmer gestalten könnte.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Senshi no kôri [Eisfreisetzung: Krieger des Eises][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] C [color=white][b]Typ:[/b][/color] Taijutsu l Unterstützung [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Kunst wurde von Yuki Saitô entwickelt und ordnet sich in die Reihe der Taijutsu ein. Es dient als Unterstützung für jene, die zwar keine besonderen Fähigkeiten in diesem Bereich besitzen, aber trotzdem in die Lage geraten, einen Gegner kräftig schlagen zu müssen. So leitet der Anwender Hyôton-Chakra in Faust oder Fuß und lässt gewünschtes Körperteil somit von einer Eisschicht überziehen. Schließlich holt er kräftig aus und versetzt dem Gegner einen Schlag oder Tritt. Durch die Eisschicht ist der Treffer härter und je mehr Kraft der Anwender aufwenden konnte, desto ärger sind die Schmerzen des Gegners, wobei dieser auch zurückgeworfen werden kann. Außerdem breitet sich an der Stelle des Treffers ein Taubheitsgefühl aus, welches die Sache noch unangenehmer gestalten könnte.
Zuletzt von Yuki Saitô am Do Jan 19, 2012 1:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Re: Yuki Clan [Yukigakure no Sato] Mo Jan 16, 2012 4:53 am
Hyôton: Kôri Bunshin no Jutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Eisdoppelgängers] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Diese Technik ähnelt dem Kage Bunshin no Jutsu, nur liegt der Unterschied darin, dass die erschaffenen Doppelgänger aus Eis oder Schnee bestehen. Jeder Klon ist eigenständig in der Lage zu kämpfen, Jutsu anzuwenden und realen Schaden anzurichten. Allerdings sind ihre Kräfte auf ein ein Zehntel der Kräfte des Anwenders beschränkt und nur auf eine gewisse Distanz kontrollierbar.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri Bunshin no Jutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Eisdoppelgängers][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ähnelt dem Kage Bunshin no Jutsu, nur liegt der Unterschied darin, dass die erschaffenen Doppelgänger aus Eis oder Schnee bestehen. Jeder Klon ist eigenständig in der Lage zu kämpfen, Jutsu anzuwenden und realen Schaden anzurichten. Allerdings sind ihre Kräfte auf ein ein Zehntel der Kräfte des Anwenders beschränkt und nur auf eine gewisse Distanz kontrollierbar.
Hyôton: Makyô Hyôshô [Eisfreisetzung: Dämonische Eiskristallspiegel] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Reichweite: mittel bis nah Beschreibung: Zuerst erschafft der Anwender 21 Spiegel aus Eis, welche den Gegner wie eine Kuppel umhüllen. Dadurch, dass die Eisspiegel mit Chakra angereichert sind und während der Ausführung auch eine Bindung zum Anwender aufweisen, schweben sie. Der Anwender hat nun die Möglichkeit in diese Spiegel zu steigen und sich mit rasender Geschwindigkeit von Spiegel zu Spiegel zu bewegen. Taucht der Anwender in die Spiegel ein, so ist sein Bild in jedem der Eisspiegel zu sehen, sodass seine Position sehr schwer bis unmöglich auszumachen ist. Während er von Spiegel zu Spiegel wechselt, kann er den eingekreisten Gegner angreifen und von der Flucht abhalten, was relativ leicht fällt, da sich die Welt für den Anwender wie in Zeitlupe bewegt. Geht dem Anwender allerdings das Chakra aus, wird er zusehends langsamer und für Angriffe verwundbarer. Wenn ein Spiegel zerstört wird, kann der Anwender aus den Scherben in einen verbleibenden Spiegel springen. Einen dieser Spiegel zu zerstören fordert jedoch entweder ein Katon-Jutsu ab dem C-Rang oder andere, höhere Angriffe aus den Bereichen Nin- und Taijutsu. Sicherlich ist es auch mit einem beherzten Kenjutsu möglich, einem Spiegel beizukommen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Makyô Hyôshô [Eisfreisetzung: Dämonische Eiskristallspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] mittel bis nah [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Zuerst erschafft der Anwender 21 Spiegel aus Eis, welche den Gegner wie eine Kuppel umhüllen. Dadurch, dass die Eisspiegel mit Chakra angereichert sind und während der Ausführung auch eine Bindung zum Anwender aufweisen, schweben sie. Der Anwender hat nun die Möglichkeit in diese Spiegel zu steigen und sich mit rasender Geschwindigkeit von Spiegel zu Spiegel zu bewegen. Taucht der Anwender in die Spiegel ein, so ist sein Bild in jedem der Eisspiegel zu sehen, sodass seine Position sehr schwer bis unmöglich auszumachen ist. Während er von Spiegel zu Spiegel wechselt, kann er den eingekreisten Gegner angreifen und von der Flucht abhalten, was relativ leicht fällt, da sich die Welt für den Anwender wie in Zeitlupe bewegt. Geht dem Anwender allerdings das Chakra aus, wird er zusehends langsamer und für Angriffe verwundbarer. Wenn ein Spiegel zerstört wird, kann der Anwender aus den Scherben in einen verbleibenden Spiegel springen. Einen dieser Spiegel zu zerstören fordert jedoch entweder ein Katon-Jutsu ab dem C-Rang oder andere, höhere Angriffe aus den Bereichen Nin- und Taijutsu. Sicherlich ist es auch mit einem beherzten Kenjutsu möglich, einem Spiegel beizukommen.
Hyôton: Yuki arashi [Eisfreisetzung: Schneesturm] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Bei dieser Kunst atmet der Anwender tief ein und bläst das in den Lungen gesammelte Hyôton-Chakra kräftig aus, wodurch ein Wirbelsturm ensteht. In dem Sturm bilden nun sich schnell wirbelnde Schneeflocken und Eissicheln, zudem gesellt sich noch diese eisige Kälte. Wird in Gegner in diesem Sturm gefangen, wird er nicht nur ordentlich durchgeschüttelt, sondern muss auch schön frieren und wird wohl oder übel von den geschärften Eissicheln geschnitten. Auf die umliegende Umgebung wirkt diese Kunst wie ein herkömmlicher Schneesturm. Man kann schon bald eine fluffige Schneedecke bewundern, sollte sich aber nicht über eingestürzte Baumstämme wundern.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Yuki arashi [Eisfreisetzung: Schneesturm][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Kunst atmet der Anwender tief ein und bläst das in den Lungen gesammelte Hyôton-Chakra kräftig aus, wodurch ein Wirbelsturm ensteht. In dem Sturm bilden nun sich schnell wirbelnde Schneeflocken und Eissicheln, zudem gesellt sich noch diese eisige Kälte. Wird in Gegner in diesem Sturm gefangen, wird er nicht nur ordentlich durchgeschüttelt, sondern muss auch schön frieren und wird wohl oder übel von den geschärften Eissicheln geschnitten. Auf die umliegende Umgebung wirkt diese Kunst wie ein herkömmlicher Schneesturm. Man kann schon bald eine fluffige Schneedecke bewundern, sollte sich aber nicht über eingestürzte Baumstämme wundern.
Hyôton: Shiro ôkami no mure [Eisfreisetzung: Rudel der weißen Wölfe] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig - hoch Beschreibung: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen erhebt sich eine Schneewehe aus vorhandenem Schnee oder Eis und bewegt sich auf den Gegner zu. Dieser Schnee verdichtet sich während der Bewegung und nimmt die Form von mehreren weißen Wölfen an, welche auf den Gegner zustürmen. Sollte dieser flüchten, verfolgen sie ihn, allerdings können sie allein nur einfache Manöver ausführen. Der Anwender ist jedoch in der Lage, solange er stehen bleibt und sich konzentriert, Befehle an das Rudel zu geben. Nur ein extrem starker Schlag oder ein Ninjutsu gleicher Stufe kann die Wölfe wieder in Schnee zurückverwandeln.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Shiro ôkami no mure [Eisfreisetzung: Rudel der weißen Wölfe][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen erhebt sich eine Schneewehe aus vorhandenem Schnee oder Eis und bewegt sich auf den Gegner zu. Dieser Schnee verdichtet sich während der Bewegung und nimmt die Form von mehreren weißen Wölfen an, welche auf den Gegner zustürmen. Sollte dieser flüchten, verfolgen sie ihn, allerdings können sie allein nur einfache Manöver ausführen. Der Anwender ist jedoch in der Lage, solange er stehen bleibt und sich konzentriert, Befehle an das Rudel zu geben. Nur ein extrem starker Schlag oder ein Ninjutsu gleicher Stufe kann die Wölfe wieder in Schnee zurückverwandeln.
Hyôton: Yuki no heishi no barikêdo [Eisfreisetzung: Barrikade der Schneesoldaten] Rang: B Typ: Ninjutsu l Defensive Chakrakosten: hoch Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender mithilfe des Hyôton entweder vorhandenes Wasser zu Schnee, erzeugt den Schnee selbst oder formt aus vorhandenem Schnee mit der Einwirkung des Chakra mehrere, große Schneemänner. Der größte unter ihnen ist der General, welcher von etwas kleineren Soldaten umkreist wird. Diese kleine Armee kann selbstständig agieren, ähnlich wie die Eisdoppelgänger, so dass der General wohl irgendwann den Befehl zum Abwehren oder Einkreisen des Feindes gibt. Da die wackeren Soldaten eine ungefähre Größe von 5 m erreichen, fällt der verwendete oder erzeugte Schnee durch das Gewicht fest und hart aus. Der Gegner muss also entweder zu Katon-Jutsu greifen, welche den auf dem selbigen Rang liegen oder ihn bestenfalls übersteigen oder eine impulsive Trittserie präsentieren, um der Schnee-Armee beizukommen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Yuki no heishi no barikêdo [Eisfreisetzung: Barrikade der Schneesoldaten][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Defensive [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik formt der Anwender mithilfe des Hyôton entweder vorhandenes Wasser zu Schnee, erzeugt den Schnee selbst oder formt aus vorhandenem Schnee mit der Einwirkung des Chakra mehrere, große Schneemänner. Der größte unter ihnen ist der General, welcher von etwas kleineren Soldaten umkreist wird. Diese kleine Armee kann selbstständig agieren, ähnlich wie die Eisdoppelgänger, so dass der General wohl irgendwann den Befehl zum Abwehren oder Einkreisen des Feindes gibt. Da die wackeren Soldaten eine ungefähre Größe von 5 m erreichen, fällt der verwendete oder erzeugte Schnee durch das Gewicht fest und hart aus. Der Gegner muss also entweder zu Katon-Jutsu greifen, welche den auf dem selbigen Rang liegen oder ihn bestenfalls übersteigen oder eine impulsive Trittserie präsentieren, um der Schnee-Armee beizukommen.
Hyôton: Shiro no tora [Eisfreisetzung: Weißer Tiger] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig - hoch Beschreibung: Nach einer langen Fingerzeichenkette erhebt sich vor dem Anwender ein Tiger aus der Schneedecke, welche vorhanden sein muss. Dieser greift sein Ziel ohne Umschweife und mit einer hohen Geschwindigkeit an. Aufgrund der eisigen Kälte, die dieser Tiger ausstrahlt, sind die meisten Suiton-Jutsu absolut wirkungslos gegen ihn, da er sie, so wie auch normales Wasser in der Umgebung, einfach gefrieren lässt. Ein direkter Treffer verursacht enormen Schaden, nicht zuletzt wegen der schweren Vereisungen, die man dabei erleidet.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Shiro no tora [Eisfreisetzung: Weißer Tiger][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] mäßig - hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach einer langen Fingerzeichenkette erhebt sich vor dem Anwender ein Tiger aus der Schneedecke, welche vorhanden sein muss. Dieser greift sein Ziel ohne Umschweife und mit einer hohen Geschwindigkeit an. Aufgrund der eisigen Kälte, die dieser Tiger ausstrahlt, sind die meisten Suiton-Jutsu absolut wirkungslos gegen ihn, da er sie, so wie auch normales Wasser in der Umgebung, einfach gefrieren lässt. Ein direkter Treffer verursacht enormen Schaden, nicht zuletzt wegen der schweren Vereisungen, die man dabei erleidet.
Hyôton: Kôri no baria [Eisfreisetzung: Eisbarriere] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Nach lediglich vier Fingerzeichen streckt der Anwender seine Hand aus und lässt so das Wasser in der Luft vor ihm zu einer massiven Mauer gefrieren. Dieser Prozess benötigt einige Sekunden, sodass sie nicht für eine schnelle Verteidigung benutzt werden kann. Die Größe des Walls kann hierbei durch erhöhten Chakraeinsatz noch vergrößert werden. Solange der Anwender die Hand ausgestreckt lässt und weiter Chakra investiert, kann er Schäden in der Mauer sofort wieder reparieren. Man muss also entweder den Anwender an der Reparatur hindern, oder die Mauer mit einem einzigen starken Angriff zerstören, um nutzlose Angriffe zu vermeiden.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri no baria [Eisfreisetzung: Eisbarriere][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach lediglich vier Fingerzeichen streckt der Anwender seine Hand aus und lässt so das Wasser in der Luft vor ihm zu einer massiven Mauer gefrieren. Dieser Prozess benötigt einige Sekunden, sodass sie nicht für eine schnelle Verteidigung benutzt werden kann. Die Größe des Walls kann hierbei durch erhöhten Chakraeinsatz noch vergrößert werden. Solange der Anwender die Hand ausgestreckt lässt und weiter Chakra investiert, kann er Schäden in der Mauer sofort wieder reparieren. Man muss also entweder den Anwender an der Reparatur hindern, oder die Mauer mit einem einzigen starken Angriff zerstören, um nutzlose Angriffe zu vermeiden.
Hyôton: Kôri no naka ni tojikome [Eisfreisetzung: Gefangen im Eis] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Der Benutzer berührt den Boden, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, woraufhin aus diesem Eis schießt, welches versucht den Gegner festzusetzen. Sollte das Eis den Gegner berühren, entsteht aus dem Eis sofort weiteres Eis, welches sich um den gesamten Körper des Opfers legt. Sollte dieser sich nicht schnell durch ein Katonjutsu, Ninjutsu oder Taijutsu befreien, wird es bald in einem großen Eisklotz eingeschlossen sein. Dieses Gefängnis muss nicht aufrecht erhalten werden, schmilzt jedoch bei Durchschnittstemperaturen recht schnell wieder oder kann vom Anwender aufgelöst, beziehungsweise von Kameraden des Gegners gesprengt oder geschmolzen werden. Allerdings wird der Gegner wohl nach der Befreiung an einer Unterkühlung leiden, welche ihn möglicherweise ans Bett fesseln kann.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri no naka ni tojikome [Eisfreisetzung: Gefangen im Eis][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Benutzer berührt den Boden, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, woraufhin aus diesem Eis schießt, welches versucht den Gegner festzusetzen. Sollte das Eis den Gegner berühren, entsteht aus dem Eis sofort weiteres Eis, welches sich um den gesamten Körper des Opfers legt. Sollte dieser sich nicht schnell durch ein Katonjutsu, Ninjutsu oder Taijutsu befreien, wird es bald in einem großen Eisklotz eingeschlossen sein. Dieses Gefängnis muss nicht aufrecht erhalten werden, schmilzt jedoch bei Durchschnittstemperaturen recht schnell wieder oder kann vom Anwender aufgelöst, beziehungsweise von Kameraden des Gegners gesprengt oder geschmolzen werden. Allerdings wird der Gegner wohl nach der Befreiung an einer Unterkühlung leiden, welche ihn möglicherweise ans Bett fesseln kann.
Hyôton: Kawasemi no mure [Eisfreisetzung: Schwarm der Eisvögel] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Der Anwender dieses Jutsus beschwört einen Schwarm Vögel aus Eis und diese schickt er nach seinem Gegner aus. Entgegen normalen Eisgeschossen ist der Schwarm steuerbar und kann auch nach einem verfehlten Treffer die Richtung ändern und doch noch sein Ziel finden. Diese tödlichen Vögel schneiden bei einem Treffer wie Klingen, nur wirklich heißes Feuer einer gleich- oder höherstufigen Technik kann sie schmelzen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kawasemi no mure [Eisfreisetzung: Schwarm der Eisvögel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Der Anwender dieses Jutsus beschwört einen Schwarm Vögel aus Eis und diese schickt er nach seinem Gegner aus. Entgegen normalen Eisgeschossen ist der Schwarm steuerbar und kann auch nach einem verfehlten Treffer die Richtung ändern und doch noch sein Ziel finden. Diese tödlichen Vögel schneiden bei einem Treffer wie Klingen, nur wirklich heißes Feuer einer gleich- oder höherstufigen Technik kann sie schmelzen.
Hyôton: Kôri no ha [Eisfreisetzung: Eisklingen] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender dazu in der Lage, halbkreisförmig um sich selbst herum Klingen aus Eis in der Luft tanzend zu erschaffen. Die Kunst ist sehr schnell anwendbar und dafür durchaus als Falle für etwaige berserkerhafte Nahkämpfer zu verwenden. Auf diese Weise defensiv angewendet rotieren sie mit hoher Geschwindigkeit und wehren die Angriffe eines Nahkämpfers ab, während sie schweren Schaden verursachen können. Die Klingen sind mit Chakra angereichert und rasiermesserscharf, durchaus in der Lage, feste Objekte zu zerschlagen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri no ha [Eisfreisetzung: Eisklingen][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit diesem Jutsu ist der Anwender dazu in der Lage, halbkreisförmig um sich selbst herum Klingen aus Eis in der Luft tanzend zu erschaffen. Die Kunst ist sehr schnell anwendbar und dafür durchaus als Falle für etwaige berserkerhafte Nahkämpfer zu verwenden. Auf diese Weise defensiv angewendet rotieren sie mit hoher Geschwindigkeit und wehren die Angriffe eines Nahkämpfers ab, während sie schweren Schaden verursachen können. Die Klingen sind mit Chakra angereichert und rasiermesserscharf, durchaus in der Lage, feste Objekte zu zerschlagen.
Hyôton: Eien no kôri [Eisfreisetzung: Ewiges Eis] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Erschaffung der Eisschicht - gering l Abwehr: gering - sehr hoch Reichweite: Radius von maximal 2 m Beschreibung: Angriff mag zwar die beste Verteidigung sein, jedoch hat eine gute Defensive noch nie geschadet. Für exakt eine solche ist dieses Jutsu ausgelegt, denn nach einer kurzen Fingerzeichenkette bildet sich um den Anwender herum eine Eisschicht, die einen bis zu zwei Meter großen Radius haben kann. Diese wird nun dauerhaft mit Chakra durchflutet, um sie bei gegnerischen Angriffen aufrecht zu erhalten. Die Chakrakosten steigern sich dabei, umso stärker die Angriffe sind. Das Eis kann einzelne Techniken mit jeweils spezifischen Chakrakosten abhalten, bei A-Rang Techniken ist jedoch das höchste der Gefühle erreicht. S-Rang Techniken kann dieses Jutsu nicht aufhalten oder zumindest nur für eine äußerst geringe Dauer. Um nun also beispielsweise eine A-Rang-Technik abzuwehren, werden Kosten des selben Ranges benötigt. Sollte es sich bei der abzuwehrenden Technik um ein Yoton- oder Katonjutsu handeln, so muss man eine Kostenstufe dazu berechnen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Eien no kôri [Eisfreisetzung: Ewiges Eis][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] B [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] Erschaffung der Eisschicht - gering l Abwehr: gering - sehr hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] Radius von maximal 2 m [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Angriff mag zwar die beste Verteidigung sein, jedoch hat eine gute Defensive noch nie geschadet. Für exakt eine solche ist dieses Jutsu ausgelegt, denn nach einer kurzen Fingerzeichenkette bildet sich um den Anwender herum eine Eisschicht, die einen bis zu zwei Meter großen Radius haben kann. Diese wird nun dauerhaft mit Chakra durchflutet, um sie bei gegnerischen Angriffen aufrecht zu erhalten. Die Chakrakosten steigern sich dabei, umso stärker die Angriffe sind. Das Eis kann einzelne Techniken mit jeweils spezifischen Chakrakosten abhalten, bei A-Rang Techniken ist jedoch das höchste der Gefühle erreicht. S-Rang Techniken kann dieses Jutsu nicht aufhalten oder zumindest nur für eine äußerst geringe Dauer. Um nun also beispielsweise eine A-Rang-Technik abzuwehren, werden Kosten des selben Ranges benötigt. Sollte es sich bei der abzuwehrenden Technik um ein Yoton- oder Katonjutsu handeln, so muss man eine Kostenstufe dazu berechnen.
Hyôton: Makyô Hyôsatsu [Eisfreisetzung: Dämonischer Eismörderspiegel] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Hyôton: Makyô Hyôshô Beschreibung: Diese Technik ist eine Erweiterung des Hyôton: Makyô Hyôshô. Der Anwender schließt die Kuppel aus Spiegeln dicht um den Gegner und sperrt ihn somit in dem Spiegelkabinett ein. Hat er das getan, greift er den Gegner einmal an und befördert ihn somit in die Luft. Jetzt erfolgen die Angriffe immer schneller und das Kabinett hebt sich langsam gen Himmel. Ein letzter Spiegel erscheint dort, wo eigentlich der Erdboden ist und das Kabinett steigt zu seinem höchsten Punkt. Nun beginnt das Kabinett, von innenheraus blau zu leuchten und der Gegner wird immer schnelleren Angriffen ausgesetzt. Als großes Finale leuchtet das Kabinett hell auf und wird dann von einer Druckwelle zerstört. Die Eissplitter bohren sich anschließend in den Gegner, dieser schlägt dann mit einer enormen Geschwindigkeit in den Boden ein. Wieder ist es dem Anwender möglich, sich während der Detonation in einem Splitter zu verstecken, den er allerdings nach Beendigung der Technik sofort verlassen muss. Das Jutsu muss auf 2 Posts geteilt werden und der Gegner sollte mithilfe des bereits im ersten Post gespoilerten Jutsu auf das Kommende hingewiesen werden.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Makyô Hyôsatsu [Eisfreisetzung: Dämonischer Eismörderspiegel][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] nah [color=white][b]Voraussetzung:[/b][/color] Hyôton: Makyô Hyôshô [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Diese Technik ist eine Erweiterung des Hyôton: Makyô Hyôshô. Der Anwender schließt die Kuppel aus Spiegeln dicht um den Gegner und sperrt ihn somit in dem Spiegelkabinett ein. Hat er das getan, greift er den Gegner einmal an und befördert ihn somit in die Luft. Jetzt erfolgen die Angriffe immer schneller und das Kabinett hebt sich langsam gen Himmel. Ein letzter Spiegel erscheint dort, wo eigentlich der Erdboden ist und das Kabinett steigt zu seinem höchsten Punkt. Nun beginnt das Kabinett, von innenheraus blau zu leuchten und der Gegner wird immer schnelleren Angriffen ausgesetzt. Als großes Finale leuchtet das Kabinett hell auf und wird dann von einer Druckwelle zerstört. Die Eissplitter bohren sich anschließend in den Gegner, dieser schlägt dann mit einer enormen Geschwindigkeit in den Boden ein. Wieder ist es dem Anwender möglich, sich während der Detonation in einem Splitter zu verstecken, den er allerdings nach Beendigung der Technik sofort verlassen muss. Das Jutsu muss auf 2 Posts geteilt werden und der Gegner sollte mithilfe des bereits im ersten Post gespoilerten Jutsu auf das Kommende hingewiesen werden.
Hyôton: Hiryû [Eisfreisetzung: Eisdrache] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Nach einer langen Kette von Fingerzeichen erhebt sich aus der Umgebung ein Drache aus Eis und Chakra, welcher sich mit rasender Geschwindigkeit auf den Gegner stürzt und dabei vor nichts Halt macht. Suiton-Techniken des A-Rangs lassen ihn völlig kalt und nur Katon kann ihn wirklich stoppen. Sämtliches Wasser in einem Umkreis von 3 Metern gefriert sofort und bei einem direkten Treffer schockgefriert der menschliche Körper fast komplett. Nur das sofortige Einschreiten eines Iryônin sowie eine warme Umgebung, könnten hier noch helfen, ansonsten ist der Tod unausweichlich.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Hiryû [Eisfreisetzung: Eisdrache][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach einer langen Kette von Fingerzeichen erhebt sich aus der Umgebung ein Drache aus Eis und Chakra, welcher sich mit rasender Geschwindigkeit auf den Gegner stürzt und dabei vor nichts Halt macht. Suiton-Techniken des A-Rangs lassen ihn völlig kalt und nur Katon kann ihn wirklich stoppen. Sämtliches Wasser in einem Umkreis von 3 Metern gefriert sofort und bei einem direkten Treffer schockgefriert der menschliche Körper fast komplett. Nur das sofortige Einschreiten eines Iryônin sowie eine warme Umgebung, könnten hier noch helfen, ansonsten ist der Tod unausweichlich.
Hyôton: Kôri no nenrei [Eisfreisetzung: Eiszeit] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage eine gewaltige Menge Schnee zu erschaffen, um entweder den Gegner darunter zu begraben oder die Voraussetzung für ein weiteres Hyôton-Jutsu zu schaffen. Nach dem Durchführen der Fingerzeichen legt der Anwender den Kopf in den Nacken und speit eine gewaltige Menge Schnee in die Luft, welcher in einem Gebiet von 30m² langsam wieder zu Boden geht. Dadurch entsteht eine dicke Schneedecke, welche ohne Probleme für andere Techniken benutzt werden kann. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit den Kopf nicht in den Nacken zu legen, sondern den ganzen Schnee als gigantisches Geschoss zu verwenden. Durch den starken Rückstoß, der dabei allerdings entsteht, ist diese Art der Durchführung mit Vorsicht zu genießen. Allerdings kann man dafür auch den Gegner unter der Schneemasse ersticken oder sogar zerquetschen.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Kôri no nenrei [Eisfreisetzung: Eiszeit][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] A [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] hoch [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage eine gewaltige Menge Schnee zu erschaffen, um entweder den Gegner darunter zu begraben oder die Voraussetzung für ein weiteres Hyôton-Jutsu zu schaffen. Nach dem Durchführen der Fingerzeichen legt der Anwender den Kopf in den Nacken und speit eine gewaltige Menge Schnee in die Luft, welcher in einem Gebiet von 30m² langsam wieder zu Boden geht. Dadurch entsteht eine dicke Schneedecke, welche ohne Probleme für andere Techniken benutzt werden kann. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit den Kopf nicht in den Nacken zu legen, sondern den ganzen Schnee als gigantisches Geschoss zu verwenden. Durch den starken Rückstoß, der dabei allerdings entsteht, ist diese Art der Durchführung mit Vorsicht zu genießen. Allerdings kann man dafür auch den Gegner unter der Schneemasse ersticken oder sogar zerquetschen.
Hyôton: Ten no kôtta namida [Eisfreisetzung: Eisige Tränen des Himmels] Rang: S Typ: Ninjutsu Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: 500 m² Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen bemerkt man eine leichte Kälte, welche aber recht schnell abklingt, denn sie steigt in den Himmel, wo sie beginnt, das Wasser in der Luft selbst zu gefrieren, woraufhin das Jutsu seine wirkliche Kraft entfaltet. Felsgroße Eisbrocken beginnen herabzufallen auf ein Gebiet 500 m² vor dem Anwender und dies mit genug Kraft, um Gebäude zu zerschlagen. In der Wüste oder ähnlich heißen Gebieten mit kaum Luftfeuchtigkeit ist dieses Jutsu nur unter doppeltem Chakraaufwand einzusetzen, aber während starkem Regen sind angeblich schon einmal Brocken von der Größe eines Einfamilienhauses entstanden, mit entsprechender Zerstörungskraft.
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[color=#97E1EC][b]Hyôton: Ten no kôtta namida [Eisfreisetzung: Eisige Tränen des Himmels][/b][/color] [color=white][b]Rang:[/b][/color] S [color=white][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu [color=white][b]Chakrakosten:[/b][/color] sehr hoch [color=white][b]Reichweite:[/b][/color] 500 m² [color=white][b]Beschreibung:[/b][/color] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen bemerkt man eine leichte Kälte, welche aber recht schnell abklingt, denn sie steigt in den Himmel, wo sie beginnt, das Wasser in der Luft selbst zu gefrieren, woraufhin das Jutsu seine wirkliche Kraft entfaltet. Felsgroße Eisbrocken beginnen herabzufallen auf ein Gebiet 500 m² vor dem Anwender und dies mit genug Kraft, um Gebäude zu zerschlagen. In der Wüste oder ähnlich heißen Gebieten mit kaum Luftfeuchtigkeit ist dieses Jutsu nur unter doppeltem Chakraaufwand einzusetzen, aber während starkem Regen sind angeblich schon einmal Brocken von der Größe eines Einfamilienhauses entstanden, mit entsprechender Zerstörungskraft.
by Yuki Saitô, erstellt durch Naruto-Datenbanken und eigenen Ideen. Die Jutsu entstanden u.a. durch die Hilfe von Terumî Kaito.