Naruto ~ The Eternity of Sage
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Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Nara Ashers Haus

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Nara Asher
[Jônin] Schattenwaldhüter ♠ Clanoberhaupt
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Nara Asher


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Nara Ashers Haus Empty
BeitragThema: Nara Ashers Haus   Nara Ashers Haus EmptyDi Mai 01, 2012 1:32 am

Nara Ashers Haus Hasselt-Japanischer-Garten-Teehaus-20060906

Das Haus des Nara-Abkömmlings hat eindeutig einen Posten im Ranking um das schönste Bauwerk in Konoha verdient. Das Haus des Mannes beruht auf vielen Ersparnissen desselben und ist ein Bauwerk, dass sich sehen lassen kann. Dumm nur, dass das Haus mitten im Nirgendwo steht, genau am Rand des Narawaldes. Als Schattenwaldhüter muss Asher bei Notfällen schnell reagieren können. Und als Herr über das Kuchiyose des Clans schon zweimal. Daher entschied er sich nach seinem Auszug bei seinen Eltern mit dem ersparten Geld, welches er im Dienst verdient hatte, dieses kleine Haus zu bauen. Es besteht nahezu komplett aus Holz und steht an einem größeren Teich, der einige Fische und dergleichen beinhaltet. Insgesamt hat das HAus 3 Zimmer - eines für Asher, eins für seinen Bruder und ein Gästezimmer. Dazu kommen das übliche Wohnzimmer, Essküche, Bad sowie ein Vorzimmer. Das besondere an diesem Haus ist die Tatsache das es keinen Flur gibt. Alle Zimmer sind direkt mit dem großen Wohnzimmer verbunden. Einzig das Wohnzimmer besitzt neben dem Vorzimmer noch einen Weg nach draußen in den Garten und zum Wald. Die meiste Zeit haust im Haus allerdings entweder eines der Familienmitglieder die den Schlüssel zum Haus haben herum oder Asher selbst, da sein Bruder meist unterwegs ist. Black Hayate, Ashers Hund, hat im Garten eine Hundehütte und darf nur herein, wenn Herrchen zuhause ist.

(extra Grundriss kommt noch)
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Nara Asher
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Nara Ashers Haus Empty
BeitragThema: Re: Nara Ashers Haus   Nara Ashers Haus EmptyMi Mai 02, 2012 7:29 am

cf: Konohas großer Park

    Zarter Wind blies über den Teich am Haus des Schattenwaldhüters. Es war ein einsames, im Wald verstecktes Haus, an der Grenze zum Wald der Nara. Lilien und Tulpen tanzten im Wind und senkten ihre Köpfe, so, als würden sie einen schönen Hofknicks machen. Die roten und weißen Blumen gaben ein angenehmes Bild ab. Der weiße Kies aus dem Weg vor dem haus begann leicht zu stauben und ein kleiner Wirbel aus Kiessand erhob sich. Einen Meter erst, dann einen anderthalben, bis er schließlich zwei Meter hoch war. Sofort erklang in der Umgebung das Bellen eines Hundes. Noch bevor überhaupt jemand zu sehen war, stand ein schwarz-weißer Hund am Zaun und wedelte fröhlich mit dem Schwänzchen. Aus der Staubwolke kam ein erfreutes Lachen und ein Fleischleckerli flog durch die Wand aus Sand. Es war eine tiefe, dunkle Stimme, rauh, aber nich rauchig. Mehr Kräftig Männlich als rauchig männlich. "Brav Black Hayate. Und nun geh.", erklang es aus der Staubwolke und ein braunhaariger Mann trat aus dem Sand. Seine roten Augen funkelten bei dem Anblick, den der Hund ihm bot. Halb über dem Zaun hängend versuchte der kleine Welpe immernoch mit dem Hintern auf den boden zu kommen um schön Sitz zu machen. Dabei hing die rechte Pfote hoch oben in der Luft und schaukelte leicht. Der Mann selbst trat vollkommen aus der Staubwolke, welche daraufhin wieder plump zu Boden fiel. Vorsichtig beugte er sich vorn über und griff nach dem Hund, welchen er auf den Arm hochhob.
    "Oh Hayate. Das üben wir bei zeiten nochmal!" Und prompt kam die Antwort: "Wuff!" Lächeln ließ der Mann das Tier nach einigen Streicheleien wieder herab und warf dem Tier, als es sich wieder vorbildlich mit Sitz abgab, ein weiteres Leckerli zu. Dann lief Black Hayate wieder zurück Richtung Wald, wo er schon keine Minute später verschwunden war. Asher selbst schritt auf den Hintereingang des Hauses zu und griff instinktiv nach seinem Messer. Er wusste, wenn man irgendwo angreifbar war, denn zuhause. Denn nirgends fühlte man sich geborgener als im eigenen Heim. Zwar wusste er auch, dass sich hier niemand einfach so hin verirrte, aber man konnte ja nie wissen. Leise zog er die hölzerne Schiebetür auf und spähte mit einem Auge herein. Nichts war zu sehen, ebenso wenig zu hören. Mit einer lässigen Handbewegung verschwand das Messer wieder in der Messerscheide und die Tür schob sich weiter auf. "Tobi, bist du da? Hey, Kurzer??" Während er auf eine Antwort wartete zog er die schweren Stiefel aus und stellte sie direkt neben die Tür. Dabei offenbarte er die speziellen Halterungen an der Wade, an denen die silbrigen Wurfmesser glitzerten.
    Im Wohnzimmer stehend sah er sich abermals um. Tatsächlich keiner zuhause. Weder sein Bruder, noch irgendein anderer Mensch. Also konnte er ungestört durch das Haus springen. Mit einem dumpfen Klatschen wurden die Lichter im Wohnzimmer hell. Schnell schritt er durch den großen Raum und öffnete währenddessen bereits die Gürtel, welche er einfach - genau - fallen ließ! Einfach runter mit der Kleidung, gerade da, wo er stand. Seiner Lederjacke erging es da nicht besser. Mitten in seinem Schlafzimmer - in dem sowieso allerlei gezeugs rumlag - sank das gute Stück zu Boden und blieb einfach dort liegen. Dabei entblößte er das rot-braune T-Shirt unter seiner Lederjacke, welches ein gewöhnliches Funktionsshrit war und dadurch Atmungsaktiv und Schweißabweisend. Dafür lag es jedoch am Körper an und zeigte dafür jeden Muskel - oder in Ashers Fall - jede Rundung. Gott sei dank beruhte sein Körper auf einem sportlich dünnen, aber leicht kräftigen Bau, wodurch die Rundung einem Waschbärbauch glich. Darüber lag wiederrum das für Shinobi typische Netzhemd. Asher hatte eines aus extra feinen Poren genommen da er fand, dass der Stoff der Netzshirts die nötige Wärme draußen hielt. Er hatte es lieber kühl. Zum Schluß kamen die weichen Armstulpen an die Reihe. Vorsichtig zog er die Fäden seiner Armschoner auf und legte dabei das Ende der rot-braunen Lederhandschuhe frei. Und wo landeten sie? Nein, diesmal nicht auf dem Boden, die warf er ganz galant in den Schrank, den er gerade geöffnet hatte. Man musste doch Ordnung halten! Und die Dinger würdest du nie wieder (Anmerckung des Autors: Und es ist tatsächlich so, Armstulpen in dem Format gehen gerne auf Rundreise!) in diesem Saustall finden. Noch nichteinmal wenn der Hausdrache alles säubern würde. Die dann nocheinmal extra zu suchen, oh Nein, das lasst mal lieber. Viel zu viel Stress den man auch gut verschlafen konnte.
    Vor dem Schrank stehen begutachtete er seine Kleidung und zog seinen schwarzen Ledermantel hervor. Seine Ohren fingen bereit das leise Klimpern der Wurfmesser auf, als die beiden Ärmel gegeneinander schlugen. Ein schäbiges Grinsen formte sich auf seinem Gesicht. Hinterhältig. Wirklich hinterhältig. Schärfer als ein Kunai und leicht wie ein Senbon. Nur wenige Gramm wogen seine spezial Wurfmesser und dennoch bohrten sich die Waffen tief in den Körper des Feindes. Gemeine Waffen. Aber er hatte wichtigeres zutun als sich um die Dynamik der Waffen gedanken zu machen. Gekonnt öffnete er das Stück mit einem Handgriff und hatte sogleich den ersten Arm hindurch gesteckt, ehe dann der zweite folgte. Das lange Stoffband flatterte bereits im Wind der Bewegung, während Asher den Kragen mit dem Gürtel schloß und dann den Reißverschluß herunter zog. Dieser stoppte automatisch auf Höhe der Hüfte, wo er auch endete. Wieder griff der Nara in den Kleiderschrank und zog diesmal dunkle, dicke Armschienen hervor. Sie waren aus schwarzem Leder und passten perfekt zu dem dunklen Mantel. Mit einigen Knoten waren sie am Unterarm befestigt und der Halter für den Handrücken über die Hände gezogen, so, dass er genau um die vier Finger vom Zeigefinger bis zum kleinen Finger passten. Seine Handgelenke kurz bewegend nickte Asher stumm und sah sich im Schrank nochmals um. Nocheinmal glitt seine Hand in den Schrank und zog dort die Maske heraus, die aus demselben Funktionsstoff war, wie das Shirt, welches er unter dem Mantel trug. Diese wurde über den kopf hinweg gezogen und am Hals wieder aufgreollt. Dabei bedeckte das gute Stück den kompletten Hals sowie die untere Hälfte des Gesichts: Kinn, Bart, Mund und Nase. Auch den Wasserschlauch griff der Nara nocheinmal und ließ es dann gut sein. Immerhin wollte er die anderen nicht warten lassen.
    "[Ausserdem bin ich jetzt schon im Vorteil: Ich hab meine komplette Missionsausrüstung jetzt hier. Aber was sie nicht wussten, sollte sie nicht heiß machen. Für sie dürfte es nur die Anschaffung anderer Kleidung sein." Was sie nicht wussten, machte sie nicht heiß. Oder wie er zu sagen pflegte: Was sie nicht sahen, interessierte sie auch nicht. Hurtig schloß er den Schrank und schritt zurück zum Wohnzimmer, wo er seine Gürtel und die Messer sowie die Schärpe aufhob und sich um Hüfte und Oberschenkel band. Schärpe und die beiden Gürtel an die Hüfte, den extra Halter mit - und das zur Ausnahme - Waffentasche befetigte er am linken Oberschenkel. Sein Stirnband zupfte er auch nochmal zurecht.
    Ein letztes mal sah sich der Nara in seinem Wohnzimmer um, merkte jedoch keine Veränderungen ausser denen, die er getan hatte. "Gut, ist er wohl doch noch auf Mission... Oder trainiert irgendwo." Er machte sich eindeutig zu viele Sorgen um den Kurzen. Sein Bruder war kurz vor den Chuninexamen. Er konnte auf sich selbst aufpassen. Daher schritt der braunhaarige Mann wieder zum Ausgang und ging in die Hocke, um seine Stiefel zu richten. Plötzlich blies ein kalter Wind durch den Wald und traf auch das Haus. Ein Schauer lief ihm den Rücken herunter und wieder spürte er die dunklen Fänge böser Vorahnungen. es war ein beklemmendes Gefühl. Fast so, als würde irgendetwas sein Leben entscheident prägen... Geschärft wanderte sein Blick in die Höhe und der blutrote Himmel gab dem Schattenwald, der ohnehin von außen vollkommen dunkel wirkte, eine unheimliche Aura. Als würden die alten Geister vergangener Zeit auferstehen...
    Den kopf schüttelnd und die Gedanken fassend zog Asher seine Stiefel nacheinander an und steckte seine Hose in die Stulpen der Stiefel. Dann richtete er sich und sah abermals zum Wald herüber. "Merkwürdig... irgendetwas geschieht gerade. Nicht hier, aber irgendwo auf der Welt... Ich spüre es... Oder ahne es zumindest... Der Wind hat eine kalte Note... Und dennoch ist es schwül warm... Fast so als würde diese Nacht ein Gewitter aufziehen..." Ein lauter Pfiff glitt zwischen seinen lippen hervor und verschwand in den Wald der Nara. In der Ferne hörte man das Bellen eines Hundes. Und die Hufschläge eines Tiers. Gemeinsam schoßen ein Hirsch und der kleine Black Hayate aus dem Wald und eilten genau auf Asher zu, der furchtlos auf dem Balkon stand. Der Nara sah zu den beiden Tieren herab und hob leicht die Hand als er Reynir begrüßte. "Jo! Reynir, bleib bitte mit Hayate hier, bis Tobi kommt. Ich werde vermutlich erst spät zurück kommen. Sollte etwas passieren, lasst Shikara mich zurück rufen. Und du Hayate kannst im Haus bleiben, es könnte Regen geben." Der Hirsch kam garnicht dazu, zu antworten. Asher wusste, dass er Hirsch seine Aufträge ausfüllte und Hayate sich anständig verhalten würde. Daher verschwand er einfach in einer simplen Rauchwolke und machte sich auf zum Totenbaumwald.



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