Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren

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BeitragThema: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptySa März 17, 2012 6:47 am

[Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Bannerk4ujo



  • Persönliches

    [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Body1jruwk

        Das Aussehen Rens beschreiben. Nein, das ist wirklich nicht leicht, vor allem da er sich ja in den vergangenen Jahren verändert hat, wie kein anderer. Nicht nur durch sein schreckliches Erlebnis vor fünf Jahren, was den Geist des jungen Shinobi betrifft, sondern auch äußerlich. Es war praktisch eine 180° - Wendung, die er vollzogen hat. Für viele mag sein Aussehen noch heute ungewöhnlich wirken, aber lassen wir den Leuten doch den Vortritt, die ihn schon am längsten auf dem Lebensweg begleiten.

        Uketake Shigeru; Chûnin; Horst

        W…Was wollt ihr von mir? Nein, ich heule doch nicht. Ich doch nicht. Ich bin doch der große Shigeru. Und was habt ihr nun? Das Aussehen von Ren? Ich soll es beschreiben? Wirklich? Oh, wie lieb! Ich bin euch etwas weeeert! Lasst mich euch umarmen – nein, sagt doch nichts gegen meine Haare… Das macht mich so traurig…
        Und ja… ich versuch euch ja zu helfen. Also was Ren angeht, so hat er natürlich erst einmal lange Haare… gehabt. Als er herkam. Er hatte lange blonde Haare, die ihm an den Seiten manchmal ein wenig ins Gesicht gefallen sind. Ich selbst habe ja auch eine Mähne und weiß daher, wie toll sowas ist… aber bei ihm sah das echt gut aus – und nein ich bin nicht schwul. Jedenfalls hat er dazu dann immer was weißes getragen – warum auch immer. Irgendwann habe ich ihn einmal gefragt und er meinte, dass es seine alte „Uniform“ der „Cyber-Krieger“ aus Kiri – Gakure wäre. Ich meine, das ist doch total cool, oder? Ob er mich verarscht hat? Nein, das hat er ganz bestimmt nicht getan. Jedenfalls war das ein weißer Yutaka mit schwarzen Rändern und es hat ihm wirklich gestanden – zumal er sowieso eher der dünne Bursche ist. Ja, das meine ich ernst. Man sieht es ihm echt nicht an, dass er Muskeln hat. Man denkt, dass er ein Waschlappen ist – also rein vom körperlichen her, denn wo man keine Muskeln auf den ersten Blick sieht, da vermutet man bekanntlich auch keine. Bis wir dann eine dieser Untersuchungen hatten, weil man vermutete, dass in einem diversen Wohnviertel ne Krankheit ausbrechen könnte. Daher mussten die ganzen Familien untersucht werden und zufällig wohnten wir ja im gleichen Viertel… und er war vor mir dran. Da hab ich dann gesehen, dass er doch ganz gut gebaut ist, wenn ich das mal so sagen darf. Also ich meine, dass er wirklich so etwas wie ein Six Pack und so weiter hat. Man sieht es ihm eben nur nicht an… Und wieso schaut ihr mich nun so grinsend an? Das macht mich ganz traurig… Now me sad QAQ

        Kitoku Kagome; Tôkubetsu – Jônin; Schwester

        Was? Ihr wollt was über meinen Nii-San wissen? Wie er aussieht? Aber das wisst ihr doch selbst? Ah, verstehe, euch ist also nur langweilig und da denkt ihr, dass ihr mich einfach so stören könnt, was? Eh? Nein, ich will euch doch nicht schlagen? Wieso ich meine Faust dann gehoben habe? Ach, das war nur wegen… wegen… wisst ihr, hier schwirrt immer eine Fliege herum. Aber okay… ich will mal nicht so sein und mich an die Jugendschutzbestimmungen halten… Ich mache euch Angst? Aber nicht doch! Ihr müsst doch keine Angst vor mir haben.
        Also Ren war schon immer ein eher zierlicher Bursche, wisst ihr? Andere in seinem Alter hatten wer weiß was für Muskeln durch ihr hartes Training, die man auch sah. Aber er? Nein, er nicht. Zwar trainierte er natürlich auch hart, aber man hat nichts davon gesehen – weshalb meine Mutter ihm auch immer unterstellte, zu faulenzen. Allerdings hat sie dann bei den Chûnin – Examen in den Finalrunden ja gesehen, was er drauf hat. Und ja, es hat sie begeistert. Wirklich. Wie, das hat euch schon Shigeru erzählt… ihr habt den Horst befragt? Wie er zu seinem Spitznamen kommt? Keine Ahnung, ich hätte ihn eher Flamengo genannt, weil er so rosa Haare hat, wisst ihr. Das ist voll komisch. Ich glaube er ist um ein paar Ecken mit Haruno Sakura verwandt, wobei ich mich frage, wieso er dann nicht ihre Schönheit geerbt hat. Und ja, sie ist mein großes Vorbild… allein deshalb, sollte er nicht mit ihr verwandt sein. Aber gut. Machen wir lieber weiter im Text, sonst komm ich ja nie dazu, was ich heute noch erledigen muss. Womit kann ich euch also als nächstes dienen? Eine detailiertere Beschreibung? Lange Haare? Nein, die hat er schon länger nicht mehr. Es war in etwa vor sechs Jahren gewesen, dass er die sich geschnitten hat, zu einer Bob-Frisur. Meine Güte, daran musste selbst ich mich erst gewöhnen. Die langen Haare standen ihm wirklich gut, doch die jetzige Frisur ist da nur noch besser. Das muss man echt sagen. Vor allem kommen dann seine grau-braunen Augen gut zur Geltung, die einem einerseits in die Seele blicken können, aber andererseits auch wieder so traurig scheinen… was auch daran liegt, dass er noch immer nicht den Tod von Risaka verarbeitet hat. Gut, das fällt uns allen aber schwierig. Anderes Thema? Das interessiert euch nicht? Ihr habt doch überhaupt keine Ahnung, wie er sich damals gefühlt hat und wie schrecklich es für ihn war! Schert euch weg, ihr räudiges Pack! Los! Kusch, Kusch!

        Autor; Zivilist; Verrücktes Etwas ^-^

        Eh? Was wollt ihr bei mir? Oh man, ihr habt euch echt hier her geflüchtet, weil ihr Angst vor Kagome habt? Man, ihr seid ja echt lustig drauf… Ob ich euch etwas über Ren erzählen kann? Natürlich… wie kommt ihr eigentlich vom Naruto Universum hier neben mich an den Laptop? Das verstehe ich irgendwie nicht ganz… aber ok. Ich wollt was über ihn wissen, dann erzähle ich euch das einmal. Ren an sich ist doch ein eher kleiner Shinobi – jedenfalls denken das die meisten, wenn sie ihn sehen. Kagome und Horst haben euch bestimmt schon über ihn berichtet, nicht wahr? Was haben sie euch denn gesagt? Blonde Haare? Bob-Frisur? Grau-Braune Augen? Zierlicher Körperbau? Ah ja, na das ist doch dann schon eine ganze Menge. Dann setze ich gleich mal weiter im Gesicht an. Wisst ihr, Ren hat eine etwas längere Nase als andere, doch passt die perfekt, wenn man ihn anschaut. Irgendwie jedenfalls. Da ihr die weiteren Gesichtsteile ja schon beschrieben bekommen habt – was den Mund noch nicht? Na, der ist ganz normal. Genauso wie sein Hautton. Ich weiß auch nicht, warum alle denken, dass die Menschen in Kiri – Gakure bleicher sind. Nur wegen dem Nebel? Nein, das kann ich auch nicht verstehen. Jedenfalls haben wir doch eigentlich alles durch, oder nicht? Wie ihr wollt gerne wissen, was er anhat? Ach, aht euch Horst wieder von dem Cyber-Yukata erzählt? Oh man, aber ihr habt ihm nicht geglaubt, oder? Na, seht ihr. Das ist doch schon einmal ein Grund dafür, dass bei euch nicht Hopfen und Malz verloren ist. Wie? Man merkt, dass ich mir Ren ausgedacht habe? Ahm… tut mir Leid? Naja, von der Kleidung her, kleidet er sich eigentlich wie ein ganz normaler Mensch. Er hat ne Hose an und ein Hemd, worauf er oft auch hier und da einen Pullover oder eine Jacke trägt. Ja, ich kann es nicht genauer beschreiben, da er doch einen eigenen Modestil hat, was ihm aber auch echt steht. Eine Krawatte darf nebenbei wirklich nie fehlen. Jedenfalls sieht man ihn auf Missionen oft in weißer Hose, schwarzem Hemd und darüber eine blaue Krawatte, sowie einen weißen Mantel. Ja, okay… vielleicht ist es doch eher ein grau, aber ihr müsst mich ja nicht fragen, wenn ihr nicht wollt, oder? Jedenfalls greift er manchmal auch auf einen schwarzen Yukata mit weißen Haori zurück. Ich meine… kommt schon. Wieso muss ich euch das beschreiben? Der Kerl ist 1,76m groß und wiegt um die 60 Kilo oder so. Jetzt mal ehrlich. Ich hab ne Galerie angehängt. Das muss euch doch reichen...

        Gallery of sarcasm <3:


    • Name:
        "Mein Name? Meint ihr damit nun meinen Nachnamen oder meinen Vornamen? Ersteren? Na, den kann man sich eigentlich an meinem Vater gut vorstellen - wenn ihr ihn nämlich einmal anschaut, dann sieht seine Frisur zu der früheren Zeit aus, wie ein einziger Baum. Ja, das meine ich ernst. Irgendwie ist es eine halbe Afro-Frisur gewesen und nein, bitte fragt mich nicht, wie er das geschafft hat. Ich weiß es nämlich selbst nicht. Vielleicht ist er ja einmal in einen Toaster oder so geraten - kann ich mir bei ihm sogar seeeehr gut vorstellen... so tollpatschig wie der immer war. Aber wie ihr nun allein daran auf den Nachnamen von mir kommen könnt? Naja, behaltet mal das Foto - dann kann ich endlich sagen, dass ich es leider verloren habe. Ihr solltet zudem noch wissen, dass mein Vater sehr tugendhaft war - also kein Sex vor der Ehe und so weiter und so fort. Ich frage mich bis heute, wie er das hinbekommen hat. Jedenfalls bedeutet mein Nachname so etwas wie "tugendhafter Baum". Er lautet Kitoku. Das "Ki" steht für den Baum und "toku" für das Tugendhafte."

    • Vorname:
        "Mein Vorname? Eh, mal ne dumme Frage: Solltet ihr das nicht wissen, wenn ihr mich interviewt? Meint ihr nicht, dass das ein wenig inkompetent ist, wenn ihr nicht wisst, wie ich heiße? Den Nachnamen kann ich ja noch verstehen, aber den Vornamen? Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber für mich seid ihr gerade sehr inkompetent - und daran wird nun einmal nicht gerüttelt. Ob ich euch disse? Ja. Was denkt ihr denn? Natürlich disse ich euch, ihr seid ja selbst Schuld. Jedenfalls was glaubt ihr denn, was mein Nachname ist? Guchi? Für den Mund oder was? Weil ich so viel rede? Oder so dumme Kommentare abgebe? Nah, ihr seid so unkreativ. Natürlich ist das nicht mein Name, was denkt ihr denn immer von mir. Natürlich kann man nun sagen, dass meine Eltern einen dummen Geschmack haben, aber das ist gar nicht so. Nein, wirklich nicht. Mit meinem Vornamen bin ich nämlich doch sehr zufrieden. Wie er nun lautet? Ach kommt schon, hört auf mir den Spaß zu nehmen - wenn ihr schon da seid, dann kann ich euch auch mit sinnlosem Zeug zureden. Warum? Na, weil ihr dann nicht mehr so schnell hier antanzen werden. Aber was solls: Mein Name lautet Ren. Ren und nichts anderes. Kein zweiter oder gar dritter Name - dem Sasuke bin ich zum Glück entgangen. Ich meine... kommt, das hört sich so nach diesem einen Uchiha da an, von dem das Gerücht kursiert, dass er schwul gewesen ist. "Sasgay". Hehe, findet ihr das -- ach, bei euch ist echt Hopfen und Malz verloren. Jedenfalls bedeutet Ren "Lotus" und dieser steht natürlich für das Saubere und Reine, da der Dreck von ihr abperlt~"

    • Alter:
        "Wie alt ich bin? Man habt ihr ein Glück, dass ich keine Frau bin - haha, sehr witzig diese Bemerkung -, denn sonst hätte ich euch nun ne Faust ins Gesicht gehaun. Mir macht das Thema selbst nichts viel aus, aber was den weiblichen Teil der Familie angeht, so gab es da doch schon hier und da ein paar "Zwischenfälle", wenn man es einmal so sagen kann. Meistens war ich auch daran beteiligt, ich geb es ja zu. Aber nein, wir stammen nicht von den Harunos ab - stellt euch mal die Nachfahren vor. Ich meine... ein Junge mit rosa Haaren. Der kann dann ja gleich als Flamingo herumlaufen und mit Kirschblüten kämpfen. Ist echt war. Am besten dazu noch so ein rosa Kleidchen... Hey, was hältst du mir jetzt den Mund zu....! Bah, jedenfalls, was glaubt ihr denn, wie alt ich bin? Wie, ihr würdet mich geistlich auf zehn schätzen? Bin ich denn ein Uzumaki, der dauernd so kindisch und lebensfroh ist? Haarfarbe? Jaja, ich würde da perfekt reinpassen... und wo willst du deine Beerdigung haben? Aber gut, ich komm gleich zum Punkt, dann schwirrt ihr nämlich gleich ab. Ich bin ganze 24 Jahre alt. So, mehr gibts nicht zu wissen- kusch kusch. "

    • Geschlecht:
        "Also.... Ich sag nichts mehr. Ihr seid doch solche *Piep*, *Piep* , *Röchel* , *Dampfer* , *Kichern*, *Delfin*. Echt mal, ihr seid unmöglich. Das sieht man ja wohl, oder? Man sieht ja wohl, dass ich männlich bin und nichts anderes. Sonst gäbe es da nämlich diverse "Wölbungen" auf meinem Oberkörper! Klar, da gibt es immer noch die tollen Akimichis, aber kommt schon... bin ich einer von denen? Oder irgendwie dick? Nein, wohl eher nicht, oder was? Eben. Daher hört bitte auf mit euren dummen Scherzen, die sind sowas von geschmackslos und ja, ihr treibt mich in den Wahnsinn - zumal ich sowieso schon schlecht drauf bin. Warum? Ach, vergisst es einfach. Ihr könnt gerne einmal nachschauen, wenn ihr nicht sicher seid, ob ich denn wirklich ein Mann bin. Echt mal... Naah..."

    • Rang:
        "Schwertshinobi... Was? Was schaut ihr mich nun alle so an? Nur, weil ich es gleich ausgespuckt habe, oder was ist mit euch los? Die Anstrengung euch zu necken, wird mir langsam echt zu groß, weil ihr es überhaupt nicht wert seid. Die einzigen, die ich nun noch necken würde, wären wohl diese Madagays, die in den Köpfen der Fangirls herumschwirren. Ich meine... komm, der Kerl war tot und kam als Leiche wieder - das ist ein sowas von uncooler Auftritt. Der muss doch damals im Weltkrieg totsicher und übelst gestunken haben - da will man gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn der einen fahren hätte lassen. Und unser Senju-Master Winnetou war natürlich das größte Fangirl, dass er den auf der Brust eingraviert hatte. Uchiha oh Uchiha... Den würde ich ja vielleicht noch mobben oder so, aber irgendwann reichts auch mir. Ich könnte noch ewig so weiter machen, aber ich lass es mal. Fakt ist, dass ich den Rang eines Schwertshinobi inne habe und ja, ich hab ihn verdient - wenn du damit ein Problem hast, dann komm her. Ich würde dir gerne die Schärfe von Sakanade beweisen... Ja, richtig. Sakanade ist ein besonderes Schwert und ich ein besonderer Schwertshinobi: Ich bin nämlich einer der Sieben aus Kiri - Gakure.... .... .... Was? Was wollt ihr noch wissen? Meinen Nebenrang? Bittesehr, Jônin."

    • Geburtsort:
        "Mein Geburtsort? Na, was denkt ihr denn, wenn ihr Schwertkämpfer hört? Beziehungsweise wenn ihr den Rang bereits wisst? Genau. Kiri - Gakure. Na also, das war doch nicht so schwer, oder? Was das neblige Dorf angeht, so habe ich es doch eigentlich dort gemocht. Natürlich ist nichts perfekt und wird es auch niemals sein, doch ich hatte auch meine guten Tage dort. Bis auf die Tatsache, dass es in vielen Mündern das Dorf im Blutnebel genannt wird.... Aber nein. Kiri - Gakure ist nicht mein Geburtsort. Glaubt ihr wirklich, dass ich es euch so leicht mache? Schaut mal die Hautfarbe meiner Mutter an - die ist doch eindeutig bräunlich, oder? Was folgert man nun daraus? Genau, ich stamme aus einer warmen Region aka Suna - Gakure. Dort, wo die ewige Sonne scheint und auch immer scheinen wird.... Irgendwie jedenfalls."

    • Wohnort:
        "Nein, natürlich wohne ich nicht mehr in Suna - Gakure. Schaut euch das arme Reich doch mal an - vom Hunger verdorben. Meine Familie ist eigentlich nach Kiri - Gakure gezogen, als ich noch kleiner war, aber irgendwie kam dann so ein Depp an die Macht, der meinte, er müsse den Blutnebel wieder einführen - Kami sei Dank erst, als meine Schwester Genin wurde. Jedenfalls zogen wir aus Kiri - Gakure weg, als ich gerade fünfzehn Jahre alt war - und man mich bereits zu einem Schwertshinobi ernannt hatte. Da der Kage sich nichts daraus machte, da er doch nur seine eigenen Ziele verfolge, landeten wir schließlich in Konona - Gakure, wo der Rest der Familie den Shinobiweg einschlug... auch Risaka..."

    • Familie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Malefamj9umq
      Name: Kitoku Yamato [Vater]
      Status: Lebend
      Alter: 53
      Rang: Tôkubetsu - Jônin
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Femfamg6u7x
      Name: Kitoku Kurisa [Mutter]
      Status: Lebend
      Alter: 48
      Rang: Jônin
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Femfamg6u7x
      Name: Yarusashi Sakura [Tante]
      Status: Lebend
      Alter: 49 Jahre
      Rang: ehem. Squadleader // Jônin
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Malefamj9umq
      Name: Kitoku Yahiko [kl. Bruder]
      Status: Lebend
      Alter: 17 Jahre
      Rang: Chûnin
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Malefamj9umq
      Name: Kitoku Takuya [kl. Bruder]
      Status: Lebend
      Alter: 13
      Rang: Genin
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Femfamg6u7x
      Name: Kitoku Rei [gr. Schwester]
      Status: Lebend
      Alter: 27 Jahre
      Rang: A - Rang Nuke
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Femfamg6u7x
      Name: Kitoku Kagome [kl. Schwester]
      Status: Lebend
      Alter: 21 Jahre
      Rang: Tôkubetsu Jônin | Iryô
      Biographie:

      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Femfamdeathb7jn0
      Name: Kitoku Risaka [kl. Schwester]
      Status: Verstorben
      Alter: 14 Jahre
      Rang: Chûnin
      Biographie:

    • Weitere:

      Ex - Freundin:

    • Clan:
        "Ein Clan, ich? Ihr könnt meine Familie gern als einen "Clan" bezeichnen - der Clan der hyperaktiven Schlägerbräute. Oh ja, das würde es bestimmt gut treffen. Aber gut... wenn ihr nun ein Hiden oder Kekkei Genkai oder sonstwas erwartet, dann muss ich euch leider enttäuschen. Denn so etwas haben wir nicht. Wir sind einfach eine etwas größere Familie, deren Oberhäupter (Mama und Papa- hachja~) sehr "fleißig" im "Liebe machen" war. Was denn? Ihr sagtet doch, dass das hier ein FSK 14 Forum ist. Also sollte ich mal lieber nicht übertreiben, oder? Ich meine... ich kann hier ja schlecht damit ankommen und euch erklären wie die Blumen bestäubt werden, oder? Nebenbei bin ich oft die Biene - aber auch das ist hier nebensächlich. Hey, vielleicht mache ich mal nen Kenjutsu - Clan auf. Ich mein, das kann ja jeder... habe gehört, dieser eine Strampler-Typ, dieser Gay Guy... na der vom Maito - Clan, er Gründer, hat auch einfach so was aufgemacht. Ich miene... kommt schon. Der..."




  • Fähigkeiten



    • Chakraelement:
      [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Windynujo

      Tsunasawe Koji, ehemaliger Sensei; Kiri - Zivilist
        "Haha... was hat euch junge Leute denn hier her verschlagen? An solch einen trostlosen Ort, wie meine bescheidene Wohnung? Keine Sorge, ich bin kein alter zurückgebliebener Mann... auch, wenn ich nur noch ein Bein habe und querschnittsgelähmt bin. Es ist einsam, daher freue ich mich doch sehr über euren Besuch. Was kann ich denn für euch tun? Ja, keine Sorge - nicht alle von uns sind so verbittert und böse zueinander. Wisst ihr, wenn ich noch laufen könnte, würde ich dieses Dorf verlassen - aber meine Frau ist dement und ich muss mich ja irgendwie um sie kümmern. Dieser verdammte Bürgerkrieg... Oh, tut mir Leid, ich wollte euch nicht langweilen. Was wolltet ihr wissen? Ah, das Element von Ren? Meint ihr meinen ehemaligen Schüler? Einen das Risiko liebenden, selbstbewussten Jungen? Kitoku Ren, oder? Ah ok... da kann ich euch ganz gern weiterhelfen: Sein Element war der Wind. Der Wind, der für die Geschwindigkeit und Leichtheit der Welt steht. Die Unbeschwertheit. Wisst ihr, ein Element beschreibt immer die Natur des Shinobi - wie ich finde. Schaut euch mal unseren Kagen an. Er besitzt das Element Feuer und genauso zerstört er alles, was sich in seinen Weg stellt. Dagegen gibt es aber auch noch Leute wie meine Frau dort drüben im Bett. Sie hat Suiton als Element und ist genauso wunderbar und stark wie das Wasser... sie ist so... geschmeidig und sanft, so heilend. Ein Jammer, dass ich nie wieder ihr wahres Ich sehen kann... sie war nämlich echt ein Traum. Ihr könnt Ren bei Zeit ja einmal fragen... apropos: Wie meintet ihr das eigentlich vorhin? Wie, er ist nicht mehr risikobereit? Ist er denn tatsächlich reifer geworden?"

    • Stärken:

      Hirahon Kakashi; ehemaliger Teamkamerad; Waffenfreak
        "Rens Stärken? Na, dann habt ihr von mir aber einmal etwas zu hören. Die kann man nämlich nicht so einfach aufzählen und beschreiben. Ja, da müsst ihr euch das einmal zusammenhängend anhören, denn seine Stärke ist eindeutig sein Kampfstil. Ja, man kann es echt nur so sagen. Ich habe noch nie einen Shinobi gesehen, der so kämpft wie Ren - gut, das könnte auch daran liegen, dass sein Schwert wahrlich etwas Besonderes ist. Sakanade ist wirklich ein Prachtschwert - und ja, das meine ich ernst. Immerhin bin ich ein totaler Waffenfreak - der hier und da oft von ihm gedisst wurde... Jedenfalls habt ihr euch den richtigen ausgesucht, denn immerhin ist Ren ein ausgezeichneter Kenjutsuka. Schaut euch ihn beim Kämpfen an, dann wisst ihr, was ich meine. Er ist ein Kenjutsuka, der seinesgleichen sucht - was aber auch kein Wunder ist auf Grund der frühen Ausbildung, nachdem Sakanade seinen früheren Besitzer im Bürgerkrieg verloren hatte... Jedenfalls gehört schließlich zu einem Kenjutsu, dass er eine hohe körperliche Ausdauer und auch gute Reflexe hat. Ich meine, stellt euch vor, ihr werdet angegriffen und könnt nicht richtig reagieren? Stellt euch vor, eure Reflexe sind einfach zu lahm? Euer Geschick wäre nicht vorhanden. Letzteres sind nämlich alles Stärken, die Ren aufweist, beziehungsweise eindeutig aufweisen muss, damit er der ist, der er einmal.... war. Was ich damit meine? Na, das sage ich euch dann gleich, ich mache nun erst einmal weiter, okay? Ren vereint also Geschwindigkeit, Ausdauer, Geschick und gute Reflexe in einem - ist somit ein perfekter Kenjutsuka in diesem Belangen. Kaum einer konnte ihn überholen, wenn es darum ging, zuerst an einem bestimmten Ort zu sein - das war schon in der Akademie zu. Vor allem wenn es darum ging einen Dauerlauf zu absolvieren. Man, der Junge hat echt eine unglaubliche Ausdauer, muss ich sagen. Das beste Beispiel für seine Reflexe sind wohl die Attacken eines dieser haarigen Urmenschen-Wesen... ja, ich hab es genau gesehen. Hier im Wald von Konoha. Es war unglaublich... dieser "Mensch", wenn man ihn so nennen kann, hat dauernd versucht Ren irgendwelche Fallen zu stellen und sie auf dem Weg aufgestellt. Allerdings konnte Ren durch seine Reflexe immer ausweichen, was ich wirklich stark finde - wer kann das sonst von sich behaupten? Dabei bewies er zudem ein phänomenales Geschick... Zuckte nicht einmal mit der Wimper. Aber, was es noch gibt? Nunja, da wäre eindeutig noch sein Fallenverständnis zu nennen. Allgemein ist er aber auch im Umgang mit Waffen wirklich gut. Seine Treffsicherheit und Genauigkeit sind wirklich auf einem hohen Niveau. Ich meine... ihr müsst schon Intelligent sein, damit ihr versteht, welche Flugbahn eure Waffe genau nimmt , oder welche Falle nun wo ist... wie ihr sie am besten wahr nehmt, oder? Sei es nun eine Fallgrube, oder eine Drahtfalle - mit Ren konnte ich mir immer sicher sein, dass er sie versteht, beziehungsweise, dass uns die Feinde durch seine Pläne ins Netz gehen. Aber ihr wisst sicherlich, dass es immer einmal kommen kann, wie man es nicht vermutet - wahrscheinlich weiß Ren das am besten. Hierbei frage ich mich auch immer wieder, warum es ausgerechnet Leute wie ihn treffen muss... er hat es nicht verdient gehabt, dass ihm so etwas passiert - sollen diese Idiotinnen es doch rechtfertigen wie sie wollen. Hat er doch schon recht daran, dass er sich nicht auf sie eingelassen hat. Wie dem auch sei: Wenn alle Stricke reisen, holt Ren also die besondere Fertigkeit von Sakanade heraus [Ausrüstung] und dann... dann kommt er. Sein Kampfstil. Das Genjutsu. Ich habe noch nie einen Shinobi gesehen, der so gut damit kombinieren kann wie er. Wirklich. Da möchte ich wirklich kein Gegner von ihm sein - vor allem bezüglich dessen, wie er früher gekämpft hat. Wie er wirklich aus sich heraus gegangen ist... Wie ich den "alten" Ren doch vermisse... Vor allem, weil er mir auch ohne sein Schwert des Öfteren den Hintern gerettet hat. Sein Nahkampf ist auch in Sachen Fäuste wirklich nicht zu unterschätzen - zumal er dazu auch noch viel einstecken kann, also gut gebaut ist. Seine Körperkraft ist hingegen nur auf dem Durchschnitt, wobei man das wohl nicht denkt, wenn man ihn sieht. Aber wie gesagt denkt. Er ist nicht wirklich übertrainiert, sondern ganz gut bei der Sache. Man sieht es ihm nicht an wie stark er ist. Das ist wohl auch ein Problem. Man neigt oft dazu, ihn zu unterschätzen - nur nutzt er dies heut zu Tage immer weniger aus..."

      • Kenjutsu
      • Geschwindigkeit
      • Reflexe
      • Geschick
      • Ausdauer
      • Waffenkampf
      • Sakanade
      • Zielsicherheit / Genauigkeit
      • Fallenkunde
      • Genjutsu
      • Gut gebaut
      • Taijutsu/Nahkampf
      • Falsche Einschätzung

    • Schwächen:

      Hirahon Kakashi; ehemaliger Teamkamerad; Hinterwälder
        "Nah, habt ihr euch seine Stärken auch schön herausgeschrieben? Gut, weil dann komme ich jetzt nämlich einmal zu seinen Schwächen. Natürlich denkt man sogleich, wenn man ihn in Aktion sieht, auf seiner vollen Leistung, dass er unglaublich mächtig ist - aber genau hier ist auch das Problem: Er ist es nicht mehr. Es waren so schöne Zeiten, als er mich noch als "Hinterwälder" und so beschimpft und gedisst hat - ich vermisse es sogar schon, was ja noch komischer ist... Jedenfalls hat er seit fünf Jahren ein Trauma. Ich meine, ihr hättet ihn mal nach Risakas Tod sehen sollen... Er war wie eine Leiche, ein Wrack, das auf Grund gelaufen ist. Keine Freude mehr, keine Emotion... einfach nur noch ein Zombie, der auf den Straßen tonlos an einem vorüberging. Früher hatte er so viel Ausstrahlung und dann... mir nichts, dir nichts war sie weg. Verflogen davon. Heute zeigt er es vielleicht nach außen hin nicht mehr, doch setzt es ihm seelisch zu, wenn er alleine ist. Ich will gar nicht wissen, was er tut, nachdem er von einer Mission nach Hause gekommen ist... ich will nicht wissen, wie oft er sich verflucht, dass es ihn damals nicht erwischt hat, sondern Risaka. Kami... auf Missionen setzt er sich deshalb total unter Druck will keinen Fehler machen, darf keinen machen. Normale Kämpfe gehen vielleicht, aber sobald er ein feindliches Schwert sieht, dass kerzengerade wie damals auf ihn zu kommt hat er ein Dejavue von dem, was mit Risaka passiert ist. Dann springt er immer zurück und ist wenige Sekunden in einer Art Schock, welcher sich auch weiter anhält. Dann muss er sich immer erst neu ordnen - ich meine, stellt euch mal vor, eure eigene geliebte kleine Schwester wird an eurer Stelle vor euch das Herz durchbohrt? Und ihr könnt nur noch den leblosen Körper auffangen wie er damals... wenn das Blut dabei noch auf den Boden tropft. Nein, das geht gar nicht. Sicherlich versteht er perfekt, wie es in ihm aussehen muss - wie es damals in ihm ausgesehen hat. Wahrscheinlich liegt es auch an jenem Trauma, dass er kaum aus sich heraus kommt. Früher hat er immer gleich einhundert Prozent gegeben und richtig losgelegt bei starken Gegnern, damit er es schnell hinter sich bringt, weil er keine Lust auf das Krankenhaus hatte... aber heute... manchmal sticht er kaum in Kämpfen hervor und man muss ihn schon in die Ecke drängen, damit er sein volles Potential ausschöpft. Und ich denke wir wissen alle, dass das dann meist nicht ohne Wunden geschieht. Dazu kommt dann auch noch, dass er gegenüber seinen Kameraden einen so großen Schutzinstinkt entwickelt hat, dass er sich teilweise auf nichts anderes mehr konzentriert. Herrje, was ist nur aus dem tollen Offensivkämpfer geworden? Das Schlimme ist ja, dass er sogar was gegen seine Depressionen nimmt. Zwar ist es nicht viel, aber die Antidepressiva jagen ihm das ein oder andere mal Kopfschmerzen ein, hemmen daher seine Konzentration, beziehungsweise sorgen dafür, dass er Abends manchmal nicht einschlafen kann. Dann ist er übermüdet... und er will da schon auf eine Mission gehen? Wohl niemand, oder? Kami sei Dank, muss er die nicht so oft einnehmen... Das aber unvorteilhafteste für einen Shinobi hat er leider auch durch eben dieses Trauma zu durchstehen....: Ren verfällt in einen Schock, wenn er größere Mengen an Blut sind. Damals, als Risaka ihr Leben ließ hat es nur so von Blut gespritzt, da der Nuke ihr Herz durchbohrt hatte. Kami, ich will daran nicht denken... und trotzdem kann ich es Ren nicht übel nehmen, wenn er bei eben solchen Dingen nicht mehr klar sieht, sondern bleich wird. Aber gehen wir mal von dem Mist weg - das macht mich selbst ganz fertig. Was hat Ren also noch für Schwächen? Ja, genau den Fernkampf, aber das wisst ihr ja bestimmt schon, hab ich recht? Ich meine, es ist ja nur logisch: Ren hat zwar Waffen, doch beherrscht er elementare Ninjutsus maximal bis zum C-Rang, weshalb man ihn nicht wirklich Fernkämpfer nennen kann. Welche Waffe kommt bitte gegen eine Wasserwelle oder sonst was an? Genau, keine. Womit wir auch schon bei den Ninjutsus wären. Ren ist da nämlich eher auf dem Niveau eines Tôkubetsu Jônin, somit unter dem Durchschnitt eines Shinobi seines Ranges. Rein theoretisch setzt man einen der Sieben Schwertkämpfer ja mit einem ANBU oder höher gleich, doch Ren... nunja... wenn überhaupt, dann hat er sich die besten Unterstützungsjutsus rausgesucht, diese praktiziert und damit hatte es sich. Das allein schon hat eine ganze Zeit lang gedauert, denn unser Ren ist nicht wirklich lernfähig. Ja... Zwar kann er sich leicht selbst Jutsus ausdenken, aber wenn er bereits vorhandene neu lernen muss, dann kann der Junge sich echt schwer tun... Zumal, wenn er welche lernt, dann braucht er natürlich auch viel Chakra und für einen Kenjutsuka ist es gewöhnlich, dass er einen eher kleinen Chakrapool hat, oder? Ja, Ren hat ihn nie wirklich trainiert oder so und muss daher genau überlegen, welches Jutsu er wann einsetzt. Früher, ich kann mich nur wiederholen, waren es echt goldene Zeiten... da hat er losgelegt mit vollem Programm und kam am Ende erleichtert zurück... als ich ihn einmal fragte, ob er überhaupt auf sein Chakra achtet, meinte er "Was? Chakra? Nö, wieso sollte ich? Geht doch alles gut, oder?"... Ja, er hat sich ganz schön verändert. Wenn ich schon alleine daran denke, dass er früher auch keine Gewissensbisse hat, wenn er gegen Nukenin kämpft. Ich meine... einerseits liebt er seine Schwester Rei immer noch und möchte irgendwie mögliche Informationen über sie finden... Aber dann ist da auch noch die Tatsache, dass er eben diese Nukenin über alles hasst und nicht einmal ansatzweise daran denken möchte, dass Rei eine von ihnen ist. Immerhin haben eben solche Risaka das Leben genommen... ich meine... wenn ich mich in ihn hineinversetze, dann... Kami, mir kommen fast die Tränen. Es macht ihn fertig, glaube ich. Jede Nacht seines Lebens. Und im Kampf, wenn er ihnen gegenübersteht. Was es noch gibt? Werdet ihr mal fertig mit den Fragen? Aber okay, an sonsten kann man noch sagen, dass Ren keine gute Wundheilung hat. Gut, er kann viel einstecken und so, aber wenn er mal etwas einsteckt, so liegt er doch sehr lange im Krankenhaus, bis er wieder fit ist. Das ist wohl der große Preis den er dann zahlen muss. Noch was? Ihr seid ja widerspenstig... mal überlegen.. ja genau, Ren hat nie wirklich was anderes gemacht als Genjutsus und Kenjutsu. Aus diesem Grund hat er sich nie wirklich mit den Fingerzeichen beschäftigt. Für Genjutsu braucht man zwar nicht viele, aber komme da mal etwas längeres, da muss er ganz schön mit sich hadern und braucht dabei doch mehr Zeit als andere..."

      • Trauma
        • Inneres Wrack
        • Antidepressiva
          • Kopfschmerzen
          • Schlaflosigkeit -> Übermüdung

        • Erfolgsdruck
        • DejaVue -> muss sich neu ordnen // Schock
        • Keine Ausschöpfung des Potentials
        • Schutzinstinkt
        • Große Mengen an Blut

      • Fernkampf
      • Ninjutsu
      • Lernfähigkeit
      • Chakrapool
      • Gewissensbisse
      • Langsame Wundheilung
      • Fingerzeichen



Zuletzt von Kitoku Ren am Fr März 23, 2012 9:57 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Empty
BeitragThema: Re: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptySa März 17, 2012 6:48 am

    • Spezialausbildung:

      • Schwertshinobi
        [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Swordspezl1k85

        Terakun Naraku; alter Mann; Stolperbart

        "Ihr wollt was? Ihr wollt von mir wissen, wie es sich mit seinen Spezialausbildungen verhält? Und nebenbei, ihr müsst mich nicht Stolperbart nennen. Ich weiß, dass man Bart ziemlich lang ist, aber das heißt nicht, dass ihr so gemein und unhöflich sein müsst. Immerhin war ich einmal ein seeehr starker Shinobi und der beste Freund von Rens Großvater – der leider bereits von uns gegangen ist. Jedenfalls setzt euch nun einmal hin, damit ich euch von dem guten alten Blonden erzählen kann, der der vorige Besitzer von Sakanade war und seinen Enkel ausgebildet hat. Wenn ihr euch nicht sofort setzt, dann sag ich es auch nicht – also: hopp hopp!
        Okay, also wie ihr sicher wisst hat Ren Sakanade zu sehr jungen Jahren bekommen, als man das Talent in ihm erkannte. Es wurde von oben hinab entschieden – ohne dass mein bester Freund etwas dagegen tun konnte. Man hielt ihn für zu alt, um noch Shinobi zu sein (wie mich auch) und so bekam er eben jenes kostbare Schwert, das schon vielen Gegnern einen verwirrenden Tod bereitet hat. Jedenfalls musste sich mein Freund sich dem Urteil fügen und befolgte die Anweisungen. Er war noch nie derjenige gewesen, der sich gegen die feudale Ordnung aufgelehnt hat. Nicht einmal, als insgeheim wieder beschlossen wurde, dass man diese Tötung der Genin wieder aufnehmen sollte. Kami, zu gerne würde ich von hier verschwinden. Aber okay… Ren wurde also von seinem Großvater ausgebildet, der nebenbei ein meisterlicher Schwertkämpfer war. Nicht nur im Iaido bildete er seinen Enkel aus, sondern auch mit Sakanade, fokusierte den Kampfstil von Ren auf eben nur dieses Schwert. Weiterhin legte er ihm nahe, Genjutsu zu benutzen, damit er sich schneller damit zurecht fand. Kami sei Dank hatte Ren eine hohe Intelligenz, denn lernfähig ist er nun wirklich nicht gewesen. Im Gegenteil: Es dauerte endlos lange Tage, bis er überhaupt einmal ein Jutsu ansatzweise beherrschte und ja, sein Großvater verlor hierbei fast die Geduld. Letzten Endes meisterte er dies aber auch.
        Was sonst noch kam? Naja, zu einer grundlegenden Ausbildung zu einem der Sieben gehört natürlich auch die Verständnis vom Schwert. Wie man es benutzt, wann man es benutzt. Wie man es pflegt, wie man auf die „innere Stimme“ der Klinge hört, wenn sie durch die Luft surrt und so weiter. Hachja… die guten alten Zeiten… Richtet ihm einen schönen Gruß von mir aus, ja? Er soll mich irgendwann einmal aus diesem gottlosen Ort rausholen…"

      • Fallenkunde

        Zaguchi Rentane; Kriegsopfer; Zivilist; Popelmeisterin

        "Oh, was macht ihr denn hier? Warum ich in meiner Nase popel? Naja, ich kann mich dann einfach besser konzentrieren und sagt nun bloß nicht, dass ihr auch ein verdammt dummes Hobby oder eine Eigenart an euch habt. Ja, sagt bloß nichts, ihr Idioten. Aber mal gut. Was wollt ihr? Welche Spezialausbildung Ren bei mir absolvierte? Naja... Er kam ein paar Monate nachdem er in Konoha angesiedelt hatte, zu mir, wisst ihr... irgendwie wollte er erst einmal zu meiner Tochter, aber natürlich hatte ich ihr Zimmer mit Fallen präpariert, die böse waren. Jedenfalls nahm ich ihn erst unter meine Fittiche, nachdem ich mich versichert hatte, dass er nichts böses im Schilde führte mit meiner lieben kleinen Tochter - es stellte sich nachher eh heraus, dass sein kleiner Bruder nur etwas von ihr wollte und er deshalb mit ihr reden wollte. Wie dem auch sei, ich schweife wieder einmal ab. Ich habe ihm eben beigebracht, wie es mit Fallen so ist und woran er diese erkennt. Seien es nun auffällige Situationen oder materielle Fallen. Immerhin muss er auf alles gewappnet sein, oder nicht? Eben. Aber ich liste es für euch einmal auf, worin ich ihn nun genau unterrichtet habe:
        • Aufstellen von Fallen
        • Erkennen von Fallen
        • Arten der Fallen
        • "Entschärfen" von Fallen und ihren Mechanismen
        • Aufmerksamkeit
        • Geschick

        Ja, das dürfte es eigentlich alles sein. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass ich etwas vergessen hätte - aber bitte gebt darauf nicht allzu viel und wehe ihr erzählt weiter, dass ich einem das alles auf Anfrage beigebracht habe. Sonst stehen hier wahrscheinlich die Leute Schlange und darauf habe ich nun echt keine Lust. Ob ich gerade meinen Popel gegessen habe? Nein, das habt ihr euch bestimmt nur eingebildet, hehe..."

      • Gen - Jutsu

        Kitoku Rei; A-Rang Nuke; große Schwester

        "Hm? Seid ihr sicher, dass ihr noch ganz bei Trost seit? Zu mir zu kommen? Ich bin gerade sehr schlecht gelaunt und „packe“ meine Sachen. Immerhin muss ich morgen mit meinem kleinen Bruder und seinem Team auf eine Mission... Wieso ich so traurig aussehe, trotz meiner zornigen Mimik? Als ob ich mit euch darüber sprechen würde. Aber was gibt es? Was ich ihm beigebracht habe? Naja... er hat von kleinauf bereits mit Genjutsu hantiert, die ich ihm beigebracht habe – und glaubt mir, es war kein einfacher Prozess. Zwar kann er diese Jutsus sehr gut auflösen und so, aber meine Güte... wenn es darum geht, ihm neue Jutsus beizubringen, dann ist das echt die Hölle auf Erden. Obwohl es mir immer sehr viel Spaß gemacht hat, muss ich sagen. Es war lustig zu sehen, wie er einmal dachte, dass er sich selbst in einer Illusion gefangen hätte, obwohl ich das war. Jaja, ich konnte schon ein wenig gemein sein, wisst ihr? Aber mal abgesehen davon, habe ich ihm natürlich auch nur die nützlichsten Genjutsus gelernt und nicht solche, die die Umgebung verändern. Natürlich sind die gut, um den Feind in eine Falle zu locken, aber mal ehrlich... im Kampf kommt es darauf an, den Gegner zu verwirren und dergleichen.... und genau hier habe ich ihm geholfen. Aber nun mal ehrlich, wollt ihr nicht gehen? Tut mir Leid, euch so raus zuwerfen, aber ich habe alles andere als Zeit und Lust, eben diese kleine Zeit mit euch zu verplempern. Ja? Gut, Tschüss!"

      • Kuchiyose - Ausbildung

        Takenuchi Ito; Jônin; Papageien-Liebhaberin

        "Huch? Hallo, meine Lieben. Wie geht es euch? Ja, ich war Rens „Aufpasser“, als er neu in Konoha war und sich in die Gesellschaft integrieren musste. Vielleicht auch ein wenig sowas, wie eine Bezugsperson. Wisst ihr, wir haben viel miteinander unternommen und unter anderem habe ich ihm auch ein wenig im Fernkampf unter die Arme gegriffen. Meine lieben Papageien haben nämlich mit ihm einen Vertrag geschlossen und mittlerweile darf er sogar bereits Anan, den Anführer beschwören. Aber mal ehrlich, ist es nicht langweilig, sich so etwas anzuhören? Ich denke, ihr wisst alle, was mit „Kuchiyose – Ausbildung“ gemeint ist, oder etwa nicht? Da gibt es nicht mehr und auch nicht weniger zu verstehen als eben diese Bezeichnung. "

    • Ausrüstung:

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        [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren Teil3b5rc26

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        Name: Sakanade
          Versiegelt
        • Klingenlänge: 87cm
          Grifflänge: 21cm

        Beschreibung Im versiegelten Zustand ist Sakanade eigentlich ganz einfach zu beschreiben: Das Schwert ist insgesamt rund 1,08m lang und aus Edelstahl geschmiedet. Die Lagen sollte man lieber nicht einzeln zählen, denn seine Härte in der Spitze und an den Seiten zum Parieren gleicht der für ein japanisches Katana typischen Schärfe. Liese man also ein Haar darauf fallen, würde es an der Stelle, an der es auf der Klinge aufkommt, entzwei gespalten werden. Die Klinge an sich hat allerdings noch zwei Besonderheiten: Die eine davon ist, dass sie in der Mitte "weicher" geschmiedet ist als außen. Hierdurch bricht das Schwert nicht so leicht, beziehungsweise gar nicht, da es biegsamer ist und somit auch eine größere Wucht aushalten kann. Natürlich ist es etwas anderes, wenn ein Riesenfrosch nur auf die eine Seite der Klinge mit seinem ganzen Gewicht hüpft - aber mal ehrlich, wann geschieht das schon? Die zweite Besonderheit des Schwertes liegt am Ende seines mit purpurnen Stoffen umzogenen Griffes: Hier ist ein kleines Siegel angebracht, bei dem der Hälter des Schwertes (Ren) seine Hand auflegt. Mit dem Befehl "Fall", kann er nun das Schwert entsiegeln [siehe untere Beschreibung]. Auf Grund dieser Eigenschaft wird Sakanade wohl auch zu Recht eines der sieben Schwerter genannt. Weiterhin, so darf man an dieser Stelle nicht vergessen, ist auch diese Klinge bereits chakraleitend.

          Entsiegelt
        • Klingenlänge: 124cm [mit Übergang zu "Griff]
          Grifflänge: 30cm [Durchmesser]
          Besonderheit: Nur mit Fûton nutzbar


        Beschreibung: Nun kommen wir aber einmal zu der unversiegelten Form von Sakanade, die eben jene Besonderheit aufweist, welche eines der sieben Schwerter aufweisen sollte. Genau genommen ist es eigentlich schon einmal alleine das Äußerliche: Das Schwert hat eine über einen Meter lange Klinge, was wirklich von seiner Gefahr zeugt und die dazu noch keinesfalls an Schärfe verloren hat. Aber ist das wirklich das Ausschlafgebende? Natürlich nicht, denn die Klinge hat auch noch andere Besonderheiten - wenden wir uns aber lieber erst dem Griff zu. Immerhin ist eben dieser wohl das, worauf sich jeder Blick konzentriert. Der Griff an sich ist nämlich kein wirklicher Griff, sondern eher ein Zirkel, an dem die Klinge angeheftet ist [siehe Bild]. Nun fragt man sich natürlich, wie man das Schwert hält, nicht wahr? Wie auf dem linken Bild zu sehen ist, kann man es nach der Entsiegelung am Griffzirkel halten und kommt damit wohl ziemlich lässig herüber. Die Besonderheit eben dieses Griffzirkels ist es allerdings, dass er eine Zirkulation ermöglicht. Genauer betrachtet, ist es eine Zirkulation des Fûton-Chakras, welches der Anwender in eben diesen hineinleitet. Dabei hat er natürlich einen konstanten sehr geringen Chakraverbrauch, der in etwa dem "Atmen" eines menschlichen Körpers gleich kommt - also wenn überhaupt, sehr sehr gering, denn ein wenig Chakra weicht immer ab. Man kann es sich so vorstellen, wie der warme Dampf an einem kalten vergangenen Trainingsabend einer Fußballmannschaft, der über den Köpfen eben jener zu sehen ist - falls keine Mütze getragen wird. Auch hier entweicht ein teil der Körperwärme, ohne dass einem direkt kalt wird. Wie gesagt: Der Verbrauch ist sehr gering, sodass der Shinobi ihn nicht wirklich spürt. Jedenfalls leitet der Schwertführer nun Chakra in seine Hand, greift in den Griffring, wodurch wiederum ein Fûton-Griff - siehe obiges Bild - gebildet wird. Gleichbedeutend damit sind also nur Leute, welche das Fûton-Element besitzen, in der Lage es zu führen. Somit hätten wir also schon den besonderen Griff beschrieben. Aber ist da noch etwas? Genau. Wir vorhin bereits erwähnt, weißt auch die Klinge noch eine Besonderheit auf, die darin besteht, dass mehrere verstärkte Löcher in ihr zu finden sind. "Klein aber oho" ist wohl am besten für ihre Beschreibung. Mit ihrer Hilfe ist es nämlich möglich dem Schwertführer einen besonderen "Duft" zu erzeugen, der sich über die Kampffläche hinweg verteilt und den Gegner extrem anfällig für das besondere Schwertjutsu macht. Letzteres sind genau genommen zwei, aber diese werden nun hier aufgeführt, da sie ja irgendwo zum Schwert gehören.

        Jouki oyobi kaki [上記及び下記; Über und Unter]
        Typ: Ninjutsu/Genjutsu
        Rang: B
        Art: Unterstützend
        Chakrakosten: Hoch
        Voraussetzung: Sakanade [entsiegelt]
        Beschreibung Dieses Jutsu ist die die besondere Fähigkeit von Sakanade. Wie jedes andere der Schwerter der Sieben Schwertshinobi, hat also auch dieses ein wenig merkwürdige Schwert eine. So wird Fûton - Chakra in die Klinge geleitet, woraufhin ein purpurner Duft ausgestoßen wird. Beim Einatmen dieses Stoffes, blockt eben dieser die Sinne des Opfers. Hierdurch wird alles seitenverkehrt. Heißt also ein Angriff von rechts, kommt in Wirklichkeit von links. Einer von oben, kommt von unten. Will man nun selbst einen Angriff nach Rechts starten, so greift man in Wirklichkeit nach links an. So muss man nicht nur auf die Bewegungen des Gegners achten und diese Umdenken, sondern auch auf die eigenen. Daher erfolgt in diesem Sinne eine minimale Eingewöhnungszeit [siehe Liste], die aber je nach Person auch länger gehen kann - zum Beispiel durch mangelnde Intelligenz, dies überhaupt richtig wahrzunehmen und zu glauben, man befände sich noch in einem Genjutsu. Gut, letzteres könnte man zwar behaupten, doch ganz auflösen kann man das Jutsu nicht. Selbst, wenn man ein Kai gewirkt hat, so bleibt die Vertauschung der "Richtungen", welche man selbst tätigt, bestehen.
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      • Kunai
        Menge: 5

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        Menge: 10 [weitere 20 in einer Schriftrolle versiegelt]

      • Drahtseil
        Menge: 1 á 50 Meter

      • Kibaku Satsu
        Menge: 5

      • Große Shuriken
        Menge: 3 [zwei auf Unterarmen versiegelt; eines in einer Schriftrolle]

      • Makibishi
        Menge: 10 [weitere 20 in einer kleinen Schriftrolle]

      • Schriftrolle #1
        • Großer Verband
        • Desinfektionsspray
        • Pflaster
        • Wundheilsalbe
        • 1 Hyôrogan
        • 1 Zoketsugan


      • Schriftrolle #2
        • Poliermittel für Schwert
        • Zweites Katana [normal; Klinge: 85cm; Griff: 28cm; Stahl]







  • Charakter



    • Charakter:

      Wenn du lachst
      Lachst du nicht
      Wenn du weinst
      Weinst du nicht
      Wenn du fühlst
      Fühlst du nichts
      Weil du ohne Liebe bist

      Wie automatisch
      Renn ich durch alle Straßen
      Und keine führt zu dir


      Hirahon Kakashi; ehemaliger Teamkamerad; Erdbeermaniac

        "Oh hey, ihr seid es wieder. Ich habe euch doch schon über seine Stärken und Schwächen berichtet. Was kann ich denn noch für euch tun? Wie er so ist? Früher oder Heute? Ihr müsstet ja ziemlich gut mitbekommen haben, was mit ihm geschehen ist - vor allem, was sein Trauma betrifft. Aber ich helfe euch auch hier mal weiter - bin ja nicht. Am besten wir fangen einmal damit an, wie er war, als ich ihn in Konoha kennen gelernt habe. Damals war er gerade einmal 15 Jahre alt gewesen und wir alle haben uns gewundert, wie ein so junger Shinobi schon einer der Sieben Schwertkämpfer von Kiri - Gakure sein konnte... Klar, wir wurden darüber informiert, aber so wirklich glauben konnten wir es nicht. Immerhin sah er auch alles andere als stark aus und so. Vom Charakter her wussten wir dafür aber dann bald, dass er doch wirklich sehr selbstbewusst und zäh war, sich nicht unterkriegen ließ. Immer hatte er einen super Kommentar auf Lager, machte sich einen Spaß daraus, den "Horst" zu verarschen und das Ganze drum und dran. Auch im Kampf war er immer für uns da, wisst ihr? Beziehungsweise hat er gerne einmal die schwierigsten Leute just einfach so angegriffen - keine versteckten Kämpfe gemacht oder dergleichen. Ja, er meinte, er müsste ja als Schwertshinobi einen gewissen Respekt an den Tag legen in seinem Kampfverhalten, wenn er es schon mit der Zunge nicht tat. Trotzdem konnte ich ihn deshalb nur als einen Draufgänger bezeichnen. Wer kämpft schon einfach so, ohne sich vorher abzusichern? Wohl niemand, oder? Jaja, Risiko bereit war er damals echt noch.... und vor allem ein Frauenheld. Ich will gar nicht aufzählen, wie viele "Beziehungen" er in zwei Monaten haben konnte - oder wie viele er bisher hatte, nachdem er gerade einmal ein Jahr in Konoha gewesen war. Seine Mutter fand das natürlich nicht so toll und mir wurde propagiert, dass ein guter Freund das auch nicht gutheißen sollte. Aber schön. Man konnte keine Leute ändern, oder? Zumindest nicht Ren... Nicht ihn... das dachte ich jedenfalls.
        Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich ihn mit blutverschmiertem Hemd im Krankenhaus gesehen hab... den Kopf gesenkt auf den Boden... ich meine... die ganze Zeit über müsst ihr euch einen wirklich lebensfrohen und lustigen, sowie auch risikobereiten Menschen und Shinobi vorstellen, der alle anderen zum Lachen bringen kann. Der hier und da ein paar Witze auf Kosten anderer reißt und das Wort "Trauer" oder dergleichen nicht kannte... Und dann seht ihr ihn so da sitzen, wie eine Blume auf einem gebrochenen Stamm... und alles voller Blut. Ich dachte erst, es hätte ihn schrecklich erwischt. So schrecklich, ich konnte es wirklich nicht glauben.... und die darauf folgenden Tage waren wohl für alle, die ihn kannten, die reinste Hölle. Er lachte nicht, er aß nicht und sagte überhaupt nichts. Ja, er schloss sich alleine in seinem Zimmer ein und vegetierte vor sich hin. Es war so, als ob er jegliche Lebensfreude verloren hätte. Einzig und alleine Hikari, seine beste Freundin, kam ab und an einmal zu ihm - wobei das dann irgendwann auch aufhörte. Ich wusste nicht einmal warum, aber wahrscheinlich konnte sie es selbst nicht mehr ertragen. Den Anblick eines Shinobi, der sich vollkommen aufgegeben hatte und am liebsten die Welt verlassen würde. Ja, ich habe das ein oder andere Mal gedacht, dass er sich das Leben nehmen würde. Vor allem weil ihm wirklich alles egal zu sein schien. Der Blick leer, der Mund trocken. Kami, das war für mich auch die schlimmste Zeit meines Lebens... Stellt euch vor ihr kennt einen Menschen so gut, wie ich Ren und dann seht ihr ihn so zu Grunde gesehen... wie das erst für Hikari gewesen sein muss - oder für Hikaru, seinen besten Freund. Man, da will ich nicht weiter darüber nachdenken... Wenn ich ihn heute auf den Straßen sehe, dann scheint er wieder ein wenig wie früher zu sein... aber wahrscheinlich bilde ich mir das nur so ein. Zwar reist er hier und da dumme Sprüche, doch ist er viel ernster und von dem, was ich mitbekommen habe, ist er sogar im Kampf deutlich zurückweisender, geht nicht mehr so offen heraus - was wie alle an ihm so mitreisend fanden. Er ist einfach nicht mehr der, der er einmal war... sein "Mehr sein" ist irgendwie verloren gegangen... Ich wünschte, ich könnte ihm irgendwie helfen. Er tut nur so, als ob es ihm gut geht glaube ich... wahrscheinlich ist er Nachts immer noch alleine und verflucht sich für das, was passiert ist."


      Kitoku Risaka; kleine Schwester; Tagebuch-Eintrag

        "Hey, du verrücktes dummes Tagebuch. Ja, ich liebe es, dich zu beschimpfen. Ohne Müll. Heute kann ich an dir mal wieder meine Aggressionen ausschreiben, damit ich nicht wieder so Sozialstunden abbauen muss wie Kagome-Neechan. Das ist das letzte... ich hock mich doch nicht als "Praktikantin" in die Akademie. Nein, nein, nein. Aber Ren-Nii treibt mich echt noch so weit, das kann ich dir sagen! Er macht mich so wahnsinnig und muss mich immer necken. Nur, weil ich hier und da ein wenig Erfahrung fällig bin und weil ich Schiss vor Insekten habe. Jaja, da muss er mir das gleich auf die Nase binden, also echt. Das macht man doch nicht. Ich bin eine ehrwürdige Chûnin. Nein, das geht gar nicht, was er da macht. Aber wieso rege ich mich überhaupt noch auf? Ich weiß ja wie verrückt und behindert und dumm er ist. Gut, gut.... ich weiß ja selbst, dass ich irgendwo doch so sein will wie er... Ich meine... schaut ihn euch an! Alle blicken zu ihm auf - sogar meine Tante und die war einmal.... Ach man. Das ist doch alles doof. Ich wünschte, ich könnte auch einfach so loskämpfen. Weißt du, Tagebuch, ich würde nur zu gerne immer an seiner Seite sein und mit ihm kämpfen.. Weil ich immer Angst habe, dass er sich was tut. So waghalsig wie er ist, geht das doch auf Dauer nicht gut, oder was meinst du? Es macht mich wahnsinnig. Aber was kann ich anderes tun, als ihm jedesmal einen Schlag ins Gesicht zu verpassen, wenn er etwas dummes tut? Was anderes, als ihm die Mundwinkel wieder gerade zu biegen? Genau, nichts. Denn ich weiß, dass ich viel zu schwach bin, dass ich ihm jemals helfen könnte. Aber das ist doch auch ein Grund stärker zu werden, oder nicht? Zumal er dann manchmal nicht mehr so beschützer-like ernst machen muss. Das ist doch krank. Ich kann selbst auf mich aufpassen. Es ist gut, wenn ihm die Familie am Herzen liegt, aber er muss ja nicht übertreiben und mich patten. Ja, er hat mich gepattet! Dieser perverse Sack hat meine Haare angefasst!!!"


      Kitoku Kurisa; Mutter; Gute Seele

        "Ren? Wo? Was ist mit ihm? Ist ihm etwas passiert? Was? Ich kann mich beruhigen? Kami, jagt mir doch nicht so einen Schrecken ein... Ich mach mir so große Sorgen um ihn, dass ich ihn wieder in seiner Wohnung vorfinde und er nicht einmal darauf reagiert, dass ich ihn anschreie... Ja, ich habe ihn angeschrien, dass er doch wenigstens Gefühle zeigen soll... wenigstens seinen Schmerz, dass er weinen soll... irgendetwas.... Wie, mir kommen die Tränen? Als ob ihr ruhig sein könntet, wenn ihr euren Sohn so seht! Es war der schlimmste Tag meines Lebens, als Risaka nicht von der Mission nach Hause kam... mit einem genervten Lächeln, wie ich mich gern zurück entsinne. Und nicht nur sie ist gestorben damals, sondern auch ein Teil von Ren... Ja, seine Fröhlichkeit ist gestorben. Aber das wisst ihr schon? Ihr wollt wissen, wie er nun ist? Tut mir Leid, aber das kann ich nicht. Ich kann nicht das ausblenden, was geschehen ist. Einerseits lächelt er mich immer an, wenn er hier ist und unter Umständen frägt er mal, ob er mir bei etwas helfen kann, wenn er Lust und Zeit hat - wenn das überhaupt einmal der Fall ist... Okay, ich glaube er hat echt viel Freizeit, aber dann ist er wahrscheinlich alleine. Ja... seit diesem Vorfall lässt er niemandem mehr groß an sich ran. Natürlich ist da Hikaru und auch seine Familie - vor allem der kleine Takuya und mein Mann. Sie schließen sich immer zu einer Front gegen Kagome und mich zusammen, worüber ich im Nachhinein wirklich lachen kann - auch, wenn nicht mehr so wie früher, als Risaka noch dabei war. Haha, ja das war immer ein Spaß und ab und an denke ich, dass sie sich alle nicht wirklich verändert haben. Ja, jeder von uns geht anders damit um - selbst wenn Ren das am ungesündesten umsetzt. Aber wie gesagt... Außer Hikaru lässt er nicht mehr viele Leute an sich heran. Sogar Hikari nicht mehr - wobei ich mich frage, was genau zwischen denen vorgefallen ist. Irgendwie hab ich sie einmal frühs heulend durch die Straßen gehen sehen - wobei sie sich bemüht hat, am Rand zu bleiben und wahrscheinlich hat niemand groß darauf geachtet. Seither habe ich die beiden nicht mehr zusammen gesehen. Und nein, niemand von uns weiß, was da vorgefallen ist. Also hört bitte auf diese Fragen zu stellen.... Mensch, instinktiv kommt mir da die Frage auf, ob Ren überhaupt noch Freunde haben will oder lieber alleine ist. Zwar lacht er hier und da, ist sarkastisch wie eh und je, aber wirklich über sich preis geben tut er nichts. Wenn, dann nur an der Oberfläche - das, was man eben in einer Gesellschaft zum "Ankommen" und "Überleben" braucht. Aber mehr? Nein, ich denke nicht... Ob er sich im Kampf wirklich so verhalten hat? Fragt doch mal Shigeru, mit dem war er auf einer Mission gewesen vor kurzem..."


      Uketake Shigeru; Chûnin; Haarwunder

        "Bitte tut mir niiiiiiiiiiiiichts! Bitte schlagt mich nicht! Bitte mobbt mich nicht! Ich bind och nur ein übernatürliches Wesen, weil ich so viele Haare hab! Mehr nicht. Wirklich... Was? Ihr wollt mich gar nicht schlagen? Oooooh.... am besten ihr vergesst letzteres einmal wieder ganz schnell. Tut mir Leid über meinen Ausbruch. Was wollt ihr wissen? Hey, ich kenn euch ja... ihr habt mich über Ren ausgefragt. Also, was gibts? Wie er auf Missionen ist? Vom Charakter her? Von der Kampfart? Bah, da fragt ihr mich was, aber das erste, was mir auffiel, war die Tatsache, dass er viel zurückhaltender als früher ist. Früher ist er immer gleich von Null auf Hundert gesprungen, aber auf der Mission neulich... er hat sich erst in die Ecke drängen lassen, ehe er seine Stärken ausgespielt hat. Ja, um ein Haar hätte es ihn wohl erwischt. Ich frage mich ja selbst, weshalb er auf einmal diesen Schalter nicht mehr umlegen kann, der ihn zu einem unverzichtbaren Shinobi unseres Dorfes macht. Ob er einfach nicht mehr will? Was? Ein Unglück mit seiner Schwester? Ich bin ein Blitzmerker? Hey, vor fünf Jahren war ich auch einer Auslandsmission - auf einer Schweinefarm. Immerhin kann ich nicht alles mitbekommen, aber jetzt wo ihr es sagt... es ist wirklich logisch, dass er sich dadurch verändert hat... mir war schon klar, dass er irgendwie "anders" ist, als früher... aber dass so etwas schreckliches dahinter liegt. Meine Güte... der Arme... Now me sad QAQ"

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BeitragThema: Re: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptySa März 17, 2012 6:48 am


    • Vorlieben:

        "Ach, ihr seits... durfte ich mich auch mal ausruhen von euren dummen Fragen? Ja? Wow, das ist wirklich sehr nett und warum schaut ihr mich so an? Ist irgendwas? Nein? Gut, was wollt ihr dann wissen? Meine Vorlieben? Heh, das wüsstet ihr wohl gern... als ob ich die euch verraten wür-- was soll das heißen, ich hätte keine? Ich habe nur keine Lust, es euch zu erzählen. Ihr habt Zeit? Tja, ich leider auf, wie ich zugeben muss... damit also beiden Parteien nicht mehr langweilig ist.... fang ich also doch mal an, was?
        Als erstes glaube ich es mal nicht, dass ihr mir generell abnehmt, dass auch jemand wie ich Vorlieben habe. Jedenfalls bestand wohl die größte früher darin, dass ich Frauen anbaggerte und auch mehr. Naja, was der Mann halt so braucht, was? Ihr werdet das auch noch verstehen - halt... du bist ne Frau? Ew. Tut mir Leid, dass ich das nun gesagt habe... wollte dich nicht wirklich beleidigen oder so. Ob ich eine Frau speziell mag? Kami, wo war-- ihr ward im Krankenhaus bei ihr?! Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?! Ihr habt sie ausgerechnet über mich ausgefragt? Spinnt ihr oder was? Habt ihr den Arsch offen, ihr Penner?! Habt ihr überhaupt eine Ahnung, was ihr damit antut? Sie hat geheult? Ich mach euch fertig! Was fällt euch ein, ausgerechnet sie zum Weinen zu bringen? He? Ihr habt sie nicht mehr alle. Warum ich so beschützend bin? Entschuldigt mal, aber wir waren bis vor fünf Jahren noch die besten Freunde und haben.... da hat sie euch auch gesagt? Meine Fresse, ihr seit ja total bekloppt! Und ja, natürlich mag ich sie. Was gibt es da für nen ironischen Unterton? Und ja, ich mag Hikari natürlich "mehr", aber was soll das für ein Mist hier? Natürlich... ihr habt recht, ich marschiere gleich zu ihr und sag "Du tut mir Leid, dass ich die letzten fünf Jahre nicht mehr mit dir geredet und damit auch dir das Herz herausgerissen habe. Wollen wir zusammen komm-"? Ihr erwartet das nicht im Ernst. Ich soll mich abregen? Ich sags euch, wenn einer von euch sie auch nur noch einmal zum Weinen bringt, dann... kann ich mich selbst verprügeln? Weil ich sie zum Weinen bringe? ... Anderes Thema bitte.
        Was ich sonst noch mag? Ich sagte doch anderes Thema. Es gibt vieles, das ich mag und genauso viel, dass ich nicht mag. Meine Familie? Natürlich mag ich sie... auch wenn... Ihr habt echt ein Talent dafür, die dümmsten Themen für mich rauszusuchen, was? Und ja, ich liebe meine Familie schlichtweg, würde alles für sie geben. Sogar mein Leben und auch das ist wohl nicht mehr allzu selbstverständlich heute, was? Jedenfalls möchte ich nicht noch einmal einen Bruder, einen Elter oder eine Schwester verlieren. Eine habe ich schon an das Ungewisse und eine an den Tod verloren. Nein... und ja, vor allem Kagome über bin ich sehr beschützend. Was dagegen? Ich glaube euch würde es nämlich genauso gehen, wenn ihr das erlebt hättet, was ich habe... Oder vielleicht hättet ihr dann schon längst den Löffel abgegeben, weil ihr es nicht mehr ertragen hättet. Und ja, ich war auch kurz davor. Wieso kommen wir eigentlich immer auf solche Themen? Das ist eure böse Aura. Ganz einfach. Was ich noch mag? Generell sonniges Wetter. Ja, was? Ich komme aus Suna-Gakure ursprünglich. Da ist doch das selbstverständlich, oder kennt man das heute in euren Mündern nicht mehr? Nur weil es dort eine Hungersnot gab und meine Eltern sich deshalb entschlossen haben mit einem dreijährigen Sohn aka mir nach Kiri - Gakure zu gehen? Dort, wo dann wiederum demnächst bald die Welt unterging? Meine Güte. Ihr habt echt Bildungslücken. Weiterhin gibt es nun aber auch noch leckere Speisen wie Nudeln. Ja, ich mag eigentlich jegliche Art von Nudelgerichten, aber Dangos sind auch nicht schlecht. Zwar gehören die nicht zu meinen Lieblingsspeißen, aber was solls. Und mehr habe ich euch eigentlich auch nicht zu sagen. Ich denke, dass man seine Freunde sieht, wie die eigene Familie ist selbstverständlich.... ja, ich weiß, dass ich mit jener Person schon sehr lange nicht mehr geredet habe, aber irgendwie ist da ne Mauer...
        Was mich wieder darauf bringt, dass ich gerne den Friedhof besuche und neue Blumen auf das Grab meiner kleinen Schwester... lege... "

    • Abneigungen:
        "Machen wir also gleich weiter im Text? Ich will diese verdammte.... ich wills hinter mich bringen.
        Ich weiß nicht, aber wahrscheinlich findet ihr es komisch, wenn ein Mensch sich gerne einmal an einen Ort zurückzieht. Ja, wisst ihr ich bin nicht der Typ von Mensch, der seine Gedanken gerne mit anderen teilt. Ihr seid wahrscheinlich Leute, die sich immer schön mit anderen austauschen und sich bei ihnen auf offenem Teller präsentieren. Aber das kann und will ich einfach nicht. Ich bin lieber alleine mit meinen Problemen und werde selbst mit ihnen fertig. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Natürlich denkt ihr, dass das kompletter Unfug ist, aber ich öffne mich anderen Leuten sehr ungern gegenüber. Soweit dazu. Was es noch gibt? Ah, da ist so einiges, muss ich sagen, aber die zweite große Abneigung von mir sind wohl Kämpfe. Seit jenem Erlebnis vor fünf Jahren kann ich einfach nicht mehr aus mir herausgehen - wenn man mich nicht regelrecht dazu zwingt. Ich hasse einfach, zu kämpfen. Immer und immer zu muss ich dann an meine Verfehlungen denken - wie zum Beispiel das Leben meiner kleinen Schwester retten. Klar ist das auch kombiniert mit dem nicht aus sich herausgehen und sich anderen öffnen. Wenn ich vielleicht mit jemandem endlich gescheit darüber reden würde, dann würde es mir vielleicht anders gehen. Aber ich kann es nun einmal nicht und damit muss ich leben. Da kann man man nicht machen und auch Konoha muss damit auskommen. Mir ist es egal, ob sie mich früher gerne als Schwertshinobi hatten, damit ich sie unterstütze. Es ist mir einfach egal. Ich bin geworden, wie ich bin und glaubt mir... ich wär der erste, der die Zeit zurückdrehen würde, wenn ich es denn könnte.
        Was ich sonst noch nicht mag, ist unter anderem Hikaris Freund. Oh, habe ich "was" gesagt? Naja, ich sehe ihn nicht als eine ehrbare Persönlichkeit an, wenn ihr es so wissen wollt. Warum? Ganz einfach, denn irgendwie hat er einen negativen Effekt auf sie. Ja, ich muss gerade was sagen, weil ich die Zeit nicht mit ihr gesprochen habe und es irgendwo trotzdem möchte, se aber nicht tue. Aber wenn ich mich so daran erinnere, wie sie früher gelächelt hat, dann wirkt das auf mich so "falsch". Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, wenn wir uns begegnen und beide nicht wissen, was wir tun sollen, dass sie ihren neuen Freund noch mehr anlächelt... ich weiß nicht, ob sie damit über ein bestimmtes Ereignis hinweg kommen möchte... aber irgendwie beschleicht mich ab und an das Gefühl, dass sie alles andere als glücklich zu sein scheint. Ja, kann sein, dass sie sich so verändert hat, wie ich mich auch... aber da gibt es doch immer noch die Möglichkeit, dass da mehr dahinter steckt? Irgendwie habe ich eine Abneigung gegen diesen hochnäsigen Kerl. Ob ich was dagegen mache? Leute Leute... Seh ich so aus, als ob ich der richtige wäre, der Kämpfe liebt? Dass ihr betroffen zu Boden schaut und schweigt machts auch nicht besser. Wirklich. Also lasst mich besser einfach in Ruhe. Ich glaubt ihr wisst ja sonst, was ich hasse. Was ich nicht leiden kann. Sicherlich habt ihr die ganze Dorfbevölkerung darüber ausgefragt - oder einen alten redseligen Teamkameraden. Kakashi, den alten Psychologen bestimmt, stimmts? Ach, is' mir egal, was ihr denkt. Ich denke ihr könnt verstehen, wieso ich Nuke-Nin nicht ausstehen kann. Oder einfach nur mich selbst. Ich hasse es, dass ich nicht dazu in der Lage war, meiner kleinen Schwester zu helfen. Dass ich einfach zu schwach und zu eigensinnig war, als dass ich diese gefährliche Situation, in der wir uns alle damals befanden, erkannt hätte. Aber genau das sollte man von jemandem mit meinem Rang wohl erwarten? Ihr könnt mich alle mal.
        Und mal so nebenbei noch, damit ihr endlich genug habt und mich in Ruhe lasst: Ich hasse es, wenn man andere runter macht, oder zum Weinen bringt, weil sie ja solche Looser sind. Nein, diese Machos, die das sagen, kann ich überhaupt nicht ausstehen. Also werdet gefälligst nicht zu solchen Leuten. Ihr war nämlich schon immer einer, der auf den Seiten der Schwächeren stand... Los, schwirrt ab. Kuscht euch weg, ich kann eure Visagen nicht mehr sehen..."

    • Auftreten:
        Uketake Shigeru; Chûnin; Locken

        Was wollt ihr von mir? Wie, ihr braucht jemandem, der auch was erklärt und Ren hat genug von euch? Echt? Wie habt ihr das geschafft? Dann seid ihr ja mit mir auf einer Ebene! Mich kommentiert er nämlich auch nicht mehr dumm! Ob ich stolz darauf bin? Ja klar, bin ich das – ihr etwas nicht? Wie, ihr wollt nicht mit mir verglichen werden? Ich erschlag' euch bald mit meinem Prachtwerk an Haaren, ihr Idioten! Yeah!
        Wie, das ist uncool und ich soll es nicht benutzen? Na schön, was wollt ihr den nun wieder von mir wissen? Irgendwie scheine ich ja für euch das komplette Opfer zu sein. Sein Auftreten? Wie er auftritt? Früher im Vergleich zu Heute? Seh ich so aus, als ob ich da viel mit dem zu Gange war? Gut wir waren das ein oder andere Mal zu-- NEIN! Nicht in diesem Sinne, ihr Schwachköpfe! Aber wenn, dann hätte ich ihn unter Drogen gesetzt, ihm ein Schlafmittel verabreicht und ihn dann irgendwohin geschleppt, wo er dann am nächsten Morgen nicht mehr weiß, wo er ist und sich nicht um das mögliche Geschehene kümmert... Wieso seid ihr nun still und schaut mich so an? Nein, ich habe... d-das nicht geplant. Nie und nimmer! Mammi, die sind so unfair! QAQ
        … Geht ihr ganz sicher weg, wenn ich euch davon erzähle? Ja? Gut, dann fang ich am besten einmal gleich an... Also früher trat er total überheblich auf und meinte immer, dass er mit seinem Schwert auf lästiges Balg zeigen müsste, die andere ärgern... Kommt schon, Ärger gehört doch dazu, oder? Da muss man als Tôkubetsu Jônin kein dummes Zeug anstellen. Ja, er war so einer, als er nach Konoha kam und er hat sich dabei in meinen Augen voll aufgespielt. Ich meine... wen interessiert es schon, ob sich da ein kleiner Junge mal das Bein aufgeschlagen hat oder gehänselt wird, wenn sein großer Bruder nicht da ist? Ich wäre da nicht hingegangen und hätte geholfen. Das ist doch so wie ein Weichei... und bei den Frauen kam das auch noch gut an – echt mal, so ein Macho. Ja, das meine ich ernst. Immer nur im Mittelpunkt stehen wollen. Ob ich das echt so meine? Ja, natürlich! Sonst würde ich das ja nicht sagen. Er tat dann immer so, als ob es seine Familie wäre und wenn ich genau darüber nachdenke, dann ist das das einzige, was sich bis heute nicht verändert hat. Zwar hat er früher mehr gelächelt und wirkte nicht irgendwie einsam, aber er lächelt die kleinen Kinder immer noch an und wuschelt ihnen als Trost immer durch die Haare. Ich glaube viele können dann nicht ab, sich ihn als Vater vorzustellen. Mit einem kleinen Sohn, den er dann auf den Schultern trägt oder so – jedenfalls meinte das meine Cousine, die im Büro meines Vaters arbeitet – ja Zivilist, und? Kein Wunder, dass ich es zu nichts gebracht habe? Leute, ihr kotzt mich gerade echt sowas von an, also verschwindet mal lieber wieder schnell hier, ja? Was, ihr wollt mehr erfahren? Aber ihr habt gesagt, dass ihr geht, wenn ich euch alles erzählt habe! Mehr? Ihr meintet mehr? Wie viel bedeutet denn „mehr“? Meint ihr damit das, was Ren war – im Vergleich zu jetzt? Oder was meint ihr? Ja? Das ist aber total viel. Es versuchen? Na gut, dann versuch ich es einfach mal. Also einfach so vom Auftreten. Dass er immer noch so zu kleinen Kindern ist, ist ja klar – das habe ich euch ja schon gesagt. Machen wir also am besten mit der Erwachsenenwelt weiter. Im Gegensatz zu früher wirkt er hier weniger provokant. Ich meine, er hat früher sogar das ein oder andere Kommentar beim Hokage losgelassen ohne wirklich Respekt zu entwickeln. Das war echt krass... Aber heute, ist er auch da viel ruhiger und zurückhaltender geworden. Jedenfalls wirkt es so – immerhin kenne ich ihn nicht so gut, dass ich über sein Inneres berichten kann. Wäre aber schön. Was? Nein, ich bin immer noch nicht schwul! Daran ist nichts schlimm und ich kann es sagen? Ja, das weiß ich ja, aber.... hey, ihr kriegt mich nicht rum! Ahm.. ich meine... ihr bekommt es nicht aus mir heraus. Zurück zum Thema!!! Also Ren... ja... Er lässt hier und da noch ein paar spitzfindige Kommentare ab, die sich manchmal im reinen Sarkasmus gesudelt haben, aber das ist deutlich weniger als früher. Irgendwie macht diese Erkenntnis selbst mich traurig. Manchmal scheint er dann echt noch abwesend zu sein und an was anderes zu denken. Zum Beispiel, wenn es ein Tag im Jahr ist – ich glaube der Geburtstag seiner Schwester... Hey, ist der nicht bald? Ich soll weiter reden? Jaja... Ja, dann ist er eben echt abwesend und schaut aus dem Fenster und sein Blick ist so leer, dass man ihn am liebsten umarmen würde. Wisst ihr, er ist einfach total ruhig und so. Es ist echt schrecklich – und ja, damit meine ich ruhiger als sonst, wenn man sich das überhaupt vorstellen kann... wovon ich einmal nicht ausgehe. Ob er auf den Straßen mit jemandem zu sehen ist? In letzter Zeit eigentlich nicht, doch sehe ich ihn manchmal mit seinem besten Freund Hikaru... dem Zwillingsbruder von Hikari. Man, man hat Hikari mit ihm voll oft gesehen und sie haben gelacht, sich gezankt und dann doch wieder vertragen. Es war ein ständiges Hin und Her. Ein ständiges Necken, aber ich glaube ihr hat es Spaß gemacht, wenn sie geneckt wurde und Ren mochte es, wenn sie ausrastete. Ist ja auch wahr. Das sah echt verdammt niedlich aus, diese Zornesfalte. Ob ich in sie verliebt war? N-Nein! Was unterstellt ihr mir hier immer? Los, geht weg >//////////<

        Kitoku Yahiko; Chûnin; „Schneckle“

        Oi! Was gibt’s? Wo meine Schleimspur ist? Oh man, ihr habt mit Ren geredet, oder? Oder wer hat euch das gesagt? Man hört so Geschichten? Hey, ich hab mit meinen Rang eindeutig verdient, verstanden? Er hat sich seinen Titel ja auch verdient, pah. Aber gut. Was wollt ihr wissen? Oder warum seid ihr hier? Wegen Ren? Man, ist was mit ihm? Hey, sagt das bloß nicht meiner Mutter oder meinem kleinen Bruder... oder Kagome oder meinem Vater... irgendeinem von meiner Familie, denn sonst drehen die alle gleich durch und rennen zu ihm – ja, sie sorgen sich echt um ihn, seit er uns auf Familientreffen manchmal so falsch anlächelt. Ich meine, früher hat er immer lauthals gelacht und sich dabei noch mit meinem Vater angelegt. Dann kamen sarkastische Kommentare von beiden Seiten und die Küchenschlacht mit Teig und Mehl und was weiß ich, was da alles noch war, war perfekt. Ja, ich stand mittendrin und durfte dann zu meiner Mutter tapsen. Man, das waren noch Zeiten. Irgendwie vermisse ich sie – auch, wenn ich dann immer ausgelacht wurde, weil ich aussah wie ein Schneehase oder sonst eigenartiges... Ding. Keine Ahnung. Jedenfalls muss ich sehr begeistert ausgesehen haben, damals. Naja... wie gesagt: das waren noch Zeiten. Denn heute liefert er sich keine Schlachten mehr. Heute sitzt er manchmal einfach nur da, wenn er glaubt, dass man ihn nicht beobachtet. Takuya bemerkt sowas nämlich sehr schnell – der hat ein Händchen für sowas. Deshalb finde ich es auch so schrecklich schlimm, was mit Ren passiert ist. Zwar lächelt er hier und da, doch glaube ich, dass er damit nur hier und da ein wenig was überspielen will...
        Ob ich in der letzten Zeit mal mit ihm auf Missionen war? Oh man, fragt nicht. Bitte. Das ist so verdammt schrecklich, ihm dabei zuzusehen, wie er äußerlich stark zu sein versucht und innerlich um Beherrschung kämpft, dieses verdammte Trauma loszuwerden. Man sieht es ihm nicht wirklich an, doch Leute, die ihn gut kennen, wissen, was in ihm vorgeht. Ich weiß es nicht, was ich machen soll... Manchmal will ich ihn sogar in den Arm nehmen und sagen, dass es nicht seine Schuld ist und so, aber das kommt in Kämpfen wohl wirklich schlecht. Zwar weiß ich, dass er da sein wird, um mir einen blinken Winkel oder sonst was abzudecken... ich weiß, dass er auf mich aufpassen wird... aber doch wirkt er dabei echt geknickt und muss erst einmal in die Gänge kommen... Es ist schrecklich, ihm dabei zuzusehen. Das wünsche ich keinem, denn vor allen, wenn man ihn früher kannte... zerreißt es einem irgendwo noch immer das Herz. Selbst, wenn man den Anblick gewohnt ist.

        Shakkuri Hikaru; Jônin; Bester Freund

        "Hallöchen!~ ... Hab ich euch schonmal gesehn? Wenn ja, tut mir das leid, ehrlich! Ich kann ja auch nichts dafür! QAQ ... Ach so, wir hatten also noch nicht das Vergnügen, dass beruhigt mich...Puh! ... Oh, ihr interviewt verschiedene Leutchen über Ren-kun? Was wollt ihr denn wissen? ... Aha, euch interessiert sein Auftreten ... Hmmm... Alsoooo~ Ren-kun ist mein bester Freund müsst ihr wissen und - ... Schön, dass ihr das bereits wusstet, das ist aber kein Grund, mich zu unterbrechen! >__< ... Öhm, wo war ich noch gleich? ... Na danke, jetzt hab wegen euch vergessen, um was es ging! Seid stolz! ... Ahja, sein Auftreten! Also früher...naja früher ist jetzt auch so ein Begriff, das klingt ja wie ne Zeitspanne von Jahrhunderten...aber egal! Vor einer Zeit war mein Bruder, wie ich ihn eben auch gerne nenne, ja, ein ganz anderer Mensch. Als ich ihn damals zusammen mit meiner Zwillingsschwester Hikari kennen gelernt hab, war der immer total gut drauf und wusste immer nen lustigen und schlagfertigen Spruch. Um genau zu sein, man behauptete immer, sein Mundwerk hätte die Schlagkraft meiner Faust...Joar und immer für'n Späßchen zu haben. Ich weiß schon gar nicht, was wir alles zusammen verzapft haben, aber es war sicherlich immer toll und amüsant! Hikari hat sich auch gut mit ihm verstanden damals noch, er hat sie immer geneckt und sie ihn verdroschen...mehr oder minder verbal, so kräftig ist sie nun nicht...Aber dennoch gefährlich, also nehmt euch in Acht vor ihr! ... Warum sie ihm Zunder gegeben hat? Ach wegen Verschiedenem. Zum Beispiel weil er immer so'n Schürzenjäger war und nichts hat anbrennen lassen oder weil er andere irgendwie dissen musste. ... Ja klar, er war selbstbewusst, aber sowas von! Für mich, der ja nun jünger ist und auch hin und wieder von ihm gelernt hat, bin ja auch mehr mit Waffen zugange...Ja, für mich war er damals sowas wie'n Vorbild. Ich bin ja auch gar nicht soooo selbstbewusst...und so... Aber er war's! Und immer optimistisch, egal was da auch kam! Mit hoch erhobenem Haupt in die Schlacht, aufgeben gab's da nicht! Jawoll! Und selbst wenn er eigentlich nicht so der Typ dazu war, aber wenn es mir wirklich mal schlecht ging, dann war er bei mir und versucht mich wieder aufzumuntern. Und wenn ich nach einer Mission im Krankenhaus lag, kam er auch immer sofort vorbei und hat mir Gesellschaft geleistet. Das macht er heute eigentlich auch noch... Aber trotzdem hat er sich eben stark nach dem Tod von Risaka-chan verändert... Mir ging's auch sehr Nahe, die kleine Maus... Die erste Zeit hat er sich wirklich arg zurückgezogen, s'war echt schwierig mal in sein Zimmerchen 'einzudringen'... Auf freundliche Tour jetzt...Weil...Naja...ich hab einfach die Tür zu Kleinholz verarbeitet... Da hat er sogar ein wenig mit mir geredet... Nicht sonderlich viel, das ist bis jetzt so. Er redet kaum und ist total ruhig geworden, statt das er optimistisch und risikobereit in einen Kampf geht, bleibt er brav in der Defensive und macht einen auf Lieschen Müller und irgendwie... Ja, er geht meiner Schwester seither aus dem Weg. Jedenfalls reden sie nicht mehr miteinander, treffen sich vielleicht nur mal durch mich kurz und dann war es dann auch. Warum? ... Toll, das weiß ich auch nicht! Jedenfalls mach ich mir aber Sorgen um ihn. Ich mein, er ist doch sowas wie mein Nii-san und ich...ich kann ihm gar nicht helfen... Ich versuch aber mein Bestes, damit er wieder in die Puschen kommt und wieder unsere Aktionen wieder aufleben! Dann ist mal wieder was los in Konoha, oh ja!"

    • Besonderheiten:

        Kôno Kaito; Chûnin; Miesepeter

        Wie habt ihr mich gerade genannt? Soll das ein dummer Scherz sein? Wieso ich euch so anrede und trotzdem ruhig bleibe? Kennt ihr den Begriff „Ruhe vor dem Sturm“? Vor nem blutigen Sturm? Ja, ich bin gerade äußerst bescheiden gelaunt, also verzieht euch mal. Was an dem Typen besonders ist? Habt ihr keine Augen im Kopf? Er ist ein Schwertshinobi. Sollte mich das nun beeindrucken? Euch schon, mich nicht. Tschüss.




  • [b]Biographisches



    • Wichtige Daten:


      Hey Lucy, I remember your name
      I left a dozen roses on your grave today
      Im in the grass on my knees, wipe the leaves away
      I just came to talk for a while
      I got some things I need to say

      Now that its over
      I just wanna hold her
      Id give up all the world to see that little piece of heaven looking
      back at me
      Now that its over
      I just wanna hold her
      Ive gotta live with the choices i made
      And I cant live with myself today


      [x] Given Birth
      Was an diesem Tag geschah? Ren wurde in Suna-Gakure geboren, um ehrlich zu sein. Also eigentlich nichts großes. Und ja, ich bin die Autorin - glaubt ihr allen Ernstes, dass Ren euch noch weiter erdulden wird? Nach allem, was ihr ihn gefragt habt? Wie tief ihr in seinem seelischen Loch gebohrt habt? Wirklich? In was für einer Welt lebt ihr denn...?

      [x] Leaving... ~ Der Umzug nach Kiri – Gakure [3 Jahre]
      Ja, Kagome war gerade erst auf die Welt gekommen, als Rens Familie beschloss nach Kiri – Gakure zu ziehen, wo die wirtschaftliche Lage wohl noch in Ordnung war. Irgendwie wollte man nicht nach Konoha – Gakure, weil vor allem seine Mutter sich dafür schämte, dass sie nichts für Suna hatte tun können. So zog sie mit ihrem Mann, der Ren auf den Schultern trug, nach Kiri, in das Nebelreich.

      [x] My way of Life ~ Der Entschluss ein Shinobi zu werden [5 Jahre]
      Wie Ren überhaupt Shinobi wurde, ist eine doch ganz schöne Geschichte. Wisst ihr, seine ältere Schwester, Rei, die damals acht Jahre alt war, ist Genin geworden und da hat er sie auf ein Training begleitet. Auf ihr erstes, um genau zu sein. Und ja, sie war damals wirklich erst acht Jahre alt und ein Ausnahmetalent. Genauso wie ihre Mutter nebenbei. Jedenfalls begleitete Ren sie also zum Training und konnte dann sehen, was seine Schwester bereits alles gelernt hatte. Genauso wie er jetzt, kämpfte sie mit Genjutsu. Zunächst verstand er nicht, wieso ihre Teamkameraden so dumme Bewegungen machten, aber danach erklärte Rei ihm das Ganze, weshalb er dann wohl dieser „Faszination“ ausgesetzt wurde und beschloss, ebenfalls ein Shinobi zu werden. Klar, seine Mutter mochte es nicht wirklich, da sie wusste, wie gefährlich war und auch, dass Ren bezüglich seiner Altersgenossen zu „Übertreibungen“ hegte... aber irgendwie erlaubte sie ihm es dann doch auf sein Bitten und Betteln hin.

      [x] Learn how to fly ~ Trainingsstunden mit Nii-Chan
      Als Rei von dem Entschluss ihres Bruders erfuhr, unterstützte sie ihn natürlich in voller Hinsicht. Ja, sie wollte ihm unbedingt unter die Arme greifen, dass er die neue Heimat auch verteidigen konnte. So holte sie ihn immer nach der Akademie ab – wenn sie denn nicht gerade auf einer langen Mission war – und ging mit ihm auf den Trainingsplatz. Dort angekommen lehrte sie ihm den Umgang mit Waffen, vor allem auch mit dem Schwert, wobei sich auch bald ihr Großvater dazu bereiterklärte, das Training zu beaufsichtigen. Eben dieser war nämlich einer der sieben Schwertshinobi und hatte schon längere Zeit in Kiri gelebt, die Familie mit offenen Armen empfangen. Aber Rei brachte Ren in dieser Zeit nicht nur Waffenkampf bei, sondern lehrte ihm auch das Genjutsu, in dem sie ein wahres Genie war. Unter anderem zeigte sie ihm auch eigene Kreationen, die anfänglich noch nicht vollendet waren. Letzteres war aber auch kein großes Problem, da sie an Ren ja mit-trainierte. Somit verbesserte sie sich auch selbst. Allerdings kam Rei einmal nicht an die Akademie und Ren war schon sauer. So lief er also nach Hause – wo er erfuhr, dass seine tolle Schwester auf einer Mission schwer verletzt wurde. Aus diesem Grund rannte er natürlich ins Krankenhaus, wo er sie mit zornigen Blick vorfand, der ihm Angst einjagte. Als sie ihn sah, lächelte sie jedoch sofort wieder und umarmte, sowie beruhigte ihn, dass es ihr ja gut ginge. Ich persönlich glaube, dass Ren damals mit dem Schutzinstinkt gegenüber seiner Familie angefangen hat. Jedenfalls irgendwo im Unterbewusstsein – wie jeder normale Mensch eben auch.

      [x] The first step ~ Ein vollwertiger Shinobi [11 Jahre]
      Schließlich schloss Ren im Alter von elf Jahren die Akademie des Nebelreiches ab und wurde zum Genin ernannt. Lachend kam er nach Hause und zeigte seiner Schwester, die Mittlerweile bereits einer geheimen Oinin – Ausbildung unterzogen wurde, sein Stirnband. Natürlich freute sie sich genauso wie er, hatte aber merkwürdigerweise etwas trauriges im Blick. Ob sie damals bereits wusste, was zwei Jahre später geschehen war? Genau genommen weiß ich es auch nicht doch ist es wohl sehr wahrscheinlich. Ren jedenfalls freute sich unglaublich und rannte natürlich am nächsten Tag im Höchsttempo zur Akademie, wo ihn eine Überraschung erwartete: Der Kage höchstpersönlich war nämlich anwesend und würdigte ihn als bester seines Jahrgangs, überreichte ihm auch freiwillig das Schwert seines Großvaters, der ein wenig wehmütig daneben stand, da er sein Amt abtreten musste. Ren wusste nicht, dass es einfach beschlossen worden war und dachte sein Großvater hätte es auch von sich aus so gewollt. Naja, eigentlich war das ja auch so. Irgendwo jedenfalls. Immerhin hatte eben dieser Großvater sich schon oft gedacht, dass Ren sein Nachfolger werden würde. Nur, dass es eben bereits so früh war, hätte er nicht für möglich gehalten. Ren selbst wurde also mit dem schwächsten der Klasse – als Ausgleich versteht sich – in ein Team gesteckt und durfte von nun an mit ihnen „richtige, tolle Missionen“ (Zitat) unternehmen. Nur wusste er nicht, dass er zwei Jahre später als Chûnin blutend im nassen Gras liegen würde... heulend.

      [x] The broken Smile [part I] ~ Das vergilbte Bild [13 Jahre]
      Es war ein verregneter Tag, an dem das frischgebackene Chûnin – Team auf eine Mission aufbrach, welche sie alle verändern würde. Rens große Schwester Rei war mittlerweile offiziell, mit gerade einmal sechzehn Jahren, zum Jônin befördert worden und hatte die Leitung das Teams übernommen. Natürlich war Ren sehr stolz auf sie und konnte die Mission so kaum noch erwarten – so wie jede, wenn er sie mit seiner Schwester bestreiten konnte. Er liebte es, wenn er sich mit ihr durch eine Reihe von Banditen oder Ähnlichem kämpfen konnte. Außerdem half sie ihm auch weiter bei seinem Training – genauso wie sein Großvater, der ihm den Umgang mit Sakanade schulte. Beide liebte Ren, genauso wie seine Teamkollegen, welche Freunde für ihn geworden waren, und sein Schwert. Umso mehr erschütterte ihn, was sich auf der Mission ereignete: Es war eigentlich veranschlagt, dass sie einen A-Rang Nukenin fassen sollten und da Rens Team als eines der stärksten Teams von Kiri – Gakure galt, welches sich langsam für einen Krieg zu rüsten schien, wurden sie geschickt. So kamen sie schließlich an ihrem Ziel an und forderten den Nukenin zum Kampf heraus. Bereits zu Anfang bemerkte Ren, dass sich seine Schwester Rei sich irgendwie zurückzuhalten schien. Natürlich dachte er, dass sie ihn testen wollte und war so umso motivierter. Hochmotiviert holte er sein zweites Katana aus einer Schriftrolle heraus und kämpfte Seite an Seite mit seinen Teamkollegen durch die Armee aus Mizu Bunshin, welche der Nuke erschaffen hatte. Nein, sie waren eigentlich nicht unterzukriegen – erst Recht, als auch die anderen beiden ihre Lieblingswaffen herausholten. Ja, sie waren ein Team, das nur aus Waffenkämpfern bestand und darin wohl seine Stärke fand. Kein Wunder, dass man ihnen Rei zugeteilt hatte. Jedenfalls schlugen sie sich wirklich prächtig – auch, wenn es gegen einen Ninjutsuka ging. Ren selbst aktivierte in diesem Kampf zum ersten Mal offiziell die besondere Fähigkeit seines Schwertes, hemmte die Bewegungen des Nukenin, fing ihn dazu noch in ein Genjutsu, sodass sich dessen Welt noch dazu drehte. Ja, Rens Motto zu dieser Zeit? In dieser Welt musste man sich selbst seinen Weg ebenen. Sei es nun auf die Karriere bezogen, oder einfach darauf, dass er seinen Weg finden würde, um den Nukenin zu besiegen. Allerdings... gab es kurz darauf ein lautes Klirren. Hinter sich blickend sah er, wie seine Teamkollegen zu Boden gingen – beide mit blutigen Wunden. Natürlich waren sie nicht tödlich verletzt, doch was Ren am meisten schockierte, war das blutige Katana seiner Schwester, welche ihn nun wehmütig anblickte. Geschockt blickte er sie – verständlich, oder? - mit großen Augen an, während sie langsam auf ihn zu schritt. Geschockt schüttelte er den Kopf, als er begriff, dass seine Schwester die ganze Zeit auf der Seite des Nukenin gewesen war – musste er diesen nun genauso lieben wie seine Schwester? Weil sie ihm vertraute? Diesem Nuke? Das letzte, an das sich Ren dann wohl erinnerte, war die feste Umarmung seiner Schwester, während sie sich entschuldigte und wollte, dass er ein starker Shinobi werden würde. Für seine Familie und auch für sie.
      Am nächsten Tag erwachte Ren im Krankenhaus, seine Teamkollegen lebten noch und hatten dicke Verbände... und seine Schwester galt ab nun offiziell als A-Rang Nukenin, die es zu jagen galt. Das Bild, welches er von ihr hatte? Das gab es nicht mehr. Es war vergilbt.

      [x] Glory Days – Auf der Suche nach Ehre
      Ren insgeheim konnte sich denken, weshalb sie das Dorf verlassen hatte: Sie wollte nicht für ein perfektes Dorf sterben, welches es nicht gab. Ja, als er sah, dass Kiri – Gakure sich wirklich mit Iwa-Gakure verscherzen wollte, beschloss seine Familie das Dorf klammheimlich zu verlassen. Er selbst beschuldigte sich als Verräter und wollte davon nichts wissen. Eigentlich wollte er in Kiri – Gakure bleiben, die „Schande“ seiner Schwester wieder gut machen... denn ein guter Shinobi ging doch mit seinem Dorf unter, oder nicht? Es war doch so wie ein Captain und sein Schiff, oder nicht? Ja, Ren verließ mit fünfzehn Jahren Kiri – Gakure als Tôkubetsu Jônin und zog mit seinen Eltern nach Konoha. Es geschah in einer nebligen Nacht und er hatte seinen kleinen Bruder Yahiko auf den Schultern, seine kleine Schwester Kagome lief neben ihm her. Takuya befand sich in den Armen seiner Mutter Kurisa, welche wohl den Tränen nahe war. Sie mussten immerhin ein zweites Mal aus einer Heimat „flüchten“.
      Es war komisch in Konoha zu sein, doch fand sich Ren eigentlich sehr schnell in die Dorfgemeinschaft ein. Mit vielen legte er sich natürlich an – vor allem mit der haarigen Angelegenheit namens Uketake Shigeru, der auf sich so ungemein stolz und zudem narzistisch veranlagt war -, fand jedoch auch sehr viele Freunde. Zu eben diesen gehörten auch Hikaru und seine Zwillingsschwester Hikari. Während er sich mit letzterer zankte und mit Hikaru weiterhin „abhing“, wurden seine kleinen Brüder eingeschult und bald darauf auch Risaka und Kagome zu Chûnin befördert. Ja, die Familie blühte wieder auf – vor allem auch deshalb, weil Ren seine Schwester „vergaß“ und wieder beschloss, ein normales Leben zu führen. So war also wieder der typische Schürzenjäger und Sakanade seine liebste Waffe, die mit ihm durch dick und dünn ging. Insgeheim konnte man aber auch sagen, dass Ren sich in dieser Zeit wohl auch unbewusst in seine beste Freunde, Hikari, verliebte. Nein, das merkte er nicht – wie so oft bei Leuten wie ihm, wenn es um sie selbst und ihre eigenen Emotionen ging. Wobei gesagt werden musste, dass Ren eben diese zu verlieren begann... mit 19 Jahren, heute vor fünf Jahren, geschah etwas, dass sich sich so sehr in sein Gedächtnis einbrannte, das ihn wohl für immer veränderte...

      [x] The broken Smile [part 2] ~ Die ewige Schuld [19 Jahre]
      Es war wohl ein von Schmerzen zerrissener Schrei, als Ren den Namen seiner kleinen, vierzehnjährigen Schwester ruf. Nun ein Jônin- und doch so schwach, wie er sich noch heute bezeichnete. Es war auf einer Mission gewesen. Sie hatten einfach nur ein besonderes Gut überbringen müssen und waren von Nukenin angefallen worden – leider zwei nicht zu unterschätzend starke. Natürlich beschlich Ren das Gefühl, dass er etwas über den Verbleib von Rei erfahren könnte. Doch dafür musste er sie erst einmal besiegen. Selbstbewusst, wie er damals also noch war, risikobereit, nahm er es gleich mit zwei auf, während er Kagome und Risaka den anderen überließ. Gut, den ersten besiegte er auch, doch unterlag dafür ernüchternd dem zweiten. Seine Schulter wurde aufgeschlitzte, weshalb er heute noch an dieser Stelle eine dünne Narbe hat, seine Rippen gebrochen, ein Stich in die Magengrube mit einem Katana gab es ebenfalls... Bei eben letzten, hörte er seine Schwester seinen Namen rufen, bevor man ihn den kleinen Abhang hinunter trat, wo er schließlich nur noch zusehen konnte, wie seine Schwester sich vor ihn warf, den Gnadenstoß mit ihrem eigenen Herzen abfing – und auf der Stelle tot war. Ren liebte seine Schwester, die ihm daraufhin leblos mit offenen, glasigen Augen, in die Arme fiel... und bis heute kam er nicht darüber hinweg. Immer noch kommen in ihm Alpträume auf, wie er wieder dasitzt, sie anschreit, dass sie aufwachen soll... und dann endlich der Verstärkungstrupp kommt. Zu spät.
      Die Tage und Wochen danach waren wohl für alle, die ihn kannten schrecklich. Er aß nichts, trank nichts, schloss sich in seinem Zimmer ein, zog dann auch noch aus, damit er seine Ruhe hatte. Er war ein Schatten seiner selbst, redete einfach nichts mehr. Erst als Hikaru einmal seine Tür wortwörtlich zu Kleinholz verarbeitete, murmelte er ein wenig was, besann sich aber am nächsten Tag gleich wieder auf das übliche Schweigen. So ging es schließlich auch weiter – bis Hikari kam. Er wusste nicht, wie es geschah und was sie da überhaupt taten, doch nachdem sie ihm ihre Liebe gestanden hatte und meinte, dass er nicht alleine sei, dass sie doch da wäre... wurde aus einem Kuss, den er selbst nicht zuordnen konnte – woher er gekommen war – doch mehr. Ja, sie schliefen miteinander, doch bedeutete dies nicht etwa das „Fortschreiten“ ihrer Freundschaft hin zu einer Beziehung, sondern beendete eben diese. Ja, Ren befand sich selbst nicht als fähig, auf diese „Emotion“ einzugehen und er wusste einfach nicht, was er sagen sollte. So baute sich immer weiter eine Mauer zwischen beiden auf und schließlich redeten sie gar nicht mehr miteinander...

      [x] The strength to go on ~ Verloren? [20 Jahre]
      In den folgenden Monaten verflüchtigte sich also die Freundschaft mit Hikari und Ren erkannte erst im Nachhinein, dass er sie wirklich mehr als nur mochte. Und das schon immer getan hatte. Allerdings war er nicht in der Lage, ihr das zu sagen, verdrängte das Ganze also schließlich in stundenlangem Polieren Sakanades, während er so über sein Leben und seine Fehler nachdachte. Wie er damals seine Schwester nicht hatte retten können... und vor allem nicht Risaka, die nun auf dem Friedhof Konohas weilte. Im Kampf gefallen. War sie nun eine Heldin? Kami, er würde nie ein Held werden. Ja das ist es, was ihm wohl bis heute klar ist. Jedoch ging es durch Hikaris „Wachrüttler“, dass er nicht alleine war, so weit voran, dass er sich wenigstens wieder zu Missionen meldete und diese bestritt. Selbst, wenn es hieß, dass er nicht mehr so kämpfte wie früher. Dass er einfach nicht mehr er selbst war und man ihn in diesen Dingen wohl abschreiben konnte. Einst war er ein Naturtalent und nun nur noch der Schatten seiner selbst.

      [x] A bird in the sky - Die Entscheidung
      Aber man konnte nicht nur noch Trübsal blasen, oder? Das erkannte Ren jedenfalls, als Yahiko verletzt von einer Mission zurückkehrte und sein Teamkollege fast gestorben wäre. Das war nämlich der Auslöser dafür, dass Ren beschloss, sein Leben Schritt für Schritt wieder in die Hand zu nehmen, nicht mehr aufzugeben, sondern weiterzumachen. Dass er wieder trainierte und wenigstens versuchte sich sozial zu integrieren. So sah man ihn also wieder auf den Straßen des Dorfes – sogar mit Hikaru, seinem besten Freund, der lustig wie eh und je drauf zu sein schien und Sachen vergaß. Ab und an konnte Ren auch wieder einen Kommentar fallen lassen, doch war er immerhin wesentlich ruhiger geworden. Natürlich verbarg er aber seine immer noch anhaltenden Depressionen und sein Trauma hinter einem Lächeln – genauso wie Hikari ihre Probleme, wie es ihm schien. Denn immer wenn er sie mit ihrem Freund auf den Straßen war, wusste er aus irgendeinem Grund, dass das Lächeln nur gespielt war. Aber hingehen und ihr das sagen? Nein, das würde er auf keinen Fall. Dazu war er nicht in der Lage, denn der Abstand, den beide hatten, war viel zu groß geworden...

      [x] RPG - Start
      Nein, Leute... was wollt ihr denn noch hier? Ich kann euch nicht mehr sehen – alleine deshalb, weil ihr Ren das Herz raus gerissen und dann notgedrungen irgendwie wieder eingesetzt habt. Verschwindet endlich, ihr wisst doch bestimmt schon genug! >_>




    • Ziel:
        Hatake Hideaki; ANBU Cpt.; Panda-King

        Okay, mir wurde gesagt, dass ich über Sherlys Verbleib informiert werde, wenn ich das hier beantworte! Her mit den Fragen ÒWÓ
        Was? Über Ren-kuns Ziel? Hm, das ist wirklich ne schwere Frage, zumal wir ja alle wissen, was mit ihm geschehen ist vor fünf Jahren. Beziehungsweise mit seiner Familie – so etwas ließt man ja in Akten. Und ja, auch ich habe das nicht vergessen – immerhin bin ich nicht so wie sein bester Freund und Kami, wieso wollt ihr mich immer als Opfer haben? Ich soll an Sherly den--- Ich bin ganz lieb! Ehrlich Q.Q
        Jedenfalls hat Ren glaube ich nicht wirklich ein Ziel... und genau das ist wahrscheinlich sein Problem. Er lebt das Leben einfach von Tag zu Tag und hat kein Ziel angepeilt, auf das er zutreiben kann. Es gibt Shinobi, die ihre Familie schützen wollen, Shinobi, die einfach stark werden wollen... oder Shinobi, welche einfach – wie ich – Frieden auf der Welt haben wollen... Oder welche, die den Partner fürs Leben besuchen. Aber Ren? Nein, er hat nicht wirklich etwas davon und wahrscheinlich liegt es auch daran, dass er einfach so sehr von der Schuld zerfressen ist, die er ja am Tod seiner Schwester hat. … Was denn? Ob ich gerne gemein bin? Sorry, aber ich habe gerade meinen ernsten Moment und den kann ich schlecht unterspielen. Man muss ihm schon eine Schuld vorwerfen, aber man darf nicht vergessen, dass das immer geschehen kann... und dass seine Schwester aus freien Stücken gehandelt hat. Er hätte es doch genauso gemacht, oder? Dann wäre es ihr genauso gegangen und das hätte er nicht gewollt. Was? Ob ich ihm das mal sagen sollte? Heh, ich glaube dafür bin ich leider nicht der richtige. Außerdem würde er es mir sowieso nicht glauben, da ich ein Außenstehender bin... Leider. Er tut mir nämlich aufrichtig Leid. … … …
        Bekomm ich nun Sherly? Wie, ihr wisst auch nichts? WIE KÖNNT IHR NUR Q____Q

    • Schreibprobe:

      Man will ja vorbildlich sein und nicht auf andere Charaktere verweisen ..... xD

      Blut floss an seinen Mundwinkeln hinunter, tropfte auf den Boden, der nur noch mehr von seinem Blut getränkt wurde. Eine tiefe Wunde klaffte in seiner Schulter, als er sich vornüber lehnen musste, mit der Hand an seinen Mund griff, das Blut praktisch herauswürgte. Es war die rote Suppe des Lebens, die seit einiger Zeit in immer größeren Mengen seinen Körper verließ. Die Suppe, welche unter seiner Haut kochte mit dem Adrenalin, welches in seinem Körper ausgestoßen wurde. Warum? Natürlich aus Wut. Wut darüber, dass er an dieser Stelle nicht weiter kam. Oder darüber, weil er gerade gnadenlos unterlegen war? Dass er Sakanade meterweit neben sich im Boden hochragen sah, nachdem es ihn mit der Wucht des Schlages so erwischt hatte? Es war wohl ein Mix aus beidem, der ihn fertig machte. Aber halt... er durfte nicht aufgeben. Wieso kroch er hier noch auf dem Boden herum? Wieso stand er denn nicht auf? Stand seinen Mann auf dem Schlachtfeld? Er ließ ganz bestimmt nicht Kagome und Risaka im Stich. Niemals... Er hatte doch gesagt, dass er es schaffen würde, oder? Wieso sollte er dann dieses Versprechen brechen? Eben, er würde es nicht brechen, hatte so etwas noch nie getan. Jetzt würde er garantiert nicht damit anfangen. Ja, er war stark und das würde er diesem hirnverblendeten Großkotz von Nukenin schon beweisen. Den einen hatte er abserviert, den anderen schaffte er auch noch. Der war doch nicht einmal stärker! Das lag nur an seiner Erschöpfung und die musste er überwinden! Ja, er war gar nicht gnadenlos unterlegen!
      "Wo willst du deinen Platz im Himmel haben?", fragte der Nukenin, als Ren sich langsam aufrichtete, taumelte - und fast wieder vornüber flog. Sein ganzer Kinn war voll von dem roten Lebenssaft, der sein ganzes Hemd bedeckte. Sollte es doch so sein... das war ihm egal. Er würde weiterkämpfen, bis zum letzten Atemzug. Seinen Kampfstil ändern, nur weil dieser Idiot mittlerweile Sakanades Fähigkeit konnte? Das Jutsu bereits durchschaute und sich darauf eingestellt hatte? Dabei noch intelligent war, dass er es auch managen konnte? Nur deshalb aufgeben? Nein. Helden wurden in den heftigsten Schlachten geboren. Legenden. Wieso erschuf er nicht hier auch seine Legende? Hier und jetzt. Auf diesem Grund. Wo ihn nichts anderes als seine Ehre und sein Stolz als einer der sieben Schwertshinobi antrieb? Ja, wieso nicht heir? Das war doch der perfekte Ort, oder etwa nicht?! Nicht aufgeben, genau! Das war sein Wille und nichts anderes auf dieser Welt. Sollten sie ihn doch in tausend Stücke reisen- er würde weiterkämfpen! Ja, da gab es kein Zurück. Warum also nicht zu Sakanade taumeln, Fûton-Chakra bündeln und eben jenes blutgetränkte Schwert in die Höhe recken. Damit der Nukenin auch seine Klinge sah? Die Klinge, die eben jenes Herz durchstoßen würde? Ja, warum nicht. Er war stark. Er schaffte das. Noch nie hatte er einen Kampf verloren - und heute würde es ganz sicher nicht der erste sein. "Ich verstehe. Aber du wirst nicht mein Herz erreichen." Beliebte er zu Scherzen? Er würde nicht SEIN Herz erreichen! So herum, wenn schon! Nein, er würde sich nicht unterkriegen lassen, schwang seinen Arm zur Seite, Luft kam auf. Die unreine Klinge zeigte seitlich auf den Boden. Er war bereit. Sollte diese Mistechse doch kommen. Nein, er würde nicht weichen. Er würde nicht aufgeben. Er würde gewinnen! Das ist es, was geschehen würde! Ja, er würde als Sieger davon gehen und nichts anderes! //Komm schon... Baka Yaro!//
      Hoch erhobenen Hauptes blickte der Nukenin auf ihn herab- dachte er, dass er etwas besseres wäre? Als ob! Das war er nämlich nicht. "Ren!" Kagome sollte ruhig sein. Sie hatte nichts zu sagen. Das war sein Kampf und nur seiner. Also worauf wartete er noch? Nur, weil dieser Mistkerl auf einem Felsen stand, dachte er, dass er etwas besseres war? Pah, der konnte ihm einmal so gestohlen bleiben- dann hackte er eben mit ihm den Felsen klein! So einfach war das! "Halt die Klappe, Kagome. Der gehört mir." Mit einem Satz rannte er auf diesen Mistkerl zu, ignorierte, dass er Schmerzen hatte, sprang in die Höhe - und konnte durch ein Fûton-Jutsus seitens Mortis gerade noch eine Explosion überleben, die präpariert worden war. Ja, der Papagei war noch auf seiner Seite, greifte ihn nun an den Schultern, flog ihn über den Kopf des Nuke, in einer Bewegung und dann... er ließ ihn fallen. Ja, er breitete sein Schwert nach unten aus, würde ihn von oben nach unten hin aufspießen, dass das Blut nur so-- spritzte?
      Ein stechender Schmerz fuhr ihm in den Rücken, als er merkte, dass ein Schwert ihn von eben diesem Blickwinkel erwischt hatte... "REEEEEEEEEN" Risaka? Nein, sie durfte nicht kommen...

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BeitragThema: Re: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptySa März 17, 2012 6:49 am

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BeitragThema: Re: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptySa März 17, 2012 7:00 am

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BeitragThema: Re: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptySa März 17, 2012 11:32 am

Alsooooo.... DAS WAR MAL WIEDER EINE SPITZEN BW UND JA ICH SCHREIBE IN GROSSBUCHSTABEN WEIL SOGAR A DER GEILSTE RAIKAGE EVER DAVON ÜBERZEUGT WÄRE YEAH!!

Jetzt mal im Ernst...Hammer!! Diese Ausführung, die Emotionen, das Schwert *-* .... Einfach alles und vor allem dieser Schreibstil!! Ich vergöttere es!!! *_______*

Ich würde nun mehr ins Detail gehen aber...ich hoffe du gibst dich mit einem

Angenommen.

zufrieden.~

<333
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BeitragThema: Re: [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren   [Konoha][Jônin][Swordi] Kitoku Ren EmptyMo März 26, 2012 7:18 am

Einfach nur Hammer, ich bin begeistert *-* So schön ausgearbeitet <3

Und: QAQ


Natürlich ein Angenommen~
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