Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona

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BeitragThema: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyDi Mai 01, 2012 8:28 pm

das Eingangsposting lautete :

Kampfplatz: Ein stillgelegtes Industriegebiet

Vorherrschend auf diesem Fleckchen Erde aus Eisen, Stahl und Asphalt ist das Hauptgebäude zu nennen: Es besteht aus drei Stockwerken Mauerwerk und ähnelt mit seinem Innenleben ein wenig einem klassischen Gefängnis, denn es besitzt einen weitläufigen Innenhof, um den die Gebäudekomplexe hochgezogen wurden.
Daran durch Gänge angeschlossen finden sich zahlreiche Hallen, in denen einst Erz zu Metall verarbeitet wurde und gleich weiter zu allerlei Maschinenteilen, Stahlträgern und dergleichen. Diese Produkte finden sich hier und dort noch immer: Zu abenteuerlichen Türmen gestapelt, verrostet und tückisch brüchig.

Fallen gibt es hier allerlei: In erster Linie allerdings scharfkantige Bruchstellen, wie Speere aus dem Boden ragende Pfeiler und außerdem hier und dort Säurebecken, die selbstredend kaum abgedeckt sind.
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyMo Mai 07, 2012 12:16 am

Ein Konterzug im Schutze des Rauchs? Eine Mauer aus Wind, welche die Shuriken allesamt aus der Flugbahn trudeln und völlig ins Leere gehen ließ? Verdammt rief Epona, auch wenn Fluchen völlig undamenhaft war. Stattdessen sah sie ein Kunai mit Kibakufuda auf sich zukommen und ihren Gegner vom Dach in den Innenhof zurückspringen. Ich kriege dich trotzdem noch! Ihre rechte hand war ein zuckender Schatten, huschte über das Siegel hinweg und schickte sogleich ein Kunai auf die Reise, das mit dem feindlichen Projektil zusammenknallte und es in die Höhe trudeln ließ, wo es wirkungslos explodierte.
Mit einem gewissen Ärger über sich selbst und der verpatzten Sache mit der Rauchwolke trat sie an den Rand des Daches, schaute hinunter, wo noch immer ein wenig Nebel umherwaberte wie in einer Hexenküche. Und irgendwo da unten lauerte ihr Gegner vermutlich. Wartete auf sie wie ein Krokodil auf seine Beute, um sie zu zerfleischen.
Mit dem Schwert ist er gefährlich dachte sie. Mit normalen Waffen brauche ich es nicht zu versuchen. Da werde ich es mit was anderem probieren müssen. Sie öffnete die eine der beiden Kürbisflaschen erneut, diesmal etwas länger, und fasste mit beiden Händen in den hervorschießenden Dampf. In jeder Hand bildeten sich vier Senbon, deren feste Oberfläche dünne Rauchfähnchen absonderte. Es wird wild, ganz sicher. Was ich jetzt tue, wird richtig, richtig wild.
Denn sie würde sich wirklich in die Fänge des Krokodils werfen, auf ihre Geschwindigkeit und ihre Waffen bauen und auch darauf, dass der Feind sie unterschätzte.
Chakra pulsierte in ihren Keirakukei. Eine Sekunde lang war es eine Aura rostroter Energie, das Chakra des Hachibi, das durch ihren Körper pumpte, doch es war kaum bemerkenswert und verschwand auch rasch wieder.
Epona Kiobashi tat einen weiten Sprung vom Dach, wirbelte durch die Luft und landete mitten im Innenhof, in tiefer Haltung, und rief: Na, dann komm!
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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyMo Mai 07, 2012 1:25 am

Sie wagte sich in die Höhle des Löwen, ohne wirklich viel wahrnehmen zu könne. Der Nebel war nicht all zu dicht, doch für jemanden, der den Platz gerade aus dem heiteren Himmel betreten hatte, dürfte er noch eine gewisse Zeit irritierend sein. Yuudai grinste ein wenig als er sie sah. Sie dürfte, wenn er nicht vollkommen daneben lag mit einem Angriff aus dem Hinterhalt rechnen und er wollte sie nicht enttäuschen, doch ein wenig musste sie noch warten, denn als nächstes nutzte der original Yuudai ein weiteres Jutsu, was einfach alle Geräusche aus der Umgebung entfernte und da sich die 4 Personen nicht sehr weit voneinander entfernt befanden, wurden alle ihre Geräusche aufgezogen. Der Mizu Bunshin preschte von der Seite auf Epona zu und grinste blutrünstig, während er erneut Iaidou nutzte und versuchte ihr den Kopf abzuschlagen. Gleichzeitig machte sich der Kaze Bunshin bereit und warf einen Kunai genau auf den Rücken von Epona zu. Alles spielte sich vollkommen lautlos ab und nur ihre Augen konnten ihr nun helfen. Falls sie nicht auf die Idee kam nach oben zu springen, dann würde er sie voll erwischen und es sah wirklich nicht danach aus, als wenn sie direkt wieder weglaufen würde. Trotzdem präparierte das Original bereits zwei weitere Kunai mit Kibakufuda, um sie der fliehenden Epona entgegen zu werfen. Der Mizu Bunshin würde langsamer sein als der Kunai des Kaze Bunshin, sodass Epona zu einem Schlag ausholen könnte, dieser vielleicht auch den Mizu Bunshin erreichen würde, aber nicht genügend Reaktionszeit übrig wäre, um sich aus der Gefahrenzone zu bringen.


Verwendete Jutsus:
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyMo Mai 07, 2012 3:25 am

Epona Kiobashi befand sich genau dort, wo sie hingehörte. Mittendrin. Dafür war sie ausgebildet, ausgerüstet, konditioniert. Der Großteil ihrer Lehrzeit hatte sie darauf fokussiert, ihrem Feind direkt gegenüber zu treten, das Fallenstellen anderen zu überlassen und selbst einfach vorwärts zu gehen. Genau das tat sie nun, da sie in den sich allmählich verziehenden Nebelschwaden stand, kaum mehr als die übliche Geräuschkulisse hörend. Das Knarren, Scharren des Gebäudes um sie herum. Pfeifender Wind in den Ritzen. Ihr eigener Atem, ihre Schuhsohlen auf dem Asphalt, während sie sich langsam drehte und ihren Feind suchte.
Komm endlich forderte sie.
Und dann Stille. Eine solche Totenstille, dass man noch auf einem Friedhof wie in einer lebhaften Menschenmenge vorkam. Nein, noch viel tiefer war diese Stille. Epona horchte auf, murmelte ihr typisches "Hoppla vor sich hin. H-...? Und als nichtmals dies zu hören war, bekam sie ein sehr, sehr ungutes Gefühl.
Und da kam er auch schon, von der Seite! Epona reagierte geistesgegenwärtig, hatte immerhin schon Bekanntschaft mit Yuudais Eröffnungszug gemacht, und ließ den Oberkörper einfach nach hinten gehen. Sie bog sich förmlich zurück, hielt den Stand mit Chakra unter den Füßen und knickte regelrecht n den Knien ein, bis ihr Körper eine horizontale Linie mit dem Boden bildete! Yuudais Schwert schnitt dorthin, wo ihr Hals gewesen war, und säbelte lediglich einige Haare ihrer blonden Strähne ab, die ihr sonst ins Gesicht zu fallen pflegte.
Epona bedankte sich bei ihm, ließ ihn auflaufen. Zog Chakra aus einem ihrer Füße zurück. Und trat ihm in die Eier, dass der Mizubunshin lautlos zerplatzte und sie von oben bis unten durchnässte.
-...! "Jawoll!", rief sie, ein für alle Welt unhörbarer Jubelschrei. Doch die Erkenntnis, dass ein Bunshin für gewöhnlich stets weiteren Ärger bedeutet, sickerte ebenfalls in ihren Geist ein. Ach, Mist... Sie wirbelte herum, kam auf allen Vieren auf, die Hände zu Fäusten geballt und ihre Senbon noch immer zwischen den Fingern festhaltend. Yuudais Kunai sirrte über sie hinweg, streifte sie an der Schulter - die Tiefendeckung war wohl ihr Vorteil gewesen. Schmerz biss durch ihren Körper, doch ihr Aufkeuchen konnte ja eh keiner hören. Stattdessen sprang sie in die Höhe, in die Richtung, aus der das Messer gekommen war, beide Hände mit den Senbon zum Wurf zurückgezogen.
Und da kamen die Kibakufuda geflogen. Aus dem Augenwinkel, sah sie die Projektile mit den rauchenden Papierfetzen hintendran. Epona kehrte den Wurfwinkel um, feuerte eine Ladung Senbon in die Richtung der neuen Gefahr, doch für diesmal funktionierte dieselbe Abwehrstrategie wie oben auf dem Dach nicht so gut. Die Kibakufuda waren schon einen Hauch zu nahe, und als sie zurückgetischt wurden und explodierten, wurde die Blonde von der Druckwelle erfasst und aus der Luft gefegt, über den Platz und gegen eine Stahlwand geworfen.
Autsch! Geräusche? Wir haben wieder Ton! Selbst der dröhnende Schmerz des Aufpralls konnte nicht die Freude dämpfen, die Epona empfand, als sie aus dem Radius der Stille wieder in die Klangwelt dieser Industrie-Ruine zurückgeworfen wurde.
Noch halb betäubt vom Schlag, rappelte sie sich wieder hoch.
Langsam, aber sicher murmelte sie, hat er mich genug geschlagen...
Blut ronn von ihrer Hand, wo sie seine Fuuton-Faust als Standhilfe hatte verwenden wollen. Ihre Schulter brannte vom letzten Schnitt, und der Sturz gegen die Wand würde blaue Flecken auf ihrer hellen Haut geben. Irgendwas lief nicht so wie sonst. Es war zu dumm, dass die Dampf-Gechosse einfach nicht wirken wollten. Gegen den Kerl kam sie nicht zum Schuss, das war das Problem. Und er versteckte sich, attackierte mit Attentäter-Tricks wie dem Abdrehen des Geräuschpegels und verwendete Bunshin. Immerhin aber verfeuerte er wohl auch eine Menge Chakra, während sie selbst von der Ausdauer her auf der langen Bahn lief: Kaum eine ihrer Künste bedurfte großen Aufwandes. Wenn sie es musste, würde sie lang, lang durchhalten.
Yuudai dagegen würde früher oder später die Luft ausgehen, wenn er sein jetziges Niveau beibehalten wollte. Er konnte sie verletzen, ja, doch noch war der Kampf nicht weit genug vorangeschritten, um sie hart genug zu treffen. Noch war sie agil, wendig und beweglich.
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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyDi Mai 08, 2012 9:59 pm

Nicht ganz so erfolgreich, wie gewünscht, aber dennoch erfolgreich stand er noch immer unten an dem Gebäude mit seinem Kaze Bunshin und einer Pfütze Wasser. Die Frau war erstaunlich gelenkig, das musste man ihr lassen, aber bekam körperlich mehr ab als er es tat. Er selbst dafür nutzte viel mehr Chakra als sie. Wieso eigentlich tat er das? Das war total unüblich für ihn. Normaler Weise nutzte er nur sehr selten irgendwelche Fähigkeiten, außerhalb des Kenjutsus, aber bei dieser Frau war es anders. Er dachte nach. So Yuudai, sie hat bereits mehrere Verletzungen. Ihre blutige Hand, einen Schnitt an der Schulter und die Landung nach dem explodierten Kunai dürfte auch nicht allzu förderlich für ihre Gesundheit gewesen sein. Wie weiter vorgehen. Der Kaze Bunshin ist noch voll in Takt nur der Mizu Bunshin ist weg.. den wollte ich eigentlich noch für etwas anderes benutzen, aber so ist es jetzt halt.. Direkt wieder auf sie stürmen? Sinnlos. Sein Jutsu, welches die Geräusche unterdrückte verschwand und er konnte wieder alles vernehmen und die beiden Yuudai’s stellten sich nebeneinander. Was brodelte in dieser Frau, dass sie ihr einen solchen Vorteil ihm gegenüber einbringen konnte? Sie war nicht schlecht, aber sie realisierte nicht die Feinheiten von seiner Klinge. Er reckte langsam den Kopf zu der Spitze des Gebäudes und sammelte Chakra in den Füßen, dann sprang er die Hauswand hinauf und stellte sich erneut Epona entgegen. Sein Kaze Bunshin schlich sich währenddessen auf die Rückseite und kletterte dort lautlos hinauf. Der original Yuudai stand nun Epona gegenüber. “Epona-chan. Was macht dich so besonders? Ich glaube du bist eine gute Attentäterin, aber das kann nicht alles sein, sonst hättest du mich nicht so frontal angegriffen, was schlummert in dir?“, pure Neugier war das was Yuudai zeigte und hätte er gewusst, dass Epona ein Jinchuuriki war, hätte er vermutlich schon alles daran gesetzt sie außer Gefecht zu setzen oder den Ort zu verlassen. Doch ohne dieses Wissen konnte er nicht anders, als sich seinem Ruf nach zu verhalten und zu kämpfen. Würde sie bald zu dem Entschluss kommen ihre ganze Kraft zu entfesseln?
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Kaito Terumii
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyDi Mai 08, 2012 10:29 pm

Hach ja ein Spaziergang musste ab und an einfach mal sein. Die Seele baumeln lassen, die Natur genießen und einfach der sein der man ist. Dann noch eine Musikanlage auf den Schultern und vielleicht noch ein Porno Heftchen und Kaito wäre vollendens glücklich. Aber man kann ja nicht alles haben. Das Problem war das Kaito scih mal wieder komplett verlaufen hatte. Diesmal aber so richtig und mit einer Fehlzeit von knapp 5 Tagen in denen der Blonde von Kumogakure bis in das Industriegebiet, das ich denke mal irgendwo in Hi no Kuni rumrostete, gelaufen war. Und es störte ihn nicht wirklich den seine Musikanlage hatte Akku für mehrere Tage, welche genau waren nicht verzeichnet. Aber spätestens wenn diese leer war merkte Kaito das er eigentlich wieder zurück musste. Aber was lief denn eigentlich in dieser Anlage? Tja Kaito ist ein großer Fan des Sommers. Deswegen mochte er auch Yukigakure nie wirklich. Und deswegen lief von den Wise Guys das schöne ansehliche Lied Jetzt ist Sommer. Vocal Pop nannten sie sich selbst.
Jetzt ist Sommer!
Egal, ob man schwitzt oder friert:
Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.
Es ist Sommer!
Ich hab das klar gemacht:
Sommer ist, wenn man trotzdem lacht.

Und wie es Kaito so mochte singte er dazu mit. Die Musikanlage direkt an den Ohren, hörte er weiter und singte weiter. Und ging dabei 5 Meter neben seinen Gegnern her. Diese bemerkte er erstmal nicht. Er war zu sehr mit seiner Musik beschäftigt. Doch dann... wurde es erst immer leiser und dann war es ganz aus. Kaito sah seine Anlage erstmal schockiert an und merkte... Akku alle.
Das trieb ihm doch ein Seufzen ein und er merkte das er ewig weit von Kumogakure entfernt war. Und dann sah er sich um. Ein Industriegebiet. Noch dazu sein ziemlich hässliches. Und er sah Epona und Yuudai umherspringen. Und dann flog ihm nurnoch ein Gedanke durch den Kopf. Wenn ich beide platt mache kann ich das Blondchen durchnehmen und den anderen zwingen mir den Weg verraten! Das ist doch mal ein Plan Gedacht, getan stellte er seine Anlage auf dem Boden ab und formte blitzschnell Fingerzeichen. Dann spei er einen starken FEuerball aus seinem Mund direkt auf die beiden. Er grinste und rief nur LETS GET READY TO RUMBLE! dann ergriff er seine beiden Klauen, legte diese an und rannte hinter dem Feuerball her in Richtung Gegner.


Zuletzt von Kaito Terumii am Do Mai 10, 2012 4:59 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyDi Mai 08, 2012 10:52 pm

Eponas Augen wurden schmal, als Yuudai aufs Dach und sich ihr gegenüber stellte, ganz offenbar wollte er erst einmal wieder Atem schöpfen. Die Blonde richtete sich etwas mehr auf und lächelte schief, als er sie so freundlich lobte und die hübsche Formulierung des "in ihr Schlummerns" aussprach.
Oh, was mich so besonders macht? wiederholte sie seine Frage, legte eine Hand auf die Hüfte und strich sich mit der anderen in koketter Weise die Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich weiß nicht? Da gibt es vieles. Ich bin zum Beispiel einfach ziemlich talentiert, und ich sehe noch dazu sehr gut aus. Das ist zwar nichts besonders Besonderes, aber -...
Stutzen. Musik?
Es gibt diese Momente, da friert die Szene förmlich ein, denn etwas absolut Seltsames streift die Wahrnehmung aller Anwesenden mit solcher Heftigkeit, dass es einfach alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Denn ein weiterer Nuke-Nin stapfte vorbei, einen Ghettoblaster auf der Schulter, und singend. Er ehrte seinen Berufsstand mit diesem wenig martialischen Hobby, doch... egal. In jedem Falle erlöste der krasse Stromverbrauch des Gerätes sie alle vom Gedudel, und der blonde Nuke-Nin schaute sich wohl zum ersten Mal so richtig um.
Was er wohl dachte? War er sauer wegen leeren Akkus? Dass er lediglich eine Vergewaltigung im Sinn hatte und nach dem Weg fragen wollte, darauf käme wohl keiner. In jedem Falle schoss er aus der Hüfte einen mächtigen Feuerball auf die beiden Duellanten.
Epona schrie auf. Heh! Warum so hastig? Überrascht sprang sie zur Seite, spürte die wallende Hitze des flammendes Geschosses, die regelrecht nach ihr griff, sie jedoch nicht erreichte.
Im Affekt tat Epona eine schleudernde Handbewegung und schickte zwei der vier Senbon in ihrer Hand in Kaitos Richtung, der sich bereits mit wildem Kampfschrei und gezogenen Klauen auf sie stürzte.
Falls sie trafen, würde Kaito Ranken aus dem Boden schießen sehen, die sich um seine Arme und Beine legen und in seinen Bewegungen behindern wollten.
Eigentlich hatte sie diese Dinger für Yuudai und sein Wunderschwert aufsparen wollen, doch der anstürmende Kerl war irgendwie die dringendere Gefahr.

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Spoiler:
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Mao Sato




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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyMi Mai 09, 2012 8:05 am

Sato war ursprünglich zu diesen verlassenen Fabriken und Lagerhallen gegangen um zu trainieren, doch jetzt wo er da war und diese still vor sich hin rostenden Gebäude sah, hatte er irgendwie keine Lust mehr. Er ließ seine Fäden Lustlos durch die Luft sausen, während er durch die zerfallenden Gebäude lief. Dann hörte er es. Einen Kampfschrei von jemandem, der sich gerade in den Kampf stürzen wollte. Er konnte die Worte durch den Widerhall der Gebäude nicht richtig verstehen, aber einen Kampf würde er sich niemals entgehen lassen. Also begann er auf den Schrei zu zu schleichen und brachte seine Fäden in Kampfposition.
Als er dann um eine Ecke bog, konnte er sie sehen. Es waren eine junge blonde Frau, Chinatsu und noch jemand, der ihm zwar bekannt vorkam, aber Sato konnte sein Gesicht nicht einordnen. Der Fremde stürmte grade auf die beiden anderen zu, die nebeneinander auf einem Hausdach standen. Jedenfalls bis auf sie ein Feuerball abgeschossen wurde und der Fremde auf sie zustürzte. Sato hielt sich erst mal im Hintergrund, um die Lage zu sondieren. Dann würde er angreifen, denn ein richtiger Kampf war um Längen besser, als langweiliges Training. Er sprang auf ein nahegelegenes Dach, um alles im Blick zu haben und nicht direkt entdeckt zu werden. Außerdem holte er seine Maske aus seinem Mantel und setzte sie auf, denn die Frau schien aus Konoha zu sein und er wollte nicht direkt erkannt werden.
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyMi Mai 09, 2012 8:45 am

Ein weiterer Shinobi mischte sich gerade in den Kampf ein und Yuudai hörte erst und sah dann einen Feuerball auf sich und Epona zurasen. Der Feuerball war nicht gerade klein, aber er wäre nicht in der Lage gewesen Yuudai und Epona komplett ins Visier zu nehmen. Also ließ sich einen Schritt zurückfallen und stand im rechten Winkel von der Wand ab, sodass der Feuerball wirkungslos an ihm vorbei raste. Als er wieder einen Schritt nach vorne machte, sah er, wie mehrere Senbons auf den Neuling zuflogen und ihn aufzuspießen drohten. Yuudais Doppelgänger jagte just in dieser Sekunde aus dem Hinterhalt von Hinten auf Epona zu und nutzte erneut Iaidou, während das Original von vorne auf Epona zu hastete und von dort aus diese Technik ausführte. Da die Beiden zeitversetzt ankommen würden, hätte Epona entweder dazu Zeit ihm komplett auszuweichen, womit sie außerhalb seiner direkten Distanz wäre oder einen der Schläge zu parieren und den Zweiten zu spüren zu bekommen. Wenn sie den Kaze Bunshin treffen würde, würde sich dieser in einer leichten Druckwelle aus Wind auflösen und sie auf das Original zutreiben, wodurch dieser das leichtere Spiel hatte. Doch währenddessen fragte Yuudai sich die ganze Zeit, wieso sich eine weitere Person in den Kampf einmischte und vor allem warum sie mit einem Gettoblaster herumlief. Aber dies war gerade jetzt unwichtig, also konnten sie sich in aller Ruhe auf den Kampf konzentrieren. Sein primäres Ziel war immer noch die Kunochi aus Konohagakure, danach hätte er noch Zeit genug, um sich um den Dritten zu kümmern. Kannte er ihn? Nicht aus irgendeinem Dorf, diese Gesichter konnte Yuudai sich schlecht einprägen, von irgendwo anders her kannte er ihn. Dann viel es ihm ein. Ein weiterer Nukenin, aber was stand ansonsten noch auf seinem Steckbrief. Verzweifelt versuchte er sich daran zu erinnern. Der Kerl trug Klauen wie Wolverin und Yuudai war sicher, dass diese auch nicht minder scharf waren, als die berühmten Metallfinger. Doch waren sie stark genug, um gegen Magunetto anzukommen? Er zweifelte daran, denn sein Schwert war DAS Schwert. Prachtvoll in seinen Augen und durch keine andere Klinge, die er kannte zu überbieten. Mögen die Spiele beginnen.

Verwendete Techniken:
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyDo Mai 10, 2012 5:12 am

Eigentlich sollten Frauen gar nicht kämpfen. Die gehörten mit Schürze und NUR mit Schürze als auch ohne Unterwäsche an den Herd. Zumindest in Kaitos selbstausgedachter Welt war das so. Vorallem das es keine anderen Männer außer ihm gab und seine Küche weit mehr als Konoha an Fläche betrug. So fand Kaito es umso mehr nervtötend das Epona mit Senbon auf ihn warf. Der Blonde hatte sich etwas zu schnell in den Kampf eingemischt. Denn er hätte doch besser noch warten sollen und die beiden erstmal analysieren. Aber gut was soll man machen?
Also machte er einfach das Beste draus. Die Senbon wehrte der Hühne durch schützendes davorhalten seiner Klauen ab. Dann überlegte er erstmal. Entweder könnte er sich gleich mit Yuudai auf Epona stürzen. Oder er könnte nun Yuudai aufhalten. Da war die Entscheidung leicht gefällt. Wenn schon denn schon Epona helfen. Wer weiß? Vielleicht zeigt sie sich ja erkenntlich? Wunder geschehen immer und selbst wenn, dachte Kaito das von Epona die wenigste Gefahr ausging. Also erstmal den anderen plattmachen. Wobei für Kaito alle außer er schwach waren. Überschätzt sich selbst hab ich in den Schwächen vergessen. Und nein das trägt keiner ein!
Aber zurück zur Aktion. Die Senbon wurden erfolgreich abgewehrt und so hatte er nurnoch eines zu tun. Er stiße sich vom Boden ab, in die Richtung Yuudais, sein Tempo beschleunigte er und richtete die Klauen mordlustig auf ihn. Dabei kam er von der Seite, das heißt von Yuudais rechter Seite aus kam er angerannt und wollte ihm die Klauen in den Magen rammen. Natürlich vom Orginal. Ist ja zuviel zeitverschwendung sich zum Fake zu begeben. Er wusste ja nciht wer der richtige war und versuchte einfach auf gut Glück. Typisch Kaito eben. Immerhin stand er näher am Orginal, da war es sinnvoller das Orginal anzugreifen anstatt den Fake der hinter Epona stand
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptyDo Mai 10, 2012 7:32 am

Zu Eponas gelindem Entsetzen sorgte Kaitos Einmischen keineswegs für so etwas wie eine zeitweise Verbrüderung mit Yuudai. Stattdessen kam der Schwert-Shinobi schon wieder auf sie zu, die Hand am Griff seines Katana. Eine eindeutige Pose.
Oh, bitte rief die Blonde hektisch, Schluss mit diesem Schimmerschön-Samurai-Trick Nummer 17! Und der fremde Kerl kam nun auch noch dazu, um den Nahkampf zu suchen. Dass er sich viel eher als Unterstützer der Kiobashi anbot, erkannte diese nicht wirklich; der Bursche wehrte lockerflockig ihre Senbon ab und ging auf Kollisionskurs, mit wem auch immer.
Und dann ein hörbares Klappern auf dem Dach hinter ihr; es war eben aus Metall, darauf passten schnelle Bewegung und Lautlosigkeit einfach nicht zusammen. Epona fuhr nach der neuen Geräuschquelle herum und erblickte Yuudai. Nochmal?

Flashback:
Höre gut zu, was dein Sensei zu sagen hat, Klar? Halte dich an meine Worte, und die Chuu-Nin-Prüfung wird ein Klacks! Höre also meine heutige Lektion über Bunshin! Bunshin sind hinterhältig, fies und tückisch! Wenn du einem begegnest, trete ihm in die Eier.
Jawohl, Sensei.
Und vor allem merke dir: Bunshin sind immer die Ablenkung, klar? Nie der Fangstoß! Immer die Ablenkung! Was bedeutet das?
... Dass sie mich vom wirklichen Gegner ablenken?
Korrekt, einhundert Gummi-Punkte!
Hurra!
Nimm die Hände wieder herunter, ich hab nichts für dich! Das sagt man nur so!
Ooooooooh...
Egal! Jedenfalls: Bunshin sind immer Ablenkung, nie der Fangstoß, denn sie sich verdammich nochmal schwächer als das Original, kapiert? Abgesehen davon neigt die Ablenkung dazu, perforiert zu werden, und das riskiert man meistens nicht. Soll heißen: Wie unterscheidest du einen Bunshin vom Original?
... Er ist die Ablenkung?
Der Bunshin ist immer der, den du zuerst siehst! Zu neunundneunzig komma neunneunneunneunneunneun Prozent!


In diesem Falle, allerdings, nicht.
Gleichwohl, Epona fuhr auf den Fersen zum Kazebunshin herum in Erwartung, er seie das Original. Die zwei verbliebenen Senbon, kurz davor sich wieder in Dampf aufzulösen, wurden durch einen kurzen Chakra-Impuls erneut verfestigt. Oberste Regel: Messe dich it so wenig Gegnern gleichzeitig wie möglich! Dies bedeutete, fort von dem Bunshin, der kein Bunshin war, und dem Neuen, von dem nicht wirklich klar war, wen er mit seinen Wolverine-Klauen harpunieren wollte. Stattdessen ging sie auf das Original zu, das kein Original war, fuhr ihm entgegen wie ein Panther, duckte sich unter seiner Zug-Schlitz-Technik weg und rammte ihn frontal mit der Schulter, stieß ihm die beiden Senbon mit der geballten Faust in den Körper.
Mit Bunshin ist es nun so eine Sache: Sie zerfallen nur bei ernsthaften Treffern. Senbon fallen nicht darunter, sofern nicht gerade der Hals oder ein lebenswichtiger Punkt getroffen wird. Da Epona für Dunklen Stich nicht konzentriert genug war, traf sie in diesem Falle keinen dieser vitalen Punkte, sodass der Bunshin nicht zerplatzte. Stattdessen wurde er durch ihren Angriffsschwung zurückgedrängt, während das Genjutsu zuschlug:
Wie beim berühmt-berüchtigten Senei jashu platzten Schlangen aus Eponas Körper hervor, umwickelten die Arme und Beine des Kazebunshin und blockierten seine Bewegungen.
Der Schwung war groß genug, sodass sie beide über den Rand des Daches fielen, mehr als zehn Meter über dem Boden, der so umfassend asphaltiert war, dass man einen Presslufthammer bräuchte, um in einem Umkreis von zweihundert Metern auch nur ein Blümchen pflanzen zu können.
Hah! rief sie triumphierend und fallend, dem grauen Erdboden entgegen, Fangstoß und Blattschuss, Satz und Sieg, Schach und Ma-
Aufschlag. Der Kazebunshin prallte direkt auf dem Untergrund auf, Epona dagegen benutzte sein Gesicht als Puffer.
Zu ihrer großen Überraschung zerplatzte der Bunshin unter ihr in einer steifen Brise von Wind, der sie ein Stückchen in die Höhe hüpfen ließ, ehe sie sich beim erneuten Landen die Knie aufschlug. Hoppla -Aua! Etwas ratlos blickte sie sich um. Plötzlich allein. Nanu?
Währenddessen trafen oben vermutlich gerade der echte Yuudai und Kaito aufeinander.

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Für verwendete Techniken, siehe letzten Post
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BeitragThema: Re: Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona   Chinatsu Yuudai vs. Kiobashi Epona - Seite 2 EmptySa Mai 12, 2012 2:13 am

Sein Plan ging nicht ganz so sehr auf, wie er es geplant hatte. Anscheinend war er zu gut gewesen. Epona schien gemerkt zu haben, dass ein weiterer Bunshin bei dem letzten Angriff anwesend gewesen war. Eben jenen hielt sie anscheinend für das Original und wich erst dem Iadou des Originals aus und drückte anschließend ihre Senbon in seinen Körper, die ihn jedoch nicht sofort zum platzen brachten. Stattdessen schleuderte Epona den Kaze Bunshin und sich selbst vom Dach und er hörte wie sie auf dem Boden aufprallten und der Bunshin nun schließlich doch verpuffte. Ein Schwall an Eindrücken fuhr in Yuudai, während er sein Schwert schwang, um die Klauen des Neuankömmlings zu parieren und von ihrem Ziel abzuhalten. Sie hatten auf seinen Torso gezielt und Yuudai war nicht erpicht darauf sie in sich zu spüren. Da wäre es doch angenehmer gewesen, wenn es sich um die Kopie gehandelt hätte, oder doch nicht? Die Senbon waren anscheinend keine gewöhnlichen gewesen, denn die Erinnerungen des Kaze Bunshin zeigten ihm, was sie ausgelöst hatten. Ein Genjutsu, in welchem aus Epona’s Körper Schlagen ausgebrochen waren und ihn gefesselt hatten. Shit, hätten mich diese Senbon erwischt, wäre ich geliefert gewesen. Schwein gehabt, aber jetzt hab ich hier ne Bestie mit Klauen am Hals… was wohl besser ist.. Er stieß sich an dem Oberschenkel von Kaito ab, welchen er namentlich noch nicht kannte und sprang ca. 5 Meter von ihm weg. Katonjutsuka und anscheinend begeisterter Nahkämpfer. Ist er zur Unterstützung von Epona hier? Nein, unwahrscheinlich. Er ist ein Nukenin, soviel weis ich, aber woher kommt er nochmal… Er erinnerte sich einfach nicht. Seine Informationsquellen waren begrenzt, anscheinend zu begrenzt. In Zukunft müsste er sich darum kümmern, dass er mehr Infos erhält. Der Kerl sah irgendwie wahnsinnig aus, aber in Yuudais Auge passte dies zu seinem Auftreten. Er selbst war ein sehr ruhiger Charakter, der nur seine Ziele verfolgte und sich seltener in Kämpfe einmischte. “Was willst du jetzt von mir? Bist du mit der Kunochi verbündet?“, fragte er ohne zu zögern und hielt ihm die Klinge Magunetto entgegen. Er hatte schon genug mit Epona zu tun und würde nur ungerne ein Handicap durch zwei Gegner erhalten, die sich gegen ihn verbündeten. Der Kampf wendete sich in eine andere Richtung, die er noch nicht einzuschätzen vermochte und sich nicht ausmalen konnte, was nun auch noch in dem Neuen steckte, wo er doch noch immer an den Fähigkeiten von Epona zu kauen hatte. Zuviel auf einmal für seinen Kopf war es jedoch auch nicht und er würde schon eine Möglichkeit finden beide Gegner zu besiegen und weiter zu ziehen.
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