Das Dorf Sakura

[first Post nach dem TS]



Makoto kam aus Kumo wieder zurück nach Hi no Kuni. Seine Reise war recht beschwerlich und alles andere als entspannend. Da hat er doch auf der Ganzen Reise nur fünfzig Menschen umgelegt. Seine Persöhnlichkeit war alles andere als normal die ganze Zeit über. Wie dem auch sei er kam in das kleine aber doch bemerkenswerte Dorf Sakura an wo er wohl oder über später wüten wird. Doch dazu später mehr. Er stand vor dem Eingang des Dorfes wo er bereits von zwei dort stationierten Wachen in empfang genommen wurde. Die Wachen liefen auf den Nukenin zu und mit einer höfflichen Geste wollten sie zeigen das Makoto anhalten soll und doch tat er es wie zu erwarten nicht. Er lief weiter als der eine Versuchte ihn festzuhalten bekam er einen geschmackvollen Schlag in die Seite verpasst und flog gegen die Stadtmauer und es spritzte Blut hoch. "Du verdammter Bastard!" und stürmte mit seinem Speer auf Mokoto zu doch dieser ergriff den Speer mit seiner freien Hand und lachte einmal kurz kalt und kurzerhand brach er die spitze ab und versenkte diese in den Brustkorb der Wache. Durchbort wurde die Rüstung und der Körper selber. Der Mann lief noch weni9ge Meter weiter an Makoto vorbei und viel dann um. Makoto selber würdigte den Mann nicht mal mehr eines Blickes und betrat das Dorf. Diese idylle und dieser Frieden es wiederte den B-Rang Nukenin einfach nur an. Natürlich blieb der Radau am besagten Tor nicht unbemerkt und innerhalb kurzer Zeit war dann auch schon die Polizei mobilisiert und umstellte Makoto kurzerhand. Sie waren mit Katanas und Speeren bewaffnet und einer sagte "So du kranker Irrer jetzt ist es aus du bist verhaftet!" doch die antwort die der Man bekam war "Lasst das Spiel nun beginnen !" und ein verrücktes Lachen erfüllte den Ort. Es konnte also los gehen. Die Streitaxt von Rücken gezogen ging es hinein in das Massaker was sich nun ereignen wird. Die Soldaten wurden regelrecht zerhackt und der Boden wurde mit ihren Blut getränkt. Die Zivilbefölkerung verschwand in die Häuser und hoffte die Polizei wird siegreich sein. Die Soldaten landeten auch treffer doch überrascht das der Mann nicht starb wurden sie gleich wieder niedergestreckt. Das ganze ging eine weile so bis alles verstummte und die Axt über den Boden kratzte und wiederliche geräusche macht. (also so würde das am platz aussehen) Wenn man es genau nimmt war dieses Dorf bereits zum Untergang verdonnert denn Makoto setzte sich erstmal und wartete ab. Das bald ein anderer Krieger kommen wird wusste er ja noch nicht. Aber wir werden bald schlauer sein.

cf: Trainingsplatz (Kumogakure)

Der Yami hatte kein bestimmtes Ziel gehabt, doch irgendwann hatte er dieses kleine Dorf auf seiner Reise entdeckt. Es sah ja ganz hübsch aus, aber das Interesse für diese Schönheit fehlte Keiosu einfach.
Die Kirschblüten flogen umher, es war ein unruhiger Wind.
Und dieser trug den Geruch von Blut zu ihm herüber, als er das Stadttor erreicht hatte. Keiosu runzelte die Stirn. Was war hier vorgefallen?
Ein Massaker sondergleichen. Die Frage war, ob sich ein einzelner dieses Verbrechens schuldig gemacht hatte oder eine ganze Bande. Es war nicht erkennbar.
Keiosu trat ein Stück weiter, und erblickte den leichenübersäten Platz.
"Das kann man doch so nicht machen.", murmelte Keiosu. Ein Verbrechen sondergleichen, das seinen Respekt erntete, sicherlich, doch sah er keine Zeugen. Wer sollte denn dann durch seine Berichte anderen Dörfern zutragen, welche Gefahr lauerte? Erst dadurch stürzte man doch jedes schwächere Dorf im Umkreis in das heillose Durcheinander. Erst dadurch erschuf der Verbrecher ein exzellentes Meisterwerk des Chaos.
Langsam schritt er durch die Leichen. Hin und wieder trat er eine der blutüberströmtem Körper zur Seite, um besser gehen zu können.
Und dann erblickte er ihn. Der Albino saß dort mittem im Dorf und schien auf irgendetwas zu warten. Wilde, weiße Haare, stechende rote Augen, die Keiosu jetzt fixierten und blasse Haut. Unverkennbar ein Albino.
"Mmmh.", summte er leise, fuhr dann lauter fort: "Könntest du mir sagen, wer dieses Blutbad hier veranstaltet hat?" Ein dämonisches Grinsen.
Die Frage war Provokation. Es war offensichtlich, dass sein Gegenüber der Täter war, wenn man sich die ebenfalls vom Blut besprenkelte Kleidung ansah.

[sorry das ich jetzt erst poste aber die blöden bauarbeiter haben unser internetleitung gekappt -.-]

Makoto sitzte dort auf einer Bank und war sichtlich zufrieden mit sich selber. Immerhin hatte er hier ein wahres Massaker angerichtet und er war mehr als nur stollz auf sein Werk. In der stille die sich über das Dorf gelegt hatte hörte er Schritte und plätschern in der nähe. Wie ein Raubtier das eine Beute gehört hatte spitzte er seine Ohren. Die Schritte kamen näher und verstummten dann. Man vernahm Worte von der Person die diesen Ort des schrekens erreicht hatte. Er fragte mit ironie oder sarkassmus wie man es auch immer deuten kann nach wer dafür verantwortlich wäre. Da aber nur Makoto hier war, sollte es klar auch als Provokation angesehen werden. Makoto stand auf die Streitaxt schliff über den Boden und gab ein gräßliches geräusch von sich das an das Schreien von Frauen oder Kindern erinnerte. Er richtete seinen Blick auf den neuen und grinste. Nun richtete er die Worte an den Mann "Na wer wohl. Dieses wunderschöne Werk habe ich angerichtet!" nach seinen Worten wurde die Axt mit geringem Kraftaufwand auf die Schulter geworfen und dabei der Stützpfeiler beschädigt. Wird es zu einem Kampf kommen? "Du siehst etwas wiederstandsfähiger aus als die Waschlappen hier. Bereit für ein Tänzchen?" waren die Worte die schon einen Kampf ankündigten. Makoto rannte dann auch schon los. Trotz der sehr schweren Stzreitaxt war er verdammt schnell unterwegs. Die kurze Distanz zwischen ihm und seinen Gegner war sehr schnell überbrückt und war schon in Reichweite für einen angriff mit der Axt. Er schlug geraderecht brachial auf Keiosu zu. Der Schlag hatte eine unglaubliche Kraft inne was man auch sehen konnte war auch noch recht schnell doch man konnte ausweichen. Wie weiß nur der Gegner der den Tod leibhaftig sah wie er auf einen zuflog. Mal sehen wies weiter geht.

Offensichtlich ließ sich sein Gegenüber nicht auf diese Weise provozieren, aber das würde er schon ändern können.
Der Weißhaarige bestätigte also Keiosus Annahme er sei der Täter und schwang die Axt auf seine Schulter.
"Lob aus dem Munde eines Mörders?", erwiderte er auf seine Frage hin. Dennoch änderte er nicht seine lockere Haltung. Sein Gegenüber war lediglich ein Kerl mit einer Sense, mehr nicht.
Nicht schlecht staunte Keiosu dann doch über das Tempo seines frischen Gegners. Es war jedoch nichts, womit er nicht klar käme.
Ausweichen war jedoch noch keine Option.
Sein Angreifer machte Anstalten ihn mit der Axt zu zerteilen, doch Karasu hob beide Hände, worauf sich eine Wand aus Yuutonchakra bildete. Diese war stabil genug starke Jutsus zu blocken, daher sollte ein einfacher Schlag dieses Kerles kein Problem darstellen.
"Yuuton: Yuan na Shōheki.", betiltete Keiosu seine Technik und sah, wie sein Gegner durch die Wand gestoppt wurde.
Im nächsten Moment löste der Yami plötzlich das Jutsu, sprang zurück. So erhoffte er sich, dass der Sensenmann das Gleichgewicht verlor.
"Yuuton: Yoru.", aktivierte Keiosu dann das nächste Jutsu. Selbst, wenn er seinen Gegner noch nicht genau einschätzen konnte, wollte er nicht lange fackeln ihn zu erledigen. Die nachtähnliche Dunkelheit breitete sich rasend schnell aus, während Keiosu selber noch alles im Blick hatte, dank des Yorugans.
Dann fasste er seinen Gegner in sein direktes Blickfeld, trat leiser näher an ihn heran und formte die entsprechenden Fingerzeichen.
Raiton: Ikazuchiryû, dachte er lediglich, um den Sensenmann nicht zu warnen und schoss aus direkter Nähe den Drachen ab. Das Raitonelement erhellte die Kuppel nicht wirklich, da das Yuuton ziemlich dicht war, doch für einen kurzen Moment blitzten die Lichter auf, dann schoss der Drache auf den Weißhaarigen zu.

Cf: Wälder Hi no Kunis

Nachdem Yuudai seiner vermeintlichen Schwester nun begegnet war und außerdem das Byakugan erlangt hatte, war er vollkommen durch den Wind. Konoha würde sehr sehr bald erfahren, was geschehen war und darauf musste er sich nun vorbereiten. Er konnte in der Zukunft nicht mehr alleine reisen, dafür hatte er mit den jüngsten Ereignissen gesorgt. Auf seiner Reise nach Yukigakure, oder zumindest in deren Bereiche, kam er an einem Dorf vorbei. Es dürfte sich noch in den Grenzen von Konohagakure befinden, aber dennoch soweit abgelegen sein, dass man ihn hier erst einmal nicht suchen würde. Natürlich war auch das eine sehr vage Aussage, denn konnte er das mit Sicherheit sagen? Nein, das konnte er nicht. Vielleicht waren ihm schon jetzt die ANBU auf den Versen und wollten ihn den Gar ausmachen und das Auge, welches rechtmäßiges Eigentum der Hyuuga war, zurückholen. Aber er hatte es erlangt und er sah es nicht ein es wieder zurück zu geben. Schließlich waren es damals auch Shinobi aus Konohagakure gewesen, die ihm sein fehlendes Auge gekostet haben. Auge um Auge und das in diesem Falle wörtlich genommen. Aber der ganz andere Teil war: er musste erst einmal jemanden finden, der ihm das Auge transplantierte.

Als das Tor zum Dorf erreichte war schon etwas sehr merkwürdig. Niemand schien hier wache zu halten. Yuudai runzelte leicht die Stirn und sah sich weiter um. Blutspuren und davon nicht zu wenige. Irgendwo schien er auch leichte Kampfgeräusche zu hören. Er horchte die Ohren und hörte außerdem noch viele andere Dinge. Zum Beispiel… Tod… Yuudai öffnete die Augen weit auf und rannte so lautlos wie möglich in das Dorf hinein und sah sich nach der Lärmquelle um. Er sah gerade, wie ein weißhaariger eine Waffe schwang, welche von einer zweiten Person mit schwarzen Haaren. Yuudai sah neugierig nun um die Ecke eines Hauses, hinter der er sich verbarg, um nicht bemerkt zu werden. Ein Kampf zwischen zwei Kämpfern, von denen er auf jeden Fall den schwarzhaarigen erkannte. Zwar war er selbst nie auf der Suche nach ihm gewesen, aber ein S-Rang-Nukenin war generell nie wirklich unbekannt. Auch den anderen Kerl meinte er schon mehr als einmal gesehen zu haben, auf irgendwelchen Fahndungsplakaten. Wo er diese jedoch gesehen hatte wusste er nicht. Gerade schloss der schwarzhaarige, den Platz in einem dunklen Nebel ein. Yuudai konnte nur noch Silhouetten erkennen, was ihn aber nicht wirklich störte. Er war nicht in den Kampf involviert und selbst wenn, dann würde er sich wie immer auf sein Gehör verlassen und den Gegner zeigen, was ein Shinobi aus dem Nebeldorf alles zu tun vermochte. Inzwischen waren Yuudais Chakrareserven wieder hergestellt, also brauchte er sich keinerlei Sorgen zu machen. Als Nächstes sah er, wie einen Drachen aus Blitzen erschuf. Interessant…, dachte er, als der Drache in der Wolke verschwand.

Makoto blickte seinen Gegnüber an er ging auf die Worte des verrückten ein und meinte das oder stellte wohl eine eher retorische frage die nicht wirklich anklang bei Makoto erfuhr. Er führte seinen Angriff aus der Abgewehrt wurde diesn nicht weil er zu schwach war mehr war er überrascht woher diese Schwazematerie kam die seinen Angriff nur kurzabbremszte ehe es sich wieder verflüchtigte und der angriff gegen Boden rauschte und diesen zum zerbersten brachte. Die Erde bebte beim einschlag nur wenige sekunden und schon war Makoto in einem dunklen Nebel gefangen na super jetzt auch noch verstecken spielen. Es dauerte nicht lange da sollte schon das nähste übel auf Makoto zu kommen ein kurzes aufblitzen und es verriet schon das es sich um ein Raitonjutsu handeln muss doch nur welches. Es war ast zu spät als Makoto den Drache zumindest richtig erahnen konnte und er seine Axt mit all seiner Kraft am drachen vorbei warf in die Richtung von Yami. Zumindest vermutete er diesen dort. Er leitet rasch Raitonchaklra in seine Arme und "Packte" Nach dem Drachen der ihn drohte zu verbrutzeln. Es hob den verrückten Shinobi von den Füßen beförderte ihn aus dem dunklen Nebel und krachte in ein Haus das sogleich wegen dem Drachen zusammen brach. Blitze zuckten aus den Trümmern heraus und man nahm an Makoto sei nun mehr oder weniger besiegt in der Tat rührte sich nichts aus den Trümmern die außerhalb des Nebels lagen. Doch mit einen mal sprengte es förmlcih alle Trümmer weg und Makto stand dort mit vor wahnsinn geleiteten Lachen. er schaute in den schwarzen Nebel und ehe man sich versah zuckten erneut Blitze um seine Arme und er sprang nach oben. Sprang von Dach zu Dach um seinen Gegner so von Oben auszumachen. Doch er erblickte diesen natürlich nicht er war noch in dieser Nebelschwade. Nun Trick Nummero 18 musste angewand werden. Die Blitze verschwanden und es wurde zeit etwas aufgewühlten Affen zu spielen so sprang er direkt hinab mit kurs auf die unteren Stützpfeiler des Gebäudes und lies es so fallen das es die gesammte schwarze Nebelschwarde bedecken und unter sich begraben würde. Er selber brachte sich wieder auf einem anderen Gebäude in sicherheit und beobachtete erstmal was sein Gegner nun machen würde. Seine Axt musste er auch noch irgendwie wiederbekommen doch erstmal beschwor er seine beiden Katana aus der Schriftrolle und wartete ab. Es war noch ein Shinobi gekommen der jedoch keine beachtung bekam immerhin war makoto im Kampfrausch.

[ich bleib wohl doch noch :3]

Keiosu war für einen Moment überrascht, dass sein Gegner den Drachen trotz der Dunkelheit hatte sehen können. Damit hatte er nicht gerechnet, aber das zu bedauern war nun nicht mehr möglich.
Die seltsame Sense seines Gegners flog an dem Raitongeschöpf vorbei auf Keiosu zu.
Dieser ließ sich instinktiv fallen, sodass die Sense über ihn herflog, dann streckte er die Hand hoch und packte die Sense, nur um sie in den Boden zu leiten. Sie anzuhalten wäre ihm gar nicht möglich gewesen, er konnte lediglich eine Richtung vorweisen.
Die Sense knallte in die Erde, direkt neben Keiosu, der sich wieder aufrichtete.
Somit hatte der Yami schon einmal die Hauptwaffe seines Gegners gesichert, der diese nicht so schnell wieder bekommen würde.
Er ging nämlich keineswegs davon aus, dass sein körperlich so fitter Gegner jetzt schon erledigt sei, und nur wenig später flogen einige Trümmer zur Seite und ein lachender Albino stand dort.
Was ein Verrückter. Hätte ich den unter meiner Kontrolle, wäre er perfekt, um Chaos zu stiften. Er brauch nur eine feste Hand, dachte Keiosu weiterhin, und beobachtete den Gegner, der jetzt umhersprang.
Ruhig verfolgte der Schwarhaarige seinen Gegner mit den Augen, bis er in die Stützpfeiler eines großen Gebäudes hineinrauschte, um dieses zu Fall zu bringen.
Es würde große Teile der Nebelschwaden unter sich begraben, doch diese Aktion war nicht sonderlich überlegt. Sein Gegner würde nicht sehen, wie er auswich, und er würde nicht sehen, wo die Sense begraben würde.
Keiosu hatte nämlich kein Interesse diese zu retten.
Yuuton: Yami no Aruki war die perfekte Technik, um sich mit hoher Geschwindigkeit hier wegzuretten.
Das Yuutonchakra umgab Keiosu und mit hoher Geschwindigkeit schoss er in Makotos Richtung,
Nach den zwanzig Metern schoss er aus dem Bereich der Schwaden heraus, kurz vor seinem Gegner, und er bildete einige Fingerzeichen. Wenn Ninjutsu nicht sonderlich effektiv zu sein scheinen, probieren wir es mal mit Magen: Tokasu Yogiri Kasumi!, dachte Keiosu analysierend.
Dieser Kraftmensch war nur durch Taktik und Überlegung zu Fall zu bringen. Das Genjutsu würde Zeit schaffen sich einen solchen Plan zu überlegen.

Yuudai sah interessiert dem Kampf zu. Erst verschwand der Drache in dem schwarzen Nebel und dann rauschte er wieder heraus, den Axtschwinger im Schlepptau. Hielt dieser sich gerade ernsthaft an dem Drachen fest? Ja dem war so. Kurzer Hand schlussfolgerte er daraus, dass beide in der Lage waren Raiton zu benutzen. Das sah wirklich imposant aus, wie der Drache erst in ein Gebäude rasselte und dieses zum Einsturz brachte und dann der Axtnschwinger, welcher eben jene nicht mehr besaß, daraus hervor kam. Aber wo war seine Axt? Yuudai fuhr mit seinem Auge die Umgebung ab. Wenn er doch schon sein Byakugan besäße, dann wäre das einfacher. Aber nach ein paar Sekunden hatte er sie ausfindig gemacht. Der zweite Shinobi, welcher sowohl Nebel, als auch den Drachen beschworen hatte, hatte die Axt zu Fall gebracht, aus der Reichweite des Anderen. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht und er ließ keinen der Beiden unbeaufsichtigt. Mr. Albino zerstörte so grade einen Stützpfeiler eines Gebäudes und das Haus krachte laut in Richtung des Schattenmanns. Die Axt blieb unbeachtet, aber nicht von Yuudai. Sein Körper wurde von Chakra umhüllt, so wie es der Schattenmann auch tat. “Fûton no Yoroi!“ Die Worte wurden von dem Lärm des Gebäudes übertönt, wodurch er unbemerkt bleiben würde. Kaum setzte sich der Schattenmann in Bewegung, tat dies Yuudai auch und tauchte in einem Wimpernschlag bei der Axt auf. Die Hand war schnell an den Griff gelegt und schon hechtete er weiter voran, aus den auf ihn herabfallenden Trümmern vorbei hinter ein nächstes Gebäude. Dann ließ er den Griff der Axt in den Boden fahren. Das Teil wog nicht gerade wenig und er war beeindruckt, dass er dieses Stück Metall mit einer solchen Leichtigkeit durch die Erde zu werfen vermochte. Das Chakra erlosch um seinen Körper herum und er spähte um die Ecke herum und sah das Gebäude in Trümmern liegen, wo er gerade noch gestanden hatte.
Beeindruckend … Kraft, die man gut brauchen könnte … Hauptsache, sie nehmen sich nicht gegenseitig auseinander! Bald werde ich wohl eingreifen müssen, auch wenn unser Deadman wohl wenig Schaden davon trägt … Seine Gedanken waren schnell gefasst und der Hand lag bereits an seinem Schwertgriff und an der Axt. Mit bloßen Händen wollte er sie nicht aufhalten, zumindest nicht, solange es noch andere Möglichkeiten gäbe. Es wäre riskant, wenn er mitten zwischen diesen beiden auftauchen würde, aber er wollte klar stellen, dass er auf keiner Seite stand und das wäre dann wohl die einzige Möglichkeit dies zu erreichen.

Makoto schaute sich sein Werk genau an und sein Gegner wartete nicht lange nutzte die Rauchschwaden und griff erneut an. Makoto erhaschte nur einen Blick auf ein Fingerzeichen zog die Augenbraue hoch und war im Genjutsu gefangen. Überall war Nebel und Makoto dachte es war wieder dieses schwarze Nebel Jutsu. Aufeinmal tauchten um ihn herum Gestallten auf die ihn bedrohten und ihn Flüche in die Ohren flüsterte. Das machte Makoto zunehms sauer. "Was ihr wollt mich bedrohen?! Ja warte ich zerreiß euch in der Luft!" schrie er wahrlich in den Nebel hinein und beginnte die Nebelgestallten anzugreiffen. Von außen sieht man nur jemanden durch die luft springen und tritte und schläge ausführen. Es sah sehr gekonnt aus immerhin ist hier ein Taijutsumeister am Werk. Doch nun sollte es zunehmens gefährlicher werden denn Makoto entlud langsamm Raitonchakra durch die Fäuste und die Blitze sprangen umher und schlugen in den Boden ein er ergriff beide Katanas und zerschnitt das Dach oder er zerhackstückelte es immer weiter und kam dabei unbewusst Yami immer näher. Er ist recht schnell und es wird schwer sein ihn im auge zu behalten so wie er die ganze zeit am rumspringen ist und das Geböäude mehr und mehr zerstört wird. Da hat man eine wirkungsvolle waffe gegen den Shinobi gefunden.

Um sich gänzlich auf seinen Gegner zu konzentrieren, hatte er nicht mehr darauf geachtet, wie der Verbleib der Sense war. Und er hatte auch nicht gesehen, dass ein dritter Shinobi die Bühne betreten hatte. Ebenjener kümmerte sich nun um die Sense, doch Keiosu hatte nur Augen für den Kraftprotz, der trotz - oder gerade wegen - des Genjutsus nun wild umhersprang. Dass er die Geister zu erledigen suchte, die ihn gerade betüdelten, war nur zu offensichtlich.
Seine Schwäche lässt sich bei den Genjutsu festmachen, ganz klar. Er hat nicht den leisesten Schimmer, dass er sich in einem befindet, und fraglich ist, ob er es dann auflösen kann, analysierte Keiosu, während er sich mit hoher Geschwindigkeit von Makoto entfernte, um nicht durch eine seiner wilden Angriffe zufällig getroffen zu werden.
Und wenn er sich so schnell bewegt, ist es eher unwahrscheinlich, dass meine weiteren Genjutsu ihren Effekt erzielen. Dann kommt ja nur eine Vorgehensweise infrage, schlussfolgerte Keiosu, immer noch auf das Genjutsu konzentriert. Wenn sein Plan funktionierte, war sein Gegner hiernach kampfunfähig oder wenigstens arg geschwächt.
Er löste das Genjutsu, und zögerte keinen Moment ein weiteres Jutsu anzuwenden:
"Kuchiyose no jutsu.", betiltete er die Technik und beschwörte Sirocco, indem er die Hand auf den Boden legte.
"♫Du hast gerufen, Freund♫", begann dieser gleich zu singen, als er sich in die Luft erhob.
"Grausame Krähe.", erwiderte der Yami nur und der Schwarzflügel nickte, um sogleich die Stimme zu erheben, um seinen teuflischen Gesang in Makotos Richtung zu erheben.
"♫Es reitet so spät durch Nacht und Wind die Krähe mit ihrem Kind♫."
Das war das Stichwort für Zannin na karasu no Jutsu, einem unangenehmen Genjutsu, bei welchem das Ziel meint bestialische Magenschmerzen zu spüren, die in einer Krähe gipfeln, die dem Mund entflieht.
Keiosu, der das Genjutsu ebenfalls hörte, löste es sofort auf.
Er wartete einige Sekunden, um sicher zu sein, dass er nicht befallen worden war, und hoffte das Genjutsu hatte abermals auf seinen Gegner gewirkt. Dem Gesang Siroccos konnte sich niemand im Umkreis entziehen, nicht einmal der unbekannte Fremde, der dem Spektaktel immer noch zusah.
Die investierten Chakramengen Keiosus waren immens, und einmal mehr war er froh um seine riesigen Vorräte.
Keiosu streckte beide Hände von sich, und langsam begann sich dort jeweils pro Hand die Gewitterwolke Raiun zu bilden, seine eigene Signaturtechnik.
Sobald offensichtlich war, dass Makoto mit dem Raben in ihm beschäftigt war, würde er attackieren. Und dann war Schicht im Schacht.

Yuudai stand noch immer hinter der Häuserecke und beobachtete, wie der ehemalige Axtschwinger mit unsichtbaren Gegnern kämpfte. Es sah ein wenig fragwürdig aus, aber die Wucht seiner Angriffe war nicht zu verkennen. Der Zweite tat gut daran, ihm aus den Weg zu gehen und zu versuchen, ihn sich austoben zu lassen, damit er bald nicht mehr so stark angreifen konnte. Aber dem sah aktuell nicht so aus. Prüfend legte er die Hand an die Axt und zog sie ein wenig weiter hinter das Haus, damit sie nicht gesehen werden konnte. Dann beschwor der Schattenmann ein … Krähe?? Es sah aus wie eine Krähe aber viel zu menschlich. Das Ding begrüßte kurzer Hand seinen Beschwörer und begann dann auf einen anscheinenden Befehl zu singen. Ohne es wirklich wissen zu müssen, schalte es in Yuudais Kopf, was hier gerade geschah. Der Schattenmann hatte herausgefunden, dass sein Gegenüber anfällig für Genjutsus war und das schmerzende Gefühl in Yuudais Magen kam unter Garantie nicht von irgendetwas verdorbenen an Nahrung. Erkenntnis: Ein Genjutsu. Ohne weiter darüber nachzugrübeln, zückte Yuudai ein Kunai und drückte die Spitze qualvoll langsam in sein Bein. Dadurch wurden keine Nerven oder Muskeln verletzt, aber das Genjutsu verebbte augenblicklich. Er war nicht sehr scharf darauf, heraus zu finden, was das Genjutsu im Ganzen anzurichten vermochte. Doch damit war noch nicht das Ende seiner Vorstellung. Sein Blick fixierte wieder den Schattenmann, der gerade Miniaturwolken beschwor. Ein merkwürdiges Schauspiel, aber er ahnte nichts Gutes. Der Gegner sollte offensichtlich abgelenkt werden, damit er zielsicher die Wolken platzieren konnte. Sein Chakrakreislauf kam langsam wieder in Fahrt und er hatte noch immer den Kunai in der Hand und zielte. Diese beiden würde er gerne um sich wissen, aber dazu sollte er erst einmal etwas anderes vollbringen. Sie mussten aufhören sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Im Grunde wäre es am Sinnvollsten, wenn sich beide noch weiter erschöpfen würden, damit er sie dann einfach Außergefecht setzen könnte. Er nickte sich selbst stumm zu und wartete auf den richtigen Augenblick, damit er zuschlagen konnte.

Makoto war in diesem blöden Genjutsu gefangen und war somit eigentlich außer Gefecht. Doch die Wesen die ihn bedroht hatten verschwanden wie aus dem Nichts und als Makoto sich umdrehte sah er nur eine risiege Kähen und Menschnmischung wo sein Kontrahend drauf am reiten war. Er verspürrte dann nachdem die Krähe am singen war, momentmal sie sang? Ja sie sang verdammte hacke das Vieh war am singen und das auch noch so das es in Makoto wunderschöne Gefühle auslöste. Er blickte seinen Gegnüber an und der griff um seine beiden Katanas die er ja beschworen hatte verstärkte sich. Er leitete Raitonchakra hinein und die Klingen blitzte nur bedrohlich. "Are you fucking kidding me bitch?" waren seine Worte an den Mann und sah nur wie sich komisch aussehende Wolken um seinen Gegner bildeten. Das sieht recht bedrohlich aus doch frei nach dem Motto: Shit happens! Wurde ein angriff unternommen. Makoto sprang der Krähe entgegen die mit Raitonchakrageladenen Klingen gekreuzt vor sich trat der mutige Ritter der Besite entgegen. Wieso lenken ihn den die schmerzen nicht ab? Nun Makoto spürt keine schmerzen weswegen ihn Genjutsus die schmerzen veruhrsachen nicht kümmern. Natürlich erschöpfen sie den Körper etwas ist ja logisch weil der Körper ja gegen die Schmerzen ankämpfen möchte. Wie dem auch sei er sprang der Bestie entgegen anvisiert war der Reiter der Bestie und wenn dieser Ein Ausweichmanöver unternehmen will, was logisch ist, wird versucht die Kreatur anzugreifen. Mal sehen wie das endet. Bekommt Makoto vieleicht sogar etwas blut von seinen Gegner? wer weiß.