Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Die Wälder Hi no kunis

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Enma Ayase
Fudo Kano
Makoto Kagawa
Hatake Kana
Nura Chinatsu
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BeitragThema: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDi Apr 03, 2012 9:23 pm

das Eingangsposting lautete :

Der grüne Ozean aus Laub, welcher große Teile des Feuerreiches umfasst. Die Bäume sind hoch, das Astwerk hoch oben in den Kronen meist undurchdringlich dicht, doch Shinobi haben schon seit ewigen Zeiten die Ebenen unter den Wipfeln für sich entdeckt und verwenden die mächtigen, weit ausladenden Äste als Trittsteine. Unentdeckt, schnell und kraftsparend erreichen sie hr Ziel.
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Kuro Sakura
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyMi Nov 07, 2012 8:57 am

Sakura war froh der Chinatsu etwas über daisuke erzählen zu können und einen Menschen davon berichten zu können, dass der Flandern ihres besten Freundes gar nicht gefährlich war oder dass es keinen Grund gab ihn zu meiden. Natürlich freute sich die Kuro auch,dass ihr gegenüber interessiert zu sein schieb und ihr zuhorte. Auf inoris frage blinzelte sakura kurz verwirrt und überlegter dann. Sie konnte gerade dissoziativ nicht definieren. "also...dissoziativ kannbich Grad nicht definieren. Ich weiß nicht was das bedeutet. Aber die Persönlichkeitsstörung ist bei seinem clan keine Krankheit.er redet nicht gern darüber aber meine Mutter hat gesagt,dass in daisukes clan jeder eine zweite Persönlichkeit hat. Also daisukr ist mein freund von dem ich rede. Ich sehe Kuro,daisukes zweite Persönlichkeit als selbstbewussteres ich von ihm. Es ist fast immer so dass sich in daisukes clan anfangs niemand mit der zweiten Persönlichkeit verträgt. Klischees denke nicht dass das irgendwie krank ist. Daisuke beziehungsweise Kuro können die Kontrolle über daisules Körper immer wissendlich übernehmen. Wenn Kuro zum Beispiel daisukes Körper übernimmt,dann bemerkt daisuke dennoch was Kuro macht. jedenfalls habe ich das so erfahren.",sagte die Kuro und sah dann lächelnd zu der Chinatsu auf. "ich habe angst um Daisuke.er ist ja krank und Kuro ist oft ziemlich egoistisch. Wenn er trainieren will,dann übernimmt er daieukes Körper und trainiert. Mir es ist halt nicht gerade gesundheitsfördernd. ?Und ich habe angst,dass sich daisukes Erkrankung verschlimmert.".,sagte die Kuro besorgt und musterte die Chinatsu weiter. Ja sie hatte eigentlich immer angst um daisuke.sie hatte ihn lieb gewonnenund das eigentlich schon als sie ihn zum ersten mal gesehen hatte.
Als sie dann auf das Thema Einladung kamen verschrankte sakura die arme hinter dem rücken und sah die Inori an. "ich versteh deine zweifel inori-san. Aber darf ich das erklären? Ich weiß wir kennen uns nicht aber es gibt mehrere Grunde warum ich dich gefragt habe. Der erste ist,weil meine Mama mir beigebracht hat fremden immer ein Dach über dem Kopf anzubieten auch wenn man sich nicht kennt. Sie hat mich mit dem wissen erzogen dass Hilfsbereitschaft wertvoller ist als jegliche Vernunft fremden aus dem weg zu gehe und alle Menschen gleich mies einzuschätzen beziehungsweise anderen blindlinks glauben ohne sich einen eigenen Eindruck zu machen. Deine kuchiyose konnten sagen du totest alles was dir zwischen die Finger kommt,ich wurde aber dennoch bei dir bleiben und mit dir reden um mir einen eigenen Eindruck zu machen.",sagte die Blondine mit fester aber warmer und freundlicher stjmme. Und genaudo sah sakura inori auch an. Sie wunschte sich,dass die chinatsu sich ihr anvertauen oder ihr zumindest vertraute. "Der zweite Grund liegt in meiner Familie. Mein kleiner Bruder tadase wollte schon immer kuchiyose sehen. Und ich dachte dass ihr dann auch gleich bleiben könntet. Ich meine es ist doch sicher Schoner mal mit anderen Menschen redenbzu können die man noch Kennenlernen darf. Der dritte Grund ist eigentlich ganz simpel.meine Mama ist ein sehr liebevoller Mensch und sie hat mir immer gesagt,wenn ich jemanden kennengelernt habe,den ich mag soll ich ihn ihr vorstellen. Als ich daisuke krnnengelernt habe und ihn nicht sofort mitgebracht habe und ihn vorstellt. Mama hat mich dann erst mal lieb zusammengeataucht, dass sie jeden Kennenlernen will, mit dem Och mich gut verstehe. Außerdem liebt es Mama füandere zu kochen. Je mehr desto besser." ",strahlte sakura leicht und kratzte sich verlegen den Hinterkopf. "mein Vater ist genauso. Viele halten das verhalten für dumm und naiv aber uns schadet es doch nicht. Du musst kein Geld ausgehen, du hast eine nette Gesellschaft und genug Freiraum. Und dass du uns etwas tust oder uns Leid zufügen willst dass kann ich ausschließen. denn mein clan hat ein besonderes erbe wenn man das so sagen kann. Wir nennen es Utau oder Merodii no himawari. Dieses erbe erlaubt mir etwask von meinem gegenüber zu sehen...beziehungsweise zu hören. Es ist etwas schwer zu erklären. Jede Seele hat eine bestimmte Melodie.jede ist anders. Die eine Melodie ist glocklich die andere traurig,eine andere ist sister und unheimlich eine andere fröhlich... ganz unterschiedlich. Und diese Melodie deiner Seele, deiner Person, deines Herzens kann ich hören. Und sie verstehen. Sir Satz mir vieles aus. Ist du Melodie anders als die Melodie die ich bei unserem Kennenlernen gehört haben weiß ich dass du lügst,traurig bist wutend bist oder so was. Aber deine Melodie jetzt ist sehr ruhig, angenehm undberuhigend. Sie sagt mir regelrecht, dass ich dir vertrauen kann und dass du mir und meiner Familie nichts antun wurdest. ,sagte sakura freundlich und griff nach inoris armen.
"also würdest du mitkommen? Wenn du Hunger hast,Mama wurde dir sofort dein eunschessen kochen. Und ich denke du und deine kuchiyose ihr seid muss. Ich wurde euch auch gerne ein Bad vorbereiten und euer zimmer vorbereiten. Das wäre gar kein Problem.",sagte sakura mit strahlenden Gesicht und lächelte die Chinatsu an. Zu schön wäre es die Chinatsu überreden zu können dass sie die Kuro begleiden würde.


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyFr Nov 09, 2012 10:43 pm

Das dachte sich Inori, dass das junge Mädchen diesen Fachausdurck noch nicht kannte. Sie fragte aber auch nicht nach, also würde sie auch nicht weiter darauf eingehen. Generell war es ein Fachausdruck den selbst viele Erwachsene nicht kannten oder mit einem anderem verwechselten.
Ihre nächsten erklärenden Worte waren dann aber doch recht interessant. Die Persönlichkeitsstörung gehörte also zu dessen Clan? Von sowas hatte sie ja noch nie gehört! Sie legte den Kopf leicht schief und blinzelte leicht überrascht.
Aoi-Chan kam nun dazu und sah sie ebenfalls mit grossen Augen an.
"Wow... Das klingt aber hart.", erklärte er, was jetzt nicht unbedingt der beste Kommentar gewesen war, aber zumindest war er ehrlich.
Kurz warf sie einen Seitenblick zu Aoi und verdrehte die Augen. Diese zwei mussten aber auch immer im unpassendsten Moment kommen.
Der Blaue setzte sich nun hin, verschränkte seine kleinen Ärmchen vor der Brust und sah zu Sakura hinauf. Kiiroi-chan war anscheinend eingeschlafen. Das bemerkte Inori, als sie kurz über ihre Schulter nach hinten geblickt hatte.
Auch ihre nächsten Ausführungen hörten Inori. Darüber, wie sie Fremden gegenüber sich verhielt, bezüglich ihrer Mutter und ihrem kleinen Tick dass diese die Leute unbedingt kennen lernen wollte, mit dennen sich Sakura verstand.
Also fand sie die Chinatsu nett? Das liess die Rosahaarige leicht lächeln. Sie war froh, dass die Kleine sie anscheinend mochte, immerhin hatte sie sie etwas seltsam begrüsst und das hätte unter Umständen auch einen schlechten Eindruck hinterlassen können.
Dann erklärte sie etwas von Melodien, das Inori jedoch nicht wirklich verstand. Sie konnte sich das Gesagte beim besten Wille nicht vorstellen. Es klang seltsam, war aber anscheinend ein Clanerbe. Womöglich konnte man sich das nur vorstellen, wenn man es selbst beherrschte, was auf Inori eindeutig nicht zutraff.
Aoi machte noch grösser Augen.
"Wow. Du kannst Melodien hören? Was hab ich denn für eine?", fragte er ehrlich interessiert, er schien jedoch genau so wenig einen Plan davon zu haben, was Sakura ihnen erzählen wollte, wie die Chinatsu.
Doch kaum hatte der Blaue diese Frage gestellt, spürte Inori urplötzlich ein Chakra. Ein durchaus bekanntes Chakra, dass sie überall und jederzeit wiedererkannt hätte. Das, des Mörders ihrer Eltern. Ihres Dorfes... Ihr eigener Bruder, Yuudai.
Ihr Blick veränderte sich. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich und ihr Körper spannte sich an. Sofort starrte sie wie gebannt in die Richtung, in der sie das Chakra spürte. Er war also doch hier! Wahrscheinlich bemerkte sie ihn erst jetzt, weil er doch noch ein rechte Stück entfernt war, nun aber Chakra freigesetzt hatte. Womöglich wegen eines Kampfes... Spielte aber auch überhaupt keine Rolle, Hauptsache war, dass sie ihn endlich gefunden hatte!
Ihr wurde plötzlich bewusst, dass ja aber Sakura noch hier war! Sie konnte sie doch nicht einfach so hier stehen lassen... oder?
Unschlüssig sah sie nun zu dem kleinen Mädchen und rang mit sich selbst. Bezüglich ihres Angebotes musste sie doch auch noch etwas erwidern. Sie biss sich kurz auf ihre Unterlippe und sah auf Aoi, der die Stimmungsschwankung in Inori ebenfalls gespürt hatte und nun sorgenvoll zu ihr hinaufstarrte.
"Ich ehm...", begann sie dann, "Ich würde dein Angebot gerne annehmen, Sakura, wenn dir das so lieb und wichtig wäre. Aber... Nun, davor muss ich noch etwas... Erledigen. Etwas, das mir eben eingefallen ist.", erklärte sie dann und lächelte, es wirkte jedoch gezwungen.
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySa Nov 10, 2012 12:41 am

Traurig lächelnd sah Sakura zu Aoi, der sich zu ihnen gesellte. "Ja leider... Es ist sehr hart. Er wird fast so gemieden wie ein Jinchuuriki...", hauchte sie und lächelte dann traurig. Sie kannte Daisuke gut genug. Sie wusste, dass es ihn fertig machte so gemieden zu werden, auch wenn er es immer abstritt. "Aber er hat mich... Und er weiß, dass ich ihm niemals in den Rücken fallen würde und für immer seine beste Freundin bleiben würde... Auch wenn es gemein klingt... Ich bin froh, dass er nur mich hat. Ich kann ihn beschützen und ich muss keine Angst haben, dass andere seiner Freunde ihn verletzen würden. Er hat ja mich...", hauchte Sakura leicht lächelnd. Natürlich klang es hart, dass Sakura sich keine anderen Freunde für daisuke wünschte, aber die würden ihn eh nur Schaden und das wusste die Kuro irgendwie. Es war ihr auch klar, dass sie einfach nur eifersüchtig sein würde, hätte Daisuke jemand anderes. Sie wollte die einzige und beste Freundin des Saburo sein.
Über das, was sievon ihrem Clanerbe erklärte, hatte Sakura ja eine Menge ahnung aber sie bemerkte schnell dass die Chinatsu und Aoi es wohl nicht so einfach verstanden wie sie. "Tut mir leid... Ich habe es zu kompliziert erklärt oder? Ich erkläre es euch nachher in Ruhe... Aber ich könnte es euch jetzt kurz zeigen...", hauchte die Kuro etwas schüchtern und lächelte auch genauso zu Aoi.
Sie nahm diesen auf ihre Hände und sah ihn besorgt an. " Wenn ich es vorzrigen würde, dann könntest du dich nicht mehr richtig bewegen oder dein Chakra kontrollieren und ich weiß nicht, ob du Genjutsus gut verträgst Aoi-chan...", sagte die Blondine besorgt und sah dann besorgt zu Inori. Sie hatte die Veränderung an der Älteren bemerkt. Ihr Blick hatte sich verändert und Hass spiegelte sich in ihnen wieder und Inoris Gesichtszüge hatten sich auch verändert und verhärtet. Besorgt legte Sakura eine Hand auf Inoris schulter und strich besorgt über diese. "Was hast du Inori? Stimmt irgendetwas nicht? Du bist auf einmal so stocksteif... D-Deine... Deine Melodie hat sich verändert... sie ist nicht mehr so warm und fröhlich, sondern eiskalt und voller Hass...", hauchte sakura verunsichert und ängstlich. Was was mit Inori passiert? war sie auf etwas gestoßen, was sie hasste oder wütend machte? Sie sah sie besorgt an und nickte. "Ich würde mich freuen, aber belüg mich nicht... Es ist nichts, was du gerne machst...sondern du bist total verhasst... das was du tun willst, ist aus hass...,oder? Ich sehe es... ich höre es an deiner Melodie...", sagte sie besorgt und strich über Inoris Arm. "W-wenn du gehen willst und musst, dann kann ich dich nicht aufhalten... A-Aber bitte komm wieder zurück... Ich denke nicht, dass du mich mitnehmen willst... Wirst du kämpfen?", fragte die Blondine besorgt und sah zu Inori auf.


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:04 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySa Nov 10, 2012 11:28 pm

Aoi sah sie mit seinen grossen Augen an und hing an ihren Lippen und somit an dem, was sie erzählte. Der Blaue schien sich ehrlich dafür zu interessieren, was die Kuro von sich gab.
"Das ist aber nicht schön. Aber wenigstens hat er dann dich! Da kann er ja sehr froh darüber sein. Vielleicht braucht er auch ein Kuchiyose wie Inori uns hat? Sie ist auch die meiste Zeit alleine, aber wir sind immer für sie da.", erklärte er dann und klang dabei recht nachdenklich. Er war sich nicht sicher, ob das eine gute Idee war.
Dann erklärte sie, dass sie es vorzeigen könnte und sie redete von Genjutsus und er könne kein Chakra mehr schmieden und nicht mehr kontrollieren. Er sah sie mit geweiteten Augen an und trat einen Schritt zurück.
"Genjutsu? A-Aber ist es ein böses? Eines, das mir Angst machen wird?", fragte er. Tatsächlich war er ein Kuchiyose das einfach kaum was drauf hatte und somit auch nicht wirklich gut mit Genjutsus umgehen konnte. Zwar waren sie gut dafür, wenn Inori mal in einem gefangen war, um sie da raus zu holen, mehr konnten sie aber auch nicht tun. Sich selbst aus einem zu befreien war ein Akt der Unmöglichkeit.
Doch dann wurde das Thema sowieso auf etwas anderes gelenkt. Sakura bemerkte, wie sich Inori angespannt hatte. Aoi-chan kannte diese Reaktion nur zu gut. Sie hatte mit ihren Sensorfähigkeiten Jemanden ausfindig gemacht, den sie gesucht hatte. Ihm wurde schlagartig bewusst, dass es ER sein musste. Der Typ, nach dem sie schon die ganze Zeit gesucht hatte. Ihrem eigenen Bruder.
Langsam tappte Aoi ebenfalls zu Inori, breitete seine Flügel aus und setzte sich dann auf ihre Schulter.
"Inori-chan, nimm mich mit, ja?", quengelte der Blaue.
Inori sah von Sakura zu Aoi. Sagte jedoch im ersten Augenblick nichts. Das Chakra wurde intensiver. Er musste derzeit tatsächlich in einen Kampf verwickelt sein.
Dann sah sie erneut zu der Kuro und ihr Blick war wieder weich und freundlich geworden. Sie hatte ihre Gefühle wieder unter Kontrolle, zumindest äusserlich. Innerlich brodelten sie noch immer, denn sie hatte einen riesen Chaos an verschiedenen Gefühlen in ihr drin, mit dennen sie einfach nicht wusste, was sie anfangen sollte.
"Stimmt, es ist nichts schönes, das ich vorhabe. Aber ich möchte dich nicht mit diesen Dingen belasten. Es reicht schon, wenn sie mir zu schaffen machen.", kurz stockte sie bezüglich der Frage ob sie kämpfen würde. Eigentlich hatte die Chinatsu damit gerechnet, kämpfen zu müssen, doch wer wusste schon, wie ihr ihr Bruder nun gegenüber war? Sie hatte keine Ahnung. Sie hatte ihn schon so lange nicht mehr gesehen! Er hatte sie damals einfach halb tot zurück gelassen... Womöglich hätte er sie ebenfalls umgebracht, hätte er bemerkt gehabt, dass sie noch gelebt hatte.
Sie strich der Sakura kurz über ihre blonden Haare.
"Ich hoffe nicht, dass ich kämpfen muss.", erklärte sie dann, "Aber wenn es nicht anders geht, muss ich wohl. Aber es ist mir auch nicht recht, dich hier jetzt einfach alleine im Wald stehen zu lassen, Sakura. Ich werde später gehen, sobald du wieder in Konoha bist. Ich bin mir sicher, es bleibt ncoh genug Zeit dafür."
Sie war sich dessen zwar tatsächlich nicht ganz so sicher, wie sie es vorgab, aber generell machte es ihr ein richtig schlechtes Gewissen die Kuro hier einfach alleine zurück zu lassen. Ausserdem... So sehr sie ihre Rache wollte, genau so sehr fürchtete sie sich vor dem Wiedersehen mit ihrem Bruder. Innerilch und sich nicht wirklich bewusst wollte sie es damit hinauszögern, nun wo es endlich soweit war und die lange Suche anscheinend ein Ende gefunden hatte.
Anders ausgedrückt, sie drückte sich davor.
Dann wanderte ihre Hand zu Aoi und sie kraulte ihn leicht hinter einem Ohr.
"Natürlich werd ich dich mitnehmen.", erklärte sie dann leise, "Kiiroi-chan werd ich jedoch bei Sakura lassen. Der Schlag gestern von diesem einen Banditen hat ihn schwerer getroffen als erwartet. Er sollte sich noch etwas schonen.", bei diesen Worten sah sie zu dem Gelben, der genau dies tat. Er lag schlafend auf dem Boden und liess sich anscheinend von nichts aus der Ruhe bringen.
"Ist er halt selbst Schuld wenn er so grosse Töne spuckt...", erkärte Aoi mit gehobener Augenbraue, wenn er denn eine hätte.
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySo Nov 11, 2012 1:02 am

Traurig lächelnd sah Sakura zu Aoi runter und seufzte leise. Ja... vielleicht war eine Kuchiyose für Daisuke und Kuro das Beste, aber allein Daisuke würde meinen, er brauchte sowas nicht, da er nun mal Kuro und Sakura hatte. Ihr bester Freund bekam immer sehr schnell ein schlechtes Gewissen und sei es auch immer nur aus Spaß gewesen, Daisuke nahm alles sehr ernst und je ernster er etwas nahm mso größer war das schlechte Gewissen. Und bei einer Kuchiyose, die Daisuke dann haben würde, würde dieser früher oder später eh merken, dass Sakura eifersüchtig auf den vertrauten Geist sein würde. So war sie nun mal. Daisuke gehörte zu ihrer Familie. Sie liebte ihn genau wie sie ihre Familie liebte und genauso wenig wie sie ihre Familie teilte, teilte sie auch Daisuke. "Du hast recht, Aoi-chan... vielleicht wäre eine Kuchiyose das Beste für ihn... Aber ich will das nicht... Ich bin furchtbar eifersüchtig... Daisuke ist mir sehr wichtig und ich glaube oft, dass ich eigentlich froh bin, dass ich Daisukes Freundschaft nicht mit irgendjemandem teilen muss.", sagte Sakura etwas ernster und betrübter. Natürlich sie war nunmal so und konnte es auch nicht ändern, aber es störte sie, Daisuke doch irgendwie als 'Eigentum' oder 'Gegenstand' zu sehen. Natürlich war er das nicht aber sie wollte Daisuke einfach nicht mit irgendjemandem teilen.
Seufzend und etwas deprimiert strich sich die Blondine durch die Haare und sammelte sich kurz wieder. Sie wollte weder Aoi-chan noch Inori jetzt mit ihren charakteristischen Macken nerven und schon gar nicht beide moralisch runterziehen. Auf Aois Frage lächelte die Kuro aufmunternd. "Nein keine Angst. Es ist eher so ein Genjutsu, da bemerkst du gar nicht, dass du in einem Genjutsu bist. ICh summe eigentlich nur eine Melodie. Dein Chakrafluss wird dann durcheinander gebracht. Ich beherrsche es nur auf dem E-Rang... Das heißt ich erschwere es dir Chakra zu formen. Jutsus können in der Anwendung zwar nicht vollkommen verhindert werden aber erschwert. Die Trance, in die du gelangst ist sehr schwach und kaum zu spüren. Du würdest höchstens das Gleichgewicht verlieren. Aber Schmerzen oder Angst oder sowas, davor musst du dich nicht fürchten... Es ist also auch nicht böse, dass du Alpträume oder so bekommen würdest.", sagte Sakura erklärend und lächelte Aoi aufmunternd an.
Doch dann war ihr Blick besorgt auf die Chinatsu gerichtet. Zwar veränderte sich der Blick der Rosahaarigen aber die veränderte Melodie ihrer Seele blieb weiterhin verändert. Auf Inoris Antwort verschränkte Sakura trotzig die Arme vor der Brust und blies die Backen auf. "Nicht belasten? Wenn du mich mit deinen Problemen nicht belasten willst, dann sag mir was dir auf der Seele liegt. Wenn du gehst ohne mich aufzuklären, was in dir vorgeht, dann belastest du mich. Bitte Inori-san... sag mir was ist... Es ist zwar schwer darüber zu reden, aber wenn du es geschafft hast fühlst du dich besser. ICh bin zwar noch jung und auch naiv aber ich kenne nur diese heile Familienwelt. Ich habe eine geliebte Familie... mit Mutter, Vater und Bruder... Meine eltern lieben sich jeden Tag mehr, mein Bruder und ich sind unzertrennlich... ich habe einen super tollen Freund, den ich genauso liebe wie meine Familie... Aber bei dir ist das nicht so oder? Dein Leben ist nicht so einfach und problemlos wie meines, oder?", fragte Sakura besorgt nach und sah zu der Älteren auf. Dann aber spürte sie die Hand ihren Gegenübers auf ihrem Kopf, wie diese dann über ihre Haare strich. Erst mit total verängstigtem Blick un dann änderte sich der Blick langsam in einen strahlenden aber auch besorgten Blick. "Also gehst du noch nicht?? Das ist super! Komm ich bring dich zu mir nach Hause! Da helfe ich dir dann... Wenn du kämpfen musst, dann kannst du das nicht ohne Verpflegung. Also salben, verbände sowas halt! ICh habe nichts bei mir, aber komm mit... Ich möchte dir helfen...", sagte sakura bvesorgt und sah die rosahaarige ernst an. Ihr Blick verbot der Chinatsu regelrecht jedes Widerwort. Doch dann drehte sie den Kopf zu Aoi. "Bitte sag nicht sowas gemeines über deinen Freund... Er ist sicher nur müde..."


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:06 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySo Nov 11, 2012 7:59 am

Inori sah Sakura überrascht an. Sie fand es erstaunlich was die Kleine bereits für freundschaftliche Gefühle für sie entwickelt hatte, obwohl sie sich erst vor kurzem kennengelernt hatten. Normal war das nicht, aber was war schon der Standart für ein normales Verhalten? So etwas gab es wohl nicht. Also lächelte sie sanft und freundlich. Wo sollte sie mit ihrer Geschichte beginnen? Vor allem sollte sie die Geschichte nicht in allen Einzelheiten erzählen, für sie und die Kleine.
"Es ist keine schöne Geschichte, Sakura. Ich bin mir nicht sicher, ob du sie überhaupt hören möchtest.", erklärte sie nachdenklich und ihr Lächeln war erloschen, als ihre Gedanken zurück zu ihrer unschönen Vorgeschichte schweiften.
"Also gut, wo fang ich denn am besten an?", begann sie um etwas Zeit zu schinden um nachdenken zu können. Wenn sie ehrlich war, wusste sie nicht so recht, was sie sagen sollte. Sie mochte diese Geschichte selbst nicht und erzählte sie deshalb auch nicht gerne anderen. Inori legte sich ihren Zeigefinger auf die Lippen und sah der Kleinen nachdenklich in die Augen.
"Du weisst sicher, dass Kirigakure zerstör wurde, oder? Das war mein Heimatort. Damals wäre ich auch fast gestorben... Ich war zu dem Zeitpunkt, als das Dorf angegriffen wurde, bei einer Freundin. Als der Alarmzustand einberufen wurde, bin ich schnell Nachhause gegangen und habe meine Eltern...", sie stutzte kurz. Durfte sie gegenüber Sakura das Wort 'tot' verwenden? Aber sie war bestimmt schon eine Genin. Mit Sicherheit war sie bereits damit konfrontiert worden, auch wenn ihre Welt ansonsten sehr heil wirkte, wie sie es zuvor so schön geschildert hatte.
"Naja... Sie waren tot, als ich zurück kam. Danach wurde ich ebenfalls angegriffen, hab das aber irgendwie überlebt. Aber ich hab das Bewusstsein verloren. Als ich aufwachte, hat man mich bereits etwas geheilt und versorgt.", sie deutete auf ihren linken Arm, "Fass mal an. Ich hab meinen linken Arm bei diesem Ereigniss verloren. Das hier ist nur ein Ersatzarm, damit ich überhaupt noch Fingerzeichen formen und somit Jutsus nutzen kann.", erklärte sie und seufzte leise. Nun musste sie wohl oder übel auf ihren Bruder zu sprechen kommen, auch wenn sie diesen Teil lieber weggelassen hätte.
Sie wandte ihren Kopf dem Himmel entgegen und ihr Blick war betrübt und stand im starkem Kontrast zu dem fröhlichen Blau.
"Mein Retter, der mir damals auch meinen Arm ersetzt hat, hat mir erzählt, wer meine Familie getötet hat und auch das Dorf angegriffen hat. Er war nicht alleine, aber er war dennoch dabei. Er ist ein Mörder. Er ist derjenige, den ich schon seit vier Jahren suche und zur Strecke bringen will...", sie stockte kurz, "Er ist mein Bruder."
Aoi-chan kannte die Geschichte natürlich, hatte sich während der Erzählung in Inoris Haare geklammert und schmiegte seinen plüschigen Kopf gegen ihre Wange.
"Und du bist dir sicher, dass er nun hier ist, Inori-chan?", fragte er vorsichtig.
Inori nickte. "Ich kenne sein Chakra. Er ist es. Da gibt es kein Zweifel.", erklärte sie mit tonloser Stimme und wenn man genau hinsah, konnte man sehen, wie sie an am ganzen Körper zitterte.
Ihr Blick wandte sich langsam wieder zu Sakura.
"Tut mir leid, das ich dir sowas erzählt habe. Es ist nichts schönes und eigentlich gehört die Geschichte vergraben. Niemand sollte sowas schreckliches hören oder gar wiederfahren. Ich bin froh zu hören, dass du eine so wunderbare und schöne Familie hast. Wirklich, das ist ein wunderschöner Gedanke. Meine war das früher auch. Das ist ein wunderschönes Gefühl."
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySo Nov 11, 2012 9:06 am

Sakura war froh,dass sich Inori nicht irgendwie negativ zu ihrem verhalten und ihrer Art äußerte. Viele stuften sie wegen ihrem 'schnell zu gewinnendem vertrauen' als dumm und naiv ein. Aber sie war weder dumm noch naiv. Ihre Mutter lehrte sie ihr Utau no himawari zu schätzen und auch damit Menschen einschätzen zu lernen. Anfangs war es für die Blondine schwer gewesen allein durch ihr erbe Menschen kennnen zu lernen. Aber einmal hatte sie doch schon recht gehabt. Und das in einem äußerst komplizierten Fall. Und zwar Kuro und daisuke. Sie hatten beide eine unterschiedliche Melodie, auch wenn sie im gleichen Körper lebten. Und sakura hatte richtig eingeschätzt. Warum sollte sie bei der Chinatsu falsch liegen?
Die rosahaarifr hatte sie nicht angrlogen...Nr sakura hatte das Gefühl gehabt ihr vertrauen zu können und die Kuro war sich auch keins Fehlers bewusst. "Ich möchte die Geschichte hören. Auch wenn sich furchtbar ist... wenn du darüber redest wird es dir besser gerne. So ist das immer...",sagte die Kuro ernst und zog danach die Chinatsu mit unter einen Baum, wo sie ältere auf den Boden drückte und sich ihr gegenüber setzte.
Sie lauschte den Worten der älteren versuchte sich wirklich voll und ganz in Inoris Gedanken und gefühle zu versetzen. Nr länger sie erzählte umso betrübter wurde sakura. Sie kannte so ein leben nicht. Bei ihr war alles heil sie wurde geliebt und sie dürfte auch lieben. Sie vertraute ihrer Familie und ihrem besten freund und enttäuscht oder verletzt wurde sie nie. Dass es bei der Chinatsu nicht der Fall war, das verfluchte die Blondine wortwirklich. Es tat ihr furchtbar Leid, dass es ihr niht so gut ging eie es der Kuro ging. Vorsichtig und sanft strich sie über den linken arm der Chinatsu und je langer sie der Geschichte lauschte umso mehr wuchs der Hass auf diesen Mann, der der Chinatsu das angetan hatte. Das war doch furchtbar. Der eigene Bruder...
"wie kann er nur... wir kann man sowas seiner Familie antun... das ist doch krank... das ist ja so als würde ich das meinem kleinen Bruder antun...",mirmelte sakura und strich der Chinatsu durch die Haare und umarmte sie dann."es tut mir so lrid... das ist furchtbar...ich weiß nicht wie du dich fühlst... aber der Gedanke jemanden zu verlieren ist schon furchtbar... aber was dir passiert ist... ist tausendmal schlimmer... es tut mir Leid dass ich dich genervt habe dass du es mir sagst..... ,schniefte sakura und drückte Inori an sich und strich über ihren Kopf. "komm bitte mit zu mir. Lern meine Familie kennen. Lern sie lieben. Vergiss deinen Bruder... ich weiß. Es ist schrecklich was ich verlange. Aber er zerstört dich. Er macht dich kaputt und er hat dein leben zerstört. Aber Rache... das ist doch genauso schlimm ...,schniegte sakura und druckte sich an Inori.


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:08 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDi Nov 13, 2012 7:16 am

In den meisten Fällen war es tatsächlich gut, wenn man über seine Probleme sprach, aber nicht so bei Inori, nicht bei diesem einen, speziellem Problem, das den Rahmen des Ausmasses eines normalen Problems bei weitem sprengte.
Sakura tröstete sie, wobei es eine seltsame Art und Weise war, wenn man bedachte, wer von den beiden das Kind war und wer die Erwachsene. Doch Inori hatte ihre Haltung angenommen, die sie immer annahm, wenn sie über den Problemfaktor 'Bruder' sprach. Nach dem sie emtoional Achterbahn gefahren war, hatte sie sich innerlich dazu ermahnt, sich nicht so gehen zu lassen. Ihr wurde bewusst, dass es ein Fehler war, es der Kleinen zu sagen. Sie hatte sie damit ungewollt in die Sache mithineingezogen und das hatte sie nicht gewollt. Wegen der Kuro aber auch um ihren eigenen Willen wegen.
Sie schluckte. Schluckte die Trauer hinunter und übrig blieb der alles zerfressende Hass, der sich tief in ihre Seele gegraben hatte. Ihre Augen funkelten und wie es immer bei ihr war, wenn sie über diese schreckliche Geschichte erzählte, veränderte sich auch dieses Mal ihre Laune.
Sie griff nach Sakuras Hand und hielt sie somit davon ab, weiter über ihre Haare zu streicheln. Sie war kein kleines Kind mehr ausserdem war das schon Jahre her. Sie hatte sich damit abgefunden, zumindest soweit, dass sie nicht mehr jeden Tag daran dachte und auch wieder lachen konnte. Zumindest ab und zu.
Sie drückte den Arm der Kuro mit sanfter Gewalt nach unten und griff danach mit beiden Händen nach Sakuras Schultern. Sie schob sie so auf Armeslänge von sich weg und sah ihr direkt in die Augen. Ihr Blick war starr und entschlossen, auch wenn sie sich Mühe gab, zumindest etwas freundlich zu schauen. In dieser Situation fiel ihr das jedoch schwerer als normal.
"Danke für dein Angebot, Sakura, aber das geht nicht. Ich kann und will meine Rache nicht vergessen. Ich muss meinen Bruder töten, erst dann kann ich wieder Frieden finden.", sie stutze kurz, erwähnte jedoch nicht, was sie danach vor hatte.
Aoi hatte sich noch immer in ihre rosa Haare gekrallt und nickte heftig.
"Sie hat seit diesem Tag kein anderse Ziel.", erklärte er mit ernster Stimme.
Inori stand auf und sah erneut in die Richtung, in der sie das Chakra spürte. Er war hier, ganz in der Nähe... Aber sie konnte jetzt nicht einfach zu ihm gehen. Sie war unvorbereitet und ausserdem war da noch immer Sakura die sie nicht einfach alleine im Wald zurück lassen konnte.
"Wir sollten zurück nach Konoaha gehen, ich werde dich dorthin bringen und danach werde ich...", sie stockte kurz und ballte ihre Hand zur Faust, "... Meinen Bruder wiedersehen. Nach so langer Zeit, endlich wieder...", die letzten Worte hatte sie mehr zu sich selbst gemurmelt.
Diese Aussicht wühlte sie Innerlich komplett auf. Sie hatte keine Ahnung, wie sie ihrem Bruder gegenüber treten sollte und wie sie überhaupt eine Chance gegen ihn haben konnte, aber sie musste ihn einfach zur Rechenschaft ziehen! Das war sie ihren Eltern schuldig...
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDi Nov 13, 2012 6:39 pm

Unsicher und verängstigt sah sakura auf, als ihr gegenüber nachbihrer Hand griff und diese dann von ihrem Kopf zog. Unsicher lies sie ihren arm sinken und wenige genauso ihren blick. Das war jetzt echt peinlich. Kaum lernte sie jemanden kennen, schon vergraulte sie diese durch ihre pathologische Fürsorge und Besorgnis. Ein wunder, dass sie überhaoupt jemanden hatte, der sie so nahm. Und das war ihre Familie und ihr bester freund. Ihre Familie liebte sie wirklich so wie sie war und daisuke...daisuke, er schien entweder diese Art an ihr nicht zu kennen oder aber er mochte es diese Aufmerksamkeit zu bekommen. Sakura neigte nun mal leider dazu andere, die es schlechter hatten als sie, diese dann zu bevormunden oder zu bemuttern. Unsicher schaute sakura zu der anderen hoch und wischte sich kurz über die leicht tränenden Augen. Dann wurde sie von der Chinatsu auf eine Armeslänge weggedrückt, was diese auch zuließ. Unter dem festen blick der anderen wurde debkuro ganz klein und das führte dazu, dass die Blondine sich sofort schwach und mikrig fühlte. "es tut mir Leid inori-san...ich wollte dich nicht nerven, bemuttern oder bevormunden....das ist bei mir leider angeboren, pathologisch und übertrieben. Ich kann das nicht kontrollieren. Bei allen die es schwerer haben oder hatten als ich, bin ich sofort ultrabesorgt und so voller Mitleid. Es tzt mir Leid..., entschuldigtelk sich die Kuro und wich dem blick aus, indem sie auf den Boden sah. Als sie sprach, sah die Kuro unsicher auf und lauschte ihren Worten. "Es ist okay, inori-san. Ich habe eh ubertriern. Ich kann mich nicht in deine Lage versetzen. Ich denke es ist ein normales Bedürfnis sich zu rächen ....ich weiß nur nicht wie man einen Menschen toten konnte.", nuschelte die Kuro und seufzte leicht. Als die rosahaarige aufstand, sah sakura auf und folgte dem bhinsahwo Inori hinsah. Ja sakura verstand Rache nicht. Für sie war die Rache etwas furchtbqres. Sie konnte sich nicht vorstellen jemals einen Menschen aus rache toten zu wollen. Besorgt stellte sie sich neben die altere und sah ebenfalls in die selbe Richtung in die die altere auch San und danach sah sie zu der Chinatsu auf. "wo ist er... ich muss es wissen, um so durch konoha zu kommen, dass er uns nicht über den weg läuft.", sagte sakura besorgt und seufzte lise.


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:09 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyMi Nov 21, 2012 7:29 am

CF: Forscherhöhle, versteckt in den Wäldern

Yuudai trat in das Licht hinaus, der Kampf hinter sich und der Leichnam auf seiner Schulter. Es war natürlich eine zusätzliche Last, die er da mit sich trug, aber es störte ihn nicht. Er schob seine Klinge zu Recht und ging von der Höhle weg. Es war kein langer Kampf gewesen, aber es war dennoch anstrengend genug gewesen und sein Chakrahaushalt war beträchtlich gesunken. Er konnte sich zwar noch ohne Bedenken selbst mit zusätzlicher Last auf den Beinen halten, aber dennoch wollte er nun keinen ANBU über den Weg laufen. Das wäre nun das Schlimmste, was ihm passieren konnte. Oder gab es noch etwas, was Schlimmer sein konnte. Durch seinen aktuellen Zustand war er nicht sehr leise und er machte eine nicht zu verachtende Geräuschkulisse, sodass vermutlich jemand in seiner Umgebung ihn bemerken würde und er drehte sich, auf der Suche nach irgendwem, unbewusst, ob wirklich jemand da war und sah zwei Gestalten. Die Eine mit pastellrosa Haaren und die Andere mit blondem Haar. Seine Schritte führten geradewegs auf die beiden weiblichen Gestallten zu, ein Plan war verfasst. Moment, pastellrosa? Er kannte nur eine Person, die wirklich diese Haarfarbe besessen hatte, aber diese war verstorben. Sein Auge musste ihn trüben und er ging weiter, achtete nicht auf die Illusion, die sein erschöpfter Körper ihm hier vorgaukelte. Es konnte nicht seine Schwester sein, denn diese war seit mehreren Jahren verstorben. Sein Weg führte weiter und die jungen Frauen gingen ihrerseits auf ihn zu, unbewusst vermutlich, doch nun mussten sie ihn sehen. Kein Baum versteckte seinen Körper mehr und kein Zweifel war gegeben, dass die Person auf Yuudai’s Schulter ein toter Mann war. Mit weißen Bandagen versorgt, damit er nicht zu schlimm aussah, doch eindeutig tot. Keine Regung durchfuhr den Körper und er war so schlaff wie eine Marionette, die keine Fäden zum Führen besaß. Yuudai sah die beiden Frauen an und sein Blick war feste. Dann blieb er stehen und wartete darauf, dass die Frauen es ihm nach taten. Yuudai versuchte nun die junge Frau genauer anzusehen. Sein Kopf musste ihn wirklich einen Streich spielen. Sie konnte es einfach nicht sein. Es gab dafür keine Möglichkeit. Er hatte ihren Körper obszön verrenkt auf den Leichnamen seiner Mutter und seines Vaters gesehen, der Boden mit so viel Blut getränkt, dass jeder Schritt sich anhörte, als wäre er in eine tiefe Pfütze getreten. So vorsichtig es ging, ließ er den Hyuuga von seinen Schultern rutschen, hinab zum Boden und legte ihn so zurecht, wie als wenn er auf einer Sänfte gelegt worden wäre, wenn gleich nur Blätter und Graß. Dann richtete sich der 1,90m große Mann wieder auf, legte die Hand an den Schwertknauf und bedeutete den Frauen mit seiner zweiten Hand an sich nicht zu nähern, griff sich danach jedoch an den Kopf, als hätte er Kopfschmerzen. Nein! Das kann nicht sein! Hat der Kerl mich etwa in der letzten Sekunde mit einem Genjutsu belegt? Nein, das kann man mit einem bloßen Byakugan nicht, seine Hände waren nicht in der Lage Siegel zu formen. Es kann kein Genjutsu gewesen sein!, dachte er und die Worte hallten laut in seinem Kopf wieder. Wieder und wieder schlug er sich innerlich und versuchte den Gedanken auszutreiben, aber irgendwie kam er immer wieder zu dem Entschluss, das seine Schwester auf unerklärliche Weise überlegt hatte. Das war nicht möglich. Dann ließ er die Hand sinken und sah wieder zu den Frauen hinüber und wartete, dass sie begannen zu sprechen.

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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDo Nov 22, 2012 7:34 am

Als Sakura erklärte, dass sie nicht wusste, wie man Menschen tötet und Rache womöglich eine normale Reaktion daruf war, schenkte Inori ihr ein bitteres und trauriges Lächeln.
"Weisst du, Sakura, ich beneide dich darum, dass du diese Dinge noch nie gefühlt hast. Und ich hoffe, dass du dieses Verlangen auch nie erfahren wirst.", sie senkte ihren Blick, "Es ist nicht schön, aber es ist nun mal so."
Und dann fragte sie weiter, wo sich Yuudai genau befand. Inori stockte kurz und ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht erstarrte zu einer Maske. Sie schluckte leer und sah in die Richtung, aus der sie die Präsenz des Chakras ihres Brudes wahrnahm. Er kam direkt auf sie zu. Er war nicht mehr all zu weit weg. Sie hatte es zu spät bemerkt, dass er sich ihnen näherte!
Wieder blickte sie zu Sakura und ihr Blick war nun fester, entschlossener. Die Trauer hatte in Wut umgeschlagen.
"Tut mir leid, dass ich dich in diese Sache hier mithinein gezogen habe, Sakura.", sagte sie mit bedächtig ruhiger Stimme, immerhin war nicht Sakura an dieser Situation Schuld.
Sie ballte ihre Hand zu Faust. Wie sollte sie nun ihrem Bruder gegenüber reagieren? Ihn einfach wortlos anfallen und versuchen zu töten? Womöglich rechnete er nicht damit, dass sie noch lebte, das könnte sie zu ihrem Vorteil ausnutzen. Er dachte wohl, sie wäre mit ihren Eltern zusammen gestorben.
Der Gedanke daran liess in ihr ein Zorn aufbrodeln, denn sie schon seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Ihr ganzer Körper war angespannt, ihre Nerven zum zerreissen gespannt. Sie hörte Schritte und das begleitende Rascheln von Blättern. Nicht unbedingt lautlos, für einen Shinobi, dachte sich Inori nebenbei. Aber das war egal. Sie hätte ihn so oder so bemerkt. Ob nun mit dem Gehör oder den Sensorfähigkeiten... Spielte keine Rolle!
"Sakura, vielleicht solltest du besser...", doch sie kam nicht dazu, zu Ende zu sprechen. Ihre Worte brachen einfach so ab, ohne das sie es hätte kontrollieren können.
Denn da war er. Kam hinter einem Baum hervor. Ihr Bruder... Der vermaledeite Mörder!
Inori benetzte sich mit der Zunge die Lippen und ihre Hand war bereits an den Griff ihres Kunais gewandert. Sie war fest entschlossen es zu ziehen und es ihrem Bruder direkt in die linke Brusthälfte zu rammen.
Doch sie war wie erstarrt. Sah zu ihm auf. Sah in seine Augen, die sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte und erschrack, als sie nur eines erkannte und über dem anderem eine Augenklappe lag. Dennoch hatte sie das Gefühl, als wäre es erst gerade gestern gewesen, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Den toten Hyuuga bemerkte sie bis dato nicht.
Verdammt seist du!, schalte sie sich selbst in ihren Gedanken und verfluchte sich dafür, dass sie genau so reagierte, wie es sich gedacht hatte. Sie reagierte überhaupt nicht! Sah einfach nur ungläubig zu ihrem Bruder und schien sich weder bewegen zu können noch konnte sie sich zu einem Wort durchringen.
Erst als Yuudai den Toten auf den Boden legte, wurde sie darauf aufmerksam. Ihr Atem blieb für einige Herschläge stehen.
Er war also doch ein Mörder.
Sie hatte in Gedanken bereits damit gerungen, dass er vielleicht doch keiner war und dass das alles nur ein Missverständnis war, aber wie konnte sie nur so verdammt naiv sein?!
"Inori...", gab Aoi leise von sich und klammerte sich fester in ihre Haare, während der Blaue mit grossen, starren Augen zu dem grossen Mann aufsah, "Ist das etwa dein Bruder? Er ist ja viel grösser als du!"
Inori blinzelte kurz verwirrt über diese völlig banale Aussage. Wen interessierte es, ob er grösser war als sie?
"Sei ruhig, Aoi!", zischte sie ihm zu und sah dann wieder zu Yuudai. Ihr Blick fixierte seine Augen. Sie hatte eine ausdruckslose Mine aufsetzten wollen, doch das misslang ihr. Sie konnte ihre Wut nicht aus ihren Gesten verbannen.
"Warum...", sie brach abrupt ab und holte tief Luft. Ihre Stimme wirkte auf eine Art und Weise brüchig und doch auch bestimmt. Sie wollte Antworten! Obwohl sie eigentlich vor hatte, ihn nicht nach Ausreden suchen zu lassen. Eigentlich wollte sie es direkt hinter sich bringen... Aber das konnte sie doch nicht! Oder?
"Warum, Yuudai? Warum hast du das getan?"
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDo Nov 22, 2012 9:29 am

Traurig sah sakura auf, als die rodahaarige meinte, sie würde sie beneiden. Sie wollte das nicht hören. Die Blondine wollte der anderen beistehen, sie trösten, sie bin ihrem Hass und ihrem Schmerz ablenken. Sie wollte Inori wahrhaft glücklich lachen hören. Sie wollte ihr helfen Neu anzufangen. Ohnr rachegefühle oder Hass. Auch wenn sie sich bewusst war, dieses ziel nicht erreichen zu können, redete sich sakura ein es doch schalffen zu können. "Sag das bitte nicht...Inori-san... hätte ich dieses Gefühl schon mal gespürt oder erlebt, dann könnte ich dich verstehen. Dir helfen und dir zeigen, dass ich dir ernsthaft helfen will... ich bin in so einer heilen Welt aufgewachsen, dass ioch das Gefühl habe, deine Situation nicht ernst zu nehmen und dich so zu verletzt. Und das will ich nicht... bitte versteh mich. Es tut mir Leid..., hauchte sakura mit.traurig hängendem Kopf. Erst als Inori die stimme erhob sah die blonde auf und war sofort von den Worten der älteren verwirrt. "Wovon redest du? In was mit reingezogen? Ich bitte dich was meinst du?",fragte sakura verunsichert und sie war auch die letzte, die den fremden bemerkte. Erst als sich inoris Körperhaltung sichtbar veränderte,sah sakura in inoris Augen und folgt diesen dann. Dann bemerkte auch sie ddn fremden und war mehr als verunsichert. Leicht ängstlich druckte sich die Blondine an die altere. Das tat sie erst als sie den toten Körper auf den Schultern der Person sah. Das war für sakura zu viel. Sie kannte das nicht. Das war zu krass. Das sie jemanden traf, der wohl vor kurzem jemanden ermordet hatte. "Wer ist das? Ist er das? Hat er dir das angetan?",fragte sakura und krallte sich an die andere."D-Du... musst du jetzt kämpfen? Was ist wenn dir was passiert?",fragte sie panisch und umklammrrte inoris arm.


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDo Nov 22, 2012 10:12 am

Er war nun bemerkt worden. Seine Augen versuchten ihm etwas vorzugaukeln, was nicht sein konnte und dennoch fühlte es sich so vertraut an dieses Gesicht zu sehen. Dann hörte er ein kleines Wesen sprechen, welches er aber nicht direkt ansah. So sah er nur einen farbigen Fleck, denn sein Auge haftete an den Augen der vor ihm stehenden jungen Frau. „Ist das etwa dein Bruder? Er ist ja viel grösser als du!“, sagte es und schien leicht beunruhigt. Die Frau schimpfte mit dem kleinen Kerl in ihrem Haar und die kleine Blondine. "Wer ist das? Ist er das? Hat er dir das angetan?",fragte sie und krallte sich an die junge Frau neben ihr. "D-Du... musst du jetzt kämpfen? Was ist wenn dir was passiert?" Panik war aus ihrer Stimme zu hören und Panik machte sich in Yuudais Kopf breit. Nein es konnte definitiv nicht seine Schwester sein. Wenn gleich dieses Geschöpf ihn, Yuudai, als Bruder der Frau bezeichnet hatte. Er ballte nun ebenfalls seine rechte Faust und sah die Frau feste an, durchdringend. “I-Inori..“, sagte und fragte er zugleich. Die Stimme zwar feste aber wenn es wirklich seine Schwester war, würde sie den Zweifel heraushören können, ganz gleich wie lange sie sich nicht gesehen, nicht gehört hatten. Wie alt müsste sie jetzt sein, angenommen sie hätte tatsächlich überlebt… 20? Nein, das konnte nicht sein. „Warum, Yuudai? Warum hast du das getan?“, fragte sie und er meinte eine hämmernde Anklage aus ihren Worten herauszuhören. Doch war das wirklich so? Er sah unvermittelt zu dem Hyuuga. Meinte sie diesen Kerl? Nein, das glaubte er nicht. Sie hatte keinerlei Verbindung mit ihm.. oder etwa doch? Nein, vermutlich nicht. Sie trug kein Stirnband von Konoha, was ihm sichtbar war. Was meinte sie mit diesem Vorwurf? Er dachte fieberhaft nach, doch dann schloss er die Augen kurz und öffnete sie dann wieder. Härte war nun in seiner Stimme zu hören, kein Mitgefühl. Die Härte aus vielen Jahren der Einsamkeit auf der Suche nach etwas, was es nicht mehr gab. Und nun stand sie vor ihm, beschuldigte ihn… für den Mord an ihren Eltern? War sie genauso gepolt, wie alle in Kirigakure es gewesen waren? Er hatte keine Zeit für so etwas. Er musste sich jetzt zusammenreißen und tun, was getan werden musste. “Bringt die Leiche dieses Hyuuga zurück nach Konohagakure… er soll in Ehren begraben werden, denn er hat tapfer für die Ehre seiner Familie gekämpft… Blondie, sie wird nicht kämpfen…“, sagte er zuletzt und sah unvermittelt zu dem Mädchen, welches sich in den Arm seiner Schwester klammerte. Sie sah zu Tode verängstigt aus. Was lernten die Shinobi von heute bloß? Friede sei mit euch? So ein Quatsch. Friede musste erarbeitet werden und diesen Frieden konnte man leider nicht mit netten Worten erreichen… er wusste es, denn er wurde verfolgt für eine Tat, die er nicht gegangen hatte. Dann sah er zu seiner Schwester und ging langsam auf sie zu, ließ seine Hand vom Schwertknauf sinken. Er musste sie aus der Nähe betrachten, sich davon überzeugen, dass sie es wirklich war und sich nicht irgendwer als sie verkleidet hatte oder ein Jutsu nutze, um ihn zu täuschen. Seine Sinne waren noch immer geschärft, denn der Kampf war noch nicht lange vorbei gewesen und Yuudai rechnete damit, dass in nicht allzu ferner Zukunft Shinobi ausschwärmen würden, auf der Suche nach ihm und dem Auge, welches er entwendet hatte. Zurecht, wenn er darüber nachdachte, aber Yuudai war sich dessen bewusst gewesen, als der Kampf begonnen hatte. Und der Hyuuga war sich dessen auch bewusst gewesen. “Du solltest nicht hier sein… ich habe dich gesehen, tot!“, sagte er und seine Stimme war nun ruhiger, bestimmter und leiser, nicht mehr wie die Stimme eines Kommandanten. Es war nun die Stimme des Yuudais zu hören, welche nur für Inori bestimmt gewesen war, all die Jahre, die Stimme, die er Jahre lang verschlossen hatte und welche er nie wieder gebrauchen wollte und nun stand sie vor ihm, nur noch 2 Meter entfernt und er verhielt sich wie ein Narr. Sie könnte ihn in der Tat jede Sekunde angreifen und Yuudai war zwar auf einen Angriff gefasst, aber definitiv nicht von Seiten seiner eigenen Schwester. Ein Dolch könnte ihn nun vermutlich treffen, nicht tödlich, aber dennoch so schmerzhaft, dass er sich auf der Stelle auf die Flucht begeben würde. Er hatte schließlich einen Plan, den Plan sein neues Auge einsetzen zu lassen und weiter zu planen, denn so wie es aktuell war, konnte es nicht weitergehen. Er konnte nicht alleine gegen die Welt antreten, das war unmöglich, wenngleich er auf dem Bereich des Kenjutsu und seiner Erfahrungen für sein Alter wirklich herausragend war. Der Hyuuga hatte ihm bereits einiges abverlangt und wäre Yuudai ein wenig schlechter Vorbereitet gewesen, dann wäre alles anders verlaufen und möglicherweise würde nun der Hyuuga stehen, nicht Chinatsu Yuudai.
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDi Nov 27, 2012 7:18 am

Inori wusste nicht, was sie auf Sakuras Frage antworten sollte. Musste sie kämpfen? Sie wusste es nicht. Sie wollte es eigentlich auch nicht und ein Teil in ihr wollte die Rache, nach der sie sich schon so lange sehnte, auch nicht mehr ausführen. Aber sie musste doch! Das Ganze hier war eine einmalige Chance. Endlich hatte sie - unerwartet - ihren Bruder vor sich. Diesen elenden Mörder!
Sie biss die Zähne aufeinander und versuchte sich innerlich zu beruhigen, aber sie war komplett aufgewühlt, wusste nicht, wie sie Yuudai gegenüber reagieren sollte. Er erzählte etwas von dem toten Hyuuga. Sie sah auf den Leichnam und sie registrierte auch, dass ihr Bruder Worte gesprochen hatte, aber die Bedeutung war ihr sogleich entfallen, kaum hatte sie sie gehört.
Sie starrte nur auf den toten, wurde daran erinnert, wie ihre Eltern tot da lagen. Wie so viele, die sie kannte fast bis zur unkenntlichkeit zerfetzt worden waren. Sie erinnerte sich viel zu genau an die grossen Haufen an Leichnamen. An den alles durchdringenden Blutgeruch, der sich zu dieser Zeit in ihrer Nase fesetztgesetzt hatte und sie Wochen dafür gebraucht hatte, endlich diesen ekligen Geschmack los geworden zu sein.
Mit was hatte sie das hier alles nur verdient? Mit was?!
"Ich... Weiss es nicht, Sakura.", flüsterte sie dann leise und spürte überedeutlich, wie sich das Mädchen an ihren Arm klammerte. Sie sah kurz auf sie herab und lächelte ihr aufmunternd zu, auch wenn es all ihre Selbstüberwindung gekostet hatte, denn in diesem Augenblick war sie mitnichten zu solch einer Geste aufgelegt.
Ihr Blick schweifte zu ihrem Bruder zurück als dieser erneut das Wort an sie richtete. Sie erstarrte, ihr Körper spannte sich an. Ihr Mund wurde staubtrocken.
Diese Stimme! Er hörte sie genau so an wie früher.
Sie schluckte hart, ihre Augen wurden wässrig, doch sie kämpfte die aufkommenden Tränen nieder.
"Du hast mich nicht tot gesehen. Du hast mich an der Schwelle des Todes gesehen und hast mich zurück gelassen!", erwiderte sie ihm forsch und sah ihm direkt in die Augen, "Spar dir also deine ach so schönen Worte. Ich steh' nicht besonders auf Heuchelei!", fuhr sie dann in scharfem Tonfall fort, ihre Hand umfasste den Griff des Kunais fester und mit einer schnellen Handbewegung hatte sie es aus ihrer Tasche gezogen.
Ohne auf Sakura zu achten, riss sie ihren Arm aus deren Umarmung los und stürzte auf ihren Bruder los. Er stand nicht mehr weit von ihr erntfernt, ihr Angriff kam überraschend und schnell. Mit einem schnellen und gezielten Sprung setzte sie über den Leichnam des toten Hyuuga hinweg und legte die Kunaiklinge an den Hals ihres Bruders... und stoppte. Sie keuchte, ihre Augen weiteten sich. Inori konnte das nicht tun! Auch wenn er alle umgebracht hatte, die ihr lieb waren, auch wenn sie dachte, sie würde ihn hassen, sie konnte es nicht!
Sie verlor das Gleichgewicht und prallte unweigerlich mit ihrem Körpergewicht gegen Yuudai. Das Kunai fiel ihr dabei aus der Hand, während sie mit der anderen reflexartig am Arm ihres Bruders Halt suchte.
Was für eine... überaus peinliche Situation.
"Inoriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!", schrie Aoi - welcher zuvor von der Schulter gefallen war - völlig ergriffen und masslos übertrieben, "Geh weg, schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeell! Er wird dich sonst töteeeeeeeeeeeeeeeen!"
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDi Nov 27, 2012 9:55 am

Total mit der Situation überfordert,krallte sich sakura weiter an inoris arm fest. Natürlich machte sie hier gerade eine ziemlich lächerliche Figur ab, aber es war ihr egal, wenn Yuudai sich innerlich deswegen lustig machte oder sie als schwach abstempelte. Dieser Mann, den yuudai über den Schultern trug... dieser Leichnam war was total fremdes für die Kuro. Sie hatte noch nie eine Leiche gesehen und deswegen war dieses jetzige Erlebnis doch etwas verstörend für die blondine. Inoris zweiten vertrauten Geist, Kiiroi, welcher friedlich in Sakuras armen lag und schlief, bekam von dem ganzen ärger nichts mit. Am liebsten würde sie Kiiroi wecken und ihn um Rat fragen, aber ehe sie darüber intensiver nachdenken konnte, spurte sie schon einen starken ruck und wenig später sah sie, wie Inori,mit einem kunai in der Hand, auf den fremden zu stürmte. Auch wenn sakura gegen einen Kampf war, so konntr sie das Weder für yuudai noch für Inori entscheiden. Ganz klar. Sakura wusste ja nicht, wie die rosahaarige kämpfte l, aber genauso wenig wusste sie es bin dem fremden. Aber dieser hatte einen Ninja getötet, also konnte er nicht so schwach sein. Als Inori allerdings ihren Angriff abbrauch und einfach an yudaii lehnte, war sakura mehr als besorgt. Was war passiert? Hatte yuudai Inori irgendwie angegriffen oder sowas? Sakura konnte es nicht sehen.
"I-Inori-san! Was ist? Was hast du? Geh von ihm weg! Er wird dich angreifen! Bitte!!",rief sakura zu der Chinatsu und setzte sich dann unsicher und vorsichtig in Bewegung als die rosahaarige sich nicht rührte. Würde es jetzt zu einem Kampf kommen? Wenn ja sah die Kuro schwarz. Sie hatte noch nie ernsthaft gekämpft. Hin und wieder mal mit daisuke aber niemals wirklich so auf leben und Tod. Würde sie zögern, dann könnte sie Inori nicht helfen. Ganz im Gegenteil. Sie würde ihr sogar mehr im weg stehen. Fest presste Kuro die schlafende kuchiyose an sich und sah konzentriert zu dem jungen Mann, an dem die Chinatsu lehnte. Auch wenn Inori es vielleicht nicht wollte... sakura konnte nicht einfach so dumm da stehen und zusehen wie die beiden sich bekämpften. Sie wollte und musste der anderen helfen."Merodii no himawari...", hauchte sakura. Kleinlaut und sah dabei direkt yuudai an und in ihrem Kopf hörte sie eine Melodie. Die Melodie der Seele des jungen Mannes. Leise summte die Kuro eine Melodie, passend zu der Melodie des anderen. Hell und klar erklang sakuras stimme. Beziehingsweise ihre melodie und diese schallte nun leicht durch die baumwipfel des waldes. Der Grund, warum sie die Kuro einmischte war folgender: durch ihr Merodii no himawari auf dem E-Rang macht den Gegner bewegungsunfahig. Selbst wenn yuudai vorgehabt hatte Inori anzugreifen, so war es ihm kaum. Mehr möglich, sobald ihr kekkei genkai seine volle. Wirkung entfalten würde. Zudem brachte sakuras Melodie den chakrafluss des anderen durcheinander. Auch. Wenn sakura sich nicht sicher war, was der andere Vor hatte, so konnte sie Inori jetzt erst einmal vor einem gegnerischen Angriff schützen.

Spoiler:


Zuletzt von Kuro Sakura am Fr Dez 07, 2012 10:13 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyDi Nov 27, 2012 11:50 pm

Yuudai war verwirrt. Es waren einfach zu viele Emotionen, die ihn gerade durchströmten und er war mit der Situation überfordert. Gerade noch einen Kampf gehabt, ein Auge ergattert und jetzt seine Schwester? Nein, er musste hier weg. Inori machte zuerst den Anschein, als wenn sie ihn erdolchen wollte, doch er rührte sich nicht vom Fleck. Zu seinem Glück stolperte Inori, lies den Kunai fallen und hielt sich, um nicht zu stürzen an Yuudai fest. Gleichzeitig hörte er in der Stille das kleine Mädchen, wie es zu summen begann. Wieso tat sie das? Er hatte keine Zeit sich darum zu kümmern, denn abrupt, packte er Inori an die Schulter, sicherte ihren Stand und entfernte sich zwei Schritte von ihr. Er wollte sie nicht so nahe an sich haben, er konnte es nicht… irgendwie war es komisch. “Ich bin kein Heuchler… “, sagte er mit klarer und harter Stimme, so hart wie sein Griff war. Seine Hand ließ sie wieder frei und er ging weitere Schritte zurück. “Bringt den Leichnam nach Konohagakure, sagt ihnen meinetwegen, wer die Tat getan hat… Er hat seine Augen zerstört, also sollte euer Oberhaupt und der Hyuuga-Clan beruhigt sein.“, sagt er und log damit wie gedruckt, denn in seiner Tasche war das Glass, mit dem Auge versteht sich, welches er entwendet hatte. Inori hätte aber keine Chance dieses irgendwie zu beweisen. Sein Blick wanderte zu dem Mädchen hinüber, welches noch immer summte. “SEI RUHIG!“, rief er und er war über seine eigene Reaktion verwundert, aber es nervte ihn irgendwie. Dieses Gesumme, machte ihn melancholisch, kam ihm irgendwie bekannt vor und doch ganz fremd. Nicht der Zeitpunkt, um sentimental zu werden. Dafür befand er sich einfach zu nahe an Konohagakure. Yuudai atmete tief durch und sah zu Inori. “Ich werde jetzt weiter ziehen… von mir geht keine Gefahr aus, aktuell… Wenn du wirklich meine Schwester bist, dann komm in 2 Wochen zu unserem alten Haus. Bring von mir aus das Kind mit, was mit dir unterwegs ist. Aber sonst bringst du niemanden mit, verstanden?!“, fragte er und sah seine Schwester mit seinem vorhandenen Auge durchdringend an. Dann wandte er sich ab, nicht darauf wartend, ob seine Schwester antworten würde oder nicht, ging ein paar Schritte, blieb dann aber doch noch einmal stehen und sah über die Schulter zu ihr. “Das mit deinem Arm… das tut mir leid…“, dann ging er weiter, die Genin und Inori zurücklassend mit dem Leichnam des Hyuuga. Er musste sich nun neu gruppieren und vor allem Verbündete finden. Alleine konnte er nicht mehr weiterziehen, nicht nach dem geschehenen und was vermutlich ab demnächst geschehen wird. Wenn Nobu doch bloß da wäre. Er würde mit seinen Weisheiten sicherlich einen guten Weg wissen, aber nun musste er alleine einen Weg finden. Also musste er nun in Richtung von Yukigakure, um sich dort einen Unterschlupf zu suchen und in zwei Wochen nach Kirigakure.

(Out: TBC mache ich davon abhängig, ob ihr noch interagieren wollt)
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyFr Nov 30, 2012 7:48 am

Das Ganze verlief viel zu schnell für Inori. Als sie stolperte und haltsuchend nach Yuudai griff, half dieser ihr, wieder ihr Gleichgewicht zu finden. Die Chinatsu war jedoch überrascht über die Härte seines Griffes. Sie schluckte und vernahm fast im selben Augenblick ein Summen, dass sie bis dato nicht einordnen konnte, vermutete aber, dass es sich hierbei um Sakura handeln musste, immerhin hatte sie zuvor etwas davon erzählt, dass sie eine gewisse Melodie hören konnte.
Ihre rosa Haare fielen ihr ins Gesicht. Sie atmete den vertrauten Geruch ihres Bruders ein, als sie ihm so nahe war, doch lange hielt diese Situation nicht an, denn er entfernte sich wieder von ihr. Liess sie stehen. Völlig verwirrt und nicht wissend, wie sie nun reagieren sollte. Sie war ja von sich selbst überrascht, wie sie handelte! Eigentlich hatte sie vor gehabt, keine Gnade zu zeigen. In ihrer Vorstellung war das alles ganz einfach gewesen. Sie nahm dort einfach ein Kunai und rammte es ihm in die Brust. Doch hier.... Nun, wo sie ihm wahrhaftig gegenüber gestanden hatte, erschien das alles völlig bedeutungslos, wie einfach sie es sich vorgestellt hatte, denn es war verdammt schwierig!
"Yuudai....", flüsterte sie als sie seine letzten Worte vernahm und biss die Zähne zusammen. Er hatte es also bemerkt, dass ihr einer Arm nicht mehr menschlich war, sondern der einer Puppe.
Was sollte sie nur tun? Natürlich hatte sie auch seine anderen Worte gehört. Sie solle an einen bestimmten Ort kommen, in zwei Wochen, wenn sie denn tatsächlich seine Schwester war. Natürlich war sie das!
Aber ihm nun nach rennen konnte sie nicht. Ihr BLick glitt zur Leiche, dann weiter zu Sakura, welche Kiiroi im Arm trug, welcher so eben verschlafen die Augen öffnete.
Nein, sie konnte die Blonde unmöglich alleine mit der Leiche hier liegen lassen. Inori wandte ihren Blick noch einmal zurück auf ihren Bruder, welcher sich nun langsam entfernte. Sie hatte gerade eben eine der besten Chancen vertan....
"Sakura? Wir sollten nach Konoha zurückkehren und von der Leiche berichten, damit ihn jemand holen kann.", erklärte sie dann, denn der Mann war für sie beide viel zu schwer für, "Zeigst du mir denn Weg?"
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyFr Nov 30, 2012 8:31 am

Mehr als enttäuscht stand Sakura abseits von den beiden Geschwistern und brach ihr Jutsu ab, als sie merkte, dass es scheinbar überhaupt keine Wirkung zeigte. Enttäuscht darüber senkte die Kuro den Blick. Wozu hatte sie denn die ganze Zeit das Jutsu bei ihrer Mutter gelernt und trainiert, wenn es dann bei einem Nuke-Nin nicht wirkte wie es sollte? Hätte es gewirkt, hätte Inori endlich mit ihrem Bruder abrechnen können... oder eben sowas in der Art. Was die Beiden besprochen haben, beziehungsweise was Yuudai zu seiner Schwester sagte, bekam Sakura nicht mit. Sie war zu sehr in Gedanken. //Warum hat Merodii no Himawari nicht gewirkt? Warum hatte er nicht mal kleine Bewegungseinschränkungen? Als Mama es immer an mir gezeigt hat, hat es auch funktioniert. Und wenn ich geübt habe, hat sie mir gesagt, dass es doch eigentlich sehr gut ist... Warum, hat dieser komische Typ keinerlei Probleme gehabt...? Es ist unmöglich, dass mein Kekkei Genkai SO schwach ist... Kuro und Daisuke haben doch auch gesagt, dass es wirkt... Warum jetzt nicht?? Ich hab doch alles gemacht wie immer... Und aus Hass habe ich doch auch nichts gemacht oder weil ich mich rächen wollte... Für was denn bitte...? Für Inori-san nicht... das wollte sie doch selbst erledigen... ich war doch vollkommen neutral...//[/b], zerbrach sich das kleine Mädchen deprimiert den Kopf. Traurig sah sie auf den langsam wachwerdenden Kiiroi runter und strich ihm traurig über den Rücken. Erst als die Ältere die Stimme erhob, schreckter Sakura aus ihren Gedanken, riss die Augen auf und starrte direkt in Inoris Gesicht. "I-Ich... ja... Können wir ihn nicht gleich mitnehmen? I-Ihn einfach auf dem Boden liegen zu lassen ist herzlos...", hauchte die Blondine und ging mit gesenktem Blick auf die Leiche zu und betrachtete diese. Ja... in ihren Augen wäre es ungeheuerlich den Leichnam einfach liegen zu lassen. Selbst wenn sie sich einen Bruch heben würde. Immerhin konnte Gott weiß was, mit der Leiche passieren. "Inori-san... Es tut mir leid... Da prahle ich so mit meinem ach so tollen Kekkei Genkai und dann... dann wirkt es nicht... er hatte nicht mal eine klizekleine Bewegungsstörung... H-Hätte ich es endlich mal richtig gemacht, dann ginge es dir jetzt besser...", hauchte sie traurig und ziemlich versunken in Selbstmitleid. Sie war eigentlich eher selten so eine schrecklich jämmerliche Heulsuse aber dieses Mal war es anders. Es war kein Daisuke da, der sie aufmunterte oder kein Kuro, der sie zusammenstauchte. "A-Aber wem sollen wir von der Leiche erzählen?", fragte Sakura jetzt ziemlich unsicher und drückte den Kiiroi in ihren Armen leicht an sich
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyFr Dez 07, 2012 9:42 pm

Inori betrachtete Sakura und sah ihr die Enttäuschung an. Natürlich wusste die Rosahaarige nicht, warum sie schlussendlich so niedergeschlagen wirkte, aber sie vermutete, dass es an ihrem Jutsu lag, das sie zuvor hatte einsetzten wollen. Soweit Inori es beurteilen konnte, war nämlich nichts geschehen. Yuudai hatte sich weder seltsam verhalten, noch wirkte er anders. Demnach konnte es nur heissen, dass Sakura, falls sie denn ein Jutsu gewirkt hatte, fehlgeschlagen war.
Aber das war nicht schlimm! Immerhin war sie noch eine Genin und ausserdem hätte sie das noch nicht einmal tun müssen. Die Chinatsu wollte die Kleine nicht unnötig gross in diese Sache mit hineinziehen. Das Treffen hier war so überhaupt nicht geplant gewesen, eigentlich hatte Inori ihren Bruder alleine treffen wollen. Schlussendlich stand er dann aber plötzlich hier. So überraschend und abrupt, dass Inori für kurze Zeit die Luft zum atmen weggeblieben war. Nun war er wieder weg und sie hatte nichts unternommen. War nur gestolpert und gegen ihn gefallen wie ein nasser Sack ohne Verstand. Sie hatte nichts von dem getan, was sie vorgehabt hatte! Das war so jämmerlich!
Inori zwang sich zu einem aufmunterndem Lächeln und legte der Blonden eine Hand auf die Schulter. Kiiroi blinzelte.
"Was ist denn passiert?", war die verschlafene Stimme des Gelben zu hören. Er hatte alles verschlafen. Inori konnte nicht anders, sie musste grinsen. Das war zwar nicht unbedingt typisch für Kiiroi, aber sie hatte bereits vermutet, dass der kleine Kerl bald mal lange an einem Stück schlafen würde. Er hatte sich zuvor zu sehr verausgabt.
Sie strich ihm mit zwei Fingern über das kleine Köpfchen.
"Schon gut, Kiiroi-chan, du hast den Schlaf gebraucht. All zu viel hast du zumindest nicht verpasst.", erwiderte Inori freundlich und sah dann zu Sakura. Die Worte Aoi-chans ignorierte sie dabei gekonnt, welcher in seinen nicht vorhandenen Bart murmelte, dass eigentlich ziemlich viel passiert war und sie hätte hre Rache haben können.
"Ihn tragen? Wir zwei?", waren dann ihre Worte an Sakura. Ihr Blick schweifte zu jener Leiche, die noch immer auf dem Boden liegt. Dann sah sie wieder zu Sakura.
"I-Ich weiss nicht. Ich bin nicht... Also...", sie kratze sich etwas verlegen an der Wange, "Ich bin nicht besonders stark, tut mir leid. Ich weiss nicht, ob wir das zu zweit schaffen würden. Dann müssten wir ihn eventuell zur Hälfte hinter uns her schleifen und das wäre irgendwo... herbwürdigend? Selbst für eine Leiche...", sie hatte gegen Ende hin immer leiser gesprochen. Ihr war anzusehen, dass ihr die Situation sichtlich peinlich war, weil sie eigentlich gerne getan hatte, was Sakura vorgeschlagen hatte, sie aber nicht im Mindesten die Vorraussetzung dafür hatte.
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySa Dez 08, 2012 12:28 am

Etwas nachdenklich stand Sakura da, mit Kiiroi im Arm und gedanklich vollkommen abwesend. //Wenn mein merodii no Himawari so schwach ist dann werde ich eben weiter trainieren... So lange bis ich es auf dem D-Rang beherrsche... Und danach werde ich das Utau no Himawari lernen... Ich werde so lange trainieren bis ich das endlich kann...//, dachte sie. Sie wollte nicht dieses 'schwache' Jutsu drauf haben. Sie wollte endlich die Steigerungen ihres Clanjutsus beherrschen. Bei dem Training mit ihrem besten Freund hatte sie sich auch, trotz ihres Jutsus immer schwach ihm gegenüber gefühlt. Sie wollte ihrer Mutter ähnlich sein. Sie beherrscht alle Ränge des Kekkei Genkais. Und das obwohl sie kein Ninja, keine Kunochi war. Ihre Mutter war nun mal die Gründerin des Kuro-Clans. Und Sakura als, bis zum jetzigen Zeitpunkt, einzige Erbin fühlte sich schlecht, dass sie nicht mal das E-Rang Jutsu beherrschte.
Erst als sie eine Hand auf der Schulter spürte, sah die Blonde auf. Sie sah Inoris LÄcheln, allerdings war ihr klar, dass es aufgezwungen war. Bestimmt war ihr die Situation auch unangenehm und peinlich gewesen. Aber das war doch auch wieder nicht schlimm. Immerhin hatte sie ihren Bruder seit JAhren erst wieder gesehen. Da war es verständlich, dass etwas passierte, was nicht passieren sollte. Das war immer so. Als Sakura Kiirois verschlafene Stimme hörte, sah diese zu dem kleinen Wesen runter und lächelte leicht traurig. Die Frage beantwortet sie nicht. Immerhin übernahm das schon Inori. Die Ältere richtete nun das Wort an sie und Sakura schaute etwas unbeholfen. "I-Ich dachte... W-Weil irgendwie müssen wir ihn doch ins Dorf bringen... Aber du hast recht... K-Kannst du ins Dorf gehen und jemanden davon berichten? O-Oder soll ich das machen?", fragte Sakura etwas nervös. Sie wüsste nicht, zu wem sie gehen sollte um von dem toten Hyuuga zu berichten. Zum Hokage wäre wohl die richtige Lösung aber Sakura wäre wohl eindeutig zu schüchtern vor dem Hokage vorzusprechen... oder sowas in der Art...
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySa Dez 08, 2012 1:10 am

Inori hob eine Augenbraue. Jemand sollte hier bleiben?
"Ja, natürlich sollte er ins Dorf zurück kommen. Immerhin lebt seine Familie dort. Er ist besitmmt auch aus Konohagakure, zumindest trägt er ein Stirnprotektor mit dem gleichen Zeichen wie du darauf. Seine Familie möchte mit Sicherheit darüber in Kenntnis gesetzt werden. Ich hatte nie vor, ihn hier einfach liegen zu lassen. Das wäre falsch.", erklärte sie dann nachdenklich und legte den Kopf leicht schief.
Sie hatte noch keine Ahnung, wie sie das anstellen sollten, aber irgendwer musste sich ja dann darum kümmern, oder?
"Ich habe eine Idee.", erklärte sie dann", ich denke, wir können ihn schon eine Weile alleine hier im Wald liegen lassen... Ihm wird sicher nichts passieren.", in der Hinsicht, dass er bereits tot war, war es sogar korrekt, denn sterben konnte er ja schlecht ein zweites Mal, "Wir gehen zurück, Kiiroi und Aoi werden sich den Weg merken und dann die Leute, die die Leiche abholen werden zu ihm bringen, während ich dich zu dir Nachhause bringe."
Inori fragte sich, wie es Sakura wohl derzeit ging. War es ihre erste Leiche, die sie sah? Sie fühlte sich etwas verantwortlich dafür, weil es ihr eigener Bruder gewesen war, der ihr diesen Anblick beschert hatte. Aber sie konnte seine Handlungen ja nicht steuern... Sie hatte ja noch nicht einmal gewusst, dass er hier auftauchen würde! Sie war selbst total überrascht gewesen.
Sie seufzte leise und sah dann zu Aoi-chan. "Ginge das? Könntet ihr das machen?" Aoi nickte leicht.
"Natürlich.", erkärte er dann, "Kiiroi und ich machen das schon!"
"Das schaff ich auch alleine! Geh du ruhig mit Inori-chan mit, Aoi, ich brauch dich dafür nicht!", erwiderte Kiiroi mit leicht überheblicher Stimme und verschränkte seine kleinen Ärmchen vor dem Körper, "Warum auch immer diese Leiche hier ist... Ich vermute mal nicht, dass ihn umgebracht habt, oder?"
Aoi seufzte und verdrehte die Augen. "Oh man, Hauptsache grosse Worte schwingen und nicht einmal den Hintergrund kennen. Das ist Kiiroi wie er leibt und lebt."
Inori schluckte und wieder einmal hatten sich die beiden in den Haaren.
"Okay, wisst ihr was? Ihr macht das unter euch aus, ja? Mir ist es generell egal, solange es zumindest einer von euch tut, ja?" Beide nickten.
Dann sah sie wieder zu Sakura. "Ist alles in Ordnung bei dir? Tut mir leid, dass das hier geschehen ist. Wir sollten nun Jemanden aufsuchen und ihn benachrichtigen. Vielleicht sogar den Hokage selbst? Oder zumindest den Stellvertreter.", erklärte sie dann und fragte sich innerlich, ob sie dabei erwähnen sollte, wer derjenige war, der de Leiche hier abgeladen hatte oder ob sie verschweigen sollte, dass es ihr Bruder war. Sie hatte einen inneren Konflikt. Während ihr Verstand sie dazu ermutigte, ihn zu verraten, sagte ihr Herz das komplette Gegenteil.
Was also sollte sie nun tun?
"Wollen wir gehen?"
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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptySa Dez 08, 2012 2:22 am

Sakura lauschte den erklärenden Worten der Chinatsu und musterte diese etwas gedankenverloren. "Du hast recht Inori-san... Ich hätte es sowieso nicht verkraftet ihn hier liegen zu lassen ohne irgendjemandem davon zu berichten. ICh habe nur Angst, dass jemand vorbei kommt... Auch wenn das hier, so tief im Wald eigentlich gar nicht möglich ist.", hauchte die Jüngste etwas kleinlaut. Inori erklärte ihre Idee. Sie würden jetzt gemeinsam nach Konoha gehen, Aoi und Kiiroi würden dann Ninja den Weg zu dem Toten zeigen, während Sakura und Inori zum Kuroanwesen gehen würden. Die Idee fand die Kuro eigentlich am Besten. Ihre eigenen kleinen Ideen waren zu kompliziert oder gingen überhaupt nicht auf. "Du willst die Beiden alleine den weg zu dem Toten zeigen lassen?Hast du keine Angst, dass ihnen was passiert? Ich will damit nicht sage, dass Aoi-chan und Kiiroi-chan schwach sind... Immerhin kenn ich ihre Stärken, Schwächen und Fähigkeiten nicht, aber es kann immer was passieren... Leider...", sagte Sakura etwas besorgt um die kleinen Wesen und als sie dann noch einmal über den Letzten Teil in Inoris Satz nachdachte, sah Sakura ziemlich verwirrt auf. "'...während ich dich zu dir Nachhause bringe.'? D-Das klingt fast so, als würdest du dann nicht bleiben wollen..., hauchte Sakura etwas traurig. Warum musste sie in all solchen Sätzen immer das Negative sehen. Das war doch zum verrückt werden. Ständig war für Sakura alles so negativ. Oder lag es wirklich nur daran, dass sie heute ihre erste Leiche gesehen hatte? Sie wusste es nicht und ehrlich gesagt wollte sie auch gar nicht darüber nachdenken.

Während Inori mit Aoi und Kiiroi sprach, schaute sich Sakura etwas um. Sie konnte sich ja schlecht in das Gespräch der Drei einmischen. Aoi und kiiroi würden untereinander schon alles klären. Aber innerlich hoffte Sakura, dass die beiden Streithähne zusammen den Konohaninjas den weg zeigen würden. Immerhin konnten sie sich gegenseitig unterstützen, wenn doch wirklich etwas passieren sollte, was Sakura aber nicht hoffte. Dann, nachdem Inori den Streit zwischen den beiden Kuchiyose kurzzeitig gestoppt hatte und sich zu ihr wendete, sah Sakura zu Inori. Sie sah die Rosahhaarige überrascht an. Sie war überrascht, dass Inori sich in so einer ernsten Situation um die Kuro sorgte. Diese Tatsache zauberte der Blondine ein glückliches Lächeln auf die Lippen. "Ich... Danke dass du dich sorgst... Das liegt mir etwas schwer im Magen aber ich schaff das schon... Ich bin ja nicht alleine... Danke Inori-san...", strahlte die Kuro glücklich und sah dann aber nachdenklich in das Gesicht der Chinatsu. "A-Am besten gehen wir zum Hokagebüro... den ersten den wir da Treffen, sei es Jo-Nin, ein Stellvertreter oder der Hokage selbst, erzählen wir von der Leiche. In ordnung?", schlug die Kuro vor und musterte Inori besorgt. " Ich gehe vor und führe dich zum Hokagebüro... Aber was sollen wir sagen...? Willst du sagen, wir haben die Leiche zufällig gefunden oder willst du sagen, dass dein Bruder sie vor unseren Augen abgelegt hat? Wir sagen das, was du für Richtig hälst...", sagte die Kuro einfühlsam und setzte sich dann langsam in Bewegung.

Gehe zu: Konohas Staßen

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BeitragThema: Re: Die Wälder Hi no kunis   Die Wälder Hi no kunis - Seite 3 EmptyFr Dez 14, 2012 12:07 pm

(Sorry, ich finde irgendwie kaum mehr Zeit um zu posten. ^^" Tut mir echt leid, das ich dich so oft so lange warten lasse. >.<)

Bezüglich der Frage, ob Inori Angst hatte, Kiiroi-chan und Aoi-chan den Weg alleine zeigen zu lassen, hatte sie keinerlei Bedenken. Natürlich, die zwei waren alles andere als stark - das durfte sie aber niemals in der Gegenwart der zwei laut aussprechen! - aber dennoch hatten sie den Vorteil als Kuchiyose jederzeit bei Schwierigkeiten sich simpel in eine Rauchwolke aufzulösen und von dem Ort zu verschwinden. Von daher hatte Inori dabei keinerlei Bedenken. Die zwei waren zumindest im abhauen ziemlich gut.
Deshalb lächelte sie Sakura nur an, es war ehrlich und aufrichtig.
"Mach dir keine Sorgen, Sakura, die können schon auf sich aufpassen. Auf eine etwas spezielle Art, aber die schaffen das schon.", erklärte sie dann freundlich und hatte endlich mehr oder weniger wieder ihre Fassung gewonnen, zumindest äsuserlich.
Innerlich fragte sie sich noch immer, ob das tatsächlich Yuudai war. Ob das wirklich ihr Bruder war. Ihr leibhaftiger Bruder.
Es wirkte so echt und dann eben doch wieder nicht! Sie war innerlich völlig hin und her geriessen ob sie dem Ganzen nun Glauben schenken sollte oder nicht.
Aber warum quälte sie sich eigentlich so? Um es herauszufinden, ob das tatsächlich Yuudai war - was es auch war, immerhin log sie ihr Chakrasensor nicht an, aber das ignorierte sie derzeit gekonnt - musste sie bloss an besagten Ort in zwei Wochen gehen. Um diesen Ort in zwei Wochen erreicht zu haben - pünktlich! - musste sie mindestens in drei Tagen losziehen. Solange würde sie aber noch in Konoha verweilen und sich etwas ausruhen. Sich mental auf das nächste Treffen vorbereiten.
Inori atmete tief durch und schob dann die Gedanken beiseite. Zumindest versuchte sie das.
Als Sakura dann den Vorschlag brachte, zum Hokagebüro zu gehen und es der ersten Person zu erzählen, der sie über den Weg liefen, nickte Inori. Generell war es ja egal wem sie es sagten und womöglich wäre es sogar besser, es nicht direkt dem Hokage zu sagen, immerhin hatte der vielleicht besseres zutun als ihnen zu zuhören und eine Leiche entgegen zu nehmen... im sinnbildlichen Sinne.
"Das ist eine gute Idee.", erklärte sie dann und lächelte abermals, doch dann verschwand es plötzlich, denn Sakuras nächste Frage war durchaus berechtigt, "Hmm.", machte sie dann nachdenklich und legte sich einen Finger auf ihre Lippen.
Ja, was sollte sie sagen? Es war beides irgendwie dumm... Und dann auch wieder nicht. Vielleicht sollten sie sagen, sie hätten die Leiche einfach gefunden... Aber dann zwang sie Sakura dazu, zu lügen und das wollte sie auch nicht!
Was sollte sie nun tun?
"Ich... Ich überlege mir das noch bis wir in Konoha sind.", erklärte sie dann nun etwas kleinlaut. Sie war sich zwar sicher, dass sie auch dort noch nicht wissen würde, wie sie handeln sollte, aber es einfach hinaus zu schieben war nun einmal die einfache Variante. Vorerst zumindest.
So begaben sich die zwei zusammen mit Aoi-chan und Kiiroi-chan auf den Weg nach Konoha.

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