Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]

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Kuriyâ Sihin




Anzahl der Beiträge : 162
Anmeldedatum : 31.01.12

Shinobi Steckbrief
Alter: Prinzipiell 35 und doch 25
Größe: 1,63m
Besonderheiten: Institutsleiterin von Forschung, Fortschritt und Volksglück

Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] Empty
BeitragThema: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] EmptyDi Jan 31, 2012 9:41 pm



Kuriyâ ...............................
............................... Sihin

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„Keine Sorge, ich habe alles unter Kontrolle.“ *ferne Explosionen*
Kuriyâ Sihin



.:~ Allgemeines ~:.


    Nachname: „Verdammtes Pack, nichts als Unfug im Kopf diese Sihin, habe ja von Anfang an gewusst, dass da nichts Gutes bei herumkommen kann, wenn man es einem von denen ermöglicht zum Shinobi zu werden. Gottverdammtes Drecksgör, hat mich mein Ohr gekostet die Begegnung mit dieser kleinen Schlampe, hat nach dem 'Unfall' dann sogar noch gelacht. Ich bin ja wirklich einer der liberalen Typen, aber sowas gehört meiner Meinung nach einfach eingesperrt, weggeschlossen und nie wieder ans Tageslicht gelassen, sowas ist ja absolut tödlich, weiß beim besten Willen nicht, wer dieses Mädchen mehrere Jahre lang ertragen hat.“
    Hiroshi Mahosa, Leiter der neobliberalen Partei, Sitz Konohagakure

    Vor- und Zuname: „Ein Name wie ein Schlag ins Gesicht, so zumindest passt der Vorname der jungen Frau auf ihren Charakter, da gibt es kein Augen-Faust-Paar, welches da mithalten könnte, wenn Kuriyâ sich vorstellt. Warum und letztlich von wem sie den Namen bekam weiß sie selbst leider nicht, aber wer auch immer letztlich dafür verantwortlich war, er oder sie musste geradezu hellseherische Fähigkeiten gehabt haben, so gut und genau lässt sich das Wort auf ihr liebstes Hobby beziehen, oder vielmehr ihre liebsten Hobbies, so zahlreich diese nun auch sein mögen. Leider kommt er heute nurnoch selten zur Nutzung, da ihr Spitzname dann doch bei Weitem überwiegt.“
    Irane Muna, Erzieherin

    Spitz- und Rufname: Kurie, Kury, Curry, Yaya und das sind nur die bekanntesten Spitznamen unter welchen das Mädchen bekannt ist. Es ist wirklich eine Schande wie zerstückelt und vereinfacht ein Name werden kann, besonders ein eigentlich recht wohlklingender wie Kuriyâ. Aber was sollte man schon anderes von Jugendlichen erwarten, welche wenig mehr im Sinn haben als einige schnelle Vergnügungen, für welche sich solche kurzen Namen wie Curry eben einfach besser eignen als irgendwelche zweisielbigen Wortgiganten. Amüsanterweise passt der Name immerhin auf die Essgewohnheiten der jungen Tüftlerin, welche in der Tat in der Lage ist Unmengen an Curry in sich hinein zu schaufeln, umso schärfer, umso besser.“
    Urina Jurika, Kindheitsfreundin, heutige S-Jonin


    Geschlecht: „Phew es gibt zweifellos einige Chaoten, die nicht sehen würden, dass es sich bei Kuriyâ recht klar um eine Frau handelt, aber sie ist eindeutig eine, wenngleich ihr Verhalten bisweilen auch durchaus einem jugendlichen Raufbold gehören könnte, naja kommt eben auch vor. Sowohl ihre DNS, als auch ihr Erscheinungsbild und Teile ihres Charakters sprechen jedoch eindeutig dafür, dass es sich bei ihr recht klar um ein weibliches Wesen handelt, welches zwar in seiner blinden Neugierde zahlreichen Abenteuern zweifellos nicht abgeneigt ist, jedoch keinerlei Wunsch verspürt an ihrem eigenen Geschlecht etwas zu verändern, warum auch, schließlich wird ihr auf diesem Weg auch stets ihr Essen bezahlt.“
    Ruka Loni, sexuelle Bekanntschaft


    Blutgruppe: „Bluttyp 0 ist offen, unabhängig, kommunikativ und besitzt ein ziemlich gewaltiges Ego! Ausgestattet mit einem super starken Willen verfolgt er zielstrebig all seine Pläne und lässt sich, dank einem kräftigen Dickkopf, nicht vom Weg abbringen! Privat ist Typ 0 genauso ein Herbststurm - aber aufpassen, er ist ein echter Krieger und lässt sich nicht so einfach etwas sagen! Sturheit ist angesagt! Dabei sind Blutgruppe-0-Persönlichkeiten tief im Inneren total emotional - man lässt sich halt einfach ungern in die Karten gucken! Unter der harten Schale verbirgt sich ein großes, großes Herz und ein treuer Kern!“
    Unabhängiger Ratgeber



    Wohnort: „Tja so manch einer hat eine passende Behausung. Dies mag für den einen ein dunkles Schloss sein, in welchem er seinen dunklen Experimenten nachgehen kann, für den nächsten ein Schiff, mit welchem er die, keine Ahnung wieviele es gibt, Weltmeere beplündert, oder aber auch den freien Himmel für diverse Idioten, die es scheinbar cool finden sich in jungen Jahren Gicht und Schlimmeres durch die Kälte zu holen. Naja wie auch immer, im Falle dieser Dame hier ist es nun ein der Arbeitsplatz, praktisch gesehen also ein gefährliches und lautes unterirdisches Minenfeld, das sich Labor schimpft, naja solange man nicht auf die Idee kommt das Ding zu betreten ist es vielleicht sogar beeindruckend, naja.“
    Namenloser Dorfbewohner Kumogakures

    Geburtstag: „Und so gab Urushu Kyûgeki ihr Leben für ihre Tochter am Tag, da eine Welt in eine neue übergeht, wenn die Geister der Vergangenheit sich von jenen scheiden, wenn die Schrecken der Vergangenheit endgültig zu einem Teil der Vergangenheit werden, kurz gesagt also am Neujahrsfest, für all jene ohne Vorstellungskraft. Diesen Personen ohne Phantasie solle aber gesagt sein, dass ihr euch nun abwenden und gehen solltet, denn dies ist ein Ort des Endes und des Neubeginns zugleich. Bei dieser Person handelte es sich im Übrigen mittlerweile um eine Großmutter, deren Tochter ihre Töcher zur selben Zeit bekam.“
    Grabstein Urushu Kyûgeki

    Geburtsort: „Ein Reich geschaffen sie zu knechten, sie alle zu finden ins Dunkel zu treiben und ewig zu... Moment falscher Text, das stammt aus meinem neuesten Buch. Also aus welchem Reich diese junge Kunoichi hier stammt fragt ihr mich? Uhm... gute Frage, da muss ich selbst kurz in meinen Aufzeichnungen nachschlagen, doch wenn mich nicht alles täuscht, so handelt es sich bei diesem Reich um jenes der Eisenstangen, also das in welchem es irgendwann zwischendurch einmal größere Unruhen gab. Wenn sie mich nun bitte entschuldigen würden, ich bin ein vielbeschäftiger Mann und habe zu tun.“
    J.R.R. Tokin, Schriftsteller

    Alter: „Also wirklich woher kommen sie denn, dass sie eine Dame nach ihrem Alter fragen sie Rüpel? Was soll denn als nächstes kommen, eine Frage nach ihrem Gewicht und am Besten vermutlich dann noch direkt ihre Maße, damit sie sie auf ihrem persönlichen Heiratsmarkt direkt entsprechend einordnen können, ob sie ein guter Fang ist? Lassen sie sich gesagt sein Bursche, sie und ihre Generation sind daran Schuld, dass unsere Gesellschaft zunehmend der Barbarei verfällt, denn sie untergraben die hohen ideale eben dieser im Feuer des Krieges geschmiedeten Gesellschaft. Es tut hierbei nichts zur Sache, dass meine Mandantin kurz vor ihrem 35. Geburtstag steht, das hat mit dem Fall nicht das Geringste zu tun, es zeigt nur erneut ihre Inkompetenz in dieser Angelegenheit. Ich werde dafür sorgen, dass man sie aus der Kammer schmeißt und bis nach Yukigakure jagt! Sollten sie meine Mandantin im Übrigen auf diese Lügen hinweisen wollen, rechnen sie nicht mit mehr als einem Loch in ihren Eingeweiden, für welches sie natürlich nicht verantwortlich gemacht werden kann, ist sie schließlich felsenfest davon überzeugt 25 zu sein.“
    Alane Shoruna, Rechtsbeistand


    Clanzugehörigkeit: „Leider ist nicht vollkommen geklärt, ob Subjekt 8.0.1 irgendeinem Clan angehört, oder eine besondere Fähigkeit besitzt. Sie zeigt großartige Anlagen, jedoch nichts, was jetzt in klarem Sinne auf ein Bluterbe oder aber zwingend auf die Zugehörigkeit zu einer der großen Familien hindeuten würde. Wir behalten sie bis auf Weiteres unter Beobachtung und werden überwachen, ob sich bei ihr irgendwelche außerordentlichen Fähigkeiten entwickeln. Sollte dies der Fall sein werden weitere Nachforschungen angestellt werden, ansonsten ist diese Akte bis auf Weiteres geschlossen.

    Stunde Null ist endlich vorbei, Aufzeichnungen werden angemessen aktualisiert. Es bestehen nun begründete Annahmen, dass Subjekt 8.0.1 Anlagen des Uzumakiclans besitzt, besonders herausstechend ist hierbei ihre Affinität zu Fuintechniken. Vermutungen bleiben jedoch aufgrund fehlender Existenz eines offensichtlichen Bluterbes von zweifelhaftem Wert. Keinerlei familiärer Kontakt mit diesem Clan. Kontakt scheint hingegen mit den Angehörigen der Sekte von Mappa no Seikatsu zu bestehen, einer Religion, welcher das Subjekt zu folgen scheint. Weitere Informationen werden bei Bedarf nachgetragen werden.“

    Geheimakte 8.0.1

    Rang: „Uhm... welchen Rang habe ich denn in der aktuellen Situation? Gute Frage, gewissermaßen bin ich wohl Sonderbeauftragte der Subjektengemeinschaft Suicidepussies im Range einer.... nunja in der offiziellen Position Abgeordneten? Nein, das klingt zu hochtrabend, nur weil alles neu organisiert ist, kann ich doch noch lange nicht einfach ein Obermotz sein. Aber was bin ich dann? Mein offizieller Titel lautet ja "BleibindeinemverdammtenLaborundversuchnichtdiegesamte UmgebunginderwirunsbefindenindieLuftzusprengensagmalhörstdumirüberhauptzuoderfantasierstduüberirgendwelcheTiteldiedirnichtzustehen“, ziemlich hochtrabend, nicht? Ansonsten bin ich wohl nur eine weitere Vertreterin des Nerdtums auf S-Rang, nichts groß Besonderes, oder? Ich kann es immer noch nicht fassen, ich, in so jungem Alter, in so einer Position, es ist bisweilen fast wie ein Traum, echt eine geniale Sache und ich habe sogar ein eigenes Labor und meine Erdmännchen haben damit ein Heim und... und... und... verdammt ich muss aufs Klo! Bin gleich wieder da!.
    Kuriyâ Sihin, Kunoichi



.:~ Familie ~:.




Kyûgeki Anna
Meine Mum, eigentlich war sie eine ganz Nette, frage mich oft wie es ihr heute so geht. Man kann wirklich sagen was man will, aber die Gute hat alles für ihre Tochter getan und manchmal frage ich mich, wie sie das nur schaffen konnte ihre Kunden und Kinder am selben Tag zu ertragen. Ganz ehrlich, mir wäre bereits am ersten Tag mit irgendeiner eiternden Wunde gnadenlos schlecht geworden, ein guter Grund im Übrigen ihr nicht bei ihrer Arbeit zu helfen. Also... es war jetzt nicht so, dass mich das Ganze nicht irgendwo interessiert hätte und ich wollte natürlich auch eine gute Tochter sein, aber mein empfindlicher Magen und dann noch die ganzen anderen Sachen, die einfach ebenso erledigt werden mussten, sowie mein persönliches Studium, es war alles einfach so viel für ein so kleines Mädchen wie mich damals. Doch ich schweife ab, also meine Mutter war eine Kräuterfrau und ich wehe all jenen, welche auch nur auf die Idee kommen sie als Hexe bezeichnen zu wollen, denn sie war viel, aber definitiv keine Hexe, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Amüsanterweise muss ich jedoch sagen, dass ich offensichtlich nur das Aussehen von ihr übernommen habe, denn weder mein Temperament noch meine Neugierde an den Mechaniken der Welt kann ich von ihr geerbt haben, das passt einfach nicht. Naja wie dem auch sei, ich hoffe es geht ihr gut, habe ja leider nicht mehr viel mit ihr zu tun.

Kyôshû Sihin
Mein Schwesterherz durch und durch, für mich hat sie sogar den Namen unseres Lehrers, bzw. meines Vaters, wie ich ihn sehe, angenommen. Sie war auch die Einzige, die mit mir das erste Mal nach Kumo kam und auch heute sehen wir uns bisweilen. Fragt mich nicht warum, aber ganz ehrlich, sie und ich, wir können nicht mehr als Halbschwestern sein, denn in Gemüt und Aussehen gleichermaßen trennen uns Welten, nur einige wenige Seiten sind uns gleichermaßen von unserer Mutter vererbt worden. Sie ist einfach so viel ruhiger als ich und wenn ich daran denke, wie sie mich anschaut, wenn ich sie Yoyo nenne, oder gar wieder einmal rußverschmiert aus der Schmiede komme, das sind nicht einmal die Blicke unserer Mutter, nicht einmal sie konnte so gestreng, so tadelnd auf ein kleines Mädchen herabsehen wie Kyôshû es kann, es ist wirklich einmalig. Aber wie dem auch sei, sie ist alles was ich aktuell habe und entsprechend wichtig ist sie mir, wenn wir uns auch nur selten sehen.

Keiji Sihin
Eigentlich war er ein seltsamer Kerl der liebe Keiji, so lange ich ihn eben kannte. Praktisch gesehen war er eben der Dad, den ich nie hatte und wenn ich so an meine Kindheit zurückdenke würde ich nicht einmal ausschließen, dass er auch tatsächlich mein Vater war, einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, warum er derart stark in das Familienleben miteinbezogen worden ist, besonders so kurz nach meiner Geburt. Aber naja, ganz gleich ob er es nun letztlich ist oder nicht, für mich habe ich selbst beschlossen, dass er mein Vater ist und davon werde ich nicht mehr abweichen, selbst wenn hundert Pferde versuchen mögen mich von diesem Wege abzubringen. Seine Art den Bogen zu führen war einfach einmalig, ebenso seine Umgangsart mit den Füchsen, wenngleich dieser Kirusa mir heute noch immer nicht ganz geheuer ist, oder was würdet ihr von einem Fuchs halten, welcher permanent versucht unter euren Rock zu schauen, sofern ihr denn einmal einen tragt, und ansonsten mit stoischer Gelassenheit seinen Kopf immer auf einem weiblichen Schoß parkte, in dem Kopf von dem konnte doch nicht alles sauber abgehn. Aber genug von dem Fuchs, zurück zu Keiji. Er war uns das, was uns einfach fehlte in dieser tristen Gegend, er war ein Lehrer und jemand, der uns zeigte, dass auch Frauen zu mehr fähig sind als schlichte Kräuterfrauen, Mütter und Ehefrauen zu sein. Vermutlich würden wir ohne ihn noch heute in diesem kleinen Nest hocken und hätten nicht einmal den kleinsten Teil dessen durchlebt, was wir bisher erleben durften.

Yatsu Saika
Wirklich ein komischer Kauz, aber irgendwie mag ich ihn. In Zusammenarbeit habe ich eine Menge über seine Art der Fuinjutsu erfahren können, auch wenn ich das Gefühl habe, dass er nur aufgrund meiner Begabung ein Interesse an mir hat, praktisch genauso also wie ich bei ihm. Eigentlich kann er ein ganz netter Typ sein unter seiner meterdicken Fassade aus Zynismus, schlechten Wortwitzen und dreckigem Humor. Zugegeben seine Indoktrination ist ein wenig derbe, bisweilen könnte man glatt meinen er sei mit seiner Zeitung der ideologische Führer des Dorfes und wirklich unser Chef, aber dafür ist er einfach zu sehr der Mitläufertypus. Ich glaube, wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er heute viel eher ein Briefträger anstatt eines Shinobi, doch er hält sich wacker und macht das Beste aus seinen Talenten, sehr beachtlich in meinen Augen.

Kanor
Mein Guide, mein Wegbegleiter, mein Meister, mein Kuscheltier in einsamen Stunden, das sind wohl die Worte mit denen ich den alten Silberfuchs am Besten beschreiben kann, denn er ist mir zugleich gestrenger Lehrmeister, als auch Retter in der Not, sollte es mir einmal nicht gut gehen ohne dass ich in der Lage wäre mit meiner Schwester darüber zu sprechen, sei es nun, weil sie es nichts anginge, sie es nicht verstünde, oder aber sie in irgendeiner Hinsicht der Grund für mein Problem ist. Er ist es auch, der mich in letzter Instanz im Kuchiyose no Jutsu unterrichtet und damit recht klare Weichen für meinen späteren Werdegang gestellt hat. Ja, ich verdanke ihm schon viel... wenn er es leider auch niemals müde ist mich stoisch immer wieder daran zu erinnern, dass ich ihm so viel zu verdanken habe, während er mich fast überallhin begleitet, allerdings mit einem Sinn für Anstand, der meinem lieben Onkel Kirusa abging.

Tsukiko Sabakuno
Mein Kreuz, das ich zu tragen habe, mein Gremlin, mein Gizmo gewissermaßen, wenn man es denn so nennen will. Sie kann ein echter Schatz sein, wenn sie will zumindest, doch leider ist das nicht halb so oft, wie man meinen könnte. Aber gut, was will man schon machen in dem Alter? Die Studien zu meinen Erziehungstheorien haben sich an ihr schließlich alle bestätigt, sie wurde zwar flink, agil und zweifellos intelligent, aber leider auch weitgehend unbeherrschbar, ich hätte einfach nicht auf die von mir vorgeschlagenen Psychopharmaka verzichten sollen, das habe ich nun davon. Ein Gutes hat das Ganze nun jedoch, diese Suppe kann ich problemlos auslöffeln, warum? Ganz einfach, ich mag Suppe recht gerne.


.:~ Fähigkeiten ~:.


    Elementzuneigung: „Kuriyâ? War eigentlich eine talentierte junge Dame, ein klarer Raitontyp, wenn ihr mich fragt, aber seltsamerweise hat das Chakrapapier damals keinerlei Reaktion gezeigt. Könnt ihr euch das vorstellen? Also ich habe sowas in meiner Karriere als Sensei bisher erst ein paar Mal erlebt und jedes Mal war irgendwie Besonders. Naja das Ende vom Lied war, dass Kuriyâ trotz seines Talents keinerlei Elementaffinität besitzt.“
    Mokoto Taki, ehemaliger Sensei

    Besondere Ausrüstung: „Schwierig zu sagen, was Kuriyâ so mit sich herumträgt, die wechselt ihr Zeug deutlich öfter als manch andere Leute ihre Klamotten, wobei sie ihre im Übrigen meist viel zu lange trägt, aber das nur am Rande. Ein Mädchen sollte einfach nicht so nach Schweiß oder sonstwas riechen, ganz gleich wie lange sie am Stück arbeitet, es gehört sich einfach nicht. [...] Aber naja, was erwartet man auch schon anderes von so einer Wilden? Meist trägt sie irgendwelchen Mist mit sich herum, den sie selbst wohl vermutlich als 'großartige Erfindung' ansieht, meist sprengt sie sich damit nur selbst in die Luft.“
    Tirami Ura, ehemalige Teamkameradin


    Stärken: „Aufgrund fehlender anderer Angaben, muss an diesem Punkt leider der Autor das Wort übernehmen, da diese Zeilen sonst leer bleiben würden. Es wird gebeten die folgenden Daten vertraulich zu behandeln, da diese praktisch gesehen nicht existieren. Nun also zu den Stärken an sich. Neben den von ihr selbst auserwählten und entsprechend verfolgten wissenschaftlichen Fachgebieten, welche sie praktisch als Wissenschaftlerin klassifizieren, liegt der Fokus ihrer Ninjakünste überraschenderweise gleich auf drei Fachgebieten, den Fuinjutsu, da sie leider keinerlei Möglichkeit besitzt elementare Ninjutsu für sich zu nutzen, Genjutsu, da die Kunst der Ilussion seit jeher ihre kampftauglichste und vor allem auch fluchtbereiteste Disziplin schlechthin war, sowie den Waffenkampf, welcher, nicht eher sich hierbei faktisch ausschließlich auf ihre eigenen Anfertigungen bezieht, denn nicht umsonst ist die junge Kunoichi außerordentlich begabt in der Schmiedekunst, sowie auch diversen Abarten der Mechanik, wobei diese ebenso wie ihr Intellekt recht klar zu ihrer wissenschaftlichen Begabung zählen. Überdies zeigt die junge Kunoichi auch klare Stärken in Bezug auf die Disziplinen von Kuchiyose und Kekkaitechniken auf, doch dazu anderswo mehr.
    Recht klar über dem Durchschnitt zu verzeichnen sind im Übrigen ihre Geschwindigkeit und ihre Chakrakontrolle, wobei sie beide nur unter der Zuhilfenahme starker Medikamente für sich nutzen kann, was beides in den Scwächen näher erklärt werden wird, ebenso warum sie ihren großen Chakravorrat effektiv nutzen kann. Auch wenn es sich hierbei nicht um unbedingt kampfrevelante Dinge handelt, so sollte doch noch gesagt sein, dass die junge Frau multilingual veranlagt ist und überdies eine verdammt schnelle Auffassungsgabe besitzt, sodass selbst komplizierte Sachverhalte sich ihr in sehr kurzer Zeit erschließen, wodurch sie nicht selten weit schneller Wissen aufnehmen kann als ein gewöhnlicher Bürohengst, nicht zuletzt da sie im Gegensatz zu diesem eine ziemlich glückliche Ader besitzt, welche schon mehr als einmal dafür gesorgt hat, dass sie sich nicht restlos in die Luft gesprengt hat. Achja und sie ist überdies noch eine recht gute Zeichnerin zumindest für die Verhältnisse ihres Ranges, jeder muss ja irgendein Hobby haben.

    Mangels anderer Quellen, Autor

    Durchschnitt: „Auch an diesem Punkt wollte sich leider keine vertrauenswürdige Quelle zu einem Interview hinreißen lassen, sodass wieder das Autorenteam die erklärende Position einnehmen muss. Es sollte klar sein, dass die junge Kunoichi in der Spezialeinheit, der sie im Reich des Eisens angehörte ein anbu-äquivaltentes Training absolviert hat, in welchem sie trotz ihrer Handicaps ein für diesen Rang durchschnittliches Ergebnis erbracht hat. Ebenso als durchschnittlich einzustufen wäre wohl die Konstitution, sowie Krankheits/- und Giftanfälligkeit der jungen Frau. Auch in Sachen Zielgenauigkeit und Geschicklichkeit bringt Kuriyâ ihrem Rang entsprechende Ergebnisse vor. Gleichermaßen als durchschnittlich einzustufen sind die Sinne, der jungen Kunoichi, sie braucht also weder Brille noch Hörgerät oder ähnliche Hilfsmittel. Ebenso wenig beeinträchtigt ist ihre Wundheilung und ihre Kenntnisse auf den Gebieten von Strategie und Taktik, welche damit zwar über dem gewöhnlichen Durchschnitt sind, sich jedoch vollständig dem Standard ihres Ranges anpassen. Klassischerweise findet sich hier im Übrigen auch die Disziplin der elemtlosen Ninjutsu, welche dabei jedoch einen Fokus aufweißt, der sehr klar in Richtung der Fuin zeigt und damit Elementartechniken vollkommen aus seinem Reportoire verbannt.“
    Mangels anderer Quellen, Autor

    Schwächen: „Ebenso wie auch bei den Stärken, so fehlt uns auch hier eine ansprechende Quelle, sodass wir auch an diesem Punkt auf eigene Beobachtungen zurückgreifen müssen. Es ist natürlich wenig überraschend, dass die Schwächen der jungen Kunoichi genau dort liegen, wo ihre Stärken nicht sind, praktisch gesehen also im Bereich der Taijutsu, sowie der nicht nutzbaren elementaren Ninjutsu. Ebenso ein klarer Fall für den Bereich der Schwächen ist ihre Körperkraft, sowie ihre körperliche Ausdauer. Wie schon in ihren Stärken erwähnt ist im Übrigen ihre Geschwindigkeit stark eingeschränkt, da sie aufgrund einer alten Wunde außergewöhnliche Schmerzen bei stärkerer Belastung als Gehen mit einem Gehstock hinnehmen muss. Aus diesem Grund begann Kuriyâ Medikamente gegen diese Schmerzmittel zu nehmen, wobei diese äußerst hoch dosiert und stark sind, was mit der Zeit zu einer Abstumpfung der Wirkung geführt hat. Aus diesem Grund muss die junge Kunoichi für ein schmerzfreies Leben täglich mehrmals mehrere Tabletten einwerfen, was bei ihr letztlich zu einer Medikamentenabhängigkeit geführt hat. Als ob dies noch nicht genug für eine Person ist, so ist auch die rechte Hand der Gelehrten stark in Mitleidenschaft gezogen und praktisch gesehen verkrüppelt, sodass diese zwar noch mit viel Vorsicht nutzbar, jedoch alles andere als belastbar ist, es ist also durchaus möglich mit dieser Hand zu heben, doch Kämpfe mit dieser Hand auszufechten würde zwangsweise zu weiterer Behandlung führen. Überdies ist die junge Frau trotz der Einnahme der Medikamente chronische Alkholikerin, lässt sich also regelmäßig zulaufen und wird unruhig, wenn sie einmal gezwungen sein sollte länger als 24 Stunden trocken zu bleiben, wobei sich nach dieser Zeit die klassischen Entzugserscheinungen bei ihr einstellen. Freilich bleiben solche Abhängigkeiten nicht ganz ohne Spuren an einem Menschen, was im Endeffekt bedeutet, dass es sich im Falle Kuriyâ's darin zeigt, dass sie Stimmen hört, wobei bis dato ungeklärt ist, wessen Stimmen diese verkörpern sollen. Dies ist jedoch nicht ihre einzige psychische Ausnahmeerscheinung, denn die junge Frau leidet auch unter schwerer Klaustrophobie und ist zweifellos viel, aber nicht teamfähig. Abschließend verbleibt noch eine pazifistische Ader zu erwähnen. So mag sie zwar außerordentlichen Spaß daran haben in Menschen herumzuwühlen und Leichen aufzuschneiden, um sich nach Brauchbarem umzusehen, doch sie lehnt Tötung von Unschuldigen in strikter Art und Weise für sich selbst ab, was im Endeffekt keinerlei Problem mit der Verarbeitung genetischen Materials hat. Nun noch einige Einschränkungen die genannt werden sollten, so etwa ist sie zwar begabt darin mit ihren eigenen Errungenschaften umzugehen, doch der Waffenkampf mit klassischen Shinobiwaffen liegt ihr so fern, dass sie mit den Waffen eine ziemlich miese Erfahrung aufweißt. So neigt sie mit Senbon dazu sich eher selbst zu pieksen und Kunai werden bestenfalls dazu missbraucht beim Essen als Messer zu dienen. Ebenso sind bei ihr bisweilen Aussetzer vorhanden, welche sie zwar leidlich im Griff hat, sie aber während ihrer Zeit in einem absolut kampfunfähigen Zustand zurücklassen, weil sie nicht wirklich selbst am Steuer ist, doch hierzu ein wenig beim Punkt des Charakters selbst, denn es sind recht schlichte Anzeichen einer gespaltenen Persönlichkeit, wenn auch nicht im typischen Sinne. Gleichermaßen scheint Kuriyâ eine Allergie gegen Salzwasser aufzuweisen, was für sie im Endeffekt heißt, dass Kontakt mit Salzwasser bei ihr zu unschönem, wenn auch behandelbarem, Ausschlag führt, der höllisch juckt. Etwas amüsanter ist da hingegen die Tatsache, dass die junge Frau dazu neigt Dinge zu sehen, die effektiv nicht vorhanden sind, so mag sie etwa den Weihnachtsmann in seinem Schlitten an einem sonnigen Junimorgen über den Himmel fliegen sehen, oder aber den Osterhasen, welcher lachend mit ihrer Nutella wegrennt und natürlich auch entsprechend darauf reagieren. Ob dies nun eine Nebenwirkung ihres eifrigen Medikamentenmissbrauchs ist, oder einfach ein psychisches Problem für sich sei hierbei aus Informationsmangel dahingestellt. Hachja das Anfügen von Schwächen, wie ich es liebe, ebenso liebt Kuriyâ nun die Wissenschaft und glaubt daran, dass nie ein Plan von ihr fehlschlägt, man kann sich denken wohin so blinder Glaube führt. Im Laufe der Jahre hat sich bei der jungen Frau schließlich und endlich auch ein gewisser Sammelwahn herausgebildet, welcher gewissermaßen als Messi-Syndrom verstanden werden kann. Dieses geht dabei so weit, dass das Transportmittel ihrer Wahl im allerbesten Falle als äußerst überfüllt angesehen werden kann.“
    Mangels anderer Quellen, Autor


    Besonderheiten:
    ~ Medizinische Ausbildung (Grundlagen)
    Nicht mehr als jeder Sanitäter auch beherrschen müsste, sie kann sich um die handelsüblichen Wunden nach einem Kampf kümmern, damit diese beizeiten von einem Spezialisten begutachtet werden können. Kurz gesagt bedeutet dies jedoch nur, dass sie sich mit einem Verband nicht selbst fesselt oder erwürgt und dem Opfer nicht mehr Schaden zufügt als es schon erlitten hat, eigentlich kaum der Rede wert, doch erwähnt werden sollte es dennoch.

    ~ Kuchiyose (Meister)
    Hachja die Macht und Geschichte der Kuchiyose, bereits in ihrer Kindheit wurde die junge Frau mit dieser konfrontiert, von ihrem vermeintlich wahren Vater Keiji. Für sie bedeutete das, dass sie bereits vor ihrer ersten Nutzung von Chakra ihren ersten Kuchiyosevertrag schließen durfte, den Vertrag mit den Erdmännchen, welchen sie in Kaze no Kuni schloss. Der letzte Vertrag lies hierbei dann nicht mehr allzulange auf sich warten, sodass auch der zweite Vertrag mit den Schnappschildkröten in ihren frühen Zwanzigern geschlossen wurde. Warum ihr all dies möglich war? Einzig und allein aufgrund ihres disziplinären Fokuses, den Fuin. Es mag eine Sache sein ein Kuchiyose beschwören zu können, doch zwei sind ja eindeutig nur etwas für Meister.

    ~ Fuin (Meister)
    Definitiv keine der einfacheren Disziplinen doch eine der wenigen, welche im Reich des Eisens neben den klassischen Waffen noch halbwegs geläufig ist und Kuriyâ auf beinahe magische Art und Weise kinderleicht zufiel, sie selbst munkelt ja, dass sie fast eine Uzumaki sein könnte. In jedem Fall hat die junge Frau es in diesem Gebiet zu größter Meisterschaft gebracht und kann sich wohl mit Fug und Recht eine der unkonventionellsten, aber auch bewandertsten Fuinmeisterinnen dieser Welt nennen, obgleich ihre sonstigen Kenntnisse ja leider ein wenig zu wünschen übriglassen.

    ~ Kekkai (In Ausbildung)
    Jeder hat wohl irgendein Gebiet auf dem er oder sie noch besser werden will, im Falle von Kuriyâ sind das nun die Kekkaitechniken, faktisch gesehen also Barrieren. Ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet sind solide, aber nicht überragend. Sie ist in der Lage Barrieren von 4m² Größe zu schaffen, doch Techniken, die ganze Areale abdecken liegen ihr weit fern. Ebenso sind ihre Kenntnisse nicht wirklich darauf ausgelegt irgendwelche Barrieren zu schaffen, die größeren Jutsu standhalten, sie ist und bleibt eben in Ausbildung.







Zuletzt von Kuriyâ Sihin am Do Jul 05, 2012 6:18 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] EmptyMi Feb 01, 2012 6:20 am

Okay... ich habe wirklich nichts gefunden, was ich überhaupt ein wenig bemängeln könnte. Du hast alles perfekt herausgearbeitet und überhaupt war die Bewerbung sehr schön zu lesen - höchsten dass der Hintergrund mit der Schrift ein wenig gestört hat, als er gegen Ende immer dunkler wurde. An sonsten... einfach eine sehr tolle Bewerbung. Eine der besten Bewerbungen die ich jemals lesen durfte. Danke dafür.

Angenommen

Aber sowas von xD
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BeitragThema: Re: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] EmptyMi Feb 01, 2012 7:00 am

Angenommen Nr. 2

Hab auch nichts zu schimpfen. Endlich wer, die es versteht wie man Stärken und Schwächen wirklich ausarbeitet.
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Kuriyâ Sihin




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BeitragThema: Re: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] EmptyDo Jul 05, 2012 6:12 am



Kuriyâ ...............................
............................... Sihin

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.:~ Ausrüstung ~:.




Kuriyâ Sihin schrieb:

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1 Notizbuch mit Stift und Pinsel mit Farbe: Ein einfaches Notizbuch, wie sie täglich mehrfach hergestellt und genutzt werden. In ihm werden ab und an kürzere Beschreibungen von Dingen und wichtige Informationen eingetragen. Es dient sogar als sporadisches Logbuch, womit es eigentlich alles in allem recht praktisch ist, wenngleich es recht gering geschätzt wird. (Hosentaschen)

3 Druckbandagen: Sollte es einmal nötig sein schnell an eine Bandage zu kommen um einen starken Blutfluss zu stoppen, so wird der gut sortierte Shinobi in seinen Taschen fündig. Die Bandagen sind in keinster Weise besonders veranlagt und dementsprechend auch eher für die Zeit nach dem Kampf gedacht. Es ist immer wieder erstaunlich wie hilfreich so ein Stück Stoff sein kann, wenn es darum geht Leben zu retten. (Hosentaschen)

3 kleine Blendgranaten: Diese Waffe dient einzig und allein dazu den Kontrahenten zu blenden und dadurch entweder einen Angriff oder eine Flucht zu ermöglichen. Da sie in einem hellen Schein explodiert, wobei die Explosion selbst keinen Schaden anrichtet, werden die Augen aller anwesenden Personen überbelichtet, sofern sie diese nicht schützen sollten. Sie deckt auf freiem Feld ungefähr einen Radius von 50 Metern ab. (Hosentaschen)

1 Feuerzeug: Nein, der Shinobi ist kein Raucher, aber dennoch kann sich dieses kleine Utensil in vielerlei Situationen als hilfreich erweisen. Dies ist ganz gleichgültig davon so, ob es jetzt im Kampf für Ablenkungen genutzt wird, oder aber für praktische Einsätze wie das Entzünden eines Lagerfeuers. Im Zweifelsfalle könnte es sogar für das manuelle Entzünden von Bomben genutzt werden, doch diese finden sich nicht im Arsenal des alten Shinobi. (Hosentaschen)

1 Knäuel Bindfaden: Zu diesem Knäuel gehört übrigens auch eine recht feine Nadel. Im Großen und Ganzen ist es schlichtweg gewöhnlicher Faden, wenn auch ein sehr feiner. Seine Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, so reichen sie mit spezieller Behandlung von Zündschnüren, über das Flicken von Kleidung bis hin zum Vernähen von Fleischwunden. Alles in allem ein äußerst nützliches Kleinod. (Hosentaschen)

2 magische Spielkartenstapel: Keine Ahnung, wie die Dinger in die Taschen der jungen Kunoichi geraten sind, doch seit sie dort sind haben alle Versuche sie loszuwerden sich als hoffnungslos erwiesen. In den meisten Belangen scheinen es vollkommen gewöhnliche Spielkartensets zu sein, doch sobald sie aus ihren Hüllen genommen werden offenbahrt sich ihre Besonderheit, oder ist es nur eine ihrer Besonderheiten, naja auf jeden Fall scheinen die Dinger rasiermesserscharf zu sein und sich nicht wirklich von irgendwelchen Erscheinungen wie Verschleiß beeindrucken zu lassen, also... joa, die Dinger sind ganz schön badass und wiegen freilich entsprechend wenig. (Hosentaschen)

2 kleine Rauchbomben: Der Nutzen dieser Waffen liegt vor allem darin eine eventuell nötige Flucht zu ermöglichen. Durch den lauten Knall, den sie bei ihrer Detonation verursachen können sie auch zur Ablenkung genutzt werden. Der Rauch braucht einige Minuten, bis er sich bei leichtem Wind so weit verteilt, dass man wieder frei sehen kann. Es wird ein Radius von ungefähr 15 Metern mit einer der Rauchbomben abgedeckt. (Hosentaschen)

1 Shamisen: Einfach, schlicht und trotz allem ein in höchstem Maße angesehenes Instrument innerhalb der Zunft der Zupfinstrumente. Oft genutzt von Gosen, so bietet es auch eine Menge an Unterhaltungsstoff für jede andere Form von Musikanten, wenngleich die Solostücke meist eine traurige Note an sich haben. (Rücken, ggf. an Marinara befestigt)

1 Akustikgitarre: Ein wundervolles Lagerfeuerinstrument und auch sonst ein wahres Waffenlager an musikalischen Stücken, welche sich einzig und allein auf einer einzelnen Gitarre spielen lassen. Sei es nun für das Gefühl Reisender unter den Sternen in der Wüste Sunagakures, oder aber die gediegene Session in einer örtlichen Bar, es ist für jeden etwas dabei.(Rücken, ggf. an Marinara befestigt)

1 Gehstock ~ Hatsu
Ja, wir kennen ihn noch von früher diesen Gehstock. Mittlerweile wurde er ein wenig modifiziert und besitzt in seinem ausgehöhlten Inneren ein Ikôsiegel. Der Stock selbst ist weiterhin aus gewöhnlichem Eichenholz, welches jedoch so behandelt wurde, dass es nicht mehr im geringsten chakrareaktiv ist, kurz gesagt, ein Senju kann das Ding nicht nicht einfach austreiben lassen wie er lustig ist, das Holz ist tot, töter als tot. Die Eisenspitze wurde mittlerweile mit einem Verschlussmechanismus versehen, welcher dazu führt, dass diese mittels eines einfachen Zusammendrückens des Griffs geöffnet werden kann. Überdies besitzt dieser 'Abzug' auch eine theoretisch chakraleitende Querverbindung zu dem Ikôsiegel, damit dieses nicht direkt berührt werden muss. Die Länge des Gehstocks beträgt gemütliche 1,15m und das Gewicht ist mit rund 300 Gramm ebenfalls äußerst überschaubar.

1 Zylinder ~ Kousagi
Einfach, stilvoll, er gehört schlicht und simpel zum Outfit eines jeden wahren Gentlemans. Kuriyâ mag nun zwar kein Mann sein, sie besitzt jedoch trotzdem einen, rein weil ihr die Dinger gefallen. Es ist ein klassisch englischer 'Tophat', hoch, schwarz und aus verstärktem Stoff. Freilich passt ihr das Kleidungsstück wie angegossen und enthält ein geradezu zeitloses Ikôsiegel, cool, nicht?

Je 5 Schmalspurbomben ~ Kawumm!
Ja der Name ist einfallslos, doch die Dinger sind auch nur bedingt etwas besonderes. Sie sind etwa so groß wie das oberste Daumenglied der jungen Kunoichi und je nach Füllung mehr oder minder vielseitig. Die Menge des Inhalts ist freilich ziemlich gering, wobei dies durch die Menge dieser Dinger wieder leidlich ausgeglichen werden soll. Doch nun zu den möglichen Füllungen:
~ Achtmal gefaltete Kibakufuda -> Ja Kuriyâ hat es geschafft die Naturgesetze zu übergehen und tatsächlich eine Art Papier achtmal über eine Kante zu falten. Eigentlich an sich noch nichts Besonderes, doch das Zeug ist im Falle von gezielten Punktsprengungen eindeutig brauchbar und nützlich. Seine Wirkung ist hierbei mit der von einem gewöhnlichen Kibakufuda vergleichbar.
~ Nanothermit -> Wer braucht schon noch ein Schweißgerät mit diesem kleinen Zeug? Ein einziger Funke und der Inhalt dieser Schmalspurbomben geht mehr oder minder in Flammen auf. Die dabei freigesetzte Hitze ist absolut erstaunlich, ergo Anfassen wird mit totem Gewebe bestraft. Der Waffeneinsatz gestaltet sich durch die geringen Mengen pro Bömbchen freilich schwierig.
~ Juckpulver -> Eigentlich selbsterklärend und witzlos oder? Weder etwas Besonderes noch besonders bemerkenswert, eben einfach Juckpulver, wie man es kennt und liebt. Bereits der Inhalt eines Bömbchens reicht aus, um das Gefühl des Angriffs einer Ameisenarmee nachzufühlen, jammie.
~ Konzentrierter Ammoniak -> Mannomann kann man froh sein, dass diese kleinen Bomben luftdicht versiegelt sind vor ihrem Einsatz, denn mit Ammoniak ist wirklich nicht zu spüren, gegen konzentrierten riecht ein Elefantenstall übrigens direkt äußerst einladend. Wirklich unangenehm ist das Zeug vor allem bei direktem Einatmen, doch damit das möglich ist braucht es schon einiges an Geschick beim Einsatz dieser Dinger und weit mehr als eine einzige. Immerhin ist die Beschaffung des Ammoniaks denkbar günstig. (Hosentaschen)

1 Allzweckkasten ~ Marinara
Hachja die besten Ideen kommen einem beim Essen, nicht zuletzt deswegen ist diese geniale Erfindigung auch beim Pizzaessen entstanden, naja gut eigentlich handelte es sich um Nudeln mit Hühnchenbrust, aber hey, Hühnchen ist der neue Fisch. Naja genug der ideelichen Vorgeschichte, direkt zum Kasten an sich. Es ist ein hölzerner Transportkasten, wie er für gewöhnlich recht gerne von Medizinern verwendet wird. Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass auch dieses Holz chemikalisch und anderweitig behandelt wurde, bis es von sich aus keinerlei Chakrareaktivität mehr aufweißt, schwere Zeiten für Senju. Doch das Ding selbst, wofür ist es gut? Für sich genommen wiegt der Kasten bereits von Haus aus rund 3kg, hat eine Höhe von etwa einem Meter und eine Breite von etwa einem halben Meter. Was ist nun jedoch der Knackpunkt dieses Dings? Es ist eine einzige mechanisch technische Gebastelei. Neben einer Kuckucksuhr, welche freilich regelmäßig ihr Köpfchen herausstreckt, so besitzt der Kasten auch diverse Kleinigkeiten, die bei Bedarf mittels Chakraimpulsen ausgeworfen werden können.
~Riesenschriftrolle -> Hachja der Jahresvorrat an Klopapier, im Allzweckkasten ist er wunderbar gut aufgehoben. Faktisch kann er auch für Zeichenarbeiten, als Einpackpapier, sowie für diverse Versiegelungsaktionen genutzt werden. Das Ding füllt einen Gutteil des Innenraums des Kastens aus und besteht aus speziell behandeltem Papier von besonders dünner Lage. Seine Höhe beträgt hierbei rund 70cm, seine Dicke... ich bin zu faul das jetzt auszurechnen. Das Gewicht ist übrigens im Kastengewicht miteingerechnet. Was bereits in der Schriftrolle versiegelt ist wird nach der Kastenbeschreibung erläutert werden.
~Ölreserven -> Wenn sie vollständig aufgefüllt sind, so wiegen diese Reserven von sich aus etwa ein halbes Kilo und bestehen aus sehr hochwertigem und vergleichsweise leicht entzündlichem Öl, man sollte also schauen, dass man bei Katonanwendung nicht gerade in einer Pfütze dieses Zeugs steht. Aufbewahrt wird das Öl in einem feuerfesten und weitgehend hitzeresistenten Kanister an der Unterseite des Kastens, welcher zwar theoretisch ab einer gewissen Gradzahl in die Luft geht, doch da davor der hölzerne Restkasten eingeäschert sein dürfte, wird sich hierum vermutlich niemand mehr kümmern müssen. Es dürfte sich von selbst verstehen, dass das Öl ebenso glitschig wie Hölle ist und auf nahezu jeder Oberfläche haftet.
~Modifizierte Makibishi -> Ebenso wie auch die Ölreserven, so wiegen die modifizierten Makibishi bei voller Ausstattung rund ein halbes Kilo. Sie bestehen aus geschwärztem Stahl, können jedoch je nach Neuauffüllung hiervon abweichen. Getränkt sind sie in eine bunt gemischte Fäkalsuppe, sie stinken und sind in höchstem Maße infektiös. Ihre Modifikation liegt indes darin, dass sie ihre sämtlichen scharfen Eigenschaften dafür aufgegeben haben noch spitzer gebaut zu sein, um auf diesem Wege selbst durch robuste Schuhe hindurchzustoßen. Sollte es nun zu einer Wunde durch diese Waffen kommen und es wäre keinerlei Medic in den nächsten Tagen erreichbar, so wird das Opfer eine äußerst unangenehme Zeit durchmachen.
~Kampfstäbe -> Ja in diesem Kasten befinden sich in der Tat acht hölzerne Kampfstäbe, deren Gewicht bereits im Kastengewicht mit inbegriffen sind. Sollten sie ausgefahren werden, so schießen sie seitlich aus dem Kasten hinaus, bis sie etwa einen Meter jeweils von diesem abstehen. Ihre Enden sind jeweils mit Metall verstärkt und ihr Holz ist ebenso behandelt wie jenes des Kastens. Einen effektiven Einzelnutzen haben sie nicht direkt, sie sehen aber eindrucksvoll aus.
~Kawumm -> Kaum mehr als ein kleiner Sprengsatz dessen Gewicht ebenfalls im Kastengewicht mitinbegriffen ist. Sie basiert nicht auf normalen chemischen Reaktionen, sondern ist gewissermaßen mit dem Lehm Deidaras zu vergleichen, nur dass dieser in diesem Fall mit einem Fernzünder ausgelöst werden kann und von einem Shinobi selbigen Kekkei Genkais alles andere als preisgünstig erworben werden muss. Der Sprengradius ist hierbei mit etwa fünfzehn Metern überschaubar, die Sprengwirkung wie gewohnt dafür sehr heftig. Ursprung dieser Idee war schlicht und simpel, dass niemand sonst in den Besitz einer ihrer Erfindungen kommen sollte.

1 Riesenschriftrolle ~ Betsy
Joa gut eigentlich hat das Ding bereits eine Beschreibung innerhalb unseres Allzweckkastens, sodass ich hier ziemlich schnell zum Wesentlichen komme. Hier also eine Auflistung des versiegelten Zeugs, es versteht sich von selbst, dass jeder Gegenstand ein eigenes Siegel hat:
- Große Schriftrolle (Chinesischer Drache)
- Große Schriftrolle (Mammut)
- Große Schriftrolle (Hydra)
- Große Schriftrolle (Kyuubi)
- Große Schriftrolle (Hachibi)
- Große Schriftrolle (Shichibi)
- Große Schriftrolle (Rokubi)
- Große Schriftrolle (Gobi)
- Große Schriftrolle (Yonbi)
- Große Schriftrolle (Sanbi)
- Große Schriftrolle (Nibi)
- Große Schriftrolle (Ichibi)
- Riesiger Lego-Schlossbausatz
- Riesiger Lego-Mechanikbausatz
- Bauklötze

Sowie diverse weitere besondere Ausrüstung, welche jedoch vor dem Anlegen stets entsprechend erklärt werden wird und nicht dauerhaft getragen wird. Hierzu kommt im Übrigen allerlei Ramsch, den sie auf ihrem Karren mit sich führt und auf den hier jetzt aus Platz/- und Relevanzgründen nicht näher eingegangen werden wird. Man gebe sich damit zufrieden, dass es sich um Unmengen von Plunder handelt.


###~~~###~~~###




.:~ Aussehen ~:.



Spoiler:

„So du denn Lippen haben so rot wie Blut, Haare so schwarz wie Ebenholz und eine Haut gleich aus Elfenbein gemacht.“


So heißt es zumindest im Märchen, ebenso wünschte es sich die Mutter an jenem Tag, als sie Kuriyâ das Leben schenkte. Vielleicht wird es einen fernen Tages in der Tat so sein, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen mag, doch die Tochter der edlen Frau, war nicht ganz das was sie letztlich erwartet hatte. So waren die Haare von einem Schwarz, welches eher Grau, denn der Substanz der Nacht ähnlich war. Lebensfrohe blaue Augen blickten in die weite Welt, blasse Lippen sogen das Gefühl des Lebens, des Existierens, ein. Sonnenlicht schimmerte auf der porzellanfarbenen Haut, als das Baby in die Höhe gehoben wurde und seinen ersten kräftigen Schrei ausstieß, welcher zweifellos selbst den schläfrigsten Nachbarn aus seiner Trance riss. So begann das Leben von Kuriyâ, so sah sie denn bei ihrer Geburt aus.
Viel verändert hatte sich seit jener Zeit vor 35 Jahren nicht am Aussehen der jungen Kunoichi, sie wuchs heran und wurde zu einer durchaus attraktiven jungen Frau. Ihr rückenlanges schwarzes Haar ist von einem sonderbaren, fast grünen Glanz, wenn sie sich in der Sonne aufhält und ihre Augen von der Farbe des Meeres schauen lebhaft und neugierig in die Welt, welche heute noch fast genausoviele Wunder für die junge Kunoichi bereithält, wie zu jener Zeit schon. Ihr Gesicht ist ebenso wie ihr Körperbau recht zierlich, verbirgt die Kraft, die vielleicht in diesem stecken mag und gibt ihr ein schon fast zerbrechliches Aussehen, welches lediglich durch ihre Kleidung etwas gemildert wird. Eine zierliche Nase und ebenso ebenmäßige wie reine Haut vollenden dieses gelungene Bild, welches dem manchen Künstlers in Nichts nachsteht. Ebenso steht es denn mit ihren 'weiblichen Attributen', wenn man diese denn als solches besonders betonen will. Eher zierliche Hüften schmücken in dieser Hinsicht, kombiniert mit einem vollen C-Körbchen, ihren Körper und runden ihre Gestalt endgültig ab. Getrübt wird dieser Hauch von Harmonie lediglich durch die rechte Hand der jungen Frau, welche einst einem Unfall beim Experimentieren zum Opfer fiel. Freilich gaben die Medics ihr Bestes und bekamen sie auch weiterhin in ihren Funktionen wieder auf die Reihe, doch noch heute ist die Haut jener Hand schlimm vernarbt, ein Anblick der selbst hartgesottene Shinobi noch heute nicht selten zum Würgen bringt. Ihrem linken Bein hingegen sieht man den erlittenen Muskelschaden nicht aktiv an, doch es spricht für sich, dass sie dazu neigt stark zu humpeln, sofern sie nicht unter Medikamenten steht. Äußerst interessant, Biologen würden es wohl sogar außergewöhnlich oder bemerkenswert nennen, ist jedoch der Metabolismus der jungen Kunoichi, scheint sie doch im Alter von 25 Jahren stecken geblieben zu sein. Unwissende mögen eine mobile Zeitschlaufe vermuten in welcher sich die junge Kunoichi befindet, doch ihr junges Erscheinungsbild hat nicht das Geringste damit zu tun, dass Gegenstände in ihrer Reichweite sich stets in ihre Einzelteile aufzulösen scheinen. Grund hierfür ist vielmehr die junge Kunoichi selbst, welche aufgrund einer partiellen Amnesie fest davon überzeugt ist erst 25 Jahre alt zu sein, eine Überzeugung, der sich ihr Körper so ganz offensichtlich bereitwillig angepasst hat. Dies mag möglicherweise eine Laune der Natur sein, vielleicht hat es jedoch auch mit der Tinktur zu tun, welche damals überhaupt erst zu der Amnesie geführt hatte. Was auch immer es ist, seine Effekte sind offensichtlich.
In puncto Kleidung muss man nun leider ein klein wenig differenzieren, da es bei der jungen Kunoichi im Grundlegenden zwei Outfits gibt in welchen sie des Öfteren anzutreffen ist. Die erste und vermutlich deutlich ästhetischere Kleidung, bzw. schlichtere und bedeutend keuschere ist ein extra für Kunoichi wie sie umgeschneiderte Version eines klassischen Kimono, welche jedoch einen klaren Unterschied zwischen Oberteil und Unterteil macht und diese mittels eines breiten Stoffgürtels mit Schnalle sowohl materiell als auch optisch abgrenzt. Wie für das Outfit eines Schützen, wie sie denn einer ist, üblich, so besitzt das Outfit keinen rechten Ärmel, wobei der linke zwar in voller Länge vorhanden ist, jedoch meist aus reiner Bequemlichkeit ebenso nach oben gekrempelt wird und damit quasi ebensowenig vorhanden ist. Abgerundet wird dieses Outfit von schlichten Strohsandalen und an gen Knöcheln geschlitzten 'Hosen', ebenso zweckdienlich, wie auch luftig und gemütlich, so bietet diese Klamotte nicht nur maximalen Tragekomfort, sondern auch minimalen Waschaufwand mit garantiert ökologisch einwandfreier Baumwolle. Alternativ kann dieses Arbeitsoutfit jedoch ebenso durch das wundervoll auf dem Bild dargestellte ersetzt werden, was dann natürlich angemessen Erwähnung finden wird.
Das andere Outfit entspricht hingegen einem solchem, welches man wohl weit eher mit der jungen Frau in Verbindung bringen würde, ein wildes Sammelsurium von Klamottenteilen aus gewöhnlichem Baumwohlstoff in Kombination mit weich gehaltenem und dennoch zumindest halbwegs robustem Leder und das alles in einer Gewichtsklasse, welche noch nicht einmal Kury bei längerem Tragen belastet, quasi also eigentlich ein super Outfit, zumindest wenn man davon absieht, dass dieses mehr Haut zeigt, als für eine Kunoichi in ihrem Alter gut sein kann und auch in Sachen Bequemlichkeit ebensowenig mit der Freizeitkleidung mithalten kann wie eine Jeans mit einer Jogginghose. Natürlich sieht es jedoch viel professioneller aus und entspricht auch ihrer klassischen Kleidung für Missionen jeglicher Art, sowie irgendwelche Arbeiten in der kleinen privaten Schmiede. Die meiste Zeit ist die Kleidung jedoch sauber aufgeräumt, denn nichts lässt sich so bescheiden reinigen wie eine Mischung aus Stoff und Leder.

Für all jene, die sich nun hingegen über das zweite Bild wundern, dieses entspricht der liebsten Verkleidung der jungen Frau. Mittels einem Hauch von Genjutsu und ein wenig realer Verkleidungskunst wählt die junge Kunoichi nur allzu gerne die Gestalt eines jungen, wenn auch recht femininen Mannes. Die Gründe sind ebenso simpel wie praktisch. Es gibt einige Orte auf dieser Welt an die man als Frau nicht kommt, andererseits wäre es für sie jedoch keine Option sich als Muskelpacket auszugeben, das würde ihr selbst aufgrund der Gegensätzlichkeit der Charaktereigenschaften schlicht und simpel viel zu sehr gegen den Strich gehen. Daher nun der leicht feminine Männertypus mit langen rotbraunen Haaren, intelligent blickenden blaugrünen Augen und einer ziemlich heilen rechten Hand. Aufgrund recht praktischer Überlegungen ist die männliche Gestalt kein Stück größer als die junge Kunoichi, was jedoch gegebenenfalls durch Schuhe relativiert werden kann. Ansonsten ist der Typus vor allem eines, auswechselbar. Er ist absolut nichts besonderes, attraktiv, ja, aber doch austauschbar. Es ist einer jener Menschen, die man auf der Straße belächelt, an deren Gesicht man sich jedoch schon zwei Straßen weiter nicht mehr erinnern kann.


.:~ Charakter ~:.




Liebe! Liebe, Glück und Frieden für alle Menschen auf der Welt.... dieser Mentalität folgt die junge Kunoichi leider kein Stück. Sie hat zwar durchaus eine recht soziale Ader und große Träume für die Welt und ihre Bewohner, doch sind diese bei weiten nicht in einer Art vorhanden, welche zu jedem Menschen passen würde, sie ist eben eine jener vielen missverstandenen Idealisten.
Doch genug des allgemeinen Subtextes, gehen wir genau auf ihre einzelnen Charaktereigenschaften ein. So fällt einem etwa ihre aufgeschlossene Art ins Auge. Auch komplett neuen Ideen, bisweilen sogar Wesen, steht die junge Frau trotz allem außergewöhnlich aufgeschlossen gegenüber , was jedoch noch lange nicht heißt, dass sie die fremden Ideen akzeptiert oder gar gutheißt, doch eine Chance zu reden bekommt nahezu jedes Individuum bei ihr. Ebenso augenmerklich ist ihr geradezu blinder Glauben in die Wissenschaft, welche in ihren Augen die Lösung auf jedes menschliche Problem in sich trägt. Ihre Weltvorstellung geht hierbei so weit, dass ihr persönliches Bestreben einer klassischen Technokratie, einer Herrschaft des Wissens, recht nahe kommt, wenngleich sie dies natürlich niemals zugeben würde. Man könnte es freilich als etwas arrogant ansehen, dass sie die meisten Menschen als wenig mehr sieht, denn als verirrte Schafe, welche sie wieder auf den rechten Weg leitet, doch ebenso glaubt sie voller brennender Leidenschaft daran, dass nie ein größeres Projekt der Wissenschaften fehlgehen wird, spätestens wenn es von ihr geleitet wird. Hierbei verurteilt sie jedoch für sich und auch andere Gefühle wie Machtlust, Geiz und Streben nach Reichtum, da diese in ihren Augen zusammen mit der Unwissenheit der unteren Schichten die Übel dieser Welt sind. Politiker sind blinde Ausbeuter, Shinobi kaum mehr als ihre Werkzeuge, oft fast genauso unwissend wie die einfachen Bürger. Freiheit und Glück kann den Menschen in diesem Sinne einzig dann gebracht werden, wenn die Menschen von diesen falschen Führern befreit werden und diese vielmehr durch Experten, Wissenschaftlern verschiedenster Sparten, besetzt werden, welche klar strukturierte und fachkundige Expertengremien bilden. Hierbei mag manch einer Diktatur rufen, doch in den Augen der jungen Kunoichi braucht die Masse einfach eine starke Hand, die ihr den Weg zeigen kann, damit sie nicht an ihrer eigenen Ratlosigkeit zugrunde geht und wozu bräuchten die Menschen noch ein Mitspracherecht, wenn ihr Leben bereits in jeder Hinsicht optimiert sind? Was kann ein Mensch mehr fordern als Glück und Chancen im Leben?
Ebenso kann die junge Frau nun jedoch auch neugierig sein, schließlich haben sich auch ihr noch nicht alle Mysterien der Natur erschlossen und allgemein gibt es immer irgendetwas zu entdecken, wobei sie definitiv nicht selten die erste sein will, die etwas mit ihrem eigenen Geiste erschließt. Auch ein Hauch Fürsorge findet sich im Übrigen in ihrem Charakter. Nun gut, sie lässt verdammt vieles als Colateralschäden verzeichnen, doch wenn es um ihre Kuchiyose oder ihre dauerhaften Begleiter geht, hat sie stets ein offenes Ohr für deren Nöte oder Vorschläge. Ebenso schließt sich die junge Frau gerne Obrigkeiten an, sofern diese eine ähnliche Weltsicht haben wie sie. Freilich ist dies denkbar selten der Fall, was wohl auch der Grund dafür sein dürfte, warum sie, nebst diverser Strafttaten, die auf ihre Kappe gehen, noch immer dorffern lebt und vielmehr die Gesellschaft kleinerer Gemeinschaften von Gleichberechtigkeiten sucht. Ebensowenig abgeneigt ist sie im Übrigen Diskussionen jeglicher Art, was könnte es auch erquicklicheres geben, als eine angemessene Ertüchtigung des Geistes in sportlichem Wettstreit mit einem anderen gelehrten Individuum?

Im folgenden noch eine kurze Erklärung ihres Auftretens, der Vorlieben und letztlich auch der Abneigungen:
Der Begriff des Auftretens der jungen Frau scheitert leider an einer einzigen Kleinigkeit, der Tatsache, dass sie praktisch gesehen nie auftritt, da sie meist ihre Nase in irgendwelche Bücher steckt, oder aber ihre Freizeit innerhalb der Labore verbringt, also genau genommen keinerlei größeren Kontakt mit Menschen hat. In diesem Sinne lässt sich das 'Auftreten' ihrer Schwester gegenüber nur schwer in allzu große Worte fassen, denn in der Behandlung, die sie ihrer Schwester zukommen lässt liegt eine Natürlichkeit, wie man sie sonst nur bei Zwillingen findet. Diese Frau bedeutet der jungen Kunoichi alles und entsprechend schafft sie es in deren Gegenwart sich sogar wie ein ganz normaler Mensch zu benehmen, also weder die Etikette zu sehr zu verletzen, noch sonstwie in irgendeiner Hinsicht nachdrücklich negativ aufzufallen. Freilich auch in diesem Falle spürt man geradezu greifbar das Selbstbewusstsein dieser jungen Frau, nicht umsonst könnte man wohl wirklich guten Gewissens sagen ihr Ego ersetzt mit Leichtigkeit das was ihr an körperlicher Größe fehlt. Egal wann und wo man Curry nun letztlich gegenübersteht, in jedem Falle wird man schnell den Eindruck gewinnen es mit einer weit zumindest gereiften Persönlichkeit zu tun zu haben, sofern sie nicht getrunken hat. Eben dieses Gefühl der Selbstbestimmung fehlt nicht wenigen anderen weiblichen Personen, die Yaya bekannt sind, sodass es ebensowenig verwunderlich ist, dass die Frau eine vorhandene anziehende Wirkung auf das andere Geschlecht hat, unglücklicherweise allerdings auch bereits auf einen früheren Sensei von ihr, welcher aufgrund dieser Anziehung seinen Rang aberkannt bekam. Aber wie dem auch sei, gehen wir nun etwas genauer auf das Verhalten im Job ein, denn in diesem scheint sich stets ein leichter Schatten auf das ansonsten recht lebensfrohe Gemüt von Curry zu legen, nicht zuletzt geprägt von einer Aura tiefer Melancholie und Resignation. Zwar mag sie keine allzu schlechte Schauspielerin sein, doch selbst ihr gelingt es nicht ganz ihre Enttäuschung über ihr Pech in Hinblick auf Lehrer und Teams zu haben, wegen denen ihr andere Wege als der von ihr beschrittene verwehrt blieben, obgleich das Potenzial ihrer Fähigkeiten diesen Weg eigentlich Lügen straft, da sie durchaus eine brauchbare Kage abgegeben hätte. Entsprechend dieses doch recht negativen Gefühlen ist das von ihr an den Tag gelegte Verhalten nicht selten unhöflich bis hin zu gefährlich bissig. Leider kann sie in dieser Hinsicht dann doch schon äußerst unfair sein, was dann Vorgesetzte und Gleichgestellte gleichermaßen zu spüren bekommen. Freilich wird dieses Verhalten noch schlimmer, wenn sie betrunken oder gar high ist. In diesem Falle ist es für ihre Mitmenschen ein reines Glücksspiel, ob der Alkohol sie in eine Depression, eine manische Phase, oder aber reinste Reizbarkeit wirft. Eines ist jedoch sicher, egal welcher dieser Zustände eintritt er wird für die Zeit des Rausches definitiv nicht mehr loszuwerden sein. Wirklich sie selbst sein kann sie lediglich in zwei Situationen, bei ihrer selbst gewählten oder aber in Gegenwart ihrerer Schwester, denn in beiden Fällen geht sie gleichermaßen auf und erfreut sich nicht nur ihres Lebens, sondern zeigt dies auch.

Die Vorlieben der jungen Kunoichi befinden sich wirklich in einem sehr weit gestreuten Feld. So kann man zwar freilich sagen, dass sie Ruhe und die Abgeschiedenheit von Menschen schätzt, doch handelt es sich dabei nur um einen winzigen Bruchteil ihres Interessenbereiches, denn ebenso schätzt sie große Menschenmassen in welchem es möglich ist unterzutauchen. So hat Sei etwa auch ein großes Interesse an Literatur und hat trotz ihres jungen Alters schon eine größere Menge an nennenswerten Werken gelesen, wie etwa den Bestseller 'Fuin', des ehemaligen Hokage. Doch nicht nur das Lesen von solchen Geschichten und Werken des Wissens interessiert das Mädchen, sie ist selbst ebenfalls recht schreibbegeistert und hat einen zumindest brauchbaren Stil, wenngleich sie natürlich keine außerordentliche Authorin ist. Davon lässt sie sich jedoch nicht abschrecken und schickt stoisch zu kleineren Wettbewerben unter einem Künstlernamen ihre eigenen Schriftstücke ein, welche dadurch bisweilen sogar ihren Weg in die lokale Zeitung, dem roten Shinobi, finden. Ebenso wie in dieser Hinsicht, so interessiert sich die junge Kunoichi auch für Musik, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis und ist in der Lage mithilfe ihrer drei Instrumente eine gute Ergänzung eines jeden Orchesters zu bilden, oder aber mithilfe ihrer Panflöte ruhige und verträumte Solos zu komponieren. So gut sie nun auch als Musikantin ist, so überraschend gut ist sie nun jedoch auch als Sängerin und Tänzerin, wobei sie in letzterem Falle ihr Hauptaugenmerk auf Solotänze gerichtet hat, da sie auch hier die Nähe anderer Menschen weitestgehend meiden will, obgleich sie auch ein großes Interesse an Sprachen hegt und aufgrund einer mehrsprachigen Erziehung verbunden mit einer Menge Eigeninteresse eine große Menge von selbigen fließend beherrscht. Interessiert ist sie übrigens auch am Kochen und Backen, aber leider musste sie in dieser Hinsicht herbe Niederlagen einstecken, so mag sie also zwar in der Lage sein die schönsten Fleischstücke zu erjagen, aber das Braten von selbigen sollte man eindeutig besser einem anderen überlassen. Interessiert und durchaus als gut ist die junge Kunoichi indes als Zeichnerin zu erachten, sie strebt es sogar an eines Tages wie ein einstiger Shinobi aus Konohagakure mittels ihrer Zeichnungen Wesen zum Leben zu erwecken, welche einzig und genau ihren persönlichen Vorstellungen entsprechen. Ihre andere Möglichkeit diesen Wunsch auszuleben fand Curry allerdings in einer überraschenden Sparte, der Schmiedekunst und Alchemie, mit einem besonderen Augenmerk auf der Konstruktion kleinerer, sowie größerer, Maschinen und Geräte, welche sich nicht nur im Alltag, sondern tatsächlich auch im Kampf als nützlich erweisen können. Hierbei hilft ihr natürlich ihre natürliche Affinität für Waffen ebenso aus, wie zugleich ihre äußerst feinen Sinne, welche mehr als einmal der Grund dafür waren, dass sie nicht mitsamt ihrer kleinen Schmiede und Versuchswerkstatt in die Luft geflogen ist. Leider bezeugt ihre entstellte Hand auch heute noch, wie gefährlich dieses Handwerk ist, dem sie da nachgeht. Weit ungefährlicher ist da hingegen ihr Interesse an Jungs, bzw. wohl vielmehr den Techniken dieser Jungs, denn sie wählt eventuelle Partner praktisch nicht nach Attraktivität aus, sondern vielmehr nach der Menge an Interesse, welche sie an den Ninjutsutechniken oder den Fähigkeiten im Waffenkampf hegt.

Die Abneigungen der jungen Kunoichi dürften eigentlich recht klar auf der Hand liegen, da sie fast durchweg schon anderswo genannt worden sind. So hat sie etwa eine allgemeine Abneigung gegen größere Ansammlungen von Menschen, die dicht auf dicht stehen, sowie besonders aufdringliche, laute oder unruhige Exemplare unter diesen. Ebenso hält sie es mit Süchtigen jeglicher Art, sie selbst ist selbstverständlich nicht süchtig, sowie den meisten anderen Exemplaren des Typus 'Frau', welche von ihr nicht selten mit äußerst kritischen Blicken gemustert werden. Abneigungen finden sich bei ihr indes auch in puncto Schminke und Makeup, denn es ist zwar nicht so, dass es nur Situationen gäbe in denen es ihr nicht gut täte, aber sie kann dem Zeug absolut nichts abgewinnen, empfindet als es unnatürlich und lehnt es entsprechend ab dieses zu tragen. Eine Abneigung hegt sie im Übrigen auch gegen all jene Menschen, welche für sich aufgrund von Rang oder besonderen Fähigkeiten irgendwelche Sonderrechte in Anspruch nehmen oder nehmen wollen, da in ihren einzig und allein ein hohes Alter Grund dazu gibt geehrt zu werden, alles andere können tolle Verdienste und noch tollere Fähigkeiten sein, aber es ist ohnehin die Pflicht eines jeden Shinobi nur sein Bestes für das Wohl des Dorfes, zu geben und eine Befolgung dieses Grundsatzes sollte in ihren Augen daher nicht noch besonders honoriert werden, da diese eigentlich nur normal sein kann.



.:~ Vergangenheit ~:.






0 Jahre ~ Geburt
5 Jahre ~ Kommt zum ersten mal in größerem Stil unter die Fittiche von Onkel Keiji
9 Jahre ~ Entdeckt Schmiedekunst und Mechanik für sich
10 Jahre ~ Schwerer chemikalischer Unfall, der sie beinahe die Hand kostet, Neugierde ist ungebrochen
11 Jahre ~ Erlernt das Kuchiyose no Jutsu in seinen Grundzügen, freilich ohne Chakra
13 Jahre ~ Aneignung von Shinobiwissen, Umzug nach Kumogakure
14 Jahre ~ Beginn und Abschluss der Akademie
15 Jahre ~ Erste Chunninprüfung, Team versagt in der schriftlichen Prüfung
16 Jahre ~ Zweite Chunninprüfung, Team wird von anderem Team besiegt, erneuter Frustmoment
17 Jahre ~ Sexueller Übergriff eines Sensei, halbes Jahr ohne Team
18 Jahre ~ Dritte Chunninprüfung, wird als einzige aus ihrem Team befördert, Beinverletzung
20 Jahre ~ Joninlehrgang, wird aufgrund ihrer Verletzung abgelehnt, Urlaubsreise nach Kaze no Kuni, findet Tsukiko
21 Jahre ~ Zeit als S-Jonin, Versetzung in die Medicabteilung
22 Jahre ~ Verlässt die Medicabteilung aufgrund von Problemen mit ihrem Ausbilder
24 Jahre ~ Erneute Einsetzung als S-Jonin im Bereich der Forschung
28 Jahre ~ Ernennung zur Leiterin Experimentaltechnik
29 Jahre ~ Ernennung zur Leiterin der Forschungsabteilung
30 Jahre ~ Erstes Zusammentreffen mit Yatsu, gemeinsame Gründung des 'roten Shinobi'
34 Jahre ~ Experimentiert mit diversen chemischen Substanzen, verliert 10 Jahre ihres Gedächtnisses, behält jedoch das Wissen, ignoriert die Ungereimtheiten
35 Jahre ~ Heute


Ziel: Ein denkbar naheliegendes Ziel für Kuriyâ ist, wie bei jedem guten Wissenschaftler mit etwas Ehrgeiz und Macht, eines Tages mithilfe von Mäusen und Erdmännchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Bis dies jedoch der Fall ist, nimmt die junge Kunoichi jedoch damit Vorlieb ihre Bewegung und die damit verbundene Ideologie zu unterstützen, schließlich kämpfen sie gegen die Ungerechten. Hierbei ist es vollkommen egal, wer eventuell noch ungerechter sein könnte, denn die Hauptsache ist schließlich, dass sie gegen die Ungerechten kämpfen, so etwas reicht schließlich einem Volk bereits meist völlig als Aufruf zum Befreiungsschlag auf dem Weg zu einer oligarchischen Technokratie.


Achja und dann war da ja auch noch eine Schreibprobe:
Spoiler:



Zuletzt von Kuriyâ Sihin am Do Jul 05, 2012 10:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] EmptyDo Jul 05, 2012 6:27 am

Soo und fertig ist der Umbau ^^

Modifizierte Punkte:

- Stärken + Schwächen (jeweils erweitert und angepasst)
- Besonderheiten/Spezialausbildungen (Entsprechend den Stärken und Schwächen angepasst)
- Ausrüstung (Spielerisch erweitert)
- Aussehen (Ebenfalls dezent erweitert)
- Charaktereigenschaften (Nicht grundlegend verändert, aber neu aufgesetzt, um das Rp besser wiederzugeben)
- Ziel (Minimal erweitert)

Und das wars eigentlich auch schon, meine tiefste Entschuldigung für den ziemlich versetzten Post, aber ich wollte die vorigen, alten Angenommen nicht einfach löschen oder editieren. ^^
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BeitragThema: Re: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] EmptyDo Jul 05, 2012 10:35 am

Angenommen. hehe

Da ich mal wieder nichts auszusetzen habe^^
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BeitragThema: Re: Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo]   Sihin Kuriyâ [Forschungsleiterin/Kumo] Empty

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