Thema: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Jul 26, 2012 3:23 am
Thorajou
Reikazu
Charakter Steckbrief
»Persönliches
Aussehen: Jung trifft es schon einmal sehr gut. Denn auf 21 schätzen sie die wenigstens. Sie ist etwas kleiner als der Durchschnitt - sofern man 10 cm als etwas kleiner bezeichnen möchte - und hat ein nun wirklich jugendhaftes Aussehen. Letzteres hat sie auf jeden Fall von ihrem Vater geerbt. Auch bei ihm haben die ersten Falten noch keinen Sieg davon tragen können. Aber wer redet mit 21 Jahren schon von Falten? Ihr Gesicht ist kindlich, rundlich und sowieso sieht man meistens nur die Hälfte. Mit Kapuze und hohem Kragen verdeckt sie ihr Gesicht sehr gut. Meist sind nur ihre Stubsnase und ihre leuchtenden Augen zu erkennen, welche von rötlichem Glanz sind. Zählt man 1 und 1 zusammen, bemerkt ihre weißen Haare, dann ist leicht zu schließen, dass Reikazu ein Albino ist. Einer der Gründe warum sie einen Großteil ihres Körpers vor der Sonne schützt. Ihr restlicher Körperbau ist von scheinbar sehr zierlicher Natur, doch auch hier verdeckt die Kleidung meist sehr viel. Sie trägt meist eine recht weite Hose mit vielen, vielen Taschen und ihr Oberteil, welches ebenfalls recht weit geschnitten ist und viel verdeckt. Unverkennbar jedoch ist: Sie hat - wenn auch nicht all zu sehr ausgeprägte - weibliche Kurven. Sowohl Brust, als auch Hintern sind wohl vorhanden. Man kann sie vielleicht wegen ihres jugendhaften Aussehens für 16 halten, aber immerhin für weiblich! Alles andere wäre ja peinlich... Doch über den das was man sieht lässt sich streiten. Tatsache ist: Muskeln sind sehr wohl vorhanden. Sie treten an den Oberarmen doch leicht hervor, als weiche, dezente Linien im Licht. Auch am Bauch besitzt sie sichtbare Muskeln, doch auch hier dezent.
An Kleidung trägt die Jonin meist ihren schwarzen Kapuzenpulli und eine schwarze weite Hose. Dazu feste Stiefel die sicheren Tritt gewährleisten und schön schwer sind, damit Tritte auch wirklich weh tun. Apropos: Meist trägt sie auch schwarze Lederhandschuhe, wobei die Fingerglieder mit Metallplatten verstärkt sind. Recht praktisch. Der Rest ihrer Arme ist meist von Bandagen überdeckt. Schmuck oder gar MakeUp sucht man bei ihr vergebens. Schmuck meidet sie, aus persönlichen und Gründen des Glaubens. Es ist aus ihrer Sicht nicht rechtens das Geld für "Tand" auszugeben, der nicht einmal ihr wirklich etwas nützt.
In ihrer Freizeit jedoch trägt sie ebenfalls weite Anziehsachen, jedoch auch mal weniger Stoff und farbenfroher. Oben genanntes bezeichnet einzig und allein ihre Arbeitskleidung.
Doch bei einem T-Shirt werden die Zeichen ihres KGs nicht mehr verdeckt. Auf den Nacken hat sie sich das Zeichen des Clans tättoowieren lassen, doch dies geschah freiwillig. Weniger freiwillig sind die weißen Narben - welche bei ihrem hellen Hautton kaum auffallen - welche aufgestochene oder geplatzte Quadeln, vor Juckreiz aufgekratzte Haut hinterlassen hatten. Keine tiefen Verwundungen, doch verdeckt Reikazu sie auch um sie nicht jedem zu zeigen. Sie fallen so gut wie nicht auf, doch sie selbst sieht jede einzelne wenn sie in den Spiegel blickt, unter dem eigenen kritischen Blick auf ihren eigenen Körper.
Name: Thorajou
Vorname: Reikazu 唳和
Vielleicht etwas unpassend, für eine so zurückhaltende und stille Person, zumindest der erste Teil ihres Namens. 唳 (= Rei) bedeutet so viel wie Schrei. 和 (= Kazu) lässt sich mit "Frieden" oder "Harmonie" übersetzten. Freu übersetzt lässt sich daraus etwas wie "Friedensschrei" oder "Schrei nach Harmonie" lesen. In diesem Zusammenhang trifft es vielleicht doch mehr als man denkt auf Reikazu zu.
Alter: 21 Jahre
Geschlecht: ... weiblich!
Rang: Jo-Nin
Geburtsort: Konoha-Gakure
Wohnort: Konoha-Gakure
Familie:
Name: Thorajou, Hana Alter: 52 Jahre Mutter Beruf: Verkäuferin Art: Die junge Thorajou ist eine sehr ausgeglichene und fröhliche Persönlichkeit. Vor allem die Fröhlichkeit färbte mehr oder weniger auf ihre Kinder ab. Reikazu gehört zu jenen, auf die die Fröhlichkeit mehr abfärbte, zusammen mit ihrem großen Bruder Kohaku. Mit ihren Sorgen und Problemen - egal wie klein sie auch sein mochten - konnte Reikazu immer zu ihrer Mutter kommen. Sie wurde immer getröstet und fand in ihrer Familie sowieso immer eine sehr behütete und sorgsame Umgebung. Und eine sehr geduldige.
Name: Thorajou, Hakuro Alter: 57 Jahre Vater Beruf: Beamter Art: Ein stiller, aber höflicher Thorajou, welcher vor allem ein sehr guter Zuhörer, aber auch leidenschaftlicher Erzähler ist. Vor allem was ihren Wissensdurst anbelagte, wurde Reikazu hier nicht ein einziges Mal enttäuscht. Auch ist auch ihr Vater von sehr liebevoller Natur und hat für jedes seiner Kinder jederzeit ein Ohr.
Name: Thorajou, Kohaku Alter: 28 Jahre Bruder Beruf: Jo-Nin Art: Sehr extrovertierter, fröhlicher Mensch. Manchmal etwas bockig, aber im Grunde sehr liebenswert. Seine Ninjaausbildung begann er zusammen mit seiner kleinen Schwester. Das er zusammen mit seiner Schwester die Ninjaausbildung sehr verspätet begann, machte ihm überhaupt nichts aus. So waren sie immer auf dem selben Wissenstand und ein kleiner Wettkampf entstand zwischen ihnen beiden, jedoch nicht von Neid sondern Wissensdurst getrieben. Sie lernten und trainierten zusammen.
Name: Thorajou, Daiki Alter: 17 Jahre Bruder Beruf: Chu-Nin und Wissenswächter Art: Etwas in sich gekehrter Charakter, aber ein ebenso guter Zuhörer wie sein Vater. Er widmet sich am stärksten den religösen Lehren und auch der Naturwissenschaften und ist inzwischen was diese Dinge betrifft sogar für seine Mutter und seine älteren Geschwister ein Ansprechbartner geworden. Und das obwohl sie es früher gewesen waren die ihn behütet und beschützt hatten.
Zuletzt von Thorajou Reikazu am So Jul 29, 2012 7:00 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Thorajou Reikazu
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 20.07.12
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Jul 26, 2012 3:25 am
»Fähigkeiten
Chakraelement: Doton, Raiton
Zwar sind beide Naturen aktiv, jedoch nutzt Reikazu so gut wie keine der beiden. Einzig und allein die Moyai de Jikkei erlaubt es ihr diese Jutsus zu nutzen - zumindest über den D-Rang hinaus.
Stärken:
Ausdauer, Geschwindigkeit, Kekkei Genkei, Wille und Geist, Chakrakontrolle, Intelligenz
Gesellschaftlich muss man sagen, findet man an Reikazu keinen Markel. Sie wählt meist einen guten Mittelweg zwischen Zuhören und Erzählen und lässt sich zu keinen unüberlegten Äußerungen hinreißen. Intelligenz ist etwas, was man ihr nicht absprechen kann, sowohl im Gespräch als auch im Kampf. Denn im Kopf ist es, wo ein Kampf beginnt und Fäußte und Füße sollten nur die ausführenden Organe sein und nicht Zentrum der Handlung. Auch wägt sie genau Nutzen und Kosten für das ab, was sie in naher Zukunft tun möchte. Würde sie ihren Angreifer kennen und wüsste, dass dieser Familie hat, würde sie sich mehr als sonst weigern ihm einen tödlichen Schlag zu versetzten. Das Leid eines einzelnen könnte sie wissentlich ertragen. Doch letzteres ist in Augen eines Kriegers vielleicht doch mehr eine Schwäche als die Gnade und Vernunft als Stärke ansehen zu können. Ohne Frage jedoch ist ihre Geschwindigkeit und ihre Ausdauer als Stärke zu betrachten. Mittels jahrelanger Meditation kann sie auch noch so schwerwiegende körperliche Misstände ignorieren und sich und andere weiter verteidigen und würde eher direkt vor Erschöpfung zusammenbrechen als in einer Lage in der keine Pause in Frage käme nach einer zu verlangen. Dies jedoch nur, wenn es wirklich keine Möglichkeit gäbe, da es auf lange Sicht doch nicht gesund ist. Auch ihre Geschwindigkeit - sowohl im Kopf als auch in der Ausführung von Bewegungen - ist bemerkenswert. Sie reagiert und agiert so schnell, dass sie vielen in diesem Punkt überlegen ist. Ein Vorteil im Kampf, ohne Frage. Auch ihr KG wird von den meisten mehr als Vorteil als als Nachteil gesehen. Reikazu selbst ist sich dabei nicht so sicher. Unabstreitbar ist jedoch, dass sie eine mächtige Kreatur rufen kann, sie schneller lernen konnte als andere und immer einen vertrauten Berater bei ihrer Seite hat. Auch die Moyai de Jikkei ist eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft die ihre Verwandten ihr vermacht haben. Im Zuge der Verteidigung des Lebens ihrerselbst und anderer ist sie durchaus gewillt auf diese Kräfte zuzugreifen. Ihre sehr gute Chakrakontrolle erlaubt es ihr sogar einfache Ninjutsu zu gebrauchen. Die Auswirkungen beziehen sich dabei lokal auf die entsprechenden Hautregionen - ein Nachteil ihres Kekkei Genkeis - und bilden im schlimmsten Falle Punktblutungen, Quaddeln und Rötungen welche mit Juckreiz verbunden sind, doch manchmal ist es einfach nicht zu vermeiden. So ist es gut, dass Reikazu ihr Chakakra punktgenau dosieren und weggerichtet - nicht zielgerichtet - lenken kann. Sie kann bewusst ihr Chakra über "Umwege" lenken, um Kontakt mit den Organen zu vermeiden. Zumindest bei sehr einfachen Jutsus.
Ein unleugbarer Nachteil - im Bezug auf ihr Kekkei Genkai, jedoch ist, dass ihr Körper negativ auf ihr eigenes Chakra reagiert. Es kann nur minimal durch gute Chakrakontrolle gemildert werden, genau genommen wird der Schaden nur verlagert. Schlimmste Folgen können Herzbeutelentzündungen, Hirnhautentzündungen, Hirnstammentzündungen, Rückenmarksentzündungen, Schwellung und Zersetzung von Milz, Leber und Nieren oder Einblutungen in die Lunge sein. Auch das Anschwellen des Rachenraums ist nicht zu unterschätzen. Häufige und weniger "schlimme" Folgen sind jedoch die Reizungen der Haut die bis zu der Bildung von Quaddeln reichen kann. Von diesen Auswirkungen ist beinahe jeder wächter unter 25 Jahren gezeichnet. Das führt auch dazu, dass beinahe jeder Thorajou sich vor der Nutzung chakragebundener Techniken gar fürchtet. Genjutsus fordern das Sammeln des Chakras nahe des Hirns und sind für Thorajous meist nur einmal nutzbar. Wenn sie danach nur nicht mehr reden oder sich bewegen können, zählen sie schon zu den Glücklichen. Ninjutsus können ebenfalls nur bedingt erlernt werden. Viele Jutsus über dem D-Rang sind unausführbar für Reikazu, da sie viel zu viel Chakra auf einmal benötigen. Einzige Form in der sie diese Jutsus nutzen können ist die Moyai de Jikkei. Dort jedoch müssen sie sich auf den Jutsufundus ihres Drachen berufen, da sie selbst die Techniken in ihrer eigenen Gestallt nicht trainieren - geschweigedenn nutzen - können. Ein weiterer Punkt in dem Reikazu nicht allein unter den Thorajous ist: Sie weigert sich scharfe Waffen zu gebrauchen, vor allem gegenüber von unbewaffneten Gegnern. Ihre Religion verbietet eigentlich jegliches Töten und jegliche aggressive Handlungen, es sei denn zur Verteidigung des eigenen Lebens und zum Schutze anderer. Jedoch verbietet sie auch das Handeln und Nutzen scharfer Waffen. Dies beherzigen die meisten Thorajous und so führt Reikazu nicht nur keine solchen Waffen mis sich, sondern kann mit ihnen nicht einmal rudimentär umgehen. Mangels Übung. Natürlich brachte man es ihr vor Jahren in der Akademie bei, doch über Holzziele und Strohscheiben ist sie bei den Shuriken- und Kunaiübungen nie hinaus gekommen. Die nächste Schwäche bezieht sich jedoch auf nichts was mit dem Clan zu tun hätte. Es ist eher eine Folge ihres Albinismus, der sie gegen die Sonne sehr anfällig macht. Eine zweite Auswirkung ist auch die geminderte Sehkraft. Auf beiden Augen hat Reikazu noch 70% Sehstärke. Sie kann ohne Linsen oder Brille sehen, doch sind Dinge in weiter Ferne sehr unscharf und verschwimmen. Jemanden aus 100 Metern zu erkennen ist für sie schon beinahe eine Meisterleistung. Wie schon angemerkt ist Reikazu nicht auf offensive Angriffe aus, sondern mehr defensiv ausgerichtet, so dass sie Offensive Angriffe oder gar Angriffe aus dem Hinterhalt nur rudimentär beherrscht, sie jedoch selten einsetzt. Wenn es sein muss, einen Angreifer zum Schutz der Gruppe zu töten erledigt sie dies jedoch schnell und sauber, ohne ihrem Gegner große Schmerzen aufzuerlegen. Auf Verdacht töten tut sie nicht.
Spezialausbildung:Clanausbildung
Weit Fortgeschritten:
Meditation - Unterweisung des Geistes : Seit dem 4. Lebensjahr
Eigentlich selbsterklärend, aber seit dem 4. Lebensjahr wird Reikazu in der Meditation unterwiesen. Das schließt nicht nur das stille Herumsitzen ein. Reikazu hat gelernt sich gezielt auf Dinge zu Konzentrieren und auch Dinge auszublenden. Das ist in vielerlei Hinsicht hilfreich. So kann sie sich auch im lauten Stimmengewirr auf ein entferntes Gespräch konzentrieren oder aber im einer Menschenmenge alle Stimmen ausblenden. Viel wichtiger für ihr Leben war jedoch, dass sie Tetsuya ausblenden kann. Nicht, dass sie dies ständig tun würde, aber die ganze Zeit eine andere Person im Geist zu haben... geht einem irgendwann nun einmal auf den Geist. So kann sie ihn Zeit für Zeit aus ihren Gedanken verbannen. Auch beschäftigt sich Reikazu während der Meditation mit ihren eigenen Gedanken, übt sich in Fremdbetrachtung der eigenen Ansichten und setzt sich aktiv mit ihrem Sein auseinander. Dabei geht sie auch abwegegige Gedankenpfade, so dass ihr das Planen und konstruieren auch leicht fällt.
Chakrakontrolle : Seit dem 6. Lebensjahr
Das Reikazu schon so früh Chakrakontrolle lernte, hat etwas mit ihrer Herkunft zu tun. Hätte sie es erst später als Genin gelehrt bekommen, so hätte sie sich womöglich schnell selbst umgebracht. Das Training der Chakrakontrolle dient dazu, dass Thorajous lernen möglichst wenig Chakra einzusetzten und es gezielt nicht übt den kürzesten sondern den ungefährlichsten Weg zu nehmen. So umgeht man die schlimmsten Folgen der Chakrallergie. So lenkt ein normaler Shinobi Chakra bei einem Hien ganz selbstverständlich über das Chakrazentrum, durch die Schulter, dicht am Herzen vorbei, in die Hand - oder gar durch den gesammten Torso und dann in den Fuß. Reikazu hat gelernt das Chakra vom Zentrum weit vom Herzen weg, über den Rücken, dann über die Seite in den Arm zu lenken, wobei das Chakra beim Rückenmark gestreut wird um es nicht zu reizen. Es erfordert mehr Konzentration, Fehler sind nicht ausgeschlossen, doch das Risiko Jutsus einzusetzten ist geringer.
Tai Chi : Seit dem 5. Lebensjahr
Tai Chi ist eine Bewegungslehre - und eine effektive Kampfkunst. Doch um es als Kampfkunst einzusetzten bedarf es ein Verständnis über Körper und Bewegungsdynamik. Weiteres in der Jutsuliste.
Rudimentär:
Schneiderhandwerk : Seit dem 15. Lebensjahr
Das Schneiderhandwerk lernte Reikazu in ihrer Freizeit. Es ist nichts, was sie lernt um als Ninja besser zu sein. Aber es ist im Clan so etwas wie eine ungeschriebene Tradition, dass man neben seinem Wächter-Dasein noch ein anderes Handwerk lernen sollte. Reikazu entschied sich also für das Schneiderhandwerk. So kann sie auch ihre Kleidung ausbessern und wenn sie Lust und Laune hat diese sogar selbst schneidern. Kunstwerke sind es sicher keine, aber ihren Zweck erfüllen sie mindestens.
Erste Hilfe : Seit dem 14. Lebensjahr
In der Ersten Hilfe unterwies sie erstens ihr Sensei und zweitens ein Clanmitglied, welches im Stand des Heilers war Dies geschah nach ihrer Ernennung zum Chunin. Es war Reikazus Wunsch und auch Auflage des Clans. Der Clan selbst ist von seinem Wesen für seine Hilfsbereitschaft und seine Milde bekannt, weshalb er es als Reikazus Pflicht ansah dies zu lernen. Reikazu selbst war sich ihrer erhöhten Veantwortung bewusst, die sie nun als Chunin hatte. Schließlich konnte sie als Truppenleiterin eingesetzt werden und wollte nicht absolut hilflos daneben stehen, wenn es im Kampf zu Verletzungen kam. Zum Iryonin würde sie es sowieso nie bringen, doch ein paar rudimentäre Grundlagen hat sie sich dennoch angeeignet. z.B. Grundlagen des Herz-Kreislaufsystems, (notdürftige) Versorgung kleinerer und größerer Wunden und einen kleineren Katalog zur Deutung kleinerer Befindlichkeitsstörungen. Im Grunde bei ernsteren Verletzungen nutzloses Zeug, wenn nicht gerade in der Nähe von etwa einer halben Stunde jemand rumturnt der mehr weiß.
Ausrüstung:
Hosentaschen
Portmonee mit Geld
3m Seil
3 Bögen gefaltetes Papier
Lederbeutel
Pinsel und Tintenfass
Rucksack (auf langen Missionen, Inhalt variirt)
Wasserflasche
Buch
2x1m Leinentuch
Decke
Messer (Als Werkzeug)
Schale
Zunderschwamm
Linse
Bandagen
Wundauflagen
Zuletzt von Thorajou Reikazu am Do Aug 16, 2012 9:17 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Thorajou Reikazu
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 20.07.12
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Jul 26, 2012 3:25 am
»Charakter
Charakter: Der Charakter Reikazus ist sehr ausgeglichen. Es ist schon einmal nich sehr leicht sie aus der Ruhe zu bringen. Sie ist auch gar nicht mehr Mensch, der sich jeden kleinen Ärger und jede Freude direkt anmerken lässt. Sie darum als gefühlskalt zu bezeichnen jedoch ist wahrlich übertrieben, wenn nicht sogar falsch. Reikazu kann sehr gut Anteil an Sorgen und Problemen nehmen, nimmt sich so etwas auch zu Herzen. Doch selbst ist sie keine überschwängliche Person. Doch kann man ihr ansehen, wenn sie etwas bedrückt, oder wenn sie fröhlich ist. So schlimm, dass sie alles in sich hinein frisst ist es nicht. Schlimm findet sie ihre eigene Art eigentlich gar nicht. Doch kann sie manchmal Wahrheiten aussprechen, die anderen Menschen nicht unbedingt gefallen, doch ein Freund von Lügen ist sie ganz und gar nicht. Sie ist offen und ehrlich zu fast jedem. Die schlimmste Lüge die sie sich in letzter Zeit schuldig gemacht hat ist das verschweigen der Wahheit. Dennoch ist sie eine Verfechterin der Offenheit. Auch bei Missionen hält sie gegenüber anderer Teammitgliedern nie mit Schwierigkeiten hinter den Berg und spricht offen aus was passieren könnte, oder wenn ihr etwas nicht passt. Sie lässt jedem die Möglichkeit umzukehren und zwingt niemanden zu Taten die er nicht behehen möchte. Es widerspricht ihrem eigenen Wesen und auch der Religion ihres Clans überhaupt irgendjemanden zu irgendwas zu zwingen. Doch diese verbietet eigentlich auch das Töten. Etwas was Reikazu immer wieder ins Grübeln bringt. Selbst würde sie nie auf die Idee kommen aus eigenem Antrieb einem anderen Wesen das Leben zu nehmen. Schon gar nicht mit überlegemen Werkzeug. Auch wenn sie auf Missionen sich Nahrung suchen, geht sie nie mit Waffen auf Tiere los. Wer nicht den Schneid hat, selbst die Hand an das Genick des Tieres zu legen, der soll sich in der Wüste halt mit der Suche nach Beeren begnügen, sagt sie sich selbst immer. Doch redet sie niemand anderen in sein Handwerk. Dies ist auch der Grund, weshalb sie keinerlei Waffen bei sich trägt sondern einzig und allein mit den eigenen Fäusten den Gegnern gegenüber steht. Doch haben Shinobi im Gegensatz zu Tieren Waffen. Etwas wovon sie sich nicht beirren lässt. Von sich aus würde sie sowieso niemals angreifen, sie nimmt sich jedoch das Recht heraus ihr eigenes Leben und das ihrer Kammeraden zu verteidigen - den ersten Angriff jedoch überlässt sie grundsätzlich dem Gegner.
Ungerechtigkeit ist sowieso ein Thema wo sie ebenfalls einen sehr offensichtlichen Standpunkt vertritt. Sie redete ihren Vorgesetzten dabei öfter schon ins Wort. Sowieso hat sie keine Scheu den Mund auf zu machen. Weder vor direkten Vorgesetzten, noch vor dem Kage selbst. Doch neben den ganzen eher nachdenlichen Themen, ist sie eine recht fröhliche Person, die sich auch gerne mit fröhlichem befassst. Sie spielt auch gerne mit den Kindern des Clans, unterhält sich mit Menschen die sie mag sehr gerne und liebt es auch mal ein gutes Buch zu lesen. Besonders lange und gute Gespräche jedoch führt sie mit ihrem Vater - auch wenn sie dabei seltener zu Wort kommt.
Vorlieben:
Frieden Wer wünscht sich das nicht? Ein friedliches und normales Leben ohne Krieg und mit so wenig Leid wie möglich. Auch für Reikazu ist dies das höchste Gut. Sie sieht darin die Chance Individuuen wachsen zu lassen, den Inbegriff von Freiheit und den ultimativen Schutz des Lebens. Denn wie kann man sich unbeeinflusst im Krieg entwickeln, wie ist Leben in einem Krieg überhaupt möglich? Dafür lebt - und so paradox es ist - kämpft Reikazu. Sie kann nicht schlecht argumentieren, doch manchmal reicht dies nicht und es gibt nur eine Möglichkeit den Unruhestifter unschädlich zu machen. Es gibt für Reikazu nichts schlimmeres als den eigenen oder den Frieden einer ganzen Gruppe aufs Spiel zu setzten.
sonnige Tage draußen Reikazu liebt es draußen zu sein, wenn die Sonne scheint. Wie das Licht durch die Blätter des Waldes fällt und dabei einen leicht grünlichen Glanz annimmt. Wie man die Lichtstrahlen zwischen den Blättern verfolgen kann und wie der Schatten auf dem Boden fantasievolle Mosaike malt. Auch die Wärme und das leichte streicheln des Windes auf der Haut möchte Reikazu nicht missen. Auch wenn sie sich an Sonnigen Tagen ja doch eher im Schatten aufhält um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Doch auch vom Schatten aus ist es immer wieder ein schöner Anblick wie die Sonne den Jahrenszyklus des Dorfes sanft ausleuchtet. Glitzern von Sonnenstrahlen im Schnee, satter Schein über den blauen Himmel im Sommer, das glänzen der Regentropfen in Frühjahr und Herbst. All dies wollte die Jonin nicht missen.
kalte Wintertage oder Regentage vor dem Feuer Doch nicht nur Sonne kann Reikazu etwas abgewinnen. Was wäre sie für ein Mensch wenn sie an einer Sache etwas gänzlich negatives finden könnte? Regentage und der Winter haben bei den Thorajous meist die Folge, dass man sich im Clananwesen aufhält. Man trifft viel eher Menschen und setzt sich zusammen, manchmal sogar vor einem Feuer im Kamin. Das Beisammensein und füreinander da sein ist in trüben Tagen viel stärker, da einem die dunklen Stunden Sorgen und Ängste viel näher erscheinen lassen. Man spricht, man hört zu und man ist einfach nicht allein. Auch Meditation bei Regen findet Reikazu sehr entspannend, da sie das Geräusch von Regentropfen mag. Egal ob der Regen in Bächen vom Dach perlt oder trommelnd auf die Blätter schlägt. Es hat auf Reikazu eine sehr beruhigende Wirkung.
das Plätschern von Wasser Sowieso Wasser ist für Reikazu ein bewundernswertes Element. Die Anpassungsfähigkeit, die Wandelbarkeit und die Schönheit faszinieren sie einfach. Schon als Kind spielte sie am liebsten am kleinen Bach, welcher durch den Garten des Clananwesens lief. Baute mit kleinen Steinchen Dämme und beobachtete den Einfluss kleiner Gegenstände auf den Strom des Wassers. Inzwischen kann sie sich kaum etwas entspannenderes vorstellen als einfach an einem Bach zu sitzen, dem scheinbar in Stein gemeiselten Strömungslinien zuzusehen wie sie sich dennoch verändern wenn auch nur ein Blatt hinein fällt. Und das Geräusch ist einfach nur himmlisch. Klar, unwirklich, leise und doch so laut. Wer einmal Wasser genau zugehört hat, vermag es einfach nicht einzuordnen.
nette Menschen Sicherlich nicht all zu schwer zu verstehen. Wer mag Menschen mit angenehmen Naturell nicht? Nun, es scheint tatsächlich Menschen zu geben, die Menschen welche man mit "nett" bezeichnet nicht austehen können. Verstehen kann Reikazu dies nicht. Doch was ist eigentlich nett? Für Reikazu ist ein Mensch nett, wenn man eine lockere ungezwungene Unterhaltung führen kann, er nicht versucht ihr seine Sichtweisen aufzudrängen und der auch einmal zuhören kann. Mit dem man diskutieren kann, ohne dass dieser es persönlich nimmt und der sich auch über kein ernst gemeintes Wort lustig macht. Sie erwartet noch nicht einmal, dass dieser Mensch jederzeit für einen da ist.
ein gutes Buch Lesen ist eines von Reikazus Vorlieben. Ein gutes Buch jedoch weiß die Jonin besonders zu schätzen. Ein Buch, welches sie einfach nicht mehr aus der Hand legen will, welches ihr das Gefühl gibt nicht zu lesen, sondern zu erleben. Ein Buch bei dem einem sofort Bilder des Geschehenen in den Sinn kommen und Buchstaben unwichtig werden. DAS ist für Reikazu ein gutes Buch. Dabei ist es egal was für ein Genre, Hauptsache es ist halbwegs logisch. Und dabei zieht sie Sagen noch Romanzen vor.
sachliche Diskussionen Wie schon erwähnt mag Reikazu es, wenn man auf sachlicher Basis argumentieren und diskutieren kann. Sie kann es nicht ertragen, wenn ein Mensch all zu emotional wird. Es gibt nur wenige Gründe die dies in ihren Augen entschuldigen. Im privaten Umfeld nimmt sie so etwas noch eher hin als beruflich. Es ist schon mindestens 2 mal vorgekommen, dass Reikazu jemanden zusammenstauchte weil er einfach mit zu viel Herz an eine Sache ging. Das ist nicht falsch, doch manchmal widersprechen Kopf und Herz sich einfach zu sehr, als dass dies entschuldbar wäre. Das soll keinesfalls heißen, dass Reikazu kalt wäre. Doch wenn jemand eigenes Empfinden gegenüber Fakten stellt, hat sie ein Problem damit. Vor allem verborte Menschen sind ihr dann zuwider.
die Gesellschaft von Clanmitgliedern Gute Gesellschaft kann Reikazu sowieso sehr viel abgewinnen, doch das zusammen sein mit den anderen Mitgliedern des Clans ist für Reikazu einfach elementar. Sie könnte es sich nicht vorstellen woanders über längere Zeit zu sein - auch wenn Tetsuya ein hervorragender Gesprächspartner ist. Ihr Familiensinn ist sehr stark ausgeprägt und so hat sie eine sehr gute Bindung zu fast jedem im Clan. Es verbindet sie einfach mehr als nur das gemeinsame Blut.
das Lachen von Kindern Vielleicht etwas sentimental, aber für Reikazu einfach der inbegriff von Frieden. Es ist eines der Geräusche die sie nach aufreibenden Missionen am liebsten hört, da es böse Bilder vertreibt und dadurch ihre Laune sichtbar hebt. Außerdem ist in diesem Laut ein Klang von Ehrlichkeit, wie man ihn später bei kaum einem Erwachsenen hört. Kein Sarkasmus, kein kaltes oder hämisches Lachen, sondern ein klares und reines Lachen voller Freude.
Abneigungen:
aufdringliche Menschen Was nette Menschen in Reikazus Sicht sind, wurde ja schon erwähnt. Doch was aufdringliche Menschen sind muss wohl niemanden erklärt werden. Diese die einem zu jeder Stunde am liebsten ein Gespräch aufschwatzen würden, die sich immer wieder in den Vordergrund stellen und kein Nein aktzeptieren. Menschen die Reikazu einfach nicht ab kann.
allgemeinen Pessimismus Oh ja. Das Allgemeine Genörgel, dass alles ja ach so böse sei. Wie schlimm die Welt doch wäre und das Wetter erst recht. Sätze die Reikazu am liebsten gar nicht hören würde. Einseitige Sichtweise ist meist das Problem welches zu solchen unüberlegten Äußerungen führt, da diese Menschen meist einen Horizont haben, der von ihrer Zigarette an Weite übertroffen wird. Trotzdem versteht Reikazu nicht, wie diese Menschen überhaupt noch leben und wozu.
übertriebenen Optimismus Trotzdem kann Reikazu auch keine Menschen leiden, die immer nur positiv sind. Menschen die gar dem Krieg etwas gutes abgewinnen wollen und dabei noch fröhlich strahlen. Reikazu gibt zu, dass der Krieg seine Vorteile hat, aber dennoch stimmt sie der Gedanke daran traurig. Für sie sind solche Menschen einfach nur Lügner die die Wahrheit nicht sehen wollen. Anders als die Pessimisten verschließen sie die Augen gänzlich, während Pessimisten zwar nicht ganz so blind sind, aber dafür nur das Verderben sehen - oder gar suchen.
Unehrlichkeit und Lügen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reikazu keine Unehrlichkeit leiden kann. Wenn Menschen nur mit der halben Wahrheit rausrücken oder gar ganz mit ihr hinter dem Berg halten. In Reikazus Augen ist das ein sehr schlimmes vergehen. Vor allem im Beruf kann sie so etwas nicht aktzeptieren. Es nimmt Menschen die Chance sich auf Basis echter Fakten zu entscheiden - meist ist genau das damit gewollt. Niemals würde sie jemanden anlügen oder gar etwas verschweigen. Manch einer hielt sie schon für etwas bescheuert, da sie eigene Fehler offen ins Protokoll schrieb - was ihr bisher 3 Disziplinarverfahren einbrachte, welche alle eingestellt wurden. Ein Beweis für Reikazu, dass ein offensiver Umgang mit eigenen Fehlern der richtige Weg ist.
Ungerechtigkeiten Oh ja, Ungerechtigkeiten konnte Reikazu fand Reikazu noch nie gut. Nun, wer fand das schon? Ob nun die Bevorzugung oder eine ungerechtfertigte allgemeine Betrachtung der Menge, beides läuft für Reikazu auf das selbe hinaus. Meist sieht Reikazu darin nur einen Versuch die eigene Lage zu verbessern und das ohne gute Argumente. Einen anderen Grund, warum ein anderer Ninja sonst zu dereilei unfairen Handlungen greift hat sie bisher noch nicht beobachten können.
Krieg und Tod Gibt es irgendeinem Menschen - von Waffenschmieden einmal abgesehen - die dem Krieg all zu viel Gutes abgewinnen können? Reikazu hat bisher nur gesehen, dass es Menschen dazu zwang ihre Lebensumstände unfreiwillig zu ändern. Sie hat gesehen wie Krieger für ihr Land gestorben sind, Familien trauerten und Waisen ohne Wissen um ihre Familie aufwuchsen. All dies brachte Trauer mit sich, wie sie in ihren Augen nur durch Krieg und Tod hervorgerufen werden können. So gut es geht vermeidet sie es auf Missionen zu töten. Sie geht sogar so weit Missionen abzulehnen die eben jenes Ziel verfolgen. Papier und Pinsel trägt sie auch nur aus zwei Gründen bei sich: Der erste Fall ist dieser, dass sie ihr eigenes Testament im Fall der Fälle noch ändern könnte. Der Zweite ist, dass sie die letzten Worte ihrer Opfer notieren kann. Diese lässt sie dann bei den Opfern liegen damit die Familien eine Möglichkeit haben diese wortgenau zu bekommen. Sie entschuldigt sich auf diesen Notizen nie dafür, da sie weiß, dass es dafür keine Entschuldigungen gibt und sie keine Absulotion dafür haben möchte.
unnötiger Streit Streit, meist emotional geartet, welcher vollkommen unnötig erscheint ist für Reikazu auch nichts anderes: unnötig. Das sind die Arten von Streit, bei dem sie ihrem Gesprächsparter auch mal gerne kommentarlos den Rücken kehrt bis dieser sich wieder beruhigt hat und von selbst eingesehen hat, wie dämlich er doch war. Es kommt vor, dass dies nie passiert und besagte Menschen nie wieder ein Wort mit Reikazu wechseln, doch solch uneinsichtigen Individuen vermisst Reikazu auch nicht.
blutrünstige Kollegen Es kann ja sein, dass manche solche Ninjas schätzen. Reikazu tut dies nicht. Shinobis welche einzig und allein darauf aus sind zu töten. Nicht deren Job es ist zu töten, sondern jene die es genießen das kalte Metall in den Rücken eines Gegners zu bohren. Manche finden es auch einfach toll dem Sterbenden dabei in die Augen zu sehen und dann noch irgendwelche dämlichen unangebrachten Äußerungen von sich zu geben. Für Reikazu die absolut niederträchtigsten Kreaturen unter den Shinobis.
Auftreten: Passend zu ihrem Charakter tritt Reikazu sehr ruhig und freundlich auf. Zumindest wenn es die Situation erlaubt, sieht man meist ein zurückhaltendes Lächeln auf ihren Lippen. Solange ihr niemand einen Grund gibt es zu lassen, ist sie auch höflich und zuvorkommend gegenüber ihren Gesprächspartnern und hilfsbereit gegenüber den Menschen. Genau genommen würde sie niemandem Hilfe verwehren. Sie ist nicht nachtragend und sowieso hegt sie so gut wie nie einen Groll gegen jemanden. Das "rechte Denken" - dies hat nichts mit nazionalsozialistischem Denken zu tun, hier bedeutet "rechtes" soviel wie "richtiges" - erlaubt böse Gedanken oder gar Verwünschungen gegenüber anderen Menschen nicht. Etwas was manchmal mehr Kraft kostet als man vielleicht denken mag.
Gegenüber Vorgesetzten legt sie genau jene Disziplin und jenen Gehorsam an den Tag, den sie mit Eintritt in die Shinobireihen schwor und hat bisher noch nicht einmal Schande über dieses Gelöbnis gebracht. Zwar kam es schon vor, dass sie Widerworte gab, doch nur aus der Notwendigkeit und nicht aus einer Laune oder gar persönlichem Empfinden heraus.
Vor allem wirkt Reikazu in beinahe jeder Situation sehr beherrscht und kontrolliert. Sie lässt es nicht zu, dass die Situation ihr zu schaffen macht, sie lenkt oder Herr über sie wird. Manchmal lässt sie sich auf Situationen ein, doch lässt sie sich nicht wie ein kleines Beiboot von ihr überrollen. Panik ist etwas was sie scheinbar gar nicht kennt. Denn die Ruhe, die sie zu jeder Zeit ausstrahlt ist beinahe greifbar und übertrug sich schon öfter auf gesamte Missionsteams.
Diese Ruhe jedoch brachte schon den ein oder anderen Menschen durchaus auf die Palme. Es ist auch nicht schwer zu verstehen, da vor allem in einem hitzigen Streit etwas anderes als ein ruhiges Wesen und sachliche Argumente erwartet werden. Unter vielen Shinobis ist es heute kaum noch üblich eine freundlich geartete Ruhe an den Tag zu legen. Viele weisen eher eine - in Reikazus Augen - abstoßende Kälte auf, so dass ihr eigenes Wesen als fremdartig betrachtet wird. Es brauch eine Zeit, bis Menschen welche sie noch nicht kennen, sich daran gewöhnt haben. Jene, die diesen Schritt gehen, empfinden Reikazus ruhiges Wesen meist als sehr angenehm. Jene die es lieber bleiben lassen - manche sagen auch ganz offen, dass sie sie für eine Kunoichi viel zu "weich" finden - vermisst Reikazu nicht und eifert ihnen auch nicht nach.
Besonderheiten: Zwei mehr oder weniger erwähnenswerte Besonderheiten sind zu nennen. Die weniger erwähnenswerte - und ersichtlichere - Besonderheit Reikazus ist der Albinismus. Für sie bedeutet dies, dass sie die Sonne so gut es geht meidet und ihre Sehkraft etwaS eingeschränkt ist. Das war es aber auch schon. Weder die weißen Haare noch die roten Augen stören sie besonders.
Die zweite Besonderheit ist ihre Clanzugehörigkeit. Sie gehört dem Clan der Thorajou an und ist so seit ihrer Geburt mit ihrem Vertragspartner verbunden. Einem Drachen. Einem Wesen mit geballter Lebenserfahrung einer ganzen Spezies und einem zuverlässigen Gesprächspartner. Und der Möglichkeit einen Shinobiuntypischen Zustand zu erreichen: Den Moyai de Jikkei. Die wahre gemeinsame Natur. Durch ihre Chakrallergie ist dies der einzige Zustand in dem sie Jutsus nutzen kann, welche stark genug sind um ernsthaften Gegnern etwas entgegen zu setzten.
Zuletzt von Thorajou Reikazu am So Jul 29, 2012 6:57 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Thorajou Reikazu
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 20.07.12
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Jul 26, 2012 3:26 am
»Biographisches
WichtigeDaten:
0 Jahre
Reikazus Geburt
"Kindheit.":
Wie stellt man sich eine Kindheit vor, wenn im eigenen Kopf nicht nur die eigenen Gedanken spuken? Gruselig? Nun, wenn schon Beginn eine solche Stimme in Ihrem Kopf herrschen würde, so würden sie sie wohl vermissen, wenn Sie sie nicht mehr hören würden. Reikazu täte dies wahrscheinlich. Es begann schon damit, dass sobald sie einen Baum ansah, das Wort Baum durch ihren Kopf geisterte. Sie ist da nicht von allein drauf gekommen, sondern es wurde ihr gesagt. Immer wenn sie einen Baum ansah, schoss dieses Wort durch ihren Kopf. Genau so verhielt es sich, wenn sie ihren Vater ansah, ihre Mutter, ihren großen Bruder, einen Felsen oder andere Menschen. Immer geisterten Worte durch ihren Geist, deren Bedeutung sie nur langsam verstand. Doch da war ein Wort, dass sich scheinbar auf keines der Dinge bezog: Tetsuya. Später begriff sie jedoch, dass Tetsuya der Name dieser zweiten Stimme war und dass er es war, der ihr all die Worte lehrte. Natürlich taten auch alle anderen Clanmitglieder ihriges dazu bei, doch sie waren nicht die einzigen. Mit Tetsuyas Hilfe war die Antwort auf ihre Fragen immer in ihrem Kopf. Sie brauchte sie nur zu denken und schon wurden ihre Fragen beantwortet. Zumindest, solange sie eindeutig und einfach gehalten waren. Denn irgendwann, hatte selbst Tetsuya keine befriedigenden Antworten mehr. Die Antwort "Weil Masse vergänglich ist" ist keine befriedigende Antwort auf die Frage warum die Keksdose so schnell alle ist!!!
Aber es war nicht so, dass Reikazu sich nur mit Tetsuya beschäftigt hätte. Sie hatte auch Freude daran, mit ihren Eltern oder ihrem Bruder im Garten des Anwesens zu spielen, über den Kies im Zengarten zu laufen, selbst Muster in den Untergrund zu graben und den Clanmitgliedern bei der Meditation zuzusehen - an der sie selbst zuerst im Alter von 4 Jahren teilnahm. Bis weit über das 3. Lebensjahr hinaus, hatte Reikazu die selben Narrenfreiheiten wie alle Kinder im Clan. Es gab nur wenig was man ihnen strikt verbat. Das übrige tat die ruhige und entspannte Atmosphäre und eine Menge guter Vorbilder - und natürlich ein waches Auge auf jeden Thorajou, welches er quasi selbst in sich trug.
Mit vier Jahren begann Reikazu mit ihren Meditationsübungen, zusammen mit den anderen Kindern. Diese kannte sie schon, ab und zu spielten sie gemeinsam, oder das Oberhaupt erzählte ihnen eine Geschichte. Manchmal sah er ihnen aber auch einfach nur zu. Zusammen saßen sie auf dem Boden des kleinen Pavillions. Der Rücken gerade, Hände auf den Oberschenkeln abgelegt und die Augen geschlossen, dennoch den Kopf nach vorne gerichtet. Normalerweise war es schwer Kinder so lange zum stillsitzen zu bewegen, doch es war ja nicht so, als hätten sie nichts zu tun. Sie unterhielten sich bewusst mit ihren Partnern, um sie ebenso bewusst eines Tages auszublenden wenn es nötig war. Später unterrichtete man sie gezielt in Atemübungen, Bewegungsübungen wie Thai Chi und Selbstwahrnehmungslehren wie Quing Gong.
Ältere Kinder bekamen Vorschläge für ihre Zukunft, was sie denn machen könnten und schon im Alter von 6-10 Jahren hatten diese ein Ziel vor Augen. Einige wollten Tischler werden, andere bekamen nahe gelegt sich doch mit Geisteswissenschaften auseinander zu setzten und die Gehlehrten des Clans zeigten Ihnen die Themengebiete die sie interessieren könnten. Manche Kinder - seit langem die ersten - bekamen jedoch einen anderen Rat: Die Empfehlung zum Wächter war seid Jahren, ja gar Jahrzehnten nicht mehr ausgesprochen worden, einigen Kindern wurde auch dies vorgeschlagen und Reikazu war eines von Ihnen. Auch ihr Bruder Kohaku, wenn schon für diesen Rat etwas zu alt, wurde der Besuch der Akademie empfohlen und so begannen sie beide die Shinobilehre in Konoha-Gakure.
6 Jahre
Eintritt in die Akademie
"Die graue Theorie":
Es konnte ernüchternd sein, in einem Raum mit vielen Kindern zu sitzen und das Gefühl zu haben alles was dort erzählt wurde schon einmal gehört zu haben. Andere hätten es einfach Langeweile, Überforderung genannt, doch es war etwas anderes. Es war das übliche DejaYu in dem sich Reikazu bewegte. Unwillig grummelte sie leise vor sich hin. Die Arme hatte sie verschränkt auf dem Tisch geparkt und ihren Kopf gelangweilt darauf abgelegt. Nur pro Forma blickte sie den Lehrer an, der vorne der Klasse den Verlauf des 2. Shinobiweltkrieges erklärte und alle anderen hörten mehr oder weniger fasziniert zu. Manche interessierte es nicht, doch das konnte Reikazu von sich nicht behaupten. Sie interessierte eigentlich alles was der Lehrer ihr beizubringen versuchte, doch er war einfach ein paar Jahre zu spät. Ja, sie war erst acht, doch in den zwei Jahren Akademie hatte sie bisher nicht einmal erlebt, dass der Lehrer ihrem Vater oder aber den Geschichten Tetsuyas hervorgekommen wäre. Immer war es als höre sie eine Geschichte schon zum 10. Mal. Wie bei einer guten Gute-Nacht-Geschichte die man immer wieder hören wollte. Es hatte auch den selben Effekt: Reikazus Augen waren schon so weit geschlossen, dass sie sichtlich drohte einzuschlafen. Das kannst du nicht schon wieder machen! Was sollen denn die Lehrer von dir denken?, scholt Tetsuya sie und widerwillig setzte Reikazu sich gerade hin. Sie wirkte nicht interessierter. Was soll ich denn sonst tun? Mal im Ernst, du erzählst 100 Mal spannender als er und warum sollte ich mich quälen, wenn ich den Inhalt sowieso schon kenne?, antwortete sie und ließ den Kopf einmal kreisen um ihre angespannten Nackenmuskeln etwas zu entspannen. In Gedanken blitzte die Grimasse von Scham und Verlegenheit auf, die wohl Tetsuyas momentane Empfindungen beschrieb. Reikazu musste milde lächeln. Sie wusste ganz genau wie sie ihn bauchpinseln konnte. Doch ihm zuliebe hörte sie dem Lehrer nun sogar zu. ... und so kam es nur durch eine kleine Unaufmerksam seitens Kireiko-san dazu, dass das gesammte Südviertel schließlich vor 72 Jahren in Brand gesteckt..., wollte der Lehrer gerade eine Passage beenden, als Reikazu ihn mehr in Gedanken als in böse Absicht unterbracht. Im Jahre 73 und Kireiko-san glich nur die Unaufmerksam Shikeru-sans aus, den Angreifer über ihm konnte er gar nicht sehen., murmelte sie, jedoch laut genug, dass die Worte durch den stillen Raum bis zum Lehrer glitten. Dieser blickte Reikazu erst einmal strafend an, da sie ungefragt das Wort erhoben hatte. Dann blätterte er eine Seite zurück in seinen Unterlagen und sah, dass er sich bei der Jahreszahl tatsächlich versprochen hatte. Doch was die genaue Situation des damaligen Geschehens anging, so hatte er keinerlei Aufzeichnungen dabei. Argwöhnisch betrachtete er seine Schülerin, die meistens nicht sehr viel sagte, aber manchmal doch sehr helle Momente hatte und auch notentechnisch nicht schlecht da stand. Etwa einen Tag später stellte er bei seinen Nachforschungen fest, dass sie in allem was sie gesagt hatte Recht behalten sollte.
"Praxis":
Das ganze war etwas vollkommen anderes bei den praktischen Übungen. Nun gut, auch in Chakrakontrolle war Reikazu ganz weit vorne - noch. Auch in Taijutsu war sie alles andere als schlecht, doch nur widerwillig ließ sie sich in die Übungen mit Shuriken und Kunai einweisen. Mut- und Lustlos warf sie die Geschosse auf leblose Ziele und erwies sich auch als schlecht. Sie gab sich nicht die Mühe um überhaupt eines Tages gut darin werden zu können. Überhaupt eine solche Waffe anzufassen kostete sie einige Überwindung. Als es zu Übungen an Tieren überging, weigerte sich die Akademistin strikt und nahm die schlechten Noten in Kauf. Zum Taijutsu jedoch gehörte auch der Trainingskampf. Reikazu, vorsicht!, schoss Tetsuyas Stimme durch Reikazus Kopf, obwohl sie selbst da was auf sie zukam. Ein Stoß mit der Handfläche traf sie genau aufs Brustbein und warf sie zurück, woraufhin sie rücklings hinfiel. Du kannst nicht nur ausweichen, das wird dir nichts bringen. Der Lehrer wird den Kampf nie beenden, wenn du nicht aus deiner defensiven Haltung heraus kommst., gab Tetsuya ihr zu denken, woraufhin sie nur mit einem Knurren reagierte. Das wusste sie ja schon selbst. Und erklärst du mir mal, warum ich das tun sollte? Er hat mir nichts getan., sprach Reikazu, obwohl dies seit etwa 30 Sekunden auch nicht mehr zutraf. Dann hättest du die Matte erst gar nicht betreten müssen. Es hat wenig mit Mut zu tun sich verprügeln zu lassen, obwohl man sich auf den Kampf eingelassen hat., schnaubte Tetsuya nur verächtlich. Nun reichte es Reikazu! Sie rollte sich nach hinten ab, stieß sich mit den Händen wieder nach vorn und landete auf den Füßen. Jedoch wirkte sie weder kampflustig noch zornig. Ruhe und Leere lag in ihrem Blick und ihr Atem ging ruhig und wohl kontroliert. Erneut stürmte ihr Gegner auf sie zu, wollte erneut mit der Hand auf sie einschlagen, doch diesmal geschah etwas worauf er nicht vorbereitet war: Reikazu verlagerte ihr Gewicht auf die rechte Seite. Der linke Fuß war nun unbelastet und es war ein leichtes sich um 90°C zu drehen. Der rechte Fuß blieb wo er war. Nun war ihr Gegner mit ihr auf einer Höhe, erneut hätte die Hand ihre Brust getroffen, wenn Reikazu sich nicht bewegt hätte. Der verdutzte Ausdruck des Gegners war sehr gut zu erkennen. Reikazu packte ihn am Handgelenk, verlagerte ihr Gewicht nun auf das linke Bein und riss ihren Gegner weiter nach vorn, wobei sie sein Bein mit dem rechten Fuß - welcher nun frei von Gewicht war - in der Vorwärtsbewegung hinter das Bein ihres Gegners schon. Das Resultat war, dass dieser über seine eigenen Beine stolperte und durch Reikazus Zug an seinem Handgelenk wesentlich schneller als gewollt. Reikazu brauchte nur einen Schritt zu tun, um über ihm stehen zu bleiben. Sie war unbestreitbar in der besseren Situation. So genehm?, dachte sie unschuldig und verließ die Matte, nachdem der Gegner seine Niederlage eingestanden hatte.
Ihre Freude waren die Ninjutsus, wie Kawarimi oder Bunshin no Jutsu. Doch sie wusste genau, dass es ihr nicht immer so leicht fallen würde sie zu wirken. Es würde noch schwerer werden, gerade weil sie zur Zeit so wenig Probleme damit hatte. Es ging leicht von der Hand, doch sie sah mit Angst der Zukunft entgegen. Es würde nicht so bleiben. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn sie die Prüfung sofort abgelegt hätte, doch wahrscheinlich würden sie mit dem nötigen Lernstoff noch nicht so weit kommen bis... Sie versuchte einfach nicht daran zu denken und die Jutsus so gut es ging einzustudieren. Sie übte so gut es ging mit ihrem Bruder, doch auch dieser hatte den Ausbruch des KGs schon hinter sich gebracht. Nur an sehr guten Tagen konnte er sich dazu überwinden diese Techniken mit seiner Schwester zu üben. Es tat weh zu sehen wie sich die Arme und Beine des Älteren rötlich verfärbten und am Abend ihm sichtlich jede Bewegung weh tat und er nur müde und vollkommen kaputt ins Bett fiel. Der Gedanke begleitete sie ständig und so gut es ging, versuchte Tetsuya sie von solchen Dingen abzulenken.
10 Jahre
Ausbruch des KGs
"Das Erbe.":
Es war nicht einfach hier vor der Tür zu verweilen. Er wollte sie nicht wecken und er hatte das Gefühl die pure Anwesenheit seiner selbst hätte dies zur Folge. Er selbst hat nie selbst Chakra geschmiedet oder war mit diesem in Kontakt gekommen, so war er vor diesem Schicksal gut verborgen geblieben. Doch keinem seiner Kinder würde er dies ersparen wollen. Ja, wollen war das richtige Wort. Schließlich lag es in ihrer Macht eigene Entscheidungen zu treffen und warum sollte er sie allein damit lassen? Das sah er so gar nicht ein! Noch einmal überlegte er, ob es eine gute Idee war einfach hinein zu gehen. Dann nahm er sich ein Herz und öffnete die Tür.
Der Raum war dunkel, nur gedämmt drang Licht in den Raum. Kurz blieb er stehen und schloss hinter sich die Tür so leise wie es ihm möglich war. Erneut hielt er inne und betrachtete das bleiche Gesicht, welches beinahe die Farbe der Haare angenommen hatte, welche es umrahmte. Unweigerlich glänzte Trauer in seinen Augen auf - und Angst. Doch sie schien ruhig zu schlafen. Um das nicht zu ändern schlich er durch den Raum und öffnete das Fenster, welches hinter einer Stellwand verborgen war. Die Luft im Raum war abgestanden und dem wollte er abhilfe verschaffen. Von draußen drang nicht nur frische Luft, sondern auch gedämpfte Stimmen von der Ferne ins Zimmer. Kurz verweilte der Beamte am Fenster, senkte dann jedoch den Blick und kam hinter der Stellwand wieder hervor. Langsam näherte er sich dem Bett, in dem seine Tochter lag und immer noch schlief. Vorsichtig, beinahe schüchtern, schob er seine eigene Hand in die ihre. Der Unterschied war immer noch so groß. Doch er musste unweigerlich daran denken, dass sie mal noch viel kleiner gewesen war. Doch der Gedanke wurde vertrieben, als er merkte, wie kalt ihre Fingerspitzen geworden waren, strich Reikazu mit der anderen Hand über die Stirn. Sie war schweißnass und glühte immer noch. Unruhiger Husten schüttelte sie und ließ sie wach werden. Mit halboffenen und trüben Augen blickte sie zu ihrem Vater empor. Dieser fragende Blick.... er war das schlimmste. Nicht der Husten, der Schüttelfrost, das Fieber... all dies konnte Hakuro sich schönreden. Es würde vorbei gehen. Doch für den Moment konnte Hakuro es kaum ertragen, dass ihn seine eigene Tochter nicht erkannte.
12 Jahre
Ernennung zum Ge-Nin
"Endlich Shinobi.":
Sie war so froh gewesen, als sie die Prüfung endlich hinter sich gebracht hatte. Man konnte die Spuren zwar noch sehen, aber sie hatte es geschafft: Sie war Genin. Endlich besaß auch sie ihr Konoha-Stirnband, welches sie sich stolz um die Stirn band. Es war auch unter der Kaputze sehr gut zu sehen. Jeder konnte sehen, dass sie nun eine Shinobi war. Dafür, dass du dich in der Akademie bei Kämpfen so zurückgehalten hast, freust du dich schon sehr nun fern ab der Theorie zu sein., kommentierte Tetsuya spöttisch, als Reikazu sich zum fünften Mal das Stirnband gerade rückte. Sie war aufgeregt, da sie sich heute mit ihren neuen Teamkameraden treffen würde. Obwohl neu die falsche Bezeichnung war. Sie war bisher auch in einer Klasse gewesen und hatten gemeinsam gelernt. Schließlich war Reikazu nicht ohne soziale Kontakte gewesen. Einige Kinder waren ab und zu auch zum Spielen vorbei gekommen. Doch einer aus ihrem Team war scheinbar schon mit 20 zur Welt gekommen - ein absoluter Streber und starhalsig wie 20 Meter Felsgestein. Mit dem Mädchen im Team konnte Reikazu da schon mehr anfangen. Mei und sie hatten sich immer gut verstanden. So hatte Reikazu auch keine Angst sie heute wieder zu treffen. Doch sie fragte sich wer wohl ihr Sensei werden würde.
Als sie die Akademie betrat um dort wie abgemacht ihren Sensei zu treffen, erwarteten sie Zaku und Mei schon. Der braunhaarige Junge stand scheinbar leicht genervt an der Wand und Mei stand in seiner Nähe. Sie schien nicht ganz so zu wissen was sie tun sollte, geschweigedenn was sie mit Zaku anfangen sollte. Er sah zwar nicht schlecht aus, aber vom Chakakter her war er mehr oder weniger eine Katastophe. Reikazu lächelte sanft als sie Mei sah und beschleunigte ihren Schritt leicht. "Hallo Mei-san, guten Morgen Zaku-san.", begrüßte sie die beiden und gesellte sich zu dem schwarzhaarigen Mädchen, welches sichtlich erleichtert war Reikazu zu sehen. "Schön dich zu sehen Reika-chan.", begann sie und allein schon an der Form der Anrede war zu erkennen WIE erleichtert Mei wohl war. Ich kann es ihr nicht verübeln..., murmelte Tetsuya - jedoch mehr amüsiert als besorgt. "Nun, dann sind wir ja nun vollzählig. Lange wird es nicht mehr dauern, bis sich unser Sensei blicken lässt.", erklärte Mei freudestrahlend. Auch sie wahr wahrscheinlich aufgeregt. Zaku blickte nur kurz in ihre Richtung, schüttelte den Kopf und sah wieder woanders hin. Dadurch verpasste er jedoch die Ankunft ihres Senseis.
"Leben als Greenhorn":
Die Zeit in der Reikazu ein Genin war, verging in ihrer Erinnerung wie im Fluge. Sie übte sich weiter in Taijutsu und tagsüber führte sie mit ihrem Team Missionen aus. Das begann bei sehr einfachen Missionen die mehr dem Allgemeinwohl zugute kamen und sozialer Natur waren. Jedoch kam es nach etwa einem halben Jahr zu den ersten Missionen in denen Feindkontakt nicht mehr ausgeschlossen war und auch tatsächlich statt fand. Reikazu legte ihre Ansichten immer noch nicht bei und wehte Angriffe im allgemeinen nur ab, ohne tatsächlich anzugreifen. Zaku war hier sehr viel rigeroser, er hatte auch keine Skrupel seinem Gegenüber ein Kunai in den Leib zu rammen - zumindest nach den ersten Kämpfen nicht mehr. Mei war eine Mischung aus Zaku und Reikazu. Sie war sehr zurückhaltend, hatte jedoch nicht solche großen Hemmungen wie Reikazu. Außerdem fehlte ihr im Taijutsu einfach das Geschick - welches Reikazu zwar besaß, es jedoch nicht einsetzten mochte. Ihr Sensei überlegte, ob es Sinn machen würde Defensiv-Jutsus zu lehren, doch bei diesem Versuch machte Reikazu die Chakraallergie einen Strich durch die Rechnung. Zumindest die starken Defensiv-Jutsus waren viel zu Chakraintensiv, als dass sie es auch nur annähernd schaffen könnte. Dennoch ging man dazu über, Reikazu zum Schutze des Teams abzustellen und sie gar nicht erst offensiv einzuplanen. Und auch trotz ihrer Chakrallergie lernte sie leichte Defensiv-manöver welche auch mit Ninjutsu unterstützt werden konnten. Mei entwickelte sich eher in Richtung Nin- und Genjutsu, während Zaku sich klar auf Tai- und Ninjutsu spezialisierte. Doch mochte Reikazu seinen Kampfstil nicht, welcher viel zu brutal in ihren Augen war. Und auch viel zu grob. Ihm fehlte die Eleganz und insgesammt fehlte ihm so etwas wie ein Rückgrad. Aber sie weigerte sich nicht mit ihm zu sprechen und sie konnte auch mit ihm arbeiten. Wirklich warm wurde sie mit ihm jedoch nie.
14 Jahre
Ernennung zum Chu-Nin
Spoiler:
Es kam die Zeit, in der der Sensei des Teams die Frage stellte, ob sie nicht an der Chu-Nin Prüfung teilnehmen wollten. Damals waren sie allesamt 13 gewesen. Doch zu diesem Zeitpunkt fühlte Mei sich noch nicht weit genug und so konnte sich das gesammte Team nicht anmelden. Zaku ging tierisch an die Decke, da es ihm gar nicht schnell genug gehen konnte und Mei fühlte sich schuldig, als er sie so anschrie. "Wenn du damit nicht umgehen kannst, bist du sowieso noch nicht weit genug um Chu-Nin zu werden.", hatte Reikazu nur gesagt und daraufhin war Stile gewesen, was Reikazu gefreut hatte. Sie hatte nicht vorgehabt mit ihm zu streiten, doch war sie zu dieser Zeit sowieso etwas dünnhäutig, da ihr Bruder krank zu Hause lag. Das Bluterbe und die Chakraallergie bildeten sich gerade final aus und er erkannte sie schon gar nicht mehr im Fieberwahn. Sie hatte große Angst zu ihm zu gehen und in die leeren, halboffenen Augen zu sehen. Sie wusste, dass sie vor wenigen Jahren ebenso da gelegen hatte, aber dennoch nahm sie der Anblick mit. Sich dann wegen einer solchen Kleinigkeit so aufzuregen, ging nicht in ihren Kopf.
So schlugen sie sich noch ein halbes Jahr weiter mit D- und C-Rang Missionen rum, ehe sie dann zur Chu-Nin Prüfung zugelassen wurden und bestanden. Was gab es da auch groß zu erzählen? Es gab eine taktische Aufgabe, die sie mit bravur lösten. Dazu kam ein theoretischer Teil, der für Reikazu ebenfalls keine große Hürde darstellte. Einzig und allein der abschließende Entscheidungskampf war nicht so einfach gewesen. Schon im voraus hatte sie sich Sorgen darüber gemacht, diese jeodch immer wieder beiseite geschoben. Als sie dann im Warteraum saß und darauf wartete ebenfalls gegen einen Gegner anzutreten flogen ihr die Gedanken wirr durch den sonst so geordneten Kopf. Angekündigt war ein Kampf auf Leben und Tod. Doch das konnte Reikazu nicht. Sie konnte einen anderen Ninja nicht wegen eines Ranges umbringen. Dann wurde sie aufgerufen. Sie trat in die Arena und sah sich um. Es war nichts zu sehen. Kein Gegner, nur die Wände und die Zuschauerränge. Dann jedoch schoss aus dem Boden ein Schatten. Und mehr war es auch nicht: Ein Schatten. Das einzige besondere daran war, dass es ihr Schatten war, der in einer 3D Ausgabe vor ihr stand. Von irgendwoher kam das Signal, dass der Kampf begonnen würde, doch sie stand nur da und betrachtete ihren Schatten. Sie machte einen Schritt vor, woraufhin ihr Schatten sich auch wie einer verhielt. Oder eher wie ein Spiegelbild. Sie legte den Kopf leicht schief und setzte sich hin. Auch ihr Schatten setzte sich. Dann - wohl mittels irgendeines Jutsus verstärkt - hallte die Stimme des Hokage an ihr Ohr. "Das ist nicht die allgemeine Auffassung von Kampf.", sprach dieser und blickte zu Reikazu, welche ihm entgegenblinzelte. Kurze Zeit später verschwand er und tauchte neben ihr auf. "Weshalb sollte ich gegen mich selbst kämpfen? Ich bin mir mir selbst im Reinen und hege keinen Groll gegen mich selbst. Auch bin ich kein Freund blinder Wut oder Blutdurst. Ich habe keinen Grund gegen etwas zu kämpfen, dass ich nicht besiegen kann.", sprach Reikazu ruhig und erhob sich wieder. "Nun, aber es war dein Befehl.", sprach der Hokage weiter, klang dabei jedoch nicht vorwurfsvoll. "Kein Befehl kann von mir verlangen augenscheinlich unmögliches zu vollbringen. Der einzige Weg diese Aufgabe zu lösen wäre mein eigener Tod. Wäre ich tot, würde mir ein neuer Rang nichts mehr nützen und auch für sie wäre es kein Gewinn.",argumentierte Reikazu ruhig weiter. Der Hokage nickte. "Du hast Recht, ich hätte keinen Mehrwert daraus. Auch das gesamte Dorf würde vor keinerlei Schaden geschützt werden. Im Gegenteil: Du als Teil des Dorfes hättest sogar Schaden genommen." stimmte dieser ihr dann zu und nickte wohlwollend. Es war das Geräusch von Schritten im Staub, die Reikazu herumfahren ließen. Sie blickte in die Frazte eines weiteren - oder des selben? - Schatten, doch er sah anders aus. Und er bewegte sich eigenständig. Doch von der Überraschung ließ sich Reikazu nicht lähmen, duckte sich und schlug von unten gegen das Wesen, so dass es über sie hinweg flog. Als es erneut auf sie zustürmte versetzte Reikazu ihm zwei gezielte Schläge, worauf das Jutsu sich auflöste. Der Hokage stand immer noch bei ihr, doch einige Meter von ihr entfernt. Und nun sah sie, dass ihr eigener Schatten immer noch da stand. Nun bewegte dieser sich auf auf den Hokage zu. In der Hand war hob sich silbrig ein Kunai ab. Reikazu sah, dass sie nicht schnell genug sein könnte, bildete Fingerzeichen, legte die Hände auf dem Boden ab und eine Mauer versperrte dem Angreifer Sicht und Weg. Lapidar sprang er darüber hinweg und landete in den Erd-Spießen die den Hokage umgaben. Nun löste sich auch dieses Jutsu auf. Der Hokage sprang selbst über die Spitzen hinweg und kam nun auf Reikazu zu. Diese erhob sich langsam wieder. Die Lippen hatten sie aufeinander gepresst und ihre Arme zitterten sichtbar, ihr Arm schmerzte unvorstellbar und schon jetzt wurde ihr leicht schwindelig. Dennoch nahm sie es mit Gelassenheit hin, als der Hokage sie vorzeitig zu ihrem Titel beglückwünschte.
17 Jahre
Moyai de Jikkei
Spoiler:
Schweigend saß Reikazu auf einer Mauer. Ihr Blick war dämmerig und nachdenklich. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Auch wenn sie sich ihr Leben lang auch darauf vorbereitet hatten, war es merkwürdig so etwas wirklich getan zu haben. Fasziniert konzentrierte sie sich einfach nur auf jeden Atemzug. Jede Bewegung war so bewusst, musste so bewusst sein. Es war als würde man alles von vorn erlernen, obwohl man es dennoch Jahrelang geübt hatte. Laufen, Sprechen, Greifen, Atmen... doch bisher war sie allein Herrschwer über ihre Sinne gewesen. Nun war sie es nicht mehr. Sie wusste nicht, wie lange sie hier schon saß, sich nicht bewegte und einfach nur atmete. Ihre Hände waren nun so schwarz wie das Shirt was sie meistens trug. Es war ein krasser Kontrast zu ihren weißen Haaren und den roten Augen. Doch nicht nur das: Sie schienen wie von Stein überzogen, unförmigen Steinblöcken, obwohl sie von den Formen doch eher die Ähnlichkeit mit Metal aufwiesen. Sie waren eigenartig schwer und träge, doch nicht halb so schwer wie sie aussahen. Es war nicht, als wäre Reikazu stärker geworden, vielmehr war das Material leicht und porös. Ihre Augen waren immer noch rot, doch die Puppillen waren schlitzförmig, reptilienartig. Schwarze geschwungene Linien zogen sich von ihrem Hals zur Gesichtsmitte hin. Ihre Ohren war merküwrdig spitz und nach hinten gebogen. Auch sie waren an den Spitzen schwarz. Gewöhnungsbedürftig waren auch die spitzeren Zähne und die kürzeren Beine. Das einzige woran sie sich würde gewöhnen müssen war das schwarze Wabern um ihre Hände. Wie Rauch kräuselte es sich um diese in der Luft und fiel zu Boden. Das zweite war der Schweif, der wie ein herausragender, verlängerter Teil der Wirbelsäule hinten hervor lugte. Nicht nur etwas, sondern etwa 2m. Doch all zu gravierend waren die Veränderungen dann doch nicht. Sie hatte es sich schlimmer vorgestellt.
"Ich denke... das werden wir noch öfter üben müssen.", erklärte Reikazu laut, auch wenn Tetsuya sie wohl hören konnte, selbst wenn sie dachte. Sie waren mehr eins als es üblich war. "Damit könnten wir schon jetzt beginnen.", war seine Antwort. Lass uns einige Schritte gehen..
18 Jahre
Ernennung zum Jo-Nin
Ziel: Ihrem Clan so lange wie möglich als Wächter zu dienen und vielleicht selbst eines Tages eine Familie zu gründen.
Schreibprobe:
Mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte Reikazu durch Konoha. Ihr Arbeitstag war vorbei und nun hatte sie kein festes Ziel. Irgendwann würde sie zu Hause sein wollen, aber der Tag war wunderschön, so dass man auch mal vom gewohnten Pfad abweichen konnte. Sie ließ das Leben in Konoha auf sich einwirken und schien sehr zufrieden damit zu sein, die Zeit mal nicht zu nutzen. Sie kleine Genin ging sogar so weit sich einfach auf die Kreuzung zu stellen und die vorbeilaufenden Menschen unverholen zu beobachten. Keine einzelne Person, sondern den Strom der Leute. Wie sie dahin strömten, alle irgendwo hin. Aber sie ähnelten dennoch Wasser, welches an Hindernissen vorbei floss, aber sich dennoch ungehindert seinen Weg bahnte. Auch sie war ein solches Hindernis, welches von der Menge umschwommen wurde. Es fehlt nur noch das Rauschen des Wassers und man möchte meinen, man stände tatsächlich in einem Fluss. dachte sie zufrieden und setzte ihren Weg dann fort. Und Wasser würde auch noch fehlen, so nebenbei am Rande bemerkt., pflichtete Tetsuya ihr bei. Reikazu musste schmunzeln. Er war den ganzen Tag irgendwie schon etwas quer drauf. Was ist denn mit dir zur Zeit los? Haben die Welt oder ich dir was zu Leide getan?, erkundigte sich die Genin. Sie nahm die Sache ernster als es schien. Ach nein, bestimmt nicht. Ich habe nur einen von diesen komischen Hunde-Ninjas gesehen. Es würde bestimmt Spaß machen auch einfach so wieder im Wald zu sein und ... naja... in der Sonne liegen. Vielleicht auch etwas über die Bäume hinweg fliegen. gestand er. Er beschwerte sich nicht oft darüber, dass er momentan nicht viel mehr als eine körperlose Seele war. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich kann verstehen, dass das ein Problem für dich ist, auch wenn ich es nicht nachfühlen kann. Aber gestatte mir die Frage: Wie kommt man von Hunden auf Drachen? erkundigte sich nun Reikazu, welche an einem Park angekommen war und sich an einen Baumstamm lehnte. Sie blickte auf die üppige Wiese, welche sich bis zu einem kleinen See erstreckte. Tu nicht so, als käme dir nicht der Gedanke wie schön es wäre auch wieder so unbeschwert herum tollen zu können, wenn du einen lebhaften Hund oder zwei spielende Hasen siehst., gab Tetsuya eingeschnappt zurück, beruhigte sich jedoch schnell wieder. Tut mir Leid. Aber man kann uns nur sehr schwer mit einem Inuzuka und seinem Hund vergleichen., sprach Reikazu beschwichtigend auf den Drachen ein. Oh ich finde das geht ganz einfach. Man müsste dir nur eine passende Leine kaufen und ich finde ein blaues Halsband stünde dir ausgezeichnet. war die Theorie des Drachen die er mit erschreckender Sachlichkeit vortrug, dass Reikazus Augen groß vor Schreck und sie rot vor Empörung wurde. ICH?! EIN HALSBAND?![/i] entrüstete sie sich, jedoch nicht nur in Gedanken. Schnell senkte sie den Blick und ging schnellen Schrittes weiter, in der Hoffnung, dass es niemand gehört hatte. Tetsuya amüsierte dies köstlich. Oder willst du sagen, dass du mir körperlich unterlegen wärst. fragte er argwöhnisch nach. Nein, aber das ist ein Inuzuka auch nicht unbedingt. Es kommt da wohl mehr auf den Kopf als auch die Kraft an.[/i] trug nun Reikazu sachlich vor. Nun war es an Tetsuya eingeschnappt zu sein.
Zuletzt von Thorajou Reikazu am Do Jul 26, 2012 5:53 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Thorajou Reikazu
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 20.07.12
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Jul 26, 2012 3:31 am
Musste nu nich in 3 Posts untergebracht werden, aber so find ich die Sachen leichter wieder, wenns ans Editieren geht.
Sprich: Das wichtigste steht unveränderlich und kann bewertet werden. Einzig und allein Grafiken / 2-3 Geschichtskapitel und die Schreibprobe kommt hinzu.
Edit: Eig.... fertig.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Dein Clan müsste verlinkt werden. Ich hab das gute Stück mal mit anderen neuen und angenommenen in die Clan Guides befördert, also musst du nur folgenden Link verwenden:
Vorlieben und Abneigungen müssten noch in Textform gebracht werden.^^
Eigentlich würde ich jetzt noch herummeckern, dass man beim Auftreten als Jônin etwas mehr schreiben könnte. Da du aber ansonsten sehr ausführlich gearbeitet hast, stelle ich dir frei ob du noch etwas hinzufügst oder eben nicht.^^
Ansonsten ist mir nichts aufgefallen, top möchte ich meinen. Schon wie beim Clan ist die BW einfach herrlich geworden, das Lesen wurde mal wieder zum Erlebnis und ich bin schon gespannt, wie es dann mit den noch fehlenden Sachen ausschaut.^^
Thorajou Reikazu
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 20.07.12
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] So Jul 29, 2012 6:59 am
Clan: verlinkt.
Vorlieben und Abneigungen: ausgeschrieben.
Auftreten: erweitert.
Frage: Und ne weitere Ergänzung zur Moyai de Jikkei fehlt euch nicht? o.O Egal, sollte sowieso in der Jutsubewerbung noch mal ausführlicher erklärt werden. Tetsuya wird ja auch nochmal als Kuchiyose beworben.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Mo Jul 30, 2012 6:05 am
Also mit deinem Megaclan musst du da jetzt nicht nochmal nen Roman drüber schreiben und eben, Kuchiyose und JL kommen ja auch noch.^^
Daher:
Angenommen.
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
Anzahl der Beiträge : 747 Anmeldedatum : 18.12.11 Ort : Rosa Elefanten *~*
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Di Aug 14, 2012 8:52 am
*kratzt sich mal die Spinnweben von den Schultern* Man... *putzt mal ne Runde hier auch oo*
Sry, dass es so lange dauerte .__.:
An sich gefällt es mir sehr, aber ich hätte gerne noch eine kleine weitere Ausführung von den Spezialausbildungen. Ein paar Sätze dazu (Wie es dazu kam, Beschreibung eben)^^
Aber wie gesagt: Eine sehr schöne Bewerbung und bis auf das, habe ich auch nicht wirklich etwas gefunden *__*
Thorajou Reikazu
Anzahl der Beiträge : 89 Anmeldedatum : 20.07.12
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Aug 16, 2012 9:19 pm
Das freut mich doch, dass so viel schon passt.
So, zu den Spezialausbildungen hab ich nu noch mal nen paar Sätze verloren. Hoffe, dass es so passt.
Kôno Kaito Chûnin ♦ Kingside
Anzahl der Beiträge : 747 Anmeldedatum : 18.12.11 Ort : Rosa Elefanten *~*
Thema: Re: Thorajou, Reikazu [Konoha][Jonin] Do Aug 23, 2012 7:20 am
>>Oh shitti<<
Zitat Ende. Sorry, dass es so lange gedauert hat.
Aber zu den Spezialausbildungen kann ich nur sagen, dass sie mir sehr gut gefallen - vor allem die Sache: "Nicht, dass sie dies ständig tun würde, aber die ganze Zeit eine andere Person im Geist zu haben... geht einem irgendwann nun einmal auf den Geist." xDDD
An sonsten habe ich auch nichts mehr gefunden, daher hast du dir eins verdient:
Angenommen.
Eine wirklich wundervolle Bewerbung. Mehr kann ich dazu nicht sagen^^