Naruto ~ The Eternity of Sage
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Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Shoppingtour zweier Frauen

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Nara Hina
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BeitragThema: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyDi Jun 26, 2012 8:58 pm

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Hier, auf den Straßen von Konoha soll es statt finden, das Treffen der beiden Frauen in Nara Ashers Leben. Es mag zwar zu den frühen Morgenstunden noch nicht viel los sein, jedoch gibt es viele Personen, die sich hier schon ab ca. 7 Uhr treffen, zum Einen sind dies die Händler, welche untereinander Geschäfte machen und somit einen Vorteil dem normalen Endverbraucher haben, und zum Anderen die Frühaufsteher und die Shoppingsüchtigen.
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BeitragThema: Re: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyMi Jun 27, 2012 8:05 am

Nun war es endlich so weit, es stand eine Tour zwischen Hina und Epona an. Natürlich hatte sich Hinas werter Bruder gekonnt vor der potentiellen Gefahr gedrückt, denn das Tüten tragen empfand dieser als alles andere als angenehm. Er hatte sich mit einer perfiden Ausrede abgesetzt und würde, so nahm es Hina nämlich an, in irgend einer Ecke liegen und schlafen, oder auf einer Wiese liegen und den Wolken beim Wandern zu schauen. Ja, dies zeichnete ihren Bruder aus, dabei war doch heute für die junge Frau ein besonderer Tag und eben deshalb hatte sie sich doch hübsch gemacht, ihr Kleid vernünftig gebügelt, sich die schönste Strumpfhose herausgesucht, die sie hatte und ihre Schuhe waren auf Hochglanz poliert. Sie streckte sich und war doch ein wenig enttäuscht, denn immerhin wollte sie, dass ihr geliebter Bruder mitkam, wenn sie ihren ersten BH kaufte. Beleidigt, wie sie war stiefelte sie nun zu seinem Portmonee, denn immerhin hatte er dies ja auch zufällig vergessen, oder mit Absicht, je nach dem, was man diesem viel denkenden Menschen so zutrauen wollte und konnte. Hina traute ihm viel zu, denn sie wusste, dass er einiges auf dem Kasten hatte und gewiss nicht sein volles Potential entfesselt hatte. Naütrlich hatte man dies ihr auch gesagt, aber das Leben als Ge'nin ist doch nicht so schlecht, wie man es immer bezeichnete. Man konnte einfache Aufträge annehmen, man musste nicht auf weite Außeneinsätze, und wenn doch, war man gut genug geschützt, denn man hatte ja immer diese tollen Jô'nin bei sich, welche ja die armen und hilflosen Ge'nin schützen würden. Eine eben solche war ja das junge Ding von einer Nara. Auch sie war arm, wehrlos und auf Hilfe angewiesen, denn immerhin konnte sie sich ja nicht verteidigen und war zu schwach, als dass sie alleine Missionen bestreiten könne. Natürlich sah diese Traumwelt, in der sich die junge Dame gerne reinspiegelte nicht mit der Realität über ein. Hina war stark, wahrscheinlich befand sie sich mindestens auf dem Chu'nin-Niveau, jedoch musste sie dafür ja erst einmal eine Prüfung ablegen. Dies würde jedoch zu seiner Zeit kommen, und nicht sofort von statten gehen. Erst einmal müsste sie eine Zeit lang als Ge'nin tätig sein. Wie war das noch gleich? Ach ja, sie musste ca. ein Jahr lang als Ge'nin arbeiten, ebenso wie sie aber auch schon nach 7 Missionen zur Prüfung antreten könnte. Würde sie diese bestehen? Fragen über Fragen, jedoch gab es so wenig Antworten und hielten sie von ihrem eigentlichen Unterfangen ab, nämlich ihrem lieben Bruder arm zu machen. Ja, sie wusste ja, dass Asher und sie nicht viel Geld hatten, immerhin war er momentan Allleinverdiener und bekam nur Sold für seinen Dienst in der Ausbildung, also nicht viel. Somit gab es auch für die junge Dame ien Limit, welches sich auf etwa 1500 Ryo erstreckte. Natürlich würde sie ihn nicht ausnehmen, bzw. ärmer machen, als sie es jetzt eh schon waren. Rasch, und bevor er wieder kam verstaute sie besagtes Stück Plasitk an einem Ort, wo Asher niemals suchen würd,e in ihrem eigenen Oberteil. Natürlich, wo würde Asher am wenigsten hingreifen? Na klar, in den Ausschnitt seiner Schwester, immerhin war Asher ja ein anständiger junger Mann, zumindest ging Hina davon aus, allerdings schwang in ihrem Hinterkopf mit, dass ja stille Wasser bekanntlichermaßen tief und dreckig waren. Asher war nun mal ein sehr stiller Zeitgenosse und man knnte kaum unter seine Fassade blicken, jedoch wusste die junge Frau es besser, sie kannte ihn besser als jede andere Person auf dieser Welt, denn sie war eine der wenigen Eingeweihten, die z.B. wussten, dass Asher in Epona verliebt war. Natürlich würde er nicht sofort ihr dies gestehen, denn bis zur Erfüllung der Gefühle würde es gewiss ein steiniger und ausgesprochen langer Weg sein. Als es nun klingelte schrack die junge Frau auf, jedoch breitete sich rasch ein Grinsen auf ihren Lippen aus, denn sie wusste ja, wer dort vor der Türe wartete. Es war gewiss ihre beste Freundin, ihre Onee-sama, Kiobasih Epona. Mit zartem Lächeln ging sie an die Tür, doch statt einer sanften Begrüßung fiel sie der Person um den Hals.
Onee-sama, ich hab schon auf dich gewartet., sagte sie nun mit zartem Lächeln.
Wollen wir dann gleich los? Onii-sama hat sich leider... ähm... verabschiedet., sagte sie nun mit breitem Grinsen. Es war ja abzusehen, dass er sich drücken würde, denn immerhin kannte sie ihren großen Bruder ja gut genug.
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BeitragThema: Re: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyDo Jun 28, 2012 7:33 am

Epona Kiobashi stieg die kleine Treppe zur Haustür hinauf und klingelte. Ihre Laune war, wie üblich, auf einem ihrer vielen Höhepunkte. Einen Tag in der Stadt zuzubringen und durch endlose Flure voller Klamotten zu tigern, war schließlich eine sehr verlockende Aussicht. Wie sonst konnte man freie Tage auch sonst rumkriegen? Diesmal hatte Epona ihre gewohnte Freizeitkleidung, also T-Shirt und Jeans, im Schrank gelassen und sich für die knallenge Variante mit starker Dominanz von Violett entschieden.
Die Tür flog auf, und Hina sprang ihr entgegen! Allein überwältigendes Gleichgewichtsgefühl rettete Epona vor dem Absturz die Treppe hinunter. Hey, Hi-chan rief sie aus, Du bist ja richtig fit heute! Lachend löste sie sich von dem Mädchen und tätschelte ihr dabei den Rücken. Von mir aus können wir sofort loslegen. Dann allerdings klärte Hina die Kunoichi darüber auf, dass sich ihr Bruder offenbar nicht am Bummeln beteiligen würde. Feigling. Epona blickte überrascht drein. Ach, er verpasst die Chance, mich zu sehen? Na, das nehm ich ihm krumm. Sie schaute durch die Tür, als verberge sich Asher womöglich irgendwo hinter einem Mantel, der an der Garderobe hing. Was wetten wir? Er würde für mich in brennende Salzsäure springen. Aber in die Innenstadt? Du hast einen sehr unmännlichen Bruder, Hi-chan.
Natürlich war dieses Gefrotzel nicht ernst gemeint. Nicht einmal das "Er verpasst die Chance, mich zu sehen?" war ernst gemeint. Schließlich hatte Epona nicht den Hauch einer Ahnung von den Gefühlen Ashers ihr gegenüber. In der Tat würde Ashers Weg steinig werden. Er führte über die Ignoranz und Begriffsstutzigkeit des Objekts seiner Begierde, und das war nicht bloß ein felsiger Weg, sondern die Überwindung eines Gebirgszuges.
Epona schaute an Hina herab. Oh, du hast dich ja schon fein gemacht. Schick. Hmmm... Sie dachte an das, was meist nur Asher hatte. Und was sie brauchen würden. Sag mal, hast du gemacht, was ich dir beigebracht habe?
Man könnte dies als Fusion aus Kartentrick und Taschendiebstahl verstehen.
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BeitragThema: Re: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyDo Jun 28, 2012 9:31 am

Ja, hier war sie nun, die junge Frau mit den silbernen Haaren, und die Kiobashi mit den Blonden. Ja, wenn man die Beiden so sah, dann würde man zwar auch anders denken können, jedoch auf der anderen Seite waren die Beiden auch eher wie 2 Schwestern, zumindset von Aussehen her. Ihr war klar, dass die Kiobashi auch ihre Worte, welche sie nun von sich gab bei weitem nicht so meinte, wie sie sie aussprach. Aber warum nicht drauf einsteigen? Immerhin konnten die beiden Frauen ja einfach mal ein bisschen Lästern, ob es nun ernst war, oder einfach nur herumgeblödelt war, sei jetzt mal dahingestellt, aber Beiden war klar, dass es eine Grenze gab, und eben diese Grenze würde gewiss nie überschritten werden. Vorsichtig strich sie ihr Kleid glatt, als sie sich von der Älteren löste und grinste breit.
Ja, Onii-sama verpasst es mit uns Beiden in einen Dessouladen zu gehen und zu sehen, was für Wäsche du unterhalb deiner Kleidung trägst, wobei du ab und an garnichts siehst, das hat er auch bestätigt., sagte sie, streckte Epona leicht die Zunge heraus und drehte sich einmal im Kreis. Ja, ihr Kleid war hübsch, ausgesprochen hübsch, denn sie wollte heute richtig hübsch sein. Ihr erster BH, dies war etwas besonderes, wohl im Leben einer jeden Frau, wobei ja der Großteil ein eher weniger großes Drama daraus machten, jedoch nicht mit der jungen Frau.
Onii-sama verpasst etwas, egal, wir haben ja noch etwas anderes, und so ist immer bei uns., sagte sie, wobei sie nicht aussprach, dass sie damit das Bankkonto des jungen Mannes meinte. Asher würde sich gewiss über die Abrechnung freuen. Erneut drehte sie sich, damit die Kiobashi das Kleid der Nara bewundern konnte.
Es ist hübsch, oder? Ich hab es mir extra für heute herausgesucht, immerhin ist heute ein wichtiger Tag., sagte sie und streckte der jungen Frau kurz die Zunge heraus. Nun wurde sie nach einem Stückchen Plastik gefragt und ungeniert griff das Mädchen sich in den Ausschnitt, dorthin, wo eigentlich bie jeder normalen jungen Frau ein BH saß, ihr bisher jedoch noch verwehrt geblieben war. Jedoch würde dieses Säumnis bestimmt sehr bald nachgeholt werden, denn dfaür hatte sie sich eine Profi heran geholt, welche keine Geringere war als Kiobashi Epona. Sanft und fast schon unschuldig lächelte die junge Frau. Mit der Kreditkarte in der Hand spielte sie ein bisschen herum.
Schade eigentlich, wir armen schwachen und wehrlosen Frauen brauchen doch eigenltich starke männliche Hilfe., sagte sie und lächelte süffisant. Ja, sie war eine arme, schwache und vor allem wehrlose Dame, in ihren Träumen, wobei sie nicht einmal dort vor Fenster, Wänden oder Tischen zurückschreckte. Nach ihr soll sogar ein Friedhof für Haushaltsgegenstände benannt sein. Dann jedoch packte sie mit einem festen, ja fast schon groben Griff das Handgelenk er Älteren. Einem normalen Menschen hätte es wohl jetzt das Handgelenk gebrochen, jedoch nicht der Kiobashi. Es sah gewiss merkwürdig aus, wie eine so kleine junge Dame eine fast 50 KG schwere Frau hinter sich her zog, wie einen Sack Kartoffeln. Sie hielt nun die Kreditkarte nach hinten, welche sie nun der Kiobashi reichen wollte, denn immerhin war diese dort schlechter aufgehoben, als bei der Nara. Sie würde brav sein, so günstig wie möglich einkaufen etc., jedoch nicht, solange Epona die Macht über das Geld hätte. Ein fieses Grinsen lag auf ihren Lippen.
Hab es gefunden, nimmst du das mal kurz. Ich muss mich auf den Weg konzentrieren., sagte sie grinsend.


Zuletzt von Nara Hina am Mi Jul 04, 2012 7:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyFr Jun 29, 2012 4:38 am

In seinen Träumen trage ich vielleicht mal ab und an nichts gab Epona rasch zurück, während sie lächelnd Hina dabei zusah, wie das Mädchen sich im Kreis drehte, um ihr Kleidchen auch ja aus jedem Winkel betrachten zu lassen. Welch ein gigantisches Aufhebens sie wegen des "ersten BHs" machte, zumindest innerlich, ahnte Epona nicht wirklich. War das etwas Besonderes? Für sie selbst, eher weniger. Mochte daran liegen, dass eine Taijutsuka einen etwas anderen Bezug zu Körperteilen bekam, die manchmal - und mit zunehmendem Alter immer häufiger - im Weg waren.
Doch was sollte es. Wenn es das Mädel freute. Ja, ein sehr wichtiger Tag erwiderte die Blonde einfach und lachte leise. Hina dabei zuzusehen, wie sie mit der Kreditkarte herumspielte, zeigte nur zu gut den Mutwillen der Jüngeren. Auch die ironischen Worte trugen sehr dazu bei, zu verdeutlichen: Ihr saß der Schalk im Nacken.
Und wie der ihr im Nacken saß! Irgendeinem Impuls der Ungeduld folgend, schappte Hina Eponas Handgelenk, und während die Ältere noch überrascht wegen dieser Geste den Mund öffnete, zerrte sie sie mit einer Kraft, die ihren schmalen Körper Lügen strafte, aus dem Haus hinaus und auf die Straße. Heh, wa-WA! Die Kiobashi streckte noch den Fuß aus, traf die Klinke der Haustür ganz präzise und sorgte dafür, dass sie hinter ihnen ins Schloss fiel. Noch ehe die Tür ganz einrastete, waren sie schon auf halbem Wege aus dem Wohnviertel heraus.
Heh, heh, heh, heh! Wir haben doch Zeit! Den ganzen Tag über, wir haben doch frei! protestierte sie, wenn auch lachend, und brachte endlich die Füße auf den Boden. Sie ließ sich allerdings weiterhin von Hina ziehen und machte keine Anstalten, sich grob von ihr loszumachen. Dein Projekt sollten wir doch mit einer gewissen Muse angehen, meinst du nicht? Oh, hoppla! Um ein Haar wäre ihr die Kreditkarte entwischt. Rasch schnappte sie danach und schob sie in ihre Hüfttasche. Auf welchen Weg konzentrierst du dich überhaupt? Lass mich los, und wir rennen über die Dächer. Kommen wir sicher schneller an.
Auch wenn Hinas Kleidchen unpassend dafür war.
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BeitragThema: Re: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyMi Jul 04, 2012 7:08 pm

Die Ältere protestierte, doch der jungen Frau war dies scheinbar egal. Sie bahnte sich, ja sie pflügte sich regelrecht ihren Weg durch die Menschenmassen. Klar, sie hatten heute frei und Hina hatte eh nichts zu tun, aber sie war aufgeregt und bestimmt würde die Kiobashi sich fragen, warum sie solch ein Gewese machte. Es war ja nur ein Kleidungsstück, welches sie sich heute zulegen wollte, einen BH, um genauer zu sein, vielleicht auch ein hübsches Kleid, jedoch hatte der BH aller oberste Priorität. Der Unterschied im Verständnis zwischen der jungen Blonden und der Silberhaarigen war wohl, dass sie als fast einziges Mädchein einer von Männern dominierten Familie aufgewachsen war. Ständig wie ein Junge behandelt zu werden prägt natürlich den Charakter und meist wurde sie auch nur von Asher und ihrer Mutter wie ein Mädchen behandelt. Sie durfte unter der Obhut von diesen mit Puppen spielen, sich es einfach mal gut gehen lassen, einfach ein Mädchen sein, odch wenn ihr Vater zu gegeben war, musste sie stets Prügel über sich ergehen lassen, wurde von ihm im Taijutsu trainiert, ja fast schon maltretiert, deshalb lügt auch der gebrechlich aussehende Körper über ihre wahre Kraft. Ja, die junge Frau war eine Taijutsuka, auch wenn man es ihr nicht ansah. Der BH war für sie ein Zeichen der Weiblichkeit, ein Zeichen dafür, dass sie keines dieser brutalen Mannsweiber war, sondern eine junge Frau, dass sie Rundungen hatte, und somit natürlich auch attraktiv wirkte, jedoch awr eben dies auch etwas, was ihr selber Probleme bereitete. Sie wollte keine Männer anziehen, von diesen war sie kurriert. Sie hasste fast alle Männer, ausgenommen einiger einzelner Clanmitglieder. Schuld daran war wohl das verschobene Bild der Männer, welche die junge Frau durch ihren Vater bekommen hatte. Natürlich stellte sie sich gerne als das junge, naive Dummchen hin, welches gerettet werden musste, denn immerhin war ja eine Prinzessin in Not, aber auf der anderen Seite konnte sie sich sehr gut selber helfen. Nicht nur mit ihrer Kraft, sondern auch mit dem Hiden und auch mit ihrer Kreativität und Intelligenz. Hina war wie jede Nara nämlich nicht auf den Kopf gefallen. Als die Kiobashi nun jedoch vorschlug, dass sie über die Dächer laufen sollten blieb sie stehen, wurde hoch rot in ihrem Gesicht und lies von dem Handgelenk der Älteren ab. Sie wandte sich verlegen um und schüttelte jedoch energisch den Kopf.
Nein, das geht nicht, immerhin trage ich ein Kleid und es soll niemand mein Höschen sehen. Immerhin ist dies eines der geheimsten Geheimnisse einer Frau, an der nur bestimmte Leute teilhaben dürfen., sagte sie nun und spielte mit ihren Daumen rum. Ihr fiel ein, dass die Kiobashi gefragt hatte, welche Art von Unterwäsche sie haben wollte und wenn dies noch ging, zauberte ihr die Erinnerung an diese Frage eine Nuance Rot zu der bereits Vorhandenen. Verlegen sah sie sich um. Hörte auch niemand zu? War auch niemand hier in der Nähe? Zu ihrem Glück war dem nicht so, an sonsten hätte die junge Frau gewiss nicht darüber gesprochen. Ja, sie genierte sich und sie war pröde in der Hinsicht, ganz anders als die Kiobashi.
I... in welcher Richtung ich die Unterwäsche haben möchte? Nun, ich glaube Rüschchen und auch Spitze wäre schön..., gestand sie sich selber ihre Verspieltheit ein. Gewiss würde die Kiobashi nun lachen, denn es hörte sich so an, als würde die junge Frau wirklich wie eine Prinzessin herum laufen wollen. Ihr gefiel diese Art der Unterbekleidung sehr gut, und sie mochte eine gewisse Verspieltheit ausgesprochen gerne, warum also nicht entsprechende Unterwäsche sich zu legen? Gewiss, dies war eines Shinobis nicht sonderlich gerecht, jedoch war ihr dies egal. Nun hing es von der Antwort der älteren Dame ab, wie sie diese sah. Bestimmt würde sie Hina jetzt schimpfen, oder aber sie würde sich über sie lustig machen. All dies war natürlich möglich, jedoch hoffte sie, dass dem nicht so war. Sie wollte gerade von der Kiobashi nicht ausgelacht werden. sie wollte, dass die Blonde sich um sie kümmert, dass sie ihr half. Sie wollte als Frau Beachtung finden, ihren Platz in dieser Welt finden, und nicht als einfaches Waschweib enden. Sie würde auch gewiss für einen Mann ihre mögliche Karriere nicht aufgeben. Sie würde beweisen, dass auch Narafrauen es wert sind eine Frau zu sein. Hoffnungsvoll und neugierig sah sie nun der Blonden in die Augen. Es lag so viel bitten und so viel Schmerz in den der jungen Nara, dass sie einfach nur nach Hoffnung und auf Einfühlungsvermögen hoffte. Es dauerte eine Zeit lang, da wandte sie sich von der Anderen ab und blickte empor zum Himmel.
Ich werde allmählich zur Frau und eben dies möchte ich auch zeigen., sagte sie nund und drehte sich um. Sie wollte weiter gehen und vielleicht, aber auch nur vielleicht verstand die Kiobashi wie wichtig Hina dies war, wie wichtig dieses kleine Stück Stoff mit den beiden Schalen ihr war. Sie würde es nicht öffentlich zugeben, jedoch war sich Hina in einem sicher, sie würde dann sich selber mehr als Frau sehen.
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BeitragThema: Re: Shoppingtour zweier Frauen   Shoppingtour zweier Frauen EmptyFr Jul 13, 2012 10:40 pm

Hach ja, die Jugendlichen waren immer so theatralisch und widersprüchlich. Epona amüsierte sich jedes Mal aufs Neue über die fast schon manische Männerangst Hinas, die eigentlich in krassem Gegensatz zu ihrem Wunsch statt, Kleidung zu tragen, die gerade diese Art von Menschen besonders anzog. Zumindest deren Aufmerksamkeit. Hina weigerte sich jedenfalls vehement dagegen, die Abkürzung zu nehmen. Die Jinchuuriki zuckte daraufhin lächelnd mit den Schultern. Also, ich würde ja sagen, dass du und ich noch viel schlimmere Geheimnisse haben als bloß unsere Unterwäsche, aber na gut, dann gehen wir. Aber zerr nicht wie ein Mannsweib größere Leute durch die Gegend. Sie zeigte Hina die Zunge.
Hina sprach indes von dem, was ganz oben auf ihrem Einkaufszettel stand. Und fett unterstrichen war. Rüschen und Spitze. Mit dem nächsten Satz unterlegte sie auch gleich, warum. Ich werde allmählich zur Frau und eben dies möchte ich auch zeigen.
Epona lachte Hina natürlich nicht aus oder verhöhnte sie. Sie behielt weiterhin ihre wohlgelaunte Miene bei, während sie ihre Schritte in Richtung der Einkaufsstraße lenkten. Klar wirst du allmählich zur Frau entgegnete sie gelassen, So ganz allmählich. Die Kunoichi warf Hinas Oberweite einen kurzen, aber demonstrativen Blick zu. Ganz ganz ganz allmählich. Ihr Grinsen wurde breiter. Willst du dich durch Rüschchen und Spitzchen nur vor dem Spiegel als Fräulein fühlen, oder gibt es da nen Jungen, der das sehen soll?
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