Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita]

Anzahl der Beiträge : 23 Anmeldedatum : 30.11.12

Yumenai Kaito

Inkenna Shikunshi

夢無•仮糸

陰険な士君子

Charakterbewerbung

PERSÖNLICHES

Aussehen

面差

❝ Haarfarbe: Grün • Augenfarbe: Bernstein • Größe: 1,79 m • Gewicht: 62 kg❞

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita] Kaito34

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita] Rolleu0ee4green

Ein gutaussehender junger Mann, mit charismatischer Ausstrahlung und einer gewissen mysteriösen Aura. Dies wäre wohl eine passende Kurzbeschreibung für Kaito, doch wollen wir dem Ganzen noch etwas weiter auf den Zahn fühlen.
Beginnen wir mit dem Kopf, wo sich auch gleich die beiden außergewöhnlichsten Körpermerkmale des Shinobi befinden: Seine grasgrünen Haare und seine bernsteinfarbenen Augen. Man könnte nun meinen, dass diese Augenfarbe auf Ähnlichkeiten mit einem Falken hindeuten würde. Doch nein, mit einem Falken hat der werte Herr nicht viel gemein, außer dass er durchaus flink und mit guter Sehkraft bestückt ist. Dennoch, würde man die Opfer fragen, die Kaito im Kampf begegnet sind, würden sie die Augen des Mannes mit denen eines anderen Tieres vergleichen: denen einer Schlange. Ob dies einzig seinem kalten Blick oder seinem schlangenhaften Aussehen und Kampfstil insgesamt geschuldet ist, ist allerdings schwer zu sagen. Doch zurück zu seinem Gesicht, welches schließlich aus mehr als nur Augen besteht. Da wäre seine kleine Stupsnase, die wohl auch ihren Teil dazu beiträgt, dass Falkenimage zu verdrängen, denn mit einem Schnabel hat sie rein gar nichts gemein. Sein Mund ist weder zu groß noch zu klein oder asymmetrisch geraten, er hat recht schmale Lippen und zeigt durchaus des Öfteren ein Lächeln, ob nun eines dass die Damen bezaubert oder ein etwas irres Lächeln im Kampf, der Herr weiß durchaus wie man es tut. Was einem ansonsten wahrscheinlich noch bei genauerer Betrachtung auffallen dürfte, ist die Reinheit und Glätte seiner Haut. Solange man sein Gesicht auch absucht, man wird dort weder Pickel, noch Narben finden, die es verunstalten, so hat Kaito ein von der Allgemeinheit als schön befundenes Gesicht und selbst seine Gegner können ihm nicht absprechen, dass er durchaus grazile Züge hat, die ihm selbst im Kampf nicht entgleisen.
Doch wandern wir nun weiter an seinem Körper hinab und betrachten uns einmal den Torso des Mannes. Dieser weist die typische Statur für einen Shinobi auf: schlank und rank, aber durchtrainiert. Er ist gewiss kein Bodybuilder, aber das liegt nicht an mangelndem Training, sondern viel mehr daran, dass es für jemanden wie ihn mehr als unvorteilhaft wäre, ein riesiger Muskelberg zu sein. Stärke schön und gut, aber an Flexibilität und Geschwindigkeit mangelt es jenen Herren eben meist. So hat zwar auch Kaito eine hervortretende Bauchmuskulatur, die man gut erkennen kann, wenn er „oben ohne“ ist, doch beträgt sein Bauchumfang dabei 80cm und nicht 110cm und sein Brustumfang 89cm nicht 140cm. Was jedoch meist noch eher auffällt, sollte er seinen nackten Oberkörper zeigen, ist die große Narbe auf seiner linken Brust, das Überbleibsel der wohl gefährlichsten Wunde die ihm bislang zugefügt wurde. Ein circa 10cm breiter Fleck von hellem Brandnarbengewebe wölbt sich dort hervor, doch dazu an anderer Stelle mehr.
Betrachten wir nun die Extremitäten des Shinobi, wenngleich dies eigentlich nur der Vollständigkeit halber passiert. Wirklich außergewöhnlich ist an den Armen und Beinen Kaitos nämlich nichts. Sie fügen sich in die allgemeine Statur seines Körpers ein, sind recht schmal und durchtrainiert, frei von Narben, Unreinheiten oder Körperschmuck. Lediglich sein rechter Handrücken zeigt eine Art Tattoo, ist aber in der Regel von fingerlosen Handschuhen verdeckt, so dass nur wenige von der Existenz wissen, ähnlich verhält es sich mit dem Anbu-Tattoo auf seiner rechten Schulter, die er eigentlich immer verdeckt hält.
Und bleiben wir doch gerade beim Thema Kleidung, wenn es hier schon um die Handschuhe geht. Diese sind wie eben beschrieben fingerlos, kaum mehr als ein braunes Lederband, dass um Kaitos Hand gewickelt ist. Dennoch sind sie recht markant, da man Kaito quasi nie ohne sie sieht. Sein allgemeines Kleidungsmuster ist recht elegant und hauptsächlich in schwarz, weiß und dunkelgrün gehalten, wobei sich schwarz und dunkelgrün meist gegenseitig ersetzen und seltener zusammen getragen werden. Seine Hosen sind meist recht schlicht, bestehen aus glattem, hochwertigen Stoff und haben in der Regel zwei Reihen von Gürtelschlaufen um auch wirklich sicher zu sitzen, Hosentaschen, ein Eingriff und eine Halterung für eine Ninjatasche, sowie Schriftrollen inklusive. Neben den zwei, meist braunen, Ledergürteln, an denen er dezent fünf seiner fangzahnförmigen Balisong-Messer griffbereit befestigt hat befindet sich am Bund der Hose auch noch eine Kette, die ein Stück an seinem Bein herunter verläuft und dann nach oben hin im Mantel verschwindet. Am Oberkörper trägt der Shinobi, meist ein weißes Hemd, darüber eine klassische schwarze Herrenweste mit drei goldenen Kugelknöpfen, die in einer Reihe aufgebracht sind. Dazu kommt eine recht kurze, schwarze Krawatte, die am unteren Rand nicht wie üblich spitz zuläuft sondern einen abrupt einsetzenden glatten Rand aufweist, fast so als hätte man die Spitze der Krawatte abgeschnitten. Über Hemd und Weste trägt Kaito dann meist einen langen schwarzen Mantel, der ihm bis in die Kniekehlen reicht. Dabei teilt sich der Stoff unterhalb der Taille in zwei Schöße auf, was neben dem eleganten Aussehen eines solchen Schwalbenschwanzes auch die Beweglichkeit des Trägers erhöht. Vorne hat der Mantel einen sehr weiten Kragen, an dem mit goldenen Manschettenknöpfen zwei goldene, metallene Schlaufen befestigt sind. An den Mantelärmeln befinden sich ebenfalls große goldene Manschettenknöpfe mit denen die Umschlagmanschetten befestigt sind. Sowohl der Mantel, als auch die Weste, verfügen über zahlreiche, von außen nicht sichtbare Taschen, auf die Kaito leicht Zugriff hat und in denen er Allerlei verstaut, allem voran natürlich weitere Balisongs. Dazu trägt er braune Lederschuhe, die mit Stahlplatten von außen verstärkt wurden und damit Tritte mit seiner Fußspitze unangenehm verstärken. Das letzte noch unerwähnte, aber kaum wegzudenkende Kleidungsstück wäre dann sein geliebter Hut, ein schwarzer Fedora mit einem schwarzen Hutband aus Satin um die Krone. Jener Hut ist wahrlich Kaitos liebstes Stück und ohne ihn fühlt er sich meist unbehaglich, quasi nackt, was einer der Gründe war weshalb er lange Missionen als Anbu schmähte, da er ihn während dieser nicht tragen konnte. Und auch wenn man meinen sollte, dass ein Hut, aufgrund seiner eher schlechten Zugriffsmöglichkeit, eher weniger als Versteck für eine Waffe geeignet ist, stört das den Yumenai nicht, denn selbst im Innenleben seines Hutes hat er eines seiner Balisong-Messer integriert.
Während seiner Betätigung als Anbu trug Kaito die hierfür übliche Uniform des Dorfes, wurde aber durch einige individuelle Merkmale seinem Codenamen Kurohebi [dt. schwarze Schlange] gerecht. So hatte seine Anbumaske die Form eines Schlangenkopfes und sein Mantel bestand aus schwarzen Stoffschuppen.
Seit er nun allerdings das Amt des Forschungsleiters von Kumogakure bekleidet, sieht man ihn auch des öfteren in einem weißen Kittel durch Labore huschen, wenngleich er es mit der Laborsicherheit meist nicht ganz so ernst nimmt und nur selten Schutzbrille oder Schutzhandschuhe trägt, was er seinen Untergebenen aber immer strikt zu tun vorschreibt.

Name: Yumenai Kaito

夢無•仮糸幽鬼

❝ Name: Yumenai • Vorname: Kaito Yûki• Spitzname: Kai • Codename: Kurohebi❞

Alter: 29Jahre

二十九歳

❝ Alter: 29 Jahre • Geburtstag: 31. Oktober • Tierkreiszeichen: Schlange • Blutgruppe: B^-❞

Geschlecht: Männlich

男

Rang: Jônin | Schwert-Shinobi des Nebels

上忍 | 霧の忍刀七人衆

❝ Rang: Jônin [ehem. ANBU] | Schwert-Shinobi des Nebels | Leiter des Forschungsinstituts von Kumogakure❞

Wohnort: Kumogakure no Sato • Kaminari no Kuni

雲隠れの里 •雷の国

❝ Wohnort: Kumogakure no Sato • Geburtsort: Kumogakure no Sato❞

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita] Kumogreen

Familie

氏

Eltern • 親

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita]

Yumenai Shino
Alter: 45 Jahre
Rang: Anbu
Status: tot

Tô-san • 父さん:

Yumenai Kushina
Alter: 43 Jahre
Rang: Jônin
Status: tot

Kâ-san • 母さん:

Clan

一族

Kaito gehört dem Yumenai-Clan an und ist als letztes lebendiges Mitglied der Hauptfamilie auch automatisch das Oberhaupt des Clans. Da allerdings schon sein Großvater vor vielen Jahren nur mit seiner Frau von Kiri nach Kumo ausgewandert ist, hatte Kaito bis dato nie Kontakt mit dem Nebenhaus, auch wenn er um seine Existenz weiß. Insofern kann man bei ihm nicht wirklich von einem Clanoberhaupt sprechen, da er keine Clanmitglieder anführt die unter ihm stehen würden, doch macht sich der Jônin darum nur wenig Sorgen. Er hat das Bluterbe seines Clans geerbt und perfektioniert, den Teil der Hiden erlernt, den er für nützlich erachtet und das alte Clanrelikt, den Seelenfresser Ouroboros, in seinen Besitz genommen.

FÄHIGKEITEN

Chakraelement: Raiton

雷遁

❝ Primärelement: Raiton • Sekundärelement: - ❞

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita] Raitonv

Stärken

長所

•Kekkei Genkai

血継限界

•Waffenkampf

刀術

•Chakrakontrolle

精轄

•Intelligenz

賢

Als die auffälligste und ausgeprägteste Stärke Kaitos ist sein Kekkei Genkai, das Dokunokôsê, zu nennen, welches zwar gewissermaßen zu den Ninjutsu zählt, an dieser Stelle jedoch losgelöst von den klassischen Vertretern dieser Gattung, behandelt werden soll. Der Grünhaarige beherrscht die Kunst Substanzen in seinem Körper zu produzieren wie kein Zweiter, was nicht nur daran liegt, dass er das letzte lebende Mitglied der Hauptfamilie ist. Nein, auch als seine Eltern noch lebten, war er seinem Vater im Einsatz des Kekkei Genkais bereits überlegen. Sowohl in der Produktion diverser Stoffe, als auch in der Handhabung eben jener ist er ein wahrer Meister, was ihn insbesondere für Unwissende gefährlich macht, da die sich nach Eintreten der Wirkung spezifischer Substanzen, erst einmal Fragen müssen, wie sie damit infiziert wurden.
Als Stammhalter des Haupthauses der Yumenai-Familie wurde Kaito schon früh im Yumenai-Kusaridô, also dem Kampf mit Kettenwaffen nach Clantradition, unterrichtet. Folglich ist er durch die jahrelange Erfahrung ein herausragender Kämpfer mit Kettenwaffen und vor allem mit Ouroboros geworden, was seinen Rang als einer der sieben Schwertshinobi durchaus rechtfertigt. Er kontrolliert den Seelenfresser als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan und überrascht seine Gegner häufig mit, selbst für diesen ohnehin schon ausgefallenen Kampfstil, ungewöhnlichen Manövern. Doch auch mit anderen Waffen weiß der Yumenai durchaus umzugehen und durch seine Arbeit als Forschungsleiter Kumos hat er auch Zugriff auf so manchen Prototypen aus den angewandten Wissenschaften, die die Gegner erstaunen und überraschen können (wobei die Unberechenbarkeit einiger Prototypen natürlich auch nach hinten losgehen kann).
Da Chakrakontrolle eine enorm wichtige Fähigkeit im Bezug auf die Anwendung von Nin- und Genjutsu, sowie elementar im Yumenai-Kusaridô ist, hat Kaito schon früh damit begonnen sich auf diesen Bereich zu spezialisieren, um seinen Chakraverbrauch so gering wie möglich zu gestalten und seine Waffen und Jutsus so präzise wie möglich kontrollieren zu können. Vor allem beim Einsatz seines Kekkei Genkais ist die genaue Chakrakontrolle unerlässlich, da nur durch sie die genaue Beeinflussung der Enzyme möglich wird, was für die Synthesen von enormer Wichtigkeit ist.
Wie man es vom Leiter eines Forschungsinstituts erwarten kann, bringt Kaito von Natur aus ein hohes Maß an Intelligenz mit sich. Er lernte seit jeher schnell und in seinem Kopf ratterten die Zahnrädchen schon immer mit enormer Geschwindigkeit um eine Theorie nach der Nächsten auszuspucken. Doch zeigt sich jene Intelligenz nicht nur im Labor sondern überall, sei es nun im Gespräch mit anderen Menschen oder auf dem Schlachtfeld in einem erbitterten Kampf. Kaito denkt und denkt und denkt und tut dies auch noch während er handelt, weshalb er sich selten auf eine einzelne Taktik versteift und je nach Situation flexibel reagiert, was ihn zu einem äußerst unangenehmen Gegner machen kann.

Schwächen

短所

•Taijutsu

体術

•physische Angriffskraft

筋力

• physische Widerstandskraft

筋防御治癒減退

•Überheblichkeit

高慢

• Teamfähigkeit

合作

Taijutsu, die eine der „drei großen Ninjadisziplinen“ die Kaito nur auf einem sehr niedrigen Level beherrscht. Zwar hat er wie alle Shinobi die Akademiestunden im Taijutsu absolviert und auch während der ANBU-Ausbildung das ein oder andere darüber gelernt, doch liegt ihm der waffenlose Kampf einfach nicht. Über simple Schläge und Tritte geht sein Repertoire hier nicht hinaus, nicht weil er es nicht hätte erlernen können. Doch hat er es nicht getan, da ihm der bewaffnete Kampf schon immer besser lag. Somit haben wir hier keine rein natürliche sondern eine, zumindest zu großen Teilen, selbstverschuldete Schwäche des Schwertshinobi.
Hier hätten wir nun die nächste Schwäche Kaitos von der viele wohl auch sagen würden, dass sie selbstverschuldet ist, wenngleich es in diesem Fall nur bedingt zutrifft: seine physische Angriffskraft. Ja, man kann Kaito schon vorhalten, dass er zu wenig Muskeltraining betreibt, doch sind die Körper der Yumenai seit Jahrhunderten eher schmal und wendig ausgelegt gewesen und allzu viel Muskelmasse soll laut alten Clanunterlagen auch das Kekkei Genkai in seiner Arbeit stören, da die Muskelzellen zu viel Energie verbrauchen, die den Synthesezellen dann nicht mehr zu Gute kommen kann. Vielleicht ist dies aber auch nur eine gute Entschuldigung, die Kaito als Argument nutzt um dem ungeliebten Krafttraining aus dem Weg zu gehen. Aber egal wie man es nun sehen mag, seinen Schlägen mangelt es an Kraft, was kombiniert mit dem Mangel an Technik, durch die Taijutsuschwäche, zur Folge hat, dass selbst ein durchschnittlich bewanderter Chunin ihm auf diesem Gebiet wohl überlegen wäre.
Wie bereits beschrieben ist Kaito alles andere als ein Muskelberg, folglich liegen seine lebenswichtigen Organe, wenn man jetzt einmal von der Kleidung absieht, nur unter einer dünnen Schicht von Haut und Bindegewebe, die bekanntlich keinen allzu hohen Rüstwert aufweisen. Folglich ist seine physische Widerstandskraft schwach und so muss der Werteste sich vor physischen Angriffen aller Art in Acht nehmen, da er weder gegen Hiebe noch gegen Schnitte sonderlich resistent ist. Und auch wenn er sich mit seinem Kekkei Genkai auf gewisse Art und Weise gegen Taijutsuka wehren kann, indem er seine Haut in einen Giftmantel hüllt, so dämpft dieser den Schaden noch lange nicht und solange der Gegner nicht direkt auf jenen Panzer schlägt, hat er auch nur wenig zu befürchten.
Eine weitere negative Eigenschaft Kaitos ist seine Überheblichkeit, durch die er allzu schnell zu dem Entschluss kommt seinen Gegnern überlegen zu sein. Sobald er eine Zeit lang die Oberhand im Kampf hat, wird er nachlässiger in seiner Deckung und vergisst nur allzu oft, dass selbst die kleinste Laborratte noch ihre Zähne hat und diese in verzweifelten Rettungsversuchen durchaus effektiv einsetzen kann, wodurch die schwarze Schlange dann auch einmal ins Hintertreffen geraten kann, was ihr so überhaupt nicht passt.
Ebenfalls als Schwäche zu vermerken ist die absolut mangelhafte Teamfähigkeit des Schwertshinobis, die mitunter aus seiner Bereitschaft „Bauernopfer“ zu bringen, sowie seinem Misstrauen gegenüber den allermeisten Menschen resultiert. Er arbeitet am liebsten allein und wenn es sein muss, dann eben mit Leuten denen er vertraut zusammen. Bis er jemandem allerdings vertraut dauert es in der Regel sehr lange und so kam es in seiner Shinobilaufbahn schon öfters vor, dass er neue Partner brauchte, weil er die alten leider mit vergiftete, wodurch es den Gegnern dann möglich wurde sie zu erledigen, bevor sie selbst ihr Leben lassen mussten. Da Kaito das Wohl des Dorfes, und dadurch den Erfolg von Missionen, generell über das Leben von Menschen die ihm nicht persönlich wichtig sind stellt, kommt es dann durchaus dazu, dass er einen flächigen Giftangriff startet um einen Kampf zu gewinnen, ob nun Verbündete davon betroffen sind oder nicht, ist ihm dabei dann auch egal.

Neutrales

中立

•Genjutsu __________•Ninjutsu

幻術 ___________ 忍術

•Chakraregeneration __-• Chakrapool

充精___________ 全精

•Geschicklichkeit ______• Geschwindigkeit

腕前___________ 速

•Ausdauer __-_______• Wundheilung

精力___________ 直接癒合

Die oben aufgeführten Aspekte beherrscht Kaito auf einem, für einen Shinobi seines Ranges, durchschnittlichen Niveau. Er hat sie im Rahmen seiner ANBU-Ausbildung allesamt ausreichend trainiert um dieser Betätigung nachzugehen, doch hat er sich nicht weiter darin vertieft als es nötig gewesen wäre. Bei natürlich gegebenen Faktoren wie zum Beispiel der Chakraregenerationsrate bzw. der Wundheilungsrate, verhält es sich bei Kaitos Körper ganz den medizinischen Lehrbuchwerten entsprechend.
Aufgrund der besonderen Wichtigkeit von Nin- und Genjutsu soll aber an dieser Stelle noch etwas mehr zu diesen Bereichen gesagt werden. Wie bereits erwähnt ist Kaito ein Meister seines Kekkei Genkais welches in gewisser Weise sehr nahe verwandt mit den Ninjutsu ist, folglich kann man daraus auch schließen, dass er durchaus in der Lage ist Ninjutsu zu wirken, wie man es von einem langjährigen Mitglied der ANBU erwarten würde. Da er sich aber primär auf den Kampf mit Ouroboros und Dokunokôsê beschränkt ist er im Bereich der elementaren Ninjutsu eben nicht ganz so meisterhaft bewandert. Er kann natürlich durchaus mit seinem Raiton umgehen, doch kann er mit geübten Usern wie den Ikazuchis bei weitem nicht mithalten. Ähnlich verhält es sich auch mit den Illusionskünsten, er hätte reintheoretisch das Potential dazu gehabt, ein großer Genjutsuka zu werden, doch hat er sein Training nie sonderlich darauf ausgerichtet Genjutsu wirken zu können, da er "Illusionen" lieber und effektiver durch sein Kekkei Genkai erzeugen kann, sollte dies notwendig werden. Auch schreckte ihn die Unfähigkeit letalen Schaden zu erteilen davon ab Genjutsu intensiver zu studieren. Somit hat er in seiner Ninjalaufbahn zwar gelernt wie man sie theoretisch einsetzt, doch an höheren Jutsus als solchen auf dem C-Rang hätte er wohl lange zu knabbern. Im Gegensatz dazu lernte er gerade während der ANBU-Ausbildung wie man Genjutsu erkennen und auflösen kann, was ihm daher in den meisten Fällen auch gelingt, da er wie eingangs schon erwähnt ein kluges Köpfchen ist, dass selbst mit so manchen bewusstseinsverändernden Stoffen arbeitet. Genjutsu auf dem S-Rang kann er damit zwar nicht lösen und auch an einem gut platzierten A-Rang-Genjutsu könnte er durchaus scheitern, doch bis zum B-Rang bekommt er es meist doch noch mit, wenn ein solches Jutsu auf ihn gelegt wird und kann entsprechend reagieren, was nicht unbedingt heißt, dass er es auch auflösen kann. Dies gelingt ihm meist nur bis zum C-Rang ohne weitere Probleme, doch gibt es immerhin Wege sich gegen Genjutsu zu wehren, auch wenn sie dadurch noch nicht von einem abfallen.

Ausrüstung

具備

•12 Balisongs [5 am Gürtel, je 1 im Ärmel, 2 in Westentaschen, 1 in jeder Schuhsohle, 1 im Hut, chakraleitend]
•30 Shuriken
•20m chakraleitende Stahlkette [am Balisong im linken Ärmel befestigt]
•20 Kibakufuda
•5 Schriftrollen
•Pinsel und Tusche
•1 Erste-Hilfe-Kit
•

2 Griffteile für Schmetterlingssägen:

•

Seelenfresser Ouroboros:

Besonderheiten

別段

❝ Außergewöhnliche Chakrafarbe: Dunkelgrün • Spezialausbildungen: Anbu-Ausbildung|Ouroboros-Kampfstil ❞

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita] Yumenaiausbildung

Clanausbildung: Dokunokôsê sowie Kusaridô

Seit seinem 9. Lebensjahr mit seinem Vater, seit seinem 16. Lebensjahr allein

Das claninterne Training von Kekkei Genkai und Hiden, war wohl eines der wichtigsten, das Kaito zuteil wurde. Sein Vater begann ihn darin zu unterrichten, nachdem Kaito in der Akademie bereits die elementaren Grundlagen des Chakras und der Nin- sowie Taijutsu erlernt hatte. Etwas spät womöglich, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Kaito seit seinem 5. Lebensjahr mit seinem Kekkei Genkai spielte, doch war Shino nicht unbedingt der geduldigste Lehrer, weshalb er anderen diese erste Ausbildung seines Sohnes überließ. Doch nachdem er dann damit begonnen hatte seinen Sproß zu unterrichten, musste er einsehen, dass dieser das Potential eines Genies mitbrachte. Mit der Unterweisung durch seinen Vater lernte Kaito viel und wurde schnell besser in der Synthese von Stoffen als auch im Umgang mit Ketten. Innerhalb von sieben Jahren brachte Shino seinem Sohn alles bei, was er brauchen würde um sich fortan selbst mithilfe der Clanschriften weitere Fähigkeiten zu erarbeiten. Natürlich hätte er ihn noch weiter unterrichten können, doch wuchs die Kluft zwischen Vater und Sohn in Kaitos Pubertät soweit, dass sie das gemeinsame Training auf ein Minimum reduzierten, weshalb der Grünhaarige irgendwann dazu überging überhaupt nicht mehr mit seinem Vater zu trainieren. So trainiert er nun seit mehr als einem Jahrzehnt allein nur mit den Aufzeichnungen seiner Vorgänger als Hilfsmittel, hat auch seinen Vater schon lange übertroffen und Synthesen vollbracht, die in keinem Dokument niedergeschrieben waren. Auch das Kusaridô hat er fast vollständig gemeistert, wenngleich er hier die höchsten Clanjutsu nie lehrte, da er dem Training hier nicht weiter nachging, nachdem er Ouroboros erhalten hatte.

ANBUausbildung

15.-18. Lebensjahr, anschließend 11 Jahre im Dienst

Kaito war im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen nicht ganz so patriotisch veranlagt, wurde aber dennoch für die ANBU angeworben, da seine Fähigkeiten und sein Potential für sich sprachen. Er begann diese Ausbildung also nicht aus der Liebe zu seiner Heimat, machte sich deren Schutz aber dennoch zur Aufgabe um auf seinem Weg voranzukommen. So wurde er drei Jahre intensiv in verschiedenen Bereichen geschult, insbesondere aber aufgrund seiner Fähigkeiten in Jagd, Verhör und Folter. Er verstand es durch den gezielten Einsatz seines Kekkei Genkais Menschen zum Reden zu bringen, ebenso wie er es verstand Menschen gefangen zu nehmen, ihre Verteidigung zu durchbrechen und sie außer Gefecht zu setzen, ohne sie sofort umzubringen. Aus jenem Grund diente er dem Dorf nach Ende seiner Ausbildung zunächst im Außendienst, was beinhaltete diverse abtrünnige Ninja einzufangen und ins Dorf zurückzubringen, um sie dort zu verhören und wegzusperren. Allerdings wurde er nach zwei Jahren in ein Team mit Schwerpunkt auf Personenschutz, Informationsbeschaffung und Spionage gesteckt, was sich wiederum durch seine besonderen Fähigkeiten erklären lässt. Seine Antidote und Hormone eigneten sich für den Personenschutz, sowohl von Zielpersonen als auch dem Schutz seiner Teamleiterin, Ikazuchi Honoka, deren ausgeprägte Giftschwäche eine schnelle Gegengiftgabe erforderte. In jenem Team verblieb er 9 Jahre, bis es dadurch aufgelöst wurde, dass den Teammitgliedern höhere Rollen zuteil wurden.

Yumenai Kaito [Kumogakure no Sato | Jônin | Schwertshinobi | Forschungsleiter] [ZA Makutsu Reita] Iryninausbildung

Iryôninausbildung

21.-23. Lebensjahr

Die Ausbildung zum Heiler begann Kaito mit 21 Jahren, während seiner Zeit als ANBU unter Honoka. Er hatte allerdings nie eine Vollausbildung angestrebt, da dies zeitlich undenkbar gewesen wäre und wollte sich nur in den Grundlagen der Medizin weiterbilden. Folglich verbrachte er zwei Jahre lang, wann immer es sein Zeitplan zuließ, Nachtschichten mit den Heilern des Krankehauses von Kumogakure, die ihn in die Theorie vieler Aspekte des Iryônindaseins einweihten. Der Grünhaarige lernte die Anatomie, Physiologie sowie Pathophysiologie des menschlichen Körpers kennen, um so die Werte, die seine Analysen von Proben ergaben, verstehen zu können. Er verband diese Ausbildung mit seinem eigenen Wissen um sein Kekkei Genkai und weiß dadurch welche Substanzen er wann geben muss. Jedoch hatte er nie die Zeit dazu den richtigen Umgang mit Iryôninjutsu zu erlernen, weshalb sich sein können in diesem Bereich rein auf die Theorie, so wie den Einsatz seines Bluterbes bezieht.

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CHARAKTER

Persönlichkeit

個性

•Selbstbewusst _____•Charismatisch

自尊心 _______-__カリスマ的な

•Berechnend ______-•Manipulativ

計算高い________操り

•Geheimnisvoll _____•Distanziert

玄妙___________-水臭い

•Schöpferisch _--____•Kreativ

多作な_________--創作的

•Gewissenlos __--___•Erbarmungslos

破廉恥_________--薄情な

Selbstbewusst | Charismatisch:
Diese zwei Charakterzüge Kaitos lassen sich recht leicht beschreiben und genau so simpel erkennen, da er sie die meiste Zeit über offen zur Schau stellt. Manche mögen es als arrogant betiteln, doch was auch immer sie sagen, es wird den Yumenai nicht aus der Fassung bringen, denn er ist sich bei so gut wie allen Dingen die er tut, sicher, dass sie korrekt sind, da er sie sonst nicht in Betracht ziehen, geschweige denn ausführen würde. Diese Selbstsicherheit lässt ihn als kompetente Führungspersönlichkeit erscheinen, auch ohne, dass er von seinem Kekkei Genkai gebraucht macht, wenngleich er auch davor nicht zurückscheut, wenn es ihm Vorteile bringt. Somit verschafft er sich nicht nur durch seinen Rang (der ihm eine „rationale Herrschaft“ über andere gewährt) Gehorsam, sondern auch schlicht durch seine Ausstrahlung. Er ist ein Mensch dem kaum ein anderer ohne wirklich gute Gründe widerspricht.

Berechnend | Manipulativ:
Wer Kaito schon kennen gelernt hat, wird es sehr wahrscheinlich auch schon zu spüren bekommen haben: dieser Mann „spielt“ liebend gern mit seinem Gegenüber und überlegt sich stets, wie er Menschen dazu bewegen kann, Dinge zu tun, die ihm selbst einen Nutzen bringen. Meist verpackt er seine Anliegen dann so, dass es sich für den Betroffenen so anhört, als würde er etwas Gutes für sich selbst tun und nicht für den Grünhaarigen. Ebenso ist Kaito als Forscher natürlich dazu berufen ein berechnender Geselle zu sein, denn schließlich muss er auch bei seinen Experimenten schon vorher eine ungefähre Ahnung davon haben, was passieren wird. Und so verhält er sich auch jenseits des Labors: Stets die Folgen und Konsequenzen seines Handelns bedenkend, kann es sein, dass er sich für die ein oder andere Antwort etwas mehr Zeit lässt als unbedingt nötig, wenngleich er in anderen Situationen aber auch einmal im Affekt handelt.

Geheimnisvoll | Distanziert:
Eine weitere Charaktereigenschaft die vielen Menschen an dem Schwertshinobi schnell auffällt, ist wohl, dass er nur sehr schwer zu durchschauen ist. Man gewinnt den Eindruck, dass er vieles weiß, wenn man mit ihm spricht, aber auch, dass er noch lange nicht alles davon auch preisgibt. Er erscheint dadurch auf gewisse Art und Weise mysteriös, was dem einen wohl als positiv und interessant auffällt, einem anderen wiederum aber auch negativ und suspekt erscheinen kann. Mit dieser mysteriösen Art geht sein distanziertes Verhalten einher. Kaito macht keinen großen Hehl daraus, dass er den allermeisten Leuten nicht vertraut. Dies zeigt sich zum Beispiel an seinem eigenen Hauptbüro im Forschungsinstitut, welches er selbst so abgesichert hat, dass es außer ihm kein Anderer unbeschadet betreten kann, da er dort mit seinem Kekkei Genkai stets eine Atmosphäre aufrechthält, in der normale Menschen in Panikzustände verfallen würden, die beim längeren Aufenthalt zu handfestem Wahnsinn übergehen würden. Er selbst hat seinen Körper über Jahre hinweg an jenes Gas gewöhnt, so dass er selbst sich in jener Umgebung aufhalten kann. Er verfällt zwar nicht in Panik, doch wird er ein ganzes Stück schreckhafter, als es außerhalb des Büros der Fall ist. Doch auch ein Mensch wie er, der von Natur aus an der Glaubwürdigkeit anderer zweifelt, hat eine Hand voll Bekannte, denen er vertraut und gegenüber denen er sich auch durchaus nett und für seine Verhältnisse aufgeschlossen verhalten kann.

Schöpferisch | Kreativ:
Dass der Yumenai ein genialer Erfinder ist, lässt sich schon aus seiner Stellung als Forschungsleiter von Kumogakure erahnen. Und eben jener Schöpfergeist könnte auch die Zukunft des Dorfes versteckt hinter den Wolken beeinflussen, da der werte Herr sich intensiv mit angewandten Wissenschaften befasst und schon so manchen seiner Gedanken in einen theoretisch funktionstüchtigen Prototypen umgewandelt hat. Sein größter Erfolg lag wohl in der Entdeckung der Eigenschaften des Chakronit, einem Mineral welches sich überall auf der Welt mit gewisser Häufigkeit finden lässt und die Eigenschaft besitzt, Chakra speichern zu können. Es handelt sich dabei um ein schwarzes, chemisch-komplexes Gestein, das aufgrund der ähnlichen Eigenschaften leicht mit Onyx zu verwechseln ist, weshalb sein Nutzen über so viele Jahre hinweg unbemerkt blieb. Tatsächlich stieß Kaito eher zufällig darauf, als er einige Berichte über seltsames Verhalten von Onyx-Schmucksteinen las und der Sache nachging. Die Nutzungsmöglichkeiten sind natürlich vielfältig und werden dem jungen Forscher wohl noch viele Erfindungen ermöglichen. Jedoch zeigt sich der schöpferische und kreative Geist des Mannes nicht nur bei seinen wissenschaftlichen Arbeiten, nein, auch wenn er seine Geige in die Hand nimmt und zu spielen beginnt, kann ein jeder der ihn spielen hört die breite Vielfalt an Gedanken im Hirn unter den grünen Haaren erahnen.

Gewissenlos | Erbarmungslos:
Natürlich ist ein Mann von seinem Format nicht nur der nette Herr aus der Nachbarschaft, nein, ganz und gar nicht. Denn der brillante Wissenschaftler und Shinobi ist auf gewisse Art und Weise in höchstem Maße grausam und ein Gewissen scheint er auch nicht zu besitzen. Wenn er sagt, dass er für seine Forschung „über Leichen gehen“ würde, dann meint er das wortwörtlich. Und würde er dem Dorf nicht so ausgezeichnete Dienste leisten oder schlicht einen tieferen Rang bekleiden, würde man ihn wahrscheinlich als gemeingefährlichen Irren wegsperren. Doch ist er zu klug, als dass er gewisse Grenzen überschreiten würde, so dass er zwar nicht unbedingt den besten Ruf als Mitmensch hat, aber eben doch als unverzichtbarer Mitarbeit innerhalb der Dorfstruktur gilt. Er rennt ja auch nicht über die Straßen um Leute zu bedrohen oder sonst wie zu gefährden, er kann lediglich keine Eindringlinge, die er allesamt erst einmal für Spione aus anderen Reichen hält, abhaben, was sich zum Beispiel in der oben genannten, rabiaten Sicherung seines Büros zeigt. Allgemein muss man auch sagen, dass er nicht darauf aus ist, möglichst viele Leben auszulöschen, im Gegenteil: er ist darum bemüht die Lebensqualität allgemein als auch die Überlebenschancen von Kumos Shinobi im Kampf zu verbessern. Nur ist er stets dazu bereit die „nötigen Opfer“ für das „größere Wohl“ zu bringen, ohne jegliche Anzeichen von Gewissensbissen zu bekommen, was ihm jenes allzu grausame Image verleiht.

Vorlieben

愛好

•Fortschritt ____-__•Wissen

進行 ________ 学

•Kunst _________•Ruhe

芸_______-__安心

•Schönheit _______•Kurioses

典麗________-珍物

•Labore _______-_•heiße Quellen

実験室_______温泉

•Sake __________•Eier

酒__________卵

Die Vorlieben der "schwarzen Schlange" sind ziemlich vielgestaltig, doch die wohl am stärksten ausgeprägteste und weithin bekannteste Vorliebe des Grünhaarigen, gilt dem Fortschritt. Ja, ganz recht, kaum etwas erfreut den Wissenschaftler mehr als technischer Fortschritt, der ihn und die menschliche Zivilisation weiter voran bringt. Wer schon einmal dabei zusehen durfte, wie Kaito ein Experiment gelingt, der wird das Funkeln in seinen sonst so ernsten Augen beschreiben, wie das Glitzern des Nordsterns, der in einer bewölkten Nacht durch die Wolkendecke schimmert. Und vom Fortschritt kommen wir auch direkt auf eine weitere abstrakte Sache die Kaito sehr gerne mag: Wissen. Da der Yumenai der festen Überzeugung ist, dass Wissen Macht ist, ergibt es natürlich Sinn, dass er sich so viel wie irgendmöglich davon aneignet. So erquickt es ihn bisweilen sogar komplizierte Forschungsaufsätze durchzulesen, egal ob es nun um Werkstoffwissenschaften, Chemie, Medizin oder Physik geht. Wo andere sich nur kopfschüttelnd fragen, wieso man so etwas denn überhaupt lesen sollte, wenn man sich vergnügen will, fordert der Forschungsleiter Kumos gleich schon die nächsten Arbeiten zum durchsehen an. Doch beschränkt sich sein Interesse nicht nur auf die Wissenschaften, nein auch für alltägliche Dinge, wie seine Mitmenschen interessiert sich der Schwertshinobi durchaus, auch wenn er dies oft nicht offen zeigt. Er ist meist ganz gut über den lokalen Tratsch informiert, auch wenn er selbst nicht daran teilnimmt. Es könnte ja durchaus etwas an Information dabei sein, was sich irgendwann nochmal als nützlich erweist.
Neben diesem enormen Wissensdurst für alles aktuelle und wissenschaftliche, zeigt sich Kaito aber auch oft als Kunstliebhaber, der sich neben Forschung und Musik, an Gemälden, der Natur, Statuen oder Architektur erfreuen kann. Am liebsten natürlich in absoluter Ruhe, nur gestört von den Geräuschen der Natur oder klassischer Musik. Wenngleich seine Vorliebe für Ruhe sich noch etwas weiter erstreckt. Nicht nur beim Entspannen hat der 29-Jährige es gerne ruhig um sich herum, auch bei der Arbeit genießt er es, nichts zu hören außer das leise Zischen der Bunsenbrennerflamme und das ruhige Bordeln siedender Lösungsmittel. Stört man ihn in dieser Ruhe, vor allem im Labor, kommt es schon einmal vor, dass er recht ungehalten und schroff reagiert, weshalb er ja von so vielen als arg kühl beschrieben wird. Tatsächlich ist er aber eigentlich weitaus geselliger, als viele vielleicht denken. Trifft man ihn, was zugegebenermaßen recht selten vorkommt, außerhalb des Labores und in seiner Freizeit, dann lässt sich der Schwertshinobi durchaus auf ein nettes Gespräch ein oder beginnt je nachdem wer sein Gegenüber ist, sogar selbst einen kleinen Flirt. Was zu zwei weiteren seiner Vorlieben führt: Schönheit und Kuriosität. Diese schätzt er zwar nicht ausschließlich, aber doch besonders bei Mitmenschen. Manche mögen ihn deshalb als oberflächlich einstufen, jedoch ist er durchaus der Meinung, dass das Äußere einem durchaus einiges über die Person verrät. Natürlich muss sich hinter einer schönen Fassade kein schöner Charakter verbergen, allerdings ist eine schöne Fassade doch schon einmal ein schöner Anfang, nicht? Und spätestens, wenn es sich dann dem näheren kennenlernen zuwendet, trennt sich die Spreu vom Weizen, denn Kaito weiß recht schnell einzuschätzen, welche Arten von Mensch ihn interessieren und welche nicht. Besonders gewöhnliche Menschen öden ihn äußerst schnell an, denn die gewöhnlichen Menschen spiegeln nur den Status Quo wieder und zeigen in der Regel nur wenig Interesse daran, die Welt wie sie ist zu verändern. Ausgefallene Menschen sind da meist ganz anders und haben oft "abstruse" Ideen. Und eben jene Ideen die man kontrovers diskutieren kann, machen solche Menschen für Kaito attraktiv, da sie Dinge ändern wollen, etwas neues wollen, den Fortschritt wollen, den der Grünhaarige so befürwortet. Gehen wir nun aber ein wenig weg von den Menschentypen die er mag und schauen uns doch einmal die Orte an, an denen er sich gerne aufhält. Erstens und offensichtlichstens: Labore. Jene Orte der Forschung, die dem Fortschritt verschrieben sind und an denen sich nur selten langweilige Menschen aufhalten die denken, der Status Quo sei gut so wie er ist, haben es dem jungen Mann schon immer angetan. Was gibt es schon schöneres als ein vollausgestattetes, modernes Labor, wenn man Forschung betreiben will? Funktionierende Geräte, ein hygienisches Umfeld und der Ausschluss der Öffentlichkeit, sorgen für eine ruhige Oase des Schaffens, in der sich unter gleichbleibenden Bedingungen diverse Dinge in der Testphase erproben lassen. Jedoch ist Kaito, obwohl er ein ziemliches Arbeitstier ist, auch nur ein Mensch und hat natürlich noch andere Orte als seinen Arbeitsplatz, die er gern mag. Das beste Beispiel hierfür wären wohl die heißen Quellen und Badehäuser. Diese Orte der Entspannung sucht Kaito fast schon täglich auf, wenn es sein Terminkalender erlaubt und sei es nur eine halbe Stunde, nach getaner Arbeit um drei Uhr morgens. Wer jetzt argumentiert, dass die heißen Quellen um diese Zeit doch geschlossen seien, hat durchaus recht. Doch die Quelle selbst sprudelt unabhängig von den Öffnungszeiten des Etablissements und für einen Mann von Kaitos Kaliber ist es nun wirklich nicht schwer sich unbemerkt, unbefugten Eintritt zu verschaffen, um dann in vollkommener Ruhe ein Bad zu genießen. Seine beiden Lieblingsorte sind nun also genannt, doch gewiss hat er auch noch andere Orte, die ihm behagen. Sein Privatanwesen zum Beispiel, aber auch so ziemlich jeder andere Ort in Kumo, an dem man sich entspannen kann, behagt dem Herren, wenn er seine Arbeit gerade hinter sich gebracht hat, so zum Beispiel auch Restaurants. Was uns zum nächsten Punkt bringt: Seinen kulinarischen Vorlieben. Auch wenn es kaum jemandem bekannt ist, ist Kaito ein leidenschaftlicher Sake-Trinker, der den verschiedenen Aromen verschiedener Reisweine mehr abgewinnen kann als manch anderer, sich aber dennoch zu beherrschen weiß und daher nie sturzbetrunken durch die Gassen taumelt. Dementsprechend muss der Mann natürlich auch noch anderes trinken als jene Spirituose. Ein gutes Beispiel wäre zum Beispiel Tee, den er in verschiedenen Formen gern zu sich nimmt und das natürlich am liebsten in Gesellschaft interessanter Menschen, mit denen er ein erfüllendes Gespräch führen kann. Während des Essens beschränkt er sich meist auf klares, geschmacksneutrales Wasser, dass die Aromen der Nahrung nicht überdeckt, jedoch ist er auch keinem Getränk abgeneigt, dass geschmacklich gut mit dem harmoniert, was sich auf seinem Teller befindet. Das was sich dort befindet kann natürlich sehr stark variieren, doch eine Sache wird man immer dort finden, wenn er nicht gerade nur eine Tasse Tee und ein Stück kuchen verzehrt, und zwar gekochte Eier. Nichts kann ihm seinen Tag mehr versauen als ein Frühstück ohne zumindest zwei Eier. Meist sind diese zwar gekocht, doch nimmt er sie auch in allen anderen Formen die anfallen: gekocht, als klassiches Frühstücksei, als Solei eingelegt oder gebraten als Rühr- oder Spiegelei, und sollte einmal keine Wärmequelle verfügbar sein, dann werden die Eier eben auch roh gegessen, da kennt der Yumenai keine Hemmungen. Doch auch andere Lebensmittel verzehrt er durchaus mit Genuss, wenngleich seine Vorlieben allgemein eher bei dezenteren Geschmäckern liegen. Übermäßig scharfe Speisen brennen unangenehm im Rachen, zu bittere führen zu zu starkem Hungergefühl und von zu süßem Futter bekommt er Sodbrennen. Insofern isst Kaito solche stark in eine Geschmacksrichtung gehenden Dinge eher seltener und achtet allgemein auf eine ausgewogene, wenngleich aufgrund seines Kekkei Genkais etwas eiweißlastig gehaltene, Ernährung.

Abneigungen

嫌気

•Stillstand __-____•Ignoranz

停滞 _________ 無知

•Lärm _____-___•Aufdringlichkeit

騒音_________推参

•Moralprediger ____•Zauderer

道学者________愚図

•Kombu

昆布

Wer so versessen auf Fortschritt aus ist wie Kaito, der hat wohl selbstverständlich eine Abneigung gegen Stagnation und noch schlimmer Stillstand. Leuten die behaupten, dass alles gut ist wie es ist, könnte Kaito erstmal eine liegen lassen [wenngleich er sich dies aus denkbaren Gründen verkneift], weil sie mit dieser Grundeinstellung in gewisser Weise seine Arbeit als Forscher diffamieren. Es mag stimmen, dass das Leben nicht mehr so schlecht ist wie früher, aber es geht immer besser und deshalb sollte man auch niemals aufhören nach Fortschritt zu streben. Leute die das anders sehen, zeigen oftmals ein hohes Maß an Ignoranz, was ein weiterer Fakt ist, der Kaito wahnsinnig aggressiv werden lassen kann. Ignoranz gegenüber seinen Mitmenschen, zeigt er in gewissem Maße ja selbst, aber darum geht es hier nicht. Es geht um die Ignoranz von Wahrheiten und wichtigen Fakten, die er, als Forscher nicht hinnehmen kann. Man darf einfach keine Dinge ignorieren, nur weil sie einem selbst nicht in den Kram passen. Diese Grundeinstellung hatte in früheren Tagen immer wieder zu heftigen Streits mit seinem Vater, der ein gläubiger Mann war, geführt, da Religionen oft die Eigenschaft haben, wissenschaftliche Fakten abzutun um an ihren Unwahrheiten, die sie "Wunder" nennen, festzuhalten. Ebenso mag er keine Menschen die, bewusst oder unbewusst, eine Ignoranz gegenüber sich selbst zeigen, sprich keinen Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legen. Man muss nicht immer perfekt aussehen, aber man sollte zumindest nicht aussehen wie ein explodierter Mopp, wenn man sich in der Öffentlichkeit zeigt. Eine miserable Erscheinung lässt weder auf Zuverlässigkeit, noch auf sonst etwas positives schließen und ist an und für sich meist mit wenig Aufwand zu vermeiden. Auch zu vermeiden ist in Kaitos Gegenwart jedes unnötige aufkommen von Lärm und Krach. Natürlich lassen sich solche störenden Geräusche nicht immer vermeiden, manche Maschinen im Labor sind nunmal sehr laut wenn sie laufen, aber sie werden nunmal gebraucht und es ist daher akzeptabel [wenngleich man auch an dieser Stelle Forschungsarbeit darin investieren könnte, den Lärm zu verringern]. Wirklich lästig aber ist vermeidbarer Lärm, sei er nun der Unachtsamkeit eines Kellners geschuldet, der einen Stapel Teller fallen lässt oder der schlichten Dummheit, die zwei Jungspunde denken lässt sie müssten sich schreiend quer über den Marktplatz unterhalten. Solche Lärmquellen vermögen es den Schwertshinobi durchaus zu reizen, was schon mehr als einmal dafür gesorgt hat, dass jemand mit einer Panikattacke ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, weil Kaito einige seiner "Tricks" vom Stapel gelassen hat. Direkt neben den Unruhestiftern, die unnützen Lärm produzierten lagen dann auch diejenigen, die sich auch nach der dritten höflichen Aufforderung zu gehen nicht abwimmeln ließen. Vertreter, die ihm irgendeinen Murks anbieten wollten, Kinder, die ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollten und so weiter, im Endeffekt ein leider viel zu großer Teil der modernen Gesellschaft, die es schafft dem Grünhaarigen auf die Nerven zu gehen, weshalb er sich mit vielen nicht abgibt und daher das Image eines unterkühlten Miesepeters innehat. Eine besondere Gruppe der aufdringlichen Menschen stellen die Moralapostel dar, die Kaito mit ihren Ansichten von Recht und Unrecht triezen wollen. Je nach seiner Laune, in der sie ihn belagern, kommt es vor [vorausgesetzt sie lassen sich nicht abwimmeln und das tun sie leider so gut wie nie], dass Kaito sich lautstarke Wortgefechte mit ihnen liefert oder je nach dem noch ausfallender wird. Den größten Fehler hat in dieser Hinsicht ein ehemaliger Mitarbeiter des Forschungszentrums begangen, der sich dazu erdreistet hatte, einen Versuch mitten im Prozess abzuschalten, weil er es als moralisch verwerflich Empfand, was Kaito da untersuchte. Die anderen Mitarbeiter hatten ihm davon abgeraten in den Versuch einzugreifen und sich ihrer eigenen Sicherheit wegen aus dem Labor verzogen, nachdem sich der Mann nicht hatte aufhalten lassen. Kaitos Reaktion als er nach seinem Versuch sehen wollte und dabei nur den Mann vor der abgestellten Apparatur vorfand, der seine Drohung wahr gemacht hatte, den Versuch zu stoppen, will ich an dieser Stelle nicht näher beschreiben. Jedoch sei gesagt, dass Kaito seine zuvor ausgesprochene Gegendrohung ebenfalls wahr gemacht hat ["Wenn du meine Versuche störst, wirst du dir wünschen, niemals geboren worden zu sein."] Von den Mitarbeitern des Forschungszentrums hat sich nie jemand zu dem Vorfall geäußert, jedoch wurde einige Tage später offiziell verkündet, dass der "mutige Forscher" bei einem "tragischen Unfall" ums Leben kam, gefolgt von einer bewegenden Rede, die Kaito in Gedenken an seinen verschiedenen, "geschätzten Freund, der sein Leben gab um ein Zeichen zu setzen", verfasst hatte. Doch nun genug von den Moralaposteln und weiter zur nächsten Art Menschen, die Kaito zuwider sind. Die Zauderer, jene unentschlossenen Genossen, die sich in nichts sicher sind und sich im Endeffekt immer sehrspontan zu irgendetwas entscheiden, wenn sie es denn überhaupt tun. Dieses Verhalten sieht der Yumenai schlichtweg als erbärmlich und gefährlich an. Denn wenn man beispielsweise Teil eines Plans ist und dann im letzten Moment kneift, bringt man das gesamte Unterfangen ins Schwanken und damit meist mehr als nur sich selbst in Gefahr. Derlei Unentschlossenheit deutet einfach auf einen schwachen Charakter hin und auf solche Kameraden verzichtet Kaito bereitwillig, da er sich ohnehin nie auf sie verlassen könnte. Wenn er den begründeten Befehl zum Morden gibt, muss dieser auch ausgeführt werden. Schließlich gibt er solche Befehle nicht aus Spaß am Morden, sondern aus Notwendigkeit heraus. An dieser Stelle bekommt er sich dann widerum mit etwaigen Moralpredigern in die Haare, doch jenes Thema haben wir denke ich schon zur Genüge abgehandelt. Wenden wir uns jetzt aber endgültig von den Menschen und ihren Eigenarten ab, die Kaito verachtet und suchen noch nach ein paar anderen Dingen die er nicht mag. Und wenn wir einmal von den Menschen weg sind, wird man sehen, dass es da garnicht mal so viele Dinge gibt. Kaito ist gegenüber vielem offen und scheut nie davor zurück neues auszuprobieren. Es gibt kaum eine Tätigkeit, die er wirklich hassen würde, kaum künstlerische oder musikalische Schöpfungen, die ihm absolut widerstreben oder Lebewesen vor denen er sich unbegründet ekeln würde. Er hat auch schon so manches probiert und dabei vieles gefunden was ihm gut schmeckt, ebenso wie eine ganze Menge an Speisen, die er jetzt nicht überzeugend aber genießbar fand. Nur eine Sache findet er wahrhaft scheußlich: Kombu. Der getrocknete Seetang, der zu seinem Leidwesen in so vielen Gerichten der japanischen Küche verwendet wird. Er kann den Geschmack einfach nicht ausstehen und selbst von relativ kleinen Mengen wird ihm schon übel davon, weshalb er jedes Sushi dass er essen will, erst einmal auspacken muss und aus jeder Suppe das Grünzeug herausfischt, ehe er sich an den eigentlichen, genüsslichen Verzehr macht.

Auftreten

現出

❝ Selbstsicher • Kühl • Wissend • Anmutig • Verführerisch❞

Das Auftreten Kaitos unterscheidet sich in verschiedenen Situationen natürlich gewaltig und sollte daher etwas differenziert betrachtet werden. Er ist ein Mensch mit vielen Facetten und eben bei weitem nicht so eindimensional wie manch einer vielleicht denkt, wenn er ihn zum ersten Mal getroffen hat.

Kalt | Unantastbar:
Ja das ist wohl der erste Eindruck, den Kaito bei einem ihm unbekannten Gegenüber hinterlässt. Er trägt sein Herz gewiss nicht auf der Zunge und ist angesichts seiner Erfolge über die Jahre hinweg durchaus eitel geworden. Nicht, dass er andere Menschen von vornherein wie Dreck behandeln würde, nein, gerade wirklich Unbekannte nicht. Denn man weiß ja vorher nie, ob sie nicht doch eine wichtige oder nützliche Position innehaben. Aber prinzipiell hat er doch eher den Hang dazu auf sein Gegenüber ein Wenig von oben herab, anstatt von unten hinauf zu schauen. Auch wenn er sich durchaus für sehr viele Dinge interessiert, zeigt er jenes Interesse nur selten offen, was ihn meist desinteressiert und abweisend auf andere wirken lässt und es ihnen schwierig machen soll, sich ihm allzu schnell anzunähern. Er bevorzugt es selbst zu entscheiden, wann er jemanden etwas weiter an sich heranlässt und ihm oder ihr womöglich die ein oder andere Information aus seinem Privatleben zusteckt. Auch gegenüber Vorgesetzten verhält er sich tendenziell recht kalt und professionell, aber höflich. Wobei er seiner Hauptvorgesetzten, der derzeitigen Raikage, aufgrund ihrer gemeinsamen Erlebnisse in der Vergangenheit, allerdings doch eher locker begegnet und sich so manche Dreistigkeit herausnimmt, wie es die "Altehrwürdigen" bezeichnen würden.

Streng | Beherrscht:
Diese Art des Auftretens legt der werte Herr hauptsächlich bei der Arbeit, insbesondere eben auch im Labor an den Tag. Mit kühler Präzision und routinierten Handgriffen sorgt er dafür, dass all seine Gerätschaften im Labor das tun was er will. Selbiges erwartet er auch von seinen Mitarbeitern und Helfern und wehe, sie vermasseln irgendetwas fahrlässig. Dann dürfen sie sich nämlich erst einmal eine ziemlich lange Standpauke anhören, ehe sie, in ein paar unbezahlten Überstunden, ihre Fehler wieder ausbügeln dürfen. Dies Macht Kaito zwar nicht unbedingt besonders beliebt, verschafft ihm jedoch den Ruf ein guter Ausbilder zu sein, da seine Untergebenen den Angestellten anderer Labors meist weit überlegen sind. Seine beherrschte Art lässt ihn dann allerdings meist davon absehen, den Schuldigen mehr als die Wahrheit an den Kopf zu werfen. Er scheltet sie, schreit sie dabei allerdings (so gut wie) nie an und wird im Regelfall auch nicht ausfallend. Ob er auch ein guter Sensei für ein Geninteam wäre, sei einmal dahingestellt. Jedoch zeigt sich diese beherrschte Art seiner selbst auch in vielen Kämpfen und auf Missionen, in denen er keinerlei Skrupel zeigt, die gesetzten Vorgaben zu erfüllen, egal wie unethisch seine Handlungen dafür sein müssen und wenn er einen Haufen süßer Katzenbabies eiskalt aus dem Weg treten müsste.

Gesellig | Verführerisch:
Jene Seite von Kaitos Auftreten wird von großen Teilen der Bevölkerung dementiert, zu abstrus erscheint sie im Kontrast mit dem sonstigen Auftreten des Schwertshinobis. Der Eisblock von Forschungsdirektor und ein geselliger, koketter Mensch? Wer's glaubt... Aber doch, tatsächlich ist auch Kaito nur ein Mensch und zeigt bisweilen menschliche Bedürfnisse nach Nähe und Geborgenheit. Wenngleich er jenes Auftreten nur an den Tag legt, wenn er es selbst als sicher erachtet und sich keine Sorgen um seine Arbeit oder ähnliches machen muss. Dann wird aus dem sonst so geheimnisvollen, verschwiegenen Mann plötzlich ein romantischer Charmeur, der nicht davor zurückscheut einer gutaussehenden, interessanten Dame (je nachdem vielleicht auch einem gutaussehenden, interessanten Herren) Komplimente zu machen, einen Flirt zu beginnen und eine kurzweilige Liaison in Betracht zu ziehen. Auch gegenüber Menschen, die er zu schätzen gelernt hat, zeigt er sich menschlich und recht offen, ist für den ein oder anderen Spaß zu haben und lacht ab und an gar.

Besonderheiten

別段

_______________

Was sind nun die Besonderheiten Kaitos? Nunja gekochte Eier im Ganzen zu verschlingen, ist wohl in der Tat etwas besonderes, doch sollten wir uns hier wohl wichtigerem zuwenden. Da wäre zum Beispiel seine skrupellose Handlungsweise und seine fragwürdige Treue zum Dorf zu nennen. Skrupellos ist gewiss so manch ein Kumonin wenn er einem Gegner gegenübersteht, doch geht dieser Zug bei Kaito weiter, da er auch nicht davor zurückschreckt Kameraden zu gefährden um ein Missionsziel zu erreichen, ob dies allein seiner Tätigkeit als Jagdninja wegen so ist sei dahingestellt. Bezüglich seiner fragwürdigen Treue zum Dorf verhält es sich ähnlich, gewiss wurde er bislang nie bei irgendetwas erwischt, was dem Dorf schadete, doch ist seinen Vorgesetzten bekannt, dass er von vielen seiner Kameraden nichts hält und seine Klinge nicht zurückhält, weil jemand aus dem gleichen Dorf stammt wie er selbst. Im Gegensatz zur Raikage kann man bei ihm also nicht davon versprechen, dass er den Menschen verzeiht, wenn sie sich aufrichtig entschuldigen. Vielleicht würde er das tun, doch oft genug gibt er jenen Menschen gar nicht mehr die Gelegenheit dazu.

BIOGRAPHIE

Ziel

着眼

❝Fortschritt❞

•Shinobi werden
•Chunin werden
•ANBU werden
•Jônin werden
•Schwertshinobi des Nebels werden
•Meister des Dokunokôsê werden
Man sieht, dass Kaito im verlauf seines Lebens so einige Ziele hatte, typischwerweise welche die von vielen Shinobi angestrebt werden, doch hat er sie mittlerweile allesamt erreicht. Das Ziel vieler Ninja ist es ja, der Kage ihres Dorfes zu werden. Doch auf diesen Posten hat es der Yumenai nie abgesehen gehabt und hofft auch, dass seine langjährige Chefin, dieses Amt noch lange bekleiden möge. Doch was bleibt jetzt noch? Ein Leben in dem er sich zurücklehnt und im Ruhm seiner selbst sonnt? Wohl kaum, dazu ist Kaito viel zu energetisch und ein solches Leben ohne Ziel vor Augen, wäre ihm ein Graus. Daher hatte er eine Zeit lang grübeln müssen, ehe er sich ein neues, ein größeres Ziel gesetzt hat, welches nicht innerhalb einiger Jahre erfüllbar war, ja vielleicht nichtmal innerhalb eines Lebens. Der Grünhaarige hat es sich jetzt nämlich zum Ziel gesetzt, den technischen Fortschritt so weit voran zu treiben, dass die Welt ein Leben in Frieden führen kann, dass jeder bekommen kann was er braucht und niemand mehr Hunger, Kälte oder sonst etwas leiden muss. Da Kaito allerdings nicht als guter Samariter durchgeht, muss wohl auch gesagt werden, dass der Schwertshinobi auch durchaus an finanziellem Fortschritt seines Budgets interessiert ist.

Lebenslauf

閲歴

•0 Jahre | Zivilist: Geburt Yumenai Kaito Yûkis als erster Sohn Shinos und Kushinas.
•5 Jahre | Zivilist: Erweckung des Dokunokôsê und stümperhafte Herstellung erster Substanzen. Ausgeprägtes Talent wird vermutet.
•8 Jahre | Zivilist/Akademist: Einschulung in die Ninjaakademie Kumogakures.
•11 Jahre | Akademist/Genin: Abschluss der Akademie als Jahrgangsbester und Ernennung zum Genin.
•12 Jahre | Genin: Entwicklung eigener Waffenkonstruktionen, die sich meist als wenig wirksam erweisen.
•13 Jahre | Genin: Kuchiyose-Pakt mit dem Stamm der Schlangen. Einschlägiges Talent für den Einsatz des Kekkei Genkais ist nicht mehr abzustreiten.
•14 Jahre | Genin/Chunin: Erfolgreiche Teilname an der Chuninauswahlprüfung, während der er mehrere Konkurrenten ernsthaft vergiftete.
•15 Jahre | Chunin/ANBU-Lehrling: Nach zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Missionen Rekrutierung zum ANBU-Lehrling.
•16 Jahre | ANBU-Lehrling: Beginn einer Ausbildung zum Analytiker in den Laboren Kumos.
•17 Jahre | ANBU-Lehrling/Tokubetsu-Jônin: Ernennung zum Spezial-Jônin mit Spezialisierung auf Gifte und Kenjutsu. Entwicklung der Schmetterlingssäge.
•18 Jahre | ANBU-Lehrling/ANBU: Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung Ernennung zum ANBU, mit Spezialisierung auf Jagd, Verhör und Folter. Meisterung des Umgangs mit der Schmetterlingssäge.
•18-20 Jahre | ANBU: Verbringt diese Zeit fast ausschließlich im Außendienst und macht sich als Kurohebi einen Namen in der Ninjawelt.
•20 Jahre | ANBU: Einteilung in das Team der späteren Raikage, Ikazuchi Honoka, gemeinsam mit der späteren ANBU-Captain, Matatabi Noriko.
•20 Jahre | Tokubetsu-Jônin: Kehrt nach zweijähriger "Trainingsreise" wieder in die offizielle Ninjabranche zurück und bestreitet in ständig wechselnden Teams Missionen, bei denen er teilweise fahrlässig Kameraden verletzt um erfolgreich zu sein.
•21 Jahre | ANBU/Iryônin-Lehrling: Beginn einer Grundlagenausbildung in Iryôninjutsu, die er aber nie abschließt.
•22 Jahre | Tokubetsu-Jônin: Macht sich durch Publikationen zu Giftstoffen einen Namen in der wissenschaftlichen Welt.
•23 Jahre | Tokubetsu-Jônin: Tod der Eltern --> Erben von Ouroboros.
•23 Jahre | Jônin: Wird aufgrund herausragender Leistungen zum Jônin ernannt, agiert oft allein und macht sich auch unter seiner wahren Identität einen Namen in der Ninjawelt.
•24 Jahre | Jônin/Schwertshinobi: Offizielle Anerkennung seiner Fähigkeiten als Schwertshinobi des Nebels.
•25 Jahre | Jônin/Kiseki no hito: Meisterung seines Kekkei Genkais und erste Herstellung des Wunderhormons.
•27 Jahre | Jônin: Entdeckung und Beginn der Erforschung des Chakronit.
•29 Jahre | ANBU/Jônin/Forschungsdirektor: Atarashii Sekai fällt, Honoka wird Kage, Kaito verlässt die ANBU, wird offiziell als Forschungsdirektor Kumogakures eingesetzt.
•29 Jahre | Jônin/Schwertshinobi des Nebels/Forschungsdirektor Kumogakures: RPG-Start

Schreibprobe

染筆標本

Siehe Bewerbung oder Posts von Makutsu Reita.

Tüdelü, nach Besprechung unso ~ Angenommen zum Ersten durch Zanyô (:

Auch ich habe nichts zu bemängeln.

Angenommen zum Zweiten^^