Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Außengelände

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BeitragThema: Außengelände   Außengelände EmptySo Feb 26, 2012 8:42 pm

Außengelände Matsumoo-castle

Kumamoto. Der Herrschaftssitz des Daimyous von Kaminari no Kuni. Ein architektonisches Meisterwerk, wunderbar zu verteidigen, aber aufgrund nur eines einzigen Ein- und Ausganges eine Todesfalle deluxe. Dieses wundervolle Bauwerk mag zwar an einem See stehen, aber trotzdem starb bei einem Brand vor 80 Jahren die halbe Besatzung dieses Bauwerkes. Inklusive des Daimyous. Nur weil ein Soldat seine Zigarette nicht richtig ausmachen konnte, brandte die ganze Hütte mal ab. Nach der Rekonstruktion wurde angeblich an einen geheimen Fluchtweg gedacht, damit man zumindest den Daimyou noch retten kann, aber stellt euch das mal vor. 40 Tote! Nur, weil der Architekt zu faul für eine weitere Tür war. Ja, dieses Bauwerk ist sicher.
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Kaito Terumii
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo Feb 27, 2012 1:06 pm

kv: Yakeyama

Sein Blut war in Wallung. Und das nicht zu knapp. Es kochte unter die Haut. Die wunderbare Gothic Band ASP hat mal ein Lied geschrieben "Schattenbraut" hieß es. Dort gab es auch den Absatz "Mein Blut kocht unter der Haut" und so geht es Kaito gerade. Er war gerade so unglaublich erfreut, so aufgeregt wie ein kleines Kind das morgen Geburtstag hatte. Oder an Weihnachten Geburtstag. Und am gleichen Tag noch Namenstag wenn die Eltern streng gläubig waren. So aufgeregt war er. Kann man sich das vorstellen? Ich denke nur ein oder zwei Kinder können das wirklcih denn wer hat schon am 24 Dezember Geburts und Namenstag? Ich denke seeehr wenige Menschen. Moment. ist der 24 Dezember überhaupt ein Namenstag? Das sollte ich mal googeln oder so. Dieser schöne Postfüller hat mcih gerade so richtig in FAhrt gebracht und nun wrede ich um kurz vor 1 uhr Nachts weiterschreiben und so gegen 1 Uhr einen schönen Post bringen.

Ein Liedchen summend und Mihos dämliche Tasche auf den Schultern tragend bewegte sich der blonde Hühne immer hinter Seijin...und Miho her. Dabei glitten seine Blicke, gefüllt mit blauer Augenfarbe, meistens zum Gesäß der jungen Kunoichi. Und immerwenn seine Blicke dort hinschweiften musste er grinsen. Wenn man sich mal vorstellen würde mti der kleinen ein paar schöne STunden zu verbringen. Und wäre Kaito nicht Kaito wenn er selbst diesen Zwerg noch rumkriegen würde? Bestimmt käme es mal dazu. Das dachte er sich. Aber ich denke so nicht immerhin habe ich mir Mihos Steckbrief durchgelesen und kenne mich somit besser aus als er. Was Postfüller? Ich? Niemals! Nur kreativ. Seijin war mein Lehrer! Bezihungsweise ist es. Aber zurück zum Thema ich will nicht zu sehr abweichen. Als sie dann endlcih bei der Burg Kumamoto ankamen sah Kaito zuerst mit Abscheu auf das Wasser. Wer nun aufmerksam die Bewerbung von Kaito gelesen hat, 2 Staffis haben sie immerhin angenommen, der wird wissen das Kaito Nichtschwimmer ist. Somit hätte er schon einige Problemchen würden gewissen Personen diesen Mann in die Mitte des Sees werfen. Auch wenn Kaito sich mit Kinobori auf das Wasser begeben könnte, so wäre das erstens viel zu einfach und somit total langweilig und zweitens steht der Blonde dabei so unter Panik das er an das Kinobori erstmal nicht denkt. Aber nun zur Sache. Kaito sah sich noch ein weiteres mal um. Nur ein Eingang. Das war sehr gut denn den konnten die beiden sehr gut verteidigen. Der Blonde grinste und stellte die Tasche ab, zog seine Klauen über die Hände und setze sich auf den Boden, im Schneidersitz. Kaito war gespannt. Er grinste über beide Ohren und sah erwartungsvoll zu Seijin auf das dieser sich in den Thronsaal begab. Denn es war an der Zeit zu kämpfen.
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Miho Sato
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDi Feb 28, 2012 4:33 am

cf. Yakeyama

Also ich versteh ja wirklich nicht, was die Leute immer mit ihren Postfillern haben. Kann man nicht einfach einen Post ohne Füller lang genug bekommen, mit genug Info und Material dass die anderen Gegenposten können? Offenbar nicht, also werde ich mich dem Trend beugen und auch sinnloses Zeug in meine ach so tollen Posts basteln! Ich könnte ja nun hier anfangen davon zu reden, was ich gerade Trinke, nämlich Cola, oder dass ich gerade vor 2 Sekunden meine Zigarette aus gemacht habe, ich einem Aschenbecher der golden ist, zwar nicht aus Echtgold, aber wenigstens schön. Ich sollte ihn mal wieder leeren. Aber das hat Zeit, denn nun kommt erstmal der Post, und für die 2 Zigaretten während des Postschreibens wird der Aschenbecher auch noch etwas Platz haben. So. Genug Quatsch geschrieben, auf geht's zu Naruto, nach Kumo und zu Kaito und Seijin zurück. Die sind nämlich nun nach langem Gerede endlich dort angekommen, wo sie hin wollten, auch wenn Miho eine lange Zeit nicht wusste, wohin das führen sollte. Aber nun konnte sie sich langsam denken, was Seijin hier wollte. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie Kaito nun eine klatschen sollte, oder ob sie damit noch warten sollte. Immerhin hatte er ihr die ganze Zeit auf den Arsch geschaut. Als hätte sie das nicht bemerkt, irgendwie tat das jeder, außer Seijin und Kuriyâ. Drecks typen. Das waren die Gedanken der Schwarzhaarigen, aber nun zurück zum Thema. Sie beließ es dabei, und tat nichts dagegen. Die Burg Kumamoto war der Kleinen Kunoichi nicht unbekannt, und auch ihre beiden Begleiter, also nicht Seijin und Kaito, sondern Bonbon und Lolli, wussten langsam das es hier sehr ernst werden würde. Ohne Worte setzte sich die kleine Frau neben Kaito in den Schneidersitz, zog ihre Tasche zu sich herüber und kramte ein paar Pflanzen heraus. Die Tasche war nämlich prall gefüllt mit frisch gepflückten Pflanzen und Blüten, die die Kunoichi zum Mischen für ihre Medikamente und Gifte brauchte. Ein weiterer Griff in die Seitentasche des Riesendings und die Schwarzhaarige zog eine Flasche heraus. Eine Flasche chinesischen Sake, denn der hat mehr Alkohol. Zwei Schälchen kramte Miho ebenfalls aus der Tasche, genauso wie einen Mörser. In beide Schälchen füllte sie bis zur Hälfte den Sake, das eine Nutzte sie zum Trinken, und dann begann sie die Pflanze die sie in der Hand hatte klein zu rupfen und das zweite Schälchen damit zu füllen, bevor sie begann die kleinteile in dem Alkohol mit dem Mörser zu zermalmen. Ziel dieser nicht sonderlich schweißtreibenden Arbeit war es, die Stoffe aus den Pflanzen herauszuquetschen und sie mit dem Alkohol zu vermengen. Langsam aber sicher färbte sich die Substanz in dem Schälchen leicht grünlich, mit einem Stich braun. Nach einer Weile meinte die Kunoichi wohl, dass es genug sei, und packte gemütlich ihre Zigarettenschachtel aus, nahm die letzte Zigarette heraus, zündete sie an und packte gleich die nächste Schachtel aus, um 7 Zigaretten auszupacken und die Filter abzutrennen. Jeder vernünftige Mensch würde sich nun denken 'Ist die bescheuert?'. Ja, das war sie wohl, aber im Moment weniger. Die Schwarzhaarige ließ sich Zeit dabei, Die Zigaretten reihenweise aufzudrehen und den Tabak in das Schälchen zu kippen. Was das werden sollte, dürfte inzwischen jedem klar sein. Tabak enthielt Nikotin. Nikotin konnte man extrahieren, indem man den Tabak in Wasser tat und etwas wartete. Der Alkohol verstärkte diesen Effekt noch, und somit dauerte es nicht lange, bis die Kunoichi anfing eine dritte Schale auszupacken und ein Sieb mit dazu. Miho legte das Sieb fein säuberlich über das leere Schälchen und nahm das zweite Schälchen mit dem Tabak-Pflanzen-Alkohol-Gemisch behutsam hoch um den Inhalt über das Sieb zu gießen. Mit dem Mörser stampfte sie die restliche Flüssigkeit durch das Sieb und nahm dann das Sieb und warf den Inhalt etwa 20 Meter weit weg. Der wurde nichtmehr gebraucht.

Lolli näherte sich interessiert dem Gemisch und schnupperte kurz daran, bevor er engeekelt das Gesicht verzog. "Verzieh dich! Das ist nix für dich! Oder willst du verrecken??!" schrie die Kunoichi das Stinktier laut an. Miho hatte das Gebräu für den bevorstehenden Kampf zubereitet, sie konnte sich ausmalen, warum Seijin ausgerechnet hierher gekommen war. Auch wenn er nichts hatte verlauten lassen, inzwischen hatte die Schwarzhaarige ihren Chef ganz gut gekannt und wusste, was er hier wollte. Das Stinktier verzog sich schweigend und hüpfte auf Seijins Schulter, wo es Platz nahm und dem Geschehen Aufmerksamkeit schenkte. Bonbon saß noch immer auf Mihos Schulter, den Blick natürlich zu ihrem Liebsten gerichtet, etwas traurig drein schauend, dass er nicht zu ihr kam. Nun aber trank Miho aus der ersten Schale ihren Sake aus, und füllte gleich nach, immerhin dauerte es wohl noch ein wenig, bis hier etwas geschah. Somit hatte sie noch Zeit sich weiter in Ruhe vor zu bereiten und nahm einige Senbon aus ihrer Gürteltasche, die sie behutsam auf dem Boden vor sich verteilte um dann jedes einzeln zu nehmen und vorsichtig in das Gift tunkte. Anschließend legte sie die kleinen Nadeln wieder auf den Boden, immer darauf bedacht dass nichts von dem Gift auf ihre zarte Haut gelangte.

Nach alldem, nämlich dem säubern der inzwischen leeren Giftschale, dem Wegpacken der Waffen und dem Verstauen der Flasche in ihrer Tasche klatschte die kleine Schwarzhaarige einige Male in die Hände um sie zu säubern, zumindest oberflächlich. Anschließend lehnte sie sich nach Hinten und legte sich auf den Boden um abzuwarten. Zwar war Geduld nicht gerade eine ihrer Stärken, jedoch blieb ihr ja nichts anderes übrig, unterhalten wollte sie sich nämlich nicht mit dem Neuling. Ihm hatte sie überhaupt nichts zu sagen. Ihr Top rutschte ein wenig nach oben und erlaubte freien Blick auf ihren flachen Bauch. Das würde Kaito natürlich gefallen, aber wie immer galt auch hier, gucken erlaubt, anfassen verboten. Und auch beim gucken sollte er vorsichtig sein.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDo März 01, 2012 8:03 am

Hach war das eine langweilige Reise gewesen. Kaito hatte sich in Mihos Hintern verliebt, weswegen er kein Wort gesagt hatte, Miho wollte sich nicht dem Stress aussetzen, Seijins beiläufige Ermahnung anzuhören, wenn sie Kaito wegen diesen Blicken umgebracht hätte und übersah es deswegen einfach und Seijn... Naja, der war halt Seijin. Warum dieser etwas machte, wusste niemand so genau und was er machte, war an sich fast genau so wenigen bekannt gewesen. Dieses mal lief er einfach, atmete nebenbei und kümmerte sich zumindest gedanklich um zukünftige Pläne. Wenn man schon Geschichte schreiben wollte, musste man auch wissen, wie man die Seiten danach füllen soll. Aber lassen wir die Reise einfach Reise sein. Was ich da eigentlich mit meinem Charakter anstellen wollte, wurde mir ja gerade von meinem Vorposter verdorben. Also tun wir einfach so, als wäre es nie geschehen und... Verflucht seist du Miho! Auf dass deine Kinder Hakennasen bekommen werden... kümmern uns einfach um das Geschehen an der Burg selbst. Doch vorher noch ein kleiner Einschub unseres Sponsors:

Herzlich willkommen und zurück bei "Was mich nervt". Zum ersten nerven mich Firefox-Plugins, die das Abspielen von Youtube-Playlists unmöglich machen? Wie soll man da noch anständig posten können, wenn man nicht auf Opera ausweichen könnte? Ein Glück kann ich das, weswegen ich gleich zum zweiten Punkt komme. Wisst ihr, was mich nervt? Kennt ihr den Fluch der schwulen Kultur? Kaum entdecken wir eine Nische für uns, in der wir uns ausleben wollen, da kommt die ganze restliche Welt daher und macht einem unter dem Motto "schwul ist cool" die Ruhe zunichte. Passendes Beispiel: Ein Mann, langsam an seine alten Tage herankommend, verirrt sich in einem aufstrebenden Rollenspielforum. Etwas aus der Übung kotzt er einen schlechten Post nach dem anderen Hin, welche er mit Sinnentfremdeten Postfillern füllt, nur um etwas näher an die Postlängen seiner besseren Zeiten heran zu kommen und zumindest sein eigenes Stilempfinden zu beruhigen. Und was passiert prompt? Die komplette mitlesende Community erkennt den Postfiller als eigenes Stilelement an und ein interner Schreiberlingswettstreit bricht um den besten und dreistesten Postfiller aus. Nirgends hat man seine Ruhe. Und deswegen sei nun eins gesagt. Es nervt mich an und deswegen werde ich nach diesem Postfiller einfach wieder gut posten, damit dieser Wahnsinn ein Ende hat.

In der verstrichenen Zeit sind nun auch endlich die Elemente der anderen beiden Posts vergangen und auf Seijins Schulter konnte man kaum ein Stinktier erkennen. Es waren mehr weiße Striche auf einem schwarzen Klops namens Seijin gewesen. Aber was sollte es auch sein? Ein Haustier einer befreundeten Mitarbeiterin, welches man freundlich fütterte, sobald es in seine Nähe kam? Naaahhh, bestimmt nicht... Warte mal. Warum biss sich Seijin grad in den Finger? Kann doch nicht sein. Er legt sogar noch den blutigen Finger auf seine andere Hand und... nein, kann doch nicht... doch: Konzentriertes Chakra. Leute, kann sich das einer vorstellen? Konzentriertes Chakra. Er macht es wirklich. Ein kurzes Puffen noch und da ist es auch schon. Dieses verrückte Wesen. Seijin hatte echt einen Lemming beschworen, welcher nicht mal Zeit hatte, nach seiner Art des Sterbens zu fragen und schon wurde er von einem eigentlichen Insectivor gerissen. Damit hab noch nicht mal ich gerechnet, glaubt mir.
Doch auch dieser verwirrende Moment fand sein Ende. Kaum hatte Lolli aufgegessen, konnte man sich auch endlich dem Tagesgeschäft widmen. Ein kurzer chakraverstärkter Schlag ins Nichts entsudelte erst mal die mit Blut beschmierte Linke und schon ging sein "Blick" rüber zu seinen freien Mitarbeitern.
"So. Wenigstens einer von euch beiden weis, dass heroische Ansprachen mehr Mentors Metier waren, deswegen wurde ich auch nicht zum Kagen erhoben. Aber trotzdem benötigt diese Mission eine Motivation meinerseits für euch, das Richtige zu tun. Deswegen. Miho-chin, Kaito-neesan. Kumogakure wurde beauftragt, den Feudalherren unseres putzigen Landes vor nahenden Attentätern aus Yukigakure zu schützen. Ein Hoch auf die Spione unseres Landes."
Seijins Stimme war schon fast kindisch gewesen. Man merkte regelrecht, dass er nicht ernst meinte, was er sagte. Immerhin war die ganze Mission nur eine Inszenierung Seijins gewesen.
"Unsere offizieller Plan besteht darin, den Feudalherren um jeden Preis zu schützen. Ihr beiden werdet dafür die Brücke und den Eingang bewachen. Niemand darf hier rein oder raus. Ich werde mich im Thronsaal aufhalten und den Schutz dort organisieren", kurze dramatische Pause mit Abkehr von der Truppe," inoffiziell verfolgen wir jedoch Order 27/fv. Den Großteil der örtlichen Wachen habe ich schon dafür abziehen lassen, damit wir uns angeblich nicht zurückhalten müssen in den Kämpfen."
Kaum war dies gesprochen, machte sich Seijin auch schon auf den Weg in Richtung Eingangstor. Ein einziges Fingerzeichen reichte schon und das Henge no Jutsu war geformt. Das kurze Signalpuffen und eine kurze Rauchwolke verbargen noch sein neues Aussehen und da sah man es auch schon. Ein glänzend weißer Frauenkimono, glänzendes weißes und filigran hochgestecktes Haar, mit Abdeckpuder porzellangleiche Haut.
Oja, Seijin hatte sich in die perfekte weiße Geisha verwandelt. Gäbe es da nicht ein kleines Problem.
"Achja, Miho-chin. Erklär dem Deppen neben dir bitte die Details von Order 27/fv. Ich werde erwartet", sagte er noch abschließend seiner Mitstreiterin und wendete sich dabei sogar noch kurz zu ihr. Vor seine Augen waren noch immer Haarsträhnen gekämmt, nur dieses mal gepflegter. Gleichzeitig hielt er einen schneeweißen Fächer vor seinem Mund, wodurch man an sich gar nichts von seinem Gesicht sehen konnte. Seine kratzig weibische Stimme passte auch kaum, aber sein allgemeines Problem mit der Etikette brach an sich das gesamte Bild der Geisha. Doch es sollte auch mehr Verwirrung als Tarnung stiften. Und ich glaube mit diesem Eindruck kann Seijin jetzt auch in die Feste verschwinden.

tbc: Thronsaal
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDo März 01, 2012 11:12 am

Fütterungszeit! Anscheinend hatte Seijin wirklich nichts besseres zutun als seine Lemminge zu "verschwenden" Und zwar als Futter für dieses komische Stinktier. Und Miho die geile Sau mischte isch irgend einen Müll zusammen von dem Kaito ncihtmal ansatzweise was verstand. Wie denn auch? Er war ja kein Alchemist oder Giftmischer oder dergleichen nein Kaito war ein Kämpfer schlechthin. Ein Krieger. Ein wildes Tier das nur einen Schubs in die richtige Richtung brauchte und die Worte "Fass" und schon war es schon entschieden. Der blonde Hühne saß auf dem Boden und guckte sich den Himmel an. Die Wolken und den Himmel. Langweilig! Es gab aber etwas Interessantes gleich daraufhin zu sehen. Miho die Süße lehnte sich etwas nach hinten wodurch ihr Top nach oben rutschte und Blick auf ihren flachen Bauch gab. In diesem Moment bereute Kaito es sich nicht auf das Fesseln von seinen Gegner spezialisiert zu haben. Wobei ein Jutsu zum Fesseln hatte er ja doch. Das Kuchiyose Goumen Heya. Wobei wäre es produktiv wenn KAito jetzt so einfach dieses Jutsu vorbereitet und Miho das vielleicht gar nciht mitbekommen würde und er sie dann im Zuge das Jutsus einfach auszuziehen und dann mal ordentlich durchzunehmen? Also der eigentliche Kaito brüllte in seinem Kopf gerade zu "JA JA JA TU ES !!!" während er selbst, im Zuge der Vernunft (Moment Kaito ist vernünftig?), diese Idee aus seinem Kopf verbannte. Musste er sich wohl für wann anders aufheben. Wer weiß vielleicht würde sie ja mal einfach so flachlegen wenn sich die beiden etwas näher konnten? Momentan herrschte zwischen Blondie und Brünettchen ja ein Klima, kälter als Sai's mächtigstes Eisjutsu! Darf ich diesen Vergleich überhaupt einbringen? Klar! Immerhin bin ich sein GéDòBrô. Und ich gebe zu ich musste einen Blick in meine JL werfen um diesen Begriff zu suchen.

Naja aber kommen wir dann zum weiteren Blick. Eine lustvolle Blicke durfte der wunderschön geformte Bauch von Miho noch ernten bevor der Blonde sich erhob und in voller Pracht dastand. Man könnte nun meinen das Licht scheine direkt auf ihn und er ist der Auserwählte. Der Gott der neuen Welt. Das Licht! Wobei das ist eigentlich absoluter Quatsch. Wenn dann war das Seijin. Aber das war Kaito recht egal ob er als Gott verehrt wurde oder nciht. Er wollte so etwas nie sein. Alles was er wollte, war der Tod des Terumii Clanrats und die völlige Zerstörung dieser Form der Regierung im Clan. Diese einfach nurnoch verabscheungswürdigen dikatatorischen Versager gehörten allesamt massakriert. Am besten über ein ganzes Naruto Chapter! Wobei das wohl nie zustanden kommen wird. Es sei denn ich überfalle Kishi und zeichne selbst Naruto was ich nicht kann. Dann schreib ich das Manuskript. Ja das ist ne gute Idee. Wer finanziert den Flug nach Japan mit?

Bäh jetzt bin ich total abgewichen. Naja fang ich eben nochmal neu an. Als Kaito dann endlich in voller PRacht und Montur stand huschte noch ein Blick auf den Bauch Miho's, ein lustvolles Grinsen und dann eine Verschränkung der Arme. Er sah zu Seijin während dieser erklärte was zu tun ist. Sie sollten also niemanden rein oder rauslassen hm? Das war kein Problem. Das war wirklcih kein Problem. Kaito's Blut steigte ein zweites Mal in Wallung. Weider wegen der Vorfreude auf den kommenden Kampf. Kaito grinste und drehte sich dann zu Miho um. Steh mir bloß nicht im Weg rum. Wobei bei deiner Größe dürfte das nicht leicht sein meinte er grinsend und beobachtete noch einmal kurz den Bauch bis er dann merkte das ein Jutsu genutzt wurde. Kaito drehte sich um und sah dann plötzlich eine Geisha vor sich stehen. Das war...Seijin? What Tha Faaaack!? Sowas war nomalerweise was was Kaito nach dem Frühstück flachlegte. Und Teilweise musste sich der Shinobi es echt verkneifen dieses Wesen nciht auch noch zu rapen. Aber das wäre noch schlechter als wenn er Miho durchnehmen würde. ICh meine... was wenn sich das Henge plötzlich auflöst während dem Liebesakt? Ei Ei Ei dann hätte Miho was zu Lachen. Kaito grummelte nur und sah wie Seijin dann ging und Miho ihm wohl gleich dieses dämliche Order dessen Name er schon wieder vergessen hatte zu erklären.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDo März 01, 2012 11:47 pm

Da freut sich doch einer. Und wie! Ihr könnt euch nicht im geringsten vorstellen wie sehr sich der kleine freut! Wirklich! Lolli sprang fast im Viereck auf Seijins Schulter herum, als dieser den Lemming beschwor, bevor er sofort runterhoppste und sich auf das Rattenähnliche Vieh stürzte! Miho bekam davon zwar nicht viel mit, die hatte nämlich fast Bonbon zerquetscht, während sie sich hinlegte, aber das Tierchen war wohl doch nicht allzu beschäftigt damit seinen Liebsten anzustarren wie bekloppt, so dass es sich in allerletzter Sekunde doch noch retten konnte, vor dem schrecklichen, erbarmungslosen Tod des Erquetschens...
Als die Kunoichi gerade ein Nickerchen machen wollte, quasi die Ruhe vor dem Sturm, musste natürlich Seijin wieder reinplatzen und der Schwarzhaarigen etwas erzählen, was sie sich eh schon denken konnte. Also war seine Ansprache mehr als überflüssig, zumindest für Miho. Das der Blonde von nichts eine Ahnung hatte, konnte sie sich ebenfalls denken, daher war Seijins Rede vielleicht nicht ganz so unnütz. Und nun sollte die kleine Frau dem Neuling auch noch die Order 27/fv erklären? Dazu hätte Seijin problemlos die Reise nutzen können, aber nein, da wurde ja geschwiegen und nun musste Miho diese Aufgabe übernehmen. NUnja. Auch das akzeptierte sie, wartete aber noch ein wenig, bis Seijin in einem durchaus hübschen Kostüm verschwand. Eine Geisha. Da hatte er sich wieder etwas originelles einfallen lassen. Ein schmunzeln auf MIho's Lippen konnte sie nicht unterdrücken und warf ihrem Cheffe noch einen Blick nach. "Mach dir keine Sorgen, wir sehen uns später. " sprach sie noch hinterher und drehte ihren Kopf wieder gen Himmel, schloß die Augen und atmete durch, während Lolli sich nach seinem Mahl wieder zurück zu den zweien begab und nun an Kaito hochkletterte um es sich auf seinem Kopf bequem zu machen. "Ih! Du hast Schuppen und fettige Haare! Hygienemuffel!" kommentierte das STINKtier seinen unsauberen Platz auf Kaitos Kopf und verzog das Gesicht. Bonbon konnte sich ein zuckersüßes Kichern nicht verkneifen und hopste ebenfalls auf den Kopf des Blonden, der nichtmehr allzuviel Platz bot. Immerhin sind Stinktiere nicht irgendwelche Rattentierchen, sondern eben schon ganz schön große Tiere. Miho interessierte das überhaupt nicht. Sie setzte sich auf. Miho hatte die Schnauze voll. Der Scheißkerl nutzte jede Gelegenheit auf ein bisschen Haut aus.

"Kaito, nicht? Also Kaito. Order 27/fv. Du hast keine Ahnung was das bedeutet, oder? Also Order 27/fv ist zumindest für dich wohl sehr wichtig. Es gibt 3 Grundregeln. Solltest du diese Regeln nicht befolgen, ist dein süßer, ungewaschener Kopf schneller ab, als du 'Titten' sagen kannst. Verstanden? Die erste Regel ist, das es Mitgliedern der Atarashii Sekai untersagt ist, mit anderen Mitgliedern jegliche sexuelle Handlung durchzuführen, oder nur daran zu denken. Bemerkungen solltest du dir also ebenfalls in den Arsch schieben. Regel 2 ist, es wird nicht gegeneinander gekämpft, wenn andere dabei sind. Streitigkeiten werden sofort geklärt, im 1zu1Kampf. Wird diese Regel missachtet, oder unfair gekämpft, willst du gar nicht wissen, was passiert. Allerdings hat das die letzten Jahre niemanden interessiert. Papier ist eben geduldig. Die dritte Regel betrifft den bevorstehenden Kampf. " sprach die Kunoichi und pausierte einen kleinen Augenblick um sich eine Zigarette anzuzünden und den Sake wieder auszupacken. "Wir werden den Kampf nicht gewinnen! Präg dir das ein. Wir werden verlieren. Wir werden uns tarnen. Wir werden nichts von unserer Mitgliedschaft der AS preisgeben, selbst wenn wir sterben. Wir verraten sowenig wie möglich unserer Fähigkeiten, sowenig wie möglich unserer Jutsus, einfach gar nichts. Solltest du auch nur ein Wort über uns verlieren, werde ich persönlich dafür sorgen, das du dein restliches, erbärmliches Leben lang nur noch auf Brauereigaulärsche gucken wirst, nur noch Cellulite-Beinchen zu sehen bekommst und bei Rollenspielchen nur noch den passiven Part einnehmen wirst, wenn du verstehst was ich meine."
Miho beendete ihre Worte mit einem tiefen Blick in die Augen des Terumii, bevor sie ihm den kalten Rauch ins Gesicht blies und sich zurück auf ihren Platz setzte um den Sake zu trinken. Ein wenig Zielwasser war nie verkehrt. Wenn Miho eines war, dann trinkfest. Regelmäßig veranstaltete sie Wetten in der heruntergekommensten Dorfkneipe. Wer es schaffte, sie unter den Tisch zu trinken, würde auf ewig in der Kneipe auf Kosten des Hauses konsumieren dürfen. Aber dies nur nebenbei. Eigentlich erzählte sie nie jemandem von ihren Giften oder Techniken. Aber nun war es Zeit, bei Kaito eine Ausnahme zu machen, die zweite nämlich. Allein Kuriyâ teilte sie immer ihre Errungenschaften mit, sie war ja auch die einzige Frau, mit der Miho sich halbwegs verstand. Die beiden hatten eben Charaktere, die miteinander ganz gut konnten. Aber zurück zu Miho und Kaito. "Also, du hast die Senbon gerade gesehen. Sollte eines davon dich erwischen, sag mir sofort bescheid." merkte sie an, als sie nebenbei die Waffen wieder aus ihrer Tasche packte und etwa 20 Meter weiter lief. Die Kunoichi beugte sich nach unten, den Rücken zu dem Terumii und begann sorgfältig Senbon für Senbon mit der Spitze nach oben in den Boden zu stecken, sodass etwa 2,5 cm herausragten. In einem Abstand von etwa 20 cm verteilte sie die kleinen Nadeln auf dem Weg zur Burg, sodass jeder, der zur Burg wollte höllisch aufpassen musste, wohin er trat. Als die Kunoichi fertig war, stellte sie sich neben den Terumii und war im Begriff ein Jutsu anzuwenden. Sie konzentrierte Chakra in ihre Hände, ging in die Knie und legte die Hände auf den Boden um das Chakra hineinzuleiten. Der Boden kristallisierte an den gewollten Stellen. Nämlich direkt unter den Senbon, sodass diese von unten befestigt wurden und beim Drauftreten nicht in den Boden gestoßen wurden, sondern stand hielten. Anschließend richtete Miho sich wieder auf und ein genüssliches Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit. Ihr Blick galt dem Neuling. Seine Worte kamen ihr wieder ins Gedächtnis. Sie sollte ihm nicht im Weg stehen? "Weißt du was, ich werde einfach gar nichts machen, du wirst dich allein um alles kümmern können, ich verzieh mich einfach und gut ist. Was hältst du davon? Dann bin ich dir nicht im Weg, und du hast deine Ruhe. Mhm?" sprach sie Engelsgleich und nahm die Hände in die Hüften. Auf einmal jedoch verzog sie ihre Miene und die Muskeln in ihrem Hals spannten sich schlagartig an. "Ich werde dir kein Stück im Weg stehen, aber wenn du mir im Weg bist, mein Lieber, garantiere ich dir, das du dich niewieder vom Fleck bewegen wirst. Also spar dir deine scheiß Kommentare und GLOTZ MIR NICHT STÄNDIG AUF DEN ARSCH!" Die Lautstärke der Kunoichi steigerte sich von Wort zu Wort. Zuletzt schrie sie den Kerl an, während sie begann ihr Henge no Jutsu anzuwenden und auf einmal als Kaitos Ebenbild im Alter anzusehen war. Die 30-Jährige war um etwa 50 Jahre gealtert und stützte sich nun auf einen Stock, um nicht umzufallen. Ihre Haare waren grau und kurz und Miho war auf einmal ein Mann. Was Kaito dazu wohl sagen würde?
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Kaito Terumii
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyFr März 02, 2012 3:43 am

Seijin hatte sich verzogen. Lolli fraß den Lemming. Nie käme Kaito auf die absurde Idee Hijitsu, Salome, Sandersonia, Marigold oder Orochiosha an irgendein Viech zu verfüttern. Außerdem könnte man die letzen drei gar nciht an irgendwas verfüttern. Immerhin waren das echt heftige Genossen. Miho gab Seijin noch einen kleinen Gruß hinterher, bis sich das Stinktier von vorhin, das gerade noch auf Seijins Kopf saß, es sich nun auf Kaitos Haaren bequem machte. Und bevor Kaito ganz dezent dieses Mistvieh in irgendeiner Form massakrieren, auffressen, Sodomie damit betreiben oder sonst irgendwas grausames, setze sich das andere Mistding auch noch auf seine Haare und Kaito's noch gerade so wunderbare Laune sank absolut unter den Nullpunkt. Kaito's Haare als ungewaschen und Schuppig zu bezeichnen? Wo er seinen wunderbaren wohlgeformten Körper doch lange sorgfältig pflegt und auch seinen Körper so schon sehr trainiert?! Wollen diese Dinger ihn wirklich nur zu Schau stellen? Na sowas konnte der Blonde schon dreimal nicht ab. Das man ihn Hinhängen wollte und irgendwie in irgendeiner Form für etwas verantwortlich machte das er ncith getan hat. Gut das ist übertrieben gesagt. Aber es ist wirklcih so das Kaito sowas nicht abkann. Gerade woltle er diese dämlichen Viecher packen und vernichten bevor Miho zum Zuge kam. Diese sprach über drei Grundregeln. Das Zuhören kühlte seine Laune etwas ab. Da er noch genug Respekt hatte eine PErson vor sich ausreden zu lassen. Zumindest in diesem Sinne. Doch Miho musste mal wieder einen auf die Oberzicke machen. Meine Fresse! Konnte man nciht einfach mal halbwegs normal miteinander reden!? Dumme Kuh! Sie bließ ihm zuletzt etwas Rauch ins Gesicht. Dann aber packte Kaito erstmal die verdammten Stinktiere auf seinem Kopf und schleuderte diese sofort auf den Boden, warf ihnen einen bösartigen mörderischen Blick zu und sagte. Wenn ihr kleinen beschissenen Pelzknödel nochmal in irgendeiner Form nochmal was erzählt was genau dem Getenteil entspricht dann schwöre ich euch werde euch euer Drecksfell über die Ohren ziehen, eure Geschlechtsorgane rausreißen und den Schwanz abschneiden. Und dann bei lebendigem Leibe anzünden und dann auffressen! Haben wir uns verstanden?! Seiner Aggression ließ er freien Lauf und somit konnte er gut Dampf ablassen. Er holte kurz Luft und beobachetete dann Miho wie sie Senbon in den Boden steckte. Gute Idee. Kaito verschränkte die Arme vor der Brust und legte eine Hand an sein Kinn. Das mit dem kristall war ebenfalls eine gute Idee und das verdiente Lob. Jedoch bevor er wieder einmal zum Wort kam, hielt sie ihm eine Ansprache. Sie schrie ihn an und Kaito interessierte das einfach mal gar nichts. Er grinste oder lächelte auch nicht und sah sie nur kurz an. Mit einem wirklich fast emotionslosen Blick. Dieser glitt dann wieder auf die Senbons und er sprach dann nur. Egal. Die Idee mit den Senbon. Respekt. Kein Anzeichen einer Beleidigung. Kaito respektiere diese Idee wirklich. Und es nervte ihn das er eigentlich auch nichts wirklich vorbereiten konnte. Er würde zwar einige Gisoubakudan erschaffen, jedoch sollte er ja wenig preisgeben nicht? Und um nun genau herauszufinden was er denn nutzen sollte, holte Kaito eine Schriftrolle hervor. Genauer gesagt die Schriftrolle rot. Aus dieser entsiegelt er einen Stift und einen Block Papier. Die rote Schriftrolle klemmte er unter seinen Arm und dann schrieb er auf den Block folgende Begriffe: Ninjutsu, Taijutsu, Genjutsu, Fuuinjutsu, Shikumi, Hebijutsu, Kenjutsu. Unter das schrieb er noch Katon, Doton, Youton und Ninpô. Er hatte die Worte von Miho wieder im Kopf. Er soltle so wenig von sich zeigen wie nur möglich mh? Er merkte das das Henge ein weiteres Mal angewandt wurde und Miho sich verwandelte. Nette Idee, blieb aber unbeeindruckt. Währenddessen aber sah Kaito auf seinen Zettel und strich Fuuinjutsu, Shikumi, Hebi und Youton durch. Wenn er nicht viel von sich zeigen sollte ließ er das weg. Und Kaito zuckte mit den Schultern und strich Genjutsu auch durch. Also blieben nurnoch Ken, Tai und Ninjutsu übrig. Da er das Ken vielleicht noch brauchen würde ringelte er es einfach mal ein. Also würde er es anfangs nicht nutzen. Dann biss er kurz auf dem Ende des Stiftes rum und grummelte.Sollte er Ninpô nutzen oder nicht? Er konnte sich nciht entscheiden. Er sah zu Miho rüber. Hast du vielelicht mal eine Münze parat? Ich weiß nciht ob ich auch noch Ninpô Künste benutzen soll oder nicht. meinte er in ruhigem, sanften Ton.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptySa März 03, 2012 5:12 am

Was maßte sich dieser Dreckskerl eigentlich an? Miho hatte die Schnauze nun gestrichen voll. Sie war kurz davor zu explodieren. Kaito hatte es auf die Spitze getrieben, nicht nur, das er ein ganz mieser Typ war, nein. Das reichte ihm nicht aus, der schleuderte die Stinktiere der Schwarzhaarigen durch die Gegend und drohte ihnen. Jetzt reichte es. Miho stand innerhalb einer halben Sekunde vor dem sehr viel größeren Mann, der gerade dabei war auf seiner scheiß Schriftrolle seine Künste auszusortieren, und die Schwarzhaarige sogar um eine Münze bat, weil er nicht wusste ob er seine Ninpo-Künste anwenden sollte, oder nicht. Miho war im Begriff ein Jutsu anzuwenden, ihre Augen waren gefüllt mit Wut auf den Terumii. Mit einem Stampfen auf den Boden ließ sie ihr Jutsu wirken, welches zur Folge hatte, das sich der Boden unter den Füßen Kaitos verflüssigte und ihn umriss. Er konnte sich mit Sicherheit nichtmehr auf dem Boden halten. Der Gesichtsausdruck der Frau wandelte sich binnen weniger Augenblicke zu einem Ausdruck, der von Hass geprägt war. Er galt dem Blonden. "Du verfluchter Bastard. Was bildest du dir eigentlich ein, Huh? Nimm sofort zurück, was du gesagt hast. Ansonsten garantiere ich für nichts. Solltest du eines meiner Tiere auch nur schräg anschauen, wirst du deines elendigen Lebens nicht mehr glücklich!" fluchte die Kunoichi erbost und konzentrierte Chakra in ihren Händen, um dieses sogleich in den Boden zu leiten und den Boden, den Schlamm unter dem Terumii zu kristallisieren, sodass er gefangen war. Zwar war dieses Kristallgefängnis leicht zu durchbrechen, aber es war auch nur symbolisch gemeint. Der Kerl sollte nur merken, dass mit der Sato nicht zu scherzen war, vor allem nicht, wenn es um ihre Tiere ging. Diese Person. Was hatte Seijin ihr damit sagen wollen? Warum hatte er ihr das angetan? Und nun musste sie auch noch mit ihm Seite an Seite kämpfen. Miho wusste wirklich nicht, wie sie sich noch zusammenreißen sollte, wie sie mit diesem verfluchten Bengel jemals klar kommen sollte. Der hatte es doch eh nur darauf abgesehen die 30Jährige Flach zu legen, oder weiß der Geier was. Miho verfluchte nicht nur den Terumii, sondern auch Seijin, das er ihr das angetan hatte. Lieber hätte sie zusammen mit Kuriyâ gekämpft, auch wenn sie dann vermutlich in die Luft geflogen wäre. "Du solltest nicht nur Respekt vor meinen Senbon haben, mein Lieber. Verflucht seist du, Terumii. Du Scheißkerl. Solltest du meine Tiere angreifen, ihnen Drohen, oder sonstwas, werde ICH DICH deines erbärmlichen Schwanzes scheibchenweise entledigen und Dinge mit dir tun, von denen du dir nichtmal im entferntesten vorstellen kannst, wie sie für dich enden. Lass dir das gesagt sein." sprach sie in wütender Stimmlage und kniff die Augen zusammen. Kaito sollte sehr gut aufpassen, was er nun tat oder sagte. Miho war nichtmehr zu bremsen.
Lolli hatte Bonbon schützend umarmt, während die Beiden von dem Blonden durch die Gegend geworfen wurden. Gerade so, konnte das männliche der Tiere noch bremsen, bevor die gefährliche Spitze des letzten Senbon bedrohlich schnell näher kam und das Pfötchen des gestreiften Tieres beinahe aufgespießt hatte. "Dafür wirst du bezahlen, du Mensch!" versuchte das Stinktier so leise wie möglich zu sprechen, bevor es sich um die weinende, völlig verstörte Bonbon kümmerte. Lolli würde mit dem Kerl ganz andere Dinge machen, als mit den lächerlichen Lemmingen. Der sollte bloß aufpassen.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 05, 2012 9:19 am

Nervenkitzel pur. Das Mädchen war wirklich gar nicht so übel. Kaito spielte seit seiner Geburt schon mit dem Feuer. Mit sehr viel Feuer. Immerhin erweckte Kaito das Katon relativ früh und hatte auch bald das Youton erlernt. Von dem her konnte man sagen das Kaito es liebte wenn er in Gefahr geriet. Naja nicht wirklich. Aber es war einfach für ihn ein schönes Gefühle in Gefahr zu sein bedroht zu werden. Begründete sich dies nun auf seine Störung mit den drei Empfindungen oder Allgemein etwas in der Richtung dann ist das eben so. Aber niemand kann es ihm verleugnen. Denn wer ist schon klar im Kopf wenn er so absolut intelligent ist? Problem bei Kaito waren eben auch teilweise die Leichtsinnsfehler. Man siehe nur Yakeyama. Ein WALD. Einen Wald. Ja Kaito hatte einen Wald gesehen. Leichtsinnsfehler eben. Und das er sich so extrem verfranzte war auch so einer davon. Aber naja man konnte nichts machen oder? Wer schön sein will muss leiden und so auch Kaito. Auch wenn sich sein "Schön" sein eher auf seine Intelligenz bezieht. Er wollte intelligent sein also musste er auch dafür leiden. Und das zeigte sich eben in den vielen psychischen Sinterungen. Dafür konnte er komplexe Gedankengänge erfassen und mit etwas Trickserei sogar mit Shikamaru mithalten, wobei das teilweise nicht möglich ist. Wie dem auch sei Kaito's Miene wurde nach der Ansprache der Schwarzhaarige in ein gewaltiges Grinsen umgewandelt. Kaito wurde nicht umgeworfen dafür war zu standfest und das Kristalljutsu wirkte zu schnell und sogar stand er noch. In diesem Moment wurde er nicht umgeworfen. Kaito war gefangen im Kristall und grinste nur schelmisch. Er hörte die Worte des Stinktieres und würdigte ihnen keines Blickes. Das Grinsen wandelte sich fast in Wahnsinn um bis sich der Terumii die Lippen leckte und ganz ruhig und bedacht sprach. Meine Fresse. Du gefällst mir wirklich. Aber merke dir für unser künftiges Dasein als Art Arbeitskollegen bitte folgendes Kaito Schloss die Augen und bewegte sich ein bisschen. Dann sprach er weiter Ich HASSE es abgrundtief wenn ich als etwas bezeichnet werde das gar nicht den Tatsachen entspricht. Ihr könnt mich Mörder, Arschloch, Perverser oder als sonst was beschimpfen. Aber wagte es nie Gerüchte über mich zu erzählen. Und ich bin GANZ SICHER NICHT DER VERDAMMTE KORB DEINER BESCHISSENEN TIERE! brüllte der Terumii zuletzt laut sprengte die Kristallfesseln dann indem er einfach nur Druck ausübte und das Kristall zerbrach. Seine Augen waren wieder offen und zeigten seine unglaubliche Mordlust. Das Shikumi no Jutsu war es welches sich nun offenbarte. Die unglaubliche Mordlust die von ihm ausging strahlte über Lolli, Bonbon und Miho. Sie erfasste die drei und müsste sie paralysieren. Kaito selbst hatte darauf geachtet dies nicht zu zeigen. Immerhin wollte er jetzt nicht mit ihr kämpfen. Deswegen sah er noch kurz zu den dreien bis er dann das Shikumi ruhen ließ und sprach Ich bin nicht euer Spielball. Und ihr habt nicht das Recht euch auf meinen Kopf zu setzen. Und wer meint er sei dazu gerechtfertigt muss eben mit Strafe rechnen. Kaito sammelte seine Sachen wieder auf und entschied sich erstmals dafür die Ninpô Künste zu nutzen. Er versiegelte Die Schriftrolle Rot und die leere Schriftrolle Grün mit dem Hakke Fuin no Tôbidogu in seinem Nacken. Genauer gesagt direkt unter seinen Haaren. Die Klauen versiegelte er in seiner Handfläche ebenfalls mit dem Hakke Fuuin no Tôbidogu. Dann schloss er das Fingerzeichen und nahm ein anderes Aussehen an. Mit dem Henge. Und welches war so absolut melancholisch das es schon fast unverschämt war dieses Aussehen anzunehmen. Kaito verwandelte sich in die Yukikage Saratoshi Kimiko. Er sah an sich selbst herab und grinste Ich muss sagen ich finde mich selbst gerade echt sexy.. dachte er sich und sah zu Miho.

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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDi März 06, 2012 3:48 am

Out: Sorry wird kurz...

Miho war wirklich erbost. Was maßte sich dieser Kerl eigentlich an? Die schwarzhaarige Schönheit hatte noch nicht ganz geblickt, worauf der Blonde hinauswollte, jedoch hatte sie verstanden, das er ihre Tiere mies behandelt hatte. Miho war sauer und hoffte, das der Terumii wenigstens ein paar Schnittwunden davon tragen würde, als er sich aus den Kristallen befreite. Seine Worte jedoch hätte er sich durchaus sparen können. Sie gefiel ihm wirklich. Achwas. Das war kaum zu übersehen gewesen, sowie er ihr die ganze Zeit auf den Arsch gestarrt hatte. Dieser Perversling... Aber sein Erscheinungsbild war verändert. Lust zeigte sich, große Lust. Aber nicht die Lust auf Miho, zumindest nicht DIESE Art von Lust, sondern eher etwas negatives, was MIho nur zum lächeln brachte. Sie kannte diese Erscheinung, die Lust Menschen zu töten oder ihnen böses zuzufügen. Somit konnte der Terumii der Kesshouerbin nicht sonderlich viel anhaben mit seinem Jutsu. Die beiden Stinktiere hingegen waren fast schon gefesselt von der Erscheinung des Blonden. "Hör mal zu, mein Lieber. Ich habe es nicht nötig Gerüchte zu verbreiten, ich bin nicht zu feige dir direkt ins Gesicht zu sagen, das ich dich nicht leiden kann!" sprach die Frau in ruhigem Ton und meinte ihre Worte todernst. Kaito sammelte inzwischen seine losen Gegenstände wieder ein, versiegelte irgendwas und es schien, als wäre die Sache für ihn erledigt gewesen. Was die Kunoichi dann aber doch verwunderte war sein Henge no Jutsu. Er tarnte sich ja großartig. Als die YUkikage. "Du hast Nerven. Das fällt garantiert nicht auf..." sprach Miho voller Sarkasmus in der Stimme und musste sich mehr als nur zusammenreißen um nicht lauthals loszulachen. Was für ein Affe. Und sowas nahm Seijin in die Organisation auf. Miho's Ansicht nach konnte ihr eh keiner das Wasser reichen, weder Seijin, noch Kuriyâ und bestimmt nicht Kaito. Der sollte ihr ruhig weiterhin auf den Arsch schauen, das störte sie weniger. Dieser Kerl. Irgendwann kam es bestimmt dazu, das die beiden sich bekriegten, bis einer nichtmehr konnte. Aber das würde nicht MIho sein.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptySo März 11, 2012 8:31 am

kv: Anwesen der Familie Saitô's

~Was auf dem Weg geschah~
Die Reise führte die jungen Shinobi über das Meer. Denn der Wasserweg war der einzigste und eindeutig der kürzeste Weg wie man nach Kaminari no Kuni kam. Zwar konnte man noch über Land laufen Problem dabei ist aber nur das man erst woanders anlegen müsste - und das wäre sinnvoll. Deswegen setzen sich die jungen Shinobi in ein Bott und ruderten einfach über das Meer. Während sie im Bott saßen und Shinichi seine Muskeln spielen ließ um das Boot voranzutreiben erklärte er den jungen Shinobi nun die Mission Soo~ Da wird jetzt Zeit haben, erkläre ich euch die Mission. Es ist eine A-Rang Mission und auch gleich eines meiner Einstiegstests für euch da ich euch Freaks allesamt unterrichten werde wenn wir wieder in Yuki sind! Ja ihr habt's richtig gehört und da gibt es keine Wiederrede. Nun denn. Unsere Aufgabe ist es den Daimyou von Kaminari no Kuni zu töten. Dieser hat unseren Informationen nach den Verstand verloren und will zum Krieg rüsten, was unser Feudalherr nicht duldet und den Daimyou deswegen tot sehen will. Fragt mich nciht warum mich interessierts nicht. Es kann jedoch sein das der Daimoyu des Bltzreiches Wachen um sich geschehrt hat welche wir erst ausschalten müssen. Gebt alles! Shinichi ruderte noch wein Weilchen weiter. Land war noch nicht wirklich zu sehen und er sah in die Gesichter der Yukinins währen der wieder das Wort ergriff Aber nun vielleicht erstmal ein paar Infos zu mir~ Ich bin Shinichi Hôzuki, Jounin und Swordman of the Mist mit dem Kubikiri Bouchou außerdem Clanleader der Hôzuki. Meine Elemente sind Suiton und Raiton wobei ich mich stark auf suiton konzentrierte und Raiton vernachlässigte. Während er das erzählte konnte er weiterrudern..Mal abwarten was sie sagen würden-

~Was nun geschieht~
Endlich verdammt nochmal in dem verdammten Kaminari no Kuni angekommen legte Shinichi sogleich das Boot an und sprang dann schon los in Richtung Kumamoto zum Schloss des Daimyou. Auf dem Weg hin schwieg er und überlegte sich einige Kampftaktiten. Nun das kam eigentlich ganz auf die Situation drauf an was zu tun wäre. Tja das würde man dann schon sehen... Während er weitersprang zog er eine Wasserflasche an seiner Hüfte und trank etwas aus der Flasche bis er sie wieder am Gürtel verstaute. Der junge Houzuki kam dann vor dem Schloss an und staunte nicht schlecht als ein alter Mann dastand und...die Yukikage!? Sollte das ein schlechter Scherz sein. Shinichi verstand sofort... Er griff an seine Hüfte und zog seine beiden Katanas aus den Scheiden und hielt sie fest in seinen Händen während er zu seinen Schützlingen sprach Achtung. Das werden wohl unsere Feinde sein. Ich möchte das ihr mir und Sai Deckung gebt. Wir werden ins Schloss eindringen und ihr haltet diese beiden da auf. Verstanden Kaito, Misa und Kana? mit einer ruhigen und konzentrierten Stimme äußerte er seine Worte. Er war noch weit genug entfernt das die gegenüberstehenden Feinde nichts hören konnten.


Zuletzt von Shinichi Hōzuki am Mo März 12, 2012 1:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 12, 2012 12:51 am

cf: Anwesen der Familie Saitô's

Diese erbärmlichen Leute heutzutage. Unglaublich. Nein, er fand sich nicht damit zurecht, dass sie gleich hatten in ein verdammtes Boot steigen müssen ohne auch nur ansatzweise ein wenig Aufklärung über die Mission zu erhaschen. Weiterhin lag seine ganze Ausrüstung zu Hause, was ihn noch mehr ankotzt. Hätte dieser Depp von Shinobi nicht einmal daran denken können, wenigstens ein Kunai mitzubringen? Sicherlich gab es hier und da einen Zwischenfall und was hatte er? Ein Kunai? Nein. Ein Shuriken? Nein. Ein Kataana? Kami, das wäre zu schön um wahr zu sein! Ja, richtig. Kaito hatte keine Ausrüstung dabei, einen verletzten Unterarm, den Sai noch hatte heilen können und war alles andere als gut in Sachen Körperkraft und Taijutsu. Sein Chakrapool? Ach, der war normal, aber wenn er dann nur mit Ninjutsus kämpfen würde, dann würde der ganz schnell leer sein. Kami, wie konnte man nur so bescheuert sein und ein Team auf eine Mission schicken? Zumal die Yukikage, diese Inkompetenz nicht einmal selbst den Dreck regeln konnte! Ja, sie wurden zum Daimyô des Kaminari-no Kuni geschickt! Sie waren es, die zuerst draufgehen würden. Es war doch sowas von vorhersehbar, dass man sie alle umlegen würde... Immerhin marschierten sie nicht in einen Zirkus, sondern bekamen ein Himmelfahrtskommando. Wie sehr würde man ihnen denn wohl nun auflauern? Sicherlich gab es starke Wachen. Aber interessierte es diesen idiotischen Sensei? Nein, natürlich nicht.
Und ja, Kaito ließ sich das alles auf jeden Fall anmerken, so mürrisch und finster er im Boot gesessen hatte, ehe sie dann endlich aufs Land gegangen waren. Man hätte meinen können, von ihm ging eine dunkle Aura aus, die alle, welche sich in seiner Nähe befanden, aufessen und in Einzelteilen wieder ausspucken würde. Genauso mürrisch hatte er seine Hände in den Hosentaschen, wollte gar nicht wahr haben, dass er sich gerade hier befand. Zurück nach Kiri? Der Kerl hatte noch nicht einmal realisiert, dass er nicht mehr in seiner Heimat war! Und sowas sollte ihr Sensei werden? Er war hier der Freak und nicht sie! Wenn er auch nur ansatzweise denkt, dass ich mich ihm vorstelle oder sonst was, dann ist es wahrscheinlicher, dass sich gleich das Meer auftut und man ihn als Mose markiert., dachte der Schwarzhaarige sich nur, ehe sie dann auch schon weiter liefen. Ruhig war es, doch machte ihm das nichts aus. Nein, es tat ihm gut und er konnte nachdenken, wie um alles in der Welt er bitte kämpfe sollte? Er sah aus wie ein schlechter Witz! Genauso wenig wie die anderen wohl auch hatte er Zeug an, das sich auf Missionen einigte. Wenn er doch wenigstens seinen Mantel hätte... da musste doch bestimmt noch ein Kunai auf der Innenseite zu finden sein. Ob Misaki daran gedacht hatte, ihn schnell mitzunehmen? Damit er wenigstens eine kleine Chance hatte? Das war so verdammt dumm gelaufen und kotzt ihn umso mehr an, je länger er daran dachte. Aufhören daran zu denken? Never ever. Lieber hineinsteigern und die Wut dann an anderen auslassen.
"Achtung. Das werden wohl unsere Feinde sein. Ich möchte das ihr mir und Sai Deckung gebt. Wir werden ins Schloss eindringen und ihr haltet diese beiden da auf. Verstanden Kaito, Misa und Kana?" Klar, man stempelte sie mal wieder ab. Man setzte ihn mit dieser Unfähigkeit einer Braunhaarigen gleich und lobpreiste den Iryônin als Retter der Menschheit. So gefiel ihm das. Und was waren das überhaupt für Leute... Ob er sich umgesehen hatte? Nein, warum denn auch. Sie hatten doch einen so tollen Sensei bekommen, der sie ins Verderben führte. Und wenn er das schon tat, dann konnte er ja wenigstens auf die Umgebung ach-- Einen Moment mal. Dieser alte Mann... beziehungsweise, die Frau neben eben diesem stand: Die Yukikage? Sollte das ein schlechter Witz sein? Sie hatte das Dorf verlassen! Ja, genau - das musste also heißen, dass es sich um ein Henge handelte... aber Shinichi-Baka hatte ja von einem Test gesprochen... Wer sagte ihnen also, dass die Yukikage selbst nicht der Test war? Naja, ihm konnte das egal sein. Er hasste das Dorf und vielmehr noch seine Oberhäupter. Diejenigen, die ihm alles genommen hatten. Nein, ihm war es egal, ob hier nun die Yukikage stand oder irgendein anderer Nukenin. Ja, es war ihm egal und sollten sich Kanade und Misaki doch davon blenden lassen. Das interessierte ihn mal so gar nicht.
Nur beliebte es dem Hôzuki wohl zu scherzen. Der stempelte sie hier einfach ab und dachte wohl so gar nicht daran, dass Kanade den Gobi in sich trug, was ein willkommenes Fressen war... oder dass sie keine Ausrüstung hatten - oder dass Kaito ihm nichts gesagt hatte. Nichts von seinem Bluterbe - wobei er das wohl schon in der Akte von ihm gelesen hatten musste. Mürrisch blickte er schließlich zu Sai. "Viel Spaß.", war alles was er sagte, ehe er versuchte seine verbundene Hand ein wenig zu bewegen. Oh ja... schöner Schmerz. Wahrlich ein schöner Schmerz - und um das zu übertrumpfen musste er auch noch daran denken, dass er es keinesfalls ohne sein Kekkei - Genkai hier durch schaffen würde. Aber hey, das war doch mal etwas. Ohne Kenjutsu, was seinen Nahkampf ausmachte, gegen eine Horde Nukenin oder sonst was - was auch immer diese Leute waren - zu bestehen. Oder auch gegen die Yukikage, wenn sie es denn war... wobei diese Chancen wahrlich gering standen. Angst? Sollte er die haben? Nicht doch.
"Natürlich... S-e-n-s-e-i" Idiot. Der war ja noch schlimmer als Kama am Anfang. Kami, was gäbe er dafür mit eben diesem nun Seite an Seite hier kämpfen zu können? Oder mit Taichi? Das würde eindeutig besser sein... als das. Zumal es ihn wundern würde, wenn auch nur eine der beiden jungen Damen hier auf Nahkampf spezialisiert war. Ein Witz. Das alles hier war ein Himmelfahrtskommando und ein Witz dazu. Hey, warum hatte er nur das Gefühl, dass das hier nicht so toll ausgehen würde...? Nun aber galt es mal diese Leute da zu begrüßen. "Konichiwa... ich schlage vor, dass Sie sich zurückverwandeln... sonst lasse ich meinen Aggressionen freien Lauf.", redete er schließlich die "Yukikage" an.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 12, 2012 6:19 am

Kommt von: Anwesen der Familie Saitô's

Sai wusste ja nicht so recht wie es dem Rest seiner Kameraden ging, aber als sie so in diesem Boot gen Kaminari no Kuni segelten und er Zeit zum Nachdenken hatte, kam ihm doch Einiges mehr als Spanisch vor. Wie bei Haku's Namen konnte man gerade wenn das Dorf Schutz brauchte ein Team ins Ausland schicken? Wer immer sich das ausgedacht hatte, hatte keinerlei militärischen Sachverstand. Sowas machte man in dieser Situation einfach nicht! War dem Auftragsteller überhaupt bewusst, dass die Chancen nun schlechter standen, die Befestigung des Dorfes zu halten, falls es angegriffen werden sollte? Hatte er oder sie darüber nachgedacht, wieviele unschuldige Leben es kosten würde? Nein, sicher nicht, denn sonst säßen sie nun nicht hier in diesem Boot. Innerlich vollführte der Yuki eine Eternal Facepalm, wobei er zum Nächsten feststellen musste, dass diese nach der Erklärung des neuen Sensei nicht mehr ausreichen würde. Ohne eine Miene zu ziehen, dennoch mit wachen Augen, lauschte er dessen Worten, versteckte seine Erschöpfung von vorher, von diesem ganzen Tag. "Soo~ Da wird jetzt Zeit haben, erkläre ich euch die Mission. Es ist eine A-Rang Mission und auch gleich eines meiner Einstiegstests für euch da ich euch Freaks allesamt unterrichten werde wenn wir wieder in Kiri sind! Ja ihr habt's richtig gehört und da gibt es keine Wiederrede. Nun denn. Unsere Aufgabe ist es den Daimyou von Kaminari no Kuni zu töten. Dieser hat unseren Informationen nach den Verstand verloren und will zum Krieg rüsten, was unser Feudalherr nicht duldet und den Daimyou deswegen tot sehen will. Fragt mich nciht warum mich interessierts nicht. Es kann jedoch sein das der Daimoyu des Bltzreiches Wachen um sich geschehrt hat welche wir erst ausschalten müssen. Gebt alles!" Aha, eine A-Rang Mission die beinhaltete, einen Daimyô über den Jordan zu schicken. Schön, mit einer A-Rang Mission an sich hatte Sai keine Probleme, immerhin begleitete er schon einige Jährchen die Jônin auch auf solche Aufträge. Aber...Das sie einen Daimyô töten sollten, damit hatte er ein Problem. Nicht, dass es ihn scherte, dass dieser einer der Feudalherren war, Kami nein. Ihm ging es eher darum, dass diese doch immer besonders gut bewacht waren, was hieß das es entweder alle Mühe kosten würde, um überhaupt zu ihm vorzudringen oder das sie in eine Falle hinein liefen. Ein waschechter und loyaler Yuki-Nin würde nun nicht zweifeln, so wie der Violetthaarige es gerade tat, aber zum einen war er kein loyaler Yuki-Nin, sondern lediglich ein Schwert-Shinobi, welcher in Yukigakure lebte und dort diejenigen schützte, die es auch verdient hatten und zum anderen hatte man ihm heute schon genug Gründe zum zweifeln geliefert. Dazu kam noch, dass sie für eine solche Mission nicht einmal entsprechend ausgerüstet waren. Mit seinen ernsten, saphirblauen Iriden sah sich junge Iryônin in der Gruppe um, zuerst fasste sein Blick Kaito, welcher neben ihm saß und ein Gesicht machte, als herrschten bereits sieben Tage Regenwetter. Konnte er's ihm verdenken? Nein, sicher nicht. Dessen Stimmungstief war nun aber nicht der Punkt, sondern die Tatsache, dass er wohl überhaupt keine Ausrüstung bei sich hatte und zudem am Arm verletzt war, selbst wenn Sai ihn geheilt hatte. Die Wunde war nach wie vor noch nicht verheilt. Ergo: Der Schwarzhaarige würde nebenher mit Schmerzen kämpfen müssen und wenn er Pech hatte, könnte er nicht einmal anständige Fingerzeichen formen, welche er brauchen würde, so ohne jegliche Waffe. Als Nächstes betrachtete er kurz die Erdbeerblonde, mit der er sich vorher noch so gut unterhalten hatte. Klar, sie hatte wie er selbst ein Katana bei sich, war auch kampftauglich gekleidet und beherbergte das Gobi no Hôkô, aber hier lag doch auf der Hand, dass ihr ein möglicher Ausbrauch nicht gut tun würde und, falls Nuke-Nin im Spiel waren, sie in Gefahr wäre. Und Misaki, welche er als Letzte musterte...Nun, sie schien Genjutsu zu beherrschen, war also somit eine Unterstützung. Aber würde das reichen? Er selbst hatte auch nur sein Tsuki no Tsurara bei sich, wie es sich nun einmal für einen Schwert-Shinobi des Nebels gehörte. Der Rest seiner Ausrüstung wäre ihm aber auch sehr hilfreich gewesen. Naja, man konnte ja nicht alles haben und immerhin trug er seine üblichen Kampfkleider, sprich: Seinen schwarzen Kimono und darüber die hellblau-weiße Kimonojacke. Damit müsste er auskommen. In diesem Himmelfahrtskommando konnte nun niemand mehr etwas ändern und er besann sich einfach darauf, das es weitaus Schlimmeres gab, als die Residenz eines Feudalherren zu infiltrieren und diesen zu meucheln. Wobei das Meucheln an sich noch das Einfachste an der Angelegenheit sein dürfte.
So sah der frischgebackene Sensei aus dem Hôzuki Clan also durch die Runde, was den jungen Schwert-Shinobi wieder daran erinnerte, dass dieser, der ja selbst in die Reihe der Sieben zählte, ihn sofort als den Erben des Tsuki no Tsurara erkannt hatte. Sicher, er hatte es um die Hüfte getragen als er die Türe geöffnet hatte, sah seinem verstorbenem Onkel nicht gerade unähnlich und war eines der Mitglieder des Clan's, welche sich neben dem Hyôton auf Schwerter spezialisiert hatten. Zudem war ja sicher unter den Sieben herumgegangen, dass er mit seinen damals dreizehn Lenzen der bisher Jüngste unter ihnen war und die Akten aller hier versammelten hatte der Gute sicher ebenso gelesen, weshalb Sai sich nicht weiter wunderte. Das Einzige, was ihm nicht ganz so gut gefallen hatte, war das der Träger des Kubikiribôchô ihn nicht 'Toshizô's Erben', sondern 'Toshi's Erben' genannt hatte. Toshi...Für die Ohren des so streng traditionell erzogenen Yuki, der zu seinem Onkel aufgesehen hatte wie sonst keiner, klang das beinahe würde- und respektlos. Toshi...Er selbst hatte sein Idol, seinen Meister, nie so genannt. Was sein Gemüt beruhigte war die Tatsache, dass der Ältere eben einfach ein Hôzuki war von denen man nichts anderes erwarten konnte und das Swordmen wohl untereinander so miteinander sprachen. Sie waren eine kollegiale Einheit. Wobei Saitô als der Jüngste wohl noch brauchen würde, um von ihnen wirklich aufgenommen und respektiert zu werden. Selbst wenn er es niemals schaffen würde, immerhin erfüllte er sein Erbe und sein Versprechen und das war es doch, was zählte. Schließlich ergriff der Rothaarige also wieder das Wort. "Aber nun vielleicht erstmal ein paar Infos zu mir~ Ich bin Shinichi Hôzuki, Jounin und Swordman of the Mist mit dem Kubikiri Bouchou außerdem Clanleader der Hôzuki. Meine Elemente sind Suiton und Raiton wobei ich mich stark auf suiton konzentrierte und Raiton vernachlässigte." Da war sie also nun, die Vorstellfloskel. Ein Standard, wenn Shinobi und Kunoichi ein neues Team bildeten. Ein Blick nach nebenan verriet ihm, dass sein schwarzhaariger Kamerad wohl nichts preisgeben würde, auch die beiden Mädchen machten noch nicht den Eindruck, als wollten sie etwas loswerden, also machte unser Yuki den Anfang, sprach höflich und mit seiner ruhigen Stimme und sah den 'Kollegen' aus der Riege der Sieben fest an. "Wie Ihnen ja vorher bereits aufgefallen ist, lautet mein Name Yuki Saitô und ich gehöre dementsprechend dem Clan der Yuki an, beherrsche die Fähigkeit, aus den Grundelementen Suiton und Fûton das Hyôton zu schmieden. Seit knapp mehr als drei Jahren gehöre ich zu den Chûnin, trage aber durch mein Erbe ebenso den Titel eines Schwert-Shinobi des Nebels. Kurzum habe ich mich zum Großteil auf elementare Ninjutsu, Kenjutsu und medizinische Jutsu spezialisiert. Meine Iryônin-Ausbildung habe ich zudem bereits abgeschlossen." Ja, das würde wohl für den Anfang reichen.

Als sie nun endlich in Kaminari no Kuni angelegt hatten, wurde nicht lange gefackelt und man war sofort zum Fußmarsch übergegangen, beziehungsweise nutzte man den sprunghaften Ninja-Sprint, um schneller voran zu kommen. Ein Glück, dass Sai während der Bootsfahrt Zeit gehabt hatte, sich einigermaßen zu regenerieren und daher wieder gut mithalten konnte. Auf dem Weg zur Residenz des Daimyô herrschte Ruhe unter den Kameraden, wohl tat jeder gut daran, über das Bevorstehende nachzudenken und Kräfte zu sammeln. Allerdings dachte der Violetthaarige nun nicht sonderlich viel nach, sondern versuchte den Kopf frei zu bekommen. Er hatte schon vorher genug gegrübelt, eine genaue Strategie konnte er sich erst zurechtlegen, wenn er die Zuversicht sah. Und jene ließ ihn eine Braue in die Höhe ziehen. Angekommen am Ziel, besser gesagt auf dem Außengelände dieser ominösen Burg, fielen einem sofort zwei Gestalten ins Auge. Zum einen war das die Yukikage, zum anderen ein alter Mann. Fakt war, ohne das man lange überlegen musste, wenn man halbwegs ein wenig Verstand besaß: Diese Frau da vorne war ganz sicher nicht die Yukikage und dieser alte Mann war wohl genauso unecht. Warum er das dachte? Nun, er wusste, dass seine Cousine bei Saratoshi-sama sein müsste und diese ganz sicher kein älterer Herr war. Außerdem war es für ihn fraglich, weswegen das Dorfoberhaupt hierher trampeln sollte, wenn sie als Team sowieso dazu beauftragt waren, diesen Daimyô ins Nirvana zu befördern. Geklärt war zwar damit nicht, ob es sich hierbei nun um einen Trick der Wach-Einheit handelte oder ob Nuke-Nin oder andere Verbrecher dahinter steckten, grundlegend war Gegner aber Gegner und Feind war Feind, also war das nun erstmal nicht ganz so tragend.
Nun, wie es schien hatte auch der Sensei Lunte gerochen und zog ohne weiteres Gemurre zwei seiner Katana aus ihren Scheiden. "Achtung. Das werden wohl unsere Feinde sein. Ich möchte das ihr mir und Sai Deckung gebt. Wir werden ins Schloss eindringen und ihr haltet diese beiden da auf. Verstanden Kaito, Misa und Kana?", sprach er für einen Hôzuki fast ungewöhnlich ruhig und konzentriert seinen ersten Befehl und beinahe war es dem Yuki klar gewesen, dass er zur Infiltrierung eingesetzt werden würde. Zum einen weil er bewaffnet war, zum anderen weil er der Älteste war und dann kam noch die Vermutung dazu, dass Shinichi-sensei ihn sicher auf Herz und Nieren prüfen wollte, ob er den Titel den er trug auch wert war, beziehungsweise das Schwert. Aber schön, Befehl war Befehl, auch wenn ihm nicht ganz gefiel, dass er möglicherweise Nuke-Nin die Chance gab, sich ein Bijû unter den Nagel zu reißen und Kaito verletzt war. Letzterer blickte mürrisch zu ihm und war von dem Plan sichtlich nicht angetan. "Viel Spaß.", meinte er nur. "Arigatô, aber ich wünsche eher uns allen viel Glück.", lautete daraufhin nicht die wie sonst so ruhige und blumige Antwort, sondern sie klang eher ernst und bestimmt. Danach zog er mit einer geschmeidigen Bewegung sein legendäres Schwert aus dessen Scheide, verfolgte kurz mit den Augen das Schimmern der beinahe gänzlich schneeweißen Klinge. Nickend, dass er verstanden hatte, gesellte er sich neben den Hôzuki, während Kaito für seinen Teil schon auf die vermutlichen Gegner zuschritt. Gleich würde die Mission also endgültig starten.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 12, 2012 7:32 am

Out:

BITTE! Denkt daran, das etwa 20 Meter bis 10 Meter vor Kaito und Miho Nadeln im Boden sind, auf die getreten werden kann, welche mit Gift versetzt sind. Wer die nicht bemerkt tritt zu ca 75% in mindestens eine dieser Nadeln und vergiftet sich. Wirken tut der ganze Spaß erst nach etwa 10-20 Minuten, entsprechend bis zu 4 Posts. Wirkung: Schwindel, verschleiertes Sehen, Übelkeit, bei hoher Intoxikation ~ sprich ab ca 5 Nadeln ~ tritt die Wirkung dementsprechend schneller ein und eine Lähmung nach etwa 2 Posts tritt in Kraft. Alles in allem nicht sonderlich schädlich, aber auch nicht unbedingt förderlich für einen laufenden Kampf!


*verzieht sich wieder*
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 12, 2012 9:57 am

cf: Anwesen der Familie Saitô's

Okay, was war das nun wieder? Erst bewies die Yukikage ihre Inkompetenz in dem sie mal eben so das Dorf verließ - gut, vermutlich hatte sie ihre Gründe, die Kanade im Moment nur leider nicht interessierten, da ihre schlechte Laune gestiegen war- und dann, ja dann wurden sie mal eben auf eine Außenmission in Kumo degradiert, gerade da wo ihre Kräfte in Yuki am meisten gebraucht worden wären. Da kam mal wieder das Thema von vorhin auf: In Kirigakure wäre das nicht passiert - Richtig, so war es auch. Die Strategie des neuen Dorfes, in dem die Erdbeerblonde lebte, war wirklich einfach mal eben dahergegriffen einfach so, als wäre nichts besseres eingefallen. Hirnrissig ist das, einfach- Obwohl eine A-Rang Mission... Kana-chan? Was?, fragte das Mädchen innerlich leicht genervt, äußerlich hatte sie nämlich einen Blick drauf auf dem Boot á "Bitch, please", der sich zunehmends in einen schlecht gelaunteren Blick umwandelte und die Atmosphäre war so dunkel und Trist wie in Gobis Emocorner, den das Bijû ja ab und an gerne besuchte. Heißt das ich darf rauus?~ Nein, einfach nur nein. Aber, wiesooooo? Ich war schon so lange nicht mehr draußen! Immer wenn du "mal draußen" bist, lande ich danach im Krankenhaus! Siehs positiv: Dann siehst du deine Mutter öfter und musst nicht jeden Tag den ganzen Weg zum Krankenhaus gehen. Nein und basta. Tss, typisch Frau. Man kann mal wieder keine Diskussion führen, ihr weiblichen Wesen müsst immer das letzte Wort haben oder?! Genau. Brah! Schon allein als der "Sensei" in Spe meinte, er würde hier allesamt als Team haben wurde Kanade stutzig - waren nicht nur Misaki, Kaito und Saitô in einem Team? Soweit sie nämlich wusste, konnte sie sich nicht daran erinnern eines zu haben oder irgendwann einmal die glorreiche Yukikage das erwähnte... Wäre ja auch direkt mal was Neues gewesen, hätte das junge Mädchen ein Team gehabt aber um nun nicht vom Thema abzuschweifen: Diese Info war garantiert Fehlerhaft, zumal der Jônin hier im Boot ihr irgendwie unsympathisch war... "Unsere Aufgabe ist es den Daimyou von Kaminari no Kuni zu töten. Dieser hat unseren Informationen nach den Verstand verloren und will zum Krieg rüsten, was unser Feudalherr nicht duldet und den Daimyou deswegen tot sehen will. Fragt mich nciht warum mich interessierts nicht. Es kann jedoch sein das der Daimoyu des Bltzreiches Wachen um sich geschehrt hat welche wir erst ausschalten müssen. Gebt alles! " Nur ein Blick durch die ganze Runde - Wow, Motivation wurde in diesem Boot groß geschrieben, bei allen Beteiligten, dem Jônin jetzt mal ausgenommen. Von daher waren diese beiden extrem tollen Wörter am Ende irgendwo Fehl am Platz, klar ein Shinobi musste allzeit bereit sein sich in eine Mission oder einen Kampf zu stürzen aber ein klein wenig Vorbereitungszeit wäre vielleicht doch von großem Vorteil gewesen. Schon allein bei kleinem Betracht teilten sich hier die kampfbereiten Outfits wie das Rote Meer. Kaito's war überhaupt nicht kampftauglich und sonderlich viele Waffen hat er bestimmt auch nicht dabei. Sai hatte sein Schwert und gut, in seinen Klamotten war das Kämpfen noch ganz angemessen. Misaki? Nun, die Erdbeerblonde konnte das nicht genau zu Ordnen, weshalb sie gleich bei sich selbst die Mäkel suchte. Sie konnte von Glück reden, dass sie ihr Schwert bei sich hatte, was würde sie nur ohne ihr Katana, Masamune-chan, ein Schwert aus purem weiß tun? Mich auch mal kämpfen lassen, so wie alle guten Jinchûs! Träum weiter. Das kann ich nicht, denn jeden Traum nimmst du mir! ... Wobei, es gibt ja keinen Traum. Nur den T-Raum, er ist der Raum rechts neben dem R-Raum und dem S-Raum. Pff- Na, wer muss da lachen? Komm schon, sags mir~ Innerlich riss sie sich wieder zusammn, sonst hätte sie nun wohl gelacht, ganz entgegen der Situation, wie sie sich eigentlich fühlte. Irgendwie fühlte es sich heute so an, als wolle Gobi sie ständig aufmuntern? War die Hassliebe bzw. Hassfreundschaft oder auch Feindschaft- Du mich auch, wirklich. Nun komm schon, nur weil ich es nicht zuordnen kann. Jaja. Ich liebe dich auch. Wirklich? Normalerweise hätte sie nun sofort nein gesagt, aber wenn das liebe Bijû heute seltener Weise schon seinen Sentimentalen hatte, sollte Kana vielleicht auch auf dieser Spur entgegen kommen. Nun durfte sie nur nichts falsches sagen oder denken, denn sonst würde das Delfin-Pferdgemisch es wieder mitkriegen.[color=deeppink J...Ja![/color] Awww, ich dich auch... Nicht. Du Untier! Entsetzt sog Gobi mal wieder die Luft ein und schüttelte den Kopf, während es in seinem Käfig herumtrabte. Wie kannst du nur, very Melongirl! "Aber nun vielleicht erstmal ein paar Infos zu mir~ Ich bin Shinichi Hôzuki, Jounin und Swordman of the Mist mit dem Kubikiri Bouchou außerdem Clanleader der Hôzuki. Meine Elemente sind Suiton und Raiton wobei ich mich stark auf suiton konzentrierte und Raiton vernachlässigte." Ahja, ein Swordman of the Mist. Ein wenig musste sie an ihren Vater denken, warf den Gedanken aber sofort wieder aus dem Kopf, jetzt durfte sie nicht melancholisch werden. Das konnte sie wenn sie wieder einmal allein daheim saß und Gobi respektvoller Weise den Rand hielt, aber nicht hier so vor allen. Mal davon abgesehen, dass Kanade beim Rest gar nicht mehr zugehört, sondern nur noch Raiton verstanden hatte. Wirklich für nötig hielt sie eine Vorstellung nicht, immerhin schien der "Sensei" ihre Namen schon zu kennen, dann also wahrscheinlich auch ihre Fähigkeiten. Von daher betrachtete die Jinchûriki kurz den Jônin, natürlich nicht ohne Gobis beihilfe. Das nennt der Frisur? Ich nenn das "Haare, die vor seinem Gesicht weglaufen." Oder man betrachte ihn als so überflüssig wie Steine in Iwagakure oder Sand in Suna. Oder auch Fitnessgeräte bei Shukaku. ..... Was ist, kommt jetzt nichts mit "Beleidige keine Leute in meiner Gegenwart?" Nicht wirklich, ich bin nicht in der Verfassung zu argumentieren. Wenn ich wollte und könnte würde ich nun wieder von Misaki anfangen und sagen sie sei eine bildungsresistente Intelligenzallergikerin, aber ich habe ja nun frieden mit ihr geschlossen... Frag sie mal ob sie auch gerne lästert! Natürlich, so jetzt gleich am Boot. Genau! Nein.

Endlich in Kumo angekommen, ging es mit einem wunderbaren Fußmarsch weiter, der die wunderbare, supertolle Laune nur noch weiter anhob! Eine Steigerung bis ins unendliche! Eine- Wir haben mittlerweile begriffen, dass es dich nervt. Jetzt weißt du, wie es mir immer mit deinen Übertreibungen geht. Ich übertreibe doch nicht! Neein. Du hast es erfasst! Also das mit dem Sarkasmus und der Ironie musst du noch lernen. Du beherrscht es, aber verstehen tust du es nicht. Und du beherrscht ein Schwert, aber wie man es benutzt, weißt du nicht. Du Untier! Aushilfsamöbe! Wieder einmal ging ein unmöglicher Streit zwischen den beiden Parteien los, wobei die Erdbeerblonde äußerlich auf einmal ein paar mal blinzeln, stand da die Yukikage? Diese hatte doch das Dorf verlassen, oder? Mit Sai's Cousine, aber diese stand nicht dabei. Von daher konnte das schlussfolgernd nur eine Falle sein, wie von dem "Sensei" in Spe gleich erkannt wurde. Wir hätten das selber auch gekonnt, haben wir ja, nicht wahr? Oh ja. Derjenige, der sich mit dem Henge no Jutsu wohl in die Kage von Yuki verwandelt hatte, musste schon ein wenig dumm sein, nicht? "Achtung. Das werden wohl unsere Feinde sein. Ich möchte das ihr mir und Sai Deckung gebt. Wir werden ins Schloss eindringen und ihr haltet diese beiden da auf. Verstanden Kaito, Misa und Kana?" Das Mädchen nickte, aber irgendwie trotzig. Bedachte der gute Hôzuki nicht, dass sie eine Jinchûriki war, die die Nuke-Nin wenn sie Infos hatten vielleicht mit sich nehmen wollten? Nicht dass sie zu schwach wäre sich zu verteidigen, aber.....? Kaito schien von der Einteilung auch nicht gerade angetan zu sein, seinem Blick nach zu urteilen. Vor allem aber konnte es das Mädchen nicht leiden, dass er sie Kana nannte, das durften nicht fremde, die sie mal eben zwanghaft kennen gelernt hatte sagen, aber egal, nun gab es wichtigeres auf das sie sich konzentrieren musste. Ich uns auch... wird schon schiefgehen., sagte sie auf Saitôs Kommentar und grinste leicht, dass mit dem schiefgehen konnte man sich bei dieser Konstellation hier fast Vorstellen, aber alles hatte ja so seinen Anfang. Kampfbereit hatte die Chûnin ihren griff an ihrem Katana, für ihr Ass im Ärmel würde sie später noch ein Suiton-Jutsu für genug Wasser brauchen, aber das war das wenigste Problem. Wir sind ein Spielmannszug und spielen das Lied vom Tot~, sang Gobi innerlich, als wollte es bereit in den Kampf starten. Na dann, auf ins Gefecht! Zugegeben, ein lahmer Spruch aber wenigstens war sie bereit, Gobi anscheinend auch. Und nun beginnt das sterben, muahaha! So langsam machst du mir Angst. Ich? Nicht doch. Sieh es so: Ich bin Chaos und du bist Körperverletzung. Zugegeben, dass hätte auch wieder für einen schönen Facepalm gerreicht, aber nun galt es sich auf 2 andere Dinge zu konzentrieren: 1. Dem Kampf und 2. Sich darauf konzentrieren, dass Gobi nicht ausbricht.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 12, 2012 11:14 am

cf: Anwesen der Familie Saitô's

Das mochte Misaki ja echt am liebsten. Viel lieber hätte sie etwas mit den anderen etwas unternommen statt ein Kamikaze Angriff zu starten wo sie doch mehr als im Nachteil sind. Und dann schickt man auch noch Kinder los? Was lief hier nur Falsch?
Vielleicht sollte sie auswandern nach Konoha weil dort setzte man auch entsprechende Shinobis für entsprechende Missionen ein. Dann kam es noch hinzu, dass Misaki keine Ahnung hatte, wer welche Stärken besaß und wer wie kämpfte...
Der Kerl vor ihnen war auch durchaus seltsam. Nannte sie Freaks. Vielleicht konnte Gobi nun in dem einen neuen Feind sehen und ja, Misaki wartete tatsächlich darauf, dass Kanade irgendwas darüber sagte doch anscheint behielt sie es lieber für sich oder Gobi hatte schlichtweg keine Lust irgendwas von sich zu geben.
Dabei wäre es immer noch schöner, wenn ein cooler Sensei da wäre. Einer, der sich um sie sorgte und nicht als Freaks bezeichnete...Ihr Onkel wäre ihr als Sensei sogar lieber auch wenn dieser sehr streng sein konnte. Doch auch er hatte seine sanften Seiten. Doch dieser Typ da wohl nicht. Ich hab Angst vor dem Mann..., murmelte sie und stellte sich näher zu Kana. Kann Gobi-san nicht was lustiges sagen?, flüsterte sie und hatte jetzt schon ein ganz komisches Gefühl. Dies war schon eine ganze weile da, eigentlich seitdem sie das Anwesen verlassen hatten. Doch wenn sie sich anstrengte, könnte sie Eindruck bei Kaito hinterlassen und dann würde er sie vielleicht etwas mehr respektieren. Gute Seiten hatte die Mission ja wohl doch. Einmal Eindruck hinterlassen und das 2. wäre, ihr Kopf tat nach der letzten Kontaktaufnahme der Wand nicht mehr weh.
Okay Misaki sollte sich wieder auf diese Kamikaze Angriff konzentrieren und versuchen, den anderen so nützlich wie möglich zu sein. Ihre Fähigkeiten werden den anderen sicherlich nützlich sein, im Weg stehen würde Misaki denen auch nicht und lernen wird sie sicherlich auch viel.
Die Stimmung schien auch nicht die beste zu sein. Kaito war unzufrieden und bei Kana und Sai wusste Misaki nicht so recht. Uns wird schon nichts passieren. Wie meine Kaa-san sagen würde:Mou man tai. Die Arme verschränkte sie hinter ihrem Kopf und lächelte wieder wie sonst immer. Von den Gefühlen her, wird Misa wieder die Starke für die anderen sein.
Nachdem Kanade einen Ausruf von sich gegeben hat, nichte Misa ihr zustimmend zu. Solange wir als Team agieren, werden wir es sicherlich schaffen. Auf mich könnt ihr euch jedenfalls verlassen. Doch erstmal sollte man wissen, mit wem wir es genau zu tun haben. Was für Typen es nun genau waren war ihr egal doch die Fähigkeiten waren wichtig. Diese zu kennen und diese für sich zu nutzen. Ein leichtes Spiel werden diese nicht mit ihr haben und mit den anderen auch nicht zumal Gobi ja auch noch da war.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDi März 13, 2012 2:29 am

Offenbar hatte der Blonde Neuling nicht weiter die Absicht sich zu äußern, ansonsten hätte er lange genug die Möglichkeit dazu gehabt. Miho selbst hatte ihren letzten Worten auch nichtsmehr hinzuzufügen, obwohl sie eigentlich schon noch ganz gerne gesagt hätte, was das für eine lächerliche Verwandlung war, die Kaito getätigt hatte, und dass sie damit wohl beide sofort aufflogen. Aber nun gut, möglicherweise überschätzte sie die Gegner auch. Allerdings rechnete sie nicht unbedingt damit. Die waren ja bestimmt auch nicht total blöd im Hirn und ließen sich von ihrer Kage hierhin schicken um dann hier von ihr in Empfang genommen zu werden. Eher nicht. Die Schwarzhaarige schüttelte nur wortlos den Kopf und schleppte ihren Sack voller Pflanzen ein wenig weiter, bevor sie sich doch dazu entschloss ihn besser in einer ihrer Schriftrollen zu versiegeln und sich diese an den Körper zu heften. Vielleicht war das besser. Vorher jedoch packte sie noch die restlichen Kunai aus der Tasche aus, um diese ebenfalls unter ihrer zerfetzten Jacke zu platzieren, die sie als alter Mann anhatte. Es galt nicht viel vom Können zu zeigen, und wenn sie etwas nicht konnte, war es mit Waffen umgehen. Also war das wohl die klügste Handlung, wenn es hieß sich dumm zu stellen. Miho wusste nicht genau, wie lange die Beiden noch warten mussten, aber sie hoffte inständig, das sich die Yukis beeilten und sie nicht noch weitere Stunden mit diesem komischen Typen alleine ließen. Alles war ihr lieber, selbst gegen 5 andere Shinobi und Kunoichi zu kämpfen. Irgendwann würde sie Seijin zur Rede stellen müssen, was er sich dabei gedacht hatte diesen Kerl in die Organisation und vor allem in den Rat mit auf zu nehmen. Ihre Meinung dazu hatte er sich ja vermutlich schon denken können, aber ausgesprochen hatte sie diese noch nicht. Und das gehörte immerhin dazu. Miho musste ja immer dazwischenfunken, ihre Meinung kundtun und auch ungefragt dazwischen plappern. Dieser Zeitpunkt würde auf jeden Fall noch kommen, aber nicht jetzt.

Einige Zeit später, Mihos Laune nach zu urteilen mindestens 20 Jahre, sah man von weitem schon eine Truppe Ninja anrücken. Wie viele genau es waren konnte man noch nicht erkennen, dazu waren sie noch zu weit weg. Vermutlich waren das besagte Yukinins, die einen Auftrag erhalten hatten, welchen es galt hier auszuführen. Mihos Verdacht bestätigte sich einige Minuten später, es waren die erwarteten Yukinins. Es waren fünf Stück an der Zahl, mehr, als die Schwarzhaarige erwartet hatte, aber keine unschaffbare Menge an Gegnern. "So Kaito. Ich halte mich zunächst mal zurück. Falls es zuviele sind, der Chef ist ja auch noch da...Denk daran, nicht alles zeigen, mach ruhig und im Notfall teilen wir uns auf, sodass sich jeder um ein paar davon kümmert. Wenn es zu viele sind, überlassen wir ein paar dem Cheffe, der freut sich bestimmt." sprach sie leise, noch während die Fremden immer näher kamen. In der Hoffnung das ihre Falle Wirkung zeigte, hatte sie vorerst nicht vor irgendwelche Jutsu zu wirken, war aber darauf vorbereitet innerhalb kürzester Zeit einige einsetzen zu müssen, wobei sie viele ihrer Jutsu, speziell die Kristallfähigkeiten übergangsweise aus ihrem Repertoire gestrichen hatte. Immer deutlicher spürte sie unbekanntes Chakra und da diese Ninjas aus Yukigakure stammten, war wohl damit zu rechnen, das einige das Eiselement beherrschten. Jedoch welche Fähigkeiten sie besaßen, wusste die Schwarzhaarige bisher noch nicht ~ hoffte aber, dies möglichst bald herausfinden zu können. Weitere Informationen waren nie verkehrt, vielleicht konnte die Sato sogar einige DNA für Kuriyâ oder ihre eigenen Experimente sichern, aber diese Idee war erstmal sekundär. Zunächst galt es die Fremdlinge fern zu halten, fern des einzigen Zuganges zur Burg und somit fern des Daimyou. Mal sehen, ob das eine machbare Aufgabe war, die Seijin den Beiden hier aufgetragen hatte. Langsam kamen die Fremden näher, blieben mit einigem Abstand stehen und Miho alias der alte Mann betrachtete die Truppe genauer. "das sind ja alles... Das ist doch wohl nicht sein Ernst..." schossen ihr die Worte durch den Kopf, als sie überheblich ein Urteil über die Fremden fällte. Eine Gruppe junger Ninja, bestimmt allesamt jünger aber keinesfalls dynamischer als die kleine Schwarzhaarige. Nach eigener Ansicht wurde sie mit denen locker fertig, dazu brauchte sie nichtmal Kaito. Dachte sie zumindest. Aber nun gut, es war ja immerhin nicht schlecht jemanden dabei zu haben, an dem sich die Fremden abreagieren konnten, bevor sich Miho um den Rest kümmerte.
Leider lief der Hase so nicht. Hätte Miho diese Geschichte geschrieben, wäre das wohl so, aber das tut sie eben nicht.
Es war ja sowas von klar, Miho hatte es vorausgeahnt, aber der Blonde wollte ja partout nicht hören. Der erste Satz, den die beiden Atarashii-Mitglieder zu hören bekamen war, dass sie sich doch gefälligst zurückverwandeln sollten. "W-Was meinst du, Kindchen? Ich höre so schlecht, komm doch näher..." murmelte der alte Mann in krächzender Stimme und stützte sich unsicher auf seinem Gehstock ab, während er mit der rechten Hand eine Art Ohrmuschel formte, die er sich an das ebenfalls rechte Ohr hielt. Vielleicht sprang der Shinobi ja drauf an. Wenn nicht, naja. Würde sich Miho wohl oder übel etwas besseres einfallen lassen müssen, aber in die prekäre Situation hatte sie einzig und alleine der Terumii gebracht, den sie nun mit einem strafenden und durchdringenden Blick angeschaut hätte, wenn sie könnte. Allerdings hätte das die ganze Sache noch unglaubwürdiger gemacht, als sie eh schon war. Miho war schon etwas eifersüchtig auf die Größe der ganzen Fremden, sie selbst war grade mal anderthalb Meter groß, und diese fast noch Kinder hatten sie vermutlich schon lange überholt. Eine Frechheit, wenn man bedachte, das Miho ja inzwischen schon über dreißig war. Die alle waren mindestens 15 Zentimeter größer als die Schwarzhaarige, konnten ihr ohne Probleme auf den Kopf spucken.
Was machten eigentlich Lolli und Bonbon? Waren die überhaupt noch da? Ja, das waren sie, aber sie waren auch verflucht still gewesen die letzten Stunden der Wartezeit. Zwischendurch hatten sie zwar was gefressen, Bonbon hatte sich das Fell sauber gemacht und sich hingelegt und zusammengerollt um ein Nickerchen zu machen, fernab jeglichen Berührungsradius des Blonden der aussah wie die Yukikage, um bloß nicht wieder von ihm angegriffen, oder gar durch die Gegend geschmissen zu werden. Das männliche Stinktier hingegen hatte es offenbar nicht nötig gehabt sich noch einmal auszuruhen, sondern streunte lieber in der Gegend rum, bevor er einige Minuten vor dem Eintreffen der fremden Ninja wieder zurück an den Ort kam, an dem sich die Truppe einst versammelte um auf besagte Yukinin zu warten. Etwas interessantes hatte das schwarz-weiß-gestreifte Tier zwar nicht gefunden, aber es hatte die zu wartende Zeit erfolgreich tot geschlagen. Besser zumindest als der Terumii und die Sato, die die Zeit dazu genutzt hatten sich gegenseitig schlecht zu machen, an zu zicken, oder was man eben sonst noch so tat, wenn man sich nicht riechen konnte. Nun war die Situation aber eben da, dass das warten ein Ende hatte und der Kampf kurz bevor stand. Die Ruhe vor dem Sturm war vorüber und alle Beteiligten hatten sich wohl schon mental und physisch auf die folgenden Handlungen vorbereitet. Was nun folgte konnte vermutlich keiner der Anwesenden ahnen, aber im Zweifelsfall wurde einfach Seijin herzitiert, der regelte die ganze Kiste dann schon. Und wenn nicht. Nunja. Lassen wir das. "Na kommt schon..." sprach die Schwarzhaarige in Gedanken, war schon ganz heiß darauf dem ein oder anderen diverse Körperteile abzureißen, oder gar ein wenig der kostbaren DNA eines Kekkei Genkai-Trägers zu sichern und diese später weiterzuverarbeiten. Hoffentlich gab es Gelegenheit dazu.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMi März 14, 2012 2:00 am

Out: Ich werde für Shinichi und Kaito zusammen posten, das heißt nach mir kann gleich Kaito

Es kam wie es kommen musste und für den Terumii schien es eine Ewigkeit zu dauern. Wie konnte man so verdammt lahmarschig sein? Kaito vertrieb sich die Zeit damit auf dem Boden zu tippen und verschwendete die ganze Zeit seine Gedanken darauf ob er sich einfach mal ausziehen sollte. Was aber nicht klappen würde. Denn das Henge kann man nur erstellen wenn man das Abbild der Person kennt. Und, zum Leidwesen Kaitos, hatte er die Yukikage noch nie nackt gesehen. Und deswegen überlegte er was dann passieren würde, wobei es nur zwei Möglichkeiten gab. Entweder würde sich das Henge sofort auflösen was ein fataler Fehlschlag wäre und Kaito dann erst mal von Miho eins auf die Rübe bekommen würde, weil es ja sein könnte das ZUFÄLLIG in genau dem Moment die Yukinins ankommen würden. Oder aber alles was Kaito nicht von der Yukikage wusste würde unsichtbar, oder weiß sein. Was auch gleich wieder heißen würde das man sofort erkannte das das ein Henge war. Und mal ganz im Ernst. Nur weil er die Möglichkeit in Betracht zog das er sich zurückverwandeln könnte, ließ er diese Möglichkeit aus. Kaito eben ne?
Einige Minuten vor dem Eintreffen der Yukinins am Außengelände erhob die Schwarzhaarige das Wort. Sie erklärte Order 27/v nochmal in kurz. Kaito alias die Yukikage nickte nur kurz und stellte dann das rechte Bein nach vorne und knickte etwas ein. Mit einer ruhigen Stimme, welche als Unterton ganz unverkennbar das Zeichen der drohende, glühenden Kampfeslust hatte sprach er Kein Problem.
Shinichi jedoch stand da vorne und hörte die Kommentare seiner Mitgefährten. Dann aber konnte er es sich nicht mehr verkneifen, musste über beide Wangen grinsen und fing dann lauthals an zu lachen. Er lachte aus voller Kehle, was man sogar bis nach hinten zu den beiden hörte. Er sagte dann nur, mit dem Zeigefinger auf die "Yukikage" zeigend Ist mir scheißegal wer das ist. Wer auch immer das ist der hat Humor. Scheiße ich werf mich weg. Leute und fangt nicht das Heulen an und kämpft verdammt nochmal! Ihr seit Shinobi und keine Weicheier die Zuhause rumsitzen und auf ihren Lebensabend warten. DENN DER KANN WARTEN BEI SUIJIN !!! Das war der Kampfesschrei den Shinichi aussprach! Jetzt war es Zeit zu kämpfen und nicht rumzujammern. Und wie es sich für einen echten Hôzuki gehörte war er auch der Erste der zum Angriff überging. Shinichi legte ein Bein vor das andere , hob es an und trat auf den Boden! Wäre das hier ein Anime würde das wohl extrem langsam ablaufen, nur zum zu zeigen das gleich ein epischer Moment kommen würde. Also weiter im Text.. Nachdem der Fuß auf dem Boden platziert wurde wollte Shinichi gerade das andere Bein nach vorne ziehen um zu einem wahrhaft grandiosen Sprint anzusetzen doch das Schicksal hatte was dagegen. Shinichi's linker Fuß blieb an seinem eigenen Bein hängen was dazu führte das Shinichi ... nach vorne überkippte und prompt auf den Boden fiel. Und nein das war kein Witz Shinichi ist WIRKLICH hingefallen nach dieser epischen Ansage. Natürlich wollte Shinichi jetzt am liebsten in den Boden versinken, wenn ihm dieses hinfallen nicht gerade eine grandiose Erkennung bescherte. Er sah in einigen wenigen Meter Entfernung das da irgendwas aus dem Boden ragte..Das...das waren Senbon! Aus dem Boden ragten Senbon! Also eine Stachelfeldfalle. Shinichi beruhigte sich und grinste. Mit einem Satz stand er schon wieder und drehte sich mit verschränkten Armen zu seinen Schützlingen um Vorsicht flüsterte er Dort hinten im Boden. Allem Anschein nach haben diese beiden Senbon im Boden platziert. Für das Wohl eurer kleinen Tapser'chen wäre es von Vorteil NICHT reinzutreten. Aber nun wusste Shinichi genau wie er handeln sollte. Das Grinsen wurde immer noch nicht von seinem Gesicht gewischt. Denn diese Senbon konnten ihn nicht aufhalten!
Kaito inzwischen konnte seinen Augen nicht trauen. Das jemand ernsthaft so blöd war. Er verzog nur eine einzige Augenbraue nach oben und sein Mund war teilweise geöffnet. Dann klatschte er sich eine Hand an die Stirn und seufzte. Mann ist das ein Trottel.. ging ihm durch den Kopf als er den Shinobi nochmal sah. Aber nun wollte Kaito zu seiner Taktik greifen, die er ersinnte als er genug Zeit hatte Nachzudenken. Da er die Brüste der Yukikage nicht öffentlich zeigen konnte, wollte er diesen weiblichen Körper und die damit verbunden Reize auf eine andere Art und Weise nutzen. Deswegen beugte er sich ein bisschen nach vorne, drückte mit seinen Ellenbogen die Brüste teils gegeneinander und gab so allen Anwesenden, außer Miho vielleicht, einen teilweise wirklich guten Einblick in den Ausschnitt der jungen Frau. Auch formte er noch einen kleinen Kussmund und schloss ein Auge, um die Erotik in die Höhe zu treiben. Er hatte Kaito's Worte vernommen und antwortete darauf nur die Worte, welche einen wirklich erotischen Unterton hatte (falls das überhaupt möglich ist), Aber wieso denn? Willst du nicht vielleicht mal zu mir kommen und mir helfen mich auszuziehen? Mir ist ja soooo waaaaarm~ Während er diese Worte sprach löste er die 'Ich quetsche Brüste aneinander' Haltung und fächerte sich mit seiner Hand etwas Luft zu und tat so als würde er schwitzen.
Shinichi hingegen musste sich ein lauthalses Loslachen wirklich verkneifen. Der Terumii hatte wirklich Sinn für Humor und Shinichi wusste dies zu schätzen, auch wenn er nicht weiß das es ein Terumii war. Mann war das eine Show! Aber nun halt es anzugreifen! Deswegen flitze der junge Hôzuki nach vorne, wich den Senbon die er zuletzt bemerkt hatte geschickt aus, und zielte dabei erst mal auf den alten Mann. Die Schwerter zielten mit der Spitze direkt auf den Bärtigen..oder besser gesagt, DIE Bärtige
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMi März 14, 2012 3:40 am

Einen Moment. Das konnte nicht sein. Dieser Kerl konnte nicht wirklich einer der sieben Schwertshinobi sein! Nein, das war unmöglich! Wie konnte man so dumm sein, über sein eigenes Bein zu stolpern? Sollte das ein schlechter Scherz sein? Wie hatte diese Inkompetenz es bitteschön nur geschafft, sich auf den Rang eines Jônin und Teamleiters hochzuarbeiten? Hatte er aus Versehen sein Schwert verloren auf einer Mission, das in das Gesicht des oberbösen Nukes "gefallen" ist und er daraufhin als Held bezeichnet wurde? Oh ja, das konnte man sich bei dieser Tollpatschigkeit wahrlich vorstellen. Nein... wie konnte man nur... Leg die einzige Banane Yukis auf die Straße und er rutscht drauf aus... Nah, wie konnte man diesen Kerl nur einem Team zuweisen? Wobei... vielleicht wollte man sie hier ja alle los werden... Vielleicht war das ja der Grund dieser Mission? Dieser Kerl war unkompetent, Misaki war eine unglaubliche Nervensäge, Kanade eine Jinchûriky... über sich selbst musste er gar nicht reden...- aber Sai? Nein, das passte nicht ins Bild. Und trotzdem kam ihm der Gedanke auf, dass man Sai als "zufällig" einzig Überlebenden dann als Held feiern würde, eine neue Motivation für andere Shinobi hatte, damit Yuki-Gakure seine mangelnde Militärstärke los wurde. Kami, wieso kam ihm das gerade so plausibel vor?
"Dort hinten im Boden. Allem Anschein nach haben diese beiden Senbon im Boden platziert. Für das Wohl eurer kleinen Tapser'chen wäre es von Vorteil NICHT reinzutreten." Dort hinten? Du wärst fast reingefallen du Vollpfosten. Naja... immerhin hatte er sie davor gewarnt, hinein zu treten. Ob er sie in seiner Ablenkung bemerkt hätte? Wohl eher nicht. Mürrisch blickte der Schwarzhaarige nun zu seinem Möchtegern-Sensei hinunter, der sich nun wieder vollends aufgerichtet hatte. Überhaupt, was hatte er vorhin eigentlich damit gemeint? Glaubte er, dass sie Angst hatten? Kami, sogar er könnte ihn besiegen. Ja, davon war er fest überzeugt, denn so, wie sich dieser Hôzuki-Clanführer gab, würde er wohl nicht lange leben. Aber hey... bei Taichi hatte er auch so gedacht und was hatte sich ergeben? Genau, dass sie auf einer Augenhöhe waren. Jedoch... hier ließ wirklich nur einzig und alleine der Titel des Clanführers, des Schwertshinobis und des Jônin daran denken, dass dieser Kerl wirklich stark sein "könnte". "W-Was meinst du, Kindchen? Ich höre so schlecht, komm doch näher..." Wollte der Kerl ihn auch noch verarschen? Nein, diese Idioten hatten ja keine Ahnung, was sie da gerade alles provozierten. Ja, Kaito war schon kurz davor sein Bluterbe auszupacken und ihnen schön das Gesicht und ihr verdammtes Mundwerk wegzuätzen. Wirklich. Oder ihnen das Herz durchrammen - vor allem dieser Yukikagen, die gerade ihre Brüste so zusammenpresste und ihn .... sagte sie das gerade wirklich? "Aber wieso denn? Willst du nicht vielleicht mal zu mir kommen und mir helfen mich auszuziehen? Mir ist ja soooo waaaaarm~"
Während sich der Hôzuki nun auf in den Kampf machte, seine beiden Schwerter gezogen hatte, ballte Kaito seine gesunde Hand zur Faust. Wollte dieser Shinobi wirklich im Outfit der Yukikage anmachen? War das wirklich sein Ernst? Ausgerechnet die Person, die Kaitos ganzen Hass auf sich zog? Die ihm alles genommen hatte? Die er eines Tages umbringen wollte? Das konnte wirklich doch nur ein verdammt dummer Scherz sein! Wütend biss der Kôno sich auf die Lippen und man sah wohl, wie er an den Schultern zitterte - beziehungsweise kurze Zeit später am ganzen Körper. Wahrscheinlich dachte man, dass er Angst hatte oder unter Schock stand, dass vor ihnen sogar noch Senbon waren. Aber was wirklich in ihm vorging, war natürlich die Tatsache, dass er voller Wut war... Kochte. "Wenn du mit ausziehen meinst, dir die Haut abzustreifen, dann werde ich das sicherlich gerne machen." Okay, nun war es höchste Zeit für eine Gänsehaut, denn Kaito konnte sich kaum noch beherrschen. Im Gegensatz zu der Aussage vorher, war eben diese nun leise und man seitlich wohl, dass er bei dem Gedanken alleine schon lächeln musste... Wie dumm es war, sich in sein Feindbild zu verwandeln. In sein Feindbild Nummer Eins. Nun wollte er nur noch mehr das Blut sehen. Einen Teil seiner Rache bekommen - egal mit welchen Mitteln. Da fand er es nur passend, dass sein Sensei sich den alten Mann herausgesucht hatte. Perfekt. Dann konnte er nun auf diese Person da losgehen. "Ich hoffe du hast gute Arbeit geleistet.", meinte der Chûnin schließlich an seinen Iryô-Teamkollegen gewandt, wobei er aber den Blick immer noch auf die Yukikage fokusierte und sich schließlich an den Verband seines rechten Unterarms machte, den er langsam aufwickelte. Natürlich wäre es gesünder gewesen, das nicht zu tun. Aber genauso gesünder wäre es gewesen, wenn man sie alle nicht auf diese Mission geschickt hatte. Und für den Feind wäre es ebenfalls gesünder gewesen, hätte er nicht ausgerechnet diese Person als seine Schirmherrin ausgesucht.
Wenn es seine Hand vernichten würde? Dann würde er einfach weiterkämpfen. Es interessierte ihn nicht - selbst wenn, dann gab es immer noch Präparate für einen abgehakten Arm, oder? Langsam ließ er den Verband zu Boden gleiten, während auch gleich die Fingerzeichen gemacht wurden - den Schmerz unterdrückend, der sich bildete - und sein Möchtegernsensei wohl dabei war den ersten Hieb zu versetzen. Weiterhin leuchteten seine Augen auf, als er den Handschuh zu seinen Zähnen geführt hatte, die ihn dann langsam abzogen. Was zum Vorschein kam? Eine Art Pentagramm auf seiner Hand. Lass mich dir zeigen, was dein Double zerstört hat... Dâkuenburemu. Es war ihm doch egal, was mit ihm geschah, so lange er dieses Aussehen wegprügeln konnte. Im nächsten Moment wurden Fingerzeichen geformt und es flogen auch schon die ersten vier Kugeln in Richtung jener Frau* - was natürlich erst der Anfang war. Was die anderen wohl über dieses komische Dunkle sagten, das nun in seinem Chakrafluss vorkam - wenn man es denn merkte? Es war ihm egal.


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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyFr März 16, 2012 2:54 am

Das Team schien sich nicht nur der Aufgabenzuteilung wegen langsam zu spalten, sondern auch die Gemüter veränderten sich. Kurzum: Kaito schien noch mürrischer als den ganzen Tag über zu sein, Kana's Aussage deutete darauf hin, dass sie nur spärlich an einen Sieg glaubte, während Misaki wohl nun doch zu ihrer inneren Kunoichi fand und darauf plädierte, dass man im Team alles erreichen konnte. Sai für seinen Teil blieb erst einmal noch ruhig, schielte aber mit einer gewissen Prise Argwohn zu seinem neuen Sensei, welcher sich wohl besonders über diese falsche Yukikage amüsieren konnte. Ein Kampfschrei blieb da natürlich auch nicht aus, typisch Hôzuki. Das erinnerte einen doch an die alten Tage in Kirigakure und verschiedensten Schwachfug, welchen dieser Clan angerichtet hatte und vor allem frisch gebackene Chûnin hatten ausbaden dürfen. Die Rede war hierbei natürlich von aufgebrochenen Staustämmen, welche kleinere Dörfer überflutet hatten, der Hôzuki im Wasserhahn, der sich in ein Glas gießen ließ, um schließlich den arglosen Durstigen zu erschrecken oder die sämtlichen überraschenden Übergriffe in den Onsen oder anderen Bädern. Wie dem auch sei, es kam immer zu Zerstörung wenn Hôzuki am Werk waren und mit lautem Gelächter und Kampfesgebrüll kündigten sie dies auch immer wieder an. Das er es nochmals erleben durfte von einem solchen Kaliber ausgebildet und angeführt zu werden... Das übertraf deutlich die Mission, die er mit einem Hoshigaki hatte ausführen müssen. Aber schön. Nach seiner höchst bedeutenden und sinnvollen Ansage stolperte der Anführer des Teams also über seine eigenen Füße, kippte vornüber und legte sich graziös auf sein viel zu groß geratenes Mundwerk. Somit machte er nicht unbedingt eine gute Figur als Führungsperson, aber wenn man es schon kannte, war es einfach nur amüsant anzusehen. Ein kleines Schmunzeln zog sich also über die Lippen des Yuki, welches auch bestehen blieb als der Sensei verkündete, durch seine Tollpatschigkeit Senbon entdeckt zu haben, welche vor ihnen überall im Boden platziert wurden waren. Der Iryônin der er nun einmal schloss Sai also, dass es wahrscheinlich um vergiftete Nadeln handeln musste oder sie, außer ihrer Spitze, eine andere Bewandnis haben mussten. Soweit so gut, dann waren also auch Besonderheiten des Schlachtfeldes ergründet. Und diese Schlacht fuhr sich nun langsam hoch. Die drei für dieses Feld Eingeteilten, sprich: Kaito, Kanade und Misaki, traten langsam aber sicher auf die beiden ominösen Gestalten zu und nach einem kleinen verbalen Geplänkel wurde es dem Schwarzhaarigen wohl bereits zu bunt, er knüpfte langsam den Verband ab, welchen der Violetthaarige ihm noch vorhin verpasst hatte und meinte das er hoffe, dass der Iryônin gute Arbeit geleistet hätte. Bei diesem Anblick allein konnte Sai nicht umhin, etwas besorgt dreinzuschauen, immerhin war die Wunde, selbst desinfiziert und halbwegs geheilt, noch lange nicht vollkommen verheilt. Eigentlich war es der pure Leichtsinn, nun mit Ninjutsu zu arbeiten. Auf der anderen Seite hatte sein Kamerad der fehlenden Ausrüstung wegen aber auch keine andere Wahl und das Jutsu was er anschließend auch wirkte war...Nun, es war recht erstaunlich anzusehen. Vier Kugeln spie er aus, bestehend aus einer dunklen Materia. Mittels der geschulten Sinne war deutlich ein gewisser Chakrawert erkennbar, allerdings fühlte er sich nicht gerade friedvoll an, ganz im Gegenteil. Eher einen Hauch aggressiv, so etwas hatte der Yuki noch nie gespürt oder gesehen. Ein Kekkei Genkai möglicherweise? Und, wenn es denn so angreifend war...Hatte er sich damit verletzt? War dieses boshafte und dunkle Chakra es, was er da aus seinem Fleisch gespült hatte? So wie es sein eigenes, medizinisches Chakra in der Schale zerfressen hatte, gab es eigentlich keinen anderen Schluss mehr, dennoch würde er aber gewisse Nachforschungen anstellen, was es genau damit auf sich hatte. Dazu würde er aber später alle Zeit der Welt haben, nun wartete der Auftrag darauf, erfüllt zu werden. Der Auftrag, welchen Shinichi-sensei wohl bereits wieder vor lauter Kampfeseifer vergessen hatte. Die Augen rollend und aufseufzend besah sich der junge Shinobi nochmals die Anlage vor sich, erblickte den See in unmittelbarer Nähe und mit einem leichten Auftreten auf dem Boden war auch eine gewisse Bodenfeuchtigkeit spürbar. Bei genauerem Hinsehen erspähte er auch hier und dort vor ihm ein silbernes Glitzern, die Senbon wahrscheinlich.
Mit dem Plan, die Vorteile der Umgebung zu nutzen, steckte er sein Katana fürs Erste wieder weg, sah kurz nochmals zu seinen Kameraden um ihnen stumm alles Gute zu wünschen und schmiedete folgend Hyôton-Chakra in seinen Lungen, atmete tief ein und blies fontänenartig seinen eisigen Atem zu Boden, welcher eine Eisschicht vor ihm bildete.* Aufgrund der Tatsache, dass er mit dieser Schicht gewisse Pläne hatte und den Senbon eben so entgehen wollte, verwendete er deutlich mehr Chakra als sonst, womit sich die Schicht um eines verdickte, rund 5 cm betrug diese nun. Schätzungsweise würde das wohl für die weitere Ausführung genügen, ansonsten hatte er ja noch immer eine feste Sohle an den Füßen und junge Beine, die ausweichen und springen konnten. Eine geringe Menge seines sowieso schon genutzten Hyôton-Chakra's wurde nun in seine Füße geleitet, womit er die erste, kleine Eisfläche betreten konnte.* Mittels des Eislaufes konnte er bekanntlich nicht nur sicher auf der glatten Fläche stehen, sondern sich auch galant und schnell auf ihr fortbewegen und das war im Grunde die Absicht. Kräftig nahm er Schwung und glitt dann voraus übers Schlachtfeld, natürlich musste er weiterhin seinen Eisatem mit erhöhter Stärke gen Boden pusten, damit seine Rutschbahn nicht abrupt abbrach. Wie ein Silberpfeil glitt er an Kaito und den anderen vorbei, schlug dann eine leichte Kurve und ergriff Shinichi's Handgelenk, welcher gerade eben noch im Begriff gewesen war, diesem alten Mann (oder was immer es in Wahrheit sein mochte) mit seinem Schwertern beizukommen. Ihn hinter sich herziehend ging die Rutschpartei also gen Burg weiter und ihm war auch egal ob der Sensei nun irgendwelche Beschwerden vorbringen würde oder nicht. Auftrag war Auftrag, er hatte sie eingeteilt also hatte auch er sich an seine Worte zu halten. Kurzum verging nicht allzu viel Zeit, bis die beiden Schwert-Shinobi die Weite des Außengeländes überwunden hatten, Sai seinen Eisatem und den Eislauf einstellen konnte und er vor dem Koloss der sich da auftat kurz tief ein- und ausatmete. Tja, selbst die harmlosesten Jutsu konnten die Erschöpfung vorantreiben, wenn man bereits den gesamten Tag umhergestrampelt war. Wie lange seine Kräfte noch reichen würden? Nun, das kam wohl ganz auf die bevorstehenden Hindernisse an.

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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyFr März 16, 2012 11:22 am

Vor gar nicht all zu langer Zeit war Kanade noch auf dem Schiff mit dem Rest und Misaki gestand ihr, vor ihrem neuen Sensei Angst zu haben. Zugegeben, als die umgänglichste Person ever sah er nicht gerade aus. Und irgendwie erleichterte das Mädchen der Gedanke, wahrscheinlich nicht zum Team zu gehören. Ob das nun an dem in diesem Kreise hier beliebten Hôzuki lag oder an der ganzen Konstellation, die ihr irgendwie nicht logisch erschien. Wäre ja auch mal was Neues, wenn dein Hirn gute Schlüsse ziehen und arbeiten könnte. Was?! Na dein Gehirn, das in der Regel degenerierte Organ im oberen Bereich der Hirse. Es ist zum größten Teil nutzlos bei dir und nach Meinung vieler Blondinen eine Verschwendung wertvoller Körperkapazitäten. Heute war Gobi nicht nur mega-gesprächig sondern wohl auch auf Aufklärungstrip, müsste sie das nicht langsam mal gewohnt sein? "Leute und fangt nicht das Heulen an und kämpft verdammt nochmal! Ihr seit Shinobi und keine Weicheier die Zuhause rumsitzen und auf ihren Lebensabend warten." Dieser Teil wurde natürlich graziös ignoriert oder die Erdbeerblonde müsste sich nur wieder unnötig aufregen und das durfte sie hier nicht, auch wenn Ruhe bewahren nach dem ganzen Tumult und der Eile von vorhin eine wahre Mutprobe war. Ich verstehe sowieso nicht, was genau Mr. Ich-kenne-keinen-Friseur damit meint. Dann sind wir ja schon zwei. Vermutlich hat er die Suppe der Weisheit mit einer Gabel gegessen. Obgleich sie nun darüber den Kopfschütteln sollte, oder über die Tatsache, dass der Teamleiter gerade über seine eigenen Füße gestolpert war. Brahahaha! Unnütz ist er ja, aber als schlechtes Beispiel gut geeignet! Wenn das schon so anfängt, will ich nicht wissen wie der seine Schüler trainiert. Ich bin froh, wenn er später in das Schloss verschwindet. Ich würde mich gerne mit ihm geistig duellieren, aber so wie ich das sehe ist er leider unbewaffnet. Die Chûnin riss sich zusammen nicht zu lachen und wandte ihren Blick leicht schmunzelnd Misaki zu. Ich glaube jegliche Angst ist nun abgeprallt..., sagte sie zu ihr nach dem Fail des Senseis, wurde aber dann hellhörig. Zwar wollte sie ihr Ohrwerk nicht an denn Sensei verschwenden, aber was er sagte klang interesant - also das mit den Senbon versteht sich. "Vorsicht. Dort hinten im Boden. Allem Anschein nach haben diese beiden Senbon im Boden platziert. Für das Wohl eurer kleinen Tapser'chen wäre es von Vorteil NICHT reinzutreten." Den letzten Teil hörte die Jinchûriki überhaupt nicht mehr, eher kam sie ins grübeln. Entweder waren die Senbon ganz normale Stacheln zur Abwehr gewesen, so wie Makibishi, oder sie waren vergiftet. Letzteres war natürlich nur reine Spekulation, allerdings sollte man ja immer das schlimmste befürchten um negative Folgen daraus zu vermeiden. In dem Fall war das unnötige Vergiftung und somit eine frühzeitige Kampfausscheidung die sie sich hier ganz sicher nicht leisten konnten. Zumal, da Kanade die Leute vor ihr als ziemlich gefährlich einschätzte. Den alten Mann sah sie automatisch auch als Gegner an - Was sollte er hier schon tun, so nah bei der Yukikage? Die Ganze Sache überhaupt stank doch bis zum Himmel! Neben der Grübelei beobachtete sie abwesend noch Kaito und Sai, Misaki war ja neben ihr. Ersterer knüpfte den Verband ab und schien nicht sehr angetan vor dem Yukikage-Henge. Die Erdbeerblonde blickte ein wenig besorgt drein aber schüttelte dann den Kopf. Würde sie nun etwas zu ihm sagen wie "Sei vorsichtig" und ähnliches, würde ihn garantiert nur wütend machen. Immerhin sah sie ihn keinesfalls als schwach an, den Eindruck machte er mit seinem Jutsu das er benutzt hatte jedenfalls nicht. Und wenn ihm der Gegner groß zu schaffen machte, konnte sie ja immer noch einschreiten - Irgendwie. Auch wenn das hieß, sie müsse wahrscheinlich die Nullschwänzige Form wechseln, oder so ähnlich. Weiter als dies durfte sie es jedenfalls nicht kommen lassen oder sie würde im Krankenhaus enden - und das ganz sicher länger als nur ein paar Tage oder eine Weile. Mal von den schlimmen Schäden, die sie davon tragen könnte abgsehen. Als ob in die Formen zu wechseln so schmerzhaft für dich wäre. Du hast es ja noch nie ausprobiert! Nun gut, ich gebe dir Recht, das habe ich nicht. Aber vorhaben tu ich es auch nicht. Aber, wiesooooo? Dir geht es doch dabei gar nicht um mich, eher darum, dass du wieder freikommst! Nein, natürlich geht es mir auch um dich! Wenn du stirbst, tu ich das auch und ohne dich ist es langweilig! Aww, Gobi das ist- Ich meine, wen soll ich sonst ärgern und beschimpfen? Den Hôzuki? Ich bitte dich, das ist doch viel zu einfach und langweilig! Gerade dachte sie, das Delfin-Pferdgemisch hätte es ernst gemeint und tatsächlich mal etwas nettes gesagt aber naja, man enttäuschte Kana ja bekanntlich gerne, egal bei welchen Dingen. Nun mach aber mal halb lang, Melongirl! Ihr letzter Blick galt nur noch Sai, dem sie schmunzelnd hinterher blickte wie er like a boss seinen Weg durch den mit vermutlich vergifteten Senbon machte, den Teamleiter hinterher ziehend. Nun war sie mit Misaki und Kaito alleine, nur noch der "alte Mann" und die "Yukikage" standen ihnen gegenüber. So ließ die Chûnin erstmal von ihrem Schwert ab und trat kleine Schritte weiter nach vorn, genau auf eine Distanz, die sie für richtig hielt. Mit großer Skepsis beäugte sie den alten Mann und hob fragend eine Augenbraue. Ich glaube "Sie" können uns sehr wohl gut hören. Das hatte sie schön ruhig gesagt und hatte sogar ein kleines Lächeln auf den Lippen - was allerdings keinesfalls ehrlich war. Mehr Bluff, reine Ablenkung für ihr geformtes Fingerzeichen, Uma. Au ja! Benutz das Kekkei Genkai, ätz, ätz, ätz!, rief Gobi ganz begeistert. Futton: Kômu no Jutsu Sogleich kam eine Art Nebel aus Kanades Mund, der sich wie heißer, siedender Dampf dabei anhörte. Er umhüllte Boden und das Areal des alten Mannes, wenn auch ein wenig langsam - obwohl er relativ schnell aus ihrem Mund kam. Der extrem ätzende Nebel tat sein Werk und brachte sämtliche Nadeln die im Boden steckten zum schmelzen - Ob der Dampf mit dem "alten Mann" auch etwas anstellte wusste das Mädchen noch nicht, sie hatte sich zunächst nämlich nur auf die Nadeln konzentriert. Allerdings war er unter dem Dampf fast nicht mehr richtig zu sehen und die Jinchûriki konnte nun den pH-Wert des "Nebels" nach belieben verändern. Sprich: Stärker/Schwächer gestalten. Stärker für ihren Gegner, schwächer für Teamkameraden, falls der Dampf ihre Ebene erreichen sollte. Sie selbst würde überhaupt nicht davon beeinflusst werden, auf den Anwender reagiert das Jutsu nämlich neutral. Genau betrachtet ein effektives Jutsu, es verätzte Körperteile und sonst eigentlich alles, was ihm in den Weg kam oder bringt Dinge zum schmelzen. Aber das ganze war etwas anstrengend. Gut so, das ist mein Mädchen! Lass sie in der Hölle schmelzen!~ Süßee, spiel mir das Lied vom Tohood~ Very melon~ Ein wenig Angst machte es ihr schon, wie "mordlustig" Gobi auf einmal war aber naja - solange es nicht anstalten auf Ausbruchsversuche machte war immerhin alles okay.

Verwendetes Jutsu:
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Gast




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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMo März 19, 2012 2:34 am

Der Kerl wurde ihr immer unsympathischer. Sollte der wirklich der neue Sensei sein, sollte er doch wissen wie wunderbar es bei ihr zu Hause ablief.
Egal, dass brauchte auch keiner zu wissen, besonders keine Kerle vor denen sie Angst hat. Doch der Sensei war höchst seltsam. Tappte in einer Fall die selbst für Misaki offensichtlich war. Warum sollten grade sie zu denen rüber kommen? Okay es waren alte Leute aber wieso halten sich grade alte Leute hier auf? Waren diese nicht meist zu Hause oder irgendwo einer Gemeindehaus und spielten dort zusammen Shogi oder so. Aber dieser hing hier ab und die Yukikage! Verdammt noch was trieb die da nur rum? Alte blöde Schachtel..., sagte Misa und war doch sehr empört. Bis jetzt durfte doch nur sie Kaito auf die Palme bringen bzw. ihn anmachen. Das letztere war ja eh nur das ungefragte Küssen und umarmen. Wir nehmen den alten Sack und dann verdroschen wir die alte Schrulle. Ein wenig gereizt war ja Misaki schon aber Kaito stürmte schon drauf los um sich die Olle zu krallen. Nicht in dem Sinne von los stürmen das er auf die Los rennt sondern ein Jutsu startete, was seltsam aussah. Wie die Kugeln in diesem neuen Getränk die zerplatzen wenn man drauf beißt. Ihr Gehirn verarbeitete Kaito's Auftritt ganz anders als die von den anderen. Es sah ritterlich aus nur das er keine Rüstung trug.
Kana fiel auch nicht auf den Trick rein. Gut das sie diese noch bei sich hatte. Nicht das Misa sich nicht wehren konnte doch Teamarbeit ging alles viel schneller voran und man hatte immer jemand, der einen den Rücken freihielt.
Kanas Jutsu war ja mal echt genial. Die Nadeln schmelzten, zwar konnte Misaki nicht viel erkennen doch der Nebel hatte es echt in sich. Setz das mal gegen die Gegner ein. Dann ätzen die weg! Vor Begeisterung umarmte Misa das Mädchen neben sich. Wir müssen ein wenig näher zu denen. Dann steck ich die in viele unschöne Genjutsus die man nicht so leicht lösen kann., flüsterte Misa ihr zu und sah in die Richtung der Feinde.
Besonders ihr stärkstes Jutsu konnte man mit Kai nicht so einfach lösen. Besonders wenn man erstmal darin steckte entkam man nicht so leicht.
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyDi März 20, 2012 2:17 am

Dieses Lachen konnte sich nichtmal Miho verkneifen. Es sah wirklich lächerlicher aus, als Seijin mit seiner bekloppten Ente. Nichts für ungut, Miho hatte ja auch ihre Ecken und Kanten, auch wenn diese lange nicht so ausgereift waren, wie die Anbetung einer Gummiente, mit der normalerweise kleine Kinder in der Wanne planschten. Apropos Ente. Wo war die Eigentlich? Hatte Seijin sie eingepackt, als die Truppe den weg vom Yakeyama angetreten hatte? Natürlich hatte er sie mitgenommen. Er würde sie ja niemals vergessen. Und wenn doch... Oh nein. Machen wir uns darum keine Gedanken, das macht er sicher selbst. Es waren also fünf Stück an der Zahl. Der eine Kerl, der sich lang gelegt hatte. Der hatte es doch wirklich gewagt die Schwarzhaarige nach dieser absolut peinlichen Nummer auch noch anzugreifen? Nun, leider war er nicht direkt in die Senbon reingefallen, das wäre natürlich eine hübsche Sache gewesen, aber nun ja. Die Schwarzhaarige sah die messerscharfen Klingen in Windeseile auf sich zu rasen, als säße sie in einem Zug und die Welt flog wie ein Traum an ihr vorbei. Gerade wollte sie zum Gegenschlag ausholen, doch die Tour wurde ihr vermasselt. Der andere Shinobi zog ersteren weg und begab sich zwischen Kaito und Miho hindurch in Richtung des Thronsaals. Nun gut. So hatte wenigstens Seijin etwas zu tun, die drei hier vorne machten bestimmt genug Aufstand um die zwei Atarashii Sekai Mitglieder zu beschäftigen. Normalerweise sollten diese zwar kein Problem darstellen, doch galt es noch immer Order 27/fv einzuhalten und somit kaum etwas von seinem Können preiszugeben. Also. Mussten sich die beiden eben genauso dämlich anstellen wie der Kerl, der sich vorhin höchst peinlich und wahrscheinlich ungewollt auf den Boden gelegt hatte.
Nun, Miho hatte schon geahnt, das es negative Auswirkungen haben könnte, dass sich der Blonde in die Yukikage verwandelt hatte. Das es allerdings so böse enden sollte, konnte auch sie nicht ahnen, jedoch dachte sie sich, Kaito hätte das verdient, wenn er sich schon so unüberlegt gab.
Okay, ihre Tarnung war aufgeflogen. Allerdings hatte die Kunoichi keine Lust sich zurückzuverwandeln, geschweige denn auf die Kommentare ihrer Feinde einzugehen. Doch dieses Kekkei Genkai kannte die Kunoichi nicht. Es war irgendwas seltsames, doch es erweckte ihre Neugier. Miho war immerhin nicht umsonst der Organisation beigetreten, und beim ersten Blick auf das Jutsu des Fremden schwirrten ihre Gedanken um die eigentlichen Ziele ihrer Leute und um Kuriyâ. Die hätte sie nun gut gebrauchen können, aber die Frau hockte wahrscheinlich wieder in einem ihrer Labors und ließ überdimensionale Knallfrösche in die Luft gehen. Genau so, wie sie das eben immer tat, wenn sie nicht gerade ausnahmsweise an etwas ~ mehr oder weniger ~ sinnvollem bastelte. "Wo bleiben eigentlich meine... schoss es der Kunoichi durch den Kopf, immerhin hatte sie der Sihin schon vor einigen Wochen einen Auftrag erteilt, ihr eine bestimmte Waffe zu entwickeln, die sie nun gut hätte gebrauchen können. Aber gut. Wahrscheinlich musste sie damit noch ein Weilchen warten, Kuriyâ nahm es da nicht so ernst mit den ausgemachten Lieferterminen. Wahrscheinlich stand nichtmal das Konzept, aber so wichtig war es nun auch wieder nicht.
Miho meinte, es war an der Zeit ein bisschen zu handeln. Sie hatte eigentlich auch schon eine verdammt gute Idee, war gerade im Begriff ~ und dann. Dann kam diese blöde Trulla dazwischen und machte ihr ihre Pläne zunichte, mit ihrem blöden, bescheuerten Jutsu und ihrem komischen Nebel. Miho sah nur noch das die schön funkelnden Senbonspitzen, die aus dem Boden ragten, langsam aber sicher dahinschmolzen. Und das bestimmt nicht, weil es so warm war. Ihre schönen Senbon! Was sollte das denn!? Verflucht sei diese Person, die Dinger waren teuer. Wie sollte sich die Schwarzhaarigen denn jetzt neue leisten, bei dem Hungerlohn, den Seijin ihr zugestand? Natürlich, sie konnte ihn erpressen oder eine Bank überfallen, oder einfach die Einnahmen aus ihrem Krankenhaus klauen. Aber damit würde sie sich doch ins eigene Fleisch schneiden. Oder sie musste am Alkohol sparen. Nicht. Das kam überhaupt nicht in Frage. Wer auch immer diesen Vorschlag machte, würde dafür bezahlen! Und zwar kein Geld. Nun, dieser Nebel oder Rauch oder was auch immer es war, wurde allmählich nicht nur für die Senbon zur Bedrohung. Ein logischer Gedanke, denn wenn das Zeug sogar Stahl wegschmolz, als wäre es ein Schokoeis im Hochsommer, würde es bestimmt nicht Halt vor einem Körper machen, wie Miho einen besaß. Zwar machte sich die Kunoichi viel mehr Sorgen um ihre Haare als um den Rest ihrer Gestalt, doch irgendwie musste sie das Zeug jetzt loswerden. Eigentlich nur ein kurzer Gedanke und die Frau kam drauf, wie sie diesen Nebel zurückdrängen würde. Nur ein bisschen Chemie war nötig, Grundwissen quasi. Und ~ nunja ~ davon hatte die Schwarzhaarige mehr als nur ein bisschen Ahnung. Grundwissen war untertrieben, immerhin leitete die Iryounin ein Krankenhaus. Da gehörte Chemie zumindest Teilweise zu ihrem Gebiet. Feuer. Dummerweise beherrschte die Kunocihi ausgerechnet dieses Element überhaupt nicht. Und Kaito kam bestimmt nicht auf eine solch glorreiche Idee. Also musste sie irgendetwas anderes machen. Eine Schriftrolle. Einige Fingerzeichen und die Frau ~ also der Mann ~ hatte drei, vielleicht vier Kibakufuda in der Hand. Diese wurden genauso schnell, wie sie die Dinger beschafft hatte an ebenso viele Kunai geheftet und diese wurden losgeworfen. Eines landete genau vor den Füßen der Kunoichi, die diesen ekelhaften Nebel verursacht hatte, ein anderes einige Meter vor Mihos Füßen, genau zwischen der Truppe und ihr, ein weiteres zwischen Kaito und der Nebeltante und das Letzte in der Mitte. Ein weiteres Fingerzeichen und es gab einen lauten Knall. "Hups, Das waren wohl zu viele... " grinste die Kunoichi in sich hinein und rieb sich mit ihrer linken Hand verschmitzt den Hinterkopf und machte ein überaus glückliches Gesicht. Die Freude an Explosionen hatte sie von Kuriyâ übernommen. Alles was 'peng' und 'boom' machte, war toll. Das gute an den Dingern war jedoch in diesem Falle nicht die Explosion, sondern die Wirkung, die dahinter steckte. Immerhin detonierten die Mini-Sprengsätze mittels einer Feurigen Explosion, und somit erhitzten sie die Umgebung und drängten den Nebel zurück. Wahrscheinlich würde die Tante den Nebel gleich wieder auf die Beiden Atarashis hetzten, jedoch verschaffte Miho sich damit ein wenig durchaus nützlicher Zeit, wie sich gleich zeigen würde.
Drei waren noch übrig. Ein Blick zu Kaito, der hoffentlich auch herschaute, ein Kopfnicken zu der Nebeltante, und hoffentlich kapierte der Kerl, das er sich um die Tante kümmern sollte. "Den Rest übernehm ich." fügte sie noch freundlich grinsend hinzu und konzentrierte sich anschließend wieder auf ihre Gegner. Ziel war es nun einfach die drei Verbliebenen hinzuhalten und vor Allem davon abzuhalten in die Burg einzudringen.
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Kaito Terumii
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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyMi März 21, 2012 9:15 am

KAito grinste nur. Es war schon lustig mit anzusehen wie einfach sich der Schwarzhaarige provozieren ließ. War nicht die Ruhe die erste Pflicht der Shinobi? Kaito legte einen Finger an sein Kinn während der Kôno Kaito seinen Angriff vorbereitete. Kaito alias die Yukikage sprach nur mit einer fast schon zurckersüßen Stimme Tss Tss...aber Schätzchen. Ist nicht die erste Pflicht der Shinobi die Ruhe zu bewahren? Na du enttäuscht mich aber...ich meine habe ich dich nicht erzogen? Und das alles hatte einfach nur den einzigen Zweck den Shinobi zu provozieren. Das konnte dann nämlich noch einen ganzen Tick lustiger werden wenn der Gegner so sauer war, das das Chakra nur so in die Luft verballert wurde, man nciht mehr richtig denken konnte und sich einfach sozusagen "platt machen ließ" ? Ja das war wirklcih lustig. Besonders dann das entsetze und wütende Gesicht wenn das Gegenüber besiegt wurde. Kaito musste noch mehr grinsen wenn er sich den Schwarzhaarigen so vorstellte. Kaito legte den Kopf leicht schief als unser Mister Darkness seine Big Black Bomb's rausholte und damit unseren als Yukikage getarntes Rotkäppchen attackierte. Irgendwie wusste Kaito was darüber...schwarze Substanz...Komisch. Sollte Kaito vielleicht seine epischen Yu-Gi-Oh Karten rausholen und mal einen Blick auf diese Schönheiten an Datensammlung werfen. Aber das wäre jetzt irgendwie extrem langweilig. Wo blieb denn da der Spaß? Zwar wäre es eine lustige Gelegenheit ihn bloßzustellen und mit falschen Informationen nur so zu zubomben, aber noch lustiger war es wenn er seine kochende Wut noch weiter antrieb - indem er einfach Kohle und Spiritus nachschüttete! Oder Flammen würden reichen. Ja Flammen waren gut. Und dazu wusste Kaito schon was er tut. Ihm gerade wegen den Flammen DIE Idee! Eigentlich wollte Kaito schon als der andere Kaito Fingerzeichen formte mit einem fetten Feuerball draufdonnern - jedoch wurde auch just in dem Moment ätzender Nebel ausgestoßen. Aus der TAtsachen hervorgehend das er die Senbon wegschmeltze war dies die einzige Möglichkeit. Und Kaito war in diesem Clan mit dem Futton aufgewachsen, sein Zwillingsbruder hatte dieses Element. Und das zeigte sich in einer kleinen Aggressionsfalte auf der Stirn von Kaito alias Yukikage. Dieses kleine Mädchen wagte es wirklich das Kekkai Genkai SEINES Bruders einzusetzen?! Nein das konnte Kaito nicht auf sich sitzen lassen! Das MUSSTE bestraft werden! So oder so.
Wobei auch wieder im gleichen Moment änderte sich die Miene des momentan weiblichen Türkishaarigen. Kaito kannte dieses Element teilweise als wäre es seine Westentasche. Er hatte Yusaku lange genug zugesehen und mit ihm lange genug trainiert um zu wissen wie Futton funktionierte. Und es hatte wenig Schwachstellen. Zwar könnte man mit Suiton etwas gegen den Nebel ausrichten aber das große Problem war... das Kaito einfach ein Nichtschwimmer war und Suiton nicht beherschte. Zwar beherschte er das Youton was auch ganz interessant wäre würden diese Naturgewalten aufeinander treffen, jedoch durfte er ja ncihts zeigen. Aber gut Miho war diejeniege die Kaito davor bewahrte noch irgendwelche bescheuerten Jutsu rauszufeuern welche am Ende sowieso ncihts brachten. Also konzentrierte sich Kaito auf die Black Ball's vor seinen Augen. Zuerst einmal wurden elegant Fingerzeichen geformte und Kaito sammelte Chakra und Luft in sich. Bevor er das dann den Bällen entgegenschleuderte rief er noch aus Im Namen von Kumogakure kommt jetzt ein GROSSER Feuerball Jungä! Gesagt getan speihte er das Gemisch aus Feuer und Chakra auf die Bälle, welche natürlich sofort "verbrannten". Bezihungsweise sie verschwanden in dem fetten Feuerball. Auf die Worte von Miho, welche aussagten das er sich um Kana kümmern sollte - verstand er. Das war auch ganz intelligent, denn immerhin kannte er das Futton fast in und auswendig. Und diese Frecheit woltel er ihr heimzahlen. Gesagt getan sprang Kaito etwas näher an KAnade ran, formte im Lauf Fingerzeichen und aktivierte das Doryû Taiga direkt vor seinen Füßen. Der Schlammfluss zielte direkt auf Kanade, während Kaito schnell noch 8 Shuriken rausholte und 4 rechts vom Schlamfluss und 4 links davon warf. MAl sehen wie sie darauf reagierte wenn ein Schlammfluss auf sie zuschoss der gewissermaßen von Shuriken begleitet wurde!



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BeitragThema: Re: Außengelände   Außengelände EmptyFr März 23, 2012 6:16 am

"Tss Tss...aber Schätzchen. Ist nicht die erste Pflicht der Shinobi die Ruhe zu bewahren? Na du enttäuscht mich aber...ich meine habe ich dich nicht erzogen?" Nicht erzogen? Nicht erzogen?! Nein, er durfte sich nicht weiter aufregen, denn sonst würde er noch ganz blind vor lauter rage werden. Blind von den Vorstellungen, diesen hässlichen, schmächtigen Leib zu zerfetzen und diesem Double zu zeigen, wie man ihn erzogen hatte. Gar nicht. Ja, das Double in Yuki oder sonst wo hatte sich nämlich keinen Dreck darum geschert, sich um ihn zu kümmern, als er noch klein war. Einzig und allein der alte Mann hatte ihm geholfen und eben dies hatte ihr nicht gepasst. Ja, eben dieser hatte deshalb sterben müssen. Obwohl er nur das beste für die Welt gewollt hatte - oder für ihn. Nein, wie könnte er denn schlecht erzogen sein? Oh, er würde dieser neunmalklugen "Tussi" gleich zeigen, wer hier schlecht erzogen war - sie hatte nämlich alles andere als eine Erziehung genossen. Wie sie mit ihrem Mitmenschen umging!
Ja, Kaito erkannte gar nicht einmal, dass er voller Hass schon die echte Person in das Double hineininterpretierte und gar nichts anderes mehr zuließ an Gedanken. An neuen Wendungen. Jedenfalls nicht in diesem Moment. Einerseits steigerte es natürlich seine Wut und damit auch seine Aktionskraft... andererseits machte es ihn aber auch wieder unvorsichtig - ein Segen Kamis also, dass Kanade in diesem Moment den Nebel aus spieh, sodass das Gesicht der Gegenüber verhüllt wurde. Oh ja, er wäre um ein Haar losgestürmt. Ab in den sicheren Tod, wenn man es von außen betrachtete und miteinbezog, wie es um die Fähigkeiten der Gegner bestellt war (wenn man sie denn mal rein hypothetisch wusste, was aber keiner hier tat) und seine Angriffslust, beziehungsweise sein Gemüt bestellt war. Eindeutig tödlich. Allerdings bekam dieses Adjektiv in den nächsten Sekunden, in denen Kaito kurz davor stand, Kanade anzufahren, eine völlig neue Bedeutung, als Kibakufuda, welche an Kunai besetzt waren, direkt vor ihren Füßen landeten. Ein jeder Shinobi hatte wohl schon einmal Kibakufuda gesehen, doch wie man sie hier setzte, ließ darauf schließen, dass sie es hier mit einem erfahrenen Shinobi zu tun hatten. Zumal er durch den Nebel auch zielgenau treffen konnte, womit er sich vorher genau eingeprägt hatte, wo sie standen. Nun hieß es aber erst einmal, die weibliche Fraktion des übrig gebliebenen Teams aka Misaki und Kanade in "Sicherheit" zu bringen, in sofern eben diese hier überhaupt zu gewährleisten war. Folglich leitete er zielstrebig Chakra in seine Füße - Kami sei es gedankt für seine Chakrakontrolle - und packte Kanade und Misaki, sprang mit ihnen schnellstmöglich zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren - wobei im nächsten Moment ein Ruf der Yukikage ertönte und die Explosionstöne ihren Weg an seinen Gehörgang fanden.
Natürlich kamen sie ein wenig unsanft auf Grund der Wucht auf - wobei ein wenig für manche Geschmäcker noch untertrieben war, aber Kaito hatte schon viel durchstehen müssen -, doch auf Grund eben jener Aussage der "Yukikage", rappelte sich Kaito sogleich weider auf. Großer Feuerball? Oh ja, da kam er und er teilte den Nebel noch dazu. Das war ja eine ganz tolle Sache? Musste er nun den "Retter in Not" spielen, während Misaki wahrscheinlich hinter ihm noch jammerte und... Kanades Katana! Geistesgegenwärtig griff er danach und leitete gleich beim Greifen Chakra in die Klinge - was seinem rechten Unterarm, seiner rechten Hand, gar nicht gut tat. Immerhin war sie nicht geheilt und sie nun so zu belasten? Ja, er war leider kein Linkshänder. Mit zusammengebissenen Lippen glitt im nächsten Moment auch schon eine Art schwarze Sense direkt in den Feuerball, ließ ihm anscheinend gar keine Chance, sich zu bewähren. * Auf Grund der geringen Konzentration seines Bluterbes, war es jedoch unwahrscheinlich, dass die Sense noch ihren Weg weiterführen konnte, nachdem sie den Feuerball abgewehrt hatte. Erstens hatte er keine Zeit gehabt, es länger zu konzentrieren und zweitens hätte es seiner Hand wahrlich alles andere als gut getan. Was aber als nächstes kam, übertraf wohl alles, womit er gerechnet hatte. Mit dem Katana in seiner Rechten wehrte er die Shuriken ab, während sich in seiner linken eine Schattenfläche bildete, um die andere Seite an Shuriken abzuwenden.** Im nächsten Moment sprang er einen kleinen Satz nach vorn, rammte das Katana in den Boden und sprang dann wiederum zur Seite. Ob das Katana den Fluss teilen würde? Eigentlich schon, doch durfte man nichts großes erwarten. Jedenfalls hätten Misaki und Kanade so ein wenig mehr Zeit oder konnten sich auf die kleine Rettungsinsel begeben. Was ihn betraf...? //Kaito...//
Mitten im Sprung, fasste er sich an den Kopf und musste sich notdürftig abrollen. Nicht jetzt. Er musste diese verdammte Stimme ignorieren. Hatte er denn wirklich nur diese kleine Zeitspanne, um richtig mit seinem Bluterben zu kämpfen? Kami... war das da vorn ein Schatten? Nein, es war der alte Mann... Na super... ich werde noch wahnsinnig.... Nein, das machte wirklich nichts besser. Allein schon die Tatsache, dass er gerade aus seinem Chakrapool hatte stark schöpfen müssen mit einfachen Aktionen dieser beiden Shinobi... nein, das war gar nicht beruhigend. Wie konnte man es beruhigend nennen? Aber gut, immerhin dachte der Schwarzhaarige nun gerade nicht an seine Rachegelüste gegenüber des "Doubles", sondern konzentrierte sich nun wohl auf den alten Mann. Vielleicht wäre das sicherer für ihn... und vielleicht sollte er sein Bluterbe deaktivieren? Nein, das wäre zu riskant. Alleine auf Grund von ihm, hatten sie gerade nicht so eine faustdicke Niederlage kassiert. Wäre es nicht besser gewesen einen defensiv begabteren Shinobi hier zu lassen? Sai hatte sich vorhin sehr stark präsentiert mit seiner Eisschicht und Eis war weitaus kontrollierbarer und nicht so gefräßig wie das seine Erbe. "Du scheinst ja ziemlich zielsicher zu sein, alter Mann... wobei ich bezweifle, dass du so alt bist." Tief durchatmen. Dieses Rauschen ignorieren, das wie von einem weit entfernten Ort wieder an seine Ohren drang. Nein, er bildete sich das alles nur ein... aber wenn es un schon begann, wie sollte das nun enden? Ruhig. Kanade und Misaki kümmerten sich um den schlechten Scherz zu seiner rechten, er übernahm den alten Mann. Ja genau... Konzentration war hier gefragt - auch, wenn er sich noch so sehr danach zu sehen begann, seine Fähigkeiten bis aufs Schärfste zu testen...


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