Naruto ~ The Eternity of Sage
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Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Shizen-Clan

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Shizen Cho

Shizen Cho


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BeitragThema: Shizen-Clan   Shizen-Clan EmptyDi Okt 02, 2012 8:35 am

Shizen - Clan

Clan Guide




» Allgemein




Name:

Shizen


Clanwappen:Shizen-Clan Shizenclancr72p6y9b4
Das Wappen des Clans ist erst viel, viel Später entstanden. Seine Entstehungszeit ist ungefähr zur Sesshaftigkeit des Clans zu verzeichnen, als man begann, gezielt Arzneimittel auch für andere herzustellen. Damals suchte man nach einem passenden Symbol für die Naturgewalt und fand auch eins. Diese drei ineinander geschlungenen Mondsicheln stehen für die drei Lebensabschnitte eines jeden Lebewesens: Wachsen, Fruchtbarkeit und Vergehen. Die Runde Form steht gleichzeitig für den Kreislauf des Lebens. Man suchte einst ein Symbol, um die Arzneimittel zu beschriften und so jedem zu zeigen, woher es stammt. Der Clan war in solcher Hinsicht sehr eigen. Zu finden ist dieses Zeichen heute nur noch in Büchern und nur noch ganz selten auf Packungen von Arznei -und Heilmitteln. Früher zierte es fast jede Apotheke im Feuerreich und jede Packung von wichtigen Arznei-und Heilmitteln. Auch die Clanmitglieder ließen sich das Zeichen auf den Rücken, den Oberarm oder den Oberschenkel tätowieren. Oft trugen sie es auch auf der Kleidung.


Geschichte:Wann dieser Clan gegründet wurde ist bis heute noch unklar, aber man vermutet, dass dieser Clan schon vor Jahrhunderten entstanden ist. Die Ersten Clanmitglieder waren Nomaden die durch das Land zogen, Tiere jagten, einige zähmten und sich von der umliegenden Pflanzenwelt ernährten. Sie behaupteten von Tieren abzustammen und so keine richtigen Menschen zu sein. Ob das Stimmt ist nicht bekannt. Erst später wurden sie sesshaft und bildeten kleinere Siedlungen. Schon damals fühlten sie sich eng mit der Natur und den Tiergeistern verbunden, sodass sie sich die Fähigkeit aneigneten, sich in solche zu verwandeln. Dort entsandt dann das Kekkei Genkai des Clans. Man sagte, man habe wieder zu seiner alten Form zurückgefunden. Er war als ein intelligenter Clan angesehen, der nur dann kämpfte, wenn er sich selbst verteidigen musste oder mehr oder weniger gezwungen wurde, seine Mächte zu erheben. Stand ein großer Kampf an, so beteten sie einen Tag vorher zu den geistern des Waldes und der Erde, in der Hoffnung sie würden ihnen helfen und dafür sorgen, dass es nicht zu viele Verletzte gebe.
Ansonsten galten sie als Weise in medizinischen Angelegenheiten und Arzneimitteln, da sie sich gut mit jeder einzelnen Pflanze und ihren Heilmitteln auskannten. Ungefähr zu der Zeit entstand auch das Clanwappen, welches jetzt jedes Arzneimittel zierte. Wann immer es jemanden gab, der schwer krank war, wurde er zu diesem Clan gebracht, dort wurde ihm dann geholfen. Allerdings weigerte sich der Clan Verletze anzunehmen, die durch Kämpfe verletzt wurden, mit Ausnahme Unschuldiger. Um das zu testen, denn nicht jeder war immer ehrlich, wurde ein spezielles Jutsu angewandt, das zeigte, was die Person, die verletzt war in den letzten 5 Stunden getan hatte. Lag der Angriff weiter zurück, konnte es nicht geklärt werden, dann verließen sich die Mitglieder des Clans auf ihrer Menschenkenntnis, die in 99,9% der Fälle richtig lag. Der Shizen Clan galt als ein sehr ruhiger und schlichtender Clan, der an vieles Glaubte, wie etwa den Kreislauf des Lebens Auch kannten sie viele Legenden zur Entstehung der Welt und der Phänomene des Sonnen auf-und Untergangs. Jeder einzelne Gegenstand oder jedes einzelne Tier hatte seinen eigenen Geist, der einen bestimmten Namen und auch gefühle hatte. Der Geist des Mond es z.B. trug den Namen Tsuki, und war die Schwester des Geistes der Sonne, Taiyoo. Beide hatten die Gestalt eines Pegasus und waren dafür verantwortlich, dass Die Sonne, bzw. der Mond aufgingen. Zwischen den beiden Geistern gibt es viele Legenden, genauso wie über die Wölfin Shiranui, die den Clan einmal beschützt haben soll, und überweiter zauberhafte Wesen. Ein paar der legenden waren auch die Grundlage für einige Feiertage, wie etwa die ‚unendliche Nacht‘, die zum Feiertag ‚Akumo no yuro‘ wurde.
Ungefähr einhundert Jahre nach der Gründung des Clans begegnete einem Mitglied einmal ein Kirin, was dazu führte, das im Späteren Verlauf der Geschichte der Clan die Kirin als Kuchiyose bekam. Dieses Kirin soll laut einer Geschichte ein verirrtes und verletztes Mitglied des Clans gefunden, geheilt und wieder zum Dorf zurückgeführt haben.
In den Kämpfen der Länder, noch vor der Gründung Konohas, verschwanden sie aus dem feuerreich, da sie glaubten, dass das Land, zerfressen von Kampf und Gewalt, nie wieder so sein würde, wie früher. Daraufhin hat man sie nie wieder gesehen.



Auftritt:

Richtig in Erscheinung als Clan trat der Shizen-Clan ungefähr 500 Jahre vor der Gründung Konohas


Heimat:

Sein Ursprung lag in den Wäldern des Feuerreichs, manche Historiker vermuten sogar, dass der Anfang dort liegt, wo heute Konoha steht.


Clanoberhaupt:

Das letzte bekannte Clanoberhaupt war Shizen Seishin, er war es auch, der den Clan aus dem Land führte. Er war ein sehr weiser und respektabler Anführer, der sich immer um seinen Clan kümmerte. Aber im Gegensatz zu seinen Vorgängern wollte er nie kämpfen. Um das Wohl seines Clans zu schützen. Er sah nie einen Sinn in Gewalt, weshalb er sich auch dazu entschlossen hatte, den Clan aus dem Reich zu führen. Manche behaupteten jedoch, er habe nur Angst zu kämpfen, weil er es selber nicht mehr konnte. Selbst seine Tochter hatte ihn versucht, davon abzubringen, doch sie versagte. Das zeigt, wie Starrköpfig er sein konnte. Heute jedoch weiß man nicht ob der Clan noch existiert, geschweige denn wer sein Clanoberhaupt ist. Auf jedenfalls ist Seishin schon tot, denn zu der Zeit, in der er den Clan aus dem Land führte war er schon sehr, sehr alt.


Mitglieder:

Shizen Cho
Alter: 13
Rang: Genin
Status lebendig
Cho wurde in der Nähe von Konohagakure no Sato gefunden, als sie noch ein Säugling war. Von ihren Eltern fehlte jede Spur, weshalb ihre Finderin sich dazu bereiterklärte, die kleine mit sich zu nehmen und sie großzuziehen. Dank der Auffassung von ihrer Finderin, Yuka, erfährt Cho, dass sie aufgrund einzelner Anhaltspunkte aus diesem Clan stammen muss.



Ehemalige:

Shizen Seijin
Sterbealter: 97
Rang: Oberhaupt des Shizen-Clans
Status: tot
Seishin gilt als Urvater des Clans. Er begann als erster Anführer Mitglieder des Clans in speziellen Heilungsjutsus zu unterricht. Ab da war der Clan auch gleichzeitig als Medizin-Clan bekannt.

Shizen Tsuyoi(zweiter Anführer)
Sterbealter: 69
Rang: Oberhaupt des Shizen-Clans und ehemaliger Heilmeister)
Status: tot
Tsuyoi war der zweite Anführer des Clans und der Sohn des ersten Anführers. Allerdings wurde er schon in seiner frühen Amtszeit, die insgesamt nur drei Jahre dauerte, ermordet worden. Der Mörder, Shizen Karu wurde verbannt und ein Jahr später von Fremden umgebracht. Daraufhin musste seine Tochter für ihn einspringen.

Shizen Hana (Tochter des zweiten Anführers und spätere Anführerin)
Sterbealter: 87
Rang: Meisterin der Heilkunst, später Anführerin des Shizen-Clans
Status: tot
Hana gilt als eine Ausnahme in der Reihenfolge der Anführer. Sie ist die einzige weibliche Anführerin in der gesamten Clan-Geschichte. Nachdem ihr Vater getötet wurde, sprang sie ein um sein Amt weiter auszuführen. Sie hat nie geheiratet, weshalb sie auch nie Kinder hatte und auch keinen Mann, der das Amt übernahm. Also erwählte sie Shinsaki als nächsten Anführer.

Shizen Seishin (letzer bekannter Anführer)
Alter (zuletzt gesehen): 74
Rang: Oberhaupt des Shizen-Clans
Seishin war ein wenig Senil. Er war immer freundlich und hilfsbereit. Allerdings war er nicht sehr fürs Kämpfen und zog daher die Flucht anstatt den Kampf vor. Er hatte eine tochter und einen Sohn, welche ihm beide sehr ähnlich sehen. Man hat nie etwas von seinem Tod gehört, geschweige denn, wo er den Clan überhaupt hinbrachte und wo er jetzt (vielleicht) noch lebt.





» Regierung




Typ:

Im Shizen- Clan gibt es keine direkte Form der Regierung. Klar ist nur, dass immer nur der Anführer wird, der die nächste Generation des jetzigen Anführers ist (Sohn). Hat der Anführer keinen Sohn sondern eine Tochter, so wird entweder sie Anführerin (selten) oder aber sie heiratet und ihr Mann wird Oberhaupt des Clans. Hat der Anführer keine Kinder so wählt er persönlich aus. Der Anführer an sich hat immer einen Berater, der ihn in brenzligen Situationen hilft. Zusätzlich kann jeder angehörige des Clans kommen und ihm etwas sagen, was ihm nicht passt. Jeder Anführer muss dann eine Lösung für dieses Problem finden, das ist seine Pflicht. Tut er das nicht, kann er abgesetzt werden. Allerdings ist er nicht verpflichtet, jedes kleine Problem zu lösen, es müssen bestimmte Indikatoren dafür vorhanden sein. Über eine direkte Abstimmung wird dann der Anführer abgesetzt, zuvor muss er aber bestimmen, wer sein Nachfolger wird oder sein Kind wird es. Es gibt also eine Art Monarchie mit einer Thronfolge.


Erklärung:

Im Grunde gibt es wie im Hyuga-Clan auch einen Haupt-und einen Nebenzweig. Der Nebenzweig ist aber im Gegensatz zum Hyuga-Clan nicht dazu verpflichtet, dem Hauptzweig zu gehorchen und ihn zu beschützen. Diese Unterteilung ist nur wichtig um die Thronfolge festzulegen. Ansonsten gilt, dass sie Familie als solche zusammenhält.


Oberhauptswechsel (?):

Ein Oberhaupt kann durch eine direkte Wahl abgesetzt werden, wenn dieser seine Pflichten nicht mehr erfüllt oder erfüllen kann, wobei beim letzteren es nicht unbedingt eine Wahl geben muss, dass kann das Oberhaupt auch selbst preisgeben. Ansonsten kann es nur einen Wechsel geben, wenn der alte Anführer gestorben ist, aber selbst dann übernimmt der weitere Hauptzweig, wenn dieser nicht vorhanden ist geht es mit dem Nebenzweig weiter, auch wenn das ziemlich selten der Fall war.




» Religion




Religionsform:

Der Clan hat keine klar definierte Religion. Er glaubt an vieles, aber nicht an einen Gott. Der Shizen-Clan glaubt, wie in unserer Welt die Indianer, an die Geister der Natur. Zudem entwickelten sich in den Jahrhunderten viele legenden des Clans, wie z.B. das Aufgehen der Sonne und des Mondes. Laut dem Clan sind diese Erscheinungen ein Werk vom Sonnen- und Mondgeist, die beide ebenfalls eine Geschichte haben. Jede Legende oder Geschichte hat auch einen wahren und belehrenden Kern, weshalb sie von manchen auch als Weise eingestuft werden, die nie zu täuschen sind.


Rituale:

Im Grunde gibt es nur ein Ritual, das gleichermaßen durchgeführt wurde. Jeder Angehörige des Clans wurde dem Mediziner des Clans gezeigt, der dann in dem Menschen vor sich die Kräfte begutachtete hat. In den darauffolgenden Tagen hat sich dann das Kekkei Genkai gezeigt, welches bei jedem Anders ist.
Ansonsten gab es noch Aufnahmeriten bei denjenigen, die in den Clan einheirateten. Sie wurden zu einem bestimmten berg gebracht, in dessen höhle bei Vollmond ein riesiger Mondstein zu leuchten beginnt. Die Nacht, in der der Vollmond genau über der Höhle scheint, muss derjenige, der in den Clan will, zusammen mit einem anderen Angehörigen des Clans die Nacht bei diesem Stein verbringen. Am nächsten Tag gehörte dann er Neuling zum Clan, das Kekkei Genkai bekommt er dadurch verständlicherweise nicht.
Auch der neue Anführer muss dieses Ritual durchführen bevor er sein Amt antritt. In den Träumen derjenigen, die dieses Ritual befolgen, sollen dann Urahnen erscheinen, die dem Anführer Kraft geben sollen.



Besonderheiten:

Das besondere dieses Clans ist, dass das Kekkei Genkai bei jedem anders aussieht. So kann sich einer in einen Wolf verwandeln, während der Andere sich nur in einen Adler verwandelt. Jedes Clanmitglied hat ein anderes Tier, in welches er sich verwandelt. Das Tier kann man nicht wechseln und nur alle 200 Jahre wiederholen sich die Tiere. Außerdem hat anscheinend jedes Mitglied einen hohen IQ, jedenfalls sind alle Mitglieder sehr schlau und auch sehr weise gewesen. Zudem hat jedes Mitglied, egal welches Tier er auch hat, eine unwahrscheinlich hohe Reaktionsgeschwindigkeit, so waren sie in der Lage, einfach manchen Angriffen auszuweichen, soweit man das konnte.


Feiertage:

>> Shiranui-Ookami<< 3.03.) An diesem Tag wird die weiße Wölfin verehrt, die vor langer langer Zeit den Clan in einem Kampf beschützte. Sie starb bei diesem Kampf, konnte aber den Clan retten. An jenem Tag werden ihr Mut und ihre Kraft geehrt. An diesem Tag war es üblich, dass der Clan zwar seinen Aufgaben nachkam, aber den ganzen Tag nichts sprach, so wie in einer 24 stündigen Schweigeminute.

>>Tai – Hi<< Trauertag, 15. August, der Tag, an dem der Clan nach einer schrecklichen Krankheit die Hälfte seiner Mitglieder verlor. Man opfert hier ein Teil der Beute, die man an diesem Tag erlegt hat, was den Clan davor bewahren soll, noch einmal die Hälfte der Mitglieder zu verlieren.

>>Akumo no yuro<< dieser Feiertag fand immer am 31. Oktober statt. An ihm wird an die ewige Nacht erinnert, die sich in den legenden, bzw. zu Beginn der Entstehung des Clans abspielt. I dieser Nacht rächte sich Tsuki bei ihrer Schwester dafür, dass sie sie 1000 Jahre lang im Mond eingesperrt hatte, als diese vor Wut drohte, die Welt zu zerstören, aus Eifersucht. An diesem Tag brach Tsuki aus ihrem Gefängnis aus und schaffte eine 48 stündige Nacht, bevor ihre Schwester sich wehren und ihre Schwester wieder zur Besinnung bringen konnte. An diesem Feiertag wird oft ein Teil der Ernte geopfert, in der Hoffnung, die böse Tsuki, die man auch Naitomea Tsuki nannte, würde die Welt davor bewahren, wieder in ewiger Finsternis zu verschwinden. So zeigte man ihr gleichzeitig, dass man auch die Nacht würdigte





» Bluterbe


Das Keijo ist ein Jutsu, mit welchem man seine Statur verändert. Jeder Anwender verwandelt sich individuell in ein Tier, welches größer ist als normal. Bei jedem Mitglied ist es ein anderes Tier, es hängt immer mit den Genen zusammen. Bei der Verwandlung verändert sich aber nicht nur das Äußer, auch die Sinne werden stärker oder schwächer, je nachdem welches Tier man erwischt. Beim Hund oder Wolf ist es zum Beispiel so, dass das Gehör und der Geruchssinn stärker und ausgeprägter werden, bei einem Elefanten wird die Kraft größer. Aber es sind noch nie Fabelwesen bei diesem Kekkei Genkai aufgetaucht. Das Kekkei Genkai kann bei jedem Mitglied fast ohne Chakraverbrauch ausgeführt werden, desto häufiger man es trainiert, desto weniger Chakra wird verbraucht. In der Tiergestallt können allerdings auch keine Genjutsu oder Ninjiutsu ausgeführt werden, nur in ein paar Ausnahme fällen kann das funktionieren, wie z.B. bei einem Affen. Lediglich Taijutsu ist machbar. Jedoch hat das Ganze auch Nachteile. So hat das jeweilige Tier keine Modifikationen, d.h. z.B. kann sich ein Hase in Schneeregionen nicht anpassen, ein Wolf kann auch sein Fell nicht abwerfen oder dichter werden lassen. Es ändert sich also nicht nach Jahreszeit oder Umgebung, das Tier bleibt in dem Aussehen, in dem es auch bei der der ersten Ausprägung war. So ist die Tarnung eines Tieres in einem fremden Gebiet, wie zum Beispiel im Schnee nicht getarnt und fliegt viel leichter auf. (mehr, siehe Unten)






» Clanjutsus




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Shizen Cho

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BeitragThema: Re: Shizen-Clan   Shizen-Clan EmptyDi Okt 02, 2012 8:41 am

  • Kekkei Genkai



    • Name:

      Keijo

    • Besitzer:

      Shizen Cho, sie ist die angeblich letzte Angehörige ihres Clans. Sie kann sich mit dessen Hilfe in eine Löwin verwandeln, die ein Stockmaß von 1,60 aufweist.

    • Vorkommen:

      Dieses Bluterbe kam ausschließlich im Shizen-Clan vor. Jedes Mitglied des Clans, mit der Ausnahme der Angeheirateten hatte dieses Kekkei Genkai in sich.

    • Beschreibung:

      Das Keijo ist ein Jutsu, mit welchem man seine Statur verändert. Jeder Anwender verwandelt sich individuell in ein Tier, welches größer ist als normal. Bei jedem Mitglied ist es ein anderes Tier, es hängt immer mit den Genen zusammen. Bei der Verwandlung verändert sich aber nicht nur das Äußer, auch die Sinne werden stärker oder schwächer, je nachdem welches Tier man erwischt. Beim Hund oder Wolf ist es zum Beispiel so, dass das Gehör und der Geruchssinn stärker und ausgeprägter werden, bei einem Elefanten wird die Kraft erheblich größer. Aber es sind noch nie Fabelwesen oder Tiere mit mehr als vier Beinen bei diesem Kekkei Genkai aufgetaucht.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile: Das Kekkei Genkai bringt viele Vorteile mit sich. So kann es bei jedem Mitglied fast ohne Chakraverbrauch ausgeführt werden, desto häufiger man es trainiert, desto weniger Chakra wird verbraucht. Bei fast jedem Tier wird die Kraft erhöht, Ausnahme hier sind Nagetiere, manche Amphibien und kleine Singvögel. Bei Raub-und Fluchttieren wird auch der fünfte Sinn, das Fühlen, ausgeprägter, so können sie die Vibrationen im Boden fühlen, allerdings muss auch das natürlich gezielt trainiert werden. Als Tier hat jedes Mitglied einen veränderten Chakrakfluss, wodurch manche Genjutsus, vor allem schwächere, nicht wirken. Bei jedem Mitglied, welches sein Kekkei Genkai angewendet hat, hat sich auch die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. Der Anwender konnte also besser auf Attacken reagieren oder schneller ausweichen, bei Raubtieren ist diese Fähigkeit einen Tick ausgeprägter.

      Nachteile: Aber das Kekkei Genkai ist nicht fehlerfrei und hat daher grundlegende Nachteile. In der Tiergestallt können keine Genjutsu oder Ninjiutsu ausgeführt werden, nur in ein paar Ausnahmefällen kann das funktionieren, wie z.B. bei einem Affen, da diese noch Fingerzeichen ausführen können. Lediglich Taijutsu ist machbar. Zudem hat das jeweilige Tier keine Modifikationen, d.h. z.B. kann sich ein Hase in Schneeregionen nicht anpassen, ein Wolf kann auch sein Fell nicht abwerfen oder dichter werden lassen. Es ändert sich also nicht nach Jahreszeit oder Umgebung, das Tier bleibt in dem Aussehen, in dem es auch bei der der ersten Ausprägung war. So ist die Tarnung eines Tieres in einem fremden Gebiet, wie zum Beispiel im Schnee nicht getarnt und fliegt viel leichter auf.


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      Man muss schon in den Clan hineingeboren worden sein, um dieses Bluterbe zu erhalten. Es reicht dabei schon aus, wenn nur ein Elternteil dieses Bluterbe hat.



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BeitragThema: Re: Shizen-Clan   Shizen-Clan EmptyDo Okt 04, 2012 6:55 am

Nun, ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich von dem Clan halten soll, eine gute Idee, ja, aber er erinnert mich ein wenig an den Inuzuka Clan. Außerdem braucht man, um sich in ein Tier verwandeln zu können, nur das Henge no Jutsu, was im Prinzip das gleiche wie dein KG ist^^ Zudem decken sich Vor- und Nachteile nicht, wenn Affen dann die Jutsus durchführen können und die Modifikationsunfähigkeit sehe ich nun nicht wirklich als großen Nachteil an^^ Auch habe ich ebenfalls anzuprangern, dass man für die Verwandlung kein Chakra braucht, weil im Prinzip jedes KG Chakra verbraucht. Gegenwärtig sind die Inuzuka die einzigen, die eine solche Verwandlung können (Auch wenn es mehr Schein ist) - und die haben diesen Geruchs- und Spührsinn schon, das ist nämlich antrainiert. Ich weiß nicht wirklich, was man von diesem KG haben soll, außer das man ein Tier ist, was man locker mit dem Henge no Jutsu zusammenbringen kann^^

Bei den Jutsus werde ich das Shuburu no Jutsu nicht erlauben, Energie absorbieren geht nämlich nur mit dem Senjutsu-Kram, was dieser Clan ja nicht hat. Mehr "Energie" für dein Taijutsu hast du nur, wenn du mehr Chakra benutzt. Mehr Chakra = mehr Kraft, ergo stärkerer Angriff. Daher das Jutsu bitte entfernen^^

Ich würde dich bitten das Bluterbe ein wenig besser auszubauen, weil man im Moment das, was da ist, einfach noch zu wenig ist, ich glaube dir, dass du dir Mühe gegeben hast, aber gerade ist es einfach nur eine Mischung aus Inuzuka Clan, Tieren und dem Henge no Jutsu. Mach dir daher bitte ein wenig mehr Gedanken um das Kekkei Genkai^^
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