Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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  Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]

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Nura Chinatsu
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Nura Chinatsu


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BeitragThema: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyFr Mai 04, 2012 8:17 am

 Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] Forest_by_Sheckler05
by Sheckler05

Ein Waldstück in Konoha, welches mehr oder weniger einen direkt Weg zum Hauptdorf bildet. Es heißt, dass in dieser Gegend immer mal wieder Nuke auftauchen und die Bewohner der Kleindörfer ärgern. Konoha entsendet oft kleine Patrouillen um diese zu schützen. Die Umgebung ist friedlich für das was sie hier öfters abspielt. Überfälle sind nicht selten.

Information für den Mitleser: Chinatsu und kann kenne sich nicht, haben sich nie gekannt, sie sind sich fremder den jeh. Die Chûnin ist verbohrter den jeh, so wie Kano verbittert. Keine Hoffnung in jemanden setzten und einfach stur weiter scheint das Motto der beiden.
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Nura Chinatsu
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyFr Mai 04, 2012 10:07 pm

Ihr Kopf brannte, der Körper juckte und alles schien zu brennen. Chinatsu sah nicht aus wie das sture und arrogante Mädchen das sie sonst immer war. Kein Kälte, nur eine Mine aus blanken schmerzen. Man hatte sie geschickt um eine Patrouille in einem kleinerem Dorf zu übernehmen. Angst machte man sich selten um diese Leute, vor allem wenn diese Leute Jichus waren. Selten war etwas passiert, die Anwesenheit von Shinobis aus Konoha hatte bis jetzt immer jeden Banditen zurück geschreckt. Doch trotzt ihrer grimmigen Mine, schien sie keine richtige Wirkung auf diese Leute gemacht zu haben, oder sie waren einfach übermütig geworden. Beim Verlassen das Dorfes war es dann zu einem unangenehm Zwischenfall gekommen. Sie waren zu zehnt gewesen und die Chûnin alleine mit Nibi. Die Not hatte sie zusammen geschweißt und sie hatten gekämpft, erst Chinatsu bis sie als Mensch nicht mehr konnte, dann das einschwänzige Mädchen, welches in Flammen stand und zum Schluss hatte die Nibi sich die ehre gegeben um den letzten Rest diese Körpers zu schützen in dem sie lebte. Alle zehn waren tot, doch die seelische Kraft des Mädchens war erschöpft und Nibi geschwächt. Kein Mensch mehr der sie verfolgte, während sie sich durch das Unterholz schlich. Ihr Handschuhe waren zerfetzt, das Oberteil zerschnitten und sie verbarg ihren Körper zum Großteil unter ihrem dunkel Reiseumhang, um sich nicht vollkommen nackt zu fühlen. Die knappe Kleidung war nicht mehr wirklich zu erkennen, wo ihre Schuhe geblieben waren war fragwürdig. Sie fühlte sich schwach wie schon lange nicht mehr. Gut das sie den Reiseumhang abgelegt hatte, sonst wäre auch dieser hin. Ihre nackten Füße warteten durch das weiche Moos, ihr Körper schwankte hinterher. Das sonst geflochtene Haar war zerzaust, hing ihr im Gesicht herum und man sah einmal, wie lang es war. Das Gesicht war verschleiert, die Augen müde und ihr Körper am Ende. Jeder Schritt war anstrengend und da konnte auch Nibi ihr nicht helfen. Sie spürte die Katze, spürte wie sie in ihr wanderte und wach war, auf der Hut wieder in Aktion zu treten.

Die Höhle war heute behaglicher und es schien eine leichte Verbindung zu geben, die fast schon Sympathie war. Chinatsu saß an das Gitter gelehnt, jedoch auf der Seite der Nibi. Die Katz schnurrte leise zu ihren Füßen und man sah beiden an das sie erschöpft waren. Immerhin ergänzten sie sich nicht, sie kämpften alleine und hatten Probleme mit der Kontrolle, Chinatsu mehr als Nibi und da es um ihren Körper ging war die Blonde immer im Nachteil. Die Augen der geistigen Chinatsu waren geschlossen und Nibi begann sich schützend um das Gitter zu legen und schloss Chinatsu zwischen sich ein. Ein erster teil von Zugehörigkeit? Vielleicht den sie hatten ja nur sich selbst und sonst niemanden in diesem Leben. Der Geist des Mädchens wurde schwächer, müde vor Erschöpfung.

Die Chûnin sah einen Baum hinauf und wankte auf ihn zu, er schien hoch und sicher zu sein, ein Ort zum Ausruhen. Mit aller kraft kletterte sie den Baum hinauf, Chakraschmieden war nicht mehr möglich. Ihre Reserven waren erschöpft und nur das Chakra der Nibi hielt sie wach. Ein kleine Schub und sie war auf dem Baum oben, dann schwand die Energie. Ihre Wunden waren nicht zu sehen, die Schnitte an der Kleidung schienen von Geisterhand vorgenommen zu sein. Ruh dich aus Kätzchen ich passe auf dich auf. Klang es in ihrem Kopf und sie schmiegte sich an einen Ast, vollkommen ohne Sicherheit. Es dauerte nicht lange, bis sie ein döste und sich ihr Körper entspannte. Die zeit strich ein wenig dahin und auch die Katze schien zu döse, bis die Jinchuriki das Gleichgewicht verlor und vom Ast viel. Ein Zucken in ihrem Bewusstsein, das Flattern der Lieder von der ungewohnten Kälte und man sah wie eine blonde Person mit flatterndem Umhang. Wach auf, raunt die Katze, doch Chiantsu blieb stumm während sie sich dem Boden nährte.
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Fudo Kano
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySa Mai 05, 2012 8:33 am

Eine Mission war es gewesen, die den jungen Mann aus seiner Wohnung herausgeholt hatte. Eben diese musste er nur noch zum Abschluss bringen, indem er Meldung im Dorf machte. Dererlei Handlugen waren eigentlich reine Routine. Fudo Kano, ein junger, blonder Mann aus dem Dorfe Konohagakures schritt langsammen Schrittes durch den Wald. Sein Ziel war nicht mehr weit, und so konnte er auch seine Schritte verlangsammen. Die Einzige, die auf ihn wartete war vielleicht die junge Kage, die seinen Bericht erwartete, jedoch hatte diese noch Zeit. An einem der bäume blieb er stehen und schloss kurz die Augen. Sein Kopf begann alles Erlebte noch einmal Review passieren zu lassen und so legte er den Kopf leicht in den nacken. Dabei strichen seine Haare sanft über seine Wangen, während seine Augen genießerisch geschlossen waren. Was genoss er dort alleine im Wald? Es war zum einen das Zwitschern der Vögel, die Ruhe, die dieser Wort ausstrahlte. Man konnte sich hier fallen lassen, würde von den weichen Fängen des Grases gefangen werden, und man würde im Moos und Gras sicher sehr bequem liegen können. Für wahr, es lag fernen dies auch zu tun. Einfach so die Kontrolle aufzugeben war gewiss nicht Teil seines Charakters. Er musste stets die Kontrolle über sich haben, über sein Umfeld und er musste immer alles um sich herum im Blick behalten. So hörte er auf diese schöne Ruhe zu genießen und begann seine Umgebung mittels seines Sensorsinnes für Chakren zu scannen. Was war diese leicht Fluktuation, die nicht dort hin gehörte? Es war ein Chakra, welches sehr feni, jedoch geschäwcht war. Wenn es zur vollen Größe aufgebaut wäre, würde es sicher unvorstellbare Maße annehmen. Ein Feind? Nun hieß es Vorsicht walten zu lassen. Die bis eben entspannend wirdkende Pose, began sich zu verkrampfen und der junge Mann öffnete seine Augen. Rausch suchten diese stahlblauen Augen seine Umgebung ab, nachdem er seinen Kopf wieder gerichtet hatte. Mit großen und erhabenen Schritten machte er sich in Richtung des merkwürdig fluktuierenden Chakras. Seine Schritte warteten durchs Moos und er bahnte sich so seinen Weg. Hinter einem Baum blieb er stehen und verharrte einen Moment. Ein Kampf wäre mühseelig und vielleicht vollkommen unnötig, jedoch würde man auf Nummer sicher gehen müssen, wenn man in der Welt der Shinobis überleben wollte. Kanos Hand glitt nun an die Rinde des Baumes und er schloss seine Augen. Wieder dieses Chakra, es war nahe, sehr nahe sogar. Wahrscheinlich würde er es sehen, wenn er an dem Baum vorbei treten würde, den Besitzer, oder Besitzerin dieses merkwürdigen Chakras. langsam, wenn auch mit einem leicht traurigen Blick öffnete er seine Augen wieder und ein Seufzen glitt über seine Lippen. Warum nur? Warum war hier? Warum lebte er noch? Was hielt ihn in dieser Welt? Schnell verhärtete sich seine Mine, denn dies war jetzt alles nebensächlich, Konzentration war gefragt. Noch einmal überprüfte er die Position des Chakras, welches sich bis eben nicht verändert hatte. Er trat neben den Baum und er lies seinen Blick wandern. Stets darauf bedacht im Falle eines Falles zu kämpfen, jedoch nichts. Es gab nichts und niemanden, zumindest am Boden. Vorsichtig lies er seinen Blick umehr wandern und natürlich auch nach oben. In diesem Moment stürzte ein Mädchen von einem Baum herab. Warum öffnete sie nicht ihre Augen? Der junge Mann hatte nicht vor das junge Ding stürzen zu lasen, bzw. ihr einen Aufprall auf den Boden zu bescheren. Untypisch für ihn, begann er sich in Bewegung zu setzen und schnellte voran. Bevor sie den Boden erreichte, landete sie weich und gefedert in seinen Armen. Der Blick des jungen Mannes wanderte an ihr herunter. Ihre haare waren zerzaust, ihr Körper geschunden und ihre Kleidung war alles andere als intakt. Sie schien einen schweren Kampf hinter sich zu haben, doch wohin jetzt mit der jungen Dame? Nach Konoha bringen konnte er sie nicht, wobei ihm naütrlich das Stirnband nicht entging, was sie als Konohashinobi klassifizierte. Vorsichtig setzte er die schlafende oder bewustlose junge Frau auf den Boden ab. Sein Griff glitt in seinen Beutel, wo er eine Decke herasuzog. Vorsichtig und akkurat im rechten Winkel zu den Bäumen legte er diese auf den Boden. Behutsam, ja fast schon zärtlich nahm er das junge Ding auf und brachte sie zu der Decke. Vorsichtig, als könnte sie zerbrechen bettete er sie auf die Decke. Sein Blick glitt über ihre geschundene Kleidung und Kano überlegte kurz, was er tun sollte. Konnte er sie wirklich entkleiden? Nein, dies würde er gewiss nicht tun, immerhin war er ein anständiger junger Mann. Er nahm sich eines seiner extra langen Hemden heraus und trennte mit einem Kunai die Ärmel ab. Dies sollte vorerst als Bekleidung für sie fungieren, ähnlcih wie ein Kleid. Er faltete es zu sammen und legte es neben sie. Danach nahm er seinen Mantel und legte diesen über die junge Frau. Sie musste sicher frieren und hungern. Wenn sie erwachen würde, würde der junge Mann für sie da sein und sie in Empfang nehmen, so lange jedoch hieß es für ihn warten. Kano bereitete eine Feuerstelle vor und entzündete ein Lagerfeuer in ihrer Nähe, welches sie wärmen sollte. Er selber setzte sich neben sie und wischte ihr zumindset ihr Gesicht sauber. Ein Tuch hatte er ja stets dabei. Was war mit ihr passiert? Warum sah sie so aus? Was für einen schrecklichen Kampf musste sie hinter sich haben. Kano empfand fast schon ein wenig Mitleid mit ihr. Zärtlich strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und zog ihr den Mantel bis unterhalb des Kinns, wobei immernoch der komplette Körper Chinatsus bedeckt wurde. Nun hieß es warten, warten auf ihr erwachen. Er musste sie nach ihrem Befinden fragen, nach möglichen Schmerzen, und wsa passiert war. Kannte er sie? Nein, zumindset nicht vom sehen her. Sein Blick wanderte in Richtung des Feuers. Fragen, über Fragen, die alle eine Antwort wartetete, jedoch ob er diese bekommen würde, war ebenfalls fraglich. Kano war wohl nicht aufdringlich genug, um seinen Gegenüber einfach mit solchen Fragen zu bombadieren, also zog er es vor lieber es dezent durch ein mögliches Gespräch aus ihr herauszubekommen, sofern sie kooperativ war. Sollte sie dies jedoch nicht wollen, so würde er sie ziehen lassen, immerhin war er auch niemand, der jemanden gegen seinen Willen da behalten würde. Vorsichtig zog er sein Buch aus seiner Manteltasche, darauf bedacht sie nicht zu wecken und schrieb alles nieder.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySa Mai 05, 2012 10:40 pm

Verdammt wach auf Chinatsu wach auf. Die Nibi war aufgesprungen, rannte in ihrem Gefängnis um da Mädchen herum, stupste sie an, leckte ihr durch das Gesicht. Doch das Mädchen wurde nicht wach, schlief einfach seelenruhig weiter. Nibi spürte wie der Körper absank, doch sie konnte ihn nicht mehr über nehmen, vor allem hätte es wenig gebracht. Irgendwann begann sich die Chûnin zu regen rollte sich auf dem Boden hin und her und blcikte die Katze an. Das Monster war panisch. Was ist den, als mich schlafen. Wir fallen du dummes Ding wir fallen.

Ein leichtes Zucken ging durch den Körper der Frau als sie hinab fiel. Doch sie war zu müde, zu erschöpft um sich zu regen. Ihr Glieder waren schwer und se war zu träge um die Augen zu Öffnen. Sie merkte nicht das sie aufgefangen wurde. Ihr Augen Augen huschten unter den geschlossenen Liedern hin und her, als würde sie etwas irres Träumen. Es war das Gespräch zwischen den Beiden, das den Körper so zucken lies. Sie konnte nicht wach werden, war zu erschöpft um sich von selbst zu regen. Sie spürte nichts von dem Was der Fremde mit ihr tat. Spürte nicht die Decke, wie er ihr das Gesicht wischte, nicht einmal die Wärme des Wachsenden Feuers.

Chinatsu rollte sich auf dem Boden herum, während Nibi über ihr Stand, groß und bedrohlich. Jetzt steht doch auf Chinatsu, wir müssen weg, vielleicht bringt er dich um. Ich weiß doch nicht mal wer da ist, ich bin zu schwach um mich zu berühren, mein Chakra ist weg, ich bin machtlos. DU muss mir helfen du stures Ding. Sei froh das du nicht auf den Boden geschlagen bis, sonder das da wer war der dich gerettet hat, ich konnte dich nicht beschützen. Als hättest du das jemals gekonnt du dummes Ding. Sei dankbar, dass du noch lebst und jetzt raus hier. Die Katze wischte Chiantsu durch die Stäbe durch zurück in die Höhle und fauchte sie böse an. Chakra glitt durch ihren Körper, ein ganzer Stoß, den die Nibi ihr gab.

Ein starker Ruck ging durch den Körper der Blonden und sie öffnete die Augen vorsichtig. Wärme drang zu ihr, sie spürte das sie bedeckt war und das gesunde misstrauen keimte in ihr auf. Sie wollte nach ihrem Kunai greifen, in ihr Tasche langen, doch als sie auf zuckte entwich ihr nur ein lauter Schmerzensschrei. Ihm halb sitzen fiel sie wieder zur seit über und zog reflexartig die Knie an de Körper. Sie war so schwach und leer. Es war als hätte sie alles aus sich heraus ziehen lassen. Die Dumme Katze gab ihr keine Energie, nur so viel, dass sie Atmen konnte. Da sah man wieder wie großzügig die Katze zu ihrem Wirt war. Die Muskeln schmerzten ihr, die Lunge schien zu brenne, von dem Ganzen Katonchakra das sie zu Tage gefördert hatte. Da war kein eigener Kreislauf mehr, nur noch ein winziges bisschen, das an einen verstopften Fluss erinnerte. So auf der Seite liegend tastete sie nach ihrem Kunai, zog es unter schmerzen hervor und hielt es in Richtung es fremden. Ich warne dich komm mir nicht zu nah. Wer bist du und was willst du von mir. Die Waffe zitterte in ihrer Hand. Sie war wohl kaum ernst zu nehmen, doch ihre Züge waren verbissen, während die Nibi voller Interesse darauf wartete diesen fremden kennen zu lernen. Immerhin wurde die Katze nicht jeden Tag gerettet und schien davon beeindruckter als die Chûnin. Diese kämpfte um ihren Körper und gegen die verkrampften Muskeln an. Sie war nicht an diese Kraft gewohnt. Alles war überstrapaziert, schmerzte als wäre es gerissen und sie zweifelte daran, dass sie hier eigenständig weg kommen würde. Es war schon ein wunder, dass sie wach war. Das war ihr nur dank der Katze möglich, sonst würde sie wohl noch Tagelang schlafen. Das Kunai begann immer und immer stärker zu zittern, bis es ihr aus der Hand fiel und sie wieder panisch danach griff. Es brannte wie Feuer. Jeder Atemzug, jede Bewegung war als würde sie brennen. Jetzt wusste sie, wie es sich anfühlte in ihren Jutsu zu sterben. Die Männer hatten auch geschrien und nun war ihr danach hier weg zu kommen, wieder zu schlafen, doch die Nibi lies sie nicht, hielt sie wach und gab ihr so viel Energie, dass es zum leben reichte. Ihre Grünen Augen funkelten den Mann böse und zornig an. Er sollte sie in ruhe lassen, sie würde schon überleben, irgendwie würde sie nach hause kommen. Unruhig rutschte sie auf der Decke und unter dem Mantel heure. Zog die Füße an und machte sich so klein es ging. Ihr wurde kalt, so kam es ihr zumindest vor. Während sie so herum rutschte, versuchte es sich bequem zu machen starrte sie ihn nur kalt an. Die Hand mit dem Kunai lag am Boden, doch sie schient entschlossen die Waffe zu benutzen, wenn ihr etwas nicht passte.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySo Mai 06, 2012 8:51 am

Während Kano in seinem Buch schrieb lies er natürlich die junge Frau durch seinen Spührsinn, was Chakren anging nicht aus den Augen. Es war selbstredend, dass er nicht erwartete, dass sie sofort aufsprang und ihn überfallen wollte, jedoch war Sicher, Sicher. Dann jedoch spührte der junge Fudo etwas, was ihn aufmerksam machte. Er spürhte, wie das Chakra mit einem Ruck wieder durch ihren Körper floss, wie es sich seinen Weg bahten und sie somit wieder zu den Lebenden rief. Die junge Frau zuckte am ganzen Körper und Kano wusste eines, dies war nicht normal. Der junge Mann steckte sein Buch weg, jedoch machte er keinerlei Anstalten bedrohlich für die junge Frau zu wirken. Sie war panisch, dass sah man ihr an, war ängstlich, misstrauisch und vielleicht sogar ein wenig besorgt, besorgt, dass er ihr möglicherweise etwas tat, auch wenn dies nicht in Kanos Intentionen lag. Er musste ruhig bleiben, musste ihr Sicherheit geben und ihr einen Moment der Orientierung gewähren. Sie wirkte auch nicht so, als würde sie jeden Moment nach ihm langen wollen. Natürlich, sie war besorgt um ihr eigenes Leben, um ihre Sicherheit, da war es verständlich, dass sie ihm drohte. Kano schüttelte nur kurz den Kopf.
Mein Name ist Fudo Kano, ich bin, wie du, ein Shinobi aus Konohagakure. Ich sah dich vom Baum fallen und so beschloss ich dich aufzufangen, damit dir keinerlei Leid zugefügt werden würde., sagte er und erhob sich. Er überbrückte die letzten paar Meter zwischen sich und ihr und kam vor ihr zum Stehen. Vorsichtig ging er in die Knie und legte ihr seinen Mantel um ihren Oberkörper. Ein zartes Rot lag auf seinen Wangen, was ein Zeichen von Verlegenheit war.
Bedecke deine Blöße. Ich würde dir dazu raten, auch das provisorische Kleid anzuziehen., sagte der junge Mann und deutete auf dieses.
Ich wusste nicht, in wie fern du verletzt bist und so habe ich deinen Körper voerst unangetastet gelassen und wollte dich nach deinem Befinden fragen, so wie du erwachen würdest, in Folge dessen, möchte ich dich bitten, mir zu sagen, ob du irgendwo Fleischwunden, oder aber sonstige Wunden hast, die durch ersthelferische Maßnahmen verarztet werden können., bat er sie nun in einer sehr komplex gesprochenen Sprache. Sein Blick ruhte afu der jungen Frau und er trat wieder 2 Schritte zurück.
Ich möchte dir nur helfen, nicht mehr und nicht weniger, also bitte, lass mich dir helfen. Ich hege keinerlei düstere Intentionen. Du kannst mir wahrlich vertrauen., sagte er und legte ihr, um dies zu beweisen seinen Beutel mit Kunais und Shuriken neben sie. Dabei sah man zum ersten Mal an seiner Schulter das Zeichen Konohas aufblitzen. Er war einer der Shinobis, aus ihrem Dorfe und er hatte wahrlich keinerlei böse Intentionen. Er hoffte, sie würde ihn an sich heran lassen, würde sich helfen lassen, denn immerhin war der junge Fudo ja so gesehen ihr Kamerad, und Kameraden halfen einander, anstatt sich gegensetig zu Behindern. Er erhob sich und wandte ihr den Rücken zu.
Ziehe das Kleid an. Ich habe es aus einem meiner Hemden gemacht und es ist für dich wohl zu groß, daher habe ich die Ärmel abgetrennt. Es sollte also, als vorübergehende Lösung, bis wir im Dorf sind reichen. Ich werde mich abwenden und in keiner Sekunde mich umdrehen, darauf gebe ich dir mein Wort als Jônin Konohas, sagte er und schritt 2 Schritte nach vorne. Langsam, vor dem Feuer angekommen ging er in die Hocke und warf 2 Äste nach, um das Feuer weiterhin zu schüren. Wer war die junge Dame? Warum war sie so misstrauisch und würde sie sich helfen lassen? Fragen über Fragen, die nach Antworten verlangten, jedoch alles zu seiner Zeit, er würde sie nicht hetzen, würde ihr zeigen, dass sie hier sicher war, dass sie geborgen sein würde, solange sie in seiner Nähe war. In keiner Sekunde riskierte der junge Tokabetsu Jônin einen Seitenblick, immerhin gab er ihr sein Ehrenwort darauf. Er betrachtete das Feuer, unwirsch, unruhig, stets gerieg danach neues Holz zu erhalten, mit der Luft zu atmen und damit weiter zu flammen. Ob dies auch auf die junge Frau zutraf? Würde sie Hilfe brauchen beim Anziehen, wenn sie schon kein Kunai halten konnte? Jedoch war das "Kleid" um einiges leichter, als ein Kunai.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyMo Mai 07, 2012 6:09 am

Aggressiv und schnippisch wie eh und je und er lies sich davon nicht stören. Sie runzelte die Stirn und blickte ihn grimmig an. ich habe dich nicht darum gebeten mich zu retten. Und ob du aus Konoha kommst interessiert mich nicht, dass sind alles Idioten. Gab sie mit einem leichten kratzen, aber dennoch aggressiv Ton zurück. Was kümmerte sie Konoha oder deren Leute. Sie brauchte seine Hilfe nicht. Zu allem Überfluss kam er auch noch zu ihr und gab ihr seinem Mantel. Mit starrem Blick sah sie ihm dabei zu, wie er den Mantel ausbreitete. Der Mantel blieb jedoch nur kurz auf ihrem Körper, bevor sie ihn mit aller Kraft wieder von sich runter warf. Ich brauche deine Hilfe nicht Kano, mir ist weder kalt noch sonst was also lass mich. Motzig sah sie den nun am Boden liegenden Mantel an und dann wieder zu ihm. Ihr Blöße sollte sie bedecken. Er konnte sie mal. Sie streckte ihm nach seinem wirren Wortsalat die Zunge raus und rutschte ein wenig auf der Decke herum, dass Kunai lies sich nicht aus der Hand. Du bist schon ein ungebildete Konoha Shinobi, wenn du mich nicht erkennst. Denk noch mal nach Blondschopf wer bin ich mhmmm? Die Zunge war nicht mehr raus gestreckt, doch ihre Art war alles andere als freundlich. Sie zeigte ihre Abneigung ihr Missgunst. Er hätte ein nuke sein können, die hätten sie wahrscheinlich besser behandelt als ein Shinobi aus ihrem eigenen Dorf. Er brauchte ihr mit keinen netten Worte kommen und auch nicht mit diesem Wirrwarr an Wörter. Und wenn du versucht dich über mich lustig zu mache, indem du geschwollen vor dich hin sprichst, kannst du das vergessen. Von solchen Leuten wie dir lasse ich mir nicht helfen und vor allem lasse ich mir nichts sagen! Als er zurück trat rutschte sie weiter zum Baumstamm und sah ihn mit hoch gezogen Augenbrauen an. Ihr Blick wanderte flüchtig über ihren Körper, die zerrissene Kleidung und dann zu ihrem Kleid. Sie wollte diese Dinge nicht an ziehen, sie wollte nichts von ihm. Diese Idiot sollte sie in ruhe lassen sie war stark und das ganz alleine. Sie und die Katze. Erst jetzt bemerkte sie die Decke, erblickte das Feuer, doch ihre Mine wurde nicht friedlicher, im Gegenteil. Da Feuer war für sie etwa wunderbares, doch sie fühlte sich ganz und gar nicht so. Wie gebissen sprang sie auf und sah ihn mit leicht blutrünstiger Mine an. Wo war eigentlich das Blut, wo waren die Verbrennung? Nicht an ihr, nicht an diesem Ort, nur dort wo sie gewütet hatte. Ihr Blick verfing sich im Feuer und sie starrte ein zeit lang nur so dort hin. Ihr Körper zitterte unaufhörlich. Nicht weil ihr kalt war, nein vielmehr weil sie nicht mehr konnte. Ihr Körper war durchzogen von Erschöpfung. Dieser Bach plätscherte nur langsam, sehr sehr langsam und wurde nicht größer. Die Nibi merkte wie schwach das Mädchen mehr und mit dem nächsten Chakraschub stand Chinatsu wieder gerade. Doch ihr Gesicht verriet die Erschöpfung, Augenring, eingefallene Wangen, als ob sie lange nicht geschlafen hatte. Dabei fehlte ihr doch nur die Kraft, die Energie des eigenen Chakras. Mühsam sah sie zu ihm, sie würde diese dumme Kleid nicht anziehe. Stadt dessen raffte sie ihren Umhang zusammen und verschloss ihn so gut es ging mit ihren Händen. Schwankend ging sie hinter ihm her und stellte sich schon beinahe parallel zu ihm auf die andere Seite des Feuers. Wie in Zeitlupe sank sie auf die Knie und blickte in die roten leuchtenden Flammen. Sie waren schön, waren warm und wie im Reflex hielt sie die Hände davor. Der Umhang flog wieder zurück, doch es war ihr egal. Es sah aus, als würde sie die Hände direkt ins Feuer halten. Weit weg war sie wirklich nicht und ab und an züngelten die Flammen um ihre Hände. Sie verbrannte sich nicht, sie verbrauchte wärme. Da hockte sie nun, erfrischte sich an den heißen Flammen. Ich brauche deinen dummes Kleid nicht, mein Umhang reicht mir. DU kannst es ja ins Feuer werfen und mir damit eine Freunde machen. Auf dein Wort pfeife ich übrigens auch. Er hockte nun an der andere seit des Feuers und Chinatsu starrte mit ihren grünen Augen durch die Flammen, direkt ins ein Gesicht. Es sah so aus, als würde das Feuer durch ihre Haare wandern, sah nah war sie den Flammen. Die Gefahr war ihr egal. Nibi konnte sie retten würde sie retten. Er war gut zu dir, willst du ihn nicht danken. Ich habe ihn nicht darum gebeten. Er ist auch nur ein Idiot, wie alle anderen. Ich hasse sie , hasse sie alle. Ein schnurren der innerlichen Katze. Das Feuer war interessanter als der Mann. Es hätte auch verschwinden können. Sie war alleine brauchte ihn nicht mehr und er konnte sie mal. Sie war stark genug um nach hause zu kommen, jedoch nur wenn sie mit dem Chakra der Nibi rechnen konnte. Vorerst tat sie es, hoffte darauf, Etwas anderes blieb ihr nicht übrig, sonst wäre sie hinüber. Gleichmäßig schoss das Lila Chakra des Dämons durch sie und in ihrem Kopf blitze das Bild von lila Flammen und Blut auf.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyMo Mai 07, 2012 8:20 pm

Kano sah sie an und seufzte nur. Sie war genauso aggressiv wie man sie ihm beschreiben hatte. Er schloss die Augen und lies diese Vorwürfe, Anfeindungen und auch Beleidigungen über sich ergehen. Sie vertraute ihm nicht, egal, ob er ein Konohashinobi war, oder nicht. Sie traute ihm schlicht und ergreifen nicht. Kano war dies irgendwo egal, aber als sie sich ihm gegenübersetzte und pampig, wie sie war sich nur den Umhang von sich übergeworfen hatte, seufzte der junge Fudo. Er nahm das Stück Stoff, was er für sie hergerichtet hatte und warf es unachtsam ins Feuer.
Nura Chinatsu, 16 Jahre alt, 165 cm groß, Chû'nin aus Konohagakure, Jinchuriki des Nibi no Nekomate, Spezialistin, wenn es um explosive Katonjutsus geht, angriffslustig, stur, unreif. Hat bisher sage und schreibe 15 Senseis vergrault, die dann freiwillig das Handtuch geworfen haben., sagte er was er über sie wusste und schenkte ihr jedoch ein vorsichtiges Lächeln.
Und dies alles soll mich abhalten, dir zu helfen? Es mag sein, dass du nach keinerlei Hilfe gebeten hast, jedoch ist es für mich selbstverständlich jemanden zu helfen, der in Not ist, sofern dieser jemand ein Landsmann, oder aber ein Verbündeter ist. Ich konnte dich schlecht einfach auf den Boden fallen lassen, daher fing ich dich auf und brachte dich vorerst in Sicherheit. Ich weiß nicht, was passiert ist, ich will es auch garnicht wissen, sofern du es mir nicht erzählen willst, daher frage ich nicht nach, jedoch bist du eine Konoichi aus Konohgakure und das alleine reicht mir, dir zu helfen, egal ob du im Vorfeld nach meiner Hilfe gebeten hast, oder nicht., sagte er und sah dem "Kleid" beim brennen zu. Kano setzte sich wieder der jungen Frau gegenüber. Ein sanftes Lächeln glitt über die Lippen des jungen Tokubetsu Jô'nins. Er wollte ihr zeigen, das sie vor ihm nichts zu befürchten hatte, egal wie patzig und pampig sie war. Sie kannten einander nicht, daher konnte sie auch nicht wissen, wie der junge Mann sich verhielt, wie er quasi tickte. Ihre Worte waren hart, voller Verachtung, doch der junge Mann schien dies in keinsterweise zu beindrucken. Andererseits begann er ihren Chakrastrom zu beobachten und fand es interessant, es war wie ein Pulsschlag, der sie gerade so am Leben erhielt. Die junge Frau war fertig, kaputt und würde wohl am liebsten schlafen, jedoch schien sie alles andere als bereit dafür zu sein. Sie traute Kano nicht, traute ihm alle möglichen Sachen gewiss in ihrem Kopf vor, so dass ein Durchdringen eher schwerlich sein würde. Jedoch hieß dies nicht, dass seine Worte gänzlich unbemerkt bleiben würden. Bisher hatte er aufgrund seiner Redegewandtheit jede Person irgendwie dazu bekommen zu kooperieren.
Du wirkst erschöpft. Hast du Hunger? ich würde dir gerne etwas von meinem Essen abgeben, sagte er nun und griff nach einem Beutel, den er micht sich geführt hatte. Dort holte er ein paar Sandwitches heraus.
Es ist nicht viel, jedoch besser als garnichts. Ich habe leider nicht mehr..., sagte er und schenkte ihr ein Lächeln. Langsam erhob er sich, schritt mit einem der beiden Sandwitches herüber zu ihr und legte vor sie ein Taschentuch nieder, so dass er besagtes Essen darauflegen konnte. Er wollte nicht, dass sie sich von ihm bedrängt fühlte.
Du kannst es essen, wenn du hunger hast., sagte er schlicht, ging wieder zurück und räumte sowohl Decke, wie auch Mantel zusammen. Dann lies er sich wieder ihr gegenüber nieder und betrachtete sie. Er könnte sie einfach mit einem Genjutsu belegen, und sie so zum schlafen bringen, jedoch ein Genjutsu gegen einen Kameraden einzusetzen war ein wenig übertrieben. Kano wollte ihr helfen und nicht sie gegen sich bringen und ihr damit zeigen, dass er mit Macht versucht ihrer Habhaft zu werden. Vorsichtig schweifte sein Blick von links nach rechts und von rechts nach links ab. Dann fixierte er die junge Frau wieder.
Meine Worte sind mir heilig. Ich stehe zu jedem einzelnen Wort, welches meine Lippen verlässt. Selbst wenn ich mich versprechen sollte, werde ich zu diesem Fehler stehen, egal, was für Auswirkungen es haben könnte., sagte er und sah sie ernst an. Er würde, selbst wenn er ihr im Zorn an den Kopf werfen würde, dass er sie heiraten würde, nur um ihr das Leben zur Hölle zu machen, so würdeer dies tun. Dafür war er nun einmal jemand, der großen Wert auf das gesprochene Wort legte. Sein Blick wanderte zu ihrem Mantel. Wieder verhüllte er so gut wie nichts, und gab ihre Blöße frei. Anstandshalber blickte Kano wieder mit einem freundlichen Lächeln in ihr Gesicht. Er würde sie gewiss nicht auf ihre Reize reduzieren.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyDi Mai 08, 2012 1:38 am

Er kannte sie also doch ein wenig. Was für ein Wunder dass er dann noch hier war. Oder war er wieder einer dieser scheinheiligen Heimlichtuer, die erst schleimten und ihr dann in den Rücken fielen? Es war verwunderlich, dass er wusste wie viel Senseis sie vergrault hatte. Irgendwann hatte sie selbst aufgegeben mit zu zählen. Wen interessierte die Quote schon? Sie interessierte sich einen Scheißdreck dafür. Wenn es mies lief, und das tat es mit allen Lehrern, dann war es eben so. ihr Leben war vorherbestimmt und einfach gegliedert. Kontrolle über das Monster erlangen und dann irgendwann als Einsiedler Missionen ausführen. Beim stoppen nach der ersten Ausführung, dem Groben sah sie zu ihm auf. Er lächelte sie dumpf an, so kam es ihr zumindest vor und sie legte den kopf schief, zog sich ein Stück vom Feuer zurück und setzte sich so, dass ihre Beine am Feuer waren. Der Herr weiß also doch etwas über mich. Ihr verächtliches grinsen bleib erhalten, als er fort fuhr. Doch das was er nun erzählte war ja noch schlimmer als das erste und kaum begann er zu erzählen, dass man aus dem gleichen Dorf kam und, dass er deswegen helfe würde, egal wem. Wie ihr diese Masche zum Hals raus hang. Ein lautes Schnauben und die Arme wurden unter der Brust verschränkt. Sie kuschelte sich ein wenig in de Mantel, hörte sich Part zwei seines Vortrages an und platzte dann los. Ganz ehrlich? Ich kennen all diese dummen Maschen. Denkst du nicht jeder von diesen 15 armen Lehre hat es nicht auf eine ähnliche Art und weise versucht? Kein Konohashinobi ist anders, wir sind alle irgendwie gleich und vor allem sind sie alle gleich dumm und denken das ich mich von diesem Getue von wegen Verbundenheit einspinnen lassen. Vergiss es. Du kannst mir nicht helfen und ich will nie wieder Hilfe von dir. Ich bin gut alleine klar gekommen und das wird sich in den nächsten 16 jähren auch nicht ändern. Starr sah sie wieder in die Flammen, sah dem Kleid zu wie es Feuer fing. Es war als würde ihre Seele wieder Feuer fangen, sich an dem Anblick der Hitze entzünden und in ihr auflodern. Doch sie spürte nur wie mehr Chakra durch sie pulsiert. Die Nibi schien beeindruckt, vom Feuer oder von dem Mann, genaueres konnte sie nicht sagen. Aber was interessierte sie das. Die Katze war öfters am Spinnen und das war nicht erst seit gestern so. Die Flammen tanzen vor ihren Augen sie waren so schön, das sie gerne ihr Hand hinein gehalten hätte. Da sie jedoch nicht mehr schmerzen wollte, war diese Idee wohl weniger gut. Sie liebte die Flammen trotzdem, sie warne immer voller Leben, im Gegensatz zu ihr. Meisterhaft wie er war hatte er erkannt, dass sie am Boden zerstört war, eher fertig mit der Welt. Ach wirklich ich und erschöpft, wäre ich nicht drauf gekommen, wenn ich schon von einem dummen Baum falle. Pure blanke Wut über ihren eigen Zustand und seien Art keimte in ihr auf. Sie fühlte sich schwächer den jeh und als er zum Beutel zuckte, riss sie die Waffe hoch. Ja misstrauen war bei ihr stärker vertreten als bei anderen. Wer richtet die Waffe schon auf einen Kameraden jeden seiner Schritte beobachtete sie, während er um das Feuer herum kam und das Essen abstellt. Wieso er es ihr fast direkt vor die Nase stellte wusste sie nicht, so mies sah sie doch nicht aus oder. Ich kann selber auf mich aufpassen und laufen kann ich auch noch. Es ist nicht nötig so hier herum zu wandern ich bin schon groß genug um zu wissen wo meine grenzen sind. Er hatte gerade das Essen zurecht gelegt und erklärt das es ihm Leid tue, dass er nur so wenig habe. Ihr war es egal, denn sie merkte, wie hungrig sie war. Ohne ein Danke griff sie danach, noch während er zurück zu seinem Platz war. Es dauerte nicht lange bis sie ein Sandwich in den Händen hielt und es einfach so verschlang. Ihr Magen knurrte lautstark, doch sie lies sich nicht beirren. Nur keine Scham zeigen, hieß es jetzt. Ihr Blick glitt missmutig von dem Essen zu ihm und ins Feuer. Kurz darauf war auch das Nächste Sandwich in ihrem Mund verschwunden, während er über sein Wort erzählte. Chinatsu kaute und schluckte schnell herunter, begann zu Husten und wirkte so, als würde sie gleich ersticken. Hektisch sprang sie auf und gab ein lautes würgen von sich, dann ein keuchen und plötzlich hörte sie auf zu husten. Ihr Kopf brummte ein wenig und die Beine brannten unter dem plötzlichen Gewicht. Sie lies sich wieder fallen und landete unsanft auf dem Po. Ich gebe nicht viel auf Worte. Jeder kann sich schön reden und sagen er würde alles tun. Es ist mir egal was du mir erzählst, ich werde dir nicht trauen, vergiss es. Stur verschränkte sie wieder die Arme unter der Brust und achtet diese mal darauf, dass sie sich mit dem Mantel bedeckte.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyDo Mai 10, 2012 10:00 am

Kano beadchte die junge Frau mit einem Lächeln. Sie wirkte unruhig, nervös, und auch kaputt. Er erhob sich und schritt zu ihr herüber. Natürlich setzte er sich ein paar Schritte von ihr entfernt auf das Gras
So muss man nicht sonderlich laut schreien...., sagte er und sein Blick begann kurzzeitig hart und scharf zu werden. Der junge Fudo spürte eine Person, die sich näherte und war somit in Alarmbereitschaft. Er stand wieder auf und in seiner Hand erschien ein Kunai. Sein Blick wanderte umher. Von dort würde der Feind angiefen. Dann jedoch hörte er etwas surren, es klang nach Shuriken. Kanos Blick richtete sich in die Richtung der Shuriken und er lies seine Hand durch die Luft sausen, dabei gab es kurze Rauchwolken, wobei Metall gegen Metall prallte. Aus der Rauchwolke waren Shuriken entstanden, die aus Kanos Armbandage kamen. Sein Blick wanderte zu Chinatsu, und er öffnete seine Augen weiter. Ein Mann, verletzt mit schwren Verbrennungen hielt auf die junge Frau zu, wollte ihr ein Unheil antun und sie würde diesem Angriff nichts entgegegensetzen können. Kanos Körper reagierte schnell und so stand er vor der jungen Dame und hielt nur wenige Milimeter vor seinem Körper das Kunai in der Hand des Mannes. Er blickte ihn starr an, doch der Mann wirkte alles andere als Gesund. Hohes Fieber schien er zu haben und von innen her zu brennen. Dies kam wohl durch die Verbrennungen, welche er erlitten hatte.
Tritt zur Seite und lasse meine Hand los. Ich will das mit ihr machen, was sie mit meinem Freunden getan hat, sagte er und versuchte seine Hand von Kanos loszureißen. Dieser jedoch schien nicht daran zu denken. Er beugte sich ein wenig vor, änerte den Griff um den Arm des jungen Mannes und stach in dessen Brust, so dass das das Herz durchstoßen wurde. Der Mann sank nun leblos neben Chinatsu nieder und Kano sah ihn an.
Verzeiht, jedoch kann ich Euch keinerlei Hand an diese junge Frau anlegen lassen. Sie ist auch niemand, dem Ihr gewachsen seid, oder gar der es wert wäre sich an Euch die Finger schmutzig zu machen., sagte er und der Mann war nun gänzlich tot. Das Letzte, was er gesehen hatte war, dass Kano liebevoll zu Chinatsu blickte. Er jedoch seufzte nun. Er erhob sich schnell und ging in Richtung eines nahegelegenen Baches, welcher direkt an das kleine Lager mündete. Kano zog sich seine Handschuhe aus und begann sich nun die Hände zu waschen. Wie ein Irrer wusch er sich diese. Zwar hatte keinerlei Blut seine Handschuhe benetzt, jedoch musste er es tun. In Kanos Augen waren seine Hände mit Blut verklebt, so viel Blut, jenes Blut des Mannes, den er fällte, als er das erste Mal tötete. Kanos Neurosen waren merkwürdig, jedoch scannte er über seinen Spürsinn die Umgebung, ob sich jemand Chinatsu, oder ihm selber ein Leid zufügen wollte, bzw. ob jemand irgnedwo in der Nähe war, jedoch war dies Fehlanzeige. Es befanden sich keinerlei Feinde in der Nähe. Dies war sehr löblich. Als nun die Prozedur vorbei war schritt er in die Ruchtung der jungen Frau. Nun war es an der Zeit die Leiche zu beseitigen. Er kniete sich neben Chinatsu nieder und legte daneben eine Schriftrolle. Er öffnete diese und begann Fingerzeichen zu Formen. Als er fertig war gab es eine kurze und kleine Explosion, in der die Leiche verschwunden war.
Verzeih, ich hätte ihn vorher noch exikutieren sollen, bevor er hier aufgetauch war., sagte er nun und sah sie entschuldigend an.
Geht es dir gut?, erkundigte er sich. Sein Blick war auf die junge Frau gerichtet, jedoch war sein Spührsinn auf die komplette Umgebung ausgerichtet. Kano schenkte ihr seine volle Aufmerksamkeit, so dass sie sicher sein konnte, dass er es ernst meinte. Er wollte sie in keinsterweise Kränken. Auch wenn sie ihm total aggressiv begegnete, so war er sich doch sicher, dass er zu ihr durchdringen konnte, wenn er dies wollte, wenn sie es wollte. Jeder wollte irgendwo jemanden haben, dem man vertrauen konnte. Und vielleicht war Kano dies ja für Chinatsu, auc hwenn dies nicht auf Gegenseitigkeit beruhte, zumindest in der momentanen Situation.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySa Mai 12, 2012 12:24 am

Der Kerl konnte nicht einmal an seinem Platz bleiben. Kaum hatte sie das essen herunter geschlungen schon war er auch wieder an seiner Seite. Nunja nicht direkt bei ihr, aber alleine das er zu ihr herüber kam war doch schon ein wenig bedrängend oder nicht? Für sie war es so und was war seine Begründung, er müsse nicht so viel schreien. Wenn er geschrien hatte, nun dann hatte sie es nicht bekommen. Aber lange blieb er nicht setzen. Dieser Kerl hatte sie doch nicht mehr alle. Er stand auf und zückte ein Kunai. Sofort spürte die Nibi Gefahr und Chakra strömte durch den Körper Chinatsus. Die Frau zuckte vom Feuer weg, ging auf alle Vier, das Gesicht grimmig und vor Schmerz verzogen. Der Instinkt der Katze rüttelte an ihr, sie wollte nicht wieder abgeben, nicht wieder nach so kurzer Zeit. Kano reagierte schnell, sein Kunai zuckte durch die Luft, Chinatsu umklammerte ihres wie die letzte Hoffnung. Ein kleine Explosion, das Geräusch von Metall auf Metall. Sie war zu müde um zu reagieren, lies sich nach hinten fallen, sah nach oben und da war er schon. Sie erkannte das Gesicht und ein kurzer Moment des Schreckens huschte durch ihren Körper, wieso war er nicht tot wie die anderen. Gut sah er nicht aus und dann war Kano da, während ihr Körper gelähmt schien und Nibi mit aller Kraft wollte das sie etwas tat. Sie sah nur Kano vor ihr in voller Größe, während sie ihren Körper zum aufstehen zwang. Langsam und ein wenig schwankend kam sie auf die Beine und sah zu wie Kano die Hand des Mannes fixierte. Vorsichtig trat sie vor, das Chakra pulsierte lebhaft in ihrem Körper, Nibi schien nur darauf zu warten auch diesem Mann den Rest zu geben, doch Kano nahm der Katze diese Freunde. Ihr Augen wurden von den Farben der Katze durchdrungen und als der Mann zu Boden sank, war sie übe der Leichte und sah sie wie Beute an. Ihr Augen huschte gierig auf ein Zeichen des Lebens, doch da war nichts mehr, Kano hatte ihm das selben genommen, nur weil er sie hatte haben wollen. Er hatte sich also vorschriftsmäßig verhalten, wobei Nibi es als einen gütigen Akt ansah. Immerhin war der Mann Chinatsus Problem gewesen und nicht das von Kano. Man half sich theoretisch immer, aber sie erfuhr so selten Hilfe, dass sie auch hätte sterben können. Aber sie lebte und das nur dank Kano, aber da war nichts dankbares in ihren Zügen. Stattdessen brach die nibi ihren willen und zwang ihr Worte in den Mund. Danke für diesen Akt der Güte aber ich habe nicht darum gebeten, schaltet sich Chinatsu ein und brachte damit gehörige Kopfschmerzen hervor. Ihr Körper wand sich ein wenig hin und her und letzten Endes fiel sie rückwärts und blieb mit den Beinen zur Leiche sitzen.
Kano zog ab, wohin war ihr gerade ein wenig egal. Sie überlegte ob sie die leichte zerfetzen sollte, wie sie es mit den anderen getan hatte. Doch die Energie war noch immer nicht wirklich zurück gekehrt. Die Leiche wurde bleicher und bleicher, Blut floss aus ihr heraus, jedoch nicht sehr viel. Der Stich war wohl sehr tödlich gewesen, tödlicher als er aussah. Als Kano zurück kehrte sah sie ihn ein wenig entschuldigend an, ihre Worte waren jedoch steifer den jeh. Ich wusste nicht das einer überlebt hat, ich bitte um Verzeihung für dies Unannehmlichkeit. Das ihn das irgendwie bewegt hatte war ihr aufgefallen, wie weit jedoch genau konnte sie nicht sagen. Er versiegelten de Körper und schuf ihn somit vor ihren Augenweg. Das regelmäßige pulsieren des Chakras war abgeebbt, denn die Nibi hatte keine Grund mehr zu dieser Erregung. Der Chakraentzug war wieder deutlicher und sie setzte sich mutlos an das Feuer und starrte hinein. Nicht besser oder schlechter als eben, brummte sie leise vor sich hin. Was sollte sie sonst sagen. Sie hatte Hunger und Durst. Sie wollte schlafen, sich erholen, einfach etwas normales tun. Aber das war ja nicht möglich wenn sie ein Monster war. Ich will kein Mitleid und keine Hilfe, ich komme da durch, nur mit ihr. Wir brauchen niemanden. Mit diesen Worten rollte sie sich direkt vor das Feuer und sah aber an den Flammen vorbei ihn den Wald. Wo war das Blut, wo war ihr Blut hin, hatte sie sich sauber gemacht? Sie wusste es nicht mehr genau. Blut klebt überall an meinem Körper, aber ich sehe es nicht, sprach sie mehr zu sich als zu ihm und versank dabei wieder in sich selbst. Sie wirkte ein wenig klein für ihre große klappe.

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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySo Mai 13, 2012 7:53 pm

Kano betrachtete die junge Frau. Sie wollte ihm helfen, kam jedoch nicht dazu, weil ihr Körper rebellierte. Es war wahrlich so, adss die junge Frau alles andere als fit war. Sie hatte scheinbar zu viel Chakra verbraucht und wurde nur noch durch den Impuls des Bijû wach gehalten. Scheinbar wollte ide kleine Katze in Chinatsu nicht, dass die junge Frau irgendwem zum Opfer fiel. Auch ihre Worte des Dankes waren zwiegespalten. Zum Einen wurde sich bei ihm bedankt und zum Anderen wirkte sie wieder distanziert. Hate dies mit dem Wesen in ihr zu tun? Als sie sich nun noch dafür entschuldigte, dass sie ihm Unannehmlichkeiten bereitet hatte war er mehr als verwundert. Sie hatte gehofft, dass sie alle getötet hatte, jeodch scheinbar einen am Leben gelassen hatte. Eben dies wirkte so, als wäre die junge Dame einsichtig geworden, vielleicht sogar ein wenig reuemütig. Kano betrachtete sie eine Kurze Zeit und überlegte dann. Was sollte er nun sagen? Die junge Dame verhielt sich wahrlich wie eine Katze. Sie rollte sich am Feuer zu sammen und schien erst jetzt zu merken, dass sie nicht mehr mit Blut besudelt war. Kano trat nun auf sie zu und lies sich neben ihr nieder, nachdem er sie vorsichtig mit seiner Decke zudeckte.
Ich wusch dich, da ich schaute, ob du irgendwelche Fleischwunden hast. Ich wollte nicht riskieren, dass du verblutest, oder sich irgnedeine deiner potentiellen Wunden sich entzünden, so reinigte ich weitesgehend deinen Körper und schaute mich danach um. Sei unbesorgt, ich habe dein weiblichen Zonen weder berührt, noch irgendetwas damit angesetllt. Ich wollte nicht, dass du darüber erbost wärest, oder dergleichen, denn immerhin ist solch intime Zonen nur für sich selber und für die Person, der das Herz gehört, jedoch nicht für jemand Fremden., sagte er und betrachtete das Feuer, wie es immer wieder anfing zu glühen, wie der Tanz der Farben immer intensiver wurde, je länger es brannte, wie das Holz am Boden glimmte. Es war ein schönes Spiel, was Kano stundenlang betrachten könnte.
Ich half dir, weil ich es für richtig hielt einer jungen Dame zu helfen und nicht, weil ich dies aus Mitleid tat. Ich kann dir jedoch eines sagen, du bist weniger ein Monster, als ich., sagte er und lies den Rest im Raum stehen. Sie wusste nicht, was er meinte, dessen war er sich voll und ganz bewusst. Sein Blick lag prüfend über seinen Augenwinkel auf der jungen Katze, die neben ihm zu ruhen versuchte.
Chinatsu-san, ich betrachte dich nicht als Monster, und ich kann dir versichern, dass ich weiß, wie es sich anfühlt ausgestoßen zu sein., sagte er mit vorsichtiger Stimme, während sein Blick zu Chinatsu wanderte. Es lag so viel Trauer in seinen Augen, wie es kein normaler Shinobi haben konnte. Er war eine verletzte Seele, eine Seele, die niemand haben wollte, der sich niemand freiwillig näherte. Kanos Blick war kurz trüb, ehe er sich rasch besann und seine Augen niederschlug. Er betrachtete wiede das Feuer, ehe er erneut zu Sprechen begann.
Ausgestoßen aus dem Dorf, das man liebt, ausgegrenzt von Personen, denen man versucht nahe zu sein, geächtet und gefürchtet, nie will jemand Kontakt haben, aber auf der anderen Seite verlangen sie alle Hochleistungen bei Missionen und einen herausragenden Abschluss., sagte er nun und seufzte kurz. Er sprach sich das von der Seele, was ihn belastete, dass niemand in Konoha Kontakt zu ihm haben wollte, dass die anderen Shinobis ihn im Privatleben mieden und er aber auf Missionen stets die Fürhungsrolle inne hatte, weil man sich auf seine Fürhungsqualitäten verlies. Kanos Augen wurden geschlossen und er begann zu überlegen. Wie sollte er nun weiterhin mit der jungen Neko verfahren? Immerhin konnte er sie nicht so einfach hier liegen lassen und vor sich hin vegetieren lassen. Er würde sie vermutlich lieber mit nach Konoha nehmen, und wenn er sie tragen musste, auch gegen ihren Willen, wobei... Er wollte nichts gegen ihren Willen tun, und so musste er zunächst ausharren, mit ihr Reden, ihr Vertrauen gewinnen, damit sie ihn auch als Bezugsperson akzeptierte. Kanos Lider wurden nach nicht einmal einer Sekunde wieder geöffnet und er betrachtete die junge Frau, wie sie dalag, wie sie sich ans Feuer kuschelte. Vielleicht brauchte sie auch Nähe, sie selber war eine geschundene Seele, er ebenfalls, also warum sollte er nicht versuchen auf dieser Basis aufzubauen? Es gab so ein schönes Sprichwort, dass sich gleich und gleich gerne gesellen. Kano jedoch wollte es nicht dabei belassen, er wollte sie kennen lernen und ihr damit zeigen, dass sie nicht unbedingt ungewollt war, dass es Leute gab, die ihre Nähe zu schätzen wissen und nicht unbedingt ihre Nähe verabscheuten. Kanos Gesicht sah freundlich aus, sprach voller Mitgefühl und nicht voller Mitleid. Er wusste was sie durchgemacht haben musste, er kannte die Isolation, egal wie gut man war. Nach jeder Mission verabschiedeten sich die Mitstreiter auf nimmer wiedersehen. Kano hasste diese Eigenschaft, egal wie gut er war, egal wie korrekt und akkurat er war, es wurde ignoriert, es wurde torpediert. Er war immer der Berichteschreiber, weil kein anderer diese undankbare Arbeit machen wollte, also warum nicht einfach jemanden aufs Auge drücken, der eh nichts besseres zu tun hatte? Kano schloss einen erneuten Moment die Augen und konzentrierte sich. Er begann einmal kurz die Umgebung zu scannen, damit er nicht zusammen mit Chinatsu in einen Hinterhalt lief. Vielleicht waren hier noch mehr Leute, die es auf die junge Frau abgesehen hatte, jedoch war es Fehlanzeige, keinerlei potentielle Feinde. Die Haltung und auch die Laune des jungen Mannes beruhigte sich ein wenig. Kanos Blick war nun wieder auf die junge Frau gerichtet.
Hast du noch hunger und vielleicht durst? Ein wenig Proviant habe ich noch und ich teile gerne mit dir, sagte er nun und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. Ob sie es auch so sah, dass er es mit ihr ernst meinte? Er hoffte es, denn immerhin hegte er wahrlich keinerlei böse Absichten. Kanos Augen zeugten vor Traurigkeit, voller Wehmut, den er unter der seinen verdrängten Gefühlen hatte, er war eine verletzte Seele, die nach Beistand suchte, die nach Zugehörigkeit suchte, all dies konnte man lesen. Er war keine kalte Person, jedoch passte auch sein Verhalten nicht unbedingt zu seinem Blick. Meist war sein Verhalten distanziert, ein wenig zu sehr affektiert, jedoch wenn man in seine Augen blickte, würde man gewiss denken, warum er dies tat, warum er überhaupt noch lebte. Immerhin strahlten sie so viel Trauer aus, Trauer über den Verlust Sayos, Trauer über die Isolation, Trauer über sein eigenes Verhalten, Hass auf seinen Vater, Eckel vor sich selber, weil er gemordet hatte, und das in sehr jungen Jahren, was bei ihm zu einem Traumata geführt hatte. Ein sanfter Wind umspielte seine Haare und lies diese Wehen. Vorsichtig hob er seine behandschuhte Hand und hielt sich die Haare von den Augen fern. Die Luft die man atmete war eine klare, kühle Luft der Nacht, wobei die Sterne, die das Himmelszelt bedecken sollten von Wolken verhüllt waren. Würde es noch zu regnen? Es roch zumindest danach, denn die Luft roch allmälich reinlicher, als wäre sie durch einen Schauer gereinigt worden. Kano erhob sich.
Es wird bald regnen. Lass uns nicht hier an der direkten firschen Luft bleiben. Weiter hinten befindet sich eine Höhle, dort können wir Unterschlupf suchen, bis der Regen abgeebbt ist. Dort kannst du dann auch ruhen. Eine Höhle kann man verschließen und man müsste keinerlei Feinde fürchten, oder aber, man kann damit rechnen, dass sie nicht aus mehreren Richtungen angreifen können, denn es gibt meist nur einen Eingang., sagte er und sah besorgt zum Himmel empor. Rasch legte er sich seinen Mantel um und trat auf Chinatsu zu. Ohne auch nur auf diese zu warten hob er sie auf seine Arme hoch und trug dieses geschwächte Wesen mit raschen Schritten in Richtung der Höhle. Es war nicht weit und der Weg, den sie durch den Wald warteten war leider etwas beschwerlich. Über all hingen Äste, gab es Gestrüpp und Kano lief die ganze Zeit so, dass die junge Frau in keinsterweise verletzt wurde, höchstens, dass er etwas abbekam, so auch einen peitschenden Ast, welcher ihm eine schöne Schliere über die Wange bescherte. Leicht rann aus dem feinen Streifen Blut herab. Es war nicht viel, nichts beängstigendes, und so ignorierte der junge Mann dies. Bei der Höhle angekommen legte er die junge Dame vorsichtig ab und wandte sich in Richtung des Einganges, als wollte er noch etwas holen, dann jedoch begann es zu donnern, zu Blitzen und ein Schauer ergoss sich über den Boden. Kanos Blick wurde vorsichtig, beängstigt und er trat 2 Schritte zurück. Nicht weil er Angst davor hatte, dass es gewitterte, sondern weil er Respekt vor diesen Massen hatte. Er rollte 2 Schriftrollen aus, formte kurz ein paar Fingerzeichen und Feuerholz erschien. Dies entzündete er, damit es ein Feuer gab, an dem sich die junge Katze wieder einrollen konnte. Kanos Blick lag auf dieser.
Ich muss noch einmal raus, den Lagerplatz unkenntlich machen. Warte hier, sagte er und wollte die Höhle verlassen. Sein Blick war noch einmal besorgt auf die junge Dame gerichtet.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyDo Mai 31, 2012 4:05 am

Was war sie wenn sie her so saß? Sie war doch nur noch ein kleines licht, ein Streich und sie wäre bald darauf hin. Da könnte sie keine Nibi mehr retten, würde sie nicht retten können. Sie fühlte sich wie ein winziges Feuer. Sobald es beginne würde zu regnen wäre ihr erlöschen nicht mehr weit. Wie winzig war ihre Flamme, wie gering der Widerstand den sie bieten könnte? Nicht viel, ein Platzregen und sei würde wie ein loser Ast am Boden davon geschwemmt, von den Glut erfasst und in die tiefe Dunkel Welt der Einsamkeit gezogen werden. Dort wo die Gedanken schwarz waren und das leben ein stetiges Pulsieren aus Trauer und Schmerz war, dort gehört sie hin. Eine Dunkelheit in der sie einfach nur lebte und Atmete und Tag für Tag darauf wartet, dass sie jemand abholen würde. Es wusste nicht so recht in welche Richtung. Sie wollte in vielen Moment nicht, dass jemand kam und ihr licht bot. Heute war einer dieser Tage an man Kopfschmerzen bekam wenn man in die Sonne sah. So in Etwa könnte man wohl Kano beschreiben. Chinatsu konnte und wollte ihn nicht ansehen, den die Eigene schwäche tat zu sehr weh, um sie zu verkraften oder zu akzeptieren. Sie könnte ihn ansehen, immer wieder kurz um sich an ihn zu gewöhnen, doch wozu. Morgen wäre er fort und die Mühe wäre umsonst gewesen. Es war nichts auf das sie wert legte, nichts das die Mühe in ihrem gescheiterten leben wert war. Wieso war sie nicht einfach in einem schwarzen Raum mit einem Feuer, dass nie erlosch. Doch Kano wollte sie nicht mit ihrem Feuer alleine lassen. Sie zuckte kurz mit den Ohren, hörte das raschelnd er Decke, wie sie über ihr ausgebreitet wurde. Jetzt lag sie schon, da konnte sie es auch über sich ergehen lassen, oder etwa nicht? Sollte er doch einen auf beschützen machen, sie wollte nur in ihre Dunkelheit zurück zu ihrem Feuer. Die wärme war schön, angehen und lies sie ein wenig friedlicher werden, während sie die Augen geschlossen hielt und so tat als wäre sie alleine.
Doch er wollte sie noch immer nicht alleine lassen, erklärte ihr, dass er sie gewaschen hatte. Keiner kann dieses Blut abwaschen oder von mir nehmen, KEINER, fauchte sie ihn kraftlos an und blieb dann wieder still. Sollte er doch in seiner Illusion leben, sollte er doch vor sich hin träumen. Einmal befleckt würde man nie wieder rein werden. Das er von ihren weiblichen Zonen sprach war als würde er über Steine reden. Es interessierte sie nicht. Ihr Körper war offenkundig weiblich, aber das interessierte sie nicht. Ihr Charakter machte sie so unattraktiv, dass niemand etwas daran ändern können würde. Man hätte sie in Samt und Siede kleiden könne, ihr Mine verriet wie feindlich sie war und das sie niemanden bei sich haben wollte, egal in welcher Form. Zärtlichkeit würde man wohl eher von einem sturen Esel bekommen als von ihr. Also wieso sich über so etwas sorgen machen.Ihr Körper war kein Objekt das Lust erregte, dafür sorgte sie mit ihrer biestigen Art schon alleine.
Ob sein Handeln wirklich nur auf einem richtig oder falsch basierte war unklar. Er war schon verblendet genug. Was auch immer seinen Kopf beherrschte, er konnte nur wirr sein. Es ist mir immer noch egal wieso, ich komme alleine klar, knurrte sie diese s mal ins Feuer, aber mit weniger Aggression als davor. Sie wollte nicht über ihn nachdenken, wollte nicht wissen wieso auch er ein Monster war. Vielleicht hatte er jemanden umgebracht, das taten Shinobi mal. Seine Seele wäre in diesem Fall aber viel zu zart für einen Shinobi gewesen, vielleicht litt er unter diesem Mord, ach wer wusste das und vor alle,, wen interessierte das? Genau sie nicht, sie wollte ruhe und nicht mit ihm über gut und böse, Monster und nicht Monster reden. Aber da er nicht Verstand das es ihr egal war, musste sie es ihm ja noch einmal sagen, oder nicht? Kano-kun, sprach sie verräterisch hoch und abwertend Es ist mir scheiß egal ob ich ein Monster bin und für wen. Es interessiert mich nicht, das leben interessiert mich nicht und dein ich bin auch ein Monster, interessiert mich schon dreimal nicht. Das es ihm vielleicht auch nicht gut gehen konnte war ihr doch egal. Auch wenn er jetzt versuchte nett zu ihr zu sein, morgen wäre er wieder wie alle anderen
Da konnte er ihr noch so viel davon erzählen, dass er ausgestoßen war. Sie liebt ihr Dorf nicht und hatte es nie geliebt, von ihr wurde nicht erwartet, dass sie Leistung brachte und wenn dies jemand wollte, dann würde er es schnell aufgeben. Sie hatte es geschafft sich ihren eigen Status zu erkämpfen. Sollte er doch darum kämpfen anerkannt zu werden,e s war sinnlos, vielleicht würde er es irgendwann einmal merken. Besser spät als nie, so sagte man doch immer, oder nicht? Wieso er aber gerade ihr eine Probleme offenbarte, keine Ahnung. Er schien vergessen zu haben wer sie war und wie wenig sie von ihm wissen wollte. Konnte man das wirklich vergessen, nur weil sie hier ruhig lag und das Feuer genoss? Aber das war ja typisch menschlich. Einmal bot man an für jemanden da zu sein und im nächsten Moment sprach man nur von sich. Wie dumm konnte diese Rasse noch sei? Sie wusste genau wieso sie für niemanden kämpfen würde. Ok sie konnte ihn nicht verdursten lassen, aber damit hörte es auch schon wieder auf. Wenn er weg war, dann war das eben so würde es irgendwann kommen, vor allem wenn er weiter Shinobi blieb und sich so sorgen um sein Dorf machte. Diese Leute interessieren sich für niemanden und das würde nicht ändern. Wir sind alle Figuren die Leistung bringe sollen, die interessieren sich nicht für uns, sonst wären wir nicht hier. Ob das wirklich so war? Vielleicht warne ihr Worte unwahr, aber sie hielt sie für richtig, sie waren ihre Wahrheit nicht mehr oder weniger. Auch wenn ihr eigens Wort nichts in der Welt war, so konnte es für jemanden doch die ganze Welt sein. Natürlich war dem nicht so, denn da war niemand und würde niemand sein. Sie kannte das Gefühl von Zugehörigkeit nicht. Sie hatte nur ihre Eltern und diese waren ihr wichtig. Aber auch dies gaben ihnen nicht das unbeschwerte was sonst so viele Menschen an den Tag legten. Sie war nur Shinobi um mit sich selbst klar zu kommen. Das sie mit dem reichend dieser Stufe andere für sich gewinnen konnte war ein Glaube den sie nicht hatte. Viellicht wäre diese Illusion ein Antrieb gewesen, doch da war niemand der sie erschuf oder aufrecht erhalten könnte. Da war nur diese warme Feuer, dass ihr ein wenig das Gefühl gab geborgen zu sein. Kano ignoriere sie geistig schon ein wenig, er war geistig nicht zurechnungsfähig weil er versuchte mit ihr zu reden und von seinem Leid zu erzählen. Das Leid andere würde niemals so schlimm sein wie ihr eigens, davon ging sie fest aus.
Langsam musste sie immer mehr davon ausgehen, das Kano sie nerven wollte. Kaum hatte sie ihre Gedanken an das Feuer gewöhnt ging er ihr mit der nächsten Frage auf die nerven. Ein Lautes und bedrohliches knurren entwich ihren Lippen und sie öffnete die Augen um ihr hasserfüllt an zu sehen. Wenn ich verhungere merkst du das schon. Siehst du nicht, dass mir das Feuer lieber ist als alles andere auf der Welt? Ich bin groß genug um den Mund auf zu machen, also mach was du mir angeboten hast und lass mich einfach nur ausruhen, ich habe keine Lust mehr. Die Augen des Mannes hatten jedoch etwas, das ihr ein wenig der Aggression nahm und sie zum liegen bleiben animierte. Zu viele Gefühle in seinem Gesicht, dafür das er mit ihr Sprach. Um sich das nicht antun zu müssen schloss sie die Augen wieder. Mitleid konnte sie nicht gebrauchen, Gefühl für Menschen noch viel weniger. Alle hatten sie enttäuscht, durch die Bank weg. Trotzdem fühle sie das sich etwas veränderte und sie wagte es noch immer nicht ihn wieder anzusehen. Keine Gefühle, keine Konfrontation. Er Kano bewegte sich irgendwie, was er tat wusste sie nicht. Sie spürte nur die nähende Kälte der Nacht, die kühle Luft die aufzog. Bald würde sie wohl hier weg müssen, bald bestand er wohl auf ein neues Lager. Sie wollte nicht aufstehe, sich nicht erheben und von diesem Feuer fort. Wie war es nochmal mit der Ruhe gewesen? Ihr war sie nicht gegönnt. Was war ihr überhaupt gegönnt in diesem Dunklen leben und es war nun wirklich langsam Dunkel und das fühlte sich ein wenig heimisch an.
Doch wie aufgefallen war konnte Kano sie perfekt aus ihrer Ruhe bringen. Ohne ein Wort hob er sich hoch und entfernt sie von ihrem Feuer. Nibi wollte ihr keine Kraft geben und so bekam sie es in seinen Armen nur hin ihm ein paar mal gegen die Brust zu schlagen. Ich habe dir gesagt ich will deinen Hilfe nicht. Lass mich doch im regen verrotten, dann kann ich endlich alleine sein und habe meine ruhe. Man ich will nur meine Ruhe und mich erholen, begreifst du nicht, dass du mich ständig aus meiner ruhe schmeißt, verdammt du bist anstrengend und stur, ich will nicht in eine dumme Höhle ich will einfach liegen bleiben und wenn ich sterbe sterbe ich einfach, zeterte sie bis zum Eingang der neuen Unterkunft. Das er verletzt wurde, war ihr egal, sie wollte nur aus seinen Armen, wollte nicht wieder so hilflos sein. Er legte sie ab, doch die junge Frau blieb nicht liegen, sie hatte keine Lust mehr auf diesen Blonden Nervtöter. Das er ihr ein Feuer entfachte konnte ihr Laune auch nicht mehr mindern. Sie kroch zu Wand und zog sich an einige Steinen auf die Beine um ihn mit aller Wut an zu starren. Die Linke war in die Wand gekrallt, die Recht hielt das Gleichgewicht. Du hast mein Feuer zerstört, denkst du es ist so einfach mir wieder einen schönen Ort zu geben? Lass mich doch einfach in ruhe und mach was auch immer du machen willst. Chinatsu wollte sich nicht mehr einrollen, sie war schlecht gelaunt und das konnte man ihr wohl kaum verübeln. Sie selbst verstand sich sehr gut. Der regen beeindruckt sie mäßig, sie mochte ihn nicht, mochte dieses Donnern nicht und trotzdem wollte sie hier weg. Er sollte sie nicht mehr bestimmen, sollte nicht mehr mit ihr machen was er für lustig hielt. Die Blonde hatte keine Lust mehr auf seien Worte und marschierte mit aller Gewalt auf ihn zu und in den regen. Draußen lehnte sie sich an die kalte wand und lies sich den regen über den Körper strömen. Sie wollte abschalten, auch wenn das im Regen nicht so optimal war. Sie würde am Feuer um einiges besser gehen, aber das hatte er ja irgendwie vermiest. Auf jeden Fall würde sie im Regen bleiben bis er einsah, dass er ihr auf die nerven gehen. Immerhin hatte er doch etwas von Nettigkeit und ähnlichem erzählt, oder nicht? Wenn er sie achtet würde er sich entschuldigen oder etwas in der Art tun. Der regen bekam ihr nicht, sie begann schnell zu zittern, wurde noch wackliger als sie ohnehin schon war. Sie hielt sich krampfhaft an einem Stein fest und blickte ihn durchdringend an. Du bist selber daran Schuld das ich hier stehe. Lass mich einfach machen, ich kann das ich habe einige dumme Männer überlebt. Ihre Augen waren zusammen gekniffen und sie versuchte mit ihrer bösen Mine das zittern zu unterdrücken, welches sich jedoch nicht unterdrücken lies. Man könnte sagen sie wäre nicht in der Lage sich unter Kontrolle zu halten. Wie wahr das nun wirklich war, das konnte sich jeder selber ausmalen. Ihre Haare fielen ihr mittlerweile ins Gesicht, klebten dort sogar und verschleierten ihre Sicht. Die Augen waren halb geschlossen und ihr Körper verloren an kraft. Ein leichter Chakraschub der Nibi lies sie stehen bleiben, lies sie wach und am leben bleiben. Ohne die Katze wäre sie nichts, aber nur keine Schwäche zeigen. Sollte er machen, sollte er doch versuchen etwas mit ihr zu tun, oder sie einfach im Regen sterben lassen. Ihre Gedanken waren verworren und schwer, sehr schwer. Sie wollte nicht, war zu erschöpft und bestand nur auf ihr Sturheit.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyDo Mai 31, 2012 8:44 am

Diese junge Frau, sie war anders als alle anderen Frauen, die ihm bisher begegnet waren. Sie war stur, eigensinnig, und vor allem aggressiv. Sie krabbelte von ihm weg, erhob sich und wackelte mehr oder weniger sicher hinaus in den Platzregen. Ihre Kleidung, ihre Decke begann sich mit dem Wasser vollzusaugen und begann das Gewicht der jungen Frau zu erhöhen. Sie warf ihm vor, dass er Schuld an dieser Misere war, und so sah der junge Mann betreten zu Boden. Er wollte sie nicht verscheuchen, wollte ihr nur helfen, jedoch war scheinbar alles, was er tat falsch, zumindest in ihren Augen. Sie war keine normale junge Frau, dies musste er sich eingestehen, sie war jemand, der wusste, was sie wollte. Kano trat nun ebenfalls in den Regen. Auch seine Kleidung sog sich binnen Sekunden mit dem kühlen Nass voll. Er ging vor ihr, in einer eleganten Bewegung auf die Knie und verneigte sich sehr tief. Seine Hose, welche eigentlich vollkommen weiß war, sog sich nun mit dem Matsch und Schlamm von der Erde und tränkte das Weiß in einen leichten Braunton. Seine Hände berührten den Boden und seine Stirn tat es diesen gleich. Es war eine vollendete Verneigung, die er vor Chinatsu hinlegte und der sonst auf seine Sauberkeit beachtete junge Mann ignorierte den Drang sich zu reinigen und seine Kleidung zu wechseln. Es gab nun wichtigere Dinge, die er zu klären hatte.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Mein Handeln scheint dich verschreckt, verwirrt und verärgert zu haben. Dererlei Intentionen hatte ich zu keiner Zeit. Ich hegte nur den Wunsch dir helfen zu können, dir die Möglichkeit geben dich in Sicherheit zu wissen., sagte er nun und sah nun auf. Sein Blick war auf die junge Frau gerichtet, jedoch sprang er dann auf und warf sie mit um, jedoch nicht, weil er sie begehrte, bzw. weil er ihr ein Unheil antun wollte. Vor Schmerzen keuchte er auf und erhob sich rasch. Er wandte sich nun um und sah in Richtung der Höhle. Sein Rücken begann sich zu verfärben. Sein weißer Frack begann sich in einen rötlichen Ton zu verfärben. Hier und da konnte man Kunais in seinem Rücken stecken sehen.
Verdammt ich war unvorsichtig., sagte er und stellte sich vor Chinatsu. Dabei hob er einen Arm, um ihr zu verdeutlichen zu bleiben, wo sie war.
Sieh einer an, die Neko no Hime und ihr Ritter, wie süß. Sie wird also beschützt. Ich habe dich schon längere Zeit um sie herumlaufen sehen. Ihr schien es nicht aufgefallen zu sein, jedoch hast du ihr schon seid einiger Zeit Angreifer vom Hals gehalten, ihr Schutz gewährt, ihr Gesellschaft geleistet., sprach eine junge Frau im knappen Minirock, bauchfreiem Top, Beine die mit Netzstrümpfen bestrumpft waren, und einem leeren Stirnband. Sie lächelte süffisant den jungen Fudo an.
Schweig! Dies tut hier nichts zu Sache, sagte Kano nun und in einer kleinen Rauchwolke entstand ein Kunai, welches er nun ihr entgeen hielt.
Was wollt ihr von Chinatsu-hime?, fragte er nun und die junge Frau spielte mit einem Kunai in ihren Händen herum.
Was wir von ihr wollen? Hm..., begann sie und tat so, als würde sie überlegen.
Sie ist so zuckersüß, dass ich sie am liebsten gleich mitnehmen würde. Natürlich wollen wir uns ihre natürliche feinseeligkeit zunutze machen und sie Konoha zerstören lassen., kicherte die junge Frau nun und sah zu Chinatsu.
Sag Mädchen, hast du dich nie gefragt, wer dieser jenige war, der dich auffing, wenn du fielst, der dir Schutz gab, wenn du in Not warst?, fragte sie nun mit einem schelmischen Unterton. Kano jedoch wirkte verlegen, als wüsste er nicht, was er sagen sollte. Sein Geist schien undschlüssig, auch wenn sein Gehirn seinem Körper befehle erteilte.
Dieser Mann hier hat dich geliebt, und tut es immernoch. Er liebte dich stets von weitem her, weil er dich nicht verletzen wollte, weil er nicht wollte, dass du einen Mann wie ihn lieben solltest, sagte sie nun und Kano zog jedoch seine Aufmerksamkeit auf sich, denn er begann das Kunai in seiner Hand am Ring, welcher sich am Ende des Kunais befand zu drehen. Es gab ein schnelles surren von sich und die Regentropfen begannen sich zu spalten unter der Rotationsgeschwindigkeit dieser bedrohlichen und gelegentlich tötlichen Waffe. Dann war es so weit. Kano hatte die für ihn passende Geschwindigkeit erreicht und lies das Kunai auf die junge Frau sausen. Da es sich nun drehte war es unberrechenbar geworfen. Blieb es in der Flugbahn? Würde es abfälschen? Was würde passieren? Kano jedochhob seine Hand empor und warf etwas auf den Boden. Es waren 2 Rauchbomben, um seine Flucht zu verschleiern. Der junge Mann nahm nun einfach die kleine Katze auf und rannte im Schutze des Rauches davon, so dass man ihn nicht sehen konnte. Die Konoichi hatte derweil mit dem Kunai zu tun, denn sie war ausgewichen und das Kunai schien Effet beinhaltet zu haben, denn es flog ihr hinterher. Genervt warf sie ihr eigenes und fing somit das gefährlich surrende Ding Kanos ab. Ihr Blick glitt in Richtung der Rauchwolke, die sich lichtete. Ein genüssliches Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie die Blutspur Kanos sah, welche sich demonstrativ auf dem Boden entlang zog. Kano hatte derweil ab und an Probleme sein Gleichgewicht zu halten, während er von Baum zu Baum sprang, denn die Kunais in seinem Rücken machten es ihm nicht gerade leicht, genauso wie der Regen, der die Äste rutschtig machte, und auch die junge Frau in seinen Armen. Er würde sie jedoch nicht einfach so fallen lassen, oder aber sie einfach aussetzen. Diese Katze, so schwor er es sich würde er beschützen, dies war so sicher, wie das Amen in einem Gebet des Christentums. Sie würden verfolgt werden, dessen war er sich voll und ganz bewusst, jedoch wollte er Zeit schinden, wenigstens sie in Sicherheit wissen. Sein Blick glitt herunter zu Chinatsu und er lächelte schwach.
Es wird alles wieder gut. Ich bringe dich in Sicherheit., sagte er mit eben jenem Lächeln.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyDi Jun 12, 2012 1:38 am

Wenn man Kano beschrieben würde, er war wohl auf eine seltsame Art stur. Sie verstand ihn nicht, verstand nicht wieso er zu ihr in den regen kam und sich für sie entschuldigte. Alles was sie tat war zu bocken, dich zu machen und auf ihr recht zu bestehen. Eine normale Reaktion wäre gewesen ihr zu sagen, dass sie doch verrecken solle, das hätte sie zumindest getan, doch er blieb hier und lies sich mit ihr nass werden. Naja lange tat er das nicht, denn im nächsten Moment riss er sie zu Boden. Wie benommen fiel sie mit ihm um und wusste nicht was hier so wirklich los war. Ihr Kopf fühlte sich doch schon elendig schwer an. Irgendwann musste doch ein Ende in Sicht kommen, oder etwa nicht? Nein heute schien ihr kein Ende gegönnt zu sein. Schlag auf Schlag wurde sie gequält und gefordert und dabei hatte sie schon die ganze Zeit keine Lust mehr. Ein gequälter Laut des älteren und die Augen der Frau weiteten sich. In ihren matten Zügen lies sich Verwirrung und furcht lesen, während er etwas von zu langsam und Sicherheit erzählte. Alles kam so unendlich langsamer an, als es das sollte. Wie in Zeitlupe stand er wieder auf. Von der plötzlichen Bewegung schien sie ganz wirr, alles drehte sich irgendwie. Mühsam griff sie nach dem Stein, rutschte ab und versuchte sich wieder auf die Beine zu hieven. Mühsam kam sie auf die Knie, ergriff eine kante und zog sich am Stein hoch. Wankend kam sie hinter ihm zum stehen und späte an ihm vorbei nach vorne ins Unbekannte. Während das Blut seinen Rücken hinab floss, schwappte in Chinatsu alles hin und her. Das Ungleichgewicht wollte sich nicht einstellen lasen. Ich habe niemanden der mich beschützt. Presste sie gegen die Frau hervor. Immerhin war sie alleine, sie sollte keine Lügen erzählen um Kano sympathischer zu machen Fangt nicht mit solchen spielen an, ich weiß wer ich bin und wie es mir geht. Auf mich muss niemand aufpassen und das wird auch niemand tun. Also hört auf mit diesem Scheiß, ich kann alleine auf mich aufpassen und alleine vor hier weg kommen. Ich gehöre keinem und verbünde mich mit niemandem. Ihr spinnt doch beide. Mich überzeugt ihr von niemandem, also lasst mich in ruhe ihr Spinner. Wie eine Leiche stand sie hinter Kano, die Züge blass, das Gesicht fahl, man sah das ihr alles fehlte. Wie sie lief zeugte von ihrer Kraftlosigkeit und Nibi wollte ihr nicht mehr geben, schien sie leiden lassen zu wollen. Die Katze wusste besser wie es war. Doch wenn zwei Sturköpfe aneinander gerieten dann war alles verloren und genau so war es hier ja. Doch ihr gegenüber trieb es noch auf die Spitze, sprach davon das dieser Mann sie liebte. Es war keine röte dir ins Gesicht stieg, es war pure Empörung. Hör auf mit diesen dreisten Lügen. Niemand liebt mich und niemand wird mich lieben. Kein einziges Wort ist war. Lasst mich in ruhe, verpisst euch einfach ich finde den Weg alleine nach hause. Spielt Tennis und lasst mich aus eurem streit oder was auch immer aus. ja Chinatsu hielt es wirklich für eine Verschwörungstheorie oder etwas Ähnliches. Keinen der beiden konnte sie ernst nehmen, nicht einmal die Waffen im Rücken des Mannes. Dann wand sie sich ab nach stolziert mit der Geschwindigkeit einer Schildkröte von den beiden weg. Das Kano ein Kunai warf, sah sie nicht, aber den Rauch spürte sie und dann warf er sie wieder durcheinander. Er packte sie einfach und flüchtet mit ihr auf einen Baum. Er schwankte was das wackeln in ihrem kopf verstärkte. Auch Nibi schien zu begreifen, dass nicht alles in Ordnung war. Sie gab ihr Chakra ab, was zu einer Veränderung der Augen führte. Ihr Körper pulsierte und sie schien mit einem mal wieder wach. In der schwankenden Bewegung gab sie dem Mann einen Hieb in die Seite, fiel aus seinen armen und hielt sich an einem Ast fest. Mit wenig mühe rutschte sie zurück auf den Ast, über den er eben noch geschritten war. Sie blickte nicht nach ihm und suchte nicht nach einem Taumeln. Du dumme Kuh, sie hat recht. Dann spiel doch mit ihr Kätzchen, mich interessiert sie nicht. Eine Sekunde lang blieb sie starr stehen, richtet sich kurz auf, doch dann ging sie hinab, beugte sich nach vorne über und man sah wie langsam aber sicher Charka aus ihrem Körper schoss. Ein feiner Film war es zuerst, längere Nägel und die wachsende Präsenz des Monsters wurden deutlich. Komm spielen Weib ich reiße dich und deine hinterhältigen Angriffe in Stücke. Überzug mich wenn ich mitkommen soll. Ein knurren entwich der Kehle des Mädchens erst leise und dann immer lauter, bis es zu einem halben Schrei wurde. Er klang voll von schmerz und Qual, während Nibi immer und immer mehr den schwachen Geist des Mädchens verdrängt. Von Chinatsu war nicht mehr viel übrig als ein kleines Flämmch, das seien ruhe brauchte. Gut das Nibi um die Taten des Mannes wusste, den sie war längst nicht so blind vor Wut wie ihr Wirt. Der erste Schweif des Monsters bildete sich nur kurz darauf und die Krallen bohrten sich in de Ast auf welchem sie sich befand. Ich weiß was du getan hast Mensch, versteck dich, diese Katze hier Danket dir nun für die Jahre. Ein kurzer Blick der unmenschlichen Augen nach hinten zu dem Shinobi, ein tierisches grinsen und dann wand sie sich wieder ab. Die Augen waren auf die Verfolgerin gerichtet, welche ihr entgegen kam. Auch wenn Nibi der Körper gehörte wollte sie den Körper des Mädchens nicht belasten, aus Angst sich sonst selbst den gar auszumachen. Komm oh komm du Süßes Ding ich werde dich in Stücke reißen. Der Ast knackte laut und unter dem Absprung des Monsters gab er nach, barst und die lilane Gestalt des Mädchens sprang dem neuen Feind entgegen.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySo Jun 17, 2012 8:57 pm

Da war sie, die sture junge Frau, welche sich von nichts und niemanden etwas sagen lies. Kano lächelte vor sich hin, denn immerhin bedeutet dies, dass sie sich nicht verändert hatte. Jedoch, als sie sich nun von ihm quasi zwang sie loszulassen. Es trat nun eine Veränderung bei der jungen Frau ein, denn um sie herum begann sich ein Chakragewand zu bilden und sie wurde quasi allmälich zu ihrem eigenen Bijû. Dieses Tier jedoch schien gemerkt zu haben, was Kano alles für sie getan hatte, denn immerhin sprach sie dies an. Er sollte sich zurück lehnen und sich um seine Verletzungen kümmern, während das brave Kätzchen ihn beschützte und gegen die Angreiferin kämpfen würde. Kano betrachtete nun die junge Frau. Sie wirkte wild, jedoch nicht gefährlich für ihn selber.

Derweil begann die junge Frau an Tempo zu zulegen, immerhin befand sie sich auf der Jagd, auf der Jagd nach einem jungen blonden Mann, welcher es wert war getötet zu werden. Mit einem Grinsen auf den Lippen näherte sie sich den Beiden, als ihr auffiel, dass die Blonde von einem Chakragewandt überzogen war. Da gab es nicht viel mit rumspielen, denn immerhin wurde es nun gefährlich. Das bedeutete, dass die junge Frau erst einmal auf Distanz gehen würde. Chinatsu war immerhin eine ernstzunehmende Bedrohung. Eine Berürhung, oder gar ein vernichtender Angriff und es würde aus sein mit der Angreiferin, dies wusste sie, denn immerhin war ein Kampf gegen einen Bijû alles andere als leicht und vor allem alltäglich. Sie zückte ein Kunai und band eine Kibakufuda um den Knauf herum. Dieses warf sie nun auf Chinatsu, während sie anfing Fingerzeichen zu formen. Sie wollte die junge Frau ja nicht töten, nur betäuben, handlungsunfähig machen, und so würde sie wohl nun ein Genjutsu wirken.

Dies erkannte Kano und band ein kleines Fähnchen um ein Kunai. Er warf es und es prallte gen des anderen Kunais. Nun gab es eine recht große Explosion, jedoch so, dass Chinatsu in keinsterweise davon betroffen war. In dieser Rauchwolke war nun Kano und glitt vor Chinatsu zu Boden. Hinter ihr fiel derweil das Kunai zu Boden. Er hatte Kawarima no Jutsu verwendet um seinen Platz mit dem des präparierten Kunais zu tauschen. Er hob nun sein eigenes Kunai, welches er erneut zum rotieren gebracht hatte und war es. Diesesmal jedoch traf es den Arm der jungen Frau und Blut begann zu spritzen. Besagtes Körperteil lies sie nun zu Boden hängen und das Blut tropfe zu Boden. Kano blickte zurück zu Chinatsu.
Nun greif an, sie ist handlungsunfähig, bzw. kann keine Genjutsu mehr wirken. Rasch., rief er der Niibi zu. Er hoffte ,dass sie auf ihn hörte, und es ihm nicht übel nahm, dass er sich mit eingeschalten hatte, jedoch machte er sich sorgen, er wusste, dass sie zum einen unberechenbar war, zum Anderen jedoch auch, machte ihm die Angreiferin sorgen, dennn immerhin begann diese zu lächeln.
Sehr schön, endlich zeigst du dein wahres Gesicht, Fudo Kano., sagte sie grinsend und Kano landete auf einem dickeren Ast. Er griff nach hinten und zog eines der Kunais heraus, so dass er es ihr entgegen halten konnte.
Ich werde nicht zulassen, dass ihr Chinatsu, oder auch Neko no Hime bekommt. Sie werden euch niemals folgen., sprach Kano nun und die junge Frau grinste, jedoch begann ihr Körper zu flackern und ein Baumstumpf kam zum Vorschein. Dabei blickte die junge Frau nun dahinter vor und grinste breit. Ja, dies war ein Genjutsu gewesen, und Kano war hereingetappt, absichtlich, denn immerhin hielt sie das Kunai in den Händen, welches er auf das Trugbild geworfen hatte.
Ein schönes Kunai, sehr schön verarbeitet und..., weiter kam sie nicht, denn es begann nun zu explodieren. Kano hatte darin eine Kibakufuda gelegt, um somit den Schaden zu maximieren.

Code:
Kawarimi no Jutsu [Technik des Körpertausches]
Rang: E
Typ: Ninjutsu l Unterstützung
Chakrakosten: niedrig
Voraussetzung: Präparierung des Objektes, mit dem man tauschen möchte l Henge no Jutsu
Beschreibung: Bei dieser Technik wird der eigene Körper durch den eines Gegenstandes, Tieres oder einer Person getauscht, welche durch das Henge no Jutsu die Gestalt des Anwenders annimmt. Dem Gegner wird somit ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, dass er unachtsam wird und aus einer anderen Position heraus angegriffen werden kann.
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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptyMi Jun 20, 2012 7:38 am

[out: Auch hier Verzeihung für die kürze, ich habe leider wiedereinmal Stress]

Die Rauchwolke verschleierte die Sicht. Dumme Menschen raunte das Monster in ihr zu den beiden anderen. Wie lächerlich die menschliche Rasse doch war. Sie warfen mit Messerchen und riefen kleine Explosionen hervor. Nichts das die Nibi beeindruckte. Doch Wut quoll in ihr auf, weil sie nicht ernst genommen wurde. Sie tauchte durch die Wolke auf die Frau zu. Sie hatte das Kunai in ihrer Hand gesehen, doch welches Monster nahm eine solche Waffe ernst? Die Nibi tat es nicht, in keinem Fall. Ein Schrei drang aus ihrem Mund, welcher sich anhörte wie das sterben vieler. Wer genau in die züngelnden Flammen blickte konnten die Gestalten von toten erkennen, welche in einem ewigen Tanz um ihren Körper züngelten. Der Rauch stob zur Seite und die krallen der Nibi stießen in das Holz und ließen es auseinander springen. Die Frau war fort von diesem Stück Holz. Wer blieb auch schon stehen, wenn man attackiert wurde? Die Katze schwang sich herum, schlug mit ihrem Schweif gegen einen Baum, welcher gefährlich ins Wanken geriet. Dünnes Geäst fiel herab und brach am Boden auseinander. Dir Frau sah aus als hätte man sie in Flamme gesetzt. Nur war es kein wirkliches feure das um sie züngelte, sie um tanzte und umspielte. Es sah aus wie die Flammen des Todes.

Wasser tropfte ihr auf die Stirn, auf die Arme und ran ihr das Gesicht hinab. Der Geist Chinatsus lag taub auf dem Boden, zitternd vor Kälte und Schwäche. Ihr Körper war nicht von ihrem Charakter beherrscht, es war nur ein Schlummer des Besitzers, welcher hier herum spuckte. Da war kein Widerstand, Nibi war alleine. Sie streckte die kralle durch die Gitter und wirbelte etwas von dem Wasser auf und schlagartig wurde es wärmer. Das Wasser verdampfte und hüllte alles in Nebel. Der Körper der Chûnin schien wie eine leblose Hülle und nur die leichte Wärme, welche Nibi heraufbeschwor, schien sie sich ein wenig zu regen. Doch der Geist blieb erschlafft und leblos. So blieb es an der Katze hängen. Sie lies das Mädchen schlafen und überhand vollkommen den menschlichen Körper. Die Höhle verschwand und Chinatsus Körperabbild schlief still weiter.

Ein knacken und dann noch eines. Die Nibi renkte ihr Körper und ging auf alle vier. Ihr Blick war wild, wie das Feuer, welches um sie herum sprang. Im nächsten Moment spie sie ein Gebilde aus, welches an einen Haarball erinnerte. Diese verwandelte sich jedoch sofort in eine Maus und lief los und zwei weiter dieser Bälle folgten. Sie alle teilten sich sodass bestimmt 30 kleine Mäuse über den Boden rannte, sich auf Bäume schlängelten und allesamt die Frau ansteuerten. Jede Maus war voll mit explosivem Chakra, bereit bei einer Berührung in die Luft zu fliegen und eine Explosion auszulösen. Das Katzenmonster nahm die Frau jedoch nicht sonderlich ernst. Die Gestalt bewegte sich hin und her, schlich gleich nach der Beendigung ihrer Feuerbälle zu Kano. Schleichen war Untertrieben. Mit einem Satz war sie bei dem Man, baute sich vor ihm auf bereit die Klauen durch das Fleisch der Frau zu jagen.


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BeitragThema: Re: Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano]    Fiktives rpg [Chinatsu ; Kano] EmptySo Jun 24, 2012 8:45 pm

Verwüstung, Tod, Gewalt, ja, dies war die Welt, in der sie momentan lebten. Zum Einen war dort die junge Frau, welche von einer Katze beseelt wurde, und ihr Aussehen veränderte, ebenso wie ihr Verhalten. Kanos Blick glitt nun zu ihr, wie sie auf die junge Frau zu schoss, und den Baum regelrecht zerstückelte. Ja, dies war die Macht, die Kraft, welche viele ihr Eigen nennen wollen, jedoch würde Kano niemals seine Hime für irgendwelche dubiosen Gruppen hergeben. Er würde sie schützen, solange er es konnte, und so lange sie es nicht wollte, und wenn sie es wollte, so wüde er sie nicht nur aus dem Verborgenen schützen können. Kano war ein Ritter, ja, Chinatsus persönlicher und doch geheimer Ritter. Er würde künftig stets an ihrer Seite kämpfen, sie schützen und ihr zur Seite stehen, jetzt, da sie eh seine Existenz bemerkt hatte, war dies gewiss. Als die Niibi die kleinen Mäuse in ihre wohl verdiente und zerstörerische Freiheit entlies, schaute Kano zunächst nicht schlecht, jedoch fing er sich schnell wieder, denn immerhin war dies ja eine Kunst, welche ihm zu keiner Zeit gefährlich werden konnte, denn immerhin war er der Verbündete der jungen Frau, auch wenn es fraglich war, für wie lange die Niibi dies zulies, denn immerhin konnte er nicht einschätzen, in wie fern er ihr Günstlling war. Einen Bijû zu verärgern, bzw. ihn einzuschätzen ist wohl schier unmöglich. Zum Einen kann ein Bijû in Harmonie mit seinem Wirt leben, zum Anderen jedoch kann es auch passieren, dass besagter Bijû sich rächen will, oder dergleichen. Kano wusste nicht, wie er nun die Niibi einschätzen sollte. Zwar sagte sie ihm, dass sie ihm seine Dankbarkeit beweisen möchte, jedoch ist es fraglich, ob er danach nicht selber sterben würde. Er schloss kurz die Augen und spürte, wie dieses gigantische Chakra bei ihm auftauchte, nur um seine Beute zu reißen, welche zu seinem Glück momentan nicht er selber war. Ihr Ziel war jene Frau, welche sich ihrer bemächtigen wollte. Kano war eines bewusst, wenn er nicht aufpasste, würde man Chinatsu fangen, denn ihm war seine Gegnerin wohl bekannt. Sie war es, welche immer und immer wieder ihre Strohmänner entsandte um die junge Frau zu fangen, und Kano awr jener, welcher immer und immer wieder dagegen intervenierte. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Schulter, und das Chakra der Bijû begann sich in seinen Handschuh zu fressen und wollte seiner Hand verätzungen zufügen.
Decke mich kurz. Ich werde dich unterstützen., sprach er zu der Katze und zog seine Hand zurück. Ihm blieb nur eine Möglichkeit gegen diese Anführerin anzutreten. Derweil bewarf diese die kleinen Mäuse mit ihren Kunais, und erzeugte somit Explosionen. Dieses Wirrwall nutzte Katze aus, griff nach hinten und seine Handschuhe sogen die metallische, rote Flüßigkeit auf, welche dort war. Nun begann er, wie bei einem Ritaul sich sein eigenes Blut in die Handfläche zu schmieren und formte Fingerzeichen. Als das letzte Fingerzeichen geschlossen wurde, schlug er die Handflächen zusammen, so dass diese einen kurzen Knall von sich gaben. Der Körper des jungen Mannes begann bläulich zu leuchten und der Ast, auf dem er stand begann ein wenig zu schwanken, ja, hier wurde gerade auf sehr hohem Niveau gekämpft, zum Einen mit, bzw. gegen ein Monster, und zum Anderen mit einem Chakraaufwand, welcher für jeden normalen Shinobi wohl tödlich wäre. Angelockt von der Veränderung in der Atmosphäre blickten un die Angreiferin zu den Beiden herunter. Dort sah sie, wie Kano anfing sich zu konzentrieren und wie er sein Chakra schmiedete. Es war ihr nicht geheru, was dort vor sich ging, denn eine so große Menge an Chakra verhieß nichts Gutes. Rasch begann sie sich mehrere Kunais aus ihrem Holster zu ziehen, diese mit Kibakufuda zu umwickeln und warf diese nach den Beiden. Derweil begannen auch Kanos Augen bläulich zu leuchten. Dies war ein hübscher Nebeneffekt dieses Jutsus. Kano war in Begriff Yume no Ken zu wirken. Er schloss seine Augen und vertraute der Katze blind. Würde sie ihn einfach hintergehen, so würde er hier und jetzt sterben, jedoch war ihm bewusst, bzw. glaubte er an die Niibi und, dass sie ihn schützen würde.
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