Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]

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Nura Kyoko

Nura Kyoko


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 08.06.12

Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] Empty
BeitragThema: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptyFr Jun 08, 2012 8:29 am

Charakter Steckbrief

Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] Sv2trq

If you ever find yourself stuck in the middle of the sea,
I'll sail the world to find you.
If you ever find yourself lost in the dark and you can't see,
I'll be the light to guide you.

Find out what we're made of,
When we are called to help our friends in need

You can count on me like 1, 2, 3
I'll be there.
And I know when I need it I can count on you like 4, 3, 2
And you'll be there.
Cause that's what friends are supposed to do, oh yeah!

Count on Me - Bruno Mars

  • Persönliches
    Der Grundstein meiner Existenz! //

    • Bild:
        Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] 2mhap90

        Bildergalerie:

    • Aussehen:
        Ich hab doch schon ein Foto angehängt, warum muss ich diesen Punkt dann auch noch ausfüllen? Immer wieder dieser Papierkram! Aber gut, wenn ihr es nicht anders wollt, dann muss das halt eben so gehen. Ich bin ungefähr 1,60 m Groß, was ungefähr der Durchschnitt für meine Altersgruppe sein dürfte, und bringe stolze 50 kg auf die Waage. Wehe ihr macht Witze darüber! Ganz oben auf meinem Haupte befindet sich mein schwarzer Haarschopf, welchen ich meist als seitlichen Pferdeschwanz trage. Gehalten wird dieses Bündel dann von einer Brosche die Aussieht wie ein Spiegelei. Nein ich bin keine fanatische Eierliebhaberin, ich fand das Ding einfach nur verdammt cool. Der Rest meiner Haare, welche ich hingegen relativ kurz halte, bedeckt meine, für mein Empfinden nach, relativ große Stirn. Über meine Ohren reichen sie jedoch nicht, das ist aber auch gut so, will doch nicht wie ein Kokosnusskopf aussehen. Was meinen Zopf betrifft, finde ich, dass dieser ein wenig wie eine klaue Aussieht. Bin mir da zwar nicht ganz so sicher, aber auf jeden Fall gefällt es mir! Mein Gesicht hat, durch seine fast runde Form und mein kleines Kinn, fast schon die Form eines Pfirsichs, so komisch es auch klingen mag. Sieht aber noch relativ normal aus, denn so besonders sticht dieses Gesicht nicht aus der Masse heraus. Zentral in diesem Pfirsich-Gesicht liegt meine kleine Nase, umgeben von meinen blau-grauen Augen, meinen schmalen Lippen und meinen rosa Wangen. Ich bin keine Gesichtsanalytikern, aber ich würde behaupten, es passt Proportional alles gut zusammen. Aber gut, machen wir ein wenig weiter unten weiter. Mein Oberbau, wenn ich das so nennen darf, könnte ruhig etwas größer sein, scheint aber auch irgendwie genau richtig für meine Altersgruppe zu sein. Das soll aber nicht heißen, dass ich mich gerne mit anderen Vergleiche. Soll aber auch Leute geben, die mögen kleine Brüste. Also. Ich weiß nicht einmal warum ich das hier erzähle. Ist das eigentlich Pflicht? Ich mein sieht doch sowieso keiner, oder? Jaja, ich mach schon weiter, hetz mich nicht! Im Normalfall verdecke ich meinen Vorbau mit einem gewöhnlichen Büstehalter, darüber zieh meistens ein schwarzes T-Shirt und über dieses T-Shirt meine schwarz-gelbe Trainingsjacke. Fast genauso sieh es untenrum aus. Normale Unterwäsche und anschließend eine schwarz-gelbe Trainingshorts. Wirklich weiblich wirkt das in der Tat nicht, aber das Outfit hat mir wenigstens den Spitznamen "Kumos Bee" eingebracht. Es folgen anschließend meine relativ langen Beine, welche zum Teil mit roten Strümpfen bekleidet sind. Den Abschluss bilden meine Füße, welche ist eigentlich immer in besagten Strümpfen und roten Turnschuhen verstecke. Ich weiß, Turnschuhe für einen Shinobi ist eine Modesünde, aber ich mag Sandalen einfach nicht, Ende. Kommen wir an dieser Stelle aber nun zu meiner Statur. Ich bin relativ schlank, wenn ich das so behaupten darf, wobei ich besonders auf meine Arme und Beine Stolz bin bzw. besonders auf diese Acht gebe. Als Taijutsu-Kämpferin ist es besonders wichtig, dass ich diese gut trainiere und in Form halte. Der Rest meines Körpers passt sich diesen aber gut an. Einen Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber ich finde eh, dass dieser einfach nicht zu einer Frau gehört. Das ist mehr so Männersache. So, habe ich dann alles? Glaub schon...

    • Name:
        Ach verdammt, jetzt wollte ich hier meinen Vor- und Zunamen eintragen, und dann seh ich, dass es da unten einen eigenen Punkt für den Vornamen gibt. Dummer Papierkram! Also, ich trage den Familiennamen "Nura", welcher vom Nura-Clan herstammt. Der Nura-Clan war zu seinen Glanzzeiten eine treibende Macht in den Reihen der Daimyou, der Einfluss nahm aber mit der Zeit immer weiter ab. Heutzutage ist der Nura-Clan ein zusammengeheiratetes Gemisch aus allen Möglichen Personen. Anders als die meisten Clans besitzt der Nura-Clan aber weder besondere Jutsu, noch irgendwelche Bluterben oder seltene Gegenstände, weshalb man heutzutage eigentlich auch nur noch von der Nura-Familie spricht. Bei den meisten Menschen ist die Familie zu dieser Zeit relativ unbekannt, wobei mich das aber auch relativ weniger stört. Wenn ihr meine eigene Meinung zu meiner Familie hören wollt, dann kann ich nur eins sagen, nämlich dass die einfach alle verrückt sind. Ich mein, die können nichts dafür, aber die sind alle so anders als ich. Manchmal frag ich mich echt, ob ich mit denen überhaupt verwandt bin. Aber Spaß beseite. Zu dem Wort "Nura" kann ich nur so viel sagen, dass der Name angeblich von einem Dämonkönig kommen soll, der früher der Herr über mehrere Tausend Dämonen soll. Er soll die Welt mehrere Male vor dem Untergang bewahrt haben und dafür gesorgt haben, dass sich das Bündniss zwischen Menschen und Dämonen verbessert haben sollte. Aber mal ehrlich, glaubt ihr an solchen Mythologie-Kram? Ich nicht, wahrscheinlich alles nur erstunken und erlogen!

    • Vorname:
        So, aber jetzt richtig! Mein Vorname ist Kyoko, was sich frei als "Spiegel" übersetzen lässt. Er wird aus den Kanji "Kyo" (鏡) und "ko" (子) zusammengesetzt. Die Schreibweise der Kanji spielt hierbei aber eine große Rolle. "Kyo" kann nämlich nicht nur "Spiegel" heißen, sondern auch komplett andere Bedeutungen haben. Das Kanji "ko" ist mehr ein Suffix und wird an weibliche Namen angehängt. Alleine steht das Kanji für Kind, in meinem Namen hat es aber lediglich die Bedeutung eines Anhängsels. Ich kann euch leider nicht sagen, warum meine Eltern genau diesen Namen ausgewählt haben, aber das kann vermutlich keiner. Wahrscheinlich nur eine Laune der Natur. Damit ist die Sache aber noch nicht getan, ich besitze nämlich noch einen Zweitnamen. Dieser lautet Hina und lässt sich mit "Kücken" übersetzen. Die verwendeten Kanji "Hi" (陽) und "Na" (菜) haben einzeln zwar komplett andere Bedeutungen, nämlich Sonne und Gemüse, ergeben aber rein Phonetisch das Wort Kücken, weshalb dieses eben die Übersetzung darstellt. Mein Voller Name lautet demnach also "Nura no Kyoko Hina".

    • Alter:
        16 Jahre

    • Geschlecht:
        Weiblich

    • Rang:
        Ich bin ein Chûnin und stehe somit an der drittletzten Stelle der Rangordnung. Chûnin setzt sich zusammen aus Chuu (中), stehend für Inneres, Zentrum oder Mittleres, und Nin ( 忍), stehend für die erste Silbe des Wortes Ninja, und bedeutet soviel wie mittlerer oder mittelmäßiger Ninja. Der Rang Chuunin zeigt, dass man zum einen erfolgreich eine Prüfung abgelegt hat, zum anderen aber auch, dass man ein höheres Niveau als ein Genin erreicht hat. Chuunin nehmen meist Lehrerpositionen ein oder führen kleinere Shinobi-Truppen an, wobei ich nicht zu diesen Personen gehöre. Chuunin wird man, indem man die Chuunin-Prüfung besteht, welche man nach 8 erfolgreichen Missionen bestreiten kann, oder indem man von der Mehrzahl der anerkannten Kagen eine Empfehlung ausgestellt bekommt. Letzteres trat aber sogut wie nie in Kraft. Ich selbst will mich nicht lange auf diesem Rang ausruhen und schnell zu einer Jounin aufsteigen, aber der Weg ist an dieser Stelle so schwer, wie fast kein anderer.

    • Geburtsort:
        Kumo-Gakure
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    • Wohnort:
        Kumo-Gakure
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    • Familie:
        Vater
        Name: Nura Rihan
        Alter: 40 Jahre
        Rang: Jounin
        Biografie:
        Das ist Nura Rihan, mein Vater. Er ist 40 Jahre alt und als Jounin für Kumo-Gakures Aufklärungseinheit tätig. Das heißt, er arbeit tagtäglich mit strenggeheimen Informationen. Er soll sogar so Gut in seinem Job sein, dass andere Dörfer ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben, weil er über so viele sensible Daten bescheid weiß. Er genießt dadurch einen besonderen Schutz durch das Dorf. Das liegt aber auch daran, dass er ein verdammtes Genie ist. Er kann nicht nur Leute mit seinen Worten verdammt gut beeinflussen, sondern steht auch in kämpferischen Fähigkeiten so manch anderem in nichts nach. Er behauptet von sich, dass er sich das alles Hart erarbeitet hat, aber Opa meinte, er wäre schon als kleines Kind faul gegeben und hätte sich auf seiner Begabtheit einfach nur ausgeruht. Nach dem mein Vater so ein guter Lügner ist, womit er eben Leute, wie er will, beeinflussen kann, glaub ich da doch lieber meinem Großvater. Was ich an meinem Vater am meisten bewundere das ist seine Gelassenheit. Er ist die Ruhe in Person und ich hab ihn ehrlich, noch nie irgendwie aus der Haut fahren sehen. Für mich ist das Gut, denn von ihm bekomme ich keinen Ärger, egal was ich anstelle. Dafür ist dann Mamas Zorn umso größer...
        Galerie:

        Mutter
        Name: Nura Okinawa
        Alter: 42 Jahre
        Rang: Jounin
        Biografie:
        Meine Mutter heißt Nura Okinawa, wurde geboren als Hagoromo Okinawa, und ist 42 Jahre alt, also zwei Jähre älter als mein Vater. Wie mein Vater auch, ist sie eine Jounin von Kumo-Gakure, anders als, aber nicht in der Aufklärung, sondern in der Versorgung zuständig. Sie hilft also den Bewohnern, vorzüglich alten und kranken Leuten, bei deren Alltag. Es ist fast so wie diese Genin-Missionen, wo man alten Leute das Essen besorgen und nach Hause bringen muss, oder wo man Hausarbeiten für sie erledigen soll. Ich finde das, ehrlich gesagt, stinklangweilig, aber Mama macht die Arbeit sehr gerne. Sie freut sich, wenn sie anderen Menschen, egal auf welche Weise, helfen kann. Sie schmeißt aber auch noch den Haushalt und sorgt für meine zwei Brüder, meinen Vater, meine Großeltern und mich. Im Gegensatz zu meinem Vater hat sich meine Mutter ihren Posten wirklich hart erarbeitet und hätte am liebsten, dass ich genauso viel Büffel, wie sie damals. Wenn da doch nicht immer dieser Papierkram wäre...
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        Großvater
        Name: Nura Rihyon
        Alter: 62 Jahre
        Rang: Ex-Jounin
        Biografie:
        Nura Rihyon, 62 Jahre alt, mein Großvater und Vorzeigeobjekt der Familie. Ich dachte zuerst, mein Vater wäre ein Genie, aber mein Großvater steht noch einmal eine Stufe höher als er. Was er auch angeht, es gelingt ihm. Er ist praktisch ein wahrer Goldesel. Er macht sich einen Spaß daraus, andere herum zu komandieren, weshalb er eigentlich auch Kage werden wollte. Nur steht er, genauso wenig wie ich, auf den ganzen Papierkram, weshalb er die Idee schnell wieder verwarf. Anders als die meisten Erwachsenen hat Opa eine gewaltige Vorliebe für Süßigkeiten, wobei sein Geschmack leider bei Pefferminztoffe hängen geblieben ist. Wie kann man die Dinger nur essen? Wie mein Vater hat er die Ruhe weg, kann aber, wenn es Ernst wird, schon mal handgreiflich werden. Für sein Alter ist er noch ziemlich fit. Auf jeden Fall sehe ich ihn und meinen Vater oft zusammen trainieren. Ich würde gerne mitmachen, aber die sind eine ganz andere Liga als ich...
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        Großmutter
        Name: Nura Yohime
        Alter: 62 Jahre
        Rang: Iryou-Nin
        Biografie:
        Meine Großmutter, Nura Yohime, den Geburtsnamen hab ich leider vergessen, ist, genau wie Großvater, 62 Jahre alt und, im Gegensatz zu ihm, noch voll im Berufsleben mit dabei. Derzeitig arbeitet sie als Iryou-Nin im Krankenhaus des Dorfes und macht dort Pflegedienst. Großmutter hat ein goldenes Händchen für Iryou-Jutsu und wurde als Ärztin schon immer in höchsten Tönen gelobt. Ich selbst kann das bestätigen, denn immer wenn ich mich verletzt hatte, hat sich Oma immer sofort um mich gekümmert und die Arbeit war einfach einwandfrei. Ich kenn mich zwar im medizinischen Bereich nicht aus, aber ich finde eben, dass sie eine sehr gute Ärztin ist, wenn nicht sogar die beste. Über ihren Beruf hatte sie auch meinen Großvater kennen gelernt. Er war bei einer Mission verletzt worden und anschließend im Dorf von ihr behandelt worden. Angeblich verliebten sie sich da ineinander. Für ihr alter hat sie sich ausgesprochen Gut gehalten und ich wünschte mir, ich würde im Alter auch so super aussehen...
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        Bruder
        Name: Nura Ryuuji
        Alter: 21 Jahre
        Rang: Jounin
        Biografie:
        Das ist mein ältester Bruder Nura Ryuuji. Tamazuki und er sind Zwillingsbrüder, er war aber wenige Minuten zuerst auf der Welt, weshalb er das Recht als älterer Bruder von beiden trägt. Wie mein Vater auch ist Ryuuji ziemlich Wortgewandt. Er weiß, was er sagen muss, um andere nach seinem Willen zu manipulieren und das sogar um einiges Besser als mein Vater. Was lügen betrifft ist er einfach unschlagbar. Alles was er macht basiert auf einer Illusion, die er mit seinen Lügen aufbaut. Im Kampf durfte ich ihn mal beobachten, wie er immer vorher ankündigte, wo er angreifen wolle, nur damit er dann doch aus einer anderen Richtung angreifen konnte. Er brachte seine Gegner damit nicht nur aus der Konzentration, sondern gab ihnen auch Unsicherheit. Und so geht es mir auch. Er ist zwar mein Bruder, aber ich trau ihm nicht über den Weg. Die einzige, die zum Glück unbeeinflussbar gegenüber seinen Lügen ist, ist meine Mutter. Seine Fähigkeiten haben ihn schon Früh zum Jounin gemacht und alle sind Stolz darauf. Ich bin schon ein wenig Neidisch auf ihn...
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        Bruder
        Name: Nura Tamazuki
        Alter: 21 Jahre
        Rang: Tokubetsu Jounin
        Biografie:
        Mein anderer, älterer Bruder, Nura Tamazuki, ist der Zwillingsbruder von Ryuuji und nur wenige Minuten jünger als er. Im Gegensatz zu dem Rest meiner Familie, scheint er noch ein klein wenig normal zu sein und scheint auch, fast so wie ich, nicht gerade das Genie zu sein, was man von uns erwarten würde. Natürlich ist er keineswegs dumm, aber er macht sich nicht so viel aus Aufmerksamkeit. Mit Sicherheit ist er auch so eine geniale Bestie wie mein anderer Bruder oder mein Vater, schließlich sind die Männer in unserer Familie schon immer gesegnet gewesen, aber warscheinlich lässt er es langsam angehen um nicht zu Auffällig zu wirken. Er ist eigentlich relativ still. Spricht sogar manchmal so wenig, dass ich mich ab und zu frage, ob er das Sprechen verlernt hat oder Stumm geworden ist. Ganz ehrlich, ich werde aus Tamazuki einfach nicht schlau. Aber vielleicht täuscht er mich nur genauso gut wie Ryuuji...
        Galerie:



    • Clan:
        Ich gehöre dem Nura-Clan an, wobei ich gestehen muss, dass es kein Clan mehr in diesem Sinne ist. Früher war es mal ein Clan, so wie jede Familie damals Clan bezeichnet wurde. Man kämpfte um die Vorherrschaft im Lande und versammelte die verschiedensten Leute unter sich. Damals war der Clan eine Vereinigung aus den verschiedensten Shinobi und Kunoichi und kämpfte damals um Anerkennung im Reich des Blitzes. Der Einfluss des Clans war zu seinen Glanzzeiten so groß, dass sie sogar Daimyou unter ihres Gleichen hatten und so an Politische Stärke kamen. Mittlerweile, wahrscheinlich auch durch die ganzen Kriege, zerfiel die "Nura-Vereinigung" und was zurück blieb war die Nura-Familie. Also keine Angst, ich hab keine geheimen Clan-Hidden und auch kein Bluterbe, ihr könnt beruhigt aufatmen.





  • Fähigkeiten
    Der Beweis meiner Stärke! //

    • Chakraelement:
        Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] Katon
        Katon

        Katon ("Feuerversteck")
        Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fūton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck").

        Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] Raiton
        Raiton

        Raiton ("Blitzversteck")
        Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fūton ("Windversteck") den Kürzeren.




    • Stärken:
        + Nahkampf | Taijutsu
        Ich bin komplett auf den Nahkampf ausgelegt, was bedeutet, dass ich meinen gesamten Körper als Waffe nutze. Ich nutze hierbei nicht nur das "Hand-to-Hand-Combat", was bedeutet, dass ich meine eigene Kraft dazu benutze um den Gegner anzugreifen, sondern auch das "Close-Quarters-Combat (CQC), was grob bedeutet, dass ich die Aktionen und Bewegungen des Gegners nutze um mir einen Vorteil zu verschaffen. Kombiniert man diese zwei Nahkampftypen mit einem Kampfstil wie Karate oder Kung Fu, so erhält man seinen eigenen speziellen Taijutsu-Stil. Ich selbst nutze beide Nahkampfarten in Kombination mit einigen Haltungen und Angriffen aus dem Bereich des Kung Fu und bin somit besonders geeignet für Angriffe aus nächster Nähe.

        + Nintai-Jutsu
        Der Stil des Nintai-Jutsu basiert auf dem Prinzip eines Konbijutsu. Bei einem Konbijutsu kombiniert man zwei existente Techniken und erschafft eine völlige Neue daraus, oder lässt sie sich gegenseitig unterstützen, zum Beispiel durch das Element-Vorteil-Prinzip. Bei Nintai-Jutsu kombiniert man aber keine Jutsu miteinander, sondern zwei Kampfstile, nämliche das Taijutsu und das Ninjusu. Die besondersten Nintai-Jutsu sind die Raiton-Techniken der Raikage, sowieo das Chidori. Man bringt bei diesen Techniken entweder eine hohe Kraft auf, um mit der Element-Eigenschaft dann hohe Schäden anzurichten, oder man nutzt seine Geschwindigkeit und die Element-Eigenschaft und hohe Kraft zu erzielen. In meinem Fall nutze ich das Katon um meinen Schlägen Einschlagkraft und Brandschaden zu verleihen und das Raiton um meine Angriffe in Sachen Durchschlagskraft und Lähmung zu verbessern. Was mich betrifft trainiere ich diesen Kampfstil nun schon 5 Jahre, seit dem Zeitpunkt, an dem Mann eben in der Akademie die ersten Nin- und Taijutsu lernt. Angefangen hat das ganze mit Taijutsu und Kombination von ganz normalem Chakra. Heutzutage schaffe ich das mittlerweile auch mit meinen Elementen, wobei der Chakravebrauch dementsprechend, bedingt durch meine kurze Lehrzeit, höher ist.


    • Mittelmaß:
        ~ Geschwindigkeit
        Auf dem Mittelmaß befindet sich meine Geschwindigkeit. Das heißt, dass ich weder besonders Schnell bin, noch dass ich besonders langsam bin. Es bedeutet aber auch, dass ich meine Geschwindigkeit durch Anstrengung, hierbei aber wesentlich geringer, als wenn es meine Schwäche wäre, ein wenig Erhöhen kann. Ich kann also, wenn ich mich ins Zeug lege, vielleicht etwas Schneller rennen, werde dadurch aber auch schneller Erschöpft als jemand, der eine hohe Geschwindigkeit schon von Anfang an besitzt. Die Geschwindigkeit bezieht sich hierbei aber nicht nur auf das Fortbewegen an sich, sondern auch auf meine Reaktionszeiten und Agiergeschwindigkeiten. Das heißt also, dass ich relativ normal auf die Aktionen eines Anderen reagiere.

        ~ Stärke
        Ebenfalls auf dem Mittelmaß zu finden wäre meine körperliche Stärke. Auch hier bedeutet das zum einen, dass ich weder besonders Schwach, aber auch weder besonders Stark bin. Das betrifft aber nicht nur die Kraft, die ich austeilen kann, sondern auch die Kraft, die ich einstecken kann. Ich kann mich zum Beispiel gegen jemanden, der dies als Stärke hat, wesentlich besser durchschlagen als jemand, der diesen Punkt als Schwäche hat. Und ich kann viel mehr Schaden bei Personen machen, die diesen Punkt als Schwäche haben, als bei solchen, die dies als Stärke besitzen. Da sich meine Stärke auf dem Mittelmaß befindet, reicht diese auch vollkommen aus, damit ich bei Nintai-Jutsu weniger Chakra nutzen muss um meine Angriffe zu verstärken.


    • Schwächen:
        ~ Fernkampf
        Wofür ich am Ungeeignetsten bin, ist wohl der Fernkampf. Ich bin zwar auf mittlere Entfernungen nur sehr bedingt zu gebrauchen, aber der Fernkampf stellt hierbei die absolute Krönung dar. Ich als Taijutsu-Userin komme auf diese Entfernungen einfach nicht hin. Solche muss ich in der Regel immer zu erst ausgleichen, in dem ich den Gegner entweder in meinen Nahkampf-Radius locke, oder selber auf diesen zusprinte. Dass es mich Energie, und bei der Nutzung von Shunsh sogar Chakra, kostet, ist mir durchaus bewusst, aber anders lässt sich das nicht umgehen. Unter den Fernkampf fällt aber leider auch der Punkt "Wurfwaffen". Dafür, dass ich diese Entfernungen eher meide, ist meine Zielgenauigkeit auf diese Entfernungen auch besonders miserabel. Soll also heißen, dass ich selbst mit Wurfwaffen den Fernkampf nicht antreten kann. So leid es mir tut.

        ~ Genjutsu
        Ich möchte nur ungern an meiner Auffassungsgabe oder meiner Intelligentz zweifeln, aber ich hab ein erhebliches Problem mit Genjutsu. Ich weiß nicht wieso, aber ich verliere bei den meisten Illusionen, solange diese auch nur ein wenig Realitätsnah sind, sofort den Durchblick. Mir fällt es schwer zu erkennen, ob ich nun in einem Genjutsu gefangen bin oder nicht und Probleme mit dem Auflösen habe ich sowieso. Ohne Hilfe bin ich in diesem Punkt einfach Fatal aufgeschmissen. Was also heißt, dass ich auch die Technik "Kai" überhaupt nicht beherrsche. Ich kann also Genjutsu entweder nur mit durch Hilfe anderer Shinobi überstehen oder ich füge mir selbst so schmerzhafte Verletzungen zu, dass ich aus dem Genjutsu gerissen werde, was natürlich auch nur bei niedrigrangige Genjutsu (bis C-Rang) funktioniert. Gegen einen Genjutsu-Meister seh ich aber dann wahrscheinlich sowieso kein Land mehr.


    • Spezialausbildung:
        Nintai-Jutsu (忍体術)
        Dieser Kampfstil basiert auf Konbijutsu und vereint Elementare Ninjutsu mit Taijutsu. Die bekanntesten Nutzer dieser Kampfform waren der 3., sowie der 4. Raikage. Die berühmtesten Techniken für Nintai-Jutsu sind zum einen das "Raiton no Yoroi", zum anderen das "Chidori". Man nutzt hierbei die Eigenschaften von der Affinität um seinen Schlägen entweder mehr Kraft zu geben, oder den Taijutsu-Angriffen die Eigenschaften der jeweiligen Chakranatur zuzusprechen. Auch wenn die Vorzeigeobjekt dieses Kampfstiles beide Raiton-Techniken sind, so lassen sich alle bekannten Grundnaturen in diese Art des Nahkampfes einbringen. Die Effekte sind dann jeweils unterschiedlich. Nintai-Jutsu eignet sich zwar am besten um sein Taijutsu zu verstärken, jedoch kann man dies nicht in unbegrenzte Höhen vollbringen. Das maximum dieser Boosts beträgt immer das doppelte der eigentlichen Stärke. Das heißt, ist ein Shinobi allgemein schon verdammt stark, so nehmen seine Nintai-Techniken viel höhere Stärke-Stadien an als bei einem Shinobi, der ziemlich Schwach von Grundauf ist. Die Spezialausbildung führe ich nun schon durch seit ich 11 bin, aber also 5 Jahre.


    • Ausrüstung:

        [Versiegelt]
        - Kunai (2x)
        - Shuriken (2x)
        - Makibishi (15x)
        - Rauchbomben (2x)

        [Beutel]
        - Hyōrōgan (1x)
        - Zōketsugan (1x)

        [Rucksack (nur auf Missionen)]
        - Verbände (5x)
        - Wasserflaschen (2x)
        - Nahrungsportionen (3x)

        Ich nutze das Standardset für Ninja, welches aus einigen Kunai, einigen Shuriken, sowie Makibishi und Rauchbomben besteht. Diese habe ich aber nicht sichtbar an mir verstaut, sondern in speziellen Siegeln, welche in Kekkai-Form in meiner Tasche verstaut sind. Zusätzlich zu der Standadausrüstung trage ich dann noch eine Chakrapille (Hyōrōgan), welche bei Einnahme die Chakraregeneration beschleunigt, und eine Blutpille (Zōketsugan), welche die Produktion von Blut fördert und Erschöpfungserscheinungen tilgt. Diese habe ich eigentlich immer in einem kleinen Beutel mit mir, welcher an meinem Hosenbund befestigt ist. Was ich in Ausnahmefällen, zum Beispiel einer Mission, mit mir herum trage wären zum einen Verbände, Sowie Trinkflaschen und etwas zu Essen. Dies verstaue ich aber dann in einem Rucksack, welchen ich zu solchen Anlässen mitnehme.



  • Charakter
    Sag mir, wer ich wirklich bin! //


    • Charakter:
        Es ist einfach nur verdammt Schwer sich selbst zu beschreiben. Einfach die Wahrheit nieder zu schreiben, seine Fehler und Schwächen zu akzeptieren, alles so verdammt Schwer. Versprechen kann ich nichts, aber ich geb mein bestes. Ich geb immer mein bestes. Warum auch nicht? Erledigen muss ich eine Arbeit sowieso, warum dann nicht gleich mit bestem Gewissen und voller Elan? Ich mein, es ist doch nicht so schwer etwas Arbeit in das zu stecken, was man tut. Am Ende ist alles Besser, davon bin ich überzeugt. Ich kann von mir selbst behaupten, dass ich fleißig bin, gerade weil ich eben alles nach bestem Gewissen und voller Eifer mache. Vielleicht übertreibe ich da aber auch ein wenig, weiß aber nicht so recht. Ich hab gehört, ich übertreibe ziemlich oft, meist in den Dingen die ich sage oder tue. Jetzt stellt sich nur die Frage, wie weit ich übertreibe. Ich mein bisher hab ich weder mir, noch anderen damit geschadet, also kann es doch nicht so stark gewesen sein, oder? Wie gesagt, es ist schwer sich seine Fehler einzugestehen, geschweige denn einzugestehen, wie schwerwiegend sie sind. Aber ist eine Charaktereigenschaft überhaupt ein Fehler? Sie machen uns zu dem, wer wir sind, da kann doch unmöglich von Fehler, oder gar von Schwäche die Rede sein. Ich mach mir aber wahrscheinlich nur wieder viel zu viele Gedanken darüber. Passiert bei mir öfter. Da widme ich irgendeiner Sache meine komplette Zeit und meine Gedanken und verliere mich gar in dieser. Vielleicht hinterfrage ich gerne Dinge, ob ich vielleicht misstrauisch bin? Da, schon wieder eine Frage! Ich glaub ich bin mir einfach zu Unsicher, was solche Dinge betrifft. Ich mein, ich kann mich ehrlich nur schwer selbst einschätzen. Normalerweise schätzen dich andere Leute ein und für die bist du dann eben jene Person, ob es nun der Wahrheit entspricht oder nicht. Für andere Leute Übertreibe ich dann halt eben oder bin Misstrauisch, mir selbst kommt es aber nicht so vor. Vielleicht bin ich auch einfach nur verdammt Hochmütig und sitz auf einem zu hohen Ross, als dass ich mir so etwas eingestehen würde. Was ich aber ganz sicher von mir weiß ist, dass ich zwar ein ziemlich aktiver Mensch bin, aber in meinen Grundzügen auch ganz schön Faul. Ich schaffe es zwar, mein Ziel zu erfüllen, aber sobald das erreicht ist, könnte ich am liebsten die restliche Zeit nur noch Faul irgendwie herum liegen und nichts zu tun. Meist muss ich mich dann wieder mit irgendwelchen neuen, packenden Aufgaben beschäftigen um micht direkt meiner faulen Seite hinzugeben. An Ideen fehlt es mir auf jeden Fall nicht, denn wenn ich eines bin, dann kreativ. Gib mir ein Stück Kreide und ich male dir ein Bild, so einfach ist das. Wenn ich will, dass mir etwas einfällt, das tut es auch. An Selbstsicherheit fehlt es mir hier also nicht. Ich wäre schön dumm, wenn ich meine eigenen Fähigkeiten hinterfragen würde. Ich mein, ich weiß was ich drauf hab und wenn ich keine Chance hab, dann ist das so, dann muss ich das nicht hinterfragen. Als würde man sich erhoffen, man würde sich auf die schnelle ändern, nur weil man seine Leistung in Frage stellt. Ich kann also gut einschätzen was zu viel ist und wo noch mehr geht, daran fehlt es mir nicht. Ich kann ebenso gut einschätzen, wann jemand meine Hilfe wirklich braucht. Ich mische mich zwar gerne in andere Angelegenheiten ein, aber einer Person, die es sich selbst verbockt, der muss ich doch nicht helfen. Das wäre doch Sinnlos, denn so würden sie es nie lernen. Menschen hingegen, die nichts für ihr Leid können, denen Helfe ich so gut ich kann und auch hier wieder nach bestem Gewissen. Grundsätzlich schließe ich meine Augen vor so etwas nicht, ich weiß nur, wann es sinnvoll und richtig ist, einzugreifen. Ich fange langsam an, Interesse an diesem Dingens hier zu finden. Wahrscheinlich, weil mir irgendwie alles gut gefällt, was ein wenig Routine mit sich bringt. Ich sitz hier schon eine geschlagene Ewigkeit und zebrech mir den Kopf hier für euch, nur damit ihr etwas über mich rausfinden könnt, zumindest lange Genug, damit es mir jetzt einen Ungeheuren Spaß macht meine Worte hier nieder zu schreiben, wobei ich mir nicht Sicher bin ob ich nicht doch einfach nur einen enormen Aufmerksamkeitsdrang hab. Am besten Schreib ich noch sowas hin wie "Hilfe, dieser Text wird von einem Laboraffen geschrieben. Will Banane!", damit ich auch wirklich ein paar Grinser ernten kann. Vielleicht schütteln sie aber auch den Kopf, wenn sie das hier durchlesen und stempeln mich als Hoffnungslosen Fall ab, weiß nicht genau. Mir kommt es schon so vor, als müsste ich mich der Welt beweisen, aber ist das nicht normal? Will nicht jeder der Welt zeigen, dass er existiert und vor allem, was er drauf hat? Gut, der Affentext zeugt nicht gerade davon, was ich so drauf hab. Eher zeugt er von meiner Dummheit, denn ein kleines bisschen Schusselig bin ich schon. Versteht mich aber jetzt bitte nicht Falsch. Ich bin nicht total bescheuert oder so, lediglich ein kleines bisschen... schusselig. Aber was soll ich machen, ich bin eben ich. Und das ist auch gut so...


    • Vorlieben:
        Ziemlich schwer zu sagen, was ich so alles mag, schließlich gibt es da eine ganze Menge. Vielleicht wäre es am besten, wenn ich das ganze einfach mal etwas Aufteile. Anfangen werd ich hierbei mit einen Lieblingsaktivitäten. Wie sich viele vielleicht denken können, trainiere ich sehr gerne und habe es am liebsten, wenn ich ein Trainingsziel zu vollster Zufriedenheit erfüllt habe. Ich mache allgemein praktische Dinge sehr gerne, egal was es ist, solange ich ausreichend Bewegung dabei habe. Was ich aber auch sehr gern mache ist das beobachten von Wolken. Es tut gut nach einem harten Training einfach so im Gras zu liegen und die Wolken zu beobachten, wie sie vorbei ziehen. Ab und zu schlaf ich dabei auch ein, aber macht ja nichts. Ich esse aber auch ziemlich gerne, wobei wir auch schon beim nächsten Punkt wären. Mein Lieblingsessen ist Mitarashi Dango, das ist ein Mehlkloß mit einer zuckersüßen Sirupglasur. Ich esse aber auch Fisch, vorzugsweise Sushi sehr gerne, wobei ich nichts gegen Räucherfisch einzuwenden hat. Frisch zubereitet über dimmender Glut, schmeckt er mir am besten. Was Nudeln betrifft Esse ich am liebsten Soba Nudeln, wobei ich die Soße meist direkt über die Nudeln kippe, anstatt diese immer wieder darin einzutauchen. Schmeckt zwar dann nicht ganz so stark vom Geschmack her, aber ich hab am Ende weniger arbeit beim Essen. Was ich gerne zu all den Speisen trinke wäre Grüner Tee, ich kann mich aber auch mit einfachem Wasser zufrieden geben. Es gibt nur wenige Dinge, die ich gar nicht Essen möchte, ansonsten Esse ich eigentlich alles, solange es auch Lecker aussieht. Ich bin zwar schon ein kleinwenig verwöhnt, aber keineswegs Wählerisch. Fast schon so wie ein Hund. Diesen kann man auch alles hinstellen, sie werden aber auch nur das Fressen, was ihren Geschmack trifft. Apropos Hunde, ich mag Tiere auch sehr gerne, eingeschlossen Karasu Tengu, auch wenn er mehr ein Dämon wie ein Tier ist, aber das sei mal außen vorgelassen. Ich könnte einem Tier nicht wirklich Weh tun, selbst bei Kuchiyose-Geistern würde ich ein wenig zögerlich da stehen. Sonstige meiner Vorlieben wären zum Beispiel, wär hätte es gedacht, die Farbe Gelb. Ich mein so schwer wäre das doch nicht zu erraten oder? Ich mein, es ist offensichtlich!


    • Abneigungen:
        Was ich nicht mag? Hmm, ebenfalls schwer zu sagen. Ich hab mir da noch nie so wirklich Gedanken darüber gemacht. Natürlich gibt es Dinge die ich nicht mag, aber über die denkt man aber dann auch nicht nach, oder? Ich werd einfach versuchen, das irgendwie mit meinen Vorlieben gegenüber zu stellen. Wie hab ich da angefangen? Achja. Aktivitäten die ich gar nicht gerne Ausführe, das sind theorethische Dinge. Ich hasse es Fragebögen, ich quäle mich also hier gerade übelst durch, Tests oder sonstigen Papierkram zu erledigen. Es hat mich zwar zu Beginn meiner Schulzeit interessiert, aber mittlerweile hängt mir das alles so zum Hals raus, ich möchte das einfach nicht mehr machen. Das geht so weit, dass ich meine Berichte sogar von Karasu Tengu schreiben lasse, welcher sich gleichzeitig sogar noch besser ausdrücken kann als ich! Was ich auch nicht mag sind hektische Leute. Gut, ich kann es auch manchmal nicht erwarten, bis etwas passiert, aber Leute die Dauerstress schieben, mag ich einfach nicht. Ich will doch auch ein wenig Ruhe haben! Wie gings weiter? Essen? Da fällt mir auf die Schnelle nur eines ein, Ramen. Ich mag das Zeug überhaupt nicht. Diese fettige Suppe, nicht mein Ding, Schweinefleisch esse ich sowieso nicht, also hätte sich das eh erledigt. Warum kein Schweinefleisch? Nun, ich mag es einfach nicht, weil es so fettig ist. Wenn Fleisch, dann sowas wie Hünchen oder Pute. Und da wären wir auch schon wieder bei Tieren. Klar, solange das Tier ein Fell hat und knuffig ist, mag ich es natürlich, aber es gibt natürlich auch Tiere, die kann ich einfach nicht ansehen. Dazu zählen Insekten. Mich grausts einfach nur vor den vielen Beinchen und das komische Aussehen der Tierchen. Besonders vor Spinnen hab ich den größten Respekt. Aber weiter im Text! Als Lieblingsfarbe hab ich Gelb angeführt. Das Gegenstück, also die Farbe, die ich überhaupt nicht mag, dazu ist Grün. Die Farbe soll eigentlich etwas Beruhigendes haben, aber ich mag das überhaupt nicht. Für Pflanzen passt das Grün ja gut, aber sonst?


    • Auftreten:
        Auftreten? Ist damit das Auftreten beim Gehen gemeint, wenn ich den Fuß am Boden aufsetze? Nein, was dann? Ach die Wirkung auf andere Menschen. Oh Gott, warum schreibt ihr das nicht einfach hin? Wie soll da ein Normalsterblicher da denn durchblicken? Also wie ich auf andere Menschen wirke... hmm. Ich würde sagen, ich wirke ziemlich konfus auf so die meisten Menschen. Liegt wahrscheinlich an meiner Kleidung. Vor einigen Jahrhunderten, wurde man als Hexer verbrannt, wenn man so was wie ich getragen hätte. Und viele dieser Menschen stammen wohl noch aus der Zeit. Naja nicht ganz, aber sie sind zumindest alt. Vielleicht denken sie auch ich sei eine dieser Punks, die einfach alles und jeden kaputt machen und laut gröhlend durch die Straßen laufe, wenn andere Leute nachts schlafen wollen. Fakt ist, ich kann schwer sagen, was die Leute über mich denken oder wie ich auf sie wirke. Aber Konfus dürfte schon stimmen, zumindest bei alten Leuten. Die sehen mich dann immer mit so einem entgeisteren Blick an, als wäre ich der Teufel in Person. Ich muss gestehen, dass ist schon ein wenig Lustig. Auf Menschen in meinem Alter wirke ich dann schon wieder komplett anders. Einige finden es lustig wie ich mich Kleide und halten mich schon für ein wenig durchgebrannt. Aber welcher Mensch ist schon ohne Vorurteile? Sie denken ihre Dinge über mich und ich meine über sie, das ist normal. Aber auch hier kann ich schwer sagen, wie ich auf sie wirke. Bisher hat sich niemand bei mir beschwert und mir gesagt, was Sache ist, also nehme ich an, sie akzeptieren mich. Aber das finde ich auch gut so. Schließlich kämpfe ich um Anerkennung. Ob sie mich jetzt nun wahrnehmen, weil ich in ihren Augen einfach total anders und crazy bin, oder weil sie mich akzeptieren, weil sie wissen, dass sowas eben heutzutage so ist in der Gesellschaft, ist relativ egal. Hauptsache so viele Menschen wie möglich kennen mich. Ich geb zwar meinen bestes um positiv aufzufallen, aber ob das was bringt, weiß ich nicht. Es gibt schon viele Leute in dem Dorf, auf die ich, trotz meiner Art, einfach normal wirke, aber auch nur, weil ich es ihnen gezeigt habe. So zum Beispiel die alte Frau aus der Nachbarschaft. Zuerst hatte sie mich wirklich für eine dieser Punks gehalten, nahm aber ihre Meinung schnell zurück, als ich mehrmals bei ihrem Einkauf half. Seit dem erzählt sie nur noch, wie vorbildlich sie mich findet. Rebellisch und doch gut Erzogen. Genau. Ich denke so wirke ich auf die Leute. Sie sehen den Rebell in mir, erkennen aber auch, dass ich trotzdem mein bestes gebe um der Gesellschaft etwas gutes zu tun. Wobei ich sagen muss, dass ich ja bereits mein ganzes Leben lang hier in Kumo-Gakure lebe und eigentlich fast alle mich auch kennen. Sie wissen mittlerweile wie ich ticke. Aber wie das außerhalb des Dorfes, in anderen Ninja-Dörfern zum Beispiel aussieht, kann ich nicht sagen. Die würden mich anfangs wahrscheinlich auch nur für komisch und konfus halten. Ich würde sagen, die Gewohnheit regelt das schon und Respekt muss man sich sowieso erst verdienen.


    • Besonderheiten:
        Karasu Tengu
        Spezies: Tengu
        Alter: ca. 120 Jahre
        Geschlecht: Männlich
        Biografie:
        Karasu Tengu (烏天狗), übersetzt Tengu Krähe, ist ein Tengu und mein seltsamer, aber treuer Begleiter. Tengu sind Yokai (妖怪), was frei übersetzt Dämonen bedeutet und spielten schon immer eine wichtige Rolle in der Mythologie. Früher verehrte man sie als Götter von Bergen und Wäldern, heutzutage glaubt niemand mehr daran, dass Tengu überhaupt existieren. Es gibt verschiedene Arten von Tengu und zum Beispiel auch der Susanoo der Uchiha ist ein Tengu. Karasu Tengu ist ein Krähen Tengu, oder auch ein Krähen Dämon. Besondere Fähigkeiten hat er keine, aber er ist in der Lage mir wertvolle Ratschläge zu geben, oder mir einfach nur Gesellschaft zu leisten. Wie ich ihn kennen gelernt habe, kann ich nicht wirklich sagen, er war auf einmal da und folgte mir seitdem. Meist sitzt er auf meiner Schulter und beobachtet die Umgebung. Man könnte ihn fast schon für eine echte Krähe halten, wäre da nicht der Edelstein auf seinem Kopf und die zwei Arme, die er zusätzlich zu seinen Flügeln besitzt. Auf die Frage von Fremden, was er denn überhaupt sei, meint er lediglich, er sei ein Sennin des Krähenvolkes, was natürlich total erlogen ist, aber die Menschen scheinen ihm zu Glauben. Anscheinend glaubt wirklich niemand mehr daran, dass außer den Bijuu vielleicht doch noch ein paar andere Dämonen in dieser Welt ihr Unwesen treiben...
        Galerie:



  • Biographisches
    Jeder Held hat seine eigene Geschichte! //


    • Wichtige Daten:
        Jede Geschichte startet anders. Es gibt Geschichten die Erzählen einen schönen Prolog. Andere fangen in der Gegenwart an und machen dann einen Rückblick in die Vergangenheit. Andere beginnen mit "Es war einmall..." und andere mit einem einfachen "Hallo". Meine Geschichte beginnt mit meiner Geburt. Es war ein kalter September morgen, so erzählte es mir meine Mutter immer wieder, als sie im Krankenhaus lag und mich das erste Mal in die Arme nahm. Ich war anders als die anderen Kinder. Ich schrie nicht, ich lächelte. Sie lächelte. Dann grinste ich und auch sie musste grinsen. "Kyoko!" waren die ersten Worte meiner Mutter an mich und sie schloss mich liebevoll in ihre Arme. Ich selbst erinnere mich nicht an diese Zeit, aber irgendwie weiß ich, dass es genauso abgelaufen war, wie meine Mutter es immer wieder erzählte. Vielleicht weil die Geschichte über die Jahre einfach zur Gewohnheit wurde, aber vielleicht auch weil ich mich irgendwo tief in mir, doch daran erinnerte. Gut, heutzutage höre ich mir die Geschichte nicht mehr freiwillig an, schließlich habe ich sie immer und immer wieder gehört, aber wenn sie mal wieder erzählt wird, bin ich immer gleich hellhörig.

        Ich war nicht wie alle anderen, aber irgendwie dann doch. Vielleicht war meine persönliche Erscheinung nie so, wie man sie von mir erwartet hätte, aber ich machte alle Fortschritte die auch andere Kinder machten. Mir wuchsen Zähne, ich lernte Sprechen, ich lernte Laufen. Ich war Normal, aber irgendwie doch nicht. Ich war Ich. Da waren aber auch welche, die waren nicht wie ich. Meine Brüder. Beide Genies und schienen mich für einen kleinen Hosenscheißer zu halten. Schon damals nahmen sie mich nicht ernst, kümmerten sich aber gut um mich. Ohne sie wäre ich sicherlich nicht das, was ich heute bin. Wie alle anderen auch, besuchte ich den Kindergarten und die Vorschule. Die Erwartungen, die man noch von meinen zwei Brüdern her kannte, konnte ich zwar nicht erfüllen, aber trotzdem wusste ich, dass sie Stolz auf mich waren. Besonders mein Vater, auch wenn er es nicht wirklich zeigte. Tagein, Tagaus, so erzählte mir Mama, hat er immer nur darüber gesprochen, was ich schon wieder alles durchlebt hatte. Gut informiert war er. Er wusste was mit mir war, auch wenn er nicht Anwesend war. Er hatte seine Kontakte und gab unbemerkt über mich Acht. Ich wünschte ich hätte damals seine Erwartungen erfüllt, dann hätte ich ihn vielleicht noch stolzer gemacht. Gut, die Vergangenheit kann ich nicht ändern, dafür streng ich mich jetzt umso mehr an! Bis dato wusste ich ja nicht einmal, was ein Ninja war. Ich wusste nicht einmal, dass meine eigenen Eltern selbst Shinobi und Kunoichi waren. Als ich es aber dann erfuhr, da wusste ich eines. Ich wollte unbedingt wie sie werden. Unbedingt!

        Es war der erste Tag der Akademie. Ich war verdammt aufgeregt und hielt die Hand von meiner Mutter, während ich die ganzen anderen Kinder musterte. Einige kannte ich noch von der Schule, andere waren mir komplett Fremd. Ein paar von ihnen traf ich später in meiner Klasse wieder. Anderen begegnete ich nie wieder im Leben. Was wohl mittlerweile aus ihnen geworden ist? Das fragte ich mich damals gar nicht. Die Welt war noch in Ordnung. Es gab kein Gut und Böse. Es gab keine Gefahr. Es war wie die Vorschule. Wir waren nur am Lernen, wofür ich das Später brauchen würde, wusste ich nicht so Recht, aber wenn ich mir jetzt das ganze einmal ansah, dann bin ich doch Froh darüber, dass wir es gelernt hatten. Über die Akademie-Zeit veränderte sich die Klasse. Ein paar brachen ab, weil sie es nicht verstehen wollten, ein paar andere wurden zwangsweise ausgefiltert, weil sie es nicht konnten und ich, ich saß taglich immer an meinem Platz und musste mich nicht vor sowas fürchten. Selbst als man herausfand, dass ich für fast alle Ninjutsu-Arten ungeeignet war, behielt man mich da. Ich verstand es nicht, aber ich tu es jetzt. Mein Vater hatte darauf bestanden, dass ich meine Ausbildung beenden konnte. Er hatte viel Einfluss, damals schon und ich bin dankbar dafür. Wo wäre ich ohne ihn? Vielleicht hier, aber nicht so, wie ich es jetzt bin. Die Zeit verging. Fast schon wie im Flug, so schnell, dass ich mich nicht mal mehr an alles erinnern konnte.

        Bestanden! Ich war von nun an eine Genin des Dorfes. Kein langweiliger Akademist mehr, kein Lehrling, eine Kunoichi! Ab diesem Tage war ich offiziell ein Ninja aus Kumo-Gakure. Ich weiß noch ganz genau, dass der Raikage damals eine Ansprache gehalten hatte. Unter den Jounin des Dorfes, die bei ihm standen, konnte ich auch meinen Vater sehen. Er lächelte mir entgegen und ich lächelte zurück, wie ein Spiegel. Es war der Glücklichste Tag in meinem Leben. Ich glaub damals hatte ich meine Eltern stolzer gemacht als je zuvor in meinem Leben. Ich kann nicht sagen ob sie stolzer auf mich waren, als auf meine Brüder, die damals schon weit vor mir waren, aber ich weiß, dass sie sich für mich gefreut hatten. Ich hatte mich auch gefreut. Zum Beispiel auf die ersten Missionen. Es waren zwar lächerliche Aufgaben, aber irgendwie machten sie doch eine Menge Spaß. Es freute die Menschen, denen wir halfen und wir hatten eine sinvolle Beschäftigung. Aber natürlich ging es nicht um Spaß. Es ging nie um Spaß. Mein Sensei erklärte mir das immer wieder. Es war gut, dass die Arbeit uns Spaß machte, aber wir sollten das Leben als Ninja nicht zu ernst nehmen. Ansonsten würden wir ziemlich schnell von der Realität heimgesucht werden. Davon sah ich aber bisher nichts. Gehört hatte man viel, aber selbst erlebt? Dazu war man zu gut beschützt im Dorf. Man konnte hier gar keinen Schaden nehmen, dafür sorgten die Jounin des Dorfes schon. Sie waren unsere Beschützer und ich wollte genau wie sie werden. Ich wollte unser Dorf verteidigen können!

        Ich musste nur diese verdammten Chuunin-Prüfungen bestehen. Wenn ich das Wort Prüfungen nur höre, wird mir schon fast Schlecht. Über die Jahre fing ich an den ganzen Papierkram zu hassen. Von den Arbeitsblättern in der Akademie, bis hin zu den Berichtsheften in der Genin-Zeit. Ich mochte Papierkram nicht. Er war langweilig und äußerst Zeitaufwendig. Aber dieses Mal würde ich mit keiner Ausrede der Welt um ihn herum kommen. Schließlich waren das die Schriftlichen Prüfungen der Chuunin-Examen und ich musste diese bestehen. Ich muss zugeben, ich hatte keine Ahnung von der Materie, also lies ich mir von meinen Brüdern helfen. Ich zwang sie regelrecht dazu, mir beim lernen zu helfen und nach einem Machtwort von Mama taten sie das auch bereitwillig. Ich bin Froh das sie es taten, denn ich bestand gerade noch so die Prüfungen und hätten sie mir nicht geholfen, wäre ich sicherlich durchgeflogen. Gut, der Schriftliche Teil war erledigt, also kamen wir zum Interessanteren Teil, der Feldübung und ich war fest davon überzeugt, sie zu bestehen.

        Ha! Verloren? Es sah zwar so aus, aber weder die Tussi, welche meine Gegnerin war, noch die Zuschauer wussten, dass ich die Wochen über im Geheimen trainiert hatte um meinen folgenden Trick auszuführen. Ich war Nahkämpferin, das war klar, aber meine Rivalin war ebenfalls in diesem Bereich geschult. Sie war sogar stärker als ich und das war nicht gerade gut für mich. Ich musste also auf den Trick zurück greifen oder es wäre alles verloren gewesen. Die Leute wussten, dass ich keine Ninjutsu einsetzen konnte. Sie wussten aber nicht, dass ich trotzdem mein Element nutzen konnte. Wie? Durch Nintai-Jutsu. Der Kampfstil, der Taijutsu mit elemanteren Chakra verstärkte. Ich konnte es damals in ihren Augen sehen. Diese Verwunderung. Und in den Augen meiner Gegnerin? Die Angst. Sie wusste in diesem Moment wohl, dass sie verloren hatte. Sie betitelte es als Unfair, als miesen Trick und wollte sich anscheinend sogar beschweren gehen, weil ich so eine Technik bisher verschwiegen hatte. Ich für meinen Teil grinste nur und beendete es in dem ich sie mit meiner Raiken (Donnerfaust) zu Boden schlug.

        Ich hatte mich bewiesen. Ich hatte es tatsächlich Geschafft und die Auswahl-Runden geschafft. Ich war zwar nur eine von vielen, aber ich hatte es Geschafft. Ich war nun eine Chuunin und einen Schritt näher an meinem Ziel. Wobei ich gestehen muss, dass man als Chuunin schon auf viele Arten den anderen Menschen helfen konnte. Viele von denen, die mit mir diese Etappe erreicht hatten, wurden Lehrer an der Akademie, oder schlossen sich speziellen Gruppierungen, wie den Spezial-Einheiten des Dorfes an. Und ich? Ich blieb ich und steuerte weiter mein Ziel an: Den Aufstieg zu einer Jounin und das erreichen meines Etappen-Ziels. Doch erstmal musste ich besser werden. Ich brauchte ein neues Ass im Ärmel, nachdem mein altes bei den Chuunin-Prüfungen aufgeflogen war...


    • Ziel:
        Mein Ziel? Also ehrlich, darüber hab ich noch gar nicht so richtig nachgedacht. Ich möchte eigentlich so vieles. Wie jeder hier im Dorf wünsche ich mir nichts sehnlicher, als die Erhaltung des Friedens. Ich habe den Krieg nie miterlebt, aber allein schon bei den Geschichten die man liest und hört, läufts mir schaurig den Rücken runter. Ich weiß, dass man als Shinobi täglich dem Tod ausgesetzt sein kann, aber Krieg ist da dann doch eine ganz andere Stufe. Aus Freund wird Feind und man weiß nicht mehr, wem man am Ende noch trauen kann. Den Ausbruch eines solchen Krieges möchte ich unbedingt vehindern. Aber was kann ich als Chuunin da schon ausrichten? Das würde heißen, ich möchte noch höher in die Befehlskette. Ich möchte deshalb mindestens zum Jounin aufsteigen, vielleicht sogar zur rechten Hand unseres Raikagen. Ob ich nicht sogar einmal Raikage selbst werden wollen würde? Ich bin mir nicht ganz sicher. Der Papierkram ist nicht so mein Ding. Aber würde ich die Wahl haben zwischen Krieg und Papierkram, ich würde letzteres wählen. Hmm, was wären sonst noch Ziele von mir? Ich möchte gerne einmal gegen Taijutsu-Shinobi aus Konoha kämpfen, die sollen die besten im Nahkampf sein, das würde mich wohl am meisten interessieren. Und sonst? Eigentlich nichts, bin eigentlich fast wunschlos glücklich.


    • Schreibprobe:
        Uchiha Akira schrieb:
        Sie hatte sich erfolgreich befreit, aber das größere Übel kam noch. Die Schatten des Nara wurden dreidimensional. Hier würde ihr nicht mal mehr ihr Feuerring weiterhelfen, schließlich konnten die Schatten sich nun auch in der Luft bewegen. Sie musste wohl oder Übel erst einmal ausweichen und die Schatten dann irgendwie aus dem Weg räumen. Sie breitete sich schon auf ein gezieltes Ausweichsmanöver vor, doch kurz vor ihr stoppten die Schatten und verschwanden. Hatte Asher erkannt, dass Akira in der Lage war der Technik auszuweichen? Nein, wahrscheinlich nicht, dazu hätte er nicht extra das Jutsu so weit gebracht. Das musste also bedeuten, er konnte sein Jutsu nicht sehen und wollte der Uchiha im Ernstfall nicht schaden. Er war also auf der anderen Seite des Baumwaldes des männlichen Akira, soviel stand fest. "Verdammt lästig" meinte sie genervt und wollte sich jetzt dem Wald des Senju widmen. Gerade war sie dabei, die nötigen Fingerzeichen zu formen um dann ein Jutsu einzusetzen um den Wald nieder zu brennen, in dem Moment kam Asher auf sie zu und warnte sie vor der Festigkeit der Bäume. Nicht der Echte" merkte sie, als sie den Nara mit dem Sharingan fixierte und musste schmunzeln, als dieser ihr ein Angebot machte. Er unterbreitete ihr doch tatsächlich ein Bündnisangebot. Zusammen mit ihr wollte er den Senju besiegen, oder, falls sie Ablehnte, eben die Uchiha. "Du musst mich für verdammt Schwach halten, wenn du denkst, eine Hand voll Doppelgänger hätte das Zeug um mich zu besiegen!" schimpfte Akira verärgert und ihre Haare fingen schon stellenweise an, sich aufzustellen. Es war schön zu betrachten, fast so wie bei einem Jinchuuriki, der seine Schweife in die Luft erhob, wenn er wütend war. Fest stand, mit dem Angebot hatte er Akira nicht auf seine Seite gezogen, sondern verärgert. Dreckige Tricks waren zwar genau das richtige für Uchiha, aber einfach so zu behaupten, die Uchiha hätte alleine keine Chance gegen den Senju, dass ging ihr gehörig gegen den Strich. Das Feuer dass um sie herum war, entflammte nun noch stärker, ehe die Flammen von Akira selbst gelöscht wurden. "Antrag abgelehnt!" antwortete sie nun dem Doppelgänger des Nara und formte Fingerzeichen, ehe sie wieder ein Jutsu benutzte. Dieses Mal eines ihrer stärksten. Und sie würde es nicht nur gegen den Nara nutzen, sondern auch gegen den Wald des Senju. Schon beim Bilden des Jutsu konnte man sehen, dass die Flammen sich einen Weg aus Akiras Bund zu bahnen versuchten. Es war Katon: Zukokku. Ein Jutsu bei dem sich eine gewaltige Feuerwalze bilden würde, welche am Ende zu einer Feuersbrunst detonieren würde. Das Jutsu war auf diesem Platz schon immer beliebt gewesen, denn auch der Akatsuki Kakuzu hatte es in diesem Gebiet eingesetzt. Ein Grund dafür, warum hier nur wenig Bäume wuchsen. Die Technik war natürlich verdammt gefährlich, aber die Uchiha konnte nicht anders. Ihr Gemüt ging nun einfach mit ihr durch. Sie wollte das Jutsu gerade abfeuern und der Zerstörung ihren freien Lauf lassen, da kamen die Bunshins von Akira auf sie zugesprungen. Sie verlor für einen Moment die Konzentration auf das Jutsu, wobei die schlechte Chakrakontrolle durch das Siegel beihalf, weshalb das Jutsu lediglich mit einem größeren Feuerball endete, welcher auch noch geradewegs in den Himmel flog und der, wie eine Signalleuchte, explodierte. Die Bunshins hatten sich aber ebenfalls aufgelöst und der Senju war auf einem Baum in ihrer Nähe dazugestoßen und erklärte, dass er nicht mehr kämpfen würde. Akira war sowieso schon total aufgebracht wegen den Worten des Bunshin von Asher und dann gab der Senju auch noch auf? In ihr baute sich eine Wut auf, von der sie das gefühl hatte, sie würde deswegen gleich explodieren. Niemand konnte es sich vorstellen, wie es war, wenn man sich als Uchiha so auf seinen ersten Kampf mit einem Senju gefreut hatte und dieser dann aufgab, wo die Uchiha doch noch nicht mal alles gezeigt hatte. Es war irgendwie erniedrigend. Es war war wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Die Uchiha blickte 'gen Boden und kniff die Augen zu, während sie ihre Hände immer stärker zu Fäusten ballte. Es war sogar schon schmerzhaft, da sich ihre Fingernägel schon langsam in die Hanflächen bohrten. Sie wartete jetzt in dieser Position nur noch darauf, dass der Senju das Siegel aufheben würde. Und dann? Das wusste sie nicht, aber die Lust mit dem Nara weiter zu kämpfen war in diesem Moment verflogen. Sie musste weg von hier. Irgendwie ihrer Wut dampf machen, damit sie wieder zu klarem Verstand kommen würde.




Zuletzt von Nura Kyoko am So Jun 10, 2012 9:56 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptySa Jun 09, 2012 7:48 am

So, endlich fertig. Zur Bewertung freigegeben. Und bitte sagt mir, wenn ihr meine Geheime Botschaft erhalten habt! hehe
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BeitragThema: Re: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptySo Jun 10, 2012 9:26 pm

    So, ich für meinen Teil muss erst einmal sagen, dass mir die BW sehr gut gefallen hat, ich einige Lacher hatte und der Schreibstil mir einfach richtig gut gefällt! Spitze! <33

    Und weil das schon so gut war, habe ich auch nur eine Sache gefunden, die ich dich fragen möchte. Dabei kann es jetzt auch sein, das ich einen Fleck auf der Brille hatte [da Bewertungen leider nicht von Laboraffen gemacht werden, die prima durch medikamentelle Einwirkung sehen können] und ich den Punkt womöglich einfach überlesen habe.^^

    Geht eigentlich nur darum das ich gerne gewusst hätte, wie lange sie ungefähr bereits die Nintai-Jutsu trainiert. Mehr nicht.^^

    Aber jetzt zu der Geheimbotschaft: Ich glaube ja, dass du 'Kumo's Bee' meinst und damit auf unseren Lieblingsfreund Killer B einspielen wolltest. x'D
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BeitragThema: Re: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptySo Jun 10, 2012 10:04 pm

Ich hab das mal bei der Stärke und der Spezialausbildung erwähnt. Es sind 5 Jahre, also trainiert sie das schon, seit sie 11 Jahre alt ist, zu dem Zeitpunkt eben in dem Mann in der Akademie die ersten Nin- und Taijutsu lernt. Hab auch bei der Stärke dazugeschrieben, dass die Nutzung von Element-Nintai, wenn ich das so nennen darf, bei ihr noch viel mehr Chakra vebraucht, da sie ja erst seit 5 Jahren das ganze trainiert. Sollte sich mit der Zeit aber normalisieren, wie oft und wie effektiv das ganze Halt genutzt und weiter trainiert wird. Wollte das an dieser Stelle nur mal erwähnen, falls Fragen aufkommen.


Zu meiner Geheimbotschaft: Die Kumo Bee war es nicht, aber mit dem Affen warst du ganz nah dran. Tipp: Es geht um eine Frucht. :3
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BeitragThema: Re: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptySo Jun 10, 2012 10:38 pm

    Dann bin ich damit einverstanden.^^

    Angenommen. Hui!

    Und nochmal: Echt schöne BW!^^

    Meinst du die Banane? xD Wenn ja, pm mir das, damit wir hier drunter nicht spammen. :3
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BeitragThema: Re: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptyFr Jun 15, 2012 4:39 am

Möchte noch ein anderer Staffi etwas dazu sagen? Hui!
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BeitragThema: Re: Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA]   Nura Kyoko | Kumo | Chuunin [DA] EmptyFr Jun 15, 2012 6:46 am

*eine Augenparty feiert iloveit *

Ich habe wirklich nichts gefunden. Ein sehr schöner ausbalancierter Charakter, auf den man sich eindeutig freuen kann. Auch die Gestaltung ist top. Wie gesagt: eine Augenparty <3

Angenommen hehe

Und schön in die Listen eintragen - falls du es noch nicht getan hast und ich es verpeilt habe Wink
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