Ashers Bombenküche

Ja, ich hatte bei der Erstellung meiner jutsuliste dummerweise ein Jutsu vergessen reinzuholen, welches ich für den Fernkampf nutzen wollte. Dumm gelaufen, daher bewerb ich es jetzt im nachhinein und erlerne es InGame^^


Sakura Fubuki no Jutsu [Kirschblütenschneesturm]
Rang: B
Element: --
Typ: Offensiv | Ninjutsu | Waffenkampf
Chakrakosten: mäßig
Reichweite: mittel bis fern
Voraussetzung: Kibakufuda Säcchen; Kibaku Satsu Kassei; Kunai
Beschreibung: Das Sakura Fubuki no Jutsu ist eine effektive Technik mit viel Zerstörungswut. Ihr dachtet Rasengan und Chidori reißen Löcher in die Landschaft? Pah, gebt mir genügend Kibakufuda und ich baller euch die so zu, dass selbst Todesstern und Co. KG. einpacken können! Bei diesem Jutsu wirft der Anwender ein oder mehrere Kunai, an denen Sich kleine Säckchen befinden. Diese sind prall gefüllt mit kleinen Kibaku Satsu. Bei dem Gegner reißen die Säckchen auf und entfesseln einen wahren Kibaku Satsu Regen, der den Gegner mit diesen kleinen Papierzetteln umgibt. Wie Schnee eben. Dann wirft man einen Kunai mit einem weiteren Kibaku Fuda in die Menge und formt das einhändige Tora. Daraufhin detonieren die ganzen kleinen Kibaku Fuda und eröffnen ein Feuerwerk. Mit der ausreichenden Menge an Sprengtags kann man eine Explosion erzeugen, die sogar über die Spitzen höchster Bäume hinaus geht. Allerdings nur ratsam bei einer Entfernung größer als 0 zum Gegner, besser ist eine entfernung von größergleich 20m. Je nach verwendeter Menge variiert natürlich auch die Sprengkraft.

Film ab für die Technik:




Ich hab die technik wie gesagt wegen absturz des Pc's damals vergessen, wieder in die Jutsuliste zu holen und bewerb es daher als Zu erlernen nach. Zusätzlich ist es ja an sich nur eine Formsache, letztlich ist es ja nichts weiter als die Detonation vieler Kibaku Satsu zur gleichen zeit
Zeit hab ich mir egdacht 3 InGame Tage wegen Ashers stärken im Ninjutsu, Distanz und zwecks Intelligenz bei einer Wortmenge von 3000 Wörtern.

Soll von meiner Seite her passen, aber:

Zitat :

Allerdings nur ratsam bei einer Entfernung größer als 0 zum Gegner

Haste vor der 0 noch ne Zahl vergessen, oder ist es ab einer Reichweite von einem Meter schon ratsam? ^^

Bis auf dieses kleine Formulierungsding sollste das Jutsu von meiner Seite ruhig bekommen, die Zeit passt in meinen Augen auch ganz ruhig, von demher denn also, warum nicht. ^^

Nop, absicht. AB nem Meter is die Kunst auch nich ratsam, aber definitiv besser als direkt mit dem Feind zu Kuscheln. Wie gesagt die Masse an Kibaku Fuda ist variabel, die Stärke damit auch und wir haben wohl alle schon mehr als oft genug gesehen, das ein einzelne Kibaku Satsu keine schlimmen Wunden verursacht Wer aber aufmerksam gelesen hat wir feststellen, dass bei Reichweite eine distanz von Mittel bis Fern steht, Nah ist eindeutig nur was für Lebensmüde Suizidkämpfer

So im Rahmen des kommenden Trainings mit Kano, eine weitere Technik die ich hiermit bewerbe. Ebenfalls eine Kunst, die ich eigendlich von Anfang an haben wollte, aber hier nicht vergessen sondern der Menge wegen weg fallen gelassen habe


Shisoserífu no Jutsu [Kunst der Gedankenrede]
Rang: B
Element: --
Typ: Juinjutsu | Kinjutsu | Unterstützend
Chakrakosten: mäßig
Reichweite: Nah bis fern
Voraussetzung: Blut; Fundiertes Wissen im Bereich Fuin- und Juinjutsus
Beschreibung: Eine Kunst, die Asher im Rahmen eines Trainings entwickelte. Sie basiert auf dem Prinzip der Bannmalkünste und wird wie eben solches angewandt. Dabei bricht Asher das Gesetz der Geistkontrolle und Überwindet den natürlichen Schutzschild des Menschlichen Gedanken. Dadurch kann er, sobald er das Siegel in einem kurzen Prozess angebracht hat, über Gedanken mit der Person kommunizieren und kann so von diesem auch Gedanken erhalten. Dabei hat diese Kunst den Vorteil, dass die Kommunizierenden (maximal drei an der Zahl) die Möglichkeit besitzen, auch Bilder auszutauschen, die sie in ihren Gedanken projezieren. Das hat den gewaltigen Vorteil, dass sich selbst über größte Distanzen schnelle Meldungen machen lassen. Es arbeitet und wirkt effektiver als ein jeder Funkgerät und ermöglicht es Asher, aufgrund seines Chakra das in den Juins liegt, die Personen auch zu orten und ausfindig zu machen, sollte es einmal zu komplikationen mit der Orientierung kommen. Gestört werden kann diese Gedankenrede lediglich durch eine Gegenmaßnahme, die Juinjutsus beseitigt oder unterdrückt. Es gibt aber auch eine andere Variante. Diese besteht aus dem betreten einer Chakraundurchlässigen Hülle, da auch das Juin nur durch das Chakra Ashers reagiert. Da diese Hülle dieser aber nicht durchdringen lässt, ist er also abegschnitten vom jeweiligen Absender bzw. Empfänger.
Nun zur Anwendung. Dieses Juin wird einem Menschen aufgetragen, mit dem man einen ständigen Kontakt benötigt. Beispiele wären hier Teamkollegen, Dorfvorsteher und dergleichen. Der Anwender der Kunst, in diesem Fall Asher, schneidet sich ähnlich bei bei dem Kuchiyose, um an das Blut zu gelangen. Vorzugsweise tut er dies direkt mit dem Zeigefinger, eine aufgeschnittene Hand reicht aber auch um das Blut dann mit einem Pinsel aufzutragen. Nun schreibt er mit ein paar wenigen Kanji von der Stirn ausgehend im Uhrzeigersinn die Worte "Hinfort Schild, lasse ein den mächtigen Geist um zu reden mit der Seele die du beschützt!" Dies sollte mit dem Abschluß am ersten Kanji enden und wie eine Umrandung am Gesicht Wirken, welcher an den Haaransätzen entlang zum Kinn und dann wieder hinauf zum obersten Ansatz der Haare geht. Danach vollführt der Nara einige Fingerzeichen und legt die Hand, welche mit einem dunklen, sichtbaren Chakra umgeben wird, auf die Stirn den "Opfers". Daraufhin saugen sich die Zeichen scheinbar in den Kopf den Empfängers und bilden im Gedankenzentrum des Gehirns ein Siegel, mit welchem der Nara dann mit einem Kollegen verbunden ist. Die ganze Prozedur dauert aufgrund der Feinheit der Kanji und den Unmengen (Insgesamt knapp 85 an der Zahl) an Fingerzeichen rund 15 bis Zwanzig Minuten. Dabei muss der Nara jedoch vollkommen konzentriert sein um jedes Fingerzeichen wirklich richtig zu schließen und das Chakra so zu fokussieren, dass er es hervortreten lassen kann. Im Kampf ist diese Kunst also vollkommen unnötig.
Und nun zur genauen Nutzung der Technik. Sobald das Siegel geschloßen wurde, sind der Anwender und der Empfänger also in der Lage unbemerkt über Gedanken zu kommunizieren. Um die Kommunikaton erst möglich zu machen muss der jeweilige Absender den Namen des Empfängers rufen. Dieser hört in seinem Hinterkopf eben jene Stimme und kann sich so der Gedankenrede widmen. Dabei wird nocheinmal unter zwei Menschenklassen unterschieden: Herrscher und Opfer. Der Herrscher ist der Anwender der Kunst, der Herr des Siegels. Dieser kann völlig ohne Vorwarnung in die gedankliche Sprachwelt des Opfers platzen, ohne vorher den Gedankenschild nocheinmal extra zu umgehen. Dies hat er schließlich durch die anbringung des Siegels bereits getan. Das Opfer hingegen muss bei einer Kommunikation quasi an den Gedankenschild eines anderen Opfers bzw an den des Herrschers Anklopfen, was er durch den Rufen des Namens macht. Der Vorteil ist, dass nur der Herrscher in der Lage ist ein Gespräch mit mehreren Leuten zeitgleich zu führen, bei dem auch jeder der Beteiligten mithören kann. Opfer und Opfer können nur alleine miteinander reden.
Aufgrund dieser Umgehung des natürlichen Schutzschildes wird diese Kunst InGame zum Kinjutsu ernannt.



Zur erlernung 5 Tage, insgesamt 3000 Wörter und der Lehrplan sieht wie folgt aus:


Trainingshilfe bei Kano --> Idee der Kunst --> Überlegung der Möglichkeiten --> Testläufe an Doppelgängern --> Verfeinerung des Siegels --> Anwendung am Menschen --> Testlauf bei einem Menschen

Otonormalanbringung des Siegels durch direkten Kontakt? Wenn ja, dann gibt es hierfür von meiner Seite keinerlei Bedenken und wird so angenommen werden. ^^

Selbstverständlich. Steht ja auch im Text mit drinne das ich die Siegel auf das Gesicht malen muss und danach die Hand auf die Stirn legt
Alles andere wäre für mich auch keine Juinjutsu mehr

Gut, dann haste auch von meiner Seite wieder das
Angenommen ^^

Sōshūha [Manipulierte Klingen]
Rang: C
Element: --
Typ: Passiv | Ninjutsu | Waffenkampf
Chakrakosten: mäßig
Reichweite: nah bis mittel
Voraussetzung: Kunai
Beschreibung: Eine uralte Kunst aus den Anfängen Sunas, eine Kunst, die den Fernkampf zu einer effektiven Waffe macht. Das Sōshūha ist eine Kunst die mit Kunai eingesetzt wird. Hierbei wird Chakra in die Waffe geleitet, wodurch die Waffe einem bestimmten Pfad folgt. Dieser kann vom Anwender frei ausgewählt werden, wodurch Angriff aus allen Richtungen möglich sind. Lässt der Nutzer dann die Kunai losfliegen setzt er einen wahren Waffenregen frei, der den Feind oder die Feinde mit einer Vielzahl an Wunden versieht. Ein großer Nachteil ist jedoch die Masse an benötigten Wurfwaffen, um diese Kunst flächendeckend zu nutzen.
Asher sieht in seinen Fernkampfkünsten eine große Waffenlücke und versucht diese Aufzubessern. Seine Künste im Fernkampf beziehen sich gerade auf den Waffenkampf, aber er hat eingesehen das die simple Nutzung der Schatten als Drahtseile nicht genug bringt. Nun verucht er mit diese Kunst einen unvorhersehbaren Kampfstil zu entwickeln, der seine Fernkampffähigkeiten besser unterstützt. Asher beherrschtdiese Kunst maximal mit 15 Kunai.




So ich denk 2000 Wörter verteilt auf 3 bis 4 Ingametage sollten für eine C-Rang Kunst bei einer die Stärke fördernden kunst reichen. Ist ja nicht so als würde ich eine Schwäche damit ausgleichen wollen^^

Mh, an sich hab ich nix dagegen, Asher ist intelligent, ein Ninjutsu, Distanzwaffen und Chakrakonroll pro.

Ich würde jedoch diese beiden Punkte beachtet sehen:

1) Eine Abhängigkeit des Chakraverbrauchs von der Anzahl der Kunai (ob man nun 6 oder 30 Kunai manipuliert ist schließlich schon ein Unterschied, wenn auch kein umwerfender evtl. also so etwas wie "Chakrakosten: mäßig pro 5-10 Kunai max." würd ich sagen).

2) Die reichweite der Technik beträgt an sich nah bis mittel, von daher würd ich mir denken, dass das so bleiben sollte.

LG Savaris

1.) das sollte glaub ich klar sein, aber Asher wird mit der Kunst dort nicht mehr als 10 Kunai werfen. zumal er sowieso nur eine Menge von 15 Kunai mit sich führt und ich die Kunst speziell nur auf diese Zahl an kunai richte. Die Kunst hier soll auch nur als Grundlage dienen, dort folgen igrendwann, wenn er es halbwegs beherrscht, weitere Formen^^

2.) Das hab ich vergessen zu ändern, stimmt. Hab mir nämlich die Codirung von Sakura Fubuki kopiert und da stehts anders^^
Wenn 1. genehm ist füg ich den 2. Punkt ein.

Jojo, das wird schon, wenn klar ist, dass es nur auf 10-15 Kunai wirkt hab ich da nix gegen.

LG Savaris