Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Konohagakure's Dango-Restaurant

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Nara Shikato




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BeitragThema: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMi Feb 15, 2012 11:29 pm

Konohagakure's Dango-Restaurant

Konohagakure's Dango-Restaurant Dango2

In dieser Hochburg guten Geschmack's werden klassische, hauptsächlich süße, Reismehl-Dango verkauft. Vor allem die Bocchan-Dango erfreuen sich nicht nur in Konoha selbst großer Beliebtheit und gehören zum Kulturgut, nein, auch Shinobi anderer Reiche lassen es sich während Missionen in Hi no Kuni nicht nehmen, diese Leckerbissen zu probieren. Das Restaurant ist seit über einen Jahrhundert bereits ein Familienbetrieb, welcher die Rezepte und das Handwerk von Generation zu Generation weitergibt. Natürlich stellt man hier auch andere umsorgende und motivierte Mitarbeiter als Kellner an, denn das Restaurant zählt zu den meist besuchten Etablissements des Dorfes. Hier ist es also immer recht gut besucht, dennoch kann man sich hier auch gut unterhalten und entspannt seine Mahlzeit einnehmen.
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Nara Shikato




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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDo Feb 16, 2012 12:21 am

Kommt von: Konoha's Straßen

Schlurfend, dem Zwitschern der Vögel lauschend und noch immer recht vergnügt seiner gelungenen Vergeltung wegen, war der Nara noch ein Stückchen weiter der Hauptstraße des Dorfes gefolgt und nun endlich stieß ihm ein Wohlgeruch in die Nase, welcher ihn kurz die Augen schließen ließ und seinen Magen zum freudestrahlen brachte. Nein, er befand sich gewiss nicht nahe dem Yamanaka-Anwesen und roch den Kuchen seiner Großmutter, nein... Eher vernahm sein Geruchssinn den einzigartigen und süßen Duft der Bocchan-Dango, einem kulinarischen Kulturgut's seiner Heimat. Zwar zählte bei der nara'ischen Intelligenzbestie das Essen zu den Lästigkeiten des Alltags, aber zu einigen Leckerbissen sagte er gewiss nicht nein und dazu zählten vor allem hochwertig hergestellte Süßigkeiten, welche zur Tradition gehörten. Zudem waren diese Klöse auch äußert nahrhaft und sättigend, die beste Lösung also, um dem nervtötenden Hunger den Garaus zu machen.
Ohne große Umschweife bewegte sich das werte Oberhaupt der Nara also schnurstracks auf das Restaurant zu, trat ein und ließ sich wie ein nasser Sack an einem der klassischen Holztische nieder. Er saß, jetzt konnte er entspannen und aufatmen und zufrieden musste er auch feststellen, dass keine Nervensäge anwesend war, welche ihm die Laune noch mehr verderben konnte. Herrlich.
Kaum hatte er zu Ende gedacht [Dachte er je zu Ende?], schritt auch schon eine blonde Kellnerin zu ihm an den Tisch, Notizblöckchen und Stift gezückt und lächelte ihn strahlend an. Moment... Blond? Strahlendes Lächeln? Klare, blaue Augen? Na prima, womöglich doch eine Nervensäge? "Herzlich Willkommen, Shika-chan! Du siehst müde aus, mein Lieber. Kann ich dir den Tag irgendwie versüßen?", begrüßte sie ihn gut gelaunt, schmunzelte ihn weiterhin breit an. Tatsache, er kannte sie und sie ihn, dass war ja kaum zu überhören. Bei dieser fröhlich-frischen Kellnerin handelte es sich um eine seiner Cousinen aus dem Yamanaka Clan, Inoka. Normalerweise war sie ja Chûnin, scheinbar schien sie aber ihr Dienst nicht ganz zu erfüllen, weswegen sie wohl diese Nebenanstellung angenommen hatte. Sei es, wie es sei, gar so schlimm war eine Begegnung mit ihr nun auch nicht, immerhin war sie im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester, der Elften der Zehn Plagen, beinahe ein Engel. Außerdem hatte er hunger und es wäre schrecklich unhöflich seine Cousine anzumurren, welche sich um sein Wohl sorgte. "Konnichiwa, Inoka-chan. Müde...ja...Du kannst mir tatsächlich den Tag versüßen, wenn du mir eine große Portion Bocchan bringst und dazu-" "Eine große Tasse starken, schwarzen Kaffee! Kein Problem, kommt sofort!" Schon war das quirlige Dingelchen auf ihr Blöckchen kritzelnd verschwunden, jedoch empfand der Herr es als beinahe angenehm, dass sie wusste, was er jetzt brauchte. Manchmal war es gar nicht so verkehrt ein halber Yamanaka zu sein, schon allein wegen diesen wunderbaren Genjutsu-Anlagen. Seinen Kopf auf die Hand stützend wartete er nun auf seine Mahlzeit und dachte darüber nach, was er morgen im Dienst wieder alles zu tun haben würde. Wehe, Nivea Boy hatte seinen Bericht nicht fertig, dann würde es etwas setzen!
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Maito Yui




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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDo Feb 16, 2012 4:09 am

Im wahrsten Sinne des Wortes "stampfte" der weibliche Hulk von Konoha -vielleicht nannte man sie nicht nur wegen ihrer Brutalität so, sondern auch wegen der grünen Stramplerangelegenheit-, keine geringere als Maito Yui, durch die Straßen des Feuerreichs. Manchmal da schmerzte es in der Seele, wenn sie ihrem Vater mit der Pfanne eins überbriet. Aber nicht, weil es ihm weh tat, mehr weil sie ihre arme, arme Pfanne so stark missbrauchen wurde. Dieses unglaublich wichtige Utensil, dass ihr nun schon Jahre treu diente, war nicht nur hart sondern erzielte mit Yuis präzisen Schlagtechniken immer seine perfekte Wirkung. Es war zumindest das Beste, was man benutzen konnte, um Leuten wie dem Maito Clan oder bestimmten Hatake (*hust* wir nennen nun keinen gewissen jemand *hust*) Sanktionen zu erteilen... Auch wenn es ihr eher öfter innerhalb des Clans ausgerutscht war. Erst war wieder eine dieser Versammlungen, in denen sie mal wieder kläglich am Appell, die grünen Schandflecke, entschuldigt, "Designerstücke" abzuschaffen scheiterte. Die haben doch alle einen Knall! "Modisch beliebt bei Jung und alt" "Die Dorfbewohner belächeln uns immer, wenn wir sie anhaben! Sie sind magisch!", pah, das ich nicht lache! Der Clan und ihr Vater waren daran Schuld, dass ihre sanfte Seite im Herzen so vereist und versteinert war, dass sie wohl nie mehr ins Leben zurückgerufen werden konnte. Sie galt als brutal, bei ihren Geschwistern aber als genaues Gegenteil. Wobei manche sagten, große Klappe nichts dahinter (auch wenn sie danach nicht mehr sprechen konnten), konnte man ihnen schon nach kurzer Zeit beweisen, wie falsch sie lagen. Umsonst fiel sie ja nicht mit ihren Kompetenzen und ihrer Selbstbeherrschung aus, einige fanden es schon allein faszinierend, nein, es sei sogar ein Wunder, dass das einzige was die Braunhaarige mit ihrem Clan zusammen hatte die Jutsus waren - Natürlich wurde die Freude vertuscht, die man über sie hatte, immerhin war sie das ansehnlichste Mitglied und man war höchst euphorisch über eine Tatsache, nämlich, weniger komisch mit buschwuchs und Topfschnitt aussehende Hampelmänner, die mit ihrer Tollpatschigkeit und ihrem "lodernden Feuer der Jugend" versuchten die Akademieschüler für diese faibles bezeichnen. Schon allein deswegen sind schon ein paar Familien ausgezogen, die Entschuldigung lautete stets: "Die "sexy Green Beasts von Konoha" haben unserem/r Sohn/Tochter *insert random name here* einer Gehirnwäsche unterzogen! Das sind bleibende Schäden!" Seufzend schüttelte die angehende Anbu den Kopf und fuhr sich durch ihre langen Haare, so gut das bei dieser Länge eben ging. Natürlich trug sie heute nicht ihre Dienstuniform sondern einfach die normalen Shinobisachen, die sie sich zusammengesucht hatte und worin sie in der Lage war sich ausreichend bewegen zu können - ihre Bratpfanne nicht zu vergessen. Ohne ging sie nie mehr aus dem Haus, denn mit ihr konnte man am besten die neue grüne Welle beseitigen. Nice-Gaiii~! Irgendwo ertönte eine ihr nur all zu bekannte Stimme - eine, aus ihrem Clan. Genauer genommen war es diesmal ihr KINNjutsubeherrschender Onkel, Fugaku. Ihr Vater hatte ihn wohl mal wieder angestiftet, dem Anblick vor ihr nach zu urteilen. Da stand Uschi, mit dem ominösen Kinn, im grünen Strampler und in der beliebten Pose, mit blitzenden Zähnen + einem Thumbs up. Nice-Gai... In your Face! Ein dumpfer Schlag, ein Fugaku weniger und dankende Passanten. Hach ja, was war der tägliche Trott nicht schön! So ein Untertan..., war das einzige, was sie noch sagte, als sie in ihr Lieblingsrestaurant eintrat. Schnaubend gab sie ihre übliche Bestellung ab und ließ ihren Blick kurz durch die Umgebung schweifen, da entdeckte sie auch schon ein ihr nur all zu bekanntes Gesicht - Nein, nicht ihr Hatake-"Freund" sondern angenehme Gesellschaft. Yo, Shikato-senpai! Leicht lächelnd verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf, auf eine Bestellung und ihre Antwort wartend.
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Nara Shikato




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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDo Feb 16, 2012 11:59 pm

Da saß er nun, wartete auf seine Bestellung, beobachtete gähnend das Treiben des Geschäfts und ging gedanklich schon einmal durch, was morgen auf dem Tagesplan stand. //1. Denjenigen zusammenstauchen, der mal wieder so dreist ist und keinen neuen Kaffee aufsetzt. 2. Kaffee trinken. 3. Mir noch einen Kaffee holen und den Bericht von Nivea Boy einsehen. 4. Den Bericht wohl mal wieder mit roten Korrekturen versehen, ihn Nivea Boy hinknallen, ihn zusammenscheißen und verlangen, dass er Ordnung in das Wirrwarr bringt. 5. Mich in der Informationsbeschaffung umhören. 6. Who know's.// Tja, das Leben war nicht einfach, wenn man einen der obersten Anbu geben musste. Überall musste man Augen und Ohren haben, vor allem im Hauptquartier und nie wusste man genau, was einen erwartete. Am schönsten war es doch immer, überraschend zum Häuptling, von Hide liebevoll Polly genannt, gerufen zu werden. Und der musste einem noch Übleres aufgeben und rummeckern und sich über die Arbeitsmoral beschweren, wo man doch aber alles daran tat, das Dorf sowohl von innen als auch von außen ausreichend zu befestigen. Manchmal hatte Polly auch solch eine gute Laune, dass er einmal wieder zur Blitzuntersuchung seiner Spezialeinheit rief und man auch noch die Anmerkungen der Iryônin anhören musste, von wegen man wäre Untergewichtig und zu schmächtig und gerade einmal schnell genug. Mendokusê... Gleich danach wollten auch noch die Azubi's Aufmerksamkeit geschenkt bekommen und hatten das große Flattern wegen der Zwischenexamen und dem Schwierigkeitsgraden der anstehenden Missionen und was wusste Kami nicht alles. Eine der wenigen Ausnahmen der Azubi's, welche der Nara sogar schätzte und nicht einmal als nervend empfand, betrat gerade das Restaurant und gab bei seiner wuselnden Cousine am Tresen eine Bestellung auf. "Yo, Shikato-senpai!", rief das braunhaarige, junge Fräulein zu ihm hinüber, lächelte leicht und verschränkte ihre nicht zu unterschätzenden Arme hinter dem Kopf. Ihr den Blick langsam ein wenig deutlicher zuwendend, winkte er ihr träge zu und versuchte selbst ein Lächeln zu Stande zu bringen, ein seltener Anblick. "Konnichiwa Yui-chan!", erwiderte er also, deutete mit einer Geste an, dass sie sich ruhig zu ihm setzen konnte, immerhin war zählte sie zur angenehmen Gesellschaft, selbst wenn sie aus einem Clan stammte, bei dem man das nicht für möglich hielt. Jeden Maito hätte er wohl mit Ignoranz gestraft, weil diese albernen Suppenkasper in ihren grünen Wurstpellen mit ihrer Schwachsinnigkeit noch mehr Nerven killten, als der gesamte Yamanake Clan beim Kaffeekränzchen mit ihrem Klatsch und Tratsch. Yui war wohl wirklich in vielerlei Hinsicht eine Ausnahme und doch eine wunderbare Bereicherung für den Anbuapparat und besonders für Shikato's Einheit. Sie tat ihm fast leid, weil sie gerade Plagiator-Junior als Ausbilder abbekommen hatte, weswegen er sie als Senpai unterstützte. Gerne arbeitete er mit ihr zusammen, sie teilten doch einige Gemeinsamkeiten und in gewisser Weise ergänzten sich sich perfekt. Verwundernswert war also nicht, dass sie seine Aufforderungen ohne mit der Pfanne zu wedeln ausführte, wohingegen sie ihrem eigentlichen Ausbilder oftmals mit Skepsis gegenüber trat. Das vereinfachte Vieles und der Blonde musste das Mädchen nicht einmal erziehen, sowie seinen Zögling Nivea Boy. Er hatte aus einem eigensinnigen Uchiha einen mehr oder minder anständigen, unterwürfigen und gefolgsamen Anbu gemacht... Wenngleich der Gute noch immer schlampig beim Ausarbeiten der Berichte vorging, aber das würde er ihm schon noch eintrichtern. Selbst nach der Ausbildung lernte man eben nicht aus.
Inoka hatte derweilen mit vielen, schnellen Handgriffen die Bestellungen hergezaubert und bediente zuerst Yui, da sie ja unmittelbar am Tresen stand. "Lassen Sie es sich schmecken!", meinte sie freundlich und nahm dann das Tablett zur Hand, um an den Tisch ihres Cousin's zu wuseln und diesem einen Wohlgenuss zu bereiten. "Einmal ein große Portion Bocchan und eine große Tasse Kaffe! Guten Appetit, Shika-chan!", frohlockte sie, richtete an und konnte nicht umhin, dem Älteren durch seinen Haarschopf zu wuscheln, welcher dasselbe blond aufwies wie ihr eigener. Der Nara rollte nur mit den Augen, er war eines der Oberhäupter, eine Respektsperson und kein kleiner Junge, dem man in den Haaren rumfingerte. Dennoch bedankte er sich, wie es sich gehörte, mit einem "Arigatô...", sah noch wie Blonde davonwuselte und nahm dann erst einmal einen starken Schluck zu sich.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptySa Feb 18, 2012 12:29 pm

Uschi, aka Fugaku, ihr Onkel, war heute natürlich nicht der Einzige, der die Bratpfanne der Rache zu spüren bekam. Wenn wir nun chronologisch zurückblicken, hätten wir da um 8 Uhr morgens den guten Masahiro, ihr liebevoller Vater, auch Machohiro genannt. Grund? Schon beim Tagesblatt holen hüpfte er in grünem Strampler durchs halbe Dorf für seinen morgendlichen "Fitnesslauf der Jugend" um schön "knackig" zu bleiben. Natürlich vergas er dabei nicht ein paar Dinger extra einzupacken, um Genin von seiner "sexystrong Green Beasts of Konoha Collection" zu überzeugen. Als er das grüne, hässliche Ding in der Luft flackern ließ, plauderte er sofort drauf los, dass es eng anliegt, nur das beste zeigt und den Schweiß abweist, wie auch immer das gehen soll. Er war mal wieder in seinem Gai-Element, Zähne blitzend und Nice-Gai-Posend wollte er die Anzüge überbringen, aber da hatte er die Rechnung ohne seine Tochter gemacht, die im Gegensatz zu ihm im Teufel-Modus war, auch genannt Gais Ehefrau, Izumi. War sie nicht gerade im Dienst beziehungsweise auf Mission, dann war sie stets darauf bedacht, genau so früh wie ihr Vater aufzustehen. Und das obwohl Yui eigentlich eine Langschläferin war und nur schwer aus dem Bett zu bekommen war. Der Wecker wurde meistens gegen die Wand geworfen, oder sie war sogar zu faul ihn überhaupt auszustellen. Im Gegensatz zu den anderen "Jungspunden" im Clan war für sie der Schlaf heilig, da gab es kein mal ebiges Aufstehen um 04:00 Uhr morgens zum Schwimmen im See fürs "abhärten". Eher flog einmal die Bratpfanne durchs Haus und die Braunhaarige war wieder in ihrem Bett, sofort schlafend. Zugegeben, in dieser Sache war sie wohl die faulste im Clan. Obgleich sie neben ihrer Mutter, von der sie zum Glück das aussehen geerbt hatte, auch die Einzige ist, die gut Kochen kann. Schon mal gesehen wie der Rest vom Clan versucht etwas in der Küche auf die Beine zu stellen? Nein? Es ist besser so, sofern man nicht sterben will, wenn man etwas kostet. Aber die lieben Clanmitglieder können doch schließlich nicht wissen, dass die Kraft der Jugend keine Zutat ist. Da tat das Dango-Restaurant, genau genommen ihr Lieblingsladen, wirklich mal gut. Natürlich war es noch besser, Uschi vorher belehren zu können. Ein Wunder, dass Lee nicht dabei war, es ist schon fast schade! Gerade jetzt wo meine Pfanne sich nach mehr Zuneigung gesehnt hat... Da stand Yui also nun und wurde auch sofort von ihrem Senpai begrüßt. Und wirklich, er war wohl die Einzige Person in der gesamten Anbu-Einheit, die sie wirklich gut leiden konnte. Na gut, gegen Hideaki, ihren "Hatake-Kumpel", hatte sie auch nichts, aber Shikato mochte sie doch noch am liebsten. Vor allem das Foltern der anderen machte mit ihm so viel Spaß!~ Es gab viele Gründe, weshalb sie seine Befehle wortlos ausführte und bei anderen das ganze eher "freundlich Hinterfragte". Vielleicht hätte sie ohne ihn schon lange Selbstmord begangen, unter diesem Haufen schwer erziehbarer Shinobi und ihrem Lieblingshatake, mit dem sie ja so gerne die Wettkämpfe bestritt. Mal davon abgesehen, dass sie und ihr Senpai sehr viele Gemeinsamkeiten hatten. So fackelte sie auch nicht lange und setzte sich sofort neben den Nara und ihr Lächeln war sogar noch da! Und die dunkle Aura war auch kaum zu sehen, die man normalerweise bei Wut unter der lächelnden Fassade spüren konnte. Gleich nach ihrem Gegenüber wurde auch nur wenig später ihre Bestellug gebracht, auf die sie sich schon seit dem Aufstehen gefreut hatte. Warum? Weil sie schon seit diesem Zeitpunkt wusste, dass sie heute dahier brauchte, um ihre ohnehin schon überstrapazierten Nerven zu beruhigen. Itadakimaasu~ Herzhaft aß sie die erste Kugel des Spießes vor ihr, danach gefolgt von ihrem Tee. Nach so viel Nervenvergewaltigung ist dashier wie Balsam für die Seele! Bei dem Gedanken, bald wieder nach Hause zu müssen, hätte sie am liebsten das Gesicht verzogen. Nun gut, auf ihre Mutter, Schwester und ihren Bruder konnte sie sich freuen, aber der Rest war so gerne gesehen wie der grüne Strampler.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptySo Feb 19, 2012 5:14 am

Yui war seinem Angebot gefolgt, hatte neben ihm Platz genommen und brachte wie er sogar ein Lächeln zu Stande. Es war schon bemerkenswert, wie Verhaltensweisen sich ändern konnten, wenn man mit Personen verkehrte, die einem ähnlich und nicht lästig waren. Ja doch, es lockerte die Stimmung und besserte auch den innerlichen, noch immer verschlafenen Verdruss. Den herben Geschmack dieses traumhaften, schwarzen und heißen Kaffee's genießend, beobachtete er aus den Augenwinkeln, wie seine braunhaarige Kohai den ersten Klos von ihrem Spieß mümmelte und sich dann einen Schluck Tee genehmigte. Er selbst folgte dem Beispiel und biss herzhaft in einen der Bocchan-Dango hinein, hatte den Kopf dabei aber noch immer schwerfällig auf die Hand gestützt und ließ sich bei jedem Bissen seine Zeit. Nicht, weil er brav mitzählte, wie oft er kaute, sondern weil er selbst beim Essen eine Bequemlichkeit an den Tag legte, dass es für jeden Vielfraß eine Qual war, ihm zu zu sehen. Was flennte Chôzuki, sein lieber Akimichi-Freund, jedesmal bei einer gemeinsamen Mahlzeit, wenn er sich das schleichende Tempo des Nara's besah. Die Barbecue-Schlachten in Konoha's Grill konnte der Blonde auch nur bestehen, wenn er zu Hilfsmitteln alá Kage Mane oder Genjutsu griff. Ansonsten würde er niemals etwas abgekommen.
"Nach so viel Nervenvergewaltigung ist das hier wie Balsam für die Seele!", meldete sich Yui dann beinahe seufzend zu Wort, für Shika war es erahnbar, was die Gute schon am frühsten Morgen hatte mitmachen müssen. Das ihr gesamter Clan, ausgenommen weniger Ausnahmen, einen kompletten Spleen hatte, war ja an sich kein Geheimnis. Er musste also nicht nachfragen, wer oder was ihre Nerven überstrapaziert hatte. "Recht hast du...Ich erhole mich auch gerade von einer geistigen Vergewaltigung...Me gusta...", setzte er mit noch immer etwas entnervten Stimme an, aß weiter von seinem Dango. "Unser lieber Hatake-Freund meinte vorhin schon wieder, einen geistig inkontinenten Höhenflug haben zu müssen...Von seiner Ungehobeltheit will ich erst gar nicht anfangen...Naja...Jedenfalls..." Kurz brach er ab, spülte mit einem Schluck Kaffee nach und rollte dann die Augen. "Er hat nicht damit gerechnet, dass ich nicht davor zurückschrecke auf offener Straße ein Genjutsu anzuwenden...Also hat er seine Lieblingsillusion mit Darth Vader und seiner teigigen Armee im vollem Ausmaß erleben dürfen...Der Trottel wollte wohl flüchten und ist gegen nen Mast gelatscht...Hatte nen schönen, roten Abdruck im Gesicht...War schon beinahe wieder ein Augenschmaus, wenn er vorher nicht so nervtötend gewesen wäre..." Ausgedehnt entließ er einen Seufzer, ging weiterhin seiner Mahlzeit nach und wartete schon auf die Reaktion der Jüngeren. Sie liebte es so sehr wie er selbst den Hatake zur Raison zu ziehen, vielleicht munterte sie das Erzählte ja sogar etwas auf.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptySo Feb 19, 2012 7:04 am

Wo sie gerade in ihren Lieblingssnack biss, da kam ihr die Erinnerung von vor ein paar Tagen in den Kopf. Da saß sie auch hier, nur mit ihrem alten Teamkollegen, mit dem sie den Kontakt aufrechterhalten wollte. Die bruchstückhaften Bilder, die sich manchmal hier in Yuis Kopf abspielten. Eigentlich waren es schöne, aber für den weiteren Verlauf der Geschichte verwandelten sie sich in wahre Schreckensgemälde. Bevor sie damals auf diese eine Mission gehen musste, mit ihren neuen Teamkameraden, hatten sie sich mehrmals getroffen und zusammen trainiert. Folglich war dies auch der Ort, an welchem ihre Bratpfanne mindestens so bekannt war wie dem Clan und ihrem Meister. Da der wohl hitzköpfigste Kerl Konohas bei besagtem Auftrag starb, hätte Yui nun am liebsten den Kopf geschüttelt, wieso dachte sie nun hier schon wieder daran?! Das ist dieser Clan, ganz bestimmt! Nicht ein mal mehr klar denken kann man, weil ich zu viel grün sehe! Mancher hätte noch hinzufügen können, dass so viel Hässlichkeit in einem Clan verboten gehört, aber keiner war ja eine Schönheitsikone, nicht wahr? Auch wenn das Wort "Schönheit" im Maito Clan noch nie eine große Rolle spielte, an manchen Mitgliedern sehr gut erkennbar. Ihr müdes lächeln nicht abwendend machte sie sich an den nächsten Klos - Sie musste nun aufhören an ihren Clan zu denken und an die Vergangenheit, sonst würde sie zwar Lächeln, aber mit einer Aura gemischt aus Depression und Wut. Und das war bei weitem kein schöner Anblick, eher meinte mann dann zu glauben, bei der Braunhaarigen schon die Hörner des Teufels wieder zu erkennen. "Recht hast du...Ich erhole mich auch gerade von einer geistigen Vergewaltigung...Me gusta..." Yui schaute auf und hörte gespannt zu, wobei sie sich eigentlich hätte denken können, wer ihrem Lieblings-senpai mal wieder den letzten Nerv auf Erden geraubt hatte. "Unser lieber Hatake-Freund meinte vorhin schon wieder, einen geistig inkontinenten Höhenflug haben zu müssen...Von seiner Ungehobeltheit will ich erst gar nicht anfangen...Naja...Jedenfalls..." Die Augen verdrehend, und das eher weil sie richtig lag und sich das gesprochene schon nicht positiv anhöre, legte das Mädchen ihre Dangos beiseite, trank einen Schluck Tee und faltete zum Schluss die Hände zusammen, mit einem ernsten Gesicht. Inständig hoffte sie ja, dass ihr Senpai ihrem "Rivalen" die Leviten gelesen hatte und wenn, dann konnte sie sich nun sicher darauf freuen zu hören mit welch eindrucksvollem Jutsu er diesen wieder auf den Boden der Tatsachen gezogen hatte. "Er hat nicht damit gerechnet, dass ich nicht davor zurückschrecke auf offener Straße ein Genjutsu anzuwenden...Also hat er seine Lieblingsillusion mit Darth Vader und seiner teigigen Armee im vollem Ausmaß erleben dürfen...Der Trottel wollte wohl flüchten und ist gegen nen Mast gelatscht...Hatte nen schönen, roten Abdruck im Gesicht...War schon beinahe wieder ein Augenschmaus, wenn er vorher nicht so nervtötend gewesen wäre..." Mit jedem Wort wurde ihr grinsen breiter, wobei sie am Ende in Gelächter ausbrach. Schon allein die Vorstellung, wie Herr Hatake flüchtend gegen einen Mast rennt... Oh! Hoffentlich sehe ich den Abdruck heute noch! Ich muss dringend Tô-sans Selbstportrait-Camera suchen..., dachte sie noch, ehe sie sich ihre aufkommenden Lachtränen wegwischte und nicht mehr aufhören konnte zu lächeln. Ich wäre zu gerne dabei gewesen, um das mitzuerleben! Kurz pausierte sie, nun hatte sie sich ja schließlich wieder eingekriegt. Das hast du super gemacht, Senpai, dafür könnte ich dich glatt küssen! Beinahe hätte sie wieder angefangen leicht zu lachen - Diese Bilder wollten einfach nicht mehr aus ihrem Kopf. Und diesmal waren es keine traumatisierenden Bilder von ihrem Vater, der in dem Hautengen Strampler vor dem Spiegel posiert, nein, diesmal waren es herrliche! Damit war ihr Tag in gewisser Maßen wieder gerettet. Ich könnte mich immer noch kugeln vor Lachen, aber ich glaube der Anblick in Natura war noch besser, oder? Damit hast du mir wirklich den Tag versüßt~ Hach ja, da schmeckten die Dangos und der Tee gleich noch besser!~
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Nara Shikato




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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMo Feb 20, 2012 7:33 am

Tatsache, seine Erzählung schien die junge Frau aufzuheitern und nicht nur das, sie schüttelte sich gerade zu vor Lachen, hatte sogar Lachtränen in den Augen. "Ich wäre zu gerne dabei gewesen, um das mitzuerleben! Das hast du super gemacht, Senpai, dafür könnte ich dich glatt küssen!" Irgendwie kam der Nara nicht umhin, selbst zu grinsen. Ja, er grinste so schadenfroh wie vorher, als er sich sein Werk betrachtet hatte und stellte sich auch kurz vor wie es gewesen wäre, hätte sie es miterlebt. Vielleicht wäre Hide anstatt gegen den Mast, gegen Yui's treue Begleiterin, die Pfanne, gelaufen. Diese Vorstellung forderte sogar ein fieses, leises Kichern, bei dem Teil mit dem Küssen wurde er aber leicht rot um die Nase und biss lieber wieder in einen Dango hinein. //Küssen? Sie wird doch nicht...?// Richtig, unser blonder Schlaukopf hatte soviel Erfahrung mit Frauen wie Hide mit Kompetenz... Also nicht sonderlich viel. Zudem war er nie ein Romantiker oder Frauenheld gewesen und wenn er mal geküsst wurde, dann von seinen lieben, weiblichen Verwandten. Normalerweise war er auch der Ansicht, dass das Singledasein wohl das Beste wäre, wenngleich er als Clanoberhaupt die Pflicht hatte, für Nachkommen zu sorgen. //Mendokusê... Ich bin noch viel zu jung für sowas...// Die Tatsache, dass andere schon weit vor dem 24. Lebensjahr eine Familie gründete, kehrte er einmal sachlich unter den Tisch. Das er sich irgendwann der Thematik annehmen musste, wusste er, nur sträubte er sich, dass terminlich fest zu setzen. "Ich könnte mich immer noch kugeln vor Lachen, aber ich glaube der Anblick in Natura war noch besser, oder? Damit hast du mir wirklich den Tag versüßt~" Recht amüsiert und genüsslich schmunzelnd ließ seine Kohai sich weiterhin ihr Essen schmecken und Shikato ließ seine Gedanken sein und konzentrierte sich wieder auf das liebliche Hide-Bashing. Schön, wenn man jemanden so eine Freude bereiten konnte und sich selbst belustigte. "Der Anblick in Natura war einzigartig. Vor allem sein hysterischer Schrei...Das war wie'n Engelschor in meinen Ohren." Etwas schief grinsend verputzte er dann doch mit einer steigenden Geschwindigkeit seine Dango's, schüttete mit Kaffee nach. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war seine grottenschlechte Laune zu einer erträglichen Gestiegen und er dachte darüber nach, wie er den freien Tag noch nutzen sollte. //Zu den Hirschen? Hmm... Einfach rumliegen?...Auch ne Idee...// Um nicht wie der unsozialste aller Bürger Konoha's da zu stehen, wand er den Blick wieder der Sitznachbarin zu. "Was steht bei dir heute noch so alles auf dem Tagesplan, außer die grünen Biester mit Sanktionen zu bedenken?", fragte er also und trank den letzten Schluck Kaffee.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMo Feb 20, 2012 9:53 am

Eine Schande, dass Yui in solch einem glorreichen Moment nicht anwesend war, nicht nur sie hätte sich darüber gefreut, sondern ihre Bratpfanne sicherlich auch. Warum? Vielleicht wäre er ja in diese geknallt, auf jeden Fall hätte die Braunhaarige nämlich ihre treue Begleiterin schön ausgestreckt, jederzeit erreichbar für Hideakis Kopf. Hach, was wäre das schön gewesen! Aber genug von dieser Wunschvorstellung, es war schade gewesen, ja aber allein das Ganze zu hören war schon pure Genugtuung~ Das Einzige was das Mädchen am Ende noch bewegte, war, dass sie kein Foto hatte. Es wäre direkt mal was neues an ihrer "Wand of Fame" wo einige Fotos hingen. Es hätte glatt das eine übertroffen, bei welchem sie ihren Vater samt Strampler an einem Fahnenmast aufgehängt hatte und sie stand daneben - Eine schöne Erinnerung! Wo wir gerade wieder dabei wären, dass Yui in gewisser Maßen immer noch so "Stolz" auf ihren Senpai war, dass es sie einfach überkam und sie ihm ein Küsschen gab. Und, da sie eine Maito war und (leider Gottes) auch ein wenig an Benehmen des Clans abbekommen hatte, wurde sie weder rot noch sonst etwas. Als wäre Schamgefühl in diesem Clan schon jemals bekannt gewesen.... der grüne Strampler und manche Aussehens"schrecken" wie die Augenbrauen und der Topfschnitt in der Öffentlichkeit sagten ja schon alles aus. Aber auch wenn die Braunhaarige kein einziges Ding von diesem Zeug besaß so war wohl auch, zumindest ein wenig, dieser Begriff ein kleines Fremdwort für sie. So auch nun - wobei sie sich wieder ihren Dangos widmete. "Der Anblick in Natura war einzigartig. Vor allem sein hysterischer Schrei...Das war wie'n Engelschor in meinen Ohren." Das kann ich mir vorstellen. Sie kicherte und nahm kurz wieder einen Schluck ihres Tees. Bestimmt schöner als jeder Gesang~ Aber wenn mir in den Sinn kommt er wäre mitten in mein Pfännchen gelaufen, könnte ich wieder lachen. Grinsend mümmelte sie weiter an ihrem Essen herum, was sie daran erinnerte, dass ihre Mutter sie vorhin aus dem Haus geworfen hatte. Die Braunhaarige konnte das nicht verstehen, erst beschwerte sich ihre Ka-sama darüber, dass sie so viel Arbeit im Haus hätte und dann hat Yui schon einen Putzfimmel und reinigt das gesamte Haus Tag für Tag, bereitete das Essen zu und dann konnte man es ihr auch nicht Recht machen! Da war dem lieben, weiblichen Part der beiden Eltern schon wieder zu wenig Arbeit und kurzer Hand meinte sie, ihre Tochter solle sich Hobbys suchen oder Missionen machen, vielleicht auch woanders beim Kochen aushelfen oder sonst etwas! Pah, die weiß meine Arbeit einfach nicht zu würdigen! Niemand tut das..., dachte die Maito nur und bevor sie groß Trübsal bließ wanderten ihre Gedanken zu ihrer Schwester, die wohl gerade mit ihrem Vater trainieren sein müsste... Schon allein bei dem Gedanken daran, sträubten sich der jungen Frau die Haare. Yui ließ sich dabei damals nie von ihrem Vater großartig für die "Clanpflichtigen Klamotten und Aussehensvorschriten" begeistern, aber ihre Imôto war da ja ganz anderes. Denn diese, aka Sawako, kam ganz dem Vater nach. "Was steht bei dir heute noch so alles auf dem Tagesplan, außer die grünen Biester mit Sanktionen zu bedenken?" Die beruhigende Stimme ihres Senpais riss sie aus ihren Gedanken und sie blickte auf. Aufpassen, dass mein Cousin mir nicht über den Weg läuft und mir wahrscheinlich endlich mal ein wenig Ruhe gönnen~ Den Wolkenhimmel unter einem schattigen Baum ansehen hört sich gut an~ Ganz verträumt und grinsend hatte die Braunhaarige das gesagt, ein wenig Entspannung nach all den Nervenaufreibenden Tagen, das klang fast so himmlisch wie die "Hideaki meets Mast"-Geschichte. Und du, senpai?
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Nara Shikato




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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDi Feb 21, 2012 8:06 am

Am Liebsten hätte sich der Nara einfach rücklings von der Sitzbank fallen lassen, doch konnte er es nicht wirklich. Er war wie angewurzelt, sein Antlitz hatte die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und aus seinem Kopf schien es beinahe zu dampfen. Tatsache! Yui hatte ihre Worte wahr werden lassen und ihn geküsst. Zwar nur kurz und sacht und überhaupt nicht intensiv, aber sie hatte ihn geküsst! Sie, eine junge Frau, die weder seiner Familie, noch Verwandtschaft angehörte. Die zudem wirklich attraktiv war, das konnte selbst ein Denker wie er nicht abstreiten und die nicht nervtötend für ihn war. Mit tellergroßen Augen sah er sie an, man sah wohl seid langem wieder seine Augen vollständig, denn standardgemäß hielt er sie stets ja nur halb geöffnet. //Oh...Kami...//, war das Einzige, was er nun denken konnte, zu mehr war er seine aufkommenden Schüchternheit, die er zuvor nie bemerkt hatte, nicht fähig. Warum auch? So etwas hatte nie ein Mädchen getan, keine hatte an sich näheres Interesse an ihm gezeigt. Es war doch kein Wunder, dass der Stratege Konoha's nun einen völlig neuen Zug an sich entdeckte. Langsam führte er seine Hand an seine Lippen, befühlte diese mit Mittel- und Zeigefinger ungläubig. Ja, meine verehrten Damen und Herren, Nara Shikato, das ehrenwerte Oberhaupt, war völlig aus der Fassung geraten! Eine Seltenheit! Geschafft hatte das seine Kohai und er konnte in dem Moment nicht sagen, ob er das nun gut oder schlecht finden sollte. Das sie nebenher kicherte, sich weiterhin über Hide amüsierte, nahm er zwar wahr, aber so recht antworten konnte er nicht. Ein Klos mit den Maßen eines Akimichi schien sich in seinem Hals breit gemacht zu haben und er traute sich nicht einmal ansatzweise, ihn hinunter zu schlucken. Eher stierte er die Braunhaarige weiterhin verdutzt und knallrot an, legte das Geld für die Bezahlung seines Essens für seine Cousine bereit und legte das für Yui sogar drauf, ohne es wirklich zu schnallen. "Aufpassen, dass mein Cousin mir nicht über den Weg läuft und mir wahrscheinlich endlich mal ein wenig Ruhe gönnen~ Den Wolkenhimmel unter einem schattigen Baum ansehen hört sich gut an~ Und du, senpai?" Um wieder halbwegs klar zu werden, schüttelte der Herr kurz den Kopf, sein blonder Wuschelschopf wirkte dadurch nur noch fluffiger und irgendwie musste er ja jetzt antworten. Das sie seine Interessen von wegen herumliegen und Wolken begutachten teilte, war doch schon einmal etwas, auf was er bauen konnte. Zack, da war auch schon eine Idee! Warum nicht verschiedene Dinge verbinden! "Also uhm...Ich wollte einen Abstecher in unser Waldstück machen... Nach den Hirschen sehen...Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen. Bei ihnen kann man auch gut...die Wolken betrachten...Und ich übernehm deine Bestellung, Yui-chan!" Oh, er bekam es beinahe hin nicht zu klingen wie ein Idiot und das Stocken konnte man seiner Faulheit zuschieben. Nur gen Schluss hatte er ein wenig zu schnell und beinahe hysterisch geklungen, das trug nicht zur Änderung seiner Gesichtsfarbe bei. Nun, um den ersten Schritt zu machen, schwang er sich von der Bank, mehr schlecht als recht, denn beinahe wäre er hängen geblieben und hätte sich graziös auf die Fresse gelegt, war aber doch so höflich der Dame eine Hand zum Aufstehen zu reichen. Sagen konnte er aber nichts, dazu war der Akimichi-Klos noch zu dick.

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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDi Feb 21, 2012 9:56 am

Gerade hatte Yui ihr Essen beendet und ihren Tee ausgetrunken, allerdings bereitete ihr Senpai vor ihr ihr sofort Sorgen. Er war ziemlich rot im Gesicht und schien auch sonst etwas aus der Bahn geworfen zu sein, war irgendwas passiert? Oder ging es ihm auf einmal nicht mehr gut? Besorgt zog sie die Augenbrauen zusammen und legte Shikato schlussendlich die Hand auf die Stirn, zur Not würde sie auch ihre eigene Stirn benutzen, wenn sie es mit ihrer Hand nicht genau abschätzen konnte. Würde sie nun komplett dramatisch und aufbrausend sein, so wie ihr Vater, hätte sie nun ihre Hand schnell weggezogen und übertriebener Weise hin und her gewedelt mit den Worten "Du glühst ja!" Aber sie war nicht so (zum Glück der Menschheit)! Uhm, Senpai, alles in Ordnung? Leicht legte sie den Kopf schief, es war ihr ja wirklich ein Rätsel was auf einmal los war, der Arme war irgendwie richtig aus der Fassung geraten. Das dies natürlich von ihrem Kuss kam, das stand kleingedruckt ganz, ganz, ganz weit unten auf der "Gründeliste", die gerade in ihrem Kopf bearbeitet wurde. Wenigstens war sich Gedanken machen um ihren Senpai, der nicht faul war sondern sich nur im Energiesparmodus befand, viel besser als über ihren Clan nachzudenken. Erstens bereitete eben genannter ihr täglich Sorgen, Stress, Nervenzusammenbrüche und und und, zweitens konnten ihr bis auf nur wenige Personen sowieso alle gestohlen bleiben, sie mochte Shikato sowieso mehr als diese ganzen Hinterwäldler und ehrlich gesagt war die Sorge über ihn im Moment sowieso größer, als die, von ihrem Cousin mit Rosensträußen attackiert zu werden. Ihre Augen wanderten hin und her, mit einer Sorgenfalte ihr Gegenüber betrachtend, ehe dieser anscheinend wieder seinen Ruhepunkt erreicht hatte, so schien es jedenfalls und Yui atmete kurz erleichtert aus. "Also uhm...Ich wollte einen Abstecher in unser Waldstück machen... Nach den Hirschen sehen...Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen. Bei ihnen kann man auch gut...die Wolken betrachten...Und ich übernehm deine Bestellung, Yui-chan!" Bevor sie noch mehr in Gedanken versank, was nun los war, hörte die Braunhaarige zu und nickte, das klang perfekt! Mit dem größten Vergnügen~, summte sie, fing dann aber jedoch an hektisch mit den Armen zu wedeln, so wie ihr Vater, wenn er mal wieder zu viele Coffeintabletten genommen hatte, die er sich nur besorgt hatte, damit er so hyperaktiv wie Gai war oder sogar noch mehr. Schade nur, dass Yui diese jedes mal durch Valium ersetzt hatte. Kein Wunder also, warum der Herr MasaMachohiro in letzter Zeit also abends ein wenig ruhiger war. Ein verrückter weniger der auf einer felsigen Gegend heulend dem Sonnenuntergang hinterher rannte - das war schon fast Standardtraining geworden. Wenngleich sie nun die Arme zu einem X gekreuzt hatte und aufgehört hatte rumzuwedeln, die letzten paar Worte hatte ihr Senpai doch ein wenig schnell ausgestoßen. Das musst du nicht, wirklich! Aber da war es dann auch schon zu spät und die Braunhaarige konnte nur seufzen und zwar so, wie sie es immer tat, wenn ihre Oma ihr ihr Kabinett voll mit Yayoi-Mangas zeigte. Das waren keine Zeichnungen das waren Illusionen des puren bösen! ... Oder Uschi hatte mal wieder versucht zu zeichnen und verhökerte der alten Frau seine "Kunstwerke". Je nach dem, wie man es sah. Die Gedanken über ihren Clan in die teuflische Ecke ihres Herzens schiebend (und die war groß), lächelte sie wieder und nahm dankend die Hand von Shikato entgegen, auch wenn der Aufstehversuch etwas komisch aussah oder eher mit dem Rotton im Gesicht besorgniserregend. Ist auch wirklich alles okay?, hakte sie nach und wartete ab, die "Nice Gaiiiii~" von draußen ignorierend. Da waren aber wieder ein paar Leute fleißig...

tbc: Nara-Waldstück
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMo März 26, 2012 4:03 am

CF: Konoha's Straßen

Akira sah seinen neuen Schüler an und musterte ihn. Er gab wirklich keinen Pfennig dafür, wie er sich benahm. Früher oder später würde er die Vorzüge noch verstehen, da war er sich sicher, aber für den Augenblick war es nun einmal so, dass Izuna sich nicht darum kümmerte. Insgeheim bereute Akira es aktuell nichts zum schreiben mitgenommen zu haben, denn er hätte sich ein paar Notizen machen können und so bereits planen können wie er Izuna trainieren wollte. Doch es war nicht die Zeit dazu. Izuna hatte irgendetwas zu Essen bestellt und Akira hatte keinen Dunst was es war. "Was hast du uns eigentlich bestellt? Hoffentlich nichts vegetarisches!" Seine Miene wurde wieder normal und er sah keinen Sinn darin noch weiter auf Izuna herumzuhacken. Dieser hatte hoffentlich verstanden, was Akira in Zukunft von ihm erwartete. Falls nicht würde Akira halt andere Maßnahmen ergreifen müssen und irgendwie reizte diese Tatsache. Auch wenn der junge Uchiha noch lange nicht soweit war es mit Akira aufzunehmen, konnte er dennoch mit seinem Dickkopf mithalten und gab auf Gedeih und Verderbe nicht zu, wenn er etwas falsch gemacht hat. Wie dem auch sei, Akira freute sich nun etwas in den Magen zu bekommen. Der Tag war gut und es gab keine bessere Möglichkeit einen guten Tag mit einem hoffentlich guten Essen abzurunden. Innerlich war er sich irgendwie sicher, dass sein Original ebenfalls erfolgreich war in seiner Suche auf weiteren Genin für das Team. Team Akira hörte sich in seinen Ohren außerdem recht gut an und er war sich sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben, indem er den Entschluss gefasst hatte ein Team zu eröffnen, um Genin auszubilden. Wer weis wozu es noch alles hilfreich war und wer noch dazu stoßen würde.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDi März 27, 2012 1:35 am

Izuna saß einfach da und sah Akira an. Sein schlag auf den Hinterkopf würde er so schnell nicht vergessen. Aber er sollte nur so weiter machen. Izuna würde diese ganzen dinge nutzen um seinen Enormen Willen zu pushen. Sich selsbt sozusagen Motivieren. Sein Sensei fragte ihn nun was er überhaupt bestellte. Izuna musste nur kurz lachen. "Wo sind wir denn Sensei? Ist doch wohl klar was ich bestellt. Scherlich kein Ramen. Vielleicht die Spezialität des Hauses? Wer weiß?!" sagte Izuna und nach einiger Zeit kam auch schon der Kellner der 2 mal die Spezialität des Hauses auf den Tisch stellte. "Bittesehr" sagte der Kelnner und Izuna nickte nir "Dankesehr" ja bedanken konnte sich Izuna schon noch. Aber nun sah er auc hschon die Dangos an und sah nun zu Akira. "Also, Guten Apetit ich hoffe es genügt ihren vorstellungen Sensei. Wenn nicht geben sie mir ruhig die Schuld immerhin habs ich ja bestellt. " sagte Izuna und nahm sich den Stab und biss den ersten Dango einfach ab. Er Kaute und grinste zufreiden. Dieses grinsen war verdammt unterschiedlich zu der Arroganten Art. Ziemlich Nett und zufrieden eigendlich. Man sagte ja das Mensche nnicht die selbe nwaren wenn sie Hungrig ware nund hier würde es wohl vollkommen zustimmen. Izuna Entspannte sich wieder und aß weiter.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDi März 27, 2012 3:58 am

Okay, vielleicht war Akira ein wenig schroff gewesen, doch musste man mit Kritik leben können, denn in dieser Welt hagelte es von jener. Als die Dangos ankamen war Akira zufrieden. Irgendwie hatte er nicht mit so etwas offensichtlichem gerechnet. Er nahm eines der Stäbchen und begann zu essen. Sein Magen und sein Mund dankte es ihm. "Wieso sollte ich dir die Schuld geben, wenn es mir nicht genügen sollte? Ich hacke jetzt nicht wegen jedem Kleinkram auf dir herum." Er kaute weiter und sah zu Izuna, wie dieser plötzlich sehr zufrieden aussah. Ungewöhnlich einen sonst so hochnäsigen Typen nun so befriedigt zu sehen und dann durch so etwas simples. Aber anscheinend waren Senju und Uchiha doch in gewissen Hinsicht ähnlich, zumindest wenn es um etwas zu Essen ging. Denn auch Akira aas gerne etwas. "Im Übrigen musst du mich nicht die ganze Zeit Sensei nennen... ich bin Akira und zumindest wenn wir etwas essen oder Ähnliches kannst du mich bei diesem Namen nennen. Erzähl mir doch mal etwas über deine Familie." Es interessierte ihn wirklich, vor allem wie die Uchiha erzogen wurden, aber das würde er vermutlich früher oder später sowieso noch erfahren. Im Senju-Clan war man stets freundlich zu einander und Naturverbunden. Man stellte außerdem keine großen Anforderungen an seine Kinder, sondern versuchte ihnen ein möglichst komfortables Leben zu ermöglichen ohne übermäßig viel Schaden an der Natur zu verüben. Und falls doch einmal Kollateralschäden entstanden, dann heilte ein Senju den Wald wieder und es war nichts weiter von der Spur der möglichen Verwüstung zu sehen. Die Dango's schmeckten gut und er war kurz am Überlegen, ob er später noch mehr bestellen sollte, aber sonderlich viel Geld hatte er nicht mehr in der Tasche. So aas er ein wenig langsamer, um das Essen zu genießen und wartete währenddessen auf die Antwort von Izuna.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDi März 27, 2012 9:05 am

Izuna fing an zu essen udn ja es war vorzüglich. Er war schon öfter hier nur leider war er in letzter Zeit ziemlich beschäftigt. "Nicht wegen Jeder kleinigkeit? Sie haben mir ebe nauf den Hinterkopf gehauen nur um mich zurecht zu weise ndas ic hetwas unhöflich war. Ein kleiner hinwei hätte gereicht" sagte er mit einem grinsen was man ihm sicherlich garnicht zugetraut hätte aber Akira fragte nun etwas nach. Wie lief es in der Familie von Izuna ab und er stoppte kurz um das essen herunter schlucken zu können. "Ich darf darüber nicht reden. Ansonsten würde ich wohl mächtigen ärger bekommen." sagte Izuna und aß noch einen Dango ehe er überlegte was er seinem Sensei erzählen könnte. "Das einzige was ich erzählen kann is das ich keine Freizeit habe ich komm meistens nach hause und werde unterrichtet solange bis ich es kann. Obs nun Feuerjutsus sind oder obs Training mit dem Sharingan ist" sagte er noch aber um das abzuharken überlegte er wie er den Senju dazu brachte das er was erzählte. "Ich würde gern mehr über sie erfahren. Wie ist das Leben so als Jonin?" fragte Izuna unddas würde sicherlich oder besser gesagt hoffentlich eine längere geschichte werden. Izuna lies das essen nun etwas langsamer stattfinden sodass er wenigstens etwas zuhören konnte.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDi März 27, 2012 10:32 pm

Gut, Izuna erzählte also nicht sonderlich viel über seine häuslichen Umstände, wollte aber wissen wie das Leben als Jônin sei. Er aas ein weiteres Dango un dachte dabei nach, wie er das Leben als Jônin beschreiben sollte. "Naja, wie stellt man sich es denn vor. Man bekommt seine Aufträge die man erledigen muss. Dies kann alles mögliche sein. Von simplen Begleitaufgaben bis hin zu der Infiltration von feindlichen Lagern. Oder man entscheidet sich ein Sensei zu werden und bildet andere Genin aus. Ich persönlich kümmere mich außerdem noch um den Wald der Senju, welcher von jenen erschaffen wurde." Viel erzählen lag im eigentlich nicht, aber wenn er schon einmal dabei war, wieso sollte er es denn nicht tun. Die Informationen, die er Izuna geben konnte, waren in der Theorie auch nachlesbar. "Warst du schon mal im Wald der Senju? Keiner der Bäume ist ohne die Senju entstanden und vorher war es eine trockene Fläche, die nicht die Möglichkeit bot, dort zu leben. Aber generell sucht sich jeder Jônin seine eigenen Aufgaben, bis er wieder auf eine Mission geschickt wird. Manche vertreiben sich irgendwie die Zeit mit Spielen, andere machen etwas produktives. Ich habe bis vor kurzem noch selbst an ein paar Geheimnissen des Senju-Clans gesessen." Akira wollte wissen, wie neugierig Izuna werden konnte, wenn es um den Senju-Clan ging. Würde er ihn nach Details ausfragen oder würde er das Thema fallen lassen. Nun aas Akira ein wenig weiter und bestellte sich noch etwas zu trinken für sich und Izuna. Er konnte sich nicht daran erinnern, ob jemals ein Senju und Uchiha, abgesehen von dem ersten Bündnis zwischen den beiden Clans, in einem Team waren. Das könnte eine wirklich interessante Zeit werden, voller Skandale und Verschwörungen sogar möglicher Weise. Vielleicht könnten diese Beiden auch endlich Frieden zwischen die Clans bringen, wobei Akira daran zweifelte. Innerlich wusste Akira, dass er noch oft mit Izuna aneinander geraten würde.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMi März 28, 2012 3:05 am

Interessiert hörte Izuna dem ölteren zu. Immerhin wollte izuna mal genau dort hin. Oder vieleicht auch in die Anbu. Das war ihm selbst noch nicht klar und Ausschluss würden seine gesammelten Fähigkeiten bis dahin sein. "Interessant. Mein Ziel ist es genau das, oder vielleicht sogar irgendwann mal ein Anbu zu sein. Das wäre klasse" sagte Izuna und hatte die Dangos schon fast aufgegessen. Als Akira aber nun von den Senjus anfing fiel das interesse aber trotz dessem hörte er zu, denn solche Information waren immer irgendwann mal wichtig. Akiras Frage behielt der Uchiha im hinterkopf und wartete bis er fertig war. Nun gab es aber zwei möglichkeiten. Möglichkeit 1. er fragt weiter nach um so mehr über die Senju´s ausspionieren zu können. oder er lässt das Thema fallen. Izuna entschied sich erstmal abzuwarten und sah zu Akira. "Nein wie soll ich da gewesen sein? Uchiha und Senju sind wie Feuer und wasser. sie passen nicht zusamme nund werden ewig versuchen sich zu übertreffen. So war es und wird es wohl immer bleiben." gab er nur kurz bekannt und nutzte das als möglichkeit seine letzten Dango´s zu essen.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMi März 28, 2012 5:30 am

Auch Akira aas zu ende und hörte was Izuna zu den Senju und Uchiha zu sagen hatte. Er sah sie also noch immer wie Feuer und Wasser an und meinte sie würden ewig Rivalen bleiben. Akira wollte es nicht soweit kommen lassen, wenn er es irgendwie verhindern konnte. Er atmete durch und spielte mit einem leeren Spieß herum und fragte abwesend. "Denkst du nicht vielleicht, dass die Uchiha und Senju eine neue Chance verdient haben? Schließlich sind wir nicht die erste Generation. Wir sind, damit meine ich den aktuellen Uchiha- und den aktuellen Senju-Clan, eine Art Neuauflage. Wir haben so ziemlich nichts mehr mit unseren Urvätern gemeinsam. Und zu dem Wald der Senju, er ist zugänglich für jeder Mann zugänglich, der ihn achtet. Dort solltest du allerdings keine Katonjutsus nutzen." Der Spieß zerbrach und Akira ließ ihn auf den Teller fallen, dann lehnte er sich zurück. Er war fest entschlossen diesen Jungen zu trainieren, so dickköpfig er auch zu sein schien. Akira hatte einen dickeren Schädel und würde seinen Willen schon durchsetzten können und ihm etwas beibringen können. Hoffentlich auf die weniger anstrengende Tour. Aus seiner Tasche zog er ein wenig Geld und legte es auf den Tresen. Es war nicht abgezählt, sollte aber in etwa für das Essen der Beiden reichen. Um Izuna nun ein wenig zu ärgern, dachte er kurz nach. "Du meinst also Uchiha und Senju sind wie Feuer und Wasser. Dann nehme ich mal an, da das Hauptelement der Uchiha das Katon ist, sind sie das Feuer und dementsprechend die Senju das Wasser, korrekt?" Aus dem Augenwinkel sah er zu Izuna und erwartete die nächste Antwort von ihm.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDo März 29, 2012 5:54 am

"Sensei machen sie sich nichts vor" begann Izuna zu Reden und lächelte ihn an. Ja er war voll und ganz zufrieden in diesem Moment. "Es wird iummer wieder Uchihas geben dessen Augen eine Macht entfalten die sich keiner vorstellen kann. Und genau in diesem Moment erfolgt der Wille der Kraft. Man fängt an sich selbst zu testen und gelangt dabei über grenzen die man selbst nicht einschätzt. So wie Madara Uchiha. Er war der Legendärste Uchiha und seine KRaft war schier unendlich und genau dann kommen Ninjas mit Speziellen Fähigkeiten wie die Senju ins spiel. Klar wird nicht Jeder Uchiha so werden. Doch sie kennen den Umgang in unseren Clan nicht. Kraft und Macht ist alles! Deswegen beherschen wir unsere Augen meistens so gut und können Feuerbälle in jungen Jahren schießen. Viele wären nichtmal in der lage die grundjutsus fehlerfrei zu beherschen! Und auch mein Wille ist stark. Immerhin werde ich sie mal besiegen Sensei!" sagte er mit einem kleinen Ironischen lächeln. Er freute sich irgendwie darauf mal auf andere zu treffen. in eine mTeam zusamme nzu arbeiten und seine fähigkeiten zu trainieren. Danach nahm er ein schluck vom Trinken und fuhr fort. "Sensei irgendwann will ich das wir beide den Kampf Uchiha gegen Senju zuende Kämpfen! Danach soll endlich schluss sein!" sagte Izuna und er hatte es sich in den Kopf gesetzt, sollte er Verlieren war es eben so und nichts konnte man ändern.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDo März 29, 2012 5:56 pm

Langsam schüttelte Akira den Kopf und sah an die Decke des Lokals. Es war wirklich schwer. Jemanden aus dem Uchiha-Clan davon zu überzeugen, dass Stärke nicht alles ist, war wirklich eine große Herausforderung. Vielleicht war auch nur Izuna so speziell, Akira wusste es nicht, denn er lief schließlich nicht jeden Tag mit dem Clan herum. Seine Ansichten, wie man über seine Grenzen hinaus wächst waren utopisch und auch Madara Uchiha stellte der Junge als eine Art Gottheit dar. Hat der Junge keine Kenntnisse über die Gründungsgeschichte von Konoha und was Madara tun wollte? War ihm nicht klar, dass auch im vierten Ninja Weltkrieg Madara Uchiha sein Unwesen getrieben hat? Natürlich, er war sehr stark gewesen, aber hatte mehr Unheil gebracht, als etwas anderes. Diese Ansicht erschütterte Akira in gewisser Hinsicht, aber er war neugierig was Izuna mit dem Senju-Clan meinte, dass diese ins Spiel kommen würden, bei einer so immensen Kraft. "Was meinst du mit Ninjas wie den Senju-Clan, die ins Spiel kommen?" Auch die Tatsache, dass der Junge später einmal gegen ihn antreten wollte, um die Kämpfe zwischen Uchiha und Senju bei zu legen war irrwitzig. Was würde dies bringen? Wenn Izuna es wollte, würde Akira kaum einen Rückzug machen, aber letzten Endes würde es nur wieder zu Racheakten von beiden Seiten führen, wenn einer der Beiden fallen sollte. Akira war kein großer Redner, weshalb er auch nicht im Rat der Senju war, aber er hatte so viel Grips im Hirn, dass ihm klar war, dass ein wirklicher Friede zwischen Senju und Uchiha nicht durch einen Kampf erreicht werden konnte, sondern durch Diplomatie.
Er nippte an seinem Getränk und dachte weiter nach. Wie weit würde Akira gehen, wenn Izuna ihn in 5 Jahren vielleicht herausfordern würde. Wäre es ein Kampf auf Leben und Tod? Würde es nur einen Gewinner und einen Verlierer geben und sie wären die Repräsentanten ihrer Clans? Es konnte so viel geschehen in solch einer Zeit. Aktuell war ein Kampf solchen Ausmaßes unvorstellbar, denn Akira würde den Jungen ausbilden müssen, dazu hatte er sich entschieden und egal, wie er sich entschied, Izuna würde eine Menge lernen, sowohl über allgemeine Dinge, als auch über Akira. Er hatte nicht vor sich zu verstecken, weil Izuna meinte er würde ihn irgendwann herausfordern. Sollte der Junge ruhig alles über ihn erfahren, schließlich würde auch Akira sehr viel über Izuna erfahren in der Zeit, in der sie zusammen unterwegs sein würden. Doch langsam wollte er aufbrechen, er würde endlich nach Hause gehen und morgen das letzte Mitglied suchen. Es sollte auf jeden Fall jemand sein, der an der Front kämpfen könnte. Vielleicht würde Akira auch morgen ein paar Leute besuchen, man wusste nie wozu man gerade in der Laune war, wenn man das Haus verließ. Glückliche Zufälle konnten immer geschehen, wie man heute gemerkt hatte. Ein Uchiha und ein Senju im gleichen Team.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptySa März 31, 2012 9:29 pm

"Naja. Ninjas die den Willen des Feuers in sich tragen und nicht welche die sich der Macht zugeschrieben haben. Vielleicht kennen sie die Geschichte des Rokudo Sennin. Ich habs mal irgendwo gelesen aber weiß nicht so wirklich ob ich das glauben soll. Immerhin kanns ja niemand beweisen." sagte Izuna und warf seine Langen Haare nach hinten. Auch wenn er seine Haare liebte, waren sie meisten teils ziemlich störend. Jede Windböhe machte dies zur Qual. Aber nunja wer das eine wollte, musste das andere mögen. Nebenbei versuchte Izuna einen weg zu finden wie er Akira das logisc erklären konnte. Niemand der kein Uchiha war wusste wie es war. "Ich erklär es mal so. Im Kampf mit ihnen habe ich gesehen wie nutzlos meine Techniken waren. Jeder Uchiha verliert sehr gerne und so ist der ergeiz gesteigert, wie auch bei mir. Das führt zu folge das wir Trainieren wie die Wilden bis unser Sharingan, unser Feuer und unsere stärke ausreicht um den Gegner zu besiegen, in meinem Fall wären sie es. Soo jetzt lassen sie noch ein paar Jahre voller Training umgehen und irgendwann besiege ich sie vielleicht und dann beginnt der Teufelskreis. man merkt das das Training hilft jeden zu besiegen und da ist der Irrtum. Natürlich ist es nicht nur bei Uchihas so, aber wir haben eben dieses Temprament, weil wir wissen zu was wir in stande ein können. Ich weiß vielleicht etwas verwirrend aber vielleicht verstehen sie es . Ich mein nun haben sie ein Uchiha in ihrem Team." sagte er Grinsend un lehnte sich entspannt zurück
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptySa März 31, 2012 9:50 pm

Verstehen konnte der frische Sensei den Schüler sehr wohl. Temperament und Lust auf Kämpfen hatte er auch sehr häufig. Vielleicht würde der Junge während der Ausbildung noch seine Ansichten ein wenig abändern oder anpassen, man konnte es nicht vorhersagen, aber Akira ging irgendwie davon aus. Zu der Frage von Izuna, ob Akira die Geschichte des legendären Rikodu Senin kenne, nickte dieser nur. Natürlich kannte er diese. Er studierte die geheimen Schriften des Senju-Clans und dazu gehörte nun einmal auch etwas über den Geschwister-Clan herauszufinden und über die gemeinsame Vergangenheit beider Clans und den vermutlichen Ursprung. "Natürlich, man kann es nicht mehr beweisen, da geb ich dir vollkommen recht und man sollte auch nicht alles glauben was man ließt oder hört. Ich selbst habe da auch meine Zweifel." Langsam trank er sein Glas aus und erhob sich. "So, Izuna. Ich werde dich kontaktieren, sobald das Team vollständig ist, okay? Ich finde dich im Uchiha-Viertel, nehme ich an. Ich habe nur eine Bitte an dich. Deine Ansichten, deine Ziele und deinen Ehrgeiz, dies alles sollst du behalten, wie es ist. Aber sei offen für neue Dinge. Ich weis noch nicht, wie unser Team komplett aussehen wird, aber es werden eine Menge Eindrücke aufeinander prallen und ein Team funktioniert nur dann, wenn man auch als dieses handelt. Ich bin selbst sehr gespannt, was ich da zusammen getrommelt haben werde." Er zwinkerte Uchiha zu und grinste dabei ein wenig. Würden alle seine Schüler einen solchen Dickkopf besitzen? Dann würde es wahrhaftig ein Meisterstück werden, wenn er sie erfolgreich trainiert. Zu Chûnin heranzuwachsen, vielleicht zu Jônin unter seiner Fuchtel, das wäre wohl etwas, was sich Akira wünscht. Ein neues Ziel welches er fortan verfolgen würde. 3 Genin auf ihrem Weg zu begleiten und ein wenig zu lenken, falls sie vom Weg abkommen sollte. Er nickte zufrieden und schaute noch einmal zu Izuna. Dieser Junge hat so viel Potential, dank seines Sharingans. Doch innerlich hoffte Akira, dass er niemals versuchen würde die Geheimnisse seines Clans aufzudecken, sowie die Geheimnisse des Magekyou Sharingan. In den Aufzeichnungen des ersten und zweiten Hokage war beschrieben, wie Madara Uchiha dieses beherrschte und wodurch es vermutlich erweckt würde. Doch das würde den Jungen vollkommen vom rechten Pfad abkommen lassen und zu Akira's Feind machen. Solange Akira die Möglichkeit hatte, würde er alles dagegen tun. Auch glaubte Akira nicht, dass Izuna bereits über das Mangekyou bescheid wusste, denn es war ein gut behütetes Geheimnis, was auch gut so war. Langsam ging er zu dem Ausgang des Lokals, um zu verschwinden, doch er wandte noch einmal kurz die Worte an Izuna. "Izuna, bleib wie du bist."
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMi Mai 09, 2012 3:41 am

CF:Zeitsprung

Taiki lief eine weile bis er zum Dango Resturante kam lange war er nicht mehr hier gewesen und seit dem zwischen Fall mit dem Mann bei denn heißen Quellen hatte er richtigen Hunger bekommen einen kleinen Snack konnte er jetzt gut vertragen.Als er denn Laden betrat sah er denn Mann mit einem jungen reden Taiki kannte ihn er war ein Uchiha auf der Akademie hatte er ihn ein paar mal gesehen.Nun Taiki setzte sich einen Tisch neben denn beiden um ihnen zu lauschen und wie es schien redeten sie über die Uchihas und über einen Kampf da klingte Taiki sich ein wobei er sich breit Grinsend mit einem Peace zeigent zu denn beiden Umdrehte ''Ich wette ich schlage dich Uchiha jungen mit leichtigkeit immer hin bin ich der Zukunftige Hokage''.Ja das war Taikis Ziel und er war nicht grade einer von der sorte der seine Ziel aus denn Augen verlor,egal was passieren sollte er würde sicherlich versuchen sein ziel zu erreichen.Auf denn weg dort hin wird Taiki zu einem der stärksten Shinobi der Welt das hatte er schon auf der Akademie beschlossen,vieleicht war er nicht grade der Zielsicherste und auch nicht sehr gut ihm Umgang mit Waffen,doch hatte er für andere Dinge ein enormes Talent.Auch wenn er ab und an etwas Pervers für sein Alter ist sollte man ihn nicht Unterschätzen sondern ernst nehmen.Der Blick von Taiki wanderte zu dem man und er sprach zu diesem nun wobei er sich am Hinterkopf kratzte ''Tut mir leid wegen vorhin übrigends mein Name ist Taiki Minazuki vieleicht haben sie ja schon mal von mir gehört,ausserdem bin ich 13 Jahre alt und der beste genin aus Konohagakure''.Natürlich ünertrieb Taiki es ein bisschen denn er war nie und nimmer der beste Genin aus Konohagakure vor allem wenn man bedenkt das er auf der Akademie ein Durchschnitts Schüler war und nur die wenigsten wussten was für eine Kraft in ihm schlummert.

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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyMi Mai 09, 2012 10:43 am

out: Ps Taiki Unser Sensei ist nicht mehr hier Razz

Izuna saß da und verschränkte die Arme. Akira war ein Mann der wohl viel von Diplomatie. Nungut er wollte es schaffen ein Team zu formen. Für Izuna nur gut, denn immerhin konnte er so seien Augen noch mehr trainieren. Auf seinen Letzten Satz sah er einfach nur zu wie er ging. Plötzlich mischt sich ein Orangehaariger typ ein. er prahlte das er izuna besiegen konnte. Gelangweilt drehte er sich zu Taiki und sah ihn an. "Du leidest an Wahnvorstellungen! Ist dir zu warm? " fragte Izuna und sah eher aggressive zu Taiki. Zwar nicht weil er Taiki nicht mochte aber schon mit diesen Satz nervte ihn der Orangehaarige. Er sah zu ihm und regte sich wirklich kein bisschen. Er kannte ihn aus der Akademie, doch er erinnerte sich nicht wirklich an ihn . Nun gut er interessierte sich eh nicht für andere. Auf seine nächsten Sätze kam nur ein arrogantes gelächter von Izuna. Er zweifelte offensichtlich an die Aussagen des gleichaltrigen. "Bester Genin? Hokage? Du musst echt in deiner eigenen Welt leben oder? Du bist wenn schon eher Mittelklassig. Der beste? Vielleicht nach mir" sagte Izuna und sah ihn mit seinen Pechschwarzen Augen an. Mal sehen was der Neuling nun zu sagen hatte, immerhin musste eine ziemlich Rosane Brille aufhaben.
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BeitragThema: Re: Konohagakure's Dango-Restaurant   Konohagakure's Dango-Restaurant EmptyDo Mai 10, 2012 12:38 am

Taiki sah Izuna nun nicht mehr lächelnt an sondern wirkte er jetzt eher etwas genervt von der Arroganten art des Uchiha's nun das war es wohl alle Uchihas waren so arrogant und zu sehr von sich Überzeugt wobei das letztere auch auf Taiki zu traf.Dann sprach der Uchia mit einem kleinen gelächter Taiki gegen über "Du leidest an Wahnvorstellungen! Ist dir zu warm?Bester Genin? Hokage? Du musst echt in deiner eigenen Welt leben oder? Du bist wenn schon eher Mittelklassig. Der beste? Vielleicht nach mir"Nun Taiki stand nun von seinem Platz auf und lächelte leicht es beindrückte ihn nicht was dieser Typ sagte ihm gegenteil er wollte ihm Unbedingt mahl zeigen wer der stärkere von beiden war,so sprach er mit einem breites ginsen wie zu vor und schlitz Augen zu dem Uchiha Jungen ''Na dann wird es wohl mal Zeit das dir Jemand zeigt wer hier der stärkste ist Mittelklasse Ninja hin oder her man sollte auch auf seine Fähigkeiten achten was du grade nicht zu tun tust,wie wäre es mit einem kleinen Kampf auf dem Trainingsplatz oder hasst du Angst gegen einen Mittelklassen Shinobi zu verlieren''.Nun knackte Taiki mit seinen Händen und wirkte selbst Bewusst so wie sein vater es auch immer war.Auch wenn Taiki übermütig und Pervers war interesierten in die Probleme und Gefühle von anderen ein scheiß Dreck.So war es ihm auch egal wie er Rüber kam es kümmerte ihn nicht da er selbst eher der Typ war der denn Uzumakis ähnelte auch wenn er nicht zu ihrem Clan gehörte was einerseits schade aber andererseits auch gut ist.So wurde er mit Niemanden verglichen oder sonst was aber einige Menschen würden eher früher oder später vergleiche anstellen.

Das Grinsen:
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