Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Senju Akira's Wohnung

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BeitragThema: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Apr 27, 2012 10:17 pm

Bei Akira's Wohnung handelt es sich um eine schlicht gehaltene Wohnung mit wenig Möbeln, dafür aber vielen Pflanzen. Die Wohnung ist in 3 Bereiche eingeteilt. Das Wohnzimmer, das Badezimmer und die Küche. Das Bett befindet sich in einem Wandschrank, wodurch man keinen Platz einbüßt in der nicht wirklich großen Wohnung. Das Wohnzimmer besitzt einen niedrigen Tisch, vor dem man sich knien kann und auf welchem ein kleiner Bonsai steht. Diesen hegt und pflegt Akira so gut es geht und lässt, falls er nicht da ist, von seiner kleinen Schwester nach diesem schauen. Ansonsten ist noch zu sagen, dass der Boden mit Teppich überzogen ist man somit angenehm auf ihm sitzen kann. Das Badezimmer besitzt alle Dinge, die man für den Tagesablauf brauchen könnte, mit Ausnahme von einem Fön oder ähnlichen Gerätschaften. Akira benutzt etwas derartiges nicht. Die Küche besitzt eine kleine Kochzeile, einen Kühlschrank und einen Tisch mit 4 Stühlen, an welchen man sich für Mahlzeiten setzen kann und ggf. auch Dinge besprechen kann. Küchenequipment ist hier in Hülle und Fülle zur Verfügung gestellt. Ofen, Herd, Wasserkocher, etc. etc. etc.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Apr 27, 2012 10:46 pm

CF: Heiße Quellen

Nach dem doch langen Tag war Akira froh endlich wieder seine eigene Wohnung betreten zu können. Er fasste für sich selbst die Ereignisse des Tages zusammen, während er sich die Schuhe auszog und seine Kleidung in eine Wäschetonne warf. Er hatte sich morgens dazu entschieden ein Team zu eröffnen und bereits zwei Teammitglieder gefunden. Uchiha Izuna und Sakui Mizuki. In seinem Kopf versprachen diese beiden Genin ein gutes Team zu bilden, doch hatte er noch immer kein drittes Mitglied gefunden. Im Zweifelsfall müsste Akira halt vorerst, neben der Aufgabe als Sensei, diese Rolle übernehmen. Wo er doch selbst eigentlich nicht gut im direkten Kampf war. Als er in Richtung des Badezimmers ging, legte er die Schriftrolle mit dem Kuchiyosevertrag auf den Wohnzimmertisch und ging sich dann waschen. Die kleine Mizuki hatte bei der Heilung seiner Wunden wirklich gute Arbeit gelassen, denn es war nichts mehr von dem Schnitt an seinem Unterarm zu sehen, welchen er sich bei der ersten Prüfung für Izuna zugezogen hatte. Als er im Badezimmer fertig war, ging er heraus und suchte Kleidung für den nächsten Tag heraus. Er würde kurz nach Konoha gehen und dann eine Trainingseinheit beginnen, in der er endlich versuchen wollte sein Meisterjutsu zu erlernen, die Technik des ersten Hokage. Es brannte ihn danach einen ganzen Urwald zu erschaffen und diesen komplett zu beherrschen, dann würde er genug Kraft besitzen, um mit seinem Team auch schwere Aufgaben zu bewältigen.
Die Schriftrolle lag noch immer auf dem Tisch und er dachte nach. Ein wenig Gesellschaft würde er ja doch noch haben und sein Chakrahaushalt war nicht so aufgebraucht, wie er es vorher befürchtet hatte.
Er formte in aller Ruhe Fingerzeichen und sammelte sein Chakra und legte dann die Hand auf dem Boden. "Kuchiyose no Jutsu: Moro!" Er hatte nicht nachgedacht. Zwar hatte er in seiner Wohnung mehr als genug Platz Moro zu beschwören, aber dafür war seine ganze Wohnung nun voller Qualm. Er tastete sich zur Balkontür und öffnete diese, damit der Qualm sich auflöste. Dann drehte er sich um und da lag Moro auf dem Boden und sah zu Akira. "Hallo Moro, gehts gut?" Der große Wolf sah mürrisch aus, aber das tat sie immer und sie wies keinerlei Wunden oder Ähnliches auf. Sie nickte Akira nur zu und dieser ging in Richtung seines Schrankbettes. Nachdem er ihn geöffnet hatte, legte er sich in diesen hinein. "Wolltest Gesellschaft? Du brauchst endlich ein Weibchen, damit du nicht immer Trübsal bläst, wenn du alleine bist Akira-kun!" Moro war wie eine Mutter für ihn, obwohl seine Mutter ja noch am Leben war, aber er war so lange mit Moro unterwegs gewesen, dass sie diese Rolle locker übernehmen konnte. Dann schilderte er ihr die Ereignisse vom letzten Tag und wozu er sich entschieden hatte.
"Also hast du gegen deine eigentlichen Angewohnheiten dich 3 Kindern verschrieben? Ungewöhnlich Akira, aber ich würde dir natürlich helfen, wenn du darum bittest!" Das freute Akira und er legte sich nun endgültig schlafen


Als er am nächsten Morgen erwachte, lag Moro wachend im Wohnzimmer und starrte zur Terrasse heraus. Sie beobachtete Akiras kleine Schwester, welche kein Mokuton besaß, dafür aber das Byakugan. Moro bewunderte die Augen, aber sympathisierte nicht sehr mit dieser jungen Sensor, aber sie gehörte zu Akira's Familie, deswegen würde sie zu ihr halten, wenn es nötig war. Akira kletterte er aus dem Bett und kraulte kurz Moro hinter den Ohren, dann ging er sich fertig machen und kleidete sich an. "Moro, ich werde die nächsten 3 Tage mal wieder an dem Jutsu arbeiten, willst du mitkommen? Wäre bestimmt nicht so langweilig, wenn ich nicht alleine unterwegs wäre!". Ein wenig Hoffnung klang in Akira's Stimme mit und Moro sah zu ihm und nickte mit ihrem großen Kopf und kroch auf die Terrasse hinaus. Akira selbst schloss die Türe hinter ihr und packte kurz ein paar Dinge zusammen. Ein Rucksack mit etwas Verpflegung und Werkzeug zum Jagen. Seine Kuchiyoseschriftrolle steckte er sich ebenfalls in den Rucksack und mit einer Wasserflasche in der Hand verließ er die Wohnung und ging zu Moro. "Guten Morgen Honey, kannst du den Bonsai wieder gießen? Ich geh mich ein wenig im Wald austoben!" Seine Schwester, welche eigentlich nicht Honey hieß, sondern Hachimitsunohana, kam zu ihm gelaufen und umarmte ihn zur Begrüßung und willigte ein. Wie seine Eltern ihr einen so langen Namen geben konnten, verstand Akira bis heute nicht, aber sei es drum. Für ihn hieß sie eben Honey. "Was hälst du von der Verheilung an meinem Arm? Meine neue Schülerin hat es verheilt, damit es nicht mehr blutet!", fragte er und hielt ihr den Arm hin. Sie war zwar keine Iryonin, aber sie verstand sich dennoch ein wenig auf Wunden und nickte. "Gute Arbeit, kann man wirklich nichts mehr erkennen. Du wirst also jetzt Sensei? Weiß die Hokage-sama schon davon?" Er teilte ihr mit, dass er noch kein drittes Mitglied gefunden hatte und er erst dann die Hokage Informieren würde. Dann schwang er sich auf den Rücken von Moro und ritt auf ihr in Richtung von Konoha.

TBC: Konohas großer Park
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Jun 15, 2012 9:21 am

CF: Heiße Quellen

Der Senju schnaufte ein wenig, als er vor seiner Wohnung ankam. Die Uchiha war wirklich nicht sehr schwer, aber er war doch schon ziemlich ausgelaugt. Und wer wartete da auf ihn? Tatsächlich seine Schwester. “Es sieht merkwürdig aus, ich weiß Honey, aber du musst mir einen Gefallen tun. Sie wird bei mir schlafen, aber umziehen musst du sie und ihr bitte auch Kleidung geben. Sie hat wohl etwas über ihr Limit gelebt.“, sagte er mit belustigter Stimme und nickte zu seiner Haustür, als Andeutung, dass seine Schwester sie bitte öffnen sollte. Sie hatte pechschwarzes Haar und strahlend weiße Augen, wie es sich für eine Trägerin des Byakugans gehörte. Ohne auch nur ein Wort zusagen öffnete sie die Tür zu seiner Wohnung und schritt hinein, zielstrebig auf das Bett zu, welches in einem Wandschrank lag. Sie schob die Schiebetür zur Seite, sodass Akira Akira ablegen konnte. Gedacht getan, schon lag die Uchiha, alle Viere von sich gestreckt auf dem Bett. Akira machte sich schleunigst aus dem Zimmer, damit sich seine kleine Schwester um sie kümmern konnte. Diese hatte keinerlei Problem damit, denn mit dem Byakugan sah man eh einiges mehr, was das normale menschliche Auge nicht erfassen konnte. So auch durch Kleidung schauen. Sie striff der Uchiha die Hosenträger, sowie die Hose vom Leib und stopfte sie mehr Grob als sonst irgendetwas in einen Pyjama, welcher ernsthaft Rosa war. Als sie fertig war, rief sie ihren großen Bruder zurück. Als Akira wieder im Raume war und die Uchiha zugedeckt im Bett liegen sah, musste er ein wenig sehnsüchtig schauen. Seiner Schwester blieb das nicht unbemerkt und sie deute ihn in die Seite. Hey Brüderchen, da haste aber nen Fang gemacht! und schon verließ sie die Wohnung wieder. Akira selbst sah sich nun um. Klasse, ein einziges Bett und in dieses würde er sich mit Sicherheit nicht legen, denn dort schließ sein Gast. Er kramte in einer Schublade unter dem Wandbett und zog eine weitere Decke hervor und breitete diese vor dem Bett aus und legte sich einfach dort drauf, in seiner Jeans und ohne Oberteil, ungeachtet davon, dass die Uchiha förmlich über ihn stolpern musste, wenn sie das Bett verlassen wollte. Das Licht hatte er vorher gelöscht und nur eine einzelne Kerze auf dem Wohnzimmertisch entfacht, damit ein klein wenig Licht noch in der Wohnung zu sehen war. Er blickte die Uchiha noch einmal an und schloss dann die Augen und schlief schnell ein.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Jun 15, 2012 12:07 pm

cf: Heiße Quellen

Die Uchiha schlief wie ein Stein. Wenn sie einmal richtig schlief, dann würden sie keine zehn Pferde mehr aus dem Bett hauen. Nur ihre Intuition alleine würde sie im Ernstfall aufwachen lassen. Aber bisher fühlte sie sich nicht bedroht, oder viel mehr, kein anderer Chakraaustoß hier war stark genug um die Reize der Uchiha zu kitzeln, natürlich im übertragenen Sinne. Gut, wenn er nicht selbst Müde und fertig wäre, wäre das Chakra des Senju wohl Stark genug um die Uchiha aus dem Schlaf zu reissen, oder zumindest um ihre Defensiven Alarmglocken schlagen zu lassen, aber das war nicht der Fall. Selbst als sie grobschlachtig einfach umgezogen und in einen Schlafanzug gepackt wurde, wachte sie nicht auf. Stattdessen fuchtelte sie kurz mit den Armen, murmelte irgendwelches Zeug und schlief dann einfach weiter. Erst recht, als sie dann zugedeckt auf dem Bett lag und sich richtig einkuscheln konnte. Selbst wenn der männliche Akira sich zu ihr legen wollte, hätte er Pech gehabt. Die Uchiha machte sich so breit, dass für ihn kein Platz mehr war.

"Wo zur Hölle bin ich? Ist so verdammt Dunkel hier." die Uchiha blickte in die Dunkelheit und versuchte irgendetwas zu erkennen, aber sie konnte nicht. "Du enttäuscht mich Akira" hallte plötzlich durch besagte Dunkelheit und die Uchiha horchte auf. Es war eine unbekannte Männerstimme, sie selbst kannte sie nicht. Sie ging in Kampfstellung und machte sich auf alles Möglich gefasst. "Gegen ihn zu verlieren ist eine Sache... aber dich mit ihm zu verbrüdern... was bildest du dir ein? Er ist ein Senju, unser Erzfeind!" sprach die unbekannte Stimme und plötzlich spürte die Uchiha, wie jemand seine Hand auf ihre Schultern legte. Sie holte aus und schlug in diese Richtung, aber dort war nichts. "Was ist das hier?!" schrie Akira in die Dunkelheit aber sie bekam keine Antwort. Sie sah lediglich ein kleines Schimmern aufblitzen. Dunkelrot und der Uchiha bekannter als alles andere. Ein Sharingan!

Akira riss die Augen auf und das erste, was sie sah, war die Decke eines ihr fremden Zimmers. Zuerst kümmerte sie sich nicht darum. Viel mehr fragte sie sich, was das gerade eben war. Ein Traum? Mit Sicherheit. Sie hatte schon vielerlei Träume, aber noch nie solch einen. Hat ihr Uchiha-Gewissen etwa versucht, ihr etwas Verstand einzuflösen? Oder hatte sie gar jemand manipuliert oder versucht zu kontaktieren? Nein, das hätte ihren Chakrafluss beeinfluss und geweckt, sie wie es auch immer auf Missionen der Fall war. Es war ein Traum. Ein verdammt Komischer noch dazu. Jetzt wo sie darüber nachdachte, fiel ihr ein, dass sie mit dem Senju unterwegs war. Doch nun war sie hier? Wie und warum? Sie richtete sich auf und rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen. Durch einen kleinen Spalt am Vorhang des Zimmers fiel etwas Licht in den Raum und machte es für die Frau möglich, etwas zu sehen. Auf jeden Fall merkte sie nun, dass es hellichter Mittag sein Musste, dafür stand die Sonne auf jeden Fall genau richtig. Wo war sie hier und vor allem, wie war sie hier hergekommen. Sie erinnerte sich an so wenig. Fraglich kratzte sie sich am Hinterkopf und untersuchte erst einmal die nähere Umgebung. Was ihr in diesem Falle dann auf jeden Fall auffiel, war der rosa Schlafanzug, den sie trug. Das Fräulein schien sichtlich genervt von der Farbe zu sein, ja sogar wütend, dass man sie in so etwas gepackt hatte. Ihre Haare stellten sich auf und die Luft wurde durch den, nun verstärkten, Chakraaustoß der Uchiha ziemlich schwer. Sie würde den Übeltäter finden und ihm den Kopf abreissen! Sie erhob sich aus dem Bett und wollte die Tür ansteuern, da stolperte sie doch tatsächlich über etwas. Noch ein wenig verschlafen und geblendet vor Zorn rutschte sie aus, und fiel genau auf den Kerl, der da am Boden lag. Mit der Stirn knallte sie gegen die Stirn des Schlafenden und knockte sich damit erst einmal aus, so dass sie nun regungslos auf dem Mann lag, der sich als Akira entpuppte. Die Wut der Uchiha und die damit Schwere Luft verzogen sich wieder und es war fast alles wie vorher, nur dass Akira den Senju nun wahrscheinlich verdammt unsanft geweckt hatte.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Jun 15, 2012 11:23 pm

Akira hatte eine traumlose Nacht, die nur durch ein wenig hin und her gewälzte unterbrochen war. Erst als jemand über ihn stolperte und auf ihn fiel erwachte er. Gerade hatte er die Augen geöffnet und wollte fluchen, da donnerte ihm etwas gegen den Kopf. Dies war der Kopf seines Gastes und diese schien sich selbst Knock out geschlagen zu haben, denn sie blieb regungslos auf ihm liegen. Er stöhnte vor Schmerz auf und hielt sich die Stirn, versuchte sich unter Akira weg zu rollen, doch diese hatte ihn so ungünstig zwischen Wand und sich eingeklemmt, dass an kein Entkommen zu denken war. “Urghhh… Akira… könntest du bitte von mir runtergehen?“ Eine wirklich peinliche Situation. Erst jetzt bemerkte er, wie hell es doch draußen schon war. Wie lange hatten sie geschlafen? Bis zum Mittag?! Gerade wollte er die Uchiha an den Schultern rütteln, da ging die Türe seiner Wohnung auf und seine Schwester hinein. Akira! Ich wollte eigentlich nur etwas zum Frühstücken bringen, aber ich scheine recht ungelegen zu kommen!, sagte sie mit lauter Stimme und stellte eine Tüte auf dem Boden ab, in welcher sich besagtes Frühstück befinden musste, dann verließ sie erneut die Wohnung. Was ein Start in den Tag für den ledigen Senju. Aufwachen und direkt flachgelegt werden. Er rieb sich erneut über die Stirn und ließ dann den Kopf zurück auf die Decke gleiten und wartete einfach. Na zumindest kommen die Kopfschmerzen nicht vom Sake… okay, davon hatte ich auch fast nichts… , dachte er still und sah an die Zimmerdecke. Das weiße Haar der Uchiha lag über seinem Gesicht und kitzelte ihn an Kinn und Nase und er musste sich verzweifelt ein Niesen verkneifen. Wie konnte die Uchiha bloß einen so tiefen Schlaf haben, dass sie nicht einmal jetzt aufgewacht war, wo er sie versuchte von sich herunter zu rollen.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptySa Jun 16, 2012 2:32 am

Die Worte des Senju sprachen sie noch nicht direkt an, schließlich hatte sie sich ja noch gerade eben an ihm ausgeknockt. Die Worte des Mädchens hingegen holten sie teilweise in das Leben zurück, nur hielten sie nicht lange genug an um das vollständig zu erreichen. Erst als der männliche Akira dann mit allen Mitteln versuchte die Uchiha von sich weg zu schieben, öffnete sie zaghaft die Augen und man konnte ihr genau ansehen, dass ihr Kopf nun auch höllisch brummte. BWeniger durch den Alkohol, den was das betrifft, konnte sie diesen relativ gut ohne Kopfschmerzen überstehen, nur Akiras Kopf war hart wie ein Stein. Als der Senju dann schon ein wenig energischer an ihr rumdrückte um sie nun endlich von sich runter zu bekommen, wandte die Uchiha ihren Blick zur Seite und sah direkt in das Gesicht des Senju, heute nun zum ersten Mal. Und sie wusste auch, was sein Handeln aussagen sollte. Ohne etwas zu sagen stützte sie sich mit den Armen nun links und rechts neben seinem Kopf ab und richtete sich langsam auf. "Bin ich etwa soo schwer?" fragte die Uchiha zynisch und es klang tatsächlich so, als würde sie sich doch tatsächlich für einen schweren Brocken halten. Na wenigstens konnte der männliche Akira aufatmen, schließlich war die Last ja nun wieder verschwunden. Akira hingegen bemerkte nun wieder, dass sie einen rosa Schlafanzug anhatte und murmelte irgendwelche unverständlichen Schimpfwörter vor sich her. Sie mochte Pink nicht und sie hasste Schlafanzüge, eine Todeskombination, also. Ohne dieses Mal fast zu explodieren, begann sie einfach, ungeachtet von der Tatsache, dass der junge Mann auch noch im Raum war, sich zu entkleiden um anschließend ihre eigene Wäsche wieder anzuziehen. Würde man die Vorgeschichte zu dem ganzen hier nicht kennen, so sah es irgendwie so aus, als hätten die beiden eine schöne Nacht gehabt und Akira würde sich nun darauf vorbereiten zu gehen. Selbst der Uchiha kam das ganze so vor, schließlich hatte sie einen Filmriss und konnte sich an ein paar Dinge gar nicht mehr erinnern. Verdammter Alkohol! Aber da der Senju auch da war und nun sogar wach, konnte sie ihn ja zu so einigen Dingen ausfragen. "Wo sind wir hier? Dein Zuhause?" fing sie an und stellte die erste Frage, wobei sie sich dabei gleichzeitig ihre Hosen anzog. Natürlich war das sehr wahrscheinlich, aber das ganze könnte hier auch ein Hotelzimmer sein, zumindest aufgeräumt und sauber ist alles. Soll natürlich nicht heißen, dass sie dem Mann nicht zutrauen würde, dass er Ordentlich war. Es war nur ein wenig ungewohnt im Schlafzimmer eines Mannes zu stehen. "Was machst du eigentlich da unten?" stellte sie als zweite Frage und blicke zwischen ihm und dem Bett hin und her. Er hatte ihr doch nicht etwa das Bett überlassen und am Boden geschlafen? So sah es zumindest aus. Die Uchiha musste grinsen und widmete sich nun ihrer Oberweite und dem dazugehörigen Kleidungsstück.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptySo Jun 17, 2012 10:33 pm

Die Uchiha erwachte also wieder, ein Glück. Sie war zwar nicht schwer, aber auf die Dauer war es schon ein wenig unangenehm eine Frau auf sich liegen zu haben, die keinerlei Spannung hatte. “Nein, du bist nicht soo schwer, aber glaubst du mir, dass es ein wenig überraschend war angefallen zu werden? Und dann schlägt sich die Frau auch noch selbst KO, bei dem Versuch mich zu entmannen!“, sagte er und musste unweigerlich grinsen. Er hatte sich weitest gehend nicht zu sehr bewegt, aber ihr Knie lag an einer unglaublich gefährlichen Stelle. Glücklicher Weise hatte sie ihn nicht getroffen, aber es hätte auch anders laufen können. “Und um zu deiner Frage zu kommen, wo wir sind, ja das hier ist mein Heim. Du bist im Senju Viertel, also benimm dich wie immer, damit es nicht auffällt dass du eine Uchiha bist, sonst werde ich noch verstoßen.“, sagte er weiter und atmete aber zuvor erleichternd auf, als sich die Uchiha ein wenig vom Boden abdrückte. Eigentlich könnte sie auch noch eine Weile liegen bleiben… Was? Nein, Akira schüttelte innerlich den Kopf und riss sich wieder zusammen. Er ohne ein Oberteil und nur in einer Jeans, lag unter einer weißblonden Uchiha mit pinken Pyjama. Seiner Schwester würde er noch Rede und Antwort stellen müssen, aber damit würde er schon klar kommen. “Was machst du eigentlich da unten?“, fragte die Uchiha und Akira machte große Augen. War das ihr ernst? Hatte sie nichts mehr vom gestrigen Tag in Erinnerung? Und wieso zur Hölle zog sie sich gerade vor ihm um?! Er drehte sich um und sah zur Wand. “Ich hab auf dem Boden geschlafen und dir mein Bett überlassen. Und … könntest du mich bitte nächstes Mal vorwarnen, wenn du dich einfach so umziehst?“, sagte er und war mal wieder knall rot im Gesicht. Wieso machte es ihm so viel aus, wenn sie sich hier umzog. Normaler Weise war es ihm vollkommen egal, wenn so etwas der Fall war, aber irgendwie… hatte das hier etwas Exquisites. Jeder der sie gesehen hatte, würde sonst etwas von den beiden Akiras denken und vor allem seine Schwester würde nun denken, dass er ein Weibchen gefunden hat. Ohne sich umzudrehen, ging er zu einem weiteren Wandschrank und öffnete die Tür, um ein neues Shirt herauszuholen. “Meine Schwester hat uns Frühstück gebracht und wegen dem Pyjama musst du dich bei ihr bedanken. Mordversuche aus dem Hinterhalt werden aber nicht klappen.“ Eine Anspielung darauf, dass sie das Byakugan besaß, was die Uchiha aber nicht wissen konnte.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyMo Jun 18, 2012 2:54 am

"Dein Schädel ist ja auch hart wie Stahl..." schnauzte sie ihn an, denn genau deswegen hatte sie jetzt Kopfweh. Alles seine Schuld! Jedoch wusste sie seinen Scherz zu deuten und musste auch unweigerlich Grinsen. "Ist wohl nicht doch alles so Hart an dir" konterte sie seine Aussage und grinste hemisch. Natürlich konnte das mehrdeutig gesehen werden, wobei sich der Senju nun selbst ausdenken durfte, was die Uchiha nun meinte. Als Akira dann erzählte, dass dies tatsächlich sein Heim war und sie sich im Senju-Viertel befanden, weiteten sich die Augen der Uchiha vor interesse. Sie hatte also Feindesgebiet infiltriert. Ihr musste es also von starken Mokuton-Usern wimmeln, das war ja wie das Paradies für sie. Jedoch wies der junge Mann sie an, sich ganz natürlich wie sich selbst zu verhalten, damit nicht aufkommen würde, dass die Frau eine Uchiha war. Ich glaub nicht, dass du willst, dass ich wie ich selbst bin... aber ich verstehe was du meinst" erklärte sie und zwinkerte ihm zu. Wäre sie wie sie selbst, dann würde sie das ganze Viertel hier auseinander nehmen, bis sich einer der Senju bereit erklären würde, einen Kampf mit ihr einzugehen. Das war Akira. So und nicht anders. Aber gut, sie wollte sich für den jungen Mann einfach mal beherrschen. Dieser erzählte ihr nun, warum er am Boden lag und die Uchiha nickte verstehend auf. "Also haben wir nicht...? fragte die Uchiha und tippte, nun ein wenig Nervös, die Finger zusammen. Sie hatte von gestern nichts im Kopf und da könnte schließlich alles mögliche passiert sein. "Na du weißt schon..." meinte sie und wurde nun, obwohl sie selbst gerade noch so sicher da stand und sich selbst sogar vor dem Mann umgezogen hatte, knallrot im Gesicht. Es war einfach eine Qual nicht zu wissen, was passiert war. Daraufhin wurde ihr selbst ihre Umzieh-Aktion verdammt peinlich und sie drehte sich wieder weg von dem Senju. Verdammt, einmal den falschen Gedankengang gehabt und schon war das selbstsichere Auftreten futsch. "Ich machs nie wieder..." versprach sie ihm leise und knöpfte sich eilig das Hemd zu. Sie fühlte sich jetzt irgendwie total unwohl, so sehr sogar, dass sie nicht einmal mehr seine Aussage wegen seiner Schwester kommentierte.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyDi Jun 19, 2012 3:50 am

Die Uchiha brachte ihn mehrfach zum Lachen. Zum einen wegen ihrer Bemerkung zu seinem Körper aus Stahl, zum anderen weil sie nicht mehr wusste was wirklich geschehen war. Er streckte sich herzhaft und grinste die Uchiha breit an. “Naja, ist musste halt auf dem Boden schlafen, nachdem ich dich ins Bett gebracht habe, was denkst du denn von mir? Ich würde doch niemals eine Betrunkene ausnutzen, damit ich so etwas tun könnte.“, das niemals betonte er extra ironisch. Doppelte Verneinung, war eine seiner liebsten Hobbys. Aber vermutlich würde die Uchiha dies erkennen und durchaus erleichtert sein. Es war eigentlich ein schöner Abend gewesen, zu zweit in den heißen Quellen, mit etwas zu essen und ein wenig Sake, auch wenn er von Letzterem wenig hatte, da die Uchiha diese beinahe komplett alleine geleert hatte. Trotzdem hatte er den Abend genossen und war zu dem Entschluss gekommen, dass er sie als letztes Mitglied in seinem Team haben wollte. Sie wäre sicherlich eine gute Ergänzung und er wäre mit der Ausbildung des Teams nicht alleine. Er hatte die Tüte nun auf seinen Wohnzimmertisch gelegt und öffnete diese. Dort drin befand sich definitiv keine alt traditionelle Mahlzeit für die asiatische Welt, doch war sie Akira keines Wegs fremd. Immer nur Reis zu essen o.ä. wurde ihm auf die Dauer zu langweilig, so brachte ihm seine Schwester ab und an etwas westliche Küche. Sauber eingepackt in einen Behälter fand er frisches Rührei, gebratenen Speck und ein paar Brötchen befanden sich auch in der Tüte, bereits aufgeschnitten und zum Verzehr bereit. “Frühstück? Ist allerding kein traditionelles Essen.“, sagte er und zuckte mit den Schultern, als er eines der Brötchen öffnete und Rührei und Speck auf dieses legte. Ein wenig Kalorien haltig war dies sicherlich, aber angesichts seines Trainings und des Kampfes am vorherigen Tages, war es ihm nur recht, wenn er etwas mehr zu Essen bekam, was auch etwas mehr ansetzte. Nach komplexen oder Chakralastigen Jutsus, verspürte er immer einen ungeheuren Hunger auf etwas, was schwer im Magen lag und ihm ein wirkliches Gefühl von Satt verschaffte und wie ging dies besser als mit der fettigen westlichen Küche? Er deutete auf ein Kissen vor dem Wohnzimmertisch, damit sich die Uchiha hinsetzte und ebenfalls etwas aß oder sich zumindest zu ihm gesellte. Er hielt zwar wirklich nicht viel von irgendwelcher Etikette, wie man an den fehlenden Endungen wie -san oder -chan sah, aber benehmen konnte er sich dennoch und er fand es persönlich unhöflich, wenn man jemanden bei einer Mahlzeit alleine ließ.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyDi Jun 19, 2012 6:35 am

Als Akira ihr doch auf seine eigene Art und Weise vermittelte, dass die beiden im Rausch nichts größeres miteinander erlebt hatten, musste die Uchiha erleichtert aufatmen. Es war nicht so, dass sie so etwas mit ihm irgendwie abstoßend fand, sie hätte sich lediglich daran gestört, dass es im "Suff" entständen wäre und hauptsächlich, dass sie sich nicht daran erinnern könnte. Wie viel hatte sie eigentlich getrunken? Das war ihr wirklich noch nie passiert, dass sie einen Black Out hatte. Sicherlich hatte der männliche Akira irgendwas damit zu tun. "Dass du ein ganz Braver Junge bist, dass weiß ich doch..." scherzte sie, wobei sie ihm Symbolisch liebevoll über den Kopf klopfte, wie man es eben bei einem Hund machte. Dass sie sich natürlich über ihn witzig machte, dürfte klar sein. Aber war natürlich nicht so, dass die Uchiha böse absichten hatte, sie musste sich lediglich an Moro erinnern, die behauptet hatte, Akira wäre einer aus ihrem Rudel. Deswegen das ganze. Nun brachte der junge Gastgeber aber nun die mysteriöse Tüte ins Spiel, in der sich anscheinend Lebensmittel befanden. Aber nicht nur irgendwelche Lebensmittel, sondern ein herzhaftes, westliches Frühstück. So etwas sah man hier relativ selten. Akira war Spiegelei zum Beispiel bekannt, doch essen tat sie es sehr selten. Sie wollte an dieser Stelle eigentlich ihre packen Sachen und gehen, schließlich hatte sie auch noch ein paar Dinge vor, jedoch saß der Senju so fordernd da. Es war wie eine Mischung aus strengem Vater, der mit seiner Haltung "Setz dich!" forderte und einem kleinen Hund, welcher dich mit seinen kulleraugen ansah und bettelte. Die Uchiha wurde wieder leicht rosa auf den Wangen, verdrehte die Augen und setzte sich zu dem jungen Mann. "Du hast einen komischen Einfluss auf mich, weißt du das?" erzählte sie ihm und ergriff sich eines der Brötchen und hielt kurz inne um zu überlegen. Dabei erklärte sie ihm, was sie meinte. "Du bist die erste Personen, die nach einem Tag mit mir, immer noch zusammen mit mir etwas essen will. Und auch die erste Person, der ich diesen Gefallen tuhe!" Abgesehen von Personen, die Akira schon von klein auf kannten, war er die erste Person, welcher sie einen Gefallen nicht abschlagen konnte. Ob es nun den Gefallen betraf, als Uchiha im Senju-Viertel nicht aufzufliegen, oder sie zu dem Senju zu sitzen und weiterhin Zeit mit ihm zu verbringen, war in dem Sinne egal. Sie hatte sich nun, wie der männliche Akira auch, das Brötchen mit Speck und Eiern belegt und starrte dieses energisch an, als wollte sie das Ding einschüchtern. "Ich kann das nicht essen..." meinte sie daraufhin und wirkte Enttäuscht, wie auch Lustlos zu gleich und schien mit sich zu kämpfen. Es war nicht so, dass sie sich vor dem Essen graute oder keinen Hunger hatte, es war ein ganze anderer Grund. "Ich hab keine Lust das wieder auszugleichen!" meinte sie und sprach damit den Energie- bzw. Fettgehalt an. Würde das ansetzen, müsste sie sich mal wieder erneut groß anstrengen und dafür hatte sie, gerade heute, wenig Lust. "Nicht mal ich kann so viel Sport treiben!" übertrieb sie maßlos und gab Akira ihre Angst preis, dick und unattraktiv zu werden. Wer wollte denn schon ein dickes, verzogenes Uchiha-Gör haben?
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyMi Jun 20, 2012 6:51 pm

Er hörte der Uchiha zu, als diese ihm erzählte, dass er einen besonderen Einfluss auf ihn hatte. Innerlich musste er grinsen und biss herzhaft in sein Brötchen, nachdem sich die Uchiha gesetzt hatte. Im Gegensatz zu ihr, hatte er keine Angst durch ein solch belegtes Brötchen fett zu werden. “Du lässt hier in diesen vier Wänden kein Nahrungsmittel verkommen. Du hast es dir belegt, jetzt isst du es auch. Außerdem können wir ja später zusammen ein wenig Sport treiben… Eh, dass hört sich jetzt etwas doof an… ich… guten Hunger.“, sagte er nun leicht verlegen und versteckte sich förmlich hinter seinem Brötchen. Zweideutigkeit brachte eindeutig mehr Spaß, aber wieso musste das ausgerechnet jetzt auf seine Kosten gehen? Er war nicht der Wortgewandteste und das sah man hier ein weiteres Mal. Sich so zu verplappern und dann auf eine so peinliche Art und Weise, dass war nun ihm ein wenig peinlich, aber schnell fing er sich wieder und sah die Uchiha wieder an. Wo sollte das bitte ansetzen? Die Uchiha war, für seinen Geschmack, sogar noch zu dünn! Aber die Geschmäcker unterschieden sich ja bekanntlich und er wollte nicht auf so etwas herumreiten, das war ihm zu doof. Doch trotzdem erhob er das Wort, um wieder die Uchiha anzusprechen. “Ich habe also einen komischen Einfluss auf dich? Interessant…“, sagte er mit gespielt gerunzelter Stirn und biss erneut in sein Brötchen. “… das muss an meinem Charme liegen, denkst du nicht auch?“ Das war wohl die dreisteste Bemerkung der Tage. Er war eigentlich nicht eingebildet oder sonst etwas in der Richtung, aber es machte einfach viel zu viel Spaß die Uchiha verstört zu sehen, wegen etwas was er gesagt hatte. Was hatte er eigentlich mit ihr noch so vor? Er dachte nach. Vielleicht konnte er heute ja seine beiden Lehrlinge aufsuchen und ihnen die Uchiha vorstellen, denn in seinem Halbschlaf, welchen er öfters hatte, hatte er darüber nachgedacht, dass er sie gerne in das Team aufnehmen wollte. Wieso also nicht? Aber erst einmal zu Ende essen.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyDo Jun 21, 2012 10:37 am

Die Uchiha staunte nicht schlecht, als Akira ihr doch tatsächlich ein Machtwort entgegen brachte. Eingeschüchtert nickte sie, als hätten seine ersten zwei Sätze das innerste ihrer Seele berührt. Da war aber auch noch etwas anderes. Der Senju wirkte viel anziehender, wenn er das Sagen hatte, so empfand es auf jeden Fall Akira. Warum war er nicht immer so, ihr würde es auf jeden Fall gefallen! Der Moment verflog aber, als sich der junge Mann doch tatsächlich verplapperte. Seine Worte waren, zumindest für eine erwachsende Person, mehr als zweideutig und die Uchiha brachte das natürlich zum Grinsen. Es war aber kein Auffälliges Grinsen, eher ein kleines, verstecktes. Sport wollte er also mit ihr machen, soso. "Mit dir? Du hattest das letzte Mal schon aufgegeben und Nasenbluten..." erinnerte sie ihn an ihren Kampf und biss nun das erste Mal von ihrem Brötchen ab, wobei sie sich das Essen mehr hinunter zwang, als es zu genießen. Sie wollte wirklich nicht unnötig anlegen, schließlich wollte sie, auch wenn sie es nicht zeigte oder zugab, eben schon, dass sie der Männerwelt gefiel. Es müsste ja lediglich ein Mann, wie der Senju es, zumindest manchmal, war, ihr sagen, dass sie ruhig etwas mehr zunehmen durfte, damit sie auch etwas auf den Knochen hätte. Aber solange dies keiner Tat, ging sie eben davon aus, dass sie gerade die vollste Zufriedenheit erntete. Selbstsicher sprach der männliche Akira dann im nächsten Moment seinen Charme an und schien sich seiner Sache schon sicher. In der Tat hatte er einen gewissen Charme und eine gewisse Anziehungskraft auf die Uchiha, aber diese konnte es doch nicht einfach zugeben. Wie sähe dass denn aus, wenn die weißhaarige Kunoichi erzählen würde, dass sie einem Typen verfallen war, der nicht nur aus den Reihen des Familien-Erzfeindes stammte, sondern diesen auch gerade mal erst einen Tag kannte. Blamage wäre das, ganz sicher! Aber was solls? Was hatte sie schon zu verlieren? "Du weißt halt, wie man Frauen den Kopf verdreht, nicht?" meinte sie grinsend und verspeiste den letzten Teil des Brötchens. Ein neues überhaupt mehr anzusehen, traute sie sich gar nicht, nicht dass sie am Ende dieses dann auch noch essen musste. Egal wie sehr sie dem Senju damit schmeicheln würde, so konnte sie sich doch die folgenden Worte nicht verkneifen: "Wie soll ich es nur ohnen deinen Charme aushalten, wenn ich da ganz alleine draußen in der kalten, unfairen Welt bin?" Natürlich waren sie als Scherz gedacht und übertrieben, aber in ihnen steckte auch ein wenig Wahrheit. Die Wahrheit war, dass die Uchiha am liebsten gar nicht mehr die Wege mit dem Senju trennen müsste. Sie wollte mehr über seinen Clan, seine Fähigkeiten und vor allem mehr über ihn persönlich in Erfahrung bringen. Sie wollte einfach mehr von ihm, als ein Brötchen, sie wollte ihn am liebsten ganz für sich alleine haben. Nur sagen konnte sie es nicht. Sicherlich wäre sie dann für ihn sowas wie eine verrückte, die nach einem Tag Bekanntschaft sofort mit jedem... naja. Und dann auch noch das angespannte Verhältnis zwischen Senju und Uchiha. Er hatte ja vorher gesagt, er würde nicht wollen, dass Akira ihr Sein als Uchiha preisgeben würde, ausschließen würde man ihn, von verstoßen war auf jeden Fall die Rede. Vielleicht war das vorhin nur ein Scherz seinerseits, aber die Uchiha hatte die Worte ernst genommen. Sehr ernst - Und es tat weh. "Ich werd dann mal meine Sachen zusammen suchen und verschwinden" beschloss sie nun leise, als sie sich langsam von dem Kissen erhob und eine dankende Beugung machte. "Danke dir für alles"
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyDo Jun 21, 2012 10:59 pm

Die Uchiha aß nun also doch etwas. Gut so, dachte sich Akira und sah ihr unverdrossen dabei zu und dachte nicht groß weiter nach. Er mochte sie irgendwie, warum? Tja, sie schien ein starkes Weibchen zu sein, die es mit ihm aufnehmen konnte, jemand der auf sich achten konnte und auf den man bauen konnte. Faktoren, die ihm gefielen und dennoch war sie immer noch weiblich. Das einzig untypisch weibliche an ihr, war ihre Kleidung, aber das kümmerte Akira nicht im Geringsten, und ihre Größe. Sie war zwar noch kleiner als er selbst, aber sie hatte dennoch eine beachtliche Größe für eine Frau erreicht. Bestimmt um die 1,80m müsste sie groß sein, wenn sich Akira nicht vollkommen verschätzte. Als er mit seinem Mahl fertig war, ließ er sich nach hinten auf den Boden fallen und streckte die Arme aus. Die Sonne schien durch seine Terrasse herein und fiel ihm ins Gesicht, sodass er blinzeln musste, um die Uchiha sehen zu können. Er schüttelte den Kopf. Nein! Solche Gedanken sollte er nun wirklich nicht haben, böser Akira! Auch wenn er von Hunden rein gar nichts hielt, so hatte er doch den ein oder anderen Zug von ihnen übernommen. Sie gestand ihm also seinen Charme zu? Damit hatte er nicht gerechnet, definitiv nicht. Er empfand sich nicht als unattraktiv, aber wirklich ernst hatte er das mit dem Charme nicht gemeint. “Na zu meinem Nasenbluten, da sei folgendes gesagt. Ich habe versucht ein Jutsu anzuwenden, welches ich noch nicht beherrsche. Eine geheime Technik des Senju-clans.“, verteidigte er sich, aber erst nachdem die Uchiha sich aufmachen wollte. Dies würde sicherlich ihr Interesse wecken. Er wollte eigentlich noch nicht, dass sich die Uchiha auf den Weg machte, aber wenn sie dies unbedingt wollte, dann könnte er sie schlecht aufhalten. “Naja, aber wenn du gehen willst… wäre ehrlich schade, hätte gerne noch etwas Zeit mit dir verbracht…“, sagte er und dachte dann doch kurz nach. Sie hatte nun das Senjuviertel gesehen, nun würde er auch gerne das ihrige sehen. “Aber ich finde du bist mir noch etwas schuldig, dass ich dich in die feindliche Festung geschmuggelt habe und dir hier Unterschlupf gewährt habe. Ich möchte die nächste Nacht dein Heim sehen und jetzt denk ja nichts Unanständiges!“, fügte er hastig hinzu, damit diese nicht sofort wieder etwas Falsches von ihm denken würde. Natürlich machte es irgendwie Spaß, wenn sie sich immer Gedanken zur Zweideutigkeit machte, aber auf Dauer wäre das sicher nicht sehr produktiv für die Freundschaft zwischen den Beiden, so dachte zumindest Senju Akira.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Jun 22, 2012 5:20 am

Er war komisch. In einem Kampf nutzte er Jutsu, die er nicht beherrschte? War er etwa so Arm dran, was seine Jutsuvielzahl betraf, dass er auf solche Techniken zurück greifen musste? Hätte er das nicht gemacht, hätte er sicherlich weiter kämpfen können und hätte nicht gegen die Uchiha aufgegeben. Der Gedanke daran brachte ihr inneres wieder zum kochen. "Dann mach sowas unsinniges nicht! Wer weiß, wie das ausgeht!" schimpfte sie und drückte dem, am Boden liegenden Uchiha, mal wieder mit dem Finger energisch in die Seite. Natürlich könnte man das so deuten, dass sie immer noch der Aufgabe hinterher heulte, aber zu einem gewissen Teil machte sie sich auch sorgen, zumindest jetzt jedenfalls, wo sie ihn nun besser kannte, als gestern. Nicht dass ihm am Ende irgendetwas durch so etwas dummes zustoßen würde. "Ich glaub ich muss dich wohl etwas besser im Auge behalten!" schimpfte sie weiter und kniete sich neben ihn hin, um etwas bequemer dazu sitzen, wenn sie ihm ihm die Seite piekste. Nebenbei könnte sie nicht nur mehr Zeit mit ihm verbringen, was sie selbst ja auch unbedingt wollte, nein, sie konnte vielleicht auch ein paar Blicke von dem geheimen Jutsu erhaschen. Aber irgendwie ahnte sie schon, dass er sie mit dem Jutsu nur ködern wollte. Er wusste wohl, dass sie unbedingt etwas über die Senju in Erfahrung bringen wollte, da erwähnte er sein Jutsu absichtlich um sie zu ködern. Das bestätigte zumindest seine Aussage, dass er gerne mehr Zeit mit ihr verbracht hätte. Die Uchiha wurde ein wenig Rosa um die Wangen, denn es hatte ihr wirklich noch niemand ins Gesicht gesagt, dass er gerne etwas Zeit mit ihr verbringen wolle. Das komische an der Gesamtsituation war aber, dass sich beide irgendwie zwar nähern wollten, aber gleichzeitig auch wieder von einander wegdrückten. Er wusste wirklich, was er bei der Uchiha sagen musste bzw. wie er ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte, doch im nächsten Moment würde er wieder alles kaputt machen. Was Zwischenmenschliche Beziehungen anging, war Akira, wie er gestern schon gesagt hatte, ein Waldmensch. Klotzig und Unbeholfen! Aber gerade im Moment hatte er es noch nicht kaputt gemacht. Seine Worten hallten jetzt noch in ihrem Kopf und ihr Herz schlug Purzelbäume vor Freude. Sie lächelte beherzt und betrachtete den jungen Mann für eine Weile. Die Zeit schien kurz still zu stehen, doch wurde das Fräulein wieder in die Realität zurück geholt, als der Senju nun schon die nächsten Worte aussprach. Nichts unanständiges sollte sie denken, wies er sie an, als er seine Forderung aussprach und die Uchiha piekste ihm nun wieder in die Seite. "Du bist doof!" Was hatte er dagegen, wenn sie unanständig dachte? Es waren doch ihre Gedanken und wenn sie unanständig über ihn oder mit ihm denken wollte, dann war das doch ihre Sache, oder nicht? Es war wieder ein Moment, in dem der Senju eine große Lücke zwischen sich und der weiblichen Akira schlug. Jenes Weib wurde lediglich mit aufgeplusterten Backen und Händen in die Hüften gestemmt, dort zurück gelassen. Symbolisch natürlich, denn noch lag er auf dem Boden und sie kniete neben ihm. Sie musste sich was einfallen lassen um diese Distanz zu überbrücken ohne aber dabei zu rasch vorzugehen. Am besten musste sie den Senju dazu bringen, dass er einen Schritt nach vorne machte. Da musste sie wohl was austüfteln. Sie war ehrlich gesagt nicht so die Taktikerin, aber für ihn machte sie da mal eine Ausnahme und fing das Planen an. Da kam ihr eine Idee, die nicht nur Älter war als die junge Frau selbst, sondern auch erfolgreicher! "Es wird aber schwerer dich bei mir reinzulotsen, ohne dass man dich erkennt..." fing sie an und drückte sich dabei vom Boden hoch und schüttelte die Beine kurz aus, als sie nun wieder stand. "Ich nehm dich mit, dafür hab ich wegen dem Risiko einen Wunsch frei... einen winzigkleinen" schlug sie ihm vor und blickte zu ihm herab, wobei sie ihm die Hand entgegen hielt. An dieser konnte er sich aufhelfen lassen und gleichzeitig zustimmen, wenn er denn wollte.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Jun 22, 2012 5:54 am

Er dachte Nach. Sie hätte einen Wunsch frei, wenn er sich in das Uchihaviertel schmuggeln lassen wollte? Neugierde war da schon, dass musste er zugeben, aber war das wirklich ein faires Angebot? Was konnte er schon verlieren. Innerlich hatte er schon damit abgeschlossen und das Angebot angenommen, doch er wartete noch etwas und starrte an die Decke, ließ die Uchiha ein wenig warten, mit ihrer Hand, die ihm entgegengestreckt war. Was sie wohl für einen Wunsch hat? Es interessiert mich wirklich, also habe ich wohl keine andere Wahl als den Handel einzugehen., langsam erhob er die Hand und ergriff die der Uchiha zum Zeichen, dass er einverstanden war. “Na, einer so hübschen Uchiha kann ich doch keinen Wunsch ausschlagen, aber gut, dass für mich dabei auch etwas rausspringt.“, sagte er, ließ sich aufhelfen und streckte ihr die Zunge heraus. Es war tatsächlich die Wahrheit gewesen, was er dort gesagt hatte. Hätte die Uchiha einen Wunsch geäußert, hätte er diesen vermutlich nicht ausgeschlagen, solange dieser nicht zu abstrakt gewesen wäre, beziehungsweise gegen seine Prinzipien verstoßen hätte. Jetzt stand er direkt vor der Uchiha, nur wenige Distanz entfernt. “Und was machen wir jetzt? Mich verkleiden, damit man mich nicht als Senju erkennt? Oder was hast du genau vor. Oder harkst du dich bei mir ein und schmuggelst mich als deinen Liebhaber herein…“, fragte er sie und sah ihr in die scharlachroten Augen, die gleiche Augenfarbe, wie er sie selbst auch besaß, nur waren die ihren viel mächtiger. Dafür war sein Körper vermutlich stärker als ihrer, aber was machte das für einen Unterschied? Sie hatte recht gehabt, dass es leichtsinnig gewesen war das Jutsu des ersten Hokage einfach so auszuführen oder besser gesagt, die Vorstufe von diesem. Denn eigentlich hatte er das ihm bereits bekannte Jutsu nur simultan mit mehreren Bunshin ausgeführt, was nun einmal sehr Chakralastig ist, aber nicht die Wirkung des eigentlichen Jutsus erreicht. Es würde eine Meisterleistung sein, wenn er dieses Jutsu beherrschen würde, aber bis dahin würde er noch einige Zeit brauchen, vermutete er. Vor allem, wenn er jetzt mit einer Uchiha beschäftigt war, die er gut leiden konnte. Was hatte sie nun mit ihm vor, es machte ihn tatsächlich neugierig. Wollte sie erst einmal fort und ihn Abends wieder aufsuchen? Oder wollte sie den restlichen Tag auch noch mit ihm verbringen und ihm ihren Plan erklären, wie sie sich das Infiltrieren vorstellt. Der einzige Grund, wieso der Senju die Absicht hatte in das Uchihaviertel zu gelangen, war dass er Akiras Behausung sehen wollte, sich dort umschauen wollte, um sich ein genaueres Bild von ihr zu machen. War sie ordentlich oder eher chaotisch, hatte sie irgend einen Tick für irgendwelche Dinge? Sammelte sie irgendetwas? Diese Fragen erhoffte er sich durch den Besuch zu erfahren, doch ob seine Antworten gestillt werden würden, dass wusste er nicht. Er sah sie noch immer an. Dieses Mal hatte er, zumindest soweit er es selbst beurteilen konnte, nicht die Stimmung zerstört und war der Uchiha, bis auf ihre morgendliche Konfrontation, so nah wie noch nicht an diesem Tag. Dieses Mal vollkommen bewusst.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyFr Jun 22, 2012 11:12 pm

Akira lies sich wirklich Zeit beim überlegen. Ewig würde die Uchiha nämlich nicht warten, dann würde sie ihr Angebot zurück ziehen und die ganze Sache fallen lassen. Sie wollte schon die Hand wieder einziehen, da sie dachte, der Senju würde auf das Angebot und ihre Bitte, wenn man es als solche betrachten wolle, nicht eingehen. Doch genau in diesem Moment ergriff er ihre Hand und erklärte ihr, dass er das Angebot annahm, auf eine, für ihn sehr ungewohnte, charmante Art. Sicherlich wartete er nun darauf, dass sie ihren Wunsch äußern würde, aber das konnte er vergessen. Sie würde ihn dann aussprechen, wenn, ihrer Meinung nach, der richtige Zeitpunkt dafür gekommen wäre. Dieser war aber nicht jetzt, vor allem nicht hier. Das einzige Problem war, wie würde sie den Senju bis zu ihrem Haus schaffen, ohne dass sie entdeckt werden würden? Am besten so unauffällig wie möglich verhalten. "Es gibt da mehrere Probleme..." verkündete sie und musterte den männlichen Akira nochmal genau, um sich zu überlegen, was man denn anstellen könnte. "Erstens, die Uchiha mögen allgemein keine Fremden in ihren Vierteln." erklärte sie ihm zuerst um ihm klar zu machen, dass es von vornherein schwer werden würde, ihn überhaupt in das Viertel zu schaffen. "Zweitens, die Uchiha mögen mich nicht und du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich da auffalle wie ein buntes Pferd..." Was sie damit sagen wollte war, dass sie, zumindest in den engeren Kreisen der Uchiha, durchaus misstrauisch und prüfend beobachtet wurde. Offiziell natürlich nur, um die innere Ruhe des Clans zu bewahren. Akira wusste aber, dass die Uchiha sie wegen ihres äußeren nicht mochten. Ihr Haar, und wie sie sich kleidete, passten ihnen nicht in das Bild einer Uchiha. Sie seufzte und blickte sich kurz in dem Raum um, ob es nicht irgendetwas gab, das ihre Kreativität anregen würde. Ihr Blick blieb an einer Uhr hängen. Die Zeit? Welcher Tag war heute? Doch nicht etwa.... oh doch! "Aber du hast Glück!" bemerkte die Uchiha, wobei sie erfreut zu grinsen begann und den Senju in Richtung seines Kleiderschranks drückte. "Heute ist eine Clanversammlung" erklärte sie ihm und öffnete den Kleiderschrank. Dass sie, wo sie doch vom Großteil der Uchiha nicht gemocht wurde, dazu nicht eingeladen war, das konnte sich der Senju wohl selbst zusammen reimen, dass musste sie ihm nicht extra erzählen. Was sie damit aber ausdrücken wollte war, dass die Straßen im Viertel demnach nur selten durchwandert wurden, was das Risiko stark senkte, die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf sich zu ziehen. "Zieh dir irgendwas an, was das Ding hier verdeckt" forderte sie ihn dann auf und sprach natürlich sein Senju-Tattoo an. Um das aber auch noch deutlich zu machten, tippte sie auf jenes. Irgendwie fand sie es lustig den Senju zu pieken. Und da er sich nie wehrte, machte es noch mehr Spaß. Aber das war jetzt ein ganz anderes Thema. "Und am besten packst du dir auch gleich alles zusammen, was du brauchst" Sie konnte ihm schließlich keinen Schlafanzug oder so geben, denn sie hatte keine männlichen Geschwister. Und wenn sie welche hätte, würde ihm das auch nichts nützen, denn sie lebte alleine. "Wenn du noch etwas vorhast, dann bleibt dafür noch ein wenig Zeit, das solltest du jetzt dann am besten noch erledigen" Die Clanversammlung war nämlich erst gegen Abend und es war gerade mal erst später Mittag. Das hieß in dem Sinne, dass er bzw. beide noch Zeit hatten, bis sie Akiras Zuhause aufsuchen sollten. So, da nun alles gesagt und geplant war, Lächelte die Uchiha zufrieden und wartete auf den männlichen Akira.
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyMo Jun 25, 2012 5:00 am

So war es also abgesprochen. Die Uchiha würde den Senju in das Uchiha Viertel bringen und das Einzige, was er dafür beachten musste, außer dem Wunsch, war dass er sich anders kleidete. Das Tattoo verdecken? Kein Problem, dachte sich der Senju und griff in den Schrank hinein und zog eine Jacke heraus und zog diese an. Es handelte sich um eine dunkelblaue Jeansjacke. “Un-Senjuhaft genug? Damit sieht man das Ding nicht mehr und ich wäre ohnehin nicht ohne Jacke raus gegangen, zumindest hätte ich eine mitgenommen. Wer weiß, wie es im Uchiha Viertel ist, vielleicht sind dort alle so cool, dass es schneit!“, sagte er und pikste nun seinerseits die Uchiha in die Seite, damit sie damit endlich aufhörte. Er würde aber noch für eine kurze Weile verschwinden müssen. Akira hatte seiner Schwester versprochen ihr heute beim Training zu helfen und davor konnte er sich leider nicht drücken. “Okay, ich muss leider noch vorher meiner lieben Schwester, die dich im Übrigen in das pinke Teil gesteckt hat, helfen. Sie hat mich schon vor Wochen gefragt, ob ich ihr beim Training helfe und ich hab ihr für heute zugesagt. Sag mir wann ich dich antreffen soll und ich werde erscheinen, zu dem besagten Zeitpunkt am besagten Treffpunkt.“, sagte er und sah der Uchiha in die Augen. Er mochte diese Augen nur all zu sehr. Nur würde er dieses in näherer Zukunft noch nicht preisgeben. Der Weg war das Ziel und er hoffte nicht, dass der Weg allzu einfach war. Sonst wäre es vertane Anstrengung mit ihr.

(Out: Sry für den kurzen Post, muss im Moment um einen Einstellungstest etc. kümmern. Werde mich bei dir per PM melden, wenn ich damit durch bin. Du kannst natürlich mit dem nächsten Post von dir erstmal machen was du möchtest Smile)
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyDi Jun 26, 2012 8:55 am

Ach, Witze reissen konnte der Senju auch? Akira grinste lediglich und lies ihn pieksen. Wenn er unbedingt an ihr rumtatschen wollte, dann sollte es eben so sein. Die Worte waren es lediglich, was sie ein wenig zum Grübeln brachten. "Weißt du, du sagst das mit solch einer Überzeugung... es fällt mir Schwer zu glauben, dass das kein Scherz sein soll" Also gut, der männliche Akira hatte noch zutun, die Freiheit lies sie ihm mal. Sie selbst hatte auch noch was zu tun. Zum Beispiel ihr Katana aus den Quellen holen oder ihre Armbinde von Hachiro zurück fordern. Der arme hatte eine extra Schicht schieben müssen, weil Akira es interessanter fand den Senju zu beobachten. In der ganzen Sache hatte sie den Uchiha dann völlig vergessen und dieser würde wahrscheinlich schon am Rad drehen. "Treffen wir uns heut Abend gegen 8 Uhr am Ramenstand!" Die Zeit schien ihr doch sehr angemessen. Das Clan-Meeting würde um diese Uhrzeit voll im Gange sein und auch der männliche Akira hatte etwas davon, er hatte viel Zeit, war ja gerade erst Mittag. Sie wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern setzte den Termin als bindend fest. Der Senju dürfte davon nicht überrascht sein, denn schließlich müsste er die Uchiha jetzt auch richtig einschätzen können um zu wissen, dass sie das auch so meinte. Bevor sich ihre Wege dann trennen würden, baute der männliche Akira noch einmal Blickkontakt auf und die weibliche Akira konnte nur schwer verbergen, dass sie sich in seinem Blick verlor. Seine Augen waren ebenfalls Rot, doch viel schöner als das Sharingan. Irgendwie unbeschreiblich - aus Akiras Sicht. Sie näherte sich seinem Gesicht mit ihrem und flüsterte ihm "Lass mich bitte nicht zu lange warten" entgegen. Wenn dem jungen Mann etwas an Akira lag, dann würde er wissen, wie sie diese Worte meinte. Dann würde er sie richtig deuten und vielleicht auch dementsprechend handeln, wenn nicht mal wieder ein Nasenbluten dazwischen kommen würde. Wieder musste die junge Frau grinsen, machte sich dann aber voll und ganz daran zu gehen. Noch einmal strich sie dem Senju über die Wange, gab ihm einen kleinen Klaps und eilte dann zur Tür heraus. Man musste ehrlich sagen, sie hatte etwas ganz anderes vorgehabt. Aber das wäre wahrscheinlich dem Herren etwas zu Schnell gegangen. "Bis Später dann!" waren ihre letzte Worte, ehe die Haustür hinter ihr wieder ins Schloss fiel. Und dann war sie weg, die komische Frau aus dem Uchiha-Clan.

tbc: ???


(out: kein Problem. Schreib mir eine PN, wenn es weiter gehen kann. Achja, viel Erfolg bei deinen Tests ^^)
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BeitragThema: Re: Senju Akira's Wohnung   Senju Akira's Wohnung EmptyMo Jul 09, 2012 10:27 pm

Akira keuchte leicht auf, als seine Schwester von ihm wegsprang. Sie wischte sich über die Stirn und lachte auf. “So Ni-san, das reicht für heute denke ich. Du solltest wirklich mal an deinem Taijutsu üben. Ich bin noch keine Jônin und bin dir in Dingen Tai weit überlegen!“, sagte die junge Senju mit Hyuugablut in den Venen. Der große Bruder richtet sich auf und wischte sich auch über die Stirn. “Ja Honey, ich weiß es ja langsam. Du solltest dich hingegen ein wenig in Dingen Genjutsu üben. Wenn ich dich einmal in meinem Genjutsu habe, dann bist du dort drin hilflos gefangen.“, antwortete Akira. Dafür, dass das gleiche Blut durch ihre Venen floss, waren die Beiden wirklich unterschiedlich. Nicht in ihrem Charakter, aber in ihrem Kampfstil. Und auch war es ungewöhnlich, dass eine Frau mit dem Byakugan so impulsiv sein konnte. Wirklich ungewöhnlich. Er sah sich um. Die Sonne hatte den Zenit nun weit überschritten. Wie spät mochte es nun sein. 6 Uhr? Um 8 Uhr hatte er die Verabredung mit seiner Namensvetterin und vielleicht auch mehr. Also noch etwas Zeit sich zu waschen, was er nun auch tat. Er deutete eine Verbeugung vor seiner Schwester an und streckte ihr die Zunge heraus, dann eilte er in seine Wohnung zurück und riss sich förmlich die Sachen vom Leib und sprang unter die Dusche. Sein Tattoo sollte heute Abend nicht auffallen, aber der Abend war nicht kalt und eine Jacke könnte wohlmöglich unangenehm sein. Hatte es Sinn ein Henge zu nutzen? Wohl kaum. So ziemlich jeder Uchiha würde erkennen, dass es sich um ein eben jenes handelte und einen Betrug vermuten, dadurch würde er in dem Viertel nur auffallen und die Uchiha in Probleme bringen. Was also alternativ. Seine Hand fuhr über das Tattoo und er spürte die feine Spur eines Kratzers, den er wohl von dem Training von vorhin davon getragen hatte. Warum eigentlich nicht ein Verband? Würde bestimmt imposant aussehen! Als er also mit dem Duschen fertig war, kramte er in ein paar Schubladen in seinem Wandschrank und suchte nach einem Verband, der nicht allzu dick war. Gesucht, gefunden und auch schon angelegt. Es war ein dünner Verband mit vielleicht 3 Lagen, sodass er ihn angenehm tragen konnte.
Die Uhr teilte ihm nun mit, dass es bereits 7 Uhr war. Also auf den Weg gemacht! Er könnte im Zweifelsfall auch noch bei der Ramenbude ein wenig dösen. Seine Hand griff nach einer Jeansjacke und er streifte sie sich über. In der Brusttasche befand sich, wie immer, der Kuchiyosevertrag mit den Wölfen. Vielleicht würde er diesen ja benötigen, aus Gott weiß welchen Gründen.

TBC: Ichiraku Ramenstand

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