Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)

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Fudo Kano
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BeitragThema: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Nov 28, 2012 3:38 am

Set:

Wir befniden uns im Komplex des Verhörteams, in welches Shirou geladen wurde. Dort, unter Ausscluß der Öffentlichkeit wird mehr praktziert, als blosse Genjutsu anzuwenden. Viele Verhörmethoden sind alles andere als Konform mit den eigentlichen Regeln der Länder, doch was will man machen? Informationen sind ein wichtiges Gut und werden entsprechend hoch gehandelt.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Nov 28, 2012 3:57 am

Der jugne Fudo saß in seinem Büro und rieb sich über den Verband über seinem linken Auge. Noch immer brannte das Chakra an der Wunde. Warum hatte er sich dieses nur entfernt? Ach ja, er versiegelte das Kyuubi in dem Körper der jungen Frau. Fast schon reflexartig ergriff er seine linke Schulter. Es kam ihm so vor, als würde er noch immer die Klaue des Chakramonsters in dieser spühren. Vorsichtig rieb er die fast völlig verheilte Wunde. Nur noch eine kleine Narbe war übrig geblieben, jedoch hatte der junge Fudo das Gefühl, dass dort Chakra des Kyuubi drinne steckte und er dadurch gepeinigt wurde, oder aber es war ein Fluch seitens des Fuchses, den er auferlegt bekommen hatte, da er die Versiegelung durchgeführt hatte. Kurz schloss er sein rechtes Auge und der ganze Raum war erfüllt von seinem Chakra. Nicht nur der Raum, auch nach außerhalb des Raumes drang in Wellenförmigen Bewegungen das Chakra. Für eigentlich jeden normalen Shinobi war diese Form des Aufspührens nicht spührbar. Es gab nur wenige Ausnahmen, entweder einen Sensorshinobi vor sich zu haben, oder aber einen Uchiha, denn diese konnten, ähnlich wie Hyuuga Chakren sehen. Zwar nicht so genau wie die Hyuugas, jedoch konnten sie es i.d.R. als eine Art wolke sehen, die dann auf sie zukommen würde. Er kümmerte sich nicht drum, warum auch? Er hatte zwar eine Uchiha geladen, damit diese vielleicht ein Teil seines Teams werden konnte, jedoch musste dafür erst einmal ein Gespräch her. Der Einäugige nahm seine Finger der Wunde und legte einen Stift beiseite. Warum hatte er nur das alles auf sich genommen? Ach ja, weil dies die Zeit war, nach dem Chinatsu verschwunden war, und schileßlich die Verbindung auseinander gerissen wurde. Kano hatte ein starkes Ziehen gespührt, geoflgt von einer tiefen und undefinierbaren Leere. Chinatsu war verstorben, ihr Bijû frei, doch wo genau, dass wusste er nicht. Ein Seufzen glitt über seine Lippen. Er hatte heute wirklich wenig zu tun, seit dem er zum Leiter der hiesigen Abteilung berufen wurde, führte er immer weniger Verhöre, führte er immer weniger Gespräche. Administration ist nun das A und O, es sei denn, es ist ein wirklich wichtiges Verhör. Soclhe gab es jedoch in letzter Zeit nicht mehr, also musste er sich wohl oder übel der Verwaltung widmen. Kano hatte viele Arten praktiziert um an Informationen zu kommen, einige, auf die er weniger stolz war. Vorsichtig erhob er sich und strich seine Handschuhe glatt. Sein Weg führte ihn zum Fenster und er sah hinaus. Natürlcih war er immernoch auf das Aufspühren von fremden Chakren fixiert, doch seine Gehirnkapazität lies mehr zu. Als nun jemand vor der Tür stand, blickte er nicht einmal zu dieser, sondern sagte schlicht und weg, was er wollte.
Herein! Ich habe schon auf Sie gewartet, Uchiha-san., sprach er laut, und deutlich, so dass man seine Stimme auf der anderen Seite der Tür gut verstehen konnte. Er schloss nun auch sein rechets Auge, seinen letzten Seelenspiegel, der die Qual, und die Pein ausdrückte, die in ihm herrschte. Tief in diesem war alles versteckt, was er einfach nur unterdrückte, was er versuchte zu verdrängen, jedoch nicht oft gelang. Der Schmerz von Sayos Tod, der Schmerz von Chinatsus Tod, all dieser Schmerz war in seinem Herzen fest verankert und hatte tiefe Wunden hinterlassen, Wunden, die kein Iryô'nin in ganz Konoha oder sogar noch weiter beseitigen konnte.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Nov 28, 2012 8:20 pm

*Tap* *Tap* *Tap*

Man hörte leise und ruhige Schritte in der Ferne der Gänge die immer näher kamen wenn man vor der Tür stehen würde in dem ein Treffen stattfand was wohl schon seit langem bevor stand. Weiter hinten aus dem Dunklen Flur sah man schon Rote Augen Glitzern. Wenn man nicht wusste das hier eine Uchiha kommen würde, würde man wohl meinen das da irgendein Geist sein Unwesen treibt. Aber dies war nicht der Fall, die Junge Shirou wurde eingeladen um ein Gespräch mit Fudo zu führen. Die Junge Uchiha wunderte sich etwas warum ausgerechnet sie gerufen wurde. Wurde sie überhaupt aus einen Positiven Grund gerufen? Oder wurde sie einfach nur zum Verhör gerufen sie konnte es sich bisher noch nicht vorstellen. Denn das ein zigste was man ihr sagte war das sie sich so schnell wie es geht hier eintrifft. Und wenn sie hier war um bei dem Verhörteam einzutreten, warum sie? Ja sie hat ihre Vorteile das sie keine Emotionen Zeigt und auch im Genjutsu sehr Stark ist und die Gegner Menta lisch ziemlich runter bringen kann so dass sie sich nicht mehr Wehren können und alles Verraten was sie wollte. Nun das sind wohl gute Gründe sie hier einzubringen. Aber bisher wusste die Junge Uchiha noch nicht wieso und weshalb sie eigentlich hier war.
Sie kam der Tür immer näher und man konnte nun sehen wer da stand. Ein Kind!? Nein sie war schon 24! Aber hatte das Aussehen eines Kindes. Die Blonden langen Haare der Uchiha leuchteten im Licht des Feuers was hier den Weg verhellten. Und sie trat vor der Tür. Klopfte einmal und hörte dann auch sofort eine männliche Stimme von der anderen Seite. Wie sie hörte wurde sie schon erwartet denn der Mann im Raum nannte schon ihren Namen, zumindest den Familien Namen. Sie machte die Tür auf und ging hinein. Wie immer war sie Barfuß gewesen. Sie schloss die Tür hinter sich und schaute mit ihren Roten Augen auf ihren Gegenüber. Warum sie das Sharingan aktiviert hatte wusste sie nicht wirklich. Instinkt? Mag wohl sein, der ein zigste logische Grund gerade. Sie wusste nun mal nicht was hier auf sie zukam. Sie wollte sich wohl einfach Schützen. Wer würde hier wohl kein ungutes Gefühl haben? Alleine hierher geschickt zu werden. Wer wusste denn schon was man mit ihr hier vor hatte? Aber so wie es hier aussah war es nicht so Schlimm gewesen. Weshalb sie das Sharingan beendete und ihre Grünen Augen wieder zum Vorschein kamen. Matte Grüne Augen die wie immer die Leere und Emotionslosigkeit ausstrahlten was bei ihr normal war. Viele würden meinen sie wäre wie jeder andere Uchiha. Arrogant und sich selbst Überschätzend. Aber bei ihr zeigten die Augen nur die Leere in ihrem Herzen die sie seit dem Tot ihrer Mutter hatte.
"Sie wollten mich Sprechen? Ich hoffe sie haben nicht so lange gewartet." sie probierte zumindest höfflich zu sein. Was nicht leicht war da sie noch nicht wusste was eigentlich hier auf sie zu kam. Mal schauen was der Junge Mann vor ihr zu sagen hatte. Es war ein Mann wohl im ihren Alter? Auch Blonde Haare. Da er sich mit dem Rücken zu ihr gedreht hatte bzw ist, war es jedoch schwer ihn einzuschätzen was er vor hatte. Shirou jedoch blieb eigentlich in einer Aufrechten Position stehen und begutachtete alles was um ihr herum war.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Nov 28, 2012 9:06 pm

Der junge Mann drehte sich nun zu der kleinen Kunoichi herum und trat auf sie zu. Er deutete auf den Sitzplatz in einer Sitzecke.
Nein, Sie haben mich nicht warten lassen. Bitte nehmen Sie platz. Ich habe ein Anliegen an sie., begann er nun und nahm ebnefalls platz. Sein verbleibendes Auge ruhte ruhig auf der Uchiha. Er betrachtete zunächst ihre grünen Augen und dann ihre köperlichen Einschränkungen. Er mochte zwar hochgewachsen sein, doch konnte er deutlich spühren, dassu nter der Oberfläche dieses "Kindes" ein eneromes Chakra pulsierte, welches auch noch eine angehenhme Art ausstrahlte. Ihre Chakrasignatur war unverkennbar und einzigartig, daher ging er auch nicht näher darauf ein, sondern lächelte sie freundlich an.
Der Grund, weswegen Sie hier sind ist, dass ich Sie gerne anwerben möchte für die Verhörabteilung., begann er nun und deutete auf den Tisch. Hierbei handelte es sich um die Personalakte der jungen Frau.
Ich habe sie mir durchdringend angeschaut und bin zu dem Schluß gekommen, dass Sie mehr als geeignet sind. Ihre Fähigkeiten, wie auch Ihr Charakter sprechen dafür und prädestinieren Sie für diese Arbeit., lobte er sie und machte eine kurze Pause, in der er einmal kurz sein nicht mehr vorhandenes Auge rieb. Dann sah er nun wieder zu der jungen Frau.
Ich würde Sie entsprechend ausbilden und anlernen, damit Sie rasch mit den Gepflogenheiten in dieser Abteilung vertraut werden. Natürlich, sollten Sie jetzt Fragen zu den Methoden haben, so werde ich schweigen. Solange Sie nicht mitglied sind, wird kein Wort nach außen dringen, denn immerhin unterliegt jedes Verhör dem Grundsatz des Schweigens, und in sofern möchte ich mich dafür bereits einmal entschuldigen, sollten Sie versuchen wollen mehr zu erfahren., sagte er nun und sein eisblaues Auge fixierte sie stark., ehe er dieses schloss und lieber das Gefühl ihres Chakras genoss. Es awr warm, und doch war eine gewisse Schwere in diesem Vorhanden. Ja, dieses Mädchen hatte vieles durchgemacht und entsprechend auch gelitten. Was das war, wollte er nicht einfach so erfragen, oder aus einer Akte entnehmen. Sollte diese Person vor ihm es für nötig erachten ihn einzuweihen, so wird er das Geheimnis wahren.
Noch eines. Sollten Sie sich entschließen hier zu arbeiten, so darf kein Wort einfach so an Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte dringen. Unsere Arbeit ist manchmal nämlich weit ab von Moral., sagte er nun und empfand, dass er nun mehr als genug gesagt hatte. Er stützte seinen Ellenbogen auf die Seitenlehne und stützte seinen Kopf dort ab. Nun hieß es warten, warten darauf, dass sie einen Ton von sich gab. Sollte sie sich dafür entscheiden, wird er sich auch in die Anrede etc. einführen, nämlich, dass sie sich hier alle dutzten und mit Vornamen ansprachen. Dies pflegte er in der Regel eigentlich mit jedem zu machen, jedoch war es denn wirklich Zeichen guter Manier, wenn man die Hokage so ansprach? Kano gab auch keienrlei Äußerungen bezüglich ihres Körpers vno sich, er amsüierte sich nicht darüber, er stellte keinerlei Fragen. Dies war etwas, aws sie anging und niemanden sonst. Sollte sie ihm davon erzählen, so würde er es aufnehmen, abspeichern und dmait umgehen, doch jetzt gerade machte er keinerlei Unterschied zwischen einer Minderjährigen und einer Erwachsenen. Sie sah aus wie ein Kind, war jedoch eigentlich 24 Jahre jung, also sein Jahrgang. Da schien ihm etwas einzufallen.
Oh verzeih, wo sind nur meine Manieren. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Einen Tee, oder einen Kaffee?, fragte er nun und war gewollt ins das Du abgerutscht. Er wollte ihre Reaktion testen, ob sie dabei eienn Unterschied machte, oder nicht. Sie war ein bisschen älter und auch im Rang über ihm, also wäre es eher unangebracht sie zu dutzen, jedoch war es in keinsterweise eine Respektlosigkeit, denn innerhalb dieser Hallen gilt ein anderes Hieraisches System, als außerhalb. Hier wurde nicht so streng nach Rang unterschied, sondern nach Fähigkeiten und stärke der Psyche, deshalb war er auch an der Spitze momentan. Ihm waren Jô'nin, sowei auch Tokubetsu Jô'nin und Chû'nin unterstellt, und es kam hier auch schon vor, dass ein Chû'nin eine Abteilung leitete und die Jô'nin seinen Anweisungen folgen mussten, sollten sie in seiner Abteilung gewesen sein.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Nov 28, 2012 9:44 pm

Das warten dauerte nicht lange. Als die Kunoichi sich in den Raum begab und die Tür schloss, ihren Satz aus den Mund ließ drehte sich ihr Gegenüber auch schon um. Ein doch gut aussehender Kerl stand vor ihr. Er zeigte auf einen Sitz und begann zu Sprechen. Ein Anliegen? So wie es aussah war die Vermutung die sie schon im inneren hatte Richtig. Aber um auf Sicherheit zu gehen blieb sie erstmal ruhig und setzte sich auch zugleich. Die Beine baumelten vom Stuhl runter und bewegten sich auf und ab. Ihre Augen jedoch noch immer auf den Kerl. Aber nun wusste sie das sie hier nicht zum Verhör war das spürte sie bei dem Mann. Er war Recht freundlich und hatte einen Blick an sich den sie kaum kennt. Nur von ihrer Mutter kannte sie diesen Blick, der Blick wo sie erkannte das er sie nicht als Kind sah sondern als Frau. Ein gutes Gefühl war es schon mal wieder so einen Blick zu sehen. Aber bei Shirou veränderte sich von außen her nicht viel bis eigentlich gar nichts.
Als ihr Gegenüber weiter redete wusste Shirou nun zu 100% das sie Angeworben wurde, was er natürlich auch sagte. Also wollte man sie doch haben, irgendwie Freute sie sich schon darauf. Denn in diesen Gebiet hatte sie wenigstens ein Vorteil gehabt. Im Kampf war sie meist nie eine Effektive Lösung natürlich konnte man auch mit Genjutsus einen Kampf gewinnen. Aber hier in dieser Abteilung würde ihr können um einiges besser zu gute kommen. Auf den Tisch lag eine Akte wohl von ihr. Wie sollte sie eigentlich reagieren? Einfach ja sagen? Und wenn, wie? Sollte sie erstmal etwas umreden? Oder gleich auf den Punkt kommen? Wohl das zweite, und das würde hier wohl auch hoch geschätzt werden gleich auf den Punkt zu kommen.
"Also sie wollen das ich für Sie Arbeite? Bin ich wirklich die Richtige dafür? Ich weiß meine Stärken einzuschätzen und finde das ich hier auch sehr gut reinpasse mit meinen Fähigkeiten, aber werden unsere Gäste die hier Verhört werden nicht eher Grinsen wenn ein Kind rein kommt? Ich habe mich damit abgefunden in diesen Körper zu leben, aber... Bin ich wirklich Ernst zu nehmen?"
Warum sie das hier so ansprach wusste sie nicht. Vielleicht hatte sie Angst gehabt das man sie nicht Ernst nehmen würde. Wer würde auch schon vor einem Kind irgendwie in Furcht geraten? Natürlich kann sie durch ihre Fähigkeiten den Gegner einschüchtern aber der erste Eindruck wird wohl immer der gleiche sein. *Was macht denn ein Kind hier? Wollt ihr mich Verarschen?*
Das er sie Ausbilden würde dafür war ihr ja doch irgendwie auch schon im Kopf gekommen. Sie musste auch noch vieles Lernen was dieses Gebiet anging. Die Voraussetzungen jedoch hatte sie ja und das ist wohl das was am meisten Zählt. Darauf konnte man Aufbauen. Das sie nicht mehr Erfahren durfte gefiel ihr nicht wirklich da es bisher recht Mager war, und wer weiß ob diese Abteilung dann wirklich was für sie war, aber musste sie wohl damit Leben. Nun musste sie entscheiden ob sie sich dazu Entschied oder sich dagegen Entschied.
Die nächsten Worte waren für sie nicht sehr erfreulich. Hatte er nicht die Akte gelesen? Das sie keine Familie hatte? Im diesen Augenblick war sie im inneren wieder so wie sonst. Bis grade eben hatte sie noch ein gutes Gefühl gehabt, aber was nun wieder weg war. "Keine Sorge. Ich habe keine Freunde und auch keine Familie was Bekannte mit einschloss. Sprich ich habe niemanden mit dem ich darüber Reden könnte." Was die Moral anging hatte sie dabei sowieso keins. Was gemacht werden musste, musste gemacht werden. Egal mit welchen Mitteln.
"Wenn Sie mich haben wollen... Bin ich dabei. Hier kann ich mein Talent um einiges besser Fördern." Ja sie hatte nun zugestimmt. Ihre Stimme war normal und ihr Blick fiel weiterhin auf Fudo. Sie wollte es probieren. Sie wollte schauen ob sie dafür wirklich geeignet war.
Irgendwie komisch als Jônin irgendwie jemanden unterstellt zu sein, auser dem Hokagen natürlich. "Ich hätte gerne einen Tee." Das mit dem Du hatte sie mitbekommen aber hat sich dabei nichts gedacht. Ob er sie nun Dutzen würde oder nicht war ihr eigentlich auch egal. Sie würde ihn wohl einfach weiter Siezen bis er was anderes meinte. Einfach der Höfflichkeitsform. Ja sie hatte dennoch Respekt auch wenn es bei ihr nicht so aussah. Man würde eher bei ihr meinen das sie jeden Moment zuschlagen würde wenn man ihr so in die Augen schauen würde. Mal schauen wie es weiter ging. Sie wollte noch keine Fragen stellen wie es hier Abläuft. Noch ist sie nicht dabei, erst muss ihr Gegenüber es sagen. Ihr ein Zeichen geben das sie dabei war das er sie Lehren würde. Mal abwarten also was passiert.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Nov 28, 2012 10:22 pm

Der junge Mann beoachtete sie genau. Sie zog sich selber in sich zurück, als er das mit der Familie, Freunden etc. ansprach und scheinbar war dies ein wudner Punkt, genau diesen würde er mit ihr zusammen dann ausbessern, so dass sie besser damit umgehen konnte. Kano betrachtete sie kurz und sie deutete an, dass es Zweifel gab, Zweifel wegen ihres Äußeren, und dabei hatte sie recht, wer würde ein Kind bei Verhören ernst nehmen? Sicher nicht viele, doch hatte Kano diese nicht auch schon einmal gemacht? Mit dem Körper eines Kindes einen Erwachsenen getötet? Vor seinem inneren Auge kam nun der Verlauf seiner Flucht. Das Feuer spührte er noch heute auf seiner Haut. Der junge Kano schüttelte den Kopf.
Vor Kindern würde man sich hier in der Regel eher in Acht nehmen, als vor den Erwachsenen. Wenn einem ein Kind gegenüber steht, dann denkt man zuerst, dass es ein Witz sein sollte, jedoch wenn das Kunai langsam die Sehen und Atterien durchtrennte und dies mit gefühlloser Perfektion, dann wrid man eher plaudern, als wenn man einem Erwachsenen gegenüber steht. Sollte ein Kind solche Dinge tun, hat der Gepeinigte Angst, sogar sehr große Angst, denn das bedeutete, dass der Sadismus ausgesproch hoch sein musste in diesem Wesen, jedoch sehe ich hier kein Kind vor mir., erklärte er und erhob sich langsam. Er schloss sein verbleibendes Auge und schenkte ihr ein sanftes, freundliches und warmes Lächeln.
Ich sehe hier nur eine wunderschöne, erwachsene Frau, die ihren Weg voranschreitet und nicht zurückblickt., sagte er nun und öffnete sein Auge wieder. Sie sprach an, dass sie gerne mitmachen würde und so verneigte er sich vor ihr.
Das freut mich zu hören. Wenn ich mich direkt vorstellen darf, mein Name ist Fudo Kano, Leiter dieser Einrichtung. Du kannst mich Kano nennen., bot er ihr nun an.
Dies rührt aus einem Verhalten her, dass wir uns hier alle mit Vornamen ansprechen, einfach um uns selber zu signalisieren, dass wir noch Menschen sind, dass wir keine sadistischen Folterknechte sind., sagte er nun und betrachtete sie. Er ging zu einer kleinen Küchenzeile, und goss einen Tee auf, den er ihr brachte. Es war ein schöner Kräutertee, wobei er eine kleine Schale mit Zuckerwürfeln mit hinstellte. Er wollte, dass sie selber sich herausnahm, was sie wollte und in welchen Mengen, sofern sie ihn wollte. Erneut nahm er Platz und schenkte irh ein freundliches Lächeln.
Es freut mich, dass du dich dafür entschieden hast. Ich heiße dich hiermit herzlich willkommen in der Verhörabteilung., sagte er und lies den Bereich der Folter mal lieber außen vor. Sein Blick glitt kurz auf die Teetasse udn dann wieder zu der jungen Lady.
Deine Arbeitszeit beginnt immer um 6 Uhr und dann je nach Bedarf wirst du bleiben. Das bedeutet, dass du manchmal länger und manchmal kürzer bleiben musst. Wenn nichts zu tun ist, kannst du entsprechend früh gehen, bzw. musst nur ein paar Papiere bearbeiten, jedoch sollten größere Verhöre anstehen, so kann es auch mal sein, dass du mehrere Tage hier verbringst. Innerhalb dieser Gemäuer gibt es mehrere Zimmer, in denen man nächtigen kann. Gib mir dann eifnach bescheid und du erhälst entsprechend die Legitimation dafür., sagte er nun und stützte erneut seinen Kopf ab. Was sollte er ihr als nächtes sagen? Wahrscheinlich sollte er sie erst einmal ihren Tee austrinken lassen und dann entsprechend von ihrer Seite her Aktionen von statten gehen lassen. Sie sollet Fragen dürfen, was immer sie wollte.
Du gehörst nun zu dieser Abteilung und kannst also entsprechend frage, was immer du wünschst. Ich werde dir wahrheitsgemäß antworten., sagte er und lies das Prozedere der Route weiterlaufen. Warum auch nicht? Immerhin war dies hier seine Abteilung und wenn er die junge Frau nun einmal langsam einführen wollte, konnte er dies auch tun.
Shirou, wenn die Frage gestattet ist, weißt du, was wichtig ist in dieser Abteilung? Was kannst du mir über sie erzählen? Ich möchte jetzt keine Geschichte über diese hören, sondern was meinst du ist die wichtigste Voraussetzung um hier zu arbeiten? Was muss man nach seiner Ausbildung hier anderen Einheiten voraus? Es sind auf jeden Fall nicht die Jutsus, die man einsetzen kann., sagte er und lächelte sie weiterhin freundlich an. Es war ein kleines Spiel, welches er mit jedem Neuling spielte. Er wollte wissen, ob sich derjenige, der eingestellt wurde mit dem Thema binnen kürzester Zeit teif genug auseinandersetzen konnte, denn immerhin ging es hier um etaws sehr wichtiges, nämlich die mentale Stärke. Man machte viel, auf das man nicht stolz sein würde, und von daher war es notwendig, dass man es auch abkonnte.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyDo Nov 29, 2012 3:34 pm

Die Blicke von ihrem Gegenüber nahm sie nicht wirklich war gerade, aber ihre Zurückhaltung ließ schon schnell nach. Sie wusste selbst das die Vergangenheit ruhen musste. Aber der Tot ihrer Mutter nahm sie einfach immer noch so mit das sie dies einfach nicht Vergessen kann. Natürlich zeigt dies wohl eher Schwäche, aber diese Schwäche wird sich gegen einen Gegner als Fatal herausstellen. Wenn man etwas Böses zu ihrer Mutter sagen sollte, würde er dieses Schwer Bereuen, denn dann kann derjenige nicht auf Gnade Hoffen. Und wenn dieser dann hier noch wäre, würde er nach wenigen Sekunden Plaudern und um Gnade Winseln. Ob er dann jedoch Gnade bekommen würde von Shirou war dann noch Ungewiss.
Aber gut das beiseite. Als ihr Gegenüber wieder anfing zu Sprechen und meinte das es wohl genau das Gegenteil ist das man mehr Angst von Kindern haben sollte als vor Erwachsenen, überlegte sie kurz. Sollte das wirklich Stimmen? Nun sie hatte sowieso zugesagt das sie hier beitritt. Mal schauen ob seine Theorie wirklich Stimmte. Sie hatte schon eine Aura die Angst verbreiten konnte vor allem wenn man diese Aura in einem Kind sieht. Wenn man in ihre Augen schauen würde und dort keine Regung von Emotionen war auch wenn sie gerade jemanden Tötete. Ja das sollte bestimmt etwas Angst machen und das bei einem Kind. Auf seinen Letzten Satz wurde Shirou sogar etwas Rot. Sie hatte sowas noch nie gehört. Und fand es doch Angenehm im inneren. Es sah etwas komisch aus bei ihren Blick das sie nun auch noch errötete. "Sie sollten nicht sowas sagen. Aber es ist schön wenn jemand auch das innere sieht als nur immer das äußere. Es ist schon Deprimierend wenn man immer als Kind gesehen wird und auch diese Stimme hat wie eines Kindes. Da nimmt mich nie wirklich jemand ernst. Sie sind der erste der mich als eine Frau sieht..." Die Stimme klang diesmal sogar nicht mehr neutral sondern strahlte Wärme aus. Kano war der erste der diese Stimme von ihr so hörte, bis auf ihre Mutter natürlich.
Sie stellte sich auf ihren Stuhl um zumindest auf die Größe ihres Gegenübers zu kommen. Sie Verneigte sich ebenfalls. "Shirou Uchiha!". Wenn nun jemand reinkommen würde, würde es wohl recht Lustig aussehen. So wie die beiden da gerade standen. Sie probierte bei Kano mal einmal Freundlich zu wirken. So wie sie es bei ihrer Mutter war. Sie lächelte ihn an und stand nun vor ihm auf dem Stuhl.
Spoiler:
Vielleicht schaffte es Kano das sie ihr Herz zumindest bei ihm öffnen konnte und wieder so wie früher sein konnte wie bei ihrer Mutter. Ein Fröhliches Wesen. Wahrscheinlich wird jedoch keine es schaffen das sie wieder Leben in ihre Augen bekam. Dafür war der Schmerz und ihre Vergangenheit wohl zu schlimm gewesen für sie selbst um dort jemals wieder Emotionen zu zeigen. Nach kurzer Zeit setzte sie sich wieder hin und bekam auch schon ihr Tee, sie machte sich zwei von den Zuckerwürfeln hinein und rührte es kurz um und nahm erstmal ein Schluck. "Mal schauen ob ich mich hier einfügen kann. Ich hoffe es. Denn wie gesagt hier werden meine Fähigkeiten wohl mehr geschätzt."
Das es natürlich auch im Kampf sehr nützlich sein konnte wusste sie selbst, aber in einem Kampf 1 gegen 1 war es wohl schwieriger wenn der Gegner auch noch Genjutsu beherrschte zumindest wusste wie man sich dann von diesem befreien konnte. Nun wurden einige Einzelheiten besprochen wie Arbeitsbeginn, die Zeit und das man hier auch mal längere Tage verbringen konnte.
Aber dafür gab es ja Zimmer. Nun kamen die Fragen von Shirou die sie haben sollte. Hatte sie welche? Wollte sie eigentlich genau wissen was hier vorgeht? Ihr würde alles wohl noch beigebracht werden. Wollte sie nun wirklich wissen was man hier machen musste um einen dazu zu bringen zu Reden? Irgendwie schon... Welcher Methoden es gab etc. Sie hatte schon ihre eigenen Methoden im Kopf. Es gab viele und viele Grausame.
"Erstmal habe ich keine Fragen die werden wohl Später folgen wenn ich mich hier eingelebt habe und etwas Wissen muss. Aber bisher ist eigentlich ja alles gesagt. Von der Arbeitszeit und das übliche halt. Also das Wichtigste wurde schon gesagt glaube ich." Antwortete sie ihm um diese Stille wieder zu füllen die gerade entstanden war. Das Kano ihr immer ein freundliches Lächeln gab... Wusste sie nicht wirklich wie sie reagieren sollte. Ihre Leeren Augen starrten immer wieder auf ihn, jedoch kein Gefühl waren dabei im Ihren Gesicht zu sehen. Als ob dieses Lächeln immer noch einfach bei ihr Abprallen würden. Im Inneren konnte sie schon diese Wärme spüren die von ihm aus gingen. Auf die Frage was man hier benötigte musste sie kurz überlegen aber wusste schon ihre Antwort zu sagen und es dauerte auch nicht lange.
"Kein Mitleid und Emotionen zeigen. Immer Direkt sein und keine Schwäche zeigen. Alles was hier passiert bleibt auch hier... Ja... wahrscheinlich noch einige Dinge, aber ich glaube für mich sind dies die Dinge die hier Wichtig sind. Sonst würde man hier wohl nicht lange Überleben."
Ja Shirou dachte wohl selbst das es für sie zumindest Gründe waren um hier zu Überleben. Wer Emotionen zeigte, zeigte Schwäche und diese konnte man ausnutzen und irgendwann würde es auch jemanden von innen nach außen Auffressen wenn man sich zu sehr hineinsteigert. Man sollte sich Bewusst sein das man hier nur Überlebte wenn man nichts an sich ran ließ. Und natürlich musste alles was hier passiert auch hier bleiben und nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyDo Nov 29, 2012 10:39 pm

Kano schenkte irh noch einmal ein freundliches Lächeln, ehe er das Auge schloss und einmal kurz durchatmete. Er nahm die Wärme auf und als er das Auge öffnete, erblickte er dieses freundliche und ehrlichgemeinte Lächeln. Der Blick des Fudos war ebenfalls freudnlich geblieben, warum sollte er auch nicht weiterhin zu ihr freudnlich sein? Immerhin war Kano ein Gentleman, bzw. ein Kavalier der alten Schule. Sein Blick glitt zu der jungen Frau, welche auf dem Stuhl stand und somit die Körpergröße Kanos zu kompensieren versuchte. Er lies dies Moment auf sich wirken und genoss es, dass man mit ihm vernünftig redete. In der letzten Zeit hatte er kaum noch jemanden gehabt, mit dem er reden konnte. Vorsichtig rieb er seine Schulter, lächelte sie jedoch an. Sie tat ihm weh und das nicht zu knapp. Ob er vielleicht noch einnmal ins Krankenhaus gehen sollte, jedoch warum auch? Es machte keinerlei Sinn dieses aufzusuchen, solange er keine wirklichen physischen Schäden hatte. Kano setzte sich wieder hin und lauschte ihrer Erklärung. Zum Einen hatte sie sich als Uchiha Shirou vorgestellt, zum Anderen kamen nun die Worte, auf die er gewartet hatte, auf die Antwort auf seine Frage. In der Tat, Shirou hatte in gewisserweise recht, man durfte sich nicht von dem beeinflussen lassen, was hier vor sich ging, auch wenn es am Rande der Legalität war. Epona hatte ihm Narrenfreiheit gegeben, solange er Informationen heranschaffte, und das tat er auch. Seine Einheit agierte effizent und schaffte ihr Pensum mit Bravur. Nun war Kano, und das konnte Shirou noch lange nicht wissen, auf der Suche nach einer rechten Hand, nach einer Person, die ihn irgendwann einmal ablösen wird. Kanos Blick lag auf der jugnen Frau.
Jeder Mensch entscheidet für sich, in wie fern er auf jeden zu geht und in wie fern er jemanden betrachtet. Mich nur von Äußerlichkeiten blenden zu lassen, wäre fatal. Dies würde bedeuten, dass ich meiner Selbst nie wieder treu werden könnte, denn ich bin schon so viele Charaktere gewesen. Daher betrachte ich lieber die inneren Werte, die innere Stärke, die innere Schönheit., sagte er und schenkte ihr ein Lächeln. Irgendwie war es niedlich mit anzusehen, wie die junge Frau errötete. Dies war jedoch nicht unbedingt seine Intention, sondern er wollte eine gepflegte Unterhaltung führen. Mit suchendem Blick betrachtete er sie nun und fand nun ihren Seelenspiegel. Das wohl Wichtigste an einem Menschen. Darin konnte man die Empfindungen lesen, die Wünsche, jedoch auch einen Teil der Lebensgeschichte. Das Lesen in Augen war bei weitem nicht so ein Hokus Pokus wie mit den Teeblättern, und um einiges effektiver. Kano sah die Leere, dass etwas fehlte, etwas Wichtiges. Ob dies nun eine geliebte Person war, oder sonst wer, wusste er nicht, jedoch fehlte etwas in ihrem Leben. Behutsam erhob er sich und ging vor ihr die Knie. Vorsichtig nahm er ihre Hand und legte seine andere auf seine Brust.
Ich trete hiermit für meine Abteilung ein, ich trete hiermit für dein Wohl ein. Du gehört zu dieser Abteilung, und entsprechend werde ich über dich wachen, dich schützen und negative Eindrücke revidieren. Du bist nicht die Summe deines Äußeren, Shirou, du bist die Person, die sein möchtest, wenn du auf dein Herz hörst. Es mag sein, dass die Diskriminierung in Konoha weiterhin voranschreitet, doch sei gewiss, ich werde dich von nun an davor schützen. Dies ist mein ritterlicher Eid, den ich dir leisten kann und leiste., sagte er und senkte den Kopf. Dabei gab er ihr nun einen Handkuss. Es war wie in einem der alten westlichangehauchten Ländern, in denen ein Ritter seine Prinzessin erwählte, und nicht umgekehrt, ihr die bedinungslose Treue schwor und für sie eintrat, komme was da wolle. Eben dies tat Kano hier. Es lag wohl daran, dass er aus einer sehr alten adligen Familie stammte. Langsam erhob er sich nun wieder und lies sich auf seinem Platz nieder. Ein vorsichtiges ja fast schon scheues Lächeln lag auf seinen Lippen. Ob sie diesen Ritterschwur ernst nahm? Es gab genügend Wesen, die solcherlei Schwüre eifnach nur als Gag abtaten, doch nicht wenn der junge Mann ihn leistete. Dies bedeutete, was er sagte, dies zeigte, wie hoch das Maß an Respekt für die betroffene Person ist, und dies ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, oder aber ihn einfach so als Dummen Spruch abzutun, nein, Kano nahm dies ausgesprochen ernst und sein verbleibendes Auge zeigte dies auch. Er wollte ihr zeigen, dass sie gut daran tat es auch ernst zu nehmen, denn sonst hätte er sich wohl mächtig in ihr getäuscht.
Shirou, wenn es etwas gibt, was du brauchst, oder aber fragen oder sagen möchtest, so bin ich dir stets gewillt zuzuhören und dies entsprecehnd zu quitieren. Du bist ein Individuum, so wie ich, und eben deshalb ist eine Koexistenz möglich, in der der Eine auf den Anderen achtet. Es wird immer Momente geben, wo deine Fähigkeiten, und dein Wissen limitiert ist, ebenso wie ich solche Momente habe, bitte zögere dann nicht dich an mich zu wenden. Ich werde dir helfen., sagte er und in senier Stimme schwang eine Menge Ernsthaftigkeit mit.
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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyDo Nov 29, 2012 11:38 pm

Es war irgendwie komisch. Die ganze Situation war so... Neu für sie. Das jemand sie nicht als Kind sah sondern als Erwachsene Frau das was sie nun mal ist. Sie wusste nicht wie sie wirklich reagieren sollte bei der ganzen Geschichte die hier gerade ablief. War es vielleicht auch nur ein Traum, oder ein Genjutsu? Nein das Genjutsu hätte sie schon längst durchschaut. Dies geschah hier wirklich, alles was hier gerade passierte war Echt. Sie schaute Fudo an, der sich an der Schulter Rieb. Er zeigte keinen Schmerz, aber man sah das er etwas hatte. Aber da Shirou nun nicht wusste ob da auch wirklich was war, oder er sich einfach nur die Schulter so rieb behielt sie es für sich und machte ihre eigenen Schlüsse daraus. Seine nächsten Worte hatten Wahrheit in der Stimme und in den Worten. Er hatte Recht. Es ging nicht immer nur um das äußere, das innere ist was Zählt. Ja und wenn man Shirou wirklich kennen würde, würde man wissen das sie eine Person ist die kein Kind ist sondern eine Kluge und wahrscheinlich auch schöne Frau.
Das nächste was hier passierte war ihr nun wirklich Fremd und vielleicht auch etwas Unangenehm. Er kniete sich vor ihr hin und nahm ihre Hand. Zum Glück brauchte er keine Angst zu haben das sie es falsch verstehen würde und ihn eine Klatschen würde. Denn sie mochte es eigentlich nicht Angefasst zu werden und vor allem nicht ohne es zu Wissen. Jedoch im diesen Zusammenhang brauchte sie sich keine Sorgen zu machen bzw er brauchte sich keine Sorgen zu machen das sie nun Sauer auf ihn werden würde. Sowie die Worte die sie aus seinen Mund hörte, waren alles neu. War es Ernst gemeint? Ja die Stimme allein die er in diese Worten legte waren mit vollen Ernstigkeit gesagt und Shirou wusste das es kein Scherz war. Aber wie sollte sie reagieren? Selbst der Kuss auf die Hand war ihr nicht Unangenehm gewesen. Fudo war der erste Mensch der sie wirklich Ernst nahm als Frau. Irgendwie konnte er sich Glücklich schätzen. Und irgendwie wollte sie das er sie besser kennen lernte. Sie schloss kurz ihre Augen. Mit der anderen Hand hob sie das Gesicht des Mannes nach oben. Dann Öffnete sie wieder ihre Augen. Man sah wieder ihre Roten Augen. Und im nächsten Blickkontakt. Waren die beiden in einer anderen Zeit. Sie hatte ihm in die Vergangenheit von Shirou selbst geschickt. Er sollte wissen wie ihr Leben war. Das es Schwer war für sie alleine. Sie zeigte ihm wie sie immer wieder gehänselt wurde, wie sie selbst von ihrem Clan immer nur mit Hasserfüllten Blick angesehen wurde und Ignoriert wurde. Aber auch die schönen Momente mit ihrer Mutter die sie hatte. Die ein zigste Person die sie so sah wie Kano sie nun sah. Die ein zigste Person die Shirou je liebte. Viele kleine Vergangenheitsrückblenden wurden hier gespielt. Kano konnte alles sehen was in ihrer Vergangenheit geschehen war. Und dann kam der Tot ihrer Mutter. Und in dieser Vergangenheit konnte man sehen wieso sich Shirou so Veränderte. Das die ein zigste Person die sie liebte und die sie so behandelte als wäre sie eine Frau oder ein Mensch von dieser Welt ging. Und das sie seit diesen Tag nun so war wie sie war. Nun waren sie wieder in dem Raum. Das Sharingan war aufgelöst und Shirou schaute wieder mit ihren Leeren Augen auf Fudo hinab. "Nun weißt du was mich so macht. Und als mein Beschützer solltest du auch wissen das ich auch eine Person bin die auch mal Freude hatte. Ich werde deinen Eid Ernst nehmen. Ich weiß nicht wie ich wirklich darauf reagieren soll. Ich hatte so eine Situation noch nie gehabt. Verzeih mir, wenn es sich nun doof anhört. Aber ich weiß das du es Ernst meinst und ich werde dich dafür auch Ernst nehmen." Natürlich gab es vielleicht manche die eine schlimmere Vergangenheit hatten und damit sogar besser klar kamen. Jedoch für Shirou war die Vergangenheit Grund genug so zu sein. Sie war eigentlich immer alleine wenn sie nicht bei ihrer Mutter war. Keiner wollte sie Ernst nehmen. In diesen Körper war das Leben wirklich nicht leicht.
Sie wusste wirklich nicht wie sie auf diesen Eid reagieren sollte. Und Hoffte das Fudo es auch nicht in den falschen Hals kriegte und sich nun beleidigt fühlte.
"Danke... Ich werde es vermerken und werde darauf zurück kommen. Ich Hoffe das wir uns wirklich gut Verstehen. Du bist wirklich die ein zigste Person die ich wohl Vertrauen kann."
Und Shirou hoffte wirklich das sie sich nicht in ihm täuschte. Das er wirklich ein Ehrlicher Mensch war der nicht einfach nur diese Worte in den Mund nahm und sich nicht daran halten würde. Aber bei ihm und seiner Art war sie sich doch sehr Sicher das sie bei ihm in guten Händen war. Das er es Ernst meinte so wie es seine Stimme auch zeigte und auch sein Auge. Nein er war kein Mensch der Lügen würde, das würde sie wohl auch erkennen.


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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptySo Dez 02, 2012 10:13 pm

Der junge lies die Eindrücke auf sich wirken, verzog jedoch keinerlei Mine. Sie wollte ihm dies zeigen, damit er wusste, was mit ihr war, warum sie so war, wie sie war, und er respketierte dies, so wie auch sie sein Verhalten zu respektieren scheint. Als alle Eindrücke vergangen waren, so betrachtete er die Andere aus seinem Auge heraus. Waren die Genjtsu der Uchihas nur so weit gut, wei man etwas sehen konnte? Gegen das Sharingan konnte man scheinbar ohne Augen bestehen, zumindest was die Genjutsu anging, jedoch wollet er nicht eine Analyse der Fäihgkeiten der Anderen vollziehen und auch somit die Schwächen der Uchihas analyiseren, sondern er musste nun einiges in seinem genialen Kopf archivieren und der Person vor ihm zuordnen. Ein kurzer Blick gen Boden zeigte ihm, dass er in der Realität war, dass er wieder in der Wirklihckeit war. Warum auch? Wo sollte er sonst sein? Immerhin hatte die junge Frau keinerlei Intentionen ihn in eine Traumwelt zu bannen, oder? Sie scheint auch zu akzeptieren, dass er sie von nun an schützen möchte, und entsprechend ihre Seite awchen wird, sollte sie ihn brauchen. Ob er ihr von seiner Fähigkeiten erzählen sollte, dass er mit Menschen paktieren kann? Vorerst nicht, dafür ist die Bindung der Beiden noch zu gering.
Ich danke dir für dein Vertrauen und werde es auch nicht missbrauchen. Es ist schrecklich, was dir widerfahren ist. Dies wünscht man niemanden., sagte er und betrachtete sie. Unterhalb seiner höflichen und freundlichen Schale waren tiefe Gefühle verankert. Mit wem sollte er diese auch bereden? Er war kein Mensch, der gerne und lange über seine Gefühle zumindest sprach. All die Personen, die er kennen gelernt hatte, haben ihn auf irgend einen Art und Weise verlassen. Auch neuere Bekanntschaften waren rasch vorbei, was wohl an der Situation in Konoha lag. Es wzurde zum Putsch aufgerufen, man stellte sich gegen Selena-sama und entsprechend waren die Lager geteilt. Es kam auch schon zu Toten auf beiden seiten. Darunter waren Emna Ayase, und Hyuua Chiasa. Beides Personen, die ihm sympathisch erschienen, beides Personen, mit denen er gerne sprach, jedoch war nichts dergleichen in irgendeiner Form länger möglich., außer wenn er den Friedhof besuchte. Der Blick des jungen Mannse lag nun auf der jungen Uchiha. Ihm kam erneut sein kleines Kätzchen in den Sinn, Nura Chinatsu. Sie war die wohl engste Vertraute gewesen, doch nachdem er ihr die Flucht ermöglichte, war von ihr nichts mehr zu sehen und auch nichts mehr zu hören. Kano war mit ihr verbunden, doch als auch diese ihr Leben lies, war es, als würde es ihn entzei reißen. Sein Blick glitt kurz zu ihrer Teetasse und dann wieder zu ihrem Gesicht.
Möchtest du noch einen Tee?, fragte er freundlich und schenkte ihr ein sanftes Lächeln.
Es mag sein, dass es eine neue Situation für dich ist, jedoch möchte ich dich zu nichts drängen, oder dich bedrängen. Du sollst selber entscheiden können, was du möchtest, und was nicht. Wenn dir es lästig erscheint, dass dir jemand zur Seite steht, so scheue nicht dies zu sagen, denn du bist eine besondere Persönlichkeit, und diese hat es verdient ein Leben zu führen, wie sie es möchte., sagte er und schenkte ihr weiterhin ein freundliches Lächeln.
Shirou-chan, sei gewiss, dass nicht nur dein Leben wenig Freude bereitet hatte. Meines Ebensowenig., sprach er nun und lächelte traurig. Ja, sein Leben war alles andere, als erfreulich. Natürlich, solch tolle Genjutsu wie die junge Uchiha konnte er nicht wirken, jedoch war er ein Mensch ,der durch Kombinationen eine Menge hervorrufen konnte, udn so wirkte er zum Einen Magen: Narakumi no Jutsu und Magen. Kokoni Arazu no Jutsu, und wendet sie bei sich an, um eine der für ihn schrecklichsetn Darstellungen zu projezieren. Hierbei lies er nun all die schrecklichen Ereignisse Revue passieren und zeigte ihr somit seine Vergangenheit. Seine Kindheit, wie er unter seinem Vater litt, der Angriff auf das Anwesen, der Mord an seiner Mutter, sowie der Tot seines Vaters, und dann die Flucht, seinen ersten Mord, den er seelisch nie verkraftet hatte, und entsprechend auch die Jüngsten Ereignisse, sowie das Geschehen um Sayo. Als alles endete blickte Kano sie an. Er hatte ihr auch sein Abenteuer mit dem Kyuubi gezeigt, damit sie verstand, weswegen er so arg verletzt war.
Ich hoffe diese Ereignisse zeigen dir, weswegen ich so bin, wie ich bin, weswegen mir auch ein solcher Schwur ernst ist. Ich werde ihn von meienr Seite aus nie brechen, denn das würde meine Ehre verletzten, so wie meinen Stolz., sagte er nun und sah sie lächelnd an.


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BeitragThema: Re: Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano)   Das unvermeidbare Treffen (Uchiha Shirou + Fudo Kano) EmptyMi Dez 05, 2012 2:47 pm

Als sie ihre Erinnerungen gezeigt hatte wusste sie nicht wirklich wie er darauf reagieren würde. Seine Reaktion jedoch war um einiges weniger als sie gedacht hatte. Nun gut er war wohl auch so der Kerl der keine Emotionen zeigte? Zumindest konnte er Lächeln. Vielleicht lag es an was anderes, oder er selbst weiß wie es ist sowas zu erleben. Tot der Eltern oder andere Sachen. Natürlich wusste sie selbst das sie nicht die einzigste war die so eine Vergangenheit hatte. Jeder Mensch hatte schlimme Erlebnisse gehabt in seinem Leben. Nur bei ihr war es allgemein Schlimm gewesen. Sie kam über vieles nicht hinweg was passiert war. Selbst die eine Person die sie getötet hatte hat sie manchmal einfach noch im Kopf gehabt. Wie er vor ihr auf den Boden glitt. Dort verblutend Starb. Sein Blick war schrecklich gewesen. Sie wollte sich nur schützen und hatte dabei einen Unschuldigen Menschen getötet. Natürlich war es auch seine Schuld als er sie in die Ecke trieb und sie keinen weiteren Ausweg mehr fand.
"Nein Danke. Ich brauche nicht mehr zu Trinken." erwiderte sie auf seine Frage mit dem Tee. Das Gespräch war sowieso bald vorbei gewesen so hatte sie das Gefühl gehabt. Aber sie war Froh das sie sich jemanden öffnen konnte. Das jemand da war der sie nicht so ansah oder allgemein Ignorierte oder wie ein Kind behandelte. Die erste Person seit ihrer Mutter der sie so behandelte wie sie war. Eine Junge Frau.
Auf das nächste was Kano von sich gab schüttelte sie den Kopf. "Nein, Kano-san. Ich freue mich irgendwie das sich jemand so wie du gegenüber mich Verhält. Keiner der mich als Kind ansieht sondern als Frau die ich eigentlich auch bin. Es ist immer Deprimierend wenn man als Kind behandelt wird. Und ich bin Froh das ich hier her gekommen bin und dich getroffen habe." Irgendwie komisch diese Worte aus einen Kind zu hören, oder? Nun selbst Shirou musste innerlich irgendwie darüber Kichern von außen her zuckte nur ihr Mund etwas was so wie ein lächeln aussah. Ja sie war schon Froh das es so jemanden wie Kano gab.
Nun wurde auch ihr etwas gezeigt. Die Vergangenheit von Kano. Er wandte auf sich selbst ein Jutsu an und Shirou musste sehen das auch er keine gute Vergangenheit hatte. Auch er Verlor seine Eltern und gute Freunde. Auch eine schreckliche Vergangenheit. Sie schaute Kano weiterhin mit ihren Leeren Augen an. Es war nicht schön, aber auch nichts neues weshalb sie auch nichts zeigte. Aber sie selbst würde das Vertrauen nicht Missbrauchen was Kano ihr da zeigte. Das mit dem Kyuubi war für sie irgendwie das schrecklichste. Da hatte Kano viel einstecken müssen. Und das nur für ein Kind was vielleicht nicht wirklich in der Lage war den Kyuubi zu Kontrollieren oder Allgemein die Zukunft des Kindes zu verunstalten damit. Aber gut. Es musste immer jemanden geben der diese Bestie in sich hatte.
"Du hast auch keine wirklich gute Vergangenheit. Es tut mir Leid mit deinen Freunden." SIe wusste auch nicht wirklich was sie darauf Antworten sollte.
"Ich werde deinen Schwur ernst nehmen. Und ich werde es auch Aktzeptieren. Du bist der Erste der mich so sieht wie ich bin und dafür bin ich dir wirklich Dankbar. Deshalb werde ich diesen Schwur Annehmen und auch Ernst nehmen. Ich hoffe das du dich gut um mich kümmerst."
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