Mariko Lucy Tamashî Zivilistin || Little Sprout of Hope || Insane Fright of Yuki
Anzahl der Beiträge : 66 Anmeldedatum : 03.03.12 Alter : 26 Ort : Schlaraffenland~
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Größe: 1.67 Besonderheiten: Kleidungsstyl, Ihre Art :3, Ihr Rabe! o_o
Thema: Mariko Lucy Tamashî [Yukigakure l Zivilistin] Sa Apr 14, 2012 4:21 am
CharakterSteckbrief
Persönliches
Bild:
Aussehen: Die Tamashî hat tiefschwarzes, dickes Haar welches ihr bis zu dem Steißbein geht und was sie fast grundsätzlich zu zwei Rattenschwänzen bindet. Nur selten sie man sie mit offenen Haaren. Es ist zudem jedesmal ein wahrer Kampf das Haargummi mehr als einmal um ihre Haare herumzubekommen, da sie einfach zuviel von ihnen hat. Viele mögen dicke Haare ja toll finden, aber sich um sie zu kümmern ist ein Albtraum. Ihr Pony ist kurz und gerade, muss aber regelmäßig geschnitten werden, da er ihr ansonsten bis in die Augen hängen würde. Und Frauen mit derselben Erfahrung wissen wie unangenehm und nervig das sein kann, wenn man ständig ein Haar im Auge hat. Ihre Haut stellt einen krassen Kontrast zu ihrer dunklen Haarfarbe da, man möge sie schon als Alabasterfarben bezeichnen. Die Sonne meidet sie auch nicht unbedingt. Es ist bei ihr nur einfach so, das ihre Haut immer schön bleich bleibt, sie wird nicht braun. Höchstens rot, und das ist nun wirklich nicht unbedingt das was sie will. In ihrem Gesicht finden sich wie bei jedem Menschen ein Lippenpaar, eine Nase und zwei von langen Wimpern umrahmte tiefschwarze Augen. Diese sind so dunkel, das man selbst die Pupille nicht mehr erkennen kann. Außerdem ist sie ziemlich schlank, aber noch längst nicht mager. Wenn sie so weiterisst, wird sie wohl ein paar Kleidergrößen mehr einkaufen dürfen, denn Mariko ist ein wahrer Vielfraß.. Ihr Kleidungsstyl ist eher gewöhnungsbedürftig. Sie kleidet sich in einem, für andere recht merkwürdigen, Look. Hautpsächlich trägt sie Schwarz/graue Korsetts mit pinken, grünen oder roten Bändern. Dazu einen breiten tiefschwarzen Reifrock, mit einer silbernen Kette die doppelt an ihm befestigt wurde. An dieser Kette hängen allerlei Dinge wie Kreuze, Herzen, Totenköpfe und ähnliches. Aber auch eng anliegenden Röcke, trägt das junge Mädchen, so ist das nicht. Sie trägt eben immer grade das was ihr beliebt. Ihr rechtes Bein wird bis zu ihrem Knie von einem langen, gestreiften Strumpf bedeckt. Meist entweder in den Farben schwarz -weiß/pink/grün, es variiert immer. Das andere Bein ist blank d.h. dort ist nichts zu sehn. Ihre Füße stecken IMMER in hohen schwarzen Gothic - Schuhen (ich hab KEINEN Peil wie die Dinger heißen...bei Google findet man die unter Gothic Schuhe oO Hier mal ein Link: http://www.dunkelwelt-laden.de/bilder/kategorien/Gothic-Kleidung-Gothic-Stiefel-Schuhe-Bondage-London.jpg ) in welchen eine Stahlverstärkung in den Kappen als Verteidigung dient. Letzteres kann gefährlich werden sollte sie richtig zutreten, da der Stahl so hart ist, das er Knochen brechen könnte. Typisch Stahl eben. Und auch ihre Arme sind voller Schmuck und anderem. Schwarze Halbhandschuhe worüber dem linken ein schwarz-weißer gestreifte ist, bedecken beide Hände. An der Rechten hat sie noch ein Stachelarmband und am Oberarm ein pinkes Band herum gebunden. An dem linken Unterarm sind nur noch 2 Nietenarmbänder und ein schwarzes Lederarmband zu finden. Meist trägt sie unter ihren Haaren versteckt, schwarze Haarnadeln. Wer weiß wozu an die mal gebrauchen kann. Die Hauptfarben ihrer Kleidung beziehen sich auf Schwarz, Grau, Pink, Grün und Rot, aber auch zu anderen Farben sagt sie nicht nein. Um ihren Hals trägt sie lediglich eine enge schwarze, Perlenkette. Eigentlich Wie jede Frau, schminkt sich die Schwarzhaarige auch. Allerdings sind hierbei nur ihre Augen betroffen. Besonders gerne werden diese von anderen dann auch als ‚Waschbäraugen’ bezeichnet, man kann sich wohl denken weshalb. Selten trägt sie auch mal roten Lippenstift. Aber wenn, dann schon knallig. Weitere Bilder von der Tamashî :3
Spoiler:
Und so in etwa, könnte man sich ihre Kleidung vorstellen (Muhahah, Kopflos >D)
Spoiler:
Name: Tamashî
Vorname: Mariko Lucy [Mari]
Alter: 17 [3. Januar]
Geschlecht: Weiblich
Rang: Keiner
Geburtsort: Kiri-Gakure
Wohnort: Yuki-Gakure
Familie: Mariko würde zu jedem einzelnen Familien-Mitglied gerne eine persönliche Meinung abliefern. Miyako Tamashî, 44 Jahre, Ranglos
Spoiler:
„Haach...meine liebe Mutter. Eine wirklich wundervolle Frau. Und für ihre 44 Jahre sieht sie noch verdammt jung aus! Hm...für mich ist sie die beste Mutter die man haben kann. Sie ist immer für mich und meine Schwe- ähehe ich meine natürlich für meine Geschwister da. Also manchmal sieht Tsubasa ja schon wie n’ Weib aus aber- aaaah ich schweife ab, Spaß beiseite. Ich könnte mir wirklich keine bessere Mutter als Miyako vorstellen. Klar, sie ist sehr zerbrechlich, vorallem was ihren Geist angeht, aber das ist schon okay. Ich nehme auch immer extra viel Rücksicht auf sie, weil ich sie nicht in irgendeiner Weise kränken will. Sie hat für die ganze Familie eine Menge getan, und ich bin froh diese Frau als Mutter bezeichnen zu dürfen. Hab ich schon erwähnt das ich sie ganz dolle lieb hab? Naja, ich bin froh das sie zu haben, und ich bin sicher das meine Geschwister das genauso sehen. Nein, ich weiß es. Besonders toll an ihr finde ich es, das sie ehrenamtliche Arbeit leistet. Da sieht man mal das man kein Ninja sein muss! Neben mir ist Miyako nämlich die einzige, die ebenfalls nicht zur Akademie gegangen ist. Oft habe ich aber das Gefühl das sie nur so fröhlich tut. Ich merke das einfach. Aber wenn ich nachfrage blockt sie ab. Ein paar Mal habe ich es noch versucht, aber es bringt nichts. Naja, sie weiß das sie immer zu mir kommen kann wenn etwas ist, ich bin ja schließlich auch ihre Tochter. Trotzdem würde ich gerne mal wissen, was sie so bedrückt...hmm...aber naja, kann man eben nicht ändern. Ich weiß auch, das ich nicht unbedingt ein Kind bin auf das man stolz sein kann. Klar, ich habe wirklich gute Noten in der Schule und bin sehr intelligent. Auch helfe ich gerne anderen Leuten, oder passe auf die Nachbarskinder auf. Aber das ändert nichts daran das ich auch mal ein paar Leute zusammenschlage, selbst ohne meine Volljährigkeit in eine Bar gehe um Alkohol zu trinken und desöfteren auch mal mit Fremden Männern oder Frauen flirte. Das ich nie etwas wirklich ernst nehme, stört auch sicherlich. Aber nunja, das macht mir nichts. Ich weiß das ich nicht die perfekte Tochter bin, aber wer ist das schon? Miyako liebt mich so wie ich bin und ich sie. Typisch Mütter eben. Egal wie die Kinder sind, man hat sie doch irgendwo lieb, haha. Naja, ich denke das fasst so in etwa meine Meinung über sie zusammen. Wenn ich was vergessen habe...-Pech!“
Akito Tamashî, 47 Jahre, Iryonin
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„Hachja, mein toller Herr Vater. Ein herzensguter Mensch und ich glaube ihm wurde der Humor in die Wiege gelegt. Ich kann super mit ihm lachen und mal ein wenig rumalbern. Er versteht meine Witze und nimmt mir meine kindische Art nicht so übel. Für mich und meine Geschwister tut er sehr viel, auch wenn er gegenüber meiner großen Schwester etwas vorsichtiger ist. Wahrscheinlich liegt es daran das sie nicht seine leibliche Tochter ist, und er ihr nicht zu nahe treten möchte. Akito war es auch der Tsubasa die Grundlagen beigebracht und ihm Tipps gegeben hat. Ich rede hier natürlich vom Training, wegen dem ganzen Ninjakram. Er war oder ist noch sowas wie ein Sensei für mein Brüderchen. Nicht verwunderlich das Vater ihm das alles beibrachte, er ist schließlich Iryonin. Deswegen ist er auch selten Zuhause, weil er immer auf solchen Missionen unterwegs ist. Ganz schön nervig, wenn ihr mich fragt, aber bei dem Rest meiner Familie, von meiner Mutter abgesehen, ist es ja nicht anders. Seufz...die alle mit ihrem Ninjakram. Aber ich muss eben damit klar kommen. Wenn er Zuhause ist, kümmert er sich immer sehr gut um uns, und unternimmt auch mal was mit der Familie. Ich finde das sehr gut, das er sich dann auch mal Zeit für uns nimmt. Schließlich sehen wir ihn nicht so oft. Ich zumindest nicht.“
Beniko Tamashî, 67 Jahre, Jonin
Spoiler:
„Streng aber gerecht. Das ist meine Oma. Sie ist das Clanoberhaupt und die Mutter meiner Mutter. Das hört sich an...Mutter meiner Mutter...naja egal. Eigentlich habe ich sie ja auch sehr lieb, auch wenn sie mir manchmal auf die Nerven geht. Mein Kleidungsstyl geht ja mal überhaupt nicht, mein Verhalten ist viel zu Respektlos. Und Hey! Dabei halte ich mich in ihrer Gegenwart schon zurück! Und von meiner Musik wollen wir ja garnicht erst anfangen. Nagut, ich muss zugeben das sie zu mir und meiner Schwester viel liebevoller und sanfter ist als zu meinem Bruder. Hier ein Haha an Tsubasa! Wenn man weiß wie, ist sie aber eigentlich einfach um den Finger zu wickeln. Naja...aber auch nur wenn man weiß wie! Was mit meinem Opa ist weiß ich nicht, ich habe ihn nie kennengelernt und deswegen auch nie mit Beniko darüber gesprochen. Es wird schon seine Gründe haben. Ich habe meine Oma wirklich lieb und kann mit größter Sicherheit eines sagen: Ich würde sie um nichts in der Welt tauschen, auch wenn sie manchmal nervt.“
Shinako Tamashî, 36 Jahre, Iryonin
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„Uahh! Meine schreckliche Tante. Sie ist die Schwester meines Vaters und eine unausstehliche Frau! Eingebildet, zickig und definitiv neidisch! Auch wenn ich nicht so ganz weiß, worauf eigentlich... . Naja egal, auf jedenfall erinnert sie mich an diese Tussen aus meiner Schule. Solche Mädchen die mit ihren Klimperarmbändern und tonnenweise Schminke im Gesicht über den Schulhof stolzieren und denken sie wären etwas besseres obwohl sie es nicht sind. Nagut, ich muss zugeben das Shinako nicht schlecht aussieht. Im Gegenteil, sie ist eigentlich sogar recht hübsch. Ich habe wenig mit ihr zu tun, und das sollte auch so bleiben! Selbst meine Geschwister können sie nicht leiden, und ich glaube Mama ist ihre Art auch ziemlich unangenehm. Kein Wunder eigentlich. Naja, man kann sich seine Familie eben nicht ausschen. Papa tut mir leid, das er mit so einer Person aufwachsen musste. Schlimm!“
Takuya Tamashî, 41 Jahre, Jonin
Spoiler:
„Puuuh...der kleine Bruder meiner Mutter. Klein...das hört sich so jung an, als wäre er noch ein Kind. Haha, dabei ist er schon 41, zwischen den beiden liegen ja nur drei Jahre Unterschied. So klein ist das also garnicht. Naja, er ist mein Onkel und somit der Vater meines Cousins und meiner Cousine. Irgendwo auch logisch, ne? Ich habe öfters mit ihm zu tun, weil ich gut mit seinen Kindern befreundet bin und deswegen sehr oft bei ihnen bin. Er ist sehr nett und ich mag ihn echt gerne, aber wenn ich ehrlich bin, so sehr ich Kameko und Ryosaku auch mag, glaube ich das es sehr schwer sein muss mit solchen Kindern auszukommen. Naja, aber ich bin ja nicht unbedingt besser. Irgendwie glaube ich auch, das er sich freut wenn ich ihm die beiden mal für ne Weile entführe und mit ihnen weggehe. So hat er seine Ruhe, sofern er nicht auch grade auf Missionen ist. Mensch, meine Familie mit ihren Ninjasachen! Nie ist einer Zuhause!“
Kameko Tamashî, 15 Jahre, Genin
Spoiler:
„Meine Lieblingscousine ♥. Moment...ich hab ja nur eine...naja egal. Sie ist die jüngste aus dem ganzen Clan, sogar jünger als ich. Aber grade deswegen versteh ich mich auch so gut mit ihr, sie benimmt sich nicht so reif wie der ganze Rest. Obwohl wir uns so prima miteinander verstehen, gehen unsere Hobbys aneinander vorbei. Während sie gerne shoppen geht und Ballspiele liebt, hasse ich beides. Nagut...shoppen tue ich auch manchmal, aber eigentlich nicht bei sich jeder bietenden Gelegenheit. Höchstens einmal im Monat reicht mir da völlig. Seufz, wie gesagt es reicht mir. Meiner lieben Cousine aber nicht. Ich kann garnicht zählen, wie oft ich bei ihr schon nachgeben musste, und mir die Füße wundgelatscht hab, weil sie ja noch ‚mal eben in den Laden muss’. Ihr Bruder ist da aber auch nicht besser. Naja, man kann’s halt nicht ändern. Sie ist aufjedenfall jemand mit dem man viel Spaß haben kann und für den ich auch gerne mal meine Abneigung für’s shoppen in den Hintergrund schiebe. Den anderen ist sie wohl noch etwas zu kindisch, aber das soll mal deren Sorge sein. Für mich ist das perfekt, ich bin ja auch nicht besser.“
Ryosaku Tamashî, 18 Jahre, Chunin
Spoiler:
“Oh mein...Ryosaku, wo soll ich da nur anfangen? Also eines sage ich mal vorweg: Ich bin der festen Überzeugung das er schwul ist! Er streitet es zwar ab, und hat auch ständig Freundinnen, aber seine wahre Sexualität ist ja wohl eindeutig! Ich meine...er geht genauso gerne shoppen wie Kameko, hat einen absoluten Mode-Fetisch, lackiert sich die Fingernägel schwarz, trägt Schmuck und benimmt sich größtenteils wie ne’ Frau! Außerdem ist er irgendwie arrogant...es ist auf jeden Fall nicht nur ein Mal passiert, das ich ihm eine reingehauen habe. Aber ich glaube, das er es auch so langsam kapiert hat, das ich garantiert NICHT für ihn koche! Tatsächlich hat er mich das schonmal gefragt! Und einmal auch ob ich seine Wäsche waschen würde...die Antwort war klar und deutlich. Das blaue Auge hat man Wochen später noch gesehen...naja ist ja nicht meine Schuld gewesen. Er und seine Schwester sind sich ziemlich ähnlich, auch wenn er bereits älter ist. Nur das er sich nicht so benimmt. Wenn mich jemand fragen würde wer schlimmer wäre, würde ich eindeutig sagen: Er! Könnte aber auch daran liegen, das ich mich mit Kameko besser verstehe. Das heisst aber nicht das ich ihn nicht leiden kann, im Gegenteil. Manchmal nervt mich sein Gehabe einfach nur, und ich weiß das es allen anderen genauso geht. Außer seiner Schwester vielleicht.“
Tsubasa Tamashî, 19 Jahre, Jonin
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„Meine liebe Schwester! Haha, war nur Spaß, natürlich ist Tsu mein Bruder. Naja...irgendwo hat er ja schon weibliche Gesichtszüge, finde ich...aber für ne Frau wäre er auch ziemlich flach. Nein, ehrlich man sieht schon das er n’ Kerl ist. Ich zieh ihn nur manchmal gerne damit auf. Das mögen vielleicht auch nicht viele über ihre großen Brüder sagen, aber ich liebe ihn wirklich. Einen besseren kann ich mir garnicht vorstellen, er ist unverzichtbar! Ebenso wie meine Schwester. Außerdem macht es mir Spaß ihn zu ärgern, denn er hat, auch wenn er eigentlich recht ruhig ist, einen kurzen Geduldsfaden. Man kann sich manchmal richtig schön mit ihm streiten, hehe. Nicht, das ich jedesmal darauf ansetzen würde, ich doch nicht... . Aber auch wenn wir uns öfters mal, eigentlich nur wegen meinen Stichelein, in die Haare kriegen, weiß ich das er immer für mich da ist. Klar, ich nerve ihn oft, und das weiß ich auch. Aber wir sind trotzdem eine Familie, und noch wichtiger: Geschwister! Ganz egal was kommen würde, ich würde zu ihm halten. Ich weiß das er ein ehrlicher Mensch ist und das man sich auf ihn verlassen kann. Und ich denke...nein ich weiß, das es umgekehrt genauso ist. Hihi, wenn man mal die richtigen Themen findet, kann Tsu aber auch reden wie ein Wasserfall! Ehrlich! Er ist zwar nicht schlimmer als ich, aber wirklich fazinierend wieviel er reden kann wenn man nur mal das passende Thema findet. Zudem geht er recht schnell auf andere Personen zu, und ist ziemlich selbstbewusst. Nur sein Geduldsfaden ist eben recht kurz – und ziemlich dünn.“
Setsuko Yokoyama, 24 Jahre, Shiruma
Spoiler:
„Diesmal aber wirklich meine Schwester! Sie ist die älteste von uns, und benimmt sich auf jeden Fall ihrem Alter entsprechend. Man merkt ihr an, das sie kein Kind mehr ist. Aber stören tut mich das eher wenig. Sie ist 24 und wenn sie sich Erwachsen verhält ist das völlig normal. Klar, sie ist wirklich ruhig und kühl, aber warum auch nicht? Jeder Mensch hat einen anderen Charakter, und wenn wir alle gleich wären, wär’s doch echt langweilig. Ich nehme ihr ihre Art auch nicht übel, wenn sie sich mir gegen zum Beispiel mal distanzierter und kühler verhält. So ist sie eben. Und mal ehrlich, genau das macht sie zu meiner einzigartigen und wundervollen Schwester. Auch wenn wir nur halb miteinander verwandt sind, weil wir nur dieselbe Mutter haben, macht das keinen Unterschied. Was bitte unterscheidet schon Halb- oder Vollgeschwister? Geschwister sind und bleiben Geschwister, egal wie weit sie blutsverwandt sind! Ich würde Setsu auch nicht tauschen wollen, selbst wenn ich könnte.Wer hinter ihre Fassade sehen kann, bemerkt den wundervollen Menschen der dahintersteckt. Irgendwie habe ich die Vermutung, das vor der Geburt von mir und meines Bruders, irgendwas passiert sein muss, weswegen sie so verschlossen ist. Sie kann nicht schon immer so gewesen sein. Aber ich traue mich nicht, sie darauf anzusprechen. Es muss schlimm gewesen sein, aber auch schon lange her. Wenn sie darüber reden will, weiß sie das sie zu mir kommen kann. Solange werde ich eben mit meiner Neugier warten müssen...ich will nicht unnötig alte Wunden aufreissen. Unsere Charaktere sind wie Feuer und Wasser, unterscheiden sich sehr stark. Aber wie heisst es so schön? Gegensätze ziehn sich an! Auch wenn wir so verschieden sind, kommen wir gut miteinander klar. Naja, mit Tsu versteht sie sich zwar besser, aber verübeln kann ich es ihr nicht. Die beiden sind eben mehr auf einer Wellenlänge.“
Mitsuhiko Yokoyama, 26 Jahre, Jonin
Spoiler:
„Mitsuhiko...er ist der Ehemann meiner Schwester, und hat viel für uns getan. Durch ihn haben wir zum Beispiel erst das Anwesen bekommen! Wirklich fantastisch der Kerl! Aber viel habe ich mit ihm nicht zu tun...er ist oft bei Setsu, was aber auch irgendwo verständlich ist. Immerhin sind die beiden ja auch verheiratet, nicht wahr? Vom Charakter her ist er völlig in Ordnung und ich akzeptiere ihn als meinen Schwager. Naja, aber wirklich viel kann ich auch nicht über ihn sagen, dazu kenne ich ihn zu wenig. Ich frage mich ob die beiden irgendwann mal Kinder haben werden...und vorallem wann! Hihi, ich kann es garnicht abwarten, wenn es denn mal soweit ist. So eine kleine Setsu wäre doch schon irgendwo niedlich, oder?“
Arisu
Spoiler:
„Selbstverständlich gehört Arisu mit zur Familie! Auch wenn sie nur ein Vogel ist! Ich habe sie, als wir noch in Kirigakure lebten, gefunden als sie verletzt war. Ihr Flügel war...nunja, sagen wir ‚Kaputt’ und sie konnte nicht mehr fliegen. Damals war ich 9...verdammt ist das schon lange her! Aber seitdem weicht sie mir nicht mehr von der Seite. Arisu ist sowas wie meine beste Freundin, und ich konnte sie auch schon gut trainieren! Es wäre zum Beispiel nicht das erste Mal das sie etwas stibitzt..nein wartet! Das habt ihr nicht gehört klar?! Auf jedenfall ist sie für mich ein sehr wichtiges Familienmitglied, vorallem da sie auch schon so lange bei mir ist. Sie weicht mir eigentlich nie von der Seite, auch wenn man sie nicht immer sieht. Manchmal fliegt sie nämlich etwas weiter von mir entfernt. Aber wisst ihr, wozu sie noch ganz praktisch ist? Zum Briefe verschicken! Wenn ich ihr einen an den Fuß binde, und ihr sage sie soll diesen Beispielsweise zu Setsuko bringen tut sie es. Ein wirklich klasse Vogel, nicht wahr? Ich bin so stolz auf sie!“
Stärken: Zu ihren Stärken würde gerne ihr Onkel etwas sagen. Der Erzähler ist zu faul! Schnelligkeit „Auch wenn Mariko keine Kunoichi ist, so hat sie auch ihre Stärken, die beim Körper beginnen. Manchen Leuten, vor allem Kindern, die gern flitzen und rennen, rennt sie davon. Ich weiß nicht, woher sie diese Schnelligkeit hat, aber sie kann eine hohe Geschwindigkeit beim Rennen erreichen. Entweder hat sie das trainiert oder unbewusst geübt, indem sie vor irgendwas immer weggerannt ist. Wobei ich nicht weiß, was das sein könnte, aber ich will es auch nicht wissen. Wenn man sich dagegen Shinobi ansieht, hat sie vielleicht einige Nachteile. Sie ist sehr schnell, ja, aber die meisten Arbeiter des Kage machen dabei richtige Formationen. Auf Bäumen springen oder mit Chakra geladenen Fußsohlen übers Wasser laufen. Dies kann Mariko nicht, aber das tut ihr für ihre Verhältnisse nichts ab. Schnell bleibt schnell.“
Intelligenz „Ouh, niemand sollte vergessen wie gewitzt dieses Mädchen sein kann. Man sieht es ihr dank ihres Verhaltens nicht an, aber in ihrem Kopf steckt mehr als vermutet. Ich will sie jetzt nicht als Strategin hinstellen und sagen, dass sie einen hohen IQ hat, aber für eine Ranglose ist sie sehr schlau. Wie umschreibe ich das am besten? Die kleinen Dinge, denen sie begegnet, mit denen kann sie erstaunlich gut umgehen. So lässt sich am ehesten die Fähigkeit des Schlösserknackens erwähnen. Eigentlich könnte man es als extra Stärke listen, doch sie hat einfach das Köpfchen für dieses Talent. Manche Nachbarn beschweren sich, dass morgens die Haustür auf ist, obwohl sie sie am vorherigen Abend abgeschlossen haben. Wie gesagt, in vielen kleinen Dingen, die unscheinbar sind, dort strahlt die Kleine nahezu mit ihren Fähigkeiten.“
Körperliche Stärke „Ein weiterer nicht zu unterschätzender Aspekt. Wer schon einmal in ihren aggressiven Phasen Marikos Faust, Knie oder Bein zu spüren bekommen hat, weiß, dass sie ordentlich Intensität in diese Attacken legt. Ich würde sogar sagen, wenn sie Kunoichi wäre, würde sie sich dem Waffenkampf zuwenden. Dafür hat sie perfekte Voraussetzungen. Jedenfalls gibt es nicht einfach nur blaue Flecken, sondern selten heftige Blutergüsse und meistens Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen in kleineren Gebieten. Manche haben diesbezüglich eventuell Rachegelüste, weil sie Mariko eine Narbe oder so zu verdanken haben. Aber sie würden es nicht riskieren nochmal von ihr eins auf die Nase oder sonst wohin zu kriegen. Das wäre zu schmerzhaft.“
Gewandtheit „Trotz körperlicher Stärke ist Mariko auch gewandt und ziemlich agil. Ich weiß nun nicht wie geschickt sie ausweicht, aber wenn sie beispielsweise vor etwas wegrennt, kommt sie gut um Ecken und Kurven. Über Hindernisse kann sie auch gut springen oder sich einen neuen Weg bahnen. Jedoch nicht nur beim Rennen und Fliehen, sondern auch beim normalen Sport. Manchmal gibt es Momente, wo man sie mit anderen Sport treiben sieht oder irgendwelche bewegungsreiche Spiele spielen sieht. In denen beweist sie sich als gewandt, indem sie sich elegant dreht, zur Seite springt oder mal bückt, um auszuweichen. Sie wäre vielleicht eine schicke Tänzerin, aber am Tanzen hat sie bestimmt keinen Narren gefressen und wird es auch nicht tun.“
Mut „Definieren muss ich Mut nun nicht oder? Ich muss es vielleicht abgrenzen. Mariko ist furchtlos und schlau in einem, woraus sich ihr Mut zusammensetzt. Erstens unterschätzt sie ihre Gegner nie, zweitens lässt sie sich entweder gar nicht, oder nur sehr schwer erschrecken. Dafür ist sie wohl einfach zu aufgedreht. Indes geht sie selten in die Offensive. Sie mag sich wohl niemals fürchten oder ihrem Gegner weniger anrechnen, als er kann, aber trotzdem kämpft sie nicht. Warum sollte sie auch? Schließlich ist sie keine Kunoichi. Da wage ich zu behaupten, wäre sie verloren. Ein einziges C-Rang Jutsu würde sie schon ziemlich außer Gefecht setzen, weil sie nie auf der Akademie oder sonstiges war. Trotzdem kann man sie um ihren Mut manchmal beneiden. Wenn ich sehe, dass manche erwachsenen Shinobi noch Angst vor eine B-Rang Mission haben? Dann würde ich manchmal gern eine Kopie ihres Mutes anfertigen und umsonst an andere verteilen.“
Manipulation „Ein Lächeln, ein Lachen, ein freundliches Winken – ehrlich gemeint? Sicher nicht bei ihren Manipulations- oder auch Verstellungskünsten. Manchmal ist das, was Mariko zeigt, bittersüße Ironie. Wenn sie jemanden anlächelt, kann das gleichzeitig wie Spucke auf den Schuhen sein. Beispielsweise, wenn sie ihr Gegenüber nicht leiden kann. Einerseits kann das einen provokanten Effekt haben, andererseits kann sie damit prima täuschen. Wäre sie in einer Mission und müsste etwas infiltrieren, könnte sie sich wohl problemlos zwischen den Leuten bewegen ohne aufzufallen. Dies hat weniger mit dezent sein zu tun, sondern vielmehr die Menschen in Sicherheit wiegen zu können. Und dies kann sie nun mal, vor allem bei Fremden.“
Optimistin „Ein aggressives Mädchen, das eine Optimistin ist? Zuerst konnte ich es selbst nicht glauben, aber trotz ihrer Wutausbrüche, verliert sie nie die Hoffnung. Im Gegensatz zu anderen, die im Leid ihrer Vergangenheit baden und darin zergehen, ist sie noch innerlich fest und frisch. Okay, das hört sich an, als wäre sie ein Apfel, den man essen kann, aber so ist das nicht gemeint. Es ist aufmunternd so eine positive Seele um sich zu haben, wenn man selbst Zweifel und Angst hat. Ihr Optimismus verleiht ihr auch die Fähigkeit auf andere eine entspannende Wirkung zu haben. Zudem kann ihr Panik eigentlich auch nichts anhaben. Panik macht bei ihr „Klopf, klopf!“ und kriegt als Antwort „Du kommst hier net rein!“ Wirklich eine erfrischende gute Einstellung von ihr.“ Verfasst von Takuya Tamashî, Onkel(Stärken by Setsuko Yokoyama ^-^)
Schwächen: Hier meldet sich ebenfalls, Mariko’s Onkel zu Wort. Fehlende Ninja-Ausbildung „Wie sie vielleicht bereits gemerkt haben, hat Mariko keine Ausbildung in der Akademie genossen, sondern hat stattdessen eine normale Schule besucht. Das dürfte für sie äußerst von Nachteil sein, sollte es zu einer Auseinandersetzung bzw. sogar einem Kampf zwischen ihr und einem Shinobi kommen, was hoffentlich nicht irgendwann der Fall sein wird. Sie wäre ihm hilflos ausgeliefert, weil sie weder Nin- noch Gen- ja noch nichtmal Taijutsu beherrscht! Vielleicht hätte sie damals doch besser die Akademie besucht...aber nunja, es war ihre Entscheidung. Nicht jeder muss eine Ausbildung zu Ninja machen, und sie ist in unserer Familie bisher auch die einzige, neben meiner Schwester, welche keine gemacht hat.“
Konzentration „Etwas was bei meiner Nichte sehr oft nachlässt, ist die Konzentration. Sie lässt sich leicht ablenken wenn etwas ist, und das macht sie angreifbar. Zwar ist die’s nicht immer der Fall, aber es könnte schon ein Vogel reichen, um sie aus der Fassung zu bringen. Das merkt man auch schon bei Gesprächen mit ihr. Sobald etwas passiert, kann es sehr gut möglich sein, dass sie ihrem Partner nicht mehr zuhört oder mitten im Satz abbricht, eben weil das neue Geschehen ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Eigentlich ist es ein vielleicht schon ein Glück, dass sie keine Kunoichi ist und somit auch nicht auf Missionen gehen muss. Im Kampf würde sie sich schnell ablenken lassen und somit ein leichtes Opfer darstellen. Vorallem wenn sie stark provoziert wird, kann das Konsequenzen für sie selbst haben. Denn wenn sie wirklich ausrastet, sieht sie rot und ihr Verstand schaltet für einige Zeit vollständig ab. Vernünftiges Nachdenken ist dann nicht mehr möglich.“
Ernsthaftigkeit „Ernst sein? Was ist das? So in etwa muss wohl Mariko’s Motto lauten, den soetwas wie ‚Ernst’ existiert bei ihr nicht. Ganz egal in welcher Situation sie ist, sie lacht und macht einen Witz draus. Doch das kann ein fataler Fehler sein, weil sie so auch oft ihre Gegner nicht ernst nimmt. Sie sollte lernen in bestimmten Situationen zu wissen das es nun an der Zeit ist keinen Spaß mehr draus zu machen und nicht lachend abzuwinken, sonst wird ihr das noch eines Tages zum Verhängnis werden. Es ist auch schwer mal ein ernstes Gespräch mit ihr zu führen, ohne das sie einen dabei so breit angrinst. Klar, wenn sie will kann sie. Das Problem ist wohl eher nur, das sie nicht will.“
Selbstüberschätzung „Eine weitere Schwäche von Mariko. Sie überschätzt sich manchmal, und das Ende vom Lied sind meist mehrere Verletzungen. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich sie im Krankenhaus besuchen durfte, weil sie ihre eigene Kraft überschätzt und deswegen nicht richtig aufgepasst hat. Der Typ den sie verprügeln wollte, hatte das wohl ausgenutzt und sie war mit einem Beinbruch im Hospital gelandet. Öfters stellt sie sich auch dümmer als sie ist, und ist ziemlich begriffsstutzig, obwohl sie eigentlich nicht dumm ist. Vielleicht hätte das hier einen eigenen Unterpunkt verdient, aber ich finde man könnte es auch durchaus hier erwähnen. Und dann noch diese Schamlosigkeit...ich habe das Gefühl das ihr einfach nichts peinlich ist. Vorrausgesetzt, sie kennt dieses Wort überhaupt...“
Provokant „Dieses Mädchen ist schon fast wie ein brodelnder Vulkan, den ein falsches Wort zum ausprechen bringen kann. Sie fährt rasend schnell aus der Haut und ist dann kaum noch zu bremsen. Gerade in diesen Momentan passt sie wenig auf. Aber nicht nur das. Im Allgemeinen ist Mariko auch ziemlich größenwahnsinnig und waghalsig, was sich vorallem dann zeigt, wenn sie jemanden provoziert. Denn hierbei scheinen ihr keine Grenzen gesetzt zu sein, sie geht oft auf’s ganze und intressiert sich dabei auch nicht wer vor ihr steht und ob sie nicht zuweit geht. Das bringt ihr oft Schwierigkeiten ein, aber ich denke soetwas wie Grenzen kennt meine Nichte sowieso nicht. Da schlägt jedes Wort fehl.“
Stimmungsschwankungen „Von einem Moment gut gelaunt, und auf den anderen extrem genervt und gereizt. Das ist Mariko. Sie hat öfters mal Stimmungsschwankungen, und kann ihre Launen nicht richtig unter Kontrolle halten. Ebensowenig wie ihre ewige Neugier. Was hat sie einmal zu mir gesagt? Achja genau...’Ich bin nicht neugierig! Nur froh wenn ich alles weiß!’. Aber ernsthaft, wenn sie etwas wissen will, dann versucht sie es mit allen Mitteln herauszubekommen. Es kann auch vorkommen das sie von einer Sekunde auf die andere desintressiert und gelangweilt wirkt. Soetwas geht bei ihr ziemlich schnell. Eigentlich ist ihr gesamtes Verhalten manchmal mehr oder weniger eine Schwäche von ihr, denn wenn sie eines ist, dann sinnlos. Oft haben ihre Taten oder das was sie sagt keinen richtigen Zusammenhang oder überhaupt keinen. Sie weiß oft sogar selbst nicht, warum sie etwas tut. Dabei hat man eigentlich für alles, einen Grund. Ich wünsche mir manchmal, sie würde endlich ein weniger erwachsen werden, und vorallem ihre ständigen Launen unter Kontrolle bekommen.“
Kürbisse, Masken und Clowns „Unsere größten Schwächen sind wohl unsere Ängste. Anders ist es auch nicht bei Mariko. Ihre größten Ängste gelten Kürbissen, Masken und Clowns. Wobei...Kürbisse? Wie kann man nur...naja egal. Ich sollte mir da keine Gedanken drüber machen. Auf jedenfall gibt es zwei Arten, wie sie reagiern könnte wenn man sie mit diesen Dingen konfrotiert. Ersteres, sie rennt schreiend und panisch weg, oder verfällt in eine Art Schockzustand. Oder aber sie rastet komplett aus, und schlägt wie wild auf diese Dinge ein. Bei einem Kürbiss sollte das nicht sonderlich schwer sein, immerhin ist es nur Obst. Einmal, waren wir in einem Zirkus...und der Clown hatte eine Orangene Maske auf, die entfernt einem Kürbiss glich...noch Wochen später hatte Mariko Albträume. Aber es ist auch nicht grade schön, alle seine Ängste an einem Ding zu sehen, nicht?“
Unschuldige Kinder „Wenn es etwas gibt, bei dem dieses Mädchen wirklich schwach wird, dann sind es Kinder. Niemals könnte sie diesen etwas antun, außer vielleicht einem Klaps auf den Hinterkopf. Genauso schnell rastet sie aber auch aus, wenn jemand anderes ihnen Schaden zufügt. Sie sieht in Kindern immer noch diese Unschuld, welche mit dem Erwachsenwerden verloren geht. Deswegen wäre es auch leicht, sie so zu ködern, indem man ein Kind beispielsweise als Geisel nehmen würde. Sie würde alles dafür tun, um es zu befreien, ganz egal ob sie das Kind kennt oder nicht. Diese Opferbereitschaft könnte ihr eines Tages noch zur Last fallen. Aber wollen wir nicht hoffen das es soweit kommt.“ Verfasst von Takuya Tamashî, Onkel
Spezialausbildung: Keine vorhanden
Ausrüstung: 1 Paar Schuhe mit Stahlkappen 3 Packungen Jelly Bellys Haarnadeln, immer unterschiedlich viele 1 Stift &’ einen Notizblock 1 Haarbürste 1 Löffel 2 Packungen Kaugummi 1 Packung Mikados 1 Portemonnaie- mit Geld 1 Schwamm 1 Raumspray mit Rosenduft 1 Tasche in der sie alles bis auf die Schuhe und die Haarnadeln aufbewahrt, sie duftet von innen nach Rosen!
Zuletzt von Mariko Lucy Tamashî am Sa Apr 14, 2012 4:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mariko Lucy Tamashî Zivilistin || Little Sprout of Hope || Insane Fright of Yuki
Anzahl der Beiträge : 66 Anmeldedatum : 03.03.12 Alter : 26 Ort : Schlaraffenland~
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Größe: 1.67 Besonderheiten: Kleidungsstyl, Ihre Art :3, Ihr Rabe! o_o
Thema: Re: Mariko Lucy Tamashî [Yukigakure l Zivilistin] Sa Apr 14, 2012 4:23 am
Charakter
Charakter: : Mariko ist stur, aggressiv, leicht reizbar, widerspenstig, respektlos, fies, extrem neugierig und hinterhältig. Sie liebt es andere reinzulegen, provoziert wann immer sie kann und reißt selbst in ernsten Situationen noch Witze. Außerdem ist sie auch ziemlich vulgär und pervers, die 17-Jährige nimnmt kein Blatt vor den Mund. Man könnte fast schon meinen sie hätte vor nichts Angst, was aber nicht stimmt. Sie zeigt es ihrem Gegenüber nur nicht, um weder schwach noch angreifbar zu wirken. Nach dem beschrieben könnte man denken, sie wäre eine fiese Schlägerbraut und nichts weiter, was aber nicht der Fall ist. Im Gegenteil, sie hat auch ihre guten Seiten die überhaupt nicht zu ihr zu passen scheinen. Mariko ist nett, hilfsbereit, kindisch und versucht immer andere aufzuheitern wenn sie schlecht drauf sind. Der witzigste Kontrast zu ihren Charaktereigenschaften ist aber wohl, dass sie kuschelsüchtig ist. Sie liebt es mit anderen zu knuddeln, sie in den Arm zu nehmen oder sich einfach mal auf ihren Schoß zu setzen…oder aber auch jemandem auf den Rücken zu springen je nachdem. Trotzdem bleibt dort immer noch ihre extreme Aggressivität. Sie scheut sich nicht davor zuzuschlagen, und das dann auch richtig. Da sie nichts ernst nimmt oder bzw. nichts ernst nehmen will, kann sie auch ganz egal was ist, immernoch lachen. Oder denjenigen sämtliche Beleidigungen an den Kopf werfen, dabei weiß sie nie wann es gut ist mal die Klappe zu halten. Aber genau das sollte sie manchmal vielleicht tun… . Was man aber vorallem wissen sollte ist, das sie immernoch Jungfrau ist und das auch vorhat zu bleiben, sollte nicht jemand kommen, für den sie wirklich gewillt ist das zu ändern. Sie flirtet zwar gerne und geht auch mal weiter aber bei ihr heißt es: Bis zur Gürtellinie und nicht weiter! Was viele nicht wissen: Sie ist Bi, weshalb sie nicht davor zurückschreckt auch mal die ein oder andere Frau anzumachen. Und das tut sie auch ohne weiteres, denn dieses Weibchen kennt kein Schamgefühl. Zwar ist sie weiterhin Jungfrau, aber nunja…das heisst ja nichts. Desweitern ist sie gerne sarkastisch und liebt die Ironie. Mit diesem Mädchen wird es auf jeden Fall nie langweilig. Zudem neigt sie auch mal dazu überzureagieren. Außerdem hat sie einen ziemlichen makaberen und schwarzen Humor. Viele bezeichnen sie auch als morbide. Trotz ihrer Intelligenz, ist das junge Mädchen öfters begriffsstutzig und scheint die einfachsten Dinge nicht zu verstehen. Ob sie das mit Absicht macht oder sie einfach so ist…das weiß niemand so recht. Die Dunkelhaarige kann Menschen zudem sehr schnell ins Herz schließen. Zu schnell vielleicht. Sie nimmt Leute sehr gerne sofort in den Arm, dabei ist es ihr egal wer es ist, und knuddelt sie gerne. Kuschelt mit ihnen etc. Dabei kann es auch mal vorkommen das sie mit lautem Kampfgeschrei auf einen zugerannt kommt und ihn zu Boden reisst. Natürlich nicht um auf ihn einzuprügeln, sondern lediglich um ihn zu knuddeln. Außerdem bekommt sie desöfteren einen sogenannte ‚Lachflash’. Es kann passieren das sie grundlos anfängt zu lachen und dabei sogar auf den Boden fällt nur um sich über diesen zu rollen und immer weiterzulachen. Ihr extremes Aggressionsproblem ist etwas weniger positives. Aber dazu kann sich wohl jeder denken was gemeint ist. Manchmal könnte man auch ihre große Neugier als Macke ansehen, da sie mit allen Mitteln versucht das herauszubekommen was sie wissen will, was aber nicht selten auch von Erfolg gekrönt ist. Erwähnenswert wäre aber auch ihre Angst vor Kürbissen und Masken. Vielleicht nicht eine der häufigsten Ängst aber nunja…jeder fürchtet schließlich irgendetwas oder? Öfters bezeichnet man sie aufgrund ihrer vielseitigen Charakters auch als Sinnlos. Einfach deshalb weil nichts bei ihren Eigenschaften so recht zusammenpasst. Wer ist schon Aggressiv und Knuddelsüchtig zugleich?
Vorlieben: Wie jeder andere Mensch, hat das Schwarzhaarige Mädchen natürlich auch ihre Vorlieben. Dazu zählen würden als Erstes einmal Süßigkeiten. Davon kann sie nämlich nicht genug von bekommen. Insbesondere bei Mikados, Jelly Bellys, Erdnüssen, Kaugummis, Keksen, Schokolade und Weingummi wird sie schwach. Aber was kann sie denn auch dafür, wenn diese Dinge sogut schmecken müssen? Allgemein isst sie ziemlich gerne, zb. auch Kuchen oder Torten. Naja, aber das gehört auch zu den normalen menschlichen Grundbedürfnissen. Zu ihren Lieblingsgetränken dürfte Sake zählen. Jetzt denkt bitte nicht, sie wäre eine Alkoholikerin, sie trinkt es einfach nur gerne. Anders als bei manchen Leuten, wird sie von dem Zeug aber auch nicht nach einem Becher sturzbetrunken, sie verträgt schon etwas mehr. Das heisst aber nicht, das sie ebenfalls schonmal betrunken war. Wer sie gerne mal so erleben möchte, sollte sie an ein paar Abenden in den Bars aufsuchen und einfach mal abwarten ob es soweit kommt. Ratsam ist es aber nicht, sie ist dann nämlich furchtbar anhänglich und nervig. Noch nerviger als sonst, und das mag schon was heissen ! Neben so alltäglichen Dingen wie Essen oder Trinken, liebt sie die Gute Laune. Nunja, das tun sicherlich viele. Aber wo immer gute Laune herrscht, ist die Dunkelhaarige nicht weit. Drei Dinge die für sie einen perfekten Abend ausmachen: Party, Sake und Gute Laune. Natürlich auch noch möglichst viel Spaß und laute Musik. Ohja, ein weiterer Punkt in ihrer Vorlieben-Liste. Musik. Ohne diese könnte Mariko schon garnicht mehr leben. Es macht das Leben fast schon einfacher, und hilft auch meist über bestimmte Situationen hinweg, zumindest sieht sie es so. Was das angeht ist sie auch ziemlich flexibel. Ganz egal welche Musik-Richtung, die Tamashî kommt mit allem zurecht. Am liebsten hat sie es aber, wenn es richtig schön laut ist. Hoffen wir nur, das sie davon nicht eines Tages taub wird... . Was nicht unbedingt zu ihrer ‚exposiven’ Art passt, wäre ihre Affinität zu Büchern. Die Schwarzäugige ist nämlich eine wahre Leseratte, und verschlingt auch den dicksten Wälzer. Am Liebsten hat sie Fantasy oder Horror als Genre, wobei sie aber auch vor Romantik oder Thriller nicht zurückschreckt. Hauptsache es ist gut geschrieben und sie schläft nicht beim lesen ein. Selbstverständlich sind ihr auch Freunde und Familie wichtig, wie es bei fast jedem so ist. Für diese würde sie alles tun. Aber naja, das kennt man ja. Desweiteren hat sie auch besondere Vorliebe zu Tieren. Aber was das angeht ist sie alles andere als das typische Mädchen (wann ist sie das schon...). Klar mag sie z.B. Katzen, sie findet diese Tiere einfach nur wunderbar. So flauschig, kuschelig und niedlich. Aber das selbe kann sie auch über Ratten und Mäuse sagen. Am liebsten hätte sie selbst eines dieser Tiere, vorallem ersteres, aber Arisu reicht ihr erstmal. Da wären wir schon beim nächsten Tier. Welches normale Mädchen steht schon auf Raben? Nicht viele auf jeden Fall. Aber seit die Tamashî den damals noch sehr kleinen Vogel gefunden und bei sich aufgenommen hatte, vergöttert sie ihn und behandelt ihn wie ein richtiges Familienmitglied. Dann kommt der Schrecken von fast allen weiblichen Bewohnern der Erde. Spinnen. Was für viele Mädchen der Albtraum schlechthin ist, ist für Mariko einfach nur niedlich. Oder einfach nur nicht eklig. Obwohl sie zugeben muss, manchen Spinnenarten aufgrund ihres Aussehens nicht unbedingt zu nahe kommen zu wollen. Aber neben dem Ekel aller Frauen hat sie auch Schlangen gerne. Eigentlich mag sie ja alle Tiere, abgesehen von Hunden, sie kann an diesen hechelnden und schlabbernden Wesen nichts finden, auch wenn Hundebabys süß sind, nur sind die genannten eben ihre Favoriten. Und Kinder hat sie auch seeehr gerne. Natürlich sind das Menschen...auch wenn manche denken würden es wären ebenfalls Tiere. Kleine, nervige Viecher. Für Mariko sind diese einfach nur süß und putzig.. So von allem Lied befreit und noch unwissend was sie später alles erwartet. Und dann noch so furchtbar unschuldig... . Außerdem macht es ihr Spaß mit ihnen zu spielen, vorallem da Kinder so leicht glücklich zu machen und so schnell zufrieden zu stellen sind. Neben all diesen Dingen schätzt sie auch die Nacht und die Dunkelheit sehr. Sie mag Licht nicht so gerne, es ist oft einfach zu hell und blendet. Bei Dunkelheit blendet nichts, und wenn man Lesen will reicht auch eine Lampe. Außerdem scheint Nachts der Mond so schön am Himmel und die Sterne leuchten. Ist doch viel romantischer, als eine öde Sonne die im Sommer sowieso viel zu heiss ist. Kälte ist da viel besser. Wenn man friert, nimmt man eine warme Decke oder eine dicke Jacke. Und wenn es heiss ist? Was soll man dann machen? Nackt rumlaufen? Geht wohl schlecht. Allgemein bevorzugt sie schlechtes Wetter wie Regen, Gewitter oder Schnee. Das Geräusch des Regens, Blitze am Himmel, Donner und dann mit einer warmen Decke und einer heißen Tasse Tee oder Kakao auf dem Sofa sitzen und z.B. was lesen. Einfach nur perfekt. Genug vom Wetter und kommen wir zu den letzten Dingen. Ersteinmal Spitznamen. Ohja, davor sollten alle gewarnt sein, die Mariko kennenlernen. Sie liebt es nämlich Leuten Spitznamen zu geben. Und manche davon sind mal mehr und mal weniger nett. Auch anderen Streiche zu spielen oder allgemein zu provozieren ist ganz nach ihrem Geschmack. Sie weiß oft auch nicht wann Schluss ist und schlägt dann über die Stränge. Als letztes wären noch Größenwahnsinnige Dinge zu tun, in ihrer Vorlieben-Liste zu finden. Mari übertreibt nicht nur ein wenig, sondern viel. Und mein Provozieren kennt sie auch keine Grenze, ganz egal wer vor ihr steht. Sie ist also ziemlich vielseitig und hat viele Hobbys. Manche passen da mal mehr und mal weniger zusammen.
Abneigungen: Sie liebt den Krach, die Aufregung und alles Laute. Und was hasst sie dann auch selbstverständlich? Genau, die Ruhe. Zumindest zuviel davon. Diese schreckliche Stille, in der kein Wort gesagt wird. Warum muss Stille auch immer so...so...so still sein? Warum kann sie nicht laut sein? Naja, weil sie dann wohl nicht Stille heissen würde... . Die Schwarzhaarige fragt sich wirklich wie manche Leute diese Ruhe auch noch mögen und vorallem wollen können. Es ist doch langweilig, wenn keine Aufregung herrscht. Das gleiche gilt für schlechte Laune. Die geht ihr nämlich auch gehörig gegen den Strich. Klar, jeder ist mal mies drauf, sie auch. Aber wieso gibt es dann auch noch manchmal Leute, die schlecht gelaunt sein WOLLEN? Manchmal hat Mariko nämlich das Gefühl, das manche Leute, gute Laune mit allen Mitteln von sich fernhalten...merkwürdig. Wer ist denn bitte schon freiwillig mies drauf? Aber naja, man muss es halt nehmen wie es ist. Oder es einfach ignorieren. Menschen die keinen Spaß verstehen können, sollten sich auch besser von dem Mädchen fernhalten, denn was Spaß angeht, übertreibt sie auch gerne mal, und dann sollten Spielverderber nicht in der Nähe sein. Sonst regen sie sich ja noch unnötig auf. Als nächstes wäre Hitze unter ihren Abneigungen zu finden. Wärme ist ja auch einfach nur schlimm! Genauso wie Sonne! Ein Grund warum sie den Sommer nicht leiden kann. Was ist schon so toll an über 30 ° ? Das man schwitzt und einem unerträglich heiss ist? Die ganzen Mücken und anderen Insekten die um einen herumschwirren? Wohl kaum. Deswegen stellt sie auch vielen diese Frage: Wenn dir im Winter kalt ist, ziehst du ne dicke Jacke an oder wickelst dich in ne warme Decke. Aber was willst du im Sommer machen wenn dir heiß ist? Außerdem ist es dann auch noch immer so hell...Sonne kann auch blenden! Das ist ebenfalls oft nervig...so findet Mariko es zumindest. Dann gäbe es da noch eine bestimmte Tierart, welche sie nicht leiden kann. Hunde. Was finden nur alle an diesen sabbernden, hechelnden Viechern? Das kann die junge Tamashî beim besten Willen nicht nachvollziehen. Klar, Hundebabys können schon süß sein, sich aber selbst so ein Tier anschaffen würde sie auf keinen Fall. Und Fische hasst sie ebenfalls. Sowohl als Tier, als auch auf ihrem Teller. Allgemein Meeresfrüchte, scheinen nicht so recht ihr Ding zu sein. Was ist schon so lecker an Tintenfischringen, Thunfisch oder Hummer? Nichts, absolut nichts. Vielleicht könnte man sie noch dazu überreden Muscheln zu essen, aber das ist auch schon alles. Selbst Fischstäbchen mag sie nicht. Aber das ist nicht das einzige an Nahrung was sie nicht ausstehen kann. Auch Steak wird niemals den Weg unter ihr Messer und ihre Gabel finden. Ebenso steht es mit normalem Tomatenketchup...der ist soo...Tomatig! Da schmeckt Gewürzketchup doch viiiiiel besser. Wie bei Kameko vielleicht auch schon erwähnt wurde, wird die Dunkelhaarige niemals ein Ballspiel mitspielen. Sie hasst diese wie die Pest. Und dazu kann sie diesmal nur eines sagen: „Weiß einer eigentlich wie schmerzhaft es sein kann, einen Ball direkt ins Gesicht zu bekommen?“ Selbstverständlich mag Mari auch Farben. Deswegen könnte sie niemals in einem komplett weißem Raum nächtigen (aber komplett schwarz geht, oder wie?). So steril und...weiß...da würde sie sich ja wie in einer Anstalt vorkommen. Schrecklich. Und da gäbe es natürlich noch 3 Sachen, die sie überhaupt nicht leiden kann. Aus dem einfachen Grund weil sie Angst vor ihnen hat. Viele würden sie deswegen vielleicht auslachen, aber wer das tut, wird auf jedenfall die Erfahrung machen wie sich eine gebrochene Nase anfühlt. Die Tamashî fürchtet sich vor Kürbissen, Masken und Clowns. Jahahaha, vor Clowns können manche ja vielleicht noch verstehen, Masken...eventuell. Aber Kürbisse?! Naja, so ist das Mädchen eben. Am schlimmsten sind Masken die wie Kürbisse aussehen. Wer hat sowas grässliches und gruseliges nur erfunden?! Derjenige muss wirklich eine kranke Fantasie gehabt haben! Und zuguterletzt kann sie eine ganz bestimmte Art von Personen nicht ausstehen. Nämlich sowelche, die Schwächere, insbesondere Kinder welche sie ja so gern hat, körperlich oder verbal verletzen. Wenn, dann sollen sich diese Leute jemanden suchen der ihnen gewachsen ist, und sich nicht an Schwächeren vergreifen. Grade wenn Mariko sieht, das jemand ein Kind schlägt oder es fertig macht, sollte dieser ganz schnell rennen gehen, wenn die Dunkelhaarige in der Nähe ist. Vorrausgesetzt er ist dann schnell genug.
Auftreten: Mariko Auftreten gegenüber:
~Ihres Clans / Ihrer Familie~
Gegenüber ihres Clans bzw. ihrer Familie fährt Mariko meist ein Stück runter. Sie achtet öfters auf das was sie sagt, und versucht auch nicht so oft auszurasten und handgreiflich zu werden. Bei ihrer Cousine und ihrem Cousin hingegen ist sie etwas ausgelassener, vorallem da diese auch ungefähr in ihrem Alter sind. Aber bei ihrer Mutter, ihrer Oma und ihrer großen Schwester z.B. schaltet sie einen Gang zurück. Vorallem bei ersterer, da diese ja so sensibel ist. Das Mädchen liebt ihre Mutter über alles, und versucht deswegen besonders in deren Gegenwart möglichst ruhig zu bleiben. Ihre Oma ist auch eine der wenigen Menschen, deren die 17-Jährige wirklich Respekt entgegen bringt. Sie ist zwar streng, aber letztendlich doch nur ihre Großmutter. Setsuko, ihre Schwester, ist zwar kühl und abweisend gegenüber ihr, aber trotzdem versucht die Dunkelhaarige gut mit ihr auszukommen. Die Charaktere der beiden sind zwar so unterschiedlich wie Feuer und Wasser, aber das hindert Mariko nicht daran immer wieder zu versuchen ihrer Schwester näher zu kommen, auch wenn diese oft blockt. Mari gibt eben nicht auf. Ihre Familie bedeutet der Schwarzhaarigen viel, weswegen sie bei dieser auch am meisten Rücksicht nimmt. Wenn es irgendwas gibt, was erledigt werden muss, sei es Hausarbeit oder einfach mal einkaufen zu gehen, übernimmt Mariko dies mit Freuden. Sie greift allen unter die Arme und hilft wo sie kann. Vielleicht übertreibt sie manchmal, vorallem mit ihrer ewig währenden guten Laue und ihrem Problem nichts ernst zu nehmen, aber sie versucht immer sich zurückzuhalten. Niemals würde sie ihrem Clan bzw. ihrer Familie schaden wollen. Sie würde für diese durch’s Feuer gehn, und wehe demjenigen der etwas gegen sie sagt oder sie gar beleidigt. Natürlich gibt es auch ein paar im Clan die Mariko nicht unbedingt leiden kann. Man kommt eben nicht immer mit jedem klar. Aber trotzdem ist und bleibt es ihre Familie, komme was wolle.
~Arisu~
Viele mögen jetzt denken Arisu wäre vielleicht ihre feste Freudin, ihre BF oder aber eine andere wichtige Person. Letztere ist sie auch, zumindest sieht Mariko es so. Wer würde hierbei schon denken das es sich um einen einfachen Raben handelt? Niemand, richtig. Aber es ist nunmal so. Seitdem die Schwarzhaarige sich mit diesem Tier angefreundet hat, bedeutet es alles für sie, begleitet sie fast überall hin. Sie zählt den schwarzen Vogel mittlerweile schon zu ihrer Familie, und es würde eine Welt für sie zusammenbrechen wenn es sie irgendwann nicht mehr gäbe. Wann immer Mariko mal traurig sein sollte, so selten dies auch vorkommt, tröstet Arisu sie und steht ihr zur Seite. Manchmal scheint es sogar so, als könnten beide miteinander reden, und als würde sie jedes einzelne Wort der Tamashî verstehen. Natürlich hat das Mädchen ihr einige Kunststücke beigebracht, sodass Ari auf bestimmte Wörter hin reagiert. Aber wirklich miteinander reden? Nunja, nicht wirklich. Es wäre schon ein wahres Phänomen, könnte Mari mit Tieren sprechen. Trotzdem scheint es manchmal so. Vorallem wenn Ari, wie als würde sie zustimmen wollen, auf die Aussagen der 17-Jährigen krächzt und mit den Flügeln schlägt. Gegenüber der Vogeldame ist Mari immer zärtlich und liebevoll, sie kann ihr niemals lange böse sein. Zumal das dazu eigentlich nie einen Grund gibt. Die zwei sind ein Herz und eine Seele, sie behandelt den Raben fast schon wie einen Menschen. Viele mögen es vielleicht schon als unnormal bezeichnen, aber das stört die Schwarzhaarige nicht. Sie liebt Arisu wie sie ist, auch wenn sie vielleicht kein Mensch ist. Sie ist trotzdem ein Lebewesen, welches fühlen und denken kann. Und eines ist klar: Sie wird der Dunkelhaarigen überall hin folgen.
~Ihren Freunden~
Ihren Freunden Gegenüber benimmt sich Mari fast wie bei jedem anderen Menschen, sofern er nicht zur Familie gehört. Sie macht nicht unbedigt immer eine Ausnahme, und scheut auch hier nicht zurück, mal Gewalt anzuwenden. Trotzdem merkt man, das die Dunkelhaarige sich zurückhält und auch öfters Gnade walten lässt. Sie lässt ihre Freunde viele Dinge durchgehen, und auch wenn es vielleicht zunächst nicht immer den Anschein hat, hat man in Mariko definitiv eine Freundin für’s Leben gefunden. Sie würde ihre Freunde niemals verraten und steht immer hinter ihnen. Wer ihnen Leid zufügt, kann sich auf jedenfall auf etwas gefasst machen. Sie hat auch immer ein offenes Ohr, und hört ihnen immer zu wenn sie etwas auf dem Herzen tragen. Selbst wenn sie um 3 Uhr morgens an ihrer Tür klingeln würden, würde Mariko sie hereinlassen. Trotzdem hat die Schwarzhaarige nicht viele Freunde. Dafür aber auch Richtige. Sie zählt jemanden nicht sofort zu ihren BF’s wenn sie ihn zwei Tage lang kennt und man sich lediglich gut versteht. Das sind nur Bekannte für sie. Für eine wahre Freundschaft muss man sich viel länger kennen, und dem Menschen auch vertrauen können. Deswegen hat Mari auch viele Bekannte aber nur wenige Freunde. Dafür das sie so wenige hat, trifft es sie umso härter, wenn diese sie verraten. Doch genau dann kann die Tamashî sehr fies werden. Sie kann verletztend werden wenn sie will, und dass dann auch richtig. Dieses Mädchen will man vielleicht zum Freund haben – aber keinesfalls zum Feind. Vorallem ehemalige Freunde, welche sie hintergehen sollten sich vor ihr in Acht nehmen. Denn es könnte schließlich immer sein das Mariko Dinge über diese weiß, die vielleicht niemand anderes wissen sollte. Und diese würde sie dann auch gegen sie verwenden. Jetzt sollte man aber ja nicht denken, das sie dies bei jeder Kleinigkeit tun würde. Nein, ganz und garnicht. Nur wenn ihre Freunde sie wirklich tief enttäuschen und verletzten, kann Mari zu einer richtig herzlosen Person werden. Trotzdem kann man sich immer auf sie verlassen, nur lässt dieses Mädchen eben nicht viel auf sich sitzen. Und handelt bei einer echten Enttäuschung vielleicht auch mal ohne vorher drüber nachzudenken...
~Kage~
Das junge Mädchen ist gegenüber der Kage eigentlich wie bei jedem anderen auch. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, kann auch mal frecher werden und tut nicht so als würde sie Gott gegenüber stehen. Trotzdem zeigt sie Respekt und hält sich auch mal zurück, vorallem mit ihrer Wortwahl. Aber von einer Verbeugung und einer höflichen Begrüßung kann auch die Kage nur träumen. Ein freches Grinsen, die Hand heben und ein einfaches „Hey“ reichen für Mariko da völlig aus. Für sie ist das Oberhaupt von Yukigakure auch nur ein Mensch wie jeder andere. Klar, sie tut viel für ihr Dorf und ist auch ziemlich stark. Das streitet die Schwarzhaarige auch nicht ab. Trotzdem ist das für sie kein Grund, diese besser und respektvoller zu behandeln als andere Leute. Ein bisschen Respekt bringt sie ihr schon entgegen, natürlich. Aber auch nicht zuviel. Naja...wenn man genauer drüber nachdenkt, hat sie doch auch irgendwo Recht, oder etwa nicht?
~Jungs &’ Mädchen~
Jungen und Mädchen...ein heikles Thema bei der Dunkelhaarigen. Solange sie für die Tamashî gut aussehen, wird alles ‚angeflirtet’ was nicht bei drei auf dem Baum ist. Selbstverständlich sollten sie aber auch in ihrem Alter sein. Einen 38-Jährigen anzubaggern, liegt nun wirklich nicht in ihrem Interessenbereich. Aber mehr als ein einfacher Flirt ist bei ihr auch nicht drin. Vielleicht nimmt sie auch mal wen mit nach Hause, aber das Bett von ihr hat bisher noch niemand außer ihren Freunden und ihrer Familie gesehen. Wenn ihr versteht. Trotzdem hat sie viele kleinere „Beziehungen“ wenn man es so nennen darf. Etwas festes ist aber bei ihr bisher nie so wirklich drin gewesen. Sie hat sich einfach noch nie so richtig verliebt. Aber ihre offene Art kommt nicht immer bei vielen gut an. Die meisten schreckt dies eher ab, was Mariko aber auch nicht sonderlich viel ausmacht. Wem’s gefällt ist gut, wem’s nicht gefällt der hat halt Pech. Im Großen und Ganzen hat sie aber die Gesellschaft von Jungen und Mädchen in ihrem Alter gerne um sich. Sie verstellt sich nicht und zeigt immer gleich wie sie drauf ist. Warum sollte sie das aber auch nicht? Es ist besser wenn man gleich sieht, mit wem man es zu tun hat, statt sich später darüber zu wundern. Aber wer wundert sich schon nicht, wenn er diesem Mädchen begegnet?
~Shinobi &’ Kunoichi~
Die Beschützer eines jeden Dorfes, Shinobi und Kunoichi. Wie sollte sich die junge Schwarzhaarige schon gegenüber ihnen verhalten? Nunja, nicht anders als gegenüber normalen Menschen auch. Bloß, weil sie eine Ausbildung als Ninja haben, macht sie das noch lange nicht besser, ihrer Meinung nach. Vielleicht haben sie für ihre Arbeit Respekt verdient, vorallem Jonin und alles was darüber ist, wie Anbu und Shiruma. Aber für Mariko sind es lediglich einfache Menschen mit besonderen Fähigkeiten, und nichts weiter. Sie benimmt sich in deren Gegenwart, und auch ihnen Gegenüber, wie bei jedem anderen auch. Wen es stört, der kann es ihr ja gerne sagen. Die Frage ist nur, ob das dann auch was ändert.
~Fremden~
Ihr Verhalten gegenüber von Fremden, ist Mariko mit Leib und Seele. Sie fährt keinen Grad runter, Respekt ist ihr hier ein völliges Fremdwort und auch an Gewalt spart sie nicht. Wozu auch, sie kennt die Leute ja schließlich nicht. Und genau das ist auch der Grund, warum sie nicht mal daran denkt sich zurückzuhalten. Klar, bei Menschen die sie schon länger kennt, und mag, schaltet sie einen Gang zurück. Aber wozu, das bei Leuten tun welche ihr völlig fremd sind? Hier muss sie sich nicht verstellen, kann sein wie sie wirklich ist und muss auf niemanden Rücksicht nehmen. Hört sich vielleicht hart an, ist aber nunmal so. Vielleicht mögen manche so Anfangs ein schlechtes Bild von ihr haben, aber wen nur der erste Eindruck intressiert, der hat eben Pech. Wie sagt man so schön? Der erste Eindruck kann auch täuschen.
~Kindern~
Die Unschuld in Person, keine Ahnung von der großen bösen Welt und eigentlich völlig sorgenlos. Kinder. Wie Mariko sie doch vergöttert. Am liebsten wenn sie doch ganz klein sind, und ihr einziges Anliegen das Spielen auf dem Spielplatz ist. Gegenüber von ihnen ist die Dunkelhaarige wie ausgewechselt, total lieb, auch mal ruhiger wenn es sein muss und nimmt kein böses Wort in den Mund. Auch Gewalt scheint ihr hier ein Fremdwort zu sein. Auch wenn sie manchen 12 oder 13- Jährigen gerne mal eine auf’s Maul hauen würde. Nur wenn andere Menschen oder vorallem andere Kinder bedroht werden, hebt sie mal die Hand. Sonst benimmt sie sich jedem Kind gegenüber wie die perfekte große Schwester, selbst wenn sie diese nicht kennt. Es ist auch mehr als einmal vorgekommen, das sie einem kleinen Mädchen das Eis oder den Lutscher gekauft hat, das es unbedingt haben wollte, wo die Mutter sich aber geweigert hat. Sie weiß selbst nicht so genau, warum das so ist, aber sie kann, und will es vorallem auch nicht ändern. Die Kleinen wirken immer so süß und unschuldig. Außerdem sind sie die wenigen die es schaffen die Tamashî weich zu kriegen, besonders wenn sie etwas haben wollen. Öfter geht sie mit den Nachbarkindern auch spielen oder passt auf sie auf. Falls sie nicht doch irgendwann eine Kunoichi wird, was sie eigentlich nicht vorhatte aber man weiß ja nie, ist ihr Berufswunsch Erziehern. Ständig umgeben zu sein von kleinen Kindern. Für viele ein Albtraum, aber für Mari ein Traum.
Besonderheiten: Im Grunde genommen, ist ganz Mariko eine einzige Besonderheit. Von ihrem Aussehen bishin zu ihrem Charakter. Wo dieses Mädchen auch auftaucht, so schnell wird man sie nicht wieder vergessen. Mit ihrem ‚ausgefallenen’ Kleidungsstyl wirkt sie auch nicht gerade unauffällig in der Masse und mit ihrem aufgedrehten sowie aggressiven Charakter erst recht nicht. Wenn man aber jetzt nach besonderen Piercings, Tattoos oder Narben suchen würde, dann würde man nichts finden. Denn soetwas besitzt die 17-Jährige nicht. Aber sie reicht auch so, um aufzufallen und nicht allzu schnell in Vergessenheit zu geraten. Gerade dann, wenn man derjenige ist der von ihr verprügelt wurde...oder den sie angesprungen hat.
Biographisches
WichtigeDaten: 0 Jahre ~ Geburt in Kirigakure
2 Jahre ~ Geburt von ihrer Cousine Kameko
9 Jahre ~ Findet einen verletzten Raben und pflegt ihn ~ Vogel bleibt bei ihr und sie tauft ihn Arisu
10 Jahre ~ Verprügelt zum ersten Mal jemanden ~ Aggressives Verhalten macht sich bemerkbar
13 Jahre ~ Auswanderung nach Yukigakure aufgrund von Gefahren
14 Jahre ~ hat ihren ersten Freund ~ Streit mit Tsubasa, weil Mariko ihn geärgert hat
15 Jahre ~ Beginnt auf die Nachbarskinder aufzupassen
17 Jahre ~ RPG-Beginn
Ziel: Ein direktes Ziel besitzt das Mädchen nicht. Mariko lebt halt einfach in den Tag hinein und nimmt was das Schicksal ihr bietet. Sie will halt irgendwann den Richtigen finden, heiraten, Kinder bekommen bla bla. Kennt man ja schon alles. Das einzige erwähnenswerte, wäre wie sie einmal sterben möchte. Nicht langweilig, an Altersschwäche oder an einer Krankheit. Nein, viel lieber an irgendeinem dämlichen Unfall wie z.B. in der Dusche auszurutschen oder sich an einem Kaugummi zu verschlucken. Sie will eben das die Leute lachen, und nicht weinen müssen wenn sie einmal stirbt. Und mal ehrlich. Wer würde denn schon nicht mindestens kichern, wenn er hören würde das sie sich an Eistee oder ähnlichem verschluckt hätte, und deswegen gestorben wäre?
Schreibprobe: Der Post stammt aus einem ehemaligen Narutoforum in dem ich angemeldet war. Er ist ebenfalls mit Mariko geschrieben, nur ist der Char hier etwas anders...wie man vielleicht auch aus dem Post entnehmen kann >D (Die Länge meiner Posts variiert eigentlich immer...also legt euch jetzt net darauf fest, das ich immer nur lange Posts schreibe *hüstel* Ich bin vielseitig xD)
Spoiler:
Yume war also schon oft in Suna gewesen? Intressant...aber auch kein Wunder. Ninja und so. Ihre Großmutter...wenn die beiden Geschwister wären, dann wäre es auch ihre. Oder sah sie das falsch? Nein...das wäre nur logisch. Schließlich forderte sie, sie noch auf etwas von sich zu erzählen. Hm... was sollte sie da schon groß sagen? "Wat von mir erzählen? Naja, da gibts nicht sonderlich viel." Kurz lachte die Schwazrhaarige, bevor sie nachdachte. "Bin halt im Heim aufgewachsen...als ich sieben Jahre alt war, das war kurz vor meinem achten Geburtstag, bin ich von da abgehauen. War eben nicht so schön da... Hab dann halt alleine versucht in Suna klarzukommen. War nicht grade einfach, aber wenn man so klein ist, hat man doch mehr Vorteile muss ich bemerken. Von wegen klein, süß, niedlich unso. Irgendwie bin ich dann durchgekommen...weiß garnicht mehr genau wie ich das gemacht hab..hat halt irgendwie geklappt." Sie grinste und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Das war noch eine Zeit gewesen, als sie noch klein war...nicht einfach aufjedenFall. "Hm...irgendwie hab ich's dann auch geschafft mir ne Wohnung zu besorgen..da war ich zwölf. Hab mich dann mit Nebenjobs übers Wasser gehalten. Da mal im Laden aushelfen, mal kellnern...du verstehst schon. Und da ich Waise war, alleine lebte und das Geld eben brauchte, hat man wegen meinem Alter halt mal auch ein Auge zugedrückt...konnte ich echt froh drüber sein. Das war auch die Zeit in der man mir anbot zur Akademie zu gehen...aber ich wollte nicht. Hatte halt schon genug zu tun, und irgendwie auch keine Lust drauf. Hm...die Jahre zogen sich dann halt so hin, bis ich Kyo kennenlernte. Wir haben ein Eis gegessen, ich hab ihn mit nach Hause genommen...und das hat sich dann halt so entwickelt. Und nach einigen Dingen, das ist jetzt nicht so wichtig, bin ich ihm eben nach Konoha gefolgt und wohn jetzt bei ihm. Das ist grade mal ein paar Tage her. Und da bin ich jetzt. Was ist mit dir? Wie war dein Leben so?" Mariko grinste verschmitzt, und sah schließlich zu wie Yume wieder in ihrer Tasche herumkramte, und ein Notizbuch herausholte. Davon hatte sie anscheindend viele. "Fähigkeiten? Clan? Nicht das ich wüsste...woher auch? Hab ja heute erst erfahren, das es sowas wie einen Kurama Clan gibt..." Dieser 'Clan' hatte also auch noch bestimmte Fähigkeiten? Na Hallelulja...fazinierend. Das wurde ja immer intressanter hier. Die Dunkelhaarige holte noch einen Stift aus ihrer Tasche hervor, und begann in das Buch zu schreiben. Kurz darauf erklärte sie auch, was sie denn da reinschrieb. Ihr erstes Treffen? Als Erinnerung? "Ach nein, wie süß!" Die Schwarzäugige lachte schallend. "Das ist ja geil. Wenn ich auch so ein Buch hätte, würde ich das auch machen...garkeine schlechte Idee. Ist ja sowas ähnliches wie ein Tagebuch." Ein breites Grinsen schmückte ihr Gesicht, ehe die Bestellung auch schon ankam. Sekunden nachdem Yume mit dem Essen angefangen hatte, fing auch Mariko damit an. Erst ein Stück des Kuchens, und dann einen Schluck Sake. "Verdammt, schmeckt das hier gut." Und schon nahm sie noch einen Schluck. "Achja...ich bin mir sicher, das fragst du dich schon die ganze Zeit, denn das tu ich auch. Ich bin 17 Jahre alt. Wie alt bist du eigentlich? Du siehst wie mindestens 20 aus." Fragend musterte sie die Schwarzhaarige, bevor sie sich noch ein Stück des Kuchens in den Mund schob. Der war wirklich richtig lecker! Vielleicht sollte sie sich diesen Laden merken, und hier öfters Essen gehen....
Mariko Lucy Tamashî Zivilistin || Little Sprout of Hope || Insane Fright of Yuki
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Thema: Re: Mariko Lucy Tamashî [Yukigakure l Zivilistin] Sa Apr 14, 2012 4:25 am
Zur Bewertung freigegeben...falls irgendwo Codefehler sind, tut es mir schrecklich leid q.q Ich hatte Probleme mit den Codes, weil plötzlich Teile verschwunden sind o_o Ansonsten...es ist fertig...ENDLICH *___* Viel Spaß beim bewerten q.q
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Thema: Re: Mariko Lucy Tamashî [Yukigakure l Zivilistin] So Apr 15, 2012 5:34 am
Reserviert~
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Thema: Re: Mariko Lucy Tamashî [Yukigakure l Zivilistin] So Apr 15, 2012 8:50 pm
Machen wir es kurz... *hüstel*...
Also, ich habe nichts gegen diese Bewerbung einzuwenden, meiner Meinung nach ist sie für eine Zivilistin, oder auch Erzieherin, wie ich so herausgelesen haben, wirklich sehr üppig ausgefallen und lässt sich auch wunderbar lesen. Irgendwie fand ich das alles auch irgendwie putzig. <3 xD Alles großes Lob, du hast eine super BW abgeliefert!^^
Daher: Angenommen.^^
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Thema: Re: Mariko Lucy Tamashî [Yukigakure l Zivilistin] Mo Apr 16, 2012 3:05 am
Uiii *-* Ich danke dir herzlichst x3 Und jaaa...Erzieherin, wenn sie da irgendwann mal ne Ausbildung macht (was Mari ja eigentlich auch vorhat o.o), noch passt sie nur auf die Nachbarskinder auf xD Aber ich freu mich irrsinnig, das dir meine BW gefällt :3 Ich war schon ganz nervös, das ich irgendwas falsch gemacht hab o: DANKE *____*
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