Ôtori Misaki || A-Nuke || Swordman of the mist [unfertig]

Gast

The road extending to the future is just so far away. It is filled with many things which interrupt my dreams. Say good night to tears and say goodbye. I'm walking away towards tomorrow. Are you going forward with bundled flowers and bravery in both your hands? Fighter, hope a dream. I want to hold the indestructible brilliance tight.

Persönliches

Aussehen:
Die junge Frau hat Leere, dunkelgraue – ja beinahe schwarze – Augen, die das Geschehen um sie stets mustern. Bleiche, kühle Haut, die Porzellan gleicht und von keiner Unebenheit verunreinigt wird. Ein Gesicht, dass einer Puppe gleicht. Die schwarzen Haare, welche die junge Kunoichi immer zu einem Zopf trägt, bilden einen unglaublichen starken Kontrast zu der bleichen Haut. Ihre dünnen, elfengleichen Gliedmaßen, lassen sie so fragil und zerbrechlich aussehen, als könnte eine einzige Berührung, ein sanftes Streichen über die weiße Haut, sie in tausend Teile zerspringen lassen.
Doch trotzdem wirkt ihre Ausstrahlung so gefährlich und abweisend, dass man es gar nicht wagen würde, herauszufinden wie zerbrechlich sie wirklich ist. Denn auch wenn sie scheinbar so harmlos zu sein scheint, zeigen ihre Kleidung und ihre Waffen eindeutig, dass sie eine Kunoichi ist.
Ihre Kleidung besteht aus einem engen, schwarzen Neckholder Top. Es hört direkt unter ihrer Brust wieder auf und gibt somit ein ganzes Stück ihres flachen Bauches preis. Dazu trägt sie weite Pumphosen, die an den Oberschenkeln ein Stück weit eingeschnitten sind und bis kurz unter ihr Knie reichen. Ihre Arme werden von Armschienen geschützt. Diese Kleidung trägt sie meistens, wenn sie auf Reisen ist.
Sollte sie sich doch wirklich auf einen Kampf oder eine Schlacht vorbereiten, dann weicht ihre Kleidung davon sehr stark ab. Denn dann trägt sie kurze, schwarze Shorts und darüber eine dicke rote Rüstung. Ihre Arme und Beine werden von massiven Schienen geschützt und vor Mund und Nase trägt sie eine rote Maske.
Doch da eine solche Kleidung für einen unauffälligen Besuch in einem Dorf dann wohl doch etwas zu viel Aufsehen erregt, bevorzugt sie dann doch eine eher lockerere, in lila gehaltene Kleidung. Sie trägt dann ein kimonoähnliches Oberteil und ebenfalls weite Pumphosen, die ein Stück weiter eingeschnitten sind. Außerdem trägt sie dann Bandagen um die Beine, die Arme und die Brust.

normale Kleidung:

Kampfkleidung:

Freizeitkleidung:

Name: Ōtori
Vorname: Misaki
Alter: 24 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rang: A-Nuke – Kiri no Shinobigatana Nananin Shû
Geburtsort: Mizu no Kuni → Kirigakure no Sato
Wohnort: kein fester Wohnort
Familie:

Großvater (väterlich): Ōtori Masao – 82 Jahre – pensionierter Jonin – lebendig
Misakis Großvater ist der Oberhaupt Famile und hat damit das volle Bestimmungsrecht über alle weiteren Familienmitglieder – also auch Misaki. Das ist hauptsächlich der Grund, warum sich die Erziehungsmethoden der Famile nicht – oder nur sehr langsam – verändern.
Er hatte nie einen besonders guten Draht zu seiner Enkelin, da sie nun einmal leider von weiblicher Natur ist und der Nachname Ōtori nunmal hauptsächlich von Männern getragen wird. Deshalb wollte er auch nicht, dass sie im Schwertkampf ausgebildet wird. Doch da sie seit einigen Generationen das einzige Mädchen war, gab es keinen Plan B, weshalb sie letzten Endes beinahe die selbe Ausbildung erhalten hat, wie ihre Brüder. Nur die Jutsus, die von Vater zu Sohn weitergegeben werden, sollte sie nicht lernen.

Vater: Ōtori Masahiro – 49 Jahre – Jonin – lebendig
Der Vater der jungen Frau ist der Erstgeborene seiner Generation. Er überließ die Erziehung der Kinder größtenteils seiner Frau. Nach ihrem Tod setzte er einen ganzen Haufen Gefolgschaft darauf an, die Kinder so zu erziehen, dass sie später einmal hervorragende Samurai werden würden. Von der Shinobiausbildung hielt er nichts, doch seiner Frau zu liebe, ließ er zu, dass seine Kinder diese Ausbildung bekamen.
Und obwohl Misaki diese Ausbildung als Mädchen nicht zu stand, gab es keine andere Möglichkeit, da innerhalb des Clans nur so wenige Töchter geboren wurden, dass es keine Alternative dazu gab.

Mutter: Ōtori Honoka – 32 Jahre (Todesalter) – Zivilistin – Verstorben
Selbst wenn Misaki ihre Mutter kaum kannte, da diese schon starb, als Misaki noch ein kleines Mädchen war, weiß sie aus den Erzählungen ihrer Familie sehr viel über die Verstorbene. Man sagt sie war schön wie keine andere, gnädig, freundlich und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen.
Ihr Fehler war nur, die Ausbildung der Kinder der Familie ändern zu wollen. Dazu hatte sich immerhin seit Dekaden keiner erdreistet und einer Frau, die den Namen Ōtori nur wegen einer Hochzeit trug, sollte dieses Recht auf keinen Fall haben. Deswegen wurde ein Attentat auf sie ausgeübt, welches sie aus dem Weg räumen sollte und letztendlich tödlich endete. Doch trotz ihres Todes ließ Misakis Vater die Shinobiausbildung der Kinder zu.

Bruder: Ōtori Makoto – 17 Jahre (geglaubtes Todesalter) – Jonin – verschollen, vermutlich tot
Makoto war der älteste der drei Geschwister. Er und Misaki hatten ein sehr enges Verhältnis zu einander. Er passte immer auf seine kleinen Geschwister auf und wollte immer das beste für sie.
Er wusste, dass es Misakis größter Wunsch war, die geheimen Techniken des Clans zu lernen und eine starke Kämpferin zu werden.
Er schenkte ihr die Zwillingsschwerter Raibu und Shinu als sie den Geninrang erreichte. Er wollte ihr die Jutsus beibringen, die er von seinem Vater lernte, sobald sie den Chunin Rang erreichte, doch er verschwand vorher und wurde dann als tot erklärt. Misaki hat bis heute nie daran geglaubt, dass ihr geliebter ältester Bruder wirklich tot sein sollte.

Bruder: Ōtori Masaru – 26 Jahre – Jonin – lebendig
Masaru ist Makotos Zwillingsbruder, doch ist er etwas jünger. Zwischen ihm und Misaki gab es immer wieder Spannungen, da er nicht der Meinung war, dass sie es wert war den Namen Ōtori zu tragen. Außerdem war er es, der behauptete, dass sein Bruder tot war.
Nachdem er diese Information verbreitet hatte, meinte er zu Misaki, dass Makotos letzte Bitte, die er an seinen jüngeren Bruder gerichtet hatte, war, dass Masaru Misaki nun an seiner statt die Techniken des Vaters beibringen sollte, und das tat er.

Onkel: Ōtori Manabu – 41 Jahre – Lehrer – lebendig
Manabu ist der jüngere Bruder von Misakis Vater. Auch er hätte der offizielle Erbe des Clanoberhauptes werden wollen, doch lehnte dies ab, da er sich der Bildung verschrieben hatte.
So wurde er der Privatlehrer des Clans und brachte seinen, aber auch den Kindern seiner Verwandten alles nötige Wissen über Rechtschreibung und Grammatik, Historik, Kalligraphie und alte Traditionen bei.

Cousin: Ōtori Minoru – 18 Jahre – Jonin – lebendig
Minoru hat seine Cousine immer bewundert.Allerdings nicht für ihr Talent mit der Klinge, sondern für ihre Intelligenz, was seiner Meinung nach viel wichtiger ist. Nachdem sie allerdings nicht glauben wollte, dass ihr Bruder tot ist, hielt er sie – wie die meisten anderen – für verrückt. Seit dem hielt er sich von ihr fern.
Clan:
Misaki gehört keinem Clan an.

Fähigkeiten

Chakraelement: Katon und Raiton
Stärken:
#körperliche Stärke #Kenjutsu und Waffenkampf #Taijutsu #Intelligenz #Geschwindigkeit #Ausdauer #Kampfsport #Legendäres Schwert

Die meisten Stärken der jungen Nuke sind wohl eindeutig physischer Natur.
So ist wohl ihr größter Vorteil ihre enorme körperliche Stärke, mit der man wohl kaum rechnen würde, wenn man sie das erste Mal sieht. Außerdem ist sie sehr schnell, was ihren körperlichen Vorteil noch einmal erheblich steigert. Durch ihre hohe Ausdauer ist sie in der Lage das hohe Tempo, das sie erreichen kann, lange zu halten und auch starken Belastungen standzuhalten.
Doch die junge Frau hat es nicht nur in den Muskeln, sondern auch im Hirn, was ihr eine außerordentliche Intelligenz beschert. Das macht sie zu einer guten Strategin und hält sie davon ab, einfach unbedacht auf ihren Gegner einzuschlagen, was bei ihrer Kraft wohl allerdings auch keine schlechte Idee wäre.
Doch ihr eigentlicher Kampfstil beinhaltet bei weitem nicht nur ihre Kraft, sondern vor allem den Kampf mit Waffen, wobei ihr Hauptaugenmerk wohl auf den Bereich des Schwertkampfes fällt. Dies unterstützt sie mit diversen anderen Techniken, wie Ken- und Taijutsu in Zusammenhang mit normalen Kampfsportarten.
Auch ihr Schwert, dass Tamashî Rippâ ist wohl eine außerordentliche Stärke, da es zu den 7 legendären Schwertern gehört.
Schwächen:
#Fernkampf #Ninjutsu #Chakrapool #Chakrakontrolle #Wetter- und Temperaturempfindlichkeit #fehlende Teamfähigkeit #Hochmut # Fingerzeichen
Misakis größte Schwäche ist wohl ihr mangelndes Talent für den Fernkampf, da sie auf Grund ihrer Schwäche in Ninjutsu maximal durch Wurfwaffen Schaden anrichten kann. Ihre Ninjutsuschwäche hängt wohl auch sehr stark damit zusammen, dass es ihr sehr schwer fällt, schnell komplizierte Fingerzeichen auszuführen. Doch auch ihre geringe Chakramenge und die mangelnde Kontrolle darüber erschweren ihr das einsetzen von Jutsus.
Ferner ist ist sie sehr wetter- und temperaturempfindlich, wehalb sie in sehr heißen oder sehr kalten Gebieten schnell Kreislaufprobleme bekommt. Dies wirkt sich dann natürlich auch negativ auf ihre kämpferischen Fähigkeiten aus. Außerdem ist sie nicht gerade sehr teamfähig, sondern eher auf ihren eigenen Vorteil und das eigene Vorankommen bedacht. Auch hält sie sehr viel von sich und überschätzt schon mal ihre eigenen Fähigkeiten.
Spezialausbildung:
Misaki wurde außerordentlich gut im Schwerkampf, sowie in den alten Techniken der Samurai unterwiesen.
Ausrüstung:

- Raibu und Shinu
Die Zwillingsschwerter Raibu (Lebe!) und Shinu (Stirb!) hat Misaki von ihrem ältesten Bruder geschenkt bekommen, als sie den Genin Rang erreichte. Sie bestehen aus einfachem Stahl und messen mit Griff etwa 90cm.

- Tamashî Rippâ
Die Legende besagt das Tamashî Rippâ (Seelenschlitzer) aus den Knochen eines riesigen Dämons gewachsen sein sollen. Doch dies sind nur alte Legenden. Eigentlich wurde das Schwert von einem Schmied weit oben in den Bergen, fern ab von jäglicher Zivilisation innerhalb langer Jahre geschmiedet. Aus welchem Material es besteht, ist bis heute ungeklärt, auch wenn es ähnliche Eigenschaften wie Stahl hat, was die Härte betrifft, wobei es um einiges schärfer ist, als ein einfaches Stahlschwert.
Wenn Misaki die Spezialfähigkeit von Tamashî Rippâ aktiviert, dann färben sich ihre Augen komplett schwarz und es bilden sich zwei lilafarbene Streifen auf ihren Wangen.
Ab dann kann sie ihr Chakra in die Klinge leiten, welche dadurch um einiges Schärfer wird. Außerdem bekommt Misaki so die perfekte Kontrolle über ihr Schwert und es wirkt, als verschmolzen sie zu einer Einheit. Auch braucht sie dann weniger Chakra für ihre Kenjutsu, was ihr auf Grund ihrer sehr geringen Chakramenge durchaus zu gute kommt. Der Moment, in dem sie diese Verbindung eingeht ist allerdings auch ein Moment der Schwäche, da sie für einige Augenblicke von starken Schmerzen durchfahren wird.

- 10 Shuriken
- 15 Kunai
- 5 Briefbomben
- 10 Meter Drahtseil
- 5 Blendgranaten
- ein Feuerzeug

Charakter

Charakter:
Wie für Misakis Blutgruppe AB üblich, ist sie eine geboren Anführerin. Sie hat einen sehr starken Willen und ist ziemlich hartnäckig, wenn es darum geht, ihre Ziele zu verfolgen. Außerdem ist sie ziemlich offen und ehrlich, weshalb sie nie ein Blatt vor den Mund nimmt und immer ihre Meinung sagt, auch wenn es in dem Moment alles andere als angebracht sein könnte.
Vorlieben:
Abneigungen:
Auftreten:
Besonderheiten:

Besteht an diesem Charakter noch Interesse, es besteht schließlich ein Abwesenheitsthema, wobei dieses vor der Charakterbewerbung erstellt wurde, was mich dann dezent durcheinander brachte? ^^

Wenn an der Bewerbung noch Interesse besteht und sie nicht innerhalb der nächsten fünf Tage archiviert werden soll, einfach kurz melden. ^^

Mfg Kuriyâ

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