Thema: Kôno Kaito [Yuki // Chûnin] Do Dez 22, 2011 6:30 am
CharakterSteckbrief
>>> Und die Lüge wird zur Weltordnung gemacht <<<
- Franz Kafka, "Der Proceß" -
Persönliches
Bild:
Photobucket: pokeaddict17xakatsukifan17
Gallerie
Spoiler:
Später (mit ca. 17)
Erwachsen
Aussehen:
>>> Richtiges Auffassen einer Sache und Missverstehen der gleichen Sache schliessen einander nicht aus. <<<
- Franz Kafka -
Spoiler:
Für viele Menschen ist es eine Sache, wenn man jemanden anderen mustert. Diese Sache ist so klar für sie, dass sie nicht weiter über ihren ersten Eindruck von jemandem nachdenken. Dass sie praktisch ihre Augen davor verschließen. Obiges Zitat liefert uns vielleicht auch einen Anhaltspunkt dessen: Eine Sache, welche man richtig auffasst? Das ist doch ganz klar die, dass man andere mustert und es als selbstverständlich erachtet, welchen Eindruck man von diesen Leuten bekommt. Dass man diesen Eindruck dann für richtig erachtet und die Sache allgemein richtig aufgefasst hat, stellt man nun gar nicht mehr in Frage. Aber hat man dann vielleicht nicht den Kern eines Charakters nicht verstanden? Hinter einer Fassade voller Lachen und Freundlichkeit, kann doch auch ein Dämon stecken oder nicht? Hinter einem Vorhang von Kälte... kann da nicht auch ein spaßiger Mensch stehen? Auch, wenn er kühl wirkt? Hat man diese Sache dann nicht missverstanden? Wie würde man Kaito also auf Grund des ersten Aspektes, dem Mustern und dem Auffassen der Merkmale, dem Auffassen der Sache, richtig beschreiben? Letzteres soll nun versucht werden:
Der junge Chûnin ist in knapp 1,71m groß und hat eine sportliche Statur, womit er nicht zu dick ist, aber auch nicht dünn. Auch, wenn er keine große Körperkraft hat, so wirkt sein Körper dennoch durchtrainiert und man kann ihm schon anhand dieser Beobachtung wahrscheinlich hohe Fähigkeiten nachempfinden. Das Sonnenlicht ist im Schneereich nicht so effektiv wie zum Beispiel im alten Kaze - no Kuni, weshalb die Menschen sich in ihrer Pigmentierung angleichen, um die nötige UV - Strahlung zu absorbieren. So ist es nicht verwunderlich, dass die Leute in warmen Gebieten häufig eine dunkle Pigmentierung aufwiesen und Leute in kälteren Gebieten eine heller. So auch die Bewohner des Yuki - no Kuni, welche eben eine recht weiße Hautfarbe haben. In diese Ordnung der Pigmentierung fällt auch Kaito, wobei man auch sagen kann, dass er unter Umständen bleicher ist als andere. Zwar ist seine Haut nicht schneeweiß, doch kann man sie als elfenbeinfarben bezeichnen. Wahrscheinlich bringt man mit dem Begriff >elfenbeinfarben< aber auch etwas schönes in Verbindung und etwas adeliges. Das Elfenbein der Elefanten war heiß begehrt und auch teuer, sodass es sich meist nur der Adel erlauben konnte, zu besitzen. Als Adel würde man Kaito wohl von der feinen Gesichtsform bezeichnen können, wenn er nur noch teure Kleider tragen würde. Ja, man würde ihn vermutlich locker als Prinz titulieren, da er ein sehr gepflegtes Äußeres aufweisen kann. Die im Sonnenlicht manchmal dunkellila - bis dunkelblau aufleuchtenden schwarzen Haare sind kurz geschnitten und fallen im locker ins Gesicht, womit sie einen perfekten Kontrast zu der sonst doch so bleichen Haut aufweisen. Seine Augen hingegen, welche über der feinen spitzen Nase liegen, scheinen ein Mittelweg zwischen Haut und Haar zu sein: Ihre Farbe kann man auch blassgrau - bishin zu einem sanften braun erschließen. Wenn man in diese Augen blickt, so erscheinen sie einem vielleicht eitel, aber unter Umständen auch einsam und traurig. Natürlich bemüht sich Kaito dies nie zu zeigen, aber wenn man etwas länger in seine Seelenspiegel blicken könnte... was würde man sehen? Nun kommen wir aber weg von Kopf und Gesicht hin zur Kleidung. Was Kaito betrifft, so kann er es keineswegs leiden, wenn er in einer großen Menge sonderlich auffällt. Aus diesem Grund zieht er keinerlei grellen Farben an, sondern eher dunkle, wie zum Beispiel Grau oder Schwarz. Hierbei trägt er eine Art modernen Anzug, wobei dieser auch nicht recht unhäufig zu sehen ist. Es ist also etwas, was man nicht nur "einmal" in der Shinobi - Welt sieht. Der Anzug ist schwarz und hat oben, am Oberteil, an den Kragenrändern silbergraue breitere Streifen, welche auch am Ende der Ärmel zu sehen sind. Was das Ende der Ärmel angeht, so setzen hier schwarze feine Handschuhe an, welche die wohl geformten Hände verdecken - und damit auch das Clanwappen auf seiner linken Handrückseite. Allgemein ist der Stoff, welchen er trägt, sehr fein, aber auch widerstandsfähig. Was seinen Hals angeht, so trägt er noch einen Schal. Zwar ist er an Kälte gewöhnt als Yuki - Shinobi, doch sollte man es nicht übertreiben, oder? Manchmal wird es in diesem Reich sehr kalt, weshalb man eben auch als Einwohner aufpassen sollte. Der Schal besitzt ein kariertes Muster und erinnert an den uns bekannten "Rockerschal". Nur selten sieht man Kaito mit einem normalen T-Shirt, doch hat er diese auch. So besitzt er zum Beispiel ein schwarzes T-Shirt, über das er eine hellgraue Fließjacke mit Kaputze trägt und dazu noch die normale Shinobihose und die normalen Schuhe. Dies ist folglich eher eine etwas lässigere Kleidung und nicht allzu sehr beliebt bei ihm. Was Feste betrifft, so trägt er unter Umständen auch die traditionelle Kleidung in schwarz:
Name: Kôno
Vorname: Kaito
Alter: 15 [28. Januar. XXXX]
Geschlecht: Männlich
Rang: Chûnin
Geburtsort: Yuki Gakure - no Sato
Wohnort: Yuki Gakure - no Sato
Familie:
Vater Name: Kôno Izanagi (Sterbe-)Alter: 37 Jahre Rang: Sklave ~ Chûnin
Spoiler:
Izanagi war Kaitos Vater und starb wie alle anderen Mitglieder auch am Massaker des Clans, welches man durch die angebliche Verschwörung angerichtet hatte. Wie der Großteil des Clans war er im "Unteren Haus" geboren und sein Leben deshalb vom Nehmen und nicht vom Geben geprägt. Von ihm wurde seine Ehre bereits in den jungen Jahren genommen, da er seinen eigenen Vater im Kampf im Stich lassen musste, um einem Mitglied aus dem "Oberen Haus" zu retten. Seine Ehe mit Shizuka, Kaitos Mutter, war eine Art Zwangsehe, welche vom "Oberen Haus" festgelegt wurde und welche er hat zustimmen müssen. Somit hatte er wohl nie in seinem Leben jemals etwas selbst in die Hand genommen. Seine Kinder respektierten ihn nicht, da er kein Rückrad zeigte, seine Frau warf ihm seiner Meinung nach stumm vor, dass er ein schlechter Ehemann war. Es trieb ihn in den Wahnsinn und wäre er nicht beim Massaker umgekommen, so hätte er sich vermutlich bald das Leben genommen. Mit eben diesem war er nämlich eindeutig nicht glücklich... gegen Ende seines Lebens hatte er nicht einmal mehr den Willen und die Kraft für seine Frau Shizuka gegen Seito einzustehen.
Mutter Name: Kôno Shizuka (Sterbe-)Alter: 36 Jahre Rang: Sklavin ~ Chûnin
Spoiler:
Shizuka war Kaitos Mutter und damit Izanagis Gefährtin. Wie bereits erwähnt war es eine Zwangsehe und somit nicht von der Liebe abhängig. Trotzdem zeigte Shizuka immer weiter die Züge von einer liebenden Ehefrau, um ihren Mann zu unterstützen. Oftmals tat er ihr Leid, doch interpretierte er den besorgten Gesichtsausdruck wohl als Enttäuschung und sie sprach immer weniger mit ihm. Was ihre Kinder betraf, so liebte sie jedes einzelne so sehr, dass sie sich sofort für sie aufgeopfert hätte. Leider erkannte dies auch ein junger Jônin des "Oberen Hauses" und nutzte dies aus, um sie sich ergeben zu machen... Das Ergebnis davon waren Minato und später auch Kaito. Doch trotz dessen hat sie auch diese beiden sehr geliebt - auch, wenn letzterer von den beiden seine Mutter nie gesehen hat, da sie kurz nach dessen Geburt beim Massaker verstarb.
Rikimaru ist Izanagis Bruder und war immer für seine Cousins da, half ihnen vor allem, wenn sie verletzt waren - was wegen der "Schutzfunktion" in Kämpfen leider häufig der Fall war. Zwar war er nicht talentiert, was das Kekkei-Genkai betraf, da es bei ihm auf dem niedrigsten Niveau gehandelt wurde, dich zeigte er umso mehr von diesem Talent in Sachen Medizinischem Ninjutsu, welches er letzten Endes auch studierte. Als sein Bruder Shizuka heiratete, wusste Rikimaru selbst noch nicht, dass er sich bereits beim ersten Mal in Shizuka verliebt hatte. Da er dies eben erst zu spät realisierte, hatte er manchmal Depressionen. Eben diese verheimlichte er allerdings mit einer freudig-fröhlichen Natur, welche den Kindern der Verbindung doch ein wenig Spaß im Leben gab. Was Shizuka betraf, so hat er ihr bis zu seinem Tod nie etwas von seiner Liebe erzählt...
Seito war ein Mitglied des "Oberen Hauses" des Clans, welches als großes Talent galt: Immerhin war er ein Anführer der Shiruma, der Spezialeinheit Yuki-Gakures. Gerade einmal im Alter von dreizehn Jahren wurde er bereits zum Jônin befördert und seine Laufbahn ging wie bereits erwähnt weiter nach oben. Innerhalb des Clans handelte man ihn schon als "Kind im Zeichen des Mondes", weshalb man sich dann letzten Endes auch so seine Fähigkeiten erklärte. Allerdings brachte dieses Talent auch einen arroganten und einnehmenden Charakterzug mit sich. So nahm sich Seito alles was er wollte - so auch Shizuka, welche ihm als "Sklavin des Unteren Hauses" gehorchen musste. Aus dieser Bindung entstanden Minato und letzten Endes auch kurz vor der Ausrottung Kaito. Was ersteren betraf, so hat sich Seito allerdings nie um ihn gekümmert und achtete ihn nicht. Stattdessen drohte er Shizuka, ihn zu töten, wenn sie reden würde. Da letztere ihre Kinder über alles liebte, blieb Seitos "Tat" bis heute unaufgedeckt. Sie wurde mit dem Clan ausgelöscht.
Schwester Name: Kôno Ito (Sterbe-)Alter: 16 Jahre Rang: Sklave ~ Genin
Spoiler:
Ito ist das zweitälteste Kind und damit die älteste Schwester. Als Kind war sie sehr schwach und man gab ihr kaum eine Chance die ersten Monate nach der Geburt zu überleben. Wie ihr Onkel Rikimaru war auch bei ihr das Bluterbe nur in der untersten Stufe ausgeprägt, folglich konnte sie also kaum bis gar nicht mit ihm umgehen. Jedoch kann man sie dafür umso fürsorglicher beschreiben und ihrer Mutter war sie in dieser Hinsicht nicht nur äußerlich sehr ähnlich. Im Alter von dreizehn Jahren verliebte sie sich in einen Shinobi aus dem "Oberen Haus", der ihr auf einer Mission das Leben rettete. Diese Geste war der Samen ihrer Liebe. Während es für andere eine Untat seitens des Clanmitglieds des "Oberen Hauses" war, war es für sie alles andere als das: Ihr ganzes Leben lang hat Ito immer an das gute im Menschen geglaubt - und sei sein Herz noch so dunkel.
Über Kikyo hüllen sich viele in Schweigen, da das Mädchen wirklich... nunja... "verrückt" war und geistig krank. Sie sprach kaum etwas und machte ständig dunkle Andeutungen über die Zukunft des Clans. Dazu kam noch die bleiche Haut und das pechschwarze Haar, sowie auch das geringe Körpergewicht, weshalb man sie auch oft als Geist oder Medium bezeichnete. Kurz: Sie konnte einem wirklich große Angst einjagen. In Gegenwart von anderen agierte sie wie eine leblose Puppe, doch keimte in ihr ein Talent auf, welches sie allerdings nie entfalten konnte: Sie konnte eine Stimme hören...
Bruder Name: Kôno Minato (Sterbe-)Alter: 11 Jahre Rang: Sklave ~ Chûnin
Spoiler:
Minato ist der Sohn, welcher aus der Verbindung Shizukas und Seitos entstand - was man natürlich verschwiegen hatte. Von seinem biologischen Vater erbte er nicht nur einen Teil seines Äußeren, sondern auch das Talent, weshalb er in jungen Jahren bereits Chûnin wurde. Das Bluterbe war bei ihm als Kind bereits auf der Zweiten Stufe ausgeprägt, was wohl wirklich nur wenige des "Unteren Hauses" erreichten. Man sah ihn vor allem mit Kikyo, da er ebenfalls wenig redete und einer der wenigen war, welcher keine Angst vor seiner Schwester hatte. Ja, der Junge hatte schon früh jegliches Angstgefühl verloren - was auch daran liegen könnte, dass er sich auf Befehl eines Mitglied des "Oberen Hauses" selbst das rechte Auge ausstechen musste. Dies war rund ein halbes Jahr vor der Ausrottung des Clans und genau genommen hat nicht einmal die nähere Familie jemals erfahren, warum. War irgendetwas "Komisch" an diesem Auge gewesen?
Bruder Name: Kôno Hirako (Sterbe-)Alter: 19 Jahre Rang: Sklave ~ Chûnin
Spoiler:
Schließlich kommen wir noch zu Hirako. Hirako ist das erste Kind von Izanagi und Shizuka, wobei er seinen Vater nie verstehen konnte: Hirako wusste von Seito und seiner Mutter, da er sie zusammen "gesehen" hatte. Seiner Ansicht nach hätte sein Vater um seine Mutter kämpfen müssen, doch eben dies tat er nicht und somit achtete Hirako seinen Erzeuger keineswegs. Im Gegenteil: Er missfiel ihm. Trotzdem wusste er die Ehre seines Vaters zu wahren und erweckte in der Öffentlichkeit den Anschein der normalen autoritären Ordnung in der Familie. Was Minato betraf, so konnte er ihn nicht wirklich leiden und als seine Mutter noch einmal von Seito schwanger zu sein schien, spielte er schon mit dem Gedanken das Kind von einem Arzt abtreiben zu lassen - dazu kam es jedoch nie, denn Hirako starb rund eine Woche vor der Ausrottung des Clans auf einer Mission.
Ziehvater Name: Yura [Nachnahme unbekannt] (Sterbe-)Alter: 63 Jahre [ob er wirklich tot ist, bleibt fraglich] Rang: unbekannt
Spoiler:
Yura ist der Alte Mann, welcher Kaito aufgenommen hat, nachdem er aus dem Waisenhaus geworfen wurde, weil ihn die Leute nicht mehr hatten haben wollen. Er nahm ihn also zu sich in die Villa und unterrichtete ihm das Lesen, Schreiben, Geige Spielen und vieles mehr. Zudem gewährte er ihm Zugang zu seiner eigenen großen Bibliothek, sodass der Junge bereits in jungen Jahren sehr belesen war. Allgemein ist über Yura jedoch kaum etwas bekannt. Nachforschungen ergaben, dass die Leute keinen Yura kannten und erst im Nachhinein fiel Kaito selbst auf, dass es eigentlich nie Besuch in der Villa gegeben hatte. Sozusagen ist die Identität des Alten Herrn bis heute ein Rätsel - wenn er denn überlebt hat. Das Letzte, was Kaito von ihm gesehen hat, war ein tot aussehender Körper mit einer klaffenden Wunde...
Kitoe ist der Kater von Kaito. Er ist bereits zehn Jahre alt, wobei ihm dieses Alter allerdings nichts aus zu machen scheint: Trotz des für einen Kater doch schon hohen Alters, benimmt sich Kaitos "bester Freund" und "größter Schatz" wie ein noch junges Katzenbaby und streunt somit auch gerne in der Wohnung herum oder jagt abergläubigen Menschen mit seinem erscheinen einen großen Schrecken ein. [später: wird Kuchiyose]
Die Stärken des jungen Shinobi liegen vor allem in der Kombination von Nah- und Fernkampf, den er in sich vereint. So ist er sehr gut in Genjutsu, worin eigentlich auch sein Hauptgebiet besteht, doch sind seine Ninjutsu nicht zu unterschätzen. Im Bereich Genjutsu sprechen manche schon davon, dass er über dem Niveau eines Chûnin herausgegangen ist, wohingegen er das Ninjutsu mit seiner Intelligenz kombiniert und es zur perfekten Zeit einsetzen kann, um den Gegner einen Schrecken bis ins Mark zu jagen. Hieraus folgt auch eine sehr gute Chakrakontrolle, womit er das Ganze vermutlich überhaupt erst bewerkstelligen kann. Immerhin muss er das Chakra ja im richtigen Augenblick bündeln, damit er auch noch Zeit hat es freizusetzen. Letzteres ist vor allem daher wichtig, dass viele Shinobi sehr schnell sind und er darin doch wohl eher nur durchschnittlich ist. Folglich musste er also einen guten Weg finden, um zum Beispiel gegen seinen besten Freund Taichi - welcher eben sehr schnell ist - im Nahkampf bestehen zu können. Allerdings hat er dadurch auch selbst den Nahkampf üben können und gelernt mit seinen Waffen umzugehen, zu welchen unter anderem auch ein stählernes Katana gehört, welches er meist für den Nahkampf einsetzt. Natürlich braucht man als Shinobi aber auch noch andere Stärken als Chakrakontrolle, bestimmte Jutsuarten oder die Intelligenz. So vereint Kaito auch das Verständnis von Geschick in sich, zumal seine Reaktion auch beachtlich ist. Letztere hat ihm und seinen Teamkameraden wohl schon oft das Leben gerettet.
Jeder hat Schwächen oder nicht? Jeder Shinobi ist in bestimmten Bereichen nicht der Beste, da er sie auf Grund seiner Stärken vernachlässigen musste. Natürlich hat daher auch Kaito seine Schwächen: Zum einen ist es seine körperliche Stärke, welche nicht gerade stark ist und weshalb er im Kenjutsu, sowie auch Taijutsu einen Nachteil hat. Bei Ersteren kann er den Hieben des Gegners nicht so sehr standhalten und muss mit der Wucht agieren, welche aber oft fehlt und bei Letzterem richtet er mit Tritten und Schlägen weniger Schaden an als andere. Folglich kann er also auf körperlicher Ebene nicht viel austeilen. Wenn man dieses dann noch mit einer Hitzewelle - zum Beispiel wenn sie im Kaze-no Kuni snid - vereinbart, so resultiert daraus, dass er keine guten Aussichten bezüglich eines Kampfes hat: Kaito kann die Hitze auf Grund des kalten Klimas nämlich nicht ausstehen und zeigt zum Beispiel bei längerem Aussetzen Schwindelerscheinungen, sowie auch Konzentrationsstörungen und eine abnehmende Belastbarkeit. Natürlich kommt auch noch hinzu, dass Kaito manchmal einen rechten "Blutrausch" hat, in dem er den Gegner einfach nur umbringen möchte. Hierbei achtet er nicht mehr darauf, das ihm selbst geschieht, denn für ihn zählt es nur noch, den Gegner zu besiegen; als Sieger hervor zu gehen. In diesem Stadium sollte man ihm nicht zu nahe treten, da er hier wie ein Berserker ist: Keine Schmerzen spüren, sie ausblenden und dafür den Gegner umbringen - selbst, wenn einen das selbst in den Abgrund reist. Aber auch rein historisch oder eher biologisch hat Kaito noch weitere Schwächen: Zum einen ist es sein Rachegedanke, da sein Clan das Zeitliche gesegnet hatte - ohne sein Verständnis. Aus diesem Grund hasst er die Institutionen seines ausbildenden Dorfes und lebt mit dem Gedanken irgendwann jemanden zu töten. Wenn etwas zwischen ihn und seine Rache gerät, so macht er wohl damit über kurz oder lang "kurzen Prozess". Sei es nun ein Teamkollege oder nicht. Ja, die Rache ist wohl das wichtigste im Leben dieses Jungen und manchmal stellt er sich auch selbst Aufgaben, um zu sehen, ob er stark genug ist: Zum Beispiel den Gegner ohne Einsatz eines Ninjutsu zu besiegen, was für ihn bereits nicht einfach ist, wenn der Gegner ein reiner Taijutsuka ist, der auch nicht allzu anfällig gegenüber Genjutsu ist. Allerdings hält der Schwarzhaarige diese Vorgaben auch ein - selbst, wenn es seinen Tod bedeuten könnte. Letzten Endes gibt es zum anderen aber noch jene Schwäche, welche auf seinen Genen lastet: Das Dâkuenburemu. Nicht nur ist er durch dessen Anwendung Chakrabrand ausgesetzt, nein: Kaito ist ein Kind im Zeichen des Mondes, weshalb das Bluterbe bei ihm so stark ausgeprägt ist, dass es seine Psyche angreift. Zwar nicht in dem Sinne, dass er stark anfälliger für Genjutsu wird - darin ist er sowieso gut - nein, sondern in dem Sinne, dass er mit aktiven Bluterben vielleicht mitten im Kampf einen Schatten sieht und Stimmen hört, welche ihn völlig aus dem Konzept bringen. Ja, es scheint als ob er bei jeder Aktivierung immer wahnsinniger werden und den Verstand verlieren würde. Wann dies enden wird? Eine Vorfahren hat es in den Tod getrieben... [Was Kaito nicht weiß: Die Stimme, welche er hört, gehört seinem Clangründer: Kôno Akito].
Spezialausbildung: -//-
Ausrüstung:
Kôno - Katana
[Google-Suche: Black White Samurai Sword] >>> Klingenlänge: 89cm, Länge (insgesamt): 1,12m, Klingenbreite: 7cm, Material: Schwarzer, gefalteter Edelstahl >>> Dies ist Kaitos Katana und damit seine Nahkampfwaffe. Es besteht aus schwarzem Edelstahl, der eine unglaubliche Elementarresistenz und Härte in sich vereint. Was das Schneiden betrifft, so kann man damit locker ein Körperteil abtrennen - wie es bei jedem Katana der Fall sein sollte - und auch Hölzer bis zu einer Dicke von einem Meter spalten (mit der gewünschten Wucht dahinter, was bei Kaito auf Grund seiner geringen Stärke der Fall sein sollte). Was die Elementarresistenz betrifft, so ist hiermit gemeint, dass das Schwert nicht untauglicher wird, wenn es extremer Hitze oder extremer Kälte ausgesetzt ist - wie es bei manchen Katana der Fall ist. Erst eine Hitze und dann diese Kälte können immerhin viel Schaden anrichten. Aber nicht bei diesem Katana. Des Weiteren strahlt es schon alleine durch das Betrachten jene Härte in sich aus und man muss wohl nicht extra sagen, dass es kaum brechbar ist - wenn überhaupt. Des Weiteren ist der Stahl unglaublich gut chakraleitend und man munkelt, dass einst der Kôno-Clan diese Schwerter mit seinen Jutsus verbunden hat. Letzteres ist jedoch nicht eindeutig erwiesen - hat aber Kaito doch dieses Schwert im alten Viertel gefunden.
Kunai >>> Menge: 5x [in einer Schriftrolle versiegelt: 2. Satz á 10 Kunai]
Shuriken >>> Menge: 10x [in einer Schriftrolle versiegelt: 2. Sart á 15 Shuriken]
Kibaku Satsu >>> Menge: 10x
Makibishi >>> Menge: 8x
Fuuma - Shuriken; großes Shuriken >>> Menge: In einer Schriftrolle versiegelt: 2x
Zubehör für die Pflege des Schwertes [in Schriftrolle versiegelt]
Charakter
Charakter:
>>> So bury fear, for fate draws near<<< And hide the signs of pain With noble acts The bravest souls endure the heart's remains Discard regret, That in this debt A better world is made
>>> And children of a newer day might remember and avoid our fate<<<
- The Cruxshadows - Winter Born -
Es ist immer schwer den Charakter einer Person zu beschreiben oder nicht? Wie viele Facetten kann er haben und in wieweit kann man diese Person durchschauen, wirklich in jeder Situation erklären, wie sie "funktioniert", agiert? Es ist wirklich keine leichte Aufgabe und eigentlich unmöglich: Man kann nicht beschreiben wie eine Person in ihren Grundfesten agiert, beziehungsweise diese Vorgehensweise dann komplett verstehen. Ja, man kann praktisch nur Annäherungsversuche dessen beschreiben, was dann in dieser Person vorgeht, wie sie sich verhält... und genau das... genau das wollen wir nun einmal versuchen: Was für eine Person ist er? Dieser Kaito...
Als erstes würde man Kaito wohl als einen ruhigen und kühlen Zeitgenossen beschreiben, der eigentlich nicht viel redet und wenn wirklich, dann nichts dummes von sich gibt. Alles was er sagt hat Hand und Fuß und er scheint einem wie ein Kühlschrank vorzukommen, dem man einen schwarzen Umhang angelegt hat, damit er umso mysteriöser wirkt. Kurz: Dieser Schwarzhaarige ist einem auf den ersten Blick ein Rätsel und wenn man ihn anspricht, so hat man wahrscheinlich keinen Schimmer wie er als nächstes reagieren würde. Ja, man kann ihn wohl kaum einschätzen, da er wohl ein Meister im Verschließen ist - denn genau das hat Kaito die ganzen Jahre über getan: Er hat sich vor der Außenwelt verschlossen. Als Kind wollte er die Welt verstehen und alles gut machen. Beim Heranwachsen hat er seine Gefühle mit dem Alten Mann geteilt und dieser... dieser starb dann. Diese Erfahrung hat ihm die Luft zum Atmen symbolisch abgeschnitten und zum ersten Mal in seinem Leben hat er sich alleine gefüglt, hat nicht verstanden warum das alles so ist. Warum gerade er leiden muss. Warum er das verdient hat. Warum er und nicht die anderen. Ja, Kaito hat sich damals wirklich alleine und einsam gefühlt - bis er schließlich die Geschichte seines Clans erlesen hat, die der Keim seiner heutigen Zielstrebigkeit war. Dieser Junge lebt heute nämlich nur für die Rache und nichts anderes. Selbst wenn er gerade ausnahmsweise mal von Teamkameraden wie Taichi zum Lachen gebracht wurde, so ist in seinem Unterbewusstsein immer noch das Bedürfnis mit jenen Schuldigen den Boden blutig zu wischen und mehr. Aber zeigt er das? Nein, natürlich nicht, denn wir haben es ja schon gesagt: Der Schwarzhaarige verschließt sich und lässt nichts und niemanden an sich heran - nur seinen Kater Kitoe. Aber ist das eigentlich immer so? Genau genommen sollte man ihn vielleicht sozial ein wenig besser kennenlernen und ihn vielleicht wach rütteln. Denn eben letzteres haben Taichi, Akisa und auch Kama-Sensei geschafft: Auf ihre komische Art und Weise sind sie in sein Leben getreten und haben es sogar mit Freude erfüllt, sodass selbst Kaito mitlachen musste und dumme, sogar schon lustige, Kommentare von sich gab. Ja, sie haben eine neue Seite in ihm erweckt und ihn sozialer gemacht, wenn man es so ausdrücken will. Oder aber diese Seite war die ganze Zeit schon in diesem zielstrebigen Jungen vorhanden und man hatte sie nur aufdecken, aus der Dunkelheit ziehen müssen. Um es besser zu formulieren: Wenn Kaito sich es auch nicht eingestehen will, so bedeuten Leute ihm doch etwas und diese Bedeutung kann soweit wachsen, dass er sie beschützen möchte - so wie seine alten Teamkameraden zum Beispiel, die ihm wirklich viel bedeuten. Allerdings gibt er dies dann nicht zu, denn wie bereits oft erwähnt: Er ist eher der verschlossene Typ - mit dem man aber trotzdem sehr viel Spaß machen kann. Aber was ist er sonst noch in dieser Hinsicht? Nunja, vor allem Akisa hat sich wohl in ihn verliebt, weil er der einzige Junge war, der wirklich allen Problemen Gehört schenkt - selbst, wenn es gerade nicht so aussieht. Zwar findet Kaito das verdammt idiotisch sich die ganze Zeit volllabern zu lassen, doch sieht er es auch als seine Pflicht an, sich um die Probleme seiner Kameraden zu kümmern. Gut, vielleicht ist es auch am Nutzen orientiert, damit sie ihr volles Potential ausschöpfen können, doch die Hauptsache ist die, dass er einem dann sogar Tipps zur Behebung dieser Probleme gibt. Allgemein im sozialen Verhalten kann man ihn jedoch mit folgenden Sätzen beschreiben - wobei man hiermit natürlich nicht alle Facetten des Charakters abdecken kann:
Kaito ist ein ruhiger Zeitgenosse, den man aber auch auf die Palme bringen kann - was für manche wirklich nicht schwer ist, trotz dessen dass er sich sonst eigentlich höflich verhält. Zwar verschließt er sich oft, doch ist er im Grunde genommen auch ein Mensch, der sich um seine Mitmenschen kümmert und sorgt - auch, wenn er letzteres wohl kaum eingestehen würde. Man kann sehr viel Spaß mit ihm haben, wenn er sich einem denn mal geöffnet und Vertrauen in einer Person gefunden hat, doch ist dies eben sehr schwierig. Vor allem ist er zunächst ein Gefühlskühlschrank, weil er niemanden an sich ranlassen möchte und gedanklich wohl zunächst nur von seinem Rachegedanken geleitet wird. Einzig und allein zu kleinen Waisenkindern ist er wohl ein ganz anderer Mensch... Ach ja... und man sollte dies bezüglich auch besser nicht vergessen, dass Kaito ein wenig arrogant sein kann, der sich gerne über dumme Aktionen oder dergleichen amüsiert und ein süffisantes Grinsen/Lächeln aufsetzt.
Nun aber weg vom Sozialen hinüber zu seinem Kampfverhalten. Wie verhält sich ein Shinobi im Kampf? Natürlich gefühlskalt und die Regeln befolgend. Ein Shinobi darf nicht weinen und die Mission hat immer Vorrang. Genau diese beiden Gesetze sind wohl auch in Kaitos Hirn tief und fest verankert, man kann sie nicht herausreisen oder dergleichen. Nein, Kaito ist im Kampf nicht auf Gefühle oder Leid fixiert. Da kann neben ihm ein Erwachsener sein, der gerade sein Kind verloren hat und er behält den Kampf im Auge. Nein, er lässt sich nicht von Wut oder dergleichen verleiten - höchstens von Blutlust. Nun gut, vielleicht gibt es hierbei aber auch eine Ausnahme: Ein kleines Kind, das seine Eltern verloren hat... bezüglich solchen Kindern entwickelte Kaito im Laufe der Zeit einen großen Beschützerinstinkt, da es ihm selbst so ergangen ist und er bisher hierfür keine Rechenschaft dafür erhalten hat. Aber sonst... sonst ist er einfach der normale Shinobi aus dem Lehrbuch, der auch nicht weiter über einen Auftrag nachdenkt, sondern an ihm festhält - weshalb es auch ein ums andere Mal zu Streitereien mit Taichi kam, der auf ihn losging...
Ich habe versucht den Charakter so gut zu beschreiben wie es denn ging, weil er hat wirklich zu viele Facetten q.q''
Es gibt vieles, was Menschen mögen und vieles was sie hassen - auch, wenn es ihnen nicht ganz bewusst ist. Also was hasst Kaito und was mag er? Mögen tut er wohl vor allem das Lesen, woher er wahrscheinlich auch seine Intelligenz und das Wissen über vieles in der Welt bereits in jungen Jahren angesammelt hat. Als Kind hat er sich schon in schwierige Lektüren gestürzt und sogar manchmal Codes entschlüsselt. Ja, er hat wirklich eine Vorliebe für Geheimnisse, worin eine Ironie liegt: Sein Clan an sich ist bereits ein solches Geheimnis und eben dieses könnte ihm bald zur Verhängnis werden [siehe Clan]. Doch mit dem Lesen geht auch ein Verständnis für Kunst einher, sodass er gern das ein oder andere Gedicht einmal ließt oder hieraus zitiert, da ihm das gerade sehr auf die Situation zugeschneidert zu sein scheint. Diese Liebe zur Kunst kommt vielleicht auch daher, dass der Junge das Geige-Spielen von seinem alten Herren gelernt hat, der ihn bei sich aufnahm und ihm jegliche Bildung zur Verfügung stellte, welche er in seinem Alter und in seinem Haus aufbringen konnte. Abgesehen davon mag Kaito aber auch noch den stillen Anfang des Tages: Wenn die Sonne bei leichtem Schneefall hinter den großen eisigen Gletschern hervorkommt und ihre warme Decke über das nun glitzerne Weiß legt. Wenn dann noch eine Katze neben ihm auf dem Dach sitzt, könnte man für ihn wohl von einem perfektem Moment sprechen.
Abneigungen:
>>>Yuki Gakure // Laute Menschen // Hunde // Versager <<<
Aber wie bereits erwähnt kann man nicht nur Vorlieben haben, sondern auch Abneigungen, welchen einen Charakter beschreiben, ihn zu dem machen, was er nun wirklich ist. Aber was für ein Mensch ist Kaito? Nunja, zu allererst hasst er einmal sein eigenes Heimatdorf, was wirklich eine große Besonderheit ist. Seine ausbildende Shinobi-Macht ist für ihn genauso viel wert wie ein bellender Hund - und eben genau diese kann er auf Grund seiner Vorliebe zu Katzen ebenfalls nicht leiden. Aber woher kommt dieser Groll gegen seine eigene Heimat?Genau genommen liegt dies an seiner Herkunft: Dem Kôno-Clan. Letzterer wurde von Yuki-Gakure auf Grund einer Verschwörung gegen die Regierung ausgerottet. Ob letzteres jedoch der Wahrheit entspricht bezweifelt Kaito stark und er ist eigentlich fest davon überzeugt, dass die Regierung selbst dran glauben sollte. Auch aus diesem Grund schmiedet er innerlich Rachepläne - selbst, wenn er es nach außen hin nun wirklich kaum zeigt. Mal abgesehen von dieser kranken und doch spektakulären Abneigung, gibt es aber auch noch die eines arroganten Menschen: Er kann Versager nicht leiden und findet sie nutzlos. Seiner Meinung nach haben sie nichts in der Welt verloren, denn ihr bringen sie nur schlechtes. Genauso wie laute nervende Menschen. Auch sie sind für ihn nutzlos, denn was tun sie schon? Scherze reißen? Immer wieder neue Geschichten erzählen? Bitte! Wie sollte das in dieser Welt voller Pein und Leid gehen? Ist das ganze nicht abstrus? Ja, so denkt Kaito darüber und auch wenn er es nicht zeigt, so ist er von derlei Dingen wirklich gar nicht angetan.
Auftreten:
Wie wirkt er nun auf andere? Unser schwarzhaariger Shinobi, den viele immer noch als Dämonen sehen? Ähnelt er einem Dämonen gar in seinem Auftreten? Nunja, er kommt schon etwas düster daher, da er meist nur Schwarz und damit keine andere Farbe trägt. Dazu kommt noch eine bleiche Haut und die stechenden Augen, wenn er schlecht gelaunt ist... ja, das kann dann vor allem kleinen Kindern schon große Angst einjagen - wenn er nicht seine weiche Seite an die Tagesordnung gelegt hat. Ja, dann würden diese Kinder schon vor ihm wegrennen und Kaito gibt sich auch keine große Mühe das groß an sich heran zu lassen. Trotzdem ist seine Ausstrahlung im Großen und Ganzen doch wirklich nichtssagend, da man in seinem Gesicht weder Amüsement noch Ärger lesen kann - meistens jedenfalls, wenn Taichi nicht gerade bei ihm ist. Letzterer schafft es nämlich merkwürdigerweise immer wieder einen richtigen "Menschen" und keine halbe Puppe aus Kaito herauszuholen. Ja, das ist wirklich vielen ein Rätsel, denn Kaito sieht wirklich nicht wie ein Zeitgenosse an, der wahrhaft lustig sein oder gar lachen kann. Nein, stattdessen sieht er schon fast eher aus wie ein höflicher Adliger, da seine Kleidung alles andere als Heruntergekommen ist. Im Gegenteil: Sie ist fein und kommt daher auch seinem ebenfalls feinen Gesicht entgegen. Kaum einmal sieht man Dreck auf seiner Kleidung, die er selbst auf einer Mission pflegt, wobei hierbei aber nicht gemeint ist, dass er sie dauernd am Putzen ist oder dergleichen. Aber wie ist sein Auftreten allgemein? Wirkt er selbstsicher? Nunja, man kann es nicht wirklich sagen, doch er wirkt alles andere als schüchtern oder aufgeregt. Genau genommen sieht man ihm das ruhige Gemüt wirklich an und fragt sich, ob er überhaupt so etwas wie Gefühle hat, da er einem komisch vorkommt. Wohingegen manche Mädchen das faszinierend finden, bringt es häufig gerade die Jungen zur Weißglut, weil sie ihn als eingebildet erachten. Doch lässt er sich davon nichts anmerken und wenn sie ihn angreifen, sieht er sie teilweise schon überheblich an, da er sie als idiotisches unbrauchbares Pakt sieht. Was den Kampf angeht, so ist er hier immer bei der Sache und strahlt eine Selbstsicherheit aus, wie man sie wohl nur selten sieht. Ja, er lässt sich kaum aus der Ruhe bringen und wirkt auch nicht nervös. Die einzige Regung in seinem Gesicht bedeutet wohl nur, dass er über den Gegner nachdenkt und ihn analysiert.
Ja, ich hasse das Auftreten - schrecklichster Teil für mich mit Biographien... x_x
Besonderheiten:
Kôno Kaito schrieb:
Allgemein
Das Bluterbe nennt sich "Dâkuenburemu" und besteht aus dem "Kuro-Sa", also praktisch dem schwarzen Chakra. Es ist wie Suiton, Katon und all die anderen auch wie eine Chakranatur zu verstehen. Allerdings bezieht sich der Unterschied auf die Beschaffenheit der Chakranatur, sowie auch auf den Chakrapool:
Zuerst bleibt einmal zu sagen, dass ein Kôno-Clanmitglied zwei Chakrapoole unabhängig voneinander ausgebildet hat. Der eine ist der Normale, welcher von jedem Menschen und damit auch Shinobi genutzt werden kann. Hieraus benutzt man sein Chakra, um zum Beispiel Katon-Jutsus oder dergleichen anzuwenden. Dieser Chakrapool besitzt alle normalen Eigenschaften in Konsistenz, Erschöpfungsrate, aber auch "Benutzerfreundlichkeit" um das mal als Kriterium einzuführen. Bei einem Kôno ist dies nun wiederum anders: Ein Clanmitglied hat zwei Chakrapoole, von denen der eine bei der Geburt versiegelt wird. Er enthält das dunkle, schwarze Chakra: Das Kuro-Sa. Unabhängig von diesem Chakrapool kann das Clanmitglied den ersten vollkommen normal nutzen, hat also keine Probleme damit. Was aber nun, wenn der zweite aktiviert wird? Zum ersten muss gesagt werden, dass nicht alle Mitglieder diese Aktivierung überleben, wenn es das erste Mal geschieht - beziehungsweise weil es nicht geschieht. Letzteres liegt daran, dass dieses Kuro-Sa in Sachen Benutzerfreundlichkeit die Chakranatur ist, in welcher Wortschatz dieses Wort gar nicht existiert. Um es genauer auszudrücken, ist sie gefräßig und kann den Körper von innen heraus bei zu langer Anwendung zerstören. Da man den Körper eines Neugeborenen schützen wollte, hat der Clan ein spezielles Siegel entwickelt, welches das Kuro-Sa auf eine bestimmte Zeit aus dem "Bewusstsein" des Clanmitglieds verbannt. Dieses Siegel hält allerdings nur so lange, bis die bis zum vollendeten 17. Lebensjahr anwachsende Intensität bis zu einem bestimmten Punkt angewachsen ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist muss das Clanmitglied das Siegel auflösen, da sein Körper sonst in Gefahr gerät. Der Körper kann dies maximal drei Tage und Nächte durchhalten, bis er schließlich nicht mehr lebensfähig ist und das Clanmitglied stirbt. Bei einem solchen Sterben implodiert sozusagen der zweite Chakrapool im Körper des Clanmitglieds und das Kuro-Sa wird freigesetzt, weshalb man die jungen Clanmitglieder um das 11. Lebensjahr herum (in etwa die Zeit, bis wohin das Siegel hält) in die Berge Yuki-Gakures schickte, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen. Hiermit wären wir auch bei der eigentlichen Gefahr durch das "Schwarze Emblem", das Dâkuenburemu, und damit dem Kuro-Sa. Letzteres hat eine zerstörerische Eigenschaft. Egal mit was es in Berührung kommt, es fügt Brandartige Wunden zu, welche dazu führen, dass die betroffenen Stellen sich schwarz färben (manche wird es vielleicht an den "Schwarzen Tod" erinnern - mit dem Unterschied, dass die Haut nicht direkt verfault). An diesen Stellen hat man Schmerzen wie im Höllenfeuer, sodass man so schnell wie möglich ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Auch kann man das Chakra durch seine hohe Dichte zum "Zerschneiden" oder "Blocken" benutzen - oder aber auch zum Beispiel zur Verstärkung von Waffen. Bei jeder Anwendung hat das Clanmitglied jedoch Chakrabrand in der betroffenen Stelle. Was aber noch viel Wichtiger ist - wie oben bereits angedeutet: Die Vollendung des 17. Lebensjahres. Um dieses Datum herum wird praktisch der "Vollwertige Kôno" geboren. Das Kuro-Sa nimmt bis zu diesem Datum an seiner Identität zu und ein Clanmitglied wird praktisch sein Leben lang auf diese Moment vorbereitet - wenn es denn die erste Entwicklung, das Ritual der "Eisschmelze" überstanden hat. Das Siegel verliert nun endgültig seine Wirkung das Mitglied kann das Kuro-Sa uneingeschränkt benutzen, erlangt dadurch praktisch eine unglaubliche neue Macht und damit ungeahnte Möglichkeiten. In diesem Zustand ist es ihm möglich, das Bluterbe öfter zu benutzen und auch den Chakraeinsatz zu regulieren: Mehr Kuro-Sa entspricht somit auch mehr Zerstörungskraft. Sozusagen bekommt das Mitglied durch diese Wandlung - welche aber sehr schmerzvoll ist - einen zusätzlichen Powerschub und tritt somit in das Erwachsenenalter ein. Erst nach dieser Wandlung wird man als vollwertiges Clanmitglied akzeptiert und viele haben es auf Grund ihres schwachen Körpers nicht geschafft. Warum? In der Nacht der Wandlung ist die Quelle des Zweiten Chakrapools praktisch stundenlang an der Grenze zum implodieren, was den Tod des Mitglieds bedeuten würde. Wenn man nun psychisch angeschlagen ist oder körperlich zu jenem Zeitpunkt nicht auf der Höhe, senken sich die Überlebenschancen drastisch. Was Kinder im Zeichen des Mondes betrifft, so hat man in der Historie des Clans bei ihnen des Öfteren beobachtet, wie sie kurz nach der Wandlung starben. Man weiß nicht wieso dies so war, doch vermuteten einige, dass es an der viel größeren Intensität und Menge des Kuro-Sa lag, der "Behälter" (der menschliche Körper, der zweite Chakrapool) aber genauso groß blieb.
Was die Merkmale des aktiven Dâkuenburemu allerdings nun betrifft, so sind die Augen und auch das Clanwappen das Hauptmerkmal. Da letzteres von den Mitgliedern aber meist bedeckt ist, konzentrieren wir uns auf die Augen. Sie wirken ganz normal, wenn das Kekkei-Genkai nicht aktiv ist. In ihnen ist keine Besonderheit zu finden. Wenn das Kekkei-Genkai nun jedoch aktiviert wird, so bekommen die Augen einen violetten Schimmer, die Farbe des aufleuchtenden Clanwappens. Was aber noch dazu kommt ist die Tatsache, dass das Bluterbe sich auch bezüglich der Augen in einer so genannten "Vorstufe" aktiviert. Zwar kann man in diesem Zustand noch nicht den zweiten Chakrapool benutzen, doch kann man diese Vorstufe als urtümliches Warnsignal dessen verstehen, dass man es doch lieber nicht weiter treiben sollte.
Stufen
Achtung: Die Stufen beziehen sich auf Synchronisation des Clanmitglieds mit dem Kuro-Sa und damit nicht auf die Jutsus, welche man sofort benutzen kann. Aus der Synchronisation erfolgt lediglich eine potentielle Möglichkeit für jene Jutsus, welche aber (auf Grund von Alter) durch zum Beispiel mangelnde Erfahrung oder auch körperliche Einschränkungen (noch) nicht eingesetzt werden können.
Allgemein ist es einem jeden Mitglied möglich zwischen den Stufen zu "wandern". Hierfür benötigt man logischerweise mindestens die Stufe Zwei des Bluterbes, womit ein Großteil des "Unteren Hauses" bereits ausgeschieden wäre. Somit kann ein Mitglied im Kampf ein "Upgrade" vollziehen, wodurch es ein neues Powerlevel erreicht und das lila Leuchten sichtbar intensiver und somit stärker wird. Allerdings kostet ein solcher "Switch" im Kampf eine passable Menge an Kraft, sodass man im weiteren Verlauf mit Bedacht kämpfen sollte. Weiterhin gilt, dass jedes Clanmitglied eine Standartstufe hat. So beziehen sich die Mitglieder des "Oberen Hauses" meist auf die zweite Stufe und nicht auf die erste - als Beispiel.
Stufe #1 Dies ist die erste Stufe des Dâkuenburemu, wobei sie aber auch damit die schwächste von allen ist. Das Clanmitglied ist nur in der Lage begrenzt Jutsus einzusetzen, welche eine grobe und keine feine Chakraschmiede bedürfen. Folglich sind nur Jutsus bis maximal Rang C einsetzbar und hierbei auch wiederum nur die, welche eben keine intensive Kenntnis voraussetzen. Auf diese Stufe kommt jeder im Clan, doch das "Untere Haus" ist eher unterentwickelt, weshalb kaum ein Mitglied über diese hinauskommt.
Stufe #2 Die zweite Stufe des Dâkuenburemu ist praktisch die Standartstufe des "Oberen Hauses". Sie wird nur von wenigen des "Unteren Hauses" erreicht, da diese sich im Laufe der Zeit durch die Ausgrenzung nahezu zurück entwickelt haben. Auf ihr kann man Jutsus bis zum Rang B benutzen und sie ist der Beweis dafür, dass man bereits eine entscheidende Stufe des Verständnisses bezüglich des Kuro-Sa erreicht hat.
Stufe #3 Die dritte Stufe ist die Ebene eines Kindes im Zeichen des Mondes. Nur wenige aus dem "Oberen Haus" erreichen sie und wenn sie sie erreichen, dann nur in einem späteren Lebensabschnitt. Kinder im Zeichen des Mondes aber, mit dem "wahren Genen" des Dâkuenburemu haben bereits früh diese Stufe erreicht - auch, wenn es ihnen diesbezüglich an Erfahrung mangelt und sie somit unter Umständen keine hochrangigen Jutsus einsetzen dürfen. Allgemein kann man hier mit dieser Stufe alle Jutsus meistern. Dies ist die höchstmögliche Stufe des Dâkuenburemu - offiziell. Erinnerung: Junge Kinder im Zeichen des Mondes mangelt es an Erfahrung für die starken Jutsus!
Stufe #4 Diese Stufe ist die höchste von allen und blieb bisher nur Akito und Genryu vorbehalten. Was letzteren betraf so ist es jedoch umstritten und die Mitglieder des "Oberen Hauses" akzeptieren zudem nicht, dass Akito so stark gewesen sein soll. Das "Untere Haus" hingegen, so wurde es von Generation zu Generation überliefert, wusste, dass Genryu niemals so eine starke Synchronisation wie Akito erreicht hatte. Hierbei wird man praktisch eins mit dem Dâkuenburemu, womit auch das Ende des Gegners eingeläutet ist. Es ist bekannt, das Kôno Keiko kurz vor dieser Stufe stand, aber hierbei bei jeder Aktivierung ihres Bluterbes mysteriöse Stimmen hörte, welche sie schließlich in den Wahnsinn trieben.
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Zuletzt von Kôno Kaito am Mi Jan 11, 2012 7:54 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
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Thema: Re: Kôno Kaito [Yuki // Chûnin] Mi Jan 11, 2012 7:56 am
Biographisches
WichtigeDaten:
0 Jahre
Am 28. Januar erblickt Kaito das Licht der Welt und das Kekkei-Genkai wird in ihm versiegelt, sodass er gegen es geschützt ist.
1 Woche nach Geburt
Alle hier Anwesenden wurden Zeugen eines blutigen Massakers: Der Kôno-Clan erlebt seinen Untergang- ein Blutbad, das seinesgleichen suchte. Noch heute erzählt man sich, dass der Schnee tagelang blutrot gefärbt war und selbst der Neuschnee einen rötlichen Ton angenommen hatte. So erzählt man es sich in der Legende.
0 - 4 Jahre
Für ein Kind sind die ersten Jahre die Schwierigsten. So auch für Kaito: Als Waisenkind und einziger, der das Massaker seiner Familie überlebt hatte, hatte man ihn geschützt in ein Waisenhaus im Slum-Viertel gebracht. Leider sahen auch hier die Menschen auf ihn hinunter, doch wusste der kleine Kaito nicht warum. Zwar merkte er, dass er anders war - vor allem auf Grund dieses komischen Mals auf seinem linken Handrücken -, doch wollte er wissen, warum. Warum ihn alle mit diesen schrecklichen Blicken ansahen, als ob er der Satan persönlich wäre. Ja, er wusste nicht warum, doch irgendwie wollte er einfach auch nur die Welt verändern: Nicht in einem schlechten Sinne, nein, im Gegenteil. Ein kleiner Junge machte es sich zu seiner Aufgabe, den Leuten zu helfen und dabei mitzuhelfen, dass alle glücklich sind - auch, wenn die Welt schlecht war. So lief er als Vierjähriger Waise durch das Slum-Viertel... und ertrug diese Blicke... Sein einziger Freund war der Kater Kitoe.
5 Jahre
Als Kaito fünf Jahre alt war, warf man ihn praktisch aus dem Waisenhaus. Ja, es hieß, dass man Kinder nur bis zu ihrem vollendeten fünften Lebensjahr in diesem Waisenhaus versorgen müsste... und da Kaito niemand wollte, konnte man sich wohl vorstellen, dass sie sogar noch glücklich waren, als er endlich von ihnen ging. So wäre der kleine Junge wahrscheinlich im Schnee gestorben - wenn er nicht am Tage seiner Entlassung einen alten Mann getroffen hätte, der ihn lächelnd zu sich aufnahm.
5 - 7 Jahre
Für Kaito war es eine gute Zeit: Der alte Mann lehrte ihm Lesen Schreiben, brachte ihm das Musizieren bei und kümmerte sich einfach um ihn, als ob der kleine Schwarzhaarige sein eigener Enkelsohn wäre. In dieser Zeit war Kaito unglaublich glücklich und man sah ihn auch nur lächeln. Allerdings sollte das alles leider noch ganz anders kommen...
8 Jahre
Es war eine dunkle Nacht, die bis heute ihresgleichen suchte. Genau genommen war es am 29. Januar, ein Tag nach Kaitos achtem Geburtstag, als der Alte Mann eines Abends plötzlich verschwand und der Schwarzhaarige eine zerbrochene Fensterscheibe im Erdgeschoss im Arbeitszimmer seines Ziehvaters auffand. Natürlich, neugierig wie er war, ging er dem Mann nach - und veränderte damit nicht nur sein Gemüt bezüglich der Welt und seinem Dorf, sondern auch seine Laufbahn. Es war ein schreckliches Schauspiel, wessen er Zeuge wurde: Der blutrote - so kam es ihm vor - Mond schien hinunter auf den stoßweise atmenden Körper seines Ziehvaters, in dem ein großes Loch klaffte. Vor ihm standen, Kaitos vorhandener Erinnerung nach, mehrere Shinobi, die ihn daraufhin ansahen und verachtenswerte Kommentare abgaben. Kaito wusste nicht genau, was sie taten, da er einfach nur stumm mit seinem Kater Kitoe auf dem Arm hinunter auf den Halbtoten Mann blickte, der kurz darauf das Atmen ganz einzustellen schien. Ja, es war Kaitos neuntes Lebensjahr, als in dieser Nacht seine Sicht wenige Minuten nach dieser Szene verschwamm und er am nächsten Morgen mit blutüberströmter Kleidung und mit mehreren Verletzungen im Schnee erwachte - und die Leichen jener vor sich sah, welche man gerade wegbrachte. Ja, man hatte ihn für tot gehalten und der einzige, der sich um ihn gekümmert hatte, war sein Kater Kitoe gewesen, welcher immer noch - unverletzt, aber blutüberströmt - neben ihm saß und dann seine Wange leckte. Niemand antwortete ihm, was mit dem Alten Mann geschehen war, den Kaito nun nicht mehr auffinden konnte. Als er an diesem Tag in die alte verlorene Villa des Alten Mannes kam sah er, dass sie niedergebrannt worden war und das einzige, was er aus den Flammen retten konnte, war eine alte Chronik... über seine Vorfahren, wie er wenige Stunden später herausfinden würde... und genau diese Chronik, dieses Erlebnis in dieser Nacht machte ihn dazu, was er heute war: Ein Racheengel.
9 Jahre
Im Alter von neun Jahren betrat Kaito die Akademie. Natürlich stoß man ihn aus, doch interessierte es ihn nicht. Er lebte auf der Straße, bis er sich später das erste Geld mit Missionen verdiente. Genau genommen schlief er nachts abseits in einer kleinen Holzhütte, in der es eine alte spärliche Decke gab. Während er sich selbst dazu verpflichtete die Regierung zu stürzen, lernte er aber unter anderem auch Taichi und Akisa kennen. Der Blonde war der erste, der sich mit ihm ins Getümmel stürzte und der Letzte, der mit ihm nicht in die Hölle gerannt wäre. Im Gegensatz dazu war die Braunhaarige die erste, die ihm zeigte, was es heißt geliebt zu werden- denn ohne, dass er es in diesem Lebensabschnitt realisierte, hatte er sie bereits als Freunde akzeptiert und ja, er wusste auch, was Akisa für ihn empfand. Trotzdem verfolgte er weiterhin seine Ziele.
10 -11 Jahre
Während manche Kinder für die Akademie mehrere Jahre benötigten und Taichi , bzw. auch Akisa, bereits mit sechs Jahren eben diese betraten, schloss Kaito diese mit letzteren beiden in nur knapp drei Jahren ab. Die Freundschaft der Drei wurde dicker und gründete seitens Kaito darauf, dass er Taichi wirklich als solchen akzeptierte und Akisa zu schätzen lernte, da sie wirklich sehr klug und talentiert im Umgang mit Ninjutsu war - und natürlich immer seine Streitereien mit Taichi schlichtete.
11 Jahre
Unsere drei Freunde wurden zusammen in ein Team eingeteilt: Der Sensei hieß Kama Aisuke. Niemand wollte Kaito in seinem Team haben, da sie um seine Vorfahren wussten und ihn demnach ganz und gar nicht schätzten. Kama war der einzige, der sich dazu bereit erklärt hatte, den Jungen zusammen mit Taichi und Akisa in sein Team aufzunehmen - vielleicht liegt dies auch darin begründet, dass der Jônin an sich ein Mensch war, der immer an das Gute in einem Jeden glaubte.
11 - 14 Jahre
In diesen Jahren vollendete das Team die aufgegebenen Missionen immer zur vollsten Zufriedenheit, während andere Teams mit Neid auf sie blickten und damit besonders auf Kaito, dem sie diesen Erfolg nicht gönnten. Im Gegenteil: Sie wollten bewirken, dass er den Weg als Shinobi abbrechen müsste und argumentierten damit, dass er eine Gefahr für alle anderen wäre. Kaito selbst interessierte das herzlich wenig, doch war er umso erstaunter, als sich wirklich sein ganzes Team auf seine Seite stellte und den anderen zum Trotz immer wieder fröhliche Abende in Essensbuden und dergleichen verbrachten. Während Kaito doch im Hintergrund sein Bluterbe trainierte und die Chronik seines Clans bereits mehrfach gelesen und fast auswendig gelernt hatte, muss er sich wohl selbst eingestehen, dass dies doch eine gute Zeit war. Eine Zeit, die ihn fast schon von seinen Rachegedanken an manchen Tagen... ja... abgebracht hat?
14 Jahre
Das Team von Kama Aisuke nimmt an den Chûnin-Prüfungen teil, wobei diese in jenem Jahr nicht sehr einfach gestellt waren. Kaito interessierte sich natürlich nicht für die anderen Teams, sondern wollte an dieser Prüfung nur wachsen, um sich selbst beweisen zu können, dass er es schaffen würde, die Regierung zu stürzen, zu ermorden und seinen Clan zu rächen. Manche, welche die Ergebnisse der Überwachungskameras gesehen hatten - immerhin installierte man diese gegen Schummler - glaubten ihren Augen nicht, als sie sahen, wie sich ein Blonder und ein Schwarzhaarige, wie sich Taichi und Kaito, gemeinsam durch das Prüfungsareal kämpften, um die gefangene Akisa wieder zu befreien, welche man als Druckmittel missbrauchte. Letzteres schafften sie natürlich auch und viele bezeichneten diese beiden als Kampfduo schon fast als legendär - wobei gesagt werden muss, dass man allgemein von den vielen Shinobi welche an diesem Tag zusammenkamen nur von "legendären" Talenten sprach. Und so kam es schließlich, dass sie alle zum Chûnin ernannt wurden.
15 Jahre
Nachdem eine Mission missglückt und Taichi, sowie Kama und Kaito schwer verletzt worden waren, entschied sich Akisa dazu, die Laufbahn einer Iryô-Nin einzuschlagen, um das alles in Zukunft nicht mehr mit ansehen zu müssen. Sie wollte den anderen helfen und niemanden mehr umbringen. Wenn sie auf eine Mission ging, wollte sie dafür sorgen, dass niemand den Tod eines Kameraden fürchten musste, weil sie ja zur Stelle war. So geschah es, dass Team Kama aufgelöst wurde. Zum einen weil Akisa diese Laufbahn einschlug, zum anderen, weil Kama den Weg des Shinobi mit seinem zertrümmerten Schwertarm als Kenjutsuka nicht mehr weiter beschreiten konnte und Berater in der Regierung wurde. Natürlich passte Letzteres Kaito gar nicht in den Kram, da er seinen Sensei insgeheim zwar für ein wenig unkompetent gehalten, aber ihn doch stets akzeptiert hatte. So würde er also im Bezug auf seiner Rache irgendwann in der Zukunft auf seinen Sensei treffen. Was die nun übrig geblieben beiden Shinobi anging, Taichi und Kaito, so wurden diese auf zwei andere Teams verteilt... und genau hier war Kaito nun: In einem neuen Team mit vielleicht alten Bekannten...
RPG-Start
Ziel:
Kaitos einziges Ziel besteht wohl darin stark genug zu werden, um seinen Clan zu rächen und die Geheimnisse der "Verschwörung" bezüglich diesem aufzuklären. Hierfür tut er alles und niemand kann ihn wohl von diesem Gedanken abbringen. Wer weiß... wenn man ihn vielleicht nie so behandelt hätte und Yura getötet hätte... vielleicht wäre dann doch ein ansehnlicher fröhlicher Junger Mann aus ihm geworden, der noch immer von einer gleichberechtigten Welt träumt, in der auch die Kinder aus dem Slum-Viertel eine Chance haben. Aber dieser Traum wurde mit der Einwirkung der Gewalt in das Leben dieses Jungen im Keim erstickt...
Schreibprobe:
Das Katana wirbelte im Schneesturm und trennte im Schwung einen Arm ab, während der Chûnin sich unter dem sich der Hand des Gegners entwindenden Schwert hindurch bückte, bereits den nächsten anvisiert hatte, als der eben genannte schmerzvoll schreiend in den Schnee sank. Wahrscheinlich konnte man seine Schreie auch noch in der Entfernung hören - doch kümmerte es ihn? Nicht im Geringsten. Nein, die blutroten, in einen leicht orange-braun Ton getauchten, Augen hatten bereits den Nächsten im Blickfeld. Keine Antwort war an seine Ohren gedrungen, doch glaubte er in der Entfernung das Rauschen von Wasser zu hören. Folglich musste sie am Kämpfen sein, wobei ihn der laute Wind des Schneesturms aber auch täuschen konnte. Daran dachte er aber nicht. Die am beten zu vertretende Möglichkeit war die, dass sie gerade noch am kämpfen war. Aber genau das war wahrscheinlich auch sein Problem: Wenn sie die ganze Zeit gekämpft hatte, dann war sie bestimmt außer Atem. Akisa konnte nicht wie Taichi oder er mit dem Schwert umgehen, beziehungsweise darauf ausweichen, um Chakra zu sparen. Daher musste sie Ninjutsu benutzen und hierin lag nicht nur ihre größte Stärke, sondern auch ihre größte Schwäche: Einen lange andauernden Kampf würde sie wohl nicht wirklich im positiven Sinne durchhalten. Ein Kunai schnitt ihm in die Wange, doch ignorierte er dies, hieb auf den Gegner ein, wobei sein Kamerad den Schwerthieb jedoch abblockte. Die Zeit fehlte ihm! Es fehlte einfach die Zeit! Er musste sich verdammt nochmal beeilen, sonst wäre Akisa gleich tot und dann... dann hätte er mit Taichi ein gewaltiges Problem am Hals. Gut, vielleicht würde es ihm auch ein wenig etwas ausmachen. Mit der linken Hand schlug er auf den Gegner ein, doch es hatte erwartend wenig Erfolg: Die Körperkraft war a) noch nie seine Stärke gewesen und b) waren diese Shinobi deutlich älter. Mit seinen gerade einmal 14 Jahren hatte er also bereits einen beachtlichen Nachteil in diesem Sinne. Sein Unterarm wurde gepackt, doch als man ihm einen Stoß geben wollte, schwang er sich - gelenkig wie er war - mit einem Ruck nach oben, sodass er wie im Zirkus sich mit seinem gehaltenen Arm wie eine Kerze in die Luft stemmte. Mit der rechten ließ er sein Katana zwischen die Augen des Mannes gleiten, der auf der Stelle tot war und ihn wieder losließ. Allerdings hatte Kaito nicht genug Zeit dem nächsten Schlag auszuweichen, weshalb er auf die Seite katapultiert wurde. Natürlich tat es weh, doch er hatte keine Zeit über eine Prellung oder dergleichen nachzudenken. Wieder hörte er Wasser, dieses Mal deutlicher. Sie kämpfte noch. Er musste sich verdammt nochmal beeilen. Es war sein Auftrag sie zu beschützen - und von was lebte er weniger, als von Aufträgen? Genau, da gab es nichts. Das einzige, was ihn stärker machte, waren Erfahrungen. Erfahrungen auf Aufträgen. Tests. Wenn er Akisa retten konnte, war er noch stärker geworden, was ihn wiederum einen Schritt näher zu seinem eigentlichen Ziel brachte: Die Ermordung dieses feigen Dorfoberhaupts. Alle mit einem Streich. Er musste es schaffen, alle sofort zu erledigen. Und ja, er wusste wie. Es waren maximal drei Leute übrig - und wie er sie einschätzte, würden sie nun auf ihn zukommen. Sie mussten ihm nur in die Augen sehen. Er musste sie nur dazu bringen, sich auf ihn einzulassen, sich auf ihn zu konzentrieren und die Umgebung nicht mehr wahr zu nehmen. Dann säßen sie in der Falle und er könnte endlich diesen Schneesturm durchqueren und die letzten Leute abschlachten. Und da kamen sie schon. So berechenbar. Ein Grinsen legte sich über sein Gesicht, er legte den Zeige- und Mittelfinger an die Lippen, flüsterte leise etwas. Dann rannte er geradewegs auf die Angreifer zu, sammelte Chakra in seinen Füßen, damit er letzten Endes hoch springen konnte, über sie hinweg. Hierbei drehte er sich gezielt einmal mit einem finsteren Grinsen in der Luft. Und ja, sie sahen über sich hinweg, folgten seinen Bewegungen. Und hier waren sie wieder: In der Falle. Im nächsten Moment hielten sie sich auch schon die Ohren zu, in denen nun ein schrilles Kreischen ertönte.* Ja, sie waren nun am Ende und er musste sie nur noch der Reihe nach aufschlitzen. Und so tat er es auch. Wie der Teufel selbst tanzte er durch die kleine Reihe hindurch, schlitzte jeden Oberkörper auf, machte dabei kein einziges Mal halt. Seine Hüfte schmerzte noch durch den Aufprall, doch hatte er keine Zeit darüber nachzudenken. Nein, das nächste Ziel wartete schon auf ihn und ihm war es vollkommen egal, dass Blutflecken sein Gesicht bedeckten, welche durch das Aufschlitzen der Gegner gekommen waren.
Da verschwand er gerade, der Wasserdrachen. Durch den Schneesturm konnte er nicht viel erkennen, doch wusste er, dass er so schnell es nur ging helfen musste. Was sollte er aber nun tun? Wie konnte er sie auf einmal unterstützen? Seine Suiton-Jutsus waren nicht so ausgereift wie die von Akisa, aber vielleicht... Vielleicht konnte er seine Umgebung nutzen. Das war die Idee: Sie erwarteten ihn nicht, weshalb er sich so etwas wie einen Hinterhaltsangriff ausdenken konnte. Aus seiner Ausrüstungstasche nahm er ein paar Kibaku Satsu mit mehreren Kunai heraus, wohingegen er zuvor sein Katana wieder zurückgesteckt hatte- wie er diese Klinge doch hasste. Alleine schon, weil sie ebenfalls aus diesem Dorf war. Aber gut, da konnte er genauso gut alles hassen. Nun musste er erst einmal zur Tat schreiten und bei Gott, das tat er: Nachdem er die Sprengladungen an den Kunai festgemacht hatte, sprang er in die Luft und platzierte sie gezielt vor Akisa und den Shinobi. Dann warf er noch welche in den Schneeberg selbst, woraufhin sie wohl eine Lavine auslösen würden. Ja, er hatte alleine keine Chance gegen diese Leute, wenn er nun einfach in sie hineinplatzte. Nein, dafür hatte er seinen Körper zu sehr verausgabt - sie kämpften ja schon mehrere Stunden - und sein Bluterbe wollte er erst recht nicht benutzen. Daher musste er die natürlichen Begebenheiten miteinbeziehen: Den Schnee und der Berg mit seiner Anfälligkeit für Brettlavinen, welche diese Großzahl von Feinden in sich begraben würden. Als er die Kibaku-Satsu mit den Kunai geworfen hatte, sprang er von hinten abermals über die Shinobi hinweg, hatte aber nicht viel Zeit, da er die Kibaku-Satsu in diesem Moment aktivierte und sie in weniger als drei Sekunden in die Luft jagen würden. ** Ja, es musste so schnell gehen.
"Achtung." Noch während der Landung packte er Akisa und sprang weiter nach vorne, damit sie der Explosion noch entkamen. Ihm war es egal, ob sie sich nun wehren, sich beschweren oder sonst was würde. Hier herrschte Krieg und sie war in einer ausweglosen Situation gewesen. Ausweglose Situationen erforderten eben besondere Maßnahmen. Hoffentlich hatte sie das "Achtung." richtig verstanden und die Kibaku Satsu gesehen. Das würde ihm diverse Dinge wie ein diverses Gesicht ersparen. Natürlich wusste er, was sie in etwa für ihn empfand, doch war er kein einziges Mal darauf eingegangen. Wieso hätte er das auch tun sollen? Immerhin war Taichi in sie verliebt und es würde nur den Zusammenhalt im Team zerbröckeln lassen- und eben dieser war generell von Bedeutung. So zerbarsten hinter ihnen die Kibaku Satsu samt Kunai und eine große Explosion fand ihren Weg durch die Luft nicht nur an der Stelle, an der die Wachen gestanden hatten, sondern auch am Schneehang, wo just in diesem Moment eine Lavine sich auf ihren Weg machte, um die Shinobi zu begraben, welche die Explosion überlebt hatten. Allerdings war letztere auch für Kaito, der Akisa ja "trug" nicht allzu ungefährlich gewesen, denn die Wucht riss ihn aus der Luft, worauf sie nicht allzu gut auf dem Boden aufkamen. Genau genommen landete der Vierzehnjährge auf dem Rücken, hielt Akisa jedoch immer noch fest, womit sie wohl eindeutig eine weichere Landung hingelegt hatte. Erst, als ein paar Sekunden Luft geschnappt hatte, ließ er sie los und setzte sich auf - nicht darauf achtend, dass Akisa wahrscheinlich immer noch auf seinem Schoß sitzen würde. Ja, seine Augen spähten hinaus in die Schwaden des Rauchs, während sich seine Hand das kleine Rinnsal an Blut vom Kinn wischte. Theoretisch hatte das niemand von ihnen überlebt. Trotzdem sollten sie so schnell wie nur möglich weg, denn wer weiß, was sonst noch an Lawinen losbrach? Wer oder Was noch kommen würde? "Alles klar? Wenn ja, dann sollten wir hier verschwinden." Seine Hände stützten seinen Oberkörper im Schnee ab, während er zu ihr hinuntersah. Hoffentlich ging es ihr gut, denn dann konnten sie auch gleich von hier verschwinden. Das mussten sie sogar. Wahrscheinlich war der nächste Trupp bereits auf dem Weg.
Spoiler:
*Kandakai himei (Schrilles Kreischen) Rang: B Art: Gen-Jutsu Chakrakosten: Normal - Hoch Beschreibung: Nach Wirken des Genjutus ertönt in den Ohren des Opfers ein schrilles Kreischen, weshalb es sich die Ohren zu hält und sich nicht mehr richtig konzentriere kann. Dadurch kann es weder Fingerzeichen wirken, noch sich anderweitig verteidigen.
**Jibakufuda Kassei Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
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Thema: Re: Kôno Kaito [Yuki // Chûnin] Mi Jan 11, 2012 8:07 am
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Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Kôno Kaito [Yuki // Chûnin] Mi Jan 11, 2012 9:52 am
Das Einzige, was ich jetzt nicht entdeckt hab (was auch an meiner eingeschränkten Sicht liegen kann xD) ist die Stufe, welcher er beim KG hat. Und bei irgendeinem Familienmitglied, glaube bei Minato, hast du oben Chûnin und im Text Jônin stehen.
Ansonsten ein Meisterwerk, welches seinesgleichen sucht!! *______* Mehr kann ich dazu eigentlich gar nicht sagen! <3
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
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Thema: Re: Kôno Kaito [Yuki // Chûnin] Mi Jan 11, 2012 7:56 pm
Naja, bin nicht so mit der BW zufrieden, aber da ich in Zukunft nicht nur noch daran arbeiten kann und sie fertig machen wollte... xD
- Rang bei Minatolein abgeändert - Stufe farbig gekennzeichnet, wobei wir das ja auch schon bei Skype geklärt hatten und ich es eher in die Jutsus verfrachtet hätte - aber doppel gemoppelt hält bekanntlich besser ^^
[nicht wundern: *Donnerstags erst später Schule hat xD*]
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Kôno Kaito [Yuki // Chûnin] Do Jan 12, 2012 5:26 am