Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)

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BeitragThema: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi März 28, 2012 8:20 pm

Ort: Park von Konohagakure

Herrliches Wetter. Ganz so, wie es Epona Kiobashis Laune entsprach. Der letzte Auftrag, eine spannende Sache wars gewesen. Nicht zu seicht in der Unterhaltung, könnte man sagen. Sowohl die Kameraden waren ein lebendiger Haufen gewesen, als auch der Kerl, der da plötzlich als Poltergeist durch die Gruft gespukt war. Eine äußerst interessante Weise, Genjutsu einzusetzen. Die Kunoichi kannte Illusionen bisher eher als kurzfristige Täuschung und Ablenkung, doch sich komplett aus dem direkten Feindkontakt herauszuhalten und die Genjutsu alles übernehmen zu lassen, war faszinierend gewesen. Natürlich zuallererst mal erschreckend, doch später eindeutig faszinierend.
Epona Kiobashi fand stets faszinierend, was sie nicht kannte oder verstand.
Nun, nach vollendeter Mission, stand eine Tätigkeit an, die Epona mittlerweile schon zur Genüge kannte und nicht mehr ganz so faszinierend fand, im Gegensaz zu den meisten ihrer Kameraden jedoch nicht davon gelangweilt war oder sie gar hasste: Büroarbeit! Berichterstattung! Mit Feder und Tinte! Zum Einen lag dies daran, dass Epona Kiobashi ihre Arbeit mochte, und zwar in allen Facetten! Und zum Anderen, weil man bei dieser Tätigkeit noch am ehesten selbst entscheiden konnte, wo man sie verrichtete. Epona Kiobashi liebte es, etwas selbst entscheiden zu können. Und da sie auch den Park im Sonnenschein liebte, entschied sie sich sehr oft genau dafür.

So kam es, dass sie, in privater Kleidung bestehend aus einer hellen Hose und orangenem T-Shirt, am Teich auf Kano Fudo traf - und zwar wortwörtlich! Denn er bemerkte sie nicht, hockte offenbar grübelnd am Ufer und starrte aufs Wasser.
Epona kannte Kano bereits, und in ihrer guten Laune ließ sie sich ebenfalls am Ufer nieder (wohlgemerkt, sie entnahm ihrem Rucksack Schreibutensilien und Thermoskanne und setzte sich dann auf den Rucksack, natürlich nicht direkt ins Gras), allerdings an einer anderen Seite des Teiches, und hob lächelnd einen flachen Stein auf. Und warf aus dem Handgelenk. Fang, Ka-chan! hieß ihr Gruß, und der Kiesel flitschte ein-,zwei-,drei-,viermal übers Wasser, und mit dem fünften Flitscher sprang er Kano an!
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDo März 29, 2012 5:02 am

Was awr dies? Er war in Gedanken über seine ehemalige Buddy verfallen und diese gingen so tief, dass er nicht mitbekam, wie sich ein ihm vertrautes Gesicht sich ihm auf der anderen Seite des Teiches gegenübersetzte. Erst ein Ruf lies ihn seinen Gedanken, denen er nachhing abbrechen und aufschauen. Auf ihn zu sprang ein flacher Stein über das Wasser. Wie aus Reaktion machte es ein kurzes "Puff" und in seiner Hand kam ein Kunai zum Vorschein. Da er noc hnicht sonderlich klar bei der Sache war wehrte er das Stück Granit mit diesem ab. Er wollte schon ausholen und das Kunai auf Epona werfen, als sein Gehirn wieder die Kontrolle über seine Handlungen übernahm. Er hielt inne und das Kunai verschwand wieder in einer kleinen Rauchwolke. Seine Augen begannen ihm Streiche zu spielen, denn auf der anderen Seite des Teiches saß Kiboashi Epona. Schnell fing er sich wieder, denn diese Bekanntschaft war eine der wenigen, die ihm nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind, denn ihre Art hatte sich eingebrannt. Dies lag wohl an der Wesensart, die die junge Frau an den Tag legte, immerhin war sie seiner Sayo sehr ähnlich. Kurz schloss er die Augen und beruhigte sich. Seine Gefühle mussten unter der Oberfläche bleiben. So schritt der junge Mann über das Wasser zu ihr herüber. Er blickte sie kurz an, schätzte sie eine Sekunde lag ab und ging dann vor ihr auf die Knie. Natürlich tat er dies aus reiner Routine. Er war es so gewöhnt, von klein auf hatte man ihm dieses Verhalten eingetrichert und vielleicht, würde dies irgendwann einmal Früchte tragen.
Kiobashi-san, es ist mir eine Ehre Euch wiederzutreffen, sagte er nun und legte sich eine Hand auf seine linke Brust.
Es ist immerhin schon ein Jahr her, seit ich das letzte Mal das Vergnügen hatte, Euch treffen zu dürfen. Damals, als Sayo..., weiter sprach er nicht, sondern brach mittem im Satz ab. Man merkte ihm an, wie tief eigentlich die Wunde in seinem Herzen war, die Sayo hinterlasen hatte, jedoch wollte und konnte er dies nihct einfach so zugeben. So besann er sich schnell wieder und schenkte ihr ein sanftes und routiniertes Lächeln.
Was verschafft mir die Ehre dieses Wiedersehens?, fragte er sie und mussterte sie kurz. Sie trug zivli und lief auch sonst eher so rum, als hätte sie keinerlei Dienst. Auch ihr Verhalten sprach dafür. In ihrer Hand hielt sie Schreibutensilien und auch eine Thermoskanne war vertreten. Wahrlich, er erinnerte sich daran, wie er einmal mit Sayo, Epona und seiner selbst natürlich sich hier im Gras niederlies nur, um einen Bericht zu schreiben.
Ein Bericht über eine Mission nehme ich an., sprach er schnell, bevor sie dazu kam. Er deduktierte gerne und auch sonst sind seine Mnemotechnicken sehr ausgereift. So erinnerte er sich z.B. sehr genau noch, was sie diesen Tag trug, und dies dank einer simplen Gedächtnisbrücke. Ob sie sich auch noch an Sayo erinnerte? Für desen Gedanken verfluchte er sich schon fast, denn immerhin war sie gerade einmal ein Jahr lang tot und sie hatten mehr als eine Mission bestritten. Natürlich würde sich die Kiobashi an Sayo erinnern. Wer tat dies nicht? Immerhin war Sayo eine Frohnatur und jeder mochte sie. Niemand konnte sie schlecht leiden. So kam es auch, dass sich Sayo mit Epona angefreundet hatte. zwar keine enge Busenfreundschaft, sondern eine normale Freundschaft, doch Kano hielt sich zu diesem Zeitpunkt zurück. Er konnte es nicht sonderlich einschätzen, bzw. ihm fielen menschliche Kontakte nicht so leicht, wie ihr.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyFr März 30, 2012 11:19 pm

Schade. Ein wenig enttäuscht beobachtete Epona, wie das Kunai wieder aus Kanos Hand verschwand. Dabei hatte sie sich schon halb aufgerichtet, den Füller wie eine Waffe haltend und bereit, damit das nächstbeste Wurfgeschoss zu parieren.
Kano jedoch war wohl doch nicht ganz so wild auf Kampf, wie es zuerst den Anschein gemacht hatte. Stattdessen kam er auf direktem Wege zu ihr, gemessenen Schrittes überquerte er den Teich. Und als wäre dies hier irgendeine förmliche Zeremonie, ließ er sich auch noch vor ihr auf einem Knie nieder.
Kano Fudo war Epona schon immer recht steifbeinig vorgekommen. Er wirkte auf sie nie besonders locker oder gar entspannt, als stünde er laufend unter Beobachtung irgendeines strengen Knigge-Lehrers. Und manch anderer Mensch bezeichnete ihn wohl auch als eitlen Pfau oder etwas in dieser Art.
Epona Kiobashi jedoch hatte keinerlei Probleme mit ihm. Lächelnd sah sie ihm bei seiner Begrüßungsprozedur zu und hatte sich schon wieder in ihren Schneidersitz zurücksinken lassen, Schreibblock und Füller startklar auf ihrem Schoß. Ihre freundliche Miene wurde nicht einmal kurz gedämpft, auch nicht, als Sayo erwähnt wurde. Sayo. Der Name rief natürlich Erinnerungen wach an ein hübsches, stets gut gelauntes Mädchen, das ein gutes Leben gehabt hatte, bis dieses Leben so abrupt beendet worden war.
Wer dir die Ehre verschafft? Nennen wir es Zufall, und bloß wegen einem Jahr Funkstille können wir uns ruhig weiter duzen. Sie legte sanft eine Hand auf seine Schulter, und ihr Lächeln wurde breiter. Der Schalk leuchtete aus ihren Augen. Und setzen, Ka-chan, darfst du dich auch! Es ist relativ einfach, jemanden umzuwerfen, der seinen Stand nur auf einem Knie verankert, und Epona gelang es geradezu spielend, Kano herum zu schubsen und ihn neben sich ins Gras zu befördern. Verstanden? Sag "Du". Und ja, ich schreibe einen Missionsbericht. Sie setzte den Füller an. Eine wirklich spannende Mission, sehr vergnüglich. Und genauso begann sie ihren Bericht; mit den Worten: Der Verlauf der Mission wär sehr vergnüglich. Eben so, wie sie so gut wie jeden Bericht begann. Der lesende Vorgesetzte wußte dank dieser Eigenart stets: Alles lief bestens. Nur dann, wenn Epona ihren Bericht anders anfing, war es dieser Bericht wohl wert, näher nachzuschauen.
Und was treibt dich hierhin, hm?, fragte die blonde Kunoichi munter, während sie darüber nachdachte, welche vergnügliche Begebenheit denn wohl vergnüglich genug war, um an erster Stelle aufgeführt zu werden.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 04, 2012 9:54 pm

Da war sie wieder, diese merkwürdige Frau. Sie verhielt sich wie ein Wirbelwind, eine Frohnatur und wie jemand, der keine Probleme damit hatte jemanden zu sich zu holen. Sie beförderte Kano neben sich und ermahnte ihn sie zu dutzen. Verständlich, denn immerhin kannten die Beiden sich ja. Sie sagte ihm, dass sie auf einer sehr vergnüglichen Mission war, also war die Mission normal verlaufen und sie hatte viel Spaß dabei. Sie war ihr im Verhalten so ähnlich, dass es dem jungen Mann fast schon einen Schauer über den Rücken jagte. Er hoffte, dass sie dies nicht merkte, jedoch irgendwie bewunderte er solche Personen, die so direkt auf andere Menschen zu gehen konnten.
Wie du wünschst, Epona-chan. Was ich hier treibe? nun, ich ruhe mich ein wenig aus, ehe ich wieder nach einer Mission frage. Momentan bestreite ich die Missionen ja alleine, wie du weißt., sprach er nun. Damit spielte er auf seinen fehlenden Buddy an, der ja bekanntlichermaßen nicht mehr unter den Lebenden weilte. Er wusste in etwa, wie er auf Epona wirkte steif, starr, keine Freude zulassend und ein wenig verbohrt. In sich gekehrt war da auch noch mit drinne. All dies hatte er durch Sayo erfahren und weil sich das Verhalten des jungen Mannes nicht geändert hatte, würdeer auch weiterhin auf sie so wirken. Er schlosss eine eisblauen Augen und begann zu überlegen. Wie sollte er ihr nun begegnen? Wie sollte er auf sie eingehen? Immerhin hatte er sie nie ohne Sayo getroffen. er konnte soetwas eher schlecht alleine tun. Nun hieß es jedoch ein Gespräch führen.
Scheinbar hatte der Jinchuriken des Hachibis eine sehr interessante Mission, begann er über Epona zu sprechen, als wäre sie nicht anwesend, oder aber als würde er mit jemand anderen sprechen.
Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ebenfalls Stift und..., mitten im Satz brach er ab. Er wollte nach besagtem Schreibgerät greifen, als ihm auffiel, dass er garkeines besaß. Bis vor kurzem hatte er noch einen Stift in seiner Jacke gehabt. Wahrscheinlich war dieser herausgefallen, als sie ihn auf den Boden neben sich gezogen hatte. Er sprang auf und sah sich um. Er ging in die Knie und begann über den Boden nach einem Stift zu suchen. Ihm war bewusst, dass Sayo wahrscheinlich Epona von seinen Macken erzählt hatte, denn immerhin waren die Beiden sehr gute Bekannte. Es dauerte eine ganze Weile, in der Kano nicht ansprechbar war, ehe er seinen Stift gefunden hatte. Zufrieden seufzte er und lies sich wieder neben der jungen Frau nieder.
Ich werde ebenfalls kurz etwas notieren, wenn es genehm ist., sprach er in seiner gehobenen Sprache und zog sein Tagebuch heraus. Dort drauf stand groß und breit der Monatsname und das Jahr. In diesem Buch begann er nun seine Erlebnisse des heutigen Tages zu notieren. Dies tat er bis zu dem Punkt, wo er Epona wiedertrag. Natürlich war er auch hier kein Stück ansprechbar. Er hatte in seinen Gedanken geforscht und alles als eine Erzählung wiedergegeben. Würde jemand dies lesen, so würde er sicher denken, dass es sich hierbei um einen Roman handelte, und nicht um ein Tagebuch.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptySo Apr 08, 2012 9:27 pm

Epona hielt im Schreiben inne, da sie abschätzte, was nach dem groben Umreißen der "vergnüglichen" Mission wohl wichtig genug war, gleich an erster Stelle genannt zu werden. Sie ließ durchaus zu, dass Kano ihr dabei über die Schulter schaute.
Scheinbar hatte der Jinchuriken des Hachibis eine sehr interessante Mission.
Lächelnd kippte Epona den Notizblock noch etwas weiter zu ihm. Überflüssigerweise, da es bis auf den einzelnen Satz noch nichts weiter zu lesen gab. Jep entgegnete sie beschwingt und ließ dies Antwort genug sein. Im Gegenzug allerdings sah sie dreisterweise dabei zu, wie er selbst etwas notierte. Und in ein Tagebuch zu spicken, war wohl etwas anderes, als wenn ein etwa gleichrangiger Shinobi dem anderen beim Schreiben einer eher belanglosen Mission ohne hohen Sicherheitsgrad zusah. Ihr Lächeln wurde breiter, als sie ihren eigenen Namen las. Du bist mit deinen Memoiren aber sehr kleinkariert, wenn du jede Begegnung niederschreibst. Sie stutzte; Kano reagierte nicht. Heh? Ihr Ego forderte die männliche Aufmerksamkeit, die ihr zustand, und darum benutzte sie das andere Ende ihres Stiftes, um Kano in die Seite zu pieken. Ka-chan! Der "Jinchuriken des Hachibi" möchte wissen, ob du jede Begegnung so sorgfältig einträgst.
Ja, er war ein komischer Kerl. Sayo aber war in ihn verknallt gewesen. Nicht nur verknallt, verliebt! Bis über ihre großen Ohren, die rot anliefen, wenn sie über ihn redete! Warum dem so war, hatte Epona einmal gern wissen wollen, und zur Antwort hatte Sayo erwidert:
Po-chan, nenn mir die beste Anmache, die du... in den letzten zwei Jahren gehört hast.
Darüber hatte sie nachdenken müssen. Aber nicht besonders lang. Hm. Die Beste in den letzten zwei Jahren? Lachen, dann verzog sie das Gesicht zur Grimasse eines Betrunkenen kurz vor dem Übergeben. Fik-ken?
Sayo hatte sich daraufhin sehr zufrieden zurückgelehnt. Mehr musst du nicht sagen. Und ich auch nicht.
Warum?
Frag ihn.

Es war ihr letztes gemeinsames Gespräch gewesen. Denn bei ihrem letzten Treffen hatte Sayo nicht mehr antworten können.
Eponas feine Züge überflog ein Schatten, der sich rasch wieder verflüchtigte. Und sie korrigierte ihren Wunsch an Kano, etwas über sein Tagebuch zu erfahren. Etwas anderes interessierte sie viel mehr.
Ka-chan? Tust du mir einen Gefallen? Den tat er ihr sicher; die Blonde glaubte nicht, dass er etwas anderes tun würde, und daher überging sie seine Einwilligung und schritt zum Wesentlichen. Nehmen wir an, wir beide säßen in einer Kneipe. Und nehmen wir an, ich wäre Sayo. Nenn mir deinen besten Anmachspruch, der dir einfällt. Sie schnippte mit den Fingern. Ganz spontan, jetzt!
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMo Apr 09, 2012 7:31 pm

Es war merkwürdig. Die junge Frau schien die Aufmerksamkeit des jungen Mannes wirklich zu wollen, denn als er nicht auf irhe Ansprach reagierte pieckte sie ihn mit dem Stift. Natürlich half auch dies nichts, um seine Konzentration von dem Buch abzuwenden. Einzig störte ihn irgendwie, dass die junge Frau mitlas, was er niederschrieb. Zwar war alles ojektiv niedergeschrieben, jedoch zeugte es von keinem guten Benehmen, welches die Kiobashi an den Tag legte. Sie drängte zunächst darauf etwas mehr über seine Niederschriften zu erfahren. Als der junge Mann antworten wollte, brach irgendwie in ihr ein Zeiger um, und sie wollte von ihm etwas über einen Anmachspruch wissen. Er wollte ihr zeigen, wie er Sayo ansprechen würde, wenn er Interesse an ihr hätte, und sie beide sich in einer Bar befanden. Der junge Mann schloss kur zdie augen. Was sollte er nur daraufhin machen? Im endeffekt entschied er sich dafür ihr eben diesen Wunsch zu erfüllen. Also was tat der junge Fudo? Er nahm ihre Hand, half Epona auf und lächelte sie an. Vorsichtig und elegant ging er in die Knie und legte zart seine Lippen auf ihren Handrücken. Seine linke Hand legte er auf sein Herz. Es dauerte etwa 2 Sekunden, ehe r sich von ihr löste. Langsam erhob sich der junge Mann und blickte Epona tief in die Augen. Seine behandschuhten Hände fuhren zart und sacht über ihre Wange. Wäre es Sayo gewesen, dann wäre ihr jetzt ein zarter Schauer über den Rücken gelaufen, denn diese war sehr empfänglich für zartromantische Gesten.
Ich wünsche einen schönen guten Abend. Dass mir an diesem Abend eine so schöne und vor allem junge Frau über den Weg läuft hätte ich nicht gedacht., begann er zu sagen und da er ihre Hand immernoch in der seinen hatte, führte er sie noch einmal zu seinen Lippen.
Darf ich Euren Namen wissen? Immerhin würde es meiner Wenigkeit erleichertn Eurem schönen Gesicht einen eindeutigen Namen zuuzuordnen., hauchte er und glitt an Eponas Arm nach oben, zu ihrer Schulter und dann zu ihrer Wange. Kano wusste, was Sayo gerne mochte und vor seinem inneren Auge sah er gerade Sayo vor sich und nicht den Jinchuriki des Hachibis. Mit einer zarten Bewegung fuhr er über ihre Wange. Was war dies? Eine Gänsehaut? Zitterte Sayo etwa vor Wohlgefallen? Ja, denn diese wäre sofort darauf angesprungen.
Desweiteren frage ich mich, was eine solch zarte Blume, deren Erblühung noch bevorsteht in einer solchen Behausung tut. Es gäbe für jemand so reinen und schönen doch einen weit aus besseren Platz. Würden Sie mir gönnen Ihnen diesesn zu zeigen?, hauchte er und blickte ihr die ganze Zeit über immer und immer wieder in die Augen. Der Blickkontakt brach erst ab, als er sich wieder klar machte, dass dies Epona war, und nicht Sayo. Wäre sie es gewesen, wäre es vielleicht sogar auf einen Kuss hinausgelaufen, jedoch zog er es vor, es hier und jetzt abzubrechen. Er betrachtete nun Eponas Gesicht.
Ich hoffe dies genügt dir, Epona-chan, sprach er nun. Ihm war es irgendwie peinlich gewesen. Wäre dies Sayo, und hätte er sie unter diesen Umständen kennen gelernt, dann wäre vermutlich schon zu Beginn mehr aus den Beiden geworden, als sie bis zu ihrem Tod waren. Er blickte sie nur kurz an, ehe er den Kopf kurz schüttelte, um seine Gedanken wieder zu ordnen.
Zurückzuführen, auf deine Frage, ich halte alles bis ins kleinste Detail fest. Selbst wie viele Regentropfen mich trafen wird niedergeschrieben., sagte er nun. Er hatte wirklich auch jedes Detail bezüglich Sayo festgehalten, was er mit ihr erlebt hatte, was er mit ihr alles durchgemacht hatte, auch was er alles mit ihr plante. Was die Gute von ihm wollte, wenn Beide wieder zurückkamen von ihrer Mission, hatte er jedoch nicht herausgefunden, da er stets nur sich selber beobachten konnte und nicht sie. Kurz vor ihrem Tod sprachen sie mittels eines Jutsus von Kano, jedoch brach die Verbindung ab, ehe sie ihr Gespräch beenden konnten. Er blickte nun in Eponas Augen und räusperte sich. Träumte die Gute etwa?
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMo Apr 09, 2012 8:34 pm

Die Gute träumte nicht. Zwar spielte sie artig mit und hielt still, doch anstelle von Schauern der Wonne überlief sie eher eine selten gefühlte Woge, die sie elektrisierte, als sitze jemand mit einer Feder an den Zwischenräumen ihrer Zehen!
Jaja, er macht ja schöne Worte rieselte es durch ihren Kopf, und es brauchte ihre komplette Selbstbeherrschung, nicht zu lachen, doch dieses Kitzeln.... hnnng...
Sayo, ja, die war der Typ für diese Nummer gewesen. Genossen hätte sies und geschnurrt wie eine Katze. Epona dagegen, nun ja. Vielleicht waren romantische Gesten bei ihr einfach verschwendet.
Ich hoffe dies genügt dir, Epona-chan.
Ihre Haut prickelte. Sie wollte sich schütteln. Nicht vor Ekel, natürlich nicht, aber vor... Er kitzelt die ganze Zeit und ich darf mich nicht rühren und er macht weiter und weiter und ich darf trotzdem nicht loslachen WAAAAH Wasserfolter!
Mit leisem Kichern entgegnete sie Ooooh, ja, genügt. Meine Frage ist beantwortet. Kano blickte sie weiterhin forschend an. Vermutlich kam ihm die ganze Sache noch immer komisch. Natürlich, wem nicht. Die Kiobashi räusperte sich daher, wie es auch Kano getan hatte. Ich... ich hab nur über irgendein Mädchenzeug nachgedacht, klar? Ignorier mich. Schreib ruhig weiter. Ihr Blick ging zu dem Tagebuch. Dir muss die Vergangenheit ja sehr viel bedeuten, hm? Wenn du das alles so verflucht penibel festhälst... Der Gedanke, dies selbst auch zu tun, klang entsetzlich mühselig.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMo Apr 09, 2012 9:25 pm

Es war beschämend und irgendwie auch verletzend, was die junge blonde Frau dort tat. Sie begann leise zu kichern, jedoch entging ihm dies nicht. Scheinbar hatte er ihre Frage zu ihrer Zufriedenheit beantwortet. Sie versuchte schnell richtig zu stellen, warum sie dies getan hatte und sie sagte, dass er sie ignorieren solle. Mädchenzeug hatte sie dies genannt, was den jungen Mann doch irgendwie aus der Bahn warf. Sein Kopf begann zu arbeiten. Er wollte wissen, was für Mädchenzeug dies war, dass er eine solche Szene spielen sollte, vor allem sollte er sich vorstellen, dass sein Gegenüber Sayo war. Sie mutmaßte auch, dass ihm die Vergangenheit scheinbar viel bedeuten würde, wenn er diese so penibel festhält. Er jedoch schüttelte den Kopf.
Mitnichten. Die Vergangenheit bedeutet mir eher weniger. Jedoch halte ich es fest, weil ich es festhalten muss. Ich verspühre einen Drang irgendetwas jemals zu vergessen. Um diesen Drang entgegen zu wirken fühle ich mich verpflichtet alles festzuhalten, was mir wiederfährt, was ich sage, was andere zu mir sagen, was in meiner Umgebung passiert., sagte er. Er wollte nicht näher auf diese Zwangsneurose eingehen, denn jeder mit ein bisschen Grips konnte nun erahnen, dass es dem jungen Fudo überaus unangenehm war, dass er darunter litt, dass ihn diese Neurosen dazu verhelfen sich immer mehr und mehr zurück zu ziehen. Dass er jedoch daraus wollte, dass konnte man nicht sehen, denn der Zwang war da, immer und allgegenwärtig. Selbst Sayo vermochte es nicht, ihn daraus zu befreien und so hatte sie gelernt damit umzugehen, denn er war schon irgendwie bemitleidenswert. Der junge Kano wandte den Kopf.
Ich schreibe später weiter. Was hälst du davon ein wenig die Beine zu vertreten, oder bist du mit deinem Bericht noch nicht feritg?, fragte er sie nun. Er betrachtete sie, beobachtete jede einzelne Muskelbewegung. Zwar war er kein Uchiha mit ihren göttlichen Augen, jedoch war er jemand, der sehr viel und vor allem verstehend sah. Er konnte anhand von Bewegungen auf die Nächsten schließen, jedoch musste er dafür eine Menge an Konzentration aufwenden und es funktionierte nicht einfach so, wie bei diesen göttlichen Augen. Körpersprache, ein für ihn offenes Buch, auch wenn er selber arge Probleme damit hatte auszudrücken, was er wollte. Er betrachtete Epona durchdringend, betrachtete ihre Augen. Er war verärgert über sie, war gereizt, jedoch all dies verschwand hinter einer kühlen und höflichen Maske, die er nach außen hin immer zu tragen pflegte. Dass Epona z.B. durch seine Berührungen gekitzelt wurde, dies konnte er zwar nicht sehen, jedoch würde er dies sicher früher oder später in Erfahrung bringen können. Sein Blick wanderte noch einmal über ihren Körperbau. Sie war ihr ähnlich, jedoch mehr auch nicht. Sie war nicht Sayo. Die Haare sind anders, der Kleidungsstil ist anders, und auch die Sprechweise, jedoch beide sind wahre Frohnaturen. Kano konnte nicht anders, als diesen Typ sympathisch zu finden.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMo Apr 09, 2012 10:50 pm

Epona nahm kaum wahr, dass ihr Verhalten auf irgendeine Weise Kanos Gefühle verletzte. Für solcherlei unterschwellige Botschaften, wie sie gerade dieser Mensch mit seiner Maske aus Höflichkeit und kühler Emotionslosigkeit aussendete, war sie nicht empfänglich genug. Und immerhin glaubte sie ja auch selbst, ihn gut genug getäuscht zu haben.
Ich schreibe später weiter. Was hälst du davon ein wenig die Beine zu vertreten, oder bist du mit deinem Bericht noch nicht fertig?
Was Epona bemerkte, war, dass er sie regelrecht abschätzig musterte. Fast schon lauernd schien er auf ihre Antwort zu warten, ehe er einmal kurz den Blick über ihren Körper unterhalb des Gesichts schweifen ließ. Die blonde Kunoichi ließ ihn schauen, ohne dies irgendwie zu kommentieren. Daran war sie gewöhnt, und was sollte es ihr auch machen? Sie selbst bückte sich zu ihrem Notizblock, verpackte ihn wieder im Rucksack und schwang sich diesen locker über eine Schulter, ehe sie wieder zu Kano trat. Der Bericht ist halb so wichtig entgegnete sie lässig, Nichts weltbewegendes. Er muss nicht in der nächsten Stunde auf dem Schreibtisch des Chefs landen, das darf auch morgen früh sein, wenn ich es will. Achselzuckend ging sie zwei Schritte voraus, ehe sie sich wieder umdrehte und Kano anlächelte. Wohin überhaupt? Einfach umherlaufen?
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 7:25 pm

Kano sah, dass sein Verhalten nicht wirklich sich änderte. So konnte die junge Frau auch nicht wirklich sehen, wie viel er davon hielt, was sie geäußert hatte. Er tat es jetzt jedoch einfach als Unwissenheit eines Kindes ab und schloss kurz die Augen, ehe er nun kurz zur Überlegung ansetzte. Er hatte zwar den Vorschlag gemacht, jedoch wusste Kano nicht so recht, was sie nun machen sollten. Immerhin war er einer der Personen, die zwar vieles konnten, jedoch nicht wirklich die Initiative ergreifen konnten. Dies hatte Sayo immer gewusst, deshalb übernahm sie ein wenig die Führung des ungleichen Teams, auch auf die Gefahr hin, dass sie damit irgendwie ihn verletzen konnte, was sie jedoch nie getan hatte. Sie hatten eine sehr intime Beziehung gehabt, nicht auf sexueller Basis, sondern auf einem tiefen Verständnis und Vertrauen. Sie wusste, wie sie mit ihm umgehen konnte, und vor allem musste, denn er war schwierig in der Handhabung.
Ich wäre für das einfache herumlaufen., sagte er nun und betrachtete sie.
Es sei denn, du hegst anderweitige Intentionen., sagte er nun. Es war ein schöner Tag, den man genießen konnte, warum also nicht sich ein wenig die Beine vertreten? Es war ihn unangenehm, dass er eben diese komische Anmache durchziehen sollte, jedoch konnte er niemanden etwas abschlagen, wenn man ihn um einen Gefallen bat, solange es mit seiner eigenen Ethik vertretbar war. So würde er einem Feind niemals etwas über Konohagakure verraten, denn er war viel zu stolz darauf, ein Teil dieses Gebildes zu sein. Die junge Kiobashi verhielt sich ausgesprochen ruhig, was ihn ein wenig staunen lies. Er kannte es z.B. von Sayo so, dass sie sehr gerne, und vor allem viel redete. Und er hatte ihr immer gerne gelauscht. Der junge Fudo machte nun einfach den ersten Schritt und setzte sich in Bewegung, denn die junge Frau war schon dabei zu türmen. 2 Schritte vorweg, dies war ein Stich in Kanos Erziehung, denn nach seiner Erzierhung, müsste Epona 2 Schritte hinter ihm gehen. Er hatte sich jedoch damit abgefunden neben einer Frau zu laufen. Dies war schon ein großer Schritt für ihn und er würde sicher mehr machen, wenn sich jemand seiner annehmen würde. So holte er schnell auf und lief neben der jungen Frau.
Wann wirst du das nächste Mal auf eine Mission geschickt? Ich würde mich über eine kooperative Mission deiner seits freuen., fragte er sie nun und sah sie interessiert an. Vielleicht würdeer ja eine Mission mit der jungen Frau bestreiten können. Immerhin wollte er auch ein mal wieder raus aus dem Dorf. Nicht, dass er es nicht mochte, jedoch musste er einmal wieder ins reine mit seinem Geist kommen. Vielleicht würde ihn eine Mission auf andere Gedanken bringen.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 9:04 pm

Epona Kiobashi tat in erster Linie, was sie wollte. In zweiter Linie tat sie, was sie glaubte, andere wollten es. Und erst in dritter, vierter und fünfter Linie tat sie, was der Absicht geschuldet war, jemandem auf die Füße zu treten. Es kam also so gut wie nie vor, dass die Blonde etwas in böser Absicht tat - doch sie legte eben Wert darauf, dass sie selbst frei in ihrem Tun war. Und zwei Schritt hinter Kano gehen? Das fiele ihr im Traum nicht ein. Der Fudo mochte ja ein traditionelleres Frauenbild haben, doch biss es sich deftig mit der emanzipierten Haltung der meisten Kunoichi, mit denen er zusammenarbeitete.
Mit dir im Dienst? fragte Epona nun, da Kano sich nach ihren Plänen für die nächste Zeit erkundigte. Hm. Mal überlegen. Übrigens lief Epona nicht nur NICHT zwei Schritte hinter ihrem männlichen Kollegen, sondern hängte sich auch NICHT bei ihm ein, wie es eine Dame vielleicht tun sollte. Stattdessen vergrub sie ihre Hände in den Hosentaschen und marschierte ganz offenbar entspannt neben ihm her. Dein Spezialgebiet ist Spionage, nicht? Offenbar ein anregender Gedanke für sie. Spionage, das ist was Hochrangigeres als Personenschutz und so weiter. Das riecht nach höherem Grad. Und ein kleinw enig höherer Provision? Könnt ich brauchen. Sie lachte. Es wird mal wieder Zeit für neue Klamotten, die Alten sind so schnell löchrig. Neue Ausrüstung, wär auch nicht schlecht. Gibts nicht demnächst mal wieder Sonder-Einkaufs-Tag im Waffenladen? Kunai zweiter Wahl zum Selberschärfen zum halben Preis, und so weiter? Vielleicht ja auch mal wieder was ganz Neues, Messer mit zusätzlichen Aufschnappklingen war ja schon ein bisschen öde, da könnten sie ruhig mal wieder erfinderisch werden. Oh, und neue Stiefel könnt ich brauchen...
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 9:24 pm

Die gute Frau lief gelangweilit neben dem jungen Jônin her. Was hatte sie nur vor? Ihm war dies mehr als suspekt, vor allem, als sie dann sagte, dass sie dies aufgrund der höheren Besoldung eigentlich garnicht so schlecht fand, und dann kam ihre Überlegungen. Es waren typische Überlegungen einer Frau, jedoch der junge Fudo gab seinen Unmut und sein Unbehagen nicht von sich. Er fixierte die junge Frau eine Zeit lang, ehe er einfach nur kurz, unauffällig, als sie nicht hinsah mit den Augen rollte.
Für wahr, mein Spezialgebiet ist Folter und Spionage, sagte er knapp. Dies war ein offenes Buch, denn immerhin wird Sayo es ihr schon mehr als einmal erzählt haben. Er schloss seine Augen kurz und schien zu überlegen. Er hatte so viel Geld während seiner Missionen verdient, dass er garnicht wusste, wohin damit. Er gab es so gut wie nie aus, ging kaum auf Party, oder dergleichen. Er sammelte sogar seine ganzen Kunais großteilig wieder ein, nur um sie wiederzuverwerten. Kano ist und war ein sehr reinlicher Mann. Er kaufte sich nur Kleidung, wenn es notwendig war und einfach so aus langerweile sich Kleidung zu kaufen, dies passte so garnicht zu ihm. Er würde sie begleiten, wenn sie dies wollte, jedoch würde er eher weniger für sich selber kaufen. Dafür war er nicht der Typ. ... Wobei, ein neues leeres Manuskript könnte er gebrauchen. Ob er es heute kaufen sollte? Oder aber lieber morgen? Seines war fast voll und auch in seiner Wohnung brauchte er bald wieder Platz. Wohin also mit diesen ganzen Tagebüchern? Er wollte sie alle stehen haben, und somit wird er wohl bald umziehen müssen und sich neue Regale kaufen müssen. Jedoch lag dies noch in ferner Zukunft.
Besagter Tag, nach dem du fragtest ist in genau 3 Wochen von 9 bis 18 Uhr. Innerhalb dieser Zeit verfügst du auch über die Fähigkeit neue Gegenstände zu erwerben, mit denen du dich auf Mission begeben kannst., sagte er einfach und blickte zu der jungen Dame herüber.
Sag, hast du heute schon gespeist, oder verspührst du Hunger?. fragte er sie schlicht hin. Es war eigentlich nur die Frage, ob sie hunger hatte und ob sie etwas essen wollten. Diese Art und Weise der Sprache ist sehr gewöhnungsbedürftig und wird sicher von vielen als merkwürdig empfunden. Er strich sich eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht und seine eisblauen kühlen Augen fixierten wieder die junge Dame.
Es gab ein Restaurant, in dem ich mit Sayo immer gewesen bin. Sollte es deiner Intention entsprechen, so würde ich dich gerne dorthin ausführen., sagte er. Es war für ihn selbstverständlich, dass er die Dame ausführte, egal ob sie Geld hatte, oder nicht. Dies gebot ihm sein Anstand.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 10:12 pm

Besagter Tag, nach dem du fragtest ist in genau 3 Wochen von 9 bis 18 Uhr. Innerhalb dieser Zeit verfügst du auch über die Fähigkeit neue Gegenstände zu erwerben, mit denen du dich auf Mission begeben kannst.
Epona blickte überrascht drein, zugleich aber auch ungemein erfreut. Oh rief sie aus, Du bist wirklich praktisch. Es macht wohl wirklich Sinn, jemanden wie dich zur Spionage einzusetzen. Schreibst ja sowieso alles auf, du protokollierst ja praktisch den Missionsbericht, noch während du sie erlebst! Die Kiobashi selbst wußte, spätestens ab diesem Moment würde sie kein Tagebuch führen können. Dafür erlebt sie viel zu gern, was um sie herum passierte.
Kano wurde dadurch noch praktischer. Denn mit seiner Angewohnheit bot er sich sogleich als derjenige an, der den Bericht zu schreiben hatte. Kein Loseziehen, kein erneutes Loseziehen, kein Gemecker nach dem erneuten Loseziehen. Einfachste Arbeitsteilung.
Kano sprach weiter, gestelzt wie eh und je. Epona verstand dennoch. Ausführen? In ein Restaurant? Tja, eigentlich gern, aber... Sie schielte an sich herab, offenkundig nicht ganz zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild, und zupfte am T-Shirt. ... aber für die Kreise, in denen du zum Essen gehst, bin ich doch sicher nicht richtig angezogen, nicht wahr? Mit gequältem Gesichtsausdruck holte sie die Innenseiten ihrer Hosentaschen hervor, um zu verdeutlichen, dass sie blank war. Zugegeben, ihr Geld befand sich sowieso in der Taschen am Hintern. Ich würd ja sagen, fünf Minuten in der Einkaufsmeile, und ich änder das, aber najaaa... Sie dehnte das letzte Wort sehr, sehr aus.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 11:11 pm

Diese Frau war ein typisches Bespiel für ihre Art. Was stand ganz oben auf ihrer Liste? Wohl das Shoppen. Ebenso wunderte er sich darüber, auf was für einen hohen Stand sie ihn erhob. Er war immer nur mit Saya essen gewesen und dies auch nicht sonderlich häufig. Dafür war er viel zu scheu was die Öffentlichkeit betrifft. Er aß zu Hause meist Nudelsuppen, oder andere Fertiggerichte. Er lebte nicht auf einen solch großen Fuße, wie Epona wohl dachte. Scheinbar dachte sie auch gleich, als er vom Ausführen sprach, dasser sie in ein nobles Restaurant begleiten würde. Was jedoch ihn wahrlich verwunderte war die Geste der Armut. Epona hatte ihre Hände in ihren Hosentaschen gleiten lassen und diese herausgezogen. Dabei hatte sie ihm gesagt, dass sie keinerlei Geld bei sich führte. Dies verwunderte den jungen Mann doch, jedoch war er sich sicher, dass dies auch eine Andeutung daraufhin war, dass er entweder sie mit dem Geldbeuteln in ihrer Tasche an ihrem wohlgeformten Hintern aufmerksam machte und damit seine Beobachtungsgabe wieder einmal unter Beweis stellte, oder aber, was er annahm, was sie am besten von ihm wollte war, dass er sie zum Shoppen einladen sollte. Der junge Mann prüfte noch einmal die Fakten, ehe er anfing zu sprechen.
In dererlei Kreisen, in denen du mich scheinbar zu sehen glaubst bewege ich mich keines Wegs. Ich spreche von einem einfachen Restaurant, bei dem das Essen vorzüglich schmeckt. Ebenso wundert es mich, dass du mir zu zeigen versuchst, dass du keinerlei geldiche Reserven mehr hast, jedoch befindet sich das Objekt, nach dem du wohl zu suchen scheinst in der Tasche bei deinem Gesäß. Auf Basis der rechteckigen Auswölbung bei dieser Tasche gehe ich von der Annahme aus, dass sich dort besagtes Objekt befindet, was dein Geld beinhaltet, gab er nun einfach seine Beobachtung kund. Auch auf die Gefahr hin, dass sie beleidigt war, weil er sie nicht gleich auf Händen trug und ihr sofort alle möglichen Kleidungsstücke kaufte. Der junge Fudo schloss kurz die Augen. Seine Beobachtungsgabe, gepaart mit seinem photografischem Gedächtnis war eine tödliche Kombination und scheinbar hatte die junge Frau sehr gut gemerkt, dass sie mit dem Fudo einen Volltreffen in Sachen Berichte Schreiben bekommen hatte. Er hatte bisher jeden Bericht geschrieben, seien es auch nur 400 Seiten, da er alles immer bis ins kleinste Detail aufschrieb, bzw. aus seinem Büchlein abschrieb. Seine Vorgesetzten hatten es meist aufgegeben diese zu lesen und hatten diese Arbeit weitergeleitet. Den jungen Fudo jedoch kümmerte dies herzlich wenig. Er konnte den Bericht schreiben, jedoch würde der Vorgesetzte sicher nach dem von Epona schreien, wenn er Kanos Manuskript vorgelegt bekommen würde.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 11:29 pm

Ebenso wundert es mich, dass du mir zu zeigen versuchst, dass du keinerlei geldiche Reserven mehr hast, jedoch befindet sich das Objekt, nach dem du wohl zu suchen scheinst in der Tasche bei deinem Gesäß. Auf Basis der rechteckigen Auswölbung bei dieser Tasche gehe ich von der Annahme aus, dass sich dort besagtes Objekt befindet, was dein Geld beinhaltet.
Epona lächelte durchgehend weiter. Eigentlich war es ja eine Schelte, die sie gerade kassierte. Doch sie nahm es keinesfalls als Rüge auf - oder gar als Vorwurf, sie wolle ihn hier geradezu ausquetschen. Stattdessen langte sie an ihr Gesäß, holte ihr Portmonnaie heraus... schloss einige Fingerzeichen, die sie nicht einmal versuchte zu verbergen und öffnete die Brieftasche.
Ein glitzernder und schimmernder Schwarm von Schmetterlingen flatterte heraus.
Ansonsten fanden sich kaum genug Kröten darin, um sich beim Nudelshop noch Speckstreifen dazu zu bestellen.
Epona behielt ihre gut gelaunte Miene, grinste nur schief in Kanos Richtung. Als würd ich lügen, Ka-chan. Rasch verpackte sie ihre Brieftasche wieder. Aber gut, spielt ja keine Rolle. Wenn du von einem "einfachen Restaurant" sprichst, dann bin ich wohl ausreichend genug gekleidet.
Man konnts ja trotzdem mal versuchen.
Nach einem Moment schweigenden Gehens ergriff sie allerdings erneut das Wort. Nur eine platte Frage, Ka-chan. Wegen des Dienstes... du warst mit Sayo öfter auf Dienst, nicht wahr? Aufmerksam betrachtete sie ihn von der Seite. Nebst Folterknecht und Spionage-Wanze, gehst du auch mal in die Vollen? Also, bist du auch im Nahkampf tauglich?
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyDi Apr 10, 2012 11:54 pm

Es war ein schönes Spektakel, welches sich dort bot. Die junge Frau formte Fingerzeichen zu einem Genjutsu, ein anderes hätte hier keinen Sinn gemacht, und als sie ihre Böse öffnete flatterten munter ein Schwarm Schmetterlinge heraus. Dies sollte wohl darstellen, dass sie arm dran war, sehr arm scheinbar, denn das arme arme Ding hatte kaum genug Geld um sich etwas zu Essen zu kaufen. Vielleicht würde sie durch die milde Gabe Kanos ja einen Tag länger am Leben bleiben. Er wandte jedoch amüsiert den Kopf.
Dies habe ich dir in keinster Weise unterstellt. Ich war lediglich verwundert, dass sich deine Börse in deinem Besitz befindet, jedoch du mir zu sagen versuchst, dass du keinerlei Geld haben wolltest. Außerdem, ein Shinobi, und auch eine Konoichi, beide verdienen nicht schlecht, daher frage ich mich, worin du dein ganzes Geld investierst... wobei... dererlei tut nichts zur Sache. Es ist eine belanglosigkeit, die meine Wenigkeit nichts angeht, sondern alleine deine Angelegenheit ist, sprach er nun. Dies bezog sich auf ihren Kommentar bezüglich des Lügens. Als sie nun jedoch sagte, dass sie wohl angemessen gekleidet war, nickte er schlicht und schritt weiter neben ihr her. Als sie nun jedoch fragte, ob er im Nahkampf etwas taugen würde, und er öfter im Dienst war, legte er kurz die Stirn in Kraus. Seine Schritte wurden langsamer und kleiner, ehe sie verklimmten. Er betrachtete die junge Frau. Was sollte denn diese Frage jetzt? Wollte sie trainineren?
Es gibt keinerlei platte Fragen, es gibt lediglich solche, die vielleicht in einem Moment unangemessen sind., begann er und korrigierte sie. Dann jedoch wollte er auf das Gefragte eingehen.
Was deine Fragen betrifft, so ist es wohl war, dass ich mit Sayo fast ausschließlich auf Missionen war. Selbstredent hatte jeder von uns auch einzelne Missionen bestritten, jedoch aufgrund unseres Paktes wurden wir fast ausschließlich gemeinsam auf Missionen geschickt. Dies auch aufgrund der Tatsachen, dass wir uns in den Fähigkeiten ergänzten. Sie war die geborene Nahkämpferin, wie du sicher weißt und beherrschte elementare Ninjutsu, wohingegen ich mit unterschützenden und offensiven Genjutsu ihr den Rücken stärkte. so schafften wir es oft sehr schnell und präzise agieren zu können, mit Tarnung, Täuschung und effektivem Angriff der Punktgenau tötete, oder zustach. Was deine Frage bezüglich des Taijutsus angeht, so habe ich einen gewissen Grad erreicht, ihn jedoch nie wirklich weiter ausgebaut. Meine Fähigkeiten in diesem Gebit sind eher mäßig, als sie wahrlich herausragend zu bezeichnen., sagte er und ging damit auch nicht weiter auf ihre leicht ordinäre Sprachweise ein. Allein schon die Bezeichnung des Folterknechts ging fast schon unter die Gürtellinie. Kano betrachtete sie.
ich hoffe dererlei Antworten genügen dir.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 12:16 am

Es gibt keinerlei platte Fragen, es gibt lediglich solche, die vielleicht in einem Moment unangemessen sind.
Darüber dachte Epona einen Moment lang nach. Wie kann eine Frage denn in einem Moment unangemessen sein, und im nächsten wiederum nicht? Im Prinzip verstand sie freilich, was er meinte. Allerdings, Fragen, die unter diese Sparte fielen, waren für Epona solche mit wirklich deftigem Inhalt. Wirklich deftig! Und bis jetzt ging sie vielleicht ein wenig unsauber mit dem pingeligen Herrn um, doch ein wirkliches Bleigewicht hatte sie ihm noch nicht auf den Zeh gehämmert. Im besten Falle vermied sie so etwas ohnehin.
Die Kiobashi ließ Kanos Spruch unkommentiert und ließ sich lieber erklären, was sein Können im Dienst auszurichten pflegte.
Versteheee... säuselte sie schließlich, So ging das also zu bei euch... Klang da etwa Spott durch? Verstehe, verstehe... Sayo vorweg ins schwere Feindfeuer, Kano hinten stehend als Rückendeckung. Mit Genjutsu. Sie holte die Hände aus den Taschen, legte sie zusammen und fuchtelte damit herum wie jemand, der völlig überzogen Fingerzeichen schließt und es in eine Parodie zieht. Sah man sehr genau hin, erkannte man, dass die blonde Kunoichi jedoch nichtmals vernünftige Fingerzeichen schloss, sondern wirklich nur Däumchen drehte. Und dabei zog sie auch noch die Flappe eines Dauerzockers vor dem Computer, der seinen Joystick vor Anspannung fast in zwei Teile brach.
Etwa eine Anspielung drauf, dass "echte" Genjutsuka für sie nur Leute waren, die sich so weit wie möglich vom Feind fern hielten und bloß Fingerhackeln spielten? Epona selbst verwendete auch Genjutsu - so wie eben - im Kampf jedoch schloss sie so gut wie nie Fingerzeichen. Ihre Illusionen kamen aus Sakegari tachi.
Die Kunoichi lächelte Kano mit ausgesuchtester Freundlichkeit zu. Ich hab das Prinzip verstanden, denke ich. Im tiefsten Inneren wußte sie, dass sie gerade die Blöde spielte. Und sie genoss es ungemein.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 1:21 am

Tip tap tip tap so gingen ihre Schritt. Sie hüpfe von einem Bein auf das andere und versuchte dem schwarzen Schwanz durch das Dickicht zu folgen. Keine leichte Sache, wenn man ständig gegen einen neuen Baum stolperte und sich immer mehr schrammen zuzog. Erst war sie der Katze durch die Baumkronen gefolgt. Wie ein Raubvogel war sie hinter dem Tier her gesprungen. Teilweise auf allen Vieren, teilweise wie ein Vogel mit zwei Biene, die anderen voraus gestreckt. Ja ihre rote Kleidung hatte grünen Flecken, an ihren armen waren unzählige schrammen, doch sie musste Shia unbedingt einfangen. Immerhin konnte sie diese Naivchen kaum alleine im Dorf herum laufen lassen. Wer wusste schon, ob sie nicht versuchen würde gegen ein Hund zu kämpfen. Keine Frage, sie musste weiter hinterher. Da sah sie, das es lichter wurde. Mit vollem Elan stieß sie sich von ihrem letzten Ast ab und zischte durch da Gebüsch. Sie hatte damit gerechnet, das weniger Bäume kamen, doch dummerweise kamen gar keine mehr. Zum nächsten Baum kam sie nicht und da segelte auch Shia zu Boden. Sie griff nach der Katze und zog sie so eng an sich wie es ging, dann fiel sie hinab und schlug ein wenig unsanft auf dem Boden auf. Nicht direkt auf dem Weg, mehr neben einem Baum, auf dem beginnenden Grünstreifen. Ihr Körper schmerzte und Shia, die wand sich nur in ihren Armen. Sie lies die Katze los und rappelte sich benommen auf.
Du dummes Tier, ich beschütze dich und du, du fängst wieder an mich zu kratzen! Sie stampfte mit dem Fuß auf den Boden und sah wütend zu dem geflügelten Tier hinab. Wie konnte diese Katze nur immer so grausam sein, sie verursachte doch sie gut zu behandeln und dann so was. Voller Wut schlug sie die Hand gegen den nahe Baum und zuckte zurück. Der Schmerz war zu groß und ihr geschundener Körper war nicht für Schmerzen empfänglich. Erst jetzt blickte sie von der Katze weg und sah die beiden anderen Personen an. Sie war praktisch direkt vor den zwei über die Straße geflogen und hatte hier ihre Katze angeschrien. Wie super ihr Tag einmal mehr war. Chinatsu zwang sich zu einer gerade Haltung, was ihr gerade sehr weh tat und verbeugte sich ordnungsgemäß. Verzeihen sie mir bitte für die Störung, ich musste sie einfangen. Sie deutete auf die Katze und lies den Blick gesenkt, solange sie nicht wusste, wie sie mit den beiden umgehen sollte. Erkannt hatte sie die beiden Mitbürger immerhin noch nicht, dafür ging es ihr durch den Sturz bedingt noch nicht so gut.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 1:55 am

Es war ein merkwürdiger Tag für den Tokubetsu Jônin. Zunächst begann seine Bekanntschaft seine Stellung zu veralbern, und dies natürlich nicht gerade auf normale Art und Weise. Scheinbar hatte sie etwas dagegen, wie sowohl Sayo, die sehr stark auf Taijutsu spezialisiert war, wie auch er selber, der ja ein bekannter Genjutsuka war, zusammen gearbeitet hatten. Es mochte so sein, dass er sich mehr in der interen Linie aufhielt, jedoch würde er keinesfalls zulassen, dass damals sowohl Sayo, wie auch folgende und vorangegangene Mitstreiter einfach so im Stich lies. Er war ein Mann der Tat und ein Mann der Überlegungen, der sich in der zweiten(!) Reihe aufhielt und nicht in der Letzten. Er würde auch in die Breschen springen, soviel war sicher, jedoch machte sich das Gefühl des Zornes in ihm breit, was nun auch seine Augen und sein missmutiger Blick mit sich zog. Seine Mundwinkel begannen abzusinken und seine Augen funkelten bedrohlich. Die Aussage der jungen Frau hatte nämlich auch stark an seinem Ego gekratzt. Er fand, dass er eigentlich sehr offensiv arbeitete und nicht sich wie viele andere Genjutsuka versteckte. Um diese skurille Situation noch abzurunden flog eine junge Frau ein rötlicher Kleidung über die Beiden herüber. Hatte sie da etwa eine Katze im Arm? Sie landete unsanft und lies von dem Tier ab, welches sich mit einer recht agressiven Haltung ihr gegenüber bedankte. Scheinbar war die junge Frau, mittlerweile konnte er sie als Chû'nin identifizieren, überaus reizbar, denn es kam nicht täglich vor, dass eine junge Frau eine Katze anschrie vor lauter Ärger. Man konnte viele Blessuren an ihrem Körper sehen und Kano erkannte sie. Zwar wusste er nicht viel über die Verteilung der Clans und dergleichen, jedoch wusste er, zumindest in seinem eigenen Land, welche Person von einem Bijuu beseelt war. Als Mann seines Ranges war dies zumindest essenziel. Kano schenkte ihr kurz ein sanftes Lächeln und trat auf sie zu. Dass er dabei gekonnt Epona ignorierte und sie quasi stehen lies interessiert ihn nicht wirklich. Er hatte jetzt erst einmal andere Sachen zu erledigen, als sich mit dieser... Frau auseinander zu setzen. Scheinbar passte ihr seine Art zu kämpfen nicht, dabei hatte sie ihn nicht einmal in Aktion erlebt. Sie hatte sich verbeugt und Kano blickte auf sie, weil sie um einiges kleiner war wie er, herab. Er ging vor ihr auf die Knie und schenkte ihr ein sanftes Lächeln, damit sie ihn sehen konnte.
Verneige dich nicht. Du stehst niemanden gegenüber, dem du zu Gehorsam verpflichtet bist., sprach er nun und versuchte sie abzuschätzen. Sie wirkte zum Einen versucht höflich und zum Anderen doch irgendwo ein wenig aggressiv, zumindest wenn man nach ihrer Stimmenlage ging. Kano erhob sich wieder und versteckte seinen Ärger, welcher sich durch Eponas Verhalten aufgebaut hat, hinter einer Maske aus Höflichkeit, aus Freundlichkeit, ja gar aus Güte. Er blickte zu der Katze herunter und dann wieder zu Chinatsu. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und half ihr sich ein wenig aufzurichten.
Möchtest du verarztet werden, oder fühlst du dich in der Lage so vernünftig dich zu bewegen?, fragte er mit freundlicher Stimme. Kano kannte es, was es hieß alleine zu sein, er kannte den Schmerz der Einsamkeit, der kannte den Schmerz des Verlustes, des Todes, des Leidens. Jinchuriken waren meist isoliert, hatten kaum Freunde und man lebte in Angst von ihnen angegriffen zu werden, so wahrscheinlich auch beim Nibi. Er hatte sie nie persönlich kennen gelernt, jedoch wirkte er irgendwie... interessiert. Dies sah jedoch niemand, der ihn kaum kannte, so wie Epona, oder Chinatsu. Kano schenkte ihr noch ein sanftes Lächeln, ehe er sich selber wieder gänzlich aufzurichtichten.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 2:12 am

Kano war eindeutig nicht mit dem Blumentopf zufrieden, in den Epona ihn stiehlte. Das erkannte sogar die Blondine selbst. Ganz so schlimm war es nämlich doch nicht um ihr Gespür für Menschen bestellt. Eine Gesichtsmimik wußte sie glücklicherweise noch zu deuten. Doch letztendlich, da interessierte sie sein Unmut nicht besonders - ebenso wenig, wie es an ihr kratzte, von ihm stehengelassen zu werden, bloß weil ein anderer Jinchuuriki so unverhofft vom Himmel fiel. Neidisch? Sie? Ausgerechnet auf Chinatsu? Nein, kein Stück.
Die Hände wieder in den Hosentaschen, blieb sie auf Abstand, während Kano sich auf seine Weise dem Raubtier näherte. Der Anflug eines Grinsens legte sich über Eponas Züge. Sie kannte das Mädchen nämlich gut genug.
Wenn du mich stolz machen willst, China-chan, dann tu jetzt einfach genau das, was ich von dir erwarte.
Nämlich die Klauen ausfahren, sprichwörtlich. Soweit Epona die Chuu-Nin auf der letzten Mission erlebt hatte, ging sie jedem erstbesten Opfer an die Gurgel, und es wäre doch mal sehr entspannend, wenn sie selbst nicht der Fokus des Krallensturms wurde.
Während Kano also seine Aufwartung machte, trat Epona nur einen winzigen Schritt zur Seite und hob die Hand zu einem beiläufigen Winken hin zu Chinatsu.
Ich sage lieber nichts, was mich ins Ziel rückt. Ich überlasse Kano ganz ihrer liebenswürdigen Begrüßung.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 2:59 am

Einer der beiden kam auf sie zu. Ein Mann, größer als sie Blond und unheimlich ruhig. Ok er war zu ruhig, zu eisig und sofort wurde sie misstrauisch. Ihre Herz begann zu pochen, sie sah seine Füße und wartete auf den ersten Mentalen Schlag, doch er kam nicht. Sie zuckt zusammen, denn ein körperlicher Schlag blieb aus. Als er sprach, war sie verwundert und fuhr augenblicklich mit dem Gesicht zu ihm nach Oben. Da gebeugte behielt sie dabei jedoch bei. Sie war ihm nicht untergestellt, er stellte sie nicht unter sich. Verdammt wie sollte sie ihn den jetzt an keifen, dass er ihr so nah kam. Unter der leichten Berührung zuckte sie zusammen und schwankte ein wenig in ihrer steifen Haltung. Er half ihr, sich gerade zu stellen und sie lies es ein wenig grimmig zu. Sie war nicht schwach, sie war nicht auf Hilfe angewiesen, nein, sie konnte alleine gehen. Als er sie los lies, trat sie also energisch zurück und sah ihn mit versuchtem strengen Blick an. Natürlich tat ihr alles weh, aber untersuchen lies sie sich nicht. Ich bin nicht schwach, danke. Ich kann alleine gehen, alleine stehe. Ihre Mine wurde grimmiger und sie straffte sie so gut es ging. Überall sah man die Kratzer des Wettlaufens mit der Katze. Es tat nicht weh, aber die Flecken erinnerten doch an einen verprügelten Hund. So fühlte sich eben ihre Seele an und nun sah man es mal ein wenig. Sie sprudelte schon wieder weil Shia zu blöde war um auf sie zu hören. Vernünftig bin ich nicht, aber seelische Schmerzen sind schlimmer als jedes leiden diese nutzlosen Körpers. Wenn sie das leiden könne, dann komme ich vielleicht mit. Aber auch nur, wenn sie nicht so ein Idiot sind wie. ihre Worte blieben in der Luft hängen, als sie Epona erkannte. Wie diese doch sehr unsanfte Person. Sie wies mit dem Finger auf Epona. Immerhin hatte diese sie am Anfang nicht besonders nett behandelt. Sie war immer noch der Meinung, dass Epona mehr als in Watte gepackt war. Sie funkelte die Frau böse an. So war das also, das war ihr Trick, Ich warne sie, wenn dieser Kerl hier ein Trick ist - sie sind trotzdem nicht mehr ganz richtig mit ihrem Gelächel, egal wie viele Begründungen sie mir noch geben, die zu diesem grinsen führen. Sie war nicht von Kano weg getreten, fühlte sie sich von dieser nette Art doch ein wenig angezogen. Aber wenn sie ihn auf sie los geschickt hatte, nein, dass wollte sie sich jetzt nicht ausmalen. Ihre Wut auf die Katze verwandelte sich also in misstrauen gegenüber dem Mann und Epona. Wehe sie würde etwas falsches sagen. Die nerven waren zum zerreißen gespannt, aber ausgerastet, nein das war sie noch nicht. Nette Worte waren immerhin sehr hilfreich, wenn es darum ging, ihr Gemüt zu beruhigen. Misstrauisch blickte sie nun von einem zum anderen und wartete, dass sie jemand aufklärte und sie im normalsten Fall, zum herumschreien brachte. Wie würde Epona, nachdem sie das Mädchen kannte, nun mit ihr umgehen. Mehr als diese lächerliche Winken, würde sie doch hinbekommen, oder?
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 6:20 am

Kano betrachtete sie kurz und beobachtete ihre Reaktion. Zunächst versuchte die junge Frau die Starke zu spielen. Sie wollte sich keinerlei Schwäche eingestehen. Dies war ihm von vornerein klar gewesen, denn immerhin stand vor ihm eine Jinchuriken. Er fand es traurig und beschämend für ein solch stolzes Dorf, dass im Laufe der Zeit immernoch nicht das Misstrauen und die Diskriminierung der Leute, die einen Biju in sich tragen abgelassen hat. Sanft lächelte er sie an und hoffte, dass er mit seiner sanften Behandlung ihr vielleicht gut tun würde. Sie fragte ihn nun, ob er Hintergedanken hatte, welche natürlich nicht wirklich vorhanden waren. Er wollte einfach nur nett sein, so wie man es ihm gelehrt hatte. Sie hatte Epona entdeckt und scheinbar verstand das junge Ding sich nicht wirklich gut mit ihr, was dem Tokabetsu Jônin nur ein Kopfschütteln entlockte. Sie drohte ihm, denn scheinbar hatte sie eine Art von Misstrauen ihm gegenüber gebildet, welches wohl durch Eponas Anwesenheit hervorgerufen wurde. Kano ging erneut in die Knie vor ihr und legte seine linke Hand auf seine rechte Brust. Er verneigte sich vor Chinatsu, jedoch tat dies seiner Stimme und seiner Stimmlage keinerlei Abbruch, denn sie war immernoch freundlich, höflich und zuvorkommend.
Ich kenne Epona-chan durch eine ... ehemalige Kollegin von mir. Wir hatten uns eben zufällig wiedergetroffen und wollten uns ein wenig die Beine vertreten. Ich schwöre dir hiermit bei allem, was mir hoch und heilig ist, und was mir viel bedeutet, dass ich keinerlei böse Intentionen dir gegenüber hege. Ich kenne jedoch den Schmerz der Einsamkeit, der Missachtung, der Missgunst, den Hass..., sagte er und seine Stimme begann melancholisch zu werden. Langsam blickte er zu ihr auf und seine augen verrieten seine Trauer über den Verlust von Sayo, über alles, was in den letzten Jahren passiert war, alles was sein Leben so sehr beeinflusst hatte, was ihn geprägt hatte. Der Mord seiner Mutter vor seinen Augen, die Misshandlung seitens seines Vaters, ebenso wie die Missachtung und der Hass, den er durch die Eltern Sayos erfahren hatte, nachdem sie starb. Man gab ihm die Schuld, ebenso wie seine ehemaligen Teamkollegen ihm gegenüber verschwigen hatten, dass sein Sensei, der für ihn wie ein Vaterersatz war verstarb. Kano hatte so lange auf ihn gewartet und nur zufällig seinen Namen im Stein gelesen. Es war einer von vielen Nervenzusammenbrüchen, die der junge Mann zu verzeichnen hatte. All dies legte er in seinen Blick um ihr zu zeigen, dass er es aufrichtig meinte.
Ich kenne deinen Namen Nura Chinatsu-san, natürlich, immerhin bin ich Jônin in Konohagakure, jedoch nur weil du ein Jinchuriken bist, heißt dies noch lange nicht, dass auch dir kein Glück gegönnt sei und dass auch du Freundlichkeit wiederfahren darfst. Du bist eine starke Persönlichkeit, stärker als ich es je werden werde, denn auch du kennst das leid und hast dich im Laufe der Zeit durchgebissen, jedoch ich.. ich brach zusammen, unter all dem Leid, welches auf meinen Schultern lastet. Ich weiß nicht, was Epona-chan dir getan hat, und ich will es wahrscheinlich auch nicht wissen, jedoch möchte ich nur eines, dich lächeln sehen., sagte er, wobei seine letzten Worte fast schon ein Hauchen und Flüstern waren, welches nur sie vernehmen konnte, denn auch nur für ihre Ohren war dies bestimmt. Er wollte nicht, dass sie verbitterte, er wollte nicht, dass sie suizidal wurde, er kannte dies, kannte diese Gedanken. Als Außenstehender mochte es komisch klingen, aber vielleicht konnte er ihr zeigen, dass es auch Menschen gab, die nicht unbedingt ein Jinchuriken waren, die sehr viel Leid erfuhren. Er hatte Zwangsneurosen und wurde deshalb gemieden, er war komisch, daher gesellte sich niemand zu ihm. Da konnte er noch so gut in seinem Fach sein. Seine Genjutsus waren einwandfrei, seine Fähigkeiten im Verhör ebenso, und von der Spionage garnicht zu reden, doch unter all diesem Talent verbarg sich ein einsamer Kern. Ein verletzter, einsamer Mann, der wohl nie wieder jemanden zu finden glaubte, der an seiner Seite sich wohl fühlte. Diese Person war ihm genommen worden, diese Person wurde abgeschlachtet.
Du magst mich verrückt nennen, dies tun übrigens mehr als 40% Konohagakures, jedoch würde ich, Fudo Kano dir nie etwas tun, geschweige denn dich nicht mit dem Respekt behandeln, der dir gebührt, denn du bist eine wahre Heldin, in dem du eine solche Bürde mit dir trägst, sagte er nun und erhob sich langsam wieder. Er stellte sich nun so hin, dass er genau zwischen dem Blick von Chinatsu und dem Blick von Epona stand und versperrte Chinatsu somit den Blick auf diese wohl reizende Frau. Reizend in mehreren sinne, denn reizend war nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihr Charakter. Ihr Wesen an sich schien an der Geduld der jungen Frau zu zehren.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 8:06 pm

Unsanft? Epona horchte auf. Dummes Ding, so ist das also mit dir! Da steht hier mal wer, der dich noch nie ausgelacht oder verhöhnt hat, und zum Dank schießt du um die Ecke! Kümmer dich um den Kerl vor dir!
War ja nicht zu fassen, um ein Haar verlor sie noch die gute Miene, die sie zum bösen Spiel machte. Doch die Jinchuuriki riss sich am Riemen und schwieg fürs Erste, derweil Kano hoch und heilig schwörte, nicht mit ihr unter einer Decke zu stecken. Was hätten sie auch tun sollen? Ein Attentat auf sie? Kano jedenfalls zerstreute die Bedenken, oder zumindest versuchte er es. Und Epona hörte sehr gut zu. Vielleicht war unter diesen Argumenten irgendetwas, das auch sie verwenden konnte. Irgendwann mal, wenn sie erneut mit China-Steinchen-chan in den Dienst zu gehen hatte.
... jedoch nur weil du ein Jinchuriken bist, heißt dies noch lange nicht, dass auch dir kein Glück gegönnt sei ...
Aha, Honig ums Maul schmieren. Die dramatische Nummer.
Epona sagte nichts. Sagte nichts! Sie schwieg! Nichts sollte mehr Chinatsus Aufmerksamkeit auf sie lenken - am Ende verpasste sie noch Kanos besten Satz:
Ich weiß nicht, was Epona-chan dir getan hat, und ich will es wahrscheinlich auch nicht wissen, jedoch möchte ich nur eines, dich lächeln sehen.,
Stich schoss es Epona durch den Kopf. Volltreffer. Sie hatte große Mühe, sich ein ironisches "Ja, China-chan, lächle für den Herrn" zu säuseln.
Vermutlich tut sies am Ende sogar. Hoffenlicht verrenkt sie sich dabei nicht den Kiefer.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 9:00 pm

Die junge Dame war wohl auf alles gefasst, auf einen Umschwung, der sie erniedrigen würde, darauf, dass es nur ein Spiel sei, oder etwas in der Art. Doch es kam nicht, wieso nicht? Er ging vor ihr in die Knie und sie war verwirrter den jeh mit dieser Reaktion. Hallo, sie hatte gerade rum gegiftet sie war wütend und er, ja was? Er ging auf die Knie, stellte sich symbolisch unter sie. Naja nicht wirklich aber er schwor etwas vor ihr und wer tat das sonst schon? Noch keiner der anderen hatte versucht ihr etwas zu schwören und niemand hatte seinen eigene Schmerz angedeutet. Die meisten erzählten ihr etwas von Friede Freude und Eierkuchen, oder etwas in der Art. Und als er sie ansah, da war es, als treffe sie ein Schlag. In diesen blauen Augen lag viel mehr, als er mit seinen Worten ausdrückte. Da lag mehr als nur das Wort Hass und Trauer, da waren Geschichten, die sie nicht kannte. Irgendetwas sagte ihr, dass es ernst war, das er nicht log. Welcher Shinobi wollte sein Gesicht schon durch eine so simple Lüge verlieren und vor allem ihr Gegenüber. Sie war verwirrt von diese Intensität, von dieser Offenheit in seinem Blick, in seiner Handlung. Er wirkte nicht wie ein emotionaler Mann, schien nicht der zu sein, der viel sprach, aber wieso stoben in ihr so viele Suggestionen hervor. Sie war stark, vor ihm, für ihn schien sie stark. Sie wusste nicht wieso, wusste nicht was ihn zerrissen hatte, doch es war so, als wischte er ihr Leid ein wenig fort. Ein sanftes streicheln über ihre zerschundene Seele. Es fühlte sich so gut an einmal respektiert zu werden. Er nannte sie stark, trotzte ihr nicht, sonder lenkte ihre Wut ab und schob sie einfach ins nichts. Wie ein Kämpfer, der seine Angreifer immer an sich vorbei lenkte. Würde er ihr nicht dann in den rücken schlagen, sie von hinten übermannen?
Da war er wieder diese Funke, die böse Saat Nibis, die immer in ihr hauste. Doch seine letzten Worte entwaffneten sie vollkommen und das verriet auch ihre Haltung. Die starke Anspannung wich abrupt und sie sank ein wenig in sich zusammen. Sie war nicht mehr stark, sah nicht so aus. Wieso mich lächeln sehen? setzte sie in einem Akt der Verzweiflung an, der deutlich werden lies, das man etwas anderes in ihr berührt hatte, als nur den Hass. Ihre Mundwinkel zuckten ein wenig hinauf, doch Lächeln so auf einmal konnte sie nicht. Ihr war mehr nach weinen zu Mute. Wieso auf einmal diese Güte, wieso diese Freundlichkeit, die ihr so unvorbereitet begegnete und sie vollkommen entwaffnetet. Sie fühlte sich ein wenig stolz, wenn er sie als stark darstellte und auch geschmeichelt. Jetzt war sie sich bewusst, wieso sie immer so biestig war. Genau so etwas wollte sie nicht verlieren, so etwas wollte sie nicht missen, deswegen suchte sie diese Zuneigung nicht. Nunja er war älter, stärker und wahrscheinlich auch viel schlauer als sie. Kein Spiel, dass hatte er gesagt, aber wer konnte ihr das bestätigen?
Ein knurren regte sich in ihr und sie zuckte zusammen. Das Monster schien sich zu rollen, oder etwas in der Art. Das lies sie erschaudern, sie sollte ruhig bleiben. Zum Glück blieb sie es. Ihre Augen waren wie fixiert auf ihn nur nur selten huscht ihr Blick herüber zu Epona um sie kritisch zu mustern. Misstrauen gegen sie, so konnte sie den Mann nicht einschätzen, obwohl sie es versuchte. Chinatsu drängte sich zur Ruhe und war doch unruhiger den jeh. Zu viel Freundlichkeit garantierte viel misstrauen, doch seine Worte ließen diesen Funken Missgunst erlöschen und sie sprühte, wie ihre Fassade zu brechen begann. Nicht weil sie am Ende ihrer Wut war, man hatte sie einfach an einem Wunden Punkt getroffen und das zum wiederholten mal, in geringer Zeit. Plötzlich verdeckte er Epona, stand in voller Größe vor ihr und wenn man so etwas beschreiben konnte, dann würde man es als Mauer beschrieben, die erst bröckelte und jetzt brach. Er kappte die Verbindung zu Epona, sah sie als Heldin und erklärte sich selbst als verrückt.
Sie sind verrückt Kano-Senpai, weil sie so gut zu mir sind. Aus keinem anderen Grund. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte eine Träne zu unterdrücken. Ihr Körper begann zu beben und sie zitterte. Ein Glück das Epona sie nicht schon wieder so sah. Sie wollte sich hinsetzten und weinen, sich verkriechen und diese Emotionen Verarbeiten. Doch sie stand hier, vor diesem man mit den blauen Augen und den blonden Haaren und versuchte nicht ein zu brechen. Stark sein, stark sein, pochte es in ihrem Kopf. Mit aller Mühe nahm sie wieder ein wenig mehr Haltung an und sah ihn an. Tiefe Trauer lag in ihrem Blick und sie hoffte auf ein paar Gnädige Worte. Die sie nicht wider zerstören würde. Ich bin nicht stark. Anders kann ich hier jedoch nicht überleben, hauchte sie leise vor seine Brust unhörbar für Epona. Geistig erschöpft und körperlich geschunden kippte ihr Kopf nach vorne an seine Brust und sie lies ihn einfach da liegen, in der Hoffnung, nicht gleich die Rechnung für ihre Schwäche zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona)   Mini RPG (Fudo Kano, Kiobashi Epona) EmptyMi Apr 11, 2012 9:34 pm

Dem Blick des jungen Mannes entging nicht die kleinste Bewegung der jungen Frau. Sie war verwirrt, das merkte man ihr an. Scheinbar war sie stets nur auf Missgunst und Ärger getroffen war. Sie war zornig, fühlte sich wohl verraten von der Welt und begegnete dem Rest der Welt mit dieser angestauten Wut, die unter der Oberfläche bordelte. Kano jedoch, der zu viel erlebt hatte und sich wünschte, dass er vielleicht ein wenig ruhiger in das Leben gekommen wäre, würde wohl sein Verhalten ihr gegenüber nicht ändern. Seine Aufmerksamkeit galt nun dem verwirrten Mädchen. Sie suchte scheinbar nach Schutz, war kurzzeitig angespannt. Sie erfragte, warum er sie gerade lächeln sehen wollte und schenkte ihr ein sanftes und warmes Lächeln.
Weil das Leben nicht nur aus Zorn besteht. Eine sanfte Berührung, ein nettes Wort, all dies zeugt davon, dass man nicht jedem egal ist. Und dieser Person ein Lächeln zu schenken, als Dank für seine Anwesenheit ist alles was er verlangen kann, was ich je von dir verlangen würde., hauchte er mit sanfter Stimme. Er sah, wie sie es versuchte und allein schon dieser Versuch zählte für ihn. Er wollte nicht, dass sie sich zwang, er wollte wenn denn dann ein ehrliches Lächeln ihrer Seits haben. Sanft legte er ihr noch eine Hand auf die Schulter.
Ein Lächeln ist etwas, was man nicht erzwingt. Es kommt, wenn man sich wohl fühlt und es geht, wenn man sich schlecht fühlt, jedoch ist ein Lächeln stehts dafür da, um unseren Mitmenschen zu zeigen, wie sehr sie einem bedeuten., sagte er und wiederholte damit die Worte seines Meisters, die ihm eingehämmert wurden. Er selber hätt enie gedacht, dasser sie je benutzen würde. Er war eigentlich jemand, der ähnlich wie sie sich einrollte und nie wieder herauswollte aus seinem Loch. Nun merkte er, wie sie anfing vor lauter Verwirrtheit ihre Maske brökeln zu lassen. Schnell zwinkerte sie und versuchte eine Träne zu vertuschen, die ihm nicht entgangen war. Sie meinte, dass er verrückt sei, weil er gut zu ihr war, aber sonst nicht. Scheinbar hatte sie da andere Ansichten wie der junge Fudo, und eben dies hatte Fudo auch. 2 Menschen mit unterschiedlichen Ansichten. Er belies es jedoch dabei, denn er merkte, wie schlecht es eigentlich um sie stand. Sie war erschöpft, dass merkte man ihr jetzt erst recht an, als sie ihren Kopf vorn über an seiner Brust ablegte. Kano blickte zu ihr herunter. Was sollte er sie nun tun? Das wohl angemessenste in dieser Situation war etwas, was er eigentlich nicht so gerne tat, es jedoch tun musste, denn sonst würde sie ihn sicher gleich verbal oder physisch attackieren. Er legte sanft seine behandschuhten Hände auf ihren Rücken.
Doch, du bist stark, du hast es bis hier hin geschafft, und du wirst es auch weiterhin schaffen, jedoch nicht alleine. Wenn du danach begehrst, so werde ich dir helfen, so gut ich kann., sagte er nun und lies seine rechte Hand sanft über ihren Rücken fahren. Es war eine zärtliche, sachte Berührung, die kaum einen Druck zulies, jedoch so star war, so dass sie es durch ihre Kleidung hindurch spüren konnte.
Dein Kampf ist jetzt erst einmal unterbrochen. Ruhe dich aus. Ich werde auf dich aucht geben., flüsterte er ihr entgegen. Er wurde leiser, um ihr einen Moment zu geben, um alles zu verarbeiten. Sein Herzschlag hatte sich seit der Kissenattacke Chinatsus nicht sonderlich erhöht und somit schlug es gleichmäßig, ruhig und vor allem langsam. Er blickte kurz zu Epona übe seine Schulter hinweg, nur um dann wieder Chinatsu seine Aufmerksamkeit zu schenken. Sicher, Epona mochte so ihre Macken haben, jedoch fehlte es ihr an Feingefühl. Kano hingegen war viel zu feinfühlig für diese Welt und Chinatsus Schicksal berührte ihn, weil er viel von sich selber in ihr sah. Seine feingliedirge Hand hatte ihren Kopf erreicht und strich ihr langsam über ihren Hinterkopf. Ob sie wohl jemals die Wärme ihrer Mutter oder ihres Vaters gespührt hatte? War es ihr so gegangen, wie ihm? Von der Mutter großteilig ignoriert, vom Vater missachtet und geschlagen, oder aber war sie einfach alleine gelassen worden, wie eine ausgesetzte Katze? Es war eine sanfte und anmutige Bewegung, in der der junge Fudo sie ohne groß ihre Balance zu stören auf seinen Arm nahm. Seine rechte Hand lag unter ihren Kniekehlen und seine Linke immernoch an ihrem Kopf, wobei sie herunter zu ihrem Rücken gewandert war, damit er sie stützen konnte. So trug er sie mit schmeider Bewegung zu der nächst besten Parkbank, die nahe Epona stand und bettete sie darauf. Kano ging daneben in die Knie und schloss kurz die Augen.
Epona-chan, hole bitte warmes Wasser und einen Lappen. Wir wollen sie wenigstens ein bisschen Versorgen, sofern du es zulässt, natürlich, sagte er. der erste Teil des Satzes galt Epona, wobei der zweite Teil sich direkt an Chinatsu wendete. Er wollte nicht das Vertrauen, welches er gerade erlangt hatte aufs Spiel setzen, in dem er einfach über ihren Kopf hinweg entscheidete. Er strich ihr zaghaft eine Strähne aus dem Gesicht.
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