Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Bibliothek von Kumo Gakure

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Ryo Toshiro
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Ryo Toshiro


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BeitragThema: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptyFr Aug 31, 2012 2:45 am

Bibliothek von Kumo Gakure Blackmirror2-chapitre5-troisieme-fragment-de-mosaique-014

Das ist die Bibliothek oder Bücherei von Kumo Gakure. Alles Wissen versteckt sich hier in alten Regalen, in vielen alten und antiken Regalen. Ob es Nukenins oder Kunais sind. Hier gibt es alles über bestimmte Themen. Es gab wenige Menschen die aus diesem Raum traurig oder unzufrieden und ohne Wissen worüber sie gerne wissen wollten, herraus. Eine etwas ältere Dame sitzt immer an einem Tisch, egal wann und wer in diesen Raum kommt kann diese fragen wonach man sucht und diese zeigt dann jemandem entweder ein Regal oder drückt ein Buch vom gewünschtem Thema in die Hand. Sie hilft dir aber nur wenn man sie höflich frägt, denn immer hin wird sie nicht dafür bezahlt jemandem zu helfen. Wenn man in diesen Raum hineingeht ist ein langer alter brauner Teppich ausgerollt, der bis ganz hinten in den Raum entlang liegt. Wenn man diesen Teppich entlang geht, steht jeweils immer ein Regal rechts und ein Regal links von der Person. Wo sich die etwas ältere Dame aufhält und sitzt, dort muss man die Bücher zeigen, diese schreibt dann den Namen vom Buch und den Namen des jetzigen Besitzers auf. Man darf Bücher höchstens 1,5 Jahre behalten.
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Ryo Toshiro
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptyFr Aug 31, 2012 3:07 am

CF: Kumo-Gakure ll Akademien/Trainingsgelände ll Trainingsplatz

In der Bibliothek fand er zwei Bücher über das Thema die sieben Schwertshinobis aus dem Nebelreich. Dabei fragte er nicht die etwas ältere Dame die ihren Kaffee trank, denn er wollte sie nicht stören. Seinen neuen Ninjaanzug hatte er beim Weg nach Hause nach dem Trainingskampf gegen Yuudai abgeholt und angezogen. Nun ging Ryo hinaus und dachte sich das Sensei Nobu und Yuudai schon dort stehen, da er mal wieder bestimmt zu lange brauchte, genauso war es heute morgen beim Arzt auch. Er steckte die beiden Bücher in sein Rucksack und zog nochmal sein kleinen Verband um seinen verstauchten Arm fest, denn nachdem Sashira sein Arm geheilt hatte brauchte er kein Gips mehr tragen, sondern nur ein kleines Verband um die Hand und ein wenig um den Arm. Ihm gefiel den neuen Anzug. Schwerz, gut getarnt und sehr leicht. Auch sein Rucksack mit seinen Notizblock, zwei Büchern und seinen zwei Schriftrollen waren noch sehr gut auszuhalten mit dem tragen. Er hofft bloß nicht das seine Zwillingsschwester mit so einen Mega großen Rucksack ankommt, den das wäre ja lachhaft. Naja die Hoffnung stirbt zu letzt. Ryo machte dann bloß noch die etwas schwierige Tür auf und trat ans helle Licht.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptySa Sep 22, 2012 10:29 pm

Out: Tut mir leid, meine Erkältung ist wieder schlimmer gewesen, litt unter Schwindel und ähnlichem.

In:
CF: Sashira's Wohnung

Wieso sich der junge in die Bücherei und nicht nach hause begeben hatte war ihm unverständlich. Man musste das wissen selbst erwerben und es nicht aus alten Büchern nehmen. Vieles fand man selbst ab beste heraus und einiges war nun längst überholt. So sah er das zumindest und damit stand er zu oft alleine. Natürlich hatte er seine Grundausbildung von anderen gelernt, aber alles danach, hatte er sich selbst angeeignete. Während er also über dies und das nachdachte, vorzugsweise über sein Wissen, wanderten sie zu dem Ort, an dem sich der Bruder des Mädchens aufhielt. Er warf immer wieder einen blick zu Yuudai. Kannte dieser sich hier überhaupt aus? So lange lebte er hier noch nicht und seit der neuen Kage seine Position innehatte, nun besser ging es ihm persönlich noch nicht. Immerhin war in einer Mission diese Mannes seine Tochter gestorben. Dieses arme unschuldige Ding hatte den Tod nicht verdient. Es war schwer seine eigenen Tochter zum Grab zu tragen, vor allem wenn es wegen so einer dummen und vor allem simplen Mission war. Es war schon ein wenig Wut die in im hoch kam, wenn er daran dachte. Er hatte mit dem Mann noch ein Hühnchen zu rupfen. Das konnte er tun, wenn er im Büro war oder später, irgendwann. Jetzt wollte er nicht noch mehr zeit verschwenden.
Als sie an der Bücherei ankamen, besah Nobu sich nur kurz das Gebäude und rauschte dann nahezu durch die Tür. Die Frau am Empfang war ihm unwichtig. Er sagte nichts und schlich einfach den Teppich hinauf, oder hinab, wie man es eben nennen wollte und sah sich nach seinem Schüler herum. Seine Haltung war gerade und als ihm der Junge sind Auge fiel, besah er sich ihn mit strenger Mine. Ich hoffe das an gelesen wissen reicht aus um dir auf der Mission die Nahrung zu ersetzten, oder hast du etwas gepackt? Das Kinn war angehoben, die Augenbrauen straff und seine Brille spiegelte das Licht einer Lampe. Es roch nach altem, trocknen Seiten und getrockneter Tinte. Bücher konnten ein Segen sein, sie hielten wissen fest, aber wenn sie verbrannten, wer wusste dann was in ihnen stand. Er schrieb sich alles auf, doch er wusste auch was in dem Buch stand, welches Sashira bei sich trug. Man müsste wissen in etwas versiegeln, dass nicht verloren ging. Vielleicht konnte man in seinem Gedächtnis Dinge festhalten und sie dort verstauen und sie bei bedarf wieder hervor holen? Er kannte die Chemie im menschlichem Kopf, er wusste, dass die Hälfte von dem was er nun war nahm, in seinem Langzeitgedächtnis bleiben würde. Er würde bei Zeit etwas entwickeln, wenn sie auf Mission waren konnte er nun wirklich genug denken. So viel wissen wie man wollte in seinem Gehirn speichern, das wäre ein Ziel, er wäre eine lebende Bibliothek. Sein blick glitt von seinem Schüler zu Yuudai. Es wäre traurig wenn er sterben würde. Vielleicht konnte er ihn am Leben erhalten, aber nur vielleicht. Auch darüber müsste er nachdenken, es stand wirklich viel vor ihm. Aber erst musste er seinen Schülern von dem alten wissen losreißen und ihm klar machen, das jeder sein eigenes Wissen sammeln musste um ein erfolgreiches leben zu führen.
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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptySo Sep 23, 2012 8:22 am

Yuudai folgte dem Grüppchen still und dachte nach. Den Weg kannte er überhaupt nicht und war so wirklich auf die Führung von Sashira und Nobu angewiesen. Während er also zwischen den Straßen her ging, dachte er über die Mission nach und über den neuen Kage. Er hatte ihn noch nie getroffen und er verspürte gerade auch nicht das Verlangen danach ihn kennen zu lernen. Yuudai dachte weiter nach. War es wirklich nötig, dass er bei dem Missionsbriefing dabei war? Sicherlich nicht. Er war zwar Bestandteil dieser Mission aber er fühlte nicht, dass er dem neuen Raikage irgendetwas schuldig war. Der ehemalige, Kensaku Genda, war derjenige gewesen, der Yuudai die Migration ermöglicht hatte und dafür war er ihm dankbar gewesen, unendlich dankbar sogar. 6 Monate lang, keine Flucht, nichts. Er hatte in Frieden und in Ruhe leben können, seine ganzen kleinen Verletzungen kurieren können und auch wieder ein wenig an Gewicht zulegen können. Die Flucht, wodurch er nach Kumo gejagt wurde, hatte ihn sehr ausgezehrt und abgemagert. Woher die Shinobi waren und wieso sie ihn gejagt hatten. Wie die Mission wohl ablaufen würde? Auf jeden Fall würde er das Training mit Nobu abhalten, wodurch er ein wenig an seiner größten Schwäche arbeiten konnte. Die Erkennung und Auflösung von Genjutsu. Es könnte sich noch als sehr nützlich erweisen, denn es war wirklich grausam, so auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Ein schlechtes Gewissen hatte er Nobu gegenüber sowieso schon. Eine andere Begründung hatte er gar nicht, weshalb er sie auf die Mission begleitete, nur diese Eine. Das Gewissen und der Wunsch, sich bei Nobu zu revanchieren. Auch bei Kensaku wollte er sich revanchieren und so die beiden Chûnin beschützen, die mit auf diese Mission kamen. Sein Leben geben? Das würde er vielleicht müssen, doch aus freien Stücken und nicht, weil ihm das irgendwer befohlen hatte und schon gar kein Kage, der so kurz im Amt war, dass Yuudai ihn nicht einmal persönlich kennengelernt hatte.
Er sah nun die Bibliothek von Kumogakure und blieb vor eben jener stehen, während Nobu hinein marschierte und sah zu Sashira hinüber, welche noch mit ihm vor der Bibliothek war. “Sashira, hast du Angst von Kumogakure weg zu gehen?“, fragte er sie und seine Stimme war ernst, so wie auch seine Gedanken. Genaue Informationen hatte er nicht wegen der Mission, aber er wusste, dass sie schon einen annehmbaren Rang für eine solche Teamkonstellation hatte. Sie würden vermutlich gut gefordert werden und er würde wohl auch den ein oder anderen Schweißtropfen verschwenden müsste. Ihn selbst plagte keine Angst, das konnte sie ihn gar nicht mehr, so oft hatte er schon in den Tod blicken müssen und auch hatte er niemanden, um den er sich wirklich sorgen musste. Nobu war selbstständig und auch Rika war selbstständig und brauchte seine Unterstützung nicht. Also, wovor sollte er noch Angst haben? Nirgends brauchte er Angst haben, aber ein leicht flaues Gefühl, dass eine Kehrtwende für sein Leben bevorstand, hatte er doch.
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptyMo Sep 24, 2012 4:32 am

Sashira war schlicht hinter Nobu gegangen und es sah so aus als wüsste Yuudai den weg zur Bibilothek nicht, aber das ist auch selbstverständlich, wenn er sich hier nicht in Kumo auskennt. Sie selber war auch schon mal in der Bibilothek, wegen einem bestimmten Thema, das sie als Aufgabe im Iryonin - Ausbildungszentrum aufgekriegt hatte. Ihre Ausbildungszeit war schon längst fertig, sie ist ja jetzt 17 und da ist sie normal schon fertig mit der Iryonin - Ausbildung. Trotz des ganzem hat sie jetzt nicht richtig ausgelernt und kann immer noch viel lernen über Medic - Wissen das ja Nobu beherrscht und sie nach der Zeit von ihm auch lernen wird. Dann überlegte sich Sashira was wohl alles auf der Mission passieren wird, ob sie gefährlich wird oder ob vielleicht jemand schwer verletzt wird? Diese ganzen Fragen stellte sie sich. Doch dann kamen sie endlich an und Nobu ging als erster rein. Sashira wollte Nobu folgen doch Yuudai stellte ihr eine Frage: “Sashira, hast du Angst von Kumogakure weg zu gehen?“ Sie blieb kurz stehen und drehte sich zu Yuudai um und überlegte was nun sagen sollte. Eine kleine Pause legte sie ein und dann meinte Sashira: Naja, schon ein wenig, weil ich irgendwie Angst habe das ich gar nicht mehr zurück komme es könnte ja sein das ich sterbe oder so. Nach dem Wort "sterbe" legte sie nochmal eine Pause ein, denn sie mochte dieses Wort überhaupt nicht. Aber ich habe Mut und ich glaube das ich das die Mission schon irgendwie überstehen werde. fuhr sie fort. Sashira fragte ihn nicht ob er Angst habe, denn sie glaubte das er eh keine Angst hatte. Er war ein Schwertshinobi des Nebels, die haben keine Angst vor gefährlichen und langen Missionen dachte sie so nach und lächelte dabei noch Yuudai an. Sashira würde für diese Mission sogar ihr Leben aufs Spiel setzen auch wenn sie das nicht musste. Dann folgte sie Nobu die Treppe hoch um ihren Bruder abzuholen.
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptyDi Sep 25, 2012 2:46 am

Immer noch las Ryo in einem Buch. Sehr vertieft. Er fand Bücher schon immer interessant. Durch diese hatte er viel gelernt. Es stimmte schon das man wenn man selbst etwas aufschreibt besser ist, denn dann hat man ja das geschriebene im Kopf oder so. Nun kam Nobu der ihm was sagte, was mit Bücher und Essen zu tun hat. Kurz schaute Ryo schockiert da er schon wieder zu spät war. Erst zum Training und dann das Treffen. Er wollte sie eigentlich vor der Bücherei abfangen. Doch so ist nun mal Ryo. Er klappte das Buch zu und steckte es wieder ins Regel, es handelte um einen vertrauten Geist. Doch er wollte es sich nicht ausleihen. Die anderen zwei Bücher über die sieben Schwertshinobis aus dem Nebelreich, steckte er ein. Dann drehte er sich zu Nobu und sagte:"Ja ich hab mir genug zu Essen eingepackt. Ich bin immer hin kein kleines Kind mehr und kann schon alleine nachdenken." Dann ging er weiter und sagte hinterher:"Trotzdem danke der Nachfrage!" Auf den Weg nach draußen fing er seine Zwillingsschwester ab. Er lächelte sie kurz an und ging dann mit ihr nach draußen. Dort befand sich Yuudai. Er wollte wie es ihm vorkam hier draußen warten und die Natur genießen. Oder er mochte einfach keine Bibliotheken. Im Gegensatz zu Ryo liebt er sie. Er kommt ungefähr ein bis zwei Mal in der Woche hier her um sich selbst zu bilden. Was ihm auch geling. Schreiben und rechnen kann er zwar aber lesen gefiel ihm doch mehr. Ob es zu Hause oder in der Akademie so war, er las fast immer, außer wenn er gerade trainierte.

GT: Missionsbüro


Zuletzt von Ryo Toshiro am So Sep 30, 2012 5:33 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptyDo Sep 27, 2012 9:13 am

[OUT: Leider hat Nobu das Forum verlassen, mir aber erlaubt seinen Charakter zu NPC’n, bis wir ihn ehrenhaft entlassen können, von daher poste ich nun immer einen Abschnitt für Nobu und dann einen für Yuudai, soweit benötigt. Leider wird das auch bedeuten, dass Team Marley nach der Mission nicht mehr existieren wird, da ich mit Yuudai andere Sachen geplant habe. Es tut mir von Herzen leid euch das mitteilen zu müssen, da ich mich eigentlich auf ein wenig RP mit euch gefreut habe.]
Nobu
Nobu sah Ryo an. Doch er war ein kleines Kind, vor allem in seinen Augen. Er war jung wie ein Sprössling und hatte noch keinerlei Erfahrung gesammelt und das Wissen, was er erlangen wollte, würde er auch nicht aus Büchern bekommen. Er musste das Wissen selbst erlangen, auf die harte Tour, ob er es wollte oder nicht. Diese Mission war dafür wie geschaffen. Kurz sah er zu seinem Freund Yuudai und nickte diesem zu und reichte ihm seinen Rucksack. “Gebt Yuudai-san eure Rucksäcke, er wird sie schon einmal mit zu den Toren bringen, damit wir noch heute aufbrechen können. Sashira, wenn du stirbst, dann wollte es die Natur das so und daran gibt es nichts zu bedauern.“, sagte er als er das kurze Gespräch zwischen Yuudai und Sashira Toshiro gehört hatte. Mehr ging er nicht darauf ein und ging sofort in Richtung des Büro’s des Raikage weiter. Er mochte diesen nicht sonderlich und hoffte innerlich irgendwie, dass er gar nicht anwesend war, die Übergabe der Mission kurz war und er sich seinen Studien über seinen Gedankenraum widmen konnte. Aber ihm ging noch etwas anderes durch den Kopf. Es war Zeit für ihn, so hart dies auch klang. Kumogakure war nicht mehr das Dorf, welches ihn aufgenommen hatte und er würde es verlassen. Das sehr bald schon. Für Yuudai tat es ihm leid und innerlich fühlte er fast etwas wie ein Stechen in der Brust. Sie kannten sich nicht sehr lange, aber es war wieder Zeit der Natur nach zugeben. Zeit für Veränderungen, die kein anderer aufhalten konnte. Er wies die beiden Chûnin an, nachdem sie Yuudai die Rucksäcke überreicht hatte, ihm zu folgen und ging recht zügig durch die Straßen von Kumogakure.

TBC: Missionsbüro

Yuudai
Yuudai nickte seinem Freund zu und nahm die Rucksäcke entgegen. Sicher war es ein gutes Gewicht, welches er jetzt mit sich herum schleppte, aber dagegen war nichts einzuwenden. Er brachte die Taschen schließlich nur bis zum Tor und konnte dort erst einmal verschnaufen. Kurz sah er Nobu mit seinem Auge an und spürte, dass etwas nicht stimmte, dass sich ihre Wege möglicher Weise sehr bald schon trennen konnten. Oder irrte er sich? Sicher irrte er sich. Nobu war so undurchsichtig wie sein Körper es war. Niemand konnte von Nobu behaupten, dass man Nobu kannte, denn das war unmöglich. “Ihr habt Nobu-san gehört. Gebt mir eure Sachen und beeilt euch. Ich will vor Nachteinbruch das Dorf hinter uns gelassen haben und unser Lager aufgeschlagen haben. Also seht zu, dass ihr euch beeilt. Hört auf Nobu-san.“, sagte er und seine Stimme klang nun ernst, geschult durch Kriege und Morde. Kein Mitleid, nur klare Befehle, die befolgt werden mussten. Nachdem er sich das zusätzliche Gewicht aufgeladen hatte, nickte er den Anwesenden zu und verschwand mit einem Shunshin no Jutsu. Beinahe vollkommen Geräuschlos verwehte seine Gestalt, wie eine Halluzination in der Wüste. Kein Hinweis auf seinen Verbleib, doch würde er natürlich an dem Tor von Kumogakure auf die 3 und den Auftraggeber warten.

TBC:[url=http://]Ausgang von Kumogakure[/url]
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BeitragThema: Re: Bibliothek von Kumo Gakure   Bibliothek von Kumo Gakure EmptySo Sep 30, 2012 5:00 am

Sashira war schon klar das Nobu ein bisschen mitgelauscht hatte und dann noch sagte: "Sashira, wenn du stirbst, dann wollte es die Natur das so und daran gibt es nichts zu bedauern." Aber wo er recht hatte, hatte er recht. Nun gab Sashira Yuudai ihre Seiten-Tasche, die zwar schon etwas wog, aber nicht allzu schwer war. Dann schaute sie erstmal zu ihrem Bruder wie es ihm so ging und da sah sie das er um seiner rechten Hand ein Verband hatte. Nun ging Yuudai schon zum Ausgang von Kumogakure und wartete auf uns. Sashira folgte Nobu, der zum Missionsbüro ging. Auf den Weg dorthin bemerkte sie das ihr Sensei ganz schön ruhig war und das er auch so einen gewöhnlichen Ausdruck in seinen Augen hat. Sashira wusste das etwas nicht stimmt. Sollte sie ihn fragen? Nein, lieber nicht jetzt ist es noch zu früh. Sie würde ihn auf den Weg zur Mission vielleicht fragen, was los sei. Dann ging sie nur noch Nobu hinter her. Er hatte es wohl ziemlich eilig, aber das störte Sashira kaum. Nun sind sie ins Büro des Raikage angelangt um die Mission abzuholen.

TBC: Missionsbüro
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