Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Die Teebar zum brennenden Eis

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BeitragThema: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyDo Apr 05, 2012 12:35 am

Die Teebar zum brennenden Eis Brenne10

Ja so sieht es auf den meisten Tischen in der Bar aus. Ein sehr dunkles aber doch wohliges Ambiente. Die Bar mit Barhockern und dahinter Tische mit jeweils 4 bis 6 Plätze oder Bänke um sich nieder zu lassen. Karten auf jedem Tisch sollen das bestellen der Getränke vereinfachen dazu noch jeweils ein kleines Bild des Getränks. Auf jedem Tisch ist auch eine Schale vorzufinden mit dem sogenannten brennenden Eis. Dazu gibt es noch eine abgegrenzte Raucherzone mit Aschenbechern. Die Atmosphäre stilvoll und doch gemütlich. Musik gibt es nur von der alten klapprigen Jukebox in der hinteren Ecke. 2 Spielkonsolen für die alten Männer, die ihr Geld entweder vertrinken oder am Ein-Armigen Banditen versuchen. Der Barkeeper ein staatlicher Mann mit narben im Gesicht, die er sich nach etlichen Kneipen Schlägereien zugezogen hat, sorgt aber doch für die nötige Sicherheit im Raum. Wahrscheinlich weil ihm der Anblick der doch schon anmutigen Dame Kimiko oder der Kellnerin befriedigen. Wer weiß was er sonst noch mit der Kellnerin am Abend beim Gläser putzen anstellt, doch dazu eher weniger. Die bar ist meistens gut bis mäßig gefüllt und ein ordentliches Sümmchen kann dem Barkeeper ebenfalls ein Lächeln auf die Wange zaubern. Trinkgeld erwünscht. An der Tür zu den Toiletten und auch am Ein- und Ausgang der bar befindet sich ein Zettel mit der Hausordnung. An der Wand neben den Toiletten das sogenannte Schwarze Brett, mit einigen Steckbriefen über gesuchte Nukenins oder Missingnins. Die Stühle bequem gepolstert und laden wirklich stark zum langen bleiben an. Schwierig dem Sog zu widerstehen und sich von der Atmosphäre los zu reisen.
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyDo Apr 05, 2012 12:47 am

cf: Südtor von Yukigakure

Kimiko kam mit ihrer Begleitung hier an und klopfte sich am Eingang den überschüssigen Schnee von den Schuhen, ehe sie sich nach einem wohligen Platz ausschau hielt. Der Barkeeper grinste breit, als die Kage die Bar betrat und musste sich zügeln, nicht wie etliche andere Nächte über sie herzufallen. Zwar waren die meisten ohne erfolg, doch wollte er kein schlechter Mensch vor ihren Augen sein. Schnell war ein Platz für Kikyo und Kimiko gefunden und sie setzte sich schon mal nur um einen seufzter herauszulassen und sich noch etwas zu entspannen. Ein schneller Griff zur kart und schnell darüber gehuscht mit den Augen, war ihr schon jetzt sicher, was sie bestellen wollte und zwar das brennende Eis zum schlecken. Nun wenn ich vorstellen darf, das ist die Bar zum brennenden Eis. Wie du schon gesehen hast, ist der Barkeeper hinter fantastischen Ideen her um die Gegensätze stark deutlich zu machen. Selbst die Deko hier, ist das brennende Eis. Die Flamme brennt auf dem Eis, doch beide Kräfte gleichen sich aus. Die Flamme ist weder heiß noch schmilzt das Eis, dennoch existieren beide findest du das nicht auch interessant? erklärte die Kage ihrem Neuankömmling und starrte gebannt auf das Spektakel der Flammen die über die Eiswürfel am Tisch tanzten und flackerten. Mit ihrer Hand fuhr sie durch die Flammen und zurecht waren sie nicht heiß, und das Eis blieb auch nicht als Wasser in der Schale. Wie ein Kind wartete sie gespannt, bis die Flammen wieder flackerten und knisterten. Funken flogen nach oben doch diese waren genauso Kühl wie ihr Ursprung und konnten keine Flammen ausbreiten lassen. Sie wartete bis sich Kikyo eingefunden hat, bevor sie ihn weiter mit ihren fragen durchlöcherte. Den Mantel kannst du dort drüben an den Stangen anhängen ich nehme ihn später wieder mit. Und die Karte steht dir offen zur Verfügung bestell was du magst geht sowieso auf mich. Will dir ja deinen gewünschten Luxus entgegenwirken sprach sie und grinste ihm entgegen.
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Byakuran Furuchi
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyDo Apr 05, 2012 10:25 am

Ruhig schritt der angebliche Kikyo durch die Straßen Yukigakure, er folgte dabei immer dem weiblichen Kage. Der Schnee hat sich bereits auf dem Haupt des Nukenin abgelegt, welcher den Mantel seiner Begleitung tut. Eine ziemliche nette Geste, muss man sagen. Nachdem die beiden das Lokal betraten, erblickte Byakuran den gehässigten Blick des Barkeepers. Er grinste breit und etwas... nunja, abstoßend. Als würde er "großes" Interesse an Kimiko zeigen. Das störte Byakuran nicht, und konnte dies irgendwie verstehen. Er nahm Platz neben der jungen Frau, welche gerade mit ihrem Blick über die Karte huschte. Sie erklärte ihm erst, wie es zu dem Namen "brennendes Eis" kommt. Es ist eine ziemlich komplizierte Sache. Die Energien der beiden Objekte, seien es jetzt Feuer und Eis, negieren sich. Jedoch existieren diese beiden Dinge durch die Faktoren, weil es zu einer besonderen Reaktion oder dergleichen kommt. Es war ziemlich beeindruckend wie man auf so eine Idee kommt. Jedoch ist es auch ziemlich komisch, wie viel Zeit Leute haben, um sich sowas auszudenken. Es war eine wahre Köstlichkeit für das Auge, so ein besonderes Zusammenspiel von zwei Dingen zu sehen, die eigentlich nicht beieinander existieren könnten. Der Furuchi musste an seine Begleitung und sich denken. Ein Kage und ein weltweit gesuchter Verbrecher. So wie das Feuer und das Eis existierten beide beieinander.
Zwar kannte die junge Frau die Identität des Nukenins nicht, jedoch zog Letzterer gewisse Parallelen daraus. Es kam noch dazu, dass Byakuran ein Katon-Nutzer war, und laut seiner Vermutung war die Saratoshi eine Yuki-Nutzerin. Schon interessant, wie die Leute über ihren Rang hinausblicken können und einfach auf einer gleichen Ebene, wie es die Götter wollten, leben können. Nachdem Byakuran eine gewisse Aufforderung bekam, den Mantel aufzuhängen, tat er dies. Ihm war es ziemlich egal was er bestellte. "Ich bestell einfach das gleiche, was die Lady bestellt." Nach einer kurzen Pause sprach der Nukenin weiter. "Ihr fragt euch bestimmt, wie ein ehemaliger Ame-Nin den weiten Weg bis nach Yukigakure gemacht hat. Ich habe ihnen ja bereits gesagt, Yukikage-sama, dass ich ein Künstler bin. Wenn ich noch dazu kommen werde, zeichne ich die wunderschönen Mauern eures Dorfes ab, wenn es gestattet wird. Ich war in der ganzen Welt, habe unzählige Orte abgezeichnet und eine Menge an... interessanten Informationen sammeln können.
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyMo Apr 09, 2012 1:38 pm

Ja das klingt doch interessant. Ein wandernder Künstler. Nun gerne könnt ihr meine mauern abzeichnen, jedoch könnt ihr dort zwei verschiedene Spektakel bewundern. Zum einen wenn das abendlich der Dämmerung hinauf scheint und zum anderen die nächtlichen Mondstrahlen sich im Eis wiederspiegeln. beides ein Anblick für den schon einige Menschen bestimmt einen anderen töten würden. Also ich würde empfehlen ihr mach von beiden Zeiten ein Bild und könnt diese beide veröffentlichen wenn ihr wollt. gegen etwas Tourismus hätte ich nichts einzuwenden. doch wer würde schon gerne freiwillig in die eisige Kälte wandern wollen oder? Naja wir bestellen einfach eben diese brennende Eiscreme .. die ist sehr lecker und man verbrennt sich nicht. Du kannst ja vor dem verzehren die Flammen auspusten musst du auf jeden Fall probieren sprach die Kage zu dem feindlichen Nukenin, der ihr eine falsche Identität vorgaukelte, doch Kimiko kam einfach eben nicht darauf, da sie das Register der Nukenins eh noch nicht ganz auswendig kann. Wer könnte sich denn auch schon alle Verbrecher Missing und Nukenins merken ? Sie bestellte das eis und schon wurde es der Dame und dem Nukenin gebracht. Wie es sich gehört wird der Dame zuerst serviert anschließend dem Herrn. Kimiko lächelte, denn sie liebte diese Eiscreme wie eh und je. Sie pustete eifrig und die Flammen erlöschten. Schon stach sie mit dem Löffel ein und begann das Eis zu essen. Nun könnte man meinen,sie wäre keine Kage mehr sonder eine gewöhnliche Genin oder vielleicht sogar nicht jünger und kindischer.Sie fasste sich wieder bei Sinnen und schaute ihrem gegenüber zu. Anschließend erhob sie erneut die Sprache. Nun erzählt doch etwas. Furuchi sagt ihr stammt ihr her? Der Nachname sagt mir schon etwas, doch komme ich nicht genau darauf und aus Amegakure? Ein verregnetes Dorf. Kein Wunder, dass ihr von dort weg seid. Ich würde es keine stunde im Regen aushalten. Und ihr seid Wander-ninja nehme ich jetzt mal so an? Rentiert es sich denn oder ist es doch schon mühselig überall hin zu reisen und zu hoffen schnell in das nächste Dorf zu kommen bevor einem die Nacht erwischt und eben Nukenins einem dem gar aus machen können? fragte sie ihn um möglichst keine Gesprächslücken zu erwarten oder lange schweige Minuten mit unendlich scheinenden Redepausen. Sie musterte ihn mit ihren Augen und schaute genau auf seine Mimik und Gestik. Sie wollte wirklich schauen, ob er wirklich die Person war, für die er sich ausgab. Man konnte sich nie sicher genug sein war hier das Motto. Noch einen Fehler konnte sich die Yukikage wirklich nicht leisten und vor allem nicht jetzt, wo die Zeit von Revolution stark in der Luft hing. Ob man den Kage also Kimiko wohl stürzen würde? Kimiko schauderte es kurz über ihren rücken und blieb mit den Gedanken doch lieber wieder in der bar beim Feuer und beim Eis.


Zuletzt von Saratoshi Kimiko am Sa Apr 21, 2012 10:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyDo Apr 19, 2012 7:37 am

Mit ruhigem Blick begutachtete Byakuran die junge Frau. Er studierte sie. In seinem Leben hatte er noch nie jemanden gesehen, der ihn nicht gleich angegriffen hat, sondern ihm vertraut hat, ihn sogar eingeladen hat. Und das als Yukikage? Sie ist naiv, das stimmt. Sie ist aber auch zu gutmütig. Jedoch gaukelte Byakuran ihr was vor. Er war nicht das, wofür er gehalten wurde. Er etwas Falsches. Er jemand falsches. Er existierte sozusagen nicht einmal. Ich hörte ihr zu. Sie kannte wohl noch nicht die Geschichten über den Furuchi-Clan. "Nunja. Ich fürchte keine Banditen und Räuber. Ich besitze etwas, wofür sich jeder Gegner in einer Gegend wie dieser fürchten würde. Ich habe auch kein Problem mit der Kälte. Mein Blut hält mich... nun ja, warm. Ihr kennt nicht zufällig die Fähigkeit des Furuchi-Clans, oder?" Byakurans Stimme war warm. Vielleicht durch die Hitze seines Blutes gefüllt, oder einfach durch sein schauspielerisches Talent. Er konnte seine Rolle perfekt spielen. Wie ein Puppenspieler tat er dies, was er wollte. Er bestimmte den Ablauf seiner Handlungen. Er wusste genau, was er sagen und lassen sollte. Während der Yukikage bestellte, begutachtete Byakuran den Kellner und seine Fingerfertigkeit mit den verschiedenen Dingen in der Bar. Es war Interessant, wofür Leute sich spezialisierten konnten. Als schließlich auch seine Bestellung ankam, war Byakuran erst einmal etwas unsicher. Wofür sollte er sich schon fürchten? Durch seinen Körper flossen flüssige Flammen, verdammt nochmal. Er nahm einen Löffel und holte ein großes Stück aus der Eiscreme raus. Die Flamme knisterte und er führte das Milchprodukt langsam in seinen Mund. Erst entstand Hitze. Daraufhin erlosch die Flamme und Kälte breitete sich aus. Es war wirklich interessant, auf welch kulinarische Ideen man kommen konnte. Dann plötzlich durchlöcherte Kimiko ihn mit fragen. Er atmete ein, weil jetzt ein längerer Satz kommen würde. Dachte er zumindest. "Nunja. Ich konnte es nicht mehr in Amegakure aushalten. All diese zwilichtigen Leute, der Regen und dazu noch diese ganzen Probleme innerhalb des Dorfes. Ich bin als Künstler unterwegs. Ich bin eigentlich nur hier, um ein bisschen zu zeichnen, und einen Unterschlupf für ein, zwei Tage zu finden. Eventuell könnte ich sogar im Dorf aushelfen, wenn es euch Recht ist. Ich halte mich durch den Verkauf von Tee und meiner Werke über Wasser. Mein Leben könnte besser sein, aber es gefällt mir, wie es jetzt ist. Eigentlich ist es gar nicht mal so schlecht." Die Stimme des Nukenin klang warm. Es war etwas Trauer im Hintergrund zu hören. Als würde er Leid durchstehen müssen. Er drückte unter anderem auch leicht auf die Tränendrüse, sodass ein bisschen Flüssigkeit sein Auge hinunter lief. Er strich diese Weg, und schaute Kimiko direkt in die Augen.


(Out: Tut mir Leid wegen der längeren non-Post Zeit. Diese Wochen hatte ich Prüfungen, aber jetzt bin ich vollzeitig 2 wochen da. Gomen asai. ._.)
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptySa Mai 12, 2012 9:01 am

Ah verstehe. Natürlich und als Künstler ist es nicht gerade schön in einer eintönigen Welt zu wohnen in der nur Trostlosigkeit und Trauer herrscht. Natürlich will ja ein Künstler sehr viel Vielfalt in seien Gallerie bekommen und nur diese Emotionen zu malen ist auch langsam langweilig. Da habt ihr ganz Recht und wollt herumreisen um die anderen Emotionen eurer Sammlung hinzufügen. Oder sammelt ihr die Vielfalt der Farbe auf der ganzen Welt und seit das elendige Grau in Amegakure satt? Aber auch in Yukigakrue wird es langweilig. Immer diese Kälte und dieses Weiß und Blau ständig.Wird auch langsam langweilig also würde ich auch mal wo anders gerne hin. Wenn man doch nur nicht als Kage ständig an dieses Dorf gebunden wäre, könnte ich auch wie ihr viel herum reisen und mich umschauen. Jaja wenn man eben nicht so viele Aufgaben hätte wäre das Leben doch eigentlich viel leichter und freier. erklärte sie ihm ihr Anliegen und seufzte nur. Das Eis war schnell verputzt und der Teller schnell abgeräumt. Sie zahlte fix und lächelte ihn an. Kimiko bedankte sich beim Kellner, für das leckere eis und erwähnte abermals sein Talent, wie er diese köstliche Spezialität erfunden hat.Achja und wo stellen sie dann ihre Kunstwerke aus? Ich meine ein bekanntes Museum vielleicht oder eine Kunstgalerie muss es ja schließlich irgendwo geben wo sie ihre Werke hin bringen oder? Und wie viel ist solch ein Gemälde von ihnen mittlerweile Wert? Könnte bestimmt toll seien so ein Leben als Künstler. Richtiges Geld machen, aber dafür auch ordentlich arbeiten. Sie sind dann wohl schon richtiger Stillleben Künstler oder ein bestimmter Szenen Gänger? durchbohrte sie ihn förmlich mit ihren neugierigen Fragen und schlürfte an dem Getränk, welches der Kellner ihr gerade ausgegeben und gebracht hatte. Sie schaute ihn begeistert an, denn das leben eines Künstlers, war schon bei weitem anders und neugieriger als das Leben eines Shinobis oder das des Kages. Gierig und wie ein Kind schaute sie ihn mit großen runden Augen an und saugte förmlich jedes Wort, jede Silbe jeden Buchstaben aus seinem Mund und speicherte die Informationen direkt. Sie schaltete ebenso die komplette Umgebung aus und konzentrierte sich nur noch auf ihr Gegenüber. Fast schon beängstigend schaute sie ihn an und näherte sich mit ihrem Kopf um möglichst viel zu hören. Die lauten Gespräche der Betrunkenen in der Bar störten da nämlich sehr und so rutschte sie näher an sein Gesicht heran.
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyMo Mai 14, 2012 2:42 am

Nachdem sein Gegenüber gezahlt hatte, und bereit war, zu gehen, wollte Byakuran schon aufstehen. Sie blieb jedoch noch sitzen, und so tat er dies auch. Es schien so, als wäre sie wirklich interessiert an den Dingen, die er ihr erzählte. Endlich hatte er jemanden gefunden, der seine Kunstwerke nicht einfach wegen dem Hype kauft, sondern weil sie ihr gefielen. Was Byakuran noch nicht sagte war, dass er die Kunstwerke an verschiedenste Personen verkauft. Seien es Kaufleute, Bettler oder Museumsdirektoren. Der weibliche Kage berichtete ihm, dass sie ihr Dorf ziemlich langweilig finden würde. Er konnte das jedoch nur bestreiten. Ihm gefiel diese weiße Eintönigkeit, diese Kälte, und dieses eisige blau. Es gibt nicht viele schöne Dörfer wie diese, geschweige denn Amegakure. Ein grauer Fleck in grauer Landschaft, der vom Regen nur so überflutet wird. Sein Blick schweifte an ihr runter und hoch. Er begutachtete ihre feine, weiche Haut. Sie sah viel jünger aus, als sie es war. Aber so ein großer Altersunterschied herrschte zwischen den beiden im Moment am gegensätzlichsten Shinobi im ganzen Dorf nicht. Ihr türkises Haar war einmalig. Der Furuchi hatte noch nie jemanden mit solch einer wunderbaren Haarfarbe gesehen, noch gezeichnet. Da kam ihm direkt eine Idee, die er aber vorerst noch nicht rausposaunen wollte. Der Nukenin fühlte sich etwas durchlöchert durch die Fragen, die Kimiko-chan ihm stellte. Dennoch versuchte er ein Gentleman zu bleiben, und ihr jede erdenkliche Frage zu beantworten. Als sie ihn schließlich fragte. "Meine Kunstwerke werden nach Anfrage gekauft. Die Preise sind nicht gerade billig, da ich als ein anonymer Künstler mit dem Namen 'Atisuto' bekannt bin. Ich habe einige Kontaktpersonen, die angesprochen werden können. Daraufhin werden normalerweise Verkaufsorte vorgeschlagen. Diese Amaterasu-Maske habe ich aus diesem Grund, weil ich aus anonym bleiben will. Ich habe keine bestimmten Themen. Ich zeichne Landschaften, Dörfer, Berge und auch Menschen. Ich hätte eine Bitte an euch. Ihr habt einen so wunderhübschen Körper. Könntet ihr für mich posieren?" fragte der Nukenin den weiblichen Yukikage. Er merkte, dass sie ihm immer näher rückte, bis er ihren Atem auf seiner Haut spürte. Er empfing diese Signale. Ohne seinen Körper kontrollieren zu können, erwiderte der Nukenin die Bewegung. Genauso, wie das brennende Eis, waren Byakuran und Kimiko Gegensätze. Sie war ein Kage, und er war ein weltweit gesuchter Verbrecher. Ihr Blut war das eisige Blut einer Yuki-Familie. Das Blut, dass durch seinen Körper floss, waren die brennenden Flammen der Furuchi. Byakuran wusste nicht, was als nächstes passieren wird. Sein Puls stieg, das Blut floss schneller durch den Körper, Adrenalin wurde ausgeschüttet.
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyMo Mai 28, 2012 7:23 am

Kommt von: Yukigakure - Straßen

Zeit. Ein Begriff für etwas, das den Menschen seit jeher Furcht aber auch Hoffnung bringt. Unaufhörlich verstrich sie, raubte den Menschen ihre Lebensjahre und brachte sie alle irgendwann ins Grab. Den einen früher, den anderen wohl später und dennoch waren alle dieser Endstation der Zeit ausgeliefert. Weder vermochte es das sogenannte Schicksal die Zeit zu beeinflussen, noch würde der Mensch sie je zähmen. Aus diesem Grund war Karasu auch hier, um jenen ihre kostbare Lebenszeit zu stehlen, die ihrem Herrn ein Dorn im Auge zu sein schien. Sie begehrte gegen alle Gesetze des Lebens auf, scherte sich einen Dreck um die Zeit der anderen und war nur erpicht darauf, ihre Befehle aus zu führen. So folgte die jung wirkende und höchst attraktive Frau auch an diesem verschneiten Wintertag, der Wegbeschreibung ihrer Ratten. Der Schnee knirschte leise unter ihren Stiefeln, als sie mit wehendem Haar um die nächste Straßenecke bog und dann ruckartig stechen blieb. Ein fast schon liebliches Lächeln breitete sich auf den vollen Lippen der Dame aus, doch vermochte es nicht, die kalten braunen Augen zu erhellen. Karasu schreckte vor nichts zurück, wenn man sie erst einmal auf eine Fährte ansetze. In diesem Falle ging es um ein entlaufenes Kätzchen von Sei chan, das sich entgegen seiner Befehle nach Yukigakure abgesetzt hatte. Dabei sollte es doch brav nach Konoha gehen um die Wünsche ihres Herrn zu folgen. Frevler! Dieser Verrat würde der Katze teuer zu stehen kommen und so strich sich die Nuke eine Haarsträhne aus dem gesicht, ehe sie mit erhobenen Haupt auf die Bar zu schritt. Es war so einfach hier herein zu kommen, sich unter die Leute zu mischen und fast schon wie ein Schatten umher zu huschen. Mit lautlosen Schritten und ohne jemanden an zurempeln, bahnte sich Karasu einen Weg durch die Menschenmasse. Sie suchte ein bestimmtes Kätzchen, eines mit einer Dämonenmaske versehen. Das abgezogene Gesicht der toten Zivilistin spannte etwas um Karasus Wangenknochen, dennoch würde man von außen keinen Unterschied merken. So pirschte sich die Jägerin weiter voran in Richtung der Bar. Sie wirkte fast schon wie ein Raubtier, welches sich geschmeidig seinem Ziel näherte ohne irgendwie auf zu fallen oder gar jemanden an zurempeln. Ihr momentanes ~Aussehen~ unterschied sich so sehr von Serenade und so würde man Karasu auch nicht erkennen. Die letzen Meter wurden im nu überwunden und endlich war der Tresen der Bar in Sichtweite. Die braunen Iriden spähten vorsichtig nach allen Seiten, bis sie schließlich an den türkisfarbenen Haaren eines Mädchens hängen blieb. Karasu nahm sie genauer in Augenschein, schließlich waren solch skurile Farben meist kein gutes Zeichen und damit sollte die Nuke auch Recht behalten. Karasu umrundete einen Tisch um eine bessere Sicht auf das Mädel zu haben und schon riss sie die Augen vor Überraschung auf. Als Serenade verfügte sie über ein gewaltiges Arsenal an Akten und wenn sich ihr Geist gerade nicht irrte, dann war dieses zierliche Mädel keine geringere als die Ykikage. Aber der Knüller kam noch, schließlich hockte ihre eigentliche Zielperson genau daneben. Unweigerlich musste die silberhaarige seufzen und schon im nächsten Moment wanderte ihre Hand in die hintere ihrer beiden Taschen. Ihre Finger mussten nicht lange suchen und fanden schnell die kleine Kamera, welche auch im Nu gezückt wurde. Jetzt suchte sich die hübsche Nuke nur noch einen geeigneten Winkel, führte die Kamera an ihr Gesicht und fing an, von leisen Klicken begleitet, die beiden zu fotografieren. Das hönische Grinsen gab es natürlich gratis dazu, denn wenn man schon die Möglichkeit hatte einem Kage eins rein zu würgen, dann nutze Karasu diese auch. Ihr Dorf würde es sicher freuen, das Oberhaupt so intim mit einem gesuchten Nuke zu sehen. Sofort zog sich die Frau zurück, holte ihre braune Ratte Hamlet aus den tiefen ihrer Kleidung und drückte dieser die Kamera in die Pfoten. Lauf Kleiner und bring das zu dem flachbrüstigen Weib. Hamlet fiepste leise, packte die Kamera und war im Nu verschwunden. Währenddessen war Karasu froh das Stimmenimitatorjutsu genutzt zu haben, so würde keiner ihre wahre Stimme erkennen. Nun hieß es also abwarten und so zog sich die silberhaarige in eine Ecke zurück und parkte ihren wohl geformten Hintern auf einen freien Stuhl.

Auszug aus dem Straßenpost, zwecks Tarnung:
Spoiler:

aktive Jutsu:
Spoiler:
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyMi Jun 13, 2012 3:58 am

Ein laue Stimmung legte sich über ihr Gespräch. Ein Moment Stille, keine Regung. Kimiko lächelte und rutschte wieder zurück. Ihr Verhalten war dies wirklich nicht zu übersehen, und so sollte sie es auch bezahlt bekommen. Es war wie es kommen musste. Die Frage des Künstlers, so einfach und doch für die Kage etwas zu schnell und etwas voreilig. Dementsprechend viel auch ihre Antwort aus. Ähm ... nun ich fühle mich geehrt bei solch einer Frage. Und so unhöflich ich jetzt auch wohl sein mag muss ich gleich die Gegenfrage stellen. Malt ihr den Oft Personen, Menschen, oder Frauen .. denn ihr müsst ja wahrhaftig ein Meister eures Gebietes sein wenn ihr euch wirklich der Einzigartigkeit eines weiblichen Körpers wagen wollt. .... Doch wartet bevor ihr weiter sprecht ... ich muss noch etwas erledigen erklärte sie ihm und schaute sich um. Die bar verstummte. So als würde Kimiko mit ihren Augen jede Person dazu befähigen still zu sein und sich nicht zu rühren. Eine ratte huschte über den Tisch in ihrem Fängen eine Kamera. Schnell ein Kunai gezückt und der Ratte in den nackten Schweif gestoßen und festgenagelt, lief ein paar tropfen Blut des Tierchens auf dem Tisch entlang. Darf ich bitten? lächelte sie dem zappelnden Tier zu ehe sie die Kamera entnahm, über dem Display die Bilder verfolgte und mit den Tasten allesamt löschte. Zudem zog sie die Speicherkarte des Gerätes heraus und schmiss sie in das Spektakel des brennenden Eises. Knistern, brutzeln und schließlich ein kleines zischen, ehe sich die Flamme aufgrund des Plastiks blau färbte und das Material verbrennt. Ein kurzes Zwinkern folgte ihrem Gegenüber, ehe sie sich erhob und zur Bar lief. Ihr Blick wanderte um die Personen, die immer noch still und leise ihre arbeiten langsam verrichten. Ihr Blick war schnell auf eine Person fixiert. Die Person, die sie schon von Beginn an, ihres Eintreten beobachtete. Eine solch merkwürdige Person, und dazu noch solche mysteriösen Schemen über dem Körper. Gut das Kimiko mit ihren Sensorikfähigkeiten der Barriere gut befähigt war Person zu durchschauen. Möchten Sie mir nicht sagen wer sie sind? Haben sie denn ihren Ausweis dabei ? lies ihre noch zarte Stimme in der Bar ertönen und stand nun noch etwas entfernt von der ihr unbekannten Person. Ich vermute mal, dieses zappelnde Geschöpf dort an meinem Tisch gehört euch oder? danach kann ich annehmen, dass diese Kamera wohl eure ist nicht wahr? Dies wiederum lässt mich darauf zurück führen, dass sie die Fotos wohl von mir gemacht haben müssen, die ich soeben zerstört habe. Nun denn, würdet ihr mir dann vielleicht auch .... euer wahres Gesicht zeigen? fragte die Kage gezielt, denn auch wenn sie es nicht offensichtlich sah, so sah es auf ihren Augen so aus, dass sich zwei verschiedene nicht übertragbare Chakranetze übereinander lagen. Ein Chakranetz welches sich auf dem Gesicht befand und dem restlichen Netz in keinster weise ähnelte. Ich mag es nämlich überhaupt nicht, wenn ich mit einer Person rede die sich hinter einer "Maske" versteckt und ich somit nicht das wahre Gesicht erkenne. Und diese Person noch die Frechheit besitzt von mir Fotos zu machen. Also würdet ihr euch ergeben oder doch noch zu einem Schicksals schlag ausgreifen? sprach sie erneut auf ihre Person ein. Die anderen Männer der Bar verzogen sich und machten der Kage platz, so dass sich ein Kreis von Schaulustigen um die beiden charmanten Damen bildete in der Erwartung bald eine Art Darbietung zu sehen, bei der sich solch zwei weibliche schöne Körper aufeinander prallten. Die Kage, ernst aber dennoch mit einem Lächeln versehen schaute zur Person, innig und eindringlich bis sich jene wohl ergeben müsste.
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptySa Jun 16, 2012 11:46 pm

Es dauerte nur einen Moment und Karasu wusste das ihr Schicksal sich änderte. Doch ob es zum guten oder schlechten war, das konnte sie noch nicht erkennen. Jedenfalls stellte sich die Kage als Meisterin der Telepathie heraus, denn wie sonst schaffte sie es den ängstlichen Hamlet rein zufällig über den Tresen der Bar laufen zu lassen, ohne dafür einen Finger krumm zu machen. Zumal sich Karasu eh wunderte, warum diese Frau plötzlich über alles bescheid zu wissen schien, vielleicht war sie eine Wahrsagerin? Nunja wie dem auch sei, man pinnte den Rattenschwanz mit einem Kunai an den Tresen, auch wenn sich jeder fragte wie man bitte einen so dünnen Schwanz überhaupt festpinnen will, schließlich würde er normalerweise einfach durchtrennt werden und das Tier weiter flitzen. Aber diese Naturgesetze galten natürlich nicht für einen Kage, der ohne seinen Arsch mal bewegen zu müssen, mal so eben die Kamera an sich nahm, die Bilder löschte und dann die Speicherkarte brutzelte. Ganz zu schweigen das die türkishaarige plötzlich unter all den Leuten im Raum sich ausgerechnet die unscheinbare Karasu herauspickte um diese zu enttarnen. War das Leben nicht gemein? Das sie von komischen Chakranetzen überzogen war, konnte gar nicht sein, da die Nuke kein körperliches Jutsu gewirkt hatte und somit diese Sicht der Dinge nichtig war. Sie setze ein freches Lächeln auf, hob leicht den Kopf und schlug die Beine übereinander. Sie war nicht umsonst eine yukinin gewesen und so blickte sie der Kage stolz entgegen. Schließlich hatte Karasu das Temperament eines jungen Hengstes und den Mut eines Löwenrudels. Als dann endlich die zarte Stimme der Yukikage ertönte, wurde der weißhaarigen beinahe schlecht, denn einmal mehr fragte sich die junge Frau wie es so jemand auf den Kageposten hätte schaffen können. Nicht nur das diese Kimiko äußerlich genauso bedrohlich wirkte wie ein nackter Pudel, nein, ihr Kleinmädchenimage machten den restlichen positiven Eindruck sofort zunichte. Karasu warf sich locker eine ihrer losen Haarsträhnen über die Schulter, während sich ihr kühler Blick auf das Mädchen vor sich richtete. Jap die Kage musste echt eine weltberühmte Telepathin sein, wie sonst konnte sie Chakralinien sehen obwohl die Nuke ihren Chakrafluss komplett unterdrückte und nur ein Jutsu gewirkt hatte. Auch das man so eben ihre Tarnung mit nichts und wieder nichts zerfetze, schien auf die geistige Reife dieser Person hin zu deuten. Doch wie sollte man etwas vernichten was nie da war? Karasus leises Lachen durchdrang plötzlich die Stille der Bar, schließlich drückte sie sich vom Tisch ab und hopste gut gelaunt zu der türkishaarigen. Die Anschuldigungen ihres Gegenübers ließen sie ungerührt, ja es interessierte sie nicht einmal wirklich. Meinen Namen willst du also kleines Vögelchen? Säuselte die Nuke sanft vor sich, während sie die Arme hob um Kimiko zu umarmen. Karasu konnte ebenso verspielt wie auch aufbrausend sein und so hauchte sie der Dame einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich zurück zog und sich zwei Meter zurück zog und schließlich stehen blieb. Mein Name ist Karasu Yukitaka, eine ehemalige Yukinin des Chuuninranges und seitdem ich wieder aufgetaucht bin ein Nuke des B Ranges. Diese Story war nicht einmal gelogen, denn vor 15 Jahren gab es wirklich eine Karasu Yukitaka in Yukigakure, nur fiel jenes Mädchen damals Serenade zum Opfer und seitdem trug diese Karasus Identität. Als Beweis für die echte Identität kramte die junge Frau einen Ausweis von der richtigen Karasu hervor und hielt diese der Kage prompt unter die Nase. Das Dokument war echt, wenn auch recht alt und so setze sich die Nuke einfach wieder auf einen stuhl. Gab ja schließlich genug in dieser Bar. Allerdings verschwieg sie beharrlich, das sich noch eine weitere Speicherkarte in ihrem Besitz befand. Von daher nickte sie Hamlet kurz zu und dieser verpuffte einfach. Jetzt waren sie mehr oder minder allein, doch das war keine Situation in der sich Karasu hätte fürchten müssen. Eher blickte sie der Kage nun arrogant ins Gesicht, bereit es im Notfall sogar mit einem ganzen Heer auf zu nehmen. Aber weißt du was ich überhaupt nicht mag? Ein Yukigage der sich wie eine Hure benimmt, anstatt sein Dorf zu regieren. Oder meinst du mir sei entgangen wie du den Typen da drüben gestanden hast, das du gerne das Dorf verlassen würdest? Wirklich armselig ist das. Karasus Grinsen wurde noch eine Spur breiter, schließlich amüsierte sie sich gerade zu gut. Auch zog sie es vor sich wieder zu erheben und so wurden auch im Nu ein paar wenige Fingerzeichen für Raiton: Seiteki Korekuto geformt. Sofort sammelte sich das Raiton in Karasus Fäusten, ließen ihre Haut leicht bläulich schimmern und würden so den Kampfbeginn ankündigen. Mal sehen Püppchen ob du im Kampf besser bist als im Bett. Die Nuke überwand mit nur zwei Schritten die Distanz zwischen ihnen und versuchte die Kage mit den Blittzfäusten zu treffen.


Out: @Kimiko: Laut deiner Jutsubeschreibung zu der Sensorkekkei Barriere, kannst du diese nur nutzen wenn du das Jutsu im Topic a)gewirkt hast und b) auch die Voraussetzungen dafür erfüllst. Nur steht nirgends das du die Hände für das Jutsu aufeinander presst, geschweige denn das du es angewandt hast. Also sehe ich mich gezwungen diesen Umstand einfach zu ignorieren, da er nichtig ist.

Desweiteren habt ihr bis Ende nächster Woche Zeit zu posten, wenn nicht, darf ich mich mit dem Ok des Staffs entfernen.


Angewandte Jutsu:
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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptySa Jul 07, 2012 4:59 am

Keine Reaktion! Karasus Augen blitzen ärgerlich auf, da die Kage scheinbar keine Gegenwehr leisten wollte. Was war dies nur für eine unwürdige Kreatur. Unweigerlich lenkte die Yukinin ihre Blitzfäuste etwas ab und zerstörte den nächst besten Tisch, statt die türkishaarige zu attackieren. Es krachte und rumste, ja sogar eine unangenehme Stille verbreitete sich im Raum. Nun gut also habe ich meine Antwort. Genieße dein Leben kleine Närrin, denn es werden Zeiten kommen, in denen du um alles bangen wirst. Karasu blickte nur verächtlich auf ihr Gegenüber herab, ehe sie sich abwandte und in Seelenruhe Richtung Tür marschierte. Doch ehe sie in die kälte Yukis hinaus trat, streiften ihre Augen noch kurz den Mann an der Bar. Ich hoffe sie ist es wert. Kehre zu deinen Aufgaben zurück oder eine höhere Macht wird dich richten. Sie hoffte inständig das Furuchi sich an seine Verpflichtungen als Mitglied der Atarashii Sekai wieder bewusst wurde, andernfalls würde Serenade kommen um sich seinen Kopf zu holen. Doch bis dahin war noch etwas Zeit, denn die Warnung war überbracht und der Nuke hatte so die Gelegenheit sich zu retten. Karasu stieß die Tür auf und trat schließlich nach draußen hinein in die kalte Wirklichkeit des Schneedorfes. Auf der Straße war momentan nicht viel Betrieb, scheinbar hatten sich viele Menschen ins Warme geflüchtet. So schlug die junge Frau auch ohne Umschweife ihren Weg zu den Toren ein, bestärkt durch den Wunsch endlich von hier zu verschwinden.

Ow: Tor von Kukigakure
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Byakuran Furuchi
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Byakuran Furuchi


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BeitragThema: Re: Die Teebar zum brennenden Eis   Die Teebar zum brennenden Eis EmptyMi Aug 01, 2012 11:51 pm

Da die Yukikage nicht auf Byakuran eingehen wollte und Serenade ihn gefunden hatte, beschloß der Nukenin, zu verschwinden. Er hatte keine Ahnung, was er als nächstes tun wird. Sein Plan wurde vernichtet, da ihm diese Organisation voller komischer Leute nicht beistehen wollte. Alleine kann man schließlich keine Revolution starten. Da kam dem Nukenin der Plan. Er wird einfach einige Plakate aufhängen. Es war eine debile aber dennoch geniale Idee. Die Shinobi, die ihm folgen wollen, die die gleichen Ansichten haben, wie er, sollen sich mit ihm treffen. Es war lächerlich, gefährlich aber dennoch hatte Byakuran ein riesiges Selbstbewusstsein. Er war sich sicher, dass sich einige Nukenin mit ihm treffen werden. Dank den Plakaten, oder Flyern, wie auch immer man sie nennen soll, wird seine Revolution gestartet. Die Shinobi-Welt wird ins Gleichgewicht gebracht.
Der Furuchi schmunzelte als er über eine Verschlüsselung nachdachte. Er wird den Ort, an dem sich die Nukenin treffen, ganz einfach verschlüsseln. Es sollen nur die Shinobi die Ehre haben, sich dem größenwahnsinnigen Psychopathen anzuschließen, die auch die Verschlüsselung knacken können. Mit einem breiten Grinsen machte sich Byakuran auf. Raus aus dieser Teebar an einen ruhigen Ort, an dem er die Plakate erstellen kann. Er zog sich seine Amaterasu-Maske über und verschwand.

TBC: Ort nach dem Timeskip.

(out: Der Post ist so kurz, da es ein Get-out-of-here Post ist, meh ._.)
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