Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Südtor von Yukigakure

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Reila Kôno
Shinichi Hōzuki
Hatake Kana
Kuriyâ Sihin
Byakuran Furuchi
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BeitragThema: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo Feb 19, 2012 10:22 pm

Und wie sieht das Tor des Eislandes und dem Dorf Yukigakure aus? Nun es ist vergleichsweise mit dem großen Tor von Konohagakure. Es schimmert in Sonnenstrahlen blaue und hat einen kühlen Eindruck. es soll vergleichsweise wie mit Eiswänden zusammenhängen. Genaugenommen ist es ein Metalltor, welches aufgrund der Kälte eine dicke Eisschicht als Schutzmantel haben kann. Dieses Eis kann nur mit Hilfe stärkerer Katon Jutsus auf geschmolzen werden, falls man durchbrechen möchte. Ansonsten hat es einen sehr sehr massiven und stabilen Eindruck, und für die Verteidigung von Yukigakures unabdingbar. Höchstens die Barrieren des Kage können der Massiven Wand noch den letzten schliff verpassen und somit die stärkste abwehr erzeugen. Was die Verteidigung also angeht ist Yukigakure wieder ganz vorne. Was an Streitmächten wohl fehlt, wird an Verteidigung und Abwehr wieder gut gemacht.


Zuletzt von Saratoshi Kimiko am So Feb 19, 2012 10:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo Feb 19, 2012 10:41 pm

cf--> Büro des Yukikage

Kimiko stapfte ihre Fußabdrücke hier her und staunte nur wieder, über das massive Eis, welches sich an ihrem Südtor befand. Die Sonnenstrahlen machten wieder diese blaue Atmosphäre, welche auch in ihrem Büro herrschte. Gleich fühlte sich Kimiko wieder wohl und wartete auf Mikoto. Während sie wartete, formte Kimiko die Fingerzeichen und biss sich schließlich in den Daumen, ehe sie ihre Hände auf das kalte Tor legte und "Kuchiyose no Jutsu" einsetzte. Rauch umhüllte sie und anschließend wachste aus der Eiswand eine Pflanze mit 2 riesigen Knospen, aus denen ihre 2 Kuchiyose entsprangen. Mirume, der Bosskuchiyose und Fuu die kleine Dienerin von beiden. Eigentlich etwas sehr ungewöhnliches für Yukigakure und für Kimiko, denn solche Schönheit in Blumengestalt würde in Yukigakure nur schnell verderben und einfrieren. Doch hatte Kimiko ihre Kuchiyose wo ganz anders herbekommen.
Was gibt es? Ich hoffe eine etwas ernst zunehmendere Aufgabe meine Dame. Ihr wisst, dass ich mir nur selten die Finger schmutzig mache also schnell was sollen wir tun?
drängte die Majestät der Pflanzen wieder und wollte schnell die Aufgabe hinter sich bringen. Fuu wollte natürlich wie immer jeden Zorn und Streit den sie ahnte, verhindern.
So beruhigt euch doch meine Herrinnen. Es ist doch nur halb so schlimm. Wir müssen bestimmt nur auf das Dorf aufpassen während unsere Meisterin wohl unterwegs ist. Wir können ja bei Gefahr den Kage und ihre Begleiterin wohl wieder herholen oder reist ihr alleine ?
fragte die zärtliche Aprikose dann Kimiko, wie sie es denn genau vor hatte abzureisen. Das Reisen konnte sich Fuu wohl daher denken, dass sie sich draußen am Tor von Yukigakure befanden. Kimiko musste nur seufzten und hoffte sich eigentlich mal wieder Ruhe und wieder gute Arbeit der Kuchiysoe. So langsam wurde ihr nämlich die Einbildung des Bosskuchiyose echt mühselig.
Nun Fuu, du hast schon richtig getippt. Ich reise nach Konohagakure und würde euch das Dorf Yukigakure überlassen. Wenn es Anzeichen von Probleme gibt ruft ihr mich und meine Begleiterin zu euch verstanden? Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn Yukigakure in meiner Abwesenheit etwas zu stößt. Ihr werdet nach meiner Abreise sofort alle Tore verriegeln ist das klar? Ich überlege mir noch ernsthaft nicht noch einer meiner Bekannten Barrieren um Yukigakure zu ziehen. Oder mach ich mir nur zu viele Sorgen
grübelte Kimiko nach und wies den Kuchiyose mit einem Winken zu, dass sie abschwirren sollten und sich um die Bewachung von Yukigakure kümmern sollten.
Wenn es wohl nichts besseres gibt, muss ich mich wohl mit diesem Auftrag abgeben.
Wird gemacht Herrinn. vertraut uns und unserer Schnelligkeit.
antworteten beide, ehe sie sich in ihrem Erdreich nach unten verschmolzen und sich im Dorf verteilten. Kimiko drehte sich zurück und blickte auf das Dorf und erhoffte sich Mikoto, die sie eventuell beraten könnte, ob sie nun die Barriere ziehen solle oder nicht. Es würde ja dann bedeuten, dass Kimiko das Dorf thermisch abriegelt, denn niemand außer Kimiko könnten schließlich je dadurch kommen ohne verbrannt oder im atomarem bereich zerteilt zu werden. Ihr Atem wurde langsam Sichtbar von der Kälte und sie rieb ihre schmächtigen Hände aneinander um sich noch etwas aufzuwärmen bevor es los ging.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo Feb 19, 2012 11:40 pm

kommt vom Anwesen der Yukis | Mikotos Anwesen

Mikoto kam nach kurzer Zeit schließlich auch am Südtor an und sah schon von weitem, dass Kimiko schon da war. Wer die anderen beiden Gestalten waren, wusste sie nicht, doch sie war sich sicher, dass sie dies noch rechtzeitig erfahren würde. Mikoto tippte aber schon auf die Vertrauten Geister von Kimiko, da sie im Büro bei ihrem Gespräch diese ja erfahren hatte. Mikoto stellte sich schließlich vor Kimiko hin und sah diese kurz an. Dann schweifte ihr Blick kurz auf die anderen beiden und schließlich wieder zurück zu Kimiko. "Können wir los Saratoshi-sama?" Fragte sie nach und wartete auf ihre Antwort. Es sah aber schon so aus, als wenn sie noch was machen müsste. Sicher war es die Bariere, die sie ebenfalls schon im Büro erwähnt gehabt hatte. Aus dem Grund blieb sie ruhig stehen und war gespannt wie ihr Jutsu aussah. Denn von so einem Jutsu hatte sie vorher nie etwass gehört und war etwas neugierig. Doch auch so war sie etwas gespann, wie es in Konohagakure war. "Saratoshi-sama? Waren sie schon mal in Konohagakure?" Fragte Mikoto nach und sah in den Himmel. Dieser war blau und die Sonne schien, es war wirklich schönes Wetter, perfekt um zu reisen.

[sorry für den kurzen Post >.<"]
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Feb 20, 2012 2:52 am

ich bin mir noch unsicher. Kann ich das Dorf wirklich auf sich alleine gestellt machen? Ich meine, wenn ich die Barriere ziehe, können zwar die Feinde nicht rein, aber die Leute drinnen auch nicht raus. Das ist nur gerade ein kleiner Punkt an dem ich etwas nachhaken muss bevor wir los gehen können. Aber ich denke ich lasse es so. Immerhin sollten sie sich ja auch nach draußen begeben dürfen. bei Gefahr reichen meine Kuchiyose und das Dorf kann sich ja auch etwas selbst verteidigen. Ich könnte höchstens eine leichte Kekkai errichten, bei der ich die Präsenz von feindlichem Chakra spüre und würde somit aufmerksam werden.
erklärte sie der Mikoto Dame auf ihrer frage. Auch Kimiko wollte schnellsten los reisen und so schob sie ihre Hände in die Mantel-Taschen und lief mit Mikoto schon mal los. Sie würde die Barriere nicht erziehen, denn die Kuchiyose würde für sie reichen. Mit einer Handbwegung krachte es kurz, und die Tore vom Südtor begannen sich zu bewege. Mit einem weitern lauten kratzen und krachen schlossen sie sich und versperrten den Zugang von Süden. Ebenfalls krachte es im Norden als die Tore dort aufeinander zu gingen und abriegelten.
Außerdem müssten hier schon richtige Katon Spezialisten ran, wenn die Überhaupt durch das Tor wollen. Das Eis ist definitiv zu Massiv um ein normales B-Rang Jutsu zu benötigen. Und nein ich war noch nicht in Konohagakure. Denke aber es wird wie im Sommer sein, so dass wir ab der Grenze wahrscheinlich die mäntel ausziehen werden um nicht von der Hitze übermannt zu werden. So dann wollen wir also mal los gehen und die Tore von Konohagakure passieren. mal schauen, wie die Bewohner auf uns reagieren werden.
antwortete sie noch auf die zweite Frage von Mikoto und ging mit ihr in Richtung von Hi no Kuni und direkt nach Konohagakure. Es wird vermutlich ein langer Weg sein, aber sie waren ja zwei starke Frauen also werde sie das schon schaffen. Angesetzt und schon sprangen die beiden auch schon durch die verschneiten Baumkronen der Tannen um schnell die Zeit aufzuholen, die sie beim Warten verplemperten.

out: macht nix ^^ ist bei mir genauso
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Feb 20, 2012 9:37 am

Mikoto stand gegenüber von Kimiko und wartete geduldig darauf loszulaufen. Doch Kimiko hatte noch ein paar Überlegungen wegen dem Dorf zu machen, was Mikoto versträndlich fand und sich selber ihren teil dazu dachte. Die Vorschläge die der Yukikayge brachte, waren gut dujrchdacht, doch auch ihre Zweifel wegen dem Dorf waren wahr. Mikoto wollte sich gar nicht vorstellen was passieren würde, wenn Yuki no Kuni verstört wärden würde. Doch das Dorf war gut besetzt und würden sich sicher zur Wehr setzten können. Doch wer wusste alles bescheid, dass der Yukikage nicht im Dorf war? Sie sah zu Kimiko. "Saratoshi-sama? Wenn Sie es wollen, könnte ich auch meinen Vertrauten Geist zu einen meiner Clanmitglieder schicken, sodass sie sich im Fall eines Angriffes gut vorbereitet haben." Schlug die schwarz haarige vor und wartete ab, was Kimiko von diesem Vorschlag hielt. Derweil schloss Kimiko die Tore von Yukigakure mit einem Jutsu und beantwortete Mikotos zweite Frage in Bezug auf Konoha. Diese verneinte sie, aber sie wusste schon mal, dass dort Sommer war, immerhin schon mal was. Mikoto wurde jetzt schon etwas mulmig, da sie Wärme hasste und Kälte liebte. Sie sah zum Dorf und dann schweifte ihr Blick wieder zurück zu Kimiko, die immer noch auf ihre Frage antwortete. Und sie bestätigte ihr es sogar noch einmal, dass es sehr heiß sein würde. Mikoto nickte, doch blieb noch eine Frage für sie offen. "Es wäre wohl besser wenn Sie verdeckt reisen würden. Genauso wie in Konoha, denn ich denke es sind nicht alle von unserem Dorf begeistert." Sagte sie zu Kimiko und wollte ihre Meinung noch dazu hören, bevor sie los liefen. Natürlich könnten sie das auch unterwegs besprächen, doch hier waren sie noch sicher und müssten nicht auf Nukenins achten. Mikoto wunderte sich aber immer noch über die Person mit der sich Kimiko treffen wollte. Schließlich könnten man sowas auch über Boten machen oder andere Leute schicken die die Informationen austauschten. Irgendetwas musste dahinter stecken, doch Mikoto wollte sich nicht zu sehr in die Sache einmischen und außerdem stand sie dazu nicht in der Position soetwas anzusprechen. Kimiko wusste sicher was sie tat und belies es somit dabei. Sie konzentrierte sich jetzt nur noch auf ihre Mission, den Yukikagen zu beschützen und genau das tat sie auch! Und dann ging es auch endlich los. Kimiko und Mikoto sprangen schon durch die ersten Baumkronen in Richtung Hi no Kuni. Die Fragen von Mikoto, würde Kimiko sicher auch unterwegs beantworten können. Mikoto war jedenfalls schon mal froh losgelaufen zu sein. Je eher sie da war,. konnte sie auch wieder nach Hause.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Feb 20, 2012 10:13 am


Nun je mehr Verstärkung für das Dorf mit einspringt desto besser oder nicht? Ich meine, dein Kuchiyose wird wohl auch nicht grad das schlechteste sein.Ansonsten dürfte zur Abwehr eigentlich alles geregelt sein. Die Tore geschlossen, die Wände aus massivem Eis, da kommt keiner so leicht durch, ohne bemerkt zu werden. Ach untertauchen? Naja sicher ist sicher und das sollten wir bei allem machen. Also sollten wir uns eventuell Decknamen zu legen oder von welcher Idee bist du ausgegangen?
stellte sie die Gegenfrage und zog ihre Kapuze auf, so dass ihr Erscheinungsbild beeinträchtigt wurde. So würde sie wohl am besten eine andere Identität annehmen können falls dies Mikotos Vorschlag war. sie sprangen also weiter und Kimiko entscheid sich den etwas kürzeren Pfad über den Berg Pass zu nehmen. Zwar würde es dort nochmals kälter werden, aber beide wurden ja schließlich in Kälte geboren und daran gewohnt. Kimiko schaute genauesten zum Bergpass. Dort oben tobte es zwar, konnte sich aber vermutlich bis sie es erreichten gelegt haben.
Was du eventuell im Falle eines Kampfes beachten solltest, meine Barrieren können von niemanden durchquert werden außer von mir selbst. Ich werde zwar versuche dir kein Bein zu stellen damit, aber solltest du auch darauf achten nicht selbst in eine rein zu laufen. Sie sind nicht gerade sehr sichtbar, sollten sie auch nicht sein, und bemerkbar kann ich sie leider auch nicht machen. Also müsstest du dir die Position genau merken. Ansonsten muss ich wohl oder übel nur auf die andere Technik von mir zurückgreifen wenn dir die Kekkais zu gefährlich erscheinen.
erklärte die Kage schon einmal ihre Kampfstrategien, damit sie im Falle eines Kampfes vorbereitet waren. immerhin sollte sich Mikoto ja nicht selbst ausschalten. Immerhin konnte ja Kimiko meistens nur alleine Kämpfen und für sie war es nun auch eine eigenen Umstellung auf Partner Kämpfe. Aber sie hoffte, dass Mikoto wenigstens ein Paar Kenntnisse von Kekkai besitzt, um eventuell Gefährdungen der eigenen Seite zu verhindern. So hielt sie das tempo weiterhin aufrecht und ging mit Mikoto in Richtung des Gebirgspass von Yuki no Kuni.
Wir nehmen den Bergpass Mikoto. pack dich warm ein, ich weiß nicht wie viel man euch im Yuki Clan darüber erzählt hat, aber solltest du dich besser sehr warm anziehen. Dein mantel sollte da schon viel kälte wegstecken können. Immerhin kannst du dort oben beobachten wie sich deine Getränke und der Proviant zu Eis macht. Natürlich werde ich dich nicht den extremsten Gefahren aussetzen was wäre ich dann für ein Kage, doch wäre dies wohl der kürzeste Weg zu den grenzen und ich denke wir schaffen dass schon zu zweit. Zügig durchmarschieren und verliere ja nicht den Anschluss an mich, denn ich weiß auch nicht, ob man euch als Kindern den sicheren weg dort oben gezeigt hat.
erklärte sie der Yuki Dame anschließend ihre nächste Vorgehensweise und welchen Weg sie wohl einschlagen würden. Der Bergpass war zwar gefährlich, doch war er genau der kürzeste Abschnitt zwischen Yuki no kuni und Hi no kuni. Kimiko war sich vertraut mit dem Weg, denn ihr Vater ging mit ihr den selben Weg und brachte ihr alles notwendige über diesen Pass bei. Ein Kampf oder längerer Aufenthalt dort oben wäre Katastrophal. Kimiko biss sich auf die Unterlippe und hoffte nur, dass Mikoto ihr auch hier genug vertraute und ihr folgte.

tbc--> Stürmischer Bergpass


Zuletzt von Saratoshi Kimiko am Mo Feb 20, 2012 12:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Feb 20, 2012 12:06 pm

Mikoto sprang von Buam zu Baum und hörte Kimiko zu, was sie ihr noch zu sagen hatte wegen dem Dorf. Mikoto hatte ja einen Vorschlag zur Verteidigung des Dorfes vorgeschlagen und Kimiko schien dies gut zu finden und deswegen blieb Mikoto auf einen Ast von einem Baum stehen und biss sich in einen ihrer Finger. Anschließend formte sie schnell Fingerzeichen und drückte ihren Finger mit Blut auf den Ast wo sie stand. Sogleich kam unter einer Wolke eine kleine weiße Schlange hervor. "Akemie ich brauche deine Hilfe. Geh bitte zurück ins Dorf und suche dort Saitou auf. Richte ihn von mir aus, ich mit dem Yukikagen außerhalb des Dorfes bin und erst in ein paar Tagen wieder da sein werde. Fall das Dorf angegriffen werden sollte, sollen sie bereit sein. Saitou sollte also ein paar aus dem Dorf informieren. Fall dann wirklich das Dorf angegriffen wird, sind wir informiert und werden so schnell wie möglich zurück kommen." Erklärte sie Akemie. "Bekommst du das hin?" Fragte sie ihren vertrauten Geist. Akemie nickte. "Ich habe verstanden und werde mich sogleich auf die Suche nach Saito begeben." Antwortete sie ihr und machte sich sofort auf den Weg in Richtung Dorf. Sie schlängelte sich den Baum runter und würde das Tor hochkriechen und auf der anderen Seite wieder runter. Mikoto hatte somit schon mal dies erledigt und lief nun weiter. Schließlich war sie wieder neben Kimiko und sprang weiter von Baum zu Baum. "Akemie ist nun auf dem Weg zurück ins Dorf und wird jemanden aus meinem Clan bescheid geben, sich etwas vorzubereiten, falls der Fall eintreten sollte, dass das Dorf angegriffen werden." Informierte Mikoto sie und äußerte sich anschließend zu der Sache mit dem untertauchen. "Andere Namen wäre eine Möglichkeit. Ich dachte aber noch daran eine andere Gestalt anzunehmen, falls wir über Nacht in einem Gasthaus übernachten sollten. Wenn da ein Nukinin wäre und mitbekommen würde, dass Sie der Yukikage sind, würde der sicher auf dumme Gedanken kommen und daher wäre jedenfalls besser, wenn wir unter anderen Menschen sind, eine andere Gestalt und andere Namen annehmen würden." Erklärte sie Kimiko und sah weiter nach vorne. Noch waren sie in Yuki no Kuni, doch das würde sich bald ändern. Mikoto bemerkte schon, dass sie immer mehr in Richtung Grenze lief. Kimiko zog sich sogar schon ihre Kapuze über den Kopf, um nicht sofort erkannt zu werden, Mikoto schloss sich dieser an und zog ebenfalls ihre Kapuze vor. Kimiko erklärte anschließend Mikoto ihre Kampfweise bzw. ihre Verteidigung, so klang es jedenfalls für sie. Mikoto hörte ihr aufmerksam zu und merkte schon jetzt, dass es vielleicht mal angebracht wäre über ihre Kampfstrategie zu sprechen, fall sie kämpfen müssten. Die ganze Zeit machten sich die beiden Sorgen wie sie das Dorf schützen sollten und machten sich jetzt erst über sich selbst Gedanken. Mikoto hielt weiterhin mit Kimiko schritt und überlegte kurz noch mal über ihre Aussagen wegen ihrer Barriere. "Wie meinen sie das mit der Barriere bzw. wie groß ist diese?" Fragte Mikoto. "Mit ihren Kekkei Genkei hatte ich noch nie zu tun, daher weiß ich leider gar nichts darüber. Aber es wäre schon gut, wenn wir uns eine kleine Kampfstrategie überlegen, damit ,wie sie es schon sagten nicht selber ausschalten." Fügte sie noch hinzu und lief weiter mit Kimiko in Richtung Bergpass.

OW: Stürmischer Bergpass
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo März 18, 2012 12:30 am

Cf: Stürmischer Bergpass

Schon nach einigen Metern lichtete sich das Wetter und Kimiko atmete wieder fröhlich auf, als sie ihr Dorf unbeschadet sehen konnte. Die Tore waren noch geschlossen aber bald würden sie wieder geöffnet werden und die Menschen ein und ausgehen. Die Sonne legte sich in den Horizont und erfüllte das Dorf mit einem warmen starken Rot-ton. Die Tore aus massiven Eis funkelten stark und ließen ahnungslose Shinobis schon gerne mal blinzeln und ablenken. Kimiko zog ihren Mantel aus, da die Temperaturen nun wieder etwas wärmer wurden und der Mantel nur überflüssig war.Ob in der Zwischenzeit bei meiner kurzen dummen Abwesenheit was passiert ist? Ob sich irgendjemand verletzt hat oder gar jemand gestorben ist? Nein, denke nicht. Sonst hätten mich meine Kuchiyose gerufen wenn es schlimmer gewesen wäre. Trotzdem würde ich gerne den Lagebericht erfahren und wie es um mein Dorf steht. Ich werde wohl Mirume fragen müssen, wie es gerade aussieht. dachte sich der Kage und schritt weiter zum Dorftor entlang. Die Shiruma Dame im Schlepptau natürlich. Ein Wink mit der Hand und das Tor öffnete sich wieder mit krachenden knacksenden Geräuschen, wie nur das reiben von Eis aufeinander verursachen kann. Das Nordtor öffnete sich ebenfalls mit den selben Geräuschen und somit war wohl Yukigakure wieder für aller Mann geöffnet worden. Tut mir nochmals leid Mikoto-chan dass ich eure zeit verschwendet habe. Ich hätte mir das mit dem Ausflug nach Konoha besser überlegen sollen. Aber den Besuch holen wir schon noch nach das steht fest. Immerhin ist er sehr wichtig für mich. Vielleicht sollte ich auch zuerst mal den Hokage benachrichtigen lassen, dass ich mich gerne mit ihm treffen würde. So du bist entlassen. Kannst deiner alltäglichen Arbeit nach gehen Mikoto. Ich brauch dich vorerst nicht mehr. Wenn etwas ist ich werde dich dann schließlich wieder rufen. sprach die Kage und schritt mit schwachen schritten auf das Dorf zu. Das Wetter auf dem Pass konnte schon einen stark in die Knie zwingen und auch die Kräfte vollkommen ausschöpfen. Kimiko war aber tapfer und verbissen und machte einfach weiter dem Dorf entgegen.
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Byakuran Furuchi
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo März 18, 2012 3:30 am

[von: Yakeyama]

Phew. Wie man sich doch verlaufen konnte. Kaum läuft man ihn die falsche Richtung, landet man in Yukigakure und nicht in Konoha. Durch diesen Fehler wurde Byakurans Überheblichkeit und Sicherheit in sich selbst ordentlich verstärkt. Er war sich "sehr sicher" wohin er ging. Anstatt auf Nummer sicher zu gehen, läuft man einfach los. Yare yare. Es war jedoch etwas gutes dabei. Der Shinobi konnte endlich mal die Pracht vom Schneereich entdecken. Sein Blick schweifte umher, während er einem verschneiten, kleinen Weg folgte. Unter seinen Tabi knirschte das Eis und der Schnee und das kristallisierte Wasser schmolz auf seiner warmen Haut, die allmählich abkühlte. Es war sonderbarer Weise ein gutes Gefühl hier gelandet zu sein.
Wo zur Hölle bin ich nur gelandet? Vielleicht sieht er sogar die wunderschönen Tore Yukigakures und könnte eine weitere Zeichnung anfertigen. Während er vorsichtig über den Schnee lief, schweiften seine Gedanken umher. Dieser Seijin gefiel ihm nicht. Es schien so, als würde er ihn betrügen. Auch wenn er gutes Geld anbot, war Byakuran in einer Gewissens-Krise. Diese verdammte Organisation gefiel ihm ganz und gar nicht, aber er musste das Gleichgewicht dieser Welt halbwegs wieder herstellen. Das Gute dominierte zu sehr. Selbst Amaterasu brachte ihn, mehr oder weniger, im Traum dazu, diese Welt vor dem Chaos zu bewahren. Es würde lächerlich für jene klingen, die Byakuran nicht verstehen. Während der Schnee sich auf den Schultern des Nukenin ablegte, erblickte er etwas Glänzendes in einiger Entfernung. Es sah aus wie Eis. Aber eine Mauer aus Eis? Mitten im nirgendwo? Es schoss wie ein Blitz durch Byakurans Schädel. Er stand vor den Toren Yukigakure. Angst, Zorn, Aufregung. Binnen Sekunden schossen verschiedene Hormone durch die Blutbahn des Furuchi. Er war sich nicht sicher ob die Leute in Yukigakure ihn erkennen würden. Man könnte es ja mal versuchen. Was wird schon groß passieren? Wenn sie ihn schnappen, kann er ja einfach ihr Dorf zum schmelzen bringen. Etwas, besser gesagt jemand, wurde von Byakuran schließlich in der Dichte des Schneefalls erkannt. Es war eine nicht sonderlich große Person, sie erinnerte ihn an ein kleines Mädchen. Es könnte aber auch alles nur Einbildung durch den Schnee sein. Der junge Nukenin war vorsichtig, es könnte auch irgendeine Falle von Banditen sein. Der Furuchi versuchte nicht aufzufallen, denn während seiner Reise ins Nirgendwo hatte er schon ewig kein menschliches Wesen, bis auf einige Banditengruppen, entdeckt. Vielleicht könnte er das Mädchen dazu bringen, ihn in die Stadt reinzuschmuggeln.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyDi März 20, 2012 2:52 am

Kimiko stapfte erfreut darüber, dass ihrem Dorf nichts passiert ist, auf dieses zu und grinste breit. Doch mehr oder weniger lenkte sie eine Präsenz einer weiteren Person ab. Hatte Kimiko jetzt wohl ein Gespür für die Sensorik entwickelt? Wäre ja perfekt für die Kage Dame und noch ein Spezialgebiet, welches Kimiko nun perfektionieren könnte. Sie drehte sich um und erblickte einen relativ jungen Mann, der ebenfalls erfreut war, ein Dorf zu sehen. Oder war er nur geschockt darüber, ein solch prächtiges Mauerwerk zu sehen, welches Yukigakure nur schützte? Viele Shinobis kamen hier her um die dicken massiven Eisblöcke der Mauer zu bewundern, wenn die abendliche Sonne darauf schien. Kimiko lächelte und war sich sicher, dass diese Person gar nichts böses zu tun haben konnte. Immerhin wäre es ja schrecklich für einen Nukenin mitten vor dem Dorf einen Kampf zu beginnen, vor allem wenn dieser alleine ist und das ganze Dorf als Verstärkung gerufen werden kann. Sie stapfte auf ihn zu und grinste weiter. Eien sanfte Stimme mit weichem Ton und der Verlockung, welcher vieler Männer schon zum Opfer gefallen war fragte nun Werter Herr. Sind wir auch hier hergekommen um das abendliche Lichtspiel der Sonne auf unserem Mauerwerk zu beobachten? Wenn nein, dann kann ich sie doch sicherlich nicht dazu überreden, auf einen schönen warmen Tee oder ähnliche Getränke mit zu kommen? und blieb vor dem Kerl stehen. Der Shiruma Dame Mikoto gab sie ein Handzeichen, dass diese schon mal in das Dorf gehen und sich ausruhen bzw alle ihre Familie informieren konnte. Kimiko wollte sich nun nur noch mit einem netten Mann den Abend vertreiben und ein nettes Pläuschen tauschen, so wie sie es jeden Abend tat. Anscheinend versuchte Kimiko nur ihr zerbrochenes Herz wieder mit solchen Frühlingsgefühle zu füllen, da ihr der Tod des Ehemanns noch stark inne sitzt. Nach außen hin unbemerkbar, doch sollte man sie darauf ansprechen, würde Kimiko wohl sehr sensibel und emotional aufblühen und es würde nur so herausquellen. Sie starrte den Mann in die Augen und wartete fröhlich auf dessen Antwort. ganz vernebelt, achtete sie gar nicht darauf, ob dieser Mann ein Stirnband trug oder woher er eigentlich kam.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMi März 21, 2012 7:33 am

Dieses Tor war einfach so faszinierend und wunderschön, dass Byakuran die Fassung verlor. Nie hat er so etwas wunderschönes gesehen. Dazu kam, dass das rötliche Licht der untergehenden Sonne sich perfekt auf den eisigen Toren gespiegelt wurde. Während Byakuran immer noch außer Fassung war, sprach ihn plötzlich dieses... doch nicht so junges Mädchen an. Sie war nicht sonderlich groß. Sie sah ziemlich niedlich aus. Byakuran sah sich die junge Frau an, und bekam ein komisches Gefühl. Ein wohliges Gefühl, er fühlte sich in Yukigakure wie zu Hause. Dazu wurde er ziemlich nett begrüßt. Das Haar der jungen Frau war unbeschreiblich. Türkisfarbenes, langes Haar. Es sah ausgesprochen gut aus. Während der Nukenin sie begutachtete, sprach sie ihn an. Sie fragte ihn, ob er noch hier stehen bleiben würde, oder sogar in die Stadt kommen würde. Byakuran versuchte es, zu lächeln. Und es gelang ihm sogar. Ein nettes, wohliges Lächeln erschien auf seinen Lippen.
"Diese Mauern sind tatsächlich wunderschön. Wenn ich mal Zeit hab, werde ich sie möglicherweise Zeichnung und in meine Kunstsammlung bringen. Ich würde liebend gerne mit so einer jungen Frau Tee trinken gehen. Ich habe schon seit Ewigkeiten keinen Menschen gesehen." Perfekt. Jetzt kommt der Furuchi sogar in die Stadt hinein, ohne Komplikationen. Er war komischerweise ziemlich erfreut darüber. "Dürfte ich euren Namen erfahren, Milady?" Oho, er ließ sogar den Kavalier aus sich heraus. Mit einem Lächeln blickte er auf sein Gegenüber. Was seine weiteren Pläne waren? Das wusste Byakuran noch nicht. Vielleicht blieb er ja einige Zeit in Yukigakure. Vielleicht reist er auch schnell weiter. Seine Motive waren bis jetzt noch nicht klar. Vielleicht würde diese Begegnung sogar seine Anschauung verändern. Er wird jemanden kennen lernen und erfahren, dass die Menschen gar nicht so böse sind. Vielleicht müssen sie auch alle gar nicht sterben? Kurz darauf schweiften seine Gedanken wieder komplett ab. Er dachte wieder an diese Irren aus der Organisation. Dieser Seijin war ein komischer Typ, der ihn wohl ausnutzte. Er hat es vielleicht sogar verdient durch Byakurans Klinge zu sterben? Es war so viel im Kopf des Furuchi. Er war fertig. Völlig fertig. Gut, dass er jetzt seinen Kopf frei kriegt. Das Angebot der jungen Frau kam ziemlich gelegen.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyDo März 22, 2012 4:34 am

Gut. Freut mich, dass sie gerne mit mir in das Dorf gehen wollen. Ich bin Saratoshi Kimiko. Die leitende Kage des Dorfes. Ihr könnt euch glücklich schätzen, denn an meiner Seite, seit ihr wohl am besten geschützt und am besten informiert. Ich würde vorschlagen wir suchen uns ein einfaches Teehaus in Yukigakure oder soll es etwas exklusives luxuriöses werden? fragte sie ihn schließlich und gab sich zu erkennen. Die Dame stellte sich vor und marschierte über den knisternden und knirschenden schneebedeckten Boden hinüber zurück ins Dorf. Kimiko erwartete schließlich, dass die Person sich vom Zauber des Lichtspiels lösen und ihr folgen würde. Ich brauch unbedingt meinen Tee. Der Bergpass ist sowas von eisig, da geh ich das nächste mal nicht mehr lang tut mir leid. Auch wenn es der kürzere Weg ist. Erstmal mit Tee wärmen und meine Haare vom Sturm wieder herrichten und zusammen binden. dachte sie sich und ließ einen seufzter von sich hören ehe sie ihren Kopf wieder erhob und dem Dorf entgegenblickte. Mirume und Fuu erschienen vor der Kage aus dem Boden und freute sich. Mirume etwas weniger, doch innerlich schon sehr. Mirumes stolz hinderte natürlich, dass sie Gefühle und sonstiges zu stark nach außen wirken konnte.AAh! Da seit ihr ja. Wir hatten euch eigentlich nicht so früh erwartete Kage-sama. Was ist vorgefallen? Jemand verletztes? Also hier im Dorf ist nichts der gleichen passiert. krächzte Fuu mit einer piepsigen stimme von sich und drang mit frage auf, die der Kage schon langsam auf die Nerven gingen.Alles ok Fuu. Mir geht es gut. Mikoto-chan auch und alles bestens. Ich hab nur eben mit meiner Reise zu früh angefangen wenn du verstehst. Doch ich muss euch bitten weiter auf der Lauer zu sein denn ein Nukenin ist nämlich im Dorf unterwegs und ich bin mir da unsicher. Wir haben im am stürmischen Bergpass angetroffen und er wollte ins Dorf zurückmarschieren. Also haltet eure Augen und Ohren offen. Wenn es sein muss nehmt die Situation auf und wir schauen sie uns später gemeinsam an. befahl die Kage und schon verschwanden die beiden Dryaden wieder im Erdboden und schlichen unter diesem wie grazile Fische hindurch ehe sie dann doch verschwanden. Kimiko drehte sich nochmals zu ihrer neuen Bekanntschaft um und lächelte ehe sie nochmals das Wort erhob. Und auf welchem Namen hört ihr? Und woher stammt ihr? fragte sie knapp und blieb nochmals stehen, ehe sie mit diesem Kerl ins Teehaus laufen würde.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyDi Apr 03, 2012 5:24 am

Kommt vom Stürmischen Bergpass

Mikoto kam kurze Hand nach Kimiko am Tor an und erblickte plötzlich einen fremden Mann. Heute war wirklich ein komischer Tag, schon die zweite Person, die anscheinend ins Dorf wollte. Ihr Blick wurde finster und blieb erste einmal stehen. Das komische daran war, dass Kimiko den fremden zu kennen schien und wendete bei ihn einen ganz anderen Ton an als bei ihr oder anderen. Mikoto war nicht dumm und bemerkte was hier ab ging. Kimiko lies sich anscheinend von diesem Mann einlulen, doch das ging Mikoto nichts an bzw. war es ihr egal. Kimiko gab ihr bereits das Handzeichen, dass sie verschwinden sollte. Die schwarz haarige nahm ihre Kapuze herunter und sah ein letztes mal Kimiko und den Fremden an. Ihr Blick war immer noch kalt und finster. Anschließend drehte sie sich um und ging ins Dorf hinein. Was Mikoto allerdings nicht verstand, dass Kimiko meinte, dass sie ins Dorf zurück wollte um dort erst einmal die Angelegenheiten zu klären, doch wenn es für den Typen war, hatte Mikoto kein Verständnis. Wegen einen Typen Yuki in Gefahr bringen und Konoha absagen, da war doch nicht alles richtig. Doch sich die ganze zeit deswegen eine Platte zu machen war Mikoto zu doof. Sie würde den Fremden im Auge behalten und Nachforschungen anstellen, doch fürs erste musste sie zu Saitou um Entwarnung zu geben. Anschließend würde sie sich wohl einen ruhigen Platz suchen und ein Buch lesen. Die Konouchi lief ins Dorf hinein und war schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen. Ihr Weg führte zu Saito´s Anwesen, dort hoffte sie ihn anzutreffen. Unterwegs begegnete sie sogar Akemie, die sie über alles informiert hatte und Saito sich geehrt fühlte über die Aufgabe. Es tat Mikoto jetzt fasst schon Leid, ihn nur kurz diese Aufgabe übergeben zu haben, doch war sich Mikoto sicher, dass eines Tages seine Zeit schon kommen würde, wo er der Clanleader sein würde.

Anwesen der Familie Saitô's
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Byakuran Furuchi
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyDi Apr 03, 2012 8:28 am

Mit ruhiger Stimme entgegnete ihr der Nukenin: "Etwas luxuriöses könnte es schon sein. Ich würde mich über einen sehr teuren und gutschmeckenden Tee freuen. Es überrascht mich, einen so jungen Mizukagen kennenzulernen. Es freut mich, dass die Regierung wieder weibliche Züge annimmt." Byakuran hatte keine überflüssige Miene verzogen, keine unnötige Bewegung gemacht. Seine Maske war perfekt. Seine Verkleidung war vollkommen. Byakuran folgte der jungen Frau mit leichtem Schritt. Sein Blick war seelenruhig, er beobachtete die Züge der Kagin. Er hatte ein komisches Gefühl... er fühlte sich... geborgen. Der Furuchi hatte ein komisches Gefühl. Er fühlte sich nicht bedroht, irgendwie gab ihm die junge Frau ein Gefühl. Ein Gefühl, wie das einer Mutter, die ihrem Kind ein Fünkchen Aufmerksamkeit schenkte. Es gab wirklich eine Person, die gutgläubig war. Kein verlogener Mensch, der lieber sein eigenes Leben retten würde, als das von tausenden. Das Weißblut beobachtete die Türkis-haarige weiterhin. Sie erinnerte ihn etwas an seine Mutter. Zwar war seine Mutter eiskalt, aber beide hatten diese bestimmte Ausstrahlung. Voller Selbstbewusstsein, ohne Angst, aber dennoch irgendwie naiv. Und so folgte Byakuran der Mizukage in ihr wunderschönes Dorf hinein. Er war durch das Lichtspiel der Stadtmauern so begeistert, dass ihm sogar ein ungefälschtes Lächeln im Gesicht erschien. Es könnte sogar möglich sein, dass Byakuran versucht, irgendwie in diesem Dorf zu bleiben. Und das für einen längeren Zeitraum.
Der knirschende Schnee unter Byakurans Füßen erhöhte noch das Glücksgefühl des jungen Verräters. Er hatte noch nie etwas derartiges erlebt. Sein Puls steig, das weiße Blut wurde immer schneller durch seinen Körper bis zu seinem Herz gepumpt. Sein Gesicht bekam etwas Farbe, er errötete leicht. Seine Hände zitterten. Der Furuchi hatte ein Stadium des Glücks erreicht, welches er noch nie erlebt hat. Er hatte die Schönheit des Lebens entdeckt. Und das alles dank dieser jungen Frau. Er würde sich beim Tee trinken mit ihr bedanken. Als sie plötzlich fragte, wie er hieß, erschrack er kurz. Er überlegte schnell, wie er aus dieser Situation rauskommen kann. Soll er ihr seine Identität verraten? Was wird sie tun, wenn sie erfährt, dass er zu den meistgesuchten Männern der Shinobi-Welt gehört? Er hatte einen Plan. Er gibt sich als sein Bruder aus. "Mein Name lautet Kikyo Furuchi. Ich wurde in Amegakure geboren, verschwand von dort aber, als unser Clan in die Brüche ging und sich einer meiner Familien-Mitglieder der dunklen Seite anschloss. Ich habe euren Namen noch nicht erfahren, Mizukage-sama."
-> Yukigakure, "Brennendes Eis"


Zuletzt von Byakuran Furuchi am Do Apr 05, 2012 10:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMi Apr 04, 2012 11:43 pm

Nun auch wenn ihr mir die Ehre zu teil gibt und mir sehr schmeichelt, der Mizukage zu sein, sollte ich euch lieber korrigieren. Yukigakure hat sich nun weiter aufgebaut und ist nun nicht mehr so das kleine Randdörfchen von dem alle behaupten. Yukigakure hat nun selbstständig ein Oberhaupt ernannt der nun vor dir steht. Saratoshi Kimiko, Kyudaime Yukikage. Sehr geehrt Kikyo. Nun ihr wollt etwas luxus genießen? Nun lasst mich überlegen, welche der Teebar's in Yukigakure doch noch den Funken zum Luxus besitzt, den ich auch gerne aufsuche. sprach der Kage und schritt ebenfalls mit dem Knirschen unter den Füßen in das Dorf. Sie mochte den neuen. Er schmeichelte ihr sehr und sie konnte ohne ihr Bingo Book ja auch nicht ordentlich viele Nukenins auswendig und einwandfrei erkennen. Gut. Ich hoffe ich habe Mikoto-chan nicht allzu verwirrt mit meiner Aktion vorher. Doch war es mir wirklich unbehaglich gleich zu beginn nach Konohagakure zu gehen. Nachdem einige meiner Ninjas nach Kumogakure aufgebrochen sind um dort eine Mission zu vollbringen, ist es wohl besser hier zu bleiben und den bericht zu erforsten, den sie mir abgeben werden. Außerdem will ich jetzt auch meinen Spaß und Unterhaltung mit diesem Kerl hier haben. Und am besten gehen wir in die bar wo ich immer hin gehe. sie gign weiter voraus um ein knappes pass auf nicht dass dir der Schnee die Sicht vernebelt und du mich aus den Augen verlierst. Mag ja nicht dass du hier herum irrst von sich zu geben und weiter nun den Gebäuden entgegen kam. Sie zielte genau auf ihre Favouriten Bar zu, der Bar "Brennendes Eis". Eine bekannte Bar in Yukigakure, die es immer mit Feuer und flamme versuchte, Gegensätze zu schaffen, die sich gegenseitig eigentlich auslöschen würden. Z.B. kam deswegen auch der Name Brennendes Eis, da sie eine Eissorte kreierten die zum einen heiß aufflammte aber dann doch wieder kühlte fast schon wie ein bekannter Kaugummi in manchen Kiosks der Dörfer. Kimiko liebte dieses Eis aber auch der Tee war genüsslich und auch eine bekanntliche Auswahl an den raffiniertsten Kreationen. Die Sonne versank allmählich hinter den Bergen und ließ das Licht spektakle der eisigen Mauern Yukigakures wieder versinken und hültle die Stadt in ein schwarz kaltes blau. Und als die Sonne versank, fuhr auch gleich die Kälte wieder ihre grausamen Finger nach unbeholfenen Menschen aus, die sich nicht ordentlich davor schützten. Auf dem Weg zur Bar, drehte sich Kimiko um und beobachtete ihren neuen Freund. Es schien ihr, dass er keinen Mantel hatte. Sie zog an ihrem Knopf und löste ihren von ihrem Körper ab. Schon gleich war zu sehen, dass Kimiko ebenfalls nicht füllig gekleidet war, doch band sie dem Neuen ihren mantel um und lächelte.Wir wollen ja auch nicht, dass unser neuer gast nicht gleich mit der Kälte Yukigakures zu kämpfen hat. Oder hast du selbst einen Mantel dabei gehabt? fragte sie noch einmal nach um sicher zu sein, dass sie mit ihrem handeln auch etwas punkten konnte. Immerhin wollte sie ja in der Bar nur nett plaudern und mehr nicht. Möglich dass dieser Mann ihr vielleicht mehr über die anderen Reiche und Dörfer erzählen konnte. Und wer weiß vielleicht konnte dieser Mann auch Kimiko mehr Informationen als nötig erbringen.

tbc: Bar des Brennenden Eises
out: sry dass es so kurz ist, sollte aber nur zum weg posten dienen
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Mai 07, 2012 5:13 am

Modernes Dorf? Pah! Moderne Reisemöglichkeiten? Pah! Und sowas schimpfte sich Kaff versteckt im Schnee, der reinste Mist war das. Mitten im Nirgendwo und dann nichtmal einena anständigen Hafen über den man direkt hätte einreisen können, wie es die Reiseleitung so groß angepriesen hatte. Traurig, einfach nur traurig, dass sich so etwas dann Shinobidorf schimpfen wollte. Versteckt, verborgen, verheimlicht und doch wollten die hier Handel haben? Aber gut, wer brauchte schon Logik bei solch sinnvollen und formschönen Bauplätzen wie diesem gottverdammten Eishöllenplatz, den sie mit Yukigakure erwischt hatten?
Mehr als fünfzig Stunden hatte ihre Anreise letztlich gedauert, trotz all der Maßnahmen um die Reise möglichst zu beschleunigen und voranzutreiben, aber sie waren in der Tat noch irgendwo knapp im Zeitplan. Nicht, dass sie hätten zu spät sein können, die Order sicherte ihnen absolute Unfehlbarkeit zu, aber manch ein Leser hätte ja die Verzögerung als Planfehler auffassen können. Am Rande sei hierbei übrigens erwähnt, dass die Verzögerung der Reise nicht zuletzt aufgrund exzessiver Seekrankheit entstanden war, welche einige Personen bestimmt nur überspielt hatten, während sie ihr in Wirklichkeit unterlagen. Aber gut, nun direkt zu der Szene an sich, denn der Smalltalk hier außenrum langweilt doch ziemlich.

Da standen sie nun, noch immer vollzählig, ein wenig mitgenommen, einen von Hässchen halb ertränkten Matrosen zurücklassend und dennoch frohen Mutes. Sie hatten es endlich geschafft, bis dato hatte der Plan tadellos funktioniert, bestimmt war sogar der Sturm Teil des Plans gewesen. Freilich war an diesem Punkt, rund vierhundert Meter vom Dorftor entfernt einmal mehr eine anständige Rede fällig. Ganz in diesem Sinne hatte die junge Kunoichi im Mönchskostüm ihren Gehstock wieder Zuhause verstaut und ihn gegen ein formschönes Holzschild eingetauscht, welches sie in rhythmischen Abständen auf und nieder senkte. Die Rolle als Untergangsprophet hatte eindeutig weit mehr als jene eines klassischen Mönchs, einmal abgesehen davon, dass man hinter letzteren nicht selten Martial-Arts-Meister vermutete, erstere hingegen stoisch als einfache Spinner abgetan wurden.
Um ein wenig in ihre Rolle hineinzukommen, hatte die junge Frau freilich an ihrer Stimme gearbeitet. Selbstlos hatte sie jedes raue Seemannslied mitgesungen, jeden Fusel mitgesoffen, um ihrer Stimme einen möglichst kryptischen und rauen Klang zu geben, wie man ihn sonst nur von einem Propheten Ende Siebzig erwarten würde. "Meeeeeeeine Freunde!" Theatralisch erhob sie beide Arme in die Luft, was auch einige nahe Fußgänger, ja offensichltich gab es tatsächlich Leute, die den Eisblock mitten im Nirgendwo besuchen wollten, warum auch immer übrigens, dazu verleitete anzuhalten und der Vorstellung beizuwohnen.
"Meeeeeine Freunde, die Zeit der Erlösung ist nahe. Schon bald wird die Erleuchtung über uns alle kommen!" Es wurde ein halber Atemzug für Beifall eingeräumt, welcher zumindest von etwa drei Zuschauern zu hören war. "Bald schon werden die Feuer der Hölle all die Ungläubigen verzehren und die Rechtschaffenen gen Himmel heben." Hachja wäre ein Lagerfeuer jetzt etwas Feines, irgendetwas gegen diese gottverdammte Kälte. Wie wohl die beiden Pseudogeishas in ihrer Gruppe frieren mochten, naja deren Problem.
"Ein dunkler Stern steht über diesem Ort! Ich bin gekommen um euch das Licht zu bringen! In meinen Fußstampfen wandeln die Götter, die euch erlösen werden! Schon bald wird der Terror ein Ende finden!" Freilich wurde in dieser Atempause offengelassen um welchen Terror es sich eigentlich handelte, es wurde schlicht und simpel vorrausgesetzt, dass die Audienz wusste, dass die aktuelle Regierung mit diesem Terror gemeint war. "Nurnoch wenige Tage und die Heiligen werden zu uns niederfahren. Sie werden die Falschen erschlagen, die Eifrigen lohnen! Wir werden alle ins Himmelreich fahren meine Freunde!"
Irgendwie machte diese gesamte Rolle noch bedeutend mehr Spaß, wenn man hackedicht war, um sie auszufüllen, dummerweise stand ihr dafür zu wenig Alkohol zur Verfügung, mir übrigens auch. Doch weiter im Text. "Nur der Glaube kann uns jedoch erretten. All jene, die nicht glauben werden in den eisigen Feuern dieses Landes vergehen. Mappa hat die Macht uns zu retten, verfallt nicht seinem Bruder Seikatsu, denn er ist der falsche Götze! Kommt mit mir meine Freunde, meine Kinder, auf dass ich euch einen Pfad öffne! Ich werde euch die Erleuchtung bringen, denn ich bin!"
Irgendwie fehlte da bisher noch der entscheidende Seitenhieb gegen irgendetwas, das muss eindeutig behoben werden. "Schließt euch an, sodann werden wir all jene hinfortwischen, die sich den letzten Tagen entgegenstellen wollen. Wir werden die Mörder unseres Propheten verfolgen und ebenso grausam hinrichten, wie sie ihn seinerzeit töteten! Kommt mit mir und euch wird Gerechtigkeit widerfahren! Wendet euch ab von den falschen Götzen und folgt dem Licht, das sich im Wasser bricht!"
An diesem Punkt zeigte sich einmal mehr die extreme Auswirkung von anderen Luftdrücken in Kombination mit Alkohol und Tablettenkonsum auf den menschlichen Körper, denn trotz ihrer eigentlich recht weiblichen Anatomie füllte die junge Forscherin ihre Rolle mit überraschendem Eifer und vor allem auch ziemlich realistisch aus, zumindest realistisch genug, dass sich aus den vorbeigehenden Menschenschaaren ganze fünftzehn Endzeitanhänger fanden, die sich ihrer Reisegruppe anschließen wollten. Eigentlich ausgezeichnet, wenn man bedenkt was sie letztlich im Sinn hatten. Außerdem reise es sich in der Gruppe irgendwie besser.

Was taten nun Kana und das Laborhässchen? Nunja, Kana hatte zumindest auf dem Weg hierher stoisch die Schweigsame gespielt, sich wenn Not am Mann war mit in die Bresche geworfen und ansonsten jedes Mühsal still erduldet, wobei ihr zweifellos eine Wertung zu dieser entflammten Rede einfallen dürfte, denn ab diesem Punkt würde ihre Gruppe sich vermutlich dezent auftrennen, schließlich hatte jeder von ihnen seine eigenen Aufgaben zu erledigen.
Unsere werte Cholerikerin hatte es sich indes nicht nehmen lassen einen der Matrosen beinahe für ihr 'besonderes' Geschenk zu ertränken, jeder brauchte wohl ein Ventil um mit sowas umzugehen, naja auch gut. Ansonsten war auch sie erstaunlich still geworden seit sie in einem offensichtlich suizidären Anflug eine der Tabletten gegen Seekrankheit ausprobiert hatte. Ihr Blick war leicht glasig und es schien ihr nicht ganz so gut zu gehen wie sie es vielleicht gerne gehabt hätte, zugleich schien jedoch auch irgendwo ein Teil ihres Geistes auf Wolke Sieben zu fliegen und einer rauschenden Party zu lauschen.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySa Mai 12, 2012 12:21 am

Kommt von: Kaminari no Kuni - Rinko - Hafen

Umland:
Kaum setze die weißhaarige einen Fuß auf den feindlichen Boden, schon kroch die Kälte durch ihre Knochen. Es war zum verrückt werden, denn das Klima in Yukigakure erinnerte stark an eine Tiefkühltruhe. Dennoch ließ Serenade sich nichts anmerken, ging ohne zu zögern an Land und machte sich daran den ach so langen Weg bis Yukigakure ein zu schlagen. Doch sobald sie das Gelände des Hafens verlassen hatte, trennte sich die betagtere Dame bereits von ihrer illustren Reisegruppe, denn Kuriyâ in allen Ehren aber Serenade hatte keine Lust auf zu fliegen, nur weil die braunhaarige meinte wieder irgendwas abziehen zu müssen. So schlug sie einen kleinen Pfad ein, der sich durch die Eislandschaft von Yuki wand aber eben auch zum Tor führen würde. Hier an diesem abgelegenen Ort konnte sie sich ungestört ihren Vorbereitungen widmen. Zuerst einmal musste die Ausrüstung her, deswegen zog die weißhaarige eine einzige Schriftrolle hervor und entsiegelte diese mit Tobidôgu. So wurde aus einer Rolle mal eben sechs weitere und der Spaß konnte beginnen. Während Kuriyâ die restlichen Mitglieder wieder mit irgend einer überzogenen Rede quälen würde, machte sich Serenade daran den Inhalt der Rollen zu entsiegeln und legte alles ordentlich aufgereiht zu Boden. Die bevorstehende Mission würde ein Kampf sondergleichen werden, deswegen war gute Vorbereitung Gold wert. Nur gut das sie die Akten über Furuchi kannte und sich deswegen einen feuerfesten und sehr hitzebständigen Anzug bei der verrückten Erfinderin bestellt hatte. Eine Spezialanfertigung, in die Serenade gerade schlüpfte. Der Anzug hatte exakt die Farbe ihrer Haut und fühlte sich auch ebenso sanft an, deswegen würde wohl keiner bemerken was sie da eigentlich trug. Darüber wurde einfach ihre normale Kleidung als Prostituierte gezogen, ergo stilvoll, gewagt und nicht zuletzt auch etwas freizügig. So am Rande angemerkt würde sich die weißhaarige im Gegensatz zum Rest der Truppe nicht den Arsch abfrieren, schließlich speicherte der Anzug die eigene Körperwärme und ließ nichts von der Kälte an ihre Haut dringen. Nachdem diese Prozedur geschafft war, machte sie sich daran jede kleine Kleidungsfalte mit Waffen zu befüllen, nicht zuletzt wurden auch die beiden modifzierten Klingen an ihre Handgelenke geschnallt und sich ein paar nette Notfallsenbon in die Haare gesteckt. Da die Bewaffnung nun komplett war, brauchte Serenade nur noch ihre Stimme zu verstellen und fertig war die Sache. So nutze die Ältere einfach Kowairoya no Jutsu [Technik des Stimmenimitators] und machte sich dann auf den Weg. Dieser führte weiter durch Raureif bedeckte Wiesen, verschneite Felder oder wand sich gar an vereisten Flüssen entlang. Es war schon eine malerische Landschaft, kein Wunder das die Attentäterin hier so gerne wandelte. Sie genoss einfach die friedvolle tödliche Landschaft, atmete die kühle Luft und erfreute sich an den menschenleeren Hab keine Angst wenn möglich werde ich dir helfen. Du bist gestürzt oder? Die junge Frau erschrak zwar im ersten Moment aber als sie die besorgten Worte vernahm, nickte sie kurz und schaute die Fremde aus verweinten Augen an. So kniete sich die weißhaarige in den Schnee, legte eine Hand auf das Bein und tastete es vorsichtig ab. Dabei viel ihr auf wie starr das Fleisch wurde, neben der Diagnose auf einen Bruch. Die Kälte Yukis forderte also bereits ihren Tribut und Serenade würde dem nachhelfen. Mitfühlend richtete sich ihr Blick auf die Verletze, ehe sie in die weiten ihres Gewandes griff und ein kleines Flakon zu Tage förderte. Ihr Bein scheint gebrochen zu sein aber wenn sie möchten kann ich ihnen ein Schmerzmittel geben. So wird es möglich sein sie nach Yukigakure zu bringen, denn das Dorf ist nicht mehr weit. Wieder nickte die Frau mit einem Schluchzen und so öffnete Serenade das Flakon um die Dame davon einen Schluck trinken zu lassen. Was diese jedoch nicht wusste, war das sie das Gift Tsuya trank. Die Attentäterin ließ sich nichts anmerken, als der Körper schlaff in ihre Arme sank, denn der Scheintod hatte bereits nach wenigen Minuten Immunsystem als auch den Hormonhaushalt runter gefahren und so regte sich in diesem Körper nichts mehr, noch nicht einmal das Herz. Nunja im Grunde genommen konnte das der weißhaarigen egal sein, denn sie hatte mit dieser Aktion etwas anderes im Sinn. So hielt sie eine Hand über das Gesicht der zum Tode verurteilten und schloss kurz einige Fingerzeichen. Mit geübter Manier kam so das Shôshagan no Jutsu [Technik der Gesichtermordungskopie] zum Einsatz, denn die Attentäterin zog der frau einfach das Gesicht herunter um es sich selbst auf zu setzen. Sie wäre ja auch schön blöd, mit ihrem originalen Aussehen nach Yuki einmarschieren zu wollen. Nachdem dieses grausige Spektakel beendet war, warf sich die Ältere den Körper über die Schulter und trug ihn zum nahe gelegenen Fluss. dort wurde er abgelegt, während die Dame sich daran machte einige schwere Steine zu suchen um sie in die Klamotten der Sterbenden zu stecken. Natürlich wurde sich immer wieder umgesehen und die Lauscher gespitzt, schließlich wären Augenzeugen lästig gewesen. Schließlich war alles soweit vorbereitet und die Dame warf den beschwerten Körper in den Fluss, natürlich in eine eisfreie Stelle. Nicht nur das die Identität nun kaum mehr ermittelbar war, nein mit dieser Aktion hatte die weißhaarige auch dafür gesorgt, das die Leiche so schnell nicht gefunden werden würde. Der Rest würde sie nicht kümmern und so konnte der Weg nach Yukigakure fort gesetzt werden.

Tor:
Keine Stunde später erreichte Serenade auch endlich das verdammte Tor, denn diese Reise zehrte langsam auch an ihren Kräften. Erst die Wanderung durch Kumo, dann die tgaelange beschwerliche Seefahrt und zuletzt diese Winterwanderung durch das verschneite Kaff. Es war zum Mäuse melken! Sie wechselte auch nun augenblicklich ihre Person und so verschwand die teilweise erschöpfte Serenade und machte der aufreizenden Shirayuri platz. Diese war es gewohnt sich durch Anstrengung oder Erschöpfung sich ja nicht die Laune verderben zu lassen und so strahlte die Prostituirte auch das blühende Leben aus. Mit einem gewinnenden Lächeln, wogenden Hüften und nicht zuletzt tiefen Blicken, förderte sie vor den Torwachen ihren Reisepass von Yukigakure zu Tage und wartete nun geduldig auf das Ok zur Weiterreise. Natürlich stand ihr Beruf auch in diesem Pass und so war Shirayuri über alle Maßen erheitert als die beiden Männer sie auch großen Augen anglotzen. Einen koketten Augenaufschlag später winkte man sie auch schon hindurch, mit dem Versprechen doch mal wieder vorbei zu schauen. Nunja der Verfechterin der freien Liebe war das momentan egal, schließlich kam erst die Arbeit und dann das Vergnügen. So schlug sie auch schon den Weg zu jenen Straßen ein, die sie zum gewünschten Ziel führen würden.

Ow: Straßen


Spoiler:
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Hatake Kana
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Mai 14, 2012 5:41 am

cf: Kaminari no Kuni - Rinko - Hafen

Sie haben gelitten, sie haben gekämpft, sie haben geweint und sie haben ausgeharrt. Schlussendlich haben sie es in das eisige Land geschafft, das schon von Anfang an ihr Ziel war. Während ein Sturm, Seekrankheit und so manch andere Not ihr Schiff heimgesucht hatte, hatte Kana es sich zum persönlichen Ziel gesetzt, stillschweigend die Fahrt zu überstehen, denn auch wenn sie nicht direkt Seekrank war... würde sie sich dennoch nie an dieses Schaukeln gewöhnen und schon gar nicht an das heftige, während des Sturmes. Selbst wenn sie zurück dachte, lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken, weshalb sie diese Gedanken dezent zur Seite schob und sich angenehmere Dinge vorstellte. Zum Beispiel ihre Heimatstadt Konohagakure. Wie gerne würde sie endlich wieder zurück dorthin! Wie gerne würde sie wieder ihre Familie sehen. Doch all das war ihr verwehrt. Aber Kana war fest entschlossen, dass zu ändern, früher oder später... Wobei später wohl eher zutreffend war. Die Organisation hatte sie fest im Griff. Ihr rechtes Auge war eine tickende Zeitbombe, würde sie nur ein Fehler begehen, würde sie in die Luft fliegen und sie würde es in tausend einzelne Stücke zerfetzten. Und das war noch nicht alles! Auch ihre Familie würden sie töten, ihren gesamten Clan! Wobei sich die Hatake sicher war, dass sich ihr Clan nicht so einfach beseitigen liesse... Aber sie wollte ihre Brüder und ihre Eltern doch noch einmal sehen... Leise seufzte Kana, als sie endlich wieder festes Land unter ihren Füssen spürte. Der Schnee knirschte leise unter ihren Schuhen und zum ersten Mal war sie froh, dass sie in der Kleidung eines Samurais hier war, denn in dieser Montur fror sie kein Bisschen.
Nuibari hatte sie während der Fahrt versiegelt, das Schwert wäre hier viel zu auffällig gewesen. Nur ihr Nishino hatte sie an ihrer linken Hüfte, jederzeit griff bereit um es ziehen zu können.
Kaum waren sie wieder an Land, begann Kuriyâ erneut mit einer ausladenden Rede über Götter, Gerechtigkeit und die Hölle. Die drei Begriffe zusammen in einer Rede kamen irgendwie schon fast einem schlechten Witz gleich und Kana wunderte es ernsthaft, dass die Sihin tatsächlich sogar noch Anhänger mit dieser Rede angelockt hatte. Erneut seufzte sie leise. Na das konnte was werden. Wenn sich diese möchtegern Forscherin so sehr aufspielte, dann würden sie auffliegen, bevor sie überhaupt in Yukigakure waren. Und dann würde ihr zurechtgelegter Plan scheitern. Elendig scheitern.
Nun denn, die Gruppe setzte sich in Bewegung, also ging es nun ab nach Yukigakure und Kana war schon sehr gespannt, wie sich das ganze entwickeln würde. Stillschweigend folgte sie den Leuten, die allesamt in ein angeregtes Gespräch vertieft waren. Die Hatake hatte weitaus wichtigeres, an das sie denken musste, als an diese Worte und Themen, die diese Leute herausposaunten. Erst etwas später fiel ihr auf, das Serenade sich bereits von ihnen getrennt hatte. Die Hatake zuckte nur leicht die Schultern, so war das eben nun einmal, jeder hatte seine eigenen Aufgaben und Ziele, nicht wahr?

tbc: Kuriyâ nach.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Mai 14, 2012 6:49 am

cf: Kaminari no Kuni - Rinko - Hafen

Als man ihr tatsächlich eine Packung Hygienemittel für bestimmte Zeiten in die Hand gedrückt hatte, waren bei Yuka die Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Sie ließ es sich nicht nehmen ihr Gesicht zu einer wütenden Fratze zu verziehen, bevor sie die Packung zerdrückte, zu Boden warf und zerstampfte. Keine Sekunde später hörte man ein furioses „Duuu!“ durch die Luft hallen, während der weibliche Höllenhund auf zwei Beine sich denjenigen suchte, der es gewagt hatte, sie zu beschenken. Schnell war jemand gefunden, der mit entsetztem Gesicht versuchte sich zu verstecken, aber vor so einer Wut – auf einen Mann – war kein Mann sicher. Der Kerl, den Yuka als Boxsack missbrauchte, schien nicht wirklich Kraft zu haben, aber das bewirkte keine Gnade bei ihr. Sie trat ihm drei Mal mit vollster Kniestärke in die Weichteile und schmiss ihn dann in einem Zug schräg über den Austritt zur Planke, sodass er auf ihr lag und drohte, ins Wasser zu fallen. Die blonde Forscherin beugte sich zu dem winselnden Mann herunter und lächelte ihn beherrscht an. „Wenn ich eins nicht leiden kann, sind es hässliche Maden wie du“, sagte sie leise. Eigentlich hatte sie jetzt vor, den Typen gänzlich über Bord gehen zu lassen, aber sie musste sich nicht unnötig strafbar machen und außerdem hatte das Schiff endlich angelegt, sodass alle an Land konnten. Mittlerweile kamen auch die Nebenwirkungen von einigen Medikamenten durch, die gegen Seekrankheit helfen sollten. Die Wut von Yuka ebbte ab genau wie die Angst des Matrosen, als er sah wie ruhig die Forscherin wurde. Ein bisschen benommen ließ sie ihre Kiste wegtragen, versteckte einige Spritzen mit Giftstoffen und sonstigen in ihrem Geisha-Anzug und benutzte nun ihr Frisör-Genjutsu, um die Haare in einer Hochsteckfrisur schwarz zu färben. Jetzt war alles perfekt und sie ging – trotz eifriger Rede ihrer Chefin – neben sie und schaute sie einfach nur an. Irgendwie war da eine schöne Melodie zu hören, auch wenn Yuka keine Ahnung hatte, woher sie kam, aber Kuriyâ war genauso faszinierend. Einfach anstarren hatte etwas für sich, wenn die Welt sich aufgehört hatte zu drehen. Schließlich funktionierten ihre Beine aber so weit, dass sie der Führerin der Gruppe folgte, statt nur ihre Augen arbeiten zu lassen.

tbc: Kuriyâs Ziel

[Letzter Post vor dem TS]


Zuletzt von Yuka Katsuhika am So Aug 12, 2012 5:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyDi Jun 05, 2012 3:44 am

Out: In der Hoffnung, dass sich unser Splitterteil mittlerweile entsprechend selbst versorgt hat und ihren Part über die Bühne brachte, versuche ich einfach mal auf gut Glück ob immernoch irgendwas mental blockt. ^^

In:
Eine wackere Gruppe waren sie, achtzehn Verfechter der Gerechtigkeit, gegen die Mächte der ewigen Dunkelheit, achtzehn Engel für... ja für wen eigentlich? Auch egal, interesiert doch bestimmt keinen wirklich, auch wenn da irgendjemand was in der Richtung behauptet, sind alles Lügen, schmutzigliche Lügenbolde sind das. Verdammt ist ds Lied unpassend gewählt, naja wird schon irgendwie werden.
Mehrere Stunden hatten sie ihrer Einsatzattentäterin Vorsprung gegeben und bis dato hatte man von ihr noch nicht das Geringste gehört. Nicht, dass Kuriyâ wirklich damit gerechnet hätte in absehbarer Zeit Ergebnisse zu bekommen, das Ganze hier folgte zwar einem strikten Protokoll, das Erfolg gewährleistete, aber ob dieses noch so sauber in den Köpfen aller Beteiligten drin war wagte sie irgendwie zu bezweifeln, fast hätte man meinen können, dass sie hier bereits weit länger standen, Tage, Wochen, mehr als einen Monat bald. Naja wie man sich denn irren konnte.
Nach weiteren zweieinhalb Minuten des Wartens riss der jungen Kunoichi schließlich auch der Geduldsfaden, die Zeit musste einfach reichen, ganz gleich ob sie jetzt letztlich gereicht hatte, alles reichte, wenn man es nur ein wenig streckte und genug guten Willen zusteuerte, ebenso würden ihre Verkleidungen reichen, das stand alles außer Frage in dieser glorreichen Stunde in der ich merke, dass das Epicposting mit tatsächlich einige meiner Normalpostqualitäten temporär versaut hat, naja weiter im Text.
Eine Tablette und rund fünf Minuten später hatte sich ihre Anhängerschar auf insgesamt zweiundzwanzig Personen ausgedehnt, mehr als genug um als religiöse Pilgergruppe durchzugehen. Freilich, einige der hastig angefertigten Schilder, woher bekamen Mobs diese immer nur in so kurzer Zeit (?), hatten dezent radikale Positionen, doch es würde schon alles klappen, da war sich die Kunoichi sicher.
Und nun ein Blick genau ins Geschehen hinein.
Ihre Gruppe ist bunt, ihre Gruppe ist gemischt, ihre Gruppe hat keinen Fisch, dafür hat sich auf geradezu magischem Wege wieder ein Erdmännchen auf der Schulter Kuriyâs in Mönchsverkleidung eingefunden. Ganz im Stil der Anpassung hatte sich das Erdmännchen, Fred mit Namen, sich die Ehre nicht nehmen lassen exakt die gleiche Verkleidung wie seine Cheffin zu wählen, nur im Miniformat versteht sich, dabei jedoch bereit jedem seinen Miniaturstab ins Auge zu stechen, der auch nur daran dachte, das Wort süß auszusprechen.
Nurnoch drei Meter bis zum Tor, die Hände der jungen Frau waren theatralisch in die Lüfte erhoben, irgendjemand in ihrer Gläubigentruppe hatte tatsächlich Wunderkerzen aufgetrieben, welche einige der Teilzeitfanatiker mit offensichtlichen Freuden anzündeten.
Nurnoch zwei Meter, Dingie... uhm... Dingo... uhm Dingsda, Name vergessen, hatte ihre Gruppe verlassen, um sich am Wegesrand zu erleichtern, sie waren nurnoch einundzwanzig Personen, knapp unterhalb der Grenze eines angemeldeten Mobs, knapp oberhalb der Grenze einer größeren Reisegruppe.
Eine der Wachen hob die Hand, von ihrem Gesicht ist hinter der Schneemaske kaum etwas zu sehen. Warum tragen die hier eigentlich solche Masken, da denkt man ja, dass selbst die einfachen Wachen einem die Handtasche klauen wollen, gibt es hier keine alten Muttchen, die sich über solch eine Kleiderordnung beschweren? Und wer würde bitte eine Frau mit entsprechender Oberweite unter solch einer Skimaske ernst nehmen? Da schauen die meisten dann doch ohnehin nicht ins Gesicht.... doch ich verliere mich wieder, pardon.
Die Gruppe kommt zu einem ruckenden Halt, während die Wache in einer Mischung aus lässiger Herablassung und scheinbar üblichem Gebahren die Hand ausstreckt. Im guten Wissen, dass es bei einer Truppe wie der ihren zweifellos nicht um Ausweise geht, man konnte vermutlich froh sein, wenn jeder fünfte von ihnen überhaupt eine Staatsbürgerschaft besaß, zückte die junge Kunoichi gleichmütig ihre Spendenschale und hielt sie ihrerseits der Wache unter die Nase. Ein eisernes Blickduell folgte. Links ein Hieb, rechts eine Gerade, da bööööser Kinhaken, doch dann das Foul. Foul! Die andere Wache winkt ab und winkt die Gruppe wortlos hindurch, mittlerweile also sogar ein stummer Mönch, der die Gruppe anführt, das wird ja irgendwie immer besser.
Irgendwo hinter ihnen geht ein Feuerwerkskörper los und für den heutigen Tag soll es wohl zweifellos auch nicht mehr der letzte sein. Wer auch immer das Ganze Zeug immer fand und verteilte, er war verdammt gut und der geborene Hausierer, zu schade, dass der Elan fehlt aus diesem Kerl mehr zu machen. Naja, man kann nicht alles haben.
So ging denn ihre Reise durch das Tor problemlos vonstatten, sogar kostenlos, und ihre bunte Gruppe konnte sich voll Muße und Freude auf den Weg zu ihrem Ziel machen, dem Herz allen Übels, dem Übel der Übel aller Übel, der Fave..... pardon falsches Land, dem Armenviertel.

tbc: Yuki - no Kuni // Reich des Schnees// Yuki Gakure - no Sato// Wohnviertel// Slums
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Shinichi Hōzuki
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyDo Jun 07, 2012 12:14 pm

kv: Außengelände

Es war natürlich selbstverständlich das Shinichi die beiden trug. Immerhin war er als Hôzuki vollkommen unverletzt aus der Sache herausgekommen. Reila die ihm immernoch nicht sagte was sie hier wollte machte derweile einen Vorschlag. Sie würde Shinichi auf seine Fragen antworten, sobald Kaito sicher in Yukigakure angekommen war. Natürlich war es riskant. Jedoch durfte er keine Zeit verschwenden. Das Leben von Sai und Kaito war wichtiger als der mögliche Verdacht das sie Yukigakure direkt angreifen wollte. Also ließ sich Shinichi darauf ein. Er steckte das Katana in die Scheide und holte noch eine Wasserflasche, die er komplett austrank. Dann ergrif fer zuerst Saitô. Diesen klemmte er zwischen seinen Rücken und das Kubikiri sodass er ohne festhalten von Shinichi dort verharrte. Dann nahm er Kaito vorsichtig und hob diesen auch hoch. Grinsend sah er zu Kanade No Problem. Diese beiden Fliegengewichte trag ich dir bis nach Suna und zurück! Ein bisschen Angeben war ja erlaubt oder? Dann wurde aber die reise angetreten~

Und dann waren sie schon angekommen vor den großen Toren von Yukigakure. Endlich! Die Reise dauerte lang und das Boot wäre fast nochmal gekentert aber naja~ Es war schon ganz ok. Natürlich wurde Reila die ganze Zeit von dem Rothaarigen misstrausich beäugt. Da Shinichi nun sich Reila zuwenden woltle übergab er die beiden Kanade und Misaki. Die beiden würden es bestimmt schaffen irgendwie die zwei ins Krankenhaus zu bringen. Immerhin hatten sie genug Zeit sich Auszuruhen. Als die beiden mit Saito und Kaito durch die Tore sind sah Shinichi mit großem Ernst auf Reila. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sprach. Seine Augen fielen auf sie herab, er war immerhin viel größer als sie. Und aus seinem Mund kamen die Worte heraus mit gewaltigem Ernst und Misstrauen
Na dann. Ich hätte nun doch gerne einige Antworten auf meine Fragen. Erstens, die wohl wichtigste von Allen. Wer zum Teufel bist du und was hast du mit Kaito zu tun? Du scheinst ja informiert zu sein über ihn. Zumindest kennst du seinen Nachnamen. Wenn du aber nicht weißt was dieser Namen symbolisiert bist du einfach nur dumm. Die nächste Frage wäre dann in welcher Beziehung zu Kaito stehst. Deine Worte das er "für die Finsterniss stehe" Eine abwertende Geste, welche Ironie ausdrücken sollte, die daraus bestand das er die Zeige und Mittelfinger beider Hände einknickte und das zweimal, wurde gemacht klingen ja nicht wirklich nach Happy Tree Friends. Lass dir gesagt sein solange ICH! das nicht zulasse wirst du in das Dorf keinen Fuß setzen. Also sei lieber ehrlich zu mir. Weil ich Lügner sofort köpfe Und Shinichi konnte das. Er konnte das ganz einfach. Ich mein mit dem wuchtigen Teil auf seinem Rücken?
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Reila Kôno
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo Jun 10, 2012 2:55 am

Alles war weg. Er war weg. Alles wofür sie gelebt hatte, war weg und für was? Nichts. Anstatt das Gefühl von Freude zu spüren, empfand Reila nur Leere. Eine einsame Leere, die sich immer weiter ausdehnte und drohte sie hinab zu ziehen in ein endloses Loch. Sie hatte ihren Bruder gesehen, war selbst bei ihm gewesen, doch für was? Nichts. Rein gar nichts. Man nahm ihn ihr wieder weg, und jetzt stand Reila da, mit dem ach so großen erhabenen Shinobi der ihr weiß machen wollte der große böse starke zu sein. Verachtenswert war so eine Kreatur wie dieser gewesen, sie hätte ihn mit Ignorieren oder Schlimmeres bestrafen müssen. Eine Folter, er hätte Qualen erleiden sollen, die sie erlitten hatte in ihrem Innersten. Und dies sollte ein Sensei sein? Ein Mann der es nicht Wert war, ein Niemand, er konnte nicht auf ein Team aufpassen, zu naiv. Kalt blickte Reila dem Team hinterher, die ihren Bruder womöglich in das nah Liegende Krankenhaus von Yuki ga Kure bringen wollte. Der rothaarige blickte auf die schwarzhaarige hinab, doch sie fühlte sich nicht klein. Nicht im Geringsten, wenn sie wollte, könnte sie den Mann zerquetschen wie eine kleine Made. Und ja, er hatte es verdient, denn er war nicht fähig gewesen ihren Bruder zu schützen. Mit einem kalten lächeln warf sie ihr Haar zurück und musterte ihn aus rot glühenden Augen. „ Du verlangst zu wissen wer ich bin und woher ich den Kôno Jungen, namens Kaito kenne?“, ein seidiges flüstern in ihrem Kopf. Eine stille Warnung es nicht zu übertreiben, doch Genryu konnte ihr nicht verbieten etwas nicht, nicht zu sagen. Es war immerhin schon zu spät gewesen, sich etwas auszudenken brachte nichts mehr. Reila würde nicht diesen Mann anlügen der so sehr darauf bestand zu wissen, wer sie war, und was sie von Kaito wollte. Du weißt was sich jenseits deiner geheimen Identität verbirgt? Verderben Reila Kôno. Mit einem sanften lächeln blickte sie an dem Shinobi vorbei in die weite Ferne. Kurz zögerte sie, wollte sie wirklich alles aufgeben was sie all die Jahre gepflegt hatte? Eine Nuke-nin zu sein, die keiner kannte, dessen Identität über all die Jahre hinweg viel zu verdeckt blieb. Jetzt wird es erst Recht spannend Genryu. Er hatte ihr nicht geantwortet, stattdessen spürte sie seinen Phantomarm. Langsam wandte Reila sich wieder in die Realität zurück und blickte leicht hinauf zu dem Mann. Mit fließender Langsamkeit steifte sie ihren Handschuh ab, der ihre Handfläche bedeckte wo sie ihr Zeichen des Kôno Clans befand. Anschließend hielt sie ihre Hand in die Höhe, für jedermann gut sichtbar und in den Augen der jungen Frau spiegelten sich Kühlniss, Freude und leichter Wahnsinn wieder. „ Nun mein Name lautet Reila. Reila…Kôno…“, eine dramatische Pause folgte, und der Wind spielte mit ihren pechschwarzen Haare, peitschte ihr in das Gesicht, doch sie blickte weiterhin in die Augen ihres Gegenübers. „ Zu welcher Beziehung ich zu dem Jungen stehe? Ich bin Teil des Kôno Clans, und die große Schwester von Kaito.“ Eine schwere Last fiel ihr von den Schultern. Nie, aber niemanden, hatte Reila erzählen können sie besaß noch zum Teil eine Familie. Auch wenn diese Familie aus einem Jungen bestand, der ihr kleiner Bruder ist. Wie lange hatte sie sich diesen Moment ausgemalt. Tausendemahle? Nein, es mussten mehr gewesen sein. Nachdem sie ihrem Gegenüber die Wahrheit preisgegeben hatte, zog sie sich wieder ihren Handschuh an. „ Und deshalb wäre ich dir sehr dankbar wenn du mich in dein Dorf passieren lässt, damit ich zu ihm kann. Bestimmt verstehst du dass seine große Schwester es wünscht, ihren kleinen Bruder zu sehen. Wenn nicht…“, mit bedächtiger Gefährlichkeit schaute Reila auf, trotzte seinem Blick und besaß keinerlei Angstgefühl. „… werde ich dir zeigen was es heißt die Macht meines Clans zu spüren bekommen. Kaito mag ein Kôno sein, dennoch ist er noch jung und unerfahren, praktisch in Kinderschuhen. Doch du willst mich nicht kennen lernen. Ich würde es bevorzugen keine Gewalt anlegen zu müssen, deshalb bitte ich dich friedlich mich passieren zu lassen. Selbst wenn du mich begleiten möchtest.“ Still wartete Reila auf seine Antwort.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptySo Jun 10, 2012 12:05 pm

Diese Frau zeigte keine Anzeichen das sie Angst hatte. Es gab auch keinen wirklichen Grund Angst zu haben. Shinichi war halt ein Hôzuki. Die waren sarkastisch und angeberisch da musste man sich nicht wundern. Dennoch, auch wenn Shinichi seine Verhaltensweisen nicht ablegen konnte, und auch in diesen Momenten ausleben musste, war ihm das hier mehr als nur Ernst. Es ging immerhin um einen baldigen Schüler. Besser gesagt um dessen Schwester. Shinichi hörte sich alles genau an. Diese Worten lösten in Shinichi etwas aus... Es klang in etwa wie "Lass mich sofort in das Dorf rein, dort mach ich was ich will und geh dann einfach wieder." Zumindest für den Rothaarigen. Und eben dies veranlasste Shinichi dazu aus voller Kehle loszulachen HAHAHAHAHAHAHA!! Er lachte laut, er lachte schallend. Er hatte seine ARme immernoch verschränkt und beugte den Kopf nach oben mit geschlossenen Augen lachte er sodass man es in 20 Meter Umfeld hörte. Dann grinste er und sah die Kôno an. Und mit einer absolut verachtenswerten STimme sprach er Für was hälst du dich eigentlich? Glaubst du ernsthaft du könntest mich besiegen? Das ich nicht lache! Glaubte sie wirklich so einfach käme sie ins Dorf? Shinichi erinnerte sich an Reila vage aus den Bingo Büchern. Sie hatte viel gemordert und war identitätslos. Auch ihre Kôno Gene machten sie gefährlich. Jedoch musste Shinichi davor nicht Angst haben. Zumindest nicht jetzt.. Pass auf. Ich werde dir jetzt ein Angebot machen das du, wenn du Kaito jemals wiedersehen willst, nicht abschlagen kannst. Ich breche dir 6 Finger, jeweils die beiden Zeige, Mittel und Ringfinger deiner Hände. Dann gehen wir ins Dorf und sofort zur Yukikage. Diese wird entscheiden was mit dir geschehen soll. Denn so eine abartige Mörderin wie dich werde ich nicht einfach so ins Dorf lassen. Wenn du mit dem Deal einverstanden bis streck beide Hände aus mit den Handflächen nach oben. Wozu dies diente? Nun einerseits.. wenn ihre Finger gebrochen waren konnte sie keine Fingerzeichen formen. Außerdem hatte man dann mehr Infos für die Bingo Bücher. Und Reila in Gewahrsam. Solltest du auf den Handel eingehen, werde ich ein gutes Wort für dich einlegen. Dies könnte von Vorteil sein, wenn du dich dem Urteil der Yukikage stellen musst.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Jun 11, 2012 12:36 am

Er schien äußerst dumm zu sein, und viel zu naiv. Eine passende Mischung denn aus dem wurde ein Vollidiot von Trottel, und Trottel konnte die junge Frau bis auf den Tod nicht ausstehen. Sie verstand seinen Zweck, das er ihr die Fingre brechen wollte, denn immerhin konnte sie mit gebrochenen Fingern keine Fingerzeichen mehr ausüben. Allerdings würde sie niemals freiwillig ihre Hände hinhalten, somit verschränkte sie ebenfalls die Arme vor der Brust und schaute ihm finster in die Augen. „ Glaubst du wirklich ich halte meine Finger für dich, niedriges Gesindel her und lasse mir die Finger brechen? Falsch gedacht.“ Allein das er glaubte, sie würde ohne ihre Finger nutzlos sein, war einfach nur erbärmlich denn Reila hatte immer einen Ass im Ärmel. Ganz egal wie schief die Lage auch war, selbst wenn weglaufen der Preis sein musste. Am liebsten hätte die schwarzhaarige Nuke- nin ihm die Macht ihres Clans gerne präsentiert, denn als er das Wort Yukikage erwähnte, riss sie sich das aufeinander schlagen ihrer Zähne zusammen, weshalb sie einen ihrer Fingernägel in die Haut grub. Ihr gegenüber nannte sie eine abartige Mörderin? Was war dann die Yukikage? Nicht sie war es, die der Clanrottung entkommen war. Nicht sie war, die zusehen musste wie die Familie kaltblütig abgeschlachtet wurde, einer nach dem anderen wie lästiges räudiges Vieh. Nicht sie war es, die ihren Zwillingsbruder verloren hatte. Nein, nicht sie war es die den einzigsten Überlebenden im Ungewissen zurück lassen musste und nach Jahren wieder fand. „ Ich habe keine bösen Absichten eurem bescheidenen Heim ein Ende zu bereiten, noch will ich irgendjemanden etwas zu Leide tun. Mein einzigster Wunsch ist es, meinen Bruder zu sehen, danach würde ich selbst verständlich friedlich das Dorf verlassen.“ Ein Versprechen war für Reila etwas hoch und Heiliges, denn sie besaß wirklich eine böse Absicht, sie wollte nur zu Kaito. „ Ich mach dir ein Angebot. Bringe mich zu meinem Bruder, anschließend gehen wir zu eurer hoch verehrten Yukikage und sie kann über mich urteilen…“ Wie das Urteil für Reila ausfallen würde, war unbedeutend. Natürlich, sie hatte Morde begangen, doch die Yukikage ebenfalls. Sollte ihr Urteil also negativ ausfallen… wer weiß wie sich Reila entscheiden würde. Denn ihre Gedanken waren für jeden verschlossen und blieben immer ein Geheimnis der schwarzhaarigen Frau.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure EmptyMo Jun 11, 2012 10:55 am

Sie glaubte wirklich das sie diejenige war die hier Forderungen stellen durfte. Shinichi grinste bei jedem ihrer Worte nur weiterhin über beide Ohren. Fast hätte er nochmal gelacht aber es war doch weniger witzig als die Tatsache das sie einfach so ins Dorf wollte. Shinichi hatte sich alles angehört. Und doch konnte er sich ein Grinsen der Abscheu nicht verkneifen. Der Hôzuki fand es zu lustig für was sie sich hielt und wie sich aufführte. Und das musste er unterbinden. DU stehst nicht in der Position Forderungen zu stellen. Du wirst NICHT in dieses Dorf reinkommen ohne eine Sicherheit das du diesem nicht schaden wirst. Dazu zählen Bauwerke wie Bewohner, wie Shinobis. Das behinderte Wort von so einer kleinen Mörderin die sich für was besseres hält, im Grunde aber absoluter Abschaum ist, reicht mir da nicht. Also Finger her oder verschwinde Klipp und klar ward dies nun gesagt. So einfach ins Dorf kam sie nicht. Entweder ging sie auf die Forderung von Shinichi ein oder sie ging. Nunja. Shinichi würde isch auch zufrieden geben wenn er eine andere Sicherheit, eine andere gleichgewichtige Sicherheit hatte das Reila nichts tun würde. Übrigens, denk ja nicht wenn du im Dorf warst, Kaito gesehen hast und deine "Audienz", hier wieder die abfällige Geste im letzen Post, bei der Kage hattest das du dann einfach abhauen kannst. Solltest du noch freigesprochen werden von deiner Schuld darfst du die nächsten Jahre im Gefängnis sitzen. Warum er ihr das sagte? Sie sollte verstehen das sie grade stark in der Klemme steckte. Denn sie war so dumm und hatte sich enttarnt. Wenigstens könnte sie die Strafe drücken und Kaito sehen wenn sie sich einfahc nur stellte. Aber ob Reila auf diese Idee kam, glaubte Shinichi nicht. Dafür war sie in seinen Augen einfach zu arrogant und hielt sich zu viel für was besseres. Und dies kotzt Shinichi am meisten an. Wäre es nicht so gewesen das Shinichi Kaito etwas nachvollziehen kann, Reila auch und wenn sie ihn nicht zum Lachen gebracht hätte, hätte er womöglich schon gleich angegriffen. Naja mal sehen
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