Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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AutorNachricht
Yuki Saitô
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BeitragThema: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMi Jun 27, 2012 8:49 pm



Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 20, 2012 2:24 am bearbeitet; insgesamt 32-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMi Jun 27, 2012 9:47 pm

  • Sonstiges

    • Name: Kagura Shingan

    • Besitzer: Enma Ayase

    • Vorkommen: Oto – Gakure -> Konoha - Gakure

    • Beschreibung:
      Das Hiden von Ayase basiert darauf, Chakraaktivitäten im Umkreis von mehreren Kilometern erkennen und zuzuordnen, indem man sein inneres Auge öffnet. Außerdem kann man bekannte Chakren finden und erkennen, wohin sie sich bewegen. Sprich, man nimmt allgemein Chakren wahr und erkennt wie viele es sind und wo sie sich genau befinden. Kennt man die Person/en bereits, weiß man auch welches Chakra wem gehört. Wenn nicht, weiß man das dort jemand ist (mit viel, wenig oder eher mittlerem Chakra) aber nicht wer. Man erkennt auch am Chakra ob die „angezeigte“ Person Gutes oder Böses Chakra hat. Die Fähigkeit geht auch darüber hinaus, dass man bei aktivierung sehen kann, ob jemand lügt anhand des flackernden Chakras mit den Emotionen, es sei denn die Person ist höllisch gut im lügen oder sehr von seiner Wahrheit überzeugt. Auch erkennt man ob sich jemand in einem Genjutsu erfindet. (Hier ein kleines Bild, also die Sicht durch das aktivierte Hiden: Klick )

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:
      -feindliche Ninja können sofort entdeckt warden
      -bekannte Chakren können verfolgt werden, da man weiß, wohin sie sich bewegen


      Nachteile:
      -Chakren die man nicht kennt, können nicht zugeordnet werden

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
      Spoiler:
    • Voraussetzungen:
      • Absprache mit Enma Ayase
      • Guter Schreibstil
      • Kein Nuke-Nin


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 3:41 am

  • Dôjutsu



    • Name: Kyorigan [Kyori = Distanz ; -gan = Endsilbe für Dojutsus und Bedeutung für Auge]

    • Besitzer: Chiaki Hasekura Jonin, Schwertshinobi des Nebels | 21 Jahre
      Takamaru Hasekura Jonin | 57 Jahre
      Chojiro Inokuma Shiruma | 31 Jahre
      Alvaro Inokuma Jonin | 29 Jahre
      Sannosuke Inokuma Jonin | 27 Jahre
      Satsuki Hasekura Jonin | 19 Jahre
      Heisuke Hasekura Akademieschüler | 8 Jahre

    • Vorkommen: Das Kyorigan ist ein stets bedecktes Kekkei Genkai gewesen. Trotz auffälligen Veränderungen der Augen erzählen die Besitzer selten etwas darüber, sie behalten es für sich. Viel zu sehr haben sie Angst, dass man versuchen könnte, ihr Erbe zu stehlen, biologisch zu manipulieren oder einen Besitzer zu zwingen, damit zu kämpfen. Ein Byakugan ist schon an Mizu no Kuni gefallen, Sharingans wurden auch gesammelt, die Besitzer des Kyorigans wollen nicht, dass man sich an ihnen vergreift. Es wäre für sie wie die Schändung ihrer Existenz. Ihre Augen stehlen, nur, weil sie einen Genfehler haben. Bis auf die Besitzer in Yukigakure sind keine weiteren bekannt. Es gibt keinen Clan zu diesem Erbe, welcher eine allzu große Bedeutung hätte erreichen können. Es gibt stets immer nur eine kleine Familie, die dieses Erbe hat. Und sie entfernen sich nicht voneinander. Zudem wird es dominant-rezessiv vererbt. Ein reinerbiger Mensch mit dem Kekkei Genkai wird es definitiv an alle seine Kinder weitergeben, aber da diese dann Mischerben sind, werden es ihre Kinder nicht alle erhalten. Sagen lässt somit, dass Takamaru ein Reinerbiger ist.

    • Beschreibung: Die Fähigkeit des Dojutsus besteht darin, den Gegner in Täuschungen verfallen zu lassen, die er nicht bemerkt, während er kämpft. Dazu kommt, dass der Besitzer die Kontrolle über die Situation hat und sie beeinflusst, wie es ihm beliebt. Generell geht es darum, dass der Anwender Genjutsus wirkt, die passiv sind und den Gegner auf einfachste Weise täuschen. Es geht gar nicht darum, jemanden anzugreifen, sondern seine Orientierung zu schwächen. Mit wenigen Techniken ist es möglich, die Wahrnehmung des Feindes so zu manipulieren, dass er Distanzen anders wahrnimmt, wie sie in der Realität sind. Ein simples Beispiel: Der Anwender befindet sich 1 Meter vor einem Baum stehend. Und der Feind ist 20 Meter vom Baum entfernt somit 19 Meter vom Anwender. Nun kann dieser mit seinem Kekkei Genkai eingreifen und ihn glauben lassen, dass er nur noch vier Meter vor dem Anwender stünde. Gleichzeitig auch, dass der Baum 20 Meter hinter dem Anwender sei. Oder dass der Gegner selbst viel weiter weg von allem ist, wie ursprünglich. Aber eigentlich ist er immer noch so wie vorher, wo er steht. Die Wahrnehmung ändert sich immer in dem winzigen Augenblick, wo der Gegner blinzelt. Nur dann kann der Anwender das Genjutsu wirken. Wenn ein Gegner nicht blinzelt, kann er auch dessen Wahrnehmung bezüglich jeglicher Distanzen nicht beeinflussen. Sobald sich der Gegner bewegt, ist es nicht mehr so kinderleicht für den Anwender, seine Wahrnehmung zu stören. Die Distanzen in der Fälschung ändern sich nämlich auch, wenn sich die Realität ändert. Es bedarf einiger Übung mit dem Kekkei Genkai, bevor man darauf eingespielt ist, dass sich die verfälschte Distanz genauso erweitert und verringert wie die reale, wenn der Gegner sich bewegt. Man muss nämlich drei Dinge im Kopf haben: Genjutsu-Distanz, reale Distanz und Geschwindigkeit des Feindes. Aus dem Produkt muss sich gedanklich dann ergeben, wie man sich selbst möglichst gut bewegt. Die Proportionalität dieser Dinge ist entscheidend für einen selbst. Dasselbe gilt aber auch für den Aspekt der Geschwindigkeit. Das Kekkei Genkai kann auch diese mit Genjutsus beeinträchtigen und in reale und fiktive aufteilen. Während der Gegner glaubt, dass sein Kunai 60 km/h schnell fliegt, lässt der Anwender ihn glauben, dass es vielleicht schneller ist. Wenn er dann in der Realität dem Kunai ausweicht, was er dann auch im Genjutsu tut, ist der Feind verwirrt, weil das Kunai eigentlich hätte treffen müssen. Dies lässt viele Menschen glauben, dass der Anwender des Erbes unmenschlich schnell ist oder sogar Teleportationsjutsus verwendet. Er kann den Feind auch glauben lassen, dass er sich selbst viel schneller oder langsamer bewegt, als er es eigentlich tut, aber dies hat denselben Effekt wie bei dem Beispiel mit dem Kunai. Auch hier kann man das Genjutsu in eine andere Seite lenken – die Verlangsamung. Dies läuft aber wie alles andere auf dasselbe Ergebnis heraus. Der Feind verfällt seinem eigenen Irrglauben, immer wieder versucht er den Anwender anzugreifen, aber trifft nicht aufgrund gelogener Distanzen. Außerdem kann man dieses Jutsu eigentlich nicht auflösen. Natürlich ist dies mit Kai möglich, aber der Anwender braucht sich nur einmal kurz konzentrieren und schon ist man im nächsten gefangen. Letztlich bricht der Anwender die Jutsus auch immer ab, um den Moment zu nutzen, indem der Feind feststellt, wo er eigentlich steht, um anzugreifen. Es ist ein wirklich hinterhältiger Kreislauf.

      Was die äußere Veränderung angeht, verändern sich bei diesem Dojutsu nur die Augen. Die Iris wird hellblau mit einem schwarzen Kreis um die Pupille, welcher so etwas wie kleine Sicheln in beide Richtungen hat. Es ist ein sehr auffälliges Dojutsu, was man sofort erkennt. Es ist bei allen Mitgliedern gleich, verändert sich nicht, wenn man es aktiviert und ein Blick in diese Augen reicht, damit der Anwender Genjutsus wirken kann. Letztlich ist es auch die auffällige Farbe, die die Feinde schnell verleitet, in die Augen hineinzusehen.

      Aussehen der Augen bei aktiviertem Kekkei Genkai:


    • Vorteile:

      :: Distanzmanipulation des Gegners
      :: Geschwindigkeitsmanipulation des Gegners
      :: Sehr schneller Einsatz
      :: Auflösung der Genjutsus sinnlos
      :: Schnelles Angreifen möglich

    • Nachteile:

      :: Sehschwäche von Geburt an in Form von extremer Kurzsichtigkeit
      :: Komponenteneinschätzung von Geschwindigkeit, Strecke, Feind und sich selbst während des Kampfs
      :: Kopfschmerzen bei zu langer Nutzung (12 Genjutsus auf eine Person)
      :: Reflektionen lassen die Genjutsus auf den Anwender zurückprallen
      :: Anwendbar auf nur wenige Personen
      :: Gegner mit demselben Kekkei Genkai sind unmöglich zu besiegen, da keiner von beiden mehr zwischen Genjutsu und Realität unterscheiden kann
      :: Nur bei Blickkontakt einsetzbar

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen: Aufgrund der inhaltlichen Begebenheiten von Chiakis Familie sind die von mir ausgedachten Besitzer in Yukigakure die einzigen, die das Dojutsu richtig beherrschen. Ich möchte nicht, dass diese Familienmitglieder gespielt werden. Jedoch kann man sich mit mir in Verbindung setzen, da ich nichts dagegen hätte, wenn Takamaru eine Halbschwester oder einen Halbbruder mit Kindern hätte. Diese Halbtante oder Halbonkel von Chiaki muss jedoch ein Mischerbe sein und besitzt das Dojutsu nicht. Jedoch gibt er es an seine Nachkommen weiter, welche dann diejenigen sind, die als RPG-Charakter ausgedacht werden dürfen. Sie müssten im Alter von Genin bis Tokubetsu Jonin sein. Ergo 12 bis 18 Jahre. Ebenso ist der letztgenannte Rang auch der maximale, den ich sehen möchte. Da Takamaru aber derjenige ist, der weiß, wie man das KG anwendet, muss derjenige, der das Dojutsu haben möchte, irgendwann nach Yukigakure reisen und Chiakis Familie suchen, denn sonst bringt auch der Besitz des Dojutsus nichts bis auf die instinktiven D-Rang Jutsus, die jeder, der das KG trägt, beherrscht. Dies bezüglich dann eine PN an mir. Und ich möchte lediglich höchstens 3 weitere Leute, die das Kyorigan möchten. Dann werden die Schotten für den Markt dicht gemacht ^^


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Yuki Saitô
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 4:12 am

  • Spezialchakren



    • Name: Wetterchakra

    • Besitzer: Miyasaki Ichizoku

    • Vorkommen: Kumogakure no Sato

    • Beschreibung:

      Das spezielle Chakra der Miyasaki nennt sich "Wetterchakra", die Manipulation des Wetters. Ja, richtig gehört, die hochrangigen Mitglieder können das Wetter beeinflussen. Regen, Schnee, Blitz und Donner oder aber ein simpler Sturm liegen in der Macht der Miyasaki. Wahre Meister sind sogar in der Lage die Naturkatastrophe der Tornados aufzurufen, was ihnen jedoch nicht sonderlich viel nutzt, denn so sehr die Miyasaki das Wetter beeinflussen können, kontrollieren können es allerhöchstens die mächtigsten von ihnen, ihre Clanoberhäupter. Da allein das aufrufen eines bestimmten Wetters extrem Kräftezehrend ist, sind selbst die Clanoberhäupte, die das Wetter kontrollieren könnten, gezwungen ihre Künste weitestgehend in Notlagen zu nutzen. Dieses mächtige Clanerbe hat daher eine große Masse an Möglichkeiten und wird nicht umsonst ab und an als "Kunst der Götter" bezeichnet - denn wer würde nicht gerne einmal das Wetter manipulieren. Die Mischung des Wetterchakras besteht Grundlegend immer aus Fuuton, welches die Primärnatur der Miyasaki darstellt. Darauf folgt dann in den häufigsten Fällen des Raiton, aber auch das Suiton ist einer der drei Bestandteile des Wetterchakras. Je nach Mischung, also ob Fuuton-Raiton oder Fuuton-Suiton, ergeben sich für den Wettermacher dann später die jeweiligen Wetterlagen, welche er beschwören kann.

      Es gibt allerdings noch eine Besonderheit in diesem ganzen Wetterzeugs. Die Chakrafarbe. Durch das manipulierte Wetterchakra tritt das sichtbare Chakra in roter Farbe heraus. Dabei nimmt es keine rot-orange Farbe an wie bei einem Jinchuriki, sondern mehr dunkelrot. Das steigert sich aber je nach Stufe des Anwenders. So haben nur Anwärter ein recht helles Chakra, ähnlich Tropfen Blut. Erfahrenere Nutzer besitzen dahingegen ein dunkleres Rot, ähnlich einer Kirische. Wirklich meisterhafte Nutzer, die das volle Wetterchakra nutzen haben dahingegen ein kräftiges, dunkles Rot, wodurch die Blitze die man erzeugen kann aussehen, als würde die Hölle selbst ihren Schlund öffnen.

      Stufen: Ja, auch in den Reihen der Miyasaki gibt es Stufen innerhalb des Bluterbes. Diese werden schon teilweise in den Ritualen angedeutet und hier gerne noch einmal erläutert... Der Kerl quatscht immerhin so gerne.

      Stufe 1 - der Wetterfrosch, Anwärter zum Wettermacher
      Die erste Stufe ist die, welche ein jeder Genin erlangen kann. Hierbei erhält er durch das Clanoberhaupt die Kraft der Wetterfühlung, der ersten Stufe der vollen Erweckung des Wetterchakras. Man spielt quasi den Wettermoderator von RTL und wer will das nicht auch mal sein? Mittelklassig wie diese sind die Miyasaki-Jünglinge aber nicht. Da sie ihre Kräfte erst steigern müssen kann aus ihnen ein wahrer Wetterfrosch werden, der ungefähr ab Anfang der Chuninzeit, also mit ungefähr 14 oder 15 Jahren bereits in der Lage ist gute Wettervorhersagen zu treffen. Zur der Grundausbildung der Jünglinge gehören ausserdem eine Hand voll Jutsus, die bereits die Macht des Wetterchakra zeigen. So lernen die Jünglinge bereits die Beherrschung der Windrichtung sowie die Möglichkeit, bereits leichte Luftströme zu Lenken. Diese Stufe ist grundlegend Entscheident für die weitere Entwicklung des Schützlings. Sollte er diese Künste meistern kann er seine Stufe wechseln und zum Wettermacher aufsteigen. Dafür muss er allerdings exakte Angaben machen können über die Wetterlage in mehreren Gebieten zeitgleich und darf nur eine geringe Fehlerquote aufweisen. Um dies zu testen wird ein ganzes Jahr lang zweimal die Woche der Jüngling gefragt, wie das Wetter ist. Verhaut er mehr als 10% aller Versuche, muss er ein weiteres Jahr üben bevor er wieder geprüft wird.

      Stufe 2 - Der Wettermacher, ein Indianer der zum Regentanz auffordert
      Die zweite Stufe der Rangordnung stellt die Elite der Miyasaki dar. Sie sind diejenigen, die das Prozedere der Wettervorhersage durchlebt haben und sich bewiesen. Nun lernen sie die Kontrolle der Wetterlage und das erzeugen neuer Wetterzentren. Erreicht man diese Stufe erst einmal, wird man auch offiziell als Anwärter für den Platz des Clanoberhauptes angesehen und kann diesen Posten auch offiziell anfechten. Als Wettermacher ist der Shinobi aber dazu verpflichtet sich dem Wohle der Menschen hinzugeben, wodurch er zwar das Wetter bestimmen kann, aber keine dem Allgemeinwohl schädigenden Fronten erzeugen darf. Allgemein ist es den Miyasaki, bis auf dem Clanoberhaupt, der schließlich in den meisten Fällen eng mit dem Kage zusammen arbeitet, untersagt das Wetter großspurig und über dem Heimatland zu verändern. Diese Einengung ermöglicht die allgemeine Kooperation zwischen Miyasaki und Dorf, wodurch das vom Clanoberhaupt gerufene Wetter nicht von einem anderen Mitglied unterbrochen wird. Pflichtbewusstsein ist daher auch eine Attitüde die der Miyasaki mit sich bringen muss um zum Wettermacher aufzusteigen. Es gibt jedoch ausnahmen, wie etwa der Kampf innerhalb des Dorfes, wo diese letzte Regel aufgehoben werden kann.

      Stufe 3 - Der Wettergott, wenn der Tanz zur Kontrolle wird
      Diese letzte Stufe ist eine, die man nur sehr sehr selten erlangt, denn sie steht in Verbindung mit der Schriftrolle in der Wetterspitze. Sollte man diese Stufe einmal erreicht haben, steuert man nicht nur das Wetter, man kontrolliert es. Wohin die Blitze niedr gehen, wie stark der Schneesturm, wie viel Wasser nieder regnet, all das liegt dann in der kompletten Hand des Benutzers. Diese Stufe, die ausschließlich aus Kinjutsus besteht, wurde aus gutem Grund weggesperrt, denn sie eröffnet die Macht zu einer Naturkatastrophen gleichen Kunst, wodurch aus der simplen beschwörung des Wetters eine wortwörtliche Kontrolle des Wetters werden kann. Sollte jemals einer der Miyasaki öffentlich diese Stufe erreichen, wird er innerhalb des Clans automatisch, aufgrund der enormen Macht, unter Beobachtung gestellt und exekutiert, sollte er keine Edlen Absichten verfolgen.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile
        -Beinflussung des Wetters
        -Unterstützung gewisser Elemente
        -Naturgewalt auf seiner Seite
        -Anpassung des Kampffeldes auf das eigene Bedürfniss


      Nachteile
        -Als Niederangiger Shinobi keine großartigen möglichkeiten
        -Unvorhersehbare Wetterbedingungen
        -Sehr Chakralstig
        -Nur für längere Kämpfe geeignet


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

        ○ Guter Schreibstil
        ○ Absprache mit Sabaku no Reno
        ○ Maximal 2 weitere Highranks
        ○ Muss in Kumogakure leben
        ○ Verantwortungsbewusstes Kämpfen (schließlich habt ihr hier eine Starke Macht in Händen)
        ○ Möglichkeit sich Sabakuno oder Miyasaki zu nennen



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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 5:05 am

  • Sonstiges



    • Name: Shimawa Hiden

    • Besitzer: Shimawa Ichizoku

    • Vorkommen: Yukigakure no Sato

    • Beschreibung:

      • die Möglichkeit mehr als üblich mit Siegeln zu verstauen,
        was bedeutet, dass der Anwender, wenn er zum Beispiel zehn Shuriken versiegeln möchte stattdessen zwanzig versiegeln kann ohne dabei mehr Aufwand oder Platz zu haben/ zu benötigen.

      • Siegel auch auf kleinen Dingen zu platzieren
        was bedeutet das man Sachen schon auf einem Knopf versiegeln kann indem man das nötige Siegel dazu anfertigt, oder das Siegel sorgfältig einritzt.

      • und starke Siegel anzufertigen.
        Was einfach nur beschreibt, dass die Siegel bereits ab dem C-Rang Niveau Stärker sind als gewöhnlich. Sie sind besser dazu geeignet einen Biju unter Kontrolle zu halten und auch mächtige Jutsu besser zu bannen. Die Siegel sind von nicht spezialisierten Shinobi nicht lösbar sondern nur von Clanmitgliedern lösbar.


    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile
      - starke Siegel
      - Mittel zur Selbststärkung
      - können mehr versiegeln


      Nachteile
      - wenig kampfrelevante Vorteile
      - geringer Chakrapool
      - starke Siegel nur für Spezialisten

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      - Absprache mit Shimawa Kiku
      - geringer Chakrapool
      - Fuinjutsu als stärke
      - Bijuiwissen
      - Tolerant gegenüber Jichûriki




Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 13, 2012 6:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 5:30 am

  • Sonstiges



    • Name: Shi no shita [Shizuma Hiden]

    • Besitzer: Shizuma Ichizoku

    • Vorkommen: Yukigakure no Sato

    • Beschreibung:

      Das Hiden des Shizuma-Clans heißt „Shi no shita“ und bedeutet übersetzt Zunge des Todes. Die meisten würden aufgrund des Namens wohl denken, dass es sich um eine schreckliche Clantechnik handelt, doch dies ist es ganz und gar nicht. Bei dem Hiden handelt es sich grob gesagt um die Verbindung zu verstorbenen Menschen, aber wie man diese nutzt, ist einem zum Großteil selbst überlassen. Es gab schon vor einiger Zeit das Phänomen, mit Fuinjutsus Seelen an Gegenstände zu binden und dies ist die Grundlage dieses Hidens. Der Clan bindet die Seelen seiner verstorbener Mitglieder an materielle Erbstücke und hat mit weiteren Jutsus Zugriff auf diese. Das Einfachste ist, die Seelen zu materialisieren und mit den Ahnen zu kommunizieren. Dies tut im Clan jeder gelegentlich. Am meisten wird das Hiden jedoch im Bereich der Medic-Jutsus angewandt, da es das Medizin-Chakra auf positive Weise modifiziert. Die Clanmitglieder ziehen aus den Seelen ihrer Ahnen Seelenkraft und verstärken mit dieser ihre Medizin-Jutsus, um helfen zu können. Man muss es so verstehen, dass sie nicht die Seelen selbst für diese Techniken anzapfen, sondern eine Art Energie, die von ihnen ausgeht. Die Seelen Toter müssen als eigene Instanz wahrgenommen werden, die den Shizumas als wenige Auserwählte zugänglich ist. Als Eingrenzung kann man aber auch sagen, dass nur ihre Ahnen von diesem Hiden mit einbezogen sind. Die Seelen anderer Menschen sind unzugänglich, da jegliche von ihnen kurz bevor der Besitzer stirbt, mit einem Fuinjutsu versiegelt werden müssen. Ist dies nie geschehen, sind die Seelen auch nicht mit den Jutsus kompatibel. Wenn man die Seelenkraft nicht nutzt, um Medic-Jutsus durchzuführen, wird sie bedingt für das Kämpfen genutzt. Für etwas anderes als Ninjutsus kann man dieses Hiden auch gar nicht nutzen. Manche greifen auf Jutsus zurück, die dann mit der Seelenkraft gekoppelt sind und wirklich an Totentechniken erinnern. Aber da das Hiden nie zum Kampf entwickelt wurde, sind dies auch nur Ausweichtechniken.

    • Vor-/Nachteile:

      Vorteile:
      • Zugriff auf Informationen, die die Toten wissen
      • Kontakt zu Toten
      • Unglaubliche Heilungskräfte und Jutsus
      • Seelentausch
      • Massenheilung
      • Ersatzkämpfer durch Seelentausch


      Nachteile:
      • Nicht zum Kampf geeignet
      • Viele Techniken ohne Hektik nicht anwendbar
      • Seelen können nicht ersetzt werden, wenn Erbstücke zerstört sind
      • Keine Kontrolle bei kompletten Seelentausch
      • Träume von Toten
      • Seelenbande über den Tod hinaus


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      Spielbar wären im Shizuma-Clan lediglich Satomi oder Ichizo, um das Hiden lernen zu dürfen. Wer mag, darf Ichizo mit 12 Jahren beginnen und Satomi mit 16, wenn das aktuelle Alter nicht in Orndung sein sollte. Dies bezüglich bitte eine PN an Yuki Shizuma, ansonsten sind die Mitglieder nur NPC's, die nicht weiter spielbar sind.




Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 13, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 5:38 am

  • Sonstiges



    • Name: Thorajou Bluterbe

    • Besitzer: Thorajou Ichizoku

    • Vorkommen: Konohagakure no Sato

    • Beschreibung:

      Das Kekkei Genkai der Thorajous ist eigentlich weniger ein genetisch verursachtes Erbe, sondern ein über Riten und Traditionen übertragenes Bluterbe. Dennoch geht es über reines Wissen hinaus. Denn schon mit der Geburt bekommt man Zugang zu jenen Wissen und den Fähigkeiten. Nur sind sie bei der Geburt noch nicht natürrlich gegeben. Es bedarf des Verbindungs-Ritus, welcher bei einem Neugeborenem Säugling, aber auch bei jedem anderen Menschen möglich, vollzogen wird. Das bis heute am strengsten reglimentierte Fuin-Jutsu des Clans.

      Doch wie gelangt ein so kleines Wesen gleich zu Beginn seines kurzen Lebens an Wissen? Indem es Zugriff auf das gesammelte Wissen eines anderen Wesens bekommt, uneingeschränkten Zugriff in die mentale Welt eines anderen denkenden Wesens. Bedenkt man die Geschichte des Clans, so ist klar, dass dies ein Drache ist. Ein eigentlich schon gestorbener Drache. Aber dennoch mit einer Menge Lebenserfahrung und Wissen. Es ist einem Thorajou möglich über Gedanken jederzeit mit 'seinem' Drachen in Verbindung zu treten. Doch physische Kräfte und Chakra sind vorerst unerreichbar. Der Drache ist auch weder in dem Thorajou versiegelt, noch ist er wie ein Jinchuriki und sein Bijuu an das Leben des anderen gebunden. Vor allem der Drache nicht, denn dieser ist in der Regel schon tot. Was nicht bedeutet, dass er seit Jahren keinen Kontakt mehr zu einem anderen denkenden Wesen gehabt hätte. Man kann es sich so vorstellen, wie jedes andere Kuchiyose - es ist eine Unterbringung in einer anderen Dimension. Wie es ein Thorajou einmal formulierte:

      "Man könnte meinen, die haben im Jenseits nichts anderes zu tun als über uns zu lästern und zu tratschen!"


      Diese Verbindung mit seinem Drachen befähigt einen Thorajou also auf ein Kollektivwissen zuzugreifen, was ihn unabhängig von seiner eigenen Inteligenz erst einmal einen Vorteil gegenüber vielen anderen Menschen seines Alters bringt. Auch profitiert er von der Lebenserfahrung seines Verbündeten und kann Zuspruch und Sicherheit auf mentale Weise erhalten.
      Allerdings teilt er auch die Ängste, Bedenken seines Drachen und muss sich in manchmal ungünstigen Situationen gedanklich mit vollkommen anderen Weltansichten herum schlagen. Zudem wäre es ab und zu einfach mal schön allein zu sein. Früher war es einmal so, dass Thorajous sich quasi "laut" mir ihewn Drachen unterhielten, bei Witzen lachten und manchmal aus heiterem Himmel bedrückt aussahen oder Fluchten. Ein Verhalten was lange normal war, doch für die Menscchen in Konoha so aussahen, als wären sie sehr launisch oder unterhielten sich im Extremfall mit sich selbst. Es schüchterte die Menschen ein und die Thorajous verleugneten ihr Erbe immer mehr. Nicht bei jedem Drachen stieß dieses Verhalten all zu positiv auf. Manche wendeten sich komplett ab und brachen den Bund. Seit diesem Punkt ist nicht mehr gewährleistet, dass der Blutbund bei der Geburt eines Thorajous lange hält. Vor allem ausschlaggebend ist das Verhalten der Eltern.

      Neben dem Wissen und der Erfahrung ist den Thorajous von Geburt an eine altertümliche Form des Kuchiyosevertrags zu eigen. Dieser Vertrag befähigt die Menschen zu der ständigen Kommunikation mit ihrem Partner. Zudem ist der Vertrag auf ein Individuum und nicht auf eine Art beschränkt. Doch ist es auch möglich, mittels Chakra seinen Vertragspartner zu rufen. Die Prozedur ist dem Kuchiyosevertrag sehr ähnlich und auch der Aufwand ist ähnlich hoch. Doch ist fast jeder Vertragspartner mit einem Kuchiyose der B-S Klasse zuzuordnen. Es ist jedoch eine der Fähigkeiten die zwischenzeitlich verloren gingen.

      Ebenfalls verlorene F#higkeiten waren die Verschmelzungen mit dem Vertragspartner. Eine Möglichkeit, und damit die leichtere Möglichkeit, ist die Verbindung mit dem Vertragspartner, nachdem er mittels Kuchiyose no Jutsu beschworen wurde. Dabei unterstellt sich jedoch der Thorajou dem Drachen und agiert eher als Berater und Zuschauer. Es kommt auf das Verhältnis zum Vertragspartner an, in wie weit seine Ratschläge angenommen werden.
      Schwieriger ist dagegen die direkte Verschmelzung. Diese ist noch einmal gesplittet in die universale Verschmelzung und die partiale Verschmelzung. Beide haben eins gemeinsam: Die Gestalt dieses Wesens, was bei der Verschmelzung entsteht, hat nur noch wenig gemein mit dem Aussehen der einzelnen Vertragspartner. Die sogenannte wahre gemeinsame Natur (="Moyai de Jikkei"). Ebenfalls gemein ist, dass diese gemeinsame Natur von beiden Vertragspartnern gelenkt werden muss, da Muskeln sonst gar nicht reagieren. Beide müssen exakt gleich handeln und sich einig sein, da die Muskeln und im schlimmsten Fall die Nerven komplett blockiert werden. Doch hat der Thorajou hier auch Zugriff auf das Chakra des Drachen-Vertragspartners, bei der partialen Verschmelzung anteilig, und sein eigenes.
      Die partiale Verschmelzung bezieht sich nur auf bestimmte Komponenten. Zum Beispiel nur die Arme und/oder nur die Beine verändern sich. Das heißt nicht, dass der Thorajou dann Arme seines Drachen bekommt, sondern beispielsweise die Arme sich verändern. Das Aussehen ist weder dem Thorajou noch dem Drachen-Vertragspartner ähnlich. Es entspricht der wahren gemeinsamen Natur, welche unbekannt ist. Wollte der Throajou dann von der Hand der Moyai de Jikkei die Finger strecken, müsste der Drachen-Vertragspartner genau das selbe im selben Moment tun wollen. Durch die langjährige mentale Verbindung ist dies etwas leichter, doch muss dennoch eine sehr enge Verbindung und hohe Einigkeit bestehen.
      Dies gilt auch für die universale Verschmelzung, bei dem der gesammte Körper sich in Moyai de Jikkei verwandelt. Hier kann eine unüberlegte Uneinigkeit quasi zur Ganzkörperstarre führen. Im schlimmsten Falle zur Lähmung der Atmung und zum Tod. Denn auch zum Auflösen der Verbindung wird ein Jutsu benötigt. Selbst im Tod wird diese Verbindung nicht getrennt.

      Zuletzt noch ein historisch gewachsener Nachteil: Die Immunantwort des Körpers der Thorajou auf das eigene Chakra. Wendet ein Thorajou sein Chakra an, so tritt zuerst eine Rötung im Bereich der betroffenen Keirakukai und Tenketsu auf. Wird mehr Chakra verwendet kommt es zu Punktblutungen, Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut. Da die Chakraadern mit den Organen verbunden sind, reagieren auch diese. Auch hier wird die Durchblutung erhöht, Leber, Milz und Nieren reagieren mit Schwellung und in der Lunge kann es nach kleinen Punktblutungen zu sikernden Einblutungen kommen. Durch Einwirkung auf den Magen kann es zu Übelkeit und Magenkrämpfen kommen. Das Herz kann durch die allergische Reagion mittetls Entzündung reagieren, ebenso wie das Hirn. Die Langzeitfolgen eines solchen Schocks sind somit nicht abzusehen und richten sich danach welches Jutsu angewedet wurde. Ein einfaches Kawarimi no Jutsu führt einfach nur zu Rötungen der Arme, bei hoher Entfernung des zu tauschenden Gegegenstandes kommt es vielleicht zu Punktblutungen an denselben. Bei starken Genjutsus mit hoher Chakrakonzentration im Kopf kann es jedoch zu schwerer Hirnhautentzündung kommen, sowie zum Anschwellen des Rachenraums und somit zum Ersticken. Auch das Kinorobi ist nicht ohne, da das Chakra sich einmal durch den Bauchraum bis zu den Füßen bahnen muss, wobei bei einfacher Anwendung des Kinorobi die Auswirkungen sich auf die Rötung der Beine und Bildung von Blasen an denselben beschränken. Ganz zu schweigen von den nicht-lokalen Äußerungen der Anaphylaxie.
      Suiton-Nutzer jedoch sammeln das Chakra meist in Magen oder Rachenraum, Katonuser in Lunge und Rachen. Hier sind höhere Schädigungen zu erwarten.
      Diese Anomalie jedoch tritt nicht von Anfang an auf, sondern bildet sich mit der Zeit aus. Meist tritt diese sogenannte Chakra-Allergie erst im Alter von 10-11 auf. Verbunden ist das mit der ersten, sehr heftigen Immunantwort des Körpers, welche mit einer schweren Grippe zu vergleichen ist. Danach beginnt der Körper sich wieder an die körpereigene Energie zu gewöhnen, dies jedoch läuft sehr langsam ab und ist auch im Alter von etwa 40 noch sehr gefährlich.
      Auf das Chakra der wahren gemeinsamen Gestalt reagiert der Körper jedoch nicht und auch der Vertragspartner ist von dieser Allergie nicht betroffen. Obwohl diese These inzwischen auch wieder revidiert wurde, denn es stimmt nicht ganz, da dies nur auf die universelle Verschmelzung zutrifft. Bei der partialen Verschmelzung werden die Immunantworten nur anteilig abgemildert.Es ist quasi die einzige Möglichkeit mit der starke Jutsus von Thorajous eingesetzt werden können. Bis sie dieses Stadium erreicht haben, sind selbst C-Rang Jutsu ein hohes Risiko für sie selbst.

    • Vor-/Nachteile:

      [siehe Beschreibung]

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      [wird nachgetragen]


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 6:21 am

  • Sonstiges



    • Name: Ikyô no Meido Bluterbe

    • Besitzer: Ikyô no Meido Ichizoku

    • Vorkommen: Reich des Tee's

    • Beschreibung:

      Bei dieser "Gabe" handelt es sich im Grunde um nichts, mit dem man geboren wird, noch ist es eine Fähigkeit, die man durch langes, hartes Training erlangen kann. Im Grunde handelt es sich um eine Art Krankheit - auch wenn sie von vielen als Fluch bezeichnet wird - die sich, ähnlich wie HIV, über den Austausch von Körperflüssigkeiten verbreitet, wobei hier bereits relativ geringe Dosen reichen um Wirkung zu zeigen. Entstanden durch ein fehlgeschlagenes Experiment eines totgeglaubten Nuke-Nins ist dieser Virus dazu in der Lage, die Toten wieder auferstehen zu lassen. Wer nun an hinkende, strotz doofe Zombies denkt, die nicht dazu in der Lage sind richtig zu artikulieren und außer gequältem Stöhnen nichts hervorbringen können, der wird an dieser Stelle enttäuscht: diese Untoten sind nicht nur in vollem Besitz ihrer körperlichen wie geistigen Fähigkeiten, sie sind darüber hinaus noch fähig selbstständig zu denken und zu handeln. Der Nuke, der diesen Virus schuf, war sich der Tatsache bewusst, dass die von ihm belebten Leichen relativ schnell unbrauchbar sein würde, sei es nun aufgrund der Leichenstarre oder des früher oder später einsetzenden körperlichen Verfalls, der eintreten würde. Um diesen unerwünschten Resultaten vorzubeugen schuf er ein absolut einzigartiges Space/Time Tenseijutsu, dass dafür sorgt dass, sobald es auf eine Leiche gewirkt wird, diese in eine Art Temporal-Stasis versetzt wird. Diese Stasis sorgt dafür, dass die Leiche quasi in der Zeit eingefroren wird bzw. Zeit keine Einwirkung mehr darauf hat. Um den Körper schließlich zu beleben wird die Seele der verstorbenen Person zurück ins Diesseits geholt und in ihren Leichnam gesperrt. Da sich die Seele allerdings nicht aus eigener Kraft dort halten kann und zerstört werden würde, wenn ihr keine Lebensenergie zugeführt wird, wandelt das besagte Jutsu den Leichnam dahingehend um, dass er beständig Natur-Chakra aus der unmittelbaren Umgebung der Leiche sammelt. Dieses Chakra wird im Anschluss der Seele zugeführt, um den so geschaffenen Untoten am "Leben" zu halten.
      Die Biologen und Humanmediziner werden an dieser Stelle sicher auch noch anmerken, dass es hier noch ein, zwei weitere Dinge zu beachten gäbe - womit sie natürlich vollkommen recht haben. So wäre da zum einen die Tatsache, dass jeder "lebende" Körper sich selbst gewisse Limiter setzt, was z.B. das Nutzen der potentiellen Körperkraft angeht. So kann kein lebendes, menschliches Wesen jemals 100% der Körperkraft nutzen, die sein Körper theoretisch leisten könnte. Warum? Weil der Körper sich hierbei selbst verletzen würde. Also warnt er sich selbst durch Schmerzen, um derlei Dingen vorzubeugen. Bei einem toten Körper bzw. den auf die hier beschriebene Art und Weise animierten Untoten ist dies jedoch nicht der Fall. Ihr Körper ist tot, jede einzelne Zelle davon. Sie haben keinen Puls, keinen Herzschlag, kein Schmerzempfinden, keine Erschöpfung, werden nicht müde, müssen nicht atmen, brauchen keine Nahrung bzw. Trinken mehr zu sich nehmen. Enorm große Vorteile, so viel ist sicher.
      Womit wir beim zweiten, wesentlichen Punkt wären: wenn der Körper diese besagten Limiter nicht mehr hat, geschieht natürlich genau das, dass diese Begrenzungen eigentlich verhindern sollen: der Untote verletzt sich recht schnell selbst, wenn er z.B. das volle Potential an Körperkraft ausnutzt. Hierbei kann es zu Überdehnungen, aber auch zu Muskelfaserrissen, dem reißen von Sehnen etc. kommen, die selbst einem Untoten dieser Art Probleme durch eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit des entsprechenden Körperteiles bereiten können.
      Um dem entgegenzuwirken hat das Jutsu, dass den Untoten mit Chakra versorgt eine weitere Funktion: Sobald es gewirkt wurde, beginnt eine Art Countdown. Ist dieser abgelaufen, wird der Körper des Untoten, ganz egal in was für einem Status - selbst wenn nur noch ein kleiner Fetzen Haut übrig ist - wieder in den Status zurückversetzt, in dem er sich bei der Aktivierung des Jutsu befand. Die Länge dieses Countdowns beträgt ca. 20 Eigenposts. Der Vorgang selbst dauert nochmals 5 Eigenposts, während denen der Körper in seinen "Stunde Null" Untotenzustand gebracht wird. Während dieses Vorgangs wird der Untote von einem Temporal-Stasisfeld vor jeglichen Einwirkungen geschützt, kann also in keinster Art und Weise irgendwie verletzt werden, kann selbst allerdings auch unter keinen Umständen mit seiner Umgebung interagieren.
      Kommen wir nun zu den natürlich vorhandenen Nachteilen, die ein solcher Zustand mit sich bringt. Zum einen wären da natürlich die vermutlich auftretenden, rassistischen Vorurteile, mit denen ein solcher Untoter zu rechnen hat. Zum anderen wäre da die vollkommene Unfähigkeit bei, Chakra in irgend einer Art und Weise zu nutzen.
      Chakra ist ja bekannter Weise eine Zusammenführung von körperlicher und geistiger Energien. Ein mittels dieser Technik reanimierter Körper verfügt jedoch über keine eigenen, körperlichen Energien mehr, sondern wird durch besagtes Jutsu mittels Naturchakra am Leben gehalten - dass ebenfalls in keinster Art und Weise genutzt werden kann. Da also keine körperliche Energie mehr vorhanden ist, kann es nicht mit geistiger Energie zusammengeführt werden, um so Chakra zu erzeugen. Dementsprechend sind diese Untoten nicht dazu in der Lage, irgendwelche auf chakrabasierenden Techniken anzuwenden.

      Der geneigte Leser mag sich nun fragen, wieso diese "Gabe" nun zu Beginn dieses Textes mit einem Virus verglichen wurde. Nun, hierzu an dieser Stelle mehr: ein mittels dieser Technik Reanimierter dient als Träger für den Zustand des so erzeugten "Untodes" und kann andere Leichen damit durch Bisse (bzw. den Austausch von Körperflüssigkeiten) "infizieren". Beißt also ein Untoter dieser Art den Leichnam einer kürzlich verstorbenen (max. 3 Posts toten) Person, so wird auf diesen Leichnam automatisch dieselben Techniken (Space/Time Jutsu + Reanimationsjutsu) gewirkt, wie sie auch auf den Träger gewirkt wurden. Darüber hinaus wird der "Gebissene" auch zu einem "Träger" des Virus (kann nicht ohne Einverständnis des entsprechenden Users an anderen Charakteren genutzt werden, Zombie-Seuchen dürfen/können ebenfalls nicht freigesetzt werden).

    • Vor-/Nachteile:

      • Als Untoter quasi ewiges Leben, sofern man nicht vollständig, bis auf die letzte Zelle zerstört wird
      • Quasi unendliche Ausdauer durch das wegfallen des Schmerzempfindens sowie der Ermüdung des Körpers. Dieser benötigt keinen Schlaf, keine Nahrung bzw. Trinken mehr. Luft zum Atmen ist ebenfalls nicht mehr nötig
      • Immens gesteigerte, körperliche Attribute wie z.B. Körperkraft, Geschwindigkeit, Ausdauer etc. durch das wegfallen der körpereigenen Limiter, was es ermöglicht, die vollen 100% der Muskulatur des Körpers zu nutzen (Vergleich: Hachimin Tonko, erstes Tor offen)
      • "Regeneration" aller Verletzungen jeglicher Art, selbst wenn nur ein kleiner Hautfetzen vom Körper übrig ist, alle 20 Posts von Rpg-Start an. Diese "Regenerqation" dauert insgesamt 5 Posts an, während denen der Untote mit seiner Umgebung nicht, auf keinste Art und Weise interagieren kann
      • komplettes Wegfallen des körpereigenen Chakras und der damit verbundenen Fähigkeit, chakrabasierende Techniken zu wirken. Der Körper eines Untoten dieser Art hat absolut kein Chakra in sich
      • Der Körper wird nach wie vor wie der eines Menschen über Muskeln gesteuert. Sollten diese also beschädigt/durchtrennt werden, tauchen die damit verbundenen Probleme auf
      • Sollte der Zustand des Untodes publik werden, muss mit stärksten rassistischen Anfeindungen gerechnet werden


    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      [wird nachgetragen]


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 6:56 am

  • Sonstiges



    • Name: Kami Sôsa Hiden

    • Besitzer: Kami Sôsa Ichizoku

    • Vorkommen: Frei wählbar

    • Beschreibung:

      Die Stärke einer solchen Macht ist wohl leicht zu sehen. Früher wurden die weiblichen Mitglieder eines solchen Clanes, durch ihr Hidden, schon als Engel bezeichnet da sie mit diesem Papier sich Flügel auf den Rücken enstehen lassen konnten. Es ist also möglich mit dieser Fähigkeit zu fliegen und sonst ist dies im Kampf auch äußerst nützlich, da man keine Kunai und sonstige Wurfgeschoße mehr braucht. Durch die Origami Technick dabei ist es möglich sich einfach ein Wurfgeschoß zu falten und dieses dann auf seinen Feind zu feuern. Und auch die Möglichkeit ein ExplosionsTab daraus zu machen besteht. Dies ist eine der größten Stärken die dieser Clan hat und es ist auch sehr nützlich, doch wo Stärken bestehen, sind auch meistens ernst zunehmende Schwächen dabei.

      Die meiste Schwäche hat dieser Clan gegen Suiton und Katon Nutzer. Wenn das Papier durchnässt wird ist dieses ziemlich unbrauchbar und wenn ein Katon Nutzer mit einer gut gesetzten Attacke die Attacke des Nutzer´s abwehrt kann er diese einfach schnell verkohlen lassen. Dies ist die größe Schwäche und auch die einzige, das heißt gegen nicht Suiton- bzw Katon-Nutzer ist dies ein ganz normaler Kampf ohne irgendwelche Einschränkungen.

    • Vor-/Nachteile:

      [siehe Beschreibung]

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen: -


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 6:58 am

  • Spezialchakren



    • Name: Chakura no ôbârôdo

    • Besitzer: Tamashî Ichizoku

    • Vorkommen: Yukigakure no Sato

    • Beschreibung:

      Diesen Namen haben wir unserem Erbe vor langer Zeit gegeben. Wir benutzen ihn nicht, aber so steht er fest geschrieben in unseren Familienarchiven. Die Veränderung unserer DNA beinhaltet Konsequenzen für unser Chakra und unsere Jutsus. Es ist anstrengend für unseren Clan den Weg des Shinobi einzuschlagen, doch diejenigen, die es seit Beniko-samas Generation geschafft haben, haben es leichter, als die Generationen vor ihr. Das neue Training durch den Clan erleichtert uns vieles und lehrt uns den Umgang und viele Problemlösungen. Dieses Training besteht aus gezielter Überanstrengung, um die Folgen unseres Kekkei Genkais besser zu verstehen und gezielter Jutsu-Förderung, um das Chakra darauf anzupassen. Die meisten wählen den Weg des Genjutsu oder Taijutsu. Zumindest war es vor Jahrhunderten so. Die jüngsten Generationen wenden sich alle dem Ninjutsu zu, da sie es nun besser bewältigen können.

      Grundlegend wird unser Chakra so verändert, das wir mehr verbrauchen als gewöhnliche Shinobi. Unsere Minimalgrenzen liegen überall wesentlich höher und die Maximalgrenzen liegen in weiten Fernen, sodass dadurch wieder ein Vorteil entsteht – jedes Jutsu kann tödliche Ausmaße erreichen. Selbst E-Rang Jutsus erfordern bei uns mehr Aufwand als bei jedem Akademieschüler, wobei wir uns hier noch ein wenig bremsen können. Der Verbrauch ist nicht übermäßig stark. Alles was ab D-Rang anfängt und weiter oben liegt, zerrt mehr Chakra auf und da müssen wir uns fügen. Körperliche Ausdauer haben wir trotzdem wie jeder normale Mensch, doch unser Chakra ist unabhängig davon schneller aufgebraucht. Manche haben Glück und größere Vorräte, wo der Nullpunkt weiter entfernt liegt, wenn sie kämpfen, aber das ist erst seit Beniko-samas Generation der Fall. Dort liegt die hauptsächliche Schwäche des Erbes und es sorgt eben dafür, dass die Kämpfe verhältnismäßig kürzer sind als bei normalen Shinobi. Verbraucht mal zu viel Chakra, hat das auch seine Konsequenzen. Im leichten Stadium trägt man Sinnesstörungen davon und das Chakra regeneriert sich nur langsam wieder. Im schweren Stadium aber ist man zwei bis drei Tage bewusstlos und das Chakra regeneriert sich nur in dieser Zeit vollkommen. Sollte der Bewusstlose aufgeweckt werden, so hat er nachher nur die Menge, mit der er aufwacht und nicht das Maximum. Es mag merkwürdig erscheinen, wenn man uns nicht aufwecken darf, falls wir ohnmächtig werden, doch das ist allemal gesünder, als das Gegenteil zu tun. So riskiert man am wenigsten.

      Wenn wir aber nun zu den Stärken und positiven Auswirkungen kommen, möchte ich das Kekkei Genkai manchmal gern als Katalysator bezeichnen. Es legt war auch die Grenzen höher, doch dadurch wird auch jedes Mal mehr Energie in ein Jutsu gezogen, was die Folgen beträchtlich intensiviert. Pauschal gesagt ist jedes Jutsu einen Rang höher bei seiner Anwendung. Am schlimmsten sind für die Gegner bei einem Feind aus unserem Clan flächendeckende Jutsus. Durch geballte Energie werden Überlebenschancen und Ausweichmöglichkeit auf ein möglichstes Minimum reduziert. Auch verändert unser anderes Chakra unsere Elementjutsus. Jene sind auch intensiver, aber auch optisch anders. Jedes Element hat Veränderungen.

      Das Wind-Element erinnert an unheilvolle Stürme, wenn es zu Tage tritt. Seine schnellen unsichtbaren Krallen peitschen einem um die Ohren und sollte sich der Wind zeigen, so blickt man in ein schwarzes Antlitz sich rotierender Luftströmungen.
      Fuuton:

      Das Feuer-Element zeigt sich als heißer Bruder des Wassers und nimmt dessen Farbe an. Blau bis eisblau verbrennt es seine Ziele und hinterlässt nichts außer Ruß und den Schrei seines Opfers. Verketten sich die Flammen einmal an ihrem Ziel, so lassen sie nicht mehr los und zehren den brennbaren Untergrund auf.
      Katon:


      Das Blitz-Element nimmt sich eine komplett neue Farbe und färbt sich violett. Eigentlich ist Raiton immer blauweiß , doch durch das veränderte Chakra färben sie sich so und sind auch wesentlich lauter sowie schneller am Ziel. Diese Blitze sind wie das reißende Maul einer Großkatze und bohren sich in jedes Fleisch, das sie verzehren möchten.
      Raiton:


      Das Wasser-Element nimmt die Farbe der Töchter der Erde an. Jegliche Pflanzen und Blumen sprießen aus dem Schoß der Erde und sind grün wie nichts Vergleichbares. Was sie nährt, nimmt ihr Aussehen an. Grünes Suiton ist Zeichen für einen Shinobi aus den Reihen des Tamashî-Clan. Diese Wellen verschlucken ganze Landstriche und geben sie auch nicht wieder her, sollte der Anwender eine Sturmflut hervorrufen.
      Suiton:


      Das Erd-Element entzieht sich jeglicher Lebendigkeit. Grau und trocken sind jegliche Doton-Jutsus im Vergleich zu den braunen, die jeder Shinobi nutzt. Das Gestein eines Anwenders mit Kekkei Genkai ist wesentlicher schroffer und spitzer, weshalb man sich auch schon verletzt, wenn man es nur streifen sollte. Neben der Defensive hat dieses Element auch einen Offensiven Aspekt, der in den Spitzen des Gesteins liegt. Sie spießen alles auf, was ihnen zu nahe kommt.
      Doton:


      So sind die Veränderungen durch unser besonderes Chakra und das Chakura no ōbārōdo ermöglicht es uns, uns so von anderen zu unterscheiden. Niemand kann unsere Elemente so nachmachen wie wir sie können. Selbst ein Halbblut der Familie beherrscht das Kekkei Genkai vollkommen. Es ist eine Gabe, die viel kostet, aber auch viel gibt. Segen und Fluch in einem.“
      Auszug aus Tagebuch eines Clanmitglieds, Autor unbekannt

    • Vor-/Nachteile:

      [siehe Beschreibung]

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Spoiler:

    • Voraussetzungen:

      ~ Absprache mit Tsubasa und/oder Mariko Tamashî
      ~ Das typische Clanritual muss durchgeführt worden sein, als derjenige 5 oder 6 Jahre alt war
      ~ Das zweite Element kann man ab 16 Jahren, somit dem Rang Chunin, erlernen. Bei Ranghöheren kann es bereits Basis sein, solange derjenige sich auf Ninjutsu spezialisiert hat
      ~ Charakter sollte in Yukigakure leben und ursprünglich aus Kirigakure stammen
      ~ Nuke-nin sind eher ungern gesehen, aber bei Absprache nicht auszuschließen
      ~ guter Schreibstil wäre erwünscht, eventuell auch RP-Erfahrung
      ~ Zu viele weitere Mitglieder werden vermutlich nicht akzeptiert werden


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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 13, 2012 9:16 am

  • Mischelemente



    • Name: Ranton

    • Besitzer: Ikazuchi Ichizoku

    • Vorkommen: Kaminari no Kuni

    • Beschreibung:

        Bluterbenliste - Seite 2 Smbolo_RaitonBluterbenliste - Seite 2 SuitonBluterbenliste - Seite 2 Rantonsymbol
        Kaminari || RaitonMizu || SuitonArashi || Ranton

      嵐 „Arashi”, die Sturmnatur ist eine Mischnatur aus den grundlegenden Naturen 雷 „Kaminari“ und 水 „Mizu”. Das Kekkei Genkai befähigt die Ikazuchi also, aus ihren beiden Elementen (wenn vorhanden) eine Mischnatur zu schmieden und somit das Ranton und damit Stürme freizusetzen. Das Ranton besteht weniger aus Blitzen, wie das Raiton, sondern hat zusätzlich zu dessen Schnelligkeit und Distanz noch die Vielseitigkeit und Flexibilität des Suiton. Somit mögen manche Techniken für den unbescholtenen Beobachter wie ‚Laserstrahlen‘ anmuten.
      Treffer mit dem Ranton können starke Stromschläge bedeuten, wie beim Raiton auch, die paralysieren, desorientieren oder gar bewusstlos machen, wenn nicht sogar (bei hochrangigen Künsten) töten. Sie können aber auch, buchstäblich wie ein Laser eben viele Materialien durchdringen, gerade weiche, wie Stoff und durchaus auch Muskelgewebe. Je nachdem, wie geschickt, geübt und sicher der Anwender ist, kann er sein Ranton auch mit Waffen kombinieren.



    • Vor-/Nachteile:
      [+] besitzt die Schelligkeit des Raiton und die Flexibilität des Suiton
      [+] 'schärfer' als viele gewöhnliche Klingen
      [+] Stürme können herbeigerufen oder zum Kampf genutzt werden
      [+] lässt sich ebenso mit chakraleitenden Waffen verbinden, wie andere Naturen

      [-] die Primärnaturen Raiton und Suiton müssen beherrscht werden
      [-] keine feste Materie, die sich für defensive Jutsu eignet
      [-] hohe Präzision nötig, um die schnellen Jutsu exakt steuern zu können

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Auswahl:

    • Voraussetzungen:
      Um das Ranton erlernen zu können muss man in den Ikazuchiclan hineingeboren worden sein und die genetischen Voraussetzungen erfüllen. Noch dazu sind die Primärelemente Raiton und Suiton nötig.

    • Absprache mit Ikazuchi Rai, Ikazuchi Honoka oder dem Staff, bzw anderen Mitgliedern.
    • Verständlicher Schreibstil.
    • Nicht unbedingt mehr als ein weiterer Nukenin, durch gute Begründung ist es aber durchaus möglich, das Kekkei Genkai durch Umsiedlung in ein anderes Dorf zu bringen.

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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 20, 2012 2:23 am

  • Spezialchakren



    • Name: Kuro Kaminari

    • Besitzer: Ikazuchi Ichizoku

    • Vorkommen: Kaminari no Kuni

    • Beschreibung:
      Durch Darui wurden die schwarzen Blitze in den Clan eingeführt, da er vom Sandaime Raikage die Ausbildung zu eben jenen erhielt. Da außer ihm niemand dies lernte, brachte er es hauptsächlich seinen Nachkommen und Clanverwandten bei, sodass auch diese Künste Einzug in das Jutsurepertoire des Clans hielten. Wer diese Ausbildung genoss, trägt auf dem Körper eine schwarze Rune als Zeichen dafür.
      Die schwarzen Blitze unterscheiden sich nur in wenigen Eigenschaften von denen des gewöhnlichen Raiton. Sie sind beispielsweise schneller und die Gefahr, Lähmungen und Verbennungen bei einem Treffer zu erleiden ist gerade bei hochrangigen Künsten sehr viel stärker. Die schwarzen Blitze sind außerdem sehr flexibel in ihrer Nutzung, erfordern aber eine gute Chakrakontrolle, um sie kontrollieren zu können.

    • Vor-/Nachteile:
      [+] Schnelleres, stärkeres Raiton
      [+] Höhere Resistenz gegenüber Elektromagnetismus und Elektrizität (Verwirrung und Lähmungen durch Schocks treten nicht so schnell ein)

      [-] Raiton als Primärnatur nötig
      [-] Höherer Chakraverbrauch, als beim gewöhnlichen Raiton

    • Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:

      Auswahl:

    • Voraussetzungen:
      Um die schwarzen Blitze erlernen zu können, muss man nicht zwangsläufig in den Clan hineingeboren werden, sondern nur genügend Vertrauen genießen und eine langjährige Ausbildung absolvieren. Eine gute Chakrakontrolle ist nicht nur von Nöten, sondern Überlebenswichtig. Die Mitglieder, die diese Ausbildung erhalten haben, tragen eine schwarze Rune aus Tätowierung auf der Haut.

    • Absprache mit Ikazuchi Rai, Ikazuchi Honoka oder dem Staff, bzw anderen Mitgliedern.
    • Verständlicher Schreibstil.
    • Nicht unbedingt mehr als ein weiterer Nukenin, durch gute Begründung ist es aber durchaus möglich, das Hiden durch Umsiedlung in ein anderes Dorf zu bringen.

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BeitragThema: Re: Bluterbenliste   Bluterbenliste - Seite 2 EmptyMo Aug 20, 2012 2:25 am

Aktualisiert am 20.08.12
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