Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Die Klippe

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Kurozawa Nobu
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Kurozawa Nobu


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BeitragThema: Die Klippe   Die Klippe EmptyDo Apr 12, 2012 11:44 pm

Die Klippe Touristen-auf-der-Klippe
Die Klippe liegt praktisch direkt über dem Labor von Nobu und ist der meist genutzte Zugang von ihm. Sie geht steil hinab und unter ihr fließt ein reißender Strom. Wer hier herunter fällt, schlägt sich wohl den Kopf auf. Wenn man sonst hinter blickt sie man gelegentlich ein wenig Gestrüpp oder etwas ähnliches. Einige Einwohner kommen hier her um den Sonnenuntergang zu beobachten. Nur wenige wissen von dem Labor des Shinobi und bewegen sich zum warten auf diese Klippe, in der Hoffnung auf seine heilenden Hände zu treffen.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 12:04 am

Cf: Kaminari - no Kuni // Kumo - Gakure :: Kumo Gakure - no Sato :: Wohnviertel :: Nobus Apartment

Kir flog voraus, direkt auf den steilen Abhang zu. Nobu folgte ihm ruhig und gemäßigt. Der Marsch hierher hatte in einen dreiviertel Stunde gekostet, kurzum 45 Minuten. Ein normaler Menschen würde wohl ein wenig mehr brauchen, als Shinobi fiel ihm der Weg nämlich um einiges schwerer. Er hatte nicht den direkten Weg genommen, sondern war um das Dorf herum gegangen. Kein Abstecher beim Gemüsehändler also. Einen Rucksack hatte er nicht dabei. Die Wanderung war immer wieder etwas spannendes und er entdeckte die karge Landschaft Kumos öfters neue. Natürlich war sie nicht sehr spannend, aber es war eben Natur. An der Klippe angekommen, kniete Nobu sich hin und drückte das Ohr auf die Steine. Er wollte hören, was ihm die Steine heute sagten und verharrte einige Minuten so, während Kir seine runden zog. Die Sonne stand bereits am Himmel und warf einen sanften Schein auf den Mann mit den langen Haaren. Seine Haar war noch ein wenig feucht, was erwartete man auch in dieser kühlen Morgenstunde? Schweigsam setzte er sich auf einen nahe Stein und blickte die Klippe hinunter. Gleich würde er hinab steigen und sehen, was er heute noch so tun könnte. In seiner Hand hielt er ein paar Kräuter, einige von den wenigen, welche Kumogakure her gab. Wie überlebten die Leute hier überhaupt? Er musste sich bald auf eine Mission für außerhalb melden, am besten so schnell es ging. Kir setzte sich zu ihm und schüttelte mit dem Kopf. Es war also niemand in der Nähe, zumindest noch nicht. Der medicnin griff zu einem Stein und schlug diesen an einen größeren. Der kleinere zerbarst und er wand sich dem inneren des Steines zu. Ein mehrschichtiges Muster, dass auf mehreres schließen lies. Er betrachtete den Stein eine weile, wog die Hälften ab und fuhr über die feinen Risse. Ein Stein sagte so viel mehr als man dachte, er sagt so viel wie ein Baum. Kir sah ihm nur stur dabei zu, bis es ihm zu langweilig wurde und er abhob. Sein Körper verschwand die Klippen hinab und man hörte es plätscherte. Der Strom war heute nicht stark und er vermutet, dass Kir fischen ging. Tatsächlich kehrte er eine kurze zeit später mit einem Fisch zurück und warf ihm Nobu vor die Füße. Diesen nahm er hoch und lies die klinge an seinem Arm ausfahren. Mit einer schnellen Bewegung war der Fisch geköpft und aufgespalten. Vorsichtig bettete Nobu ihn wieder auf dem Boden und begann mit seiner klinge darin herum zu suchen. Ja er nahm alles auseinander um es zu erforschen, auch Menschen, wenn man ihm diese vorlegte. Einen Menschen könnte er wirklich einmal wieder aufschneiden, natürlich nur, wenn er ihm tot vor die Füße fiel. Er würde niemals jemanden umbringen. Aber der Fisch war interessanter, kein seltenes Exemplar und doch wies er ein paar seltsame Dinge auf. Der Iryônin vertiefte sich also in seinen Fisch, während die Sonne ein wenig höher Stieg und einen neue Tag einläutet.
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Mao Sato




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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 12:21 am

Sein Bein blutete zum Glück nicht mehr so stark wie direkt nach dem Kampf, er hatte es notdürftig verbunden, dennoch brauchte er medizinische Hilfe, falls er bald wieder Kämpfen wollte. Sato schalt sich selbst dafür so unvorsichtig geworden zu sein. Das er einen Gegner unterschätzte war schon länger nicht mehr vorgekommen und nun musste er die Konsequenzen tragen. Die Felsige Umgebung störte ihn, denn im Wald wäre er schneller voran gekommen. Eigentlich wäre er, wegen seiner Verletzung, selbst im Wald nicht schneller gewesen, doch das wollte er sich nicht eingestehen. Aus der Ferne konnte er bereits den Fluss hören von dem er gehört hatte. Irgendwo an einer Klippe sollte sich dieser Medic-Ninja aufhalten, wie Sato gehört hatte. Er hätte zwar auch in ein Dorf oder eine Stadt gehen können, doch das hätte wahrscheinlich unangenehme Fragen aufgeworfen und er wollte sich in seinem Zustand nicht auch noch mit verfeindeten Shinobi herumschlagen müssen. Da war ihm jemand der heilt ohne Fragen zu stellen wesentlich lieber. Wie weit ist das denn noch? Er war die halbe Nacht durchgewandert und nun war bereits die Sonne aufgegangen. Dann konnte er sie endlich sehen. Die Schlucht in der der reißende Fluss immer weiter strömte. Die Geräuschkulisse war nun deutlich lauter, was Sato als deutlich unangenehm empfand. Der Weg war der richtige gewesen, doch wo war nun diese verdammte Klippe? Sie musste noch etwas Flussabwärts sein, falls er nicht zu sehr vom Weg abgekommen war. So humpelte er an der Schlucht entlang und spürte bereits die Ungeduld, falls er lange auf den Medic warten musste. Doch scheinbar hatte er Glück. Ein Stück weiter flussabwärts konnte er eine Gestalt ausmachen, die auf einer Klippe saß und mit irgendetwas beschäftigt war, was Sato nicht genau erkennen konnte. Als er in Rufreichweite war, erhob er seine Stimme. „Hey Du! Bist du dieser Medic den man hier öfters antrifft?“ Er humpelte weiter auf ihn zu und konnte einen kleinen Raben erkennen der um den Mann herum hüpfte. „Ich brauche medizinische Hilfe für mein Bein.“
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 1:34 am

Keine ruhe hatte man, nicht einmal in dieser kargen Welt. Sein blick fuhr herum zu dem Mann, der da auf ihn zu gehumpelt kam. Er behandelte öfters einmal Leute die einfach so in ein Dorf einfielen, aber dieser fiel wirklich bald. Was auch immer er an seinem Bein hatte, es schien ihn sehr zu stören. Klar wenn störte eine Wunde am Bein nicht? Ob es sehr schlimm war, konnte er von hier nicht wirklich beurteilen und nett war der Kerl auch nicht, nun gut wer war das schon. Aber man hatte ihn hierher geschickt und nicht die Klippe runter fallen lassen. Also würde sie ihm helfen so gut er gerade in der Lage dazu war. Nobu winkte dem Mann zu. Hilfe gibt es bei mir immer, immerhin hat dir die Natur erlaubt deinen Weg zu mir zu finden. Er deutete auf den Stein neben sich. Kir zog sich freiwillig von dem Felsen ab und setzte sich auf die Schulter des schwarzhaarigen. Ich muss die Wunde trotzdem sehen. Der Mann nährte sich und nahm wie angewiesen platz. Ohne lange zu fackeln zog er ein gelbes Bonbon hervor und stopfte es ihm halb in den Mund. Ein Bonbon für Taubheit, damit er ohne Probleme an der Wunde herum tasten könnte. Dann wartete er kurz und sah diesen Mann an. Dunkle Haare, dunkel Augen, er sah aus wie jemand der viel gelaufen war. Ok er hatte bestimmt lange zu ihm gebraucht. Es war schon verrückt, dass er sich durch Kumo quälte um ihn, genau ihn zu treffen. Da musste er schon ein wenig Vertrauen in seine Fähigkeiten haben. Der Kurozawa griff also ungeniert nach dem Bein des Mannes und besah sich die provisorische Verarztung. Ein guter Anfang, aber nicht das beste. Auf seinen Lippen lag das vertraute eisige Lächeln, vor dem ein paar Menschen angst hatten. Die Betäubung musste eingesteht habe und so griff er nach dem Verband und schnitt ihn mit seiner Handklinge durch. Es kam eine lange, aber kaum gefährliche Wunde zum Vorschein und Nobu hielt sein Gelächter zurück. So schlimm war es nun wieder nicht. Aber er tastete trotzdem ein wenig an der Wunde herum und befühlte das Bein nach inneren Verletzungen. So weiter er das aber fühlten konnte war nicht mehr passiert, es musste kein Chakra genutzt werden. Er schnitt das Bein weiter auf und letzten Endes vollkommen ab. Den Fetzen legte er auf den Stein, auf welchem sie saßen. Der Schnitt trat nur genau hervor, lang, aber nicht tief und nicht bis auf den Knochen. Kurz wand er sich nach den Kräutern um, welche er gesammelt hatte, die passenden waren in der Minderzahl dabei. Das Infektionsrisiko ist gering, die Wunde wird schnell ausheilen. Die Belastung sollte gering gehalten werden. Lange Wanderungen empfehle ich nicht, kämpfe sind ungeeignet, in jeder Form. Nun wand er zum ersten mal den blick von der Wunde. Seine Stimme war sehr sachlich und ruhig. Wenig bedrohlich oder sonst etwas, sein Lächeln hingegen wirkte ein wenig abgebrüht. Kir hol mir bitte das Set, ok? Natürlich Meister. Der Vogel sprang von seiner Schulter und salutierte, bevor er sich in die Lüfte erhob und die Klippen herunter stürzte. Das dauert nur einen Moment, sind oder waren die Schmerzen stark? Der Blick wanderte von der Wunde zu dem Mann, der halb neben ihm saß. Nobus Blick war ruhig, gefasst und nicht wirklich deutbar. Wie war sein gegenüber und würde er ihn außer Gefecht setzten müssen?
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 2:16 am

Sato hatte sich mit der Aufforderung des Mannes zu ihm begeben und sich auf einen Stein gesetzt. Nachdem der Fremde sein Hosenbein aufgeschnitten hatte und die Wunde untersucht hatte fragte er: „Das dauert nur einen Moment, sind oder waren die Schmerzen stark?" Verdammt jetzt brauch ich auch noch eine neue Hose „Nicht der Rede wert aber ich blute wie ein Schwein wenn ich das Bein zu sehr belaste... Wie heißt du eigentlich?“ entgegnete Sato mit Mürrischer Miene, ob der Nachricht, das er vorerst nicht mehr Kämpfen oder weite Strecken laufen sollte. Er überlegte für einen Moment ob er den Mann im Kampf prüfen sollte, aber das war wohl weniger klug in seiner momentanen Situation. Er schien einiges von seinem Handwerk zu verstehen und er heilte ihn ohne dumme Fragen zu stellen, was Sato sehr genehm war. Scheinbar war der Mann auch ein Flüchtiger wie er, denn es schien ihm nicht, das er aus Kumo-Gakure stammte. Es war durchaus möglich das er hier entfernte Verwandte hatte aber Spekulationen brachten Sato in diesem Moment auch nicht weiter. „Wie lange wird es etwa dauern bis ich wieder voll Einsatzbereit bin?“ Sato fühlte sich unbehaglich, erst erfährt er, das er für einige Zeit nicht mehr Kämpfen kann und nun auch noch diese verdammte Taubheitsgefühl. Wenn seine Verfolger ihn jetzt finden würden, würde er sterben oder gefangen genommen werden und er war weder für das eine, noch das andere. Den Shinobi der ihm diese Verletzung zugefügt hatte, war zum Glück Kampfunfähig, aber es war durchaus möglich, das er bereits gefunden wurde. Wie konnte es diese Made nur wagen. Sato wurde immer wütender bei dem Gedanken und wünschte sich, er könnte ihn nochmal erledigen, um ihm diese Dreistigkeit heimzuzahlen. Doch Sato konnte froh sein, wenn jetzt nicht eine ganze Einheit hinter ihm her war. Er war nun ein A-Rang Nukenin, wie er aus dem Bingobook des Shinobi erfahren hatte. Ob es war, weil er die Informationen gestohlen hatte, oder weil der Hokage stinksauer auf ihn war, da Sato sein Stofftier hatte mitgehen lassen, war ihm egal aber musste grinsen bei dem Gedanken daran, wie der Hokage getobt haben musste. Allerdings störte es ihn erst jetzt, nach 3 Jahren, zu erfahren, das er hochgestuft wurde. Immerhin würden ihn jetzt nicht mehr diese kleinen Nervensägen von Chunin verfolgen. Dann blickte er wieder den Mann an. Seinen Namen würde Sato ihm solange es ging verschweigen, denn er war nicht scharf darauf noch einen Kopfgeldgeier an den Fersen zu haben.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 4:06 am

Hast du Angst? Von mir geht keine Gefahr aus. Nobu hob die Hände und lächelte in einer leicht dümmlichen weise. DU weißt doch wer ich bin, der Heiler in der Einöde. Man gibt mir viele Namen, einige nennen mich Naturfreak, Kinder nennen mich den Zuckermacher aber eigentlich heiße ich Nobu. Sollte der Kerl doch seinen Namen kenne. Er würde ihn ausschalten könne, ganz schnell und einfach. Zudem sollte er sich mehr Gedanken um seine Wunde machen. Auf eben diese Wunde fiel sein Blick nun wieder und er betrachte den langen riss. Dein Gegner konnte nicht gut zielen. Beine sind nicht sehr empfindlich, es sei den es bilden sich Blutvergiftungen. Und wie lange es dann dauern wird. Es ist eine einfach Wunde, soweit ich sehen und fühlen kann sind Sehnen und wichtige Arterien nicht geschädigt. Zudem ist die Wunde sauber, kein gezackter schnitt, also alles nur zu deinem Vorteil. Durch das Laufen konnte der Körper noch nicht mit der Heilung beginnen. Wenn du das Bein wenig belastest und es behandelst, wie ich es dir sage, dann vielleicht einen Monat bis alles wieder ganz in Ordnung ist. In zwei Wochen wird es äußerlich in Ordnung sein, doch da du nicht so aussiehst, also würdest du lange still stehen wird es ein wenig länger dauern bis es vollkommen verheilt ist. Er musste ihm ja nicht sagen, dass er ein Shinobi war. Die Leute sprachen nur von seinen Heilererfolgen und die meisten Wunden konnte er mit dem verbinden, was er hier fand. So hatte er es früher immer gemacht und dadurch wurde ihm weniger Missgunst entgegen gebracht. Einige würden ihn sonst für einen Spion oder ähnliches halten und das wollte er nicht. Also griff er nach seinem Kräuterbüschel und sortierte ein paar pflanzen heraus, also Kir zurück kam und sich auf seinem Bein niederließ. Im Schnabel hatte er ein Verbandsset, welches aus der Höhle stammte. Er öffnete es und nahm ein paar sterile Dinge heraus, um das Bein neu zu verbinden. Der Verband mit der Silberfolie kam zuerst. Der Medic wickelte alles sauber um das Bein und verschloss es mit einem kleinen Teilchen, welches den Verband ineinander verhakte, dann griff er zu den Kräutern und sah den Mann wieder an. Er schien nicht glücklich, aber so war es eben, wenn man verletzt war. Nun nahm er ein paar Kräuter zur Hand und hielt sie dem fremden hin. Von meinem Links nach Rechts. Merk dir das aussehen, sie werden dir helfen. Das Linke ist gegen Schmerzen,, das mittlere hier gegen starke Blutungen, wenn diese zurück kommen sollte, das rechte sorgt dafür, dass es sich nicht entzündet. Die wachen Augen des Shinobi suchten nach Anzeichen für Misstrauen oder Feindseligkeit in seinem Blick. Immerhin musste er renne, wenn dieser Kerl ihm sonst etwas entgegen schlagen würde. Ok nicht ganz, er könnte ihm etwas weiteres süßes geben. Aber dafür war noch nicht die Zeit. Sagst du mir auch, mit wem ich es zu tun habe? Ein einfaches Lächeln umspielte seien Lippen, nicht gefährlich, sondern einfach nur freundlich und naja ein wenig neutral, dafür, dass seien Augen wie eine Schlange auf den Angriff warteten.
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 5:38 am

Der Mann hatte sich Sato als Nobu vorgestellt und als er damit fertig war, Sato einen neuen Verband zu verpassen, eröffnete er ihm, das es wohl einen Monat dauern würde, bis die Wunde komplett verheilt war. Ein Monat? Verdammter Mist. Anschließend hielt Nobu ihm noch drei Kräuter unter die Nase und nannte ihren nutzen. Zum Schluss wurde Sato noch nach seinem Namen gefragt. Sollte er ihm lieber einen Decknamen oder seinen richtigen Namen nennen? Doch letztendlich entschied sich Sato für seinen richtigen Namen. Wenn er nicht von diesem komischen Bonbon oder dem recht hohen Blutverlust leicht benebelt gewesen wäre, hätte er wohl nie so leichtfertig seinen richtigen Namen genannt, vor allem nicht in so einem Moment der Schwäche, wo er leichte Beute war. „Mao Sato ist mein Name... Gibt es keinen Weg das mein Bein schneller heilt? Ich bin nämlich... Naja sagen wir: ich kann es mir nicht leisten lange an einem Ort zu verweilen.“ Sato würde niemals leichtfertig zugeben, das er ein Gesuchter war, egal wie benebelt oder zugedröhnt er war. Dazu war er dann doch zu vorsichtig.
Sato war kurz davor sich ein Urteil über Nobu zu bilden. Bisher schnitt er nicht allzu schlecht ab, doch er wollte sehen, was noch weiter passiert bevor er sein endgültiges Urteil fällen würde. „Oder gibt es hier in der Gegend einen Ort an dem ich mich in ruhe kurieren kann?“ Wenn es keine andere Möglichkeit zu schnelleren Genesung geben sollte würde Sato wohl in den faulen Apfel beißen müssen und sich über die Zeit in irgendeinem Loch verkriechen müssen, egal wie nervig er es empfand. Apropos Ort zum verstecken. Was tat dieser Nobu eigentlich hier draußen? Es war schließlich ein gutes Stück von der nächsten Siedlung entfernt. Eine Möglichkeit war es, das er hier Kräuter sammelte, oder einfach seine Ruhe haben wollte. Andererseits war dieser Ort hier doch schon sehr abgelegen für einen Punkt wo man ihn oft antreffen konnte. „Was tust du hier draußen eigentlich?“ Langsam machte sich Skepsis in Sato breit und sein, fast vollendetes, Bild von Nobu geriet ins wanken. Sato war mit einem Schlag konzentrierter und auf fast alles gefasst. Auch seine Miene verhärtete sich.
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Kurozawa Nobu
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 6:29 am

Du kannst es dir nicht leiste? Ja das kenne ich, aber hier draußen wir dich niemand verpetzen, wenn du vorsichtig bist. Er zwinkterte dem Mann ein wenig mädchenhaft zu. Immerhin kannte er die ganze Dörfer hier und in einem lebte immerhin seine Ex-Frau-Freundin, wie auch immer, auf jeden Fall lebte sie hier. Er konnte ihn ja dort unter bringen, aber seine Fähigkeiten offenbaren, weniger klug, sonst könnte er gleich herum schreien und erzählen, dass er aus Kumo kam und ein Shinobi war. Nein so naiv war er nicht, sein Gegenüber schien jedoch ein wenig misstrauisch zu werden. Also musste er sich ein Geschichte ausdenken, oder er erzählte ihm was Sache war., vielleicht konnte er sich auch einfach raus reden. Also einmal mehr kreativ werden und ihm etwas erzählen das er hören wollte. Ich könnte dich in einem kleinen Dorf unter bringe, bei einer nette Frau, aber dafür muss ich mehr von dir wisse. Sie ist etwas eigen und nunja, mehr sollte dir egal sein. Du wirst noch früh genug merken, wie sie so ist, wenn ich dich zu ihr bringe. Den Mann ins ein Labor bringe? Nein, dass kam gar nicht in Frage. Seine Ex-Freundin konnte genau so gut au ihn aufpassen, bei ihm war sie sicher. Und bei ihr wusste er, dass sie alles tun würde. Diese naive junge Frau, wie es ihr wohl ging? Eigentlich wollte er nicht mehr begegnen, aber das Schicksal wollte es und er würde sich der macht der Sonne beugen. Aber was genau tat er hier, dass er ein Labor hatte konnte er ihm ja wohl kaum erzählen, als antwortet er schlicht. Naja du sieht was ich hier tue, man kennt mich, als behandle ich die Leute, die zu mir kommen. Viele Schätzen, dass ich wenig Frage, genau so wie du. Aber du willst ein wenig länger bleiben, also musst du mir was entgegen bringe, etwas das mir versichert, dass du meinen Leuten kein leid zufügst. Klingt doch logisch oder? Er stellte sich wirklich als Nichtskönner da. In seinem Dorf würde ihm das nie einfalle, da hatten die Schüler teilweise sogar Angst vor ihm. Er war froh, dass er nie ein Band trug und oft zum sammeln außerhalb war. Eigentlich müsste er ja das eines Nukes tragen und das eines Kumonin. Hatte ihm eigentlich jemals jemand gefragt, was er verbrochen hatten? Wenn ja, dann hatte er es vergessen. Aber wieso einem Fremden vollkommen vertrauen, dass war weniger seine Art. Vielleicht stammte der Mann ja aus Konoha und wenn dem so war, dann wollte er das nicht einmal wissen. Er heilte die Menschen, die zu ihm kamen mit dem was sie führte, dem Naturgegebenem Verstand. So waren eben seine Regeln. Im Dorf war es etwas anderes, aber so verstieß er noch nicht gegen Dorfregeln, dass glaubte er zumindest. Während sein gegenüber ein wenig strenger und launischer wurde, blieb er gelassen und sprach stets in einem Plauderton, als wäre er schon immer ein Outlaw gewesen. Weißt du hier draußen gibt es viele Dinge die ich brauche Sato. Man kann viel lernen wenn man hier lebt und sich hier umsieht, auch wenn es viele Felsen gibt. Seine Lächeln war ungewohnt freundlich, so charmant, als würde er mit einer Frau reden. Es war zu seiner eigenen Sicherheit, wenn er hier draußen Männern gegenüber nicht überheblich war. Er konnte es sich nicht leisten, dass jemand seinen Namen weiter trug, als es ihm lieb war.
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 10:30 am

Sato hörte aufmerksam zu, während Nobu ihm sagte, dass er ihm entgegenkommen müsste, wenn er ein Obdach wollte. Es bereitete ihm Unbehagen bei dem Gedanken dem Fremden alles zu erzählen. Dazu war Sato viel zu verschlossen und vorsichtig, aber er brauchte nun mal Nobus Hilfe und so fasste er einen Entschluss. Er fasste in seinen Mantel, um das Stofftier herauszuholen, welches er dem Hokage gestohlen hatte. Er bezweifelte schwer, das Nobu es erkennen würde und er brauchte eine Art Pfand um nicht zu viel erzählen zu müssen. Als er das Stofftier herauszog, schlug sein Mantel unbeabsichtigter weise um und für einen Moment konnte man sein Stirnband sehen, welches er über seinem Gürtel trug. Satos Blick schnellte zu Nobu, um zu sehen ob er etwas gesehen hatte, doch etwas derartiges war nicht auf seinem Gesicht zu lesen. Dann warf er das Stofftier zu Nobu. „Hier sieh das als Pfand an. Ich will das wieder haben, also verlier es nicht. Nicht weil es meins ist, sondern weil es eine Art Andenken ist, woran, das bleibt meine Sache.“ Sato bereitete es ein gewissen Vergnügen daran zu denken, wie sich Nobu das Hirn zermarterte, was dieses Stofftier wohl für eine Bedeutung haben mochte. „Also wo wohnt diese Bekannte von dir? In diesem kleinen Dorf was hier am nächsten ist? Denn ich kann es mir nicht leisten in eine der Hauptstädte zu gehen.“ Für den letzten Teil des Satzes schalt sich Sato. Verdammt, das hätte mir nicht raus rutschen dürfen. Aber nun war es zu spät um es zurück zu nehmen und er hoffte das Nobu es einfach bei dieser Äußerung belassen würde, ohne weiter nachzuhaken. Aber dafür war er schließlich bekannt. Er heilte ohne lästige Fragen zu stellen und nun würde sich herausstellen ob dies zutraf. Wenn Nobu sich dazu entschließen sollte, seine Anwesenheit bei den entsprechenden Stellen zu melden, hatte Sato ein ernsthaftes Problem, aber soweit würde er es nicht kommen lassen. Er würde lieber im Kampf gegen Nobu sterben als zuzulassen, das jemand erfuhr, das er hier war, der es zu Satos wohl besser nicht wusste.
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 10:35 pm

Ein Stofftier als Pfand? Nobu drehte es in seiner Hand hin und her und musterte den seltsamen Pfandgegenstand den er da bekommen hatte. Etwas amüsantes legte sich in seine Züge, als er aufstand und das Tier in die Sonne hielt. Ja diese war ein wenig höher geklettert und sang ihr Lied von einem neuen Tag. Er war gespannt was er mit seinem mürrischen Begleiter noch so lernen würde. Aber jetzt, wo er genauer drüber nach dachte, er konnte ihn nicht bis zu ihr bringen, dafür war er zu misstrauisch und er wollte immerhin keine Waffe im Rücken. Für den hier,Er hielt das Stofftier hoch,bringe ich dich in das Dorf hier nebenan. Ich kenne ein paar Leute und die werden dich schon an niemanden ausliefern. Wie gesagt, man kennt mich und man würde mich nicht erwähnen, wenn ich jeden sterben lassen würde, oder? Ein wissendes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, konnte der Mann wirklich denken, dass auch normale Bürger zu ihm kam? Die meisten besuchte er selber, immer wenn er seine Runde durch die Dörfer drehte, was alle paar Wochen passierte. Heute war das kleine nahe Dorf zwar noch nicht dran, aber das war weniger schlimm. Kir fliegst du vor und sagt Rika Bescheid, dass ich vorbei komme und einen Freund bei ihr lasse? Der Vogel salutierte wieder und hob ab um die Klippen hinauf zu verschwinden. Wenn wir da sind, wird bereits alles für dich bereits sein.Flog mir einfach und sag ebscheid, wenn die schmerzen wieder beginnen,ok? Ruhe lag in seiner Bewegung als er sich erhob und die klinge an seinem Arm zurück schnelle lies, ohne sie zu berühren. Chakra war schon etwas sehr feines, aber in seinem Zustand würde er das ja nicht bemerken oder? Immerhin hatte Nobu auch nichts von seinem Stirnband bemerkt, wenn wäre ihm vielleicht doch nicht so freundlich gegenüber getreten. Mit aller ruhe nahm er den zerstückelten Fisch zur Hand und warf ihn achtlos die Klippe herunter. Zu gebrauchen war er nun nicht mehr. Mit eine deutlichen Geste bedeutet er Sato ihm zu folgen, die Klippen hinauf und dann wären sie auch schon dort. Das Verbandsset füllte er mit den Kräuter. Rika würde sich ein wenig um ihn kümmern und sie vergaß gerne einmal, wie Kräuter aussahen, alles andere hatte sie meistens bei sich, oder er brachte es vorbei. Lächelnd bot er dem Nuke nun die Hand an, um ihm hoch zu helfen und ihn zu Stützen, falls er dies wollte. Nur ein Angebot, keine Provokation, sprach er ruhig, sollte sein Gegenüber auf solche Ideen kommen.

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Mao Sato




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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptyFr Apr 13, 2012 11:21 pm

Aufhelfen ließ sich Sato aber stützen wie ein alter Mann? Nein danke. Er war schon den ganzen Weg bis hierher gelaufen, da konnte er auch noch gut das Stück bis zum Dorf selber laufen. Er ließ sich nicht gern von anderen helfen, außer wenn es unbedingt nötig war, sowie bei seiner Verletzung. Die Klinge des Medics hatte Satos Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Wie hat er sie wieder eingefahren? Entweder mit Chakra, was bedeuten würde er wäre ein Shinobi, oder es funktionierte mit einem Federmechanismus. Für den Moment ließ es Sato auch sich beruhen und konzentrierte sich lieber darauf, sein verletztes Bein nicht zu sehr zu belasten. Nun ging es also zu einer gewissen Rika, wo Sato sich verstecken, beziehungsweise kurieren sollte. Hoffentlich fragte sie ihn nicht zu viel aus. Für ein langes Gespräch mit vielen Fragen und ausweichenden Antworten hatte er heute einfach keinen Nerv mehr und es würde sich noch zeigen, was Sato von ihr halten würde. Wenn sie ihm nicht passte, müsste er ihrer Existenz ein ende bereiten, doch ob das geschehen würde, würde sich noch herausstellen. Für eine weile humpelte Sato schweigend neben Nobu her, bis er das Schweigen brach. „Was ist das eigentlich für ein Vogel? Es ist schon seltsam das er sprechen kann und auf deine Befehle hört.“ Es könnte auch ein Kuchiyose sein, was seinen Verdacht bestätigen würde. Aber erst mal hieß es Gesund werden. Um Nobu konnte er sich noch später kümmern, falls das nötig sein sollte.

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Chinatsu Yuudai
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BeitragThema: Re: Die Klippe   Die Klippe EmptySo Apr 15, 2012 5:07 am

Firstpost:
Yuudai atmete tief durch. Er war nun mehrere Tage lang ohne Pause durch die Wildnis gerannt, auf der Flucht vor einem Trupp von Kopfgeldjägern aus Kirigakure. Normaler Weise hätte er sich den Angreifern gestellt, aber sein rechter Arm, welchen er aktuell unter einem Umhang verbarg, war entzündet. Eine Schnittwunde oberhalb des Ellbogens hatte sich entzündet und weiter verbreitet. Dadurch musste er den Arm so gut es geht schonen. Er sah den Abhang hinunter, nur um festzustellen, dass ihn niemand mehr verfolgte. Ein Glück, denn sein Körper zitterte vor Erschöpfung. Vorsichtig griff er in seine Tasche und zog eine kleine Box heraus und öffnete diese. Es war noch ein wenig getrocknetes Fleisch vorhanden und in seiner Thermoskanne war noch etwas Wasser. Er aß zuerst und dann trank er den letzten Rest, des Wassers. Nun konnte er sich erst einmal ausruhen und die warme Sonne genießen. Sie strahlte auf seine Haut und schenkte ihm Wärme, dass was er nun am nötigsten hatte konnte sie ihm jedoch nicht geben. Mehr Nahrung. Er sah sich um und sah zwei Männer, der Eine augenscheinlich verletzt, der Andere ihm aufhelfend. Wo sie hingehen würden, gäbe es bestimmt etwas zu essen. Sie schienen über etwas zu sprechen, aber wegen des starken Windes war es nicht zu verstehen. Einmal eingeatmet und dann setzte Yuudai sich auf und packte seine Sachen zurück in die Tasche und griff sein Schwert. Vielleicht würde er es benötigen, vielleicht aber auch nicht und das wäre ihm aktuell die liebere Lösung. Jemanden auf Grund von Hunger zu töten, war nicht auf Yuudai’s Liste der Gründe zu töten, aber wenn es keine andere Möglichkeit gab, dann würde es ebenso sein. Als die Männer sich in Bewegung setzten, machte Yuudai sich an die Verfolgung und seine Schritte machten gaben keine Laute von sich, auch wenn er auf Grund von Hunger und Erschöpfung sich nicht so gut bewegen konnte, wie er es normalerweise tat. Wie weit es wohl ist, bis sie ein Gebäude erreicht haben? Doch dazu war jetzt nicht der richtige Augenblick. Es war sonst niemand in der Nähe, dem er hätte folgen können, also warn sie seine einzige Chance.
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