Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend]
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Reila Kôno S - Nuke | Reikan
Anzahl der Beiträge : 68 Anmeldedatum : 18.02.12 Alter : 27 Ort : Im nirgendwo o.O
Shinobi Steckbrief Alter: 27 Jahre Größe: 1.68 m Besonderheiten: Leader of Oni Jigoku / Kekkei Genkei / S- Nuke-nin
Thema: Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend] So Feb 19, 2012 11:02 am
CharakterSteckbrief
Persönliches
Bild:
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Gallerie
Spoiler:
Genryu:
Beide gemeinsam:
Form nach dem Hell’s Gate:
Spoiler:
Aussehen: Nun, wenn man der jungen Reila gegenübersteht, sieht man ein bezauberndes Antlitz ihrer seits. Arbeiten wir uns jedoch von oben nach unten hin. Die junge Dame besitzt rabenschwarzes Haar, was ihr bis über den Po reicht. Meist trägt sie es lose hängend, ab und an jedoch auch mal nach hinten zusammen gebunden. Ein schräger Seitenpony fällt ihr ins Gesicht, was sie aber nicht zu stören scheint. Ihr Gesicht ist recht zierlich und sehr feminin, und zeigt eine bildschöne Frau. Mit ihrer blassen Haut wirkt sie meist elfenhaft, was jedoch keinesfalls kränklich erscheint. Zum Thema Haut: Ihr Clanwappen trägt sie in der rechten Handfläche, innen, weshalb sie aber an der rechten Hand einen schwarzen Handschuh trägt, Fingerkuppen freigelegt. Der Handschuhe, ist wie schon geschrieben, schwarz aber mit goldenen Tribalen verziert. Deren Augen Reila’s sind groß und eindruckstark und ergeben einen passenden Kontrast zu ihrem schwarzen Haar. Lange Wimpern umrahmen ihre Augen, und ein flüssiger roter Farbton umgibt ihre schwarzen Pupillen. Auf den Lippen trägt sie meist ein keckes oder gar kaltes grinsen, was schon viele in den Wahnsinn trieb, doch dazu später mehr. Kommen wir zu ihrem Körperbau. Reila besitzt eine große Oberweite die zu gut zu präsentieren weiß. Allgemein hat sie einen sehr zierlichen aber dennoch kräftigen Körperbau, der schon so manch vielen Männern Nasenbluten beschwert hat. Ihr Bauch ist flach und weist keinerlei Speck aus. Mit ihren 1.68 ist die junge Dame nicht gerade groß, dennoch hat sie lange schlanke Beine. Kommen wir nun zu ihrer Kleidung, die mehr als nur auffällig ist. Ja, Reila sticht aus der Menge heraus, was auch Teil ihres Plans ist. Ihr Busen wird von einem knappen Bikini bedeckt, in den Farben von rot und schwarz. Die Hauptfarbe dabei ist pechschwarz, und verziert wird der Bikini von roten Flammen. Ihr Unterleib wird von knappen schwarzen Hotpants Shorts verborgen, gehalten von einem Gürteln mit silbernen Schnallen. Außerdem trägt sie seidene rosafarbene Strümpfe, die hauteng anliegen. Deren Stiefel sind recht fetzig und genauso auffällig wie der Rest. Meist trägt Reila ihre Stiefel offen, diese sind weißfarben und am Ende der Stiefelspitze sind wie bei ihrem Bikini, rote Flammen versehen. Nun, wie ihr mit bekommen habt ist Reila’s Kleidungsstil recht auffällig und deutet sich von der normalen Kleidung eines Shinobis deutlich ab. Des Weiteren ist ihr Kleidungsgeschmack also alles in allem sehr freizügig, da Reila hauptsächlich viel nackte Haut präsentieren will.
Aussehen in ihrer wahren Form, nach dem Hell’s Gate: In diesem Aussehen wandelt die Nuke- nin Reila Kôno sich drastisch. Flügel wachsen aus ihrem Rücken. Genryu und Akito hatten damals nach dem Hell’s Gate, ihre wahre Form eines Engels, da Genryu jedoch mehr auf Power steht, besitzt sie keine Engelsgleichenden Flügel. Im Gegenteil. Sie ähneln sehr, der einer Fledermaus, mit gezackten Enden. Der Rest weicht jedoch von einer Fledermaus ab und gleicht dem einer Teuflin. Sie besitzt in dieser Form einen schwarzen Teufelsschwanz, und typische Hörner auf den Kopf. Außerdem hat sie hellere Strähnen in den Haaren, und deren Augen leuchten rötlicher als sonst. Dabei trägt sie ein schwarzfarbenes Top, das hauteng anliegt, und einen kurz geschnittenen Rock.
Name: Kôno
Vorname: Reila Bedeutung ihres Namens ist in diesem Falle, Diebische Katze.
Alter: 26 Jahre jung
Geschlecht: Weiblich
Rang: Ehemalige Oinin / A- Rang Nukenin
Geburtsort: Yuki Gakure – no Sato
Wohnort: -/-
Familie:
Vater Name: Kôno Izanagi (Sterbe-)Alter: 37 Jahre Rang: Sklave ~ Chûnin
Spoiler:
Izanagi war Reilas Vater und starb wie alle anderen Mitglieder auch am Massaker des Clans, welches man durch die angebliche Verschwörung angerichtet hatte. Wie der Großteil des Clans war er im "Unteren Haus" geboren und sein Leben deshalb vom Nehmen und nicht vom Geben geprägt. Von ihm wurde seine Ehre bereits in den jungen Jahren genommen, da er seinen eigenen Vater im Kampf im Stich lassen musste, um einem Mitglied aus dem "Oberen Haus" zu retten. Seine Ehe mit Shizuka, Kaitos und Reilas Mutter, war eine Art Zwangsehe, welche vom "Oberen Haus" festgelegt wurde und welche er hat zustimmen müssen. Somit hatte er wohl nie in seinem Leben jemals etwas selbst in die Hand genommen. Seine Kinder respektierten ihn nicht, da er kein Rückrad zeigte, seine Frau warf ihm seiner Meinung nach stumm vor, dass er ein schlechter Ehemann war. Es trieb ihn in den Wahnsinn und wäre er nicht beim Massaker umgekommen, so hätte er sich vermutlich bald das Leben genommen. Mit eben diesem war er nämlich eindeutig nicht glücklich... gegen Ende seines Lebens hatte er nicht einmal mehr den Willen und die Kraft für seine Frau Shizuka gegen Seito Einzustehen. Das Verhältnis zu ihrem „Vater“, war sagen wir mal, angeknickt. Sie konnte ihn nicht verstehen, das er sich kein einziges mal für ihre Mutter einsetzte, noch ihr beiseite stand, weshalb sie ihn auch nicht gerade zu vermissen weiß.
Mutter Name: Kôno Shizuka (Sterbe-)Alter: 36 Jahre Rang: Sklavin ~ Chûnin
Spoiler:
Shizuka war Reila’s Mutter und damit Izanagis Gefährtin. Wie bereits erwähnt war es eine Zwangsehe und somit nicht von der Liebe abhängig. Trotzdem zeigte Shizuka immer weiter die Züge von einer liebenden Ehefrau, um ihren Mann zu unterstützen. Oftmals tat er ihr Leid, doch interpretierte er den besorgten Gesichtsausdruck wohl als Enttäuschung und sie sprach immer weniger mit ihm. Was ihre Kinder betraf, so liebte sie jedes einzelne so sehr, dass sie sich sofort für sie aufgeopfert hätte. Leider erkannte dies auch ein junger Jônin des "Oberen Hauses" und nutzte dies aus, um sie sich ergeben zu machen... Das Ergebnis davon waren Reila und ihr Zwillingsbruder Minato, später auch Kaito. Ihre Mutter war eine wirklich herzensgute Frau mit einem starken Charakter. Es kam ihr nie im Sinne, deren Kinder zu schlagen, und sie liebte wirklich sehr damals ihre beiden Kindern, sowie sie auch Kaito lieben konnte, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Doch trotz dessen hat sie auch diese beiden sehr geliebt - auch, wenn letzterer von den beiden seiner Mutter nie gesehen hatte, da sie kurz nach dessen Geburt beim Massaker verstarb.
Bruder Name: Kôno Kaito Alter: 15 Jahre Rang: Chuunin
Spoiler:
,, Möge ich die finden, werde ich dich nie mehr loslassen. Sei gewiss kleiner Bruder... Ich bin dir an den Versen... und ich weiß das du allein den Gedanken nicht erwähnst eine lebende Schwester zu haben. Ich finde dich...geliebter kleiner Bruder." Wie bemerkt, kennt Reila ihren jüngeren Bruder nicht. Sie selbst fand es erst mit ihrem 19 Lebensjahr heraus, weshalb sie auch alles daran setzt ihren Bruder zufinden. Zudem ist er der einzigste Überlebender ihrer Familie, da er damals, als das Massaker statt gefunden hatte, noch ein Säugling war im Alter von einer Woche.
Rikimaru ist Izanagis Bruder und war immer für seine Cousins da, half ihnen vor allem, wenn sie verletzt waren - was wegen der "Schutzfunktion" in Kämpfen leider häufig der Fall war. Zwar war er nicht talentiert, was das Kekkei-Genkai betraf, da es bei ihm auf dem niedrigsten Niveau gehandelt wurde, dich zeigte er umso mehr von diesem Talent in Sachen Medizinischem Ninjutsu, welches er letzten Endes auch studierte. Als sein Bruder Shizuka heiratete, wusste Rikimaru selbst noch nicht, dass er sich bereits beim ersten Mal in Shizuka verliebt hatte. Da er dies eben erst zu spät realisierte, hatte er manchmal Depressionen. Eben diese verheimlichte er allerdings mit einer freudig-fröhlichen Natur, welche den Kindern der Verbindung doch ein wenig Spaß im Leben gab. Reila selbst konnte ihren Onkel sehr leiden, da dieser immer und immer wieder seine Zeit für sie aufopferte um mit ihr zu spielen. Was Shizuka betraf, so hat er ihr bis zu seinem Tod nie etwas von seiner Liebe erzählt...
Seito war ein Mitglied des "Oberen Hauses" des Clans, welches als großes Talent galt: Immerhin war er ein Anführer der Shiruma, der Spezialeinheit Yuki-Gakures. Gerade einmal im Alter von dreizehn Jahren wurde er bereits zum Jônin befördert und seine Laufbahn ging wie bereits erwähnt weiter nach oben. Innerhalb des Clans handelte man ihn schon als "Kind im Zeichen des Mondes", weshalb man sich dann letzten Endes auch so seine Fähigkeiten erklärte. Allerdings brachte dieses Talent auch einen arroganten und einnehmenden Charakterzug mit sich. So nahm sich Seito alles was er wollte - so auch Shizuka, welche ihm als "Sklavin des Unteren Hauses" gehorchen musste. Aus dieser Bindung entstanden Reila und Minato, letzten Endes dann auch kurz vor der Ausrottung Kaito. Was ersteren betraf, so hat sich Seito allerdings nie um Minato gekümmert und achtete ihn nicht. Stattdessen drohte er Shizuka, ihn zu töten, wenn sie reden würde. . Bei Reila war es etwas anderes, warum auch immer. Vielleicht lag es auch daran das sie große Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hatte. Seine „Tat“, blieb jedoch bis heute unaufgedeckt.
Schwester Name: Kôno Ito (Sterbe-)Alter: 16 Jahre Rang: Sklave ~ Genin
Spoiler:
Ito ist das zweitälteste Kind und damit die älteste Schwester. Als Kind war sie sehr schwach und man gab ihr kaum eine Chance die ersten Monate nach der Geburt zu überleben. Wie ihr Onkel Rikimaru war auch bei ihr das Bluterbe nur in der untersten Stufe ausgeprägt, folglich konnte sie also kaum bis gar nicht mit ihm umgehen. Jedoch kann man sie dafür umso fürsorglicher beschreiben und ihrer Mutter war sie in dieser Hinsicht nicht nur äußerlich sehr ähnlich. Im Alter von dreizehn Jahren verliebte sie sich in einen Shinobi aus dem "Oberen Haus", der ihr auf einer Mission das Leben rettete. Diese Geste war der Samen ihrer Liebe. Während es für andere eine Untat seitens des Clanmitglieds des "Oberen Hauses" war, war es für sie alles andere als das: Ihr ganzes Leben lang hat Ito immer an das gute im Menschen geglaubt - und sei sein Herz noch so dunkel. Auch wenn Ito recht naiv und ein merkwürdig war, da sie ständig durch ihre angeschlagene Gesundheit Zurückhang, respektierte sie trotz allem das Mädchen.
Über Kikyo hüllen sich viele in Schweigen, da das Mädchen wirklich... nunja... "verrückt" war und geistig krank. Sie sprach kaum etwas und machte ständig dunkle Andeutungen über die Zukunft des Clans. Dazu kam noch die bleiche Haut und das pechschwarze Haar, sowie auch das geringe Körpergewicht, weshalb man sie auch oft als Geist oder Medium bezeichnete. Kurz: Sie konnte einem wirklich große Angst einjagen. In Gegenwart von anderen agierte sie wie eine leblose Puppe, doch keimte in ihr ein Talent auf, welches sie allerdings nie entfalten konnte: Sie konnte eine Stimme hören... Im Laufe der Zeit konnte Reila Kikyo verstehen, warum sie anders, schon gar gruselig war. Trotz ihrer wahnsinnigen Art konnte Reila ihre Schwester leiden. Ihre Anreden wie Geist oder Medium stimmten allerdings, das sah selbst Reila ein.
Minato ist der Sohn, welcher aus der Verbindung Shizukas und Seitos entstand - was man natürlich verschwiegen hatte. Von seinem biologischen Vater erbte er nicht nur einen Teil seines Äußeren, sondern auch das Talent, weshalb er in jungen Jahren bereits Chûnin wurde. Das Bluterbe war bei ihm als Kind bereits auf der Zweiten Stufe ausgeprägt, was wohl wirklich nur wenige des "Unteren Hauses" erreichten. Man sah ihn vor allem mit Kikyo, da er ebenfalls wenig redete und einer der wenigen war, welcher keine Angst vor seiner Schwester hatte. Ja, der Junge hatte schon früh jegliches Angstgefühl verloren - was auch daran liegen könnte, dass er sich auf Befehl eines Mitgliedes des "Oberen Hauses" selbst das rechte Auge ausstechen musste. Dies war rund ein halbes Jahr vor der Ausrottung des Clans und genau genommen hat nicht einmal die nähere Familie jemals erfahren, warum. War irgendetwas "Komisch" an diesem Auge gewesen? Der Verlust ihres geliebten Zwillingsbruder macht der Nuke- nin bis heute noch sehr zu schaffen, weshalb die das Thema, Minato’ eigentlich meidet, die Erinnerungen an ihm jedoch nicht, denn in ihren Augen war er ein großer Held. Die zwei waren ein traumhaftes Geschwisterpaar, sie teilten sich ihr Essen, schliefen in einem Bett, trainierten zusammen, weinten und lachten zusammen. Minato rettete seine jüngere Zwillingsschwester, ließ jedoch dabei sein Leben bei der Ausrottung des Clans.
Bruder Name: Kôno Hirako (Sterbe-)Alter: 19 Jahre Rang: Sklave ~ Chûnin
Spoiler:
Schließlich kommen wir noch zu Hirako. Hirako ist das erste Kind von Izanagi und Shizuka, wobei er seinen Vater nie verstehen konnte: Hirako wusste von Seito und seiner Mutter, da er sie zusammen "gesehen" hatte. Seiner Ansicht nach hätte sein Vater um seine Mutter kämpfen müssen, doch eben dies tat er nicht und somit achtete Hirako seinen Erzeuger keineswegs. Im Gegenteil: Er missfiel ihm. Trotzdem wusste er die Ehre seines Vaters zu wahren und erweckte in der Öffentlichkeit den Anschein der normalen autoritären Ordnung in der Familie. Was Reila und Minato betraf, so konnte er ihn nicht wirklich leiden und als seine Mutter noch einmal von Seito schwanger zu sein schien, spielte er schon mit dem Gedanken das Kind von einem Arzt abtreiben zu lassen - dazu kam es jedoch nie, denn Hirako starb rund eine Woche vor der Ausrottung des Clans auf einer Mission. Wie oben schon stand kam er nicht gerade gut mit seinen zwei Halbgeschwistern aus, er hasste beide regelrecht.
Ziehvater Kaito’s Name: Yura [Nachnahme unbekannt] (Sterbe-)Alter: 63 Jahre [ob er wirklich tot ist, bleibt fraglich] Rang: unbekannt
Spoiler:
Yura ist der Alte Mann, welcher Kaito aufgenommen hat, nachdem er aus dem Waisenhaus geworfen wurde, weil ihn die Leute nicht mehr hatten haben wollen. Er nahm ihn also zu sich in die Villa und unterrichtete ihm das Lesen, Schreiben, Geige Spielen und vieles mehr. Zudem gewährte er ihm Zugang zu seiner eigenen großen Bibliothek, sodass der Junge bereits in jungen Jahren sehr belesen war. Allgemein ist über Yura jedoch kaum etwas bekannt. Nachforschungen ergaben, dass die Leute keinen Yura kannten und erst im Nachhinein fiel Kaito selbst auf, dass es eigentlich nie Besuch in der Villa gegeben hatte. Sozusagen ist die Identität des Alten Herrn bis heute ein Rätsel - wenn er denn überlebt hat. Das Letzte, was Kaito von ihm gesehen hat, war ein tot aussehender Körper mit einer klaffenden Wunde... Reila selbst kennt diesen Mann nicht, und wird ihn womöglich auch erst dann und wann kennen lernen wenn ihr kleiner Bruder von ihm berichten würde.
Reila geht im Kampfe immer sehr bedacht vor und stürzt sich nicht mit Kampfgebrüll auf ihren Gegner zu, sondern denkt sich innerlich vorerst eine Strategie aus, um ihren Gegner schnellstmöglich nieder zu strecken. Zudem ist sie sehr schnell und wendig, und bringt äußerst schnelle Reaktionen hervor. Klartext, sie besitzt gute Reflexe. Im Umgang mit Waffen ist Reila eine wahre Meisterin, und sie zeigt sich im Waffenkampf als äußerst talentiert aus. Die junge Dame besitzt äußerst viel Chakrapool und kann ohne große Probleme viele Jutsus ausführen. Das so trügerische und doch so verlockende Kekkei Genkei ihres Clans, hat sie sehr gut unter Kontrolle, und verfällt nun in einem dem Wahnsinn (meist durch das bloße sehen/schmecken von Blut). Meist wenn dann im Kampfe wenn dieser länger anhält und sie an ihre Grenzen treibt. Meist stichelt Genryu Kôno sie an, indem er ihr verbale (negativem Sinne) Wörter an den Kopf wirft, doch zu ihm später mehr. Reila selbst hat schon eigene Jutsus entwickelt und diese wiederum perfektioniert. Reila’s Stärke ist das Ninjutsu, von schwierig bis zu einfach. Da sie einen hohen Anteil an Chakrapool aufweist, ist es ihr möglich, viele ihrer Jutsus zu präsentieren.
Stärken in naher Zukunft: Risikobereit / Geschwindigkeit
In naher Zukunft wird Reila, durch die Begegnung und das beisammen sein ihres Bruders zu mehr bereit sein, und sich desto mehr zutrauen können. Ihr Leben kommt erst nach dem Leben ihres Bruders, weswegen sie meist sich vor ihm stellt oder er im Hintergrund bleiben soll, und es ihr überlassen sollte. Außerdem nimmt sie jede Herausforderung ohne mit der Wimper zu zucken an. Neben ihrer Risikobereitschaft, ändern sich ihre Geschwindigkeit zu damals drastisch.
Schwächen: Beschränkung auf Elementjutsus Rang C / Von sich überzeugt / Körperkraft// Taijutsu / Temperamentvoll im Kampf / Wahnsinn / Wundheilung /Atemnot
Da Reila eher sich auf ihr Kekkei Genkei spezialisiert hat, und dieses bis zur höchsten Stufe kontrollieren, aktivieren kann, ist sie nur im Stande Elementjutsus bis zum Range C auszuführen. Alles drüber Liegende ist sie nicht im Stande zu erschaffen. Reila ist sehr von sich überzeugt und unterschätzt oftmals ihren Gegenüber, egal wer vor ihr steht. Möge ein Kage vor ihr stehen, sie trotzt diesem und behandelt ihn niedriger gestellt. Zwar kann die junge Dame Taijutsu, ist allerdings keine Spezialistin in diesem Gebiet. Weshalb man keine großen Abfolgen von Schlägen und Tritten bei ihr erwarten sollte. Und schon gar nicht Körperkraft. Ihr fällt es oftmals sehr schwer, schwere Gegenstände hochzuheben, weswegen sie auch von solch starken Gegenstände Sie besitzt nicht sehr viel Kraft, höchstens um ihren Gegner eine rein zu hauen oder wegzukicken. Auch wenn sie immer nach denkt bevor sie ihre Taten im Kampfe umsetzt, kann sie sehr schnell die Kontrolle über sich verlieren, wirft mit Schimpfwörtern um sich, und wird sehr hitzköpfig. Was bei ihr bedeutet sie achtet nicht mehr auf ihre Umgebung und somit auch nicht mehr um Freund oder Feind. Je länger der Kampf läuft, oder einfach nur das sehen von Blut oder schon der Geschmack allein recht so manchmal (Grenzung Blutrausch), das sie in den Wahnsinn verfällt. Außerdem Dabei vergisst sie ihre Umgebung und kann Freund und Feind nicht mehr voneinander unterscheiden. Über ihr Kekkei Genkei allerdings verliert sie nicht ihre Kontrolle, eher über ihre Gedanken. Sie fängt an wahnsinnig zu lachen, und das Blut ihres Gegenübers ab zu lecken, geschweige denn sich darin zu suhlen. Bei der Wundheilung handelt es sich um einen natürlichen Prozess. Eigentlich setzt die Wundheilung nach einer Verletzung sofort ein, doch bei Reila, setzt dieser natürliche Prozess meist, anstatt nach Minuten der Wundsetzung, erst nach ca. einer Stunde ein, weswegen sie in einem Kampf besonders darauf achten muss geringe Verletzungen davon zu tragen. Bei ihrer Atemnot handelt es sich um die so genannte Belastungsdyspnoe. Reila bekommt im Laufe eines Kampfes, unter hohen Belastungen, Atemwegsprobleme. Erste Anzeichen der Atemnot: - Weitaufgerissene Augen, dauerhaftes Hals anfassen Zweites Anzeichen (steigend): - husten, Verunsicherung Drittes Anzeichen (Ent- Stadion) - flaches/hektisches atmen, Kraftnachlass (bezogen auf den Körper)
Schwächen in naher Zukunft: Beschützerinstinkt / Rachegedanken / Risikobereitschaft
Die Begegnung mit ihrem Bruder erforderte allerdings auch zwei Schwächen, die nicht auszuschließen waren, was sie sich bewusst war, es aber in Kauf nahm. Das Gefühl von Beschützerinstinkt war ihr damals recht fremd, geschweige denn sie kannte es überhaupt. In naher Zukunft jedoch, hat sie einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt gegenüber ihren Bruder, und sorgt sich häufig um ihn. Im Gegensatz zu früher waren ihre Gedanken noch relativ niedrig, doch indem sie jedes Jahr älter wird, und somit auch stärker, hegt sie große Rachegedanken, die so düster und gefährlich sind, das es schon an einen normalen Zustand von Wahnsinn grenzt. So wie ihre Risikobereitschaft später zu ihren Stärken zählt, so zählt sie somit jedoch auch zu ihren Schwächen. Immerhin begibt sie sich ohne Mief und Äh, in Gefahr.
Spezialausbildung: Training Genrys's Er brachte ihr bei das Höllentor zu aktivieren, was sie mit viel Eifer und einer präzisen Schnelligkeit erlernen musste. Durch das Training wurde das Band zwischen den beiden sehr stark und ausgeprägt.
Ausrüstung: Eine Tasche wo alles sicher versaut wird:
In einer Schriftrolle befinden sich, jeweils Waffen die sich im Laufe der Jahre, Reila angesammelt hatte und in diese verwahrt. Vorhanden sind zwei Dolche in der Länger von 30 cm, mit gezacktem Ende. Drei Fächer, die am Ende Nadeln besitzen. In der anderen Schriftrolle sind außerhalb des Kampfes Sachen verwahrt. Kleidungsstücke, sowie Bandagen vorhanden. Zudem hat sie stets in dieser Schriftrolle, Papier und Stifte mit zum zeichnen, dabei.
Ihr Stirnband trägt sie – selbstverständlich das Zeichen von Kiri Gakure durch gestrichen – um ihren rechten Oberschenkel.
Charakter
Charakter: „ Das Herz einer Frau ist so unendlich weit, so tief und seriös. Doch wenn du mein Herz sehen willst… stößt du auf eine Wand. So unnahbar ich bin, du wirst nicht hindurch dringen. Jammere du minderwertiges Geschöpf, gehe auf die Knie und füge dich!“ Worte so kalt, und doch so eindrucksstark. Du kennst Reila Kôno nicht? Man erzittert bei ihrem Spitznamen unter dem sie bekannt ist. Ein kalter Schauer folgt. Warum nur ihren Spitznamen, Cold Sweat kennen? Zum einem ist es zu gefährlich wenn jemand wüsste das es eine weitere ihres Clans überlebt hat und sie ihren kleinen Bruder – wo auch immer er stecken mag – nicht in Schwierigkeit wiegen will. Dennoch fürchtet sich jeder vor ihr. Mit Recht. Ihr kaltblütiges handeln und ihre Gnadenlosigkeit haben sich herum gesprochen und Eindruck in den Reihen der Menschen hinterlassen. Es ist wahr. Die Gerüchte über eine gnadenlose Frau mit einem Aussehen der einer Königin würdig. Reila ist gnadenlos im Umgang mit anderen Menschen, und handelt aus reinem Instinkt. Das einzigste wobei sie Ausnahmen macht sind Kinder, doch sie scheut auch nicht davor zurück ihnen die Eltern vor deren Augen zu nehmen. Denn auch ihre Eltern wurden vor ihren Augen genommen. Jeder einzelne wurde ihr genommen der ihr am Herzen lag, und jeder soll ihren Schmerz fühlen, den sie einst verspürte. Dabei ist ihr jedes Mittel Recht. In diesem Punkt grenzt sie schon dem Wahnsinn, und das mit Recht. Viele würden meinen Reila habe nicht mehr alle Tassen im Schrank, doch wenn jeder mit ansehen müsse, wie der eigene Clan, die eigenen Eltern, der eigene Bruder, vor den Augen abgeschlachtet wird wie räudiges Viech, wird sich nicht wundern. Hinzu kommt ihre kühle Art, zu reden oder ihr Ausdruck. Meist wohnt in ihren Augen ein kaltes inne. Durch ihre kalte Art, kann sie schon so manch harten Kern in Angst und Schrecken versetzen. So manchmal reicht schon allein ihr Blick und die Menschen rennen kreischend weg. Zudem interessiert es sie nicht wenn sie mit ihrer offenen Meinung andere verletzt. Hauptsache sie konnte noch einmal ihre Senf zu geben. Die Meinung anderer akzeptiert sie dabei oftmals nicht, was zu heftigen Konversationen führen kann, in denen sie nicht nach gibt, geschweige denn verlieren will. Was nicht vergessen werden darf, ist ihr unsagbare Arroganz. Reila strotzt nur so von Selbstvertrauen und Eifer, und sie weiß was sie auf den Kasten drauf hat. Und sie weiß was für eine unsagbare Macht hinter ihrem Kekkei Genkei steckt, und ehemals hinter ihrem Clan. Gegenüber anderen wirkt sich oftmals überheblich, aber dennoch faszinierend, was andere schon einmal in die Verwirrung treiben kann. Außerdem hat die Nuke- nin es drauf, andere zur Weißglut zu treiben. Kommen wir nun zu Genryu. Ja, sie ist ein Kind im Zeichen des Mondes, weshalb sie die Stimmen der Urahnen hören kann, wenn auch nur eine bestimmte, mit der sie sich mehr als nur zu verstehen weiß. Innerlich spricht sie öfters, wenn schon regelmäßig mit ihm, egal über was. Auch ähneln die beiden sich sehr im Charakter, auch wenn sie weniger Machtgierig und so kühl ist, doch seine Art kann das ein oder andere Mal schon einmal anstecken. Nichts desto trotz weiß sie sich mit ihm zu verstehen. Doch auch Reila hat einen inneren Kern, den sie des Öfteren jedoch versucht nieder zu zwingen. Die Nuke- nin ist eigentlich recht einfühlsam und hört ihren Mitmenschen aufrichtig zu, auch wenn sie sagt man solle sie nicht mit unnützen Geschichten auf den Sender gehen. Nebenbei, ist Reila nicht auf den Mund gefallen, geschweige denn sie hält sich ein Blatt vor dem Mund. Wie oben schon steht sagt sie offen ihre Meinung, doch dazu zählt viel mehr. Ihre Art zu sprechen ist recht frech, aber dennoch noch recht weise. Doch kommen wir mal Weg von ihrer Sozialen und Unsozialen Ader, und wechseln hinüber zu ihrem Wahnsinn. Wie des Öfteren schon erwähnt, wird sie im Laufe eines Kampfes, recht wahnsinnig und verliert ein wenig die Kontrolle über sich, aber nicht über ihr Kekkei Genkei. Eher um ihre seelische Art. Sie fängt an irre zu lachen und Blut abzulecken, und erst im Nachhinein bemerkt sie was sie eigentlich angestellt hatte. Schließlich schwor sich auch Reila Rache an das Massaker ihres Clans. Sie will jeden einzelnen rächen, auch wenn sich darunter ab und an ein paar darunter befanden die sie nicht leiden konnte. Und zu ihrer Rache zählt selbstverständlich ihren einzigen lebenden Bruder zu finden, und diesen für immer bei sich zu wissen.
Vorlieben: - Nächte - Vollmond - Sterne - nackt in einem See schwimmen gehen - Männer - ihre freizügige Kleidung - zeichnen - singen - Tiere - Rot, schwarz - Kämpfen - Feuer - anderen etwas vorgaukeln . Kaito Kôno - Genryu
Es gibt weit aus mehr Vorlieber von Reila, dennoch zählen die wichtigsten bei ihr nur. Dazu gehören Nächte, da sie die Dunkelheit liebt und mit dieser sehr gut verschmelzen kann. Zu einer Nacht gehören somit auch einmal der Vollmond, sowie die strahlenden Sterne dazu. Zudem gibt es nichts Besseres als nackt in einem See schwimmen zu gehen, dabei erwischt zu werden interessiert sie dabei recht herzlich wenig. Da sie recht exhibitionistisch ist, zählt zu ihr auch deren freizügige Kleidung, alles andere liegt unter ihrem Wert, weshalb sie sich nicht in Sachen hinein traut die zu viel Haut verbergen. Nebenbei zeichnet und singt Reila sehr gerne, und sollte sie mal ihre Ruhe haben, findet man sie meist singend auf einem Baum vor, oder sie hält gerade einen Stift in der Hand und schwingt diesen über ein leeres Blatt Papier. Männer dürfen dabei nicht fehlen, schon gar nicht mal eine gelegentliche Nacht mit einem Bettgenossen der ihr Gesellschaft leistet. Unglaubwürdig aber wahr, Reila liebt Tiere und hasst Menschen, wenn sie Tiere quälen. Meist weint sie sogar mehr um ein Tier, wenn es stirbt, als um ein Leben eines anderen Menschens. Kämpfen zählt mit zu ihren Vorlieben, und ohne einen anständigen Kampf kann Reila nicht leben, oder sie verfällt in eine Art Langeweile und wird recht grantig. Wie schon bemerkt, hat das Feuer es ihr angetan. Weshalb ihre Kleidung auch Flammen aufweist. Es gibt nichts Schöneres als ihre schauspielerische Ader zum Vorschein zu bringen und anderen Menschen etwas vorzuspielen. Zwar wird sie ihren Bruder Kaito, erst etwas später zu Gesicht bekommen, dennoch. Allein der Gedanke einen jüngeren Bruder zu haben, ein Überlebender ihres Clans, auch noch einer aus ihrer direkten Verwandtschaft, macht die Vorfreude auf ein Sehen größer und intensiver. Genryu, ehemaliges Clanoberhaupt und Mörder dessen Halbbruders. Er ist ihre innere Stimme, ein Freund, ihr Meister, der sie überall hin begleitet, weswegen sie ihn sehr gut leiden kann.
Es gibt nichts Schlimmeres als Langweiler die nur miese Stimmung aufbringen oder einfach keinen Spaß haben wollen, geschweige denn können. Selbst Feiglinge sind nichts Besseres, und sollte jemand wegrennen und sich einem nicht stellen können, würde Reila ohne mit der Wimper zuzucken, diese zur Strecke bringen, da sie der Meinung ist solch Arten von Menschen es nicht verdient haben zu Leben. Nebenbei kann sie Trottel und Vollidioten bis zum Tode nicht ausstehen. Sie kann keine Gruppe von Trottel gebrauchen, diese sind meist Hinzu kommt das sie Insekten hasst und vollends austickt sollte sie eine Spinne sehen, Meist springt sie dann auf irgendwen, und in diesem Moment ist es ihr egal wen sie unter sich begräbt. Ruhe hasst sie, denn Reila muss immer in Action sein. Sollte es Ruhe ohne Ende geben, unterbricht sie diese meistens und egal wie. Kälte, Regen und Wind, sind das Schlimmste was es überhaupt. Der Wind zerstört meistens ihre Friseur, Kälte bedeutet sich wärmer an zuziehen, und Regen ist nicht ein See worin sie schwimmen kann. Reila will am liebsten das einzigste weibliche Geschlecht auf Erden sein, und jeden Mann für sich haben. Weswegen sie selten andere Frauen in ihrer Nähe akzeptiert. Natürlich gibt es auch Ausnahmen! Das Gefühl von zu viel Kleidung an ihrer Haut könnte sie in den Wahnsinn treiben, weswegen sie auch nur knappe Kleidung trägt und bei sich hat. Scharfes Essen kann sie ab, doch bei Süßes Essen dreht sich ihr der Magen um, wobei man sie auch mit zu süßen Essen jagen kann. Zudem ist Reila eine schlechte Verliererin, und kann es diesbezüglich nicht leiden zu verlieren. Sei es in einem Kampf oder in Sachen verbale Attacken. Ihr Heimatdorf, in dem sie geboren wurde und aufwuchs. Es ist nicht schwer zu errraten, warum sie dieses Dorf verabscheut, denn es hegt schlechte Erinnerungen, auch wenn sie versucht sich an die guten zu erinnern.
Auftreten: Das Auftreten von Reila ist in dem Gedächtnis jenen der ihr begegnet war, eingebrannt, denn diesen wird man nie mehr vergessen können. Reila strotzt nur so von Selbstvertrauen, wodurch sie oftmals recht großkotzig rüberkommt. Sie versprüht eine Aura, die so manch jeden in Deckung gehen lässt. Auf Fremde wirkt sie recht arrogant, was ihr aber definitiv aber Arsch vorbei geht. Sie kümmert sich nicht um andere, und es ist ihr egal wie sie auf andere wirken mag. Ob Freundlich oder eher unfreundlich, das Entscheidende bei ihr ist, Eindruck hinter zulassen. Ob einen guten oder einen schlechten. Sie zeigt offen, dass sie sich nicht gerne stundenlange Trauergeschichten anhört, noch den jenigen tröstet. Zudem zeigt sie keinerlei Respekt, egal vor wem. Ob jüngere oder Ältere, selbst wenn eine Kage vor ihr steht, es interessiert Reila nicht. Auch führt sie nicht so gern Befehle anderer aus, noch lässt sie sich herum kommandieren, denn sie kommandiert andere herum. Auch sagt sie ihre Meinung, auch wenn sie noch so verletzend rüber kommt. Hauptsache sie konnte ihren Senf dazu geben, und offen ihre Meinung sagen, nur das zählt bei ihr. Außerdem spielt sie gerne mit anderen, was sie hier auch offenkundig zeigt. Spiele gehören ihrem Image, denn ohne ihren Spaß zu haben, wird sie recht grantig oder gar zickig. Doch Spaß beiseite. Auch kann Reila einen sehr weisen und ernsten Auftritt hervorlegen, da sie durch ihre Intelligenz und deren Art zu sprechen oftmals viele beeinflussen oder gar umstimmen kann. Sie sagt offen ihre Meinung, egal wie verletzend sie rüber kommen mag. Von daher braucht man sich eine sanfte Entschuldigung bei ihr nicht vorstellen. Allein die Vorstellung, dass sie sich jemals entschuldigen würde, ist absurd. Nun gut, kommen wir zum ihren frechen Part. Reila ist nicht auf den Mund gefallen, und legt sich niemals ein Blatt vor dem Mund. Höher Gestellte betrachtet sie als niedrige Kreaturen. Selten ist es der Fall das sie Respekt gegenüber anderen hervor bringt, und wenn, dann ist der jene der ihren Respekt und Loyalität erobert hat, schon sehr mächtig und hat sie überzeugt. Ansonsten ist es ihr herzlich egal wer vor ihr steht, ihre kecke Art zu sprechen, und ihr freches Dasein würde sie nie und nimmer abschaffen. All diese Charaktereigenschaften entwickelten sich im Laufe der Jahre, da Reila einen ziemlichen Charakterwandel hinter sich hatte.
Ihr Charakter zur früheren Zeit Damals, war Reila unschuldig und ein recht liebenswürdiges Mädchen mit einem sehr gutherzigen Gemüt. Sie liebte die Natur und ihre Mitmenschen, und sah in alles und jeden das Gute. Wenn auch nur ein Fünkchen. Damals bestand noch keine Spur von Arroganz in ihrer Art. Im Gegenteil. Sie hasste arrogante Leute doch irgendwann, machte sie seelisch zu, doch dazu später mehr. Mit der Zeit, in der sie von Jahr zu Jahr älter wurde, durchzog sie eine Charakterwandlung, und das obige ist nun aus der Reila geworden. Doch ein Teil ihres alten Charakters ist fortan stehen geblieben. Dazu zählt zum Beispiel ihre einfühlsame und besorgte Art um andere, die sie jedoch mit Gewalt nieder zwingt, und selten um Vorschein bringt. Selbst ihre Loyalität gegenüber ihren Freunden, Kameraden, ist geblieben. Denn selbst jetzt, hasst sie Menschen die keine Loyalität auf weisen.
Besonderheiten:
Kôno Kaito schrieb:
Allgemein
Das Bluterbe nennt sich "Dâkuenburemu" und besteht aus dem "Kuro-Sa", also praktisch dem schwarzen Chakra. Es ist wie Suiton, Katon und all die anderen auch wie eine Chakranatur zu verstehen. Allerdings bezieht sich der Unterschied auf die Beschaffenheit der Chakranatur, sowie auch auf den Chakrapool:
Zuerst bleibt einmal zu sagen, dass ein Kôno-Clanmitglied zwei Chakrapoole unabhängig voneinander ausgebildet hat. Der eine ist der Normale, welcher von jedem Menschen und damit auch Shinobi genutzt werden kann. Hieraus benutzt man sein Chakra, um zum Beispiel Katon-Jutsus oder dergleichen anzuwenden. Dieser Chakrapool besitzt alle normalen Eigenschaften in Konsistenz, Erschöpfungsrate, aber auch "Benutzerfreundlichkeit" um das mal als Kriterium einzuführen. Bei einem Kôno ist dies nun wiederum anders: Ein Clanmitglied hat zwei Chakrapoole, von denen der eine bei der Geburt versiegelt wird. Er enthält das dunkle, schwarze Chakra: Das Kuro-Sa. Unabhängig von diesem Chakrapool kann das Clanmitglied den ersten vollkommen normal nutzen, hat also keine Probleme damit. Was aber nun, wenn der zweite aktiviert wird? Zum ersten muss gesagt werden, dass nicht alle Mitglieder diese Aktivierung überleben, wenn es das erste Mal geschieht - beziehungsweise weil es nicht geschieht. Letzteres liegt daran, dass dieses Kuro-Sa in Sachen Benutzerfreundlichkeit die Chakranatur ist, in welcher Wortschatz dieses Wort gar nicht existiert. Um es genauer auszudrücken, ist sie gefräßig und kann den Körper von innen heraus bei zu langer Anwendung zerstören. Da man den Körper eines Neugeborenen schützen wollte, hat der Clan ein spezielles Siegel entwickelt, welches das Kuro-Sa auf eine bestimmte Zeit aus dem "Bewusstsein" des Clanmitglieds verbannt. Dieses Siegel hält allerdings nur so lange, bis die bis zum vollendeten 17. Lebensjahr anwachsende Intensität bis zu einem bestimmten Punkt angewachsen ist. Wenn dieser Punkt erreicht ist muss das Clanmitglied das Siegel auflösen, da sein Körper sonst in Gefahr gerät. Der Körper kann dies maximal drei Tage und Nächte durchhalten, bis er schließlich nicht mehr lebensfähig ist und das Clanmitglied stirbt. Bei einem solchen Sterben implodiert sozusagen der zweite Chakrapool im Körper des Clanmitglieds und das Kuro-Sa wird freigesetzt, weshalb man die jungen Clanmitglieder um das 11. Lebensjahr herum (in etwa die Zeit, bis wohin das Siegel hält) in die Berge Yuki-Gakures schickte, um die anderen nicht in Gefahr zu bringen. Hiermit wären wir auch bei der eigentlichen Gefahr durch das "Schwarze Emblem", das Dâkuenburemu, und damit dem Kuro-Sa. Letzteres hat eine zerstörerische Eigenschaft. Egal mit was es in Berührung kommt, es fügt Brandartige Wunden zu, welche dazu führen, dass die betroffenen Stellen sich schwarz färben (manche wird es vielleicht an den "Schwarzen Tod" erinnern - mit dem Unterschied, dass die Haut nicht direkt verfault). An diesen Stellen hat man Schmerzen wie im Höllenfeuer, sodass man so schnell wie möglich ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Auch kann man das Chakra durch seine hohe Dichte zum "Zerschneiden" oder "Blocken" benutzen - oder aber auch zum Beispiel zur Verstärkung von Waffen. Bei jeder Anwendung hat das Clanmitglied jedoch Chakrabrand in der betroffenen Stelle. Was aber noch viel Wichtiger ist - wie oben bereits angedeutet: Die Vollendung des 17. Lebensjahres. Um dieses Datum herum wird praktisch der "Vollwertige Kôno" geboren. Das Kuro-Sa nimmt bis zu diesem Datum an seiner Identität zu und ein Clanmitglied wird praktisch sein Leben lang auf diese Moment vorbereitet - wenn es denn die erste Entwicklung, das Ritual der "Eisschmelze" überstanden hat. Das Siegel verliert nun endgültig seine Wirkung das Mitglied kann das Kuro-Sa uneingeschränkt benutzen, erlangt dadurch praktisch eine unglaubliche neue Macht und damit ungeahnte Möglichkeiten. In diesem Zustand ist es ihm möglich, das Bluterbe öfter zu benutzen und auch den Chakraeinsatz zu regulieren: Mehr Kuro-Sa entspricht somit auch mehr Zerstörungskraft. Sozusagen bekommt das Mitglied durch diese Wandlung - welche aber sehr schmerzvoll ist - einen zusätzlichen Powerschub und tritt somit in das Erwachsenenalter ein. Erst nach dieser Wandlung wird man als vollwertiges Clanmitglied akzeptiert und viele haben es auf Grund ihres schwachen Körpers nicht geschafft. Warum? In der Nacht der Wandlung ist die Quelle des Zweiten Chakrapools praktisch stundenlang an der Grenze zum implodieren, was den Tod des Mitglieds bedeuten würde. Wenn man nun psychisch angeschlagen ist oder körperlich zu jenem Zeitpunkt nicht auf der Höhe, senken sich die Überlebenschancen drastisch. Was Kinder im Zeichen des Mondes betrifft, so hat man in der Historie des Clans bei ihnen des Öfteren beobachtet, wie sie kurz nach der Wandlung starben. Man weiß nicht wieso dies so war, doch vermuteten einige, dass es an der viel größeren Intensität und Menge des Kuro-Sa lag, der "Behälter" (der menschliche Körper, der zweite Chakrapool) aber genauso groß blieb.
Was die Merkmale des aktiven Dâkuenburemu allerdings nun betrifft, so sind die Augen und auch das Clanwappen das Hauptmerkmal. Da letzteres von den Mitgliedern aber meist bedeckt ist, konzentrieren wir uns auf die Augen. Sie wirken ganz normal, wenn das Kekkei-Genkai nicht aktiv ist. In ihnen ist keine Besonderheit zu finden. Wenn das Kekkei-Genkai nun jedoch aktiviert wird, so bekommen die Augen einen violetten Schimmer, die Farbe des aufleuchtenden Clanwappens. Was aber noch dazu kommt ist die Tatsache, dass das Bluterbe sich auch bezüglich der Augen in einer so genannten "Vorstufe" aktiviert. Zwar kann man in diesem Zustand noch nicht den zweiten Chakrapool benutzen, doch kann man diese Vorstufe als urtümliches Warnsignal dessen verstehen, dass man es doch lieber nicht weiter treiben sollte.
Stufen
Achtung: Die Stufen beziehen sich auf Synchronisation des Clanmitglieds mit dem Kuro-Sa und damit nicht auf die Jutsus, welche man sofort benutzen kann. Aus der Synchronisation erfolgt lediglich eine potentielle Möglichkeit für jene Jutsus, welche aber (auf Grund von Alter) durch zum Beispiel mangelnde Erfahrung oder auch körperliche Einschränkungen (noch) nicht eingesetzt werden können.
Allgemein ist es einem jeden Mitglied möglich zwischen den Stufen zu "wandern". Hierfür benötigt man logischerweise mindestens die Stufe Zwei des Bluterbes, womit ein Großteil des "Unteren Hauses" bereits ausgeschieden wäre. Somit kann ein Mitglied im Kampf ein "Upgrade" vollziehen, wodurch es ein neues Powerlevel erreicht und das lila Leuchten sichtbar intensiver und somit stärker wird. Allerdings kostet ein solcher "Switch" im Kampf eine passable Menge an Kraft, sodass man im weiteren Verlauf mit Bedacht kämpfen sollte. Weiterhin gilt, dass jedes Clanmitglied eine Standartstufe hat. So beziehen sich die Mitglieder des "Oberen Hauses" meist auf die zweite Stufe und nicht auf die erste - als Beispiel.
Stufe #1 Dies ist die erste Stufe des Dâkuenburemu, wobei sie aber auch damit die schwächste von allen ist. Das Clanmitglied ist nur in der Lage begrenzt Jutsus einzusetzen, welche eine grobe und keine feine Chakraschmiede bedürfen. Folglich sind nur Jutsus bis maximal Rang C einsetzbar und hierbei auch wiederum nur die, welche eben keine intensive Kenntnis voraussetzen. Auf diese Stufe kommt jeder im Clan, doch das "Untere Haus" ist eher unterentwickelt, weshalb kaum ein Mitglied über diese hinauskommt.
Stufe #2 Die zweite Stufe des Dâkuenburemu ist praktisch die Standartstufe des "Oberen Hauses". Sie wird nur von wenigen des "Unteren Hauses" erreicht, da diese sich im Laufe der Zeit durch die Ausgrenzung nahezu zurück entwickelt haben. Auf ihr kann man Jutsus bis zum Rang B benutzen und sie ist der Beweis dafür, dass man bereits eine entscheidende Stufe des Verständnisses bezüglich des Kuro-Sa erreicht hat.
Stufe #3 Die dritte Stufe ist die Ebene eines Kindes im Zeichen des Mondes. Nur wenige aus dem "Oberen Haus" erreichen sie und wenn sie sie erreichen, dann nur in einem späteren Lebensabschnitt. Kinder im Zeichen des Mondes aber, mit dem "wahren Genen" des Dâkuenburemu haben bereits früh diese Stufe erreicht - auch, wenn es ihnen diesbezüglich an Erfahrung mangelt und sie somit unter Umständen keine hochrangigen Jutsus einsetzen dürfen. Allgemein kann man hier mit dieser Stufe alle Jutsus meistern. Dies ist die höchstmögliche Stufe des Dâkuenburemu - offiziell. Erinnerung: Junge Kinder im Zeichen des Mondes mangelt es an Erfahrung für die starken Jutsus!
Stufe #4 Diese Stufe ist die höchste von allen und blieb bisher nur Akito und Genryu vorbehalten. Was letzteren betraf so ist es jedoch umstritten und die Mitglieder des "Oberen Hauses" akzeptieren zudem nicht, dass Akito so stark gewesen sein soll. Das "Untere Haus" hingegen, so wurde es von Generation zu Generation überliefert, wusste, dass Genryu niemals so eine starke Synchronisation wie Akito erreicht hatte. Hierbei wird man praktisch eins mit dem Dâkuenburemu, womit auch das Ende des Gegners eingeläutet ist. Es ist bekannt, das Kôno Keiko kurz vor dieser Stufe stand, aber hierbei bei jeder Aktivierung ihres Bluterbes mysteriöse Stimmen hörte, welche sie schließlich in den Wahnsinn trieben.
Reila hat bereits alle 4 Stufen erreicht!
Verhältnis zu Genryu „ Glaubst ich werde ihn finden? Meinen kleinen Bruder? Denkst du ich bin stark genug für uns beide?“ „ Glauben ist nicht wissen, und jetzt halt die Klappe. Denk nicht so viel nach sondern handele, du dummes Kind.“ „ Du hast meine Frage nicht beantwortet…“ „ Ja, du wirst ihn finden, und dann wirst du ihn alles lehren, was du in den Jahren gelernt hattest. Jetzt hör auf zu nerven, und handle endlich!“ „ Ja…“
Das Verhältnis der beiden ist sehr stark ausgeprägt. Beide verbindet ein enges Band, und auch wenn Genryu ihr des Öfteren Schimpfwörter an den Kopf schmeißt oder sie gar unter Druck setzt, gefährdet dies keineswegs ihre Verbundenheit zueinander. Reila selbst ähnelt sich sehr im Charakter mit ihm, und da sie einen Vater aus dem „Oberen Hause“ entstammt, ist es offensichtlich gewesen das sie die Stimme von Genryu hört. Im Gegensatz zu ihrem jüngerem Bruder der die Stimme Akitos wahrnimmt. Selten sind beide einer anderen Meinung, und wenn dann gewinnt meist Genryu – was in letzter Zeit aber sehr selten vorkam - in Diskussionen.
Biographisches
Wichtige Daten: 0 Jahre - Geburt Reila’s und Minato’s Kôno // gleichzeitig Versieglung des Kekkei Genkei’s // Vater Seito, Mutter Shizuka 3 Jahre - zeigt sich schon in jungen Jahren talentiert // fängt an zu zeichnen 5 Jahre - Kindergartenzeit 6 Jahre - Einschulung in die Akademie // Hartes Training ihres Vaters beginnt 8 Jahre - wird mit jungen Jahren schon Genin // Eisschmelze, überlebt und hat sie gemeistert 9 Jahre - lernt ihre beste Freundin Nami kennen 10 Jahre - besteht die Chuuinauswahlprüfung // hört die Stimme von Genryu Kôno 11 Jahre – Clan Massaker // wurde durch ihren Zwilling Minato gerettet // schlägt sich alleine durch 14 Jahre – hartes Training zahlt sich aus, bestand die Jounin Prüfung in Konoha // wird geistlich immer stärker, bleibt der Stimme standhaft // geht nach Kiri 16 Jahre – Beste Freundin wird vergewaltigt und ermordet // Leiche wurde zum Teil gefunden 17 Jahre – fängt an sich emotional abzuschotten (Traumatisierung durch den Tod ihres Bruders Minato) // fängt an sich anzuwandeln // wird Oinin Captain und spielt ihre unschuldige Fassade weiter 17 Jahre – kämpft gegen die Innere Stimme Genryu’s 18 Jahre – wird eine Aussätzige in Kiri Gakure 18 Jahre – absolviert das Training // vollzieht die Wandlung 19 Jahre – bringt die Mörder von Nami um 19 Jahre – verlässt Kiri Gakure// Täter des kleinen Massakers im Hause von Satori wird herausgefunden // wird zum C Rang Nuke- nin eingestuft // findet heraus das sie einen jüngeren lebenden Bruder hat 20 Jahre – reist umher // begeht Morde // rottet ein ganzes unbekanntes Dorf aus // 22 Jahre – begeht weiter Morde auf kaltblütige Art und Weise // sucht gleichzeitig ihren kleinen Bruder// steigt zum A Nuke-nin 24 Jahre - Entwickelt ein eigenes Jutsu von Kuro- Sa 26 Jahre - Heute // A Rang Nuke-nin // Immer noch auf der Suche nach Kaito Kôno
Ziel: „ Was sind Ziele? Träume? Erwartungen? Hoffnung? Wünsche? Erbärmliche Kreaturen haben nur Ziele und Träume!“
Auch wenn Reila meine, er sie habe keine Ziele, so muss sie sich eingestehen auch ihre Ziele zu haben, die weit mehr hinaus gehen als sie es je erwartet hätte. 1: Ihren kleinen Bruder zu finden. Koste was es wolle 2: Rache an der Ausrottung ihres Clans 3: Die stärkste Shinobi werden
Schreibprobe:
Spoiler:
Tod des Mörders von Nami und seiner Frau Ein Knall. So laut, und dennoch so leise für die Außenstehenden. Ein keuchen, abgehackt und Hilfe suchend, panisch und dennoch kam keiner. „ WARTE!“, schrie eine Frau aus Leibes Kräften und kroch zurück, erfolglos. Eine Wand hinderte sie daran weiter rückwärts zu fliehen. Es gab keinen Ausweg mehr. Kein Entrinnen aus den Händen Reila’s, kein entfliehen aus ihrem versengenden Blick. „ Warten?... Ich soll… WARTEN?!“, hohes Gelächter so verrückt und wahnsinnig, am Rande der Selbstbeherrschung stand Reila. Ihre Hände in rot getränkt, das Blut der verzweifelten Frau des Mörders Satori klebte an ihren Hände. Langsam hob sie die rechte Hand, roch an dem Blut und leckte es ab. Der Geschmack von Metall füllte ihren Mund, reizte ihren Gaumen, bis sie es hinunter schluckte und leicht den Kopf schief legte. Mit erschreckend aufgerissenen Augen starrte Chiori, dem schwarzhaarigen Monster in die sonst so flüssigen roten Augen. Worin jetzt eine wahnsinniges funkeln inne wohnte und keinerlei mehr Beherrschung in ihr steckte. Langsam hob sie den Dolch in ihrer rechten Hand und strich mit ihrer Zunge über die Klinge. Derweilen stand die Frau auf und rannte. Rannte um ihr armseliges kleines Leben, das so unbedeutend war. Was für eine Verschwendung es doch war, das sie überhaupt lebte. Sie lief panisch die Treppe hinauf, stürzte und fiel hart auf ihren Knien, doch der Schmerz war nicht zu spüren. Adrenalin pumpte in ihren Adern, ließ all ihren Schmerz gerade vergessen, somit stand sie auf und rannte weiterhin die Treppe hinauf. Doch es würde kein hinaus geben. Das Haus war verschlossen, Fenster und Türen. Niemand würde hinein kommen, geschweige denn hinaus kommen. Heute Abend würde Blut fließen. Das Blut der Mörder. Satori – Übeltäter - lag bewusstlos in der Küche, vergebens als dieser seiner Frau helfen wollte. „ Chiori , wo willst du denn hin? Willst du denn nicht mit mir spielen?“, hysterisches Gelächter von Reila das durch das Haus schallte, und abprallte von den Wänden. Verwirrt schüttelte Chiori den Kopf, rannte in das Badezimmer das kurz nach der Treppe kam und knallte ohne jegliche Rücksicht die Türe zu. Erneut lachte Reila auf, als sie das zuknallen einer Tür hörte. Gemächlich trat sie die Treppe hoch, Schritt für Schritt kam sie dem Badezimmer näher. Chiori drückte mit all ihrer Kraft die sie aufbringen konnte gegen dieser, versuchte Reila von sich fern zuhalten. Doch ihre Wunde an ihrem linken Schulterblatt, wo der Dolch sie durchbohrt hatte, machte ihr schwer zu schaffen. Reila lief zu der Tür des Badezimmers und legte mit Ruhe ihre rechte Hand auf das edle Holz. „ VERSCHWINDE!“, schrie die Frau durch die Türe sie an, und das veranlasste Reila erneut auf zulachen, diesmal jedoch verrückter als vorher. „Chiori, komm lass uns doch spielen. Wir haben noch nie miteinander gespielt… SPIEL MIT MIR!“, erhob sie die Stimme, trat zurück und trat mit Kraft gegen die Tür, bis diese aus den Angeln sprang und Chiori begrub. Keuchend schob sie diese von sich hinunter und blickte in das Gesicht von ihr. Das rabenschwarze Haar fiel ihr lose nach hinten, Strähnen verdeckten zum Teil ihr rechtes Auge, und ein wahnsinniges grinsen das schon fern ab von jeglichem Menschenverstand lag, schlich sich auf ihren Lippen. Sanft strich Reila mit ihrer linken freien Hand über die Wange der verängstigten Frau. So sanft, zärtlich als würde sie ihr alles bedeuten, bis sie den Dolch in ihrer anderen freien Hand herum wirbelte, diese anhob und in das Fleisch Chiori’s versenkte. In diesem Moment hustete die Frau auf, und eine warme klebrige Flüssigkeit spritzte Reila in ihr Gesicht. Das Blut dieser verruchten Frau, immer und wieder, hustete sie auf, schaute mit tränen erfüllten, schmerzhaften Blick zu Reila auf, bis sie ihre letzten Atemzüge brachte und in sich zusammen sackte. Die Augen geschlossen, ihre Hand haltend auf der Wunde die Reila ihr zugefügt hatte. Lachend stand sie auf, strich sich über das eigene Gesicht und verteilte das Blut zum Teil auf ihrer linken Gesichtshälfte. All ihr Verstand, ihre sonstige Kontrolle über sich dahin geschieden. Alter Schmerz kehrte zurück, alte Wunden, die Erinnerung an Namis Tot und jetzt gab es die dementsprechende Vergeltung. Tief versunken ihrem lachen, bemerkte sie erst den wahren Mörder, als er ihr einen Kunai in die Schulter rammen wollte, diese aber gerade noch rechtzeitig auswich. Als wäre er ein Kleinkind, hob sie den Finger und gab ein Tz,tz von sich. „ Na, na das war aber nicht sehr nett von dir, Satori. Ziemlich hinterlistig.“, wutentbrannt starrte er sie an, Tränen standen ihm ins Gesicht geschrieben als er seine am Boden liegende tote Frau betrachtete. Hart biss er zu, und das aufeinander hauen on seinen Zähnen unterbrach die jetzige Stille. Leicht lag Reila ihren Kopf zur Seite, wobei sich ihr Haar der Bewegung anpasste. „ Mit dir möchte ich aber nicht spielen… ich will dich lieber… gleich umbringen.“, langsam trat sie auf ihn zu. Der Mann gelähmt, der Schock seine Frau tot am Boden zu sehen, getötet von Reila, brachte ihm nicht in Stande auch nur einen Finge zu krümmen. Hart schluckte er Galle hinunter die im hochgestiegen war. Gemächlich trat Reila hinter Satori, hob den Dolch an seine Kehle an und strich mit ihren Lippen über sein Ohr. „ Bye-be.“, flüsterte sie in sein Ohr, und zog den Dolch durch seine Kehle. Er gab ein gurgelndes Geräusch von sich, bevor er zu Boden fiel und an seinem Blut qualvoll erstickte. Leicht beugte sie sich vor, säuberte den blutverschmierten Dolch an seiner Kleidung, bevor sie aus dem Bad hinaus trat und noch einmal zurück blickte. Ein kurzer trauriger Blick huschte über ihre Gesichtzüge als sie auf das Massaker starrte, was sie selbst veranstaltet hatte. Ihr Verstand kehrte zurück, analysierte erst jetzt richtig was geschehen war. Leicht schüttelte Reila Kôno den Kopf, bevor sie die Treppe hinunter trat und aus diesem verfluchten Haus hinaus wollte… Von nun an änderte sich ihr Leben schlagartig. Denn von nun an hasste sie alles Gute, und sehnte sich nach all dem finsteren.
Zuletzt von Reila Kôno am Di Feb 21, 2012 6:13 am bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
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Thema: Re: Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend] Mo Feb 20, 2012 10:13 am
So^^
Zitat :
Die meisten aus ihrem Clan hatten damals nach dem Hell’s Gate, ihre wahre Form eines Engels
Im Clan steht, dass die meisten "ZM" vor der "Wandlung" gestorben sind. Bei den anderen war es kaum ausgeprägt und so war es bei ihnen nur schwächlich, diese Form, wenn überhaupt in Ansätzen vorhanden - waren nur 1-2 vielleicht. Der einzige, welcher diese Form also wirklich erreicht hat, beziehungsweise diejenigen, welche sie erreicht haben, waren Akito und Genryu. Folglich müsstest du das ein wenig umformen^^
Elemente: Gehen in Ordnung, da du es mit der Schwäche ausgeglichen hast. Aber da bitte auch nicht wirklich alle Jutsus aufführen, sondern je Element maximal eine Hand voll, wenn du das KG so gemeistert hast.
Zitat :
Meist treibt sie Genryu Kôno Mut zu, stichelt sie an weiter zu machen, doch zu ihm später mehr.
Genryu ist eigentlich nicht der Typ, der jemandem Mut macht. Eher in dem Sinne: "Du willst dich ein Mitglied des Kôo-Clans nennen, Schwächling? Worauf wartest du noch? Mach ihn fertig, du Schwächling!" Also seine Persönlichkeit sollte etwas radikaler sein und düsterer/kälter. Sry, falls du das meintest, aber das hörte sich sehr positiv hier an xD
Schwächen:
Taijutsu heißt Nahkampf. Allgemein ist sie im Schlafabtausch schlecht, das würde sich also nicht einfach nur auf die Körperkraft beziehen. Daran bitte denken^^
Zitat :
und verfällt selten in den Wahnsinn.
Sie verfällt selten in Wahnsinn. Wann verfällt sie dann genau darein? Wenn ein Kampf lange dauert? In der Gewichtung finde ich es ein wenig zu schwach im Vergleich zu deinen Stärken, in denen du ja schreibst, dass sie Selten in den Wahnsinn des Blutdurstes verfällt.
Allgemein fällt mir des Weiteren auf, dass du die Schwächen und Stärken bitte noch ausgleichen könntest. Also vielleicht noch ein/zwei kampfrelevante Schwäche(n) dazufügen, wie die körperliche Ausdauer oder die langsame Wundheilung und dass sie nicht viel einstecken kann. Eben zum besseren Ausgleich, weil meines Erachtens decken die Schwächen nicht die Stärken ab.
Das war einmal Teil 1 bishin zu Charakter. Wenn das abgeklärt ist, machen wir uns den unteren Teil der BW - falls da noch was auftaucht^^
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
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Thema: Re: Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend] Di Feb 21, 2012 4:36 am
So, nach der Besprechung in Skype und nachdem wir soweit alles geregelt haben, gebe ich dir mal die Bestätigung - wobei ich dich ein wenig beobachten werde, aber ich denke, dass das selbstverständlich ist^^" *ja eh die Verantwortung hat wegen KG etc*
Angenommen.
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Thema: Re: Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend] Di Feb 21, 2012 6:36 am
Da alles über Skype geklärt wurde:
Angenommen.^^
Eine wirklich schöne BW, prima gemacht!^^
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Thema: Re: Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend]
Reila Kôno [ A Nuke-nin - ehemalige Kiri - reisend]