Naruto ~ The Eternity of Sage
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Naruto ~ The Eternity of Sage

Ein auf dem Naruto - Manga basierendes RPG
 
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 Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]

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Ikazuchi Rai
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Ikazuchi Rai


Anzahl der Beiträge : 151
Anmeldedatum : 20.07.12
Alter : 29

Shinobi Steckbrief
Alter: 27 Jahre
Größe: 164 cm
Besonderheiten: Kuro Kaminari, Kiba

Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Empty
BeitragThema: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptyFr Nov 23, 2012 3:11 am

Ikazuchi

Rai

Charakter Steckbrief

PERSÖNLICHES



Bild

Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Rai

Aussehen

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] R4
    Zwei einwandfrei mandelförmige, grau-blaue, stechende Augen, das ist wohl, was an Rais Gesicht zuerst fesselt, vorausgesetzt, man sollte tatsächlich mal in der Lage sein, beide Augen des Paares zu sehen. Doch schon eines allein ist unglaublich ausdrucksstark, während das andere oft von dem schrägen Pony verdeckt wird, der locker auf den relativ hohen Wangenknochen zum Liegen kommt. Dieser Pony gehört zur stolzen Haarpracht der Siebenundzwangzigjährigen, die die Locken ihres Vaters und die seltsame Farbgebung ihrer Mutter abbekamen. So kommt es vor, dass je nach Lichteinfall die Haarfarbe der jungen Frau zwischen Haselnussbraun und einem leichten violetten Ton wechselt und so eine beinahe schon faszinierende Wirkung auf andere ausstrahlen kann. Auch die schmalen Brauen, akribisch in Form gehalten, tragen diese Farbe und unterstützden jeden Ausdruck, der in dem nahezu makellosen Gesicht erscheint. Die langen, dunklen Wimpern, die ihre ausdrucksstarken und aufmerksamen Augen umrahmen, wirken wie ein dichter, geschwungener Vorgang, der es vermag, einiges an Emotionen zu verbergen. Die schmale, spitz zulaufende Nase verleitet manch einen dazu, sie anstupsen zu wollen und wirkt nicht all zu auffällig, in den femininen, schmalen Gesichtszügen. Auch ihre Lippen, nicht so voll, wie bei manch anderen, aber im richtigen Farbton trotzdem sinnlich genug, verziehen sich gern zu einem Lächeln und schmiegen sich sanft in das Gesamtbild ein. Ihre Haut ist relativ hell und nahezu makellos, wie es sich für eine gepflegte Dame aus gutem Haus gehört.
    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] R2
    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] R11
    Der Körperbau der Ikazuchi ist alles andere als muskulös oder stark trainiert. Bereits ihre Körpergröße von knappen 164 Zentimetern ist nicht gerade das, was man vielleicht erwarten mag und was als ideal gilt, doch durch ihren sehr zierlichen Körperbau und das geringe Gewicht, welches sie in manchen Augen federleicht wirken lässt, wirkt sie auch nicht gestaucht. Trotz des zierlichen Körperbaus erkennt man neben der schmalen Taille eben auch weibliche Formen, zum einen eine Oberweite, die zwar nicht die Größte ist, aber praktisch und angemessen für Rais Körperbau, eine Hüfte, die anzeigt, dass sie durchaus fähig ist, irgendwann einmal Kinder zu gebären und der wohlgeformte Hintern, der vom körperlichen Training wohl genauso knackig ist, wie jeder andere Muskel an ihrem Körper. Trotzdem wird hier bereits deutlich, woran es hapert: An der Kraft, die in so einem zierlichen Körper einfach nicht entwickelt werden kann. Doch anstatt sich davon lahmlegen zu lassen oder ähnliches, steht sie natürlich darüber und lässt sich notfalls eben helfen. Die langen Arme und Beine wirken eben auch wegen der Zierlichkeit so feingliedrig, wie auch die Finger an den gepflegten Händen. Ihre sehr helle Haut ist eigentlich extrem untypisch für Kumogakure no Sato, in dem sehr dunkelhäutige Menschen eigentlich wesentlich öfter vertreten sind. Trotzdem zeichnet sie ihren gesamten Körper, der kaum Makel oder große Narben aufweist, mit zwei gewissen Ausnahmen. Die erste wäre die schwarze Rune, die anzeigt, dass sie das Hiden ihres Clans beherrscht und sich am vorderen Teil ihrer rechten Hüfte nach oben auf den Unterbauch rangt, die zweite Ausnahme wäre tatsächlich eine Narbe. Diese zog sie sich zu, als ihre Chakrakontrolle in jungen Jahren noch mangelhafter war und sie nicht glauben wollte, dass sie die schwarzen Blitze noch nicht kontrollieren konnte. Die nur noch leicht zu sehende Verbrennungsnarbe an der rechten Seite ist also ein weiterer Schönheitsmakel, aber eben auch gewissermaßen eine Lehre. Abgesehen davon zeugt ihr Körper aber eben von dem behüteten Leben, welches die junge Frau seit Jahren führen durfte.
    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] R10
    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] R12
    Der Kleidungsstil ist bei einer Frau wohl gern das, was am schwersten zu fassen ist, doch auch das soll keine Hürde sein. Im Zivilleben ist Rai auch ohne besonderen Anlass stets ordentlich und natürlich sauber gekleidet, was schlichtweg daher rührt, dass sie einfach sehr stark auf ihr Äußeres achtet, so wie es ihr anerzogen wurde. Sie hat dabei eine Vorliebe für Röcke und Blusen, aber auch Kleider, die in der Öffentlichkeit meist hoch geschlossen sind. Trotzdem trägt sie in den heißen Temperaturen natürlich auch mal etwas, das ein wenig freizügiger ist, wagt es aber nie ungeziemend damit zu werden. Neben dieser Alltagskleidung trägt sie zu besonderen und festlichen Anlässen auch gern traditionelle Kleidung wie Kimonos. Kaum einer ihrer Schuhe hat keinen kleinen Absatz, der die Länge ihrer Beine betont und ihre Figur nur zierlicher, wenngleich größer wirken lässt. Selbst in der typischen Shinobitracht mit der Weste von Kumogakure no Sato, trägt sie Shinobisandalen, die einen Absatz haben. Nicht, dass sie nicht ohne leben könnte, aber diese Dingelchen erwiesen sich doch oft als praktisch, vor allem im Kampf gegen unachtsame Männer. Letztendlich ist ihr Kleidungsstil wohl von Grund auf ordentlich und einwandfrei, obwohl sie, wenn sie tatsächlich mal allein sein sollte und daheim herumlungert, wirklich Kleidung besitzt, die dem Wort "Schlabberlook" alle Ehren macht. Nicht, dass sie sich dafür schämen würde, aber sie lässt sich eben nur ungern vor anderen gehen, sodass eigentlich niemand sie so zu Gesicht bekommt.
    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] R7


Name

    ♫ Ikazuchi Rai Yume ♫
    Ikazuchi, ein Name, der in Kaminari no Kuni vielleicht nicht völlig unbekannt ist, womöglich hier und dort auch mal über die Grenzen des Landes bekannt wurde, gerade jetzt, wo eine dieses Clans auf dem Raikagestuhl Platz nahm. Er bedeutet übersetzt so viel wie „Donnerschlag“ und beschreibt damit bereits teilweise, was in dieser Familie vererbt wird. Nämlich das Kekkei Genkai, das den Träger dazu befähigt, Arashi, die Sturmnatur zu erzeugen und Jutsu mit dem Ranton zu wirken, ebenso wie das schwarze Raiton, allgemein bekannt als Kuro Kaminari. Ihren ersten Vornamen Rai, erhielt die junge Frau von ihrer Mutter. Er bedeutet übersetzt so viel wie "Vertrauen" und beschreibt etwas, das man durchaus leicht zu ihr entwickeln kann. Ihre Mutter verfolgte dabei eher die Intention, zu verdeutlichen, dass sie darauf vertraute, dass ihre Tochter groß und stark werden würde und sie stolz machen würde. Ihren zweiten Vornamen Yume bekam sie von ihrem Vater, dessen Mutter den gleichen Namen trug. Er bedeutet übersetzt so viel wie "Traum" und beschreibt die ersten Jahre des Mädchens seltsamerweise recht gut, in denen sie eine wahre Tagträumerin gewesen war und ihre Eltern manchmal in ihr einen hoffnungslosen Fall in Punkto Erziehung sahen.


Alter

    ♫ 27 Jahre ♫ 09. September ♫ Jungfrau ♫
    Vor Siebenundzwangzig Jahren erblickte die kleine Rai im Herbst, an einem neunten September das Licht der Welt. Es war ein regnerischer Tag voller Gewitter, was im Ikazuchi-Clan stets als gutes Omen gewertet wurde und versprach, dass es ein starkes Kind werden würde, das mühelos die ersten Jahre überleben und zu einem vorbildlichen Erwachsenen heranwachsen würde. Dieses Datum also, machte die junge Frau zur Jungfrau, ein Sternzeichen, dem man vieles nachsagt, was in einiger Hinsicht auch auf Rai zutrifft. Die Jungfrau denkt gern über Gott und die Welt nach und beobachtet ihre Umwelt kritisch. Ihr entgeht kein Detail. Sie könnte so viel mehr Sympathie ernten wenn sie mit ihren weniger perfekten Zeitgenossen gnädiger wäre und keine gar so scharfe Zunge hätte. Doch leider ist sie immer Fehlern auf der Spur. Dies gilt nicht nur für andere, sondern auch für ihre eigenen Fehler. Die im Sternzeichen Jungfrau geborenen versuchen mit ihrem Verstand gern ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Mit ihrem außergewöhnlichen Konzentrationsvermögen nimmt sich die Jungfrau gern der Dinge an, die andere als lästige Details empfinden. Viele Jungfrauen sind sehr intelligent und immer bemüht ihren Geist zu schulen. Das ausgezeichnete Gedächtnis erlaubt ihr, außerordentlich viel Wissen aufzunehmen. Deshalb ist manch ein Klassenbester im Sternzeichen der Jungfrau geboren. Sie ist ein hervorragender Ratgeber und macht sich damit unentbehrlich ein Spezialist auf ihrem Gebiet zu sein. Die Jungfrau liebt alles Klare, Genaue, Symmetrische und schätzt vernünftige Kompromisse. Sie ist selten unpünktlich und hält sich an Absprachen, ist gut organisiert und verlegt praktisch nie etwas.


Geschlecht

    ♫ Weiblich ♫ Weiblicher ♫ Am Weiblichsten ♫
    Am Aussehen sollte allgemein unschwer zu erkennen sein, dass es sich bei Rai um eine Frau handelt, gerade deshalb, weil sie von so zierlicher, schlanker und doch eben gewissermaßen kurviger Natur ist. Sie weißt also brav alle Geschlechtsmerkmale auf, von Brüsten und gebährfreudigen Hüften, beides durch eine schmale Taille getrennt, einer höheren, wenngleich ruhigen und angenehmen Stimme, hin zu femininen Gesichtszügen, Hormonen und allem, was eine Frau eben ausmacht. Auch ihr Kleidungsstil ist meist eben betont feminin, um das zu unterstreichen und die scheinbare Schwäche einer Frau der Illusion willen noch zu verstärken. Ihre Interessenbereich ist, entgegen vieler Erwartungen, überraschend breit gefächert, was ihre Bettgeschichten angeht, wirklich etwas darüber wissen darf aber keiner, so existiert allgemeinhin die Illusion einer braven jungen Frau. Romantische Gefühle hegte sie aber tatsächlich bisher stets nur für Männer, auch wenn sie nie besonders tiefgründig waren.


Rang

    ♫ Jônin ♫ Jüngstes Ratsmitglied des Clans ♫ Schwertshinobi “des Nebels” ♫
    Von der Akademieschülerin wurde sie schnell zur eifrigen Genin, bestand die Chuuninauswahlprüfungen und wurde über einen kurzen Umweg zur jungen, angesehenen Jônin, die trotz ihrer relativen Unerfahrenheit gewisse Spezialitäten hat, was ihre Gebiete des Kampfes und der Arbeit im Dorf angeht. Aufgrund ihres scharfen Verstandes und der Treue, die sie bewies, ebenso wie aufgrund einiger gut gesetzter Schmeicheleien, wurde sie in ihrem Clan außerdem das jüngste Ratsmitglied in der Riege der sonst alten Knacker und bricht dadurch ein wenig mit alten Traditionen. Noch ist sie es nicht lange und hat manchmal zu tun, sich die nötige Anerkennung für ihre Meinung zu sichern, ist aber auf einem guten Weg dorthin und durchaus bereits als Ratsmitglied anerkannt. Zuletzt trägt sie mittlerweile seit einigen Jahren den Titel “Schwertshinobi des Nebels”, wenngleich sie nie in Kirigakure no Sato lebte, aber eines, beziehungsweise ein Paar der legendären Schwerter aus der bisher stärksten Generation trägt und somit den Titel wegen der Schwerter und ihrem Umgang und Können mit ihnen trägt.


Geburtsort

    ♫ Kaminari no Kuni ♫ Clananwesen ♫
    Entgegen aller Empfehlungen entschied sich Rais Mutter trotz der zu frühen Geburt für eine Geburt in den eigenen vier Wänden. So geschah es, dass das kleine Mädchen eben auf dem Clananwesen in Kaminari no Kuni, nur leicht außerhalb von Kumogakure no Sato zur Welt kam und ihre ersten gesunden Schreie hören ließ. Vielleicht ein Grund, warum sie sich diesem Ort so wahnsinnig verbunden fühlt und immer wieder ihre Treue zum Clan und ihr Interesse an dessen Traditionen unter Beweis stellte.


Wohnort

    ♫ Kaminari no Kuni ♫ Kumogakure no Sato ♫
    Bis heute blieb sie ihrem Dorf treue Kunoichi und nie führte sie eine Mission oder eine Reise länger als ein halbes Jahr von dort weg. So blieb sie, wohnt zwar mittlerweile allein und lange nichtmehr bei ihren Eltern, aber immer noch in Reichweite des Clans, in dessen Anwesen und natürlich auch immer noch in Kumogakure no Sato. Dieses Dorf, das sie abgöttisch liebt, das sie zufrieden beobachtet, seit es von der verbrecherischen Organisation befreit wurde, aber das sie manchmal eben auch kritisch beäugen muss.


Familie

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] V1
    ♫ Okumichi Wataru
    Verwandtschaftsgrad: Vater
    Alter: 56 Jahre
    Rang: Samurai
    Status: Lebendig
    Aufenthaltsort: Kumogakure no Sato
    Verhältnis: Reserviert, Vertraut
    Verhältnis:

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Mufam
    ♫ Ikazuchi Tori
    Verwandtschaftsgrad: Mutter
    Alter: 46 Jahre
    Rang: Zur Ruhe gesetzte Chûnin
    Status: Lebendig
    Aufenthaltsort: Kumogakure no Sato
    Verhältnis: Unterkühlt
    Verhältnis:

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Sisfam2
    ♫ Ikazuchi Kiomi
    Verwandtschaftsgrad: Schwester
    Alter: 21 Jahre
    Rang: Chûnin/Iryônin
    Status: Lebendig
    Aufenthaltsort: Kumogakure no Sato
    Verhältnis: Sehr vertraut
    Verhältnis:

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Nifam
    ♫ Ikazuchi Yume
    Verwandtschaftsgrad: Nichte, Patenkind
    Alter: 4 Jahre
    Rang: Zivilistin
    Status: Lebendig
    Aufenthaltsort: Kumogakure no Sato
    Verhältnis: Sehr vertraut
    Verhältnis:

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Soifam2
    ♫ Ikazuchi Honoka
    Verwandtschaftsgrad: Künftiges Clanoberhaupt
    Alter: 32 Jahre
    Rang: Raikage
    Status: Lebendig
    Aufenthaltsort: Kumogakure no Sato
    Verhältnis: Höflich aber vertraut
    Verhältnis:



Clan

    ♫ Ikazuchi Ichizoku ♫
    Weder sonderlich bekannt, noch irgendwie in aller Munde, nicht besonders alt oder ehrwürdig, ein junger Clan eben, der doch eher am Rande des Geschehens herumdümpelt, als sich groß einzumischen und danach zu streben, die alten und gewaltigen von ihrem Thron zu stürzen. Gegründet vor vielleicht 100 bis 150 Jahren, nirgendwo bekannt und das wird durchaus gern ausgenutzt. Da man - abgesehen von Darui - keinen der Rantonnutzer je groß bemerkte, ist eben auch der vererbende Clan des Kekkei Genkais nicht sonderlich bekannt. Sein Hauptsitz befindet sich auch heute noch in Kaminari no Kuni, obwohl Kumogakure no Sato nichtmehr das ist, was es einmal war, aber dort liegen nunmal die Wurzeln und Grundlagen. Bis heute ist der Clan nicht sonderlich groß und auch nicht sehr weit verstreut, sondern geht recht komprimiert vom Reich der Blitze aus, da dort auch die benötigten Primärelemente eher in Kombination anzutreffen sind, als in allen anderen Ländern.





Zuletzt von Ikazuchi Rai am So Nov 25, 2012 12:46 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptyFr Nov 23, 2012 3:12 am

FÄHIGKEITEN



Chakraelement

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Smbolo_Raiton
    Kaminari _ Raiton _ aktiv
    Kaminari ist die Chakranatur, deren Seishitsuhenka man Raiton nennt. Sie war die erste Natur, die Rai aktivierte, was garnicht mal so ungewöhnlich ist, wenn man bedenkt, dass diese Natur im Blitzreich – ihrem zu Hause – beheimatet ist und am meisten auftaucht und in ihrem Clan grundsätzlich meist die Primärnatur darstellt. Raiton ist dem Doton überlegen, gegen das Fuuton aber deutlich im Nachteil. Das Raiton eignet sie für alle Distanzen. Zusätzlich dazu beherrscht Rai auch das Hiden ihres Clans, die Schwarzen Blitze oder Kuro Kaminari. Die schwarzen Blitze unterscheiden sich nur in wenigen Eigenschaften von denen des gewöhnlichen Raiton. Sie sind beispielsweise schneller und die Gefahr, Lähmungen und Verbennungen bei einem Treffer zu erleiden ist gerade bei hochrangigen Künsten sehr viel stärker. Die schwarzen Blitze sind außerdem sehr flexibel in ihrer Nutzung, erfordern aber eine gute Chakrakontrolle, um sie kontrollieren zu können.


Stärken

    Kenjutsu
    Paradedisziplin die Erste und Einzige: Kenjutsu. Wohl geprägt durch ihren Vater, ist dieser Bereich der Kampfkünste Rais absolute Spitzenklasse und nur wenige vermögen es, sie in diesem Punkt zu übertreffen. Immerhin gehört sie nicht umsonst zu den immer noch berühmtesten Kenjutsuka, die die Shinobiwelt zu bieten hat, wenngleich diese lange nicht mehr alle an einem Ort verweilen. Wie dem auch sei. Letzten endes ist nur wichtig, dass sie ihre Schwerter beherrscht und ihren Kampfstil auf sie angepasst hat und wohl mit nichts gefährlicher ist, als mit eben diesen.

    Chakrakontrolle
    Das absolute Muss, wenn man das Hiden des Ikazuchi Ichizoku zufriedenstellend beherrschen will und keine Lust hat, sein Leben beim Einsatz dieser Fähigkeit aufs Leben zu setzen. Dementsprechend und durchaus auch gesegnet mit Talent, besitzt Rai eine sehr gute Chakrakontrolle und wäre wohl eine sehr gute Anwärterin auf die Ausbildung als Iryônin, wenngleich sich ihr Interessenbereich weit davon entfernt hat in jungen Jahren. Jedenfalls verbraucht sie nie zu viel Chakra und ist in der Lage auch komplizierte Chakramuster schnell zu schmieden und keine unnötige Zeit zu verbrauchen.

    Schnelligkeit/Reflexe
    Ihrer Statur und ihrem Training entsprechend und dem Umstand geschuldet, dass Rais Kampfstil größtenteils auf diesem Attribut beruht, ist sie sehr schnell und reaktionsfähig. Sie kann auch lange Strecken in kurzer Zeit zurücklegen, kann Fingerzeichen relativ schnell formen und ist natürlich in erster Linie im Umgang mit ihren Schwertern sehr schnell. Auch gelingt es ihr durch Reaktionsfähigkeit und mangelnde Körpergröße meist noch sehr spät, Angriffen auszuweichen, wenngleich sie diese Möglichkeit gern mal überschätzt und sich dadurch in Gefahr bringt.

    Ausdauer
    Durch Disziplin und jahrelanges Training eignete Rai sich eine für ihren Körperbau doch recht beachtliche Ausdauer an, die ihr lange, auch nervenaufreibende Kämpfe ermöglicht und kann manchmal die Taktik "Mach deinen Gegner müde und mürbe" besser nutzen als jede andere. Außerdem ist sie in der Lage, lange Reisen ohne viel zu lange Pausen zu unternehmen und weit weniger Pausen, als andere sie manchmal eben benötigen.


Mittelfeld

    Ninjutsu
    Die Beste im Ninjutsu wird Rai wohl nie sein, aber es kann sich doch bereits sehen lassen und unterstützt ihren Waffenkampf hervorragend. Sie beherrscht alle grundlegenden und viele weiterführende Techniken, sowie das Hiden ihres Clans und ist glücklich damit, arbeitet aber natürlich daran, diese Kategorie zu verbessern. Wenn sie sich dieser Sparte mehr gewidmet hätte und widmen würde, wäre sie vermutlich auch bereits um einiges besser.

    Genjutsu
    Weder eine wirkliche Meisterin, noch eine blutige Anfängerin, ist Rai im Genjutsu beinahe ebenso fähig wie im Ninjutsu, beherrscht einige Techniken in dieser Sparte, kann sie aber natürlich noch arg verbessern, wenn sie sich darum kümmert. Auch das Erkennen fällt ihr mittlerweile nicht mehr so schwer, wie zu Beginn, genau wie das auflösen, wenngleich sie noch nicht alle Ränge auflösen kann und das wohl auch nie wird, obwohl dies natürlich von ihrer guten Chakrakontrolle gestützt wird.


Schwächen

    Taijutsu
    Man nehme Rai ihre Waffen und zwinge sie in den Nahkampf und man erhalte somit ein hilfloses Lamm. Wirklich gefährlich wird die relativ schmale, zierliche Frau keinem, solange sie nichts hat, mit dem sie ihre Angriffe verstärken kann, ihre Fausthiebe würden vor allem muskulösen Männern wohl eher ein stummes Lächeln als ein schmerzerfülltes Stöhnen entlocken und ohne Chakra dazu wäre sie noch weit mehr aufgeschmissen. In diesem Fall bleibt der jungen Dame nur eines: Die Beine in die Hand zu nehmen oder sich auf Kollegen zu verlassen.

    Kraft
    Eine zierliche Frau... Was erwartet man da schon, wenn der Körper sichtlich auf Ausdauer und Schnelligkeit geprägt ist? Viel Kraft kann man kaum erwarten. Und so ist es auch bei Rai, sie ist tatsächlich sogar sehr kräftigen Kunoichi in diesem Punkt unterlegen. Natürlich bekommt sie deshalb ein Gurkenglas immer noch allein auf, aber irgendwo nutzt sie diese Schwäche, sei sie kein Manko im Kampf, auch gern mal aus, immerhin gehört sie auch irgendwo zu ihrem Image als Dame.

    Chakramenge
    Die größte Chakramenge besitzt Rai nun absolut garnicht, oh nein. Es ist nicht so, dass sie nach zwei Jutsu sofort umkippt und nichtmehr in der Lage ist, zu kämpfen, aber sie muss doch schon aufpassen, was sie tut, gerade, weil ihr schwarzes Raiton etwas mehr Chakra verbraucht, als das gewöhnliche und weil sie dieses so eben gewissenhaft einsetzen muss. Dementsprechend bemüht sie sich eben auch betont chakrasparend zu kämpfen und ihre Reserven für Notfälle aufzusparen.

    Kondition
    Die letzte Schwäche, die man Rai zuschreiben kann ist ebenso ihrem Körperbau wie erblicher Veranlagung geschuldet. Sie ist jemand, der im Kampf nicht all zu viele Treffer einstecken und trotzdem noch auf den Beinen bleiben und sich weiter durchbeißen kann. Nicht, dass sie sofort zusammenberechen würde, aber es braucht doch meist weniger als bei anderen, um sie in die Knie zu zwingen. Außerdem brauchen ihre Verletzungen gern auch mal etwas länger als bei anderen, um gänzlich zu heilen, was aber auch oft an ihrem Willen, so schnell wie möglich wieder funktionsfähig zu sein und das durchzusetzen, liegt.


Spezialausbildung

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Kenjutsu
    Kenjutsuausbildung
    Seit ihrem 07. Lebensjahr durch Sensei und allein
    Bereits als Kleinkind bewunderte Rai ihren Vater, wie er mit dem Schwert umging und wie geschmeidig seine Bewegungen trotz seiner Körpermasse wirkten. Schon früh bekundete sie, sie wolle auch eine Samurai werden, was von ihrem Vater natürlich belächelt und von ihrer Mutter misstrauisch beäugt wurde, nachdem ersterer aber lange genug bequatscht wurde, rang er sich mit der Akademieausbildung dazu durch, seiner Tochter eben auch den Schwertkampf näher zu bringen, wie er ihn gelernt hatte. Damit lernte sie zuerst natürlich die traditionelle Seite kennen in vielen kleinen Schritten und wurde schnell besser. Sie war mit Talent gesegnet und mit einer sehr schnellen Auffassungsgabe, sowie einem guten und ruhigen Lehrer, der sie Disziplin und Selbst-, sowie Körperbeherrschung lehrte. Nachdem sie Genin geworden war und noch intensiver nach ihrer bestandenen Chuuninprüfung, unterrichtete sie noch ein weiterer Mann, der ursprünglich aus Kirigakure no Sato stammte und zwei besondere Schwerter trug. Er lehrte sie noch einiges mehr als die einfachen Samuraitechniken und bereitete sie darauf vor, seine Schwerter zu führen, sodass sie bereits beim Erhalt von Kiba etwas mit diesen Anfangen konnte, wenngleich es noch einige Zeit dauerte, ihren Kampfstil so sehr darauf auszulegen, wie er heute eben darauf ausgelegt ist. Da man nie auslernt, trainiert Rai täglich weiter und würde nie behaupten, perfekt in dieser Disziplin zu sein.

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] K3
    Kuchiyose: Roter Panda
    Seit ihrem 13. Lebensjahr
    Kurz vor den Chuuninauswahlprüfungen schloss Rai einen Kuchiyosevertrag mit den Partnern, die in der Familie ihrer Mutter von Mutter zu Tochter weitergegeben wurden und stets treue Dienerchen waren. So lernte sie, viele dieser kleinen roten Bärchen zu beschwören, die entgegen ihres flauschigen Aussehens alles andere als auf die leichte Schulter zu nehmen sind. Ihre Zähne und Klauen können wohl jedem gefährlich werden, ob er das wahrhaben möchte oder nicht. Heute hat Rai ihre eigenen Partner, die aber ebenfalls dieser Familie angehören und mit ihr groß geworden sind. Die kleinen Racker stellen unheimlich gern Unsinn an und bringen Rai dadurch in Schwierigkeiten oder Erklärungsnot, aber sie sind hilfreiche Partner und liebenswert und sie kann garnicht anders, als die Dingelchen zu mögen.

    Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] KuroKaminari1
    Clanausbildung: Kuro Kaminari
    Seit ihrem 15. Lebensjahr
    Erst nachdem sie ihr Raiton ausreichend beherrschte und auch weil sie nicht aus der direkten Nachfolge Daruis stammt, bekam Rai die Ausbildung ihres Clans zugedacht, nicht zuletzt auch von Honoka, von der sie sich viel abschauen musste, aber eben auch hin und wieder in den Genuss kam, mit ihr Trainieren zu können, wenn die erwachsenen Kuro Kaminari Nutzer eben gerade abwesend waren und keine Zeit für sie hatten. Zuerst übermütig verletzte sie sich noch, bekam die schwarzen Blitze aber überraschend schnell unter Kontrolle und bekam so nach drei Jahren intensiven Trainings auch ihre Tätowierung vorn an der Hüfte, wo sie weniger auffällig war, als an der Schulter, aber trotzdem unter Beweis stellte, dass sie das Hiden des Clans beherrschte und die schwarzen Blitze ihrem Willen unterworfen hatte.


Ausrüstung

      Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Kiba1
      ♫ Kiba ♫ 牙 ♫ Reißzahn ♫ Raitō ♫ 雷刀 ♫ Donnerschwerter ♫
      So viele Namen für zwei schlichte Schwerter, soll man meinen, nicht? Doch dieses Schwertpaar ist alles andere als schlicht. Die Zwillingsschwerter gehören seit langer Zeit in die Reihe der Schwerter der Shinobischwertkämpfer des Nebels und stehen als solche im Ruf, alles durchtrennen zu können, wenn man seine Angriffe mit Raitonchakra und der nötigen Kontrolle darüber verstärkt. Außerdem ist der Träger, der Schwerter, wenn er sie einmal gemeistert hat, dazu in der Lage, zahlreiche Jutsu mit eben diesen anzuwenden. Sie sind insgesamt ca. 80 Zentimeter lang, während die Klingenlänge 60 Zentimeter beträgt. Außerdem besitzt jedes der Zwillingsschwerter je zwei Widerhaken, jeweils einen direkt an der Spitze, den anderen nur knapp über dem Heft. Die Ikazuchi trägt die Waffen über Kreuz auf dem Rücken, wenn sie auf Missionen geht, ansonsten trägt sie sie auch hin und wieder versiegelt mit sich.

      Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] Daishocirc
      ♫ Daishō ♫
      Rais Daishô besteht aus einem Katana und einem Wakizashi. Sie bekam diese Waffen aus chakraleitendem Metall von ihrem Vater geschenkt, als sie einen anderen Sensei bekam, der sie daraufhin im Kenjutsu unterwies. Seitdem leisten diese Waffen ihr gute Dienste. Das Wakizashi hat eine Klingenlänge von etwa 40 Zentimetern, während seine Gesamtlänge etwa 60 Zentimeter beträgt. Das Katana hat eine Klingenlänge von etwa 70 Zentimetern und eine Gesamtlänge von etwa 90 Zentimetern.

      ♫ Waffentasche ♫ Oberschenkel links ♫
    • 5 Kunai
    • 20 Senbon
    • 20 Kabikofuda

      ♫ Schriftrolle 1 ♫ Oberschenkel rechts ♫
    • Erste Hilfe Kit
    • 20 Kunai
    • Kiba (wenn versiegelt)
    • Daishô (wenn versiegelt)
    • 20 Kabikofuda
    • 2x15 m Drahtseil

      ♫ Schriftrolle 2 ♫ Oberschenkel rechts ♫
    • Landkarten
    • Bingo Buch
    • Decken & Wechselkleidung
    • Unverderbliche Nahrung & Trinkwasser
    • Feuerzeug
    • Utensilien zur Schwertpflege




Zuletzt von Ikazuchi Rai am So Nov 25, 2012 12:01 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptyFr Nov 23, 2012 3:13 am

CHARAKTER




Charaktereigenschaften

    Disziplin & Selbstbeherrschung
    Als Tochter und ältestes Kind eines Samurai, verstehen sich diese Charaktereigenschaften wohl beinahe von selbst, wenngleich sie eine Frau sein mag, hat sie eben doch anerzogen bekommen, was es heißt, sich durchzubeißen, diszipliniert an sich selbst zu arbeiten. Obwohl sie nie eine ANBU-Ausbildung genoss, ist es ihr möglich, die gleiche Selbstbeherrschung an den Tag zu legen, die junge Rekruten oft über Jahre erst eingebläut bekommen müssen. Sie beherrscht es meisterhaft, Gefühlsregungen zu verstecken, ruhig zu bleiben, wie es eigentlich auch ihrem Charakter entspricht und sich nicht reizen zu lassen. Außerdem ist in ihren Augen so gut wie nie ein Ausdruck zu sehen, wenn sie es nicht zulässt. Während man immer sagt, die Augen seien die Spiegel der Seele und wie in tiefen Seen könne man tief in den Charakter des Gegenübers hineinblicken, aber diese Aussage sollte absolut nicht pauschalisiert werden. Wenn Rai nicht will, dass man etwas über ihre Gefühle erfährt, dann tut man das auch nicht, solange sie ihre Fassung behalten kann. Und das kann sie. Sehr lange.

    Genial & Perfektionistisch
    Was man manchmal aber durchaus in ihren Augen aufblitzen sieht ist die Intelligenz und Erfahrung, welche gleichermaßen zu einer gewissen, weiblichen Genialität beitragen und Rai durchaus für einige Gesprächspartner gefährlich werden lässt. Sie analysiert meisterhaft, wie und über was genau ihr Gegenüber eigentlich spricht und lässt sich nicht ablenken, sie denkt sehr schnell, wirkt dadurch manchmal impulsiv, während sich ihre Entscheidungen später aber eigentlich immer als sehr gut durchdacht herausstellen. Das ist auch absolut das Anliegen der jungen Ikazuchi. Sie hasst es, wenn ein Plan nicht aufgeht, nichtmal, wenn er nur minimal vom gewünschten Ergebnis abweicht, ist sie zufrieden, denn sie ist eine absolute Perfektionistin. Das, gepaart mit ihrer Disziplin und Ausdauer, ermöglicht ihr oft stundenlange Trainingsepisoden, nach denen sie lediglich noch erschöpft in ihr Bett zusammenbricht, denn niemals würde ihr Körper es sich erlauben, etwaige Schwäche nach außen hin zu zeigen, wenn es nicht nötig und dienlich wäre. Sie ist eine starke, unabhängige junge Frau und will sich diesen Umstand auch stets selbst beweisen. Wer einen ihrer Pläne absichtlich durchkreuzt, sollte sich hüten, denn auch ihre Rache ist meist raffinierter, als man es erwartet.

    Verführerisch & Kreativ
    Was wäre eine Frau ohne die Waffen ihrer Weiblichkeit? Eher keine Frau. Rai weiß sowohl ihr Aussehen, ihre Statur, als auch ihren Rang einzusetzen, um sich darzustellen und Männer um ihren kleinen Finger zu wickeln. Selbst wenn man sie durchschaut haben sollte und von der zerbrechlichen Fassade nicht mehr viel hält, trifft man auf eine Frau, die ihre Reize einzusetzen weiß und es auch wissentlich tut, um ihre Ziele zu erreichen. In der Vielfältigkeit ihrer Methoden ist sie also sehr kreativ und gerissen. Doch nicht nur in diesem Punkt ist sie kreativ, auch in vielen anderen Bereichen, seie es Kampf, Kochkunst, Liebesspiel, Gedankenspiele oder die Musik. Auch ihre Musik verführt, wenngleich auf ganz andere Weise, als ihr dabei sehr anmutig wirkendes Aussehen. Die Singstimme der Schwertkunoichi klingt wunderbar klar und hat bereits so manche Ohren verzaubert, während sie es gleichzeitig beherrscht, ihrem Flügel und jedem anderen Klavier genau solch liebliche Töne zu entlocken und andere in ihren Bann zu ziehen. Neben der verführerischen Note, hat die Musik aber auf sie auch eine andere Wirkung, nämlich die, dass sie Ruhe und Zeit zum Nachdenken und durchatmen findet.

    Loyal & Moralisch biegsam
    Nichts und niemandem ist Rai mehr ergeben, als sich selbst, aber sie hat sich trotzdem treu ihrem Land und ihrem Dorf verschrieben und versteht den Begriff der Treue grundsätzlich genauso, wie ihr Vater. Würde sie in diesem Punkt oder einem Anliegen, das diesen Punkt betrifft, versagen, wäre es die größte Schande, die sie ereilen könnte. Sie ist Freunden, Familie und Verwandten gegenüber loyal ergeben und würde es nicht wagen, sich gegen jemanden zu wenden, der ihr sehr nahe steht, ja nichtmal gegen jemanden, der entfernt mit ihr verwandt ist oder ihre Loyalität in anderer Weise beansprucht. Ein gutes Beispiel wäre Honoka, die als Clanoberhaupt und Dorfoberhaupt gleich doppelt Rais Loyalität genießen darf, wenngleich sie nicht besonders nahe Verwandte sind. In der Ausführung ihrer Pflichten ist Rai aber eben nunmal so eine Sache. Sie mag die moralischen Ansichten ihres Vaters vertreten, so antiquiert sie auch seien mögen, aber ihre Moral ist weitaus biegsamer, als es vielleicht bei vielen Leuten der Fall ist und als es bei ihr der Fall sein sollte. Doch solange es ihrem Ziel dient, ist sie bereit, vieles aufzugeben und das "Richtige" zu tun.

    Wahnhaft & Unbarmherzig
    Vor allem in Kämpfen und wenn es tatsächlich passieren sollte, dass Rai die Kontrolle über sich selbst so stark verlieren sollte, kann es leicht passieren, dass die junge Dame wirkt, als sei sie völlig durch im Kopf, als seien Sicherungen durchgebrannt und müssten dringend erneuert werden, als sei sie irre oder verrückt. Vor allem aber, wenn sie an einem Gegner Blut geleckt hat, wird sie leicht wahnhaft, was durchaus dann auch an Gesichtsausdruck und Körperhaltung zu erkennen sein mag und was viele Bekannte von ihr vermutlich verstören würde. Vor allem bei der Durchsetzung ihrer Ziele und in Beziehung mit ihrer biegsamen Moral kann sie schonmal sehr unbarmherzig, skrupellos, ja beinahe unfair werden und auch zu Methoden greifen, die jedem anderen und gewöhnlichen gesunden Menschen einen kalten Schauer den Rücken herunterjagen würden. Nicht, dass das wirklich viele in ihrer Umgebung wüssten. Eigentlich weiß es niemand. Wataru regt einen dunklen Verdacht in die Richtung, aber bisher waren nie Zeugen eines solchen Anfalls übrig geblieben.


Vorlieben

    Gewitter & Stürme
    Wie es nun mal ihre Natur und die ihres Clans ist, gibt es für Rai nichts Schöneres, als ein Naturschauspiel erster Güte: Gewitter und Stürme. Diese zerstörerische Kraft und dadurch doch schaurige Schönheit ist etwas, das sie fasziniert und was sie bewundert. In ihrer Freizeit hat sie oft, wenn das Gewitter so lang andauerte, stundenlang zugesehen und dem donnernden Widerhall gelauscht, der im steinigen Gebirge Kumogakure no Satos so wahnsinnig laut ist. Bis heute liebt er sie noch, das zu tun, wenn Zeit und Ort es erlauben. Noch dazu kommt der Feiertag ihres Clans im Sommer, der das wohl Schönste Naturschauspiel ist, das sie jedes Jahr aufs neue erleben darf, zumindest in ihren Augen.

    Dango & Tee
    Diese kleinen Klöße haben es Rai in vielen Variationen angetan, am liebsten isst sie sie in Ruhe, mit einem warmen grünen Tee und einem guten Buch, doch auch auf Reisen und in Restaurants greift sie gern auf diese Speisen zurück. Nichts geht ihr über die Ruhe, die sie bei Essen dieser kleinen Köstlichkeiten haben möchte, wenn sie diese Ruhe gerade einmal braucht und wer sie dabei stört, der sollte die Beine so schnell wie möglich in die Hand nehmen und laufen, denn dann kann man die Ikazuchi wirklich schlecht gelaunt erleben. Unabhängig davon ist sie einem Tee, der gut schmeckt und richtig serviert wird, nie abgeneigt und trinkt ihn eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit lieber als die meisten anderen Getränke, vor allem wesentlich lieber als Kaffee und jegliche seiner Varianten.

    Pflanzenzucht & Musik
    Ein durchaus interessantes Hobby, das Rai von niemandem in der Familie geerbt hat, geschweige denn von irgendjemand anderem bekam, schlichtweg eigenes Interesse an Pflanzen, größtenteils Blütenpflanzen, trieb sie dazu, den Garten und das eigene Gewächshaus dort zur Zucht bestimmter Pflanzen zu nutzen. Ihre Mutter verkauft die Zierpflanzen in einem kleinen Laden, seit sie sich zur Ruhe gesetzt hat und lernt von ihrer Tochter darüber, manche der Pflanzen liefert Rai auch an das Forschungsinstitut von Kumogakure no Sato, um die Forschungen dort zu unterstützen. Eine weitere, wohl ebenso große Leidenschaft ist die Musik. Rai besitzt wie bereits erwähnt eine wunderbar klingende Singstimme und nutzt sie durchaus gern, genau, wie sie früher gelernt hat, einem Klavier oder Flügel gekonnt schöne Töne zu entlocken. Beides tut sie in schöner Regelmäßigkeit vor allem in ihrem Elternhaus und auch, wenn sie allein ist und der Meinung ist, dass niemand sie hören kann.

    Kontrolle & Wissen
    Nichts gibt Rai mehr Sicherheit, als wenn sie Herr der Lage ist, wohl deshalb, weil sie eben durchaus intelligent genug ist, es zu sein und als Frau durchaus benachteiligt, sobald ihr diese entgleiten sollte. Dementsprechend ist sie zwar kein absoluter Kontrollfreak oder Fanatikerin in diesem Gebiet, aber sie hat bei einem Gespräch und in vielen Beziehungen doch gern die Zügel in der Hand oder weiß zumindest, dass sie etwas in der Hinterhand hat, um sich diese zu gegebener Zeit zurückzuholen. Wissen ist ein gutes Stichwort, denn Rai informiert sich liebend gern über Leute, von denen sie meint, mehr wissen zu müssen, als der gemeine Bürger, um ihre Ziele zu erreichen. So nutzt sie diese Informationen dann eben auch um besagte Zügel in einem Gespräch zu gewinnen. Auch sonst ist sie sehr erpicht darauf, sich weiter zu bilden, über Geschehnisse und Wissenswertes im Bilde zu bleiben, sodass sie bei bestimmten Bekannten eben auch Anstandsbesuche mit diesem Ziel vollzieht.

    Intelligenz & Go & Schach
    Mit nur wenigen Dingen kann man Rai leichter aus dem Konzept bringen, als mit sturer Dummheit. Wohl auch geprägt durch ihre Erziehung und ihren allgemeinen Umgang in der Gesellschaft und ihren Freunden, die sie früher hatte, hegt sie eher Sympathie mit Menschen, von denen sie weiß, dass sie intelligent sind und nicht nur so wirken. Sie unterhält sich gern auch mal über Dinge, die über den Alltag hinaus gehen und ein gewisses Allgemeinwissen voraussetzen. Wie die Musik, sucht sie sich eben auch anderen ausgleich, der den Kopf auspowert, wenn der Körper schon genug hat. Bei diesem Anliegen stieß sie größtenteils durch ihren Vater auf Go, spielt aber ebenso gern andere Brettspiele und misst sich so mit anderen bei einem Tee oder einer netten Unterhaltung.


Abneigungen

    Kontrollverlust & Offenheit
    Tatsächlich kann man Rai mit nichts mehr beunruhigen, als wenn man ihr die Kontrolle über eine von ihr zuvor beherrschte Situation entzieht. Nicht, dass sich das sofort in ihrem Verhalten niederschlagen würde, aber man merkt ihr die Unruhe dann manchmal bereits an. Denn dieser Kontrollverlust macht sie zwangsläufig irgendwann eingreifbar und da sie bereits bis zu diesem Punkt denkt, kommt die Unruhe vor der eigentlichen Gefahr. Das hat aber auch noch einen anderen Grund. Wenn sie nicht die Kontrolle hat und Herr der Lage ist, kann sie nur selten sicher sein, dass alles auch richtig gemacht wird. Dementsprechend öffnet sie sich nur ungern schnell fremden Leuten und braucht auch bei Bekannten eine ganze Zeit, bis sie es zulässt, da es ihr eben eigentlich grundsätzlich zu wider ist, wenn andere etwas gegen sie in der Hand haben, das sie gegen sie benutzen könnten.

    Undiszipliniertheit & Aufdringlichkeit
    Vor allem bei sehr kleinen Kindern, wenngleich es ihnen wesentlich leichter nachzusehen ist, findet man diese erste Charaktereigenschaft und sie bringt Rai schnell dazu, Abneigungen zu entwickeln. Da sie selbst so unglaublich diszipliniert und wohlerzogen ist, hat sie nur absolut wenig für Diejenigen übrig, die diese Eigenschaft eben nicht haben. Gerade Menschen, die leicht aufgeben und nicht den Mut besitzen, sich durchzubeißen, sind ihr meist unsympathisch. Auch Aufdringlichkeit, die gern mit ersterem einhergeht, ist so eine Eigenschaft, die Rai an den Rand des freundlichen Wahnsinns treiben kann und sie womöglich sogar mal unfreundlich, wenn nicht eher abweisend werden lässt. Gerade bei betrunkenen Männern ist das immer so eine Sache, da die meist ohnehin nicht mehr wissen, was sie tun.

    Familienpläne ihres Vater & Blockaden
    Ohja, wenn jemand mit seinem Geschwafel über Familie und deren Wichtigkeit Rai auf die Nerven geht, dann ist es ihr Vater mit der Sorge um seinen Stammbaum. Früher trieb er es sogar so weit, dass er regelmäßig Bewerber anschleppte, die er für gut genug befand und sie seiner Ältesten aufdrängelte, damit sie doch möglichst bald einen davon heiraten mochte. Heute liegt er ihr größtenteils nurnoch in den Ohren und schleppt wesentlich seltener einen Kandidaten an, wenngleich er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat und es wohl ewig weiter versuchen wird. Doch damit steht er Rai gern mal im Weg und dann kann sie unfreundlich werden. Allgemein mag sie es nicht sonderlich, wenn andere ihr mit ihrem Verhalten im Weg stehen und sie daran hindern, das zu tun, was sie eigentlich möchte und ihre Ziele zu verfolgen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass ihr Vorgehen skrupellos wird und sie auf den Menschen nichtmehr Acht gibt.

    Skrupel & Zurückhaltung
    Skrupel sind in dieser Hinsicht ein sehr gutes Stichwort, denn es ist etwas, das Rai ebenso nicht liegt, wie die Zurückhaltung, wenn es darum geht, sich um ihre Ziele und Träume und Wünsche und Anliegen zu kümmern. Wenn sie einen Plan gefasst hat, kann jedes Zögern ihn vereiteln, kann in der richtigen Situation ja sogar tödlich sein. Durch ihre relativ biegsame Moral, ist sie gewillt, vieles in Kauf zu nehmen, um Missionen zu erfüllen, Ziele zu erreichen, Menschen zu beeinflussen. Sie weiß, was sie will und weiß, wie sie es erreichen kann und lässt sich von nichts und niemanden davon abhalten, solange dieser Niemand nicht einen trifftigen Grund vorzuweisen und somit seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen hat.

    Bittere Speisen
    Ob Kaffee oder Schokolade mit hohem Kakaoanteil. Bittere Speisen kommen bei der Ikazuchi nie gut an und wenn sie diese umgehen kann, dann tut sie es. Sie hasst diesen Geschmack und bevor sie so etwas zu sich nehmen würde, müsste sie schon völlig ausgehungert sein und auf dem Zahnfleisch kriechen. Gerade mal bei lieb gemeinten Geschenken von netten Herren, kann sie sich zusammenreißen und sich womöglich eins dieser Teilchen hinein quälen und es dann herunter würgen, aber wirklich gern wird sie nie etwas derartiges zu sich nehmen, selbst wenn sie noch so müde wäre.


Auftreten

    Unnahbar & Autonom
    Selbstbewusst und nicht zu erreichen, weil ungemein höflich und gut erzogen, so scheint Rai auf die meisten zuerst zu wirken, was auch viele zuerst vielleicht abschreckt. Aber ja, es ist durchaus Absicht, dass sie sich so selbstständig nach außen hin gibt und sich, anders als ihre Mutter, nicht als Frau im Schutz und unter dem Scheffel eines Mannes sieht, wenngleich sie gern mal den Eindruck der zierlichen, Schutz suchenden Frau erweckt, das aber eben zu gegebener Zeit und nicht ständig. Mit dieser Art jedenfalls hält sie sich lästige Menschen vom Leib und lässt nur die, die auch den Mut haben, sie trotzdem anzusprechen, an sich heran. Denn wer sich vor einer Frau fürchtet, die erhobenen Hauptes durch Straßen geht, der hat meist wenig gutes im Sinn und ist auch selten lediglich auf ein gutes Gespräch aus, eher auf körperliche Maschen, die zu befriedigen die Ikazuchi absolut nicht gewillt ist.

    Ausgeglichen & Warmherzig
    Hat man die erste Hürde geschafft, sie anzusprechen nämlich, dann erkennt man eine ausgeglichene, ruhige junge Dame, die die meisten schnell in ihr Herz schließt und keinesfalls eine Abwehrhaltung inne hat, so wie es eigentlich meist wirkt. Obwohl man also das Gefühl hat, aufgenommen zu werden in einen Kreis aus Bekannten, weiß man eben doch noch irgendwo, dass man nicht wirklich alles zu sehen bekommt, was diese Frau zu bieten hat. Sie gibt sich unschuldig, friedliebend und nett, geht auf Menschen zu, statt sich vor ihnen zurück zu ziehen und lässt sie auf sich zukommen, wenn sie die Initiative nicht ergreifen sollte. Sie scheint durch und durch eine nette Frau zu sein, die ein warmherziges Lächeln auf den Lippen trägt, das so leise und leicht ist, dass man sich manchmal fragt, ob es wirklich da ist, oder ihre Mundwinkel schlichtweg so stehen, dass es eben aussieht, als würde sie lächeln.

    Atemberaubend & Kokett
    Auf Männer wirkt sie eben gern mal, zumindest, wenn sie ihr gefallen, wie die zarte Person, die sie im Grund genommen ja nicht zwangsläufig ist. Unterstützt durch ihren Körperbau, die mangelnde Körpergröße und das nahezu federleichte Gewicht, erweckt sie aber mit ein wenig Schauspiel eben leicht den Anschein, als wäre sie hilflos und würde Schutz suchen. So wickelte sie bereits einige Männer um den Finger, gerade, wenn sie sich kühn traut, den Flirtversuchen ihres Gegenübers Kontra zu bieten und den anderen so in ein Spiel zu verwickeln, ein Spinnennetz, aus dem sich zu entwinden versuchen vergeblich scheint. Alles in allem ist sie in diesem Punkt alles andere als auf den Mund gefallen und gibt kokett auch Komplimente, kichert verhalten und lässt ihre Augen und ihre Ausstrahlung spielen, um andere zu fesseln. Noch dazu hört sie sich immer brav und feinsinnig alles an, was ihr Gegenüber ihr erzählt, übt sich in Geduld und lässt so den Anderen Vertrauen zu sich fassen.

    Selbstlos & Exotisch
    Wie es sich für eine Dame und eine junge Frau gehört, hilft sie stets denen in ihrer Umgebung, die Hilfe brauchen, insofern ihr daraus kein Nachteil erwächst. Wenn sie doch ablehnen muss, geschieht das meist aber so subtil, dass man ihr garnicht böse sein kann. Sie erscheint trotz allem so extrem aufopferungsvoll, dass hier und da ihr jemand gern die Arbeit abnimmt und ihr damit scheinbar etwas gutes tut, denn eine zerbrechliche, kleine Frau kann ja nicht wie ein Pferd arbeiten... Ihre exotische Wirkung rührt aus dem bereits vorher erwähnten Phänomen her, dass ihre nach außen hin gezeigte Unschuld, Güte, Schönheit und Lieblichkeit nicht direkt mit dem, was sich dahinter verbirgt deckt. Das fällt dem eingehenden Beobachter womöglich auf, die meisten Bekannten wissen es und ignorieren es, aber es lässt Rai geheimnisvoll und unnahbar erscheinen, wenngleich sie noch so herzlich im Umgang mit demjenigen ist. Sie kann ein Gefühl eben nicht tilgen.


Besonderheit

    Zwiespalt der Gefühle?
    Die größte Besonderheit an Rai ist wohl der riesige klaffende Abgrund zwischen ihrem öffentlichen Auftreten und ihrem eigentlichen Charakter. Geschuldet ist diese Entwicklung ihrer strengen Erziehung durch ihren Vater, der ihr sehr konservative Ideale näher brachte, die sie auch für sich übernahm. Im Zuge von Neuerungen und den eben auch grausamen Seiten eines Shinobilebens, während sie immer noch glaubte, diese ehrenhaften Ideale mit alle Macht durchsetzen zu müssen, kam es eben zu einer gewissen Spaltung. Auf der einen Seite ist sie die Tochter eine Samurai, teilt seine Vorstellungen von Ehre, Treue, Tugend und auf der anderen Seite ist sie eine Kunoichi, die nur vor wenig zurückschreckt.




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BeitragThema: Re: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptyFr Nov 23, 2012 3:14 am

BIOGRAPHISCHES



Wichtige Daten

    ♫ 00 Jahre ♫ Geburt im Clananwesen ♫
    Wie bei jedem anderen auch, begann das Leben von Rai mit ihrer Geburt, genauer gesagt, ihrer zu frühen Geburt, die trotz vielem Abraten davon, im Clananwesen und damit in den eigenen vier Wänden ihrer Mutter stattfand. Nicht, dass Wataru seiner Frau diesen Wunsch hätte abschlagen können, doch die Hebamme wäre mit ein wenig mehr Anstrengung vielleicht dazu in der Lage gewesen. Aber genau wie ihre Mutter, war das kleine Mädchen eine Kämpfernatur und es gab trotz den zwei Wochen, die sie zu früh auf die Welt kam, kaum bis garkeine Komplikationen. Das kleine Kind sollte schnell und kräftig gedeihen, sollte Laufen, Sprechen, Denken, Lesen und Schreiben, sowie Rechnen lernen, alles, was ein Mensch später zum Leben brauchen würde. Schon damals war die kleine Rai ein recht raffiniertes Wesen.

    ♫ 06 Jahre ♫ Eintritt in die Akademie ♫
    Bereits mit sechs Jahren kam Rai auf die Ninjaakademie und lernte Freunde kennen. Doch das war alles andere als einfach gewesen, hatte sie doch zuerst einen halben Glaubenskrieg mit ihren Eltern auszufechten gehabt und sich durchsetzen müssen mit ihrem kindlichen Trotz und dem starken Willen, Kunoichi zu werden. Eine Kunoichi, die man anerkennt. Keine wie ihre Mutter, die sich zurückzog, nur weil sie ein kleines Balg geboren hatte und das nächste gerade im Anmarsch war, oh nein. Rai würde stark und schön werden, das nahm sie sich schon damals vor und tat alles für diesen Traum. Sei es lernen, trainieren oder sonstiges, nichts ließ sie unversucht, nichts ließ sie aus. Besonders angetan, hatten es ihr die Waffen.

    ♫ 07 Jahre ♫ Beginn der Kenjutsuausbildung ♫
    Das bemerkte auch ihr Vater schnell, schwang von seinem Misstrauen gegenüber der Shinobiausbildung um, zu wahrer Euphorie, weil seine Älteste von zwei Töchtern sich für Schwerter begeisterte und stets versuchte, ihren Vater zu immitieren. Er begann, sie zu trainieren, in den Künsten, die er im Reich des Eisens gelernt hatte und die weltbekannt waren. Nicht, dass jeder sie konnte, sondern dass sie berüchtigt waren dafür, die besten Kenjutsuka auszuzeichnen. Und er entschied sich, seine Tochter zu einer zu machen, wenn diese es wollte und die Kami ihm schon einen Sohn bescheren wollten, der den Stammbaum halten konnte. So würde er sich eben später um einen geeigneten Gemahl bemühen müssen, aber das lag im Alter von Sieben Jahren noch in weiter Ferne. Damals fuchtelte Rai noch mit Holzschwertern spielerisch umher.

    ♫ 12 Jahre ♫ Geninprüfung bestanden ♫ Ernennung ♫
    Nach einigen Jahren an der Akademie und gleichzeitigem Training durch ihren Vater bestand Rai die Prüfung zum Abschluss der Akademie und wurde so zur Genin ernannt und kurz darauf in ein Team für eben solche gesteckt. Zu Beginn tat sie sich vor allem schwer damit zu begreifen, dass nicht jeder die gleiche Selbstdisziplin besaß, wie sie sie seit ihrer Kindheit eingebläut bekommen hatte. Oft musste sie zurückstecken und auf ihre Teamkameraden achten, was sie zwar tat, aber stets mit den Zähnen knirschte und sich fragte, warum sie sich von anderen auf ihrem Weg aufhalten lassen musste. Noch verfestigte sich damals kein Gedanke, aber sie trainierte stets viel für sich allein und ließ andere hinter weit sich zurück.

    ♫ 13 Jahre ♫ Kuchiyosevertrag ♫ Sensei ♫
    Beinahe zwei Jahre darauf, kurz vor ihren Chuuninprüfungen, schloss Rai den Vertrag mit den Kuchiyose, die in der Erbfolge ihrer Mutter von Mutter zu Tochter weitergegeben wurden. So lernte Rai die damals noch kleinen roten Pandas kennen, die einst zu ihren treuen Verbündeten werden sollten. Damals noch Kuscheltiere, entwickelten sie sich im Training und der Aufzucht durch Rai irgendwann zu kleinen Idioten und letztendlich zu nützlichen Helfern, die kleine Aufträge erledigen konnten und hier und dort mal jemandem in den Hintern beißen konnten, der es absolut verdient hatte. Zusätzlich zu dieser Neuerung bekam sie auch einen neuen Sensei in Sachen Kenjutsu, der begeistert von ihrer Disziplin und ihrem Talent war. Dieser Mann trug etwas, was Rai später auch haben wollte: Kiba.

    ♫ 14 Jahre ♫ Chuuninauswahlprüfungen ♫
    Bald darauf kam Rai mit ihrem Geninteam zu den Chuuninauswahlprüfungen, bestand die letzte Prüfung aber als einzige und wurde somit zum Chuunin, während den anderen beiden ein weiteres Jahr als Genin beschert war. Ein Gutes hatte es: Sie wurden nichtmehr von einer rastlosen Göre getrieben. Denn diese hatte jetzt einen neuen Sensei, der sie im Kenjutsu unterwies und das Tempo vorgab. Er lehrte Rai vieles, nicht zuletzt eine Geduld, die sie damals trotz aller Selbstbeherrschung noch nicht hatte, aber entwickeln sollte. Er bereitete sie auch hoffnungsvoll darauf vor, eines Tages an seiner Statt die Zwillingsschwerter zu tragen, ließ ihr sogar Übungsschwerter mit gleichen Maßen und Gewicht anfertigen.

    ♫ 15 Jahre ♫ Kuro Kaminari ♫ Verletzung ♫
    Ein Jahr später sollte Rais Claninternes Training seine vollen Ausmaße erfassen und sie das schwarze Raiton lehren, was zunächst eine nett gedachte Idee war, doch die Ungeduld, die sie von ihrem Sensei doch gerade erfolgreich abgewöhnt bekam, schlug in dieser Zeit nocheinmal durch und forderte das Unvermeidliche heraus. Sie verletzte sich durch noch zu ungenügende Chakrakontrolle mit einem Jutsu. Seit diesem Ereignis, dass ihr eine leichte Brandnarbe an der rechten Seite einbrockte, die heute kaum noch zu sehen sein mag, aber eben doch noch sitzt, lernte Rai endlich, sich in Geduld zu üben und solche Ausfallzeiten dadurch nicht wieder zu riskieren. Nach drei Jahren intensiven Trainings dieser Kunst meisterte sie diese Blitze und bekam ihre Tätowierung vorn an der rechten Hüfte, wo sie sich auf den Unterbauch hinaufstiehlt.

    ♫ 17 Jahre ♫ Tod ihres Senseis ♫ Erhalt von Kiba ♫
    Mit 17 Jahren verlor Rai ihren Sensei, der auf einer gemeinsamen Mission den Tod fand und ihr in seinen letzten Stunden seine Zwillingsschwerter überantwortete. Trotz der stillen Trauer um diesen ehrenvollen Mann nahm sie dieses Geschenk nur zu gern an und trägt bis heute ein Stück von ihm in diesen Schwertern mit sich, auch wenn sie das so nie sagen würde. Zurück in Kumogakure no Sato mit der Leiche und den Schwertern im Schlepptau, musste sie sich zwei Monate lang beweisen, bevor man ihr zugestand, die Schwerter zu führen und sie zu meistern. Das war dann in den folgenden Jahren auch ihre einzige Aufgabe, um das Andenken ihres Senseis in Ehren halten zu können.

    ♫ 18-24 Jahre ♫ Watarus Heiratsversuche ♫ Training ♫
    Im Laufe der weiteren Jahre widmete sich Rai also ausschließlich dem Training, erlernte neue Jutsu und meisterte die schwarzen Blitze genauso, wie sie ein Gefühl für Kiba bekam, nachdem sie bereits jahrelang mit Übungsschwertern gekämpft hatte. Sie verbesserte ihre Schwertkünste und hatte keinen Sinn für etwas anderes, ganz zum Leidwesen ihres Vaters, der seine Tochter lediglich als Frau im heiratsfähigen Alter sah und regelmäßig junge Burschen anschleppte, einige Samurai, einige Shinobi, einige sogar Zivilisten, die einem Gespräch mit seiner Tochter aber allesamt nicht wirklich standhalten konnten. So schaffte Wataru es nie, seine Tochter unter die Haube zu bringen, bis er es nach sechs Jahren zumindest abschwächte. Aufgegeben hat er bis heute nicht. Während dieser Zeit wurde Rai auch zur Jônin ernannt, im Alter von 20 Jahren, was vor allem die Zivilisten abschreckte und schneller in die Flucht schlug, als es dem alten Okumichi lieb war.

    ♫ 25 Jahre ♫ Ernennung zum jüngsten Clanratsmitglied ♫
    Vor zwei Jahren erreichte Rai ein weiteres ihrer Ziele, neben dem Meistern des Hidens und dem Führen von Kiba. Sie wurde durch Raffinesse, Treue und Intelligenz ausgezeichnet, zum jüngsten Ratsmitglied ihres Clans ernannt und trat damit in die Fußstapfen von gerade mal zwei Frauen seit der Gründungszeit des Clans. So nahm sie Platz neben vier Männern, die sie bei anderen liebevoll als "Alte Säcke" tituliert und die sie zu einigen Dingen überredete, die wohl nie stattgefunden hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Nicht zuletzt kurbelte sie die Diskussion um ein ständiges Clanoberhaupt an, das wieder hermüsse, seit ihr altes Clanoberhaupt sich dem Nukenin-Alltag hingegeben hatte. Im Zuge dieser Überlegungen geriet sie auch öfter an Honoka, als zuvor in ihrem Leben.

    ♫ 27 Jahre ♫ Jônin in Kumogakure no Sato ♫ RPG-Start ♫
    Heute hat sich nicht vieles verändert. Rai ist siebenundzwanzig Jahre alt, im heiratsfähigen Alter noch immer ohne festen Partner, sehr zum Leidwesen ihres Vaters. Sie trägt noch immer Kiba und bekleidet den Rang einer Jônin im Dorf, während sie ein Ratsmitglied ihres Clans ist und so einige Pflichten zu bewältigen hat.


Ziel

    ♫ Acta est fabula. ♫ Was geschehen ist, ist Geschehen. ♫
    Ein wirkliches Ziel vor Augen, abgesehen vom ständigen besser werden, hat Rai nichtmehr, was sie auch bereits eine gewisse Zeit lang wurmt. Doch sie lebt nicht in der Vergangenheit oder gibt sich derartigen Gefühlsregungen hin, nein. Was geschehen ist, ist Geschehen, daran lässt sich nicht rütteln und nach diesem Motto lebt die junge Frau bis heute. Vielleicht mag sie irgendwann einmal den Wunsch nach Sesshaftigkeit, Familie und Kindern verspüren, aber sie hat das Gefühl, dass es bis dorthin noch ein arg langer Weg ist, den sie zu gehen hat.


Schreibprobe

    Siehe Matatabi Noriko, Naishô Zanyô.


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BeitragThema: Re: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptyFr Nov 23, 2012 3:20 am

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BeitragThema: Re: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptySo Nov 25, 2012 12:52 am

Gut nachdem anfallende Kleinigkeiten in Skype besprochen und hier verändert wurden, gibt es nichts mehr was ich hieran auszusetzen hätte.
Ist wirklich eine schöne Bewerbung und ein überaus interessanter Charakter geworden (:

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BeitragThema: Re: Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi]   Ikazuchi Rai [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi] EmptySo Dez 02, 2012 6:33 am

Nichts einzuwenden. Angenommen, die Zweite^^
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