Tsubasa Tamashî Jônin | Yuki's last blue flame of faith
Anzahl der Beiträge : 35 Anmeldedatum : 03.03.12 Alter : 28 Ort : geheime kleine Ecke ~
Shinobi Steckbrief Alter: 19 Jahre Größe: recht groß (hat sich länger nicht mehr gemessen! o.o) Besonderheiten: Rote Strähne und Augen ~ besitzt als einziger das eisblaue Feuerelement
Thema: Tsubasa's Schatten der Nacht So Apr 15, 2012 10:37 am
KuchiyoseBewerbung
Allgemein
Aussehen:
Bild:
„Darf ich vorstellen? Mein Kuchiyose. Wie man wohl sofort erkennen dürfte, handelt es sich um einen Raben. Um genauer zu sein handelt es sich sogar um einen Kolkraben. Größenmäßig ist er gut 65 Zentimeter lang und hat eine Flügelspannweite von ziemlich genau 130 Zentimetern. Er ist nicht wirklich schwer, nur gut 1200 Gramm. Das trage ich doch locker auf der Schulter. Er hat, anders als normale Kolkraben, kein glänzend schwarzes Gefieder, sondern ein schwarzblaues. Vor allem im Sonnenlicht sieht man nur noch dunkle matte Blautöne. Sein Schnabel ist zudem hellblau und seine Iris grau. Dass er bereits ausgewachsen ist, brauche ich ja nicht zu erwähnen, oder?“ Tsubasa Tamashî
Name: „Der Name meines vertrauten Geistes lautet Yashoku. Ja, ein männlicher Vorname für einen männlichen Kuchiyose. Ist doch logisch, oder? Und ich finde, sein Name hat einen gewissen Charme. Ich meine, Schatten der Nacht? Passt auch perfekt zu seiner Rasse. Aber es erinnert mich auch in gewisser Weise daran, wie ich ihn damals getroffen habe. Auf einer Einzelmission... mitten in der Nacht... und von Feinden umzingelt. Aufgeschmissen wäre ich ohne ihn gewesen, aber auch heutzutage ist auf ihn Verlass. Aber ich schweife ab, er heißt Yashoku, was sowohl zur Tierart, zu seiner Gefiederfarbe und zu unserem ersten Treffen passt.“ Tsubasa Tamashî
Rang: „Da fragen Sie mich etwas... Welchen Rang hat Yashoku? Also der Boss ist er sicher nicht, kann er auch gar nicht sein. Sie sollten wissen, bei seiner, naja, Familie nenne ich es mal, gibt es keinen richtigen Boss. Wieso? Naja...
Picture:
Auf diesem Bild sehen Sie das Zeichen ihres Stammes und befindet sich auf ihrer Vertragsrolle. Wenn man einen Pakt mit einem der Vögel schließt, flammt dieses Zeichen auf und brennt sich sozusagen auf eine Schriftrolle ein, die einem jeden als Nachweis mitgegeben wird. Die Akuinnen-Raben, Schicksalsraben, wie Yashoku mir einmal erklärte, legen viel Wert auf Selbstbestimmung. Sollte ich vielleicht erwähnen, dass Akuinnen eigentlich schlechtes oder übles Schicksal bedeutet..? Das könnte oder sollte einem jetzt wohl zu denken geben. Mich interessiert es schon gar nicht mehr. Okay, aber zurück zum eigentlichen Thema. Ehrlich gesagt stelle ich mir viel Selbstbestimmung bei einer derart großen Familie wie sie es sind, schwierig vor, aber naja, irgendwie scheint es doch zu funktionieren. Bei Fragen wird immer abgestimmt und insgesamt sind sie auch sehr demokratisch. Der Grund, weswegen keiner der Raben dort einen Rang hat, somit auch Yashoku nicht. Er ist ein Mitglied, wie alle anderen auch. Theoretisch könnte man sicher auch mehrere Raben als Kuchiyose haben, aber mir reicht Yashoku ehrlich gesagt schon. Mit ihm komme ich super klar und immerhin... Wenn die anderen in etwa so sind wie er... Na dann, gute Nacht.“ Tsubasa Tamashî
Charaktert: „Ach, jetzt darf ich einen kleinen Vortrag über Yashokus Charakter halten? Na gut. Er hat, wie jeder Mensch und jedes andere Tier, mehrere Eigenheiten. Fangen wir einfach mal mit der Tatsache an, dass er ein frecher, leicht sarkastischer Kollege ist. Er liebt es, mich zu ärgern und mich mit seinen, teils auch dämlichen, Sprüchen zu provozieren. Wobei... provozieren? Das lasse ich mich von ihm schon lange nicht mehr. Dafür habe ich mich schon zu sehr an ihn gewöhnt, als dass mich das noch groß stört. Allerdings bringt er mich öfters in etwas missliche Lagen, weil er MEINE Gegner provoziert! Die kennen ihn ja nicht und nehmen seine blöden Sprüche gerne mal ernst... Leider. Wobei ich auch sagen muss, dass er verspielt ist. Sie sollten ihn mal sehen, wenn es schneit! Die Schneeflocken... er versucht wirklich die Schneeflocken zu fangen und gibt sich beleidigt, sobald sie geschmolzen sind... Aber das ist nur eines von vielen Spielen, die er entwickelt hat. Auf frischen Schneehügeln rollt er gerne runter oder er hängt sich an stabile, gefrorene Äste und hangelt an diesen herum. Echt amüsant mitanzusehen, würde ich Ihnen auch empfehlen! Wobei es ein Spiel gibt, das ich echt hasse... Er liebt es nämlich auch, meine Kirschbonbons zu nehmen und sie zu verstecken. Nur wenn er gut drauf ist, bekomme ich sie wieder. Ansonsten sind sie bis heute noch verschollen... Nervig, aber auch hilfreich, wenn es darum geht, jemand anderem etwas zu entwenden. Aber sobald ich ihn ärgere ist es vorbei mit dem Spaß! Er ist immer so schnell beleidigt, wenn ich seinen Spruch mit einem anderen kontere. Oder er ist genervt, wenn ich einen Gegner nicht schnell genug in einem Genjutsu fange. Teilweise wird er dann auch noch zum Besserwisser, aber soll er es selber mal besser machen. Wie gehabt, davon lasse ich mich ehrlich gesagt kaum noch stören. Aber ich will ja nicht nur von den mehr oder weniger negativen Seiten seiner Persönlichkeit reden, die er, ja, so unglaublich es scheinen mag, hat. Immerhin ist er ein treuer, zuverlässiger Partner, auf den ich trotz allem nicht verzichten möchte! Wenn er nämlich merkt, dass es wirklich brenzlig wird, ist er sofort ernst und hält sich sogar mit seinen Sprüchen zurück. Anstatt dieser gibt er dann nur noch, normalerweise, hilfreiche Tipps, damit wir da dann doch noch irgendwie rauskommen. Insgesamt ist er ein kleiner Stratege, auch wenn es für mich eigentlich wichtiger ist, dass er mich davon abhält, meine Umgebung aus den Augen zu lassen. Sie wissen doch, wovon ich rede, oder? Von der Tatsache, dass ich recht schnell gelangweilt bin und nicht mehr auf das achte, was passiert? Gut, mit seinen Sprüchen und seinen Sticheleien passiert das nämlich nicht! Außerdem reagiert er... bissig, wenn ich mal zu blöd bin, um irgendetwas zu verstehen. Aber bissig hier in einem anderen Sinne. Er piekt mich nämlich gerne in die Wange, auch, wenn ich mal ein wenig weggetreten bin oder wenn er etwas bemerkt hat, was wirklich wichtig ist. Wie gehabt, ohne ihn wäre ich schon ein paar mal nicht mehr lebend zurückgekommen, aber psst, das muss nun wirklich nicht gleich jeder wissen.“ Tsubasa Tamashî
Stärken: „Dass ich durch seinen leicht provokanten, stichelnden Charakter oft nicht in Träumereien versinke, wissen Sie ja. Das muss ich doch nicht noch einmal aufzählen, oder? Danke. Aber wie Sie ja vielleicht wissen, sind Raben schlaue Tiere. Wenn man sieht, woraus manche ihre Nester bauen... Schon erstaunlich, aber auch für mich von Vorteil. Eine seiner Stärken ist nämlich eindeutig seine Intelligenz. Er ist ein Stratege, der immer mehrere Möglichkeiten durchgeht... Zumindest kommt es mir so vor, ob er das wirklich tut wissen die Geier. Zumindest sind seine Ratschläge wirklich unschätzbar wichtig für mich. Egal, ob es nur um die Rast oder einen Schritt während einem Kampf geht, er liegt so gut wie immer richtig. Das verdanken wir aber auch seinem guten Beobachtungsvermögen. Er durchschaut unsere Mitmenschen immer recht schnell, vor allem, wenn sie das selbe Muster anwenden. Ja. Muster. Die sieht er im Übrigen auch gerne mal in seinem Umfeld und analysiert auch diese... Unebenheiten, die Luft, Boden oder eventuell auch Gewässer betreffen liegen ebenfalls in seinem Aufgabengebiet. Es ist auch äußerst hilfreich, wenn ich mal nicht dazukomme, meinen Gegner zu analysieren, weil ich seinen Angriffen ausweichen muss oder so. Wobei ich auch noch erwähnen muss, dass Yashoku für mich gerne mal andere ausspioniert. Nicht nur auf Missionen, auch so. Manchmal behält er für mich unser Anwesen im Auge, damit er mir Bescheid sagen kann, wenn ich es einmal wirklich zu weit getrieben habe und Beniko-sama richtig sauer auf mich ist. Damit ich da ja nicht heimgehe und warte bis sie sich wieder beruhigt hat, versteht sich... Ehem, jaaaaa, wo war ich? Beobachtung, ja. Auch auf Eskorten hält er die Augen offen und wenn ich ihn mal nicht finde, kann ich sicher sein, dass er irgendetwas überprüft. Aber auch Nachrichten kann er sicher überbringen. Zum einen ist er richtig schön schnell, wenn er einmal richtig los fliegt, zum anderen weiß er auch, wie er sich tarnen kann. Seine insgesamt recht gute Ausdauer lasse ich mal unerwähnt. Er schafft es, dass andere glauben, dass er ein gewöhnlicher Rabe ist, was er ja eigentlich auch ist... Nur eben ein Kuchiyose... Hmm, eigentlich erzähle ich hier gerade Sachen, die jeder weiß. Aber egal, passiert schließlich jedem mal, nicht? Yashoku überbringt aber nicht nur mündliche Nachrichten einwandfrei, auch Schriftrollen und Briefe kann man ihm anvertrauen. Solange er weiß, an wen sie sind, findet er denjenigen auch. Gut, im Vergleich zu mir kann er allerdings überhaupt nicht mit Illusionen umgehen, sondern hat eine Vorliebe für... kann man es Ninjutsus nennen..? Auf alle Fälle nutzt er sein Charka nur für physische Angriffe, teilweise für Nah-, teilweise aber auch für Fernangriffe. Genaueres werde ich euch ja erzählen, wenn es an die 'besonderen' Fähigkeiten geht, ja?“ Tsubasa Tamashî
Schwächen: „Wieso wird eigentlich immer das selbe gefragt? Sagen Sie bloß, dass Sie sicher gehen wollen, dass Yashoku ungefährlich für Sie ist..? Naja, egal. Zum einen fehlt ihm im Kampf recht oft die Motivation, wobei man eher sagen sollte, dass er einfach keine Lust hat. Eigentlich sollte ich das Positive daran sehen. Er vertraut mir und meinen Fähigkeiten. Er greift wirklich nur im äußersten Notfall ein, wobei... Manchmal hilft er auch schon früher. Ablenkung beispielsweise, die dann gar keine ist. Außerdem leide ich unter seinen Sprüchen. Er kann sie einfach nicht abstellen und provoziert die Gegner aufs Äußerste, so dass ich froh sein kann, wenn sie ihn entweder nicht ernst nehmen oder so durchdrehen, dass ich sie einfach besiegen kann. Aber wie oft kommt das vor? Bisher ein oder vielleicht zwei Mal? Bei einfachen Kämpfen kann er noch gemeiner sein... Und mich extra in die Wange pieksen, damit ich nicht auf den Feind achte. Man könnte meinen, er kämpft für beide Seiten. Seltener hetzt er mich aber auch, einen Kampf zu beenden oder er ist einfach gar nicht da, weil er etwas überprüft... Oder ich ihm aufgetragen habe, irgendwem irgendwas mitzuteilen, aber da ist dann auch mein eigenes Einschätzvermögen mit Schuld. Was vielleicht auch noch nennenswert ist, ist die Tatsache, dass Yashoku gerne mal diejenigen ein wenig veralbert, denen er eigentlich nur Infos überbringen sollte. Dass er beispielsweise mal die Schriftrolle nicht rausrückt oder solange schweigt bis derjenige ihn lieb darum bittet... Das ist beides schon vorgekommen, also lachen Sie lieber nicht! Okay, charakterlich müsste das alles sein... aber jetzt zu den Schwächen, die Kämpfe wirklich beeinträchtigen. Für die Techniken, die er sowohl als Nah-, als auch Fernkämpfe, einsetzt, benötigt er immer eine gewisse Menge an Chakra. Diese Menge an Chakra ist zunächst recht hoch und außerdem hat er insgesamt kein großes Chakravermögen und eine eher langsame Regeneration. Schön blöd, wenn es knapp wird und man die Techniken schon verbraucht hat. Vermutlich ist dies auch einer der Gründe, aus dem er meist recht spät eingreift und ansonsten einfach nur durch seine scharfen Augen aufpasst. Außerdem ist er, im völligen Gegensatz zu mir, anfällig für illusionäre Jutsus, ja, für Genjutsus. Er kann sie nicht einmal auflösen, aber das ist ja kein Problem, solange ich es für ihn auflösen kann. Aber wenn man ihn mal alleine überraschen sollte... Oh je, daran will ich gar nicht erst denken. Außerdem habe ich doch vorhin behauptet, er sei schnell, nicht? Das stimmt auch, aber nur wenn es um lange Strecken geht, die auch nicht zu viele Kurven besitzen. Er ist ein guter Langstreckenflieger, aber wenn es darum geht, Angriffen auszuweichen... Dann sollte man ihn lieber gar nicht erst in einen Kampf schicken. Ich habe keine Lust, einen verprügelten Raben mit nach Hause zu schleppen! Und Ninjutsumäßig... Naja, er besitzt in diesem Sinne kein wirkliches Element, wobei er ja durch Flügelschlagen theoretisch den Wind nutzen kann, aber als Chakraelement kann man das eindeutig nicht sehen. Allerdings kann er sein Chakra schon nutzen, um beispielsweise sein Gefieder zu verstärken.“ Tsubasa Tamashî
Fähigkeit(en): „Okay, zählen wir es gleich nochmal auf... Also, er ist intelligent, besitzt eine gute Beobachtungsgabe und ist ein guter Nachrichtenübermittler. Außerdem ist er schnell auf langen Strecken und hat auch eine recht gute Ausdauer. Er täuscht und ärgert seine Mitmenschen meist erfolgreich, wobei man Letzteres eher weniger als Fähigkeit ansehen kann, oder? Da er ja ein Rabe ist, kann er fliegen, logisch nicht? Und dass niemand auf ihm reiten kann, sollte auch klar sein. Hmm, eigentlich fasse ich ja momentan nur das zusammen, was ich schon genannt habe. Kommt leicht blöd, aber überspielen wir das einfach mal und kommen zu dem Punkt, den ich vorhin mal kurz angesprochen habe. Seine 'besondere Fähigkeit', zumindest nennt er das so. Nun, er leitet sein Chakra in sein Gefieder, um zu kämpfen. Klingt am Anfang ein wenig seltsam, nicht? Aber überlegen Sie mal genauer. Er leitet sein Chakra beispielsweise in ein paar seiner Federn, die er anschließend durch Flügelschlagen auf seinen Gegner schießen lässt. Sie können ihn ernsthaft verwunden, wenn er sie sozusagen scharf geformt hat. Das nutzt er auch bei Nahangriffen, indem er einfach mit geschärften Flügel auf seinen Gegner zufliegt. Das könnte schon ein wenig schmerzhaft sein, wenn man getroffen wird. Die Fähigkeit, seine Federn scharf werden zu lassen benötigt nicht so viel Chakra, wie seine andere Kampfweise. Seine Federn können nämlich auch explosiv sein. Das nutzt er allerdings nicht so oft und auch nicht so auffällig wie die vorige. Er täuscht eins meiner Genjutsus vor und lässt die schwarzen Federn langsam hinunter schneien. Das ist gemein, nicht? Während der Feind denkt, er wird in einem Genjutsu gefangen, geht um ihn herum auf einmal eine Explosion los. Manchmal lässt er seine Federn aber auch einfach so schneien, als Ablenkung für mein richtiges Genjutsu. Während die explosiven Federn ordentlich Chakra benötigen, so brauchen die einfach 'nutzlosen' Federn eigentlich kein Chakra. Also ich finde diese 'Techniken' richtig praktisch. Oft dienen sie nämlich als finaler Schlag, wenn ich nicht mehr genug Chakra habe." Tsubasa Tamashî
Chakrakosten: „Also diese Frage ist doch wohl ein Witz, oder? Um Yashoku zu rufen brauche ich an sich nicht wirklich viel Chakra. Immerhin ist er kein sonderlich großes oder übermächtig starkes Kuchiyose... Verraten Sie das ihm bitte nicht! Sonst piekst er mich nächstes Mal nur wieder und darauf kann ich gerne verzichten. Aber ernsthaft, für gewöhnlich rufe ich ihn bei jedem Kampf, zum einen weil er ein wertvoller Partner ist und zum anderen weil es mich auch nicht sehr viel Chakra kostet.“ Tsubasa Tamashî
Jutsus
Spoiler:
E-Rang Kyouka Hane no Jutsu [Technik der verstärkten Federn] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig bis mittel Reichweite: selbst Voraussetzung: Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Diese Technik bezieht sich auf den Anwender und ist die Grundtechnik der Akuinnen-Raben. Ein jeder dieser muss diese Technik beherrschen, um als 'vollwertiges' Mitglied angesehen zu werden. Der Anwender leitet eine geringe bis mittlere Menge an Chakra in sein Gefieder, wodurch dieses verstärkt wird. Mit verstärkt ist überwiegend gemeint, dass die Federn schärfer werden, sollte er sie auf seinen Gegner abwerfen. Da diese Technik außerdem die Basis weiterer Jutsus der Akuinnen-Raben bildet, ist es als E-Rang Technik anzusehen.
Kyouka Kuchibashi no Jutsu [Technik des verstärkten Schnabels] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: selbst Voraussetzung: Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Diese Technik ähnelt stark dem Kyouka Hane no Jutsu und ist ebenfalls eine Grundtechnik der Schicksalsraben.Hierbei wird das Chakra allerdings nicht in das Gefieder, sondern überwiegend in den Schnabel, als auch in die Krallen geleitet, um diese zu schärfen. Diese Technik wurde als Basis erklärt, da der Anwender dadurch in der Lage ist Drähte und auch dickere Schnüre zu zerstören und seinen Vertragspartner somit zu befreien, wenn dieser einmal in Gefangenschaft geraten sein sollte.
D-Rang Kaisaku Uyoku no Jutsu [Technik der schneidenden Flügel] Rang: D Typ: Taijutsu l Offensiv Chakrakosten: gering bis mittel Reichweite: nah Voraussetzung: Die Beherrschung des Kyouka Hane no Jutsu, somit auch Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Nachdem der Anwender sein Gefieder durch das Kyouka Hane no Jutsu verstärkt hat, konzentriert er es überwiegend auf die Federn an seinen Flügeln, um diese als richtige Waffe zu nutzen. Anschließend fliegt er direkt auf seinen Gegner zu, um ihn zu verletzen. Immerhin sind seine Flügel nun schärfer als Kunais und sorgen für einfache bis mittlere Schnittwunden an den getroffenen Stellen.
Hane Arashi no Jutsu [Technik des Federsturms] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mittel Reichweite: nah bis fern Voraussetzung: Die Beherrschung des Kyouka Hane no Jutsu, somit auch Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Auch hier muss der Anwender zunächst sein Gefieder verhärten, wobei er auch hier die Konzentration auf die Flügel legt. Anders als beim Kaisaku Uyoku no Jutsu kommt es hier allerdings nicht auf den Flügel als Ganzes an, sondern auf die einzelnen Federn des Flügels. Bei diesem Angriff fliegt der Anwender nämlich zunächst in die Luft, insgesamt beträgt die Entfernung dieser Technik einige Meter, schwingt seine Flügel mehrmals in die Richtung des Gegners und schießt die scharfen Federn somit auf ihn ab. Ebenfalls bleiben hier einfache bis mittlere Schnittwunden an den getroffenen Stellen.
C-Rang Karasu Arashi no Jutsu [Technik des Rabensturms] Rang: C Typ: Taijutsu l Offensiv Chakrakosten: mittel bis hoch Reichweite: nah Voraussetzung: Die Beherrschung des Kyouka Hane no Jutsu und des Kyouka Kuchibashi no Jutsu, somit auch Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Bei dieser Technik verbindet man die beiden Grundtechniken der Schicksalsraben zu einer wirkungsvollen Technik. Der Anwender leitet, wie es eben üblich ist, sein Chakra in das Gefieder an seinen Flügeln, aber auch in seine Krallen und in den Schnabel und verschärft diese dadurch. Anschließend fliegt er in hoher Geschwindigkeit auf den Gegner zu um ihn dadurch zu attackieren. Allerdings macht er nach einem Angriff nicht halt, sondern dreht sofort wieder um und umschwirrt den Gegner zum Schluss richtig. Dadurch, dass er hier nicht nur mit den Flügeln angreift, sondern eben auch seine Krallen benutzt, erleidet der Anwender mehr und stärkere Schnittwunden als beim Kaisaku Uyoku no Jutsu, weswegen auch der Rang höher ist.
Hane Toku no Jutsu [Technik des Federschilds] Rang: C Typ: Ninjutsu l Defensiv Chakrakosten: mittel Reichweite: nah Voraussetzung: Die Beherrschung des Kyouka Hane no Jutsu, somit auch Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Ein wenig erinnert diese Technik an das Hane Arashi no Jutsu, wobei die verhärteten Federn hier nicht wirklich abgeschossen werden und den Gegner auch im ersten Sinne nicht verletzen sollen. Verletzungen stellen bei dieser Technik nur einen positiven Nebeneffekt dar. Der Anwender wirft viele seiner geschärften Federn ab, die allerdings in der Luft sozusagen schweben bleiben. Sie umgeben den Anwender und teils auch denjenigen, in dessen Umgebung er sich befindet. Sie bilden eine Art Schutz für sie, indem sie wie eine Art magische Wand um ihn herumschweben. Natürlich ist dies kein starker Schutz, allerdings erleidet der Gegner recht einfache Schnittverletzungen, wenn er sich dennoch dem Schild nähern sollte. Gegenüber Ninjutsus hingegen ist dieser Schutz beinahe nutzlos, weswegen Rang C recht passend ist.
B-Rang Kibaku Hane no Jutsu [Technik der explodierenden Federn] Rang: B Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: mittel bis hoch Reichweite: nah bis fern Voraussetzung: Mitglied der Akuinnen-Raben sein Beschreibung: Diese Technik ist keine Grundtechnik der Schicksalsraben, sondern eher eine veränderte, stärkere Form des Kyouka Hane no Jutsu. Diese Technik beherrschen nicht viele der Raben. Auch hier konzentriert der Anwender sein Chakra auf sein Gefieder, wobei es auch hier überwiegend die Flügel betrifft. Diese Technik funktioniert ähnlich wie Kibaku Satsu. Durch das Chakra verändert der Anwender seine Federn und macht sie explosiv ehe er, in der Luft fliegend natürlich, sie wie bei dem Hane Arashi no Jutsu auf den Gegner schießen oder aber, was logischer ist, sie einfach langsam hinunterfallen lässt, so dass es scheint als wäre es beispielsweise ein Genjutsu. Falls man sich für Letzteres entscheidet muss man eigentlich nur abwarten, da der Gegner meist versucht das nicht existente Genjutsu zu lösen und somit nicht bemerkt, wenn die Federn auf einmal explodieren. Beim Ersteren ist es für den Gegner einfacher auszuweichen, wobei auch hier die Möglichkeit besteht, dass er trotzdem getroffen wird, da er den Federn zwar ausweicht, diese aber hinter ihm im Boden stecken bleiben. Die Explosion findet immer nach gut zehn bis zwanzig Sekunden statt nachdem die Chakrazufuhr beendet wurde, sprich, sie sich nicht mehr am Körper des Anwenders, sondern sich in einem sozusagen freien Raum befinden. Die Wahrscheinlichkeit nur von einer explodierenden Feder getroffen zu werden ist geringer als die, von mehreren getroffen zu werden und somit erleidet der Gegner meist mehrere mittlere bis starke Verbrennungen. Eine recht gefährliche Technik, weswegen Rang B durchaus angebracht ist.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Tsubasa's Schatten der Nacht So Apr 15, 2012 10:23 pm
Ohne viele Worte:
Angenommen.
Schöne Bewerbung und mal wieder schöne Idee!^^
Tsubasa Tamashî Jônin | Yuki's last blue flame of faith
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Thema: Re: Tsubasa's Schatten der Nacht Mo Apr 16, 2012 4:17 am
Dafür bedanke ich mich herzlichst ^-^
Gast Gast
Thema: Re: Tsubasa's Schatten der Nacht Mi Apr 25, 2012 7:43 am