Aussehen: Reynir hat das typische Aussehen eines jungen Wasserrehs. Er ist noch nicht sonderlich groß und daher auch nicht so muskulös wie die größeren Vertreter seines Stammes. Da seine Eltern jedoch einst im Kampf starben, ist er nun in der Familie Ashers eine Art Findelkind. Asher und sein jüngerer Bruder kümmern sich um den kleinen Ray und ziehen ihn gemäß des Codex den jungen Freund auf. Das typische Merkmal eines Wasserrehs besitzt der junge Einzelgänger ebenfalls schon: die beiden Oberen Eckzähne ragen bereits aus der Mundhöhle heraus. Auch sein Fell weist bereits die nötige Dicke und Rauigkeit auf, die einem erwachsenen Vertreter zugrunde liegt. Seine Schulterhöhe beläuft sich derzeit noch auf 48 Centimeter und seine Kopf-Rumpf-Länge auf knapp 80 centimeter. Er wiegt rund 11,5 Kilogramm und ist daher das leichteste und kleinste von Ashers beschwörbaren Kuchiyose.
Name: Reynir
Rang: Hirschjungtier - angehöriger der Unterart Wasserreh
Charakter: Reynir ist ein recht netter und zuneigungsvoller Zeitgenosse. Die meiste Zeit läuft er durch den Wald der Nara und spielt mit Black Hayate, Ashers kleinen Hund. Die beiden Tiere verstehen sich blendend und für Reynir ist der Shiba Inu sowas wie ein kleiner Bruder. Wenn Reynir allerdings unter den Menschen ist - in dem Fall, in dem Asher ihn rufen sollte - ist er allerdings recht mistrauisch und ängstlich, da er mit zusehen musste, wie seine Eltern damals bei einem Angriff ums Leben kamen. Seit dem misstraut er jedem anderen, mit Ausnahme der Narafamilie, wobei er einen gewissen Hass auf Ashers Vater hat, der seine Eltern einst sterben ließ. Er ist einer der beiden Vertreter in Ashers Obhut, die der menschlichen Sprache mächtig sind.
Stärken: Reynir ist ein Jungtier, welches den Sprung zum Kampftier gerade durchlebt. Dementsprechend sind seine Stärken noch nicht so weit, dass man sagen könnte er wäre ein ausgezeichneter Kämpfer. Er besitzt zwar die üblichen Stärken eines Kuchiyose seiner Art, nämlich die starken Tritt und Stoßangriffe, aber Ninjutsutechnisch ist er wenn dann nur ein passiver Kämpfer. Durch seine beiden Eckzähne ist Reynir in der Lage auch böße Bissverletzungen zuzufügen. Als angehöriger der Wasserrehe besitzt er, entgegen den üblichen affinitäten, zwar nicht im Ansatz die Möglichkeit Doton- und Heiljutsus zu nutzen, aber dafür kann er irgendwann das Suiton in größerem Ausmaße nutzen.
Schwächen: Reynirs Schwäche ist seine Misstrauigkeit. Er kämpft nicht, sondern er flieht, egal wer ihn beschwört. Seine Angst vor dem Kampf und den Tod steckt noch tief in ihm, weswegen Asher ihn generell nicht ruft um irgendetwas zu erledigen, sodnern lediglich dann ruft, wenn er seinen Schülern das Kuchiyose vorführen soll. Passt dem Wasserreh zwar genausowenig, aber damit muss er leben. Ist ja nicht so als Stünde hinter dem nächstbesten Busch jemand, der es auf das delikate Fleisch des Rehs abgesehen hat! Eine weitere Schwäche von Reynir ist seine mangelnde Ausdauer. Es ist etwas, was den Nara immer wieder verblüfft: Der Junge hüpft meist wild durch den Wald mit Hayate, ist aber dann nicht ausdauernd genug in einem ernsteren Platz lange auszuhalten. Hinzu kommt die natürliche Angst vor Feuer, die mit Ausnahme des Waldgeistes jeder Hirsch besitzt und nur die wenigsten unterdrücken können.
Fähigkeit(en): Reynir hat, im krassen Gegensatz zu allen anderen Hirschen, die Affinität zum Suiton, was es ihm erlaubt Asher irgendwann mit eben diesen zu unterstützen. Problematisch ist derzeit nur die Tatsache, dass es keinen Lehrer für ihn gibt, weshalb sich das einige Zeit hinaus zögern kann. Ausserdem ist er, entgegen seinen Kameraden, ein erstklassiger Schwimmer. Er kann größere Gewäser problemlos durchschwimmen und so die Flucht vor Gefahren vereinfachen.
Chakrakosten: Gering
Jutsus
Spoiler:
E-Rang Suiton: Mizu no geijutsu [Wasserfreisetzung: Kunst des Wassers] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Suiton: Mizu no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Suiton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Suiton-Chakra schmieden konnte. Der Anwender ist ab diesem Zeitpunkt in der Lage, Wasserquellen von schwachen Fremdkörpern zu reinigen, Wassertropfen auf der eigenen Haut entstehen zu lassen, kleine Mengen Wasser in den Handflächen zu erschaffen und das Wasser Wellen schlagen zu lassen, wenn man nur darin steht oder die Hände in die Flüssigkeit legt.
D-Rang
Suiton: tsúba wo haku! [Wasserfreisetzung: Spucken!] Rang: D Typ: Ninjutsu l Passiv Chakrakosten: gering Reichweite: Mittel Voraussetzung: -- Beschreibung: Ein simples Wasserjutsu von Reynir. Hierbei sammelt er zusätzlich zu seinem Speichel Wasser in seinem Mund und schießt dieses in kleinen Geschoßen auf den Gegner. Einen Effekt? Ha! Wer wird schon gerne angespuckt! Ausser das man danach höllisch nach Rehspucke stinkt hat dieses Jutsu lediglich den Effekt, den Gegner zu nerven. Besonders angenehm ist es, wenn man Rehspucke ins Auge oder den Mund bekommt. Mjam Mjam, da sage nochmal wer Reh schmeckt lecker!
Allgemein
Aussehen: Zwei Geschwister wie der Willen. Die Beiden sind durchaus Brüder, wie sie sein sollten: Zu jederzeit Kampfbereit, jeder den anderen am Übertreffen, aber trotzdem meisterlich miteinander zusammen arbeitend. Die Beiden ähneln sich nicht nur, sondern haben sogar dieselben körperlichen Attribute: sie haben beide eine Schulterhöhe von 1,30 metern und eine Kopf-Rumpf-Länge von 2,3 Metern. Ihr Gewicht beläuft sich auf stolze 190kg. Sie sind Beide als groß genug um einen einzelnen Menschen zu tragen. Auffällig an ihnen sind ihre durchaus schönen Geweihe, die im Sonnenlicht einen silbrigen Glanz haben.
Name: Mune & Nori
Rang: Hirschkampftiere - Unterart der Weißlippenhirsche
Charaktert: Beide haben sie einen ähnlichen Charakter. Mune und Nori sind beide sehr Aufgeweckt und fegen gerne mal vorlaut über das Kampffeld. Sie sprechen zwar nicht, aber an ihrer Haltung sieht man, dass sie den Gegner gerne Provozieren. Und wer der Ar*** ist der es ausbaden darf? Asher! Die Beiden Hirsche stellen sich gerne vor den Feind und tun so, als seie er garnicht da. Auch so sind sie sehr auf streit aus: Mune stößt seinem Bruder das Geweih in die Seite, Nori tritt ihm mit allen Hufen ins Gesicht. So einfach ist das bei denen. Dafür sind sie allerdings auch ausgezeichnete Kämpfer. Der Unterschied zwischen Mune und Nori ist die Tatsache, dass Nori dabei ist, die menschliche Sprache zu lernen - Mune dahin gegen ist für das zu faul. Ein echter Nara! MAnko an Beiden: Sie sind zu eitel um allein zu Kämpfen und verziehen sich lieber anstatt in den Kampf zu ziehen, sollte Asher nur einen rufen.
Stärken: Beide haben sie eine ganz große Stärke: Sie sind körperlich fit und haben eine große Ausdauer und Schnelligkeit. Dadurch das sie ein eingespieltes Team sind, besitzten sie auch zeitgleich den Vorteil, dass sie sich untereinander Decken können. Weiterhin haben sie einen kräftigen Körperbau und sind in der Lage, den Feinden so schmerzliche Wunden zu bringen. Hnzu kommt, dass sie Beide die Fähigkeiten des Dotons besitzen und dadurch in der Lage sind, ihre Feinde zu ärgern.
Schwächen: Ihre Schwäche ist ihr mangelndes Taktischer Vermögen. Sie nutzen zwar vereinte Angriffe, aber an Taktik mangelt es ihn eindeutig. Wobei nein, eine Taktik befolgen sie: Einfach mit dem Kopf - Pardon - mit dem Geweih durch die Wand. Dafür nutzen sie auch gerne mal selbstzerstörerische Fähigkeiten, weswegen der Claneigene Tiermedic bereits auf der Warteliste steht. Wie die meisten anderen haben aber auch sie panische Angst vor dem Feuer. Zwar keine so große mehr, da sie bereits einige Kampferfahrung haben, aber dennoch ist sie da.
Fähigkeit(en): Ähnlich wie die meisten Hirsche haben Mune und Nori die Fähigkeit der Dotonjutsus. Sie nutzen diese Kunst zwar recht selten und meist nur, um die Geweihe zu verhärten, aber das reicht ihnen bereits. Sie sind wie gesagt mehr die Taijutsubreaker.
Chakrakosten: 2x Mäßig
Jutsus
Spoiler:
E-Rang Doton: Daichi no geijutsu [Erdfreisetzung: Kunst der Erde] Rang: E Typ: Grundjutsu Beschreibung: Das Doton: Daichi no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Doton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Doton-Chakra geschmiedet hat. Dem Anwender ist es ab diesem Zeitpunkt möglich durch das Handauflegen auf dem Boden und kleine Chakraschübe Hügelchen entstehen zu lassen und kleine Objekte zu verhärten oder zu erschweren. Er kann auch durch Nutzung des Doton-Chakra nützliche Dinge aus Lehm formen, kleinere Mineralien zu sich heranziehen und mit ihnen hantieren.
B-Rang Doton: Domu [Erdfreisetzung: Erdspeer] Rang: B Typ: Ninjutsu l Defensiv l Unterstützung Chakrakosten: hoch Beschreibung: Eine Dotontechnick, wie sie vorteilhafter eigendlich garnicht sein kann. Hierbei leitet der Anwender sein Chakra durch den Körper und erhärtet somit beliebige Stellen seiner Haut. Dabei wird die betroffene, erhärtete Stelle des Körpers dunkelbraun bis schwarz, was einen vorteil im Taijutsu bringen kann. Die Härte ist jedoch so gut wie unvergleichbar, da selbst schärfste Waffen sich hieran scharten zuziehen. Nachteilig ist jedoch, dass dieser Schutz den Körper stark erschwert, wodurch die Schnelligkeit nachlässt. Ausserdem ist das Raiton, aufgrund der natürlichen Stärke, in der Lage diesen Schutz problemlos zu umgehen. Weiterhin hat eine 100%ige Erhärtung der Haut den NAchteil, dass sich der Anwender so gut wie nichtmehr bewegen kann. Mune und Nori nutzen diese Technick um ihr Geweih abermals zu verstärken.
Allgemein
Aussehen: Shikaya, die einzige Frau unter Ashers Hirschen und zeitgleich die derzeitige Anführerin der Hirsche. Sie leitet die Hirsche und unterweist die Frischlinge in der Kunstd es Kämpfens, was ihr aufgrund ihrer Größe extrem gut gelingt. Ihr seltenes Aussehen hat sie einem Jahrhunderte altem Prozess der Mischung zu verdanken. So hat sie langes, abstehendes Brusthaar in einem reinen Weiß, welches zum Bauch hin kürzer wird. Auch an den Beinen hat sie dieses weiße Fell. Der restliche Körper besteht aus dunkelbraunem Fell, der an den Grenzen zum Weißen Fell immer heller wird und so im sonnenlicht einen goldgelben Eindruck erweckt. Ihr Geweih ist, untypisch für einen weiblichen Hirsch, prunkvoll und in einem schönen silbrigen Glanz. Daher kann man durchaus sagen das sie größtenteils Rentier Gene in sich trägt, da diese auch bei weiblichen Subjekten Hörner aufweisen. Ihre Schulterhöhe beläuft sich auf knapp 4meter, während ihre Kopf-rumpf-Länge ungefähr 9 Meter aufweist. Allein ihr Geweih ist rund 3,56 Meter lang und hat damit eine imposante Größe - gerade Schatzjäger würden ihr ganzes Vermögen geben diese Geweih zu bekommen. Als weibchen ist sie jedoch auch weit schlanker als ein vertreter ihres Stammes, so kommt sie nur auf 450kg, wohingegen ein Männchen ihrer Art ungefähr 800kg haben dürfte.
Name: Shikaya
Rang: Hirschkampftier - derzeitige Anführerin
Charaktert: Shikaya ist die einzige Frau in Ashers Hirschtrupp und damit die einzige Dame, die auch reden kann. Sie hat einen ähnlichen Charakter wie Asher, weswegen sich die Beiden gut verstehen. So ist sie fürsorglich, aber stets mit der nötigen Strenge da. Ausserdem ist sie eine zuverlässige Kämpferin, die sich nur in allergrößter Not zurückzieht. Als Anführerin hat sie auch den nötigen Schneid dazu, Entscheidungen zu fällen und dafür gerade zu stehen. Auch ist sie eine Stolze Frau, da ihr Geweih jedes Jahr, sobald es abfällt, an den Nara Clan gegeben wird und dort für besonders kräftige Medizin genutzt wird. Es wird sogar gemunkelt, dass sie die Trägerin des Medizin ist, die den Akimichi-Pillen als Heilung entgegen gesetzt wird.
Stärken: Shikayas Stärken belaufen sich auf zwie Bereiche. Den Körperkampf, bei dem sie duch ihre Größe und Gewicht eine extrem Stärke Gegnerin darstellt, aber auch durch ihre Dotokünste. Sie nutzt zwar nur passive Technicken, die in erster Linie Ashers Truppe schützen sollen, aber sie besitzt auch den nötigen Schneid ihre Angriffe so zu formen, dass sie zwar deffesniv wirken, aber offensiv genutzt werden. Sie ist sehr darauf bedacht mit Asher ein Team zu bilden, weswegen sich die Beiden durch seine Taktiken recht gut abpassen.
Schwächen: Shikaya ist fürsorglich und schützt ihre Schützlinge. Das ist auch der größte Schwachpunkt. Wenn sie gerufen wurde und Asher droht, einen tödlichen Angriff abzukriegen, springt sie lieber dazwischen um ihn zu retten anstatt sich um die eigene Sicherheit zu kümmern. Ausserdem ist sie Aufgrund ihrer Größe eher träge und vergleichweise langsam. Hinzu kommt, dass sie auch angst vor Feuer hat. Es muss wzar schon ein größeres sein, aber der Instinkt ist dennoch in ihr bei Flammen die Flucht einzuschlagen.
Fähigkeit(en): Wie schon erwähnt besitzt Shikaya die Fähigkeit des Dotons. Aber sie beherrscht, als Anführerin der Hirsche, auch die Fähigkeit, ihren Schützling per Jutsu an einen bestimmten Ort zu rufen. Meist ist dies ihr kleiner Platz im Nara Wald, wo sie meistens ruht.
Chakrakosten: Hoch
Jutsus
Spoiler:
E-Rang Doton: Daichi no geijutsu [Erdfreisetzung: Kunst der Erde] Rang: E Typ: Grundjutsu Beschreibung: Das Doton: Daichi no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Doton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Doton-Chakra geschmiedet hat. Dem Anwender ist es ab diesem Zeitpunkt möglich durch das Handauflegen auf dem Boden und kleine Chakraschübe Hügelchen entstehen zu lassen und kleine Objekte zu verhärten oder zu erschweren. Er kann auch durch Nutzung des Doton-Chakra nützliche Dinge aus Lehm formen, kleinere Mineralien zu sich heranziehen und mit ihnen hantieren.
D-Rang
C-Rang Gyaku Kuchiyose no Jutsu [Umgekehrte Kunst der Beschwörung] Rang: C Typ: Ninjutsu l Passiv Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Beschreibung: Ein Jutsu, welches durchaus Vorteile bringt. Voprausgesetzt man besitzt einen Kuchiyose Vertrag. Bei dieser Technick beschwört das Tier seinen Vertragspartner. Ja, richtig gehört, das Kuchiyose ruft seinen menschlichen Vertragspartner und ist dadurch in der Lage, große Distanzen zu überwinden. Meistens wird diese Fähigkeit benutzt, um einen Menschen in das Reich der Kuchiyose zu ziehen.
B-Rang Doton: Doryû Jôheki [Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer] Rang: B Typ: Ninjutsu l Defensiv | Passiv Chakrakosten: mäßig - hoch [Variierend nach der Größe der Umformung] Reichweite: nah - mittel Beschreibung: Eine Technickd es Dotons, wie sie essentieller an sich nicht sein kann. Nach beenden der Fingerzeichen legt der Anwender die Hände auf den Boden und verformt damit die umgebende Erde. Dabei kann man sich fast schon kreative Freiheit lassen. Hochnäsige Leute würden Statuen irher selbst im Garten mit dieser Technick formen, andere nutzen es stilvoller um den Mount Everest zu erschaffen und wundern sich danach über den chakra mangel. Grundlegend kann man also sagen, dass man hiermit Erde verformt. Die Simpelste Art und weise ist schlicht und ergreifend das erheben von simplen Erdwänden.
Doton: Doryû Heki [Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall] Rang: B Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: hoch Reichweite: nah Beschreibung: Eine Technick, bei der der Anwender eine Erdmauer zum Schutz vor diversen Angriffen erschafft. Diese Mauer ist in der Lage, materielle Technicken bis zum C-Rang vollkommen aufzufangen, ab dem B-Rang können bereits Taijutsutechnicken durch diese Mauer durchbrechen. Sehr eindrucksvoll wird es dann, wenn A-Rang Technicken auf diese Mauer treffen. Dann kann es, je nach Art, passieren das die Mauer in die Luft gesprengt wird. Also ist es unratsam die Technick gegen Hochrangigste Jutsus zu verwenden.
Allgemein
Aussehen: Oh, das wundersame Wesen des Waldgeistes, dem wahren Herren der Natur. Den Nara erschien er einst als ein Hirsch mit rotem Gesicht und blauer Bemalung. Jung und Kraftvoll, voller Energie. Heute ist er weniger jung, aber immernoch kraftvoll. Er reist durch die Welt als ein ruhiges und schauendes Wesen, als Mythos und Legende. Nur wneigen Menschen ist es bisher gelungen einen Blick auf diesen Hirsch zu werfen, dessen Geweih ineinander verknotet ist. Dieses Horn soll angeblich der Spender ein ein reichhaltiges Allheilmittel sein. Das rote Gesicht des Hirsches zeigt eine Art menschlicher Kriegsbemalung, wirkt abschreckend und gab dem Tier sogar den Namen "Menschenreh" - fälschlicherweise. Das Tier, welches bereits seite an Seite mit berühmtheiten wie Fukusaku kämpfte, hat einen struppigen Brustbereich aus weißem Fellhaar, welches sich bis zur Unterseite des Kopfes hoch zieht. Das gibt ihm von vorne den Eindruck, einen langen, weißen Bart zu tragen. Auch die Haare über dem Kopf, die sich bis zur Nasenspitze hinziehen, geben ihm einen Menschlicheren Eindruck. Der rest seines Fells is in einem hellen Braun gehalten. Seine Schulterhöhe beträgt für gewöhnlich 1,90 Meter und seine Kopf-Rumpf-Länge 2,9 Meter. Er wiegt, wundersamer weise, nur 300kg.
Name: Seine wahrer Name ist längst vergessen. Sein uralter Name war Shika, ganz simpel für Hirsch, doch mittlereweile wird er nurnoch "Waldgeist" genannt.
Rang: Hirschbosstier - ehemaliger Anführer der Hirsche und Lehrer für Senjutsu
Charaktert: Es ist schwer den Waldgeist richtig zu beschreiben. Der unscheinbare Hirsch hilft den Menschen, wenngleich er dies nur sehr unauffällig tut. Dadurch, dass er nicht sprachlich reden kann, gibt es für normale Menschen auch keine Möglichkeit mit ihm zu kommunizieren. Lediglich ein paar Naramitglieder, wie etwa die Clanoberhäupter und die Beschwörer des Waldgeistes sind dazu ind er Lage, durch die Fähigkeit der Gedankensprache des Waldgeistes, mit ihm zu reden. Und tut man dies, steht man meist trotzdem vor einem Rätsel, denn der Waldgeist spricht nur in verwogenen Worten, die zu entschlüsseln bisher nur Nara fähig waren. Die Mimik des Geistes ist jedoch das, was ihn am merkwürdigsten Macht. Mal setzt er den kopf schlichtweg einfach nur schief, mal formt sich sein mund zu einem merkwürdigem, einem lacheln ähnelnden Bild. Aus dem geist wird man einfach nicht schlau.
Stärken: Der Waldgeist hat, wie schon einmal erwähnt, die Macht des Senjutsus. Dieses nutzt er allerdings ohne einen Senjutsuschüler garnicht, weshalb man hier nur die Erwähnung findet. Generell hat der Geist nur eine wahre Stärke: er beherrscht medizinische Technicken. Aber das auch nur, wenn er seine wahre Kraft entfesselt, bei der er zu einem wahren Geist wird. Dann ändert sich auch die Größe und sein äußeres. Allein die Nähe zu ihm hat für Personen, die er heilen will, eine erfrischende wirkung. Berührt ein Teil seiner selbst dann den zu heilenden, fühlt dieser sich recht schnell wieder Kampfbereit. Verfällt er jedoch in diesen Modus, macht er keinen Unterschied mehr zwischen Freund und Feind, sondern nurnoch zwischen Nara, Akimichi sowie Yamanaka und Nichtnara. Deswegen ist es ratsam, den Waldgeist nur zu rufen, wenn man alleine ist. Ansonsten wäre wohl zu erwähnen, dass der Waldgeist ein riesiges Wissen angesammelt hat und dadurch sehr viele Technicken bereits gesehen hat und kennt.
Schwächen: Nun, des Waldgeists schwäche ist seine mangelnde Interesse in Kämpfe eingebunden zu werden. Egal wer ihn ruft, er erscheint in den wenigsten Fällen und selbst Asher als bewahrer der Kuchiyose des Clans hat ihn bisher nur ein einziges, kurzes mal rufen können. Und selbst dort saß der Geist einfach nur herum und beobachtete den Nara. Weiterhin ist der Waldgeist kein Kämpfer mehr. Er hat zwar in seiner Geistform enorme Stärke, aber er ist träge und eher weniger daran interesiert Menschen zu schaden anstatt ihnen zu helfen.
Fähigkeit(en): Der Waldgeist besitzt die Fähigkeit der Heil-Ninjutsu, auch Medicjutsus genannt. Zusätzlich dazu beherrscht er die Kunst der Senjutsus, die allerdings noch völlig unentdeckt sind, da er sie bisher nur ein einziges mal nutzte und auch das ist schon einige Jahrzehnte her. Seine Wahre Form, die er mit seiner gewöhnlichen Erscheinung verdeckt, ist dabei seine größte Fähigkeit. Entfesselt er seine Kraft erreicht er eine neue Stufe der Stärke und setzt dabei seine Heiltechnicken frei. Eröffnet er seine Kräfte, löst sich der Materielle Körper auf und eine Art Plasma strömt aus ihm heraus, welcher sich zu einem knapp 100m großen Riesen formt. Dieses Plasma hat starke, elektrische Ladung und schmerzt bei Berührung höllisch. Aufzuhalten ist der Geist dann nurnoch mit Ninjutsus und - besonders - mit Fuintechnicken. Er kann dann auch extrem starke Schläge nutzen, die schmerzliche Wunden erzeugen. Allerdings nutzt er weder diese Form sonderlich gerne, noch hat sie bisher irgendjemand gesehen. Ander als die meisten anderen Kuchiyose beherrscht der Waldgeist auch die menschliche Sprache nicht so, wie andere. Im Gegenteil, er nutzt eine Übertragung von Gefühlen und einzelnen Gedanken, um mit den Nara zu kommunizieren, die für soetwas empfänglich sind. Derzeit wären dies Asher selbst, sowie die beiden Clanleader: Shikato und Shikayo.
Chakrakosten: Sehr hoch
Jutsus
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang seishín gengo no Jutsu [Technik der Geistersprache] Rang: A Typ: Fähigkeit Chakrakosten: -- Reichweite: nah Voraussetzung: Waldgeist + Nara Beschreibung: Die Sprache des Waldgeistes. Sie übermittelt Gedanken und Gefühle. Mit dieser Fähigkeit kommuniziert der Geist mit den Naramitgliedern und andersherum. Dafür muss der Geist jedoch diese Verbindung zwischen sich und dem Nara herstellen.
S-Rang seishín yamiagáru no Jutsu [Technik der Geister genesung] Rang: S Typ: Ninjutsu l Heiltechnick Chakrakosten: Hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Entfesselte Waldgeistform Beschreibung: Die Macht des Waldgeistes. Entfesselt er seine mächtige Geistform und berührt dabei einen Kämpfer der Nara mit seiner Geistform, so reagieren die Gene der Nara, Akimichi und Yamanaka und regen die Heilung der Wunden an. Dies funktioniet mit ebenso großer Schnelligkeit wie die Heilung durch Karin.
Thema: Re: Hirschkuchiyose - Nara Ichizoku [Asher] Mo Apr 16, 2012 3:54 am
Klaro ist er das - doof nur das keiner von uns ihn irgendwann einmal vollwertig nutzen kann xD Numemro zwei darf auch - danach fang ich meine Jutsuliste an
Iwasawa Kanade Chûnin | Gobi no Jinchûriki | Kana of the Swag
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