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Thema: Kitoku Takuya ~ Chuu-nin ~Kumogakure Mo Aug 06, 2012 5:59 am
CharakterSteckbrief
Persönliches
Bild:
Aussehen: Takuya hat hellbraune Haare und zwei große Narbe die sich von der Linken Seite seiner Stirn bis über die komplette Wange strecken. Zudem hat er an der linken Mundecke zwei Nähte, die beide Lippen miteinander verbinden. Es ist so eine Art Verschönerung also so ähnlich wie ein Piercieng, es stammte von keinem Kampf. Hingegen die zwei Narben schon, diese wurden ihm während eines Kampfes zugefügt. Er kämpfte damals gegen einen Verräter seines Dorfes und verteidigte seine Famile, dafür musste er den Verräter töten bevor er sein Elternhaus erreichte. Seine Haut ist eher dunkelbraun, nicht komplett weiß. Das kann daran liegen, dass er oft draußen ist. Seine Haare sind kurz geschnitten, es eignet sich eben besser kürzere Haare zu haben als Haare bis zur Brust.
Name: Kitoku
Vorname: Takuya
Alter: Takuya ist 19 Jahre alt, wirkt aber älter.
Geschlecht: Männlich
Rang: Takuya ist ein Chuu-nin.
Geburtsort: Er wurde eher in einem kleineren Dorf am Rande des Blitzreiches geboren und ist auch dort aufgewachsen. Seine Eltern zogen ihn dort groß, bis er selbst die Initiative ergriff und in die größere Stadt zog um eine Ninja Ausbildung zu absolvieren. Dies passierte aber erst nach dem Kampf mit dem Verräter, als ihm klar wurde nur so seine Familie schützen zu können. Seine Familie zog wenige Monate danach auch in die Stadt.
Wohnort: Im Moment wohnt er in Kumogakure um, wie schon gesagt, das Dorf und seine Familie beschützen zu können. Er möchte natürlich auch Freundschaften schließen und einfach neue Leute kennenlernen. Desweiteren liegen ihm auch seine Ninjafähigkeiten am Herzen, da er in einem kleinen Bauerndorf keinen richtigen Gegner mehr fand.
Familie: Hina Kitoku Seine Mutter Hina, ist nun 35 Jahre alt. Eine große Vorgeschichte hatte sie nie. Takuyas Mutter ist früh aus ihren Elternhaus ausgezogen um sich mit ihrem Ehemann selbstständig zu machen. Sie wurde früh mit ihm Schwanger aber es war ein gewolltes Kind. Sie war in ihren Jungen Jahren mal ein Ge-nin und wollte zum Sanitätsninja ausgebildet werden, jedoch verliebte sie sich früh, wie schon erwähnt und zog stattdessen mit ihrer großen Liebe in ein gemeinsames Haus.
Shouta Kitoku Sein Vater Shouta, ist 37 Jahre alt. Lange Zeit schon vor Takuya musste sein Vater landwirtschaftliche Arbeiten verrichten und kann seitdem nichts anderes als Bauer zu sein. Ein höheres Ziel hatte sich Shouta auch nie gesetzt, dafür ist er jetzt umso mehr auf seinen Sohn stolz. Er ist ein einfacher Bauer der immernoch abseits des Dorfes anbaut und die Waren ins Dorf transportiert um sie dann zu verkaufen. Geschwister hat Takuya leider keine.
Clan: Seine Familie ist eine normale Familie, kein Clan.
Fähigkeiten
Chakraelement: Futon - Katon
Stärken: Seine Stärken wären eindeutig, der Fernkampf. Er beherrscht viele Arten das Kage Bushin no Jutsu, die auf Fernkampf ausgelegt sind. Mit dem „Regenschirmen“ im allgemeinen hatt er eine gute Treffgenauigkeit, die ihn bei Nahangriffen vom Gegner schützt. Ebenso schnell ist er von der Angriffsgeschwindigkeit her. Er könnte natürlich alle 4 Schirme gleichzeitig benutzen, dies würde aber zu viel Chakra verbrauchen, deshalb wendet er sie nur selten mit 4 Schirmen an. Die Kunst den Gegner im Hinterhalt anzugreifen ist ebenfalls eine große Stärke von ihm. Durch das Jouro Senbon kann er den Winkel seines Angriffs perfekt auswählen und somit den Gegner aus den Büschen oder Baumkrone heraus angreifen, ohne dass er davon etwas mitbekommt. Natürlich kann er seine Bewegungen durch seine Schirme aber auch tarnen. Er versteckt sich einfach hinter ihnen und verschwindet klangheimlich in den Hintergrund. Das kanner nur, da seine Schirme von ihm kontrolliert werden können und das aus größerer Entfernung. Das heißt wenn er in Schwierigkeiten stecken sollte, tarnt er seine Bewegungen hinter seinen Schirmen und verschwindet dann zu einer geeigneten Stelle. Von dort aus könnte er dann Senbon auf den Gegner hageln lassen, so lange bis er außer Reichweite ist. Dies ist eine von ihm selbst entwickelte Fluchttechnik die er zwar selten einsetzt aber man hat immer gern einen Plan B. Desweiteren haben auch seine Schirme eine Gewisse Stärke, denn sie können falls sie kaputt gehen trotzdem eingesetzt werden. Ein Loch zum Beispiel kann mit Chakra abgedeckt werden und somit ist der Schirm "Geflickt" was sich im kampf mehr als nützlich erweißt.
Schwächen: Die größte Schwäche von ihm ist der Nahkampf. Takuya war so darauf spezialisiert, sein Jouro Senbon zu perfektionieren, dass er den Nahkampf vernachlässigte. Er kann zwar mit seinen Schirmen abwehren, ist aber auf Nahkampf mit ihnen extrem langsam durch den Wind Widerstand. Er kämpft sehr selten mit dem Kunai eher mit dem Fūsha Shuriken da es für Fernkämpfe gut geeignet ist und eine hohe reichweiter hat. Ebenfalls spielt das Fūsha Shuriken in einer Form seines Kage Bushin no Jutsus eine Rolle. Es spart auch Platz und ist somit praktischer als unter anderem das Riesenshuriken. Wie schon erwähnt sind seine Angriffe zwar schnell aber seine Grundbeweglichkeit durch die Ausrüstung ect. ziemlich eingeschränkt. Jedoch im Nahkampf ist er ziemlich schnell, dafür nicht stark genug um einen Erfahrenen Gegner auszuschalten. Es ist nicht selten, dass er genau aus den Gründen nur mit seinen Schirmen kämpft. Gegenüber erfahrenen Nahkämpfern die auch gut Fernkampffähigkeiten besitzen ist er meistens unterlegen, jedoch nicht machtlos. Eine ganz klare Schwäche von ihm wäre das Doton, da wenn es gegen ihn eingesetzt wird, es seine Schirme beschädigt und die Senbon abwehren kann. Das ist keine direkte Schwäche da er ja noch andere Jutsus einsetzten kann aber somit ist ein schneller Kampf wohl ausgeschlossen.
Scheide für das Schwert: - Kenshin (Takuyas Chakraleitendes Schwert)
Charakter
Charakter: Takuya hat einen freundlichen Charakter und ist für fast jeden offen. Er kämpft für seine Freunde und Familie und natürlich das Dorf. Jezornig oder gar ungehalten, wird er nur, wenn ihn jemand extrem beleidigt. Er ist eher ein gelassener Typ, nach dem Motto „Was du heute kannst besorgen das verschiebe steht´s auf morgen“. Er lässt die meisten Sachen ruhig an gehen, wobei das auch ein Nachteil war in seiner Vergangenheit. Die schriftlichen Prüfungen hat er knapp bestanden da er teilweise bis gar nicht gelernt hat. Jedoch nachdem er Ge-nin geworden ist, erkannte er selbst dass es wichtig für ihn sei zu lernen und somit ein besserer Ninja werden zu können. Alles in allem ist sein Charakter ziemlich variable, es kommt ganz auf die Situation an in der er sich befindet. Gegenüber fremden verhält er sich eigentlich immer freundlich, kommt darauf an welche persönlichkeit der gegenüber hat. Er kann zum Beispiel Leute die arrogant oder zu stolz sind nicht ausstehen. Genauso wie zu selbstsichere Leute die sich und Mitmenschen in unnötige Gefahrensituationen bringen. Richtig sauer wird er jedoch wenn jemand seiner Familie Leid zufügt oder sie in irgenteiner Weise beleidigt. Man kann von ihm behaupten dass er zu 100% zu seiner Familie und seinen Freunden steht, egal was passiert. Die meisten Schätzen das aber anderen ist das auch vollkommen egal. Er musste schon viel ertragen vorallem in den einzelnen Kämpfen in der Chu-nin Prüfung aber trotz allem versucht er nie die Fassung während eines Kampfes zu verlieren, was ihm meistens auch gelingt durch seine ruhige Art. Schon in der Vergangenheit hat er hart trainiert, vorallem mit seinen Schirmen und den Senbons. Man kann sagen, dass sein Rang eigentlich nicht gerechtfertigt ist, da er auch das Zeug zum Jo-nin hätte, jedoch belässt er es bei seinem Chu-nin Rang, vorerst. Dem Kage gegenüber ist er respektvoll und zeigt ihm dies oft. Es liegt auch daran, dass es insgeheim sein Ziel ist i-wann ein Leibwächter des Kage zu werden, was sich jedoch durch seinen niedrigen Rang schwer gestalten könnte.
Vorlieben: Eine Vorliebe von ihm wäre, dass er gern unter Leute geht. Er ist fast nie allein und auch kein deprimierter. Seine Vergangenheit war zwar alles andere als rosig aber er hält nicht viel von Zurückblicken. Vorallem trainieren liebt er, klingt zwar verrückt aber dies macht er gern. Wenn er gegen andere Ninjas kämpfen kann, blüht er erst richtig auf. Aber auch, unter Freunden fühlt er sich wohl. Da er eine recht freundliche Person ist, sieht er darin kein Problem auf Leute zuzugehen. Vielleicht eine Vorliebe im Thema essen, er liebt und das steht fest, scharfe Suppe mit sehr vielen Nudeln. Wenn er nicht auf Missionen müsste, würde er wie verrückt jeden Laden in Kumo abklappern... Eine weitere Vorliebe wäre die gegenüber seiner Ausrüstung. Er pflegt und hütet sie wie einen Schatz. Da die Waffe das wichtigste Instrument eines Ninjas ist, wird seine Komplette Ausrüstung jeden Tag überprüft, geputzt und geschärft. Er nimmt es oft peinlich genau mit der Sauberkeit. Eine weitere Vorliebe ist eine Sache die kaum jemand bemerkt, sogar die die länger mit ihm befreundet sind. Takuya ist ein Analytiker d. h. er studiert während einem Kampf seine Gegner genau und kann somit seine Züge vorausbestimmen oder weiß ungefähr wie jemand welches Jutsu einsetzt und wann, meistens sind es aber nur Vermutungen. Ebenfalls kann er gut Strategien entwickeln aber das nur wenn er unter Druck steht, dann kann er besser denken warum auch immer. Allgemein kämpfe machen ihm Spaß aber nur Freundschaftskämpfe, denn kämpfe mit ernstzunehmenden feindlichen Shinobis nimmt er sehr ernst. Er lockt Gegner auch gern in den Hinterhalt, wofür sich sein Jutsu mit den Schirmen wunderbar eignet, da er unbemerkt in den Baumkronen auf seinen Gegner wartet, die Schirme abfeuert und ihn somit vollkommen mit Schirmen einkesselt. Es ist fast unmöglich den Schirmen bei einem Überraschungsangriff auszuweichen, daher benutzt er sie sehr gerne.
Abneigungen: Abneigungen hingegen wären Verräter oder Freunde die ihn aus unerfindlichen Gründen schlecht über ihn reden. Allgemein über andere Leute schlecht reden hasst er, nicht nur über sich sondern wenn über bekannte Leute geredet wird. Er geht auch oft Jo-nins aus den Weg, da er leider nicht viel von Autoritätspersonen hält und das ihm schon sehr viele Schwierigkeiten bereitete. Sein hass richtig sich auch gegen Nuke-nins die wie er findet, nichts auf der Welt verloren haben. Er hasst sie abgrundtief, was man oft merkt wenn über dieses Thema gesprochen wird. Was er zudem noch nicht mag ist das Element Erde. Jegliche Angriffe oder ähnliches hasst er. Er hasst ja schon wenn man ihn mit Erde bewirft oder er Dreck an seinen Klamotten hat. Wind kann eben gegen Erde fast nichts ausrichten, daher meidet er eher Leute die das Doton beherrschen. Er ist auch gegen eine Hetzte gegen den Raikage, da er allgemein dem Amt "Kage" viel Respekt erweist, auch wenn er das bei z. B. Jo-nins nicht hat. Alle die seinen Respekt haben wollen müssen ihn sich erst verdienen, einfach so respektiert er niemanden, abgesehen davon er weiß dass jemand stärker ist als er. Was er weiterhin hasst ist ungepflegtheit, das heißt zerrissene Klamotten oder ähnliches. Ein Shinobi repräsentiert sein Dorf also sollte er auch dementsprechend gut aussehen, meint er. Er übertreibt es zwar manchmal mit der Gründlichkeit aber im Grunde genommen ist es nicht schlecht seine Ausrüstung immer zu pflegen und aufzufüllen falls etwas fehlt.
Auftreten: Er kommt anderen eher selbstbewusst und ehrlich rüber. Nicht zu selbstbewusst d. h. stolz oder ähnliches sondern als würde ihm in dem Moment nichts erschrecken können. Manchmal jedoch, ist sein Auftritt tollpatschig und wird dann zum Ende hin immer peinlicher... was ihm schon oft zum Verhängnis wurde, da er eigentlich einen coolen Auftritt hinlegen wollte, jedoch an einem Ast hängen blieb und mit dem Gesicht nach unten in einem Blumen Kübel feststeckte... Soetwas passiert selten aber wenn es passiert dann richtig. Meistens geht sein Auftreten rasch und nicht unbedingt mit Styl aber hauptsache wirkungsvoll so meint er. Besser man greift seinen Gegner taktisch klug an als nur gut auszusehen während des Auftretens. Er agiert meistens im Schatten da sein Nahkampf meistens zu wünschen übrig lässt. Mit Teamkameraden sieht man ihn meistens gar nicht, da er seine Schirme aus weiter Entfernung steuern kann und somit fällt der Auftritt flach. Dadurch, dass Takuya nicht viel sagt und lieber ruhig anderen gegenübertritt, denken sicher viele, dass er schüchtern oder arrogant ist, doch das liegt nur daran, dass er einfach zu faul ist mit den Menschen zu reden, also JA, man kann ihn als verdammt Faul in dieser Hinsicht bezeichnen. Er kommt auch vielen sehr treu schon fast patriotisch rüber. Takuya liebt sein Dorf und beschützt es mit allen Mitteln, egal wie. Auch wenn es sein Leben kosten würde. Auf Befehle von höchster stelle hört er ohne mit der Wimper zu zucken, für ihn ist der oberste Befehlshaber der Ninjas in Kumo sein einzigster Vorgesetzter der es Wert ist beachtet zu werden. Schon früher, so sagt immer seine Mutter, erzählte er von dem Raikage und sagte er wöllte so gern ein Ninja sein um ihn beschützen zu können und natürlich das Dorf und somit auch seine Eltern zu sichern. Falls ihm jemand vorwirft er sei Korrupt, was wirklich selten passiert, lehnt er es eindeutig ab. Jeder der ihn gut kennt, weiß dass mit ihm nicht zu verhandeln ist wenn es um das Wohl der Bürger von Kumo oder der Gesundheit von einzelnen Personen geht. Ihm ist nämlich auch jede noch so kleine Seele wichtig, erzählt seine Mutter regelmäßig Neugierigen Leuten. Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten wurde schon einmal angesprochen, doch vor allem sein Ehrgeiz bleibt den meisten im Gedächtnis. Dies legt Takuya jedoch vor allem an den Tag, weil es bedeutete, dass ihm die Leute auch mehr zutrauen. Er hat eine seine gewisse Fröhlichkeit und seine Höflichkeit und wirkt bemüht und aufrichtig. Gegenüber Freunden, aber auch scheinbar hilfsbedürftigen Personen legt er sogar eine gewisse Fürsorge an den Tag
Besonderheiten: Keine Besonderheiten
Biographisches
WichtigeDaten: Fangen wir an, als er geboren wurde. Wie schon erwähnt wohnte er bei seiner Geburt in einem kleinen Dorf am Rande von Kumo. Takuya wuchs wie jedes andere Kind bei beiden Elternteilen und verließ fast nie das Haus. Mit 4 lief er zum ersten mal nach draußen und spielte mit anderen Kindern. Nach einigen Jahren, also als er 6 wurde, unterrichtete ihn ein alter Mann in seinem Dorf. Er brachte im lesen, schreiben und rechnen bei. Auch erzählte der Mann von den Ninjas und brachte ihm schon in jungen Jahren viel nützliches bei. Mit 7 ging er dann zur Akademie im Dorf. Er musste jeden morgen sehr früh mit seinem Vater auf einem Karren in in Richtung Dorf gefahren werden, ansonsten wäre es ein zu langer Weg gewesen. Takuya ging gern in die Schule und lernte auch noch zu Hause fleißig weiter. Nie verpasste er die Schule oder wenn er krank war ging er trotzdem. Als er dann 12 wurde, bestand er die Ge-nin Auswahlprüfung mit Bravur. Seine Fähigkeiten waren nun schon viel besser und zum ersten mal benutzte er auch einen Schirm als Waffe. 2 Jahre später, als die Chu-nin Auswahlprüfungen anstanden hatte er extrem hart mit dem Schirm geübt und beherrschte schon einige Tricks. Er benutzte auch oft die Senbon aber noch nicht in der Kombination mit den Schirmen. Er konnte jeden Gegner schlagen, bis als letzten Gegner vor der Absolvierung der Chu-nin Prüfung ein guter Freund von ihm als sein Gegner ausgewählt wurde. Ihm fiel es schwer in anzugreifen, jedoch besiegte auch er ihn aber verletzte ihn nur leicht. Nun hatte er auch die Chu-nin Prüfung geschafft und war ein vollwertiger Ninja. Was ihn natürlich viele fragten war, warum er nicht zum Spezial Jo-nin oder allgemein den Jo-nin Status erreichen wollte. Die Antwort war im Grunde genommen einfach, es ist nur eine Bezeichnung aber die wahren Fähigkeiten eines Ninjas messen sich nicht an dessen Rang sondern an dessen können. An seinem 17 Geburtstag dann, nach einigen Missionen, musste er zum ersten mal seine Familie beschützen. Einige Nuke-nins die jedoch sehr unerfahren waren, schlichen sich ins Dorf. Sie wollten es ausrauben, jedoch hielt Takuya sie mit seinem Schirm auf, unzwar mit Jouro Senbon das er in den Jahren dazwischen erlernt hatte. Bis er 19 war war er nur am trainieren und erlernte nun den Umgang erst mit 2 und dann auch mit 3 Schirmen. Takuya hat Probleme mit Autoritätspersonen, jedoch hört er jederzeit auf den Raikage, da er sein volles Vertrauen geniest.
Ziel: Sein Ziel ist es, einer der besten Ninjas zu werden um somit sowohl seine Familie als auch das Dorf beschützen zu können. Insgeheim träumt er aber auch davon, der Leibwächter des Raikage zu werden, was er aber wohl nicht so schnell schaffen dürfte.
Schreibprobe: Es war ein heißer Sommertag in Kumo. Takuya lief gemütlich schländernt über die durch die Gassen Kumos und genoss das Wetter sowohl als auch den Wind der durch seine Haare wehte. Freundlich lächelnd betrat er ein Restaurant und bestellte sich etwas zu essen, da er von einer Mission kam. Es war nur eine D-Mission daher nichts wildes. Genüsslich aß er dann seine Nudeln die ihm vorgestellt wurden und sah nachdenklich aus dem Fenster. Was wohl heute noch auf mich zu kommt? Ich hoffe ich habe jetzt mal Ruhe... immerhin schlafen wäre mal nicht schlecht... Leicht müde starrte er weiter ins Leere aber stand nach einigen Minuten dann doch auf, da seine Suppe leergegessen war. Er knallte genügend Geld auf den Tisch und verließ das Restaurant. Als Takuya dann auf der Straße stand schaute er sich leicht um ging aber dann Richtung Wohnung. Ein langes Gähnen wich ihm aus dem Mund und er rieb sich leicht die Augen. An der Wohnung angekommen stieg er die Treppen hoch und schloss die Tür auf. Er legte Seine Schirme und die restliche Ausrüstung in einen Schrank und legte sich dann in sein Bett. Er sah nach draußen, als er den Sonnenuntergang bestaunen konnte. Der klare Himmel machte ihn noch klarer als zuvor. Langsam senkte sich die Sonne hinter den Bergen und der Himmel verdunkelte sich. Nurnoch leicht erstrahlte der Himmel von der Beleuchtung der Stadt. Er legte die Arme hinter seinen Kopf und schloss langsam die Augen. Morgen wird wieder ein erfolgreicher Tag... hoffentlich etwas aufregender als dieser... In ein paar Minuten war er dann letztendlich eingeschlafen. Am nächsten morgen so ca. um 9:00 Uhr klingelt sein Wecker. Oh man... ich wollte heute eigentlich mal ausschlafen... vergessen dieses blöde Ding auszustellen... meinte er genervt flüsternd und schlug auf den "Aus" Kopf seines Weckers. Augen reibent lief er Richtung Bad und wusch erstmal sein Gesicht. Er lief noch leicht verschlafen zum Tisch in der Küche und nahm ein Stück Brot aus eine Tüte die auf dem Tisch stand. Nachdenklich aussehend sah er aus dem Fenster und zu einem Vogel der sich auf eine Wäscheleine setzte. Haben dies gut... den ganzen Tag rumfliegen egal wohin und machen was sie wollen... Vogel müsste man sein... Jedoch fing er sich wieder aus der Traumwelt und zog sich wieder einigermaßen wach an. Takuya setzte sich aufs Bett und verteilte seine Ausrüstung auf diesem. Langsam ging er jedes Einzelteil seiner Ausrüstung durch, ob es dreckig ist, in irgenteiner Weise defekt oder kaputt. Das ist sein morgentliches "Ritual" sagt er jedenfalls außenstehenden. Seine Meinung dazu ist ganz einfach, falls während den Kampf einer deine Kunais kaputt geht kannst du es nicht ersetzten, in Sicherheit hast du die Chance dir jederzeit ein neues zu besorgen. Er möge damit durchaus recht haben, da schon einige Ge-nin ihre Ausrüstung misachtet haben und somit wenig Kämpfe gewonnen haben. Nachdem er nun seine Ausrüstung und seine Schirme genaustens gemustert hatte, schnallte er sich die Schirme auf den Rücken und packte seine restliche Ausrüstung ebenfalls ein. Langsam lief er raus, schloss die tür ab und schlurfte entspannt über die Straßen. Langsam kam er in Richtung des Kagebüros aber er ließ sich dabie genügend Zeit. Freundlich lächelnd grüßte er einzelne Dorfbewohner oder bekannte. Wenn der Tag so gut anfängt... ich hoffe mal so endet er auch Plötzlich fing er an zu rennen und sprang vor das Fenster in der Nähe vom Kagebüro. Er sah den Raikage am Schreibtisch sitzen. So ein Leben... den ganzen Tag faul am Schreibtisch sitzen... flüsterte er leicht träumend. Dabei bemerkte er nicht, dass der Kage schon aufgestanden ist und aus dem Raum gelaufen war. Er sah sich genervt um und sprang schließlich von Fenster weg auf ein anderes Dach. Er sah selbstbewusst in den Himmel.
Iwasawa Kanade Chûnin | Gobi no Jinchûriki | Kana of the Swag
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