Sakura Kuro [Genin | Konoha Gakure] {Fertig}

Bild:




Aussehen:

~*~*~*~Kopf~*~*~*~	Sakura hat relativ kurze blonde Haare, die sie dennoch mit einem schwarz-gelben Band zu einem kurzen Zopf gebunden hat. Sie hat nur zwei blonde, dünne Strähnen, die sie lang wachsen lässt. Diese liegen ihr locker an der Schulter herab. Sie hat große hellblau/türkisfarbene Augen und eine ziemlich helle, blasse Haut. Unter ihrem linken Auge ist, kaum zu erkennen ein zart rosafarbenes Muttermal, das bei genauerem hinsehen zwei Kirschblütenblättern ähnelt. Ansonsten gibt es nicht viel zu ihrem Gesicht zu sagen. Sie hat einen relativ kleinen Mund und gepflegte schmale Augenbrauen.
~*~*~*~Körper~*~*~*~	Sakura hat einen sehr zierlichen, dünnen Körper und wenig Muskelatur, die man an ihr sehen kann. Sie ist gerade mal 1,45 m groß und sie wiegt ungefähr 50 kg. Das schwankt aber auch immer hin und her. Sakura hat, trotz ihres noch jungen Alters schon relativ lange Beine, die wie ihr restlicher Körper einen sehr hellen Farbton haben. Von ihren ‚weiblichen Rundungen‘ sieht man noch nicht sehr viel, was sie persönlich nur hin und wieder ärgert.
~*~*~*~Stirnband~*~*~*~	Das Stirnband trägt Sakura in ihrer Freizeit um die Hüften gebunden und und auf Missionen bindet Sakura sich das Stirnband um den Hals.
~*~*~*~Besonderheiten~*~*~*~	Das Tattoo bekam Sakura erst vor Kurzem. Es war sozusagen das Geburtstagsgeschenk zu ihrem dreizehnten Geburtstag. In ihrem Clan ist es sowohl Pflicht, als auch eine große Ehre das Tattoo gestochen zu bekommen. Das Tattoo ist das Wappen des Kuro-Clans. Die schwarze Sonnenblume. Sakura ist eigentlich die erste, die das Tattoo bekommt. Da ihre Mutter die Gründerin des Clans ist und sie das älteste Kind ist, bekam Sakura als erste die Ehre das Clansymbol tätowiert zu bekommen. Ihre Mutter und ihr Vater besitzen es zwar auch, aber sie ließen es sich direkt nach der Gründung des Clans tätowieren. Sakura und ihre Mutter haben das Tattoo auf der linken Schulter tätowiert während Sakuras Vater, Tanaké, die schwarze Sonnenblume auf der rechten Schulter tätowiert hat.
~*~*~*~Schmuck~*~*~*~	Den Anhänger mit Kette hat Sakura von Daisuke zum dreizehntem Geburtstag geschenkt bekommen. Es war ein ganz überraschendes Geschenk. Sie hingen immer zusammen rum und sie hat nie bemerkt wann und wo er die Kette für sie besorgt hat. Geschweige denn davon, dass er sich überhaupt getraut hat ihr was zu schenken. Sie hatte es nicht verlangt, weil sie wusste wie schüchtern und unsicher er war. Wahrscheinlich hatte er sogar Angst, dass Sakura die Kette nicht gefallen würde. Was vollkommener Stuss war! Sie freute sich immer, selbst über Kleinigkeiten. Manchmal vermutete Sakura auch, dass Kuro seine Finger mit im Spiel hatte. Aber nachgefragt hatte sie nie. Weder bei Daisuke noch bei Kuro. Der Anhänger ähnelte einer Kirschblüte. Die "Kirschblüte" selbst war aus einem rosa leuchtendem Edelstein und an dem Anhänger selbst noch befestigt, war eine Art "Zweig", welcher sich drei mal teilte und mit kleinen rosanen Steinen besetzt war.
~*~*~*~Kleidung auf Missionen und beim Training~*~*~*~	Auf Missionen und beim Training trägt Sakura ein ziemlich knappes Outfit. Das Oberteil wird einfach ausgedrückt wie ein Kimonooberteil angezogen nur, dass es nicht den ganzen Bauch bedeckt, sonder unterhalb der Brust endet. Der Stoff selbst ist schwarz und an den Rändern ist der Stoff rot. Also sieht man auch, dass das Oberteil Bauchfrei ist. An den Armen hat Sakura eine Art von ‚Ärmeln‘ die nicht an das Oberteil befestigt sind und als Schutz dienen. Diese sind auch schwarz aber an den Stellen, wo sich Hand- und Ellenbogengelenk befinden, ein goldener, zirka 4 Millimeter breiter Ring, der mit dem schwarzen Stoff verbunden ist. Das Unterteil das Outfits ist auch sehr kurz, denn Sakura trägt nur eine schwarze Hot pants und knapp unter dem Bauchnabel, befindet sich ein Ring, der durch einen weißen, locker fallendem Stoff, mit der Hose verbunden ist. Dieser weiße Stoff hängt locker an Sakuras Hüften runter und da, wo die Hot Pants endet, beginnt ein roter Stoffteil, der im Inneren des weißen Stoffs eingenäht ist. Der rote Stoff fällt locker wie der Weiße und ungefähr mittig der Unterschenkel. Die Ninjaschuhe von Sakura ziehen von den Füßen bist fast ganz hoch. Ungefähr mittig der Oberschenkel und ab da zieht dann die Außenseite der Schuhe nach vorn. Dabei werden sie immer schmaler und sie werden dann an den Hotpants befestigt. Ihre Ninjatasche befestigt Sakura an ihrem rechtem Bein.
~*~*~*~Kleidung während der Freizeit~*~*~*~	In der Freizeit oder wenn sie nicht auf Mission ist, trägt sie ein Kleid. Der obere Teil ähnelt allerdings einem Kimono, da man dieses Teil wie bei einem Kimono zusammenbindet. Die Ärmel bedecken den gesamten Oberarm und darunter trägt sakura auch lange schwarze Handschuhe, die aber ihre Finger nicht bedecken. Der untere Teil des Kleides besteht aus einem langem relativ breit ausfallendem Rock. Bei diesem Outfit trägt Sakura aber auch ihre langen Ninjaschuhe.

Name: Sakuras Name ist Kuro. Sie gehört zum noch ziemlich unbekannten, jungen Kuro-Clan.


Vorname: Sakura hat ihren Namen von ihrem Vater bekommen. Dieser hatte sie Sakura genannt, als er ihr Muttermal unter dem linken Auge gesehen hatte. Für ihn sah es aus wie ein Kirschblütenblatt weswegen er Sakura dann ihren Namen gab.


Alter: Sakura ist erst vor einer Weile 13 Jahre alt geworden.


Geschlecht: Sakura ist ein Mädchen, worauf sie sehr stolz ist.


Rang: Sakura ist seit einem Jahr ein Ge-nin und trainiert sehr hart, da sie es kaum erwarten kann irgendwann ein Chuu-nin zu werden.


Geburtsort:

Konoha-Gakure

[b]Wohnort:

Konoha-Gakure

[b]Familie:

Vater	Name: Tanaké Kuro; geb. Hajima Alter: 39 Jahre Status: lebendig Informationen: Tanaké ist in einem kleinen Dorf, weit weg, am Rande des Feuerreiches geboren worden und aufgewachsen. Er hatte eine Zwillingsschwester und eine ältere Schwester, die er seine Familie nennen konnte. Er hatte auch noch seine Eltern und Großeltern der väterlichen Seite. Bis zu seinem 17. Lebensjahr lebte er mit seiner Familie glücklich in ihrem bescheidenen Heim. Aber in einer Nacht wurde das Dorf angegriffen, jedoch überlebten die sieben Familienmitglieder. Aber aus Angst, dass er seine Familie durch einen weiteren Angriff verlieren würde, ging er nach Konoha um ein Ninja zu werden und sein Dorf und seine Familie schützen zu können. Die Ausbildung, die er machte dauerte 5 Jahre. Aber als er zurück zu seinem Dorf ging, war von diesem nichts mehr übrig geblieben. Wie Tanaké wenig später in Konoha herausfand, wurde sein Dorf vor wenigen Wochen, bevor Tanaké seine Ausbildung beendet hatte, von Banditen überfallen, ausgeraubt und zerstört worden. Die Konoha-Ninja waren damals ausgerückt um zu helfen, doch als sie da waren, war es schon zu spät gewesen. Was aus Tanakés Familie wurde, ist ihm bis heute nicht bekannt. Seine spätere Ehefrau hat er zufällig gefunden, als er zurück nach Konoha wollte. Diese lag bewusstlos an einem Bach und war schwer verletzt. Er hatte sie provisorisch verarztet und sie dann nach Konoha in ein Krankenhaus gebracht. Dort wich er selten bis gar nicht von ihrer Seite. Bis die Frau mit den rosafarbenen Haaren zum ersten Mal aufwachte, vergingen 3 Wochen und auf die Fragen, was mit ihr passiert war, wie sie hieße und wo sie herkam, konnte die Betroffene nicht antworten. Sie hatte ihr Gedächtnis verloren. Erst viele Jahre später, fiel der jungen Frau in einem Traum wieder alles ein, wie sie bewusstlos an den Fluss gekommen war. Tanaké blieb immer bei der Namenlosen und die Beiden verstanden sich wortlos. Als sich die Beiden näher gekommen waren, was wirklich sehr schnell ging, bat die Rosahaarige den Rothaarigen ihr einen Namen zugeben. Tanakè nannte sie Kizuna. Aber bei dem NAchnamen war er sich nicht sicher, bis Kizuna einwarf, dass 'Kuro' ein passender Nachname war. Auch hier stellte sich erst später heraus, warum sie Kuro als Nachnamen wollte. Die Beiden waren so glücklich zusammen, dass sie mit 25 Jahren heirateten. Tanaké wurde ein Jahr später Vater eines kleinen Mädchens. Sakura. Er durfte seiner Tochter den Namen geben, weswegen seine Frau, 9 Jahre später, ihrem zweiten Kind, welches ein Junge war, einen Namen geben durfte. Kizuna nannte ihn Tadase. Und von dort an lebte die vier-köpfige Familie glücklich in Konoha. Vom Charakter her ist Tanaké ein freundlicher, ruhiger aber aufgeschlossener und hilfsbereiter Mensch. Seine Kinder und seine Frau sind ihm das Heiligste und müsste er nicht das Geld verdienen, würde er sich nur mit seinen Kindern beschäftigen. Aber zur Zeit hat er eine Menge Missionen zu erledigen, weswegen er nur wenig Zeit hat.
Mutter	Name: Kizuna Kuro Alter: 38 Jahre Status: lebendig Informationen: Kizuna ist selbst nichts über sich bekannt gewesen, was vor ihrem 20./21. Lebensjahr war. Kizuna ist auch nicht ihr wahrer Name, aber an ihren alten kann sich sich nicht erinnern, genauso wenig wie an andere Sachen, die vor ihrem Fund an einem Bach geschehen war. Sie weiß nicht wo sie lebte, wer ihre Eltern waren oder ob sie Geschwister hatte. Sie selbst wusste auch nichts von ihrer Ninjaausbildung, dass sie kurz vor ihrem Gedächtnisverlust erfolgreich ein Jo-Nin geworden ist. Auch wusste sie nichts von ihrem Kekkei Genkai, welches sie durch eine schwarze Sonnenblume erworben hatte. Mit diesem konnte sie in die Herzen ihrer Gegner sehen und es war ihr möglich zu sehen, welche Melodie durch ihre Seelen floss. Da sie schon immer gern gesungen hatte und das auch gut konnte, sang sie ein Lied, das auf die Melodie Basis der Seelen ihrer Gegner passte. Dadurch konnten sich ihre Gegner nicht mehr bewegen. Kizuna hatte ihre Fähigkeit nur zufällig herausgefunden. Zusammen mit Tanaké hatte sie ihre Fähigkeit kennengelernt und eigenständig weiterentwickelt. Tanaké fand sie, als sie ungefähr 21 Jahre alt war. Sicher ist sie sich nicht, ob sie nun älter oder jünger ist. Sie wurde damals so alt geschätzt also sagte sie auch, sie wäre 21 gewesen. 3 Jahre später, die sie in Konoha, zusammen mit ihrer größten Vertrauensperson und geliebten Menschen, Tanaké, lebte, heirateten die Beiden. Ein Jahr später war Kizuna mit ihrer Tochter Sakura schwanger. Das kleine Mädchen sollte, wie sich später herausstellte, die Fähigkeit ihrer Mutter geerbt haben, weswegen diese mit ungefähr 30 Jahren den kleinen Kuro-Clan gründete, welcher zu dem Zeitpunkt nur drei Mitglieder hatte. Sie, ihre Tochter und ihren Mann. Vier Jahre nach der Gründung des Clans wurde Kizunas zweites Kind geboren. Ein kleiner Junge, den die zweifache Mutter Tadase nannte. Kizuna war kein richtiger Ninja. Sie war lieber Hausfrau und Mutter, weswegen sie hin und wieder mit Sakura ihre vererbte Fähigkeit trainierte, während ihr kleiner Sohn zusah oder sich anders beschäftigen konnte. Kizuna ist eine Vollbluthausfrau und -mutter, die man durch ihre aufbrausende, energische und etwas launische Art schnell aus der Fassung bringen konnte. Da half oft die ruhige Art ihres Mannes, der sie ab und an beruhigte. Aber auch wenn ihr Mann nicht da war, konnte sie ihren Kindern nie wirklich böse sein. Da kam dann wieder die liebende, vertrauenswürdige, hilfsbereite Vollblutmutter hervor.
kleiner Bruder	Name: Tadase Kuro Alter: 4 Jahre Status: lebendig Informationen: Tadase ist in seinen vier Lebensjahren noch so gut wie nichts Schlimmes passiert. Außer ein paar kleine Katastrophen, dass sein Spielzeug kaputt gegangen ist, dass er seine große Schwester geärgert hat oder so kleine Kindersünden. Wie jedes kleine Kind ist er naiv aber liebenswürdig. Was er und seine Familie noch nicht weiß ist, dass er, wie seine große Schwester, die Fähigkeit seiner Mama geerbt hat.

Clan:




Kuro Clan

Chakraelement:

Chakraelement:

	Das Fûton Sakuras Primärelement. Sie trainiert das Fûton seit dem sie an der Akademie zur Schule gegangen ist. Also vor ungefähr 7 Jahren. Sakuras Vater hat sich so viel Zeit genommen wie er konnte um ihr ein paar Jutsus zu zeigen. Das Fûton gehört zu den Hauptelementen und ist effektiv gegenüber dem Raiton aber schwach gegen dem Katon
	Das Suiton ist Sakuras Sekundärelement. Allerdings ist es noch inaktiv, weswegen sie es noch nicht nutzen kann.

Stärken:

• Chakrakontrolle
• ihr Clanerbe
• Genjutsu

Sakura kann ihr Chakra relativ gut kontrollieren. Es sei denn, sie ist im Kampf oder im Training ganz wo anders mit den Gedanken. Das ist sie allerdings nur, wenn sie sich um ihr Team sorgt. Zudem hat sie auch ein Kekkei Genkai, welches sie seit ihrem Alter von acht Jahren hat. Sie trainiert es seit fünf Jahren und auch wenn sie selbst enttäuscht ist, es nicht so perfekt zu können wie ihre Mutter, ist es für Sakura schon eine Stärke ihr Clanerbe überhaupt einsetzen zu können. Und weil sie ihr Clanerbe relativ gut beherrscht, hat sie auch kaum Schwierigkeiten Genjutsus einzusetzen.

Schwächen:

• Taijutsu
• Selbstunterschätzung
• körperliche Stärke
• Kann im Kampf schnell abgelenkt werden
• der Nahkampf [/justify]

Taijutsu ist eine Schwäche von Sakura. Sie kann einfach nicht mit Fäusten kämpfen. Ihr liegen daher eher Nin- und Genjutsus. Sie versucht zwar das Taijutsu zu trainieren aber weder schafft sie es, genug Kraft aufzubringen um einen Gegner zu verletzen, noch kommt sie nah genug an ihre Gegner ran. Sie ist nun mal eine Fernkämpferin. Zudem ist Sakura nicht die Stärkste. Ihr zierlicher Körper kann einfach nicht die Kraft aufbringen, wie ein großer muskulärer Typ. Sie kann eigenhändig auch nicht aus kräftigen Griffen entkommen. Daher resultiert auch ihre Schwäche für Taijutsus. Sie hat kaum Kraft in den Armen und daher ist ihre körperliche Stärke einfach eine große Schwäche für sie. Eine große Schwäche von Sakura ist ihre Selbstunterschätzung. Selbst bei Dingen, die sie eigentlich gut kann beziehungsweise beherrscht, wie zum Beispiel ihr Clanerbe, hat sie Angst zu versagen. Sei es in Prüfungen gewesen oder im Kampf. Sie war immer zurückhaltend und unsicher im ganzen Leben, außer bei dingen die ihr vertraut vor kamen. Eine weitere Schwäche ist, dass Sakura sehr schnell im Kampf abgelenkt werden kann. Sie sorgt sich sehr um ihr Team und um ihre Kameraden. Und wenn sie dann mal in einem Zwei-Mann-Kampf ist, dann schaut sie eher zu ihren Teamkameraden und sorgt sich um sie, als sich auf den Kampf zu konzentrieren. Es könnte auch vorkommen, dass Sakura in einem Teamkampf sich zwischen den Feind und ihren Kamerad wirft um ihn zu beschützen.Weil Sakura sehr verunsichert ist im Kampf zieht sie es lieber vor aus der Distanz anzugreifen, weswegen der Nahkampf auch zu ihren Schwächen zählt. Natürlich lässt sich der Nahkampf nicht immer vermeiden aber ihr ist es lieber ihrem Team aus der Distanz zu helfen.

Spezialausbildung: Sakura hat eine Spezialausbildung, mit der sie aber noch nicht fertig. Seit ihrem achten Lebensjahr lernt sie von ihrer Mutter ihr Kekkei Genkai zu beherrschen und Kizuna trainiert hart mit ihr, damit Sakura irgendwann alleine ihr Kekkei Genkai trainieren kann.


Ausrüstung:

Fuuma-Shuriken (Windgeistshuriken)
Von den Windgeistshuriken besitzt Sakura 3 Stück. Diese Shuriken hat sie von ihrem Vater mit 12 Jahren geschenkt bekommen, und bis jetzt noch nie eingesetzt. Aber es dient dazu, Feinde aus etwas entfernter Distanz anzugreifen. Sakura hat immer eines mit auf Missionen. Die anderen Beiden hat sie Zuhause, versiegelt in Schriftrollen.


Kunai und Shuriken
Sakura hat in ihrer Standardausrüstung 6x Kunais und 6x Shuriken. Die Kunais und die Shuriken nutzt sie meist als Angriffswaffe und wenn nötig nutzt sie sie auch um Fallen aufzubauen


Rauchbombe
Von den Rauchbomben hat Sakura 4 Stück in ihrer Standardausrüstung. Die Rauchbomben nutzt sie zur Fluchtmöglichkeit, wenn es keine weitere Möglichkeit gibt.


Briefbombe
Von den Briefbomben hat Sakura 5 Stück im Inventar. Sie benutzt die Briefbomben meist aus dem Hinterhalt um eine Falle zu stellen oder um Felsen oder Bäume als Hindernisse zu sprengen.


Blendbomben
Sakura hat 4 Blenbomben dabei. Die Blendbomben nutzt sie, wie der Name schon sagt, um ihre Gegner zu blenden und dann entweder anzugreifen oder zu fliehen.

» Charakter

Charakter:

~*~*~*~positive Charaktereigenschaften~*~*~*~

• Verständnisvoll
• Freundlich
• Selbstlos
• Gutherzig
• Fürsorglich

Sakura ist sehr verständnisvoll. Das heißt, sie ist sehr tolerant, großzügig, einsichtig und entgegenkommend. Eine weitere positive Charaktereigenschaft von Sakura ist ihre Gutherzigkeit. Sakura will eigentlich allen, sowohl Bekannten als auch Fremden wohlwollend, freundlich und hilfsbereit gegenüber treten. Aber wenn es nun mal Menschen gibt, die ihr zu patzig, arrogant oder unhöflich rüberkommen und Sakura es wirklich nicht schafft, dass ihr Gegenüber einen anderen Ton anschlägt, dann kann sie sich manchmal einen Ausraster nicht verkneifen. Eine Charaktereigenschaft, die sowohl positiv, als auch negativ von Sakura gewertet wird, ist ihre Selbstlosigkeit. Durch ihre selbstlose, opferbereite Art ist Sakura im Kampf eigentlich sehr leicht aus der Defensive zu locken. Um ihre Kameraden vor einem Angriff zu schützen, würde sie sich zwischen sie und den Angreifer werfen, wenn es keine andere Möglichkeit gäbe. Dadurch bringt sie sich aber sehr schnell in Gefahr. Aber Sakura sieht diese eigentlich fast nur negativ wertbare Charaktereigenschaft als positiv, da sie sich besser fühlt, andere zu beschützen oder anderen zu helfen. Dass sie dabei seelisch und/oder körperlich Schaden nimmt, ist für sie nicht wichtig. Zu Sakuras Selbstlosigkeit gehört auch noch die Fürsorglichkeit. Das ist auch die letzte gute Charaktereigenschaft von ihr. Sie sorgt und kümmert sich liebevoll um ihre Freunde und Familie, wenn diese Probleme haben oder verletzt sind.

~*~*~*~negative Charaktereigenschaften~*~*~*~

• Lammfromm
• Still
• Selbstlos
• Eifersüchtig und relativ leicht aus der Fassung zu bringen
• Manchmal sehr zimperlich

Sakuras erste Eigenschaft, die negative zu werten ist, ist, dass sie sehr lammfromm ist. Das heißt, dass Sakura sehr unterordnend sein kann, was sie eigentlich nur bei älteren und stärkeren Fremden ist. Geduldig und gehorsam zählen auch zu ihrem lammfrommen Dasein. Sie hört eigentlich auf alle, die sie akzeptiert und respektiert oder in irgendeiner Weise toll findet. Dabei denkt sie kaum daran, dass sie einen eigenen Kopf zum Denken und Einschätzen hat. Und die Geduld besitzt Sakura sowohl bei Fremden als auch bei Bekannten. Es sei denn, die Leute provozieren sie. Dann kann sie ein ganz anderer Mensch werden. Bei Bekannten und Menschen, an denen Sakura sehr hängt kann sie sehr schnell aggressiv, eifersüchtig und reizbar sein. Aber auf eventuelle Fragen für ihr Verhalten, stottert sie meist nur rum und reimt sich eine Antwort zusammen ohne die Frage wirklich zu beantworten. Eine weitere negative Eigenschaft ist, dass Sakura relativ leicht aus der Fassung zu bringen ist. Sie muss nur irgendwo mit halbem Ohr zuhören, wie jemand über sie oder einen Freund oder noch schlimmer über ihre Familie redet, handelt sie in einer Kurzschlussreaktion und geht meist auf den/diejenige los. Es sei denn, Sakura hat jemanden in Begleitung, auf den sie hört. Dann kommt wieder Sakuras Gehorsamkeit zum Vorschein und sie hört dann auf diese Person. Eigentlich ist Sakura schon leicht zu kontrollieren. Die nächste negative Eigenschaft von sakura ist ihre Selbstlosigkeit. Keiner aus ihrer Familie versteht, warum Sakura ihre Selbstlosigkeit auch als gute Charaktereigenschaft sieht. Sie opfert sich liebend gerne für ihre Freunde und ihre Familie auf und würde sogar sieben Tode sterben nur um ihre Familie zu retten. Die letzte negative Charaktereigenschaft ist, dass Sakura manchmal ziemlich zimperlich rüberkommt. Sie als Ninja sollte gegenüber Feinden eigentlich nicht rücksichtsvoll und feinfühlig sein. Aber genau das ist Sakura. Sie traut sich nicht auf Befehl Menschen zu töten. Das schafft sie nur, wenn sie Rachegefühle verspürt. Und selbst beim Training mit ihren Eltern entschuldigt sie sich sofort, wenn sie ihnen nur eine kleine Schramme verpasst hat.



Vorlieben:

• Frieden

Sakura wünscht sich schon, seitdem sie denken kann, dass in der Ninjawelt Frieden herrschen würde. In ihren Träumen gäbe es keinen Verrat, keinen Mord, Betrug oder Ungerechtigkeit. Sie wünschte sich, dass alle Menschen gleich wären und niemand ausgeschlossen wird. Natürlich war das ein Wunsch von einem kleinen Mädchen, das in „Frieden“ aufgewachsen ist. Je mehr sie vom Ninja-Dasein erlebt, umso klarer wird ihr, dass der Wunsch von Frieden nur eine unerfüllte Hoffnung bleiben wird. Auch wenn ihre Mama ihr schon als Kind schonend beibringen wollte, dass es auch böse Menschen gab, die den Frieden immer wieder zerstören würden, sagte Sakura immer begeistert, dass es immer jemanden gibt, der für den Frieden kämpft. Auch wenn Sakura Kämpfe und Kriege verabscheute, damals als kleines fünfjähriges Mädchen, wie auch heute, als dreizehnjähriger Teenager, sie wollte immer auf der Seite kämpfen, die für Frieden war. Und dazu gehörte auch, dass sie ihre Freunde und vor allem ihre Familie vor Menschen schützen will, die den Krieg wollen.

• Kirschblüten und schwarze Sonnenblumen

Sakura hat eine ganz große Vorliebe für Kirschblüten und Kirschblütenbäume. Nicht nur, weil ihr Name Kirschblüte bedeutet, sondern auch weil sie von dem Aussehen der Blüten und der Bäume einfach fasziniert ist. Sie hat sogar ihre Eltern so lange genervt, bis diese Sakura einen Kirschblütenbaum in den Garten gepflanzt haben. Wenn Sakura mal nicht trainiert, mit ihrem Bruder spielt, ihren Eltern hilft oder mit Freunden was unternimmt, dann liegt sie, egal ob Sonnenschein oder Regen unter dem Baum und döst und träumt vor sich hin.
Auch liebt Sakura schwarze Sonnenblumen, die Erkennungsmerkmale ihres Clans. Ihre Mutter hat ihr gelehrt, dass alle aus ihrem Clan, der ja nur aus vier Leuten besteht, eine eigene, selbst gezüchtete schwarze Sonnenblume haben. Sakura bekam ihre Sonnenblume auch als Geburtstagsgeschenk mit 13 Jahren, was heißt, dass ihre Blume noch sehr jung ist. Sie nennt ihre Blume liebevoll 'Nikkô'. Ihr kleiner Bruder Tadase bekam ebenfalls eine schwarze Sonnenblume. Aber nur, weil er sehr rumgenörgelt hat, auch eine haben zu wollen. Im Garten von Sakuras Anwesen, stehen sehr viele selbst gezüchtete Sonnenblumen.

• Füchse

Sakuras absoluten Lieblingstiere sind Füchse. Sie sind ihre Lieblingstiere geworden, als sie einmal als kleines vierjähriges Kind mit ihren Eltern im Wald einen Spaziergang gemacht hat. Es war abends und da lief ihnen ein Fuchs entgegen. Als Sakura dann ihre Mama fragte, was der Fuchs hier machte, sagte Kizuna lächelnd, dass der Fuchs wohl zu seiner Familie wollte. Er hatte, wie Sakura dann erkennen konnte eine tote Maus im Maul. Als ihr Vater vorschlug den fuchs so gut es geht zu beobachten nickte Sakura nur ängstlich. Sie kannte mit vier Jahren noch keine Füchse, deswegen hatte sie auch Angst vor ihnen gehabt. Sakura und ihre Eltern hatten den Fuchs eine weile verfolgt und am Ende hat sich herausgestellt, dass der Fuchs ein Vater von 4 kleinen Fuchsjungen war. Die Maus war für die Fuchsmutter gewesen, da sie auf ihre Jungen aufpassen musste. Damals war Sakura noch so naiv gewesen und hatte sich gefragt, ob ihr Vater ihrer Mama auch immer was zu essen gebracht hat, als sie noch wenige Wochen alt war. Seitdem sie das Verhalten der Füchse gesehen hatte, waren sie ihre Lieblingstiere und seitdem sie in der Ninjaakademie war, wünschte sie sich einen vertrauten Geist zu haben, der ein Fuchs war.

• Musik

Sakura liebt jegliche Art von Musik, die einen angenehmen Takt und Melodie hat. Vor allem mag sie Musik durch ihr Clanerbe. Ihre Mutter hatte ihr immer, wenn sie Alpträume hatte, etwas vorgesungen. Damals war Sakura noch nicht klar, dass ihre Mutter sie mit ihrer Melodie in ein Genjutsu versetzt hat. Nur das in dem Genjutsu ihr niemand etwas tun wollte. Der „Traum“ wie Sakura es damals dachte, war immer der Gleiche. Sie lag mit ihren Eltern unter einem großen Kirschblütenbaum und die Sonne schien. Es war alles friedlich. Den ganzen Traum über kuschelte sich Sakura nur an ihre Eltern und immer dachte sie, dass es kein Traum wäre. Als Tadase auf der Welt war, hat sich Sakura angewöhnt ihrem kleinen Bruder immer etwas vorzusingen, wodurch sie unwissend ihr Erbe trainierte.

• Daisuke und Kuro

Daisuke hat Sakura auf der Ninjaakademie kennengelernt. Obwohl kennengelernt etwas übertrieben ist. Sie hat ihn zufällig getroffen. Sie hat ihn, schusselig wie sie manchmal halt war, einfach umgerannt. Natürlich war ihr das peinlich gewesen, weswegen sie sich bei ihm auch hundert tausendmal entschuldigt hat. In nicht mal einer Minute versteht sich. Als sie dann endlich mitbekommen hat, dass Daisuke auch was sagen wollte, sie aber nicht unterbrechen wollte, ließ Sakura ihn natürlich ans Wort und war wirklich überrascht, dass Daisuke so still und unsicher rüber kam. Sakura hatte ihm eigentlich gar nicht erst zugehört. Noch während sie am Boden saßen, hat Sakura ganz spontan gefragt: "Wollen wir Freunde werden?" Eine Weile herrschte Stille zwischen den Beiden. Sakura schrie sich in Gedanken an. Daisuke kannte sie nicht mal richtig und sie fragt urplötzlich nach einer Freundschaft. Daisuke musste sie ja für blöd halten. Sakura war zum Zeitpunkt schon eine Weile an der Akadmie gewesen und so hatte sie auch mitbekommen, dass Daisuke von der schüchternen und unsicheren Seite war. Wahrscheinlich hatte er Angst, Sakura würde ihn nur veralbern wollen oder so. Sie wollte sich schon bei Daisuke für ihr stürmisches Verhalten entschuldigen, als dieser sie, wenn auch unsicher, anlächelte und auf ihre Frage mit "Ja" antwortete. Von dem Tag an hingen die Beiden immer wie Pech und Schwefel zusammen. Sie lernten zusammen, trainierten hin und wieder auch zusammen und unternahmen nachmittags auch eine Menge miteinander.

Kuro hatte Sakura nur einmal nachts zufällig beim Training beobachtet. Sonst hatte sie mit ihm noch nicht wirklich das Vergnügen. Aber auch wenn sie Kuro nicht kennt, mag sie ihn, allein weil er ein Teil von Daisuke ist. Aber vom Charakter her findet sie schon, dass Kuro ein grober, ungehobelter Kerl ist, der nur an sich denkt. Aber wenn sie gleich immer über ihre Meinung nachdachte kam sie wieder zu dem Punkt, dass Kuro gar nicht so schlecht sein konnte. Immerhin half er Daisuke doch ständig. Egal wie sehr sie sich über Kuro aufregen konnte, sie fand ihn immer irgendwie genau wie Daisuke. Nur nicht so schüchtern und doch das komplette Gegenteil von ihm. Aber sie mochte Beide. Sowohl den schüchternen und unsicheren Daisuke, als auch den groben ungehobelten Kuro.


Abneigungen:

• blutrünstige Menschen, die aus Spaß morden

Sakura quält sich bei eventuellen Morden auf Missionen, auch wenn die Getöteten es verdient haben zu sterben. Aber sie verachtet die Menschen, die so dreist sind, Menschen zu ermorden, die unschuldig sind und niemandem etwas getan haben. Sie hasst diese Menschen, die vielleicht nur aus Geldgier und aus reinem Vergnügen töten. Aus Rache ganz zu schweigen. Sakura ist aber noch nicht klar, wie sehr es schmerzen muss einen geliebten Menschen zu verlieren und deswegen kann sie sich auch nicht in die Lage eines solchen Menschen versetzen. Aber wenn von Sakura eine geliebte Person ermordet werden würde, würde Sakura sich auch Rache schwören. Nur das würde sie leugnen.

• arrogante und eingebildete Menschen

Sakura kann arrogante und von sich eingenommen Menschen nicht ausstehen, die sich für was besseres halten und Andere immer abwertend behandeln. Wenn sie so jemanden nur sieht, könnte sie „leicht“ aus der Haut fahren. Wenn jemand dann persönlich sich so eingebildet und selbstgefällig ihr gegenüber verhält, dann fällt es der Blonden nur sehr schwer sich zu beherrschen um ihrem Gegenüber keine zu klatschen. Das Selbe ist auch bei Menschen, die sich nicht bedanken und alles für selbstverständlich halten.

• Streit

Streit kann Sakura wie den Krieg nicht ausstehen. In ihren Augen ist Streit übertrieben gesehen eine Vorstufe zum Krieg und damit eine Vorstufe zum Leid und zum Tod. Natürlich streitet sich Sakura auch mal mit ihren Teamkameraden oder ihrer Familie. Aber sie versucht sich so schnell wie möglich zu entschuldigen und alles wieder zu klären. Am meisten tut es ihr leid, wenn sie sich mal mit ihrem kleinen Bruder streitet. Denn diese Streitereien enden meist damit, dass Tadase sowas sagt wie „Ich hasse dich!“ oder „Du bist doof“ und das tut Sakura dann immer in der Seele weh. Wo sie sich doch immer geschworen hat auf ihren Bruder aufzupassen und ihn zu lieben. Auch wenn sie weiß, dass Zankereien und Streitereien unter Geschwistern und Familienmitgliedern normal ist, hält es Sakura mit ihrem schlechten Gewissen nicht lange aus, ohne sich zu entschuldigen. Deswegen vertragen sich Tadase und Sakura immer sehr schnell wieder. Dank Sakuras schlechtem Gewissen, dass sie eigentlich nicht haben braucht.

• Krieg und Tod

Sakura verabscheut Krieg und Tod und alles was dazu gehört. Sie selbst hat Kriege und Tod noch nie erlebt aber die Ninjageschichte mit den großen Ninjakriegen reichte ihr. Wenn man bedenkt wie viele Shinobi in den Ninjakriegen gestorben sind, dann findet Sakura das schon schlimm genug. Und dann gibt es ja noch die Menschen, die nicht mal in den Ninjakriegen gestorben sind. Sondern weil ihr Dorf angegriffen und zerstört wurde. Zwar war das oft auch in den Ninjakriegen aber Sakura sah immer einen Unterschied zwischen ‚am Ninjakrieg beteiligt‘ und ‚unschuldig in einem Dorf leben und von fremden Ninja angegriffen werden‘. Zwar starben viele Menschen in den Kriegen aber die, die unschuldig im Dorf lebten, konnten sich nie wirklich verteidigen und starben ohne für etwas Schuld zu haben. Die Ninja, die an den Kriegen mitbeteiligt waren und kämpften, kämpften meist für das Wohl ihres Dorfes und sie kümmerten sich nicht um die Menschen in den anderen Dörfern, die sie angriffen. Und das hasst Sakura. Sie hatte sich geschworen, niemanden zu töten nur weil es ihr befohlen wurde. Unschuldige würde sie auch niemals anrühren oder verletzen.[b">

• Vorurteile

Sakura kann Vorurteile nicht ausstehen. Egal ob es sie, ihre Familie, Freunde oder Wildfremde betrifft. Sie findet, dass alle Menschen, gleich vom ersten Blick an, gleich betrachtet, behandelt und respektiert werden sollten. Egal ob Kage oder Bettler. In ihren Augen sind alle Menschen gleich. Nur dass das Leben für Manche ziemliche Hürden baut die sie nicht alleine überwinden können und bei wieder anderen, dass die Hürden bezwingbarer sind oder die Betroffenen besser damit klar kommen und einen Kämpfergeist haben um weiterzukommen.


Auftreten:

• Fremden gegenüber und auf Missionen

Fremden gegenüber ist Sakura sehr still und zurückhaltend. Immerhin will sie auf den ersten Blick keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Aber je mehr Zeit sie mit den Fremden verbringt umso mehr taut sie langsam auf. Sie wird mit der Zeit gesprächiger und wenn sie anfangs wegen ihrer abweisenden Art als unhöflich galt, dann entschuldigt sie sich eigentlich immer sofort. Schließlich macht sie so was nicht mit Absicht. Es ist nun mal ihre Art. Aber vom einfachen Sehen wird Sakura oft als freundliches, stilles, sonnenblumenfanatisches junges Mädchen gesehen.
So ist Sakura bei Fremden, die ihr freundlich oder normal entgegenkommen.
Bei Fremden, die ein selbstgefälliges Auftreten haben, sich für was Besseres halten oder einfach alles für selbstverständlich halten, kann Sakura eine richtige kleine Zicke werden. Sie hasst solche Menschen. Dementsprechend kommt ist sie bei denen sofort laut, frech und respektlos. Sakura würde sich erst anders verhalten, wenn man seine Arroganz und Ignoranz ablegen würde. Da das aber sehr selten der Fall ist, gibt sich Sakura gar keine Mühe irgendwelche Pluspunkte zusammen. Sie würde sich nur zusammen reißen, wenn ihr bester Freund, Daisuke, sie darum bitten würde. Oder wenn es ihre Eltern tun würden. Da ihre Eltern aber eher selten SO viel Zeit nehmen, wie Sakura mit ihnen verbringen möchte, betrifft es ihre Eltern nie. Sakura wird ebenso zickig, wenn jemand Daisuke und/oder ihre Familie beleidigt. Da wird Sakura richtig zum Tier.

Auf Missionen ist Sakura meist wie bei Fremden. Still und zurückhaltend. Sie kommt nur etwas aus sich raus, wenn sie mit Daisuke oder ihrem ganzen Team redet. Ansonsten ist sie meist verschlossen. In Kämpfen ist Sakura eigentlich meist frech und vorlaut. Kommt es dann aber noch zu brenzligen Situationen Sakura sehr instinktiv und nimmt sich nicht die Zeit nachzudenken. Sie handelt nach Kurzschlussreaktion, die sagt: „Rette deine Kameraden! Dir passiert schon nichts.“ Und das tut sie dann auch. Würde ein Teammitglied angegriffen werden, würde sich Sakura blindlings dazwischen werfen um ihren Kameraden zu schützen. Natürlich ist dadurch die Gefahr auf Verletzungen, Vergiftungen etc sehr hoch. Aber das interessiert sie nicht. Nicht solang es ihrem Team gut geht.

• Freunden und Familie gegenüber

Ist Sakura unter Freunden oder unter der Familie, dann ist sie total aufgeschlossen und sehr gesprächig. Sie liebt es mit ihren Freunden was zu unternehmen, ihre Eltern irgendwo irgendwie zu helfen und sich mit ihrem kleinen Bruder zu beschäftigen. Sie ist total offenherzig, freundlich, versteht auch den Spaß, den ihr kleiner Bruder machen will. Sie kommt für Tadase wirklich so rüber wie die Traumschwester, die jeder vierjähriger kleiner Junge haben soll. Bei ihren Eltern ist es ähnlich. Sie hilft ihrer Mutter gerne im Haushalt. Sie kocht gerne und sie wäscht gerne ab. Kurz und knapp gesagt, sie liebt es ihrer Mutter so viel Arbeit wie möglich abzunehmen. Am liebsten gießt sie die schwarzen Sonnenblumen, die ihre Mutter und sie gezüchtet haben. Ihrem Vater hilft sie auch gerne, was auch das Handwerkliche betrifft. Um etwas zu reparieren oder so. Es gibt dann nur eine negative Sache. Sakura vergisst dann immer die Zeit und würde, wenn Daisuke sie nicht zum Training abholen würde, immer zu spät kommen. Und wenn Daisuke dann mal ‚überraschend‘ an der Tür klingelt, um Sakura abzuholen, lässt sie alles stehen und liegen und ist wenig später aus der Haustür verschwunden.


Besonderheiten:

Sakura hat das Kekkei Genkai ihrer Mutter geerbt. Sakura selbst nennt das Kekkei Genkai Utau no Himawari

Wichtige Daten:

Sakuras Geburt {*+*+*Alter: 0 *+*+*}

Sakuras Geburt war eigentlich relativ unspektakulär. Sie hat ihre Eltern zwar 8 Tage warten lassen aber am 2.Mai erblickte sie das Licht der Welt. Folglich war der eigentliche Termin der 24. April. Sakura wurde mitten in der Nacht geboren. Punkt 2:23 Uhr. Das einzige Witzige an Sakuras Geburt war, dass Tanaké, ihr Vater, mehr Angst vor der Geburt hatte als Kizuna. Damit wurde Tanakè dann immer aufgezogen, wenn sie später auf das Thema zurück kamen.

Akademie {*+*+*Alter: 7 *+*+*}

Mit 7 Jahren kam Sakura auf die Ninja-Akademie. Das erste Jahr machte ihr keinen Spaß. Sie hatte sich sehr angestrengt irgendwo Freunde zu finden, wie es ihr ihre Eltern geraten haben. Sie sagten immer: “Je mehr Freunde du hast, umso spaßiger und leichter ist das Leben.“ Oder so ähnlich zumindest. Aber irgendwie schien keiner sich mit ihr anfreunden zu wollen, weswegen sie sich relativ schnell entschied sich still und zurückhaltend zu verhalten und nur mal laut werden wenn man sie verletzte oder beleidigte oder wörtlich angriff. Daisuke hatte sie damals schon bemerkt. Aber sie hatte etwas Angst, dass er sie auch meiden würde.

Erste Freundschaft {*+*+*Alter: 8 *+*+*}

Mit 8 Jahren hat Sakura sich getraut Daisuke anzusprechen. Naja. Sie ist wortwirklich in ihn rein gerannt und hatte ihn umgerissen. Ihr war das damals furchtbar peinlich. Sie hatte, gedankenverloren wie sie war durch die Gegend gesehen und hatte so Daisuke nicht bemerkt. Folglich ist sie in ihn rein gerannt und hatte ihn umgerissen. Zusammen lagen sie dann halt auf dem Boden. Naja… Daisuke unter ihr auf dem Boden und sie lag halb auf ihm. Peinliche Situation. Sie kann sich nocht genau an Daisukes knallrotes Gesicht erinnern. Aber sie sah garantiert nicht besser aus. Sie war sicher auch knallrot angelaufen. Und auch wenn sie heute noch sich zurückerinnerte, konnte sie es sich nicht verkneifen knallrot anzulaufen und peinlich berührt den Kopf zu schütteln um ihre Gedanken zu vertreiben. Eine noch peinlichere Aktion, wie sie fand, war, dass sie Daisuke sofort spontan gefragt hatte, was sie ihn schon von Anfang an fragen wollte. Sie fragte Daisuke, ob er nicht ihr erster Freund werden wollte. Jetzt war sie glücklich, dass damals doch raus posaunt zu haben. Denn daisuke hatte zugestimmt, wenn auch nur sehr schüchtern, und seit dem Tag hingen sie wie Pech und Schwefel aneinander. Sie saßen im unterricht zusammen, trainierten gemeinsam und holten sich gegenseitig zum Unterricht hab und brachten sich auch gegenseitig nach Hause. Selbstverständlich lernten sie auch zusammen und sie unternahmen Nachmittags auch eine ganze Menge.

Utau no Himawari {*+*+*Alter: 8 *+*+*}

Ebenfalls mit 8 Jahren erwachte Sakuras Kekkei Genkai. Es war irgendwann in der Akademie. Aber Daisuke war nicht, wie sonst immer, in ihrer Nähe. Sie saß alleine auf einer Schaukel und wartete. Ein paar ältere Jungs aus ihrer Akademie hatten etwas gegen Kizuna gesagt. Irgendwas, dass sie komisch sein sollte. Und das wollte Sakura nicht auf ihrer Familie/ihrer Mutter sitzen lassen. Sie wusste aber am Ende selbst nicht, was sie getan hatte. Sie hatte zu dem Zeitpunkt eine Art Blackout gehabt. Sie erinnerte sich erst viel später daran, was passiert war. Sie war auf die Schüler losgegangen vor Wut, was sie über ihre Mama sagten. Die Jungs waren älter und konnten Jutsus, von denen Sakura nur gelesen hatte. Ein Junge hatte irgendwas gesagt, was Sakura rasend machte vor Wut. Aber was genau? Da trat der Blackout ein. Als sie wieder ganz bei Sinnen war, langen die Typen vor ihr auf dem Boden. K.o. Und Daisuke stand neben ihr. Aber sie hatte keine Ahnung was passiert war. Erst später, im Unterricht, fiel ihr ein, was passiert war. Sie hatte den Jungs in die Augen gesehen und dann irgendeine Melodie gesungen, worauf die Jungs sich nicht mehr rühren konnten. Und dann hatte Sakura nur noch auf die Typen eingeschlagen, bis diese Ko waren. Als sie Zuhause ihren Eltern davon erzählte, schienen Beide einen Verdacht gehabt zu haben, welcher sich dann auch nach Kizunas ‘Kontrolle‘ bestätigte. Sakuras Kekkei Genkai war erwacht.

Das Training beginnt{*+*+*Alter: 8 *+*+*}

Wenige Wochen nach dem Vorfall, bei dem sich herausstellte, dass Kizunas Kekkei Genkai an ihre Tochter weitervererbt worden war, begann Kizuna das Training mit ihrer Tochter. Zum Einen wollte Sakura die Technik unbedingt beherrschen lernen und andererseits hatte Kizuna etwas Angst, dass Sakura sich selbst versuchen würde die Technik anzutrainieren beziehungsweise zu trainieren. Und selbstverständlich wollte die liebende Mutter ihr Kind nicht in Gefahr bringen. Also unterrichtete Kizuna ihre Tochter nach der Akademie gelegentlich. Natürlich darauf bedacht, dass Sakuras Freizeit mit Daisuke nicht zu sehr litten und das Sakura auch Zeit zum erholen hatte.

Familienzuwachs{*+*+*Alter: 9 *+*+*}

Ein Jahr später, indem Sakura fleißig ihr Kekkei Genkai trainiert hat und genauso fleißig für die Schule gelernt hat bekam sie im Winter, in der nacht zwischen dem dreizehntem und dem vierzehntem Dezember einen kleinen Bruder. Ihre Mama nannte ihn Tadase. Tadase kam genau pünktlich auf die Welt. Wie geplant. Um 1:46 Uhr. Da Tadase mitten in der Nacht geboren wurde, wollte Sakura schon am Vorabend bei ihrer Mama im Krankenhaus übernachten. Sie wollte unbedingt einen kleinen Bruder haben und sie wollte ihn auch im Arm halten. Sakura hatte sich die ganze nacht durchgequält, bis sie dann als Erste ihren kleinen Bruder im Arm hielt. Natürlich schrie Tadase noch. Schließlich hatte er Hunger. Nur das wusste Sakura noch nicht, weswegen sie ihren kleinen Bruder knuddelte und sagte: “Hallo Tadase-chan… Nicht weinen… Deine große Schwester ist ja da und passt auf dich auf.“

Erfolgserlebnis{*+*+*Alter: 10 *+*+*}

Mit 10 Jahren schaffte es Sakura ihr Kekkei Genkai zum ersten Mal erfolgreich einzusetzen. Tadase war ein Jahr alt und es war schon spät abends. Kizuna und Tanaké hatten Tadase und Sakura schon ins Bett gebracht beziehungsweise geschickt. Allerdings mussten die Beiden noch mal weg. Das hieß, die kinder waren allein. Eigentlich war es ja nicht schlimm. Sie schliefen ja. Aber es begann ziemlich stark zu Stürmen und zu Donnern, weswegen Tadase aufwachte und, wie es kleine Babys an sich hatte, weinte. Sakura, die im selben Zimmer schlief wie Tadase, wachte selbstverständlich auf und versuchte ihn zu beruhigen. Sie versuchte ihn mit allem abzulenken, was er mochte. Sakura machte ihm leckere Milch warm, sie gab ihm sein Lieblingsspielzeug und sie versucht einfach alles um ihn zum Lachen zu bringen. Aber nichts half. Tadase weinte weiter. Als letzen Ausweg sah sie dann ihr Utau no Himawari einzusetzen. Also tat sie das was sie auch beim Training tat. Sie sah in das Herz der Person, dieses mal in das junge Herz ihres kleinen Bruders. Sie sang, summte eher ein Lied, das stark einem Schlaflied ähnelte. Dabei hielt Sakura ihren Bruder im Arm und wiegte ihn leicht hin und her. Tadase schlief auch sehr schnell ein. Aber anstatt ihn wieder ins Gitterbett zu legen, legte sich Sakura mit ihm in ihr Bett und legte Tadase auf ihren Bauch. So schliefen sie die ganze Nacht und als die Beiden am nächsten Morgen von ihren Eltern geweckt wurden konnte sich der Herr des Hauses nicht zurückhalten und lachte, wodurch Sakura aufwachte. Tanaké musste lachen, denn es sah einfach putzig aus. Tadase auf Sakura und der Erstgenannte schien auch Hunger zu haben. Denn er knabberte an dem Nachthemd seiner großen Schwester.

Akademieabschluss {*+*+*Alter: 12 *+*+*}

Mit 12 Jahren, sprich vor einem Jahr, hat Sakura erfolgreich die Ninjaakademie verlassen und ist ein Ge-Nin geworden. Was sie am meisten freute, war, dass sie mit Daisuke in ein und dasselbe Team gekommen waren. Sie hatte schon Angst gehabt, dass sie mit irgendwelchen arroganten und selbstverliebten Idioten in ein Team musste, mit dem sie sich nie vertragen könnte. Umso glücklicher war sie mit Daisuke in einem Team zusein. Vom ersten Tag an mit ihrem neuen Team haben Sakura und Daisuke miteinander abgesprochen sich immer gegenseitig abzuholen. Sie wechselten sich immer ab. Am ersten Tag hat Daisuke Sakura abgeholt und zum Training begleitet und am zweiten Tag hat Sakura Daisuke abgeholt. Und nach dem training tauschten sie. Wenn Daisuke Sakura frühs abgeholt hat, begleitete Sakura ihn mit nach Hause, eh sie selbst heim ging. Und natürlich auch umgekehrt.

Große Ehre {*+*+*Alter: 13 *+*+*}

An Sakuras dreizehntem Geburtstag bekam Sakura ein ganz besonderes Geschenk, von ihren Eltern. Sie bekam das Geschenk, ein Tattoo zu bekommen, wie Sakura es sich schon oft gewünscht hatte. Doch es war kein normales. Ihre Eltern ließen Sakura ein Tattoo stechen, welches das eigentliche Clan-Symobol des Kuro-Clans war. Ihre Mutter hatte ihr zwar gesagt, dass sie so etwas irgendwann bekommen würde, aber Sakura wusste nie wann. Umso glücklicher war sie, als sie das Tattoo gleich frühs bekommen hatte! Sakuras Eltern hatten die Blonde auch einige Stunden früher geweckt, als nötig, damit sich die Zeiten des Tattoostechens und des Trainings nicht überschnitten. Es tat zwar etwas weh als Sakura die Tortur überlebt hatte, aber sie war glücklich ihr Clansymbol auf der Schulter zu haben. Sie konnte an dem Tag zwar nicht ihre normale Kleidung tragen, sondern etwas schulterfreies, aber soe war überglücklich! Dann wurde Sakura noch eine große „Ehre“ zuteil, denn nach dem Training, hatte sich Daisuke Sakura geschnappt und war mit ihr spazieren gegangen, wie immer eigentlich. Es gab nur eine Besonderheit. Normalerweise gingen Sakura und Daisuke auf den Spielplatz oder an den Fluss. Dieses Mal aber nicht. Daisuke führte Sakura durch den Wald, bis sie an eine versteckte heiße Quelle kamen, wo sie die ganze Zeit blieben. Sakura konnte mit ihrem frischen Tattoo nicht ins Wasser, aber sie ließ es sich nicht neben mindestens ihre Beine in das warme Nass zu halten. Daisuke tat es ihr auch gleich und so genossen sie Beide das warme Wasser und erzählten so wie immer miteinander. Später Abends, als es langsam Zeit wurde nach Hause zu gehen, schien Daisuke etwas betrübt zu sein. Es wirkte so, als ob er etwas tun wollte, sich aber nicht traute. Als Sakura ihn darauf ansprach stotterte er nur schüchtern und rot, dass alles in Ordnung sei und er nur traurig war, weil der Tag schon vorbei war. Sakura glaubte ihm zwar nicht, ließ es aber auf sich beruhen. Auf dem Weg zu Sakura redeten Sakura und Daisuke kaum miteinander, was die Blonde beunruhigte. Vor ihrer Haustür wendete sich die Kuro noch mal an ihren besten Freund und wollte sich bei dem Saburo für den tollen Abend bedanken, als Daisuke ihr schnell etwas um den Hals band. Mit sehr verblüfftem Gesicht, sah Sakura auf die Silberkette um ihren Hals und strahlte. Sie hatte noch nie so eine schöne Kette gesehen. Natürlich konnte sie ihre Freude kaum in Worte fassen, weswegen sie dem Saburo einfach um den Hals fiel und sich tausendmal bedankte, was diesen rot werden ließ. Aber natürlich mussten auch sie sich mal voneinander lösen. Schließlich wollte Sakura nicht, dass Daisuke zu spät nach Hause kam und vielleicht sogar Ärger bekam. Später als sie in ihrem Zimmer war und sich ihre neue Kette ansah war sie ziemlich in Gedanken. Wahrscheinlich hatte Daisuke Angst gehabt ihr würde die Kette nicht gefallen. Das sah ihm jedenfalls ähnlich. Daisukes schüchterne und unsichere Art. Genau das mochte sie so an ihm. Wahrscheinlich war aber auch Kuros Hand mit im Spiel gewesen. Sonst hätte sich daisuke nie dazu durchgerungen die Kette zu kaufen. Wo hatte er die Kette überhaupt gekauft? Sakura und Daisuke waren immer zusammen und sie hätte es doch gemerkt, wenn Daisuke mal weg gewesen wäre. Aber darüber wollte sie sich nicht den Kopf zerbrechen. Und Daisuke war auf dem Rückweg wohl so still, weil Kuro gerade dabei war, seinen Kopf zu waschen und ihn „liebevoll“ zu überreden ihrdoch die Kette zu geben. Wenn es so war, dann war sie froh, dass Kuro es getan hatte. Es kam schon so vor, als ob es eine Ehre war, dass Daisuke über seinen Schatten sprang und ihr so ein Geschenk machte.

RPG-Start {*+*+*Alter: 13 *+*+*}

Das RPG mit Sakura beginnt mit 13 Jahren. Was wohl in ihrem, noch jungen, Ninja-Dasein noch auf sie lauert und was für Probleme und Krisen die junge Clanerbin noch alles zu durchleben hat?


Ziel:
Sakuras Ziel ist eigentlich drei gespalten. Sie möchte eine starke Kunochi werden. Dann möchte sie, wenn sie alt genug ist, ihren Clan fleißig vergrößern und ihr Kekkei Genkai an die nächste Generation weitergeben. Und das dritte Ziel ist, dass sie das Dorf mit ihrem Leben beschützen will.

Schreibprobe:

Spoiler: