Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Südtor von Yukigakure

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Reila Kôno
Shinichi Hōzuki
Hatake Kana
Kuriyâ Sihin
Byakuran Furuchi
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BeitragThema: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptySo Feb 19, 2012 10:22 pm

das Eingangsposting lautete :

Und wie sieht das Tor des Eislandes und dem Dorf Yukigakure aus? Nun es ist vergleichsweise mit dem großen Tor von Konohagakure. Es schimmert in Sonnenstrahlen blaue und hat einen kühlen Eindruck. es soll vergleichsweise wie mit Eiswänden zusammenhängen. Genaugenommen ist es ein Metalltor, welches aufgrund der Kälte eine dicke Eisschicht als Schutzmantel haben kann. Dieses Eis kann nur mit Hilfe stärkerer Katon Jutsus auf geschmolzen werden, falls man durchbrechen möchte. Ansonsten hat es einen sehr sehr massiven und stabilen Eindruck, und für die Verteidigung von Yukigakures unabdingbar. Höchstens die Barrieren des Kage können der Massiven Wand noch den letzten schliff verpassen und somit die stärkste abwehr erzeugen. Was die Verteidigung also angeht ist Yukigakure wieder ganz vorne. Was an Streitmächten wohl fehlt, wird an Verteidigung und Abwehr wieder gut gemacht.


Zuletzt von Saratoshi Kimiko am So Feb 19, 2012 10:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Reila Kôno
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Reila Kôno


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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyDi Jun 12, 2012 1:11 am

Anscheinend brachte kein drum herum reden, und ganz heile würde Reila wohl nicht aus dieser Sache heraus kommen. Das einzigste war dabei nur gewesen, das sie zu ihrem kleinen Bruder wollte ohne jegliche bösen Absichten. Ganz zu schweigen hatte sie nicht vor wegzulaufen. Er sprach vom Gefängnis? Ja, ebenfalls gehörte die ach so verehrte Yukikage. In ein dreckiges Loch, abgeschottet von der Außenwelt, ohne jegliche Zivilisation. Einfach einsperren ließ sich die schwarzhaarige nämlich nicht. Ihr Gegenüber wollte Sicherheitsmaßnahmen vorkehren. Zumal, wahrlich schmeichelte Reila unbewusst durch seine Worte die eigentlich beleidigend sein sollten, aber die Nuke- nin keineswegs beleidigten. Im Gegenteil, der rothaarige schmeichelte sie durch seine Worte wie „Abschaum“. Zumindest zeigte dies durch und durch aus, wozu Reila fähig war und sie nicht unterschätzen sollte. Ganz gleich wie klein sie aussehen mochte und teils ein wenig harmlos, wer in ihre Augen schaute würde sich selbst das Gegenteil beweisen. Reila packte sich die Finger die er vorhin noch aufgezählt hatte und brach sich diese selbst, woraufhin jedes Mal ein knacken ertönte. Doch sie verzog nicht die Miene, kein Zucken der Augen und ihres Körpers. Unentwegt schaute sie dem Mann in die Augen, biss ihre Finger gebrochen waren und ein herrlicher Schmerz sich in ihrem Körper verbreitete. Reila war ab und an eine Sadistin, doch sie war immer eine Masochisten, die den Schmerz mit offenen Armen empfing. Na, ja bei kleinen Verletzungen, bei größeren wurde es da schon etwas problematisch. „ Bist du jetzt zufrieden? Wenn ja, dann bringe mich bitte zu meinem Bruder.“ Deren Stimme war gnadenlos, kein bisschen zittrig durch ihre Vorkehrung die Finger zu brechen. Natürlich, der Schmerz wurde nun etwas unerträglich, auch wenn Reila sich nichts anmerken ließ. Mit stoischer Würde, wartete sie auf den Reaktionen des Mannes und das es endlich voran ging.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptySa Jul 07, 2012 5:32 am

Kommt von: Teebar zum brennenden Eis

Nachdem Karasu äußerst missmutig durch die Straßen des verschneiten Dorfes gelaufen war, zog sie sich nun in die Sicherheit einer dunklen Gasse zurück. Erneut stand ein Rollenwechsel an und das zwischen modrigen Kartons und feuchten Wänden. Sie seufzte verstimmt, ehe sie ihre Sinne auf die Umgebung konzentrierte um zu sehen ob sich jemand in diesem Gebiet befand. So vergingen einige Minuten in denen die Yukinin sich persönlich versicherte das sie ihre Ruhe hatte. Wäre ansonsten anstrengend geworden hier einen Stapel Leichen zu hinterlassen. Wie dem auch sei, entkleidete sich die junge Frau und öffnete ihre Reisekofferschriftrolle. Die alten Klamotten wurden in dieser versiegelt, ebenso wie die Waffen und alles andere als unbrauchbares Gepäck. Erst dann stopfte sie die Perücke in das Chaos hinein, entfernte die Kontaktlinsen und machte sich daran in einen edlen Kimono zu schlüpfen. Ihr Naturhaar wurde mit einer violetten Schleife gebändigt, während sie versonnen in ihre Getas fuhr um hier endlich weg zu kommen. Die ganze Maskerade wurde noch durch ein tadelloses Make Up unterstrichen, ehe sie in einen kleinen Spiegel blickte um ihr Gesicht zu betrachten. Shirayuri strahlte sie aus aufgewühlten Augen an, die violetten Iriden leuchteten regelrecht wegen dem Gefühlschaos in ihr. Doch schon einen Augenaufschlag später war alles wie weggeblasen. Die Wut über diese unfähige Kage, der Frust über das am Leben lassen des Verräters und zu guter Letzt der Ärger über den verpatzen Kampf. Shirayuri strich sich sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und zog eine kleine Pfeife aus dem Ärmel ihres Gewandes. In diese pustete sie kurz herein und wartete dann ab. Wie gut das sie Vorkehrungen getroffen hatte und so war die weißhaarige Hure auch nicht überrascht, als plötzlich wie aus dem Nichts eine schwarze Ratte auf ihrer Schulter landete. Mit leisem Fiepsen das recht pessimistisch klang, schaute das Tierchen seine Besitzerin aus schwarzen Knopfaugen fragend an. Ihr habt gerufen Herrin? Fragte Voltaire ruhig und fing an sich die Schnauze zu putzen. Ich grüße dich Freund. Eine Aufgabe von dringlicher Natur wartet auf dich und ich dulde keine Fehlschläge. Nimm diese Speicherkarte und bring sie der Laborratte. Flüsterte die weißhaarige ihrem Vertrauten zu, ehe sie aus den Tiefen ihres Gewandes jene besagte Speicherkarte hervor zog und sie der Ratte mit einem Stück Stoff umband. Zum Schluss streichelte sie die schwarze Ratte noch einmal und entließ sie dann. Hoffentlich würde er Kuriyâ finden, ansonsten hätten sie ein arges Problem. Sie seufzte leise und trat nach einem tiefen Atemzug wieder auf die verschneite Straße hinaus. Das Tor war ganz Nahe und so reihte sich Shirayuri mit erhobenen Haupt in einer Gruppe Reisende ein um ihnen so zu folgen. Das durchqueren bereitete ihr keine Schwierigkeiten, auch wenn ihr so mancher Herr sehnsüchtig nach sah. Doch auf Einzelschicksale konnte keine Rücksicht genommen werden und so machte sich die jung wirkende Frau auf in die eisige Landschaft. Der Hauptstraße eine gute Stunde folgend, bog sie dann einfach ins verwegene Dickicht ab und beschwor ihren Kuchiyose Hengst. Komei schnaubte verärgert wegen des kalten Klimas, scharrte aufgebracht mit den Hufen im Schnee und sezierte seine Besitzerin mit wütenden Blicken. Was soll der Mist? Fragte er ohne Umschweife, während Shirayuri versuchte ruhig zu bleiben. Wir sind in Yukigakure und nun mecker nicht rum, denn ich brauche deine Hilfe um schnell an die Küste zu gelangen. Und so setze sich die Dame durch und machte sich daran ihr moserndes Ross zu besteigen. Es brauchte nur einen leichten Druck ihrer Schenkel und der Hengst trabte los.


Eine Tagesreise später:
Nach langem Kampf, massig Schnee und eisigen Temperaturen erreichten sie endlich die Küste von Yukigakure. Hier im Hafen fiel es ihr leicht sich auf ein Schiff ein zu schiffen, ohne Unmengen bezahlen zu müssen. Komei hatte sie längst wieder entlassen und so ging Shirayuri an Bord um endlich die Überfahrt gen Heimat an zu treten.

Ow: Kaminari no Kuni - Tor von Kumogakure
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Kenryuu Nanashi
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptySa Aug 04, 2012 8:19 am

Out: Hab aus Dummheit den Post gelöscht. Werde ihn bei Gelegenheit rekomstruieren, hier einmal eine Zusammenfassung.

RPG-Einstieg

Nanashi kommt mit der halb erforenen Rin, die er unterwegs gefunden hat, ans Dorftor. Einen der zwei dort anwesenden Wächter drückt er Rin in die Hand und trgt ihm auf, sie erst zum Krankenhaus zu bringen und dann den Kagen zu informieren, dass Nanashi ihn sprechen möchte. Während Nanashi mit dem anderen Wächter wartet bekommt er von ihm eine Thermoskanne mit heißem Tee.


Zuletzt von Kenryuu Nanashi am Do Aug 16, 2012 2:58 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyDo Aug 16, 2012 12:36 pm

kv: Büro
Nach einem mehr oder minder kurzen oder langen Sprint wie mans nimmt kam der Rothaarige am Tor an. Es war Nacht. Und ein Sturm tobte wie ein Irrer. Na klasse, wenn Shinichi das Wetter kontrollieren konnte würde er das sofort ändern. Zum Glück lag Yukigakure so einem Talkessel das es von dem Sturm recht wenig mitbekam der außerhalb der Berge wütete. Naja, bevor Shinichi wirklich zum Dorftor lief hatte er sich noch eine Sake Flasche geschnappt ausm Büro. Und er wusste auch warum. Als er beim Tor war wusste er auch warum. Ein halbverfrorener blauhaariger stand vor den Toren. Das war doch Kenryuu Nanashi oder? Den hatte er auch mal irgendwo gesehen. Grinsend ging er auf ihn zu. Irgendwie sah es so aus als ob die Kälte ihm nichts ausmachen wurde. Hôzuki halt. War an die Kälte gewöhnt. Er ging vor ihm in die Hocke und grinste den Blauhaarigen an. Na kleiner? Was machsten hier draußen? meinte er leicht spöttisch. Dann sah er die Kanne die der Shinobi neben ihm in der Hand hielt. Einfach so griff er sich die Kanne, schraubte den Verschluss auf und nahm einen Schluck, bis er die Kanne einfach wegwarf und grinste. Was für ein Scheißgesöff. Trink lieber das Zeug hier meinte er, immernoch grinsend und hielt dem Blauhaarigen seine Sake Flasche hin. Wärmt sogar von Innen heraus kleiner Shinichi grinste einfach weiterhin auf den Blauhaarigen ein und stellte die Flasche vor ihm ab. Also jetzt sag mir mal was du hier willst. Reines Sentimentalgesülze kannste stecken lassen, dafür komm ich nciht vor die Tore. Also hopp, entweder du denkst dir so ne super Ausrede das ich Lust hab dich reinzulassen oder dein Grund ist einfach gut genug dich reinzulassen. Oder was auch immer. meinte er grinsend. Eigentlich würde er ihn sogar unabhängig seiner Antwort reinlassen, er wollte ihn nur testen. Vielleicht gäbs ja sogar was zu lachen wenn er mit nem lustigen Grund ankommt. Wer weiß. Shinichi ist halt ein kleines Spielkind das die Leute gerne so ein bisschen trollt, außerdem woltle er schon die Beweggründe des Blauhaarigen erfahren. Immerhin waren die beiden sowas wie Kollegen also müsste Kenryuu ihn eigentlich auch schon über drei Daumen kennen. Naja wollen doch mal sehen
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyDo Aug 16, 2012 2:53 pm

Shinichi Hozuki, als Mitglied der Sieben Schwertkempfer hatte Nanashi natürlich schon das ein oder andere Mal den Träger des Kubikiris getroffen. Dass er es mittlerweile zum Yukikagen geschafft hatte war erfreulich, denn Shinichi war ein guter Mann. Auf seine übermütige Art und Weise begrüßte er Nanashi und der Blauhaarige kam trotz der Eiseskälte nicht darum herum, sich über den Anblick des Schwertkämpfers zu freuen. "Shinichi Hozuki, es tut gut dich zu sehen.", eröffnete Nanashi das Gespräch und nahm dann einen Schluck Sake. Wie von Shinichiangepriesen wärmte das Getränk unheimlich, selbst "von innen heraus." Nachdem das Getränk in Nanashis Magen verschwunden war blickte er dann ernst in die Augen seines Kumpanen und sprach aus, was ihn hergeführt hatte. "Ich habe meine Bande zu Kirigakure aufgegeben und suche ein anderes Dorf.", sprach er ruhig und gelassen. Die Entscheidung, Kirigakure zu verlassen, drängte sich dem Schwertkämpfer schon seit Monaten auf, die Politik des Kagen gefiel ihm nicht und auch von der Stellung her war das Dorf nicht gerade im besten Licht. Schon andere Schwertshinobi hatten das Weite gesucht und die Eliteeinheit Kirigakures war mittlerweile über den ganzen Kontinent verteilt, wenn nicht sogar weiter. "Und warum nicht nach Yukigakure, wenn es schon einen alten Bekannten in der Kage-Position hat?" Das war der Grund gewesen, dass Nanashi sich für Yukigakure entschieden hatte. Zwar hätte man ihn wahrscheinlich auch in anderen Dörfern aufgenommen - immerhin war Nanashi Mitglied der Sieben Schwertshinobi und damit eine kleine Berühmtheit - doch das hätte gedauert. Man hätte ihn mit Gehirnwäsche-Jutsus in den Gedanken herumgekramt um zu überprüfen, ob er nicht doch als Spion Kiris eingeschleust werden sollte, und dergleichen. Und darauf hatte Nanashi gar keine Lust. Bei Shinichi wusste er, dass der Kage ihn verstehen würde, immerhin hatte der Hozuki vor einigen Jahren das selbe durchgemacht hatte. Lossagen vom Dorf, Neuanfang irgendwo anders, Shinichi würde wissen, wie Nanashi sich fühlte und ihm - hoffentlich - den Zutritt zu Yukigakure erleichtert gewähren. "Ich bin nicht mit leeren Taschen hergekommen. Vom Verkauf meines Anwesens in Kiri habe ich genug Geld, um mir hier eine Residenz zu kaufen. Außerdem weißt du, zu was ich fähig bin und was ich dir und Yuki nutzen kann." Zwar war es nicht Nanashis Art, sich derart hochzuspielen, doch Shinichi musste deutlich bewusst gemacht werden, dass er gerade ein tolles Angebot bekam. Ein Mitglied der Kiri no Shinobigatana Shinchi Shu uf Jounin-Niveau in seinen Reihen würde die Streitmacht Yukis um einiges verstärken. "Das ist mein Angebot, also entscheide dich bevor ich hier erfriere.", sprach er heiter, nahm noch einen Schluck Sake und streckte Shinichi dann die Hand entgegen. Für ein förmlicheres Angebot, mit verbeuggung und Schwertschwur und dergleichen war es definitiv zu kalt, das konnte ja später noch nachgeholt werden.

T.B.C.: Büro des Yukikagen


Zuletzt von Kenryuu Nanashi am Fr Aug 17, 2012 3:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyFr Aug 17, 2012 1:16 pm

Lustig. Stellt es euch mal vor. Während Kenryuu hier in der Kälte hockt und halb erfriert und dem Yukikage gegenübersteht, diesen wiederum darum bittet eingelassen zu werden hat eben jener Yukikage nichts besseres zu tun als in der Hocke vor ihm zu sitzen und sich jetzt einfach mla am Hinterkopf zu kratzen. Ein Gesicht ohne jedwedes Grinsen ein einfaches Kratzen am Kopf. Mehr war nicht drin. Aber Shinichi musste dann doch Grinsen, sah den Blauhaarigen an und meinte dann nur Kleiner Schleimer du. Und zusammenhängend mit diesen Worten stupste ihm Shinichi leicht auf die Nase. Er behandelte ihn wie ein kleines Kind, aber das war man ja von Shinichi in größtem TEile gewohnt. Auch Kenryuu hatte bestimmt schon von der verdammt frechen Art des ehemaligen Jounin gehört. Und wie gedenkst du dien Leben hie rzu finanzieren? sprach der Rothaarige gelassen. Und prompt folgte auch schon die Antwort das dieser sein Anwesen in Kiri verkaufte und so ne Menge Kohle in der Tasche hatte. Auf den letzten Satz, nachdem er ihm die Hand hinstreckte musste Shinichi einfach einen Witz drausmachen. Er konnte nicht anders. Er legte die Hand an sein Kinn und sprach dann eher gelangweilt Warte.. lass mich solange überlegen bis du erfrierst... Natürlich war das nur ein Scherz. Der Rothaarige stand dann einfach so auf, klopfte isch etwas Schnee von den Klamotten und nahm dann die Hand des Blauhaarigen. Er zog diesen einfach nach oben und legte einen Arm um ihn Willkommen im Dorf, Kollege war alle was er zu sagen hatte. Dann drehte er sich um und ging Richtung Dorf. Der Chuunin neben Shinichi und Kenryuu starrte fassungslos auf die Beiden und meinte seinerseits einfach nur geschockt und empört Werter Yukikage, mit Verlaub wieso lassen sie diesen Mann einfach hier herein? Wieso akzeptieren sie ihn einfach so als Shinobi?! Er könnte ein Spion sein und versuchen wollen das Dorf zu zerstören! Wir MÜSSEN ihn überprüfen!
Shinichi blieb abprubt stehen. Nach den Worten dieses Chuunin bildete sich ein gewaltiges Grinsen auf den Lippen des Kage, er drehte sich einfach so zu dem Chuunin um und sah ihm in die Augen. Und wenn schon? Dann ist halt das Dorf etwas kaputt, dann gibts mehr Arbeit für die Leute. Und selbst wenn. Zweifelst du etwa an meinem Urteilsvermögen? Und an meiner Stärke? Glaubst du nicht daran das ICH! Shinichi Hôzuki Swordman und Clanleader der Hôzuki der es unter anderem zum Kage geschafft hat nicht kämpfen könnte!! Los sag schon! Jetzt wusste der Chuunin auch nicht mehr was er sagen sollte und sah ihn einfach nur komisch an. Shinichi's Grinsen wandte sich ein Lächeln um. Keine Sorge, ich weiß schon was ich tue. Dann drehte er sich wieder zu Kenryuu um und sprach mit verschränkten Armen Komm, erstmal in mein Büro. Papierkram macht sich nicht von selbst Und mit diesen Worten ging er einfach mit Kenryuu in Richtung Yuki.. und Richtung Büro

OW: Büro des Yukikage
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptySo Aug 26, 2012 11:03 am

Kein Glanzpost, aber ich bin am Ende, sry :>

cf: Büro des Yukikagen

Den Weg hin zum ersten der beiden Shinobi, die Nanashis Team begleiten würde, fand er dank der Beschreibung Shinichis recht schnell. Der Fuuin-Meister, ein Mann in etwa Nanashis Alter, hatte zwar schon geschlafen, doch die Pflicht hatte Vorrang und so zog er sich schnell an und kam dann mit Nanashi mit. Zusammen gingen die beiden das letzte Mitglied des Teams abholen. Eine junge Frau, vielleicht mitte 20, die dem Team als Kekkei-Spezialistin als Defensivkraft helfen würde. Zu dritt gingen die Truppe dann ans Dorftor, wo Chiaki und Suiryu schon warteten. "Alle Anwesenden bereit, dann kann es ja auf nach...." Da kam Nanashi ins hängen. Hatte er doch glatt vergessen zu fragen, wo es nun überhaupt hinging. "Uzu no Kuni", half die Kekkei-Kunoichi aus. "...nach Uzu no Kuni, da sehen wir dann weiter."

tbc: Weg nach Uzu no Kuni


Zuletzt von Kenryuu Nanashi am Mo Aug 27, 2012 9:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyMo Aug 27, 2012 8:06 am

"Ach Quatsch, Lautstärke hat noch niemandem geschadet.", murmelte Suiryu beim Verlassen des Büros. "Und Schläge schon gar nicht."
Gemächlich legten die beiden den Weg zum Südtor der Stadt zurück.
"Hm, Chiaki-san. Verzeih mir die unangebrachte Frage, aber du erwähntest unter deinen Stärken deine Augen. Was hast du damit gemeint? Ich bezweifle, dass du das Sharingan besitzt, denn dein Nachname ist nicht Uchiha, und für das Byakugan hast du auch nicht die richtigen Augen.", erklärte er.
"Ich bin ziemlich... neugierig, nachdem du das erwähnt hast, aber ich weiß von mir, dass man nicht gerne über die besonderen Fähigkeiten spricht, die man nun einmal besitzt.", fügte er an und beließ es dabei. Entweder antwortete sie, oder sie tat es eben nicht. Wenn er keine Antwort erhielt, würde er sich irgendwann über ihre Familie informieren.
Der Rest der Strecke verlief ereignislos, sodass die beiden bald am Tor standen, jedoch niemand anderen dort entdeckten. Kenryuu war also noch dabei die anderen abzuholen. Später dann erschien er mit zwei weiteren Personen: Einer jungen Fra und einem Mann mittleren Alters.
Kenryuu stellte fest, dass alle bereit waren, um aufzubrechen, kam jedoch beim Ziel ins Hängen.
"Uzu no Kuni", erwähnte die Frau und Suiryu legte den Kopf etwas schief.
Uzu no Kuni? Ist das nicht... bestimmt werden wir es mit einem Uzumaki als Jinchuuriki zu tun haben, dachte Ryu für sich. Jedenfalls, wenn dieser noch bei Sinnen ist und den Kyuubi kontrolliert.
Und dann ging es auch schon los.

tbc: Weg nach Uzu no Kuni (?)

Out: Ich hab als tbc mal was anderes angegeben. Ist nur ein Vorschlag, siehe Missionsthema.
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyMo Aug 27, 2012 10:49 pm

Vielleicht wird das ganze ja doch noch eine kleine Party, dachte Chiaki grinsend, verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und gähnte noch einmal herzlich. Eine Dame hatten sie noch hinzu bekommen und einen Kerl, der in etwa im Alter Kenryuus war, wobei sie hoffte, dass das schlicht und ergreifend keine Spaßbremse war. Sonst könnte sie auch alleine mit ihren Kuchiyose davon fliegen, die hatten wesentlich mehr ... Charaktersturm. Mit ihrem Key-Ti-Schatzi würde sie dann wahrscheinlich wieder singend und tanzend die Straße hinabgehen, wobei er sich eine Sonnenrbrille aufsetzte und seinen dürftigen Rap zur Schau stellte. Aber Herr Gott, sie liebte diesen Vogel, er hatte eine wundervolle Art und Weise die Zeit totzuschlagen. Er fing einfach an zu singen. "Ich weiß, dass ich weder ein Uchiha- noch ein Hyuuga-Fratzke bin. Schön, dass es dir aufgefallen ist. Wenn ich ..." Sie stolperte neben ihn, als sie sich auf den Weg machten und legte Suiryu einen Arm um die Schulter. Ja, das sah ihr mal wieder ähnlich so aufdringlich zu werden. Damit mussten die Menschen leben. Zum Glück war sie aber nicht betrunken, sonst wäre das wesentlich schlimmer für ihn. Sie lief neben dem Shiruma her, als sie sich ein wenig an ihm festhielt und abstützte, wobei sie erzählte: "Wenn ich dich irgendwann ganz tief in meine Augen schauen lasse, dann weißt du, was ihre Stärke ist. Stelle dich einfach darauf ein, dass ich ..." Chiaki grinste in sich hinein, ließ ihn los und tippte dann mit ihrem Zeigefinger auf die Nasenspitze des Hôzuki. " ... dir irgendwann viel näher sein könnte, als du vielleicht möchtest. Rein auf körperlicher Ebene betrachtet." Dann ließ sie auch schon wieder von ihm ab, drehte sie in die Richtung, in die alle liefen und summte ein Liedchen vor sich hin. Der Weg in diese komische Kyuubi-Stadt würde schon amüsant werden. Das Wassermännchen wusste zumindest ansatzweise zu schätzen, wie sie sich gab.

tbc: Weg nach Uzu no Kuni

(Bin ich mit einverstanden, da ich den Weg auch ein wenig ausspielen möchte ^^ )
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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptyMi Okt 03, 2012 9:21 am

Zur Zeit war es einfach unmöglich, dass Kanade noch irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte. In ihrem Kopf herrschte eine ständige Unruhe, die nicht von Gobi kam, ein lang andauerndes Flüstern. Nein, das wäre noch untertrieben: Manchmal war es stundenlanges Flüstern von Dingen, die sie nicht glauben und hören wollte - oder aber die Verursacherin (weil die Stimme ganz klar weiblich war) meldete sich in Gobis Lautstärke zu Wort und zog Kana täglich weiter hinunter. Kana stand eigentlich noch nie am Abgrund, weil sie immer ein nach vorne blickender und positiver Mensch war, aber im Moment stand sie nicht nur am Abgrund, sie war hinunter gefallen und gerade fällt sie immer tiefer. Diese Sache wurmte nicht nur sie, nein, auch ihren Mitbewohner Gobi no Irukauma, der sich nur wieder fragen konnte, was für komplizierte Wesen Frauen doch waren. Am liebsten hätte das Bijû diese ganze Fas auf die Pubertät geschoben, aber so langsam konnte es das nicht mehr - es machte sich zugegebener Maßen Sorgen. Seine Jinchûriki hatte in letzter Zeit kaum noch mit ihm gesprochen oder auf seine bissigen Kommentare geantwortet. Manchmal sagte es sogar schon etwas nettes, um mit ihr ins Gespräch zu kommen, aber de nada. Von Kanade kam entweder garnichts oder nur ein "nicht jetzt...", vor allem machte es auch nicht besser, dass das Bijû wusste: Irgendwas tat man mit ihr, von das es nichts wusste. Es war sicherlich kein Äußerer Einfluss und der des Delfin-Pferds konnte es auch nicht sein, sonst wüsste es das ja, es sei denn es verwandelte sich im Schlaf in Gobi Vader und machte seiner Kana Angst damit, ihr Vater zu sein oder sonst was. Nun aber Spaß bei Seite: Gerade erwachte das Bijû aus seinem Schönheitsschlaf und entfernte die Augenbinde zum besseren Schlafen, da bemerkte es, dass seine Wirtin sich fortbewegte - Wie zum heiligen Fettgehalt Shukakus konnte es das nicht bemerken?! Kanade, wo gehen wir hin? Keine Antwort. Okay, wo gehst du hin? Und wieder herrschte gähnende Leere. Wenn du mir jetzt nicht gleich sagst was in deinem Gottverdammten Schädel los ist, dann steig ich aus dem Käfig und knall dir ein paar mit meinen stattlichen Hufen! ...... Ach komm schon, ich weiß das ich nicht wirklich hier raus komme, aber rede mit mir! Dieses Vieh ist ja mal endsnervig, ich wette wenn du nicht aufpasst versucht es nur die Kontrolle über dich zu erlangen. Es hasst dich mindestens so sehr wie deine "Freunde". Da, jetzt hatte es das Bijû auch gehört, eine Stimme die sich so wie die von der Erdbeerblonden anhörte, nur weitaus dunkler und kälter. War es das, was die Chûnin die ganze Zeit gehört hatte? Eine Ansammlung von negativen Ambitionen? Das hatte das Bijû ganz bei sich gedacht, sank dann ein wenig weiter zu Boden und legte sich wie ein Hund der sich gerade im Kreis bewegt hatte hin, den Kopf auf seinen Hufen habend. Weiter auf sie einreden brachte gerade gar nichts, vor allem aber war es überrascht darüber, dass gerade bei ihr so etwas passiert war. Wollte sie in diesem Zustand tatsächlich mal Herr über ihn werden? Enttäuschung machte sich breit. Erstens, weil Gobi nichts tun konnte und zweitens, weil Kana so einfach aufgegeben hatte. Vor dem Südtor Yukis angekommen, richtete sich Gobi wieder auf und begutachtete Kanas Ziel. Das Tor? Sag mal, du glaubst Kirigakure doch nicht wirklich, Swag hin oder her! Fakt war, dass Shinobi aus Kiri ihr erzählt hatten, dass ihr Bruder wieder da wäre - aber in Kiri. Er sei verletzt und könne nicht weg. Normalerweise hätte die wahre Kanade kein Wort geglaubt und ihnen den Vogel gezeigt, aber die jetzige.... Sie war im Moment so labil, dass sie alles geglaubt hätte, nur damit sie wieder etwas hatte, woran sie sich festhalten konnte. Natürlich war ihr Bruder nicht wieder in Kiri, denn die brutale Realität war nur, dass das kaputte Dorf seine Jinchûs wieder haben wollte, Kanade war die bekannteste und ihr wichtigster Dreh- und Angelpunkt. Und da sie Stärkentechnisch solche Fortschritte gemacht hatte, wollte man sie unedingt zurückholen und das war das beste Mittel, dass ihnen einfiel, als sie sich über ihren momentanen Zustand informiert hatten. Mit purer Genugtuung beobachteten die "Bösewichte" ihr Vorhaben und zogen sich dann gemütlich zurück. Was die Jinchûriki anging, so war sie gerade nicht sie selbst, eher wurde sie fast von dieser bösartigen Stimme gesteuert, genau so war auch ihr Gesichtsausdruck. Darin war keine Emotion zu sehen, so wie in letzter Zeit auch, wenn sie alleine war. Geradewegs, so schnell und klug wie sie geworden war, überlistete sie die Wachen und schritt davon, das Geräusch des Schnees unter ihren Füßen war der einzige Begleiter, wenn man Gobi mal ausließ. In ihren Missionsklamotten gekleidet, das Yukistirnband in die Hosentasche gepackt, machte sie sich auf den Weg in ihr Heimatdorf. Und damit es noch schneller und unauffälliger ging, hatte sie auch schon einen Plan - oder eher ihre böse Seite. Da saß Gobi gerade gemütlich mit Lesebrille im Käfig und las sich Girlie-Zeitschriften über Stimmungsschwankungen durch, um herauszufinden wie er am besten an Kanade rankam und dann traute es seinen Augen nicht. Kanade! Was zur Hölle machst du vor meinem Käfig?! Ganz hinten, vor dem Eingang zum Käfig, stand sie nämlich und da war sie schon seit zig Jahren nicht mehr. Das Mischwesen aus Pferd und Delfin hätte ihre Aktion gerne mit weiteren Schimpfwörtern in Frage gestellt, allerdings blieb es still und schaute einfach nur in ihr Verzweifeltes Gesicht, während sie sich unbewusst weiter nach Kiri bewegte, möglichst unbemerkt. Ach du liebe Adipösität von Shukaku, was war zur Zeit in dieser Welt nur los? Da war ja der Hässlichkeitswettbewerb zwischen Shukaku und Sanbi gar nichts dagegen!

tbc: Kiri-Gakure no Sato
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Yuki Saitô
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Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara

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BeitragThema: Re: Südtor von Yukigakure   Südtor von Yukigakure - Seite 2 EmptySa Okt 06, 2012 5:59 am

Wenn jemand ein Lied über plötzliche und unerwartete Wendungen singen konnte, dann wohl Yuki Saitô Tetsuya, welcher gerade mit noch einigermaßen gutem Willen versuchte, den Torwachen begreiflich zu machen, dass er nun keine Zeit für das übliche und förmliche Geplänkel hätte und unverzüglich aufbrechen musste. Der Grund dafür hätte verständlicher nicht sein können, allerdings schienen die postierten Herren noch kleinlicher zu sein als er in so manchen Situationen und befanden sich ganz offensichtlich unter der Knute der Obrigkeiten, des Gesetzes und dieser elenden Struktur. Ja, mittlerweile konnte der junge Mann wirklich kein gutes Haar mehr an dieser ganzen vermaledeiten Organisation der allmächtigen Shinobi-Dörfer finden, welche sich momentan als die Großmächte priesen. Der Gedanke an Macht ließ sie lediglich in eine Richtung denken, seit Jahrhunderten war das nicht anders. Und auch wenn es geschichtlich vor etwas einen Jahrhundert eine kurze Wende gegeben hatte, so hatte man letztlich doch die Bemühungen aller damalig Beteiligten in den Wind geschmissen und alles nur schlimmer gemacht. Er selbst war oft genug Zeuge und Opfer dieser Verblendung gewesen, konnte sich all dies nicht mehr mit ansehen. Nein, es war Zeit endlich aktiv und mit allen erdenklichen Mitteln für seine Ideale einzustehen und dies wurde ihm zu dem Zeitpunkt deutlich bewusst, als er hatte hören müssen, das Kanade, seine Schülerin und beste Freundin, dass Dorf mir nichts, dir nichts verlassen hatte. Woher er diese Kenntnis besaß, bedarf keiner langen Rede. Eine Woche war in etwa seit Kaito's Rückkehr vergangen. Es hatte unschöne Szenen gegeben, womöglich auch Missverständnisse und Sai hatte sich auch nicht großartig echauffiert dem Schwarzhaarigen das in seine Wohnung zu bringen, was ihm zustand. Darunter fiel dessen Katana, welches Saitô bei der Aufklärungsmission zurück ins Dorf gebracht hatte und der Nachlass Jinnai's, welcher sich als das alte und verschlissene Stirnband des Kiri-Nin manifestierte. Es waren auch nicht sehr viele Worte bei dieser Übergabe gefallen, die 'Wunden' waren einfach noch zu frisch gewesen und die Fronten zu verkeilt. Und wenn der Violetthaarige ehrlich sein sollte, war er auch enttäuscht. Am meisten aber über sich selbst. Er hätte vor einem halben Jahr auf seinen Verstand hören sollen, dann hätte er verhindern können erneut überaus Wichtiges zu verlieren und auch den anderen hätte er so einigen Kummer erspart. Allerdings musste er sich eingestehen, dass er, egal für wen der drei, den Entschluss des Aufbruchs gefasst hätte. Es waren ja nicht nur Emotionen, die ihn an die drei Chûnin banden, sondern auch gewisse Pflichten. Er war der Älteste unter ihnen, besaß einen höheren Rang und war im eigentlichen Sinne der Leiter des Teams geworden. Es war also seine Pflicht als Jônin entlaufenen Chûnin, Jüngeren, nachzueilen. Jedenfalls nach seiner Auffassung. Kaum hatte er also am heutigen Morgen bei seinem eigentlichen Weg ins Krankenhaus zwei Kiri-Nin enttarnt, welche sich feixend über ihren neuesten Coup ausgelassen hatten, in der Hoffnung, zu solche unchristlichen Zeiten nicht überhört zu werden, hatte er sie zur Rede gestellt und trotz der Bewunderung die sie ihm noch immer wegen dem Krieg und allem anderen beimaßen in Erfahrung bringen können, dass Kana-chan sich tatsächlich mutterseelenalleine nach Kirigakure aufgemacht hatte, um angeblich dort ihren älteren Bruder wieder zu sehen. Statt diese Halunken in seiner zerreißenden Geduld aufzumischen, war er sofort wieder nach Hause aufgebrochen, um das Nötigsten zu packen und sich ausreichend auszurüsten. Campingausrüstung und Co. wurden in einer Schriftrolle versiegelt, der Rest am Körper und in einer Umhängetasche verstaut. Statt seiner üblichen Missionstracht hatte er sich für ein eher gewöhnliches Outfit entschieden, dunkle Farben gewählt. Wenn er sich ohne einen offiziellen Auftrag nach Kirigakure begab wäre es unsäglich dumm, sogleich als Shinobi erkannt zu werden. Ihm war als er packte zudem bewusst, was seine eilige Situation für Konsequenzen haben könnte. Man würde ihn suchen, ihn als Missing-Nin einstufen oder gar als Nuke-Nin, wenn er Gewalt anwenden müsste. Bei Letzterem war es nicht schwer, ihm noch genügend andere Verbrechen zu unterstellen, so lief es doch jedesmal. Wenn man keine Beweggründe kannte, dachte man nicht darüber nach und kannte man sie, noch weniger. Verbrecher war Verbrecher, egal was er verbrochen hatte und was der Hintergrund dieser Taten gewesen war. Solche Menschen passten einfach nicht mehr ins System, weil sie aufbegehrten und gegen die ach so heiligen und strikten Regeln verstießen. Auf der anderen Seite waren viele der sogenannten Nuke-Nin genauso wenig kompromissbereit, darüber wundern konnte man sich aber fast nicht. Diese Welt war so verteufelt und verdreht, dass man nur noch mit Verletzungen aller bisherigen Ideale etwas handfestes erreichen konnte. Kurzum war es ihm also in dem Moment als er das Anwesen seines Clans verlassen hatte herzlich egal, als was man ihn zukünftig betrachten würde. Ihm war auch gleich was seine Angehörigen nun über ihn dachten und möglicherweise war es auch ganz gut, dass er sich endlich aus den Zwängen der Gemeinschaft wand. Im Moment war ihm am Wichtigsten Kanade und auch Gobi-sama in Sicherheit zu wissen, wo war ihm ebenso gleich. Sie war seine Schülerin, einige der Wenigen die sich tatsächlich trauten direkt in ihn hinein zu blicken und ihn dennoch so zu nehmen, wie er eben tatsächlich war. Unmöglich konnte er sie im Stich lassen, sie so in eine Enttäuschung und Gefahr rennen lassen. Vielleicht mochte er auf der Suche nach ihr auch endlich sich selbst finden. Möglicherweise lernte er, wenn er dieser verbissenen Struktur den Rücken kehrte, endlich einmal frei zu atmen. Wahrscheinlich konnte man tatsächlich nur etwas anpacken, wenn man beide Seiten der Medaille kannte. Wie auch immer, er musste sich beeilen, sie einholen. Was danach kommen würde, würde sich schon früh genug offenbaren.
So diskutierte er also noch immer zu solch frühen Morgenstunden mit den doch etwas übernächtigten Wachen, bis ihm allmählich wirklich der Geduldsfaden riss. Es reichte nicht das sie ihm immer wieder anrieten, sich die Erlaubnis von einem Vorgesetzten zu holen, was viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, nein. Es schien auch keinen zu interessieren das nicht nur ein blutjunges Mädchen alleine in die Wildnis gestapft war, sondern zugleich eine der neun Jinchûriki. Wenn sie schon so an ihrem System hingen, dann sollten sie auch in der Lage sein können Prioritäten zu setzen und sich den wirklich wichtigen Sachverhalten zu zu wenden, als diese schwachsinnigen Reden herab zu leihern. Normalerweise hätten sie längst Alarm schlagen müssen, vielleicht glaubten sie ihm auch gar nicht. Diese Einsichten veranlassten letztlich, dass dem Yuki nun wirklich alle guten Vorsätze durchbrannten und er mit einem verheißungsvollem und eiskaltem Blick sein Schwert zog, es ruhig auf diese Stümper richtete. "Zum letzten Mal, meine Herren: Ich kann mir keinen längeren Aufenthalt und diese kleinlichen Formalitäten erlauben. Entweder Sie lassen mich nun passieren und geben statt meiner Bescheid, dass Iwasawa Kanade das Dorf verlassen hat oder ich muss zu anderen Maßnahmen übergreifen. Glauben Sie mir, ich habe keine Skrupel Letzteres anzuwenden, denn scheinbar wollen Sie es nicht anders.", lauteten seine eigentlich gelassenen Worte, welcher einen aber erzittern lassen konnten, so viel Kälte strahlten sie aus. Statt die Angesprochenen aber begriffen, wie Ernst der junge Jônin tatsächlich auch gegenüber 'Kollegen' werden konnte (als ob er das um Zuge des Bürgerkriegs nicht eindrucksvoll bewiesen hätte), griffen auch sie zu den Waffen. Scheinbar waren sie fest entschlossen den Siebzehnjährigen aufzuhalten, was letztlich bedeutete, dass er keine Rücksicht mehr zu nehmen hatte. Im Grunde bestätigte es nur seine Theorien und seine Enttäuschung. "Schön. Wenn dem so ist und Ihnen mehr Interesse am Regelwerk als an moralischen Ansichten liegt... Dann soll es eben so sein.", zischte er nun doch mit Ärgernis, holte mit dem Katana aus und tat zeitgleich einen schnellen Satz nach Vorne, um gleich bitte mit diesem prächtigen Schwung zu konfrontieren. Natürlich übten sie den Versuch der Verteidigung, planten den Streich mit ihren Kunai und Tanto abzuwehren, doch eher schlug dieser Angriff beiden die Klingen aus den Händen. Nachdem sie kurz verwundert dreingeschaut hatten, ging alles sehr schnell von statten. Das Tempo weiterhin ausnutzend berief sich der Violetthaarige auf die gute, alte Beinarbeit und fegte beide nacheinander zu Boden. Jener, der ihm am Nächsten lag, wurde sprichwörtlich mit dem Clanerbstück des Yuki Ichizoku gepfählt, während der andere schluckend bei diesem Anblick versuchte zu fliehen. Leider ließ ihm dieser frostige Geselle keinerlei Chancen, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Als hätte er's geahnt, ließ dieser nämlich Hyôton-Chakra in seine freie Hand fließen, formte daraus zwischen seinen Fingern glitzernde, aus gehärtetem Eis bestehende Senbon holte damit zum Wurf aus, gerade als der Wachmann sich erheben wollte. Für ihn wäre es wohl deutlich besser gewesen, er hätte auf dem Boden verharrt. Eine dieser eiskalten Nadeln schlug sich in seinen Hals, durchbohrte seiner Bewegung wegen die Halsschlagader, welche nicht lange mit einer blutroten Fontäne auf sich warten ließ. Eine andere Nadel schlug in die Brust ein, die Dritte war wohl die Harmloseste, da sie lediglich die Schulter traf. Da es sonst keine Zuschauer gegeben hatte und scheinbar auch niemand auf diese Meinungsverschiedenheit aufmerksam geworden war, würde der Gute wohl nicht überleben. Daher schenkte er ihm und seinem Kameraden noch einen letzten, durchdringenden Blick, bevor er sein Katana wieder wegsteckte und mit einem letzten Blick zurück die Schwelle Yukigakure no Sato's zur Außenwelt hin überschritt. Dies fiel ihm jedoch leichter, als er es je für möglich gehalten hätte und trotz der nun verschärften Aussichten war es ihm möglich leicht aufzuatmen. Lieber ein Dorf verraten, als seine Freunde. Lieber eine Gemeinschaft zurücklassen, als jemanden Wertvolles im Stich zu lassen. Lieber ins Kreuzfeuer geraten, als zusehen zu müssen, wie andere darin verglühen. Mein Verderben als Aufschrei für den Mut, verstehen zu wollen. Mein Untergang für eine Welt, welche ihren Namen auch wirklich verdient. Wenn das mein Weg sein soll, dann gehe ich ihn gerne., dachte er sich während er durch die wuchtigen Schneemassen eilte und dabei in die Tasche seines schwarzen Mantels griff. Ohne es ein letztes Mal anzusehen, schleuderte er das Stirnband Yukigakure's von sich in diese verschneiten Weiten und hatte somit endgültig die Dienstschaft als Dorf-Shinobi abgelegt. Nie hatte er sich direkt selbst als Yuki-Nin bezeichnet, war trotz allen Geschehnissen immer ein Kiri-Nin geblieben. Auch wenn man nun als Nuke-Nin nach ihm fahnden würde, wäre er doch nichts anderes. Diese kleine Erkenntnis ließ ihn leicht schmunzeln und die Angelegenheit weniger verbissen betrachten. Er war nach wie vor derselbe, Yuki Saitô Tetsuya. Egal was er tat, er tat es nun aus freien Stücken heraus und ganz gleich wie viele Menschen er mit dieser Entscheidung enttäuschen mochte: Lieber handelte er endlich einmal frei, als noch länger in diesem engen Käfig aus Pflichten zu verharren. Es war Zeit. Nicht nur um Kanade einzuholen, sondern auch um etwas Handfestes zu unternehmen. Zügig hetzte er also in Richtung des Hafens in der Hoffnung, dort eventuell schon auf Kanade zu treffen.

Tbc: Kirigakure no Sato

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