[Konoha][Tokubetsu Jônin][Mitglied der Verhör- und Spionageabteilung] Fudo Kano

Charakter Steckbrief

Persönliches
- Bild:
- Aussehen:
  Man sagt, dass die Augen ja der Seelenspielgel einer Person seien sollen, dann sind wohl kalte, eisblaue Augen die Augen eines Mörders, der weder Emotionen, noch Gnade kennt. Fast schon eine Maschine, die tut, was ihr einprogrammiert wurde. Passend zu eisigen Augen ist ein sehr markantes Gesicht, welches von Erhabenheit und vielleicht schon ein wenig arroganz. Ein starrer und fast schon allwissender Blick gibt dem gesammten Gesicht eine hochintelligente Note, wenn man einen wohl durchdachten Psychopathen haben möchte.
  
  Jedoch steht diesem mörderischem Gesicht ein eher schnackseliger und hochgewachsener Körper entgegen. Kano verfügt nur über Ansätze von sichtbarer Muskulatur, da sein Augenmerk eher auf seiner Intelligenz liegt. Jedoch steht Kano stehts aufrecht und blickt nach vorne. Nie würde er auch nur eine Person aus den Augen lassen, oder Schwäche zeigen wollen. Fudo trägt meist sehr majestätische, oder elegante Kleidung. Dazu stets weiße Handschuhe. Man fragt sich meist, wie jemand, der solch ein Auftriteten hinlegt einen solch diabolischen Charakter haben kann.
- Name:
  Der junge Mann hört auf den Nachnamen Fudo, was im Deutschen Gott des Feuers und der Intelligenz bedeutet..
- Vorname:
  Seine Eltern gaben ihm den Vornamen Kano. Dies bedeutet zu deutsch, Gott des Wassers.
- Alter:
  Kano ist insgesamt 23 Jahre alt.
- Geschlecht:
  Das Geschlecht des jungen Kanos ist eindeutig, männlich.
- Rang:
  Fudo Kano wurde aufgrund seiner Leistungen und seiner Spezialisierung in den Rang eines Tokubetsu Jônin erhoben
- Geburtsort:
  Dies war ein kleines Dorf nahe Konohgakures
- Wohnort:
  Momentan wohnt der junge Fudo in Konohagakure, wo er auch seinen Dienst antritt.
- Familie:
  
  Zitat :
  
  Name: Fudo Sakura
  Alter: 28
  Rang: Adlige eines kleinen Dorfes
  Status:verstorben
  Beschreibung: Sakura war die Mutter Kanos. Über sie gibt es kaum etwas zu berichten, denn sie war angeheiratet und diente somit dazu, den Status ihrer eigentlichen Familie zu erweitern. Sie hatte Fudo nie wkrlich geliebt, auch wenn sie ihren mütterlichen Pflichten nachkam und sich um ihn sorgte und ich behütete. Ebenso schützte sie ihn meist vor den Fängen Higurashis. Bei dem Übergriff vestarb diese jedoch im zarten Alter von 28 Jahren. Kano war zu dieser Zeit 5 Jahre alt.
  
  Name: Fudo Higurashi
  Alter: 52
  Rang: Adliger eines kleinen Dorfes
  Status:verstorben
  Beschreibung: Der Vater Fudos war ein sehr ehrgeiziger, und herrischer Mensch. Er suchte sich zu Beginn seiner Amtszeit die schönste Frau aus, die er zu diesem Zeitpunkt finden konnte. Jedoch war diese bereits vergeben und so musste er sich mit deren Schwester zufrieden stellen. Sie diente ihm nur als Lustobjekt, wenn er sich nicht gerade an seinen Dienstmädchen verging. Als Sakura von Higurashi ein Kind erwartete schlug er diese in der Hoffnung das Kind würde sterben, bzw. sie das Kind verlieren. Jedoch kam es nicht dazu. Sie trug das Kind aus und erntete dabei noch giftige Worte ihres Gemahls. Seine Beziehung zu Fudo innerhalb der 5 Jahre war sehr schlecht. Er missachtete diesen, schlug ihn gelegentlich, und wenn er ganz viel lange Weile hatte, befahl er Fudo auspeitschen zu lassen. Jedoch starb Higurashi während des Übergriffes. Fudo überlebte als Waise.
- Clan:
  -
Fähigkeiten
- Chakraelement:
  Katon (inaktiv), Suiton (inaktiv)
- Stärken:
  Kano Fudos wohl größte Stärke ist offensichtlich. Er ist ein Genie, wenn es um Taktiken geht. Neben seines Intellekts, mit dem man alleine kein Gefecht gewinnen kann, verfügt er über ein überdruchschnittleiche Chakramenge und ist in der Lage in einem sehr hohen Tempo Fingerzeichen zu schließen. Ebenso ist er brilliant auf dem Gebiet der Kekkai- und Genjutsu. Daher stammt auch sein Spitzname Illusionnist und Magier. Die ng>Übersicht über einen Kampf zu verlieren war bisher noch nie möglich. Er hat immer alles mitbekommen und konnte damit umgehen. Ebenso hat Fudo ein sehr feines Gespür, was das Orten von Chakren angeht. Diese Fähigkeit ist so weit ausgeprägt, dass er Shinobis anhand von Chakren unterscheiden kann.
- Schwächen:
  Wie bereits erwähnt ist eine sehr große Schwäche Fudos seine mangelnde Körperkraft. Diese befindet scih zwar auf einem gewissen Niveau, dass er seinen Rang erfüllen kann, jedoch liegt sein Schwerpunkt weniger darauf seinen Körper zu stählen, als seinen Geist. Ebenso liegt es ihm aufgrund seiner mangelnden Muskelkraft fern sich in einem höherem Tempo zu bewegen. Damit scheidet auch der Waffenkampf und das Taijutsu als solches für ihn aus. Seine kompletten physischen Fähigkeiten befinden sich unterdruchschnittlich für seinen Rang, auch wenn er in diesen erhoben wurde, aufgrund seiner restlichen Fähigkeiten. Genjutsuka haben einen natürlichen Feind, der natürlich eine sehr große Schwäche ist, zum Einen ein anderer Genjutsuka, wie auch das Sharingan. Der Genjutsuka kann angewandte Genjutsu erkennen und sie entweder reflektieren, oder es einfach auflösen kann. Als Sharingannutzer kann man natürlich Genjutsu, einfache, wie auch fortgeschrittene, einfach durchschauen. Bei hochwertigen Genjutsus kann dies erschwert werden, jedoch irgendwann, je länger ein Kampf dauert, bzw. ein Genjutsu anhält, wird es durchschaut, also könnte man sagen, dass jemand wie Kano, oder ein Sharingannutzer sein natürlicher Feind ist. Für den jungen Fudo gibt es nichts schlimmeres, als wenn eine Frau zu schaden kommt. Vor allem sollte diese Person sein Buddy sein, da er Angst hat noch einen Buddy zu verlieren. Nach seiner Einschätzung sollen Frauen von den Männern beschützt werden, also würde er sich auch für eine Frau ins Messer werfen, sollte es sich nach seiner Einschätzung nicht verhindern lassen. Ihm ist es nur wichtig, dass die Person überlebt und heil nach Hause kommt. Nach dem Stellenwert der Frauen steht für ihn als nächstes sein Team an oberste Stelle. Er mag auf Infiltration spezialisiert sein, jedoch würde er sich für sein Team ins Messer stürzen, also wäre dies auch als eine seiner Schwäche anzusehen. Bei fremden Personen würde er auch niemals sofort volles Vertrauen schenken, denn er würde die Wahrscheinlichkeit abwägen, ob er verraten werden könnte und diese ist nach seiner Einschätzung sehr hoch. Das natürliche Misstrauen schwächt sein soziales Umfeld und er hat Probleme engere Freundschaften oder Bindungen einzugehen. Aufgrund seiner großen Gehirnkapazität denkt er so viel, dass er sich ab und an bei einem Gespräch in seine Gedaken verrennt und eine Weile lang nicht mehr ansprechbar ist, sondern der Realtität fern bleibt.
- Spezialausbildung:
  Kano hatte eine spezielle Ausbildung im Bereich des Schauspielens gehabt, da er unbemerkt in diverse Rollen schlüpfen können muss und seinen Gegenüber perfekt täuschen musste. Dass er möglicherweise dabei die ein oder andere Identitätskrise haben könnte, interessierte zu diesem Moment nicht. Außerdem ist Kano in allerhand Verhörmethoden ausgebildet und kann, dank seiner Genjutsuaffinität auch noch die ein oder andere effektive Methode ausprobieren.
- Ausrüstung:
  linkes Handgelenk: Knapp unterhalb des Handballen, in einem Verband eingebettet liegt eine Schriftrolle, die aus einem Arsenal von 100 Shuriken eines beschwört, so fern der Anwender die Schriftrolle berührt.
  
  rechtes Handgelenk: Knapp unterhalb des Handballen, in einem Verband eingebettet liegt eine Schriftrolle, die aus einem Arsenal von 100 Kunais eines beschwört, so fern der Anwender die Schriftrolle berührt.
  
  Inntentasche seiner Kleidung: Fudo trägt immer ein Tagebuch bei sich, um alles festzuahlten, was er je erlebt hat, bzw. was er gerade erlebte. Er hatte bislang jedes Ereignis festgehalten und niedergeschrieben. Das Resultat ist sein gesammtes Leben, festgehalten in Büchern, in seiner Wohnung.
Charakter
- Charakter:
  Kano ist hochintelligent, dies merkt man auch anhand seiner Äußerungen, stets darauf bedacht seinen Gegenüber nicht zu erzürnen, wenn dies nicht von nöten wäre. Jedoch hat er einen leichten Hang zum Sarkasmus, um seinen Gegenüber zu reizen und aus der Reserve zu locken. Da Kano ein stets denkender Mensch ist, hat er jedoch auch so seine Probleme aus seinen Gedanken herauszukommen. Hinter der Maske des höflichen und charmanten jungen Mannes verbringt sich jedoch ein undurchschaubarer Mann, zumindest für jemanden, der es mit seiner Intelligenz nicht aufnehmen kann. Er ist ein Experte in mentaler Stärke, was man daran sehen kann, dass er keine Probleme hat, Menschen bis ans äußerste zu Veröhren oder psychisch zu brechen. Ob es in seinem Herzen so etwas wie Liebe gibt, weiß man nicht, denn er tritt meist wie eine wohlprogrammierte Maschine auf. Er arbeitet alles mit akribischer Perfektion ab, was man ihm aufträgt. Jede seiner Handlungen ist bis ins Tausenstel durchgeplant und wird auch so durchgezogen. Jedoch hat er auch für alle möglichen Eventualitäten ein Ass im Ärmel, und sei es auch ein taktischer Rückzug. Ein taktischer Rückzug bedeutet für ihn jedoch keine Niederlage, denn es heißt einfach nur, dass man ihm im Sinne der Kampfkraft überlegen ist. Da sein Schwerpunkt auf dem Täuschen liegt, verfügt er über meisterhafte Wandlungsfähigkeiten, d.h., dass er kein Problem damit hat, anderen eine falsche Person vorzuspielen, sei es der Liebende, ein schon lange ansässiger Bürger, oder Wandersmann. Selbst manche Untergebene wissen nicht, wie seine wahre Natur aussieht. Aufgrund seines IQs, und seines photografischen Gedächtnisses, hat er ein sehr gutes Names-, Gesichts-, und Handlungsgedächtnis. Dies hilft seinem Perfektionismus dabei den für ihn idealen Plan zu erdenken. Da er ein sehr misstrauischer Mensch ist, hat er so seine Probleme mit seinem sozialen Umfeld, was durch den Tod von Sayo nicht unbedingt gesenkt wurde, eher verstärkt. Er zog sich nach ihrem Tod in seine Wohnung zurück, hielt alles fest, und vegetierte eine Zeit lang vor sich hin, denn den Verlust, den er für sich erlitten hatte, musste er erst einmal verarbeiten. Selbst bis heute ist ihr Tod nicht ganz überwunden und hinterlies eine große Lücke in seinem sonst eh schon verkümmerten Herzen. An sie zu denken fällt ihm heute noch schwer, eben so wie er über die Nacht nicht sprechen kann in er sie starb. Auch hat er den ein oder anderen Tick. So muss er immer ein Tagebuch mit sich rumtragen, um für den Fall der Fälle alles fest halten zu können. Auch muss er stehts eine ungerade Anzahl an Stiften mit sich führen. Sei es einer, oder mehrere, jedoch würde er niemals eine gerade Zahl mit sich führen. Dies ist zurückzuführen darauf, dass man ihm eintrichterte, dass eine gerade Anzahl an Stiften Unglück bringen soll. An sich ist dies nur Aberglaube, jedoch in seiner Selbst so fest verankert, dass er niemals davon ablassen würde. Nach einem Kampf muss er sich seine Hände waschen, um das Blut von diesen zu waschen, selbst wenn er komplett unberührt bleibt. Sollte er unberührt geblieben sein, so würde es mindestens 10 Minuten dauern, bis er das Schrubben der Hände lässt. Seine gelegentlichen Zwangsneurosen außen vorgelassen hat er das Problem, dass er einen starken Beschützerkomplex hat und sich gelegentlich in den Reihen verschiebt. Er würde so sein Leben geben, um einen Vertrauten zu retten.
- Vorlieben:
  Kano denkt sehr viel, so ist eines Hobbys das Schach spielen, ebenso wie er sehr gerne hochtrabende Debatten über diverse Themen hält. Des Weiteren hat er eine kleine, aber feine Schwäche gegenüber schönen Damen. Diesen verdreht er nur zu gerne diesen ihre hübschen Köpfe. Ob jedoch jemals eine Liebesbeziehung herausspringen könnte, ist fraglich, da er nach so etwas wie der Liebe sucht. Auch mag Fudo sehr gerne in strategischen Situationen gegen, aus seiner Sicht, ebenbürdigen Gegner antreten.
- Abneigungen:
  Kano hasst es, wenn Frauen nur auf Äußerlichkeiten bedacht sind und sich nur aufgrund von seinem Aussehen her interessiert an ihm zeigen. Ebenso hasst er es, wenn eine Person nur dumm daher redet und am Ende war alles nur heiße Luft. Er ist immer sehr darauf bedacht mit jemanden zu Reden, der ein wenig mehr intelligenz aufweist, als ein normaldenkender Mensch. Stumpfe Gewalt, grundloses Morden oder gar primitives Verhalten. All dies stößt bei Kano auf Abneigung und erntet missbilligende Blicke und Verachtung. Was er jedoch am aller meisten hasst ist, das Verlieren an sich. Egal ob im Spiel, in der Planung, in tatkischen Gefechten. All dies ist bedeutungslos und sollte Kano irgendwann einmal verlieren, so wird er sich revangieren wollen, dessen darf sich jeder Gegner gewiss sein.
- Auftreten:
  Wenn man jemanden sucht, der das gute Benehmen gepachtet hat, so würde bei Kano auf seine Kosten kommen. Er ist stets höflich, egal welchen Rang man inne hat. Jedoch, anstatt vor seinem Gegenüber zu kriechen steht er stehts aufrecht und erhaben vor allem und jedem, selbst vor höherrangigen. Hinter all diesem höflichen Auftreten jedoch verbrigt sich ein hinterhältiger Charakter, der stets darauf bedacht ist seinen eigenen Vorteil auszubauen. Seine kühlen Augen lassen niemanden aus diesen. Meist verneigt er sich vor jemanden, selbst vor seinen Gefangenen, oder den zu verhörenden Leuten. Dazu noch ein kühles und diabolisches Grinsen und sein Gegenüber hat nichts zu lachen. Er mag zwar stehts erhobenen Hauptes stehen bleiben, so unterscheidet sich sein Verhalten doch geringfügig Vorgesetzten, Teammitgliedern und Untergebenen gegenüber. Einem Vorgestzten gegenüber hat er ein gewisses Maß an Respekt an den Tag gelegt, welches nicht nur eine einfache Floskel ist, sondern ernstgemeinter Respekt. So würde er versuchen einen Vorgeestzten nicht wirklich zu verägern, sondern präzise ihm seinen Bericht zu geben und so detalliert wie möglich natürlich, denn immerhin möchte er ja auch ein wenig Respekt sich verdienen. Einem Teammitglied gegenüber tritt er meist höflich gegenüber, wobei er daruaf achtet, dass sein hochspuriges Gerede nicht zu verletzend wird, jedoch scheut er auch nicht davor zurück seinen Teammitgliedern seine Meinung ihnen gegenüber darzulegen. Er hält jedoch das Vertrauen innerhalb eines Teames sehr hoch, denn er möchte, dass sein Team ihm auch vertrauen kann, denn immerhin ist er auf ihre Kampfkraft angewiesen. Einem Untergebenen gegenüber tritt er meist verschlossen, denkend und abschätzend gegenüber. Er versucht diese so schnell es geht komplett einzuschätzen, und hält jedoch sich mit Kritik nicht wirklich zurück. Zwar tut er dies höflich durch die Blume hindruch, jedoch sitzt diese meist auch und man weiß, was genau er damit meinte. Jedoch würde er versuchen ihnen zu lehren, wie wichtig das Vertrauen innerhalb eines Teames ist. Er würde auch ohne zu Fragen die Rolle als Mentor übernehmen wollen und diese so gut er kann ausfüllen, um seinen Untergebenen ein gutes Vorbild zu sein. Gegnern gegenüber tritt er zwar höflich auf, jedoch schenkt er ihnen stehts ein frostiges Lächeln, welches nur der Anfang war. Danach würde er versuchen seinen Gegner einzuschätzen, einzuschüchtern, oder ihn erzürnen, denn im Zorn handelt man stehts impulsiv. Zwar ist dies ein zweischneidiges Schwert, jedoch meist der beste Weg um einen Gegner zu übertrumpfen. Zwar wird einem Gefangen ein Lächeln geschenkt, doch ist dies meist das letzte Lächeln, welches sie sehen, denn das Verhalten des jungen Fudos ändert sich aprupt. Eine sadistische Ader schlägt hier wohl durch, denn er beginnt systematisch den Zuverhörenden Stück für Stück zu zerbrechen, wobei ihm wirklich jedes Mittel recht ist.
- Besonderheiten:
  Kano arbeitet sehr stark mit seinem Gedächnits, so ist es auch nicht verwunderlich, dass er als Tick seine Tagebücher schreibt. Er hat von jedem Tag, genauer gesagt, von jedem Moment in sienem Leben ein Tagebuch geschrieben. Seine Wohnung steht über und über damit voll. Jedoch ist jedes Einzelne akribisch im Bücherregal untergebracht, nach Jahren, Monaten und Tagen sortiert. Jedoch lies er bis dato noch niemanden an seine Bücher heran, geschweige denn sie jemals unbeaufsichtigt zu lassen. So schützt er seine Regale mittels einer Kekkai, die niemand so schnell knacken kann. Da Fudo an sich nur zur Infiltration, Spionage und zum Verhör taugt und er selber an sich keine angreifende Natur hat, ist er sehr stark auf seinen Buddy angewiesen, zumindest auf Missionen, die seine Schwächen ausgleichen soll. Nach seiner Vorstellung muss ein Buddy jemand sein, der ihn komplett ergänzt, sowohl in den Fähigkeiten, wie auch im Geschlecht. So würde er niemals einen Mann als Buddy einsetzen, sondern es muss nach seiner Vorstellung eine Frau sein, die auf mittlere bis nahe Distanz ausgelegt ist.
Biographisches
- Wichtige Daten:
  
  Zitat :
  
  0 Jahre - Geburt Fudos
  Es war pure Anstrenghungen, die die junge Frau durchlebte. Was tat man ihr her nur an? Sie gebar ein Kind für einen Mann, den sie nicht liebte. Jedoch hatte die Liebe in dieser Beziehung eh keinen Platz, zumindest nicht mit diesem Mann, der sich ihr Gatte nannte. Sie nahm sich jedoch vor ihr Kind zu schützen, komme was da wolle. Unter starken Schmerzen war es schließlich so weit und der Druck begann abzuebben und man konnte einen kurzen Schrei hören. Es war ein schriller Schrei von einem Neugeborenen. Der Arzt hielt es in den Armen und sah es sich an, während die Hebammen es zu säubern begannen. Der jungen Frau lief Schweiß die Stirn herunter und ihr Blick glitt in Richtung des Kindes.
  Nekomo-sensei, wie geht es dem Kind?, fragte sie nun. Sie wusste bis heute nicht, ob es ein Junge war, oder ein Mädchen.
  Schweig Frau, ertönte nun eine harte und erdrückende Stimme. der alte Herr betrat nun den Raum und schritt ohne sie zu beachten an seiner Ehefrau vorbei.
  Du hast deine Aufgabe erfüllt, also schweig Frau., sagte er an sie noch einmal gewandt und blieb nebem dem Arzt stehen. Dieser hielt nun dem älteren Herren das Kind entgegen.
  Es ist ein Junge, Fudo-sama, sagte er knapp und reichte dem alten Fudo das Kind, anstatt es der Mutter zu geben.
  Sein Name soll Kano sein!, veründete er stolz und verlies mit dem Kind im Arm den Raum. An seine Frau dachte der Ältere nicht mehr.
  
  5 Jahre - Anwesen wird in einem Übergriff zerstört und seine Eltern sterben
  Was war hier los? Über all hörte man Explosinoen und Schreie. Der junge Kano saß an seinem Fenster und löste sich von diesem. Diese Feuerwellen machten ihm irgendwie Angst. Mit schnellen Schritten lief er zur Tür und umschloss den Knauf.
  Autsch, kam von ihm und er lies den Knauf sofort los. Er war kochend heiß und somit unmöglich für den Jüngling diesen umzudrehen. Nun jedoch erschütterte eine Explosin das gesammte Anwesen in dem er sich befand und er vernahm Schreie. Eine Stimme konnte er unter tausenden erkennen. Er schritt schnellen Schrittes zum Fenster und sah hinaus. Der Ostflügel, den er gut sehen konnte stand in Flammen und im Hof sah er seine Mutter, die von seinem Vater an den Haaren auf diesem. Dort warf er sie achtlos hin und hob sein Schwert. Dieses trieb er den Leib der jungen Frau und stach noch 2 mal nach. Dem Jüngling war klar, was dort geschehen war, sein Vater hatte seine Mutter getötet, jedoch sollte diese Tat nicht ohne Folgen bleiben. Es gab eine weitere Erschütterung, jedoch diesmal war das Zentrum der Erschütterung im Zentrum des Hofes und verschluckte den Peiniger seiner Familie, seinen Vater im Feuerschlund. Der junge Fudo sah sich um. Er musste weg hier, schnell sogar. Er wollte sich erheben, jedoch begannen seine Beine zu zittern, seine Arme verwehrten ihm ebenfalls dem Dienst. Es nutzte nichts, er biss die Zähne zusammen und zwag seinen Körper zu gehorchen. Es dauerte auch nicht lange, als er ihn weitesgehend wieder unter seinem Willen hatte. Sein Blick glitt zur Tür und er hoffte, dass er diese diesmal öffnen konnte. Die Schreie rissen nicht ab, sie wurden eher nur noch höher und schriller. Manche näher, manche weiter weg. Schließlich erreichte er die Tür und wollt eden Knauf umfassen, als diese in 2 Teile mit einem Katana geteilt wurde. Er ging mit schlotternden Knien 3 Schritte zurück und hinter der Tür wurde eine vermummte Gestalt sichtbar. Er blickte in die Richtung des jungen Fudos und hob sein Schwert.
  Was haben wir denn da? Einen toten Jungen, sagte er und grinste schelmisch. Jedoch fiel er wegen irgendwas nach vorne um. Als der junge Fudo wieder weitesgehend klar in seiner Wahrnehmung war, sah er, wie mehrere Bedienstete den Attentäter gen Boden drückten. Der Attentäter begann sich zu winden, um das Gewicht wieder abzuschütteln, jedoch hob der junge Fudo nun sein Tanto und rammte es mehrere Male dem Attentäter in den Rücken. Immer und immer wieder durchstieß die Klinge den Leib des Mannes und der Boden begann sich rötlich zu verfärben. Sein Teppich sog sich allmälich mit der rötlich, metallenen Flüßgkeit voll. Die Kleidung, die Hände des Jungen, wie auch die Hände, waren rötlich getränkt. Er blickte verwirrt seine Untergebenen an, die ihn dann zur Flucht verhalfen, dabei jedoch ihr Leben ließen. Sie zogen die Aufmerksamkeit weiterer Attentäter auf sich, nur um somit Kano zur Flucht zu verhelfen. Seine Flucht führte ihn in einen Wald und somit auch zu seinem Bach. An diesem angekommen begann er zum ersten Mal seinen Körper zu betrachten. Durch die Flucht in den Wald hatten sich einige Äste an seinem Körper verewigt. An seinen Händen klebte immernoch das Blut und er begann angewiedert dieses abzuschrubben. Es dauerte lange, sehr lange sogar. Als er schleßlich fertig war und sich erhob musste er zu seinem Schrecken feststellen, dass er umzingelt war. Jedoch erkannte er das Symbol. Es war das von Konohagakure. Die Shinobis nahmen ihn mit sich und brachten ihn so nach Konoha.
  
  7 Jahre - Eintritt in die Akademie
  In Konohagakure war die Stimmung hoch, denn wieder war ein neues Jahr, ein neuer Jahrgang der jungen Einheimischen, die die Akademie zu besuchen begannen und ihr Ziel anstrebten ein guter Shinobi zu werden. Zu diesem Jahrgang gehörte auch der junge Kano, welcher mittlerweile in Konohagakure lebte und sich hier etabliert hatte. Er wurde von einer jungen ANBU unterstützt, die u.a. auch für seine Versorung aufkommen sollte. Sie brachte ihn nur bis zur Tür und verschwand auch schon. Es war ihre Pflicht und so nahm der junge Kano es ihr auch nicht krumm, dass sie weg war. Nun würde er also selber ein Shinobi werden können. Voller innerer Vorfreude betrat er die Akademie, auch wenn er nach außen hin komplett kalt war.
  
  12 Jahre - Ernennung zum Genin
  Zusammen mit einer jungen Dame und einem weiteren Jüngling wurde Kano zum Genin ernannt. Sein Sensei bemerkte schon zu Beginn des Trainings, dass Kano eine sehr starke Affinität zu den Genjutsus hatte. Dieses Taltent begann er auch zu fördern, auch wenn Kano dafür von seinen beiden Teammitgliedern beneidet wurde, da er das ein oder andere Mal Einzelunterricht erhielt. In dieser Zeit manifestierte sich auch das Gespühr für Chakren.
  
  14 Jahre - Ernennung zum Chunin
  Durch das Training mit seinem Sensei und mit seinen Teammitgliedern bestanden sie die Chuninauswahlprüfung. Kein einziger aus seinem Team war durchgefallen und gleich beim ersten Anlauf schafften sie es. Jedoch begann Kanos Erziehung und seine traumatische Vergangenheit ihn von seinem Team zu isolieren. Er begann sich allmälich zurück zuziehen und schließlich kam es sogar dazu, dass er einen ganzen Monat nicht mehr sich mit ihnen traf. Selbst zu seinem Sensei gegenüber zog er sich immer mehr zurück. Die Euphorie, die er an den Tag gelegt hatte, als er noch zur Akadmie ging und als er noch Genin war, hatte sich der Realtitä gestellt, die er jahre Lang schon verdrängt hatte.
  
  15 Jahre - Treffen mit Sayo und er schließt mit ihr den Buddyvertrag
  Hey du! Du bist doch der total Verrückte Chunin, oder?, wurde Kano inmitten auf der Straße angesprochen, als er gerade eine Besorgung für eine kommende Mission tätigen wollte. Sein Blick glitt in die Richtung, aus der die Stimme kam und dort fand er eine junge Frau, etwa in seinem Alter. Sie hatte grüne Augen und silbernes Haar. Jedoch hatte sie sehr wohl weibliche Vorzüge, die er nicht leugnen konnte, ebenso konnte er nicht leugnen, dass ihm dies gefiel, was er sah.
  Vielleicht, antwortete er knapp und schloss seine Hand, in der bis eben noch eine Münze hielt. Sein Blick glitt über ihre Kleidung und blieb an ihrem Halsband hängen.
  Ich habe es zwar nicht so nötig, dass ich dich für deine Dienste bezahlen muss, jedoch würde es micht interessieren, warum eine junge Konoichi sich so präsentiert, fragte er sie nun direkt und sie sah ihn verwundert an. Dann begann sie zu lachen.
  Was denn? Ich bin nicht hier, um mich dir zum Sex anzubieten, jedoch wollte ich mal mit dir reden. Ich werde auf der nächsten Mission deine Partnerin sein. Ich lerne meine Teammitglieder vorher gerne kennen, denn immerhin vertraue ich dir mein Leben an., sagte sie und zwinkerte ihm zu. Es mochte ihre unkonventionelle Art sein, jedoch gefiel es ihm irgendwie, wie sie sich ihm gegenüber präsntierte. Sie redete mit ihm vollkommen normal und machte keinen Bogen um ihn herum.
  Also, was ich kann ich für dich tun, ...`, fragte er sie nun und wandte sich ihr gänzlich zu. Er verneigte sich leicht vor ihr und schenkte ihr ein safntes Lächeln.
  Schönheit?, endete er seine Frage. Sie wurde nun hochrot und blickte verlegen zur Seite. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Er schritt auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen.
  Mein Name ist Sayo, Sakurai Sayo, aber für dich Sayo, Partner, stellte sie sich nun vor. Es folgte auch eine lange Unterredung der Zwei, die wohl niemals enden sollte, zumindest, wenn es nach den Beiden ging. Sie verstanden sich auf Anhieb und ergänzten sich. Auf der einen Seite de verklemmte Kano, der ein wahres höfliches Auftreten an den Tag legte, und auf der anderen Seite eine lockere junge Konoichi, die sich am Leben erfreute. So gingen die Beiden auch gemeinsam auf Mission und das nicht nur einmal. Bei ihrer fünften gemeinsamen Mission begegneten sie einen alten Mann. Dieser war wohl ein ehemaliger Shinobi, denn er trug eine schwere Schriftrollte auf seinem Rücken. Das ungleiche Duo sollte ihn eskoriteren. So führte der Weg die Drei in ein weit entferntes Land, wo der alte Mann ihnen viel von sich und seinen Reisen erzählte. Schließlich, beim Ziel angekommen überreichte er den Beiden, für ihr perfektes Teamwork eine Schriftrolle. In dieser gab es Platz für 3 Perseonen, die sich eintragen konnten. Verwirrt sahen sie ihn an und der alte Mann begann kurz aufzulachen. Er erklärte ihnen, dass es sich herbei um eine Schriftrolle zur Beschwörung handelte. Hierbei schlossen 2 Persoenen einen Vertag, der sie verband. Dieser Vertrag wurde mit dem Blut der Beiden besiegelt. Durch dsa Einschreiben ihrer Namen und einem Handabdruck war der Vertrag komplett. Nun gab es die Möglichkeit, dass er sie mittels Kuchiyose beschwören konnte, wie auch umgekehrt. Es war ein Hochgefühl für die Beiden und sie schlossen ihn, in dem Glauben, dass sie als perfektes Duo in die Geschichte eingingen. Kano nahm die Schriftrolle an sich und verstaute sie in seiner Wohnung.
  
  17 Jahre - Ernennung zum Tokubetsu Jônin
  So vergingen weitere Jahre, in denen die Beiden sehr gut zusammen arbeiteten. Für seine Genjutsukenntnisse und für seine Fähigkeiten im Bereich des Kekkaijutsus wurde er in den Rang eines Tokubetsu Jônin erhoben. Vielleicht floss auch hier noch ein bisschen sein taktisches Denkvermögen rein, jedoch sei dies mal dahingestellt. Es gab seitens Sayo eine riesen Party und auch Kanos ehemaligen Kollegen und sein Sensei wurde eingeladen. Alles in allem war dies ein gelungener Abend und niemand hätte gedacht, dass es bald enden würde.
  
  18 Jahre - Beitritt der Verhörabteilung
  Durch seine Leistungen im Bereich des Genjutsu hatte die Verhörabteilung ein Auge auf ihn geworfen. Er wurde angesprochen und zu einer langen Unterredung mitgenommen. Dort angekommen erzählten sie ihm von ihrer Arbeit, und sie sagten ihm auch, dass noch Leute in diesem Bereich benötigt werden würde. Kano war sofort Feuer und Flamme. Er nickte nur und schloss sich somit ihnen an. Es wurde eine Meldung weitergegeben für seine Akte und wenn etwas anstand würde er hinzugeholt werden.
  
  19 Jahre - Beitritt der Spionageabteilung
  Kano machte gute Arbeit im Umgang mit den Gefangen und aufgrund seiner emotionslosigkeit und seines affektierten verhaltens sah man in ihm noch ein anderes Potential, nämlich, dass er sich aufgrund seines künstlerisch dargestellten Charakters sicher auch gut in verschiedene Rollen hineinversetzen kann. So wurde er zu einer solchen Mission mit Sayo geschickt, in denen er dem Feind vortäuschen sollte, einer von ihnen zu sein und es klappte perfekt. Ohne, dass eine Person außer die Zielperson, zu töten erledigte er den Auftrag im Alleingang. Sayo war beeindruckt, ebenso wie die Spioangeabteilung. So wollten sie ihn für weitere Missionen dieser Art anheuern und als vollwärtiges Mitglied aufnehmen. Kano sagte nach einigem Hin und her überlegen schließlich zu.
  
  22 Jahre - Tot von Sayo
  siehe Schreibprobe
  
  23 Jahre - Start des RPGs
- Ziel:
  Kanos bislang einziges Ziel ist es einen neuen Buddy zu finden. Natürlich muss diese Person seinen Kriterien entsprechen und er muss ihr vollkommen vertrauen könnnen. Was sich danach ergibt, wird er dann sehen. Jedoch eines war sicher, er schwor dem Mörder seines Buddys Rache, und die wird er auch vollziehen, auf seine Art
- Schreibprobe:
  Der Himmel war verhüllt und nicht einmal der Vollmond konnte seine Strahlen durch die dichten und düsten Wolken schicken. Nicht ein Fünkchen Licht kam in das dicht gehangende Gestripp in dem sich ein junger Mann mit blonden Haaren und eisblauen Augen befand. Vor ihm lag sie, seine bis dato erste und einzige Partnerin. Die Wolken über ihm grollten und tobten. Der Wind begann zu peitschen, und lies die Blätter an den Bäumen tanzen, und die Haare umherschwirren. Die junge Frau zu den Füßen des Tokubetsu Jônins hatte eine klaffende Wunde in dem Brustbereich. Die metalische Flüßigkeit suchte sich seinen Weg hinaus aus ihrem Körper und der junge Mann konnte nichts tun. Er ging neben ihr in die Knie und schloss zunächst ihre Augen.
  Du hast tapfer gekämpft, Sayo, ich bin stolz auf dich. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen, erklang nun monoton seine Stimme. Er erhob sich wieder und und blickte noch einmal auf die Leiche, die bis vor kurzem noch sein eigenes Leben verteidigt hatte. War sie es wert, dass er seine edle Kleidung beschmutzte? Ja, denn immerhin abeitete sie Hand in Hand mit ihm und hatte vieles getan, um ihn zu unterstützen. Was jedoch war dieses unbeständige Gefühl, dass er etwas übersehen haben musste. Sein Blick glitt von links und auch schon nach rechts. Einmal drehte er scih im Kreise und stand schließlich wieder vor ihr. Erneut ging er in die Hocke und hob sie hoch, auf seine Arme. Er mag nicht der Kräftigste sein, jedoch hatte er auch eine gewisse Grundkraft, die jeder Shinobi irgendwo hatte. Er wandte sich von dem Ort des Geschehens ab, denn überall lagen gefällte Bäume, jedoch auch gefällte feindliche Shinobis. Sie musste gegen mehrere Gegner antreten und dies ohne, dass er dabei war. Er schüttelte den Kopf und wunderte sich, warum sie ihn nicht gerufen hatte. Immerhin war das Jutsu Zweiseitig. Er seufzte leicht. Fragen über Fragen, und auf keine gab es eine befriedgende Antwort. Sicher würde er denjenigen jedoch kriegen, der seine Buddy tötete.
  Nun kannst du schlafen, für immer deinen Schönheitsschlaf vollziehen, damit deine Schönheit erhalten bleibt, für immer. Solch eine Partnerin wie dich habe ich noch nie gesehen und werde es vielleicht auch nicht. Jedoch warst du die erste Komplimentäre, die ich je kennen gelernt habe. Bitte gewähre mir die Ehre auf deiner Abschiedfeier die Rede zu halten, sprach er nun mit ihr. Ihm war klar, dass er keinerlei Antworten erwarten kann, jedoch wollte er dennoch ihrem leblosen Körper zeigen, dass er da war, dass er sich um sie sorgte und dass sie ihm wichtig war. Sie sagte ihm einst, dass er kalt sei und niemand an ihn herankam, nicht einmal sie, jedoch war gerade sie es, die ihm an nächsten war. Sie kannte fast alles über ihn. Das Einzige, was er ihr verwehrte waren seine Tagebücher, auch wenn sie schon des Öfteren danach fragte. Er blieb noch einmal stehen und legte vorsichtig seine Lippena uf ihre kalte Stirn.
  Sayonara, Sayo, hauchte er. Ob er sie geliebt hatte, dies wusste man nicht, jedoch war sie auf jeden Fall wichtig, so viel stand fest. Sie war die Frau, die er auch nicht einfach nur auf ihre Reize reduziert hatte, sondern mit der er normal redete, und das auf Augenhöhe.

Es wäre mir eine Ehre, wenn diese BW nun bewertet werden würde.

Nun denn^^

Stärken/Schwächen: Ganz banal durchgezählt hat dein Charakter 8 Stärken und 4 Schwächen. Heißt: Mir fehlt hier schon die Balance. Versuche das also noch etwas anzugleichen.^^
Charakter & Auftreten: Diese beiden Punkte sollten für den Rang doch etwas ausführlicher ausgearbeitet sein. An sich wirkt die Bewerbung recht knäpplich und dann Charakter ist wie ich finde doch ein interessanter Bursche mit seinen Ticks und Macken. Warum da nicht noch ein wenig herausholen?^^

Ich würde dir da den Tipp geben, dir andere angenommene Bewerbungen anzusehen. Du kannst aber auch gerne mal einen Blick hierhin werfen.^^

Ich habe Euer Feedback gerne aufgenommen und umgesetzt. Sie finden bei den angegebenen Kritikpukten einen roten Zusatz, ebenso wie ich den Bereich der Biografie ein wenig erweitert habe um somit dem Charakter Sayo, welcher für meinen Char eine große Bedeutung spielte ein Gesicht zu geben.

Also nun sieht das wirklich gut aus!^^ Vor allem mag ich deinen Schreibstil und das du eben wirklich noch etwas aus diesem interessanten Charakter herausgeholt hast.^^
Ich für meinen Teil kann nun nichts mehr bemängeln.

Angenommen.

Prinzipiell ein interessanter Steckbrief und auch so gut wie angenommen von meiner Seite, sobald ein Teil der Vorgeschichte deines Charakters geklärt ist. ^^

So schreibst du nun etwas davon, dass vor 18 Jahren ein Krieg in Hi no Kuni stattgefunden hat, leider jedoch ohne irgendetwas dazu zu erläutern, zumindest hätte ich beim Lesen des entsprechenden Lebensabschnittes nichts weiteres gefunden. Wir ignorieren jetzt einmal die Tatsache, dass es zweifelhaft ist, dass ein Fünfjähriger, den du im Übrigen als jungen Mann bezeichnest, aber jedem seinen Stil, einen ausgebildeten Meuchelmörder tötet und überdies einem zweiten Berufsmörder entkommt. Der entscheidende Punkt ist schlicht, warum fand der Krieg statt? Zwische welchen Parteien fand er statt? ^^

Verzeiht die Verwirrung, jedoch habe ich diesen Teil wohl noch aus der letzten BW so behalten. Es wurde angepasst. Es war ein Uberfall auf das Anwesen der Fudos. Ich habe jetzt nicht unbedingt hineingeschrieben, wer der Auftraggeber war, jedoch war es die Bevölkerung, die unter dem alten Fudo leidete. Es sollte das Anwesen und alle darin Wohnenden geöttet werden. Der junge Fudo überlebte, weil er halt durch Hilfe entkam.

Ok, kein Ding, dann gibt es nun auch von meiner Seite her natürlich verdient das
Angenommen ^^