Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 20, 2012 2:24 am bearbeitet; insgesamt 32-mal bearbeitet
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Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Thema: Re: Bluterbenliste Mi Jun 27, 2012 9:47 pm
Sonstiges
Name: Kagura Shingan
Besitzer: Enma Ayase
Vorkommen: Oto – Gakure -> Konoha - Gakure
Beschreibung: Das Hiden von Ayase basiert darauf, Chakraaktivitäten im Umkreis von mehreren Kilometern erkennen und zuzuordnen, indem man sein inneres Auge öffnet. Außerdem kann man bekannte Chakren finden und erkennen, wohin sie sich bewegen. Sprich, man nimmt allgemein Chakren wahr und erkennt wie viele es sind und wo sie sich genau befinden. Kennt man die Person/en bereits, weiß man auch welches Chakra wem gehört. Wenn nicht, weiß man das dort jemand ist (mit viel, wenig oder eher mittlerem Chakra) aber nicht wer. Man erkennt auch am Chakra ob die „angezeigte“ Person Gutes oder Böses Chakra hat. Die Fähigkeit geht auch darüber hinaus, dass man bei aktivierung sehen kann, ob jemand lügt anhand des flackernden Chakras mit den Emotionen, es sei denn die Person ist höllisch gut im lügen oder sehr von seiner Wahrheit überzeugt. Auch erkennt man ob sich jemand in einem Genjutsu erfindet. (Hier ein kleines Bild, also die Sicht durch das aktivierte Hiden: Klick )
Vor-/Nachteile:
Vorteile: -feindliche Ninja können sofort entdeckt warden -bekannte Chakren können verfolgt werden, da man weiß, wohin sie sich bewegen
Nachteile: -Chakren die man nicht kennt, können nicht zugeordnet werden
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
~fällt hierbei weg~
Voraussetzungen:
Absprache mit Enma Ayase
Guter Schreibstil
Kein Nuke-Nin
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Thema: Re: Bluterbenliste Mo Aug 13, 2012 3:41 am
Dôjutsu
Name: Kyorigan [Kyori = Distanz ; -gan = Endsilbe für Dojutsus und Bedeutung für Auge]
Besitzer:Chiaki Hasekura Jonin, Schwertshinobi des Nebels | 21 Jahre Takamaru Hasekura Jonin | 57 Jahre Chojiro Inokuma Shiruma | 31 Jahre Alvaro Inokuma Jonin | 29 Jahre Sannosuke Inokuma Jonin | 27 Jahre Satsuki Hasekura Jonin | 19 Jahre Heisuke Hasekura Akademieschüler | 8 Jahre
Vorkommen: Das Kyorigan ist ein stets bedecktes Kekkei Genkai gewesen. Trotz auffälligen Veränderungen der Augen erzählen die Besitzer selten etwas darüber, sie behalten es für sich. Viel zu sehr haben sie Angst, dass man versuchen könnte, ihr Erbe zu stehlen, biologisch zu manipulieren oder einen Besitzer zu zwingen, damit zu kämpfen. Ein Byakugan ist schon an Mizu no Kuni gefallen, Sharingans wurden auch gesammelt, die Besitzer des Kyorigans wollen nicht, dass man sich an ihnen vergreift. Es wäre für sie wie die Schändung ihrer Existenz. Ihre Augen stehlen, nur, weil sie einen Genfehler haben. Bis auf die Besitzer in Yukigakure sind keine weiteren bekannt. Es gibt keinen Clan zu diesem Erbe, welcher eine allzu große Bedeutung hätte erreichen können. Es gibt stets immer nur eine kleine Familie, die dieses Erbe hat. Und sie entfernen sich nicht voneinander. Zudem wird es dominant-rezessiv vererbt. Ein reinerbiger Mensch mit dem Kekkei Genkai wird es definitiv an alle seine Kinder weitergeben, aber da diese dann Mischerben sind, werden es ihre Kinder nicht alle erhalten. Sagen lässt somit, dass Takamaru ein Reinerbiger ist.
Beschreibung: Die Fähigkeit des Dojutsus besteht darin, den Gegner in Täuschungen verfallen zu lassen, die er nicht bemerkt, während er kämpft. Dazu kommt, dass der Besitzer die Kontrolle über die Situation hat und sie beeinflusst, wie es ihm beliebt. Generell geht es darum, dass der Anwender Genjutsus wirkt, die passiv sind und den Gegner auf einfachste Weise täuschen. Es geht gar nicht darum, jemanden anzugreifen, sondern seine Orientierung zu schwächen. Mit wenigen Techniken ist es möglich, die Wahrnehmung des Feindes so zu manipulieren, dass er Distanzen anders wahrnimmt, wie sie in der Realität sind. Ein simples Beispiel: Der Anwender befindet sich 1 Meter vor einem Baum stehend. Und der Feind ist 20 Meter vom Baum entfernt somit 19 Meter vom Anwender. Nun kann dieser mit seinem Kekkei Genkai eingreifen und ihn glauben lassen, dass er nur noch vier Meter vor dem Anwender stünde. Gleichzeitig auch, dass der Baum 20 Meter hinter dem Anwender sei. Oder dass der Gegner selbst viel weiter weg von allem ist, wie ursprünglich. Aber eigentlich ist er immer noch so wie vorher, wo er steht. Die Wahrnehmung ändert sich immer in dem winzigen Augenblick, wo der Gegner blinzelt. Nur dann kann der Anwender das Genjutsu wirken. Wenn ein Gegner nicht blinzelt, kann er auch dessen Wahrnehmung bezüglich jeglicher Distanzen nicht beeinflussen. Sobald sich der Gegner bewegt, ist es nicht mehr so kinderleicht für den Anwender, seine Wahrnehmung zu stören. Die Distanzen in der Fälschung ändern sich nämlich auch, wenn sich die Realität ändert. Es bedarf einiger Übung mit dem Kekkei Genkai, bevor man darauf eingespielt ist, dass sich die verfälschte Distanz genauso erweitert und verringert wie die reale, wenn der Gegner sich bewegt. Man muss nämlich drei Dinge im Kopf haben: Genjutsu-Distanz, reale Distanz und Geschwindigkeit des Feindes. Aus dem Produkt muss sich gedanklich dann ergeben, wie man sich selbst möglichst gut bewegt. Die Proportionalität dieser Dinge ist entscheidend für einen selbst. Dasselbe gilt aber auch für den Aspekt der Geschwindigkeit. Das Kekkei Genkai kann auch diese mit Genjutsus beeinträchtigen und in reale und fiktive aufteilen. Während der Gegner glaubt, dass sein Kunai 60 km/h schnell fliegt, lässt der Anwender ihn glauben, dass es vielleicht schneller ist. Wenn er dann in der Realität dem Kunai ausweicht, was er dann auch im Genjutsu tut, ist der Feind verwirrt, weil das Kunai eigentlich hätte treffen müssen. Dies lässt viele Menschen glauben, dass der Anwender des Erbes unmenschlich schnell ist oder sogar Teleportationsjutsus verwendet. Er kann den Feind auch glauben lassen, dass er sich selbst viel schneller oder langsamer bewegt, als er es eigentlich tut, aber dies hat denselben Effekt wie bei dem Beispiel mit dem Kunai. Auch hier kann man das Genjutsu in eine andere Seite lenken – die Verlangsamung. Dies läuft aber wie alles andere auf dasselbe Ergebnis heraus. Der Feind verfällt seinem eigenen Irrglauben, immer wieder versucht er den Anwender anzugreifen, aber trifft nicht aufgrund gelogener Distanzen. Außerdem kann man dieses Jutsu eigentlich nicht auflösen. Natürlich ist dies mit Kai möglich, aber der Anwender braucht sich nur einmal kurz konzentrieren und schon ist man im nächsten gefangen. Letztlich bricht der Anwender die Jutsus auch immer ab, um den Moment zu nutzen, indem der Feind feststellt, wo er eigentlich steht, um anzugreifen. Es ist ein wirklich hinterhältiger Kreislauf.
Was die äußere Veränderung angeht, verändern sich bei diesem Dojutsu nur die Augen. Die Iris wird hellblau mit einem schwarzen Kreis um die Pupille, welcher so etwas wie kleine Sicheln in beide Richtungen hat. Es ist ein sehr auffälliges Dojutsu, was man sofort erkennt. Es ist bei allen Mitgliedern gleich, verändert sich nicht, wenn man es aktiviert und ein Blick in diese Augen reicht, damit der Anwender Genjutsus wirken kann. Letztlich ist es auch die auffällige Farbe, die die Feinde schnell verleitet, in die Augen hineinzusehen.
Aussehen der Augen bei aktiviertem Kekkei Genkai:
Vorteile:
:: Distanzmanipulation des Gegners :: Geschwindigkeitsmanipulation des Gegners :: Sehr schneller Einsatz :: Auflösung der Genjutsus sinnlos :: Schnelles Angreifen möglich
Nachteile:
:: Sehschwäche von Geburt an in Form von extremer Kurzsichtigkeit :: Komponenteneinschätzung von Geschwindigkeit, Strecke, Feind und sich selbst während des Kampfs :: Kopfschmerzen bei zu langer Nutzung (12 Genjutsus auf eine Person) :: Reflektionen lassen die Genjutsus auf den Anwender zurückprallen :: Anwendbar auf nur wenige Personen :: Gegner mit demselben Kekkei Genkai sind unmöglich zu besiegen, da keiner von beiden mehr zwischen Genjutsu und Realität unterscheiden kann :: Nur bei Blickkontakt einsetzbar
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Kyori no sōsa no Jutsu [Technik der Manipulation der Distanz] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung | Grundjutsu Rang: D Chakrakosten: Gering Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dies ist eine der Grundtechniken. Der Anwender wirkt dieses Genjutsu sekundengenau auf seinen Gegner, um dessen Wahrnehmung für Strecken und Distanzen zu manipulieren. Er kann so etwas weiter nach vorne oder hinten rücken lassen, als es eigentlich ist. Der Feind kann glauben, 10 Meter vom Anwender entfernt zu sein aufgrund dieses kleinen Genjutsus, aber eigentlich ist er 5 Meter oder 20 Meter entfernt. Wenn der Gegner sich auf den Anwender zu bewegt, dann löst dieser das Genjutsu, wenn er in der Realität am nahsten ist oder im Genjutsu selbst. Dann setzt die Verwirrung ein, wo der Feind feststellen muss, wo er eigentlich ist und dies nutzt der Anwender zu seinem Vorteil, um anzugreifen. Das Jutsu kann ganz schnell hintereinander angewendet werden, weswegen es für das Opfer sinnlos ist, es aufzulösen. Sobald es dies tut, muss der Kekkei Genkai-Nutzer nur einmal in die Augen des Gegners sehen und schon ist er wieder im nächsten Genjutsu gefangen.
Name: Sokudo no sōsa no Jutsu [Technik der Manipulation der Geschwindigkeit] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung | Grundjutsu Rang: D Chakrakosten: Gering Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dies ist die andere Grundtechnik. Der Anwender wirkt das Genjutsu sekundengenau auf den Gegner, um dessen Wahrnehmung für Schnelligkeiten und Geschwindigkeiten von Lebewesen und Objekten zu manipulieren. Ein geworfenes Kunai kann so langsamer oder schneller für ihn erscheinen, als es in der Realität ist. Kurz bevor es den Anwender trifft, löst dieser das Genjutsu auf und nutzt den Moment der Verwirrung wieder aus, um anzugreifen. Er kann seinen Feind auch glauben lassen, dass dieser selbst oder der Anwender langsamer bzw. schneller, wie in der Realität sind, nur um dann wieder vorteilhaft zuzuschlagen. Kurz vor der Annäherung löst der Anwender das Genjutsu dann immer auf. Sowohl für die Geschwindigkeit als auch die Strecken gilt: Die D-Rang Jutsus sind nur auf eine einzelne Person anwendbar. Wenn der Anwender mehrere Personen beeinflussen will, muss er mehrere dieser D-Jutsus wirken. Vereinzelt dabei im Kopf zu behalten, was er wie bei wem verändert hat, ist dann enorm schwierig, weswegen es maximal bei 3 Personen noch zuverlässig funktioniert.
C-Rang
Name: Kyori no sōsa: Kankyō no yugami [Manipulation der Distanz: Verzerrung der Umwelt] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: C Chakrakosten: Gering bis Mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine stärkere Form der Distanzveränderung. Hierbei verändert der Anwender die Wahrnehmung des Gegners so sehr, dass sich die Welt im Genjutsu beginnt, wie in einem Raum-Zeit-Jutsu zu verzerren. Manches erscheint gequetscht, auseinandergezogen in die Höhe oder Breite, mitunter auch die Diagonale. Das obliegt dem Anwender. Dies kann er mit Lebewesen, der Umgebung, dem Feind, Jutsus, Gegenständen und sich selbst tun. Meistens ist es die gesamte Umgebung, und genauere Veränderungen sind dann schon höhere Jutsus. Es dient mehr dazu, den Gegner abzulenken und einzuschüchtern, als sich einen verwirrenden Vorteil zu verschaffen. Dieses Jutsu kann man dazu auch benutzen, aber eigentlich ist es hier eher dazu gedacht, zu fliehen oder sich zu verstecken.
Name: Sokudo no sōsa: Ijōna ugoki [Manipulation der Geschwindigkeit: Abnormale Bewegungen] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: C Chakrakosten: Gering bis mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine stärkere Form der Geschwindigkeitsveränderung. Hierbei verändert der Anwender die Wahrnehmung des Gegners so sehr, dass jegliche Bewegungen von Lebewesen, Objekten, Umwelt, Feind und Anwender extrem schnell oder langsam zu sein scheinen. Schnelle Bewegungen erinnern dann an Konohas gelben Blitz Minato, wie er mit nur einem Wimpernschlag irgendwo verschwand und woanders wieder auftauchte. Oder aber manches erscheint so langsam, dass selbst die Zeit langsamer vergeht, weil sich das beeinflusste Objekt im Genjutsu surreal langsam fortbewegt. Vor allem was Schnelligkeit angeht, kann das Opfer so betrogen werden, dass es glaubt, der Anwender würde Teleportations-Jutsus beherrschen.
B-Rang
Name: Sokudo no sōsa: Hiru to yoru no tabi [Manipulation der Geschwindigkeit: Reise durch Tag und Nacht] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: B Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: Diese Technik beabsichtigt einen Feind aufgrund viel zu hoher Geschwindigkeiten bewusstlos zu machen. Gerät er in dieses Genjutsu, fängt der Anwender an, die Drehung der Erde im Genjutsu zu beschleunigen, sodass der Himmel anfängt, immer schneller von Tag zu Nacht zu wechseln und wieder zu Tag. Dies löst ein Gefühl des Energiemangels aus, macht einen schwer schläfrig und letztlich dann, wenn das Opfer sich in den Schlafmodus versetzt, wird das Genjutsu immer wiederholt, sodass der Feind einfach umfällt und schläft.
Name: Kyori no sōsa: Mahō no hone [Manipuation der Distanz: Zauberknochen] Typ: Genjutsu | Defensiv | Unterstützung Rang: B Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah bis fern Voraussetzung: Kyorigan, Training durch Besitzer des Erbes Beschreibung: In diesem Jutsu manipuliert der Anwender in der Scheinwelt seines Opfers die Körper nach Belieben. Ob es sein eigener, der des Opfers oder anderer Anwesenden ist, ist egal. Er kann die Körper diagonal, horizontal wie vertikal verkürzen, verkleinern, verbreitern und vergrößern. Auch nur Körperteile und jedes anders gestalten. Bisweilen kommen da wirklich hässliche Kreationen zustande, weil der Anwender seine Konzentration und Kreativität ganz auf die Körper verschießt. Eigentlich ist es bereits die allgemeine Verzerrung von Dingen, aber dies hier ist eine Spezialisierung auf den Körper von Menschen, um dort optische Monster draus zu machen. Das Ziel ist letztlich, dem Gegner einen ziemlichen Schrecken einzujagen und ihn geistig zu schwächen.
A-Rang
S-Rang
Voraussetzungen: Aufgrund der inhaltlichen Begebenheiten von Chiakis Familie sind die von mir ausgedachten Besitzer in Yukigakure die einzigen, die das Dojutsu richtig beherrschen. Ich möchte nicht, dass diese Familienmitglieder gespielt werden. Jedoch kann man sich mit mir in Verbindung setzen, da ich nichts dagegen hätte, wenn Takamaru eine Halbschwester oder einen Halbbruder mit Kindern hätte. Diese Halbtante oder Halbonkel von Chiaki muss jedoch ein Mischerbe sein und besitzt das Dojutsu nicht. Jedoch gibt er es an seine Nachkommen weiter, welche dann diejenigen sind, die als RPG-Charakter ausgedacht werden dürfen. Sie müssten im Alter von Genin bis Tokubetsu Jonin sein. Ergo 12 bis 18 Jahre. Ebenso ist der letztgenannte Rang auch der maximale, den ich sehen möchte. Da Takamaru aber derjenige ist, der weiß, wie man das KG anwendet, muss derjenige, der das Dojutsu haben möchte, irgendwann nach Yukigakure reisen und Chiakis Familie suchen, denn sonst bringt auch der Besitz des Dojutsus nichts bis auf die instinktiven D-Rang Jutsus, die jeder, der das KG trägt, beherrscht. Dies bezüglich dann eine PN an mir. Und ich möchte lediglich höchstens 3 weitere Leute, die das Kyorigan möchten. Dann werden die Schotten für den Markt dicht gemacht ^^
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Das spezielle Chakra der Miyasaki nennt sich "Wetterchakra", die Manipulation des Wetters. Ja, richtig gehört, die hochrangigen Mitglieder können das Wetter beeinflussen. Regen, Schnee, Blitz und Donner oder aber ein simpler Sturm liegen in der Macht der Miyasaki. Wahre Meister sind sogar in der Lage die Naturkatastrophe der Tornados aufzurufen, was ihnen jedoch nicht sonderlich viel nutzt, denn so sehr die Miyasaki das Wetter beeinflussen können, kontrollieren können es allerhöchstens die mächtigsten von ihnen, ihre Clanoberhäupter. Da allein das aufrufen eines bestimmten Wetters extrem Kräftezehrend ist, sind selbst die Clanoberhäupte, die das Wetter kontrollieren könnten, gezwungen ihre Künste weitestgehend in Notlagen zu nutzen. Dieses mächtige Clanerbe hat daher eine große Masse an Möglichkeiten und wird nicht umsonst ab und an als "Kunst der Götter" bezeichnet - denn wer würde nicht gerne einmal das Wetter manipulieren. Die Mischung des Wetterchakras besteht Grundlegend immer aus Fuuton, welches die Primärnatur der Miyasaki darstellt. Darauf folgt dann in den häufigsten Fällen des Raiton, aber auch das Suiton ist einer der drei Bestandteile des Wetterchakras. Je nach Mischung, also ob Fuuton-Raiton oder Fuuton-Suiton, ergeben sich für den Wettermacher dann später die jeweiligen Wetterlagen, welche er beschwören kann.
Es gibt allerdings noch eine Besonderheit in diesem ganzen Wetterzeugs. Die Chakrafarbe. Durch das manipulierte Wetterchakra tritt das sichtbare Chakra in roter Farbe heraus. Dabei nimmt es keine rot-orange Farbe an wie bei einem Jinchuriki, sondern mehr dunkelrot. Das steigert sich aber je nach Stufe des Anwenders. So haben nur Anwärter ein recht helles Chakra, ähnlich Tropfen Blut. Erfahrenere Nutzer besitzen dahingegen ein dunkleres Rot, ähnlich einer Kirische. Wirklich meisterhafte Nutzer, die das volle Wetterchakra nutzen haben dahingegen ein kräftiges, dunkles Rot, wodurch die Blitze die man erzeugen kann aussehen, als würde die Hölle selbst ihren Schlund öffnen. Stufen:Ja, auch in den Reihen der Miyasaki gibt es Stufen innerhalb des Bluterbes. Diese werden schon teilweise in den Ritualen angedeutet und hier gerne noch einmal erläutert... Der Kerl quatscht immerhin so gerne.
Stufe 1 - der Wetterfrosch, Anwärter zum Wettermacher Die erste Stufe ist die, welche ein jeder Genin erlangen kann. Hierbei erhält er durch das Clanoberhaupt die Kraft der Wetterfühlung, der ersten Stufe der vollen Erweckung des Wetterchakras. Man spielt quasi den Wettermoderator von RTL und wer will das nicht auch mal sein? Mittelklassig wie diese sind die Miyasaki-Jünglinge aber nicht. Da sie ihre Kräfte erst steigern müssen kann aus ihnen ein wahrer Wetterfrosch werden, der ungefähr ab Anfang der Chuninzeit, also mit ungefähr 14 oder 15 Jahren bereits in der Lage ist gute Wettervorhersagen zu treffen. Zur der Grundausbildung der Jünglinge gehören ausserdem eine Hand voll Jutsus, die bereits die Macht des Wetterchakra zeigen. So lernen die Jünglinge bereits die Beherrschung der Windrichtung sowie die Möglichkeit, bereits leichte Luftströme zu Lenken. Diese Stufe ist grundlegend Entscheident für die weitere Entwicklung des Schützlings. Sollte er diese Künste meistern kann er seine Stufe wechseln und zum Wettermacher aufsteigen. Dafür muss er allerdings exakte Angaben machen können über die Wetterlage in mehreren Gebieten zeitgleich und darf nur eine geringe Fehlerquote aufweisen. Um dies zu testen wird ein ganzes Jahr lang zweimal die Woche der Jüngling gefragt, wie das Wetter ist. Verhaut er mehr als 10% aller Versuche, muss er ein weiteres Jahr üben bevor er wieder geprüft wird.
Stufe 2 - Der Wettermacher, ein Indianer der zum Regentanz auffordert Die zweite Stufe der Rangordnung stellt die Elite der Miyasaki dar. Sie sind diejenigen, die das Prozedere der Wettervorhersage durchlebt haben und sich bewiesen. Nun lernen sie die Kontrolle der Wetterlage und das erzeugen neuer Wetterzentren. Erreicht man diese Stufe erst einmal, wird man auch offiziell als Anwärter für den Platz des Clanoberhauptes angesehen und kann diesen Posten auch offiziell anfechten. Als Wettermacher ist der Shinobi aber dazu verpflichtet sich dem Wohle der Menschen hinzugeben, wodurch er zwar das Wetter bestimmen kann, aber keine dem Allgemeinwohl schädigenden Fronten erzeugen darf. Allgemein ist es den Miyasaki, bis auf dem Clanoberhaupt, der schließlich in den meisten Fällen eng mit dem Kage zusammen arbeitet, untersagt das Wetter großspurig und über dem Heimatland zu verändern. Diese Einengung ermöglicht die allgemeine Kooperation zwischen Miyasaki und Dorf, wodurch das vom Clanoberhaupt gerufene Wetter nicht von einem anderen Mitglied unterbrochen wird. Pflichtbewusstsein ist daher auch eine Attitüde die der Miyasaki mit sich bringen muss um zum Wettermacher aufzusteigen. Es gibt jedoch ausnahmen, wie etwa der Kampf innerhalb des Dorfes, wo diese letzte Regel aufgehoben werden kann.
Stufe 3 - Der Wettergott, wenn der Tanz zur Kontrolle wird Diese letzte Stufe ist eine, die man nur sehr sehr selten erlangt, denn sie steht in Verbindung mit der Schriftrolle in der Wetterspitze. Sollte man diese Stufe einmal erreicht haben, steuert man nicht nur das Wetter, man kontrolliert es. Wohin die Blitze niedr gehen, wie stark der Schneesturm, wie viel Wasser nieder regnet, all das liegt dann in der kompletten Hand des Benutzers. Diese Stufe, die ausschließlich aus Kinjutsus besteht, wurde aus gutem Grund weggesperrt, denn sie eröffnet die Macht zu einer Naturkatastrophen gleichen Kunst, wodurch aus der simplen beschwörung des Wetters eine wortwörtliche Kontrolle des Wetters werden kann. Sollte jemals einer der Miyasaki öffentlich diese Stufe erreichen, wird er innerhalb des Clans automatisch, aufgrund der enormen Macht, unter Beobachtung gestellt und exekutiert, sollte er keine Edlen Absichten verfolgen.
Vor-/Nachteile:
Vorteile
-Beinflussung des Wetters -Unterstützung gewisser Elemente -Naturgewalt auf seiner Seite -Anpassung des Kampffeldes auf das eigene Bedürfniss
Nachteile
-Als Niederangiger Shinobi keine großartigen möglichkeiten -Unvorhersehbare Wetterbedingungen -Sehr Chakralstig -Nur für längere Kämpfe geeignet
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
kokukaiseki no Jutsu [Kunst der Luftanalyse] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: D Element: Fuuton Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Gabe der Wettermacher (Ritual) Beschreibung: Bei dieser Kunst sammelt das Clanmitglied seine Konzentration und lässt ein bisschen seines Chakras aus sich heraus strömen. Danach sendet er dieses durch die Luft in einen enorm großen Raum hinaus und analysiert so die Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck und dergleichen. Kurz zusammengefasst die Beschaffenheit der Luft in all ihren Eigenschaften. Mit diesen Infos, die man mit dem orten von Chakra vergleichen kann, kann man feststellen welche Witterungsbedingungen an anderen Orten bestehen. Man ortet quasi, wo welches Wetter ist. Je weiter man heranschreitet, kann man auch gezielt einen Ort abrufen und so gezielt das Wetter begutachten. Diese Grundlegende Technik bildet das Grundjutsu des gesamten Miyasaki Clans und ist auch bekannt als die Kunst der Wetterfühlung.
Kiryu no Jutsu [Kunst des Luftzugs] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: D Element: Fuuton Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Wetterfühlung Beschreibung: Eine der simpelsten Künste des Miyasaki Clans. Hierbei fängt der Anwender einen aufkommenden Luftzug auf und lenkt ihn mit erhöhter und Chakraverstärkter Geschwindigkeit auf den Feind. Durch das Fuutonchakra in diesem Luftzug kann man dem Feind leichte Schnitte, ähnlich denen eines Kunaistreifers zufügen. Hierbei zeigt sich bereits die Grundlage aller Wetterkontrolle.
Kiátsu no Jutsu [Kunst des Luftdrucks] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: D [Erweiterbar bis auf A-Rang] Element: Fuuton Chakrakosten: Gering [Erweiterbar bis auf Hoch] Voraussetzung: Wetterfühlung Beschreibung: Eine weitere der simpleren Techniken dieses Clans. Hierbei sammelt der Anwender Luft in seiner unmittelbaren Nähe, welche er so stark komprimiert das der Luftdruck eine scheinbar materielle Wand formt. Sollte nun ein materieller Angriff kommen, kann der Anwender diese komprimierte Wand aus Luftdruck schlagartig zum Abstoß bringen und Angriffe wie Taijutsus aufhalten und zurückschleudern. Wichtig ist dabei jedoch, den richtigen Augenblick zum Starten dieser Kunst zu finden. Das liegt daran das der Luftdruck nur auf eine Entfernung von maximal zwei Meter weit herausdrückt. Alles was also nicht innerhalb dieser zwei Meter liegt wird von der Kunst nichteinmal angehaucht. Mit steigendem Können erweitert sich auch der Bereich in dem man diese Luftdruckwand aufbauen kann. Während ein Genin nur ein kleines Feld von 1mx1m aufbauen kann, können Jonin selbst große Geschoße aufhalten und zurückschleudern. Wichtig ist dabei jedoch, das der gesammelte Luftdruck mit genügend Wetterchakra getränkt ist, damit er nicht von umliegenden Luftzügen negiert wird.
C-Rang
Kokubin no Jutsu [Kunst der Luftpost] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: C Element: Fuuton Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: -- Beschreibung: Dieses vom Clan entwickelte Jutsu ist zwar kein Hidden in dem Sinne, wir derzeit jedoch nur vom Clan selbst benutzt. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchaka vor seinem Mund und spricht in diese Chakraansammlung herein. Danach schickt er dieses Chakra zu einer anderen Person. Der Clou an der Geschichte ist, das der Schall in einem Schallfangenden Luftraum gefangen ist und dadurch erst bei der Zielperson freigelassen wird. Dadurch ist die Kommunikation über einen gewissen Raum - der sich zur Zeit auf maximal einen Bereich von 1kmx1km (Quadratisch gesehen, der Nutzer im Schnittpunkt der Diagonalen) beschränkt - möglich, ohne gleich seine Befehl laut aussprechen zu müssen. Ganz praktisch wenn man einmal ganz ohne aufzufallen einen Befehl weitergeben möchte. Für lange Konversationen ist diese Kunst aber eher ungeeignet.
Kuki fíruta no Jutsu [Kunst des Luftfilters] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: C Element: Fuuton Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: -- Beschreibung: Eine weitere, im Clan angefertigte Kunst, die mittlereweile aber auch in anderen Variationen besteht. Hierbei sammelt der Anwender Chakra in der Luft und gibt dieses mit dem nächten aufkommenden Wind ab. Das Chakra, welches nun im Wind mitweht reinigt die Luft vor Gift, Nebel, Sand und Staub und lässt diese neutralisieren, was durch die ganzen kleinen Klingen des Fuutons geschieht. So kann man seine Sicht befreien, die Atemwege vor unwillkommenen Gästen schützen und vorallem frische Luft zaubern und unangenehme Gerüche entfernen. Vorteilhaft auf öffentlichen Toiletten.
B-Rang
A-Rang
Ráiu seisán no Jutsu[Gewittererzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Raiton Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Ráiu seisán ist das Clanjutsu der Miyasaki, mit welchem sie Gewitter erzeugen können. Hierbei wird das Raitonchakra mithilfe von Fuutonchakra in den Himmel geleitet und ein Gewitter erzeugt, das daher Raitonjutsus ein wenig Stärkt und den Kampf auf hohen Ebenen gefährlicher macht. Man sollte so schnell wie möglich alles Metallene von sich ablegen, denn sonst kann es passieren das man selbst vom Blitz getroffen wird. Allerdings besitzt der Miyasaki KEINE möglichkeit das Gewitter so zu nutzen das es ihm weitere Vorteile bringt ausser erhöhte Stärke und verringerte Chakrakosten. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick mindestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Mischung des Chakras besteht zu größten Teilen aus Raiton und zu kleineren Teilen aus Fuuton.
Bofuu seisán no Jutsu[Sturmerzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Fuuton Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Das Bofuu seisán ist das Zweite Jutsu der Miyasaki Familie. Mithilfe ihre Chakras erzeugen sie einen Starken, andauernden Wind der mal stärker, mal schwächer wird. Hierdurch können Wurfwaffen nichtmehr so Präzise eingesetzt werden und durch den Starken Wind werden Druckwellen Jutsus verstärkt, doch auch hier gilt: Das werfen von Waffen kann einen selbst umbringen wenn der Wind aufeinmal die Richtung ändert, denn kein Wetter ist vollkommen zu kontrollieren. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick mindestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Mischung besteht hier nur aus Fuuton und dtellt das Grundjutsu der Miyasaki-Wettermacher dar.
bishonuré seisán no Jutsu[Regenerzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Suiton Chakrakosten: Hoch Voraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Mithilfe des bishonuré seisán ist der Anwender in der Lage Regen herbei zu rufen, der, anders als normaler Regen, von vornherein in gewöhnlichen Mengen (Also nicht einfacher nieselregen) niederschlägt und so auch in Wasserarmen Regionen Suitonjutsus nutzbar macht. Nachteilig daran ist jedoch, das man das eigene Bewegen durch den Schlamm und die nassgesogenen Kleidungsstücke behindert und erschwert. Ausserdem haben bei diesem Regen Wurfwaffen bei weitem keine solche Kraft und präzision, da der Regen die Waffen von oben gen Boden drückt und durch die Wassetropfen hindernisse darstellt. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick mindestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Bestandteile dieser Wettertechnik besteht aus einem Mischverhalten von genau 60% Suiton zu 40% Fuuton.
[i]Yuki seisán no Jutsu[Schneeerzeugung] Art: Hidden Typ: Ninjutsu Rang: A Element: Suiton Chakrakosten: Hoch Vorraussetzung: Jonin Rang; Wetterchakra Beschreibung: Mithilfe des yuki seisán ist der Anwender in der Lage Schnee zu erstellen, der das Sichtfeld des Gegners wie auch den des Anwenders beeinträchtigen kann. Sinn und Zweck dessen ist jedoch die Tatsache, dass die Temeperaturen rapide gen 0 und Tiefer fallen, wodurch besonders Kälteanfällige Shinobi schnell frieren und die Fingerzeichen beeinträchtigt werden. Anfänglich fällt deswegen erst noch Regen, welcher sich nach und nach in Schneeflocken umändert. Ein weiterer Nachteil ist jedoch dann vorhanden, wenn Hyoton Nutzer in der Nähe sind, da diese als Gegner den Schnee für gewisse Jutsus in Eis umwandeln können. Wie jede Wetterkontrolltechnick wirkt diese Technick minestens 6 Stunden und kann bis auf einen ganzen Tag ausgeweitet werden, was von Chakravolumen bzw Chakrakontrolle abhängt. Die Mischung besteht aus einem 1:1 Verhältnis aus Suiton und Fuuton.
S-Rang
Ráiu kontororu no Jutsu [Gewitterkontrolle] Art: Hidden Typ: Ninjutsu | Kinjutsu Rang: S Element: Raiton Chakrakosten: Sehr Hoch Voraussetzung: Kage-Rang (oder vergleichbares); Lehre durch Schriftrolle auf der Wetterspitze Beschreibung: Das Ráiu Kontororu no Jutsu ist die Kontrollversion des Ráiu seisán no Jutsu. Mit dessen hilfe besitzt man die Möglichkeit hervorgerufene Gewitter nach belieben zu nutzen, so können zum Beispiel Blitze auf den Gegner nieder geschoßen werden oder aber der Schall des Donners so Komprimiert werden, dass der Hörsinn der anwesenden für einige Zeit gelähmt gelegt werden kann. Der Nachteil hieran ist jedoch, dass diese Form, wie jedes Kontororu nahezu unmöglich zu erlernen ist und den Anwender an den Ort der Nutzung bindet.
bofuu kontororu no Jutsu[Sturmkontrolle] Art: Hidden Typ: Ninjutsu | Kinjutsu Rang: S Element: Fuuton Chakrakosten: Sehr Hoch Voraussetzung: Kage-Rang (oder vergleichbares); Lehre durch Schriftrolle auf der Wetterspitze Beschreibung: Das bofuu Kontororu no Jutsu ist die Kontrollversion des Bofuu seisán no Jutsu. Mit dessen hilfe besitzt man die Möglichkeit hervorgerufene Stürme nach belieben zu nutzen. So können zum Beispiel Wirbelstürme und Orkane nach belieben gerufen werden. Besonders für den gebrauch von Wurfwaffen kann dies sehr nützlich sein, da man mit den Stürmen diese als tödliche Waffen nutzen kann. Aus diesem Grund ist diese Kunst im Clan selbst als legendäre Technick eingestuft, da sie bisher nur der Clangründer selbst nutzen konnte und die Kontrolle über eine Naturkatastrophe ermöglicht. Schwächen sind wie bei jedem Kontororu die Ortsgebundenheit und die schwierigkeit des erlernens. Alelrdings kommt hier noch ein weiterer Nachteil hinzu, da der Anwender sich hierbei voll auf das Lenken der Stürme konzentrieren muss, wodurch er besonderst für Genjutsus anfällig wird.
Yuki kontororu no Jutsu [Schneekontrolle] Art: Hidden Typ: Ninjutsu | Kinjutsu Rang: S Element: Suiton Chakrakosten: Sehr Hoch Voraussetzung: Kage-Rang (oder vergleichbares); Lehre durch Schriftrolle auf der Wetterspitze Beschreibung: Das Yuki Kontororu no Jutsu ist die Kontrollversion des Yuki seisán no Jutsu. Mithilfe dieses Kontororu ist man in der Lage, neben Schneestürmen auch heftige Blizzards herbei zu rufen, welche die Sicht für den Anwender und Gegner rapide beeinträchtigen und klares vorranschreiten arg erschweren. Die Temperaturen sinken hierbei je nach Art der Kontrolle bis auf -20°C, was dem Anwender selbst auch zusetzt, da dieser ebenfalls sterben kann. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass man hier auch Hagelstürme erzeugen kann. Nachteilig wirkt sich jedoch die Temperaturschwankung sowie die Ortsgebundenheit auf den Anwender aus, wozu er zusätzlich gegen Hyoton User schwach da steht, da diese den Schnee gegen ihn nutzen können.
Voraussetzungen:
○ Guter Schreibstil ○ Absprache mit Sabaku no Reno ○ Maximal 2 weitere Highranks ○ Muss in Kumogakure leben ○ Verantwortungsbewusstes Kämpfen (schließlich habt ihr hier eine Starke Macht in Händen) ○ Möglichkeit sich Sabakuno oder Miyasaki zu nennen
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
die Möglichkeit mehr als üblich mit Siegeln zu verstauen, was bedeutet, dass der Anwender, wenn er zum Beispiel zehn Shuriken versiegeln möchte stattdessen zwanzig versiegeln kann ohne dabei mehr Aufwand oder Platz zu haben/ zu benötigen.
Siegel auch auf kleinen Dingen zu platzieren was bedeutet das man Sachen schon auf einem Knopf versiegeln kann indem man das nötige Siegel dazu anfertigt, oder das Siegel sorgfältig einritzt.
und starke Siegel anzufertigen. Was einfach nur beschreibt, dass die Siegel bereits ab dem C-Rang Niveau Stärker sind als gewöhnlich. Sie sind besser dazu geeignet einen Biju unter Kontrolle zu halten und auch mächtige Jutsu besser zu bannen. Die Siegel sind von nicht spezialisierten Shinobi nicht lösbar sondern nur von Clanmitgliedern lösbar.
Vor-/Nachteile:
Vorteile - starke Siegel - Mittel zur Selbststärkung - können mehr versiegeln
Nachteile - wenig kampfrelevante Vorteile - geringer Chakrapool - starke Siegel nur für Spezialisten
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Wissen über das Siegelschreiben Rang: E- Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: keine Beschreibung: Die einfachen Grundwerte des Siegelschreibens sind dem Anwender bekannt. Er weiß wie man sie am besten anfertigt, wo man sie setzt und welche Größe am besten geeignet ist. Zudem weiß man mit welchem Pinsel man auf welchem Untergrund Arbeiten muss.
Miwaku suru no Jutsu [Technik des Bannens ] Rang: E-A Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering bis hoch Reichweite: nah Voraussetzung: ein Siegelort Beschreibung: Bei dieser Technik ist es dem Anwender möglich Justu zu versiegeln, welche materiell sind.. Dazu wird das benötigte Siegel meist in eine Oberfläche graviert. Das zu versiegelnde Jutsu wird dann in die Oberfläche gebannt und kann bei Bedarf wieder entfesselt werden. Der Chakraaufwand hängt dabei von dem zu versiegelndem Jutsu ab. Clanspezifische Jutsu können je-doch nicht versiegelt werden.
D-Rang
Erweitertes Siegelwissen Rang: D-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Nun ist der Anwender sogar in der Lage Siegel in Dinge einzulassen. So kann er Dinge in Knöpfen verstecken, oder einen Vielzahl mehr Gegenstände in einer Schriftrolle oder einer Bandage verstecken.
C-Rang
Shikoku Fuuin [Technik des Gravierens ] Rang: C-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering [variabel steigend, je nach Oberfläche] Reichweite: nah Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei diesem Fuinjutsu sammelt der Anwender eine gewisse Menge Chakra in einem seiner Finger. Im Anschluss ist es dem Anwender möglich, mit dem betreffenden Finger Schriftzeichen in nahezu jede Oberfläche einzugravieren.
B-Rang
tae·ma no Jusu [Siegel der Untebrechung] Rang: B-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: auf den Anwender bezogen Voraussetzung: -/- Beschreibung: Das Siegel muss in Nähe des Kopfes platziert werden. Sobald das Siegel gesetzt ist, wird es aktiviert und beginnt den Chakrafluss der Person im Kopf für zwei Minuten alle paar Sekunden außer Kraft gesetzt. Man könnte dieses Jutsu als ein Kai für Dumme bezeichnen.
A-Rang
Juin [Siegel der Selbststärkung ] Rang: A-Rang Typ: Fuinjutsu Chakrakosten: gering Reichweite: auf den Anwender bezogen Voraussetzung: Fuijnmeister, Mindestalter von 25, das Siegel muss bereits existieren Beschreibung: Dieses Siegel wird auf dem Körper platziert und ist permanent. Das Siegel kann durch einen Chakraimpuls aktiviert werden und breitet sich in gleichmäßigen Maße über dem Körper aus. Während der Zeit, in welcher das Siegel auf dem Körper ausgebreitet ist, nimmt das Siegel Senchakra auf. Dieses Senchakra wird in einem temporären Chakrapool. Im Unterschied zu anderen Techniken, die Senchakra aufnehmen, nimmt dieses Siegel zwar Chakra auf, beeinflusst aber nicht den Körper. Es ist lediglich für anderen Jutsus zur Verfügung. So nimmt das Siegel für die Menge eines S-Rang Jutsus auf. Dies dauert ca. 3 Minuten. Wird das Chakra nicht genutzt, so verfällt es nach 10 Minuten wieder. Es handelt sich also bei dieser Technik um ein Siegel, welches den eigenen Chakrapool entlastet. Das könnte dann für die Maximalnutzung so aussehen: 1S, 2A, 3B, 5C, 7D oder 8E. Zu beachten ist hierbei, das Techniken nicht aus hektischen oder aufwendigen Bewegungen mit diesem Chakra entstehen können, da sie sonst selbstgefärdent sind. Kleines Ausweichen ist also möglich, eine mehrschlägige Kombination von Bewegungen jedoch nicht. Zudem muss nach Verbrauch des Sen-chakras ausgeglichen werden, indem man die Hälfte des verwirkten Chakras mit seinem eigene ausgleicht. Wenn man also 2B-Rang Techniken mit Hilfe des Chakras gewirkt hat, muss man eine mit seinem eigenem Chakra wirken.
S-Rang
Voraussetzungen:
- Absprache mit Shimawa Kiku - geringer Chakrapool - Fuinjutsu als stärke - Bijuiwissen - Tolerant gegenüber Jichûriki
Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 13, 2012 6:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Das Hiden des Shizuma-Clans heißt „Shi no shita“ und bedeutet übersetzt Zunge des Todes. Die meisten würden aufgrund des Namens wohl denken, dass es sich um eine schreckliche Clantechnik handelt, doch dies ist es ganz und gar nicht. Bei dem Hiden handelt es sich grob gesagt um die Verbindung zu verstorbenen Menschen, aber wie man diese nutzt, ist einem zum Großteil selbst überlassen. Es gab schon vor einiger Zeit das Phänomen, mit Fuinjutsus Seelen an Gegenstände zu binden und dies ist die Grundlage dieses Hidens. Der Clan bindet die Seelen seiner verstorbener Mitglieder an materielle Erbstücke und hat mit weiteren Jutsus Zugriff auf diese. Das Einfachste ist, die Seelen zu materialisieren und mit den Ahnen zu kommunizieren. Dies tut im Clan jeder gelegentlich. Am meisten wird das Hiden jedoch im Bereich der Medic-Jutsus angewandt, da es das Medizin-Chakra auf positive Weise modifiziert. Die Clanmitglieder ziehen aus den Seelen ihrer Ahnen Seelenkraft und verstärken mit dieser ihre Medizin-Jutsus, um helfen zu können. Man muss es so verstehen, dass sie nicht die Seelen selbst für diese Techniken anzapfen, sondern eine Art Energie, die von ihnen ausgeht. Die Seelen Toter müssen als eigene Instanz wahrgenommen werden, die den Shizumas als wenige Auserwählte zugänglich ist. Als Eingrenzung kann man aber auch sagen, dass nur ihre Ahnen von diesem Hiden mit einbezogen sind. Die Seelen anderer Menschen sind unzugänglich, da jegliche von ihnen kurz bevor der Besitzer stirbt, mit einem Fuinjutsu versiegelt werden müssen. Ist dies nie geschehen, sind die Seelen auch nicht mit den Jutsus kompatibel. Wenn man die Seelenkraft nicht nutzt, um Medic-Jutsus durchzuführen, wird sie bedingt für das Kämpfen genutzt. Für etwas anderes als Ninjutsus kann man dieses Hiden auch gar nicht nutzen. Manche greifen auf Jutsus zurück, die dann mit der Seelenkraft gekoppelt sind und wirklich an Totentechniken erinnern. Aber da das Hiden nie zum Kampf entwickelt wurde, sind dies auch nur Ausweichtechniken.
Vor-/Nachteile:
Vorteile:
Zugriff auf Informationen, die die Toten wissen
Kontakt zu Toten
Unglaubliche Heilungskräfte und Jutsus
Seelentausch
Massenheilung
Ersatzkämpfer durch Seelentausch
Nachteile:
Nicht zum Kampf geeignet
Viele Techniken ohne Hektik nicht anwendbar
Seelen können nicht ersetzt werden, wenn Erbstücke zerstört sind
Keine Kontrolle bei kompletten Seelentausch
Träume von Toten
Seelenbande über den Tod hinaus
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Tamashī no dengen setsuzoku no Jutsu [Technik der Seelenkraftverbindung] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Gering Reichweite: Nah Beschreibung: Dies ist die Grundtechnik des Shizuma-Clans, um die Seelenkraft ihrer Ahnen zu verwenden. Notwendig ist dafür ein wenig Chakra von der lebenden Seite und ein Gegenstand mit einer gefesselten Seele. Man lässt dann Chakra in den beseelten Gegenstand fließen, womit der Ahne auf eine bestimmte Weise erweckt wird. Man lockert genauer gesagt das Fuin für ein paar Sekunden und dies ist für den Versiegelten das Zeichen, Seelenkraft abzugeben. Wer dann welche möchte, ist bedeutungslos, da das Hiden nur der Clan beherrscht und die Ahnen so immer sicher sind, nur ihren Nachfahren ihre Kraft zu geben. Außerdem braucht man hierfür keine Fingerzeichen, man muss nur das beseelte Objekt berühren und da ist es auch egal in welche Situation. Ob zu Hause oder im Kampf oder im Krankenhaus.
C-Rang
Name: Shisha no setsuzoku no Jutsu [Technik der Totenverbindung] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Dieses Jutsu ist Hauptteil des Geburtenrituals des Shizuma-Clans. Die Eltern wenden das Jutsu gemeinsam an, während ihr Kind in einer Schale in einer Wasserlache liegt. Dazu werden die beseelten Erbstücke der Familie gestellt. Das Wasser dient als eine Art Leiter für das Chakra. Die Eltern verbinden das Baby mit den Gegenständen, zapfen die Seelenkraft ihrer Ahnen an und schicken sie zum Säugling. Dies ist der erste Kontakt zwischen den Toten und einem neuen Nachkommen. Einerseits sollen die Ahnen wissen, dass ein neues Kind im Clan geboren wurde, andererseits hat es einen hohen symbolischen Wert, den Säugling die Kraft der Ahnen spüren zu lassen. Selbst wenn dieser sich an nichts erinnert, da er zu jung ist. Ansonsten hat das Jutsu keine weiteren Auswirkungen.
Name: Shinda gengo no Jutsu [Technik der Totensprache] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel [variabel steigend] Reichweite: Selbst Beschreibung: Dieses Jutsu befähigt den Anwender mit der Stimme einer seiner Ahnen zu sprechen. Es gibt zwei Abzweigungen der Technik. Die erste ist, dass man nur die Stimmlage benutzt und selbst spricht. Die Zweite, dass man nicht nur die Stimmlage hat, sondern der Ahne selbst spricht. Die zweite Abzweigung benötigt mehr Chakra, weil der Ahne mit einem Teil seiner Seele den Körper seines Nachkommen übernimmt und spricht. Es ist eine der wenigen gruseligen Jutsus des Shizuma-Clans, denn wenn ein Ahne durch ein Mitglied spricht, färben sich dessen Augen schwarz.
Name: Tamashī memori no Jutsu [Technik der Seelenerinnerung] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender erlaubt, Erinnerungen von Toten so zu sehen wie sie selbst. Es entwickeln sich Bilder in seinem Kopf, die sich letztlich wie ein Film abspielen und man sieht das, was der Ahne vor langer Zeit erlebt hat. In Farbe, beweglich, mit Ton, allem. Dabei hat der Anwender aber die Augen geschlossen, um nicht abgelenkt zu werden. Zudem kann der Angehörige des Clans diese Erinnerungen auch einem Außenstehenden zeigen, jedoch muss der Ahne präsent sein und dies erlauben. Das Jutsu wird dann vom Ahnen durchgeführt, der Außenstehende muss das Erbstück berühren, in dem die entsprechende Seele gefesselt ist und sieht die Erinnerungen.
Name: Seion no Jutsu [Technik der Totenberuhigung] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Eins der wenigen schwächeren Medic-Jutsus des Shizuma-Clans, die mit Seelenkraft durchgeführt werden. Das Ziel ist hier die Beruhigung eines Außenstehenden oder eines Clan-Angehörigen. Chakra wird gestärkt mit Seelenkraft in den Kopf der anderen Person geleitet. Hierfür legt der Anwender jedes Mal seine Hand auf die Stirn der Zielperson. Dies hat für diese einen kühlenden Effekt, was aber davon kommt, dass die Seelenkraft dabei ist. In diesem Jutsu werden immer die Seelen weiblicher Ahnen angezapft, da diese Iryonin waren. Die Beruhigung besteht darin, dass sich der aufgeregte Pulsschlag verringert, Gefühle der Nervosität, Wut, Trauer und ähnlichen Gebieten abebben und die Zielperson am Ende ganz ruhig und meist auch etwas schläfrig ist. Die Technik wird häufig spontan verwendet und nur selten gegen den Willen der Zielpersonen.
Name: Nanchō no Jutsu [Technik der Taubheit] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittel bis mittelhoch Reichweite: Nah Beschreibung: Diese Technik ist ein Medic-Jutsu begleitet von Seelenkraft um bestimmte Körperpartien taub zu machen. Dies funktioniert nur oberflächlich und dient als eine Art Lokalanästhesie. Mit diesem Jutsu hört das Herz nicht auf zu schlagen oder ähnliches, wenn man es auf so einen Bereich anwenden sollte. Allerhöchstens würde das Atmen schwerer fallen, weil der Oberkörper betäubt wird. Aber für so eine tödliche Wirkung ist das Jutsu einfach zu schwach. Es reicht, um einen gebrochen Arm oder ähnliches zu betäuben, damit die Zielperson keine Schmerzen hat, aber mehr auch nicht. Die Wirkung hält auch lediglich 3 Stunden an. Zu beachten ist auch, dass es sich hier nur um ein Medizin-Jutsu handelt. Es wird niemals im Kampf angewendet, um jemandem Schaden zuzufügen, sondern nur in Ruhe, um einem Betroffenen Schmerzen zu nehmen.
Name: Eien no mezame no Jutsu [Technik des ewigen Erwachens] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Eins der Jutsu, das öfters im Krankenhaus angewendet wird. Mitsamt Seelenkraft der Ahnen schafft der Shizuma es, eine Person, die im Koma liegt oder bewusstlos ist, wieder in die Realität zu holen. Dies braucht dank der Totenkraft nicht viel Chakra und wird oft nach schweren Operationen angewendet. Ab und an aber auch auf dem Schlachtfeld. Allerdings kann der Anwender das Jutsu nicht auf sich selbst wirken, wenn er ohnmächtig ist. Zu beachten ist aber, dass ein Koma eintritt, wenn ein Mensch schwer geschädigt wurde. Der Shizuma-Clan holt Menschen nur aus diesem Zustand, wenn es von größter Bedeutung ist, da dabei der Heilungsprozess unterbrochen wird.
B-Rang
Name: Kojin-tekina fushi o mamoru no Jutsu [Technik der Wahrung der persönlichen Unsterblichkeit] Typ: Fuinjutsu | Ninjutsu Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Diesen Jutsu ist ein Folge-Fuin für eine vorangegangene Versiegelung einer Seele. Das Fuin der irdischen Fesseln verjährt immer wieder und wird mit dieser Technik lediglich erneut gefestigt. Sollten die irdischen Fesseln sozusagen zu locker sein, wandeln die Seelen in Form rauchiger Geister im Diesseits. Das Folge-Fuin verhindert dies. Somit ist auch die persönliche Unsterblichkeit gesichert, die dem Clan sehr wichtig ist, denn wandelnde Seelen bedeuten unzufriedene Tote.
Name: Kūkyo to kodoku no ni hyaku-nen [Zweihundert Jahre Leere und Einsamkeit] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Dieses offensive Jutsu dient dazu, einem Gegner die Empfindungen der Kristalltoten zu zeigen. Im Kampf sammelt der Anwender möglichst viel Seelenkraft, die er bei einer einzigen Berührung mit dem Feind freisetzt. Diese Seelenkraft bemächtigt den Kristalltoten dann, dem Feind seine Gefühle aufzuzwängen. Für diese Technik werden nur Seelen genommen, die in etwa 200 Jahre alt sind, da die aufgezwängten Gefühle dann umso schlimmer sind. Vor Schmerz, der auf Leere und Einsamkeit sowie Aussichtslosigkeit beruht, wird der Gegner nahezu kampfunfähig gemacht. Dies geschieht vor allem bei Feinden mit schwachem Geist. Manche, die etwas falsch liegen, denken meist, es handelt sich um ein Genjutsu und müssen sich mit zusätzlicher Verzweiflung ihrerseits zurechtkommen, wenn die Gefühle nicht aufhören. Obwohl sie versuchen, ein Genjutsu aufzulösen. Das Resultat sind dann Gegner, die sich auf dem Boden krümmen und darum betteln, dass man aufhören soll, ihnen die Emotionen aus der Vergangenheit des Toten zu zeigen. Für Feinde mit starkem Geist ist es allerdings einfacher, diesen Schleier untergejubelter Gefühle zu unterdrücken. Sie sind dann zwar da, aber man trägt sie lediglich mit sich herum wie einen zu engen Schuh oder eine zu enge Hose. Sie sind unangenehm, aber nicht weiter bedrohlich. Mentale Stärke ist bei der Technik der Schlüssel zum Erfolg.
Name: Senaka no kizu kōkan no Jutsu [Technik des Wundenrücktauschs] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Mittelhoch Beschreibung: Dieses Medic-Jutsu dient dazu, Wunden, die man erlitten hat, rückgängig zu machen. Hierzu greift man auf die Seele eines Toten zurück und behandelt die eigene Wunde oder die eines anderen mit Seelenkraft. Es ist ziemlich schmerzhaft, diese Prozedur zu überstehen, aber danach ist alles so wie vorher. Die Wunde oder Verletzung ist spurlos verschwunden, denn man hat sie von sich selbst durch die Seelenkraft auf den Toten übertragen. Da diese in ihrer Geisterwelt zwar einen Körper haben, aber keinen physischen Schmerz wahrnehmen, können sie diese Wunden bedingungslos annehmen, um die Lebenden zu heilen. Man kann jedoch nicht mit ein und derselben Seele dieses Jutsu durchführen, da auch ein Traumego eine Kapazität hat. Ist diese erfüllt, kann man die Wunde nicht rückgängig machen.
Name: Shisha no iki no Jutsu [Technik des Totenhauchs] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mittelhoch Reichweite: Nah Beschreibung: Dieses Jutsu ist notwendig, um versiegelte Seelen zu materialisieren und mit ihnen sprechen zu können. Es war auch das erste Clanjutsu überhaupt. Der Anwender leitet Chakra in einen Gegenstand, lockert das Siegel, erhält Zugriff zur Seelenkraft und lässt den Toten Gestalt annehmen. Er kann nun mit ihm weitere Jutsus anwenden, sprechen oder andere Dinge, aber der Tote kann sich nicht allzu lange so im Diesseits bewegen und vor allem nicht weit weg von seinem beseelten Objekt. Meistens wird es genutzt, um Informationen von den Ahnen zu erhalten oder eben, um die Nachkommen das erste Mal auf die Toten vorzubereiten.
A-Rang
Name: Chijō no sokubaku no Jutsu [Technik der irdischen Fesseln] Typ: Fuin-Jutsu | Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Bei dieser grundlegenden Clantechnik handelt es sich um eines der wichtigen Jutsus bezüglich des Hidens vom Shizuma-Clan. Benötigt wird der Körper eines sterbenden Menschen, da sich dieser dann in einem Zustand befindet, wo sich die Seele bereits vom Körper löst. Während dieser Phase findet das Jutsu statt. Zudem benötigt man einen Gegenstand, an den man die Seele fesselt. Letztlich dauert das Jutsu einige Minuten, bevor der Anwender die vollständige Seele in dem ausgesuchten Gegenstand gefesselt hat. Die Hülle der Seele ist dann gestorben, wenn diese sie selbst versiegelt wurde. Der Shizuma-Clan wendet die Technik nur bei Clanmitgliedern an, obwohl sie es auch bei Außenstehenden könnten. Besonders ist auch, dass nicht nur die Seele versiegelt wird, sondern auch das Leben des Toten. Seine Fähigkeiten, Erinnerungen, er behält alles trotz seines zweiweltigen Zustands.
Name: Shinde kōkan [Totentausch] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Dieses Jutsu ist eins der hochrangigen im Shizuma-Clan. Man kann mit dieser Technik und viel Chakraeinsatz die Seele eines Lebenden mit einer gefesselten Seele austauschen. Eine Bedingung ist aber, einen beseelten Gegenstand bei sich zu haben. Außerdem darf die Chakrazufuhr zur Zielperson nicht unterbrochen werden, sodass das Jutsu nur möglich ist, wenn diese Person stillhält. Der Ahne, der dann im Körper der Zielperson steckt, ist so quasi wieder zum Leben erweckt worden und kann mit eigenem Willen handeln. Doch diese Technik ist nicht von Dauer. Lediglich zwei Stunden funktioniert dieser Tausch, bevor beide Seelen wieder von sich aus tauschen. Es ist ein Zwangtausch, der nicht verhindert werden kann. Und es ist mit jeder Seele der Ahnen nur einmal möglich, da sonst die beseelten Gegenstände durch das enorme Ungleichgewicht von selbst aus kaputt gehen. Wenn in dem Lebenden die Seele des Ahnen steckt, kann dieser zwar die Fähigkeiten des Toten ausführen, ihm aber lediglich die Energie bieten, die vorhanden ist. Ein Toter bringt kein Chakra mit sich und zapft das des Lebendigen an. Trotz dessen kann er Jutsus mit Seelenkraft wirken, da er diese Kraft immer in sich hat. Egal ob als Geist, gefesselt in einem Gegenstand oder als Seele in einem lebendigen Menschen.
Name: Tamashī no tabi no Jutsu [Technik der Seelenreise] Typ: Ninjutsu | Medic-Jutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Dies ist ein selten benutztes Massenheilungs-Jutsu des Shizuma-Clans. Es benötigt viel Chakra und zudem auch viel Seelenenergie von mindestens zwei Ahnen. Man kann es auf bis zu 10 Personen anwenden. Das Schwierige hierbei ist, dass man das Chakra und die Seelenkraft manifestiert, um sie zu den Personen, die man heilen will, schicken zu können. Als weißblau leuchtende Kugeln, die einen Lichtzug hinter sich herziehen, wandert das Medic-Chakra mit der Kraft zu den Menschen. Es trifft auf ihre Leiber und verschwindet dann sofort innerhalb der Körper. Kleine Verletzungen wie Schnitte, Prellungen und Blutergüsse werden in wenigen Sekunden geheilt, die Schmerzempfindlichkeit wird drastisch reduziert, sodass große Wunden nicht mehr so viel Schmerz bereiten und je mehr Zeit vergeht, desto stärker wachsen solche Wunden zu. Das hinzugefügte Chakra regt nämlich die Zellregeneration an, sodass die Wunden sich schneller schließen. All dies ist ein Jutsu, das nur in großen Kämpfen benutzt wird, da es den Anwender extrem auslaugt und beinahe kampfunfähig macht. Es dient letztlich als Ass im Ärmel, wenn die Gruppe bereits geschwächt ist. Aber somit fällt der Angehörige des Shizuma-Clans für den weiteren Kampf aus. Sollte die Technik am Anfang eines Kampfes angewendet werden mit vollem Chakrahaushalt, ist man danach nur noch für D- und C-Rang-Jutsus zu gebrauchen. Und je nachdem auf wie viele Menschen man das Jutsu anwendet, balanciert die Anstrengung für den Anwender ebenfalls.
S-Rang
Name: Tairyō kōkan no takumina no Jutsu [Technik des meisterlichen Massentausches] Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Extrem hoch Reichweite: Nah bis mittel Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, das nur innerhalb des Shizuma-Clans mit allen fähigen lebenden Mitgliedern funktioniert. Es wurde zwar vom Clanoberhaupt im Geheimen entwickelt, aber noch nie angewandt. Auch der Clan weiß nicht genau, was passiert, wenn dieses Jutsu mal angewandt werden sollte. Dies passiert auch nur, wenn nationale Gefahr droht. Sollte ganz Yukigakure angegriffen werden, so würde sich der Shizuma-Clan gezwungen sehen, dieses Jutsu anzuwenden. Bei diesem Jutsu können Seelen von bis zu 30 Personen für mehr als 2 Tage getauscht werden und erst durch den altbekannten Zwangsaustausch kehren die Seelen wieder in ihren richtigen Körper bzw. ins Geisterreich zurück. Während dieser zwei Tage kann der Tote seine Fähigkeiten mit dem Körper des Lebenden ausführen. So kommt eine Art zweite Armee zustande, obwohl es nur die Körper derselben Shinobi sind, die beauftragt werden, zu kämpfen. Und man weiß nicht, welche Folgen dies für den Körper der Betroffenen hat oder für die Toten. Der Clan auf jeden Fall hätte mit hohem Chakraverlust zu kämpfen und alle Mitglieder wären für drei bis vier Tage bewusstlos, damit sich das Chakra regenerieren kann.
Voraussetzungen:
Spielbar wären im Shizuma-Clan lediglich Satomi oder Ichizo, um das Hiden lernen zu dürfen. Wer mag, darf Ichizo mit 12 Jahren beginnen und Satomi mit 16, wenn das aktuelle Alter nicht in Orndung sein sollte. Dies bezüglich bitte eine PN an Yuki Shizuma, ansonsten sind die Mitglieder nur NPC's, die nicht weiter spielbar sind.
Zuletzt von Yuki Saitô am Mo Aug 13, 2012 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Das Kekkei Genkai der Thorajous ist eigentlich weniger ein genetisch verursachtes Erbe, sondern ein über Riten und Traditionen übertragenes Bluterbe. Dennoch geht es über reines Wissen hinaus. Denn schon mit der Geburt bekommt man Zugang zu jenen Wissen und den Fähigkeiten. Nur sind sie bei der Geburt noch nicht natürrlich gegeben. Es bedarf des Verbindungs-Ritus, welcher bei einem Neugeborenem Säugling, aber auch bei jedem anderen Menschen möglich, vollzogen wird. Das bis heute am strengsten reglimentierte Fuin-Jutsu des Clans.
Doch wie gelangt ein so kleines Wesen gleich zu Beginn seines kurzen Lebens an Wissen? Indem es Zugriff auf das gesammelte Wissen eines anderen Wesens bekommt, uneingeschränkten Zugriff in die mentale Welt eines anderen denkenden Wesens. Bedenkt man die Geschichte des Clans, so ist klar, dass dies ein Drache ist. Ein eigentlich schon gestorbener Drache. Aber dennoch mit einer Menge Lebenserfahrung und Wissen. Es ist einem Thorajou möglich über Gedanken jederzeit mit 'seinem' Drachen in Verbindung zu treten. Doch physische Kräfte und Chakra sind vorerst unerreichbar. Der Drache ist auch weder in dem Thorajou versiegelt, noch ist er wie ein Jinchuriki und sein Bijuu an das Leben des anderen gebunden. Vor allem der Drache nicht, denn dieser ist in der Regel schon tot. Was nicht bedeutet, dass er seit Jahren keinen Kontakt mehr zu einem anderen denkenden Wesen gehabt hätte. Man kann es sich so vorstellen, wie jedes andere Kuchiyose - es ist eine Unterbringung in einer anderen Dimension. Wie es ein Thorajou einmal formulierte:
"Man könnte meinen, die haben im Jenseits nichts anderes zu tun als über uns zu lästern und zu tratschen!"
Diese Verbindung mit seinem Drachen befähigt einen Thorajou also auf ein Kollektivwissen zuzugreifen, was ihn unabhängig von seiner eigenen Inteligenz erst einmal einen Vorteil gegenüber vielen anderen Menschen seines Alters bringt. Auch profitiert er von der Lebenserfahrung seines Verbündeten und kann Zuspruch und Sicherheit auf mentale Weise erhalten. Allerdings teilt er auch die Ängste, Bedenken seines Drachen und muss sich in manchmal ungünstigen Situationen gedanklich mit vollkommen anderen Weltansichten herum schlagen. Zudem wäre es ab und zu einfach mal schön allein zu sein. Früher war es einmal so, dass Thorajous sich quasi "laut" mir ihewn Drachen unterhielten, bei Witzen lachten und manchmal aus heiterem Himmel bedrückt aussahen oder Fluchten. Ein Verhalten was lange normal war, doch für die Menscchen in Konoha so aussahen, als wären sie sehr launisch oder unterhielten sich im Extremfall mit sich selbst. Es schüchterte die Menschen ein und die Thorajous verleugneten ihr Erbe immer mehr. Nicht bei jedem Drachen stieß dieses Verhalten all zu positiv auf. Manche wendeten sich komplett ab und brachen den Bund. Seit diesem Punkt ist nicht mehr gewährleistet, dass der Blutbund bei der Geburt eines Thorajous lange hält. Vor allem ausschlaggebend ist das Verhalten der Eltern.
Neben dem Wissen und der Erfahrung ist den Thorajous von Geburt an eine altertümliche Form des Kuchiyosevertrags zu eigen. Dieser Vertrag befähigt die Menschen zu der ständigen Kommunikation mit ihrem Partner. Zudem ist der Vertrag auf ein Individuum und nicht auf eine Art beschränkt. Doch ist es auch möglich, mittels Chakra seinen Vertragspartner zu rufen. Die Prozedur ist dem Kuchiyosevertrag sehr ähnlich und auch der Aufwand ist ähnlich hoch. Doch ist fast jeder Vertragspartner mit einem Kuchiyose der B-S Klasse zuzuordnen. Es ist jedoch eine der Fähigkeiten die zwischenzeitlich verloren gingen.
Ebenfalls verlorene F#higkeiten waren die Verschmelzungen mit dem Vertragspartner. Eine Möglichkeit, und damit die leichtere Möglichkeit, ist die Verbindung mit dem Vertragspartner, nachdem er mittels Kuchiyose no Jutsu beschworen wurde. Dabei unterstellt sich jedoch der Thorajou dem Drachen und agiert eher als Berater und Zuschauer. Es kommt auf das Verhältnis zum Vertragspartner an, in wie weit seine Ratschläge angenommen werden. Schwieriger ist dagegen die direkte Verschmelzung. Diese ist noch einmal gesplittet in die universale Verschmelzung und die partiale Verschmelzung. Beide haben eins gemeinsam: Die Gestalt dieses Wesens, was bei der Verschmelzung entsteht, hat nur noch wenig gemein mit dem Aussehen der einzelnen Vertragspartner. Die sogenannte wahre gemeinsame Natur (="Moyai de Jikkei"). Ebenfalls gemein ist, dass diese gemeinsame Natur von beiden Vertragspartnern gelenkt werden muss, da Muskeln sonst gar nicht reagieren. Beide müssen exakt gleich handeln und sich einig sein, da die Muskeln und im schlimmsten Fall die Nerven komplett blockiert werden. Doch hat der Thorajou hier auch Zugriff auf das Chakra des Drachen-Vertragspartners, bei der partialen Verschmelzung anteilig, und sein eigenes. Die partiale Verschmelzung bezieht sich nur auf bestimmte Komponenten. Zum Beispiel nur die Arme und/oder nur die Beine verändern sich. Das heißt nicht, dass der Thorajou dann Arme seines Drachen bekommt, sondern beispielsweise die Arme sich verändern. Das Aussehen ist weder dem Thorajou noch dem Drachen-Vertragspartner ähnlich. Es entspricht der wahren gemeinsamen Natur, welche unbekannt ist. Wollte der Throajou dann von der Hand der Moyai de Jikkei die Finger strecken, müsste der Drachen-Vertragspartner genau das selbe im selben Moment tun wollen. Durch die langjährige mentale Verbindung ist dies etwas leichter, doch muss dennoch eine sehr enge Verbindung und hohe Einigkeit bestehen. Dies gilt auch für die universale Verschmelzung, bei dem der gesammte Körper sich in Moyai de Jikkei verwandelt. Hier kann eine unüberlegte Uneinigkeit quasi zur Ganzkörperstarre führen. Im schlimmsten Falle zur Lähmung der Atmung und zum Tod. Denn auch zum Auflösen der Verbindung wird ein Jutsu benötigt. Selbst im Tod wird diese Verbindung nicht getrennt.
Zuletzt noch ein historisch gewachsener Nachteil: Die Immunantwort des Körpers der Thorajou auf das eigene Chakra. Wendet ein Thorajou sein Chakra an, so tritt zuerst eine Rötung im Bereich der betroffenen Keirakukai und Tenketsu auf. Wird mehr Chakra verwendet kommt es zu Punktblutungen, Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut. Da die Chakraadern mit den Organen verbunden sind, reagieren auch diese. Auch hier wird die Durchblutung erhöht, Leber, Milz und Nieren reagieren mit Schwellung und in der Lunge kann es nach kleinen Punktblutungen zu sikernden Einblutungen kommen. Durch Einwirkung auf den Magen kann es zu Übelkeit und Magenkrämpfen kommen. Das Herz kann durch die allergische Reagion mittetls Entzündung reagieren, ebenso wie das Hirn. Die Langzeitfolgen eines solchen Schocks sind somit nicht abzusehen und richten sich danach welches Jutsu angewedet wurde. Ein einfaches Kawarimi no Jutsu führt einfach nur zu Rötungen der Arme, bei hoher Entfernung des zu tauschenden Gegegenstandes kommt es vielleicht zu Punktblutungen an denselben. Bei starken Genjutsus mit hoher Chakrakonzentration im Kopf kann es jedoch zu schwerer Hirnhautentzündung kommen, sowie zum Anschwellen des Rachenraums und somit zum Ersticken. Auch das Kinorobi ist nicht ohne, da das Chakra sich einmal durch den Bauchraum bis zu den Füßen bahnen muss, wobei bei einfacher Anwendung des Kinorobi die Auswirkungen sich auf die Rötung der Beine und Bildung von Blasen an denselben beschränken. Ganz zu schweigen von den nicht-lokalen Äußerungen der Anaphylaxie. Suiton-Nutzer jedoch sammeln das Chakra meist in Magen oder Rachenraum, Katonuser in Lunge und Rachen. Hier sind höhere Schädigungen zu erwarten. Diese Anomalie jedoch tritt nicht von Anfang an auf, sondern bildet sich mit der Zeit aus. Meist tritt diese sogenannte Chakra-Allergie erst im Alter von 10-11 auf. Verbunden ist das mit der ersten, sehr heftigen Immunantwort des Körpers, welche mit einer schweren Grippe zu vergleichen ist. Danach beginnt der Körper sich wieder an die körpereigene Energie zu gewöhnen, dies jedoch läuft sehr langsam ab und ist auch im Alter von etwa 40 noch sehr gefährlich. Auf das Chakra der wahren gemeinsamen Gestalt reagiert der Körper jedoch nicht und auch der Vertragspartner ist von dieser Allergie nicht betroffen. Obwohl diese These inzwischen auch wieder revidiert wurde, denn es stimmt nicht ganz, da dies nur auf die universelle Verschmelzung zutrifft. Bei der partialen Verschmelzung werden die Immunantworten nur anteilig abgemildert.Es ist quasi die einzige Möglichkeit mit der starke Jutsus von Thorajous eingesetzt werden können. Bis sie dieses Stadium erreicht haben, sind selbst C-Rang Jutsu ein hohes Risiko für sie selbst.
Vor-/Nachteile:
[siehe Beschreibung]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Mokusō [= Meditation ] Art: Grundlage Es handelt sich weniger um ein Jutsu, sondern eine Grundlage der Meditation. Dabei kann der Kontakt zum Vertragspartner intensiviert oder abgestumpft werden. So können gedankliche Kommentare der Drachen-Vertragspartners abgedämpft werden um sich besser konzentrieren zu können. Es wird nicht gerade als feine Art empfunden dies mitten in einem Gespräch aus Trotz anzuwenden.
D-Rang
Danketsu shita [= Vereint] Art: Training / Wissen Das Danketsu Shita ist eine Weiterführung der Mokuso. Hierbei nähern sich die beiden Bewusstsein von Drachen-Vertragspartner und Thorajou so weit, dass der Ryo Keiyaku aite [=Drachen-Vertragspartner] ähnlich wie bei der Moyai de Jikkei den Körper des Thorajou lenken kann - wenn die Bewegungen und Nervenimpulse synchron sind. Der Körper verändert sich dabei nicht und es ist eine tiefere Art der Meditation, in der der Thorajou bewusst die Kontrolle über sein selbst abgibt um ein Gefühl für die Moyai de Jikkei bekommt. Im Kampf ist es etwas vollkommen anderes, doch braucht jeder erst einmal ein Gefühl dafür. Dieser Zustand - also dass der Drache gewaltvoll den Zugriff auf den Körper des Thorajou erhält - ist nur durch diese Art der Meditation erreichbar und bedarf viel Übung. Es wird erst sehr wenig Kontrolle übergeben und Hauptsinn sind Atemübungen um grundlegende Körperfunktionen wärend der Moyai de Jikkei aufrecht zu erhalten. Ebenso wie bei allem anderen, dient es nur um ein Gefühl dafür zu bekommen.
C-Rang
Moyai de Jikkei no Toritome [= Beendigung der wahren gemeinsamen Natur] Typ: Ninjutsu Da dieses Jutsu ausgeführt wird, solang man sich in Moyai de Jikkei befindet, ist es egal wie viel Chakra es kostet, da es einem nicht schadet. Dennoch kostet es an sich recht wenig. Es bewirkt das Auflösen der Verschmelzung von Drache und Thorajou.
Bunri no Jutsu [= Kunst der Trennung] Typ: Ninjutsu Man möchte meinen, dass dieses Jutsu und das Moyai de Jikkei no Toritome das selbe seien. Doch dieses Jutsu dient dazu einen anderen Thorajou und seinen Drachen wieder zu trennen. Es wird vor allem eingesetzt um jene zu trennen, welche sich nicht einig sind und sich so in Lebensgefahr begeben. Doch es kann auch dazu verwendet werden einen Thorajou an der Verschmelzung zu hindern, falls dieser sie unpassend einsetzten will. Um gegen den Willen der zu Trennenden ist mehr Chakra von Nöten als das Jutsu anzuwenden wenn die Moyai de Jikkei eines anderen Thorajou blockiert ist. Trotzdem richtet es Schaden beim Anwender an, falls dieser sich nicht selbst in der Moyai de Jikkei befindet.
B-Rang
Bubun teki ni Ketsugō [= partielle Verbindung ] Typ: Ninjutsu Die partielle Form des Moro Ketsugo. Hierbei werden nur bestimmte Teile vom Körper des Thorajou mit dem Drachen-Vertragspartner verschmolzen. So kann beispielsweise nur eine Hand, oder ein Teil des Rückens verschmolzen werden. Gelöst wird dieses Jutsu genau so wie die Moro Ketsugo. Auch hier richtet das Jutsu Schaden an, der jedoch erst nach der Verschmelzung vollständig erkennbar wird. Hier werden die Symptome während der Moyai de Jikkei nur teilweise gelindert.
A-Rang
Moro ketsugō [= universale Verbindung ] Typ: Ninjutsu Dies ist das Jutsu, welches die Thorajou befähigt, sich mit ihrem Drachen direkt zu verbinden. Ziel ist die Moyai de Jikkei. Diese ist bei jedem Thorajou anders und nicht zu spezifizieren. Es kostet viel Chakra, was jedoch nur geschmiedet und nicht weiter geleitet werden muss. Dieses Jutsu richtet ebenfalls Schaden an, dieser ist jedoch nicht annähernd so groß, wie andere Jutsus die diese Menge an Chakra benötigen. Nach Beendigung der Verbindung werden die Schäden jedoch erst sichtbar und für den Thorajou spürbar.
S-Rang
Ryobāsu [= Drachengeburt] Art: Fuin-Jutsu Dies ist das Fuin-Jutsu in dem ein Drache an ein Menschenjunges gebunden wird. Es ist das am strengsten reglementierte Jutsu des Clans und einzig und allein das Clanoberhaupt und sein Anwärter beherrschen es. Da Hakurou-Shouta, als er das Siegel gravierte, so viel Chakra hinein steckte wie es ihm möglich war, bedarf es nur einer winzigen Menge um das Jutsu auszuführen. Aber es wäre fatal, wenn es in falsche Hände geriete. Um dies zu verhindern, wurde das ursprüngliche Siegel um ein weiteres erweitert, welches nur einen schon verbundenen Thorajou es ermöglicht das Jutsu zu wirken.
Voraussetzungen:
[wird nachgetragen]
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Bei dieser "Gabe" handelt es sich im Grunde um nichts, mit dem man geboren wird, noch ist es eine Fähigkeit, die man durch langes, hartes Training erlangen kann. Im Grunde handelt es sich um eine Art Krankheit - auch wenn sie von vielen als Fluch bezeichnet wird - die sich, ähnlich wie HIV, über den Austausch von Körperflüssigkeiten verbreitet, wobei hier bereits relativ geringe Dosen reichen um Wirkung zu zeigen. Entstanden durch ein fehlgeschlagenes Experiment eines totgeglaubten Nuke-Nins ist dieser Virus dazu in der Lage, die Toten wieder auferstehen zu lassen. Wer nun an hinkende, strotz doofe Zombies denkt, die nicht dazu in der Lage sind richtig zu artikulieren und außer gequältem Stöhnen nichts hervorbringen können, der wird an dieser Stelle enttäuscht: diese Untoten sind nicht nur in vollem Besitz ihrer körperlichen wie geistigen Fähigkeiten, sie sind darüber hinaus noch fähig selbstständig zu denken und zu handeln. Der Nuke, der diesen Virus schuf, war sich der Tatsache bewusst, dass die von ihm belebten Leichen relativ schnell unbrauchbar sein würde, sei es nun aufgrund der Leichenstarre oder des früher oder später einsetzenden körperlichen Verfalls, der eintreten würde. Um diesen unerwünschten Resultaten vorzubeugen schuf er ein absolut einzigartiges Space/Time Tenseijutsu, dass dafür sorgt dass, sobald es auf eine Leiche gewirkt wird, diese in eine Art Temporal-Stasis versetzt wird. Diese Stasis sorgt dafür, dass die Leiche quasi in der Zeit eingefroren wird bzw. Zeit keine Einwirkung mehr darauf hat. Um den Körper schließlich zu beleben wird die Seele der verstorbenen Person zurück ins Diesseits geholt und in ihren Leichnam gesperrt. Da sich die Seele allerdings nicht aus eigener Kraft dort halten kann und zerstört werden würde, wenn ihr keine Lebensenergie zugeführt wird, wandelt das besagte Jutsu den Leichnam dahingehend um, dass er beständig Natur-Chakra aus der unmittelbaren Umgebung der Leiche sammelt. Dieses Chakra wird im Anschluss der Seele zugeführt, um den so geschaffenen Untoten am "Leben" zu halten. Die Biologen und Humanmediziner werden an dieser Stelle sicher auch noch anmerken, dass es hier noch ein, zwei weitere Dinge zu beachten gäbe - womit sie natürlich vollkommen recht haben. So wäre da zum einen die Tatsache, dass jeder "lebende" Körper sich selbst gewisse Limiter setzt, was z.B. das Nutzen der potentiellen Körperkraft angeht. So kann kein lebendes, menschliches Wesen jemals 100% der Körperkraft nutzen, die sein Körper theoretisch leisten könnte. Warum? Weil der Körper sich hierbei selbst verletzen würde. Also warnt er sich selbst durch Schmerzen, um derlei Dingen vorzubeugen. Bei einem toten Körper bzw. den auf die hier beschriebene Art und Weise animierten Untoten ist dies jedoch nicht der Fall. Ihr Körper ist tot, jede einzelne Zelle davon. Sie haben keinen Puls, keinen Herzschlag, kein Schmerzempfinden, keine Erschöpfung, werden nicht müde, müssen nicht atmen, brauchen keine Nahrung bzw. Trinken mehr zu sich nehmen. Enorm große Vorteile, so viel ist sicher. Womit wir beim zweiten, wesentlichen Punkt wären: wenn der Körper diese besagten Limiter nicht mehr hat, geschieht natürlich genau das, dass diese Begrenzungen eigentlich verhindern sollen: der Untote verletzt sich recht schnell selbst, wenn er z.B. das volle Potential an Körperkraft ausnutzt. Hierbei kann es zu Überdehnungen, aber auch zu Muskelfaserrissen, dem reißen von Sehnen etc. kommen, die selbst einem Untoten dieser Art Probleme durch eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit des entsprechenden Körperteiles bereiten können. Um dem entgegenzuwirken hat das Jutsu, dass den Untoten mit Chakra versorgt eine weitere Funktion: Sobald es gewirkt wurde, beginnt eine Art Countdown. Ist dieser abgelaufen, wird der Körper des Untoten, ganz egal in was für einem Status - selbst wenn nur noch ein kleiner Fetzen Haut übrig ist - wieder in den Status zurückversetzt, in dem er sich bei der Aktivierung des Jutsu befand. Die Länge dieses Countdowns beträgt ca. 20 Eigenposts. Der Vorgang selbst dauert nochmals 5 Eigenposts, während denen der Körper in seinen "Stunde Null" Untotenzustand gebracht wird. Während dieses Vorgangs wird der Untote von einem Temporal-Stasisfeld vor jeglichen Einwirkungen geschützt, kann also in keinster Art und Weise irgendwie verletzt werden, kann selbst allerdings auch unter keinen Umständen mit seiner Umgebung interagieren. Kommen wir nun zu den natürlich vorhandenen Nachteilen, die ein solcher Zustand mit sich bringt. Zum einen wären da natürlich die vermutlich auftretenden, rassistischen Vorurteile, mit denen ein solcher Untoter zu rechnen hat. Zum anderen wäre da die vollkommene Unfähigkeit bei, Chakra in irgend einer Art und Weise zu nutzen. Chakra ist ja bekannter Weise eine Zusammenführung von körperlicher und geistiger Energien. Ein mittels dieser Technik reanimierter Körper verfügt jedoch über keine eigenen, körperlichen Energien mehr, sondern wird durch besagtes Jutsu mittels Naturchakra am Leben gehalten - dass ebenfalls in keinster Art und Weise genutzt werden kann. Da also keine körperliche Energie mehr vorhanden ist, kann es nicht mit geistiger Energie zusammengeführt werden, um so Chakra zu erzeugen. Dementsprechend sind diese Untoten nicht dazu in der Lage, irgendwelche auf chakrabasierenden Techniken anzuwenden.
Der geneigte Leser mag sich nun fragen, wieso diese "Gabe" nun zu Beginn dieses Textes mit einem Virus verglichen wurde. Nun, hierzu an dieser Stelle mehr: ein mittels dieser Technik Reanimierter dient als Träger für den Zustand des so erzeugten "Untodes" und kann andere Leichen damit durch Bisse (bzw. den Austausch von Körperflüssigkeiten) "infizieren". Beißt also ein Untoter dieser Art den Leichnam einer kürzlich verstorbenen (max. 3 Posts toten) Person, so wird auf diesen Leichnam automatisch dieselben Techniken (Space/Time Jutsu + Reanimationsjutsu) gewirkt, wie sie auch auf den Träger gewirkt wurden. Darüber hinaus wird der "Gebissene" auch zu einem "Träger" des Virus (kann nicht ohne Einverständnis des entsprechenden Users an anderen Charakteren genutzt werden, Zombie-Seuchen dürfen/können ebenfalls nicht freigesetzt werden).
Vor-/Nachteile:
Als Untoter quasi ewiges Leben, sofern man nicht vollständig, bis auf die letzte Zelle zerstört wird
Quasi unendliche Ausdauer durch das wegfallen des Schmerzempfindens sowie der Ermüdung des Körpers. Dieser benötigt keinen Schlaf, keine Nahrung bzw. Trinken mehr. Luft zum Atmen ist ebenfalls nicht mehr nötig
Immens gesteigerte, körperliche Attribute wie z.B. Körperkraft, Geschwindigkeit, Ausdauer etc. durch das wegfallen der körpereigenen Limiter, was es ermöglicht, die vollen 100% der Muskulatur des Körpers zu nutzen (Vergleich: Hachimin Tonko, erstes Tor offen)
"Regeneration" aller Verletzungen jeglicher Art, selbst wenn nur ein kleiner Hautfetzen vom Körper übrig ist, alle 20 Posts von Rpg-Start an. Diese "Regenerqation" dauert insgesamt 5 Posts an, während denen der Untote mit seiner Umgebung nicht, auf keinste Art und Weise interagieren kann
komplettes Wegfallen des körpereigenen Chakras und der damit verbundenen Fähigkeit, chakrabasierende Techniken zu wirken. Der Körper eines Untoten dieser Art hat absolut kein Chakra in sich
Der Körper wird nach wie vor wie der eines Menschen über Muskeln gesteuert. Sollten diese also beschädigt/durchtrennt werden, tauchen die damit verbundenen Probleme auf
Sollte der Zustand des Untodes publik werden, muss mit stärksten rassistischen Anfeindungen gerechnet werden
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
Rangübergreifend
Kyōkun no Bakuyaku [Lehre des Sprengstoffs] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das Wissen zur sachgemäßen Herstellung, Aufbewahrung und effektiven Nutzung von Sprengstoffen aller Art. Sei es nun Schwarzpulver, Nitroglycerin, T.N.T., Blendgranaten, Rauchgranaten, ein Molotov-Cocktail bzw. Brandbomben...
Kyōkun no Butsuri [Lehre der Physik] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das sehr fundierte Wissen über theoretische sowie angewandte Physik und wie man sich diese zu Nutzen macht.
Kyōkun no Ku [Lehre des Körpers] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das sehr fundierte Wissen über den menschlichen Körper und seine Schwachstellen. Dies kann sowohl zur Offensive im Kampf, aber auch zum Leisten von erster Hilfe genutzt werden.
Kyōkun no Kaji [Lehre des Schmiedens] Rang: E - S Typ: Unterstützung l Wissen Chakrakosten: -/- Reichweite: -/- Beschreibung: Hierbei handelt es sich um das sehr fundierte Wissen über die Verarbeitung von Metall. Hierzu gehört das schmieden von Waffen und Rüstungen, aber auch das herstellen von Gebrauchsgegenständen wie Töpfen und Pfannen sowie das Instandhalten und reparieren dieser Dinge.
S-Rang
Kōshō no Meido [Biss des Jenseits ] Rang: S Typ: Hiddenjutsu I Unterstützung Chakrakosten: -/- Reichweite: Berührung/Biss Beschreibung: Hierbei handelt es sich um den Vorgang, einen Leichnam mittels dem "Bluterbe" des Clans in einen Untoten zu verwandeln. Dies kann per Biss geschehen, da die so animierten Untoten eine Art "Speichel" produzieren, sobald sie Körperkontakt zu einer anderen Leiche herstellen. Wird dieser "Speichel" in den Körper eines (max. 3 Posts lang) Toten injiziert, so wird dieser als Untoter reanimiert (nähere Beschreibung siehe Bluterbe).
Kaeri no Kara Meido [Rückkehr aus dem Jenseits ] Rang: S Typ: Tenseijutsu I Space/Time Jutsu I Unterstützung Chakrakosten: sehr hoch Reichweite: Berührung Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um das Meisterwerk eines namenlosen Nuke, der davon träumte die Welt mit einer Armee von Zombies zu unterjochen. Ironischer Weise führte gerade die Technik, mit der er genau dies bewerkstelligen wollte zu seinem Untergang. Mittels dieser Technik ist man dazu in der Lage, eine vor kurzem verstorbene Person (max. 3 Posts lang tot) als eine Art Zombie wiederzubeleben (genauere Beschreibung: siehe Bluterbe). Anmerkung: Dieses Jutsu ist dem Kult des jenseits nicht bekannt, noch weiß irgendjemand wie es angewendet werden kann. Es ist hier lediglich als "Erklärung" zur Entstehung des Bluterbes gelistet. Diese Technik kann nicht, unter gar keinen Umständen, irgendwie inRpg erlernt werden.
Voraussetzungen:
[wird nachgetragen]
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Die Stärke einer solchen Macht ist wohl leicht zu sehen. Früher wurden die weiblichen Mitglieder eines solchen Clanes, durch ihr Hidden, schon als Engel bezeichnet da sie mit diesem Papier sich Flügel auf den Rücken enstehen lassen konnten. Es ist also möglich mit dieser Fähigkeit zu fliegen und sonst ist dies im Kampf auch äußerst nützlich, da man keine Kunai und sonstige Wurfgeschoße mehr braucht. Durch die Origami Technick dabei ist es möglich sich einfach ein Wurfgeschoß zu falten und dieses dann auf seinen Feind zu feuern. Und auch die Möglichkeit ein ExplosionsTab daraus zu machen besteht. Dies ist eine der größten Stärken die dieser Clan hat und es ist auch sehr nützlich, doch wo Stärken bestehen, sind auch meistens ernst zunehmende Schwächen dabei.
Die meiste Schwäche hat dieser Clan gegen Suiton und Katon Nutzer. Wenn das Papier durchnässt wird ist dieses ziemlich unbrauchbar und wenn ein Katon Nutzer mit einer gut gesetzten Attacke die Attacke des Nutzer´s abwehrt kann er diese einfach schnell verkohlen lassen. Dies ist die größe Schwäche und auch die einzige, das heißt gegen nicht Suiton- bzw Katon-Nutzer ist dies ein ganz normaler Kampf ohne irgendwelche Einschränkungen.
Vor-/Nachteile:
[siehe Beschreibung]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
Kami Sōsa Rang: E Typ: Grundjutsu Beschreibung: Jeder angehörige des Clans kann dieses Jutsu da es die Grundvorraussetzung ist für weitere Jutsus. Damit ist es möglich Papier zu Manipulieren so wie man es möchte. Mit diesem Jutsu ist es möglich kleine Hüte aus Papier zu falten oder kleine Schiffchen. Zumindest ist es somit möglich schon kleine Objekte aus Papier zu falten.
D-Rang
Kami Shuriken ( "Papier-Shuriken") Rang: D Typ: Offensiv Chakrakosten: Gering Beschreibung: Dabei werden kleine vogelförmige Papierklingen auf den Feind geworfen. Obwohl die Shuriken nur aus Papier sind, haben sie die gleichen Auswirkungen wie normale Wurfsterne.
C-Rang
B-Rang
Shikigami no Mai ("Tanz des Papierrituals") Rang: B Typ: Offensiv, Unterstützung Chakrakosten: Mäßig - Sehr Hoch Beschreibung: Ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder um ihn auszuspionieren. Es ist ihm möglich sich komplett in Papier aufzulösen, was auch die Grundlage für das Spionieren ist. Es ist dem Anwender so möglich sich per diesem Jutsu als Papierblätter fortzubewegen und auch kann er in diesem Zustand immer noch alles was um ihn herum geschieht genaustens mitbekommen. Nachdem der Anwender sich in Papier aufgelöst hatte, kann er sich auch wieder zu seiner wahren Form zusammenfügen indem sich die Anzahl der Blätter in die sie sich Aufteile, wieder zum Körper formten. Wird das Papier mit Öl getränkt, ist der Anwender nicht mehr in der Lage, Papier zu falten oder Papierjutsu anzuwenden, außer wenn das Öl mit Wasser oder anderen angemessenen Flüssigkeiten abgewaschen wird. Wird das Papier mit Wasser übergossen wird es zu Weich und ist nicht mehr in der Lage schaden auszuteilen. Also auch hier ist es dem Anwender für gewisse Zeit nicht mehr möglich weitere Fähigkeiten anzuwenden, außer er nutz einen erhöhten Chakra Anteil um die wieder schnellere Einsatzmöglichkeit zu ermöglichen. Da mehrere Angriffe, meist Katon, in der Papiergestalt tödlich enden können, gilt es als Reflex dieser Form das Attacken die als Lebensgefährlich gelten durch einen Reflex dadurch "abgewehrt" werden, das sich ein haufen Papier an einem Ort sammelt und dort die wahre Gestalt wieder herstellt. Da dieses Papier unter dem Einsatz vom Chakra steht, ist es natürlich etwas stärker als normales und somit nicht komplett anfällig für Katon-Nutzer, doch sobald die Situation auftritt das ein stärkerer Katon Nutzer aufkommt, ist es möglich mehr Chakra aufzuwenden um den Schutz des Papiers zu erhöhen (Schutz gilt nur bis zu C-Rang Katon-Jutsus). Der Chakraverbrauch während sich der Anwender in der Papierform fortbewegt ist konstant.
Kami Umō ("Papiergefieder") Rang: B Typ: Offensiv, Unterstützung Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Ein Jutsu, bei dem der Anwender zuerst teilweise zu Papier zerfällt und anschließend an seinem Rücken zwei Flügel aus demselben entstehen lässt. Nun steigt er 5 Meter in die Höhe und kann kurzzeitig fliegen. Als finale Aktion dieses Jutsus, schießt der Anwender die Papiere wie Pfeile auf den Gegner, indem er seine Flügel nach vorne schlägt.
Das Kami Bunshin no Jutsu ("Technik der Papierkörperteilung") Rang: B Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Ein Jutsu, bei welchem Doppelgänger aus Papier erschaffen werden. Zusätzlich kann man Briefbomben in den Körpern der Doppelgänger platzieren, damit diese explodieren können.
A-Rang
S-Rang
"Papierozean-Jutsu" Rang: S Typ: Offensiv Chakrakosten: Sehr Hoch Beschreibung: Der stärkster Angriff den dieser Clan besitzt. Nach der Vorbereitung eines Papier Ozeans (Vorbereitung in den vorherigen Post vorausgesetzt), ensteht auf Befehl ein rießiger Riss in diesem, worauf der Feind darin versinkt. Dort befindet sich eine gigantische Anzahl an vom Anwender vorbereiteten Kibakufuda, die fünf Minuten (1 Post) lang explodieren.
Voraussetzungen: -
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
Diesen Namen haben wir unserem Erbe vor langer Zeit gegeben. Wir benutzen ihn nicht, aber so steht er fest geschrieben in unseren Familienarchiven. Die Veränderung unserer DNA beinhaltet Konsequenzen für unser Chakra und unsere Jutsus. Es ist anstrengend für unseren Clan den Weg des Shinobi einzuschlagen, doch diejenigen, die es seit Beniko-samas Generation geschafft haben, haben es leichter, als die Generationen vor ihr. Das neue Training durch den Clan erleichtert uns vieles und lehrt uns den Umgang und viele Problemlösungen. Dieses Training besteht aus gezielter Überanstrengung, um die Folgen unseres Kekkei Genkais besser zu verstehen und gezielter Jutsu-Förderung, um das Chakra darauf anzupassen. Die meisten wählen den Weg des Genjutsu oder Taijutsu. Zumindest war es vor Jahrhunderten so. Die jüngsten Generationen wenden sich alle dem Ninjutsu zu, da sie es nun besser bewältigen können.
Grundlegend wird unser Chakra so verändert, das wir mehr verbrauchen als gewöhnliche Shinobi. Unsere Minimalgrenzen liegen überall wesentlich höher und die Maximalgrenzen liegen in weiten Fernen, sodass dadurch wieder ein Vorteil entsteht – jedes Jutsu kann tödliche Ausmaße erreichen. Selbst E-Rang Jutsus erfordern bei uns mehr Aufwand als bei jedem Akademieschüler, wobei wir uns hier noch ein wenig bremsen können. Der Verbrauch ist nicht übermäßig stark. Alles was ab D-Rang anfängt und weiter oben liegt, zerrt mehr Chakra auf und da müssen wir uns fügen. Körperliche Ausdauer haben wir trotzdem wie jeder normale Mensch, doch unser Chakra ist unabhängig davon schneller aufgebraucht. Manche haben Glück und größere Vorräte, wo der Nullpunkt weiter entfernt liegt, wenn sie kämpfen, aber das ist erst seit Beniko-samas Generation der Fall. Dort liegt die hauptsächliche Schwäche des Erbes und es sorgt eben dafür, dass die Kämpfe verhältnismäßig kürzer sind als bei normalen Shinobi. Verbraucht mal zu viel Chakra, hat das auch seine Konsequenzen. Im leichten Stadium trägt man Sinnesstörungen davon und das Chakra regeneriert sich nur langsam wieder. Im schweren Stadium aber ist man zwei bis drei Tage bewusstlos und das Chakra regeneriert sich nur in dieser Zeit vollkommen. Sollte der Bewusstlose aufgeweckt werden, so hat er nachher nur die Menge, mit der er aufwacht und nicht das Maximum. Es mag merkwürdig erscheinen, wenn man uns nicht aufwecken darf, falls wir ohnmächtig werden, doch das ist allemal gesünder, als das Gegenteil zu tun. So riskiert man am wenigsten.
Wenn wir aber nun zu den Stärken und positiven Auswirkungen kommen, möchte ich das Kekkei Genkai manchmal gern als Katalysator bezeichnen. Es legt war auch die Grenzen höher, doch dadurch wird auch jedes Mal mehr Energie in ein Jutsu gezogen, was die Folgen beträchtlich intensiviert. Pauschal gesagt ist jedes Jutsu einen Rang höher bei seiner Anwendung. Am schlimmsten sind für die Gegner bei einem Feind aus unserem Clan flächendeckende Jutsus. Durch geballte Energie werden Überlebenschancen und Ausweichmöglichkeit auf ein möglichstes Minimum reduziert. Auch verändert unser anderes Chakra unsere Elementjutsus. Jene sind auch intensiver, aber auch optisch anders. Jedes Element hat Veränderungen.
Das Wind-Element erinnert an unheilvolle Stürme, wenn es zu Tage tritt. Seine schnellen unsichtbaren Krallen peitschen einem um die Ohren und sollte sich der Wind zeigen, so blickt man in ein schwarzes Antlitz sich rotierender Luftströmungen.
Fuuton:
Das Feuer-Element zeigt sich als heißer Bruder des Wassers und nimmt dessen Farbe an. Blau bis eisblau verbrennt es seine Ziele und hinterlässt nichts außer Ruß und den Schrei seines Opfers. Verketten sich die Flammen einmal an ihrem Ziel, so lassen sie nicht mehr los und zehren den brennbaren Untergrund auf.
Katon:
Das Blitz-Element nimmt sich eine komplett neue Farbe und färbt sich violett. Eigentlich ist Raiton immer blauweiß , doch durch das veränderte Chakra färben sie sich so und sind auch wesentlich lauter sowie schneller am Ziel. Diese Blitze sind wie das reißende Maul einer Großkatze und bohren sich in jedes Fleisch, das sie verzehren möchten.
Raiton:
Das Wasser-Element nimmt die Farbe der Töchter der Erde an. Jegliche Pflanzen und Blumen sprießen aus dem Schoß der Erde und sind grün wie nichts Vergleichbares. Was sie nährt, nimmt ihr Aussehen an. Grünes Suiton ist Zeichen für einen Shinobi aus den Reihen des Tamashî-Clan. Diese Wellen verschlucken ganze Landstriche und geben sie auch nicht wieder her, sollte der Anwender eine Sturmflut hervorrufen.
Suiton:
Das Erd-Element entzieht sich jeglicher Lebendigkeit. Grau und trocken sind jegliche Doton-Jutsus im Vergleich zu den braunen, die jeder Shinobi nutzt. Das Gestein eines Anwenders mit Kekkei Genkai ist wesentlicher schroffer und spitzer, weshalb man sich auch schon verletzt, wenn man es nur streifen sollte. Neben der Defensive hat dieses Element auch einen Offensiven Aspekt, der in den Spitzen des Gesteins liegt. Sie spießen alles auf, was ihnen zu nahe kommt.
Doton:
So sind die Veränderungen durch unser besonderes Chakra und das Chakura no ōbārōdo ermöglicht es uns, uns so von anderen zu unterscheiden. Niemand kann unsere Elemente so nachmachen wie wir sie können. Selbst ein Halbblut der Familie beherrscht das Kekkei Genkai vollkommen. Es ist eine Gabe, die viel kostet, aber auch viel gibt. Segen und Fluch in einem.“ Auszug aus Tagebuch eines Clanmitglieds, Autor unbekannt
Vor-/Nachteile:
[siehe Beschreibung]
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
Name: Kokoro no kyōryokuna yōso no akutibēshon no Jutsu - „Technik der Aktivierung des mächtigen Elementgeistes“ Typ: Genjutsu Chakrakosten: Hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Es ist das entscheidende Jutsu des Clanführers, um seinen Nachkommen den Weg des Shinobi zu ermöglichen. Hierbei handelt es sich um ein starkes Genjutsu, welches stets nur der Clanrepräsentant beherrscht und erst, wenn er dem Ende seiner Regentschaft entgegen sieht, einem bestimmten Nachfolger beibringt. So hochrangig die Technik auch ist, sie wird sehr selten benutzt. Es hängt davon ab, wie viele neue Clanmitglieder geboren werden, da es bei jedem nur einmal angewendet wird. Wenn es angewendet wird, dann findet die Element-Fokussierung des Clannachkommen statt. Innerhalb dieses Genjutsus entscheidet sich das Kind für ein Element, worauf sein Chakra wie eine Münze geprägt wird. Möglich sind die fünf Basiselemente, die aufgrund des Kekkei Genkais entsprechend aussehen. Dem Kind wird sozusagen eine Scheinwelt gezeigt. Es sieht ein Meer, dann sieht es eine Klippe, dann einen brennenden Wald, worüber ein Sturm tobt und letztlich Blitze erscheinen, die alles in ein violettes Licht tauchen. Wenn der Nachkomme sich für ein Element entschieden hat, kann das Genjutsu beendet werden. Das Chakra wurde durch das Clanoberhaupt im Genjutsu fokussiert und nun ist das Kind bereit, Ninjutsus zu lernen – angepasst auf sein Element.
S-Rang
Name: Yakan no tatsumaki no Jutsu – „Technik des nächtlichen Tornados“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: 700m² Beschreibung: Dieses S-Rang-Jutsu des Tamashî-Clans kann nur beherrscht und erlernt werden, wenn man das Element Fuuton beherrscht. Durch eine große Reichweite kann der Feind, der vom Jutsu ergriffen wird, nicht entkommen. Zu allererst ruft der Anwender zwei Windfronten herbei. Mit jeweils einer Hand lässt er sie quasi Angesicht in Angesicht entstehen. Danach bewegt er die Luftströmungen aufeinander zu, welche durch das Kekkei Genkai des Clans schwarz und somit sichtbar sind. Wenn die Strömungen aufeinander getroffen sind, bilden sie sich rasch zu einem schwarzen Tornado, der die gesamte Gegend verdunkelt, da er den Lichteinfall von oben verhindert. So wird es düster, dass Anwender sowie Gegner nichts mehr sehen können. Jedoch ist es nicht ein einziger Tornado, sondern mehrere, die sich gemeinsam um das Zentrum bewegen. Unter anderem wird das als Multivortex-Tornado bezeichnet. Diese schwarzen Tornados drehen sich nun in ihrem Einzugsgebiet und somit auf die Feinde zu. Diese sind durch die Dunkelheit daran gehindert zu erkennen, wo sich die Stürme befinden und laufen Gefahr, direkt in sie zu hineinzugeraten, wenn sie weglaufen wollen. Die Stürme bewegen sich also auf ihren Feind zu und durch die erhöhte Energie des Kekkei Genkais töten sie ihn bei direktem Kontakt. Er wird in die Luftwindungen hineingezogen und solange und schnell in einem der Tornados gedreht, bis er erbrechen muss, ein Schädel-Hirn-Trauma hat und seine Atmung aussetzt. Sollte es bis dato nicht passiert sein, löst sich der Wirbelsturm am Ende so auf, dass er seinen „Inhalt“ gen Boden zieht und ihn frontal dort aufstoßen lässt. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 300 km/h sind die Folgen absehbar. Der Gegner würde sich jegliche Knochen brechen und somit sofort sterben.
Name: Tamashî mizu no Jutsu – „Technik des Seelenwassers“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: Vom Anwender aus bis zu 250m Beschreibung: Dieses Jutsu besteht aus der Anwendung des Kekkei Genkai spezifischen Suiton auf gelenkte Massen und immense Geschosse. Einfach gesagt verbindet sich der Anwender mit dem Element zu einem gemeinsamen Körper. Es umgibt ihn wie eine zweite Haut. Am meisten sammelt es sich an den Händen und an den Füßen, da dort die Chakraausstoßpunkte für eventuelle Geschosse sind. Mit diesem Jutsu ist es möglich, das Wasser, was einen umgibt, als verlängerte Gliedmaßen zu benutzen. An den Händen fungiert es als verlängerter Arm beziehungsweise Faust. Bis auf etwa 250m kann man diese Wasserkörperteile verlängern und mit starker Konsistenz Schläge ausführen oder auch das Wasser abtrennen und mit hineingeleitetem Chakra kleinere Jutsus machen. Zum Beispiel kann man eine Faust formen, sie lenken und den Gegner mit geballter Kraft so schlagen, dass er mehrere Meter weit fliegt, über den Boden rollt und eventuell gegen einen Baum stößt, bevor er zum Liegen kommt. Die Größe der Wasserfäuste entspricht etwa der halben Höhe einer Zimmertür. Der Anwender kann die Spitzen seiner Chakraarme aber auch anders formen: Zu Spitzen, zu einer flachen Hand, zu Tentakeln, zu einer Wand oder auch einer Schlinge. Die Form ist ihm selbst überlassen. Sie kann kontrolliert werden und entsprechende Aufgaben ausführen. Mit Tentakeln kann man den Gegner festhalten und lebensgefährlich zudrücken, mit einer Schlinge kann man ihn fangen und durch ihre Verkürzung den Feind letztlich heranziehen, mit einer flachen Hand, die man schnell über den Boden bewegt, reißt man den Feind von den Füßen. Die grüne Farbe des Wassers hat auch einen Vorteil. Befindet man sich in einem waldigen Gebiet, so kann man diese Chakraarme perfekt tarnen und verstecken, da sie in der grünen Umgebung nicht auffallen. Um auf den Aspekt der Geschosse zurückzukommen, liegt hier der noch gefährlichere Teil des Jutsus. Hierfür muss man die Arme zwar verkürzen, aber man kann Wasserkugeln aus ihnen herausschießen, die ihr Ziel mit hoher Geschwindigkeit erreichen, es beim Aufprall umstoßen und letztlich selbst explodieren. Die freigesetzte Energie, die sich in den umher fliegenden Wassermolekülen befindet, schneidet in jegliches Gewebe. Darauf resultieren tiefe Schnittwunden am gesamten Körper, die nicht selten so weit reichen, dass Organe verletzt werden können. Drei Wassergeschosse hintereinander verursachen einen tödlichen Schaden. Zwei auf den Kopf reichen ebenfalls. Allerdings kann man maximal nur acht Kugeln schießen und pro Post im Kampf immer nur eine. Das Letzte, was man mit dem „Wasserkörper“ machen kann, ist, ihn in eine Richtung von sich zu stoßen. Daraus entsteht nicht mehr als eine Flutwelle kleineren Ausmaßes. Mit hoher Geschwindigkeit fließt das grüne Wasser über den Boden und reißt das mit sich, was in unmittelbarer Nähe vorhanden ist. Man kann darin nicht ertrinken, aber wird lange genug aufgehalten, um anfällig für jegliche Angriffe zu werden.
Name: Musabori keikoku no Jutsu – „Technik der verschlingenden Schlucht“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: 300m in der Länge, 200m in die Tiefe Beschreibung: Mit dem Jutsu der verschlingenden Schlucht – der Name lässt es erahnen – kann man eine Schlucht hervorrufen, die die Gegner verschlingt wie ein menschlicher Vielfraß. Nach den nötigen Zeichen rammt der Anwender seine Faust in die Erde, welche leicht zu beben beginnt, aber niemanden von den Füßen reißt, der einigermaßen sein Gleichgewicht halten kann. Nachdem die Faust in den Boden gerammt wurde, leitet der Anwender sein Chakra in die Erde und löst damit Bewegungen im Untergrund aus. Der Boden reißt auf einer Länge von bis zu 300m auf und läuft auf 200m Tiefe spitz zu. Besonders ist dabei, dass das Doton-Chakra die Erde verändert, die beeinflusst wird. Sie wird extrem rau und trocken. Außerdem ragen aus den Innenwänden der entstandenen Schlucht scharfe Kanten und lange Spitzen, die es unmöglich machen, irgendwo zu landen. Nachdem die Schlucht nun entstanden ist und der Feind auf irgendeine Art und Weise hineinfällt, schließt sich über ihm automatisch die Öffnung der Schlucht, sodass er nicht mehr nach oben hin entkommen kann. Er fällt hinunter bis die Schlucht zu spitz zuläuft und wird ganz unten von Spitzen aufgespießt oder zwischen Kanten eingequetscht, woran er letztlich unter Garantie sterben wird.
Name: Aijō no shi no Jutsu – „Technik des anhänglichen Todes“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Beschreibung: Mit dieser S-Rang-Technik ist es möglich mit dem blauen Feuer des Tamashî-Clan tödliche Feuergeschosse zu entwickeln und auf den Feind loszulassen. In seinen Händen sammelt der Anwender sein Chakra, woraus schließlich zwei Flammenbälle in den Innenflächen entstehen. Diese werden mit zunehmender Energie größer und umgeben letztlich die gesamte Hand. Danach fixiert der Anwender sein Ziel, schleudert seine Fäuste nach vorn und aus den Kugeln lösen sich etwas kleinere Feuerbälle, die sehr schnell auf den Feind zufliegen. Sie verfolgen ihn so lange, bis sie ihn erwischt haben. Auch wenn der Gegner vielleicht hinter ein Hindernis rennt und der direkte Weg versperrt ist, wandert das Feuergeschoss um das Hindernis, um sein Ziel zu erreichen. Damit dies möglich ist, muss der Anwender jedoch vorher ein Stück seines eigenen Chakras am Gegner „befestigt“ haben. Er muss sein Chakra in den Körper des Feindes leiten, damit das Geschoss sein Ziel dauerhaft lokalisieren kann. Ist dies erledigt, kann der Ninja, der das Jutsu ausführt, maximal fünf Feuergeschosse abgeben. Danach ist fast das komplette Chakra aufgebraucht. Wenn die Geschosse nun ihr Ziel erreicht haben sollten, entfalten sie ihre tödliche Wirkung. Die blaue Farbe der Flammen signalisiert die veränderten Eigenschaften dieses Feuers, weswegen es auch wesentlich schneller die Dinge verzehrt, die als Edukt dienen. Man kann die Flammen zwar mit Suiton löschen, jedoch würde die Glut weiterhin bestehen und sich weiter voranarbeiten. Der einzige Weg auch diese zu löschen besteht darin, Doton- oder Suitonchakra in das betroffene Gewebe zu leiten um sie damit sozusagen auszutrocken, allerdings ist das ein äußerst schmerzhaftes Unterfangen. Für diesen Vorgang werden in einem richtigen Kampf auch knapp zwei Posts benötigt, da die Glut doch recht widerspenstig ist.
Innerhalb einiger Sekunden frisst das Feuer Gewebe bis auf die Sehnen weg und wenn es noch länger brennt, benutzt es auch Knochen und tiefste Muskelfasern als Brennmaterial. Solange bis der Feind nur noch aus Asche besteht. Dann erlöschen die Flammen von selbst. Ähnlich wie das frühere Amaterasu vom Uchiha-Clan lassen sich die Flammen auch nicht einfach löschen. Mit Wasser ist dies zum Beispiel nicht möglich und mit kohlenstoffdioxidhaltigen Stoffen ebenfalls nicht.
Name: Arashi no nami no Jutsu – „Technik der Gewitterwelle“ Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Reichweite: Vom Standpunkt aus fächerförmig nach vorne mit einem 250m² großen Einzugsgebiet Beschreibung: Dieses Raiton-Jutsu des Tamashî-Clan lässt sich durch die violetten Blitze des Anwenders erkennen. Eben jene kommen bei dieser Technik nämlich quasi von allen Seiten auf einen zu, sodass die Farbe unverkennbar ist. Der Anwender sammelt das Chakra wie bei der Technik des anhänglichen Todes in seinen Händen, um daraus dann die geballte Kraft zu entfesseln. Zuckende Blitze befinden sich in den Innenflächen der Hände des Anwenders. Er hält sie vor sich, flach und direkt nebeneinander, sodass die Blitze ineinander übergreifen können und fusioniert letztlich die Energien. Dieser Zeitpunkt ist extrem kurz, da sonst die Energien explodieren würden. Sogleich schießt der Anwender eine violette Blitzwelle nach vorne, die sich fächerförmig in einem großen Gebiet ausbreitet. Die Geschwindigkeit ist sehr hoch, weswegen man unmöglich ausweichen kann. Einerseits ist dies eine fächerartige Welle, andererseits ein hohler Kegel, der nach vorn stößt und zum Anwender hin spitz zuläuft. Je weiter die Welle sich ausbreitet, desto größer wird der Schlund und desto mehr schließt er ein. Letztlich, wenn die maximale Strecke erreicht ist, lässt der Anwender „seine Welle los“. Er bricht die Verbindung zu seinen Händen ab und mit einem letzten Chakrabefehl wandern die Blitze zueinander. Von links nach rechts, und umgekehrt. Und die, die sich oben befinden, schießen dabei quer in die horizontalen Blitze hinein. So bildet sich ein Kurzzeitgefängnis aus vielen Raiton-Blitzen, die einen durchbohren wie Spieße. Wie man sich denken kann, ist die Sterbewahrscheinlichkeit nahezu garantiert, wenn man sich nicht irgendwie schützen kann. Sobald man nämlich direkt getroffen wird, verliert man das Bewusstsein und trägt schmerzhafte Verbrennungen davon, wenn man dann ein zweites Mal getroffen wird, ist es beinahe garantiert, dass man stirbt.
Voraussetzungen:
~ Absprache mit Tsubasa und/oder Mariko Tamashî ~ Das typische Clanritual muss durchgeführt worden sein, als derjenige 5 oder 6 Jahre alt war ~ Das zweite Element kann man ab 16 Jahren, somit dem Rang Chunin, erlernen. Bei Ranghöheren kann es bereits Basis sein, solange derjenige sich auf Ninjutsu spezialisiert hat ~ Charakter sollte in Yukigakure leben und ursprünglich aus Kirigakure stammen ~ Nuke-nin sind eher ungern gesehen, aber bei Absprache nicht auszuschließen ~ guter Schreibstil wäre erwünscht, eventuell auch RP-Erfahrung ~ Zu viele weitere Mitglieder werden vermutlich nicht akzeptiert werden
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
Anzahl der Beiträge : 1287 Anmeldedatum : 18.12.11 Alter : 33
Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara
嵐 „Arashi”, die Sturmnatur ist eine Mischnatur aus den grundlegenden Naturen 雷 „Kaminari“ und 水 „Mizu”. Das Kekkei Genkai befähigt die Ikazuchi also, aus ihren beiden Elementen (wenn vorhanden) eine Mischnatur zu schmieden und somit das Ranton und damit Stürme freizusetzen. Das Ranton besteht weniger aus Blitzen, wie das Raiton, sondern hat zusätzlich zu dessen Schnelligkeit und Distanz noch die Vielseitigkeit und Flexibilität des Suiton. Somit mögen manche Techniken für den unbescholtenen Beobachter wie ‚Laserstrahlen‘ anmuten. Treffer mit dem Ranton können starke Stromschläge bedeuten, wie beim Raiton auch, die paralysieren, desorientieren oder gar bewusstlos machen, wenn nicht sogar (bei hochrangigen Künsten) töten. Sie können aber auch, buchstäblich wie ein Laser eben viele Materialien durchdringen, gerade weiche, wie Stoff und durchaus auch Muskelgewebe. Je nachdem, wie geschickt, geübt und sicher der Anwender ist, kann er sein Ranton auch mit Waffen kombinieren.
Vor-/Nachteile: [+] besitzt die Schelligkeit des Raiton und die Flexibilität des Suiton [+] 'schärfer' als viele gewöhnliche Klingen [+] Stürme können herbeigerufen oder zum Kampf genutzt werden [+] lässt sich ebenso mit chakraleitenden Waffen verbinden, wie andere Naturen
[-] die Primärnaturen Raiton und Suiton müssen beherrscht werden [-] keine feste Materie, die sich für defensive Jutsu eignet [-] hohe Präzision nötig, um die schnellen Jutsu exakt steuern zu können
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Auswahl:
E-Rang Ranton: Arashi no omo [Sturmfreisetzung: Herr der Stürme] Rang: gering Typ: Grundtechnik Beschreibung: Dieses Jutsu ist keine Technik an sich, die einen gewissen Vorgang beschreibt, sie bedeutet lediglich die Fähigkeit, das Ranton als Mischnatur aus Suiton und Raiton schmieden zu können. Jeder junge Shinobi, der gelernt hat, seine beiden Primärnaturen derart zu vereinen, beherrscht diese Technik, die es ihm ermöglicht, Unwetter in seinem Umkreis wahrzunehmen und aufzuspüren, sowie andere Techniken des Ranton zu erlernen. Außerderm kann der Besitzer dieser Technik einen kurzen, schmalen Laserstrahl aus seiner Fingerkuppe erzeugen, um Dinge zu durchtrennen.
D-Rang Ranton: Gyomō [Sturmfreisetzung: Fischernetz] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen 'schießt' der Anwender aus seinem Zeigefinger beliebig viele Strahlen, die sich zu einem Netz in der Luft formen und ihre Gestalt beibehalten, bis das Netz 'ausgeworfen', sprich fallen gelassen wird. Sobald das Netz komplett den Boden berührt, löst es sich jedoch auf. Viel mehr als ein paar kleine Schocks entstehen hier nicht.
C-Rang Ranton: Raiunkūha [嵐遁・雷雲刃; Sturmfreisetzung: Gewitterwolkenklinge] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen bildet sich eine überschaubare Gewitterwolke in der Luft (etwa einen Meter über dem Boden), die vor Elektrizität nur so strotzt. Berührt der Gegner die Wolke, wird er von einem elektrischen Schock heimgesucht, der kurzzeitige Bewegungsstörungen hervorrufen kann oder den Gegner sogar zurückwerfen kann.
Ranton: Kabe [Sturmfreisetzung: Wand] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen leitet der Anwender sein Chakra auf dem Boden entlang und zieht vor sich eine Wand in die Höhe. Dabei sieht diese in etwa so aus, wie ein zwei Meter breiter und nur einen halben Zentimeter dicker Strahl, der vom Boden in die Höhe schießt. Dieses Jutsu vermag es, metallische Wurfgeschosse abzulenken, Dinge die auf die schmale Seite treffen, zu schneiden und sogar einige Ninjutsu zu neutralisieren. Raitontechniken bis zum B-Rang werden nahezu komplett absorbiert, Suiton-, Katon- und Dotontechniken bis zum C-Rang werden deutlich abgeschwächt, während Fuutontechniken allerdings nahezu unberührt bleiben, da die Wand keine direkte Masse besitzt, die die Windmassen aufhalten könnten.
B-Rang Ranton: Wana [Stumfreisetzung: Falle] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig - Hoch Voraussetzungen: Vorbereitungszeit Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und lässt ein dreidimensionales Gebilde aus Energiestrahlen entstehen. Dieses Gebilde kann er flach über dem Boden anbringen, zwischen zwei Wänden oder einen gesamten Raum damit füllen. Die Strahlen lässt er so dünn werden, dass sie mit bloßem Auge nichtmehr zu erkennen sind. Danach legt der Anwender sich auf die Lauer in einiger Entfernung, die aber nicht mehr als 75 Meter betragen darf. Auch ohne hinzusehene, kann der Anwender spüren, wenn ein unbescholtenes Opfer einen der Strahlen unterbricht. Wünscht er es, kann er die Strahlen (wenn er nahe genug dran ist und es nicht vorher getan hat) wieder verstärken, worauf sie sich auch kegelförmig um das Opfer legen können und es so einkesseln, da es bei Berührung der Strahlen Verbrennungen und Schocks erleidet. Man kann es auch einfach als Sicherheit gegen Einbrecher nutzen.
Ranton: Damokuresunoken [Sturmfreisetzung: Damoklesschwert] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen, um danach sein Rantonchakra in den Himmel zu entlassen, woraufhin es dort die Form eines Schwertes annimmt, das mit der Spitze über dem Gegner schwebt. Obwohl ca. 3 Meter groß und ohne feste Materie, kann das Schwert gehörigen Schaden anrichten. Kommt es zu einem direkten Aufprall, den der Anwender steuern kann (er kann das Schwert aber nur nach unten fallen lassen, nicht zur Seite oder schräg), kommt es zu einer Explosion, die durchaus einen Krater schlagen kann und den Gegner nicht nur schockt, sondern ihm auch Verbrennungen zufügt.
Ranton: Keimusho [Sturmfreisetzung: Gefängnis] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und faltet seine Hände, woraufhin sich Strahlen aus diesen entfalten und um den Gegner legen, wo sie sich zu einer Halbkugel formen, die an ihrer höchsten Stelle 3 Meter misst. Über die Füße gelangt auch Chakra in den Boden, sodass selbst nach dort kein etwaiger Ausbruch ungesühnt bleibt. Besitzt der Anwender die Fähigkeit, kann er den Insassen des Gefängnisses Chakra entziehen. Natürlich besitzt das Gefängnis keine feste Materie, aber sollte man eine Wand berühren oder hindurchtreten wollen, muss mit schweren Verbrennungen und Lähmungserscheinungen oder einem gänzlich paralysierten Zustand gerechnet werden.
A-Rang Ranton: Reizā Sākasu [嵐遁・励挫鎖苛素; Sturmfreisetzung: Ermutigende Rückschlagkette brutaler Natur] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen schießen aus den zusammengefalteten Händen des Anwenders 11 helle Energiestrahlen, die der Anwender auf einen Punkt lenken kann. Er kann sie ziemlich genau kontrollieren, auch wenn das natürlich vom Geschick des einzelnen im Ninjutsu abhängt. Solange die Strahlen auf kein Hindernis treffen, können sie weiter gelenkt werden. Treffen sie den Gegner hinterlassen sie kurzzeitige Lähmungserscheinungen, wenn nicht sogar Bewusstlosigkeit und Verbrennungen ersten bis zweiten Grades, je nachdem, wie direkt der Treffer war.
Ranton Ōgi: Rankiryū [嵐遁奥義・嵐鬼龍; Geheime Sturmfreisetzung: Sturmdämonendrache] Rang: A Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine erweiterte Form von Ranton: Raiunkūha. Nach dem Formen der Fingerzeichen beschwört der Anwender eine riesige, tief hängende Gewitterwolke, die extrem elektrisch geladen ist und sich vor allem in Richtung metallischer Gegenstände entlädt. Da die meisten Shinobi zumindest Kunai bei sich tragen, sind sie damit wandelnde Ziele für die zuckenden Blitze. Ein direkter Treffer führt zu Lähmungserscheinungen und Verbrennungen.
S-Rang Ranton: Shasen [Sturmfreisetzung: Gasse] Rang: S Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Beschreibung: Der Anwender formt wenige Fingerzeichen und muss sich daraufhin einige Sekunden stark konzentrieren, während er sein Rantonchakra zwischen den Händen austreten lässt und gleichzeitig komprimiert. Die Aufladezeit beträgt etwa 10 Sekunden, woraufhin er seine Hände öffnet und nach vorn streckt. Was herauskommt ist ein riesiger Strahl, purer Energie, die alles in ihrem Weg einfach versengt und nichts übrig lässt. Der Durchmesser des Strahls beträgt etwa 3 Meter, die Entfernung, auf die er wirkt, um die 100 Meter, je nachdem, was sein Hinternis ist. Sollte er über freie Fläche geschickt werden, kann er durchaus erst in einem Kilometer den letzten Rest seiner Energie verlieren. Der Strahl erzeugt beim Aufprall auf etwas eine Explosion und erzeugt ebenso einen Rückstoß, der den Anwender umwirft, wenn er frei steht.
Voraussetzungen: Um das Ranton erlernen zu können muss man in den Ikazuchiclan hineingeboren worden sein und die genetischen Voraussetzungen erfüllen. Noch dazu sind die Primärelemente Raiton und Suiton nötig.
Absprache mit Ikazuchi Rai, Ikazuchi Honoka oder dem Staff, bzw anderen Mitgliedern.
Verständlicher Schreibstil.
Nicht unbedingt mehr als ein weiterer Nukenin, durch gute Begründung ist es aber durchaus möglich, das Kekkei Genkai durch Umsiedlung in ein anderes Dorf zu bringen.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Beschreibung: Durch Darui wurden die schwarzen Blitze in den Clan eingeführt, da er vom Sandaime Raikage die Ausbildung zu eben jenen erhielt. Da außer ihm niemand dies lernte, brachte er es hauptsächlich seinen Nachkommen und Clanverwandten bei, sodass auch diese Künste Einzug in das Jutsurepertoire des Clans hielten. Wer diese Ausbildung genoss, trägt auf dem Körper eine schwarze Rune als Zeichen dafür. Die schwarzen Blitze unterscheiden sich nur in wenigen Eigenschaften von denen des gewöhnlichen Raiton. Sie sind beispielsweise schneller und die Gefahr, Lähmungen und Verbennungen bei einem Treffer zu erleiden ist gerade bei hochrangigen Künsten sehr viel stärker. Die schwarzen Blitze sind außerdem sehr flexibel in ihrer Nutzung, erfordern aber eine gute Chakrakontrolle, um sie kontrollieren zu können.
Vor-/Nachteile: [+] Schnelleres, stärkeres Raiton [+] Höhere Resistenz gegenüber Elektromagnetismus und Elektrizität (Verwirrung und Lähmungen durch Schocks treten nicht so schnell ein)
[-] Raiton als Primärnatur nötig [-] Höherer Chakraverbrauch, als beim gewöhnlichen Raiton
Auswahl von gegenwärtig bekannten Jutsu:
Auswahl:
E-Rang Raiton: Kuro Kaminari [Blitzfreisetzung: Schwarze Blitze] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Raiton: Kuro Kaminari ist eine Grundtechnik, bei der der Anwender in seiner Ausbildung lernt, statt der üblichen, hellen gelben Blitze, schwarze Ebenbilder derer freizusetzen. Die Schwarzen Blitze sind nicht nur schicker, sondern auch in manchem Maße schneller als ihre üblichen Kollegen. Außerdem führen Treffer von ihnen leichter zu Verbennungen.
D-Rang -
C-Rang Raiton: Kuro Tori [Blitzfreisetzung: Schwarze Vögel] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen, um danach einen schwarzen Blitzball mit etwa eineinhalb Metern Durchmesser in die Luft zu 'werfen'. In geeigneter Höhe zerstobt der Ball und teilt sich in kleinere schwarze Blitze auf, die die Form von Vögeln annehmen. Diese Vögel verfolgen in Eigenregie das Opfer, solang sie nicht auf ein Hindernis treffen. Nur von einem getroffen zu werden, bedeutet lediglich Schmerzen, sollten einen aber alle 12 Vögel treffen, kommt es bereits zu Lähmungserscheinungen.
B-Rang Raiton: Kuro Pansa [雷遁・黒斑差; Blitzfreisetzung: Schwarz Punkt Unterschied] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Mäßig Beschreibung: Der Anwender setzt einen schwarzen Blitz in Form eines Panthers frei, der den Gegner angreift. Trifft der Panther, löst er sich auf und seine Ladung greift auf das Opfer über, bei dem vorübergehende Lähmungen auftreten können. Der Panther ist sehr schnell und jagt seinem Ziel in Eigenregie hinterher, außer er wird von einem Hindernis aufgehalten.
A-Rang -
S-Rang Raiton: Kuro Unari [Blitzfreisetzung: Schwarzes Grollen] Rang: S Typ: Ninjutsu Chakrakosten: Sehr hoch Voraussetzungen: Wolken am Himmel Beschreibung: Der Anwender verwandelt den schönsten Tag in ein absolutes Unwetter, indem er die Wolken am Himmel zusammenzieht und elektrostatisch auflädt. Es wird dunkel und die Wolken werden kohlrabenschwarz, während bereits dunkle Blitze in ihnen zucken. Was der Technik ihren Namen gab ist das nun einsetzen unheilvolle Grollen und das Grollen danach. Denn sobald der Anwender bereit ist, schlägt er die Hände auf den Boden, schickt ein wenig seins Raitonchakras unter die Wolke und ruft damit einen schwarzen Blitzhagel hernieder, der absolut tödlich endet, wenn man ihm nicht entkommen kann. Die Wolkenfront ist im groben gesehen rund, mit einem Durchmesser von ca. 50 Metern und besitzt, wie jeder große Sturm, ein Augen, das in etwa Platz für ein oder zwei Personen bietet und wo kein Blitz einschlägt. Die Technik erfordert kein sehr großes Geschick, sie erfordert das nötige Chakra und die vorhandenen Wolken am Himmel. Der Blitzhagel hält in etwa eine Minute lang an, bevor die Wolken sich entladen haben und sich verziehen. Der Anwender wird, wenn er sich unterhalb der Wolke befindet, ebenso verletzt, wie alle anderen auch, weshalb er sich eher in der Umgebung aufhält, wobei die Distanz zur Wolke nicht mehr als 20 Meter betragen darf.
Voraussetzungen: Um die schwarzen Blitze erlernen zu können, muss man nicht zwangsläufig in den Clan hineingeboren werden, sondern nur genügend Vertrauen genießen und eine langjährige Ausbildung absolvieren. Eine gute Chakrakontrolle ist nicht nur von Nöten, sondern Überlebenswichtig. Die Mitglieder, die diese Ausbildung erhalten haben, tragen eine schwarze Rune aus Tätowierung auf der Haut.
Absprache mit Ikazuchi Rai, Ikazuchi Honoka oder dem Staff, bzw anderen Mitgliedern.
Verständlicher Schreibstil.
Nicht unbedingt mehr als ein weiterer Nukenin, durch gute Begründung ist es aber durchaus möglich, das Hiden durch Umsiedlung in ein anderes Dorf zu bringen.
Yuki Saitô [MainAdmin] A-Rang Nuke • Iryônin • Schwert-Shinobi des Nebels • Shinigami no tsumetai
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Shinobi Steckbrief Alter: 17 Jahre Größe: 1,68 m Besonderheiten: Hyôton • Tsuki no Tsurara