Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Kensaku Genda [Raikage EA]

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Kensaku Genda

Kensaku Genda


Anzahl der Beiträge : 55
Anmeldedatum : 14.04.12

Shinobi Steckbrief
Alter: 36
Größe: 180 Cm
Besonderheiten: Offiziell Zivilist und Kage

Kensaku Genda [Raikage EA] Empty
BeitragThema: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptySa Apr 14, 2012 10:34 pm

    Charakter Steckbrief




  • Persönliches


    • Bild:
      Kensaku Genda [Raikage EA] 300pxUrahara

    • Aussehen:

      Irgendwie muss jeder Mensch ja Aussehen nicht wahr ? Aussehen definiert in gewisser Weise ja auch die Persönlichkeit bzw. ist es Impuls für die Außenwelt mit der sie die Person kategorisieren und somit entsprechend der Kategorie behandeln können .Somit sieht sich auch Kensaku genötigt ein gewisses Bild zu erfüllen um einen gewissen Effekt zu erreichen.
      Normalerweise wäre ihm recht egal ob seine Haare nun fettig oder strohig wären, aber da die Gesellschaft ja bei ungepflegten Haaren sofort vermutet das eine Person auch im denken ja auch inkonsequent sein muss achtet er immer sehr genau darauf das seine Haare immer gekämmt sind und in ihrem Glanz an Kornfelder erinnern die mit sanften Pinselstrich von Meisterhand auf einen Leinwand gebannt wurden. Dabei ist es ihm auch egal das der größte Teil seines Haars, außer eben im Nacken und eine Strähne zwischen seinen Augen von seinen Grün Weiß gestreiften Hut verdeckt wird, denn dieser Hut ist ihm geradezu heilig und dementsprechend penibel achtet er auch darauf das dem Hut nichts passiert, Staub, Schlamm oder
      auch Angriffe werden von ihm abgehalten. Manch einer seiner alten Weggefährten hat sich schon dazu hinreißen lassen zu sagen das Kensaku einer Frau bei einem Antrag dem Hut anstelle eines Rings anbieten würde, oder anders gesagt er setzt diesen Hut eigentlich nie ab, selbst in einer heißen Quelle zierte er sein Haupt noch immer wie eine Krone. Aber genug über seinen Anglerhut, den so ein Kopf besteht ja bekanntlich auch noch aus mehr als nur Skalp. Also schauen wir ihm mal in die Augen und sehen erst einmal nichts, den seine Pupillen sind immer vom Schatten seiner Hutkrempe verdeckt. Aber wir wollen uns nun einmal vorstellen das ein sonniger Tag sei und er eben genau in Richtung Sonne blickt und werfen dabei einen tiefen Blick in seine Augen. Seine Iris ist Smaragdgrün und erzeugt im Zusammenspiel mit den pechschwarzen Pupillen ein vermutlich für viele eindrucksvolles Gefühl von Kälte und Respekt. Doch sie sind nicht traurig , eher sind sie leer und Seelenlos , vermutlich weil er mit sich selbst und der Welt in seinen Drei Leben bereits abgeschlossen hat und nun nur noch der Pflicht wegen und aufgrund mangelnder Alternativen lebt.
      Wieso sollten sie auch nicht Manifest von erlebten Leid, Enttäuschung und Verzweiflung sein ? Wieso sollten seine Augen nicht Ausdruck seines inneren Kampfes sein, ein Kampf zwischen einer kindlichen allumfassenden Weltliebe und zugleich der absoluten Verachtung der Welt ? Es sind Gedankenblitze die die Wirkung seines Seelenspiegels abrupt zwischen den Extremen tanzen lassen , aber wie zu Anfang gesagt sehen das nur die wenigsten da seine Augen doch meist versteckt sind.
      Nicht nur seine Augen werden von ihm versteckt, auch die vielen Narben von verschiedenen Anlässen sind nur für ihn eine Archiv der Erinnerungen. Die kleinen Punkte, welche nur schlecht verheilt sind und noch immer giftig glimmen erinnern ihn an die Zeit wo seine ersten Eltern ihn Pfeile in den Oberschenkel geschossen haben. Lange zackige Narben die wie Flüsse durchs Tal über Rücken und Bauch fließen und sich in viele Deltas verteilen sind ihm Erinnerung an unzählige Kämpfe und Fehlentscheidungen, keine dieser großen Narben wurde fachgerecht versorgt, sie sind alle noch immer deutlich sichtbar in ihrem roten Feuerschein außer jedoch eine Narbe die anders ist als alle anderen Narben. Auf Höhe der linken Niere zeichnet sich auf seinem Rücken und seiner Bauchdecke eine weiße geschwungene Linie die an ein Möwentatto eines Seemanns erinnern könnte, aber nicht von einen Künstler geschaffen wurde sondern durch das Schwert eines Nukes.
      Aber genug der Körperkunst die Haarwachstum verhindert ( außer seinen Unterschenkeln ist der Rest seines Körpers eigentlich Frei von Körperbehaarung, was er als recht Praktisch empfindet ) widmen wir uns lieber schöneren und vermutlich für viele auch interessanteren Dingen wie unter anderem seinen Muskeltonus. Kensaku ist nun nicht unbedingt das was man einen Bodybuilder nennen würde , eigentlich kann man ihn eher mit einem Schwimmer vergleichen, also eher noch mit einem Schwimmer der Marathon läuft. So zeichnen sich schon Muskeln klar ab und auch der Bauch ist Flach und durchaus auch Ansehnlich, aber bis zu einem gewissen Punkt fängt sein Körper mittlerweile auch schon an ausgezehrt zu wirken , was sich vor allem in seiner gespannt wirkenden Haut einen aufmerksamen Beobachter offenbaren könnte. Seine Arme und Beine sind schlank aber besitzen noch immer eine sichtbare Hebung im Bereich des Ellenbogen und sind Stigma seines Schwertgeschicks, dennoch deuten die Arme vor allem auch an das er sich seit einiger Zeit anderen Dingen als den Kampf widmet.
      Sind hier noch Leute mit Fetischen, sodass wir uns auch noch seinen Füßen widmen sollen ? Ach was soll es so oder so reden wir doch noch über seine Verbindung zum Erdboden. Zwei Füße und jeder mit Fünf Zehen, keine Haare auf Selbigen und auch die Nägel sind immer kurz geschnitten und gefeilt was anbei nicht einmal Nebensächlich ist da er immer nur Getas trägt und sich somit die Menschen auch über seine Füßen ein Urteil von ihn machen könnten.
      Wenn wir schon bei Getas waren muss man auch noch erwähnen das er nicht Nackt über die Berge und Täler läuft, sondern sich immer nur gut bekleidet zeigt. Ja er ist wirklich davon überzeugt das sein Olivgrüner Knielanger Mantel eine Schönheit ist und auch der eher hellgrüne Kimono den er immer nur locker gebunden trägt ist seiner Auffassung nach schick.
      Zum Schluss aber nicht am wenigsten wichtig sein treuer Begleiter, sein buchenfarbender Gehstock, welcher komplett unauffällig ist aber jeden seiner Schritte mitbestimmt und in seinen inneren noch eine Anthrazitfarbene Überraschung in Form einer Katanaklinge.

      Bei Offiziellen Anlässen trägt er jedoch meist eine andere etwas gehobenere Kleidung, welche der traditionellen Kagentracht schon sehr Nahe kommt. Er trägt dann einen schwarzen Shihakusho und darüber einen seidenen Haori. Und nein auf seinen grünen Hut und seine Getas verzichtet er dann dennoch nicht.
      Kensaku Genda [Raikage EA] Bleach_urahara0117


      Aber das muss es nun auch schon gewesen sein im Bezug auf sein Aussehen, denn nicht nur ihm ist dieser Punkt ehrlich gesagt recht egal.

    • Name:
      Genda (Takeruki )
    • Vorname:
      Kensaku
    • Alter:
      36

    • Geschlecht:
      Biologisches Geschlecht : Männlich, zweifelsfrei Männlich.

      Gesellschaftliches Geschlecht :
      Er neigt doch schon zu einer recht weiblichen Sprache und zeigt auch immer wieder eine eher feminine Körpersprache, aber das auch nicht so markant das man denken könnte das er im falschen Körper gefangen sei Vielmehr spielt er recht entspannt mit dem Klischees und amüsiert sich dadurch zugleich über Selbige. Auch ist er eher dem weiblichen Tao zugeneigt und imitiert daher gerne eine weibliche Teilnahmslosigkeit bzw. gutmütige Sanftheit. Aber ich denke das kann man auch noch im Auftreten thematisieren.

    • Rang:
      Raikage
      Schüler Mentors
      Nachfolger Mentors
      Mitbegründer Atarashi Sekai
      Lehrmeister Reijis Satori

    • Geburtsort:
      Kusagakure
      Scheinbar gab es in Kusa eine goldene Generation , schade nur das es zugleich wohl einen massiven Brain Drain gegeben hat. In Kensakus Fall ist die Separation soweit fortgeschritten das er in seinem Geburtsort eigentlich nichts besonderes mehr sieht, und da er nicht einmal mehr Öffentlich agiert, kann das Dorf nicht einmal die Bauernhütte in der er geboren wurde gewinnbringend an Touristen vermarkten. Die Generation war wohl doch nur Katzengold.


    • Wohnort:
      Offiziell lebt er in Kumogakure doch praktisch war er das Leben im Dorf bereits nach kurzer Zeit wieder Leid und reist seitdem immer wieder mal durch die Welt. Hierbei ist er eher selten in Dörfern anzutreffen, sondern lagert meist in Wäldern oder in der Nähe von Flüssen.

    • Familie:

      Mentor (Reijiarmo )
      Kensaku Genda [Raikage EA] Mentor

      Alter: Unbekannt ( verstorben)
      Rang:/
      Kurzbio :
      Geboren als Experiment , von seinen Eltern aus Gier nach mehr Geld weggeben und für sein Leid mit großer Stärke belohnt. Er war sicherlich eine der seltsamsten Gestalten die je die Welt der Shinobi betreten hat. Sein Körper war unvorstellbar entstellt und machte es für ihn unmöglich je ein normales Leben zu führen, er verbarg sich stehst unter langer Schwarzer Kleidung und versteckte sein Gesicht unter Maske , die sein Markenzeichen wurde. Jeder Schritt von ihm war begleitet von Schmerzen und doch ließ er sich diese nie anmerken, er jammerte nie und versuchte im Gegenteil sogar Menschen zu helfen , und dabei vor allem Kensaku mit dem er sich verbunden fühlte. Und so war es auch nicht Verwunderlich , das im Laufe der Zeit dieser Junge auch das letzte war was seine Müdigkeit im Bezug auf das Leben bekämpfte und ihn am leben hielt als sein Körper sich schon längst aus dieser Welt verabschieden wollte.

      Beziehung zu Kensaku :

      Kensaku und Mentor standen sich so nahe wie es Zwei Menschen vermutlich gerade möglich ist. Ihre Freundschaft und Verbundenheit konnte wahrlich als Platonisch im philosophischen Sinne verstanden werden , und ermöglichte den Regen Gedankenaustausch bzw. die rege Intrusion von Mentors Gedankengut in Kensaku. So befreite Mentor Kensaku , aus der Physischen und der Psychischen Gefangenschaft , ermöglichte ihn Zwei neue Versuche ein normales Leben zu führen , und bildete ihn gründlichst zu einem äußerst begabten Shinobi aus, der auch Geistig zu Elite des Shinobiwelt gehören dürfte. Kensaku dankte ihm das mit einer Verehrung die Mentor teilweise beunruhigte aber auch bewegte , selbst wenn er das nie zugeben würde.
      Kensaku würde auf die Frage nach seinem Vater immer antworten das er das Kind zweier Männer sei , auch wenn er ohne Frage Mentor mehr liebte als seinen leiblichen Vater, weswegen es nicht verwunderlich ist , dass er den Tod Yuuhirokis bereits verwunden hat , während es ihn noch immer schwer fällt zu akzeptieren von nun an für immer von Mentor getrennt sein wird.

      Shigemasu
      Alter : ???
      Rang: /
      Kurzbio: Manche würden ihn einen Dämon schimpfen wieder andere nennen ihn einen Kami.
      Er selbst hat nicht viel für derartiges über, er ist er und damit ist er sehr zufrieden. Er ist ein Wesen das direkt aus dem Großen Ganzen entstammt, aber der dennoch nicht danach strebt sich wieder mit diesem zu vereinen. Ihm gefällt das Leben eines Beobachters der Menschen einfach zu gut und zum anderen fühlt er sich mit Kensaku als seinen ehemaligen Schüler zu sehr verbunden als das er ihn nun einfach in Stich lassen könnte. Das er sich so entwickeln könnte hätte er selbst nie für Möglich gehalten da er nach seiner Gefangennahme und Versiegelung in Reijiarmo kurz davor war zu verbittern. Eingesperrt in Finsternis musste er sich erst Wege überlegen wie er es schaffen konnte noch immer etwas von der Außenwelt zu erfahren, dafür entwickelte er ein feines Chakranetz das seinen Wirt beständig umgab und ihn mit Informationen versorgte. Dadurch bestärkt begann er sich zu überlegen wie er mit seinem Wirt in Kontakt treten konnte , was er schaffte nachdem Reijiarmo aufgrund eines Schocks zusammenbrach. Fortan bemühten sie sich gemeinsam darum die Ketten die Shigemasu einengten zu lösen und einigten sich bereits zu den Zeitpunkt darauf sich fortan diesen Körper gleichberechtigt zu teilen. Nachdem sie spürten das sie genügend Stärke gesammelt hatten, brachen sie aus ihrer Gefangenschaft aus und zerstörten dabei sämtliche Forschungsergebnisse wobei sie Aufzeichnungen über Kensaku entdeckten.
      Sie befreiten auch ihn aus seiner Gefangenschaft und begannen fortan ihn auszubilden.
      Er zog danach noch einige Jahre mit Mentor durchs Land ehe er sich von diesem zumindest teilweise in Kensaku versiegeln ließ um seine Reise diesen fortführen zu können.
      Mit diesen lebt er mittlerweile in harmonischer Symbiose, wobei er noch immer über eigenes Charkra verfügt im Gegensatz zu damals mit Mentor wo sie vollständig eins geworden waren.


      Vater : Takeruki Yuuhiroki
      Kensaku Genda [Raikage EA] RaikageAvatar2
      Alter : 78 (verstorben)
      Rang : Raikage
      Kurzbio: „Alter Baum wiege mit dem Wind sonst zerbrichst du“
      Kensakus Vater wurde inmitten politischer Unruhen geboren, Kumo Konoha besser gesagt nahezu alle Dörfer befanden sich in im aktiven Misstrauen und es war eigentlich stehst nur eine Frage der Zeit bis ein Funken das Ganze zu Explosion bringt. In solchen Zeiten geboren zu werden ist Undankbar, doch niemand kann wählen wann und als was man geboren wird. Sein Schicksal war es die Hoffnung seines Clans zu werden, die Hoffnung von Menschen die ihn nicht kannten und die er nicht schätze. So war er in seiner Jugend regelrecht Asozial , selbstherrlich und dennoch Begabt und geschätzt. Sein Vater förderte ihn physisch und auch psychisch, wobei er nur ersteres zu Guten des Jungen schaffte , das Zweite entwickelte sich erst Positiv als sich Yuuhiroki in Luci verliebte und damit sein Interesses an anderen Menschen entdeckte. Der Alte Konkurrent Aslan plötzlich ein Freund , das Leben einfach. Nun gut es waren stetig kämpfe , doch er war Stark und wusste darin zu bestehen und die Karriereleiter Kumos aufzusteigen und später als seinen größten Erfolg Luci zu heiraten. Er war glücklich , auch wenn sein Vater sich bereits selbst gesprengt hatte , um einen Prozess wegen eines Attentats auf den Kagen zu entgehen. Ja er brauchte wenig für sein Glück und dennoch zerbrach auch dieses bisschen schnell , als er von Luci erfuhr das sie ein Kind von Aslan erwartet . Betrogen vom besten Freund und der einzigen Liebe seines Lebens verließ er das Dorf , gab seinen Posten als Captain der Anbu auf. Er hatte wieder Glück im Unglück, da Kumo darauf verzichtete ihn zu bestrafen und es Vorzog ihn lieber zu beobachten und darauf zu hoffen es er zurückkommt. Doch er kam die nächsten Jahre nicht nach Hause , er gründete ein Asyl für vertriebene Shinobi und schützte dort auch Kriegswaisen. Erst nach mehr als einer Dekade ließ ihn ein Brief aufhorchen, scheinbar wurde sein Clan nahezu komplett vernichtet, seine Freunde ermordet. Der Alte Raikage hatte diesen Genozid befohlen und wollte sich selbst um die Anführer des Clans kümmern, die ihn jedoch mit in den Tod nehmen konnten. Er sollte zurückkehren, mit seiner Erfahrung und seinen Ruf das Dorf stabilisieren, als Kage der in der Hoffnung der Ältesten nur noch wenige Jahre lebt , um dann in geordneten Verhältnissen der Zukunft eine Möglichkeit zu geben.Er nahm dies an , und nutze die neue Macht vor allem um nach seinen Sohn suchen zu lassen ,von dem ihm Mentor erzählt hat.

      Nach ein paar Jahren fand er dann endlich seinen Sohn wieder, oder besser gesagt brachte ihn sein bester Freund seinen Sohn. Doch ergab sich auch daraus keine Familienidylle, Kensaku verabscheute in ideologischer Verblendung jede Form von Machthabern und somit auch den alten Mann den er nur als Raikagen oder eben als alten Sack sah. Doch jammert er nie, er liebte im stillen den Jungen und trainierte ihn stiller Geduld um aus ihn seinen Nachfolger zu machen. Eine Idee die Mentor strikt ablehnte da er davon überzeugt war das Kensaku dafür noch nicht bereit sei.
      Am Ende setzte sich Mentor durch, löschte Kensakus Erinnerung und setzte ihn auf einer fernen Insel aus.

      Frust und Verzweiflung suchten Takeruki heim nachdem er seinen Sohn wieder und vermutlich für immer verloren hatte und doch konnte er nicht los ihn suchen . Die Pflicht gegenüber dem Dorf verbat es ihm , die Pflicht war es die ihm am Leben und an der Macht hielt. Er war nun schon Alt zu Alt für alles du dennoch stellte er sich noch einen Kampf gegen Rebellen. Er wusste das dies alles inszeniert war , er wusste das der Rat von Kumo unzufrieden damit war , das er einfach nicht sterben wollte oder nicht einfach die Macht abgab obwohl ihm keiner geeignet erschien. Er hätte gewinnen können und doch ließ er sich lieber von den Rebellen töten , Alte Menschen sollten den Jungen nicht das Leben nehmen, er wollte seinen mittlerweile geliebten Dorf nicht Schaden.

      Mutter: Kusa Riaga
      Alter 24( verstorben)
      Rang : Anbu
      Kurzbio :
      „ Die Mätresse des Papstes ist die wahre Mutter der Christenheit“
      Jeder Clan hat etwas anrüchiges etwas verbotenes und ein Clan der mit Ziegen lebt , kann in dieser Sache auch mehr aufweisen als nur den Gestank der Ziegen. So war es dort seit jeher Tradition das der Clanführer sich seine Mätressen gönnte und dadurch die Lust des Fleisches befriedigte. Riaga stammte aus dem Maträsenzweig und war doch etwas anders , in ihrem Körper waren auch Gene des Clangründers und auch des derzeitigen Clanführers. Und sie war Attraktiv , was wohl bei allem das wichtigste war , und so konnte sie Männer bezirzen und sie dazu bringen sie zu unterstützen , wodurch die durchaus einflussreich war. So einflussreich , das sie bei den Unruhen im Clan lieber floh und auch der Beerdigung des Clanführers fernblieb . Sie suchte Schutz im Shinobi Asyl von Takeruki , schlief einmal mit ihm in gewisser Weise als Dank , vor allem aber um ihm nachher noch Gold stehlen zu können und verschwand wieder , schwanger. Das war etwas das sie nicht gewollt hat , ein Blag war für sie nur ein Hindernis und dennoch tötete sie es nicht , sondern legte es einen Bauern vor die Tür. Ob er zuhause war oder nicht war ihr egal , sie hatte alles für das Kind getan und wenn es nun sterben sollte wäre das ehe Schicksal gewesen. So zog sie noch ein paar Jahre durchs Land , ehe sie an einer Krankheit starb.






    • Clan:


    Trotz allem ist er doch ein Kusa. Egal wie viel er es leugnet und wie viel er es bestreitet, für die Welt wird er immer als ein solcher gelten. Wobei der Begriff leugnen besitzt eine falsche Konnotation, vielmehr betrachtet er die pauschale Klassifizierung als Kusa Skeptisch. Wieso entscheiden den Gene über die Zugehörigkeit zu etwas? Ist Familie nicht auch ein erfahren von Kultur und damit verbunden ein verinnerlichen der Selbigen? Für ihn ist es definitiv so , und da er nie in Konoha oder Kusagakure gelebt hat und nie auch nur Kontakt mit anderen Kusa hatte , ist er zuversichtlich in seinen Fall von allopatrischer Artbildung in Rahmen der kulturellen Evolution sprechen zu können. So lebt er getreu dem Motto: Der Staat bin ich. Doch dennoch auch noch die Clangeschichte
    Der Kusaclan gehörte einst zu einem der Gründerclans des Dorfes Kusagakure und war der mächtigste Clan im Dorf. Bis vor achtzehn Jahren, als sich der Clan in seinem Machthunger selbst ausgelöscht hatte, war das Dorfoberhaupt von Kusagakure immer ein Mitglied dieses Clans und meistens das Oberhaupt des Clans selbst.
    Ein weiteres Merkmal ist die Naturverbundenheit des Clans, welches ihn der Legende nach sein Kekkei Genkai, das Kusaton einbrachte. Des Weiteren ist es auch üblich, dass alle Mitglieder des Clans grüne Kleidung tragen, jedoch sollte man nicht denken, dass alle Clanmitglieder somit das Gleiche tragen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie viele verschiedene Grüntöne es gibt.

    Stärker geprägt wurde er durch den Clan seines Vater den Takerukis :

    Der Takeruki Klan gehört zu den ältesten Clans von Kumogakure und entstand durch einen Streit innerhalb des Senju Clans, da einige seiner Mitgliedes es ablehnten mit den Uchiha gemeinsame Sache zu machen da sie darin einen Machtverlust fürchteten. So beschlossen eine Vielzahl Angehöriger des Clans unter Führung von Yuuhiroki niemals dem Dorf Konoha beizutreten sondern versuchten anderswo selbst sesshaft zu werden, was jedoch scheiterte und beinahe zur Auflösung des Clans führte , was auch geschehen wäre , wenn nicht zu dieser Zeit ein weiteres Ninja Dorf gegründet wurde was den Titel Kumogakure trug. Sie entschlossen sich diesen Dorf zu ziehen und nach und nach eine Vormachstellung aufzubauen. Besonders vernarrt in diese Vorstellung war Hiroki der um jeden Preis an Macht kommen wollte sich aber damit begnügen musste als Anbucapitan gewisse Bereiche anstelle eines ganzen Dorfes leiten zu dürfen , aus diesem Grund nahm er eine Erbin des Kusa zur Frau in der Hoffnung das dadurch sein Kind die Fähigkeiten des damaligen Clanoberhauptes das mittlerweile zum ersten Hokagen ernannt wurde übertreffen könnte. Allgemein verärgerte ihn die in wenige konstante Ausprägung der Fähigkeiten des Takeruki Clans, da manche entweder brillante Suiton andere wiederum exzellente Doton Anwender waren, während nur wenige beides zeitgleich einsetzten konnten, was wiederum meist auch nur äußerst Stümperhaft gelang.

    Doch sollte er eher als Freier Geist betitelt werden wenn man bei ihm nach einem Clan suchen will, wobei er auch von diesen nur noch rudimentäre Elemente wirklich auslebt. So befürwortet er noch immer den absoluten Drogenverzicht , einen geringen Fleischkonsum und auch eine Geringschätzung von Besitz. Die Idee das alles verbunden ist und es ein großes Ganzes gibt fasziniert ihn noch immer, aber er hat sich auch von der Lehre seines Senseis distanziert, zentral darin das er die Suche nach dem was man nicht aussprechen kann als innere Suche empfindet während Mentor sie als Erkenntnis durch Beobachtung klassifizierte .

  • Fähigkeiten

    • Chakraelement:
      Kusaton, Suiton, Doton
    • Stärken:


      Brillanter Verstand
      „Wäge bitte gut ab wie du mich angreifen willst, denn ein Zweites mal wird dieser Angriff nicht bei mir wirken.“
      Kensaku ist das was man ein Genie nennt, er analysiert permanent seine Umgebung und seine Mitmenschen. Er achtet in Kampf auf jedes Detail ohne sich von eventuellen Problemen außer Ruhe bringen zu lassen. So begutachtet er die Fingerzeichen, die Mimik und sogar das Zucken der Muskeln seiner Gegner was durch seine Erfahrung dazu beiträgt das er im Fall der Fälle ein ernstzunehmender Gegner ist.

      Herausragender Stratege
      „Wer ohne Strategie ist wird im Kampf sterben und im Leben versagen “
      Sollte er kämpfen betrachtet er diesen wie einen Shogi Spiel, er plant Aktionen und teilweise ganze Kämpfe weit im Voraus er versucht seinen Gegner in Fallen zu locken . Dabei umfasst sein sein Kampfstil Täuschungen scheinbare Fehler, Unachtsamkeiten und alle weiteren Abgründe des Menschlichen Geistes. So kann es sein das er sich in einem Kampf wie ein verrückter Dämon benimmt nur um in nächsten einen auf dementer alter Mann zu machen.

      Kekkai Genkai
      „ Ein Baum bricht im Sturm , ein Grashalm tanzt“
      Zweifelsfrei seine größte Stärke ist sein Kekkai Genkai welches er in einer Art und Weise gemeistert hat wie kein Kusa vor ihm. So hat er verschiedene Stile erlernt weiß flexibel zu reagieren und nutzt einen enormen Jutsupool der ihn schwer berechenbar macht.

      Ninjutsu
      Der Mann ist in diesem Bereich wohl das was man eine Koryphäe nennen kann. So händelt er sein Kekkai Gänzlich ohne das formen von Seals, verfügt über einen großen Jutsupool und führt seine Ninjutsu unter eigentlich allen Bedingungen immer Perfekt aus. Zusammen mit Shigemasu hat er mittlerweile auch schon begonnen neue Jutsu zu entwickeln, was ihn in diesem Bereich nur noch gefährlicher macht.

      Chakra
      Auch ohne Shigemasu verfügt er über gewaltige Chakravorräte, welche er wie von einem Meister einen Mischelements zu erwarten auch virtuos kontrollieren kann . Jahrelange Meditation und intensives Training in diesem Bereich taten ihr übriges.



      Mittelmaß

      Taijutsu
      Es ist nun nicht so das er vollkommen aufgeschmissen wäre, wenn er sich mit seinen Fäusten wehren müsste, aber er wäre zumindest ziemlich limitiert. Er beherrscht durchaus noch einige Defensive Bewegungen und könnte sich noch in Ländlichen Dörfern als Aikido Lehrer betätigen, aber spätestens bei der Offensive wird über kurz oder lang auffallen das er dort doch ziemlich improvisieren muss. Zwar reicht das durch seine Erfahrung noch immer um als Durchschnittlich zu gelten, aber seinen wir ehrlich es ist nicht das was man von einem Kagen erwarten kann.

      Körperkraft
      Für einen Shinobi ist er wirklich schwach, ich meine nicht so schwach wie ein Zivilist aber viel fehlt nicht dazu. Armdrücken würde er vermutlich schon gegen gut trainierte Chunin verlieren, gegen Jounin versucht er es gar nicht erst aus Rücksicht auf seinen Arm.
      Aber dennoch kann man nicht sagen das Körperkraft eine wirkliche schwäche ist , da er gelernt hat diese mit Chakra zu unterstützen.

      Kenjutsu
      früher war er ein Leidenschaftlicher Schwertkämpfer, konnte professionell Einhändig wie Zweihändig mit dem Schwert umgehen. Mittlerweile ist er jedoch ein wenig außer Übung. Schwertkampf ist für ihn eigentlich nur noch eine spirituelle Beschäftigung die er im Rahmen von Iaido pflegt. Insgesamt ist er wohl in dem Bereich noch immer im oberen Mittelfeld.


    • Schwächen:


      Absolute Abhängigkeit vom Chakra
      Der Gute Mann ist alt und sein Kampfstil vollkommen auf den Einsatz von Chakra fixiert, sollte man ihn daran hindern dieses zu nutzen bleibt ihn nicht mehr viel außer der Versuch mit seinem Verstand eine Falle zu konstruieren.

      Genjutsu
      Keiner seiner Sensei beherrschte sie und keiner konnte sie ihm beibringen, was im Endeffekt nicht einmal Schlimm gewesen ist, da er ehe Null Affinität zu diesen Dingern gehabt hätte. Oder anders gesagt sobald es in dem Bereich nicht mehr nur um bloße Theorie geht ist er darin in etwa genauso Fähig wie ein Rock Lee.

      Kämpfen ? Nein Danke
      Für einen Kagen vermutlich schon ungewöhnlich und für einen Shinobi von seiner Stärke noch seltsamer, aber doch er verabscheut es zu Kämpfen. Lieber verschwindet er oder überlässt das Kämpfen anderen und begnügt sich dann mit der Zuschauerrolle. Aber warum ? In seinen Augen erzeugt Kampf immer nur Leid, und Leid hat er in seinen Leben schon genug erzeugt.

      Weltabgewandt
      Ja er hat die Revolution mit angeführt und ja er hat sich zum Kagen ernannt (vor allem in Andenken an seinen Vater) aber eigentlich bedeutet ihn diese Macht nichts, nicht umsonst lässt er Seijin mehr oder weniger Frei schalten und walten. Er ist zwar diszipliniert genug um dafür zu sorgen das er immer weiß was passiert aber er entwickelt bei all dem keinen besonderen Ehrgeiz. Auch äußert dies sich in Kämpfen, kurz gesagt kann es sein das er scheinbar plötzlich komplett die Lust an einen Kampf verliert und dann mittendrin verschwindet anstatt seinen Gegner zu besiegen.

    • Spezialausbildung:

      Die Vier Wege , Lehren des Freien Geist , Kagenausbildung.

    • Ausrüstung:


    Lang lebe die Autarkie! Das könnte man bei seinem Equipment als sein Lebensmotto klassifizieren und zu großen Teilen ist dies sogar stimmig. So verzichtet er auf einen großen Teil der Klassischen Ninja Waffen und eigentlich auf alle Dinge deren Sinn es ist nach dem Einsatz nicht wiederzukehren, außer eben Nahrung die eigentlich ja auch wiederkommt und ein wenig braucht bis sie wieder zu ihren Sinn beiträgt , aber dies ist eine andere Sache.
    Wobei dies bei genauerer Betrachtung zumindest teilweise eine Lüge ist , in seinen Buch führt er nämlich immer eine Vielzahl von Proben und Abstrichen mit die er für seine Forschungen braucht , sowie Reagenzgläser Petrischalen.
    -Reagenzgläser : 50
    -Pertischalen : 40
    1.Schwert ( Länge: 55 Cm; Breite 6,5 Cm Material : Chakraleitend sonst Katantypisch )
    Kensaku Genda [Raikage EA] Benihime_Sealed
    (Kensaku mit gezogenen Schwert)
    2.Seine Kleidung ( Holzmaske, Schwarzer Mantel, Schwarze Hose , Dunkle Handschuhe uns dickeren Material – Alles bestehend aus Kusagenomgras) + Alte Pfeife seines Vaters.
    3.Äpfel/Kekse ( cirka 5/ cirka 20 )
    4. Einen Fächer so wie einen Regenschirm
    5.Moguren Reiterbogen ( 100 lbs ) (Vom Vater erschaffen.)( 60 cm)

    Siegel um Bijuu Chakra zu versiegeln ( nur bis zu 4 Schwänzen)

    -Die Kette die Mentor ihn damals geschenkt hat, welche zu seinen kostbarsten Gütern gehört. Diese ist genährt mit Chakra , welches einst den Chakrafluss des Träger störte. Mittlerweile hat sie aber schon soviel Chakra verbraucht das nur noch in ihren inneren wie ein schwaches glimmen das Chakra von Mentor zu spüren ist, welches nur noch zu spüren ist wenn man sich darauf konzentriert.

    –Das Buch des Freien Geistes (Ehemals Buch Takerukis Yuuhirokis.): in diesem Buch hat sein Vater seinen Lebenslauf verfasst und er nun auch den seinigen. Des Weiteren finden sich in den Buch Wissenschaftliche, philosophische und vor allem auch Politische Ideen von Kensaku sowie auch diverse Literarische Ideen von ihm. Nun fragt man sich wieso so viel in ein Buch passt? Dies ist ziemlich simpel, Jedes Deckblatt eines Kapitels enthält ein Siegel indem die weiteren Seiten verschlossen sind.

    –Der Bogen trägt das Kusatongenom, weswegen Pfeile direkt auf der Pfeilauflage wachsen können. Zusätzlich dazu kann Kensaku den Pfeil durch eine schnelle Veränderung der Struktur des Bodens der Pfeilauflage einen Drall mitgeben, der dessen Flugbahn stabilisiert. Stabilität erhält das Material primär dadurch, dass es Chakraleitend ist, weswegen der Bogen im Notfall auch als Schlagwaffe verwendet wird.


  • Charakter


    • Charakter:

      Nun wird es schwierig, wie soll man Kensaku beschreiben ? Ich meine er selbst weiß nicht wie er am liebsten agiert und er neigt auch immer wieder dazu sein Verhalten seine Ansichten und seine Glaubenssätze zu verändern. Aber wollen wir uns einmal auf das hier und jetzt konzentrieren.
      Vorab und bevor das wieder unter den Teppich gekehrt wird: Er ist schon ziemlich bequem und meidet daher immer wieder Anstrengungen in denen er keinen Sinn sieht. Was nun aber nicht heißen soll das er Faul ist, er wäre niemand der sich davor drückt ein Reisfeld zu bestellen, genau genommen mag er die Arbeit mit Pflanzen sogar sehr. Doch zurück zum Beispiel er würde wohl das Feld bearbeiten und auch Unkraut jäten, aber er würde nicht Pflanzen zurechtschneiden oder Rasen auf Länge mähen „Lass doch Tiere leben und Natur Ordnung schaffen“ wäre sein Ausspruch.
      In seiner gemütlichen Art wurzelt auch eine regelrecht buddhistische Ruhe, er meidet jeden Kampf, jede laute Diskussion die zu keinen Ergebnis führen dürfte und verschwindet immer wieder von hektischen Momenten um seine Ruhe zu haben. Anders gesagt es dürfte keinen Wundern das die Meditation zu seinen liebsten Hobbys zählt.
      Kensaku mannigfaltig, gebildet und bestrebt immer mehr in der süßen Lieblichkeit der Gelehrsamkeit zu versinken, gebildet aber auch ein Zweifler jemand der sich im Stillen immer wieder fragt wieso das alles. Wieso leben wir ? Wieso sehnen wir uns nach Leid und Freiheit ? Er ist jemand der seine eigenen Fähigkeiten immer wieder verflucht und sich wünscht einfacher zu sein um dem Zwang der Möglichkeiten zu entkommen, nur um das im selben Moment mit einem Lächeln und einen Kopfschütteln als Töricht abzulehnen. Glück und die Frage wie man es erreichen kann prägt seine Persönlichkeit, kann der Mensch nur Glücklich sein wenn er allen entsagt ? Kann er nur Glücklich sein wenn er sich mit seinen Vätern versöhnt ? Suchen , wandern und suchen. Darin, in seinen Bestreben immer wieder aus Situationen zu entfliehen, äußert sich am ehesten ein zentraler Charakterzug, er meidet Konfrontationen und versucht lieber etwas gänzlich neues zu schaffen anstatt das Alte zu korrigieren.Wie er vermutet hängt das auch mit seiner fast schon krankhaften Sucht nach Harmonie zusammen, was in diesem Kontext mit Harmonie gemeint ist ? Er gibt oft nach um seine Ruhe zu haben, er versteckt sich vor Verantwortung um seine Ruhe zu haben und er hat schon ein Dorf verlassen nur weil sich sein inneres immer wieder fragte warum das alles ? Wieso sollte man danach streben Macht zu haben wenn man dadurch nicht mehr ungestört im Grünen sitzen und seine Ruhe genießen kann ? In dieser Hinsicht ist er wahrlich ein Taoist, aber noch bezeichnet er sich nicht so. Insbesondere da er dennoch äußert Ehrgeizig sein kann, wenn ihn etwas fasziniert lässt er nicht von diesen Themenbereich ab bis er möglichst alles dazu erfahren hat, dabei scheint er auch in seiner Wissenssuche Rastlos zu sein ,er springt von einen Themenbereich zum nächsten, an einem Tag kann es sein das er sich mit Moralphilosophie am nächsten aber schon wieder mit alten Kulturen oder am nächsten auch einfach nur mit den Blumen auf den Feld in seiner Sichtweite beschäftigt.
      Das er somit auch sehr Neugierig sein dürfte, muss denke ich nicht mehr sonderlich betont werden oder doch ?Nun gut ich will es dennoch ein wenig genauer einordnen, seine Neugierde ist nicht von der Sorte ich muss mehr wissen weil es mich weiterbringt sondern noch von einer reinen kindlichen ja fast schon Naiven Art „ Wieso ich das wissen will ? Weiß ich nicht, es interessiert mich einfach “.
      Seine Sprache und sein Verhalten scheinen manchmal Kindlich zu sein, aber er eigentlich ist er ein ausgesprochen höflicher Mensch , er wäre vermutlich ein Parade Gentleman der einer Frau die Tür offen hält oder ihr seinen Mantel anbietet, gut er würde selbiges auch bei Männern machen aber Bild als Gesellschaftliches Dogma geht von Frauen aus.
      Frauen... ja das ist so ein besonderes Thema es ist ja schon für Menschen die wenig grübeln immer so eine Sache, aber er selbst kann nicht sagen ob er nun noch derartiges wie Liebe und Zärtlichkeit sucht, oder ob er dafür gänzlich ungeeignet ist und somit damit nichts anfangen kann. Vielfach scheint es für ihn so zu sein das er sich wohl für den Menschen interessiert aber nicht dazu fähig ist sich auf ihn in einer anderen als rationalen Ebene einzulassen. Innerlich bedauert er dies manchmal, da er sich schon fragt wie es sein muss wenn man wirklich rein liebt und sich dem Natürlichen hingibt, doch weiß er das er dies nicht erzwingen kann und verharrt in einer entspannten Erwartungshaltung.
      Aber was sicher ist , dass er Kinder mag und sich daher innerlich auch Kinder wünscht, oder zumindest so etwas wie einen Schüler. Dies würde er zwar nie zugeben aber dennoch erkennt er dies als inneren Wunsch an, genauso wie der Faktor das er sich immer wieder dabei ertappt wie er sich nach seine Vergangenheit sehnt und die Zukunft nur als Gegenwärtiges betrachten möchte.
      Äußerlich merkt man ihm all dies jedoch kaum an, denn neben diesen inneren Konflikten die den Eindruck erwecken das er verletzlich sein könnte besitzt er auch einen festes Fundament an Charakterelementen auf die er sich immer wieder besinnen kann. Er wurde durch seine beiden Lehrmeister an strenge Disziplin gewohnt, hinterfragt sein Verhalten seine Gedanken und seine Handlungen jeden Tag zu einer bestimmten Zeit um seine Entwicklungen steuern zu können, fastet regelmäßig und hält trotzt seine Ablehnung von Gewalt ein gewissenhaftes Training bei. Er ist Ehrgeizig und Gewissenhaft und plant seine Aktionen und Schritte weit im Voraus, er ist Vorsichtig und Umsichtig mit einem tiefer Respekt vor dem Leben und der Schöpfung.
      Seinen brillanten Verstand und die damit verbundene schnelle Auffassungsgabe verbirgt er meist, er mag es nicht anzugeben oder andere zu verstimmen. Einen Philanthrop kann man ihn dennoch nicht nennen aber zumindest wird er sich im Zweifel immer dafür entscheiden den Menschen zu helfen anstatt ihn zu schaden. Er hat auch verstanden das es wichtig ist völlig in dem Moment und dem derzeitigen handeln aufzugehen , er umschreibt dies so „ Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich“.
      Er lebt in Armut auch wenn er das Geld liebt, Besitz empfindet er als unnötigen Ballast und bemüht sich um möglichst viel Minimalismus und Demut in seinen Leben. Man kann ihn daher durchaus als Spirituell bezeichnen, aber er ist dabei dennoch ein Realist der sich gänzlich auf seine Tat anstelle eines Gebetes verlässt.
      Was wenn er mal gezwungen wird zu kämpfen ? Er würde immer versuchen den Kampf zu meiden und lieber Worte erklingen lassen, danach wäre wegrennen ein Versuch und zum Abschluss betteln.
      Aber manchmal kann auch er einen Kampf nicht mehr umgehen, und da zeigt sich dann seine kalte Seite, nüchtern analysiert er ununterbrochen die Situation, handelt absolut opportunistisch immer auf seinen Vorteil bedacht ohne einen Ansatz von Emotionen zu zeigen.
      Wenn wir über Kensaku reden müssen wir auch ein paar Worte über Shigemasus Charakter verlieren. Shigemasu kann am einfachsten mit einen Dämon verglichen werden, so empfindet er keine Emotionen, beurteilt alles aus einen reinen kognitiven Standpunkt heraus und ist immer darin bestrebt sein Wissen zu erweitern. Er neigt dazu Sachen und Situationen zu Nüchtern und Kalt zu betrachten und hat allgemein Schwierigkeiten damit Emotionen von Menschen richtig zu deuten. Deswegen verhält er sich bei Menschenmengen Ruhig und versucht diese von einer abgelegenen Position aus zu betrachten ohne sich einzumischen, Beizeiten kann ihn aber auch eine unheimliche Neugierde erfassen in der er bewusst Dinge initiiert um dann zu beobachten wie sich die Dinge entwickeln.

      Ein paar Zitate aus seinen Leben die ihn prägen :
      „Moralisch ist was nach meiner Auffassung Vernünftig ist“ ( Tomojoko )
      „Götter sind Begrifflichkeiten für Menschen die Schwach sind , wer glaubt Gott gleich zu sein verdrängt seine Schwächen nur besser als andere“ ( Mentor )
      „Ein Gutes Buch , ein Pfeife und meine Gedanken und selig wird mein Alltag sein“ ( Takeruki Yuhiroki )
      „ Erkenntnis heißt nicht Wissen , sondern begreifen der Frage“(Mentor)
      „du warst wer du warst , doch heißt das nicht das sein musst wer du bist“ ( Mentor)
      „Nur die Starken können sich erlauben Schwach zu sein“
      „ Zwei plus Zwei sind nur in dieser Welt sicher Vier“ ( Takruki Yuuhiroki)


    • Vorlieben:
      Ist das Leben nicht etwas Leidvolles ? Vielleicht. Macht dies alles überhaupt irgendeinen Sinn wenn wir doch alle zum Sterben verdammt sind ? Wer weiß. Weder Kensaku noch Mentor haben sich jemals intensiv mit dieser Frage beschäftigt und warum wohl ? Einfach weil sie beide das ganze für wenig ergiebig hielten. Aber dennoch gehörten Debatten zu ihren liebsten Beschäftigungen,gerade zu Anfang waren diese für Kensaku so etwas wie eine erste Insel inmitten eines trostlosen Meeres der Verwirrung. Dank dieser hatte er gelernt wie wichtig es ist sich eben solche Insel oder auch Gärten zu schaffen in denen der Geist Versenkung und Zerstreuung finden kann um nicht in einer Lethargie des Grübeln zu versinken. Das die Meditation also die absolute Versenkung zu einer seinen liebsten Beschäftigungen zählt ist dabei vielleicht ein wenig Ironisch jo doch ist Meditation zumindest in einer ihrer Formen eine Gedankenlose Versenkung. Vor allem zu Anfang konnte Kensaku wenig mit dieser Übung anfangen, entsprach dieses Nichtstun doch nicht seinen Gemüt , aber nach und nach lernte er die Vorzüge eines durch Meditation gebändigten Geistes zu lieben und will dies und vor allem auch die Chakrenmeditation nicht mehr im seinen Alltag missen. Das letzte vor allem an grünen ruhigen Waldlichtungen in musikalischer Umrahmung von zirpenden Grillen und singenden Vögeln ihre maximale Wirkung entfaltet ist vermutlich kein wohlbehütetes Geheimnis, dennoch gibt es vermutlich wenig Menschen die sich in solchen Momenten derartig verschmolzen mit dem Großen Ganzen fühlen wie Kensaku. Waldlichtungen als Gärten gegen graue Gewalten, Gebäude Häuser Menschenmassen. Als Kage muss er sich mit der Stadt arrangieren er muss etwas finden das nicht nur Garten sonder auch Nahrung ist, sein Vater hat ihn dabei Drei Dinge mitgegeben. Rauchen, auch wenn es verwerflich ist gönnt sich Kensaku immer wieder gerne ein wenig Zeit mit der Pfeife, zwar ohne Tabak sondern nur mit selbst gezogenen Kräutern die eigentlich auf den Organismus keine Auswirkung haben , aber in gewisser Weise zweifelt Kensaku doch noch daran ob dies nicht doch ein Apfel ist der ihn aufgeschwatzt wurde, daher ist es auch nicht überraschend das er sich darum bemüht nicht vor Jungen Menschen zu rauchen. Das Zweite Ding sind gute Bücher, Kensaku hat die Bibliothek seines Vaters wieder reaktiviert hat und nun beständig erweitert wodurch sie mittlerweile stattliche Ausmaße erreicht hat , eigentlich trifft man ihn nie an ohne das er ein Buch zumindest mit sich führt. Ausbau der Bibliothek bzw. das Sammeln von Gegenständen korreliert zwar mit seiner Vorliebe zur Besitzlosigkeit und seinem Bekenntnis zum Minimalismus, aber es ist ja nicht so das er die Bücher als Prestige verwendet. Und das Dritte Ding ist der Tee und dabei allen voran der Grüne Tee. Tee ist von Göttlichen kosten pflegte sein Vater immer wieder zu sagen, etwas das nach seiner eigenen Meinung zumindest auf eine gewisse Grüne Tee Sorte zutrifft nämlich den kumo Gyokuro erste Ernte aus Shoso . Zwar ein teurer Tee, aber aufgekocht mit Gletscherwasser ein unvergesslicher Genuss und ein Getränk das man selbst Staatsgästen anbieten kann. Nach dem Tee hätte man zumindest die Wahl ob man seine Gäste entweder zu einer der heißen Quellen einlädt oder man ihnen lieber einen Abend im Theater anbietet. Beides sind Insel mit wahren Steilküsten als Schutz gegen alle Brandungen des Meeres. So nutzt er die selbe Quelle die schon sein Vater nahezu täglich benutzt hat. Eintauchen in heißes Wasser , Wasser das scheinbar in seiner Hitze und seinem Gleichmut fähig ist Anspannungen,Unfrieden wie eine Schmutzsicht einfach von der Haut zu waschen, das ist etwas was Kensaku fasziniert und ihn manchmal zu den Gedanken verleitet das das Große Ganze eigentlich nur mit dem Wasser verglichen werden müsste damit die Menschen es begreifen.
      Damit die Menschen begreifen hat er früher auch selbst Theaterstücke verfasst , er dachte das es der einfachste Weg sei um Menschen zu erreichen , denn der Zuschauer durchlebt das was die Akteure durchleben und kann damit den selben Reifungsprozess durchleben den auch die geschaffenen Figur erfahren hat um dadurch die gleiche Erkenntnis zu erhalten. Der Erfolg war wie er zugeben muss recht bescheiden, bekümmert ihn zwar nicht aber dennoch zieht er es seitdem vor einfach nur ein Beobachter von Theaterstücken zu sein, es entspricht mittlerweile einfach mehr seinen auf Ruhe bedachten Lebensstil. Zwar muss man nicht in eine andere Welt eintreten um einfach nur Menschen beim spielen von Rollen zu beobachten, da jeder Mensch nur eine Rolle spielt und man somit einfach jeglichen Menschen beobachten könnte, doch entfaltet das Theater noch immer einen speziellen Reiz den keine andere Beobachtung bietet.
      Doch gibt es für Kensaku auch Inseln die manche für ein Meer halten, vielleicht geblendet von einem Seen die fast die gesamte Fläche der Insel bedecken. Wenn eine Verwaltung reibungslos klappt ist sie ein reiner Quell der Freude , sie hilft den Menschen , sie ermöglicht das schaffen von Staaten, sie ermöglicht Arbeiten die über eine Größe verfügen die man zu Anfang nicht in dem Maße erwartet hätte. Ja die Verwaltung er hat gelernt sie zu lieben und sie dankt es ihm, vermutlich ist dies seine Zweit nützlichste Vorliebe.
      Wenn es eine Zweite gibt muss auch eine erste geben, in Kensakus Fall ist es sein Kekkai Genkai das Kusaton. Ein Kekkai das ihn ermöglicht die Natur zu fühlen und ihr beizustehen, etwas anderes würde nicht so gut zu ihm passen wie dieses, ja er hat sich ein paar mal gewünscht lieber das Kekkai seines Vaters geerbt zu haben, ein heroisches ein aus sich heraus starkes Kekkai aber vor allem ein Kekkai das ihn nicht dazu zwingt an seine Mutter zu denken. Doch die Zeiten sind vorbei. Was bedarf es auch eines heroischen Kekkais wenn man doch lieber in Ruhe und Frieden lebt ? Das Unauffällige Kusaton passt vermutlich wirklich perfekt zu ihn.
      Zum Abschluss die Dinge die er meisten schätzt, neben seines verstorbenen Vätern wünscht er sich einfach nur die Ruhe selbst einen Frieden der nicht nur eine Waffenruhe ist, doch bekommt man dies selten darum wird er sich auch weiterhin mit seinen Inseln und Gärten begnügen müssen, immerhin begleitet von Shigemasu den einzigen Wesen das er Freund nennen kann

    • Abneigungen:


      Obwohl Kensaku das Leben nicht besonders schätzt gibt es seltsamerweise nur wenige Dinge die er nicht wirklich besonders mag, das liegt vor allem daran das er den meisten Dingen einfach Gleichgültig Gegenüber steht. Aber dennoch gibt es Dinge die derartig stören das er tatsächlich Energie darauf verschwendet sich darüber zu ärgern. Eine dieser Sachen ist die Stadt und der Zwang in ihr leben zu müssen. Er hasst dieses Grau an Grau, ein Mausoleum in dem sich Menschen als wenn sie Insekten wären über eine Sterbende Natur hermachen, sich Fremd sind in ihrem Gewimmel reduziert auf sich selbst und wenige Dinge die sie für Glück halten nur um zu erkennen das sie den Pheromonen von Sirenen erlegen sind. Eingesperrt und Unfrei , die eigene Natur verleugnend und selbiges Leugnen wollen da der Geist nicht mehr bereit ist sich an das zu erinnern was er sein wollte da das hier und jetzt so einfach zu sein scheint. Doch muss er sich damit bis auf weiteres arrangieren, selbiges gilt für ihn nebenbei auch mit der Macht. Nie hat er verstanden wieso alle Menschen wie Motten zum Licht zur Macht streben, den was bringt einen Herrschaft wenn man dadurch selbst ein Gefangener seiner eigenen Macht wird ? Mit Sicherheit hätte er nie das Amt des Kagen angenommen wenn ihn nicht Mentor darum gebeten hätte, nun verbietet ihn bis auf weiteres sein Pflichtgefühl das Amt wieder abzulegen. Immerhin ist derzeit kein Krieg dafür dankt er dem Großen Ganzen nahezu jeden Tag, es gibt eigentlich nichts das er mehr hasst als das Anwenden von Gewalt dieser Sinnlose Einsatz von Künsten die eigentlich einen Geist ausreichend schulen sollten um zu wissen das der Kampf kein Mittel sein darf. Töten ist ein auslöschen von Energien, immer ein Rauben von Leben und das meist für Dinge die ehe nur geliehen sind, wie sinnlos und wie undankbar Gegenüber der komplexen Schönheit der Schöpfung. Seine Abneigung gegen das töten gleicht schon den Ahimsa, doch würde er es selbst nicht so nennen. Eine andere Sache die er strikt ablehnt sind Rauschmittel, diese Abneigung resultiert aber nicht daraus das er die berauschende Wirkung verteufelt nein er liebt einfach nur seinen klaren Geist und will diesen keine Sekunde missen. Dadurch stört er sich auch nicht daran wenn andere Menschen derartiges konsumieren und meidet in der Zeit auch nicht deren Gesellschaft.Eine besondere Abneigung von ihm ist die Mathematik, er akzeptiert sie durchaus als Notwendigkeit aber das auch nur bis zu einem gewissen Grad, nämlich den Funktionalen alles darüber oder gar die Aussage das nur wahr ist was sich Mathemastisch darstellen lässt empfindet er als unnötige Verengung der Realität.
      Seine letzte geheime aber größte Abneigung gilt seiner Mutter die er nie kannte, aber die er die Schuld an seiner schmerzhaften Kindheit gibt und die er für Zwei Dinge in seinen Leben zumindest Mitvierantwortlicht macht die ihn noch immer mit Unfrieden erfüllen. Die erste Sache ist sein Mord an Asura die er in seiner Verblendung wie einen Surrogat für seine Unzufriedenheit mit dem anderen Geschlecht und dem bindenden Element der Liebe einfach ermordet hat. Damit hatte er sich seiner Glücklichsten Zeit beraubten lassen, doch ist dies vorbei und er kann sich auch bei Niemanden mehr dafür Entschuldigungen zumal er auch weiß das dies niemanden helfen würde. Die Zweite Sache betrifft Lucie die er geliebt hatte und die auch ihn liebte, vermutlich wirklich aus ihrem vollen Herzen, welch ein ehrliches und kostbares Geschenk ihn das Große Ganze doch zu dieser Zeit gemacht hatte und wie naiv er es doch weggeworfen hat. Er hätte mit ihr über seine Probleme reden sollen anstatt sie einfach nur im Stich zu lassen , sich einfach aus ihrem Leben zu stehlen weil er davon überzeugt war den einzigen Weg zu kennen. Doch ist dies zu spät die Jahre sind übers Land gezogen und beide sind gealtert und haben sich verändert , er kann nicht mehr zu ihr gehen und sich plötzlich bei ihr entschuldigen, er kann nur hoffen das sie ihn vergessen hat und nun mit jemand anderen Glücklich ist. Dennoch denkt er hin und wieder an sie , verlorene Gedanken.

    • Auftreten:

      Schwer zu sagen, Leben ist immer in gewisser Weise Schauspiel ein Ausgleich zwischen Konformität und Individualität zugleich. Kensaku selbst ist wie oft vieles an den klassifizierten Mustern einfach nur Leid geworden, ist es wichtig und richtig das ein Gelehrter mit ernster Mine durch die Welt schreitet ? Ist es wirklich noch ein Weg eine Botschaft zu transportieren indem man sich bewusst darum bemüht einen anderen Weg zu gehen ? Reicht es nicht meist sich still zu verhalten und nicht sonderlich aufzufallen ? Oft denkt er so und selten handelt er genauso. Dieses Paradoxon lässt sich am besten an Beispielen beleuchten

      Auftreten im Kumogakure als Kage
      Man würde ihn als Freundlich und kompetent bezeichnen, so sind seine Schritte langsam und bedacht, sein Blick stehst klar und konzentriert und seine Worte immer ruhig und von tiefer Klarheit. Er scheint keinen Menschen eine besondere Achtung entgegenzubringen sondern es scheint so zu sein das er jeden in einer gleichen Art und Weise respektiert, allein weil er als Mensch geboren wurde. Er gleicht darin noch immer einen Philosophen der die Welt zu verstehen sucht und die übrigen Menschen an der Erkenntnis teilhaben lassen will. So ist es gewiss das er mit jedem der Überzeugt von einem Weltbild ist eine Diskussion führen würde nur um diese Person verstehen zu lernen. Er will sie dabei nicht aufklären, eher ist er glücklich für die Person das sie in etwas ihr Glück gefunden hat.
      Manchmal scheint er aber auch komplett in seinen Gedanken versunken zu sein, in diesen Fällen sitzt er einfach einen Ast oder auf einen Dach und beobachtet mit leeren Blick die Wolken. In den meisten Fällen ist er dann auch in ein Zwiegespräch im Shigemasu verbunden, was die Außenwelt vielleicht daran merken kann das seine künstlerische Pause die er vor dem beantworten einer Frage einzubauen pflegt länger als sonst ausfällt. Sollte ihn die Frage wirklich überraschen oder interessieren neigt er dazu seinen Kopf ein wenig schief zu legen und zieht unbewusst eine seine Augenbrauen hoch.

      Diplomatischer Kontakt

      In ihn schlummert durchaus ein Staatsmann, er weiß durchaus wie man seine Schritte setzen muss das sie würdevoll erscheinen , wie man den Kopf halten muss um noch nicht Arrogant aber schon Stolz und Souverän zu erscheinen. Bauch rein und Brust raus wird oft gesagt, nur ist das dabei wie mit vielen Dingen auf der einen Seite die Theorie und auf der anderen die Praxis. Kensaku läuft nicht genau richtig sondern eigentlich immer ein wenig zu federnd. Er hält den Kopf nicht in königlicher Würde sondern mustert immer wieder die Umgebung und schwankt mit seinen Blick zwischen Himmel und Erdboden, fast schon so als würde er sich langweilen. Zwar würde dazu sein notorisches mildes dauerhaftes Lächeln nicht passen, aber dieses hat so oder so schon etwas Maskenhaftens weswegen das auch schon egal ist. In Besprechungen bemüht er sich um eine klare ruhige und nicht bestimmt wirkende Sprache, so als wenn er sich selbst noch nicht sicher ist für was er am Ende sein wird. Meist bemüht er sich aber darum mit einzelnen Personen reden zu können z.B. bei einem Spaziergang , in diesen Momenten ist seine Körpersprache wieder ein wenig entspannter und auch seine Stimme scheint wieder einen vergnügten Klang zu erhalten.

      Auf Reisen

      Auf Reisen neigt er noch immer sehr stark zum Rollenspiel, sein Repertoire umfasst dabei dutzende Rollen, im Folgenden werden nun Exemplarisch ein paar dargestellt.

      BOOOahhh ist die Welt doch Groß
      Dort ist eine seiner Lieblingsrollen die eines kleinen Jungen. Seine Sprache ist dann bewusst einfacher gehalten , er lacht und lächelt viel und begegnet allen anderen egal ob Fremd oder Bekannt scheinbar freundlich und vollkommen aufgeschlossen und ungeheuer Neugierig( was nicht einmal gespielt ist, sondern sonst nur besser verborgen wird) Sollte mit jemand anderen spazieren wird er wohl immer wieder auf einen Bein vorwärts hüpfen und die Menschen dazu auffordern entspannter zu sein ( „Ernst wirken kann jeder , ernst agieren kann jeder, doch sich selbst leicht nehmen vermögen nur die Wenigsten“). Diese kurzem Ausbrüche ins erste stützen nach seiner Auffassung dann nur seine Rolle und werden von ihm im folgenden meist übergangen. Doch wenn es wirklich sein muss kann er sofort wieder ernst sein.

      Auu mein Rücken
      Er mag zwar wirklich nicht mehr der Jüngste sein, aber eigentlich hat er äußerlich noch nicht wirklich das Alter erreicht in dem man einen Stock als Stütze benötigt. Außer man ist eben Krank und eben das spielt er auch recht gerne vor. Er läuft dann nur noch gebückt mit einem elendigen Wehleidigen Ausdruck auf den Gesicht über Straßen und beginnt mit krächzender erschöpfter Stimme über sein schweres Leben zu jammern und Almosen zu erbetteln. Da seine Kleidung dann meist vorher von ihn zerfleddert wurde , nachdem er sich wie ein Schwein vergnügt im Dreck gesuhlt hat unterstützt sie den Eindruck der Armut formidabel.

      Lasst euch erfassen vom Großen Ganzen

      Lasst uns tanzen frei zum Klang der Natur und unserer Körper, erfahrt das Große Ganze in seiner Reinheit. “ Ja manchmal ist Kensaku regelrecht befreit und lächelt dann über sein gesamtes Gesicht begleitet von einer scheinbaren Aura der Freude. Erhobene aber nicht angespannte Schultern, eine aufrechte Körperhaltung und weit geöffnete Arme. Das Leben mag von Leid geprägt zu sein scheinen, aber was wäre wenn man der Umgebung vermitteln kann was es noch gibt ? In dieser Rolle redet er mit einer fast schon feurigen Zunge und predigt von dem Glück der Einfachsten, dem Glück des Nichtdenkens des nicht Fragens was kommt und geschieht und fordert die Menschen auf nicht nach mehr zu streben sondern weniger zu wünschen. Glück ist Sicherheit vor den Gefahren, nicht mehr nicht weniger braucht der Mensch. Wenn dieses Stück gut klappt dann kann er zu einer scheinbare Ekstase gelangen die so manchen Pfarrer in Gospelgottesdiensten neidisch lassen werden könnte, wenn es schlecht läuft kann es aber auch sein das man am Ende zumindest Optisch nicht mehr unterscheiden kann ob er sich in der Prediger oder der Bettler Rolle befindet.



    • Besonderheiten:



    Ein Mensch der bereits sein drittes leben führt, der mal Abstinenzler dann Alkoholiker und dann wieder Abstinenzler war und trotz des Kagenrang und der dafür benötigten Stärke verabscheut zu kämpfen soll Besonderheiten haben ? Wie würde er sagen er ist doch eigentlich nur ein bescheidener Gelehrter und kann somit nichts an sich haben das man für Besonders halten könnte aber nun gut genug des Vorgeplänkels. Er besitzt durchaus ein paar besondere Eigenschaften , so schwenkt er noch immer unbewusst seine Getränke wie einen guten Whiskey sozusagen als letztes Andenken an dieses dunkle hedonistische Kapitel seines Lebens, aber vermutlich ist dies weniger von Interesse richtig ? Dann betrachten wir mal lieber die größeren Dinge, da wäre zum einen seine nette kleine Pilzinfektion die er sich damals bei einem Experiment mit Mentor zugezogen hat und welche sich Mittlerweile direkt unterhalb seiner obersten Hautschicht über seinen gesamten Körper ausgebreitet hat, eine zu Anfang juckende und unangenehme Plage aber mittlerweile hat er sich an sie gewöhnt, sicherlich war dabei hilfreich das der Pilz das Kusagenom trägt wodurch er die Ausschüttung einiger nervige Transmitter einstellen konnte.Das er nun selbst mit dem Kusa infiziert ist beunruhigt ihn zwar beizeiten, aber noch hat er keinen anderen Kusa getroffen und noch hatte er sein chakra immer Kontrolle. Aber wenn wir schon einmal dabei sind über große Besonderheiten sprechen denke ich das ein guter Zeitpunkt wäre über Shigemasu zu reden. Die beiden haben die Übereinkunft getroffen das sie sich diesen Körper von nun an teilen, daher spottet Shigemasu auch gerne über die Bijuu welcher im Vergleich zu ihn Unfreie Dummköpfe sein. Das er dabei außer acht lässt das von ihm eigentlich 90 % noch immer in der Zwischenwelt versiegelt sind, und er im Vergleich zu damals mit Mentor nur ein Schatten seiner Selbst ist lassen wir einfach mal außen vor. Doch ist es schon interessant zu sehen das Kensaku in ihrer Übereinkunft rund 92 % des Chakras stellt und Shigemasu dieses meist mitbenutzt anstatt auf eigenes zurückzugreifen, womit Shigemasu kaum noch mehr als ein verlässlicher Ratgeber ist der aber auf längeren Wanderungen gerne mal die Kontrolle über Kensakus Körper übernimmt wenn dieser seinen Geist ausruhen möchte. Durch die Aufnahme Shigemasus begann Kensakus Körper weitere Physiologische Veränderungen phänotypisch sichtbar werden zu lassen. Diese äußeren sich bislang nur durch dunkle blutige Furchen im rechten Brustbereich welche man auch für eine Wundinfektion halten könnte und vermutlich auch zum Teil sind aber bei weitem noch nicht das Niveau seines ehemaligen Sensei besitzen.
    Eine andere Sache ist das klarträumen, zu Anfang schätzte er es auch noch die Nacht zum üben zu haben, aber mittlerweile wünscht er sich immer öfter einfach nur nichtige Zeit. Shigemasu machte dies nicht nun nicht besser in seinen Augen sind Träume der Ideale Zeitpunkt um gemeinsam zu üben und sicherzustellen das Kensaku nicht verlernt einen Kampf zu lesen. Daraus resultiert auch eine andere Besonderheit, da Kensaku das Kämpfen hasst hat ihn noch niemand im Dorf in einem Kampf gesehen, somit kennt auch niemand seine genauen Fähigkeiten. In Frage stellt ihn dennoch niemand, denn trotz seiner inneren Unlust ist er nach Außen hin einfach ein sehr guter Kage und genießt daher auch so ein ausreichend hohes Ansinnen im Dorf.
    Sein übertriebenes Misstrauen ordnen viele als normale Reaktion auf die vielen früheren Kagenmorde in Kumo, immerhin scheint es zu helfen da er sich nun doch schon ein wenig länger im Amt gehalten hat.



Zuletzt von Kensaku Genda am Mi Apr 18, 2012 6:36 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Kensaku Genda

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Besonderheiten: Offiziell Zivilist und Kage

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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptySa Apr 14, 2012 10:34 pm

  • Biographisches



    • Wichtige Daten:
      –1 Jahr
      Kensaku wird von Takeruki und Riga bei einem einmaligen Geschlechtsakt in einem Flüchtlingslage gezeugt. Takeruki erfährt erst einige Jahre später durch Mentor davon.

      0 Jahre
      Riga entbindet Kensaku allein in der Nähe von Kusagakure. Da sie nichts mit dem Kind anzufangen weiß setzt sie es vor einer Bauernhütte aus. Wo es der Farmer erst annimmt und schon kurze Zeit später als sich zeigt das dieses Kind anders ist an die Asuka übergibt die es fortan trainieren.

      3 Jahre
      Beginn des Trainings ( Psychische Demütigungen, leichtes Körpertraining)
      Von Anfang an verfolgt Kensakus Training nur ein Ziel, er soll ohne Persönlichkeit sein und sich als Waffe einsetzten lassen.

      6 Jahre
      beginn der wirklichen Shinobiausbildung
      Beschuss mit Pfeilen, Seals formen und weitere Demütigungen die sich fortan durch seine gesamte Kindheit ziehen werden. In dieser Zeit wird er nicht ein einziges Mal das Anwesen der Asuka verlassen.

      14 Jahre
      „Befreiung“ durch Mentor und Start seiner Lehrtätigkeit gegenüber Kensaku. Er versucht ihn beizubringen was es bedeutet ein Mensch zu sein , unterweist ihn in Philosophie, lehrt ihn über das Große Ganze, und vermittelt ihn sein Wissen über die Natur des Chakras.

      16 Jahre
      Autonimetest für Kensaku, Zwischenfall in Konoha ( Kenaku zerstreitet sich mit den dortigen Hokagen und wird von Anbus verfolgt, welche aber von Mentor ermordet werden) und beginn der reise mit Zwei Missing Nin.

      16,5 Jahre
      Vermeintlicher Tod der Beiden durch Anbu . Wiederaufnahme bei Mentor und Beginn des
      Dualen Trainings bei Mentor und Kensakus leiblichen Vater dem damaligen Raikagen. Er wird zu dieser Zeit sowohl in Verwaltung geschult wie auch weiter in Shinobi Künsten, wobei er vor allem lernt Fähigkeiten zu verbinden.

      24 Jahre - Kampf mit Mentor, Amnesie und Neubeginn in Taki
      Nachdem Kensaku eine Frau umgebracht hat nur weil diese sich in ihn verliebt hat glaubt Mentor nicht mehr daran das Kensakus Psyche ohne einen radikalen Neunanfang genesen kann, daher lockt er diesen aus Kumogakure heraus und bezwingt ihn anschließend in einen Kampf. Er versiegelt dessen Erinnerungen und setzt ihn in Takigakure aus.
      –Ende seines ersten Lebens–

      24,3 Jahre
      Kensaku wird im Dorf aufgenommen aber zur Beobachtung bei einer Kunnochi einquartiert. Nach anfänglichen Differenzen und einen Mordversuch kommen sich die beiden bei einer Mission in Suna langsam näher, vor allem dadurch das Kensaku Lucie das Leben rettet. Kensaku entdeckt dabei sein Kekkai wieder.

      24,6 Jahre
      Kensaku beweist sich als einfühlsamer Mensch und hilft Lucie am Strand mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. An diesen Tag beginnt offiziell deren Beziehung. Bereits zu dieser Zeit hat Kensaku zu trinken begonnen um seine Schmerzschübe die mit konfusen Erinnerungen einhergehen zu betäuben.

      25,3 Jahre
      die Beiden sind auf einer Mission in Yukigakure. Lucie äußert ihren Wunsch nach einer Familie und hofft mit dem Kämpfen aufhören zu können, Kensaku verspricht ihr darüber nachzudenken und macht sich dann Nachts heimlich alleine auf um den Tempel zu zerstören. Während dieser Reise beginnt er zunehmend am leben zu zweifeln. Nachdem er sämtliche Priester umgebracht hat trifft er auf Tomojoko mit der er sich nach einen Kampf anfreundet und zu sich ins Dorf einlädt.

      26 Jahre
      Kensaku und Lucie heiraten gegen den Willen von Lucies Vater (Dorfoberhaupt) , haben dadurch aber keine besonderen Schwierigkeiten da Kensaku schon seit langen als Stärkster des Dorfes gilt. Lucie war seit der Hochzeit nicht mehr auf Missionen, weswegen er fortan von Tomojoko begleitet wurde. Während der gesamten Zeit wurden Kensakus psychische Probleme immer größer, und hatten sich schon zu Visionen gesteigert in denen er seine Frau ermordet.

      28 Jahre
      Kensaku entscheidet sich während einer Mission dazu das Dorf zu verlassen und teilt dies Tomojoko mit. Er solle sich an seiner Stelle um Lucie und das ungeborene Kind kümmern. Danach reist er in die Nähe von Otogakure , wo er fortan wie ein Loch säuft und trainiert im Stillen Warten auf den Tod.

      28,3 Jahre
      Nach einen Zusammenbruch erscheint ihn Mentor in einer Vision und erklärt ihn wieso alles so verlaufen ist. Danach fühlt sich Kensaku wie ein neuer Mensch und beginnt eine neue Reise in entlegenere Gebiete um Erfahrungen zu machen.
      In einem Kriegsgebiet schließt er sich einer Gruppe Flüchtlingen an und ist überrascht wie Altruistisch eine ehemalige Shinobi ihn und einige Kinder beschützt.

      28,6 Jahre
      Kensaku hatte gerade entschieden sich Ahiko als Shinobi zu offenbaren als diese während einer Unterredung mit einem anderen Shinobi plötzlich von diesen erstochen wird. Resigniert über die Erkenntnis das Gewalt selbst in bester Absicht immer nur mehr Gewalt erzeugt und darin einen Schneeball gleicht, beschließt er für sich selbst mit dem Dasein als Shinobi abzuschließen. Jedoch tötete er vorher noch den feindlichen Shinobi, nahm sich dann der Kinder an und brachte diese in ein Verstecktes Dorf.

      29 Jahre
      In einer Meditation erscheint ihm Mentor und bietet ihm an sich noch einmal mit ihm zu treffen. Er trifft seinen Sensei in der Nähe von Amegakure und hört sich dessen Geschichte über die Atarashi Sekai an und bittet Kensaku dessen verstorbenen Vater zu beerben und als Rechtmäßiger Raikage der Organisation eine Operationsbasis zu gewähren.

      30 Jahre
      Kensaku und Mentor treffen die Vereinbarung das fortan der Schüler einen Teil von Shigemasu erhalten soll, anschließend verlässt Mentor das Dorf um zum Großen Ganzen überzugehen. Ab diesem Zeitpunkt mimt Kensaku auch den Anführer der Organisation

      34 Jahre
      Kensaku ist zu der Überzeugung gelangt das eine Organisation einen Organismus gleichen soll und will daher sehen ob die Atarshi Sekai auch von einem nicht Schüler Mentor geführt werden kann. Er inszeniert den Tod Mentors und übergibt die Macht an Seijin

      36 Jahre
      Kensaku ist offiziell noch immer der Raikage, überlegt mittlerweile aber schon Vorkehrungen zu treffen um einen Nachfolger zu haben.

      ( eine Kurzfassung, Kensakus gesamtes Leben kann ich auf Wunsch auch gerne publizieren )

    • Ziel:
      –Ach da ist er ganz bescheiden, ein ruhiges Leben und dann noch erkennen was die Welt im inneren zusammenhält.
      – Eine/n Nachfolger/in finden wäre zumindest ganz Nett

    • Schreibprobe:

      Krieg ? Nein diese Formulierung der Adminstration der Soul Society betrachtete Oshima nicht als Optimal sondern vielmehr als Populistisch und dazu sogar noch Falsch. Nach seinen bisherigen Kenntnisstand haben Hollows ihre Heimat überfallen , mal wieder. Die Implementation einer Staatenähnlichen Struktur die bei Hueco Mundo seit dem Niedergang oder Sturz Aizens nicht mehr gegeben war , würde zugleich eine dramatischere Situation ausdrücken. Wieso ? Relativ einfach zu begründen , der Feind wäre organisiert und hätte eine übergeordnete Kommandostruktur , würde Brückenköpfe errichten und Nachschubwege sichern … zumindest theoretisch. So wie bislang die Datenlage war, wäre der Begriff Scharmützel vielleicht auch Gefecht besser angebracht. Sekundär missfiel ihm gelinde gesagt die Verteidigungsstrategie, sicherlich war die Akademie von symbolischen wert, aber die Zwölfte Divison war noch nicht einmal vollständig evakuiert , bzw. hatten sie noch keinerlei Berichte der Aufklärung erhalten die über die für jeden Fühlbaren Druckwellen hinausging und somit wirkt die Kommandoebene derzeit auf ihn eher überfordert und überhastet als wirklich souverän. Wobei dachte er so abschließen bei sich , vielleicht hatten sie auch noch einen durchdachten plan in der Hinterhand und würden Oshima auf seine alten Tage noch Positiv überraschen.
      Womit wir die Chronologie seiner Gedanken während ihrer reise zur Akademie beenden können, mittlerweile hatten die beiden Veteranen schon in aller Seelenruhe Stellung bezogen . Nein sie haben nicht etwas derartig konventionelles wie einen Schützengraben oder ähnliche Offensichtliche Verteidigungsanlagen aufgebaut sondern schlicht und ergreifend einen Tisch und Zwei Gartenstühle , denn man konnte ja nie wissen wie lange es dauert bis die wirklichen Feinde wie vereinbart eintreffen. Wieso also die zeit nicht mit Ruhe, Entspannung und einem Guten Tee genießen ? Diese Art des Denkens gehört zu den Stillen Übereinkünften der beiden. So ging Seijin in die Akademie , während Oshima mit aller gebührenden Vorsicht ein kleine Papiertüte aus seiner Tasche zog , kurz ein Stück weit öffnete und noch einmal den aufsteigenden Geruch in seine Nase einzog . Gyokuro , eine wahrhaftig edle Teesorte , die selbst von Banausen der Teekunst als Geschmacklich überragend eingestuft wurde.
      Ärgerlich das sie dadurch den Preis so immens steigern , allein die paar Gramm kosteten genug um die Gesamte Kompanie mit einem einfachen sencha zu versorgen. Aber immerhin hat somit der Angriff auch seine Guten Seiten
      jaja kein Licht ohne Schatten im jeden Guten was böses etc. Daoismus und taosimus kannte Oshima aus seiner Zeit in verschiedenen Tempel zur Genüge, weswegen er sich nicht in solchen Gedanklichen Automatismen verlor sondern seine gesamte Konzentration dem kochenden Wasser widmete , den Kocher mit links rechtzeitig wegzog und das Wasser im Topf mit links direkt in ein Kühlgefäß überführte. Normalerweise ließ er den Tee ja lieber im Topf kühlen , aber es wäre ein schlechter Dienst an seinem Taichou wenn er selbigen nicht einen guten Frisch gekochten Tee vorsetzen könnte. Genügend Zeit war verstrichen und das Wasser konnte nun in die Kanne überführt werden in der bereits die Blätter auf dem Boden lagen , und der Tee somit bereit.
      Sitzend wartete er nun mit Blick auf dem Ausgang auf das wieder erscheinen seines Captains , ein kleiner Seufzer bei dem letzten Angriff war er noch selbst im Kloster und konnte sich um dessen Verteidigung kümmern. Wer sich wohl diesmal dessen erbarmte ? Aber andererseits konnte er bislang kein Reiatsu fühlen welches sich von der Seiretai entfernte, somit sollte er Optimistisch bleiben und einfach mal darauf spekulieren das sowohl das Gebäude wie die Buddhastatue intakt blieb. Nicht das er vorgehabt hätte dort Stellung zu beziehen , er würde definitiv keinen Befehl verweigern und vor allem nicht zu einem solchen zeitpunkt , aber dennoch interessierte ihn das ein wenig. Er würde wohl nach dem erstellen der Berichte und der Auflistung der Schadensummen seiner alten Wahlheimat mal wieder einen Besuch abstatten.
      Wie es scheint Taichou sama wurden die Rekruten nicht vorab evakuiert ? Wie es scheint ,Wenn sie mir ein derartiges Urteil gewähren, zeigt sich die Gotei 13 ein wenig Panisch. Aber nun gut ihr Tee ist fertig und hoffentlich so geworden das er für sie bekömmlich ist.
      Ja eine gewollter Parallelismus, ein wenig Spott war in einer solchen Situation durchaus angebracht, weswegen er auch lächelnd als Abschluss zu seiner Aussage einen kleinen Schluck Tee nahm . Er war wirklich köstlich , aber man merkte ihn schon an das er ein einfaches Tongeschirr verwendet hatte und nicht das eigentlich dafür vorgesehene Gefäß. Nur das war schlicht und ergreifend zu Wertvoll als das er riskieren hätte wollen das es zerstört wird.
      Und das in einem beachtlichen Tempo. Vermutlich steht uns ein interessanter Nachmittag bevor, wünschen sie eine direkte Protokollierung oder genügt ihn später ein Gedankenprotokoll ? Immerhin werden durch diese Bagatellen ihre Forschungen nur unnötig unterbrochen und ich denke sie bestreben das zu kompensieren ?
      Gut ein Überfall war keine Bagatelle aber dennoch Formal war die zwölfte nicht für diesen Distrikt zuständig und das Abfeuern des Quarkenergie Strahls durch eine sekundär Autorisierte Person ließ sich zumeist nur Umständlich dokumentieren, aber besser Mioku macht es als wenn die Waffe ungenutzt bleibt.
      Auf Seijins rhetorische Spottfrage ging Oshima nicht wirklich weiter ein , wieso auch ? Unmittelbar erschienen auch schon zwei Arrancar , vermutlich wenn er das Reiatsu noch richtig deutete auf espada rang und im selbigen auf keine Neulinge. Aber dafür unzivilisiert wie sich an der Begrüßung mit gezogenen Schwert schon verdeutlichte. Naja sie lernten es ja nicht anders. Und er hatte immerhin noch eine frage formuliert bevor er Angriff , das verlief früher anders wer weiß vielleicht sollte Hegel doch recht behalten. Ein kurzer Blick zu Seijin und die beiden waren sich bereits mehr oder weniger einig, anders gesagt der Kommandant durfte erneut den Tee ansetzen und er dafür sprechen.
      Vorab ein herzliches Willkommen verheerter Arrancer dono, doch da es sie außerordentlich zu interessieren scheint was wir hier tun will ich ihnen gerne mit einer raschen Antwort behilflich sein. Bitte verzeihen sie dabei ihnen widersprechen zu müssen , wir sind nicht hier um sie aufzuhalten sondern achten lediglich darauf dass das Gebäude hinter uns nicht zerstört wird. Somit Bestände nicht einmal die elende Notwendigkeit eines Kampfes.
      er pausierte kurz und nahm noch mit aller erdenklichen Seelenruhe die ihn sein langes leben gebracht hat einen kleinen Schluck Tee mit welchen er auch die Tasse leerte.
      Ungeachtet ihre weiteren Pläne , wäre ihnen ebenfalls ein Tee genehm ? Ich hoffe das sich dies mit ihren Plänen arrangieren lässt, wobei sie mir dann noch aus Gründen der Form mitteilen müsste wen von ihnen als ranghöheren die erste Tasse zusteht
      Zum Abschluss ein freundliches Lächeln und ein leicht schief gelegter Kopf , und er dürfte harmlos genug wenn nicht gar umgangssprachlich devot zu erscheinen, dazu die kleine Herabsetzung als Provokation und der Anfang war gemacht. Wobei beide nie die Deckung fallen ließen , mit genausten Blick hatten sowohl Oshima wie Seijin jede Bewegung der beiden registriert , auf Tonfall geachtet und auf Unmengen weiterer Faktoren die ihnen beiden helfen sollte ein genaues Bild ihrer Gegner zu konstruieren. Würden die beiden Espada nun in die Offensive gehen war auch schon ein Defensivprotokoll ausgewählt welches als Primär Funktion ihr Überleben hatte. So würden sie im Falle eines Nahkampfes schlicht und ergreifend versuchen Distanz aufzubauen , Seijin durch Salven von Schwerthieben welchen keinen klaren Muster folgten und Oshima durch angepasste Aikido Bewegungen , sollte einer von beiden ein Übergewicht erlangen wäre es am selbigen den anderen mit Kido aus dem Nahkampf zu befreien also Protokoll A15D. In Variante Zwei , also bei Fernangriff und somit Protokoll B26F´f würde Oshima ein kleines nettes Tor des Tigers anwenden , selbiges im Falle das es nach einem Angriff noch bestand hat öffnen sobald Seijin bereit wäre ein Raikōhō ( Pfad 63) einzusetzen. Vorteil bei Variante Zwei : Sie müssten noch nicht einmal wirklich aufstehen , würden es aber dennoch machen und dann mit einem Shunpo die Distanz vergrößern. Wann sie ihr Zanpatokus befreien ? Seijin vermutlich schon wenn der Nahkampf sich komplizierter gestaltet Oshima für seinen Teil wollte noch auf das richtige Protokoll warten.
      Achja und wenn sie dem Tee zusagten, ja dann würden sie Tee trinken was vermutlich genauso unwahrscheinlich war wie Schäden an der Zwölften während sie unter Sakuras Schutz stand . Dafür aber würde dieses Bild sicher in alle Geschichtsbücher der Soul Society verewigt werden




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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMo Apr 16, 2012 1:55 am

    So Raikage-sama, dann wollen wir doch mal schauen.~

  • Bild: Es wäre ein Augenschmaus, wenn du das Bildchen nach der Überschrift 'Charakter Steckbrief' unter den Punkt 'Bild' setzen könntest.^^

  • Kusaton: Seijin meint zwar per Skype als ich ihn danach fragte, dass du es nachreichen willst, aber so wird es wenigstens nicht vergessen.^^ Am Besten du setzt es noch unter den Punkt 'Clan' und nutzt die formschöne Vorlage.^^

  • Alter: Statt einen Fall der 3 Fragenzeichen daraus zu machen, hätte man auch einfach wie bei den 'Wichtigen Daten' ein Alter von 36 Jahren nennen können...^^''

  • Spezialausbildung:

    Zitat :
    Die Vier Wege , Lehren des Freien Geist , Kagenausbildung.

    Das hätte ich gerne ein wenig ausführlicher, denn so kann man sich nicht sonderlich viel unter den Ausbildungen vorstellen.^^''

  • Vorlieben und Abneigungen: So gut wie alles ist bisher schön und detalliert ausgeschrieben und auf Kagenniveau....und dann stolpert man über Stichpunkte. QAQ Hier wäre als also toll, wenn du die Punkte zu einem Textchen ausschreiben würdest.^^

    Bei Besonderheiten ist das auch der Fall, wie mir gerade auffällt.^^

  • Das Letzte, war mir noch ein wenig zu denken gibt, ist diese Sache mit diesem Dämon, der ihn ja dann zu einer Art Aushilf-Jinchûriki machen würde und der Fakt, dass er soweit ich herausgelesen habe keine Akademie besucht hat. Ich mein gut, er hatte auch einen Mentor und so weiter der ihm alles beigebracht hat, damit könnte ich dann irgendwie leben [zumal ja Kumo sowieso der Hort ist, an dem Unmögliches möglich gemacht wird xD]. Aber von diesem Dämon oder was auch immer Shigemasu sein soll bin ich noch nicht recht überzeugt, warte da aber ab was der Zweitbewerter dazu zu sagen hat. Ich meine, wenn er eigentlich nur eine weitere Chakraquelle darstellt, ließe sich das sicher irgendwie machen. Dein Charakter ist ja laut allen Beschreibungen sowieso niemand, der gerne kämpft.^^ Wie gesagt, warte da mal ab was die Kollegschaft dazu sagt.^^

    Ansonsten ist mir erstmal nichts aufgefallen, außer das du einen wirklich Kagewürdigen Schreibstil hast und außer der paar Punkte eine umfangreiche und aussagekräftige Bewerbung abgeliefert hast.^^



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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyDi Apr 17, 2012 5:32 am

  • Kekkei Genkai



    • Name:
      Kusaton

    • Besitzer:
      Kensaku Genda

    • Vorkommen:
      Kusa Yashamura , Akane Yashamura.
      Vererbungsgang :
      Autosomal Rezessiv

    • Beschreibung:

      Das Kusaton ist genau wie das Mokuton ein Mischelement aus dem Suiton und dem Doton. Jedoch ist dieses Element nur auf einen bestimmten genetischen Code kompatibel, welcher dafür sorgt, dass Benutzer größtenteils nur Kontrolle über die Zellen der Organismen haben, welche dem Kusaton seinen Namen gaben. Nämlich Gräser.
      Der letzte Unterschied zum Mokuton ist, dass ein Kusatonnutzer nichts bewirken kann, was nicht existiert. Somit kann das Kusatonchakra nur genutzt werden, um den Kusatongenom tragenden Zellen Befehle zu geben und sie wachsen zu lassen. Jedoch kann es nicht genutzt werden, um z.B. diese Zellen aus den nichts heraus entstehen zu lassen.
      Eine Besonderheit des Kusatons ist auch, dass die Chakrafarbe aller Clanmitglieder grün ist.


    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile :
      – Ökonomische Vorteile durch den Verkauf halblegaler Substanzen
      – Kontrolle über Pflanzen

      Nachteile :
      –Festgeschriebene Elemente
      –Nur bestimmte Pflanzen besitzen den passenden genetischen Code
      – Kann nichts aus dem nichts erschaffen
      –Suchtgefahr

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:
      Absprache mit Kunshi Seijin oder Kensaku Genda






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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyDi Apr 17, 2012 5:50 am

Moin Moin.

1. och es gab einen Punkt Bild ? Gut zu wissen ^^

2.Kusaton : Gemacht
3.Alter : War mir erst Unschlüssig ob man da nicht das Alter von Shigemasu mit einrechnen müsste , aber es macht die Sache nur Unnötig kompliziert.

4. Spezialausbildungen :
So erst einmal die 4 Wege , dabei ist in den Spoilern immer die Ausführliche Erklärung wie sie in der Story verwendet wurde.


1.Weg des Göttlichen
( Umfasst die Drei Kusatonjutsus)

Spoiler:

2.Weg des Grasdämons
„Wir werden nun auch den Weg des Holzdämons besprechen, ein Jutsus für das ich berühmt wurde.“ Während der Alte noch redete ließ Kensaku bereits seine Kopf auf eine seiner Hände sinken , diese Arien über die Vergangenheit waren doch unnötig , er interessierte sich nicht für den Kagen als Menschen , sondern nur für die Stärke die er ihn vermitteln könnte. „ belassen wir es bei dem Jutsus“ kurz verzog der Takeruki auf die trotzige Antwort seines Schülers eine Augenbraue, Mentor hatte durchaus Recht, dass der Junge manchmal ein wenig schwierig war. „Nun gut im Endeffekt erweitern wir nur deinen Grasmantel um einen Offensiven Aspekt. Wir lassen von dem Tengetsu aus durch einige Punkte das Grün über deinen Gesamten Körper sprießen, dieses wird Hart und mit unzähligen kleinen Spitzen versehen, die ähnlich wie eine Käseraspel wirken. Vorteil sind auch Vergrößerungen der Reichweite und der Defensive.“
Kensaku nutzt hierbei seinen Körpereignen Pilz


Spoiler:


3.Weg des Puppenspielers :
„du erschaffst bei diesem Jutsus einen Kusa Bunshin und veränderst dessen Formen minimal und lässt die Farbpigmente ausbleichen, danach lässt die um deine Finger gewickelten Grashalme wachsen und erzeugst dann mit denen eine Verbindung mit dem Bunshin.“
Kurzbeschreibung : - Anwender nutzt z.B Pilzfäden als Bindeglied zwischen ihn und einen Kusadoppelgänger um vorzutäuschen das er ein Puppenspieler sei.

Spoiler:

4.Weg der Spaltung:
„Dieser Baum enthält ein Gemisch aus Suiton und Doton Chakra, war wir als Kusaton Chakra bezeichnen je nach Shinobi sind die beiden Grundchakren unterschiedlich stark ineinander verwoben. Bislang hab ich dir damit nichts neues erzählt , aber wir wollen dieses Grundwissen einmal für einen Theoretischen Fall nutzen , stellen wir uns einmal vor wir haben dieses Baum vielleicht als Ausguck oder so erschaffen und bemerken dann plötzlich das ein Feuer ausgebrochen ist sicherlich wir könnten nun Suiton Chakra konzentrieren und Wasser erschaffen , doch wäre das nicht Energie Verschwendung ? Der Baum neben uns hat in dem Fall als Ausguck ausgedient und daher können wir die Kusaton Teilchen wieder auf splitten und sowohl das Doton Chakra als auch das Suiton Chakra wieder neu formen und dazu nutzen das Feuer zu löschen. Sicherlich der Baum ist danach weg und es wird auch Chakra zum Formen des Jutsus verwendet, aber dennoch sind wir effizienter mit dem Chakra umgegangen außerdem hilft die Ausübung dieses Weges auch bei der Abstimmung zwischen den Chakren und macht es einen leichter zwischen den Elementen zu wechseln. „

Spoiler:


Dann gehen wir mal weiter zu den Lehren des Freien Geist , im eigentlichen ist das nur seine religiöse Anschauung der Welt. Dazu noch eine intensive Schulung in Chakrakontrolle durch Meditationen unter speziellen Bedingungen ( Vor allem hat Mentor die Chakrabahnen geweitet damit Kensaku lernen konnte Chakra nicht in eine Form zu pressen sondern seinen Fluss zu nutzen ), welche Maßgeblich dazu beigetragen hat das er nun in diesem Bereich Herausragend ist und es war auch eine strenge Schulung seines Charakters durch die er eigentlich immer diszipliniert und ruhig sich selbst unter Kontrolle hat.



Zur Kagenausbildung, er lebte zusammen mit Mentor ein paar Jahre bei seinen Vater. Da dieser seinen Sohn zu seinem Nachfolger ernennen wollte hatte er schon damals angefangen ihn auf die Arbeiten eines Kagen vorzubereiten, weswegen er in Kriegskunst, Verwaltung und Geschichte geschult wurde. Des weiteren bekam er dort ein recht strenges und Facettenreiches Training, mit dem Grundgedanken der Vernetzung von verschiedenen Fähigkeiten um als Shinobi zu reifen, konkret bedeutet dies das er z.b. während eines Kampfes sich den Inhalt von Märchen merken sollte oder das er Sachinformationen als Zeichnung wiedergeben musste bzw. das er eine Fremdsprache spricht während er Matheaufgaben löst hier noch eine Zusammenfassung aus der Story

Spoiler:



5. Shigemasu wurde unter Besonderheiten noch ein wenig genauer beschrieben.
Und zur Akademie , er hat eben einen alternativen Bildungsweg genommen ^^
Gut man könnte ihn jetzt noch eine Geninprüfung machen lassen, aber irgendwie wäre das doch schon ein wenig Skurril oder nicht ? ^^

Rest
Kekkai habe ich in einen eigenen Post gefasst, sonst wäre der Beitrag einfach zu lang gewesen.
Und ja er ist ein ziemlicher Pazifist und ich beschwere mich auch nicht wenn ich ihn auch so spielen kann ^^

Und danke dir für deinen netten Umgangston.^^
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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMi Apr 18, 2012 6:06 am

    Dann mal weiter im Text!^^

  • Kusaton: Das Einzige was ich diesbezüglich gerne noch hätte, wären die Chakrakosten bei den Jutsu. Ansonsten ist alles in bester Ordnung und ein schönes KG.^^ [Was Seijin von mir denke ich auch schon zu hören bekam.]

  • Wegen den Genin-Prüfungen lassen wir einfach in Kumo Papiere fälschen und behaupten er hätte eine. Gesetzt dem Falle, dass ingame jemand auf dieses Wissen beharrt. Ansonsten ist das schon okay so.^^ Meiner Meinung nach.^^

  • Was mir noch auffiel: Die Kette die Mentor ihn damals geschenkt hat, welche zu seinen kostbarsten Gütern gehört. Diese ist genährt mit Chakra , welches den Chakrafluss des Träger stört. <--- Die Kette würde ja eigentlich so gut wie komplett die Genjutsu-Schwäche negieren. Daher: Entweder auf sie verzichten oder ihr eine andere Fähigkeit verpassen...Oder sie nur als Schmuckstück verwenden.^^

    Wenn die Chakrakosten stehen und das mit der Kette geändert wurde , nehme ich gerne die Bewerbung an. Ist wirklich prima geworden! iloveit

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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMi Apr 18, 2012 6:21 am

Seine Legitimation gewinnt er ehe dadurch das er der Sohn eines ehemaligen Kagen ist und vom Begründer der Atarashi Sekai auf den Posten befördert wurde. Die werden sich wohl schon etwas gedacht haben, zumindest sollte es das gemeine Volk so sehen dürfen ^^
(Wobei denen ehe wichtiger sein dürfte das er kein Unmensch ist, Rest ist da schon Trivial ^^)

Und zu den Chakrakosten der Jutsu, um es mal so zu sagen sie schwanken schon extrem und können von unspürbar ( z,B eine Zelle ) bis Extrem Hoch gehen ( Milliarden Zellen), eben je nachdem wie er sie nun genau einsetzt.
Daher kann man auch nicht wirklich eine pauschale Aussage über den Energie Verbrauch tätigen.
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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMi Apr 18, 2012 6:26 am

Gut, dann wird das eben in den Posts irgendwie erwähnt und so weiter.^^ Das mit der nicht vorhandenen Genin-Prüfung ist damit auch geklärt.

Fehlt nur noch die Kette.^^ Ich hatte das wohl im meinem Post vorher noch editiert gehabt, als du bereits die Antwort verfasst hast.^^

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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMi Apr 18, 2012 6:34 am

jeps hatte den Edit nicht mehr gesehen ^^

Mhh irgendwie ist das mit der Kette immer wieder ein Problem ^^
Eigentlich war die Kette immer ein Trainingsobjekt, sozusagen wie bei DBZ das Training in erhöhter Schwerkraft. Aber nun gut dann senken wir die verbliebene Menge Chakra auf so wenig das es explizit nicht mehr für ein Genjutsu reicht und auch die störende Wirkung schon vorbei ist. Wird er sich noch was anderes als Gewichtsersatz suchen müssen ^^ ( er braucht sie noch für etwas anderes, sie soll sozusagen noch so etwas wie ein Schlüssel werden ^^ )
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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMi Apr 18, 2012 6:41 am

Dann wäre das ja alles geklärt.^^

Angenommen.

Der Nächste bitte.^^
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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMi Apr 18, 2012 6:47 am

Vielen Dank für das Angenommen und die über die gesamte Zeit freundliche Zusammenarbeit
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BeitragThema: Re: Kensaku Genda [Raikage EA]   Kensaku Genda [Raikage EA] EmptyMo Apr 30, 2012 5:21 am

Angenommen Nr. 2
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