Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]

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Kurozawa Nobu
Tokubetsu Jônin | Naturfreak | Zuckermacher
Tokubetsu Jônin | Naturfreak | Zuckermacher
Kurozawa Nobu


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Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] Empty
BeitragThema: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyDo März 15, 2012 1:57 am

    Charakter Steckbrief


“Das Leben ist schätzenswert, wenn man weiß wie man es anderen schwer machen kann“
Nobu nach dem Abschluss der Wette mit Jiro

„Schätze die Natur Nobu, sie wird dir immer Helfen“
Nobu's Mutter vor ihrem Tod

  • Persönliches


    • Bild:
      Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] Chara05

    • Aussehen:





      Augenfarbe: Silber-grau bis weiß
      Haarfarbe: Schwarz-blau




      Mein Gesicht? Seht mich an, dann müsstet ihr nicht so dumm fragen. Ihr wisst das diese Augen euch zu Tode starren könnten, wenn sie es wollten. Sie sind eisgrau und könnten es ohne Problem mit der Kälte von Eis aufnehmen. Wenn ich in die Sonne blickte, dann sollen sie weiß sein, so hat man es mir gesagt. Eiskalt und weiß dazu. Hast du nicht schon Angst vor dem Tod wenn du in diese Augen siehst? Sei froh, dass es nicht meine Art ist Leute zu töten, oder bist du so dumm mich an zu greifen? Nein? Wie schade, ich dachte wir könnten spielen. Hast du gesehen wie ich die Brauen verzogen habe und mit diesen gespielt habe? Nein, dann sieh genauer hin. Diese dünnen Linien verwirren dich oder? Ich sehen es genau in deinen Augen, komm schon es sind nur schlanke braune, du hättest wohl nicht gedacht, dass es einen Mann gibt, bei dem sie so schmal sind. Meine Wangenknochen sind stark ausgeprägt, das Kinn ist spitz. Mein Gesicht wirkt eher wie eine Fratze des Teufels. Also passt auf, dass ich euch nicht den Kopf abbeiße. Passend dazu habe ich eine spitze und lange Nase, nicht die schönste Nase der Welt, aber so ist das im Leben nun einmal. Ich werde sie nicht verändern, immerhin ist sie etwas das mir die Natur geschenkt hat. Ich bin immerhin nur ein Resümee meiner Eltern, aber wem mein Gesicht mehr ähnelt weiß niemand. Nur sie schmalen Lippen sind von meinem Vater, meine Mutter hatte einen vollen Mund, dass weiß ich noch genau. Dafür scheint mein Haar von ihr zu sein. Es ist lang, schwarz und vor allem sehr dick für das eines Mannes. Enttäuscht von dieser Einfachheit? Vielleicht muntert dich meine Brille ja auf, die ich immer trage. Die Gläser sind schwarz getönt und schmal, ebenso wie das Gestell schmal ist. Gefertigt ist es aus Silber, immerhin kann ich keine unedlen Dinge tragen.



      Größe: 1.85
      Haarlänge: 1.20 m oder länger

      Ich weiß, dass mein Körper traumhaft ist, aber musst du deswegen so gaffen? Such dir einen anderen Mann zum starren, oder bist du eifersüchtig? Also daher weht der Wind, soll ich dir mehr von meinem Körper erzählen? Nein? Ich sehe es in deinen Augen, du willst mehr wissen, also hör gut zu. Ich bin in diesem Körper etwa 1,95 Meter groß, also nicht gerade zu verachten. Meinen Statur entspricht den idealen maßen eines Mannes. Ich bin breitschultrig, mein Hals ist etwas dicker. Meine Figur entspricht fast einem gerade strich. Wer unter meine Kleidung sieht, wird einen durch trainierten Körper finden. Ich sehe, du fängst an zu schwärmen. Ja ein fein säuberlicher Six-Pack und die leichte Blässe haben natürlich etwas anziehendes. Die breiten Schultern enden in weniger breiten Armen, obwohl meine Muskeln nicht zu verachten sind. Okay ich bin nicht stark, aber immerhin sehen ich so aus, ist doch immerhin etwa, oder nicht? Mit einem Muskelberg könnte ich es nie aufnehmen, aber wieso auch, Kopf siegt immer über pure Muskeln. Sonst sind da noch die unzähligen Narben gewesen die ich mal hatte. Ein paar behalte ich immer mal wieder. Zum Beispiel die Schwertnarbe, welche sich wie eine feine Linie über meine Rücken zieht. Es ist schon ungeschickt, wenn die Frau den Ehemann vor dessen Nase mit einem andern betrügt. Ihr könnt euch denken, ich war schnell weg, so etwas tue ich mir nun wirklich nicht an. Gibt es sonst noch etwas besonderes an meinem Körper? Ich denk wenig, was erwartet ihr denn von mir, ich behandle meine Haut und pusche meine Muskeln nicht wie ein Idiot. Also ich bitte euch meine lieben Nervensägen. Fragt doch die dummen Leute in Konoha, was sie von meinem Körper halten, dazu hört ihr nichts mehr von mir. Intime Dinge könnt ihr mich ja persönlich fragen, aber doch nicht hier!




      Kleidungsfarbe: Braun/ schwarz

      Aber nun ein genauere Blick auf meine Kleidung, das ist immerhin mein Markenzeichen. Ja sie ändert ich kaum und das liegt an meiner Schlichtheit, welche ich kaum ablegen möchte. Also nun etwas mehr dazu. Fangen wir unten an und arbeiten uns zur Luft hin. Ja der Schutz meiner Genitalien geht euch nichts an. Ihr wüsstet wohl gerne welche Farbe - ach vergesst es, sie ist schwarz okay? Einfach nur schwarz. Aber nun zu meiner Hose. Diese ist schwarz eng und edel. Sie ist eng geschnitten und schmiegt sich wohl an meine Figur. Um die Hüfte sind zwei schmale schwarze Lederbänder, welche rechts und links jeweils eine Niete haben. Die Hose besteht aus einem weichen Stoff und ist weniger eindrucksvoll. Dazu trägt er ein paar einfache schwarze Stiefel, natürlich feinstes dunkles Leder. Die Absätze sind hinten ein wenig erhöht und geben ein leichtes klackern von sich, wenn ich über Stein gehe. Kommen wir nun zu meinem Oberkörper. Ich trage ein schlichtes weißes Hemd, welches links und rechts drei Knöpfe hat. Diese sind Silber, passend zu den Nieten an meinen Lederbändern. Wie üblich ist das Hemd an den Ärmel also zugeknöpft, ja du hast aufgepasst, wenn du zu diesem Schluss gekommen bist. Aber mit dem weißen Hemd ist nicht genug. Über diesem trage ich eine aufwendig geschnittene Weste, ebenfalls aus Leder. Unten ist sie geschnitten wie ein Fledermausflügel, ecken ziehen sich als um meine Hüfte. Jeder Saum ist mit silberne Stoff abgedeckt und auf meinen Schultern sind zwei Schulterpolster, welche sich meinen Schulter angepasst sind. Mein Kragen ist über der Weste zu sehen und der schwarz bestickte Rand setzt sich deutlich auf dem Weiß ab. Oft könnte man meinen, dass meine Weste eine leichte Rüstung ist und keine Kleidung. Vorne trage ich noch ein schwarzes Tuch, auf welchem mein Blutjuwel thront. Es ist ein eingefasster Stein, welchen ich fand, als mein Team starb. Seitdem trägt dieser Stein meinen Hass auf Konoha zur Schau, zudem finden Frauen diesen Stein wunderschön. Für sie ist er funkelnd rosa, für mich ist es verdünntes Blut, das durch den Kristall fließt. Ich denke, das reicht zu meiner Kleidung. Wobei, da ist noch etwas. Ich trage schwarze Lederhandschuhe, welche ich in gefüttert und ungefüttert besitze. Je nach Saison trage ich sie dem Wetter angepasst.
      Achtung ihr lieben, dieses Outift gibt es in dunkelbraun und in schwarzes, als immer gut beobachtet, welche Farbe ich heute trage.

    • Name:
      Gott ihr wisst doch wie meine Familie hieß, bevor ihr sie habt sterben lassen. Kurozawa ja genau so heiße ich heute noch immer und so werde ich auch in Jahren noch heißen. Ist es deswegen, musst wir deswegen sterben, weil euch unser Name nicht gefallen hat? Ha ich wusste es doch, es war geplant, die Auslöschung der Nachkommen, welche man nach einem Moor benannte. Dachtet ihr wir wären düster und gefährlich? Da habt ihr euch getäuscht, nur ich bin zu eurem Feind geworden. Und jetzt komme ich wie der wabernde Schatten des dunklen Moores zu euch und helfe euren Feinden. Ich strecke meine Finger aus und überlasse euch euren eigenen Taten. Ihr werdet alle qualvoll sterben und niemand wird da sein der eure schmerzen lindert während eure Feinde, gestärkt durch meine Hand, in euer Dorf marschieren.

    • Vorname:
      Mein Name? Der geht euch nichts an, euch Mörder und Verräter die ihr meine Familie habt sterben lassen. Euch nutzlosen Bewohner eines Dorfes, dass es nicht verdient zu leben. Ihr wisst genau wie ich heiße und meine Eltern wussten wohl wie lange ich euch verfolgen werden. Ein Leben lang werde ich Jung sein und euch jagen. Nobu, ja das ist der Name, der euch quälen wird. Das Kleine Kind, welches zurück kommen wird. Ich werde zusehen wie ihr alle im Krieg sterbt, ich werde zusehen wie meine alten Nachbarn sterben und ich werde nichts tun und selbst wenn ihr tot seit, dann seit euch gewiss, ich werde leben und zusehen wie all eure Verwandten auf ewig an Krankheiten und Seuchen sterben. Denn die Natur kennt die Strafe für diese Feigheit. Vielleicht wussten meine Eltern, dass mein Leben lange dauern wird, das ist der gerecht Ausgleich der Natur.

    • Alter:
      Sieh mich an und Rate, was denkst du wie alt ich wohl bin. Ich muss zugeben, ich sehe schon recht jung und knackig aus. Aber mal ehrlich, wenn du ein wenig Grips hättest, wüsstest du noch wie alt ich bin, immerhin sind wir zusammen groß geworden, oder etwa nicht? Auch wenn ich maximal das Aussehen eines Mannes Mitte zwanzig habe, bin ich schon Mitte dreißig um genau zu sein war vor kurzem, das glaube ich zumindest, mein siebenunddreißigster Geburtstag. Da bist du baff, dass sehe ich dir an. Aber soll ich dir noch etwa sagen, solange ich Leben, werde ich nie wieder den Grenzen der Natur unterliegen. Pass auf, vielleicht stehe ich bald als siebzigjähriger vor dir.

    • Geschlecht:
      Keine Brust, keine Stundenglasfigur, ich denke es ist offensichtlich, dass ich ein Mann bin. Seit jeher habe ich die typischen Merkmale. Ein kantiges Gesicht, breitschultrig was will man mehr von so einem Mann? Natürlich ist das männliche Geschlecht nicht zu verachten und vor allem ich repräsentiere es recht würdevoll. Stark und mutig, ja das bin ich auf mein eigenes Weise. Wenn du nicht davon überzeugt bist, musst du mich wohl näher kennen lernen. Ich habe nichts gegen ein paar ruhige Stunden zu zweit.

    • Rang:
      Ja ich muss zugeben, ich bin nur durch die Chûnin Prüfungen gekommen. Dafür liegen meine Stärken eindeutige im Bereich des Heilens. Deswegen ernannte man mich in Kumogakure auch zu einem Tokubetsu Jōnin. Man war einfach von meinem Medizinischen Fähigkeiten beeindruckt, aber was erwartet man auch bei so einem Naturtalent wie mir? Ich brauche nichts außer meinen wunderbaren Naturkräfte um am Leben zu bleiben und alle außer Gefecht zu setzen. Was will man also mehr als selbst einen Jōnin in einem Gebiet zu überragen.


    • Geburtsort:
      Leider stamme ich aus dem unbarmherzigen Konohagakure. Geboren wurde ich in einem kleinen armen Dorf, nicht weit von unserem großen Dorf. Es war nicht wunderbar dort, doch die wenigen Jahren waren glücklich und ich konnte in der Natur schwelgen. Mein Geburtsort war armselig und ich wurde praktisch neben Kühen und Schweinen in die Welt gesetzt, doch diese Welt ist voller Leben und Wunder gewesen. Leider ist das Dorf nicht mehr am existieren, sie haben es abgebrannt und ich bin der einzige Überlebende.

    • Wohnort:
      Sesshaft bin ich in den felsigen öden von Kumogakure geworden. Kein Prachtdorf, bei weitem zu karg und leer. Aber hier kann ich Leben und man schätzt meine Heilkräfte. Endlich kann ich zusehen, wie Leute unter meiner Hand gedeihen. Zudem ist dieses Dorf mit seiner Kriminelle Energie genau das was ich brauche, um ihre Macht zu entfachen. Mein Wohnung liegt nicht weit von den ärmsten und geschundensten des Dorfes entfernt. Ich fühle mich wohl bei ihnen, sie können mein Leid zwar nicht sehen, aber ich kann ihres Verstehen.

    • Familie:



      Name: Hayaka Miku [erste Freundin]
      Alter: damals 16 heute 35
      Rang: Heilerin in einem kleinem Dorf nahe Kumogakure
      Status: lebend
      Spoiler:




      Name: Hayaka Akio [Sohn]
      Alter: 19
      Rang: S-Jonin
      Status: lebend [spielbar] [Aufgewachsen in Kumogakure]
      Spoiler:




      Name: Kasami Aiko [zweite Freundin]
      Alter: 24 heute 36
      Rang: Chûnin
      Status: lebend [spielbar] [in Kumogakure]
      Spoiler:




      Name: Kasami Shizuka [Tochter]
      Alter: 12
      Rang: Genin
      Status: im Alter von 12 verstorben (nach dem Timeskip)
      Spoiler:




      Name: Hiraki(glatter Baum) Jiro (zweiter Mann)
      Alter: 27
      Rang: A-Rang Nuke
      Status: lebend [spielbar]
      Spoiler:





      Name: Kurozawa Shouta & Kurozawa Hina
      Alter: zum Zeitpunkt des Todes 34 & 33
      Rang: Landarbeiter | Dorfheilerin
      Status: verstorben
      Spoiler:


    • Clan:
      Soweit mir bekannt ist, gehöre ich keinem Clan an, außer vielleicht dem meiner verstorbenen Familie. Aber wir konnten nichts besonderes, nicht soweit ich es wüsste.

    • Glaube:
      Ja ich Glaube noch an etwas in dieser verdorbenen Welt. Ich denke dabei jedoch nicht an etwas überirdisches oder wunderbares. Nein mein Glaube ist in der Welt an sich verankert. Ich ziehe meine geistige Energie aus der Natur, welche um mich herum aufgeht. Menschen nennen diese Glaubensart den Schlangensonnenkult und fürchten sich vor solchen Menschen. Ich werde euch meine Überzeugung also einmal näher bringen. Menschen wie ich sehen in diesem Kult ihr Leben weiter laufen, es ist ein Weg der Natur und führt zu einem inneren Frieden. Wir töten niemanden, es sei den wir werden angegriffen oder unsere liebsten werden angegriffen. Ihr seht, ich bin also sehr friedfertig. Zudem beten wir meistens einmal am Tag, nicht zu einem Gott, sondern wir huldigen der Sonne, welche die Quelle allen Lebens ist. Als diese betrachten und schätzen wir sie, denn ohne sie könnten wir nicht überleben. Unsere Kräfte sind aus der reinen Natur gespeist und die Menschen, welche in diesem Kult den Weg eines Shinobi wandeln, sind Iryōnin und selten aggressiv oder kriegerisch. Unser Interesse gilt dem gewinnen von Pflanzen aus der Natur. Wir stellen Heilmittel her um uns zu schützen und uns über Wasser zu halten. Einige gehen so weit, dass sie im Wald wohnen. Das ist mir dann doch ein wenig zu viel, aber die Natur ist mein Freund und ewiger Begleiter. Ich kann es nicht einmal ertragen, wenn Häuser gegen die Struktur in den Berge eingelassen werden.



  • Fähigkeiten


    Doch tief in mir da brennt ein Feuer und ich weiß auch es brennt in dir
    Es leuchtet jeden Tag ein wenig heller
    Es ist das Feuer der Leidenschaft
    Die aus Träumen Wirklichkeit macht

    Die apokalyptischen Reiter - Feuer


    • Chakraelement:
      Mein Element ist das Raiton, auch wenn es im Hinblick auf meine Herkunft seltsam erscheint. Vielleicht war mein Vater einmal ein Shinobi aus Kumogakure, ich weiß nicht genau wo meine ganzen Wurzeln liegen. Ich bin glücklich darüber wie es ist, denn das Raiton ermöglichte mir meine passiven Medizinischen Dinge gut aus zu führen. So fällt es mir eben leichter Leute außer Gefecht zu setzten als man es wohl denken mag.

    • Stärken:
      Medicwissen
      Mein Wissen im Bereich des Menschen sucht seines gleichen. Ich kenne jeden Knochen im Körper, ich weiß wie die Sehnen und Nerven laufen, wie die Muskeln zusammen treffen, welchen Punkt ich berühren muss, damit der Körper erschlafft, oder mein Gegenüber bewusstlos wird. Ich kenne meinen Körper blind und brauche nicht lange um den Körper meines Gegenüber zu erfassen. Ich sehe ein leichtes hinken, ich sehe Angewohnheit und weiß, welche Nerven verklemmt sind. Wenn jemand humpelt, kann ich erfühlen was passiert ist. Ich bin in der Lage mein Wissen taktisch einzusetzten. Mein Körper ist die Waffe um einen anderen außer Gefecht zu setzen. Ich verletze nicht, ich betäube nur.

      Chakrakontrolle
      Ja die Macht über das eigene Chakra zu haben ist schon etwas sehr brauchbares. Ich habe mich darauf verlassen es immer so gut zu schmieden wie es nur ging. Durch meine Ausbildung habe ich gelernt, wie wichtig dieser Bereich ist und habe ihn dementsprechend nicht vernachlässigt. Meine Jutsu kosten nie mehr als sie es sollten und vor allem bin ich in der Lage mit meinem Chakra sehr flexibel um zugehen. Als Beispiel nehmen wir das heilen, bei welchem sich das typische grüne Chakra zeigt. Ich bin dazu in der Lage das Chakra über eine Strecke zu dehnen und so auch auf Entfernung zu heilen, wenn dies nötig sein sollte.

      Geschicklichkeit
      Ja im Umgang mit meine Händen bin ich sehr geschickt, wie auch im Umgang mit allem anderen. Ich bin genau und weniger tolpatschig, als ich vielleicht ab und an aussehe. Meine Geschicklichkeit bezieht sich auf Berührungen, welche ich sicher und sauber ausführe. Wahrscheinlich ein Teil des Trainings zum ausschalten von Körperschwachpunkten. Auch mit kleinen leichten Dingen bin ich sehr geschickt. So kann ich Kunais und Shuriken werfen, taumle nicht verwirrt durch die Gegend und benehme mich auch sonst nicht so als würde ich einen Wald einrennen. Man kennt ja diese Leute, welche zu ungeschickt sind, um ruhig voran zu kommen. Dieses gehört zum Glück nicht zu meinen Schwächen.

      Abhauen
      Ja ich bin nicht nur geschickt, ich kann auch wunderbar abhauen. Keine Schwäche, die den Kampf bestimmt, aber es ist wohl eine meiner bedeutendsten Stärken. Ich bin kein Kämpfer, nicht für direkte Konfrontationen geeignet. Dafür bin ich viel zu zart beseitet, auch wenn es seltsam klingt. Wenn ich meinen Gegnern also außer Gefecht gesetzt habe, dann verschwinde ich wie ein Meister. Ich bin lautlos und vor allem geschickt im Ausweichen von allem was mir entgegen kommt. Mein Abhauen bezieht sich sowohl auf das an, sowie das davon schleichen. Meine Spuren, welche Spuren, so etwas hinterlasse ich so gut wie nie.


    • Mittelfeld:
      Genjutsu
      Ach ich sollte eins ausführen? Ne heute liebe nicht, das ist weniger das was ich mag. Genjutsu sind so Konzentrationslastig..... WAS natürlich weiß ich wie man sie erkennt, okay ich gebe zu, dass es bei den B-Rang Jutsu an fängt zu haben, aber Gott lasst mich doch. Immerhin kann ich ein paar Simple anwenden. Natürlich, ich bin nicht der schnellste, was so etwas angeht, aber wenn meine Umgebung sich nicht verändert, dann wird mir das schon bewusst. Nein mal im ernst, ich bin nicht ganz dumm. Am besten komme ich mit Techniken klar, die sich auf meine Umgebung beziehen, aber ein Meister bin ich bei weitem nicht. Ich hänge wohl irgendwo zwischen Chûnin und Jonin, so bin ich eben. Das Auflösen liegt mir aber ein wenig mehr als das wirken, wozu brauch ich so einen Schwachsinn auch außer um den Gegner ab zu lenken? Genau gar nicht, also reicht mir mein Mittelfeld hier absolut.

      Ninjutsu
      Hatte hier jemand eine Betäubung bestellt? Nicht, wie Schade. Dann erzähle ich euch eben ein wenig davon, wie ich so mit den Ninjutsu umgehen. Ich kann ein paar Blitze hier und da erzeugen, oder so etwas in der Art zumindest. Elementare Jutsu sind nicht meine Stärke, aber auch nicht meine Schwäche. Meine Elementlosen dienen wie immer meinem Schutz, aber herausragend bin ich auch hier nicht. Ja ihr haltet mich für nichtsnutzig, aber ich kann euch euch für immer Zuckungen erleiden lassen.


    • Schwächen:
      Taijutsu
      Könnte ich nicht ein wenig zuschlagen, hätte ich diese Muskeln wohl nicht, oder? Ich beherrsche meine eigenen Kampfstil, viel mehr gibt es da auch nicht. Ein paar Schläge und Tritte, die sind natürlich immer drinnen. Aber nichts raffiniertes, Ein Sprung-kick, sollte noch drinnen sein, aber zu viel Anstrengung darf es dann bitte doch nicht sein. Immerhin hasse ich direkte Auseinandersetzungen. So was zerstört nur jemanden und das ist nicht meinen Aufgabe, das machen die Menschen ganz von alleine. Ich werdet sehen, wie Konoha sich zu Grunde richtet, nur weil sie nicht richtig mit ihren Shinobi umgehen.

      Direkter Kampf
      Da ich kaum ein effektives Gebiet des normalen Shinobi beherrsche, meide ich den direkten Kampf. In einem Kampf Mann gegen Mann, kann ich nur fliehen oder meine Gegner außer Gefecht setzen. Ich bin nervlich und durch meinen Glauben nicht für direkte Konfrontationen ausgelegt. Ich verliere auf Dauer einfach nunja, zu viel. Nerven, Konzentration, es geht einfach nicht. Es widert mich an jemanden mit Absicht zu verletzen.

      Töten
      Mein Glaube verbietet es mir, ja ihr habt richtig gehört. Ihr konntet ja bereits in diese Idee hinein lesen. Es ist wohl einer meiner gravierendsten Schwächen. Sie macht mich anfällig für Hinterhalte aller Art, da ich selten auf ein Gefecht eingestellt bin. Ja ich wandere wirklich in einem guten Glauben durch die Welt. Die Natur ist mein Freund und ich bin der festen Überzeugung, dass sie mich wahren wird, sollte mir Gefahr drohen. Baste und das kann mir keiner von euch Steinkricher ausreden und noch viel weniger einer von euch Baumschmusern. Aber zu dem was die Überschrift nun aussagt. Ich töte niemanden, ich betäube oder verwirre sie, aber ich töte nicht, es sei denn jemand will mich töten. Eigentlich recht friedlich diese verhalten oder? Ja ich weiß, ich habe mein altes Team sterben lassen, aber ich habe nicht mit gewirkt, also keine Vorwürfe ihr Scharlatane.

      Fuinjutsu
      Könnte ich nichts versiegeln, so würde ich bald mit meinen Bonbons Probleme bekommen, oder? Aber der geübte Leser hat festgestellt, dass ich nichts herausragendes in diesem Bereich kann, genau sonst Stände es bei meinen Stärken. Aber zu dem was ich kann. Ja ich kann Dinge versiegeln und das ist sehr nützlich. Ich habe auch schon ein paar komplizierte Dinge her bekommen, aber dazu in meinen Jutsu mehr. Mit der Versiegelung eines Monster könnt ihr mich aber nicht beauftragen. Ihr wisst schon was ich meine, diese puren Energiebündel. Ich würde sie gerne mal untersuchen, aber jemanden müsste schon dabei sein. Nunja ich denke, mehr gibt es da auch nicht zu sagen.

      Konstitution
      Ja mein lieber Körper ist nicht mein bester Freund. Ich bin leider nicht in der Lage wirklich viel ein zu stecken. Natürlich komme ich mit leichten Schlägen ohne Probleme zurecht, aber glaubt mir, lange mache ich das nicht mit. Natürlich kann man deswegen nicht sagen, dass ich ein Mädchen bin, oder etwas in der Art. Aber bleibt mir mit dieser grobschlächtigen Prügelei weg.

    • Spezialausbildung:
      Kuchiyose [Meister]
      So skurril es nun auch klingen mag, ja ich bin einen Vertrag eingegangen und das nunja mit den zartesten Geschöpfen der Welt, den Schmetterlingen. Sie sind lieblich und anmutig und das in in einer Form, die wir Menschen nie erreichen werden. Sie sind zarter als alles, was ich jeh gesehen habe und sie geben mir die Möglichkeit ein Stück mehr Natur zu nutzen um Zwischen leben und Tod zu stehen, Menschen zu heilen, ihre Schmerzen zu linder oder zu verschlimmern. Mehr zu diesen lieben Tieren werdet ihr erfahren, wenn es eine Bewerbung gibt, die sich nur um sie dreht.

      Ausbildung zum Iryōnin
      In Konohagakure habe ich die Ausbildung zum Iryōnin abgeschlossen, mit allem was dazu gehört. Ich kennen mich wunderbar mit dem menschlichen Körper aus, weiß wie alles zusammen spielt und wie wir so reagieren. Ich kenne die Auswirkungen von Gifte, wie sie am besten ein zu nehmen sind, was ich brauche um wen auch immer einzuschläfern zu lähmen oder sonst etwas mit ihm zu tun. Durch die vielen Lektionen im Krankenhaus kann ich auch Fisch wieder beleben, so wie kleine konservierte Tiere. Zudem kann ich natürlich Wunden heilen. Dabei muss man beachten, dass ich in der Lage bin, Brandwunden zu heilen, Schürfwunden zu heilen und sogar Fleischwunden zu flicken. Es gibt kaum etwas, das meinen Heilenden Händen entkommt. Von einfachen Kopfschmerzen, bis zu Migräne, Kratzern, oder Menschen die von einem Messerstecher attackiert worden, bringt sie zu mir, ich kümmre mich darum. Meine Wissen erlaubt mir unzählige Jutsu, wobei viele aus meiner Feder stammen. Mein Wissen an Kräuter ist beachtlich, also unterschätze den stillen Kerl ja nicht.

      Die Kunst des Ausschaltens [Kampfstil]
      Mein eigene Art zu Kämpfen, ja die möchte ich euch einmal näher bringen. Zuerst einmal, ich kämpfe nicht wirklich ich haue ab sobald es geht. Ich kann niemanden umbringen und habe auch nicht das Bedürfnis, dies zu tun. Ich töte nur, wenn es keinen anderen Weg gibt. Aber nun zu meinem Gefuchtel. Ich ziele direkt auf die Chakrapunkte des Menschen ab und blockiere Nerven wo es nur geht. Mein Ziel ist es, den Gegner so gut es geht kampfunfähig zu machen. Ich betäube sie mit Raiton Jutsu und lasse sie dann meist im Dämmerland meiner Bonbons zurück, sodass ich sie entweder mitnehmen kann, oder ein andere sich ihrer annimmt. Meine Bewegungen, sind als kurz und nur auf dich wichtigen Orangen und Punkte fixiert.

      Giftwissen und Kräuterkunde
      Über die normale Ausbildung hin wegen habe ich mir über Jahre ein umfangreiches Wissen an Kräutern und Giftstoffen gesammelt. Lähmen, betäuben, Erinnerungen auslöschen, all das ist kein Problem. Ich habe vor geringer Zeit sogar eine wunderbare Mixtur zur Verhütung entdeckt, zu schade das mir dies erst so spät gelang. Mein Wissen kann mich in den Wäldern lange am leben halten, den so gut wie jede Pflanze ist mir bekannt und ich weiß, wie viel ich von gewissen konsumieren darf oder eben nicht. Was kann ich hierzu noch sagen. Mein größter Durchbruch ist ein Mittel, welches den Konsumente in einen Zustande versetzte, in welchem er Tod scheint. Ein Wunder der Technik, nicht wahr?

      Süßwarenzauberer
      Ja richtig gelesen, ich kann Kinderherzen zum höher schlagen bringen. Um Meine Stoffe unter das Volk zu werfen, habe ich gelernt einfache Süßigkeiten her zustellen. So besitze ich Bonbons, die beim einschlafen helfen, oder die Konzentration erhöhen. Es gibt bei mir auch kleine Schokotafeln, in hell und dunkel, Bonbons in verschieden Geschmacksrichtungen und alles stets so, dass es vielen von nutzen sein kann. Also aufgepasst, welches Bonbon ihr lutscht, nicht dass ihr auf einmal zu schläfrig werdet.

    • Ausrüstung:
      An meinem rechten Unterarm befindet sich eine Klinge die ich mit Hilfe eines leichten Chakrastoßes ausfahren kann.
      Spoiler:

      Mein geliebter Kristall, mit dem Bild meiner Mutter. Er besitzt keine besonderen Eigenschaften und hängt stets um meinen Hals.
      Spoiler:

      An den schmalen Bändern an meiner Hose, befinden sich stets meine Schriftrollen, gefüllt mit allem was ich so brauche.
        1. Schriftrolle „Dies und das“
      • Mein weiter schwarzer Reiseumhang
      • 5 Glutkugeln
      • 2x einen Liter Wasser


        2. Schriftrolle „Meine Bonbonsammlung“
      • 15 blau Bonbons in einer Tüte, welche einen Wirkstoff gegen Kopfschmerzen enthalten. Sie wirken beim Auflösen des Bonbons, wobei sich die Wirkung von Sekunde zu Sekunde verstärkt, sobald sich der Saft im Mund ausbreitet.

      • 15 lilane Schlafbonbons, welche in einer Tüte sind. Sie bewirken, dass der Konsument beim auflösen des Bonbons die Ausbreitung von Müdigkeit spürt. Sie lösen bestimmte Enzyme aus, welche den Schlaf sofort einziehen lassen. Es handelt sich hier bei nicht um Zwangsmedikamente und sie bereiten so eine ruhigen Schlaf . Die Punkte zeigen die Anzahl der schlafenden Stunden an, von einer bis sieben Stunden ist alles vertreten.

      • 20 rosafarben Bonbons in einer Tüte. Dies sind Bonbons, welche nur für das weibliche Geschlecht entstanden sind. Sie bewirken das meine Liebste bei verzehre etwa 12 Stunden lang nicht in der Lage ist von mir schwanger zu werden. Je nach Frau, können leichte Übelkeit und Kopfschmerzen auftreten, doch auch dafür habe ich ja meine kleinen Mittelchen.

      • 15 grüne Bonbons in einer Tüte. Ein schnelles Mittel gegen Übelkeit und das Bedürfnis des Übergebens. Beim vollständigem Verzehr lösen sie Linderung aus und entspannen den Körper. Die Übelkeit wird gelöst und es entsteht ein angenehmes Gefühl im Magenbereich.

      • 50 regenbogenfarbige Bonbons, in einer Tüte. Ein Geschenk für die kleinen Lieben Kinder. Diese Bonbons lösen einen leichten Zuckerschock aus, sodass Kinder bis zum Altern von 12 freiwillig für mehr als eine Woche nichts Süßes mehr zu sich nehmen. Erscheinungen sind hierbei einen einstündige hyperaktiv und Schlafstörungen für die folgende Schlafphase. (Ja ich möchte wirklich nur ihr bestes, die Kinder sollen immerhin nicht übergewichtig werden)



        3. Schriftrolle „Meine harmlosen bösen Bonbons“
      • 15 grau Bonbons, in einer Tüte. Vorgesehen für nervige Kinder und Leute, die man los werden möchte, lösen diese Bonbons eine heftige Migräne aus. Je nach Alter ist diese unterschiedlich stark ausgeprägt. Frauen reagieren hierbei deutlich heftiger als Männer. Aber eins haben sie gemeinsam, sie lassen mich in ruhe und suchen geduldig nach einem ruhigen Ort. Die Dauer beträgt hierbei fünf Posts.

      • 15 cremefarbene Bonbons in einer Tüte. Ich nenne sie liebevoll Kotzbonbons, denn genau das tun sie mit dem, der sie isst. Sie lösen starke Übelkeit hervor. Kinder übergeben sich meistens sofort an Ort und stelle, ab zwölf Jahren dauert es länger bis der Brechreiz hervor kommt. Bei Leuten in den zwanzigern kann es eine Stunde später erst zum erbrechen kommen. Sie sind also für Leute, die gerne einmal Blau machen, oder für Leute die ich nicht leiden kann.

      • 15 rote Bonbons in einer Tüte. Diese erinnern wohl an die Liebe und Wärme. Dann probiere doch mal. Ich garantiere dir, du wirst nicht mehr voran kommen. Diese Bonbons führen zu krämpfen durch den Körper. Vorzugsweise finden die Kämpfe im Bauch, Unterleib und dem Brustbereich statt. Abklingen tut die Wirkung nach herrlichen 5-7 Posts. Um so größer die Person, um so weniger stark die Wirkung. Ab 1,90m fünf Posts, 1,80m 6 Posts alles unter 1,70m sieben Posts.

      • 15 weiße Bonbons in einer Tüte. Diese kann man auch Asthma-Bonbons nennen. Sie lösen beim Konsumenten Atembeschwerden aus. Ein starker Druck legt sich auf den Brustkorb und man ist am röcheln. Wer nicht aufpasst hyperventiliert und fällt in Ohnmacht. Die längen der Ohnmacht ist dem User überlassen. Wer nicht hyperventiliert hat mit diesen Beschwerden für fünf Posts zu kämpfen.

      • 15 gelbe Bonbons in einer Tüte. Diese verursachen beim lutschenden ein starkes Gefühl von Taubheit. Sobald man sie einnimmt, beginnt der Körper Taub zu werden. Bewegungen werden durch dieses Gefühl schwere und man hat das Gefühl, das alles angeschwollen ist. Greifen und gehen wird unpräzise. Die Wirkung hält auch hier für fünf Posts.



        4. Schriftrolle „Süßigkeiten des Teufels“
      • 20 kleine weiße Schokoladentäfelchen in einer Tüte. Diese Schokolade zergeht auf der Zunge und löst sofortige Bewusstseinsstörungen aus. Der betreffende beginnt Flecken zu sehen und taumelt nun voran. Dies passiert einen Post lang, danach verweigert der Körper dem betreffenden seinen Dienst und er sinkt für weiter zwei Posts Bewusstlos zu Boden. Beim aufwachen ist man benommen und dies hält einen weiteren Post an. Die Orientierung ist so gut wie verloren und regeneriert sich im laufe des Posts langsam.

      • 20 weiße Schokoladentäfelchen mit roten Pünktchen in einer Tüte. Diese Schokolade zergeht auf der Zunge, das sage ich euch. Eingenommen lassen sie denjenigen sofort bewusstlos an Ort und stelle zusammen brechen. Dies ist mehr ein Medikament zur Rettung als alles andere. Der Stoffwechsel wird runter gefahren, sodass man davon ausgeht der betreffende sei tot. In Wirklichkeit ist alles stark verringert und dieser zustand hebt sich meistens nach zwei Posts wieder auf. Bei körperlich schwächeren Menschen hält er bis zu vier Posts an. Diese Schokolade nutze ich hauptsächlich um zu verhindern, dass ein schwacher Kamerad von einer Nachwelle von Feinden getötet wird.

      • 20 dunkelbraune Schokoladentäfelchen in einer Tüte. Diese Schokolade zergeht auf der Zunge, das sage ich euch. Eigentlich müsste diese Schokolade bunt sein, denn sie ruft Halluzinationen hervor, die besser als jede Droge sind. Die Welt des Konsumenten wird bunt und beginnt zu verschwimmen. Bäume werden zum Beispiel bedrohlich und Bunt. Alles wirkt viel zu groß, zu bunt und vor allem verschwommen und wirr. Die Bilder sind dem User dabei selbst überlassen. Die Wirkung hält für drei Posts an. In dieser Zeit ist man nicht wirklich zu etwas zu gebrauchen.

      • 20 mittelbraune Schokoladentäfelchen in einer Tüte. Diese Schokolade zergeht auf der Zunge, das sage ich euch. Mit Einführen der Schokolade in den Mund beginnt das Grauen des Konsumenten. Er hat ein widerliches Gefühl im Mund welches sich hartnäckig hält. Der Geschmack ist so abstoßend, dass der Anwender alles dafür tun würde, um ihn los zu werden. Typische Reaktionen hierbei sind auf dem Boden herum zu rutschen, die Zunge ab zu kratzen und zu jammern. In dieser Situation ist man so gut wie wehrlos und nur von dem Gedanken besessen den Geschmack ab zu schütteln. Der Geschmack ist drei Posts intensiv und brauch weitere vier Posts um ab zu klingen.

      • 20 mittelbraune Schokoladentäfelchen mit gelben Punkten in einer Tüte. Diese Schokolade zergeht auf der Zunge und löscht dabei ein Stück weit das Gedächtnis. Natürlich lösche ich nicht eure Kindheit aus, nein, es ist viel mehr euer Kurzzeitgedächtnis. Sie löschte die Erinnerungen der letzten zwölf Stunden aus. Ja ich sage bewusst Stunden, denn Posts können gelegentlich auch über Tage gewesen sein und ihr sollte ja nicht ein Woche RPG verlieren.



        5. Schriftrolle „Mein Medicset“
      • Zehn weiße sterile Mullbinden
      • fünf steril Dreieckstücher
      • 10 sterile Nadel mit 40 cm sterilem Faden
      • Eine Tube mit Salbe, welche örtlich betäubt (Für Soforteingriffe)
      • Ein Fläschchen mit 3 Zoketsugan
      • Ein Fläschchen mit 3 Hyōrōgan
      • jeweils drei Ampullen gegen natürliche Tiergifte
      • Mein selbst angelegtes Pflanzenbuch mit Zeichnungen und Beschreibung aller Pflanzen die ich bis jetzt untersucht habe.



        6. Schriftrolle „Dinge für die Gebietserkundung“
      • ein Fernrohr
      • einen Spiegel
      • ein Walkie-Talkie
      • zwei mal zwei Meter Drahtseil
      • 25 Makibishi in einer Dose
      • 5 Tütchen mit Blendpulver ( wenn ich sie entsiegel stecke ich sie in meine Hosentaschen)


        Tasche Hinten „Dorfdinge“
      • drei Kemuri Dama
      • drei Blendgranate
      • fünf Kunais mit eine Schutzfolie (ja ich habe mich beim hinein greifen schon ein paar mal geschnitten)
      • zwei leere Schriftrollen ( man weiß ja nie ob sich Körper zum sezieren finden)
      • fünf Senbos mit Glöckchen versehen in eine Hülle damit ich mich nicht steche



        Tasche an meiner Hüfte „Süßes fürs Dorf“ (Die Süßigkeiten sind in Fächer geordnet, wie auch in den Schriftrollen. Die harmlosen befinden sich vorn und die schlimmeren hinten.)
      • von jedem normalen Bonbon 5 Stück
      • 15 regenbogenfarbene Bonbos
      • von jeder Schokolade 4 Täfelchen



      Skip
      In der rechten Innenseite seiner Weste trägt Nobu ein Foto mit sich, welches seine Tochter zeigt. Auf der Rückseite befindet sich ein Siegel in welchem Marley versiegelt ist. Dies war die Lieblingspuppe seiner verstorben Tochter und erinnert an sie.




  • Charakter


    Manchmal fühl ich mich zerrissen
    Das alle Kraft daran verschlissen
    Haltlos, dennoch hellwach
    Schlepp ich mich durch des Lebens Pracht
    Ein Schatten im Gedankenlabyrinth
    Erinnert mich zuweilen an das Kind
    Das Anmut einst an jedem Orte fand
    Jeder Schritt ein Zauberland

    Die apokalyptischen Reiter - Wenn ich träume

    • Charakter:
      „Wie er ist mein wunderbarer Mann? Oh das wollt ihr nicht wissen. Er ist ein Idiot, ein Arschloch vollkommen ohne Verantwortung und Ehrgefühl. Er hat mich sitzen lassen mich und seine süße Tochter * hält ein Bild von Shizuka hoch * Ist sie nicht goldig die Kleine? Aber ich schweife ab. Ok ich gebe mir Mühe ihn objektiv zu betrachten. Er ist ein Charmeur, er weiß wie man mit Frauen umgeht. Seine Art ist zuvorkommend und ganz nett. Ja er ist ein wenig verschwiegen, immer mit sich und seiner Umgebung beschäftigt. Selten hatte ich das Gefühlt, dass er wirklich hier ist, nur beim naja ihr wisst schon. Er erzählt nicht viel von sich. Wenn er redet, spricht er über die Natur, die Kraft der Sonne und das Leben. Er hatte immer einen Bereich, den er für sich gebraucht hat. So etwas wie ein Labor. Ich bin einmal dort hinein gegangen, herje da sah es aus, geraucht und gedampft hat es. Als er mich dort gesehen hat, hat er getobt wie ein Kind, dem man sein Spielzeug weg genommen hat. Alles lies er Kreuz und quer liegen, nur sein Bereich, der war ihm heilig. Und was ist mit mir, ich will auch mal Aufmerksamkeit! Aber nein, selbst Steine waren interessanter als ich. Irgendwann fing er von den Steinen an, wie falsch die Häuser in den Fels gehauen seien. Ich kann es nicht mehr hören, dieses Geschwafel von Natur, dem Leben, den Zyklen, dass ist zu viel für mich. Er hatte immer seinen Weg, ganz abgeschieden von mir. Doch als das Kind auf dem Weg war, da stand er vollkommen neben sich. Irgendwas daran hat ihm nicht gepasst und er ging einfach zu Tür hinaus und kam nie zurück. Wann er sein Labor abgebaut hat, weiß ich nicht. *sie fängt an zu weinen* Er ist so ein Idiot und doch, doch war er immer so wunderbar auf seine Art und weise“
      Kasami Aiko [zweite Freundin]


      Um den Charaktere unseres Liebsten Helden besser heraus zu arbeiten, hat sich das kreative Team hinter ihm dazu entschieden, ihn nach gezielten Dingen zu fragen in der Hoffnung so Ausschweifungen zu vermeiden. Die Beschreibung seiner ehemaligen Freundin wird ihm hierbei als Grundlage dienen, damit er sich daran orientieren kann.
      Das Team


      Träume
      Nach diese Einleitung soll ich mit meinen Träumen beginnen? Na herrlich danke, ihr Idioten. Aber gut fange ich an. Wie jeder Mensch habe ich auch die Gabe des Tagträumens und was ich träume ist simpel. Ich erträume mir ein glückliches Leben, in welchem ich meine Familie wieder bei mir habe oder jemanden gefunden habe, der sie ersetzt. Ihr werdet sicher denken, „Hey der hat doch schon zwei Kinder und zwei Frauen“, aber dem ist nicht wirklich so. Natürlich habe ich meine lieben Kinder, aber sie können mir nicht den halten geben, den ich brauche. Ich war nie verliebt und werde es wohl auch nicht so schnell erleben. Dabei sehne auch ich mich nur nach ein wenig Zuneigung um zu vergessen, was sie meinen Eltern angetan haben. Vielleicht resultiert dadurch der Wunsch meine Eltern wieder zu erwecken, ich bin dabei immer hin und her gerissen. Aber zurück zu meiner Familie, ja ich will verdammt noch mal eine richtige Familie. Aber diese Idioten von Konohashinobi haben sie mir ja genommen.

      Wesen
      Ja wie bin ich sonst so? Ich bin kein Freund von vielen Worten und werde es wohl auch nie sein. Ich bin ruhig und lieber für mich, als der große Erzähler. Das Zuhören liegt mir mehr und auch sonst bin ich wohl weniger auffällig. Ich bin ruhig und geduldig, wenig aufbrausend und selten hektisch und voller Emotionen. Ich bin wohl ein wenig kühl und vielleicht berechenbar, aber ich bin mir immer treu. Meine positiven Züge sind wohl meine Ruhe und die innere Gelassenheit. Sollte ich ein Ziel haben, verfolge ich dieses bis zum Schluss. Umstimmen kann man mich selten, ich bin wohl ein kleiner Sturkopf und in Sachen Medizin lasse ich mir nichts sagen, von niemandem. Ich bin ein strenger, genauer Lehrer, zudem hasse ich Schlamperei am Arbeitsplatz und vor allem jede Form von Unordnung. Meine negativen Aspekte sind wohl meine strenge Art und das ich mir von keinem etwas erzählen lasse. Kinder gehen mir oft furchtbar auf die Nerven und ich frage mich wie ich so doch so lieben kann. Sonst herrscht bei mir Ordnung und wohl eine emotionale kühle. Mein Herz ist eine offene Wunde, welche noch nicht gestillt wurde. Emotionale Ausbrüche dürft ihr also niemals erwarten. Ich bin eben der stille, ruhige schweigsame, was auch immer ihr hier hören wollt. Zudem bin ich empathisch, das Problem dabei ist nur, dass ich den Leuten ungern helfen. Menschliche Probleme sind mir eine zu große Belastung und ich habe keine Lust noch das Leben von anderen auf meiner Seele lasten zu lassen. Wer also jemanden findet, der mir ans Herz wächst, der hat wirklich etwas unglaubliches geschafft. Sonst, wie bin ich sonst noch? Ich bin ein naturliebender Mensch und versuche die Natur zu schützen wo es nur geht, aber sonst, ich denke das war an diesem Punkt das wichtigste. Also denkt nicht, mein Handeln gilt euch, es gilt nur mir und meiner Sicherheit.

      Leiden
      Eine interessante Überschrift meine Lieben. Ihr wollt wohl mehr Tiefgang, oder sehe ich das falsch? Okay gut ihr sollt euren Tiefgang bekommen. Zuerst einmal, an jeden verfluchten Shinobi der hier etwas mit Konoha zu tun hat. Ich hasse euch, ich hasse euer Dorf, eure Familien, eure Ideen, euren Glauben, ich hasse alles an euch. Ihr seit ein seelenloses verruchtes Volk, welches nicht für seine eigene Familien einsteht. Ihr grenzt die aus, die ihr nicht wollt und lasst sie mit ihrer Trauer alleine. Niemand von euch war für mich da, niemand hat sich um diesen Jungen gekümmert. Ich wurde nur wegen meinen Leistungen beachtet und jetzt, ja jetzt vermisst ihr mich, damit ihr mich richten könnt. Aber ich sage euch eins. Ich werde euch nicht vergessen, ich werde euch auf meine Art und weise richten und es wird grausam für euch sein. Meine Hand wird kein Blut vergießen, dafür gibt es andere. Doch ich werde euch eine Krankheit bringen, die euer Volk dahin raffen wird und das Generation um Generation, langsam und schmerzlos. Und erst wenn ich euch leiden sehen, dann wird die Wunde in meinem Körper geheilt sein und erst dann werde ich bereit für ein neues Leben sein. Mehr Tiefgang gibt es nicht, basta!

      Frauen
      Die geselligen Momente meines Lebens habe ich meistens in Gegenwarten von Frauen. Ich bin ihnen Gegenüber sehr charmant und zuvorkommend. Nicht zu direkt, aber natürlich auf meine eigen Art und weise ein wenig anziehend. Ich rede in ihrer Gegenwart nicht viel über mich, denn es geht sie nicht an, was sie wirklich für mich sind. Jede Frau die ich verführe ist eine weitere auf dem Weg zu meiner richtigen Liebe, oder so etwas in der Art. Ja ich glaube daran eine Richtige zu finden, aber mir war das wirkliche Glück noch vergönnt. Das Leben wird mir schon irgendwann ein Zeichen geben, oder mich alleine lassen.


    • Vorlieben:
      Kommen wir nun zu dem was sich als dich sehr mürrische Person mag. Ich bin ein freund von Süßem. Alles was man aus Zucker herstellt ist für mich reinste Genuss und ich liebe es immer wieder neue Süßwaren aus zu probieren. Am liebsten natürlich meine eigenen. Leider gibt es auch schon Experimente, die daneben gegangen sind, ja so ist das eben, mit dem Leben. Natürlich bin ich auch ein Freund von dem Kraut, dass so um uns herum wächst. Jede Pflanze ist Leben und geht in den Strahlen der Sonne auf. Sie geben uns Nahrung und Vitamine und sind somit unerlässlich für unser Leben. Sie sind alle so anders und einzigartig. Wenn ich nicht unterrichten würde, ich könnte jede Pflanze auseinander nehmen und sie alle in mein Buch eintragen. Um diese Zeichnungen schön zu gestalten, habe ich mich langsam damit beschäftigt und festgestellt, dass ich ein Händchen zum zeichnen haben. Ich bin kein Meister, aber es ist beruhigend die Natur fest zu halten. So ist sie nicht vergänglich und ich kann diese erbe vielleicht einmal weiter geben. Oft nutze ich dieses Talent, wenn ich alleine bin und die Natur genieße. Ich mag zu viele Menschen nicht und schätze die Gesellschaft der Natur und ihrer Lebewesen. Ich bin also deutlich eher an der menschlichen Einsamkeit interessiert. Doch trotz alle dem, trotz meinem Hang zu Ordnung und Sauberkeit, berührt mich immer der Gedanken einer Familie. Ich beneide glücklich Familien. Da mir das Glück jedoch nicht hold war, bin ich der Meinung, dass es nichts so sein soll. Ansonsten friste ich mein Dasein.


    • Abneigungen:
      Ich kann wohl all die Dinge nicht leiden, welche gegen das natürliche verstoßen. Das Leben hat seine eigene Ordnung und so liegt es mir fern, diese Ordnung zu zerstören. Feuer ist ein schändlicher Auslöscher des Natürlichen und obwohl es wärme spendet, bevorzuge ich die Kälte. Ich sprach es an, die Ordnung ist Natur gegeben und sollte auch beibehalten werden. Ich selbst hasse also die Unordnung und bevorzuge es, all meine Dinge in Ordnung zu halten. Unordnung ist auch bei Menschen oft zu finden. So hasse ich unregelmäßige Arbeitszeiten unruhige Gruppen oder alles, was nicht geregelt läuft. Zeitverzögerungen sind sowieso nicht zu verziehen und Leute die unpünktlich sind, sind unfähig ihrer inneren Uhr zu folgen. Hektik ist gegen die Ordnung des Lebens und führt nur zu einem unruhigen Schlaf und allen möglichen Störungen. Alle Menschen die unruhig sind, verursachen Störungen. Störungen führen zu Lärm, Unordnung und Unruhe. Ihr seht also, dass alles negative nicht gut für unsere Leben ist. Deshalb lehne ich alles ab, auch den Druck, welchen man gerne auf uns ausübt. Unpassender weise bin ich jedoch kein Freund von zu bitteren Sachen. Natürlich ist etwas bitteres meistens sehr gesund, aber trotzdem bevorzuge ich süße Sachen und viel Zucker. Also bleibt mir mit geschmacklosen Dingen weg und solchen die zu bitter sind.


    • Auftreten:

      „Er ist immer immer streng und scheint beschäftigt. So wirkt er zumindest. Seine Haare lassen ihn von hinten wie ein Frau aussehen, aber sagt ihm das nicht, ich glaube sonst bekomme ich extra Arbeiten auf gebrummt. Er ist immer streng und sehr diszipliniert kurzum er mag unsere Schludereien gar nicht. Schlafende Schüler, oder solche die nicht ordentlich Arbeiten, die schmeißt er raus. Private Schüler nimmt er selten an und jeder der bei ihm lernt, der sollte stolz auf sich sein. Man gewinnt seine Aufmerksamkeit nur sehr schwer und er scheint sich immer von uns zu distanzieren. Er spricht nie bis selten ein Lob aus. Privat sehe ich ihn so gut wie garnicht. Er taucht im Unterricht auf und dann ist er wieder weg. Er kontrolliert unsere Arbeiten, setzt spontane Tests an und ist dabei nicht sehr großzügig. Er macht glaube ich keinen Unterschied zwischen Schülern. Wir nennen ihn nur den Eisigen Medizinfreak. Ich glaube nicht, dass er ein normales Leben hat, er sprüht nur so vor Pflanzenwissen. Zudem wird er nie älter und das kann ja irgendwie kaum sein. Einige haben behauptet, er ziehe sich selbst neue Haut auf, aber das ist natürlich Unsinn, oder?“
      Ein Schüler der seinen Namen nicht nennen möchte

      „Was, wie ich den Kerl finde? Sagt mal seid ihr verrückt so laut über ihn zu reden? Er ist unheimlich, kommt alle paar Tage hier vorbei und kauft so gut wie immer Grünzeug. Jedes mal beschwert er sich, dass es nicht richtig gewachsen sei. Keine Ahnung, was er immer meint. Auf jeden Fall ist er seltsam, trägt immer diese Lederkleidung, die nur ab und an die Farben ändern. Ich weiß nicht, was er macht, aber ab und an sehe ich ihn mit ein paar Frauen durch die gegen laufen, es sind aber nie die gleichen. Ich wette er ist ein Draufgänger, heute die morgen die, oder sowas in der Art. Aber ich warne euch, wenn ich morgen kopflos daliege, meine Frau weiß, dass ihr mich verpetzt habt. Ehrlich, ich habe Angst vor ihm. Er scheint nur zu Frauen nett zu sein. Er hat einmal einem Kind ein Bonbon gegeben, daraufhin hat es auf die Straße gekotzt. Er hat nur mit den Schultern gezuckt und gesagt, er solle demnächst disziplinierter sein. Er ist nicht mehr ganz richtig im Kopf und irgendwie wirkt er für mich auch so.“
      Gemüsehändler um die Ecke

      „Nobu? Ja natürlich kenne ich ihn. Er ist immer mal hier, ein richtig charmanter Kerl, wenn eine Frau in der Nähe ist. Er wirkt recht anziehend, aber ich glaube er hält es mit keiner lange aus. Keine Ahnung was er für einer Tour fährt, aber sie gefällt vielen Frauen. Ja für unser Geschlecht ist er ein richtiger Hingucker, eben ein Frauenmagnet. Er benimmt sich sehr zuvorkommen, bis er die Frau, die er eben für diesen Abend haben will. Die meisten denken wirklich, dass mehr aus diesem Stelldichein wird, wird es aber nie. Ich nehme es ihm nicht krumm, ich glaube er ist traumatisiert. Zumindest nimmt er immer einen bestimmte Sorte. Leute die verzottelt sind meidet er jedoch. Er scheint also doch ein wenig wählerisch und Selbstsicher. Er kommt mir immer sehr ordentlich und korrekt vor, nimmt immer alles genau und mag es gar nicht, wenn hier mal alles drunter und drüber geht. Dann haut er meistens ab und lässt sich tagelang nicht blicken. Er hat nur ab und an mit mir geredet, aber er schien sehr zuvorkommend und sein Lächeln ist wirklich bezaubernd. Vielen Männern stiehlt er mit seiner netten Art die Show, da kam es schon mal vor, dass er sie außer Gefecht gesetzt hat.“
      Barbesitzern in Kumo

    • Besonderheiten:
      Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] K2yf7l
      Kir ist mein Begleiter, den ich irgendwo in einem Dorf auf gabelte. Er mochte mich, ich weiß nicht wieso und so blieb er bei mir, stumm und schweigend, während ich ihn durch das leben führte, welches ich kannte. Als wir in Kumogakure einzogen blieb er auch, auch wenn er nun öfters fort flog um frei zu sein, doch er kehrte immer wieder zurück. Er spricht ab und an sehr viel mit mir und treibt allerlei Schabernack. Langsam weiß ich wieso er so stumm ist und ich habe gelernt, dass wir, obwohl wir nicht die gleichen Lebewesens sind, etwas gemeinsam haben.





Zuletzt von Kurozawa Nobu am Di Jul 31, 2012 5:50 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kurozawa Nobu
Tokubetsu Jônin | Naturfreak | Zuckermacher
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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyFr Apr 06, 2012 7:01 am


  • Biographisches


    Meine Träume das bin ich
    So sag ich mir: Werde was du bist
    Ich geb mir nach, nutz mein Talent
    Für mich nur mein eigen Regiment
    Ich folg meines Herzens Stimme
    Und ich das Sein zu fühlen beginne

    Die apokalyptischen Reiter - Wenn ich träume

    • Wichtige Daten:
      00
      Mein leben begann am achten August in einem kleinen Dorf nahe Konohagkaure. Meine Eltern waren Bauern, weder arm noch reich. Es reichte alles gerade so um zu überleben und wir waren eine Glückliche Familie, in all den Jahren, die ich nur noch schwach erinnere. Aber ich weiß, das ich gut aufgewachsen bin, diese Gefühl von Sicherheit hatte ich kein weiteres mal in meinem Leben

      05
      Im Alter von Fünf begann ich auf dem hof zu helfen. Ich riss zum größten teil Unkraut aus und lernte einen Umgang mit Kräuter, welche man zu Medikamenten verarbeiten konnte. Die Technik des Heilens blieb mir verschlossen. Dennoch wusste ich, welche pflanze man kauen konnte, um sie auf Stiche zu legen, oder wie man sich bei Verbrennungen verhielt. Meine Mutter zeigte mir auch, wie ich Leute erkenne, die an Schlaganfällen leiden könnte, der Alte man starb leider, den die Versorgung reichte nicht aus, um ihn am leben zu halten.

      08
      Mit meinem Wissen war ich den Kindern in Konoha meistens voraus. Viele hatten keine Ahnung was Leid und Qual waren, nur ich schien es zu wissen. Keiner von ihnen hatte jeh Hunger gelitten. Ich hatte viel Potenzial, dass erkannte man damals und nahm mich in die Akademie auf. Es war enttäuschend, dass ich weniger über Kräuter lernte, sonder vielmehr wie man Leute um brachte. Es war nützliche, doch weniger das, was ich mir erhofft hatte. Doch ich beschloss zu lernen um eine Medizinausbildung machen zu können.

      09
      ein Jahr später kehrte ich spät von der Akademie ins Dorf zurück. Es war Freitag und das Wochenende hätte meiner Familie gegolten, doch da war niemand mehr. Die Häuser wurden von Flammen um züngelt und ich stand vor den Trümmern meines Lebens. Ich erkannte einen Mann und rannte auf ihn zu. Doch er schüttelte den Kopf, sprach davon, das man nicht mehr tun könnte. Leid, Hunger und jetzt waren sie alle tot. Niemand sagte mir, was hier passiert war, ich weiß nur noch, dass ich neben meiner Mutter saß und weinte. Irgendwann nahm man mich fort und steckte mich in eine Stadtwohnung. Dort lebte ich lange jahre.

      12
      Als ich alt genug war, ließ ich mich Prüfen. Ich bestand die Prüfung zum Genin. Im Gegensatz zu vielen anderen, wusste ich, was ich machen wollte. Die Teamphasen waren für mich unerträglich langweilig, ich wollte lernen wie man Iryōnin wird. Ich trat seien Ausbildung an und lies mich schulen im Umgang mit der Anatomie, Wissen über Kräuter und natürlich dem Heilen. Ich verbrachte viel Zeit ohne mein Team und lernte im Krankenhaus, zu hause und in der Bücherei.

      16
      mein Altes Team gibt es nicht mehr. Einer hat sich das Leben genommen, der andere wandert irgendwo in einem verirrten Zustand hin und her. Ab und an habe ich ihn behandelt, wenn er eingewiesen wurde. Meine Ausbildung ist abgeschlossen und man sieht mich nun als vollwertigen heiler, auch wenn viele mich für zu Jung halten, sie nennen mich Grünschnabel. Ich unterzog mich freiwillig der Chûnin Prüfung und hatte wenige Probleme sie zu bestehen. Es sollte ein großer Tag für mich sein, doch ich habe stets nach mehr wissen verlangt.

      18
      In meiner baldigen volljährigkeit entschied sich mein Schicksal. Ich wurde als Iryōnin mitgeschickt um eine Mission zu geleiten. Aus Armut und sorge, hatten die Auftraggeber die Mission zu niedrig eingestuft. Die als c beginnen Mission entpuppte sich als eine A-Rang Missionen und endete mit dem Tod meines Teams. Doch nicht die Nuke brachte sie um, ich saß an ihrer Seite und lies sie sterben, so wie man damals meine Familie hatte sterben lassen. Ich saß bei ihnen, sah zu wie nach Luft schnappten, gurgelten und letzten Endes alle drei starben. Ich spürte den Hass aufflammen, welcher mich immer für diese Leute begleitet hatte und in diesem Moment wusste ich, das Konoha nie mein zu hause war und es nie wieder sein würde. Ich nahm was ich brauchte um zu überleben und machte mich auf den Weg in ein neues leben.

      19
      Ich habe mir meine erste Bleibe gesucht. Die Leute waren nett und ich konnte viel weile von ihren Heilern lernen. Sie nahem mich auf und mochten diesen jungen attraktiven Mann, den sie da vorgesetzt bekam. Ich erzählen ihnen nicht viel und verbrachte die zeit schweigend bei ihnen. Worte waren nicht meine Freunde und sie respektierten mich, gaben mir essen und etwas zu tun. Wir lernen gegenseitig voneinander. Obwohl es mir unangenehm ist, ich lernte dort ein Mädchen mehr oder weniger lieben. Sie war schön, ihr Haar war blond und sie nannten sie immer nur Sonnenschein. Ihr wahrer Name war Miku und sie hatte etwas sehr reizendes. Unsere Beziehung war nicht halb und nicht ganz und trotzdem erzählte sie mit bald, dass sie ein Kind erwartete. Ich konnte nicht bei ihr bleiben, also nahm ich alles was ich hatte und lief fort. Ich hinterließ nur einen Brief in welchem folgendes stand.
      Spoiler:

      20 - 25
      Meine Studien in Sachen Medicjutsu gehen weiter voran den jeh. Ich genieße das Leben und halte mich von Frauen fern. So geht das leben seinen Weg und ich lerne und übe. Es gibt viele nette Menschen und auch viele, die mir vollkommen egal sind. Ich habe ein Jutsu einwickelt, das mich jung hält, oder zumindest meine Zellen. Der Körper ist mir das liebte und ich fühlte sie Energie in der Natur und spüre das Leben auf meiner Wanderschaft. In einem Dorf nahe Kumogakure flog mir Kir zu. Ein interessanter Gefährte und ein treuer Partner. Es redet wie ein Wasserfall und unterhält mich, wenn ich stumm vor mich hin marschiere. Auch wenn er nur ein Vogel ist, er ist mir lieber als so ein paar Menschen.

      26
      ja so früh habe ich mich in das Dorf begeben und um aufnahm gebeten. Es war weder hart noch zu langweilig. Sie haben mich druchgechekt, gesucht wo ich her komme und ich habe mich erklärt, meine Motive, mein leben und das alles in einer Art, die sie mir geglaubt haben. Ich habe ihn ein wenig über Konoha erzählt, wie sie Leute ausbilden und alles was ich noch irgendwie wusste. Naja eben alles, was ich konnte um dort Aufnahme zu finden. Und tada ich wurde wirklich aufgenommen, nachdem ich ein halbes Jahr dort wohnen und leben durfte.

      27
      Ich ersuchte Arbeit und bekam eine Abfuhr. Sie vertrauten mir nicht, was für ein wunder. Es gibt scheinbar mehr Männer, welche an der Regierung beteiligt sind als Frauen. Diese Problem des nichts tun, brachte mich dazu, mehr an meinen Mitteln zu arbeiten. Ich begann meine Zuckerwerkstat zu e. Eben alles was man so braucht, um in diesem Dorf zu überleben. Das meine Zweite Freundin mich jetzt schon hasste, muss ich nicht erwähnen, oder?

      28
      Mit 28 durfte ich endlich anfangen zu arbeiten. Ich übernahm sofort die Ausbildung von jedem den ich bekommen konnte. Ich hatte noch nie gelehrt, doch mit der trizerei meine Bonbons und den Respekt, welchen sie mir verschaffte, wurden meine Schüler gar nicht so schlecht. Sie waren zwar teilweise sehr unkonzentriert, doch ich bog das alles immer wieder hin. Das schlimmste war wohl eine Schülerin im Alter von siebzehn, mit welcher die Hormon durch gingen. Ich konnte mich kaum von ihr retten und musste ihr leider ein Stück Schokolade verabreichen. Nach dem Geschmack lies sie mich in ruhe und steckte ihr Wut ins lernen, besser so als anders.

      37
      Tja jetzt bin ich 37 habe zwei Kinder und zwei Damen. Eine hasst mich und die Andere warte immer noch auf mich. Das Leben ist ruhig, ich kann tun was ich will und feile Tag täglich an meinen Bonbons und an meinen Techniken. Zu tun gibt es außer dem ausbilden nicht sonderlich viel. Gelegentlich ärger ich Kinder und versuche sie auf den richtig Weg zu bringen. Nicht immer schlagen meine Maßnahmen an. Sonst laufe ich wohl vor meiner Tochter, meinem Sohn und vor allem vor meiner Wütenden Frau hinterher. Die Kleine steht immer vor meiner Tür, die große verfolgt mich in den Straßen und er Junge, nunja er verfolgt und beobachtet mich. Er denkt auch ich wüsste nicht wer er ist. Zu blöde das er zu viel von mir hat.


    • Ziel:
      Mein ziel ist es zu sehen wie die Bewohner des Dorfes Konoh verbluten und einen langsam Qualvollen tot sterben. Ich will das sie zur Rechenschaft gezogen werden und dies wird durch mein und nur durch mein Hand passieren. Ich will dabei sitzen, Tag um Stunde um Minute, bis sie aufhören zu atmen und ich will sehen wie sie leiden, ich will hören wie sie heiser um Hilfe ächzen. Das ist mein Traum, mein Wunsch, mein Bestreben, dass Ziel meines Lebens, damit ich irgendwann ein normales leben führen kann.

    • Schreibprobe:

      Nura Chinatsu schrieb:
      Also nur ein halbes abhänge mit ihm? Ok damit kam sie klar, immerhin konnte sie zu ihm gehen und sich aus zu kotzen, soviel sie wollte. Am liebsten würde sie ihm von all den Idioten hier im Dorf erzählen, aber irgendwie fühlte sie sich mit dem immer noch vorhanden Hunger nicht wirklich dazu im stand. Sie hatte ihm zugehört, obwohl ihre Gestik wohl nicht darauf schließen lies. Der Kopf lag wie tot auf dem Tisch und ihre Hände hingen halb am Tresen herab. Aber nein sie schlief nicht, sie träumte nicht, sie dachte um nicht wieder vollkommen wirres Zeug von sich zu geben. Chinatsu wusste wie sinnlos diese unterfangen war. Ruhe lag ihr weniger und Konzentration in Dingen Gespräche war nicht ihr stärke. Natürlich konnte sie mit Worten aggressiv um sich werfen. Aber wie wäre es mal mit etwas weniger Aggression, wo er sie so bereitwillig mit essen versorgte? Ja sie konnte sich ja mal ein wenig benehmen. Also zog sie den Kopf zurück zu ihrem Körper, wobei man auf ein Geräusch wartete, das sich anhörte als würde man etwas durch einen Pfütze ziehen. Doch dieser Ton oder vielmehr dieses Zusammenspiel blieb aus. Stattdessen blieb Chiantsu Kopf einen kurzen Moment liegen, bevor sie ihn plötzlich aufrichtete. Das Haar zerzaust durchbohrte sie Hide schon fast mit ihren grünen Augen. Ein tiefer Atemzug und dann war es vorbei. Das Mädchen starrte Hide an und begann im nächsten Moment zu lachen, nur um kurz darauf halb lachend halb schnauben auf den Tresen zu hauen. Nach Luft schnappen brauchte sie ein wenig um sich und ihren Körper zu beruhigen, dann atmete sie wieder, aber nun ein wenig ruhiger.
      Ihr Gesicht wurde ein wenig ernster, nunja zwanghaft mehr verkrampft, denn ernst stand ihr nicht sehr gut. Ich habe wirklich nicht die Absicht selbstlos zu werden Hide-sama ganz ernsthaft nicht. Das müsste man mir schon meine große Liebe vor die Füße setzten. An der Art wie sie gewisse Wörter betonte, war es nicht schwer ihre Abneigung gegen diese Thema zu erfahren. Immer diese getuschelt und geturtel, wie sie es doch hasste wenn die Leute so umher zogen. Wahrscheinlich lag das an der mangelnde nähe zu anderen. Wer konnte es einem schon verübeln, wenn man irgendwo eifersüchtig auf diese Zärtlichkeit war? Bestimmt niemand, wenn man die Dinge eben so betrachtete. In einem ironischem Ton fügte sie dann noch hinzu. Ich denke mit dem Verlassen ist das so eine Sache. Das setzt vertrauen voraus, ich habe Leuten versucht so etwas entgegen zu bringen, ob sie es glauben oder nicht. Aber so viel Missgunst wie ich bekommen habe- Sie ließ die Worte in der Luft hängen damit er sich seinen Satz selbst zu Ende bilden konnte. Bis sie sich für jemanden opferte musste er schon eine Copy des hatake sein. Da so was aber nicht ging, gab es nur eine einfache Therapie. Ihr müsst mich wohl ans Händchen nehmen und mich zu einem potenziell Freund führen, ich glaube sonst wird das nichts, auch nicht bei der größten Tagebuchkunst meinerseits. Ernst zu nehmen war das nur bedingt. Sie ging nicht davon aus, dass er so viele nerven für sie übrig hatte. Natürlich konnte sie ihm, sollte er das nicht tun, wieder etwas negatives anhängen. Doch dafür konnte sie sich nicht begeistern, konnte sich nicht dafür entfachen. Genug der Wut ihm gegenüber, er war wohl doch nicht das ganze Dorf, war wohl nicht nicht wie jeder. Aber trotzdem musste er ja irgendwo auch ein wenig unfreundlich sein. Ok sie musste zugeben, sie hatte diese Seite noch nicht gefunden und wenn sie daran dachte, wie mächtig er war, wollt sie das dunkle an ihm nicht kennen und auch nie kennen lernen. Natürlich nichts gegen ihn, aber von diesem doch recht attraktivem Mann ausgepeitscht zu werden, würde wohl dem Monster in ihr mehr gefallen als ihr Selbst. Mit einmal schüttelte sich das Mädchen entsetzlich und wäre fast vom Stuhl gesprungen, wäre da nicht, wobei welche Beherrschung? Sie sprang vom Stuhl und schüttelte sich, als könne sie so den Gedanken los werden. Dann sank ihr blick und sie murmelte ein leise. Kopfkino um sich wieder in die Gedanken zu stürzen, welche sie eben beschäftigt hatten. Angestrengt sah sie an Hide vorbei und erblickte dann einen anderen Mann der etwas aß. Ach ja essen, ich hätte gerne noch 8 Lachs Röllchen. Ihr Blick fuhr herum, zu dem Besitzer und diese hatte sie wohl gehört. Ok er nickte, dass musste ja ein Zeichen sein, oder? Was hatte er noch gesagt, etwas von einem Dunkle Tor? Ach zur Hölle mit diesen Metapher. Der Dunkle Weg ist mir so unbekannt wie ich die Straßen von Yuki kenne und ich bin immerhin schon lange im dunkel unterwegs. Als hört doch auf diesen kleinen Funken, den ich ich Hide taufe, unnötig zu putschen. Viellicht wird er von alleine größer, aber solange ich nicht so etwas wie normale Menschen finde, rechne ich nicht damit. Immer diese negativ in ihren Worte. So dunkel war sie also, so mürrisch und verwirrt? Aber eine Änderung war nicht weit weg, nunja sie war in Hides Anwesenheit da. Wahrscheinlich nur bei ihm. Ein mentaler Trainer war er schon einmal, und so schlecht machte er niesen Job nicht. Seele ja genau ihre Seele wollte er flicken, aber wie nur. Seit ihr Sicher, dass ihr all diese unbedeutend Probleme eines Kinder hören wollt. Vielleicht fange ich mit Anekdoten über meine nicht sitzenden Haare an, oder wieso ich kein Make-up trage oder Wimperntusche, wie geschunden meine Hände nach dem Training sind. Sie sollte wohl nicht zu eng an das normale Volk heran treten, welche eben dies Probleme hatten. Sie beide wussten, das es in ihr nicht so aussah, aber lustig machen konnte man sich doch über andere., oder etwa nicht? Wobei für diese Menschen wohl die Welt von so etwas abhing. Wie groß bin ich eigentlich im Vergleich zu anderen Problemen, ich meine neben diesen Dorfrettungsdinger und dem Schüler tritzen und sie putschen? Ja wo stand sie mit ihrer Aufmerksamkeit, vor allem bei ihm und im ganzen Dorf. Man konnte sie selten ignorieren, mit ihrem gefauche und gestampfe. Aber war sie deswegen wichtig oder bedeutsam? Ihr Blick war aufmerksamer den jeh, ja was wusste er noch alles über sie. Bestimmt mehr als sie es sich erdenken konnte. Bestimmt kannte das Dorf sie besser also sie sich selbst. Neugierig griff sie unter ihren Hocker und rückte ihm näher auf die pelle, das Haar noch immer ungebändigt, die Augen funkelnd vor Interesse. Bitte Hide. und da waren sie, die großen grünen Kinderaugen, welche nichts mit Chinatsu oder Nibi zu tun hatten.


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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyDi Apr 10, 2012 5:12 am

    Entschuldige für die Wartezeit! QAQ Nun aber los!

  • Stärken/Schwächen/Mittelfeld: Von den Beschreibungen her könntest du eigentlich alles im Mittelfeld zu den Schwächen packen. Dann wäre eine möglicherweise aufkommende Frage nach Ausgleich und Balance allemal geklärt.^^

  • Spezialausbildung: Hier würde mich schlicht interessieren, wie lange seine Ausbildung zum Iryônin dauerte, wie er alt zu Beginn war. Ansonsten passt alles.^^

  • Ausrüstung:

    Zitat :
    Ein Fläschchen mit 10 Zoketsugan
    Ein Fläschchen mit 10 Hyōrōgan

    Bitte auf je maximal 3 Stück verringern.^^

    Ansonsten gefällt mir sehr das Liebe zum Detail in der BW und ganz Besonders bei den Bonbons musste ich schmunzeln.^^ Schöne Idee! Man kann also loben.^^



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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyDi Apr 10, 2012 5:51 am

1 Habe das Taijutsu noch zu den Schwächen geschoben und den Rest mal ein wenig abgeändert. Soll halt das Mittelfeld seien, deswegen stehts ja da.

2 Ausbildung steht in den den Birographi drinnen, da fängt er mit 12 an un hört mit 16 auf

3 Wurde verringert
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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyDi Apr 10, 2012 6:19 am

Angenommen.^^
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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyDo Apr 12, 2012 5:22 am

Dank guter Vorarbeit habe ich auch nichts mehr zum meckern gefunden.

Angenommen.

Das Eintragen in die Liste nicht vergessen^^
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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyDi Jul 31, 2012 5:21 am

Wegen Änderungen bezüglich des TS verschoben.
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BeitragThema: Re: Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure]   Kurozaw Nobu [Iryōnin Kumogakure] EmptyMi Aug 01, 2012 6:19 am

Geprüft und Angenommen.
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