Shinri Aiko [Genin | Konohagakure]

Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 29.08.12

Shinri Aiko

心理 • 愛子

Charakterbewerbung

PERSÖNLICHES

Aussehen

面差

❝ Haarfarbe: Rabenschwarz | Scharlachrot • Augenfarbe: Goldbraun | Scharlachrot• Größe: 1,52 m • Gewicht: 41 kg❞

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Eigentlich fällt Aiko in der breiten Menge kaum auf, was schon sehr merkwürdig ist, da vieles an ihr doch ziemlich außergewöhnlich ist. Doch da die Kunoichi relativ klein und eher schmal gebaut ist, schiebt sie es meistens auf ihre Größe von gerade mal 1,52 Meter und ihre zierliche Statur, wenn sie wieder einmal übersehen wird. Alles in allem ist der Körperbau der jungen Shinri wirklich ziemlich stimmig und nichts fällt sonderlich stark auf.
Alles in allem könnte man wohl sagen, dass die Ninjutsuka ein wirklich ziemlich hübsches, junges Mädchen ist. Ihr scharlachrotes Haar reicht ihr etwa bis zu den Knien und bedeckt gewöhnlicherweise ihren kompletten Rücken, da sie es eigentlich immer offen trägt. Die rabenschwarzen Strähnen umrahmen ihr rundliches Gesicht und bilden einen ziemlich starken Kontrast zu ihrer doch eher blassen Haut. Diese ist von keiner einzelnen Unebenheit befleckt und wird maximal hin und wieder von einer leichten Röte auf den Wangen umspielt, falls ihr jemand näher kommt, als es ihr lieb ist. Diese Röte verfliegt jedoch meistens genauso schnell wieder, wie sie kam. Das auffälligste an dem Gesicht der jungen Kunoichi sind wohl allem voran ihre goldbraunen Augen, welche so groß sind, dass sie ihre doch noch sehr kindlichen Züge stark unterstreichen.
Die Kleidung der Schwarzhaarigen könnte man eigentlich schon als relativ aufreizend und ziemlich außergewöhnlich beschreiben. Sie besteht nämlich aus einem einfachen, dunkelgrünen Faltenrock, welcher an der vorderen Seite von zwei Reihen Messingknöpfen verziert wird und einer einfachen, weißen Bluse, welche ebenfalls von Messingknöpfen geschmückt wird und vom Schnitt und Design her einer typischen, japanischen Schuluniform entspricht. Dazu trägt das junge Mädchen hohe schwarze Strümpfe und einfache braune Lederschuhe. Wenn es doch aber einmal zu kalt werden sollte, um in einem kurzärmligen Oberteil durch die Gegend zu ziehen, dann tauscht Aiko dieses einfach gegen eine langärmlige Bluse, die von der Farbe her dem Rock entspricht. Sollte dies allerdings immer noch zu kalt sein, dann greift sie einfach auf einen bodenlangen, schwarzen Ledermantel zurück, den sie immer bei sich trägt. Ursprünglich gehörte dieser einmal ihrem Vater und ist ihr auch eindeutig ein ganzes Stück zu groß. Eine weitere Kleinigkeit fällt einem an Aikos Kleidung noch auf, wenn man nur genau hinsieht: Das Mädchen trägt immer eine Kette um den Hals, welche nichts weiter ist, als eine einfache, silberne Kette mit einem roten Kristallanhänger daran. Diese hat sie vor vielen Jahren einmal gefunden und seit dem nie abgelegt.
Eine eindeutige Besonderheit hat die junge Kunoichi auf jeden Fall. Denn ihr Chakra ist im Gegensatz zu dem Chakra der meisten anderen Shinobi nicht etwa einfach blau, sondern hat eine stechende, scharlachrote Färbung. Viele würden vermutlich behaupten, dass die Farbe des Chakras nichts mit dem Aussehen des jungen Mädchens zu tun hat, doch wenn man einmal sieht, wie sie eine größere Menge von Chakra freisetzt oder konzentriert, um beispielsweise ein hochrangiges Jutsu anzuwenden, dann sieht man etwas wirklich einzigartiges: Sowohl ihr eigentlich rabenschwarzes Haar als auch ihre braunen Augen färben sich genau so scharlachrot, wie auch die Farbe ihres Chakras ist. Dies wird von einem einfachen Gendefekt hervorgerufen und beeinflusst auch nichts weiteres, außer das Aussehen der Ninjutsuka.

Kleidung:

Name: Shinri Aiko

心理 • 愛子

❝ Name: Shinri • Vorname: Aiko • Spitzname: Ai❞

Alter: 15 Jahre

十五歳

❝ Alter: 15 Jahre • Geburtstag: 20. November • Tierkreiszeichen: Hund • Blutgruppe: A⁺❞

Geschlecht: Weiblich

女

Rang: Genin

下忍

Wohnort: Konohagakure no Sato • Hi no Kuni

木ノ葉隠れの里 • 火の国

❝ Wohnort: Konohagakure no Sato • Geburtsort: Konohagakure no Sato❞

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Konohared

Familie

氏

Eltern • 親

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Daddy

Tô-san • 父さん
Shinri Daisuke
Alter: 35 Jahre
Rang: Jônin
Status: tot
Daisukes Tod ist nun schon über sieben Jahre her und doch verfolgt dieses einschneidende Ereignis das junge Mädchen immer noch an jedem Tag aufs Neue. Nicht nur der Verlust ihres Vaters hat ihr schwer zu schaffen gemacht, sondern auch das, was er getan hat. Denn dank Daisuke ist der Name 'Shinri' in ganz Konoha bekannt, wenn auch nicht auf die selbe Art und Weise wie die meisten anderen Familiennamen, die im Dorf unter den Blättern bekannt sind, weil sie hohes Ansehen genießen. Denn die Shinri-Familie verfügt weder über irgendwelche außergewöhnlichen Techniken oder Fähigkeiten, noch ist es eine besonders große Familie, die irgendwelche Verdienste ihr Eigen nennen kann. Nein, das war nicht annähernd das, wofür die Familie dank Daisuke in aller Munde war, es war etwas Furchtbares: Er war ein Mörder.
Keiner kannte den genauen Grund für seine Taten, weshalb es so schien als hätte der Shinobi über Nacht völlig den Verstand verloren. Ein Jonin fiel dem scheinbar Wahnsinnigen auf eine solch grausame Art und Weise zum Opfer, dass die einzig wirkungsvolle Maßnahme ergriffen werden musste und Daisuke auf Befehl des Hokage eigentlich von einigen ANBU verhaftet werden sollte. Doch als diese kamen, um ihn zu holen, erklärte er sich nicht bereit mit ihnen zu gehen, sondern wehrte sich stark wobei einige ANBU schwer verletzt wurden. Die ANBU taten das Letzte, was ihnen noch übrig blieb: Sie beseitigten ihn, damit er nicht mehr länger eine Gefahr für das Dorf und seine Bewohner darstellen würde.
Da sein Tod nun schon so viele Jahre her ist, besteht eigentlich kaum noch eine Beziehung zwischen ihm und seiner Tochter. Auch wenn die junge Shinri ihren Vater in der ersten Zeit sehr vermisst und diesen Verlust schmerzlich betrauert hat, hätte sie heute nichts als Hass und Verachtung für ihn übrig, da es seine Schuld ist, dass sie und ihre Mutter heute von allen gemieden werden. Auch die starke Veränderung des jungen Mädchens geht eindeutig mit auf sein Konto, da das Verhalten, dass die anderen Dorfbewohner ihr gegenüber an den Tag legen, ja eindeutig eine Reaktion auf die von ihm begangenen Morde ist.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Mommy

Kâ-san • 母さん
Tanaka Meiko
Alter: 39 Jahre
Rang: Zivilistin
Status: lebend
Meiko ist Aikos Mutter. Schon seit nun sieben Jahren kümmert sie sich allein um die Erziehung der jungen Schwarzhaarigen. Der Tod ihres Ehemannes, Aikos Vater, hat sie sehr mitgenommen und auch ihre Persönlichkeit stark verändert. Von Meikos sonnigem Gemüt und ihrer fröhlichen und liebevollen Art merkt man kaum noch etwas, da diese nun hinter einem dichten Schleier aus Sorgen und Problemen versteckt sind.
Nach wie vor gibt sie sich große Mühe eine gute Mutter für Aiko zu sein, doch sie hat es nicht leicht. Wer würde denn der Frau eines Mörders Arbeit geben? Richtig, niemand. Das ganze Dorf blickt auf sie herab, verachtet sie für die Taten ihres Mannes und lässt dabei außer Acht, dass weder sie, noch ihre Tochter etwas dafür können. Doch der Hass blendet die Menschen und macht es der alleinerziehenden Mutter schwer das tägliche Brot für sich und Aiko zu beschaffen.
Die Beziehung zwischen ihr und Aiko ist relativ heikel. Beide hatten sich sehr verändert. Doch im Gegensatz zu ihrer Mutter war Aiko nicht einfach etwas trübsinnig und besorgt geworden, sondern hatte sich voll und ganz verändert, weshalb Meiko überhaupt nicht mehr an ihre Tochter heran kam. Man könnte sagen, dass Aiko sich ihrer Mutter gewissermaßen verpflichtet fühlt, was wohl das einzige ist, was das junge Mädchen noch bei ihrer Mutter hält. Denn obwohl Aiko ihre Mutter eigentlich lieben sollte, hält sie nicht mehr und nicht weniger von ihr, als von den meisten anderen Menschen, da das Mädchen es nicht nachvollziehen kann, dass ihre Mutter so sehr in Selbstmitleid versinkt und sich damit die Blöße gibt, sich vor allen verletzlich zu zeigen.

Freunde & Bekannte • 同朋と知合

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] MiezchenRey

Shinkin • 親近
Makutsu Reita
Alter: 15 Jahre
Rang: Genin
Status: lebend
Reita oder 'Rei-kun', wie Aiko ihn zu nennen pflegt, ist nicht nur schon seit langen Jahren der beste Freund und Partner der jungen Kunoichi, sondern auch die einzige Person, die sie noch an sich heran lässt. Während die meisten anderen Personen aus der Sicht der Schwarzhaarigen nicht mehr als unangenehme Begleiterscheinungen in ihrem Leben sind, genießt und schätzt sie die stete Gesellschaft ihres treuen Freundes sehr. Doch auch wenn Aiko sich – wie die meisten anderen Dorfbewohner auch – hin und wieder fragt, wieso sich ausgerechnet Reita, der 'Spross der ehrenhaften Makutsu-Familie', dazu entschieden hatte mit der 'kaltblütigen Tochter des entsetzlichen Mörders Shinri' befreundet zu sein, würde sie es nie wagen, an irgendeiner seiner Entscheidungen zu zweifeln, selbst wenn es nur darum geht, mit welchen Leuten er sich abgibt. Und wenn sie auch noch insofern davon profitiert, dass sie ihren besten Freund häufig um sich hat, dann ist sie auch sicher nicht dumm genug diesen angenehmen Umstand zu hinterfragen. Während die meisten Leute Reita deshalb mit etwas Misstrauen gegenübertreten, kennt sie ihn gut genug um zu wissen, dass sie nirgends eine Person finden wird, die ihr Vertrauen so sehr verdient hat, wie er. Außerdem ist der Blonde die einzige Person, die sich je die Mühe gemacht hat, hinter Aikos Fassade zu blicken und zu sehen, was für ein Mensch sie wirklich ist. Er war im Laufe der Jahre wirklich die wichtigste Person im Leben der Kunoichi geworden, was sie vermutlich zu Anfang selbst nicht geglaubt hätte. Doch alleine dadurch, dass er immer für sie da ist und sie mit allem zu ihm kommen kann, gibt der blonde Shinobi ihr ein Gefühl der Sicherheit, dass sie auf Grund ihrer zerrütteten Familie lange vergeblich suchte.
Da die beiden Genin ein so enges Verhältnis zu einander haben, werden von Zeit zu Zeit Gerüchte darüber laut, dass sie ein Paar seien, was jedoch nicht der Fall ist. Auch wenn Aiko Reita lieber mag als irgendeinen anderen Menschen, ist er doch nur ein treuer Begleiter, Partner, Vertrauter und ihr bester Freund. Über weitere Gefühle macht sie sich keine Gedanken.

Clan

一族

Die Shinri-Familie besteht genau genommen nur noch aus Aiko, da ihre Mutter noch immer eine Tanaka ist. Und auch wenn Aikos besondere Chakrafarbe durch einen Gendefekt verursacht ist, so wird dies allein noch nicht als Kekkei Genkai gewertet, weshalb man auch nicht von einem Clan zu sprechen braucht.

FÄHIGKEITEN

Chakraelement: Katon

火遁

❝ Primärelement: Katon ❞

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Katonn

Stärken

長所

•Ninjutsu

忍術

•Chakramenge

全精

•Waffenkampf

刀術

•Toxikologie

毒科学

Die wohl deutlichste Stärke der jungen Kunoichi sind eindeutig ihre Ninjutsu, da man sagen könnte, dass diese wohl ihre ganz persönliche Spezialität sind und sie die langen Stunden auf dem Trainingsplatz meistens damit verbringt, eben diese zu verbessern und vielleicht sogar einmal zu perfektionieren. Schon seit Beginn ihrer Ninjaausbildung, welche nun auch schon einige Jahre her ist, haben sie die Ninjutsu am meisten fasziniert. Genjutsu waren in ihren Augen einfach nicht das richtige für sie und auch die doch sehr brachialen und rabiaten Taijutsu sagten ihr nicht sonderlich zu. Nur durch gezielte Chakrafreisetzung so kunstvolle Jutsu zu wirken, wie sie in den Büchern immer beschrieben werden faszinierte Aiko immer wieder. Wobei man noch hinzufügen dürfte, dass ganz besonders die elementaren Ninjutsu immer wieder eine gewisse Faszination in der Kunoichi weckten. Die Elemente kontrollieren zu können – das war in ihren Augen die wahre Stärke, weshalb es wohl auch einleuchtend ist, dass sie sich darauf spezialisiert hat.
Außerdem verfügt Aiko über eine überdurchschnittliche Chakramenge, was vermutlich ein weiterer Auslöser – oder jedenfalls ein verstärkender Faktor – dafür war, dass sie sich den Ninjutsu so sehr verschrieben hat. Denn eben diese Chakramenge sorgt dafür, dass sie sehr viele Ninjutsu anwenden kann, ohne dass sie sich Sorgen darüber machen muss, dass ihr Chakra eventuell nicht ausreichen könnte, um den Rest des Kampfes Jutsu anzuwenden. Diese Menge an Chakra ermöglicht ihr also ihre überdurchschnittlichen Ninjutsufähigkeiten so auszuführen, dass sie ihr zu einem schnellen und wohl verdienten Sieg verhelfen. Doch selbst wenn Aiko keine so große Menge an Chakra zur Verfügung hätte, dann würde sie vermutlich trotzdem kaum Rücksicht darauf nehmen, da sie alles in Kauf nehmen würde, um ihren Gegner zu besiegen. Und wenn das bedeuten würde, dass sie mehr Chakra benutzen müsste, als gut für sie ist, dann würde auch das sie nicht davon abhalten.
Auch der Waffenkampf liegt der Schwarzhaarigen für Geninverhältnisse schon recht gut. Unter anderem hat sie immer ein Katana dabei, welches sie einst von ihrem Vater geschenkt bekommen hat. Diese Stärke hat sie voll und ganz ihrem Vater zu verdanken. Da dieser immerhin schon sehr früh damit gerechnet hatte, dass sein einziges Kind eines Tages das Katana seiner Vorväter erben würde, wollte er natürlich, dass sie auch damit umgehen kann, wenn der Tag seines Todes kommen würde. Da er allerdings erst kurz vor seinem Tod damit anfing, kann sie mit dem Katana zwar recht gut umgehen, allerdings weder Kenjutsu wirken, noch sich mit einem Shinobi messen, der sich darauf spezialisiert hat. Auch einen eigenen Kampfstile hat sie noch nicht entwickeln, da sie kaum mehr beherrscht, als die Grundlagen des Schwertkampfes - was für Genin Verhältnisse ja nun wirklich nicht schlecht ist -, jedoch merkt man bereits jetzt, dass sie im Kampf hauptsächlich auf schnelle Angriffe baut. Doch nicht nur die einfachen Waffen faszinieren sie sehr, sondern vor allem Fallen haben es dem Mädchen angetan, weshalb man diese ihr als zweites Standbein bezeichnen könnte. Wann und wo auch immer es nötig oder machbar ist, benutzt sie Fallen um ihre Taktiken effektiver zu gestalten und ihren Gegner schneller und effektiver auszuschalten. Außerdem gefällt ihr die Tatsache, dass sie so einen Gegner ausschalten kann, ohne auch nur in sein direktes Umfeld zu kommen.
Doch auch mit Giften kennt das Mädchen sich schon sehr gut aus. Denn wie man schon in der Tragödie Hamlet sah, bringt ein gutes Gift manchmal mehr Leute um, als ein gutes Schwert. Schon seit das Mädchen das erste Mal ein Buch über Gifte und deren Wirkungen in der Hand hielt, verbrachte sie immer öfter Stunden allein in ihrem Zimmer und studierte die Mixturen.

Schwächen

短所

•Taijutsu

体術

•Genjutsu

幻術

•Sturheit

石頭

•Stolz

気位

•Ausdauer

隠忍

Natürlich ist auch Aiko nur ein ganz normaler Mensch und hat mindestens genauso viele Schwächen, wie Stärken. Auch wenn besonders bei dem jungen Mädchen viele davon im charakterlichen Bereich liegen, hat sie natürlich auch einige Schwächen, die sich ganz direkt auf den Kampf auswirken. Eine davon sind ohne Frage Taijutsu, denn diese liegen der Schwarzhaarigen ganz und gar nicht. Denn wie bereits erwähnt, war die rabiate Kampftechnik nichts für sie. Wenn sie jemandem ins Gesicht schlagen will, dann tut sie das und braucht sicherlich kein Jutsu dafür. Außerdem ist es ihrer Meinung nach zu leichtsinnig sich einem meist unbekannten Gegner so weit zu Nähern, dass man an ihn heran kommt. Da sie ohnehin meistens ihr Möglichstes versucht um sich von Menschen fernzuhalten und sie so oder so kein großer Fan von Körperkontakt ist, verlässt sie sich doch lieber auf ihre Ninjutsu.
Unter anderem sind auch Genjutsu eine der eindeutigen Schwächen des Mädchens. Denn um jemandem etwas vorzugaukeln oder ihm falsche Tatsachen als wahr zu verkaufen würde sie wohl eher kein Chakra verbrauchen. Außerdem wäre sie wohl so oder so viel zu unkreativ um eine solche, glaubhafte Illusion zu erzeugen. Das heißt natürlich nicht, dass sie Genjutsuanwender für ihre Kampfkunst nicht respektieren würde, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie überhaupt so Genjutsu begabt sein könnte, wie viele andere es sind, ist verschwindend gering. Außerdem waren die Illusionen einfach nicht nach ihren Geschmack und entsprachen schlicht nicht ihrem Charakter und waren auch keiner der Kampfstile, den sie für sich selbst als am besten erachten würde.
Eine weitere Schwäche von Aiko ist, dass sie nicht oder nur äußerst selten und im Extremfall auf andere hört. Denkt sie sich beispielsweise eine bestimmte Taktik aus, die einen eindeutigen Fehler aufweist, welcher ihr selbst allerdings nicht auffällt, könnte man so gut wie alles versuchen, um sie davon abzubringen diese Taktik so auszuführen und trotzdem würde sie stur wie sie ist, nichts drauf geben. Das führt zwar nicht gerade selten dazu, dass die Schwarzhaarige grobe Fehler begeht, allerdings lernt sie dann auch mehr daraus. Besonders in ihrem ehemaligen Genin Team gab es deswegen immer öfter Streitereien, da die Kunoichi sich auch von ihrem ehemaligen Sensei nicht in ihre Taktiken und Strategien herein reden ließ.
Auch der Stolz des jungen Mädchens steht ihr regelmäßig im Weg und zählt dadurch eindeutig auch als Schwäche. Denn wenn sie jemand herausfordert, dann könnte sie so gut wie nichts davon abhalten diese Herausforderung anzunehmen und den Kampf bis zum bitteren Ende zu kämpfen. Auch wenn die Situation noch so ausweglos erscheinen mag, würde sie nie im Leben aufgeben.
Eine weitere physische Schwäche des Mädchens ist ihre verhältnismäßig geringe Ausdauer. Da sie nämlich im Kampf immer von Anfang an alles gibt, ist sie immer sehr schnell außer Atem und braucht dann auch relativ lange, damit sie wieder mit allen Mitteln weiter kämpfen kann.

Ausrüstung

具備

•ein Katana:

•ihr schwarzer Ledermantel
•10 Kunai
•10 Shuriken
•15 Meter Stahldraht
•15 Kibakufuda
•3 leere Schriftrollen
•einige Reagenzgläser, sowie Phiolen mit Gift ||

Gifte:

•2 Blendgranaten
•eine Schachtel Senbon
•2 Kemuri Dama

Besonderheiten

別段

❝ Außergewöhnliche Chakrafarbe: Scharlachrot ❞

Auch hier ist wieder die äußerst besondere Chakrafarbe des Mädchens anzumerken, auch wenn diese sich nicht auf ihre kämpferischen Fähigkeiten auswirkt. Man könnte höchstens sagen, dass sie dadurch sogar einen Nachteil hat, da man sie anhand ihrer Chakrafarbe erkennen kann und sie deshalb keine mächtigen Jutsus, mit hohem Chakrabedarf, verwenden kann, ohne dass eine etwaige Tarnung auffliegt. Außerdem könnte man wahrscheinlich ihr Katana als Besonderheit anführen: denn wie viele Genin laufen schon mit einem für sie zu großen, chakraleitenden Katana herum?

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CHARAKTER

Persönlichkeit

個性

• Kalt __________•Abweisend

寒冷 __________ 邪険な

•Hartherzig ______-•Misanthropisch

因業__________ 厭人

•Schweigsam_____•Schüchtern

寡言__________- 内気

• Stur __________• Zielstrebig

一徹__________- 一途

•Ängstlich _______•Verletzlich

臆病_______-___ 脆弱性

Kalt | Abweisend
Dies sind wohl die Charakterzüge, die das Mädchen am meisten ausmachen. Egal wo und wann man sie sieht, strahlt einfach alles an ihr eine so undurchdringbare Kälte aus, die wirklich jedem sofort zeigt, dass er sie besser nicht ansprechen sollte. Doch da die meisten sie sowieso nicht ansprechen würden, könnte sie sich dies wohl auch sparen. Allerdings würde sie ihre eisige Attitüde um nichts in der Welt aufgeben, da ihr das einfach ein gewisses Gefühl von Sicherheit verleiht. Außerdem gehört sie nicht zu den Leuten, die gute Miene zum bösen Spiel machen. Die Schwarzhaarige mag so gut wie niemanden und das zeigt sie auch. Zwar würde sie nie eine Person aus heiterem Himmel beleidigen oder provozieren, nur weil sie diese Person nicht mag, allerdings verteilt sie fleißig böse Blicke an alle, die in ihre Nähe kommen und sagt einer Person auch gern einmal ins Gesicht, dass sie stört oder sich einfach verziehen soll.

Hartherzig | Misanthropisch
Es gibt noch einige weitere prägende Charakterzüge der Ninjutsuka. Ebenfalls sehr weit oben auf der Liste steht wohl eindeutig das zeigen von Schwäche – oder um es etwas genauer zu definieren – das zeigen von Gefühlen, denn aus der Sicht der Schwarzhaarigen ist beides das selbe. Natürlich hat sie dafür auch einen Grund: Denn wenn man Gefühle zeigt, dann zeigt man, dass man verwundbar ist. Sie wurde nicht mit dieser Meinung geboren, hat sie sich aber im Laufe der Zeit angeeignet. Denn Aiko hat irgendwann gelernt, dass die Dinge leichter werden, wenn man sich jedenfalls nach außen hin immer stark und tough gibt. Auch die Worte, die ihr Vater ihr so oft gesagt hat, spielen dabei eine nicht ganz unwichtige Rolle. „Du musst immer an dich selbst glauben, meine Kleine. Denn wenn du selber von deiner Stärke überzeugt bist, dann werden es auch die anderen sein.“ Und so ist es schlussendlich auch. Die Ninjutsuka glaubte immer an ihre eigene Stärke und merkte schnell, dass Gefühle eine Schwäche waren, die zwar jeder hatte, aber nicht jeder zeigte. Und so beschloss sie, dass sie ihre Gefühle einfach für sich zu behalten. Damit wären wir bei einem weiteren Charakterzug der Kunoichi. Die Schwarzhaarige ist so zu sagen der Inbegriff der Misantrophie. Durch einige schlechte Erfahrungen, die sie mit ihren Mitmenschen gemacht hat, hat sie irgendwann eingesehen, dass die meisten Menschen gleich und nichts weiter als verabscheuungswürdig sind. Dadurch, dass sie so viele Jahre beinahe sämtliche Menschen aus ihrem Leben raus gehalten hat, machen sie ihre Mitmenschen unter Umständen ziemlich nervös. Vor allem, wenn diese Person dann extrem starke Gefühle zeigt. Wenn also jemand in ihrer direkten Nähe in Tränen ausbricht, dann bereitet ihr das schon ein ziemlich unbehagliches Gefühl, da sie dann nicht weiß, wie sie reagieren soll. Doch noch viel unwohler wird ihr, wenn jemand sich ihr zu sehr nähert und dann kann es sogar vorkommen, dass ihre Fassade leicht bröckelt, da sie knallrot anläuft und nur noch einige Worte vor sich hin stammelt. Denn gerade so starke Gefühle wie Liebe bringen die Genin schwer aus dem Konzept, weshalb sie immer versuchte, die Leute von sich fern zu halten, bevor es dazu kommen konnte.

Schweigsam | Schüchtern
Wenn man Aiko einmal beobachtet, bemerkt man sicher, dass sie nicht gerade besonders gesprächig ist. Und selbst wenn sich wirklich einmal jemand finden sollte, der sich die Zeit nimmt, das Mädchen etwas kennen zu lernen und sich mit ihr anzufreunden, wird dieser Person sehr schnell auffallen, dass die Schwarzhaarige immer noch verhältnismäßig wenig spricht. Das hat dann auch nichts mehr damit zu tun, dass sie nicht mit dieser Person reden möchte, sondern eher damit, dass sie einfach noch nie sehr gesprächig war und sich ihren Teil zu den meisten Dingen eben schon immer lieber gedacht hat, anstatt ihn auszusprechen. Außerdem wird sie nach wie vor auch ihre Schüchternheit wahren und nicht plötzlich ein ganz anderer Mensch sein und wie einige andere fröhlich quietschend durch den Raum hüpfen, da ihr dies einfach zu wider ist und sie trotz guter Gesellschaft nicht gern im Mittelpunkt steht.

Stur | Zielstrebig
Zwei weitere Charaktereigenschaften der jungen Kunoichi, die man früher oder später deutlich merken wird, sind ihre Sturheit und ihre Zielstrebigkeit. Das Zusammenspiel von beidem sorgt dafür, dass sie sich so schnell von nichts abbringen lässt. Wenn sie sich zu etwas eine Meinung bildet, dann interessiert sie nicht, was die anderen dazu sagen, sondern behält diese so lange bei, bis ihr das Gegenteil bewiesen wird. Wenn sie sich einen Plan zurecht legt, dann lässt sie sich von so gut wie niemandem davon abhalten diesen auch durchzusetzen – selbst wenn sie übersehen hat, dass er zum Scheitern verurteilt ist. Die Schwarzhaarige verfolgt ihre Ziele immer bis zum bitteren Ende und würde sich nie davon abbringen lassen, solange ihr Gegenüber keine wirklich guten Argumente aufbringt.

Ängstlich | Verletzlich
Das Mädchen hat natürlich auch ein paar Charakterzüge, die sie nur ungern zeigt und sich auch nicht selbst eingesteht. Doch die Wahrheit ist nun einmal, dass sich hinter der starken Fassade der Eisprinzessin ein ganz gewöhnliches, ängstliches Mädchen verbirgt. Die Schwarzhaarige hat jedoch nicht etwa Angst vor Kämpfen oder dem Tod, nein, es sind vielmehr ihre Mitmenschen, die sie ängstlich machen. So braucht sie zum Beispiel immer erst ein paar Augenblicke der mentalen Vorbereitung ehe sie sich in eine Menschenmenge begibt, da sie nie weiß, wie die Leute auf sie reagieren werden und wer etwas Unerwartetes tun wird. Und auch wenn Aiko es nach außen hin nur sehr ungern zeigt, ist sie eigentlich doch recht verletzlich. Denn selbst wenn sie sagt, dass die Kommentare über sie spurlos an ihr vorbeigehen, stimmt dies nicht.

Vorlieben

愛好

• Ruhe ___________-___•Friedhöfe

安心______________-化野

•Zeit mit Reita _________-_•sie selbst sein

冷と親しむ_________ 一己存

•Süßigkeiten ___________•Mochi

菓子______________-餅

•die Natur

自然

Sollte man Aiko einmal fragen, was sie auf der ganzen Welt am liebsten mag, dann ist die Wahrscheinlichkeit äußerst hoch, dass sie antworten wird, dass sie ihre Ruhe am meisten schätzt, denn so ist es auch. Auch wenn die Schwarzhaarige nicht schon immer so misanthropisch war, hatte sie es schon als Kind am liebsten, wenn man sie in Ruhe ließ und sie sich allein irgendwohin zurückziehen konnte. Und nach all den Jahren, in denen sie es ertragen musste, wie die anderen mit ihr umgehen, hat sich das auch nicht geändert. Ganz im Gegenteil könnte man eher sagen, dass die Jahre in denen sie in der Akademie ein Außenseiter war noch mehr dafür gesorgt haben, dass das Mädchen ihre Ruhe mehr als alles andere liebt und zu schätzen weiß. Und besonders gern verbringt sie diese Zeit an einem Ort, den die meisten anderen eher meiden: auf dem Friedhof. Das hat ganz verschiedene Gründe. Auf dem Friedhof herrschte immer eine gewisse Stille und nur selten kam jemand vorbei, der sie hätte stören können. Außerdem mag sie einfach die allgemeine Aura eines Friedhofs und die ständige Erinnerung dessen, wie vergänglich das Leben doch ist.
Wenn die Ninjutsuka aber doch einmal Gesellschaft suchen sollte, dann gibt es eigentlich nur eine Person, die ihre wohlverdiente Ruhe ungestraft stören darf und das ist wohl ihr bester Freund Reita. Auch wenn die Shinri Menschen normalerweise ja eher meidet, genießt sie es wirklich, wenn sie einmal mit Reita allein sein kann. Denn wenn die beiden Genin wirklich einmal komplett ungestört sein sollten, dann kann es schon einmal vorkommen, dass Aiko ihre kalte Fassade fallen lässt und den einen oder anderen glücklichen Moment genießen kann. Dann – aber auch nur dann – könnte es sein, dass die Fallenlegerin sogar einmal lächelt, was wirklich ein seltener Anblick ist. Auch wenn man wohl noch erwähnen sollte, dass Reita das Mädchen manchmal ein bisschen nervt, vor allem, wenn er sie dauernd zeichnet, da sie sich selbst so oder so nicht als das passende Motiv für einen Künstler wie ihn sieht, weiß sie doch, dass der Blonde es immer gut mit ihr meint und er es ihr niemals übel nehmen würde, dass sie eben nun einmal etwas schüchtern und still ist.
Eine Vorliebe – die Mann der Genin vermutlich nicht ansieht – sind eindeutig Süßigkeiten. Egal wo die Schwarzhaarige sich wieder einmal herumtreibt, sie hat eigentlich immer etwas Süßes dabei. Und wenn sie einmal sagen sollte, dass es nicht so ist, dann hat sie entweder ihre tägliche Ration bereits verputzt oder sie lügt, um nicht teilen zu müssen. Um welche Art von Süßigkeiten es sich hierbei handelt, ist dem Mädchen relativ egal, da man prinzipiell sagen könnte, dass sie alles mag, dass auch nur im ein bisschen nach Zucker schmeckt. Doch natürlich muss man sagen, dass auch sie einen klaren Favoriten hat, den sie immer wählen würde, sobald sie die Wahl hat: Mochi. Wenn Aiko für den Rest ihres Lebens nur noch Mochi essen könnte, dann wäre sie – zumindest theoretisch – ein glücklicher, glücklicher Mensch.
Auch die Natur liegt Aiko sehr am Herzen, was nicht bedeutet, dass sie nun unbedingt um jeden Preis Naturschutz betreibt, sondern eher, dass sie die Wiesen und Wälder Konohas wirklich dem Kern des Dorfes bevorzugt. Wann immer sie kann, geht sie kleine Umwege, um statt über die staubigen Straßen und Wege lieber einige Meter querfeldein zu laufen und genießt jeden Moment, den sie in den Wäldern verbringen kann. Deshalb hat das Mädchen wohl sehr viel Glück in Konoha geboren worden zu sein, da es in den meisten anderen Ninjadörfern nun mal keine so großen Grünflächen gibt, wie in Konoha.

Abneigungen

嫌気

• Hitze ___________•starker Sonnenschein

熱______________- 強い日光

• unterschätzt werden

軽蔑

• stark belebte Orte

盛り場

Da auch Aiko eigentlich ein ganz normaler Mensch ist, hat sie wie jeder andere Mensch natürlich auch die ein oder andere Abneigung. In ihrem Falle wäre da zunächst Mal, dass sie die Hitze verabscheut. Dies ist mit Grund für ihre doch sehr luftige Kleidung, da sie es einfach gern vermeiden möchte, dass ihr zu warm wird und dafür nimmt sie ein bisschen frieren gerne in Kauf. Dass sie die Hitze so verabscheut, hat eigentlich keinen näheren Grund. Die Schwarzhaarige mag einfach das Gefühl der trockenen Luft nicht und auch die Nebeneffekte, die durch die Hitze auftreten, wie zum Beispiel starkes Schwitzen und körperliche Einschränkungen sind ihr zuwider. Als eine Art Nebeneffekt dessen, mag sie auch die Sonne nicht sonderlich, vor allem wenn diese wieder einmal erbarmungslos auf Konoha herunterscheint. Das liegt jedoch auch mit an der doch sehr blassen Haut der Shinri, weshalb sie natürlich – wenn sie zu lange der prallen Sonne ausgesetzt ist – dazu neigt einen Sonnenbrand zu bekommen. Und da sie es nicht gerade als angenehm empfindet, wenn ihre Haut spannt, schmerzt und sie zu allem Überfluss noch aussieht wie ein gekochter Hummer, kann man sie ja vielleicht verstehen.
Doch wenn wir schon einmal bei dem Thema sind, dann kann man natürlich auch gleich noch eine weitere Abneigung Aikos anmerken, denn das Mädchen hasst es abgrundtief, wenn man sie unterschätzt. Denn nur weil sie ein recht kleines und zierliches Mädchen ist, hat das ja noch lange nicht zu bedeuten, dass sie in irgendeiner Form schwach ist. Auch wer glaubt, dass sie chancenlos ist, nur weil ihr Gegner vielleicht größer und kräftiger ist, kann schnell eines Besseren belehrt werden, wenn er die Genin einmal in Aktion sehen sollte. Wenn es allerdings nicht nur irgendeine Person ist, die sich ein falsches Bild von dem Mädchen macht, wird das wohl keine größeren Konsequenzen haben. Sollte man ihr aber ins Gesicht sagen, dass man relativ wenig von ihren Fähigkeiten hält, dann muss man sich nicht wundern, wenn Aiko diese Person unter Umständen eines Besseren belehrt, was durchaus ein ungemütliches Ende nehmen kann.
Zu guter Letzt wäre noch die Abneigung gegenüber stark belebter Orte erwähnenswert. Denn wie bereits erwähnt, mag sie Menschen nicht allzu sehr. Und wenn sie sich dann in einem Gedränge von lauter Fremden befindet, dann gefällt ihr dies dementsprechend wenig.

Auftreten

現出

❝ Kalt • Bedrohlich • Abweisend • Distanziert ❞

Aikos Auftreten ist in einem kurzen Wort beschreibbar: kalt. Sie hält nicht viel von ihren Mitmenschen und lässt das auch jeden spüren, der ihr über den Weg läuft. Natürlich läuft sie nicht einfach durch die Straßen beleidigt wahllos Leute, doch wenn jemand das Gespräch mit ihr sucht, dann zeigt sie der entsprechenden Person ziemlich deutlich, dass sie nicht erwünscht ist. Es kommt zwar ohnehin nicht sonderlich oft vor, dass jemand das Gespräch mit der Schwarzhaarigen sucht, da sie eher gemieden wird, doch es gibt ja immer wieder einmal Ausnahmen von der Regel. Die komplette Ausstrahlung der Fallenstellerin wirkt so eiskalt, als würde man sofort erfrieren, wenn man ihr auch nur zu nahe kommt. Doch das ist Aiko auch ganz recht so, da sie dadurch die ein oder andere unangenehme Person sehr leicht davon abhalten kann, sich ihr zu nähern und ihr auf die Nerven zu gehen.
Gegenüber höherrangigen Shinobis weiß das junge Mädchen sich definitiv zu benehmen. So bleibt sie zwar höflich, wenn ihr Gegenüber ihr keinen Grund gibt dies nicht zu tun, bleibt aber trotzdem sehr distanziert. Leute, die einen niedrigeren Rang als Aiko haben, können sich nicht über eine so höfliche Behandlung freuen, da Aiko denen auch schon mal direkt ins Gesicht sagt, dass sie unerwünscht sind und sich doch bitte verziehen sollen.
Auch während Missionen lässt sie ihre Fassade nicht fallen und versucht sich von nichts ablenken zu lassen. Allerdings versucht sie meistens Missionen auf die für sie beste Art zu erfüllen, weshalb sie dann auch schon ein mal etwas häufiger redet und auch schon mal ein ganzes Stück direkter und lauter wird, wenn es darum geht, dass ein Plan korrekt ausgeführt werden soll.

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BIOGRAPHIE

Ziel

着眼

❝Selbst erstrahlen❞

Aiko hat nicht einmal ein direktes Ziel, für welches sie ununterbrochen kämpft. Eher gibt es die eine oder andere Sache, die sie gern möchte. Doch das wichtigste davon ist wohl eindeutig, dass sie immer ihr bestes tut, um eines Tages nicht mehr im Schatten der Taten ihres Vaters steht, sondern für ihre eigenen Leistungen bewundert wird.

Lebenslauf

閲歴

• 0 Jahre || ??? → Zivilist: Aiko wird am 20. November als erstes und einziges Kind ihrer Eltern geboren.
•7 Jahre || Zivilist: Aikos Vater ermordet einen Jonin auf grausame Art und Weise und wird bei seiner Verhaftung ermordet, was eine deutliche Veränderung ihrer Persönlichkeit mit sich führte.
•8 Jahre | Zivilist → Akademist: Aiko wird in die Akademie eingeschult und dadurch erstmals mit •direkt mit der Meinung anderer über sie konfrontiert.
•9 Jahre | Akademist: Freundet sich mit Makutsu Reita an, der über die Jahre ihr engster Vertrauter wird.
•13 Jahre | Akademist → Genin: Aiko besteht die Geninprüfung und bildet ein Team mit Makutsu Reita und Ishida Masaru unter der Leitung von Tanaka Saeko
•15 Jahre | Genin: Nachdem Reita das Team verlässt, tut Aiko ihm dies gleich.
•15 Jahre | Genin: Reita und Aiko sollen einem neuen Team zugeordnet werden. RPG-Start.

Geschichte

履歴

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red1ka

Aiko wurde an einem typischen, verregneten Novembertag geboren. Es war ein Tag wie jeder andere und sie war ein Kind wie jedes andere. Das erste und einzige Kind von Daisuke und Meiko war wirklich ganz und gar gewöhnlich. Auf Grund des starken Wunsches das Kind zu beschützen, waren Daisuke und Meiko immer in der Nähe ihres kleinen Lieblings und sorgten dafür, dass sie die meiste Zeit in der Sichterheit der eigenen vier Wänden verbrachte. So hatte das junge Mädchen zwar nie wirklichen Kontakt zu gleichaltrigen, baute allerdings in der Geborgenheit des eigenen Heims eine unglaublich starke Bindung zu ihren Eltern auf.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red2ka

Die ersten Jahre in Aikos Leben waren recht unspektakulär. Sie unterschied sich nicht von anderen Kindern. Sie lernte laufen, sprechen, lesen und schreiben wie alle anderen auch und hatte auch sonst keine großen Abenteuer erlebt. Doch als das Mädchen gerade 8 Jahre alt geworden war, ereignete sich etwas, dass sowohl ihre komplette Psyche als auch ihr Verhalten komplett veränderte: Aus unbekannten Gründen ermordete ihr Vater einen hochrangigen Shinobi des Dorfes auf bestialische Art und Weise. Das Motiv konnte zwar nicht festgestellt werden, jedoch war klar, dass Daisuke ohne Frage der Täter war. Da der Tathergang extrem grausam war und Daisuke danach als hochgradig gefährlich eingestuft wurde, befahl der Hokage Daisuke verhaften zu lassen und sandte Kurzerhand einen ANBU-Squad aus, welcher dies übernehmen sollte. Da sich Daisuke allerdings zur Wehr setzte und dabei einen ANBU lebensbedrohlich verletzte, sahen sich die ANBU dazu gezwungen ihn aus dem Weg zu räumen. Doch selbst wenn man denken könnte, dass der Vorfall nach dem Daisukes Tod vom Tisch war, passierte genau das Gegenteil. Meiko verlor ihre Stelle in einem kleinen Laden, das Ansehen der Familie sank ins Bodenlose und egal wer die Verbliebenen Shinri sah versuchte stets diese zu meiden. So kam es dazu, dass Aiko sich selbst immer mehr isolierte, Menschen nun bewusst mied und eine Mauer um sich herum aufbaute, die sie vor dem Gerede der anderen Leute schützte.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red3ka

Als Aiko dann noch im selben Jahr an die Akademie kam, wurde alles nicht gerade einfacher. Niemand wollte mit der Tochter eines Mörders zu tun haben, die Leute spekulierten, ob die Schwarzhaarige nicht auch so wahnsinnig sei, wie ihr Vater es war. Das war auch der Grund, weshalb der Platz neben der angehenden Kunoichi bereits am ersten Tag frei war. Niemand wollte neben ihr sitzen. Niemand außer einem gewissen blonden Jungen: Makutsu Reita. Er schien nicht zu wissen wer sie ist, da er sich nicht nur neben sie setzte, sondern sich auch sofort höflich vorstellte und das Mädchen ebenfalls nach ihrem Namen fragte. Da sie mittlerweile sehr in ihrer Rolle der Eisprinzessin aufgegangen war, tat sie nichts weiter als ihn aus dem Augenwinkel zu beobachten und desinteressiert ihren Namen vor sich hin zu murmeln. Aiko fiel sehr schnell auf, dass Reita sich nicht für die Gerüchte über sie zu interessieren schien, obwohl sie sich dessen nicht wirklich sicher sein konnte. Immerhin sprachen sie und Reita nicht über solche Themen, wobei man sowieso nicht behaupten konnte, dass die beiden besonders viel miteinander redeten. Um ehrlich zu sein tat die Shinri ihr bestes um mit niemanden mehr zu reden, als es nötig war und obwohl das ihr Ansehen nicht gerade steigerte, zeigte Reita sich immer noch unbeeindruckt und blieb auch weiterhin ihr Banknachbar. Doch leider musste man sagen, dass die anderen Schüler nicht gerade so friedlich mit ihr umgingen und auch scheinbar kein Interesse an einer mehr oder weniger friedlichen Koexistenz hatten. In den ersten Monaten machten ihr die Mitschüler noch relativ wenig Schwierigkeiten, was sie ihrem Ruf zu verdanken hatte, da die meisten am Anfang doch noch ziemliche Angst vor dem Mädchen hatten. Doch das dies nicht ewig so bleiben würde, war ihr eigentlich relativ klar. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Ersten mutig genug werden würden, um nicht nur hinter ihrem Rücken zu tuscheln und so war es auch. Jedoch gab sie nichts auf das Gerede der anderen und auch die Beleidigungen schienen sie nach außen hin nicht sonderlich zu treffen, da sie über solchem Kinderkram stand. Eigentlich passte es ihr sogar ganz gut, dass sie auch nach einigen Monaten noch von den anderen gemieden wurde, da sie so immerhin die Ruhe hatte, die das Mädchen so sehr liebte. Doch auch die Tatsache, dass Aiko schon immer eine Einzelgängerin war, machte sie nicht gerade beliebter. Und während die Mitschüler Aiko mit jedem Tag mehr zu hassen schienen, wurde Reite zunehmend beliebter. Zu Beginn dachte sie noch, dass er nach Außen hin nett und freundlich tun würde, um nur noch mehr Dinge zu finden, über die er sich im Nachhinein das Maul zerreißen könnte, auch wenn es so schien, als wäre es nicht so. Aber für die Shinri machte es so oder so keinen Unterschied. Es war ihr egal, ob noch eine Person mehr über sie herzog, auch wenn sie Reita nicht als jemanden einschätzte, der so etwas tun würde – falls sie ihn überhaupt einschätzen konnte. Immerhin sprachen sie kaum mehr als zwei Worte am Tag mit einander.
Das einzige, was der Aiko an ihrer Schulzeit auch nur ein Bisschen angenehm vorkam, waren die Pausen zwischen den Unterrichtsstunden, denn diese verbrachte sie in Ruhe an einem Platz, den außer ihr niemand zu kennen schien. Er lag am Rand des großen Hofes, weit abseits von den Treffpunkten der anderen Schüler. Es war eigentlich nichts besonderes. Nicht mehr, als eine kleine Lichtung, die von dichten Bäumen abgegrenzt wurde. Der Grund, wieso hier so selten jemand hinkam, lag auf der Hand, da man durch einige Sträucher klettern mussten, die mit ihren Dornen alles andere als einladend wirken. Außerdem war es ziemlich anstrengend sich durch die dichten Büsche zu kämpfen, wobei Aiko diese Anstrengung gern auf sich nahm, da sie so immerhin ein bisschen ihre Ruhe hatte. Denn auch wenn sie immer so tat, als wäre ihr egal, was die andern von ihr dachten und über sie sagten, war es eigentlich doch eigentlich ganz anders. Auch wenn sie es nie zugeben würde, hätte auch sie sich glücklich geschätzt, wenn sie jedenfalls einen oder zwei gute Freunde gehabt hätte. Doch die anderen hassten sie und sie hasste die andern. Doch natürlich ging so viel Hass und Einsamkeit selbst an der Eisprinzessin nicht spurlos vorbei, weshalb sie sich selbst gelegentlich dabei erwischte, wie sie die ein oder andere Träne vergoss wenn sie allein war.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red4ka

Und so war es auch an dem Tag, der wohl einer der wichtigsten im Leben der jungen Shinri sein würde. Es war Pause und wie immer hatte Aiko sich direkt nach dem Verlassen des Klassenzimmers auf den Weg zu ihrem Lieblingsplatz gemacht. Da die Schwarzhaarige komplett in Gedanken versunken war, bemerkte sie nicht, dass ihr zwei ihrer Klassenkameraden gefolgt waren. Wären sie mutig genug gewesen sich ihr direkt gegenüberzustellen, dann hätten sie vermutlich nicht die geringste Chance gegen die Ninjutsuka gehabt, da keiner der beiden Jungen überdurchschnittlich talentiert war. Doch da sie von den beiden Klassenkameraden überrascht wurde und diese auch ein ganzes Stück stärker waren als sie, befand sie sich nun in einer durchaus misslichen Lage: Während der Größere ihr die Arme hinter dem Rücken verdrehte, warf der dickere der beiden Jungen ihr Beleidigungen an Kopf, die selbst sie noch nie gehört hatte. Erst als Aiko in ihrer Wut ihrem Gegenüber ins Gesicht spuckte, eskalierte die Lage. Mit der Reaktion des dickeren Jungen hatte sie nicht gerechnet, weshalb es sie sehr überraschte, als eben dieser weit ausholte und ihr mit voller Wucht in die Magengrube schlug. Hätte der größere der beiden Jungen sie nicht festgehalten, hätte sie sich vermutlich vor Schmerzen wohl nicht mehr auf den Beinen halten können. Als der dickere wieder zum Schlag ausholte, hatte Aiko immerhin einen Augenblick Zeit um sich darauf vorzubereiten – jedoch kam es dieses Mal nicht zum Schlag, denn wie aus dem Nichts kam ein Shuriken angeflogen, welches ihm genau in die Kniekehle traf. Das das Shuriken natürlich nicht wirklich aus dem nichts kam, sondern von ihrem Sitznachbarn Reita geworfen wurde, welcher ihr scheinbar zu Rettung eilte – was ihr natürlich ganz und gar nicht passte – bemerkte das Mädchen erst einige Augenblicke später. Mit einem Schmerzensschrei knickte er ein, während der größere von beiden sie plötzlich losließ und wegrannte, weshalb sie wimmernd zu Boden fiel. Die junge Shinri bekam kaum mit, was geschah, ehe ein Sensei den Platz erreichte und alle 4 Beteiligten ins Lehrerzimmer brachte und anschließend verhörte.
Aiko sagte zu dem ganzen Ereignis nicht ein Wort. Jede Frage, die der Sensei stellte, blieb unbeantwortet. Sie hatte das dumpfe Gefühl, dass man ihr die ganze Geschichte eh nicht glauben würde, weshalb es in ihren Augen auch keinen Sinn machte auch nur einen Ton zu sagen. Sie wusste zwar nicht, was die drei Jungen zu dem Vorfall gesagt hatte, allerdings hatte die Sache keinerlei Auswirkungen für sie gehabt, während die beiden Angreifer der Akademie verwiesen wurden. Sie zog es vor noch einige Tage zu Hause zu bleiben, ehe sie sich wieder in der Akademie blicken lassen würde. Die Tatsache, dass die beiden Angreifer nicht wieder auftauchten, da sie laut angaben der Senseis auf Grund einer schweren Krankheit ihre Ninjakarriere aufgeben mussten, wurde die Shinri natürlich mit dieser ominösen Krankheit in Verbindung gebracht. Dieser Umstand brachte ihr die neuen Titel „Hexe“ und „böser Virus“ ein, was sie allerdings nicht wirklich interessierte. Doch eines gab es, was sie im Gegensatz zu ihren neuen Titeln wirklich interessierte: Warum hatte Reita ihr geholfen? Um genau das in Erfahrung zu bringen, forderte sie ihn dazu auf, sie in der Pause an der Lichtung zu treffen und wie sie es erwartet hatte, folgte der Blonde dieser Aufforderung. Ohne groß um den heißen Brei zu reden, kam Aiko direkt zum Thema. „Also, um eins klar zu stellen: Du bist nicht hier, weil ich mich bei dir bedanken will. Ich will nur eine Sache wissen: Warum hast du das gemacht? Warum hast du mir geholfen?“ Fordernd blickte die Schwarzhaarige Reita an und seine Antwort gefiel ihr ganz und gar nicht. Zwar meinte er, dass er sie nicht verachtete – im Gegensatz zu den meisten anderen – und auch nicht fand, dass sie so eine Behandlung verdient hatte, allerdings meinte er auch, dass sie nun in seiner Schuld stehen würde. Das war die einzige Erklärung, die das Mädchen bekam, weshalb sie Reita böse Blicke zuwarf, als dieser die Lichtung verließ.
Diese Erklärung beschäftigte sie noch eine ganze Weile. Aiko war es nicht gewöhnt, dass irgendjemand etwas für sie tat. Und Reita brauchte dabei nicht einmal einen triftigen Grund. Genau diese selbstlose Tat sorgte dafür, dass Reita am nächsten Tag einen kleinen Zettel auf seinem Tisch fand, auf der nichts weiter stand, als ein einziges Wort: „Danke“. Genau jener Zettel war es, welcher der Beginn der Freundschaft zu Reita war.
Die restlichen Jahre an der Akademie verliefen recht ereignislos. Reita blieb weiterhin einer der beliebtesten Schüler und Aiko wurde weiterhin gemieden. Die Freundschaft der beiden vertiefte sich und die anderen Schüler – aber vor allem die junge Shinri selbst – fragten sich, wieso sich Reita mit jemandem wie ihr abgab.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red5ka

So wie die meisten anderen auch, schloss Aiko die Akademie im Alter von 13 Jahren die Akademie ab, auch wenn ihre Noten nicht gerade die besten waren. Dieses eine Mal schien das Glück vorerst auf der Seite der Schwarzhaarigen zu sein, da sie und Reita in ein Team kamen. Der 3. im Bunde war ein gewisser Ishida Masaru, welcher sehr gut im Taijutsu war. Das Dreiergespann wurde dann Tanaka Saeko zugeteilt, welche ihre Schüler in die Praktiken des Ninjadaseins heranführen sollte. Schnell wurde klar, dass die Teamkonstellation ziemlich gewagt war, da die drei komplett unterschiedliche Charaktere hatten und sich ziemlich häufig gegenseitig im Weg standen. Auch wenn es Saekos erstes Team war, schlug sie sich – wenn man bedenkt, dass sich ihre Zöglinge extrem häufig stritten – ausgesprochen gut und schaffte es, das Team beinahe 2 Jahre lang zusammen zu halten. Aber auch wenn kleinere Streiterein an der Tagesordnung standen, leistete das Team ziemlich gute Arbeit, vor allem, wenn das Team in zwei Gruppen agierte un diese aus aus Saeko und Masaru, sowie Aiko und Reita bestanden. Saekos Fähigekeiten harmonierten zwar mit allen dreien, aber Aiko und Reita waren einfach ein Dream-Team. Sie verstanden sich ohne Worte und kreierten zusammen nahezu lückenlose Strategien. Allerdings war es auch um einiges einfacher die Fähigkeiten von Aiko und Reita zu kombinieren, als die jeweiligen Kampfstile mit Masarus. Reitas Illusionen wurden schon durch einen einzigen Schlag von Masaru sofort aufgelöst und da Masaru relativ ungeschickt war, stand er Aiko entweder so im Weg, dass sie ihre Ninjustu nicht wirken konnte, ohne ihn dabei auch zu verletzen und löste ihre gut versteckten Fallen selbst aus. Außerdem war Masaru ein typischer. Kämpften nur Aiko und Reita zusammen, konnte er ihre Katonjutsu mit seinen Fûtonjutsu noch verstärken, womit sie selbst große Areale effektiv angreifen konnten.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red6ka

Das Team lieferte meistens recht gute Ergebnisse ab, jedenfalls bis zu dem Tag, an dem sie nicht in ihrer gewohnten Konstellation arbeiteten. In Rahmen einer C-Rang Mission sollten sie eine Gruppe Banditen bewaffneter festnehmen, die sich in den Wäldern Konohas aufhielten. in den Wäldern Konohas festnehmen. Zwar waren die Banditen verglichen mit normalen Zivilisten wirklich nicht ganz ohne, jedoch befand sich kein ausgebildeter Kämpfer unter ihnen, weshalb sie für ein Team von ausgebildeten Shiobi eigentlich keine allzu große Konkurrenz darstellen sollten. Saekos Plan sah vor, dass sie den Unterschlupf der Bande von zwei Seiten umstellten. Während Aiko und Saeko fallen auf ihrem Weg zur Nordseite positionieren sollten, sollten Masaru und Reita die Südseite beobachteten.
Saeko und Aiko waren ein wirklich gutes Team und mit dem positionieren von Fallen kannte sich die Shinri ja bekanntermaßen bestens aus. Allerdings machte sich das schwarzhaarige Mädchen schon etwas sorgen um ihren besten Freund, da sie wusste, dass abwarten nicht gerade Masarus Stärke war und es für Reite eine schwere Aufgabe werden würde, ihn dazu zu bekommen still zu sein und sich an den Plan zu halten. Es dauerte eine ganze Weile, bis Saeko und Aiko ihr Ziel erreichten und was sie dann sahen, erschütterte die beiden: 5 Banditen standen um Masaru herum und prügelten auf ihn ein. Während Saeko Aiko befahl nicht aus der Deckung zu kommen, kümmerte sie sich um die Banditen. Aiko hatte eh ganz andere Sorgen, da von ihrem besten Freund jede Spur fehlte. Als schließlich alle der Banditen ausgeschaltet waren und auch die Shinri ihre Deckung verlassen hatte, vergewisserte sich die Sensei vergewissert hatte, dass Masaru nicht lebensgefährlich verletzt worden war, packte sie einen der wimmernden Männer und schrie ihn an, wo der andere Junge sei und was sie mit ihm gemacht haben. Reita kam langsam aus seinem Versteck hervor und Aiko bemerkte ihn, ehe er die Stimme erhob um auch Saeko auf sich aufmerksam zu machen. Diese ließ dann von dem Banditen ab und schloss Reite glücklich in die Arme, ehe sie ihn aufforderte ihr zu erläutern, was passiert war. Reita erklärte daraufhin, dass Masaru durch sein Temperament ihre Position preisgegeben hatte und sich dann in den Kampf gestürzt hatte. Er erzählte Saeko die ganze Geschichte, selbst von seiner Panik die ihn zurückgehalten hatte und als er endete konnte er die Enttäuschung im Gesicht der Jônin erkennen. „Nunja, du hast versucht deine Befehle einzuhalten, auch wenn du Masaru wohl besser zur Seite gestanden hättest… immerhin ist dir nichts passiert. Aiko? Fessel die Banditen, dann könnt ihr zwei gehen. Ich kümmere mich dann später um den Rest.“ Das schwarzhaarige Mädchen folgte der Anordnung ihres Senseis, während diese Masaru ins Krankenhaus brachte. Natürlich machte Aiko ihrem besten Freund keine Vorwürfe aber trotzdem sprach auf dem Heimweg keiner von beiden ein Wort. Sie merkte, dass der Vorfall Reita immer noch sehr beschäftigte, aber hoffte, dass das erste Wiedersehen dem Jungen helfen würde. Doch das genaue Gegenteil trat ein. Masaru und Reita stritten sich und Masaru warf Reita einen Vorwurf nach dem anderen an den Kopf. Und als Masaru dann verkündete, dass er nicht länger mit Reita zusammenarbeiten würde, verließ Reita das Team. Eines war der jungen Genin klar: Ohne Reita hielt sie nichts mehr in diesem Team, weshalb auch sie Saeko erklärte, dass auch sie das Team verlassen würde.
Danach machte Aiko sich auf, um Reita zu suchen, auch wenn sie sich ziemlich sicher war, dass sie ihn an ihrem üblichen Treffpunkt finden würde – und so war es auch. Sie setzte sich neben ihn und bevor er die Gelegenheit gehabt hätte irgendwie zu reagieren, ergriff sie das Wort. „Ich habe das Team auch verlassen. Ohne dich hätte ich es doch nie mit Masaru ausgehalten!“ Aiko lächelte leicht und während Reita seinen Kopf an ihre Schulter lehnte, fuhr sie ihm behutsam mit der Hand durchs Haar. Als Reita dich dafür entschuldigte, dass die beiden Genin dank ihm nun ohne Team da standen, zuckte die Schwarzhaarige nur kurz mit den Schultern, da es ihr nicht viel ausmachte das Team hinter sich zu lassen.

Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Red7ka

Jener Tag ist nun zwei Wochen her und Aiko, sowie Reita haben beim Dorfvorsitz einen Antrag auf die Zuteilung in ein neues Team eingereicht, auf dessen Stattgabe sie nun warten.

Alle Überschneidungen mit und Eingriffe in die Geschichte, sowie den Charakter von Makutsu Reita sind bewusst so niedergeschrieben worden, was im Einverständnis und mit der Unterstützung des Besitzers geschah.

Thema: Re: Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Do Aug 30, 2012 6:05 am

Stärken/Waffenkampf: An der Stelle möchte ich gerne wissen, wie weit bei ihr der Schwertkampf ausgeprägt ist, denn eine Spezialausbildung kann ich auch nicht wirklich finden. Da bitte ich also um nähere Informationen, damit ich mir dann ein besseres Bild über die restlichen Stärken/Schwächen machen kann.^^
Ausrüstung: Welche Gifte führt sie mit sich? Hierbei bitte ich um eine Auflistung in der sich auch Wirkung, Wirkungsdauer und Inkubationszeit finden lassen.^^
Auftreten: Hier könnte selbst für einen Genin noch etwas mehr stehen, sie ist ja immerhin schon 15 Jahre alt und gehört damit zu den 'alten Hasen'. Man könnte zum Beispiel noch aufführen, wie sie sich gegenüber Vorgesetzten oder anderen Höherrangigen/Älteren verhält, wie sie während Missionen auftritt... Ja, da könnte man schön noch ein wenig ausschweifen und aussagekräftiger sein.^^

Ansonsten war's das erstmal von meiner Warte.^^

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Erst einmal danke für dein Lob <3

1. Ich hab mal ein paar Zeilen dazu geschrieben c:

2. So, hab mir ne wirklich kleine Liste zusammengebastelt. 2 echte, eins aus dem Anime und zwei eigene. Ich hab bei den echten mal die Wikipedia Seiten hinzugefügt. Die beiden eigenen haben keinen Namen, wobei die Gifte im Anime/Manga ja auch nicht benannt sind. Solltest du da Namen haben wollen, bastel ich die noch dazu ^^ Ich hab jetzt mal ''nur'' 5 genommen und auch von chemischen Giften abgesehen, weil sie ja immerhin nur ein Genin ist und ich ehrlich gesagt nicht wüsste, wie sie an solche Chemiekeulen ran kommen sollte.

3. Ich hab es mal ungefäht verdoppelt und die von dir genannten Punkte eingebaut ^^

Thema: Re: Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Mo Sep 03, 2012 4:04 am

Waffenkampf: Was kann ich unter der Aussage "recht gut" verstehen? Hat sie einen Stil, etwas Besonderes? Oder schwartet sie einfach auf gut Düngen mit dem Katana durch die Kante und schafft es eben "recht gut" ihren Gegnern damit beizukommen? Es gibt zig verschiedene Arten mit einem Schwert umzugehen. Manche bauen auf schneller Angriffe, manche zielen genau auf gewisse Punkte ab, manche bauen auf Kraft hinter ihren Angriffen oder verteidigen sich eher. Also solche Informationen sollten schon noch dabei sein.^^
Gifte: Wie lange dauert es denn ungefähr, bis man durch das "Coniin" vollständig gelähmt sein kann? Da wäre glaube ich eine Postangabe ganz nett.^^ Denn: "wenige Minuten bis die ersten Lähmungserscheinungen auftreten" ist zwar schön und gut, nur weiß ich dann persönlich keinen Reim darauf, wann die Lähmungserscheinungen aufhören und die wirkliche Lähmung anfängt. Sprich: Wann ich mich eben gar nicht mehr rühren kann. Das wäre eben für die Interaktion der Spieler wichtig, sonst gibts nur mit den Usern Meinungsverschiedenheiten, die deine Gegner sind.^^

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So, Waffenkampf ergänz, Coniin genauer eingeteilt und Postanzahlen hinzugefügt.

Thema: Re: Shinri Aiko [Genin | Konohagakure] Sa Sep 08, 2012 6:54 am

Angenommen. Hui!

Gast

Ich habe auch nichts weiter auszusetzen ^^

Angenommen

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