Naruto ~ The Eternity of Sage
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Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Ikyō no Meido Clan

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Yuki Saitô
[MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Yuki Saitô


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Ikyō no Meido Clan Empty
BeitragThema: Ikyō no Meido Clan   Ikyō no Meido Clan EmptySa Jul 28, 2012 7:07 pm

    Clanbewerbung


  • Allgemein


    • Name
      Ikyō no Meido - der Kult des Jenseits

    • Clanwappen:
      Ikyō no Meido Clan Death_shadow_tribal_by_shadow696_d38h8cy_copy
      Credits to Shadow696@deviantart

      Das Wappen des Kultes ist eine stilisierte Darstellung des Todes, so wie er der Prophetin in ihren Versionen erscheint. Es ist zwar keine Pflicht, gilt jedoch als modisch schick das Wappen des Kultes irgendwo an der Kleidung bzw. auf Schmuckstücken bei sich zu tragen. Es dient weder als Identifizierungsmerkmal noch einem anderen Zweck, wird jedoch sehr gern als Götze verwendet, wenn man den Tod in seinen gebeten anruft.

    • Geschichte:
      Die Geschichte dieses Clans - der sich selbst viel mehr als eine Art Religion bzw. Kult betrachtet - beginnt mit der Idee eines geistig labilen Nuke-Nins, der von der Idee besessen war, sich eine Armee untoter Diener zu erschaffen, ähnlich wie es Yakushi Kabuto während des vierten Weltkrieges mittels des Edo Tensei tat. Da er selbst jedoch nicht dazu in der Lage war, das Geheimnis dieses legendären Jutsu zu lüften, entwickelte er in jahrelanger Arbeit seine eigene Technik, die dem Edo Tensei zwar nicht gewachsen war, dafür jedoch auch kein Menschenopfer oder etwas dergleichen benötigte.
      So kam es also, dass besagter Nuke, dessen Name längst in Vergessenheit geraten ist, schließlich die erste Person mittels seiner Technik zurück ins Unleben holte. Unglücklicher Weise handelte es sich dabei um jemanden, den er selbst getötet hatte. Und da er, von seinem Wunsch die Toten wiederzubeleben so besessen war, dass er vergaß das diese nicht unbedingt seine Ansichten teilten, nicht daran dachte eine Art Kontrolltechnik wie sie beim Edo Tensei vorhanden ist, einzubauen, nahm besagte Person es ihm noch immer ziemlich übel, dass er sie getötet hatte und revanchierte sich auch postwendend dafür in dem sie ihm den Schädel zertrümmerte.

      Dies trug sich vor etwa vierzig Jahren zu und seitdem hat sich um diese Untote nach und nach eine Schar von Gläubigen gesammelt, die sie als eine Art Messias verehren. Dass besagte Untote sich selbst seit ihrer Wiederauferstehung als eine Prophetin der Unterwelt sieht und scheinbar hin und wieder "Visionen" von Tod höchstpersönlich hat tat ihr übriges, um dem Kulteinen stetigen und beunruhigend großen Zulauf an Mitgliedern zu bescheren.

    • Auftritt:
      Der erste, wirkliche Auftritt dieses Kultes war zu Verzeichnen als sämtliche Angehörige sich erstmals vor etwa zehn Jahren im Reich des Tees trafen und mit dem Bau der Katakomben der ewigen Nacht zu beginnen. Der Bau des Hauptflügels der besagten Katakomben wurde innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen und dient seitdem als Hauptsitz des Kultes, während die Katakomben ständig erweitert werden und mittlerweile die Ausmaße einer kleineren Stadt angenommen haben.

    • Heimat:
      Der Ikyō no Meido hat sich schließlich im Reich des Tees niedergelassen, nachdem sie dort mehrere Hektar Land vom hiesigen Feudalherren erwarben und mit dem Bau ihres Heiligtums begannen.

    • Clanoberhaupt:
      Als momentanes Oberhaupt dieses Totenkultes fungiert Shinda Haruka, die erste Wiederauferstandene, Prophetin der Unterwelt, Abgesandte des Todes selbst, die Erlöserin dieser Welt - um einmal ihren vollständigen Titel innerhalb des Kultes zu nennen. Dieser wird im Regelfall (und nicht zuletzt der Einfachheit halber) jedoch auf 'Prophetin' reduziert.

    • Mitglieder:
      Der Ikyō no Meido umfasst inzwischen mehrere hundert Personen samt ihren Familien, doch gibt es nebst der Prophetin bis dato noch kein Mitglieder, die für Shinobi sonderlich interessant wären.
      nebst diesen darf es max. 3 "Untote" im Clan geben. Diese sind:
      -Shinda Haruka
      -frei
      -frei

    • Ehemalige:
      Es gibt bis dato keine sonderlich nennenswerten, ehemaligen Mitglieder.




  • Regierung


    • Typ:
      Der Ikyō no Meido ist, wie der Name es bereits sagt, ein religiöser Kult, der sich mit der Anbetung der Unterwelt und des Todes selbst beschäftigt.

    • Eerklärung:
      Beim Ikyō no Meido handelt es sich um einen Totenkult aller erster Güte. Sie verehren den Tod selbst als ihre größte und einzige Gottheit, während sein Reich, die Unterwelt, als eine Art Paradies gepriesen wird, in dem alle irdischen Leiden von einem abfallen.
      Untote, so wie die Prophetin eine ist, werden als Gesandte des Todes betrachtet, die allein in seinem Willen handeln, keiner Autorität des Diesseits Rechenschaft schuldig sind. Sie sind in den Augen des Kultes dazu bestimmt, das neue Zeitalter dieses Planeten einzuläuten.



  • Religion


    • Rituale:
      Nebst den üblichen Gebeten gibt es einige kleine Rituale, die hier jedoch nicht in ihrer ganzen Fülle aufgeführt werden. Ein Beispiel wäre z.B. das Auslöschen einer Kerze (oder einer anderen Lichtquelle, sofern keine Kerze vorhanden ist) jeden Morgen.

      Die drei einzigen, wirklich nennenswerten Rituale im Kult sind zum einen die Aufnahmezeremonie, die jedoch der entsprechenden Person angepasst wird und so recht selten einmal gleich abläuft, was eine exakte Beschreibung nicht möglich macht, die traditionelle Rede der Prophetin in den Katakomben der ewigen Nacht am Tage der Wintersonnenwende vor den versammelten Anhängern, sowie das Übergangsritual.
      Letzteres wurde bis dato noch nicht vollzogen, da es lediglich zelebriert wird, wenn ein Mitglied des Kultes, ganz wie die Prophetin, von Tod persönlich ausgewählt wird um ihm als seine Stimme im Diesseits zu dienen. Diese Auserwählten teilt der große Richter der ersten Wiederauferstandenen in ihren Visionen mit - oder eben auch nicht. Eine genaue Beschreibung liegt auch hier nicht vor, da Tod bisher nur angekündigt hat dass es in einem solchen Falle eine große Feier geben wird, über deren genauen Ablauf er Haruka rechtzeitig informieren würde.

    • Feiertage:
      Der größte Feiertag des Kultes ist die Wintersonnenwende, an der die Sonne ihre geringste Mittagshöhe erreicht. Dies erlaubt in den Augen des Kultes den Schatten des Jenseits sehr nahe an die Welt der Lebenden heranzureichen, womit die Barrieren, welche Dies -und Jenseits trennen sehr dünn werden und so das Paradies, die Unterwelt, quasi zum Greifen nah ist.

      Ansonsten werden Ereignisse wie z.B. eine Mond bzw. Sonnenfinsternis als freudiges Ereignis gefeiert, während die Sommersonnenwende eine Art Trauertag für den Kult darstellt, da sich hier das Reich des Todes so weit wie sonst nie von der Welt der Lebenden entfernt. Es gilt als großes Unglück, an diesem Tag geboren zu sein bzw. zu versterben und ist mit großer Schande für den Rest der Familie verbunden.



  • Bluterbe

    • Ausführliche Beschreibung:

      Bei dieser "Gabe" handelt es sich im Grunde um nichts, mit dem man geboren wird, noch ist es eine Fähigkeit, die man durch langes, hartes Training erlangen kann. Im Grunde handelt es sich um eine Art Krankheit - auch wenn sie von vielen als Fluch bezeichnet wird - die sich, ähnlich wie HIV, über den Austausch von Körperflüssigkeiten verbreitet, wobei hier bereits relativ geringe Dosen reichen um Wirkung zu zeigen. Entstanden durch ein fehlgeschlagenes Experiment eines totgeglaubten Nuke-Nins ist dieser Virus dazu in der Lage, die Toten wieder auferstehen zu lassen. Wer nun an hinkende, strotz doofe Zombies denkt, die nicht dazu in der Lage sind richtig zu artikulieren und außer gequältem Stöhnen nichts hervorbringen können, der wird an dieser Stelle enttäuscht: diese Untoten sind nicht nur in vollem Besitz ihrer körperlichen wie geistigen Fähigkeiten, sie sind darüber hinaus noch fähig selbstständig zu denken und zu handeln. Der Nuke, der diesen Virus schuf, war sich der Tatsache bewusst, dass die von ihm belebten Leichen relativ schnell unbrauchbar sein würde, sei es nun aufgrund der Leichenstarre oder des früher oder später einsetzenden körperlichen Verfalls, der eintreten würde. Um diesen unerwünschten Resultaten vorzubeugen schuf er ein absolut einzigartiges Space/Time Tenseijutsu, dass dafür sorgt dass, sobald es auf eine Leiche gewirkt wird, diese in eine Art Temporal-Stasis versetzt wird. Diese Stasis sorgt dafür, dass die Leiche quasi in der Zeit eingefroren wird bzw. Zeit keine Einwirkung mehr darauf hat. Um den Körper schließlich zu beleben wird die Seele der verstorbenen Person zurück ins Diesseits geholt und in ihren Leichnam gesperrt. Da sich die Seele allerdings nicht aus eigener Kraft dort halten kann und zerstört werden würde, wenn ihr keine Lebensenergie zugeführt wird, wandelt das besagte Jutsu den Leichnam dahingehend um, dass er beständig Natur-Chakra aus der unmittelbaren Umgebung der Leiche sammelt. Dieses Chakra wird im Anschluss der Seele zugeführt, um den so geschaffenen Untoten am "Leben" zu halten.
      Die Biologen und Humanmediziner werden an dieser Stelle sicher auch noch anmerken, dass es hier noch ein, zwei weitere Dinge zu beachten gäbe - womit sie natürlich vollkommen recht haben. So wäre da zum einen die Tatsache, dass jeder "lebende" Körper sich selbst gewisse Limiter setzt, was z.B. das Nutzen der potentiellen Körperkraft angeht. So kann kein lebendes, menschliches Wesen jemals 100% der Körperkraft nutzen, die sein Körper theoretisch leisten könnte. Warum? Weil der Körper sich hierbei selbst verletzen würde. Also warnt er sich selbst durch Schmerzen, um derlei Dingen vorzubeugen. Bei einem toten Körper bzw. den auf die hier beschriebene Art und Weise animierten Untoten ist dies jedoch nicht der Fall. Ihr Körper ist tot, jede einzelne Zelle davon. Sie haben keinen Puls, keinen Herzschlag, kein Schmerzempfinden, keine Erschöpfung, werden nicht müde, müssen nicht atmen, brauchen keine Nahrung bzw. Trinken mehr zu sich nehmen. Enorm große Vorteile, so viel ist sicher.
      Womit wir beim zweiten, wesentlichen Punkt wären: wenn der Körper diese besagten Limiter nicht mehr hat, geschieht natürlich genau das, dass diese Begrenzungen eigentlich verhindern sollen: der Untote verletzt sich recht schnell selbst, wenn er z.B. das volle Potential an Körperkraft ausnutzt. Hierbei kann es zu Überdehnungen, aber auch zu Muskelfaserrissen, dem reißen von Sehnen etc. kommen, die selbst einem Untoten dieser Art Probleme durch eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit des entsprechenden Körperteiles bereiten können.
      Um dem entgegenzuwirken hat das Jutsu, dass den Untoten mit Chakra versorgt eine weitere Funktion: Sobald es gewirkt wurde, beginnt eine Art Countdown. Ist dieser abgelaufen, wird der Körper des Untoten, ganz egal in was für einem Status - selbst wenn nur noch ein kleiner Fetzen Haut übrig ist - wieder in den Status zurückversetzt, in dem er sich bei der Aktivierung des Jutsu befand. Die Länge dieses Countdowns beträgt ca. 20 Eigenposts. Der Vorgang selbst dauert nochmals 5 Eigenposts, während denen der Körper in seinen "Stunde Null" Untotenzustand gebracht wird. Während dieses Vorgangs wird der Untote von einem Temporal-Stasisfeld vor jeglichen Einwirkungen geschützt, kann also in keinster Art und Weise irgendwie verletzt werden, kann selbst allerdings auch unter keinen Umständen mit seiner Umgebung interagieren.
      Kommen wir nun zu den natürlich vorhandenen Nachteilen, die ein solcher Zustand mit sich bringt. Zum einen wären da natürlich die vermutlich auftretenden, rassistischen Vorurteile, mit denen ein solcher Untoter zu rechnen hat. Zum anderen wäre da die vollkommene Unfähigkeit bei, Chakra in irgend einer Art und Weise zu nutzen.
      Chakra ist ja bekannter Weise eine Zusammenführung von körperlicher und geistiger Energien. Ein mittels dieser Technik reanimierter Körper verfügt jedoch über keine eigenen, körperlichen Energien mehr, sondern wird durch besagtes Jutsu mittels Naturchakra am Leben gehalten - dass ebenfalls in keinster Art und Weise genutzt werden kann. Da also keine körperliche Energie mehr vorhanden ist, kann es nicht mit geistiger Energie zusammengeführt werden, um so Chakra zu erzeugen. Dementsprechend sind diese Untoten nicht dazu in der Lage, irgendwelche auf chakrabasierenden Techniken anzuwenden.

      Der geneigte Leser mag sich nun fragen, wieso diese "Gabe" nun zu Beginn dieses Textes mit einem Virus verglichen wurde. Nun, hierzu an dieser Stelle mehr: ein mittels dieser Technik Reanimierter dient als Träger für den Zustand des so erzeugten "Untodes" und kann andere Leichen damit durch Bisse (bzw. den Austausch von Körperflüssigkeiten) "infizieren". Beißt also ein Untoter dieser Art den Leichnam einer kürzlich verstorbenen (max. 3 Posts toten) Person, so wird auf diesen Leichnam automatisch dieselben Techniken (Space/Time Jutsu + Reanimationsjutsu) gewirkt, wie sie auch auf den Träger gewirkt wurden. Darüber hinaus wird der "Gebissene" auch zu einem "Träger" des Virus (kann nicht ohne Einverständnis des entsprechenden Users an anderen Charakteren genutzt werden, Zombie-Seuchen dürfen/können ebenfalls nicht freigesetzt werden).

    • Kurze Zusammenfassung der Vor -und Nachteile:
      • Als Untoter quasi ewiges Leben, sofern man nicht vollständig, bis auf die letzte Zelle zerstört wird
      • Quasi unendliche Ausdauer durch das wegfallen des Schmerzempfindens sowie der Ermüdung des Körpers. Dieser benötigt keinen Schlaf, keine Nahrung bzw. Trinken mehr. Luft zum Atmen ist ebenfalls nicht mehr nötig
      • Immens gesteigerte, körperliche Attribute wie z.B. Körperkraft, Geschwindigkeit, Ausdauer etc. durch das wegfallen der körpereigenen Limiter, was es ermöglicht, die vollen 100% der Muskulatur des Körpers zu nutzen (Vergleich: Hachimin Tonko, erstes Tor offen)
      • "Regeneration" aller Verletzungen jeglicher Art, selbst wenn nur ein kleiner Hautfetzen vom Körper übrig ist, alle 20 Posts von Rpg-Start an. Diese "Regenerqation" dauert insgesamt 5 Posts an, während denen der Untote mit seiner Umgebung nicht, auf keinste Art und Weise interagieren kann
      • komplettes Wegfallen des körpereigenen Chakras und der damit verbundenen Fähigkeit, chakrabasierende Techniken zu wirken. Der Körper eines Untoten dieser Art hat absolut kein Chakra in sich
      • Der Körper wird nach wie vor wie der eines Menschen über Muskeln gesteuert. Sollten diese also beschädigt/durchtrennt werden, tauchen die damit verbundenen Probleme auf
      • Sollte der Zustand des Untodes publik werden, muss mit stärksten rassistischen Anfeindungen gerechnet werden



  • Clanjutsus

    • Disclaimer

      Der Ikyō no Meido verfügt streng genommen über keine eigenen Jutsu oder Techniken, allerdings gibt es unter ihnen einige sehr gebildete Personen, die ihr Wissen sehr gern an die anderen Mitglieder des Kultes weitergeben. Die einzelnen Ränge dieses Wissens sind hierbei mit den normalen Schulnoten zu vergleichen (E-Rang = 6, D-Rang = 5, C-Rang = 4, b-Rang = 3, A-Rang = 2 und S-Rang = 1)


        Spoiler:






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