Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Das unterirdische Labor

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Kurozawa Nobu
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Kurozawa Nobu


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BeitragThema: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyDo Apr 12, 2012 9:56 pm

Das unterirdische Labor Cave_by_eWKn
by eWKn

Wie ihr richtig beobachte habt, befinden wir uns in eine Höhle. Diese hat weniger etwas mit dem Dorf zu tun, es ist viel mehr so, dass sie vom Fluss geschaffen wurde und sich nun direkt unter Okara befindet. Die Dorfbewohner wissen nichts davon und so kommt es, dass Nobu sich hierhin zurück zieht. Geht man weiter in die Höhle hinein, öffnet sich ein großer Raum,welche oberhalb des Flusses liegt. Hier findet sich ein fast kreisrunder Raum, welcher mit einigen Dingen ausgestattet ist. Hierzu zählen eine Art Bett, mit einer Matratze, Decke und Kopfkissen, drei Tische, die zu einem U geformt in der Mitte stehen. In diesme U steht genau ein Stuhl, welchen man um sich selbst drehen kann. An den denen befinden sich niedrige Nischen, welche in den Stein eingelassen sind. Bei genauerem betrachten erkennt man, dass sie an Regale erinnern. In diesen Nischen, es gibt bestimmt zehn davon, während nur fünf gefüllt sind, stehen Bücher mit dicken einbänden. Eine Nische ist voll mit kleinen Glasgefäßen, in einer anderen finden sich Flaschen mit Kräuter, Pulvern und ähnlichem. An einer Wand steht eine seltsame Apertur, welche Nobu für seine Bonbonherstellung verwendet. Meist findet sich irgendwo in dem Raum eine Tasche und ab und an ist sogar der Futternapf für Kir gefüllt und Lebensmittel stehen auf einem Tisch neben dem Bett. Der Raum wird von drei Lampen erleuchtet, welche über einen kleines Wasserrad betrieben werden.
Wer Ahnung von Wasserkraft hat, braucht hier keine näher Erklärung. Für alle fremden, nein diese Höhle findet man nicht einfach so, sie liegt an einem reißenden Fluss und nur Shinobi kommen hier runter, denn man muss den Weg die Klippen hinunter nehmen. Zudem ist der Eingang nicht sehr groß, sodass immer nur eine Person hinein gehen kann, die Höhle weitet sich erst nach 20 Metern und führt in den abgebildeten Raum. Nach weiteren 25 Metern, wenn man sich rechts hält, gelangt man in den oben beschrieben Raum.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyMi Jun 20, 2012 5:56 pm

CF: Kaminari - no Kuni // Kumo - Gakure :: Andere Dörfer und Städte :: Burg Kumamoto :: Außengelände

Bei ihrem Rückweg war wohl nichts dasselbe. Nobu schlug einen Hacken und wanderte um das Dorf Okara herum, nicht über die Geröllfelder sondern über eine leichte Steppe, welche dem Steinpfad nicht unähnlich sah, sie enthielt eben nur mehrere Büsche. Sie waren niemandem begegnet und Kir war stetig zu sehen gewesen.
Wieso betet er? Eine gute frage, er könnte versuchen s ihnen zu erklären, er konnte auch schweigen. Es ist ein glaube, sie nennen ihn den Schlangensonnenkult. Diedrei schritten in Richtung der Klippen, nur auf einer anderen Seite. Als der Abgrund in Sicht kam und das Rauschen stärker wurde wand Nobu sich einmal um. Ich kann euch unten etwas dazu erzählen. Kir seh zu dass niemand in der Nähe ist. Ein lautes Krächzen und der Vogel drehte seinen Kreis und verschwand aus dem Sichtfeld der Anderen. Mit einem leichte Wink bedeutet Nobu ihm zu folgen. Seine Sohlen glühten kurz und dann Schritt er ohne ein Wort die senkrecht nach unten gehen Klippen hinab. Natürlich hätte er sich auch einfach hinab stürzen können, aber ihm war nicht nach Adrenalin zu mute. Als schritt er gemächlich den Abhang hinunter, immer weiter auf den reißenden Fluss zu. Kurz vor dem Ende bog er nach links ab und lief noch ein ganzes Stück weiter. Irgendwann wölbte sich der Fels etwas nach außen und Nobu verschwand unter dem Vorsprung. Er wand sich durch den schmalen Eingang und schritt immer weiter in innere bis sich eine wite Höhle vor ihm auftat. Das Wasser tropfte von den Decken und das rauschend es Fluss war so stark wie eh und jeh. Nach einigen Metern konnte man einen Blick auf den Fluss werfen, wie er sich durch dir Steine wand.E r alleine hatte diese Höhlen geschaffen und Nobu nutze sie nun. Das Wasser tropfte laut von der Decke und lies so ein beständiges pitsch patsch hören. Kurz hinter ihm hörte er das Flügelschlagen von Kir. Der Vogel führte die beiden anderen, während Nobu in dem leere Raum die rechte Seite anpeilte. Irgendwann verengte sich auch dieser Raum wieder und dahinter öffnete sich ein neuer. Der Medic steuerte seinen Stuhl an und lies sich auf diesem nieder sinken. Sein Blick war auf den Eingang geheftete und er wartet auf die Ankunft der beiden anderen. Natürlich hörte er ihre Schritte, bei dieser Nässe war es kaum vermeidbar Geräusche zu machen. Er selbst hatte es aufgegeben hier lautlos zu sein. Niemand war hier, der es auf sie abgesehen hatte, außer vielleicht ein paar Fledermäuse. Doch in seinem Versteck war es leer und ordentlich, soweit das unter der Erde eben ging. Setzt euch und lasst uns darüber reden, wie wir nun weiter vorgehen. Ob sie nun auf dem Bett platz nahmen oder dem Tisch war ihm egal. Die Höhle war nur für eine Person ausgelegt und so würde es im großen und ganzen auch bleiben. Natürlich hatte er hier unten massig platz, aber den brauchte er einfach nicht.
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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyDo Jun 21, 2012 7:01 am

Yuudai stellte mit großer Verwunderung fest, wie der Medicnin anfing die Klippe herunterzulaufen, tat dies aber, ohne weitere Fragen zu stellen, nach. Die Strecke, die Nobu zurücklegte, legte auch Yuudai zurück und war verwundert über den extravaganten Weg. Viele Verstecke hatte er schon selbst aufgesucht und sich dort für eine gewisse Zeit niedergelassen, um sich zu erholen oder Ähnliches. Nie aber hat er ein solches Versteck gesehen. Seine Verstecke waren immer so ausgefallen, dass er sich nach dem Motto, so auffälliger, desto unauffälliger, richten konnte. Er war ein atemberaubender Attentäter, der sich darauf verstand nicht das geringste Geräusch zu hinterlassen oder diese, soweit nötig, auslöschen zu können. Doch im Verstecke aussuchen, beziehungsweise finden, war er nicht der Stärkste. Vor allem nicht, wenn es niemanden gab, der ihm Antworten geben konnte. Er war kein Sensor und konnte so weder Chakra aufspüren, noch durch Wände schauen oder sonst etwas in der Richtung. Naja, Gedanken machen konnte er sich darüber später immer noch, jetzt galt es aber erst einmal hinter dem Medic herzukommen.

Als sie schließlich die Höhle erreichten, sah sich der Schwertshinobi um und nickte anerkennend. Hier würde ihn niemand so schnell erwarten und hier war es sicher, soweit er es in Anbetracht der aktuellen Situation sagen konnte. Die Höhlen waren zunächst recht dunkel, doch da er sich nie so recht auf seine Augen oder genauer gesagt, auf sein Auge verlassen hatte, ging es trotz der Unregelmäßigkeit, nicht zu stürzen oder Ähnliches. Erst jetzt dachte er über die Worte des Medics nach. Ein Kult also… na da bin ich ja mal gespannt, ob er mir irgendwann an mein Blut will und nicht nur seines Opfern will., dachte er in sich selbst hinein und sein Gesicht war genauso regungslos, wie zuvor auch schon.

Als sie schließlich einen weiteren Raum erreichten, war dieser hell erleuchtet, von einer Deckenbeleuchtung, die nicht natürlich war. Er wunderte sich. Eine große weitere Höhle, die viel Platz bot, aber sehr spärlich eingerichtet. “Wieso so bescheiden, Nobu-san? Du hast doch genug Platz hier unten, ein wenig mehr Inventar hättest du ruhig mitbringen können, zum Beispiel eine Feuerstelle oder etwas in der Richtung.“ Es war zwar trocken in diesem Raum, der Höhle, aber dennoch empfand Yuudai es ein wenig kühl. Dies war eigentlich unsinnig, denn er kam ursprünglich schließlich aus Kirigakure und dort war das Wetter immer Klamm, aber es war ihm in den letzten Tagen, Wochen und Monaten fremd geworden an solchen Plätzen zu hausieren. Wie aufgefordert setzte er sich auf das Bett und wartete, dass Sato sich an einen anderen Platz setzte. “Also, wie sehen unsere weiteren Ziele aus. Ihr beide habt einen ungeheuren Hass auf Konohagakure und eben jenes wollt ihr auslöschen, aber das ist zu Dritt vielleicht ein wenig weit hergeholt, wobei wir ja praktisch gesehen eher zwei Kämpfer sind.“ , sagte er und legte eine Pause ein. Er würde am Liebsten mit weiteren Personen ein größeres Bündnis eingehen. Die anderen Schwertshinobi? Vielleicht nicht direkt seine Zielgruppe, aber zwei von ihnen waren in Yukigakure. Wäre es sinnvoll die Yukikage anzustacheln einen Plot gegen Konohagakure zu starten und auch gegen Kumogakure? Nein, Kumogakure würde wohl nicht zu den Opfern zählen, denn Nobu würde dies nicht billigen. Zumindest vermutete Yuudai dies. Wenn Yukigakure auch den Feudalherren aus Konohagakure umbringen wollen würde, dann wäre das die perfekte Gelegenheit für Yuudai und die Anderen, den Hokage auszulöschen, vielleicht sogar noch mehr anzurichten, wobei für Yuudai nur der Kage auf dem Plan stand. Das sollte klappen, aber ich sollte nicht direkt alles herausposaunen, erst einmal abwarten, was die Anderen für Vorschläge machen…, dachte er wieder in sich hinein und sah nach wie vor mit seinem Pokerface in die Runde.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyDi Jul 10, 2012 8:09 pm

[out: Da Sato nichts mehr macht, haben wir beschlossen einfach mal weiter zu posten.]


Nach tot und leben war der Rest des Tage doch sehr ruhig gewesen. Sie hatte getüftelt und überlegt hier und da versucht etwas zu überlegenen, aber zufrieden war er mit allem nicht so recht gewesen. Natürlich hatten sie Gemeinsamkeiten und Differenzen, aber hier gab es kein vor und zurück. Nach einem langen hin und her waren sie schlafen gegangen. Er selbst hatte sein Bett beansprucht Sato war noch durch die Höhlen gewandert und Chinatsu hatte sich halb in den Stuhl gegangen und die Füße auf dem Tisch gelegt. Nobu hatte nichts gesagt, sich nur zusammen gerollt und an die Steinwand gestarrt. Sein Magen war leer, das Haar benötigte dringend einen Kam und eine Dusche, ja die wollte er auch. Aber er kannte das ja, wusste wie es morgen weiter ging und wenn es nur darum ging Nahrung zu suchen. Kir verschwand aus der Höhle und suchte sich wohl sein eigenes Versteck für die Nacht. Es wurde ein wenig frisch hier unten und das Licht flackerte und gab nur spärliche Wärme. Er wusste wieso er hier nicht schlief. Sorgsam bettete er sein Haar nieder, zog seine Handschuhe und die Jacke aus, das Hemd wollte er nicht zerknittern und legte es noch kurz auf den Tisch. Der Blick blieb an seiner Decke hängen und er zuckte die Schultern. verzeih ich habe nur die eine Decke, aber du kannst das Kopfkissen haben. Er griff danach und warf es zu ihm auf den Tisch. Sorgsam faltete er die Hände unter dem Kopf, nachdem er die Deck hochgezogen hatte. Es dauerte nicht lange bis er einschlief, immerhin war er öfters hier unten. Er murmelte kein Gute Nacht, dachte jedoch nur an die Sonne und sein Herz erstrahlte wohl ein wenig.

~Timeskip bis zur Mittagsstund~

Der Tag war schon ein wenig voran geschritten als Nobu wach wurde. Seine Augen blieben an der Decke kleben und er fühlte sich ein wenig gerädert. Vorsichtig schlug der die Decke zurück und faltete sie sorgsam am Ende des Bettes. Ruhig schwang er die Beine von seinem Bett und sah zu Yuudai. Sato war noch immer nicht zurück gekehrt, dann waren sie wohl nur noch zu zweit. So sank er vor seinem Bett auf die Knie und begann sein Gebet zu murmeln.

Du bist die Sonne.
Du scheinst auch bei Nacht.
für die, die dich im Herzen sehn.
Du bist der Weg, der ab vom Herzen geht.
Du bist der kalte Hauch, der über allem weht.
Du frisst dich tief im mich rein
und wirst in meinem Blute sein.
Du bist das schwarze Licht,
das sich in meiner Seele bricht.
Du bist die Stimme hinter allem, die wie ein Vater zu mir spricht.
Dein ist mein tiefstes Innerstes, das sich nach außen kehrt.
Du bist die Sonne.


Als dies getan war setzte er sich wieder auf sein Bett und sah nach seinem Gefährten und griff dann nach Hemd und Jacke um sie anzuziehen, sowie die Handschuhe über zu streifen. Dann setzte er sich auf den Tisch und besah sich seien Vorräte. Etwas Nahrung wäre wohl nicht schlecht. So schritt er zu einer Seiner Provianttasche und zog zwei Gläser mit Kraut hervor. Besteck fand er in einer Nische und stellte beides auf den Tisch. Er selbst setzte sich auf seinen Tisch, öffnete das Glas und begann das Kraut zu verzehren. Für alle die es nicht an der Farbe und der mangelnden Beschreibung erkannt hatte, es handelte sich hierbei um Bigos welches Nobu vor einem Jahr hergestellt hatte und welches nun gut durchgezogen war. Als er die erste Gabel nahm stellte er fest, dass es wirklich genießbar war. Es stellte zwar ein deftiges Frühstück da aber es konnte schlimmeres am morgen geben als gesundes Kraut, mit etwas Fleisch und brühe. Es war besser als alles andere das man hier in der Umgebung finden würde. Kumo war wohl nicht der beste Ort um sich spontan über Wasser zu halten. Deswegen hatte er Gläser, Konserven und während sein Magens ich füllt, kam ihm die Idee Yuudai für Kumo einzuspannen.Er war ein Schwertshinobi, Sato war weg und Yuudai schien zugänglicher als Sato. Einer Seiner Aufgaben war es immerhin neuen Leute für das Dorf anzuwerben und sein Hass auf andere Großreiche und vor allem jetzt nach dem Tod des Feudalherren konnte ihnen nur zu gute kommen. Ob er am Ende gegen den Raikage war, konnte Nobu egal sein, er suchte nur die Leute. Sein blick wurde strenger als er zu Yuudai sah, beinahe so als wolle er sagen und jetzt? Zu zweit würden sie sicher schneller voran kommen und vielleicht konnte er bald in seien Wohnung zurück und der Raikage wäre zufrieden mit dem neuen Mitglied. Denn all das brachte ihn seinem Ziel näher.
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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyDi Jul 10, 2012 11:28 pm

Das Gespräch mit Nobu hatte sich hingezogen, doch über Ziele um ein weiteres Oberhaupt zu vernichten war nichts zu Stande gekommen. Er wurde schließlich müde und machte es sich auf Stuhl und Tisch bequem. Das ihm zugeworfene Kissen lehnte er recht höflich ab und legte den Kopf auf die Brust und wartet, dass er einschlief. Welch ein Luxus dieser Tag doch war.

Sie hatten die Nacht in der Höhle verbracht. Yuudai hatte es nicht im Geringsten gestört am Tisch zu schlafen. Seine letzten Nächte waren wesentlich unkomfortabler gewesen. Innerlich freute er sich sogar, dass er ein Dach über dem Kopf hatte. Er dachte über den letzten Tag nachgedacht. Es war extrem viel Blut vergossen worden und er selbst hatte über seine Ziele nachgedacht. Die Oberhäupter auszulöschen war noch immer sein Ziel, aber Kumogakure hatte fürs Erste genug gelitten, ganz ohne sein Zutun. Vielleicht wäre es besser, wenn er sich Kumogakure anschloss.
"Was hältst du davon, wenn ich mich Kumogakure anschließe? Sie werden doch sicherlich einen Vergeltungsschlag gegen Yukigakure ausführen wollen und ich sehe dort die Chance ein Oberhaupt des Dorfes mitzunehmen.", sagte er und saß Breitbeinig auf dem Stuhl, die Hände gefaltet und den Blick dem Boden entgegen gerichtet. Sein Kopf schwebte förmlich über seinen gefalteten Händen und es war ein sehr gewagter Schritt. Auch wenn es durchaus bekannt war, dass Kumogakure gesuchte Shinobi aufnahm, so war es in seinem Falle natürlich sehr gewagt. Würde man sich entscheiden ihn zu töten oder gefangen zu nehmen könnte man seinen Körper an ein anderes Dorf verkaufen und ein nettes Kopfgeld kassieren.
"Ich würde gerne den Raikage sprechen. Meinst du wir könnten das arrangieren? Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich da etwas vorsichtig bin und nicht mitten ins Dorf rennen will. Die Gefahr ist einfach zu groß.", sprach Yuudai zu Nobu und hob den Kopf, fing den Blick des Medic Nins ein. Was hielt er davon? Würde er ihn ab diesem Punkt alleine lassen und verraten? Yuudai schätze den Medic nicht so ein und vertraute ihm aus einen merkwürdigen, nicht nachvollziehbaren Grund. Er hätte sie vorher verraten können und sie in die Hand des Raikage treiben können, doch er hatte es nicht getan. Vielleicht hatte der Raikage auch eine spezielle Aufgabe für ihn und befürwortete seine Konvertierung nach Kumogakure. Es würde wieder ein interessanter Tag werden.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyMi Jul 11, 2012 12:46 am

Iss dein Kraut Grünschnabel, wollte er sagen, verkniff es sich jedoch. Was hatte der Mann nur für Anwandlungen in der Nacht gehabt? Scheinbar die gleichen wie Nobu, denn das was er sagt kam ihm doch sehr entgegen. Er hatte sein Glas geleert und stellte es ruhig auf dem Tisch ab. Also bevor du dich irgendwann anschließt und vor allem Kumo, müssen wir reden, ein wenig zumindest. Ich kann dich dem Kage ohne Probleme vorstellen, dafür müsste ich mich jedoch mit ihm in Kontakt setzen. Er machte eine Pause und schob ihm Glas und Gabel herüber. Aber bevor wir irgendwohin laufen iss etwas und dann erzähl mir ein wenig mehr, damit ich weiß, dass du Raikage-sama nicht an die Gurgel gehst. Das Yuudai auf den Tod der Oberhäupter aus war, schien nur eine kleiner Punkt, denn er wusste wie Mächtig der Raikage war. Nicht selten nahm er Leute bei sich in den Reihen auf, was er genau tat, das wusste er nicht, aber er war ja auch nur ein einfacher Fußsoldat, oder so etwas in der Art.
Aber erst mal mussten sie hier raus, er müssten den Kage kontaktieren und sich mit ihm absprechen. Zu vieles was es zu tun gab. Also erst einmal raus hier und frisch machen, oder etwas in der Art. Der nächste Blick an den Nukenin war durchdringender und musternd. Er nahm seinen gegenüber genau ins Auge, tastete ihn förmlich mit seinen Augen ab. Ich würde sagen wir machen uns bei Rika frisch, ersparen uns die Suche nach Sato und dann reden wir ein wenig, bevor ich meinen Chef behellige. Du kannst mir ja von deinem Sinneswandel erzählen, bevor wir gehen. Er strich sich das Haar ein wenig glatt, es war zerzaust aber noch ansehnlich und trotzdem achtete er darauf, dass es ordentlich war.
Was gab es den alles zu beachten, wenn die beiden sich kennen lernen würde. Das er auf einem Rundgang von solcher kürze. Vielleicht wäre er überrascht, vielleicht aber auch nicht. Nobu würde warten müssen was Yuudai ihm zu erzählen hatte. Davon würde er abhängig machen was er weiter gab. Vielleicht kamen ja noch ein paar interessante Dinge zum Vorschein. Er nahm die Rolle eines Mittelmannes ein und diese Rolle musste er ja voll und ganz ausfüllen. Wie gut er wohl in seiner Position war? Viellicht war es eine Frage mit der Kir auf die nerven gehen könnte. Aber Kir war noch am Schlafen oder bei Rika zu hause. Was würde der Tag wohl heute bringen, noch ein paar neue Leute, oder vielleicht sogar etwas interessantes für den Kage? Er war gespannt auf das was Yuudai gleich zum besten gab, was der Kage davon hielt und wie es sich für ihn auswirkte. Ein Schwertshinobi im Dorf konnte noch mehr macht für ihn heißen, vielleicht wäre er neben dem Kage jemand der Kontrolle über ihn haben würde. Seine eigenen Marionette,wieso nicht? Blinde Wut konnte man gut lenken, wenn man wusste wie. Ein leichtes lächeln war auf sein Gesicht gekehrt, während er Die Sonnenbrille in die Hand nahm und sorgsam die Gläser wischte. Das Schicksal Yuudais lag ein wenig mehr in seinen Händen.
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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyMi Jul 11, 2012 1:56 am

Wieso er sich um entschieden hatte? Er hatte gedacht das würde aus den gestrigen nicht übereingekommenen Resultat klar werden, aber wieso eigentlich nicht. Yuudai nahm das Glas und die Gabel entgegen und aas eine Gabel von dem Kraut. Dann setzte er zum Sprechen an.
"Wieso ich mich um entschieden habe? Wer sagt dir, dass ich das getan habe. Noch immer sind die Kage und die Feudalherren auf meiner Blacklist, aber Kumogakure hat für die erste Zeit einen Schlag genug abbekommen. Leider wurde dieser Schlag nicht durch meine Hand verrichtet, aber dafür tun sich mir und vielleicht auch dir neue Möglichkeiten. Der Kage wird inzwischen mitbekommen haben, dass sein Feudalherr tot ist. Vermutlich werden seine Soldaten auch etwas über die vermeintlichen Mörder erfahren. Die Frage ist", sagte er nahm aber erst einen weiteren Bissen von dem Kraut und schluckte. Dann kratzte er sich mit der Rückseite der Gabel am Wangenknochen und sprach weiter, "weis euer Kage, welches Dorf dafür verantwortlich ist. Wenn er es weis, wird er vielleicht eine Infiltration in Yukigakure vornehmen wollen oder sonst einen Schritt. Demnach wäre es für mich interessant ein weiteres Oberhaupt hinrichten zu können.", fuhr er fort und aas erst den Rest des Krautes und stellte das Glas wieder weg.
"Ich habe meine persönlichen Gründe, wieso ich die Oberhäupter ausradieren will. Ich bin kein Barbar, der sinnlos irgendwelche Leute tötet und euer Kage soll nicht denken, dass ich aufs Wort gehorche. Niemand ist mein Herr. Ich lasse mich von niemanden unterdrücken, solange ich noch Kraft habe zu widerstehen.", schloss er letztlich ab. Dann erhob er sich und deutete Nobu an das Gleiche zu tun. Er wollte aus den Höhlen raus. Langsam wurde es ihm zu stickig hier unten. Die nächste Bitte an Nobu war etwas fordernder. Ein Treffen mit dem Raikage war sein nächstes Ziel. Möglichst an irgendeinem Ort, wo nicht allzuviele Einwohner Kumogakure waren und vorallem sollte der Raikage ohne Leibwachen auftauchen. Er musste ja irgendwie Vertrauen zu Nobu haben, dass er einfach zu diesem laufen konnte, also würde er auch alleine eintreffen. Wäre dies nicht der Fall, so würde Yuudai schleunigst vom Platz abhauen. Was hielt Nobu wohl davon? Er packte seine Sachen und machte Anstalten die Höhle verlassen und sprach Nobu auf vorher erwähntes an.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyMi Jul 11, 2012 6:58 am

Männer litten also doch an flexiblen träumen. Er wusste doch das Frauen immer verbohrter waren als Männer. Aber darum ging es nicht und sollte es nicht gehen, oder? Aber mal ehrlich, an diesem Verhalten sah man die Flexibilität eines Mannes im Verhältnis zu der Sturheit seiner kleinen Tochter. Sie stand immer und immer wieder bei ihm vor der Tür und lernte nicht, dass er nichts mit ihr zu tun haben wollte, oder eben wenig. Aktuell war es wohl eher nichts, aber er hatte sie ja jetzt auch 24 Stunden nicht mehr gesehen. Auch daran das er das Essen nun nahm und es aß, wohlgemerkt ohne eine Frage nach dem was, oder woher es kam. Männer ebene! Die Kleine war immer, ach genug davon, sie war seine Tochter uns gut war. Kehrte man zurück zu der Argumentation des Mannes, war es wohl ein Ausgleichdenken. Wer genug Unglück hatte blieb verschont und wer Glück hatte der konnte ruhig ein wenig blute. Eigentlich nicht vollkommen schlecht, den viele Menschen dachten so. Sie nahmen Rücksicht auf andere und hofften im Gegenzug, dass es ihnen auch so ergehen würde. Aber wem erging es schon immer so wie man es sich wünscht, genau fast keinem. Deswegen dachte er nicht so, denn er wusste, dass die Natur die Leute richten würde, wenn es nötig war. Was sein Oberhaupt wusste und was nicht, ging ihn nichts an. Aber das musste er Yuudai nicht sagen, allgemein musste er ihm nicht viel sagen, sondern mehr dem Raikage. Du kannst ihn fragen, wenn ihr euch trefft, ich weiß nicht was er weiß und was er teilen will. Jeder Mensch ist ein Mysterium, ab und an einmal mehr oder weniger groß. Ich kann für nichts garantieren wenn du ihm gegenüber trittst, also such die Schuld nicht bei mir. Wer gerichtet wird, hat sich der Sonne nicht gebeugt. Lass uns jetzt besser gehen, ich will mich frisch machen. Wie man ihn unterdrücken würde, wäre wohl eine andere Frage. Vielleicht würde auch alles schief laufen und es gäbe ein Massaker. Sicher war nur, dass er nicht sterben würde. Er konnte für sich nicht sterben, er war einfach unsterblich. Ein fieses Grinsen huschte über seine Züge und er wand den Blick ab. Sollte es also los gehen in die weiten der Höhle, vielleicht hatte er sich ja verlaufen. Aber wen kümmerte das, jeder war sein eigener Herr nicht mehr und nicht weniger. Es gab also keinen Grund hinter jemandem her zusehen, oder auf ihn aufzupassen. Kinder gab es genug und irgendwann wurde ja jeder mal irgendwie erwachsen, außer natürlich diese Spezialisten, die ihr ganzes Leben lang geschädigt blieben. Doch nun auf raus aus dieser Höhle und so ging er los, lies den Großteil so stehen und schleppte nur seine Ausrüstung mit sich mit. Die Schritte hallten in der Höhle leise wieder, es war zu Schade, dass hier kein Kristalle von den Decken wuschen, oder aus dem Boden. Der Weg war der gleiche wie gestern, er hatte sich nicht gewandelt, sich nicht weiter verändert, das fiel nicht jedem auf, aber ihm. Viele würden es wohl sagen weil sie die Natur nicht erkannten, doch er tat es. Das Licht fiel ihm ein wenig ins Gesicht und er machte sie ruhig auf den Weg die Wand hinauf und zu Rika, seinem mehr oder weniger Freundin.

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BeitragThema: Re: Das unterirdische Labor   Das unterirdische Labor EmptyDo Jul 12, 2012 3:22 am

Okay, Nobu war zwar bereit ihn zum Raikage zu bringen oder Letzteren zu Yuudai, aber er würde keinerlei Garantie dafür nehmen was der Kage tat oder was nicht. Yuudai nickte und schritt mit dem Medic durch die Höhlen.
“Okay, du sollst auch keine Verantwortung dafür übernehmen ob der Kage sich an sein Wort hält. Du sollst ihm bitte nur ausrichten, dass ich ihn alleine antreffen will, maximal mit dir im Schlepptau.“, sprach der Nuke und sah gen Hinterkopf von Nobu. Diese langen Haare. Er selbst würde diese Haarlänge nicht mögen, da sie ihn viel zu sehr behindern würde. In einem Gefecht wären sie mehr als von Nachteil, wenn sie durch die Luft wehen und einem die Sicht erschweren würde. Wobei, jetzt wo Yuudai genauer darüber nachdachte… er besaß sowieso nur ein funktionstüchtiges Auge, auf welches er sich nur mehr oder minder verließ. Gerade im Gefecht verließ er sich mehr auf sein Gehör, da er gerne das Kirigakire no Jutsu anwandte und so sich selbst und seinem Gegenüber die Sicht raubte. Das machte den Kampf doch viel interessanter.
Er dachte ein wenig nach. Wie würde der Raikage wohl über seinen Vorschlag, nein seine Bitte für eine Migration denken? Würde er ihn mit offenen Armen empfangen oder würde er die Chance ergreifen und ihn fangen und richten. Als Schwertshinobi waren solche Entscheidungen Generationen schwer und gerade im Konflikt mit Yukigakure könnte es ausschlaggebend sein. Jedes Dorf würde so über Schwertshinobi verfügen, die für sie kämpfen würden, aber wollten eben jene dies überhaupt? Ursprünglich kamen sie aus Kirigakure und waren vielleicht nicht die besten Freunde, aber doch irgendwo Verbündete. Sie waren nicht verfeindet gewesen und das war der Kasusknaktus. Was würden sie tun, wenn sie einmal voreinander standen, was würden sie tun, wenn die Kage erführen, dass sie sich nicht sofort gegenseitig ab metzelten. Es war ein Spiel mit dem Feuer und letzten Endes wusste er nicht wie sein Gegenüber reagieren würde, aber das würde sich schon zu gegebener Stunde zeigen.
“Sag mal Nobu-san… wie denkst du eigentlich über meine Idee? Du meintest wir müssten reden, aber was genau müssen wir bereden? Brauchst du mehr Informationen über mich?“, fragte er und wischte sich über die Schulter, weil dort gerade ein Tropfen aus der Höhle auf ihn gefallen war. Hatte er noch spezielle Dinge mit ihm vor? Nobu war ein merkwürdiger Charakter und nicht leicht zu durchschauen, aber dennoch mochte Yuudai ihn auf eine sehr merkwürdige Art und Weise. Diese geheimnisvolle Art weckte sein Misstrauen, aber nicht soweit, dass er ihn anfallen würde.

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