' Es ist nicht meine Absicht Leben zu nehmen, sondern Leben zu beschützen. Doch Leben zu beschützenm bedeutet oft leben zu nehmen. '
[王] Galerie:
Spoiler:
Kyôshû mit 6 Jahren
Kyôshû mit ca. 12 Jahren als verkleideter Junge
by dypsomaniart Kyôshû mit 15 Jahren beim Bogenschießen
by dypsomaniart Kyôshû mit fast 17 Jahren beim Bogenschießen
by Mario Wibisono Kyôshû mit einem Kimono während eines Festes kurz vor ihrem Umzug mit 19 Jahren
by Mario Wibisono Kyôshû mit der Rüstung geschenkt von ihrem Meister mit 20 Jahren
by Mario Wibisono Kyôshû kurz vor ihrer Verlobungsfeier mit 21 Jahren
by Wlop kyôshû beim Bogenschießen mit 24 Jahren
by Mario Wibisono Kyôshû mit Chakrarüstung mit 24 Jahren
by Mario Wibisono [wir denken uns das Horn mal weg XD] Kyôshû beim Bogenschießen und reiten und Chakrarüstung mit 25 Jahren
Kyôshû RPG Start
[王] Aussehen:Wie beschreibt man die junge Frau am besten? Nun würde man zunächst hören, aus welchem Land sie kommt, würde man wohl falsch einschätzen, wie sie aussehen könnte, denn angefangen mit ihrer Hautfarbe, entspricht nicht wirklich der typischen Frau aus dem Eisenreich. Doch auch ihr restliches Erscheinungsbild würde wohl kaum an ihr Land erinnern, außer an die Samurai. Doch fangen wir nun erst einmal an sie zu beschreiben. Kyôchû ist eine Frau die wie bereits oben angesprochen eine eher dunklere Hautfarbe besitzt als dies üblich ist und gleichzeitig auch eine typisch dunkle Haar- und Augenfarbe besitzt. Zu erklären ist dies wohl mit dem Erbgut ihres Vaters, ein Kumonin, die schon immer eine dunklere Hautfarbe besaßen. Ihre haar- und Augenfarbe hingegen ist wohl auf ihre Mutter zurückzuführen. Doch sind ihre Haare nicht nur einfach schwarz, sondern sind viel mehr in einem sehr dunklen violett-metallischem Farbton vorzufinden. Woher dieser Einschlag an Farbe herrührt ist zwar unbekannt, doch passt er zu der jungen Frau. Ihre Augen erstrahlen in einem dunklen Olivegrün, wobei manche schon sagen würde, dass ihre Augen teilweise Weisheit, aber vor allem Erfahrung und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Aber dieses gesunde Selbstbewusstsein, Ruhe und eine gewisse Strenge und Ernst strahlt auch ihre gesamte Erscheinung aus. Doch widmen wir uns wieder ihrem Gesicht zu, welches faltenfrei vorzufinden ist. Ihre Haut ist zart und weich, was man wohl nicht vermuten würde, wenn man ihre Erlebnisse alle erfahren hat. Ihre hohen Wangenknochen betonen noch einmal ihre schmalen Augen und ihre Lippen sind in einer eher dunkleren Farbe gehalten. Ihre Ohren sind meist durch ihr zerzaust erscheinendes Haar [zumindest zersaust durch das Wetter, normaler Weise sind sie von Natur aus glatt] verdeckt, doch auch diese sind vorhanden, obwohl man sogar meinen könnte sie hätte leichte Segelohren. Ihr Körperbau ist schlank und zwar feminin, doch vergleicht man sie mit anderen Frauen, würde man zumindest auch auf Grund der Oberweite nicht von feminin sprechen. Einige ihrer Knochen und Gelenke heben sich zwar unter ihrer Haut hervor, doch man sieht ihr vor allem im Bauch-, Arm und Beinbereich an, das sie stark trainiert hat, denn hier sind Muskeln vorzufinden, obwohl diese auch nicht übertrieben stark ausgeprägt sind. Allem in allem ist Kyôchû doch eine sehr ansehnliche junge Frau auch wenn sie auf den ein oder anderen durch ihre spezielle Kleidung abschreckend wirken mag. Was ihre Kleidung angeht, nun so ist zu sagen, dass sich diese sehr verändert hat seit dem sie in Yuki sesshaft geworden ist, die klimatischen Bedingungen sind zwar mit dem Eisenreich zu vergleichen, allerdings ist sie hier nicht mehr in der Lehrer von Yoshimitsu Ryota. Nun trägt sie vor allem Farben der Bereiche Schwarz, violett und Blau, wobei auch graue, weiße oder silberne Elemente, wie man sie nennen mag, vorzufinden sind. Ihre Kleidung setzt sich des Öfteren aus einem bauch- und schulterfreien, ärmellosen Oberteil, langen Ärmelndie mit einem Gummizug gehalten werden, somit praktischerweise ausgezogen werden können und einer typischen ‚Hose‘ der Samurai zusammen. Wobei ihr Hakama allerdings in einem blauen Ton gehalten ist. Ihre Hände schützt sie stets mit Lederhandschuhen die jedoch fingerlos sind und gleichzeitig wird der angesprochene Hakama nicht von einem Obi sondern von einem ‚einfachen‘ Gürtel gehalten, an welchen auch ihre Waffen gebunden sind. Über ihr Oberteil trägt sie ein langärmliges, dickeres Oberteil, um sich vor der Kälte zu schützen. Auf diesem ist das bekannte Familienwappen der Yoshimitsu zu tragen, was nicht nur eine große Ehre verspricht, jenes Wappen zu tragen, sondern auch eine große Verantwortung mit sich bringt, dieser Familie keine Schande zu bringen. Man mag es als Jacke bezeichnen das Kleidungsstück welches an eine Haorijacke angelehnt ist, die aus einem wasserundurchlässigen Material besteht und durch das gefütterte Material vor der Kälte schützen kann. Sollte es das Wetter erfordern, trägt sie auch einen Schal, den sie so bindet, das sie keine Einschränkungen beim Atmen oder beim Kämpfen hat, wodurch er auch nicht herunter hängt oder ähnliches. Zum Schuhwerk sei gesagt, dass sie hohe, bequeme Stiefel trägt, die nicht nur ihre Füße vor Kälte schützen, sondern auch gut zum Kämpfen und wandern sind. Auch diese sind Wasserabweisend, allerdings nicht gefüttert. Dahingegen trägt sie vielmehr warme, lange Strümpfe. Zum Training drinnen trägt sie nicht selten ihre spezielle Trainingskleidung, die sie vor etwas mehr als 20 Jahren von Keiji geschenkt bekam. Damals war ihr der Yutaka noch zu groß, heute ist er ein Stück zu kurz an den Armen, allerdings hält sie ihn in Ehren, auch wenn bereits sieht, das er schon abgenutzt ist und nicht mehr in einer einheitlichen Farbe erstrahlt, sondern auch schon dunklere Blutflecken drauf zu erkennen sind, die selbst durch das Wasser nicht mehr heraus gegangen sind. Es ist ein schlichter graubrauner Yutaka,der mit einem Obi gehalten wird. Zudem dienen ihr als Fußbekleidung Tabi und Zori. Zu Festen besitzt sie allerdings auch einen blau-weiß-gelben Kimono und ein rotes Kleid.Der Kimono war ein Geschenk ihrer Mutter, das Kleid hingegen ein Geschenk ihres Mannes. Anzumerken ist wohl das sie früher nur in der typischen Samuraikleidung [abgesehen von Rüstung] kämpfte, somit auch in Kimono mit Haorijacke und Hakama. Ein weiterer noch wichtiger Punkt ist das Stirnband von Yuki, sie trägt keins. Allerdings ist auf ihrem rechten Lederhandschuh das Symbol ihrer neuen Heimat aufgemalt in weißer Farbe.
[王] Größe:181.7 cm [王] Gewicht:72 kg [王] Augenfarbe:dunkles olivegrün [王] Haarfarbe:schwarzviolett
[王] Vorname:Man nannte sie nach ihrer Geburt Kyôchû, was soviel wie Klarheit bedeutet. Sicherlich ist dies auch etwas was auf ihr Leben zutrifft. Denn Klarheit ist es, die es ihr auch ermöglicht einen Gegner zu besiegen. Ohne mit klaren Augen zu sehen, mit einem klaren und reinen Herzen zu kämpfen und ohne Klarheit im Kopf wäre es ihr sicherlich nicht möglich zu kämpfen. Doch gibt es auch die Vermutung, das dies eine Anspielung auf ihre Mutter ist, die sich nicht im Klaren damals darüber war, ob der Vater ihrer Tochter wirklich wieder kommen würde. [王] Spitz-/Rufname: Nun man gab ihr viele Namen und Spitznamen. Nicht jeder Name soll hier aufgeführt werden und sicherlich ist auch nicht jeder ihrer Namen bekannt, doch sind es zwei Namen die wohl die gängigsten sind. Zum einen wäre dort Kyû und zum anderen ein Spitzname der durch ihre kleine Schwester entstand Yôyô. Letzterer ist ein Spitzname der ihr nicht unbedingt Freude bereitet. Doch bisher konnte sie diese Gewohnheit ihrer Schwester noch nicht austreiben. Doch man sieht oft wohin dies geführt hat. Nicht umsonst nennt sie ihre Schwester – um sie zu ärgern – Yâyâ. [王] Nachname:In der Geburtsurkunde ist ein Name niedergeschrieben, der dennoch so verschieden von dem ist, der nun auf ihrem Ausweis steht. Es ist der Nachname ihrer Mutter und gleichzeitig der Nachname ihres Vater vermerkt und sie nannte man Kyûgeki Kyôchû. Doch warum steht nun in ihrem Ausweis der Name Sihin? Eine wohl gute Frage und wahrlich hat sie diesen Namen erst richtig seit ihrer Zeit in Yuki angenommen. Der Grund für diese Tat ist einfach und dennoch nicht für alle nach zu vollziehen. Aus Dank, Respekt, Anerkennung, Ehre, im Andenken… nenne man es wie man es will, doch die Geschwister nahmen den Nachnamen ihrer beider Lehrmeisters an. Nun ist ihr Nachname Sihin, auch wenn ihre Schwester mehr Gründe dafür haben sollte als sie. Sie bezeichnet sich nicht als eine Yoshimitsu und kann sich kaum mit ihrem leiblichen Vater identifizieren, was vermutlich daran liegt, das er sehr selten für sie da war. So kam es für sie nie in Frage, den Nachnamen ihres Vaters anzunehmen. Jedoch selbst nach der Hochzeit nahm sie den Namen ihres Mannes nicht an, allerdings ließ sie ihre Kinder deren Vater benennen. Grund dafür ist, das sie sich immer noch sehr für ihre Schwester verantwortlich fühlt und den Namen ihres Mannes erst annehmen wird, wenn sie sich sicher sein kann das Kuriyâ auf eigenen Beinen stehen kann, ohne das Kyôshû Angst haben muss, das ihrer Schwester oder der Umgebung etwas zustößt.
[王] Alter:Seit einer gewissen Zeit lebt die junge Schwertkämpferin nun unter uns, hat viel erlebt und kann ihre Lebensjahre schon lange nicht mehr an den Händen abzählen. 37 Jahre sind nun seit ihrer Geburt vergangen, mögen es noch viele weitere werden.
[王] Geschlecht: In der Geburtsurkunde ist vermerkt wie es der Doktor damals verlauten ließ, es gab weiblichen Nachwuchs. Ihr Geschlecht hat sie bis heute auch nicht geändert.
[王] Rang:In ihrem kurzen Leben war sie schon vieles. Große Schwester, Zivilistin, Akademistin, Schülerin eines Samurai, Genin, Chunin, Jonin, Kunoichi, Freundin, Kameradin, Junge, Mutter und sogar Haus- und Ehefrau. In ihrer Zeit in Yuki ist nun jedoch eine Kunoichi und trägt sie den Rang eines Jonin. Man fragt sich wohl, warum sie in achtzehn Jahren, seit denen sie momentan in Konoha lebt, soweit aufgestiegen sein kann als ein Nichtshinobi. Doch ist es nicht so, dass die Schwestern nur Unterricht von Nichtshinobi in ihrer Jugend genossen und auch auf der Akademie das Können ihrer Mitschüler weit überstiegen, was nicht zuletzt am Altersunterschied wohl lag. Doch auch sie mussten die theoretischen Grundlagen erst erlernen und wie es das Protokoll verlangte auf der Akademie ihre Kariere starten und zusammen mit einem Geninteam die Chuninprüfung bestehen. Es gab viel zu lernen, nicht zuletzt die Nin-und Genjutsu die in ihrer Heimat nicht weit verbreitet waren, wobei Kyôshû einen besonderen Lehrer hatte was die Genjutsu betraf. Kurz nach ihrer Anreise wurde Kyôshû die Aufgabe übertragen, sich um das Reservat des Dorfes zu kümmern, somit um vielerlei verschiedene Tiere und um zusätzliche Bürokratie. Wobei ihr auch Helfer an die Seite gestellt wurden. Sie hätte wahrscheinlich auch ein Kumonin werden können, immerhin hatte sie damals ihre Schwester dorthin begleitet, doch dieses Land war für sie nichts, das sagte ihr ihr Herz und da sie jenem folgen wollte und es für ein Reich schlug, das oft als verschneite Schneelandschaft dargestellt wurde, sie jedoch in dieses Reich nicht zurückkehren konnte, nahm sie die Herausforderung gerne an sich in ein Land aufzumachen das fern des Meeres lag, ein Dorf das dauernd unter dem Schnee versteckt lag. Das Dorf Yukigakure, ein Dorf in dem sie nicht nur ihren Ehemann fand, ihre Kinder aufwuchsen, sondern für das nun auch ihr Herz schlägt. In diesem Dorf stehen ihr noch viele Aufgaben gegenüber, die noch erfüllen muss. Nicht viele wie eben das Leben auf einer ‚Ranch‘ mit verrückten Rentieren und das Familienleben sind einfach, dennoch bleibt Kyôshû im Herzen eine Kriegerin, die von zwei Lehrmeistern geformt wurde. So ist es nur natürlich das sie noch heute jeden Tag ihr Training absolviert – auch wenn in den frühen Stunden, nur um jene Aufgaben des Familienlebens und des Shinobilebens sich stellen zu können.
[王] Geburtsort:Geboren in einem typischen Dorf des Eisenreiches. Sie erblickten die Welt unter einem bedeckten Himmel während die Schneeflocken tanzten und ihren Weg gen Boden bahnten. Dieses stetig schneebedeckte Dorf lag nicht unweit von der Hauptstadt des Eisenreiches entfernt. Wenn dann war es nur einige Minuten zu Fuß entfernt der Festung. Sie lebten ihr Leben als Kinder des Schnees. Etwas anderes als Schnee, Eis und Kälte kannten sie als Wetter nicht. Doch beschwert haben sie sich nicht. So gab es nur mehr gute Gründe, warum man schnell nach Hause in die gute, warme Stube lief. [王] Wohnort:Schaut man auf das Land oder vielmehr das Reich das sie nun schon ihr Zu Hause nennt, so ist dies doch ein kein starker Gegensatz zu ihrer eigentlichen Heimat. Und dennoch ist es ein starker Gegensatz. Im Gegensatz zu dem Eisenreich, scheint im Schneereich kein ewiger Winter zu herrschen. Nun behaust sie mit drei Kindern, ihrem Mann und allerlei Tieren und Helfern ein großes, geräumiges Haus am Stadtrand von Yukigakure. Wobei es doch schon fast gar kein Stadtrand mehr ist, da es gewisse Distanz zwischen den Nachbarshäusern und ihrem gibt, was wohl daran liegt, das ihre Aufgabe auch darin ruht als Leiterin des Reservates ein Auge vor allem auf die Rentiere zu haben.
[王] Clan:Einst waren die Sihin noch ein Clan und oft hörte sie von Keiji oder den Füchsen noch Berichte über die glorreichen alten Zeiten, wenn man sie denn so nennen kann. Auch wenn es nur Wandersleute zu scheinen gewesen sind. Doch auch wenn heute dieser Clan nicht mehr offiziell existiert gibt es merkwürdigerweise immer öfters wieder Leute mit diesem Nachnamen. Wirklich Jutsu oder besondere DNA Veränderungen scheinen sich jedoch nicht zu zeigen.
[王] Familie:
[x] Name: Sihin Keiji [x] Alter: 68 Jahre [x] Rang: Missing-Nin [x] Beziehung: ‚ Es schwer wirklich etwas über diesen alten Mann etwas zu schreiben oder ihn gar zu beschreiben. Meine Schwester und ich verdanken ihm viel, er lehrte uns eine Menge und war so gesehen – wenn er denn da war – der Vaterersatz für mich und für meine Schwester. Ich weiß, dass er wohl viele Frauengeschichten am Laufen haben soll, doch das störte mich bisher stets weniger, denn damit hatte und habe ich nichts zu tun. Ich glaube auch kaum, dass meine Mutter, sich auf so einen Mann einlassen würde, doch meine Schwester scheint dies anders zu sehen. So oder so, hörte ich als kleines Kind immer gern die Geschichten von seinen großen ‚Ruhmestaten‘ und er ist für mich eine Person geworden zu der ich nicht nur aufsehe, sondern auch eine Person ist, die ich nicht enttäuschen will.‘
[x] Name: Yoshimitsu Ryota [x] Alter: 80 Jahre [x] Rang: Samurai [x] Beziehung: ‚ Ich habe meinem Lehrmeister so vieles zu verdanken. War mein Onkel mein Vater so war Ryota mein Großvater, der sich mit strenger Hand um mich kümmerte. Aber ich denke nicht, dass er mich hasste, ich glaube er hatte mich schon gern, doch er ist etwas… seltsam. Man würde kauzig dazu sagen glaube ich. Doch es hat mir nicht geschadet. Er hat mich immer stärker geformt und vielleicht sogar stärker beeinflusst als mein Onkel, doch ich vermag es nicht zu sagen. Denn von meinem Onkel lernte ich die Shinobi Künste und von ihm lernte ich das Leben der Samurais kennen, das was ich mir wohl stets gewünscht. Zu seiner Überraschung bin ich auch wahrlich zu etwas geworden, was meine Fertigkeiten angeht – auch wenn mein Lehrmeister meint ich wäre eben nur gut genug für eine Mädchen.'
[x] Name: Sihin Kuriyâ [x] Alter: 35 Jahre [x] Rang: Jônin [x] Beziehung: ‚Es ist lebensgefährlich mit ihr zusammen zu wohnen, wenn sie mal wieder ihre Experimente ausprobiert. Doch wann tut sie dies einmal nicht? Ich gebe zu einige wenige sind wirklich nützlich. Doch viele gehen nur allzu gern in die Luft oder richten etwaiges Chaos an. Für mich etwas zu viele Explosionen. Vielleicht bin ich Schuld daran, vielleicht habe ich mich nicht gut genug gekümmert um sie früher und war so sehr in meinen Unterricht bei Ryota-sama vertieft, das ich ihr das nicht früh genug austreiben konnte. Doch so oder so werde ich nichts ändern können. Ich werde sie so nehmen müssen und ich kann mir kaum vorstellen wie es wäre eine normale Schwester zu besitzen. Sie bedeutet mir wirklich viel und eigentlich kam ich in erster Linie nur mit, um sie zu beschützen und die Menschheit vor ihren Erfindungen zu beschützen. Ich bedaure das sie nicht mit mir kam nach Yuki, doch sie folgte ihrem Weg, vielleicht ist es gut so… Leider höre ich nur selten in Briefen von ihr, oder über meine Nichte Tsukiko wenn sie zu Besuch kommt. Doch es scheint leider so als wäre meine Schwester dem Alkohol und den Medikamenten verfallen, ich würde ihr gerne helfen, doch ob ich meine Aufgaben hier einfach so zurücklassen kann? Ich bin für sie verantwortlich, wahrscheinlich auch Schuld daran, wie viel sie experimentiert und all dem… ‘
[x] Name: Mitsukawa Noctis [x] Alter: 72 Jahre [x] Rang: Diplomat [x] Beziehung: ‚ Ich habe sogar ein Bild von ihm, was jemand zeichnete, und meine Mutter sagte mir oft ich sei ihm ähnlich. Wir wissen nicht viel über ihn, nur meine Mutter erzählte oft das, was er ihr damals über sich erzählte. Ob es wahr war? Wer weiß? Vielleicht werde ich ihn eines Tages wiedersehen, vielleicht werde ich das auch nicht. Es ist natürlich das meinen seinen leiblichen Vater kennen lernen will, doch er war nie wirklich hier und es gibt nur sehr wenige Briefe, die schon vor Jahren aufhört haben. Ich habe keine wirklich enge Verbindung zu ihm und ich denke ich werde auch wenn ich ihn sehen würde, nicht sofort eine enge Verbindung aufbauen können. Es liegen scheinbar Welten zwischen uns, denn wie es scheint, war er Sunanin. Das einzige was ich vom ihm geerbt habe, scheint das Aussehen und meine Gabe zu sein. Ich frage mich in diesem Zusammenhang ob ich ihm in weiteren Punkten ähnlich bin.‘
[x] Name: Kyûgeki Anna [x] Alter: 63 Jahre [x] Rang: Naturheilkundlerin [x] Beziehung: ‚Sie ist sehr liebevoll und kümmert sich sehr gutherzig um uns. Ich glaube sie liebt uns wirklich sehr, auch wenn wir nicht von allen Dorfbewohnern angesehen werden, weil Mutter keinen festen Mann hat und nicht verheiratet ist, wir somit keine Kinder sind die in einer Ehe geboren wurden. Sie ist ein Naturtalent als Naturheilkundlerin und hat wahrscheinlich schon jeden Bewohner unseres Dorfes behandelt. Ihr Ruf schallt sogar soweit, dass Bewohner der Nachbardörfer zu ihr kommen und kamen. Ich sah ihr gern über die Schulter und lernte ihr Handwerk in jeder freien Sekunde, in der weder Seiji noch Ryota-sama mich in Anspruch nahmen. Doch schulte sie mich nicht nur in diesem Gebiet, sondern brachte sie auch mit und meiner Schwester das lesen und schreiben bei. Sie ist eine wundervolle Frau, auch wenn sie sehr stur, dickköpfig und komisch manchmal ist. Sie schimpft manchmal viel mit uns, doch meint sie es nie wirklich böse. Doch scheint sie viele Geschichten von denen wir nichts wissen am Laufen zu haben. So hatte sie bestimmt schon viele Affären, doch dies ist das Schicksal der Kräuterfrauen. Vielleicht auch Grund warum Mutter das nicht für uns wollte.‘
[x] Name: Kai [x] Alter: [zuletzt gesehen] 15 Jahre [nach einem Brief des Meisters heute 37-jähriger, angehender Samurai Meister] [x] Rang: Schüler eines Samurai[damals] heute: Eheman & Samurai [x] Beziehung: 'Kai ich habe viele gute und viele schlechte Erinnerungen an ihn. Wir waren die besten Freunde und gleichzeitig Konkurrenten. Doch ich musste ihn stets anlügen, er weiß bis heute nicht das ich ein Mädchen bin. Seine Meinung zum Thema Mädchen und Kämpfer scheinen auch nicht immer unbedingt gut zu sein. Doch es ist mir sehr lieb geworden. Damals hatte ich mich ihn sogar verliebt und ich habe sehr viel riskieren müssen durch eben jene Gefühle. Es hat mich viel Kraft gekostet von ihm los zu kommen und ich war froh als man uns trennte, weil meine Ausbildung bei seinem Meister zu Ende war. Doch wir haben sehr viel durchgemacht zusammen. Schließlich lernten wir uns kurz nach dem Beginn meiner Ausbildung bei Ryota-sama kennen. Ich würde ihm gerne irgendwann einmal die Wahrheit sagen, doch das hätte fürchterliche Konsequenzen. Von meinen Gefühlen redete ich nie, nur die ehrenwerte Frau von meinem Meister schien etwas zu ahnen und schimpfte mich oft dafür. '
[x] Name: Shiroba Lykan [x] Alter: 37 Jahre [x] Rang: erfolgreicher Seemann/-händler [x] Beziehung: ‚ Lykan ist mein Ehemann mit dem ich jetzt schon 15 Jahre verbeiratet sind, ja es müssten schon 15 Jahre sein seit wir uns eiwige treue versprachen. Ich vertraue ihm. Doch sind wir keineswegs ein solch typiscehs Liebespaar, das wir dauernd und jedem unsere Liebe zeigen müssen und überall herumknutschen müssten und eben all das. Ich hätte nie gedacht überhaupt zu heiraten, doch ich bereue es auch nichts. Mit ihm habe ich vier wundervolle Kinder, auch wenn ich ebenso wenig Kinder haben wollte und wenn höchstens ein zwei Kinder… Nun ja ich muss es jetzt hinnehmen. Er ist leider oft auf Geschäftsreisen, doch ich beneide ihn manchmal für das Seefahren. Durch ihn wurde ich Leiterin dieser Ranch die in seiner Familie weitervererbt wurde sogesehen '
[x] Name: Shiroba Keiji & Shiroba Anna-Kûrîya [x] Alter: 15 Jahre [x] Rang: Zivilist/-in [x] Beziehung: ‚ Keiji und seine Schwester schickten wir auf ein Internat, beide sollten und wollten das Erbe ihres Vaters antreten. Beide sind ziemlich intelligent, liebenswert und vor allem irgendwie verrückt. Nicht umsonst tragen sie bekannte Namen, sie haben viel Talent gewiss, wohl nicht als Shinobi unbedingt, doch verrückt sind sie auch. Vor allem Keiji scheint sehr daran interessiert zu sein das unmögliche möglich machen zu wollen und Kûrie scheint sich wenigstens nur für die Theorie zu interessieren. Doch trotz allem Blödsinn die beide immer noch im Kopfe haben, fasziniert sie die Seefahrt, das Reisen und das Entdecken. Sie meinen sie wollen einmal ein neues Landstück entdecken und den größten Handeln aufbauen, um sehr reich zu werden. Doch alles wollen sie gemeinsam machen. Ich frage mich warum sie noch nicht von der Schule geflogen sind, wenn sie dauernd ihre Test zusammen schreiben wollen. .'
[x] Name: Shiroba Raijin [x] Alter: 5 Jahre [x] Rang: Zivilist [x] Beziehung: ‚ Raijin ist der jüngste in unserer Bande, äußerst tierlieb und scheint ein wahrer Kämpfer zu sein, zumindest spielt er gern Krieger und bewaffnet sich mit dem gefürchteten Stockschwert und hält die Mitarbeiter von der Arbeit ab in dem er sie zum Kampfe herausfordert. Nun zumindest packt er dafür bei allen Arbeiten an, die für ihn möglich sind. Ich sehe ihn selten zwischen durch, den meistens ist er bei irgendjemand auf dem Hof oder klettert irgendwo umher. Wahrscheinlich wird er entweder seiner Schwester Kiki folgen. '
[x] Name: Shiroba Kikyô [x] Alter: 11 Jahre [x] Rang: Genin [x]Beziehung: ‚ Sie ist unsere jüngste und wahrlich ein Sonnenschein der seinesgleichen sucht, anders als alle anderen ist sie blond und sticht somit aus der Masse der Kinder stets hervor. Alle anderen sind bekanntlich rothaarige nur die jüngste wurde also blond. Wir schulten sie nach ihrem Wunsch in der Akademie ein und so ist sie bisher der einzige wirklich Shinobi, bisher wurde sie auch einem Team zugeteilt, doch will sie schon bald eine Iroyînin werden – zumindest redet sie viel davon. Sie ist stets um jeden besorgt und kümmert sich mit sehr viel Fürsorge um jedes Mitglied der großen Familie. Sie hat wirklich ein sehr großes und gutes Herz. Vielleicht ein zu gutes für diese Welt. .'
Bemerkung: weiterer Mitglieder der Familie die hier nicht detailliert aufgeführt werden sind zum einen die Mitarbeiter auf der Ranch, die Schwiegereltern, sowie weitere entfernte Verwandte
[王] Chakranatur:unbekannt
[王] Stärken:Wie es sich für einen Schwertkämpfer[kenjutsuka] gehört hat sie Stärken, die sie in diesem Bereich unterstützen. Ohne vieler dieser Bereich in denen sie stark ist, würde sie wahrscheinlich gar nicht ihren Kampfstil auf ihren Schwertkampf aufbauen können und hätte wohl schon gar nicht in die Lehre eines großen Schwertmeisters gehen können hätte sie nicht Talente in diesen Bereichen gezeigt. Wahrlich hat ihr Vater wohl vieles ihr vererbt, doch spielt auch sicherlich das Blut ihres Großvaters eine Rolle, der immerhin einer der großen Meister früher gewesen ist, ein Anführer der Samurai doch vor langer Zeit bereits gestorben ist. Als erstes wäre dort ihre Geschwindigkeit, die nicht nur einfach die Geschwindigkeit bezeichnet sondern auch ihre Reaktionsgeschwindigkeit mit ein schließt, etwas was definitiv vorauszusetzen ist um den speziellen Kampfstil der Samurai erlernen zu können, auf den später noch eingegangen werden soll. Dann wäre dort noch, die für einen Nahkämpfer von großer Bedeutung ist, ihre Konstitution. Sie hat gelernt viel an Schlägen und Tritten einstecken zu können, zumindest mehr als die durchschnittlichen ihrer Art. Was noch zu erwähnen wäre und gleichzeitig ihren Fähigkeiten als Waffenkämpferin zu Gute kommt ist ihre hohe Geschicklichkeit, ob es nun ums elegante Ausweichen, um das freihändige Reiten oder ums Führen eines Schwertes geht – vor allem um das führen zwei Schwerter gleichzeitig. Die harten und vor allem zahlreichen Jahre ihres Trainings, das immer noch nicht abgeschlossen ist, haben sich in dieser Hinsicht zumindest gelohnt. Natürlich konnte man es in keiner Zeit wirklich es einfach bezeichnen, was sie durchgemacht hat um ihre Stärken soweit auszubauen, doch wie man sieht hat es sich gelohnt. Ein angeborenes Talent ist wohl noch ihre Körperkraft, dennschon als Baby erblickte sie die Welt als nicht dürr, sondern eher gut gebaut. So wie sie es heute noch ist. Nicht so dürr, dünn oder knochig wie andere Mädchen, vor allem die ihrer neuen Heimat oft sind…. So zerbrechlich. Nein viel mehr konnte sie schon immer gut zu hauen und war nicht nur bei den Mädchen ihres Alters dafür bekannt, diese umhauen zu können, wäre es zu direkten Zweikämpfen gekommen. Doch auch ihr Vater gab ihr einiges mit auf dem Weg, wie ihre außergewöhnlich gute Chakrakontrolle und ihr Talent im Bereich der visuellen Künste. Nun eine letzte Stärke die man hier aufführen müsste ist ihr starker Wille. Keines Wegs in Bezug auf Genjutsu oder dergleichen sondern auf sich selbst, denn mögen andere nicht wirklich trainieren, wenn sie alleine sind, so hat sie den Willen dazu ihr eigenes Training hart durchziehen, um stärker zu werden. Das Training was sie auch bei ihrem Meister durchzog und sie ist keines Wegs gewillt, nur weil sie alleine trainiert, ein leichtes Training und damit schwachwerden in Kauf zu nehmen.
[王] Schwächen: Stärken und Schwächen, selbst wenn man letztere trainiert werden sie immer noch Schwachpunkte bleiben, höchsten das Mittelfeld erreichen. Durch ihr langes Leben als NIchtshinobi und das sehr wenig genutzte Chakra und wohl auch von Natur besitzt sie eine doch geringe Chakramenge und auch ihre Chakraregeneration lässt zu wünschen übrig, kann nicht mithalten mit den normalen Ninjas. So greift sie auch sehr selten, wenn überhaupt auf Ninjutsu zurück, vor allem da sie nur wenig Wissen über jene Jutsu besitzt um sie anzuwenden. Lernen musste sie die Grundjutsu der Akademie und vielleicht beherrscht sie auch wenige D-Rang Techniken, doch dann wird auch ihr Repertoire an Ninjutsu aufgebraucht sein. Des Weiteren entdeckte man bei ihr kein Chakraelement, weswegen ihr die elementaren Ninjutsu gänzlich verwehrt bleiben. Die nächste große Kategorie des Taijutsu folgt nun. Sie hat wohl eine große Körperkraft und kann auch zuschlagen, doch ein Taijutsuka ist sie noch lange nicht, sie vermag auch einiges einzustecken, doch wird sie einem Taijutsuka im waffenlosen Nahkampf wohl schnell unterliegen. Ein weiterer wichtiger Punkt der sie ausmacht ist die Ehre. Die Ehre, ein Gefühl welches sie durch ihre Ausbildung bekam und dessen Weg sie weiterhin verfolgt. Sie greift niemanden aus dem Hinterhalt an, würde nie aus einem Kampf flüchten, sondern immer bis zum bitteren Ende weiter kämpfen, sich wahrscheinlich sogar töten lassen und sich selbst töten, wenn sie Schande über ihr Dorf oder vor allem über das Haus ihres Lehrmeisters gebracht hat. Selbst bei einem Traningskampf würde sie zwar niemanden töten, doch kämpfen bis ihr Gegner nicht mehr kampffähig ist. Zu dem gehört für sie zur Ehre dazu niemanden zu quälen kurz bevor er gänzlich aus dem Leben scheidet. Zu Ehre gehört zu dem das sie keine offensichtlich unbewaffneten Personen angriefen würde, das gleiche gilt für alte, kranke und Kinder. Eine weitere Schwäche von ihr ist, das sie in einem Land in dem es nur Schnee gab nie schwimmen gelernt hat und somit auch bei großen Gewässern und sei es nur der breite Fluss Angst davor hat zu ertrinken.
[王] Spezialausbildungen: 口寄せの術 Kuchiyose no Jutsu mit den Rentieren [Meister]
本草学 Kräuerkunde [Anfänger]
お侍 Der Weg der Samurai
剣術 Ausbildung im Schwertkampf der Samurai [Meister] 格技 Ausbildung in den Grundzügen des waffenlosen Kampfes/ Jiu Jitsu [Anfänger] 書道 Ausbildung in der Kunst der Kaligraphie & geistige Prinzipien wie Yin Yang [Meister] 戦術家 Ausbildung in Strategie und Kampftatik [Fortgeschritten] 学 Schulausbildung in Geschichte und Politische Geschehen [Fortgeschritten]
[王] Ausrüstung: [01 x] Schwert (Jian) No kôssori no shô: Ihr scharfschneidiges Jian ist einhändig zu führen und ist somit nur 80 cm lang. Da sie jahrelang mit ihm trainierte, kann sie sehr gut mit dem Schwert umgehen. [10 x] Wurfmesser: Diese sind in einer Beintasche untergebracht, somit immer griffbereit, oder eher wurfbereit. Diese ersetzen die Kunai und man könnte die Tasche mit einer Shurikentasche vergleichen. [01 x] Katana: Ihr Katana umfasst eine Länge von 90cm, 10cm sind davon Grifflänge [04 x] Eisbomben: Eisbomben sind an von der Form ähnlichen Kunai Gegenständen gebunden. Treffen sie auf, entstehen an jener Stelle spitze Eisstacheln. [01 x] Spiegel [01 x] Pflegeset für die Waffen die sie mit sich umher trägt [01 x] Tasche: In dieser Tasche, die sie am hinteren Gürtel befestigt hat, an welchem auch ihre Klingenwaffen, bis auf die Wurfmesser befestigt sind, sind sowohl eine Thermoskanne Tee, etwas zu essen, der Spiegel und die Eisbomben untergebracht.
[01 x] Rucksack [Mission]: Auf Missionen trägt sie einen Rucksack bei sich, in dem alles nötige verstaut wird, wie eben auch eine Schriftrolle mit Nahrung, Zelt, Decken und allem weiterem. [02 x] Rüstung [versiegelt in einer Schriftrolle]: Zu Hause hat sie zwei Rüstungen, zum einen ist dies eine typische Chakrarüstung von Yukigakure, andererseits ist dies die Samurairüstung ihres Meisters. Zu hochrangigen Missionen und zu hochrangigen Kämpfen bzw. Wettkämpfen würde sie ihre Chakrarüstung anlegen. Die Rüstung ihres Meisters nur im Krieg höchsten, wenn überhaupt. Beide Rüstung werden ständig gepflegt, somit sind sie in einer äußerst guten Verfassung. [01 x] [color=#66CDAA Kuchiyose Schriftrolle:[/color] Diese Rolle, in denen die Verträge mit den Rentieren niedergeschrieben sind, ist nun ihr anvertraut worden und sie lagert zu Hause in einem Schrank. [01 x] Tachi Hi no Kire: Diese ist zusammen mit der Rüstung und dem Kampfdolch das Geschenk ihres Meisters. Man könnte es als Abschiedsgeschenk zur (un)vollendeten Ausbildung sehen. Sie lagern in einer Vitrine und warten nur auf ihren Einsatz. Auch sie werden stets gepflegt und gehegt. Doch nur sehr selten sieht man sie man mit jenen. Aber sie kann sie perfekt nutzen. Im Training oder zu anderen Ereignissen, wird man auch sehen können dass sie sie nutzen kann. Der Griff ist mit seinen 38cm relativ lang, doch hingegen ist die Klinge an sich auch ungefähr 120cm. Ihr Tachi führt sie somit zweihändig. [01 x] Dolch: Ihr Dolch, der wie gesagt zu Hause lagert, ist nur ungefähr 20cm lang. [01 x] Langbogen: Dieser Langbogen ist nicht nur für Schützen gedacht, die aus Verstecken schießen oder auf dem offenen Schlachtfeld zu Fuß kämpfen, sondern auch für den Kampf zu Pferd gedacht. Der Bogen ist ein Überbleibsel aus ihrer Ausbildung. Es verlangt einiges an Körperkraft den Bogen zu spannen und zu dem ist es um einiges schwieriger für ungewohnte Nutzer, freihändig zu reiten und gleichzeitig im vollen, 'holprigen' Gelaopp mit einem solchen Langbogen zu schießen und vor allem zu zielen. Durch die Auf-Abwärtsbewegung, die zwar nicht sondernlich groß ist, des Pferdes ist somit viel Erfahrung nötig, wann man schießen muss, um das Ziel genau zu treffen. Selbst Kyôshû muss einige Zeit zielen üben, sollte sie eine längere Zeit nicht mit dem Bogen trainiert haben. [15 x] Pfeile Die Pfeile, in einem verzierten Köcher ruhen, welcher ebenso ,wie der Bogen und all anderen Waffen aus dem Hauses ihres Meister Yoshimitsu stammen, extra für sie hergestellt wurde, nun Pfeile die eine höhere Geschwindigkeit als durchschnittlichere Pfeile aufbringen können, somit auch mehr Durchschlagskraft erzeugen können, wobei die Erhöhung jedoch nur minimal ist.
Thema: Re: Sihin Kyôshû [Yuki - Jônin] UF Mo Feb 06, 2012 6:31 am
[王] Charaktereigenschaften:
[王] Vorlieben & Abneigungen: Kyôshû – eine Frau die einen Großteil ihres Lebens als Mann viel mehr als Junge verbrachte und dann als es schwer wurde sie zu verstecken und sie kurz vor der Zeremonie stand, siedelte sie in das weit entfernte Yuki. Nur wenig Zeit verbrachte sie als Mädchen oder eben als Frau in ihrer Heimat und noch heute, verhält sie sich wohl meist mehr männlich als weiblich, was sie nicht immer kontrollieren kann, obwohl sie noch nie ihre weibliche Seite vollkommen ablegen konnte und somit man selbst in ihrem Verhalten, ihren Vorlieben, ihren Abneigungen und vieles mehr, die Frau erkennen kann, die Kyôshû verkörpert. Schon wenn man sieht, das sie Spaziergänge - wie eben auch im Mondlicht – oder Wasserfälle liebt und auch nicht abgeneigt ist stunden damit zu verbringen den Nachthimmel zu betrachten, würde wohl so mancher diese Vorlieben einer Frau zu schreiben, genauso wie das Familienleben. Nur wenige Männer, würden es wohl zu den Vorlieben zählen sich um die Familie kümmern zu können und mit ihnen Zeit verbringen zu können, vor allem mit den Kindern. Wohl kaum einer würde es wohl so, wie jemand dessen Mutterinstinkte ausgeprägt sind. Wie eben jene von Kyôshû, die sich mehr als gern um ihre beiden Kinder, ihren Mann und ihre Tiere kümmert. Das an Familie was ihr hier in Yuki blieb. Wobei natürlich zu dieser Familie auch alle helfenden Hände hinzukommen, die auf der großen ‚Ranch‘ helfen, auch wenn dies nun nicht so bedeutend viele sind. Tiere sind nicht nur ihr Job, den sie neben ihrem Shinobileben erfüllt, sondern auch eine Vorliebe, doch nicht tot und serviert, sondern vielmehr lebendig. Schon als Schülerin eines Samuraimeister, lernte sie die Tiere zu schätzen, wie sie die Natur zu schätzen gelernt hat. Momentan gelten ihre Tierliebe vor allem ihren Rentieren, der Hofkatze und alle anderen Tieren, die auf dem Gut zu finden sind. Doch bleiben wir bei der Natur noch einen Moment, denn vorzuweisen ist, das Kyôshû nicht nur gern viel Zeit in der verschneiten oder blühenden Landschaft verbringt, sondern auch gern das geheimnisvolle und unbekannte Land entdecken würde, welches sie bisher noch nicht bereist hat und höchstens auf Karten oder Bilder beurteilen kann. Doch liegt es ihr Ferne in den heißeren Gebieten wie der großen Wüste nach dem Mystischem zu suchen, da bevorzugt sie doch lieber ihren hergebrachten Schnee und das Eis. Doch das Unbekannte faszinierte Kyôshû schon stets und dies nicht nur als ferne, unbekannte Landschaft, sondern waren es auch all die Mysterien die das Leben noch offen hielt oder noch nicht geklärt waren. Doch den wissenschaftlichen Part überließ sie gern ihrer Schwester. Sollte sie sich jedoch in der Landschaft aufhalten, so kommt es vor, das man Kyôshû antrifft, wie sie wieder einmal einem Hobby nach geht was sich ‚Pilze und Kräuter sammeln‘ nennt. Durch ihre Mutter hat sie ein wahrlich gutes Kenntnis in der Naturheilkunde, zumindest auch so gut, um keine giftigen - wenn nicht vorgesehen – Kräuter und Pilze mit zu bringen. Doch diese werden eher für ärztliche Tätigkeiten als für Essenszwecke benutzt. Doch wo wir ihr sind kann angemerkt werden, dass die Kunoichi in puncto Essen meist Ramen oder Beeren vorzieht. Beeren sind wahrlich etwas, welche Kyô zu einer Naschkatze werden lassen. Ein weiteren Punkt der hier zu nennen ist, ist das die Frau sich lieber im Hintergrund aufhält und dort agiert, als sich in den Vordergrund drängen zu müssen. Es war zumeist auch sehr weise während ihrer Ausbildung, so zog sie weniger Aufmerksamkeit auf sich. Weniger potenzielle Gefahr entdeckt zu bleiben. Doch bleibt man auch im Hintergrund erhält man leichter einen Überblick. Noch etwas was fast schon eine Art Ritual ist, ist das tägliche Training. Weder möchte sie einrosten noch es mit dem Training übertreiben, weswegen sie stets eine Stunde vor dem Morgengrauen und somit vor ihrer Arbeit trainiert. Und was täte nach einem harten Training gut? Wahrlich ein Bad in den heißen Quellen, sich zu entspannen, am liebsten noch bei einer wundervollen harmonischen Melodie. Doch ist es ihr nicht immer gegönnt wenigstens ein Bad morgens zu nehmen. Doch sagt sie wohl nicht nein, wenn man ihr ein Bad in einer heißen Quelle anbieten würde. Und was liegt naher bei ihr als das sie sich für die Waffenkunde interessiert? Wahrlich nicht nur Praxen sondern auch Theorie. Waffenarten, wie man mit ihnen umzugehen hat, wie man sie herstellt, wie man schmiedet, Materialien und vieles mehr. Hat ihre Schwester Bücher zu Physik Chemie und vielen mehr verschlungen, so waren es bei Kyôshû seit sie lesen konnte Bücher zu Waffen. Zumindest mit Lanze, Pfeil und Bogen und anderen Klingenwaffen lernte sie umzugehen. Die Ninjawaffen wie Kunai und Shuriken blieben ihr jedoch stets fern. Wo wir klärten, dass Kyô sich für Bücher lesen interessierte, so sei auch gesagt, dass sie in ihrer Ausbildung das ein oder andere Gedicht in Gedanken dichtete, vor allem beeinflussten sie hier ihr bester Freund und dessen Lehrmeister. Nun wären wir jedoch bei der letzten Vorliebe, die nennenswert erscheint, angekommen. Kyôshû ist eine eher wilde, wenn auch meist gezähmte Natur, die ihren Freiraum bracht. Sie mag es nicht, wenn ihr dauernd jemand auf den Fersen ist und sie dauernd umarmt oder sehr sehr anhänglich wird. Sie braucht auch ihre Zeit für sich. Abneigungen und Vorlieben, wer das eine hat, hat auch das andere. Alles befindet sich im Gleichgewicht. Doch bei Kyôshû stimmt dieses leider nicht wirklich, denn zu ihrer Enttäuschung würde sie nur wenig aufzählen können, was sie nicht oder nur sehr wenig leiden kann. Hierzu zählt nicht nur das Stadtleben, bzw. eher Dorfleben, doch als Dorfleben bezeichnet sie etwas komplett anderes, sondern auch viele andere Dinge, die im Nachhinein aufgezählt werden sollen. Der erste schon genannte Punkt das Stadtleben ist wohl rasch zu erklären. Für Kyôshû ist diese Hektik und der Trubel, die Menschenmassen nicht wirklich etwas, was sie als schön bezeichnen könnte, wenn man versteht. So liebt sie lieber das Dorfleben, das Leben auf einem sehr kleinen Dorf. Auch wenn sich dort meist jeder in jedermanns Angelegenheiten dann irgendwie einmischte. Verflucht war es, doch wie Kyôshû fand, war das Leben bei ihrer Mutter weniger hektisch und überfüllt als es in einem sehr großen Dorf eher Stadt ist wie in Yuki. Nicht das sie es direkt zeigen würde. Zudem herrscht in Yuki so gesehen ein Alltag, in ihrem kleinen Dorf hingegen, gab es so gesehen immer ein Skandal und wenn er hieß. Mein Nachbar schnitt meinen Grashalm ab. Wie schon des Weiteren oben erwähnt, bevorzugt die Frau mehr die Kälte und den Schnee, kann sich weniger mit dem Sommer und der Hitze anfreunden. Und ebenso wurde erwähnt, das sie nicht unbedingt ein Freund von Naturwissenschaften ist, doch dies eher aus den negativen Forschungsexperimenten ihrer Schwester heraus zu begründen ist. Wenn man Kuriyâ erwähnt, sollte man auch erwähnen, dass die Jônin es durch aus sehr schade findet, nur noch wenig Kontakt zu ihrer Mutter und ihrer Schwester hat. Natürlich ist bekannt, das beide Mädchen zeitgleich das Dorf verließen und zusammen aufbrachen, doch nur sehr wenige wissen und wenn dann tuen es Keiji und Kuriyâ, sowie ihre ehemaliger Meister und ihre Mutter, das sich die Wege der Mädchen trennten und Kyôshû den weit entfernten Weg in das ferne Yuki antrat. Ein Ort an dem man den Samurai Yoshio am wenigsten vermuten würde. Eine weitere Abneigung, wurde ebenso schon oben erwähnt oder zumindest angedeutet, die, dass Kyoshû sich nur wenig mit aufdringlichen Personen, hyperaktiven Menschen, Perverse und Spanner sowie Proleten anfreunden kann. Dies wäre wohl wahrscheinlich leider die letzte bekannte Abneigung, die ihr einfallen würde, wenn man vom Essen der Frau des Meisters ihres besten Freundes und den Eichhörnchen Geschichten ihres Freundes Comet absehen würde.
[王] Auftreten: Nun dies ist eine doch schwierige und leichte Frage zu gleich. Denn Kyôshû ist oftmals keine Frau die viel redet, sondern viel durch Mimik und Gestik ausdrückt. Doch auch ihre Ausstrahlung ist beeindruckt. SO kommt sie stets als eine starke Anführerin herüber, die nicht nur Führungsqualitäten ihr Eigen nennen darf, sondern viele Fragen sie auch um Rat, denn sie tritt als eine doch sehr unparteiische Person auf, die sich gern ihr eigenes Bild zunächst von der Situation macht. Bei ihr hat man oft auch das Gefühl, das, sollte sie als Anführerin auserwählt werden, man selten mit Fehleinschätzungen rechnen muss oder man gar um sein Leben fürchten muss, weil man ‚geopfert‘ wird um die Mission zu Ende zu bringen. Doch hat sie auch ihren ‚Herrn Yuki‘ und steht treu und loyal wie es dem Ehrenkodex entspricht hinter ihr. Doch im Herzen ist ihr wohl bewusst, dass sie für ihre kleine Schwester, Schande aufnehmen würde, wenn sie ihn Lebensgefahr wäre. Weiterhin tritt sie ruhig und gelassen auf, auch wenn sie nicht selten in Anwesenheit ihrer Schwester genervt antrifft. Hierzu ist jedoch hinzufügen, dass es kaum eine Person gibt mit der sie so offenredet und reden kann wie mit ihrer kleinen Schwester, die für sie wohl immer da sein wird. Sollte man ihr im Kampf oder ähnlichen Situationen begegnen kann sie auch sehr einschüchternd wirken, auf Grund ihrer Ausrüstung – zumindest sollte mit Rüstung kämpfen, denn die volle Samurairüstung ist nicht gerade nur ein Brustschutz. Erwähnenswert wäre noch, sollte man ihr zu nahe kommen, ihr vielleicht sogar das Geld klauen wollen oder ähnliches oder sie antatschen wollen, wird derjenige der es tat, mit einem sehr unerwartet Ende der Stille rechnen müssen. Kyôshû ist im wahrsten Sinne sehr schlagkräftig und sie schlägt mit aller Kraft zurück! Oder tritt.
[王] Besonderheiten:
[王] Wichtige Daten:
vor der Geburt ~♦~ Nach dem ein seltsamer junger Mann in dem kleinen Dorf auftauchte, ließ er eine junge Kräuterfrau schwanger zurück
❖Dorfälteste ‚Baba‘❖
Spoiler:
Zu leichtgläubig. Eine gute Seele hat sie, das Herz am richtigen Fleck. Doch Schande hat sie über sich gebracht und über ihre Familie als sie sich mit diesem daher gelaufenen Shinobi eingelassen hat. Er wird verschwinden und nie wieder kehren. Sie vielleicht mit einem Kind da sitzen lassen, doch nein sie ist blind. Sieht nicht wie er sie ins Unglück stürzen wird, doch ich kann es schon spüren. Kann nicht warten dieses Kind, alles muss schnell gehen. Hätt sich lieber einen ehrenhafteren Mann suchen sollen und ihn heiraten sollen. Kräuterfrauen sind einsam, da klammert man sich gern an einen solchen Funken. Doch er wird sie nur enttäuschen. Nicht hören will sie. Stur und eigensinnig wie ihre Mutter es doch war. Das macht der Beruf, hört auf niemanden das Kind. Doch sie wird sehen wo das hinführt. Sie sollte ihrem Namen nicht so viel nach eifern, das ganze Dorf scheint schon von ihr zu reden. Doch sie scheint sich daraus nichts zu machen. Eine starke junge Frau, musste sie doch auch schon früh alleine groß werden.
0 Jahre ~♦~ Geburt
❖ Ururenkelin der Dorfältesten ❖
Spoiler:
Ich konnte nicht einschlafen, wühlte in meinem kleinen Bett und ging dann an das Fenster. Es war eine Vollmondnacht und das Licht des Mondes brachte den Schnee noch mehr zu glänzen als sonst. Doch das Licht spiegelte sich auch in den Flocken des fallenden Neuschnees. Doch ich habe da noch eine strahlende Laterne gesehen, ganz deutlich sah ich ihr gelbes Licht. Wenn ich mich nicht irre, kam es vom Haus in dem die Kräuterfrau Anna lebt.
Nachtrag
Anna hat jetzt auch ein kleines Kind, um das sie sich kümmern kann. Ein Mädchen! Ich würd mich so gern um sie kümmern. Ich könnte ihr meine Puppenkleider anziehen, so klein ist Klein Kyôshû. Mit ihr kann man bestimmt super spielen. Doch Anna sagt ich darf sie nicht als Puppe verkleiden, aber manchmal darf ich mit ihr im Schnee herum tollen. Doch Baba schaut immer so traurig wenn sie Kyôshû und Anna sieht. Dabei ist Anna sehr lieb, sie hilft mir wenn ich mir weh tue und ich krank bin. Jeden Abend sehe ich von meinem Zimmer aus, wie Anna ein Licht anmacht. Die Laterne, die so toll strahlt. Selbst wenn es einen Schneesturm gibt. Baba sagt sie wartet darauf dass jemand zurückkommt, der nicht mehr kommt. Ich glaube das macht sie traurig. Vielleicht sollte ich ihr etwas malen.
2 Jahre ~♦~ Geburt ihrer kleinen Schwester Kuriyâ
ab 6 Jahre ~♦~ Anfang der Ausbildung unter Keiji für 2 Jahre intensiv, für 12 Jahre neben der Samuraiausbildung teilweise
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
1. Eintrag
Er ist unheimlich, komisch. Mama sagt ich muss nett zu ihm sein. Sie sagt, er wird mich unterrichten. Sie sagt er wird mir Sachen beibringen. Sie sagt so vieles über ihn. Er scheint anders zu sein als all die die in unserem Dorf wohnen. Er scheint nicht von hier zu sein, er benimmt sich nicht wie sie. Er weiß ziemlich viel, er erzählt manchmal lange Geschichte von Fernen Orten. Dann höre ich ihm gern zu und träume mich fort aus der Schneelandschaft. Manchmal sehe ich sie abends auch in ihrem Zimmer. Doch ich darf dort nie hin. Dann tue ich es auch nicht. Ich weiß war auch vorher schon einmal hier, er kannte sich zumindest gut aus in unserem Haus und sie gehen nicht mit einander um als würden sie sich erst seit kurzen kennen…
2. Eintrag
Onkel Keiji ist nun schon ein paar viele Tage bei uns und er hat angefangen mit mir zu trainieren, aber er redet oft davon dass er wieder gehen muss. Er bringt mir nicht die mächtigsten Dinge bei, aber ich fühle mich schon etwas stärker. Ob ich wohl stärker werde als die Mädchen in meinem Dorf? Ich wünschte ich könnte so stark werden wie Keiji, auch wenn ich kaum weiß wie stark er wirklich ist. Oder ich werde so stark wie ein Samurai. Ich werde vielleicht sogar ein Held. Aber ich bin ein Mädchen, Keiji sagte mal Mädchen dürfen keine Samurai werden.
3. Eintrag
Manchmal verschwindet er auch und taucht erst später wieder auf. Ich frage mich oft wo er hingeht oder was er mit Mama so oft beredet. Sie ist anders wenn er da ist, nicht mehr ganz so wie früher. Ich möchte stark werden, ich denke ich werde das auch schaffen. Am besten so stark wie die Samurai die uns beschützen, dann kann ich auch Mama beschützen. Oder so stark wie Onkel Keiji. Ich habe schon Angst vor seiner Stärke. Heute ist er wieder einmal verschwunden. Ich sehe aus meinem Fenster und blicke in Richtung der Berge, ich frage mich wo er diesmal hingeht und wann er das nächste Mal zurückkommt. Manchmal kommt er schnell wieder, doch manchmal… manchmal dauert es viele Halbmonde.
4. Eintrag]
Ein Jahr ist es her seit dem mein Onkel nun bei uns ist. Auch wenn er oft nicht da ist. Doch gerade ist er da und ich darf ihm auf die Nerven gehen. Zumindest sagt Onkel Keiji das, wenn ich zu viele Fragen stelle. Aber ich glaube er ist ganz froh, dass ich nicht so bin wie manch andere Mädchen. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich bisher nicht mit Mädchensachen so beschäftig habe. Na ja ich glaube dieses schminken und hübsch machen ist nicht wirklich etwas für mich. Manche Mädchen und Jungen im Dorf sagen, dass ich manchmal mehr wie ein Junge als ein Mädchen aussehe, nur weil ich keine Kleidchen trage und nicht immer top geschniegelt sauber bin. Nur meine Haare sind für einen Jungen wohl zu lang.
Nachtrag
Nur selten bin ich noch zu Hause, wenn ich wirklich zu Hause bin, wenn man auch sieht das ich zu Hause bin und man nicht nur einfach sagt ich sei zu Hause und würde das Handwerk meiner Mutter lernen, dann ist Keijin auch nur die Hälfte der Tage die ich da bin auch da. In jenen Tagen unterrichtet er mich. Es kommt mir manchmal fast schon unmenschlicher vor als das Training des Meisters… .
❖ Schreiberling ❖
Spoiler:
Kurz nach ihrem 6. Geburtstag tauchte eine Gestalt, die sich als Freund der Familie herausstellte, auf. Kaum einer im Dorf wusste wirklich, das er sich im Dorf aufhielt. Vielleicht war dies auch gut so, wahrscheinlich hätte es so viel des Aufsehens erregt. Wahrscheinlich wussten die Frauen am besten von seiner Anwesenheit.Warum er kam, weiß niemand so genau. Er fing jedoch an, Anna mit der Erziehung ihres Kinders unter die Arme zu greifen und fing an sie Auszubilden, damit sie irgendwann einmal eine Kämpferin werden würde, vielleicht hatte er gespürt, welches Talent ihr inne wohnte.
ab 8 Jahre ~♦~ Schülerin des Samuraimeisters Yoshimitsu für 12 Jahre
❖ Ehefrau des Meisters ❖
Spoiler:
Ich frage mich, wie man ihn damals überzeugen konnte, dieses Mädchen aufzunehmen und zu unterrichten. Sie hat keine Chance einmal ein Samurai zu werden, doch scheinbar war ihr das schon immer klar. Sie greift nicht nach diesem Titel, sie will nur annähernd so stark werden. Talent besitzt sie ohne Zweifel. Ich glaube in ihrem inneren hat man sie mehr zu einem Mann als zu einer Ehefrau und Hausfrau erzogen. Nun zum Glück ist es bald vorbei mit der Schulausbildung unter dem Meister Mikawioa. Ihr Herz ist schon längst fast gänzlich gebrochen durch diese unerwiderte Liebe, weiß sie nicht was sie dadurch riskiert? Doch wenn es erst vorbei ist, wird es leichter das sie sich endlich viel voll auf das Training konzentriert. Es war nie einfach jedermann Glauben zu lassen sie hätten es mit einem Jungen zu tun und nicht mit einer Frau. Auch in unserem Hause müssen wir es alle Glauben lassen. Ein Skandall wenn es heraus kommt. Ob sich mein Mann darüber im Klaren ist? Warum hat er dies nur getan? Doch dieses Mädchen ist mir ans Herz gewachsen, auch wenn ich es nie zu ihr sagen würde oder zu jemand anderem. Und wenn man sie erst einmal kämpfen sieht, weiß man, dass sie wahrlich ein hervorragender Samurai wäre. Doch scheinbar wollte das Schicksal für sie nicht diesen Titel.
ab 11 Jahre ~♦~ Lehrjahre bei dem Meister ihres besten Freundes für 5 Jahre
❖ Kai ❖
Spoiler:
Yoshio ist ein wahrer Freund mit dem man Pferde stehlen kann, er lernt sehr schnell, ist neugierig und wissbegierig, manchmal könnte er schon etwas lockerer sein, vor allem wenn er sich komisch benimmt. Er mag kein Wasser, benimmt sich komisch wenn ich ihm zu nahe komme und auch in anderen Bereichen ist er …komisch. Doch ein wahrer Konkurrent. Ein stiller Typ, doch ein Typ der viel weiß und mich schon so oft besiegt hat, obwohl momentan Gleichtstand ist. Er kämpft echt gut mit allen möglichen Waffen … er hat wirklich Talent, doch er spricht nur sehr wenig über ihn. Doch ich meine was weiß ich nicht von ihm? Wir brachten nun schon sehr viel Zeit mit einander, so weiß ich doch eigentlich viel von ihm. Und seine Vergangenheit vor dem Beginn seiner Ausbildung werde ich auch noch raus kriegen. Doch jetzt muss ich los zur Geschichtsstunde, mein Meister ist mehr als nur streng, ich habe keine Luft mir im schlimmsten Fall vielleicht Prügeln einfahren zu müssen nur weil ich zu spät komme – wie oft…
❖ Kyôshû❖
Spoiler:
1. Eintrag
Er ist wirklich der beste Freund, den ich je hatte und immer noch habe. Ich kann mit ihm über alles – nunja fast alles reden. Er würde mit mir Pferde stehlen oder anderen Unfug anstellen, denke ich. Auch wenn wir das beide wahrscheinlich eher nicht riskieren würden. Ich glaube sein und mein Meister würden das nicht sehr gut halten. Er bringt mir viel bei und ich bringe ihm viel bei, wir trainieren viel zusammen und sind fast immer nur zusammen anzutreffen, doch in seiner Nähe ist es auch fot schwierig… er kennt mich manchmal zu gut.
Nachtrag
Ich weiß nicht was es ist… heute war die junge Nichte seines Meisters hier, sie ist wirklich mehr als Hübsch, ein Engelsgesicht und blonde, schimmernde Haare. Doch ich mag sie nicht, als würde ich sie hassen, einfach so aus unerklärlichen Gründen. Ich will das sie wieder verschwindet. Kai verbringt mir zu viel Zeit mit ihr. Dabei verbringt er doch sonst immer so viel Zeit mit mir… Was findet er nur an ihr? Sie ist ein Blondchen wahrscheinlich sogar so dumm wie eine Blondine. Nein eigentlich sind Blondinen nicht dumm, aber sie bestimmt. Sie ist schrecklich ... blond eben ! Sie soll doch nur verschwinden. Er gehört mir, versteht sie das nicht?! Vielleicht sollte ich....
ab 12 Jahre ~♦~ Lehrjahre bei ihrer Mutter, in ihrer wenigen restlichen Freizeit lernt die Grundlagen der Kräuterkunde
❖ Anna Kyûgekî ❖
Spoiler:
Meine Kinder, wir groß sie nun sind. Manche mögen sie als Hurenkinder bezeichnen und viele der Alten mögen sie nicht, nur weil es keine Kinder sind, die in einer Ehe gezeugt wurden, doch ist dies nicht das Schicksal der Kräuterfrauen? Ich gebe mein Handwerk an meine Kinder weiter, doch manchmal tut es weh, das ich meine große Tochter weg gab, sie nun nur noch so selten Zeit für mich hat, ständig nur lernt und keine wirkliche Freizeit mehr hat. Ihre freie Zeit zwischen Keiji und ihrer Ausbildung nutzt sie um mein Wissen in den Grundlagen zu erlernen, doch wirkliche Freizeit hat sie nicht, wenn dann doch ein paar Minuten bleiben trainiert sie. Ich habe Angst um sie, nachher nehme ich ihr noch ihre Kindheit, doch ist dies wirklich meine Schuld? Ich kann so oft reden, doch sie will nicht hören. Auch Kyôshû bist du nicht wie deine Schwester vielmehr ein verrückter Junge? Du vernarrt in deine Waffen und dein Training und deine Schwester vernarrt in ihre Wissenschaften. Es ist oft schwer die Leute glauben zu lassen du seist stetig bei mir und nicht bei deinem Lehrmeister. Es ist schwer ihnen zu verheimlichen was du wirklich machst.
15 Jahre ~♦~ kurze Unterbrechung der Lehren für eine Reise nach Kumogakure, um ihre Schwester zu begleiten, kehrt jedoch nach zwei Wochen wieder zurück
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
So geht sie nun hinfort und bat mich sie auf ihren Weg ein Stück zu begleiten. Sie wollte dass ich mit ihr gehe und dort bleibe. Doch mein Herz gehört nicht dorthin das spüre ich. Ich glaube ich könnte nicht dort wohnen, mich dort nicht wohlfühlen oder mich dort einfinden. Doch es scheint für Kuriyâ der richtige Ort zu sein. Ich mache mir Vorwürfe nicht bei ihr geblieben zu sein und jetzt zu meinem Meister zurück zu kehren. Tat ich das richtige? Ich weiß nicht ob es das richtige war, vielleicht hätte ich bei ihr bleiben sollen. Mich quälen fragen, doch sie sah glücklich aus in Kumo. Ich werde sie vielleicht bald besuchen, um mich zu versichern das es ihr gut geht... Ich habe doch nur Angst das sie sich was antut und keiner für sie da ist, falls etwas passiert... nicht das sie wieder ein Körperteil fast verliert. Ich hätte vielleicht doch bei ihr bleiben müssen und meine Träume aufgeben sollen. Doch das hätte Kuriyâ wohl nicht gewollt. Sie würde mich dann wohl diesmal schlagen, wenn ich meine Ausbildung aufgeben würde für sie.
19 Jahre ~♦~ Verschwinden des Samurailehrling Yoshio noch vor der Vollendung der Ausbildung
❖ Kai ❖
Spoiler:
Ich vermisse meinen besten Freund, er lernte zwar schon lange nicht mehr unter meinem Meister, doch… nein das er seine Ausbildung einfach aufgibt und verschwindet, es ist nicht seine Art… es ist verwunderlich, am liebsten hätte ich ihn nun ausgequetscht doch wie, wenn er nicht da ist? Im Nebel und in der Nacht ist er abgehauen, er war einfach verschwunden. Er hat noch nicht mal seine Ausrüstung mitgenommen. Ist er nun ein Ronin? Doch eigentlich war er noch nicht einmal ein Samurai, dabei wäre er es doch bald geworden, ganz bestimmt, solch Talent wie er hatte. Doch vielleicht werde ich ihn noch einmal sehen. Man sagt doch, man sieht sich zweimal im Leben.
❖ Frau des Meisters ❖
Spoiler:
Nun sind wir sie so gesehen los, zumindest als Bengel, ich weiß wohin sie ging, doch sie als Schülerin ging hinfort. Warum sie ging? Es war gefährlich geworden… wir hätten mit der Zeit immer mehr Probleme gekriegt, vor allem weil sich ihre Weiblichkeit immer schwerer verstecken ließ, sie schien sich später mehr entwickelt zu haben, als andere Mädchen. Doch auch aus anderen Gründen ging sie. In ein paar Monaten wir in dem Nachbadorf in dem sie mit ihrer Mutter geht ein Abschiedsfest gefeiert, denn offiziell geht die Tochter der Kräuterfrau nun fort nach Yukigakure, welche Gründe sie auch immer erfand. Ich gebe zu es ist ziemlich still geworden im Haus, selbst mein Mann scheint es schwer getroffen zu haben, die kleine nun nach über einen Jahrzehnt verloren zu haben. Ich habe ihn schon lange nicht mehr so gerührt gesehen.
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
Meine neigte sich dem Ende. Es fiel mir schwer meine zweite Heimat zu verlassen und nun gänzlich nach Hause zurück zu kehren. So gesehen war dies mein Ort an dem ich meinem Herz folgte, auch wenn ich später merken sollte, das es einen anderen Ort gab an dem ich noch mehr meinem Herzen folgen sollte. So oder so ich bedaure es nicht, meinen Meister verlassen zu haben und tue es dennoch. Ich vermisse die Zeit und selbst ihn, selbst die Frau, selbst all die anderen. Ich werde noch viel lernen müssen, sehr viel, man kann nie seine Ausbildung vollständig abschließen meinte mein Meister. Man könne sich vielleicht auf einem bestimmt Niveau befinden, doch nie sagen, dass es das höchste ist. Ich will ihm Ehre bringen und stärker werden. Dies nehme ich mir fest vor, auch wenn ich nun nur noch Kyôshû bin – ein einfaches Mädchen aus einem kleinen Dorf. In ein paar Monaten werde ich auch aus meinem Dorf ziehen.
~♦~ Umzug von Kyôshû nach Yukigakure
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
Neue Heimat, doch vertrautes Land irgendwie? Gott ich bin fast gestorben ! Ich bin froh endlich wieder festen Boden zu haben. Ich bin fast gestorben auf diesem wankenden Eetwas. Bin ich Seekrank? Keine Ahnung übergeben habe ich mich nicht, aber ich hatte doch solche Panik dass ich ertrinke. Vielleicht holt mich das Wasser auch noch o___o es wird kommen ! Ich rede irgendwie so viel…. Unsinn…. Ich muss echt weg von dem Ding, bevor es mich doch in die Tiefe reißt, wie bei Tîtanic!!! Ich verliere meine Fassung ganz ruhig Kyôshû du wirst nicht sterben, du hast viel erlebt, also schaffst du das... irgendwie vielleicht...
~♦~ startet ihre Karriere als Shinobi auf der Akademie
❖ Kyôshû❖
Spoiler:
Akademie hmm? Ich habe von meiner Schwester in Briefen gehört, wie es dort so ist. Aber hier scheint es ja ganz anders zu sein… heute ist mein erster Tag, doch ich bin noch viel zu früh dran. Alle die mit mir auf die Akademie gehen sind kleine Zwerge… ich hoffe ich werde das irgendwie hinkriegen, manche Lehrer scheinen ja selbst jünger als ich zu sein. Doch wenigstens drücke ich nicht so lange die Schulbank wie die Kleinen… sie sind irgendwie auch ganz süß… na ja ob ich auch damals so war? Ich bezweifle es, immer hin ging ich in dem Alter auch nicht zur Akademie….
❖ Akademist ❖
Spoiler:
Heute war mein erster Schultag nach den Ferien, jetzt gehe ich offziell in die nächsthöhere Klasse der Akademie! Hörst du Tagebuch, ich gehe auf die akademie, unvorstellbar oder? Doch bald kann ich nicht mehr dir schreiben, sicherlich werde ich dann nicht für einen Jungen gehalten. Doch es gibt etwas wichtiges das ich dir so unbedingt erzählen muss. Wir haben jetzt eine große Frau in unserer Klasse. Sie scheint furchtbar alt und manchmal guckt sie mit einem sehr bösen Blick jemanden an, dann ist es nicht nur totenstill, sondern sie tötet ihren Blickpartner fast. Sie ist Angsteinflößend und weiß auch schon viel, obwohl es ihr erster Schultag war. Nun zumindest ist sie sehr nett zu uns Kindern, auf ihre Art. Aber sie bevorzugt es nicht Fußball oder andere Spiele zu spielen. Ich glaube sie hat einmal versucht einen Ball zu schießen, aber sie trat irgendwie zu doll und dann auch noch von oben… jetzt ist er kaputt.
~♦~ lernt Lykan kennen, in dessen Familie die Ranch bisher ist und auf der sie anfängt zu arbeiten um sich Geld dazu zu verdienen.
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
Eine ziemlich große Ranch, ich bin froh hier Arbeit gefunden zu haben, Es gibt viel zu tun hier und ich verbringe eigentlich meine ganze Freizeit hier. Lernen tue ich nachts, das bin ich so gesehen schon fast gewohnt. Es gibt heir viel zu lernen für mich und einige der Tiere hier scheinen mir susbekt. Doch die Familie ist sehr nett. Wir Mitarbeiter und die Familie essen stets gemeinsa n unsere Mahlzeiten. Zumindest esse ich mit sofern ich dabin. Allerdings wird auch viel erwartet, doch es macht Spaß dort zu arbeiten. Manche Rentiere können einen jedoch in den Wahnsinn treiben.
❖ Comet – übersetzt ❖
Spoiler:
Blöd! Mag sie nicht. Ich wars nicht, ich hab den Eimer nicht umgestoßen, der sie nass machte, es war deutlich das Eichhörnchen. Ich würde sie nie ärgern, Warum belästigt ihr eigentlich mich und nicht Donner?
❖ Kyôshû’s spätere Schwiegermutter ❖
Spoiler:
Eine sehr tüchtige Arbeitskraft, die stets gute Laune hat, auch wenn sie kein Sonnenstrahl ist, doch sie arbeitet mit Spaß, auch wenn manche Rentiere sie leicht reizen. Doch sie kommt mit allem klar, ist sehr flexiibel und würde sogar Nachts arbeiten, oder wann immer ich sie rufe. Sie ist sehr zuverlässig und hat sehr schnell gelernt. Arbeitet sogar fast wie ein Mann, man möchte meinen sie ist schon fast ein gut durchtrainierte Krieger. Doch nicht möglich, immer hin ist sie nur eine Frau, eine starke Frau, auf die scheinbar mein Sohn ein Auge geworfen hat.
Nachtrag Nun ist es also offziell, mein Sohn hat sich diese junge Frau gewählt und ist mit ihr schon einige Wochen zusammen.
20 Jahre ~♦~ Akademieabschluss, Geninernennung
❖ Kyôshû’s Sensei ❖
Spoiler:
~♦~ erlernt das Kuchiyose no Jutsu, schließt jedoch noch keinen Vertrag
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
21 Jahre ~♦~ Chûninernennung
❖ Jônin des Dorfes Yukigakure ❖
Spoiler:
~♦~ Verlobung mit Lykan
❖ Anna Kyûgeki ❖
Spoiler:
~♦~ schließt einen Pakt mit den Rentieren
❖ Comet ❖
Spoiler:
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
22 Jahre ~♦~ Jôninernennung
❖ eine Teamkollegin ❖
Spoiler:
~♦~ Hochzeit mit Lykan
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
~♦~ da ihr Mann erfolgreicher Seehändler ist, übernimmt sie statt ihm die Leitung des Reservates
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
~♦~ Geburt der Zwillinge
❖ Anna Kyûgeki ❖
Spoiler:
❖ Kyôshû & Comet ❖
Spoiler:
26 Jahre ~♦~ Geburt von Kîkyô
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
32 Jahre ~♦~ Geburt von Raijin
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
37 Jahre ~♦~ ein Chûninteam wurde ihr zugeteilt
❖ Kyôshû ❖
Spoiler:
[/quote]
[王] Ziel:
[王] Schreibprobe:
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Re: Sihin Kyôshû [Yuki - Jônin] UF Do Feb 16, 2012 10:27 pm